Donnerstag, 4. Juli 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 27

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rontaler Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Anzeigen Donnerstag, 4. Juli 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 27 GZA 6030 Ebikon 1:0 für den Rooter Fussball gemeinden 7 120 Musizierende sorgten für Unterhaltung kultur 14 Fünf Medaillen für den TV Inwil sport 18 Für ihre Strategie «Ebikon lebenswert und zentral» wählte die Gemeinde ein Bild aus der Vogelperspektive. Bild Niklaus Wächter Gemeinde Ebikon Das Strategie-ABC weist den Weg in die Zukunft Am Dienstag dieser Woche präsentierte die Ge- meinde Ebikon ihre Strategie für die nächsten vier Jahre. Das Papier nimmt Themen auf, die in der Be- völkerungsbefragung als wichtig beurteilt worden sind und zeigt, wohin Ebikon in den nächsten vier Jahren gehen will. Seite 3 Banz AG Neuhaltenstrasse 3 6030 Ebikon Tel. 041 440 15 15 www.banz.ch Bedachungen Blitzschutz Bauspenglerei Fassaden Kundendienst 1137 EUROGARANT SWISSJOB SERVICE AG bireggstrasse 2 6003 luzern fon +41 (0)41 319 26 26 fax +41 (0)41 319 26 27 [email protected] www.swissjob.ch Echte Schweizer Teigwaren Bschüssig Teigwaren sind seit über 135 Jahren ein Begriff für feine Teigwaren mit den besten Schweizer Eiern von Hühnern aus Freilandhaltung. www.pasta-premium.com Jetzt erhältlich bei der Metzgerei Isenegger Œ u fs s uisse déle v a g e e n li b e r t é U o v a s v i z z e r e d a a lle v a m e nto alla perto S w iss fr e e - r a n g e e g g s S c h w e i z e r F r e il a n d e i e r 100% .ch

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Donnerstag, 4. Juli 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 27 GZA 6030 Ebikon

1:0 für den Rooter Fussball

gemeinden

7

120 Musizierende sorgten für Unterhaltung

kultur

14

Fünf Medaillen für den TV Inwil

sport

18

Für ihre Strategie «Ebikon lebenswert und zentral» wählte die Gemeinde ein Bild aus der Vogelperspektive. Bild Niklaus Wächter

Gemeinde Ebikon

Das Strategie-ABC weist den Weg in die Zukunft

Am Dienstag dieser Woche präsentierte die Ge-meinde Ebikon ihre Strategie für die nächsten vier Jahre. Das Papier nimmt Themen auf, die in der Be-

völkerungsbefragung als wichtig beurteilt worden sind und zeigt, wohin Ebikon in den nächsten vier Jahren gehen will. Seite 3

Banz AGNeuhaltenstrasse 36030 EbikonTel. 041 440 15 15

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Donnerstag, 4. Juli 2013 | Nr. 27 | rontalerdiese wocheNeuer Zielturm eingeweiht

Viel Lob für neues Rotsee-SymbolPünktlich für die Ruderanlässe an den kommenden Wochenen-den auf dem Rotsee wurde der neue Zielturm am Dienstag-mittag im Beisein von viel Pro-minenz eröffnet. Er bildet die erste Etappe der geplanten Ruder- infrastruktur.

shab. «Es ist ein freudiger Tag», schwärmte Sven-Eric Zeidler, Dienststellenleiter rawi, in seiner Ansprache zur Eröffnung des neu-en Zielturms am Rotsee, den er als Meilenstein bezeichnet, ohne den es weder eine Naturarena Rotsee noch internationale Ruderrennen gäbe. Er sei ein Beitrag, die Marke Luzern weltweit zu positionieren, ein Trumpf, der weltweit steche. Mit diesen Aussagen stimmte er ins Lob seiner Vor- und Nachredner ein. Und René Fischer, Präsident Stiftung Ruderzentrum Rotsee, hofft, «dass hier bis 2016 noch-mals eine Eröffnung stattfindet.» Damit spielte er darauf an, dass der Zielturm die erste von total 22 Massnahmen ist, die der Verein aufgrund der ‚Entwicklungsstudie Zukunft Rotsee und Rudersport‘ realisieren will.

Fortsetzung folgtNach den Ansprachen und der fei-erlichen Schlüsselübergabe öffne-ten sich die Läden des Zielturms als Zeichen, dass jetzt alles bereit ist für die bevorstehenden Wett-kämpfe. Nachwuchsboote der Lu-zerner Ruderclubs lieferten sich ei-nen Sprint und passierten als erste die Ziellinie vor dem neuen Turm, in dem auf drei Ebenen die Räum-lichkeiten für Zielrichter und Zeit-nahme sowie für den Platzspeaker, die Eventregie und das Organisati-onskomitee untergebracht sind.

Am gut zehn Meter aus dem Was-ser ragenden Werk nach den Plä-nen von Furimann/Haechler-Ar-chitekten AG Zürich waren sieben

Planer und 15 Unternehmen, alle aus der Zentralschweiz, beteiligt. Die Kosten belaufen sich auf total 1,3 Millionen Franken. Der neue Zielturm ist voluminöser als sein Vorgänger aus dem Jahr 1962. «Er-höhte Ansprüche an das Gebäude und an die neuen Technologien von Zeitmessung und Zielkamera, die der internationale Ruderverband Organisatoren von internationalen Ruderregatten auferlegt», so be-schreibt Andy Bucher, OK-Präsi-dent Ruderwelt Luzern, den Grund für den Neubau.

Jetzt, da der Zielturm für den Be-trieb an die Stiftung Ruderzentrum Rotsee Luzern übergeben werden konnte, richtet sich der Fokus auf die weiteren Massnahmen, insbe-sondere auch auf das Rudersport-zentrum. Gemäss Cédric Haberma-cher, Geschäftsführer Naturarena Rotsee, gilt es nun, die Ansprüche der künftigen Nutzer sowie der An-wohner planerisch zu berücksichti-gen. Ebenso folgen noch politische Entscheide zur Finanzierung. So äussert sich im Herbst 2013 das Stadtparlament Luzerns über den von der Stadtregierung beantrag-ten städtischen Beitrag sowie den Baurechtsvertrag. Wenn es weiter nach Plan verläuft, will der Verein Naturarena Rotsee im Verlauf von 2014 den Baubewilligungsprozess zum Ruderzentrum lancieren.

Grosszügige Spender gesuchtFür die Gesamterneuerung der Na-turarena rechnet der Verein Natu-rarena Rotsee mit Investitionen in der Höhe von rund 16 Millionen Franken. Über 12 Millionen Fran-ken steuert die öffentliche Hand bei (die Gemeinde Ebikon, Stadt und Kanton Luzern sowie der Bund). Der Rest ist im privaten Risiko. «Das Fundraising bei den Privaten läuft seit vergangenem Sommer. Der Schweizerische Ruderverband allein leistet rund 600‘000 Fran-ken. Aber auch Luzern Tourismus und Lucerne Hotels sowie diverse Unternehmen und private Spender haben sich grossartig hinter unsere Pläne gestellt. Dennoch ist das Ziel noch nicht erreicht. Wir brauchen weitere Firmen und private Gön-ner, die unsere Ziele mit finanziel-len Beiträgen und geldwerten Leis-tungen in der Höhe von zusätzlich etwa 1,5 Millionen Franken un-terstützen», betonte Felix Howald, Präsident des Vereins Naturarena Rotsee und Direktor der Industrie- & Handelskammer Zentralschweiz. Er rief alle Anwesenden dazu auf, die Werbetrommel für Spenden zu rühren.

Die ersten Ruderer passieren die Ziellinie vor dem neuen Turm. Bilder shab

Schlüsselübergabe: v.l.n.r.: Felix Howald, Hansruedi Berchtold und Cédric Habermacher übergeben den Schlüssel an René Fischer, Andy Bucher und Stéphane Trachsler.

Die Architekten des Zielturms: Andreas Fuhrimann und Gabrielle Haechler.

Bauvorsteher Peter Schärli und Gemeindepräsident Daniel Gasser vertraten die Gemeinde Ebikon.

«Ich hoffe, dass hier bis 2016

nochmals eine Eröffnung

stattfindet.»René Fischer,

Präsident Stiftung Ruderzentrum Rotsee

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rontaler | Nr. 27 | Donnerstag, 4. Juli 2013 diese woche | 3

diese woche 2

gemeinden 4

gesellschaft 8

kultur 14

marktplatz 16

sudoku 17

sport 18

vereine 21

agenda 23

schluss 24

überblick

Ärztlicher Notfalldienst:041 211 14 14(sofern der Hausarzt nicht erreichbar ist)

ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG, Tag und Nacht: 041 210 42 46

Inserate & Beilagen rontaler:041 440 50 26

telefonnummern

Zu den Berichten, die mit diesem Logo verse-

hen sind, finden Sie weitere Bilder in der Rontaler Mediathek.

www.rontaler.ch

shab. Es sei ein Novum, dass man mit der Strategie an die Öffent-lichkeit gehe, sagte der Ebikoner Gemeindepräsident Daniel Gasser anlässlich der Medienkonferenz vom 2. Juli. Damit will der Gemein-derat dem Wunsch der Bevölke-rung nach mehr Informationen aus dem Gemeindehaus Rechnung tragen. «In die Strategie haben wir die drei gewichtigsten Themen aus der Bevölkerungsbefragung An-fang dieses Jahres aufgenommen», hält er fest. Ortsplanung und Ver-kehr kommen ebenso darin vor wie Migration oder Räumlichkeiten für Kultur und Veranstaltungen.

Bessere Integration und mehr Freiwil-ligenarbeitDas Resultat des achtmonatigen Entstehungsprozesses ist ein ABC, das die zukünftige Entwicklung der Gemeinde in den nächsten vier Jahren aufzeigt. Das Papier mit

dem Titel ‚Ebikon – lebenswert und zentral‘ ist eng vernetzt mit dem Finanz- und Aufgabenplan, der im Moment von der Controlling-Kom-mission bearbeitet wird; es gliedert sich in die Bereiche Zusammenle-ben, Raum und Angebote. Das Zu-sammenleben aller Bewohnenden will die Gemeinde fördern, indem sie Mitsprachemöglichkeiten ent-wickelt, den Austausch mit der Bevölkerung stärkt oder eine qua-litative Entwicklung fördert. Um die abnehmende Bereitschaft zur Freiwilligenarbeit aufzufangen und mehr Ebikonerinnen und Ebiko-ner zu solchen Einsätzen zu bewe-gen, ist die Gemeinde vor kurzem Mitglied der Organisation Benevol geworden, der Fach- und Vermitt-lungsstelle für Freiwilligenarbeit. Räumliche MassnahmenDas Kapital B der Strategie widmet sich dem Raum und Verkehr. Um der Aussensicht entgegenzuwirken, dass Ebikon als Autobahndorf mit zwei stark befahrenen Verkehrs-

adern – der Strasse durchs Dorf und der A2 – wahrgenommen wird, will die Gemeinde Akzente setzen bei der Weiterentwicklung der be-stehenden Dorfstruktur. Sie will kreative Massnahmen erarbeiten für die Umgestaltung der Kantons-strasse und wird dafür im Herbst einen interdisziplinären Ideen-wettbewerb starten. Die Wohn-quartiere will man mit Spielplätzen oder einer attraktiven Bepflanzung aufwerten; auch sollen neue Auf-enthalts- und Begegnungsräume geschaffen werden. Letzteres ist beispielsweise mit der neuen Zent-rumsgestaltung vorgesehen.

Bildung, Sport, Kultur und FreizeitDie Angebote der Gemeinde sollen bedürfnisgerecht angepasst wer-den; dazu dienen unter anderem die Einführung des Zweijahres-kindergartens, neue Schulmodelle oder die Anpassung der schuler-gänzenden Tagesstrukturen. An-gesichts der zukünftigen demo-grafischen Entwicklung rückt eine Fachstelle für Altersfragen in den Fokus. Bei der Integration auslän-discher Bewohner heisst das Kredo ‚fördern und fordern‘, was sowohl die bessere Bekanntmachung der bestehenden Angebote beinhal-tet als auch Sprachnachweise bei Einbürgerungen. Was die in der Bevölkerungsbefragung als unge-nügend bezeichnete Infrastruktur für kulturelle Veranstaltungen be-trifft, plant der Gemeinderat eine Bestandsaufnahme, ermittelt die Auslastung der Räume und klärt schliesslich die Bedürfnisse der Nutzer ab. Daniel Gasser schätzt, dass bis Ende Jahr ein Gesamt-überblick vorliegt.

Für die Hauptstrasse durchs Dorf will der Gemeinderat kreative Massnahmen entwickeln. Bilder jam

Neue Spielplätze sollen die Wohnquartiere aufwerten.

Fortsetzung von Titelseite

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Donnerstag, 4. Juli 2013 | Nr. 27 | rontaler

Gemeindeverwaltung

Verwaltung bleibt geschlossen Am Freitag, 5. Juli findet eine EDV-Umstel-lung sowie eine Personalschulung statt. Die Gemeindeverwaltung bleibt geschlos-sen. In Notfällen ist die Gemeinde über die Telefonnummer 041 455 56 02 erreichbar.

root

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Ebikon

Neue Organisation des Schwimmbads SchmiedhofAb Anfang September wird das Schwimmbad Schmiedhof neu ge-nutzt: Für die Bevölke-rung stehen der Mitt-woch von 13 bis 21 Uhr sowie der Samstag von 8 bis 14 Uhr zur Ver-fügung. Während der anderen Zeiten finden im Bad Schwimmunter-richt und Kurse statt.

pd. An Sonn- und Feier-tagen, während der sechs Wochen Sommerferien sowie während der Weih-nachtsferien bleibt der Badebetrieb auch wei-terhin geschlossen. Ein-tritte können direkt im Hallenbad am Automa-ten bezogen werden, und zwar Einzeleintritte oder 10er-Abos für Kinder und Erwachsene. Jahresabos sind bei der Gemeinde-

verwaltung erhältlich. Dort können zudem auch 10er-Abos für die Sau-na bezogen werden. Die Sauna ist an folgenden Tagen und Zeiten geöff-net:Dienstag von 8 bis 12 UhrMittwoch von 13 bis 21 UhrSamstag von 8 bis 14 Uhr

Termine für die Sauna-nutzung können telefo-nisch beim Bausekre-tariat, Tel. 041 444 02 56 vereinbart werden. De-taillierte Infos zu Kosten und Kursanbietern sind unter www.ebikon.ch. zu finden.

Udligenswil

Rücksicht bei der Bundesfeierpd. Die Bundesfeier findet dieses Jahr am Mittwoch, 31. Juli statt und wird durch den Fassdugelic-lub organisiert. Alle Bür-ger sind eingeladen, am Anlass des Nationalfei-ertages teilzunehmen. Es bietet sich nebst der Be-sinnung auf die Vergan-genheit und die Zukunft unseres Vaterlandes auch Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Dass man sich kennt, ge-hört zu den Werten, die eine Dorfgemeinschaft auszeichnet. Nähere In-formationen folgen direkt durch den Organisator.

Rücksicht am 1. AugustDer Nationalfeiertag ist Anlass, ein Fest zu feiern, Freunde zu treffen, sich an einer gesellschaftlichen Feier an den historischen Hintergrund des 1. Au-

gustes zu besinnen. Nicht alle Menschen und Tiere erfreuen sich an Knallef-fekten von Feuerwerken. Sie können Angst und Panik auslösen. Alle, die auf das Zünden von Feu-erwerksartikeln nicht ver- zichtet möchten, bittet die Gemeinde, die auf den Produkten aufge-druckten Sicherheitsvor-schriften zu beachten. Die Sicherheitsabstände und Anwendungsanlei-tungen sind verbindlich und schützen vor folgen-schweren Unfällen. Ein-mal gezündet sind Feu-erwerke nicht mehr zu löschen. Am besten ver-wendet man den Mitmen-schen und Tieren zuliebe Feuerwerk ohne Knallef-fekte, zum Beispiel Vulka-ne und Sonnen.

Udligenswil

Jungbürgerfeier ist abgesagt

pd. Aufgrund mangeln-den Interesses hat der Gemeinderat entschie-den, anstelle des bishe-rigen Jungbürgerbrunchs einen Apéro durchzufüh-ren. Aus diesem Grund findet in diesem Jahr erstmals am Freitag, 13. September 2013 um 18.00 Uhr ein Jungbürgerapéro statt.

Die jungen Bürgerin-nen und Bürger mit dem

Jahrgang 1995 werden er-muntert, sich für die Ge-staltung des Apéros zur Verfügung zu stellen und daran mitzuwirken. Inter-essentinnen und Interes-senten melden sich bitte bei der Gemeindekanzlei (Tel. 041 371 13 13). Die Jungbürgerinnen und Jungbürger werden ge-beten, den erwähnten Freitagabend für diesen Anlass zu reservieren.

Die Nutzung des Hallen-bades Schmiedhof wird neu organisiert.. Bilder züsu

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Bibliothek

Ferien in SichtUnabhängig, wie das Wetter in den kom-menden Ferien wird und wohin die Reise auch führt, darf man nicht vergessen, sich mit genügend Lese- und Hörstoff einzude-cken. In der Gemeindebibliothek ist eine aktuelle Auswahl an Büchern, CDs, DVDs und Hörbüchern zu finden. Die Bibliothek ist auch während der Sommerferien offen. Die Öffnungszeiten vom 10. Juli bis 18. Au-gust sind: dienstags 9 bis 11 Uhr und frei-tags 18 bis 21 Uhr.

Bauamt

BaugesucheCaroline Zeder, Aeschenthürlistr. 27; Ersatz der bestehenden Elektroheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe; Aeschenthürli-str. 27, Gst.-Nr. 1728, Geb.-Nr. 1463

Rivaplan AG, Luzernerstr. 19; Einbau Che-minéeöfen, Deckendurchbruch und neuer Kamin; Schachenweidstr. 8, Gst.-Nr. 1358, Geb.-Nr. 1045

Miteigentümergemeinschaft Parzelle Nr. 864, Sahenhof; Sanierung der bestehenden Autoeinstellhalle, neue Absturzsicherungen, Neubau von Containerunterständen, Er-stellung eines Containerwaschplatzes und Markierung Behindertengerechter Parkplatz Sagenhof, Gst.-Nr. 864, Geb.-Nr. 1047

Baubewilligungen

Ron Immobilien AG, c/o Arthur Bründler AG, Ronstr. 1, 6030 Ebikon Dachsanierung über den Austellungshallen und Büros, Ronstr. 3, Gst.-Nr. 1427, Geb.-Nr. 1134.

Serge und Cornelia Balmer, Sonnhalderain 3a; Anbau von einer Metallbau-Pergola mit Glasdach Sonnhalderain 3a, Gst.-Nr. 2700, Geb.-Nr. 2740

Zef Memaj und Marte Memaj, Sonnhal-derain 3c; Anbau von einer Metallbau-Pergola mit Glasdach Sonnhalderain 3c, Gst.-Nr. 2698, Geb.-Nr. 2742

Roland Eberhard, Mühlehofstr. 13; Einbau einer Einliegerwohnung im Untergeschoss (nachträgliches Verfahren), Mühlehofstr. 13, Gst.-Nr. 871, Geb.-Nr. 643

Zivilstandsnachrichten

Geburten14. Juni: Brødsgaard Maul Elisabeth, Toch-ter von Maul Claus und Brødsgaard Tina, Flurstrasse 11

21. Mai: Moussallem Alexandra, Tochter von Moussallem Mazen und Abou Atme Marianne, Schlösslistrasse 14

Todesfälle21. Juni: Wermelinger Walter, geb. 19.03.1942, wohnhaft gewesen Luzerner-strasse 21

ebikonSchule Root

Erfolgreich am Wettbewerb Projekt 9

Der Schulverlag plus AG und die PH Luzern prämieren im Rah-men des Wettbewerbs «Projekt 9» die besten Arbeiten, welche während des Projektunterrichtes im neunten Schuljahr entstan-den sind. Dieses Jahr wurden rund 100 Projektarbeiten einge-reicht – neun davon schafften es in den Final, welcher am 27. Juni 2013 in Luzern stattfand.

pd. Am Morgen des Finaltags wur-den die fünf besten Einzelprojekte präsentiert, während am Nachmit-tag vier Gruppen die Chance hat-ten, ihre Arbeit vorzustellen. Bei beiden Kategorien waren Schüler der Abschlussklasse A3a aus Root unter den Finalisten.

Am Vormittag stellte Silvan Fluder sein Projekt «Libode Südafrika» den zahlreich erschienenen Zu-schauern vor. Er widmete sich bei seiner Arbeit einem Schulprojekt in Südafrika. Die Besucher staun-ten nicht schlecht, als Silvan einen Auszug aus dem Spendenkonto zeigte - er hatte schlussendlich mit grossem Einsatz über 10‘000 Fran-ken gesammelt und ermöglicht es somit Kindern in Libode, die Schu-le zu besuchen. Silvan Fluders Prä-sentation war untermalt mit Fotos,

welche er bei einem Besuch des In-ternats in Südafrika selber gemacht hatte. Er erreichte mit dem Projekt schlussendlich den vierten Rang

Projektidee umgesetztAm Nachmittag bekamen Livia Heer, Chantal Heer und Jessica Gy-gax die Möglichkeit, ihre Projekt-arbeit zu präsentieren. «plant for the planet – stop talking. start plan-ting.» stellt einerseits einen Schritt in Richtung Verbesserung der Um-

welt dar, soll aber gleichzeitig an-dere Menschen dazu animieren, ebenfalls besser auf die Umwelt zu achten. Die drei Schülerinnen sam-melten genug Geld, um auf dem Pausenplatz einen Baum zu pflan-zen. Sie konnten der Organisation «plant fort he planet – stop talking. start planting.» sogar einen beacht-lichen Betrag spenden. Das Projekt der drei jungen Rooterinnen wurde mit dem hervorragenden zweiten Rang honoriert.

Silvan Fluder (kleines Bild) stellt sein Südafrika-Projekt mit eigenen Fotos vor. Bilder zvg

Die drei Rooter Schülerinnen holten sich den zweiten Rang.

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Donnerstag, 4. Juli 2013 | Nr. 27 | rontaler6 | gemeinden

Gemeinde Root mit neuem Corporate Design

Neues Logo und verbindliches Manual In der ersten Jahreshälfte hat die Gemeinde Root zusammen mit der Creafactory AG, Zug, ein neues Corporate Design entwi-ckelt. Anlässlich der Gemeinde-versammlung wurde das neue Konzept mit einer süssen Über-raschung vorgestellt.

jam. Die Welle, ein Symbol für die Reuss und die Bäche in der Ge-meinde, ziert weiterhin die Bild-marke von Root. Die Wellen sollen auch ein Sinnbild für die stetige Vorwärtsentwicklung des Dorfes und seiner Bevölkerung sein. Das visuelle Element wurden aus dem bisherigen Erscheinungsbild über-nommen.

Genaue RichtlinienDer Gesamtauftritt wurde unter funktionalen und ästhetischen Gesichtspunkten von der Firma Creafactory AG, Zug, optimiert. Es wurde ein verbindliches Manual entwickelt, in welchem die Richt-linien für das Corporate Design

festgehalten sind. Mit dem Manual wird gemäss Gemeindepräsident Heinz Schumacher ein einheitli-cher und ansprechender Auftritt der Gemeinde Root sichergestellt. Sämtliche Publikationen wurden dem Manual entsprechend auf das neue Corporate Design angepasst. An der Gemeindeversammlung vom 26. Juni bekamen die Anwe-senden das neue Erscheinungs-bild erstmals zu Gesicht. Als süsse Überraschung erhielten alle eine Tafel Rooter Schokolade von der einheimischen Chocolatier Aesch-bach AG.

Interessierte können die neue Imagebroschüre «Stopp! Anhalten lohnt sich.» am Schalter der Ge-meindekanzlei beziehen.

BuchrainOrtsdurchfahrt für Deckbelagsarbeiten gesperrtpd. Am Samstag, 6. Juli werden die Deckbelagsarbeiten auf der Orts-durchfahrt Buchrain ausgeführt. Dafür wird die Hauptstrasse in Buchrain von Samstag, 6. Juli, 5.30 Uhr bis Sonntag, 7. Juli, 6 Uhr für den rollenden Verkehr gesperrt. Die Umleitung für den Durch-gangsverkehr wird via Zubringer Rontal geführt. Der Durchgang für Fussgänger ist jederzeit möglich.

Der Abschnitt Einmündung Wald-eggstrasse (exkl.) bis Kreisel Rüti-weid (exkl.) ist von Samstag, 6. Juli, 5.30 Uhr bis ca. 12 Uhr gesperrt. Für den Ziel- und Quellverkehr von Buchrain stehen die Route Ronstrasse / Kirchbreitestrasse / Unterdorfstrasse und die Haupt-strasse vom Autobahnanschluss Buchrain bis zum Kreisel Rütiweid zur Verfügung.

Der Abschnitt Kreisel Leisibach (exkl.) bis Eichmatt (Höhe Fussweg Richtung Reuss) ist von Samstag, 6. Juli, 12.30 Uhr bis Sonntag, 7. Juli, 6 Uhr gesperrt. Für den Ziel- und Quellverkehr steht ab 12.30 Uhr

ausschliesslich die Route Ronstras-se / Kirchbreitestrasse / Unterdorf-strasse zur Verfügung.

Shuttlebus ins DorfAuf der vbl-Linie 22 gibt es am 7. Juli zwischen mittags und Betriebs-schluss Anpassungen. Die vbl-Li-nie 22 wird im Abschnitt «Luzern Bahnhof» bis «Ebikon Hofmatt» im Normalbetrieb geführt. Für Passa-giere mit Ziel Buchrain erfolgt in «Ebikon Hofmatt» der Umstieg auf den Shuttlebus. Für die Passagie-re nach Perlen und Inwil fährt die Linie 22 via Zubringer Rontal. Die Haltestelle «Reussbrücke» wird verschoben und die provisorische Bushaltestelle wird nur von den Bussen mit Ziel Perlen bedient. Für Busse mit dem Ziel Inwil ist die erste Haltestelle nach dem Tunnel «Sagenwald». Ab 20 Uhr kommt der fahrplanmässige Shuttle-Kurs für Perlen noch dazu. Auch dieser fährt dann ab Ebikon Hofmatt via Rontaltunnel nach Perlen. Die Um-stiege sind immer in «Ebikon Hof-matt» geplant und auf den Fahr-plan abgestimmt. Die Haltestelle «Eichmatt» wird nicht bedient. Die von der Sperrung betroffenen An-wohner werden direkt informiert.

buchrainRessoRt Bau

Im der neuen Image Broschüre ist das moderne Design umgesetzt. Bild jam

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Gemeindeversammlung Root

1:0 für den Rooter FussballDer Sport bleibt auch in Root Sieger. Der Sonderkredit von 3.05 Millionen für die Verlegung und Sanierung der Sportanlagen Un-terallmend wurde klar angenom-men. Anders als vor einem Monat in Adligenswil ging das Geschäft ohne jegliche Nebengeräusche über die Bühne.

jam. 181 stimmberechtige Rooter und eine Handvoll Interessierte konnte Gemeindepräsident Heinz Schumacher am Mittwoch, 26. Juni in der Rooter Arena begrüssen. In seiner Eröffnungsrede stellte er die Vorzüge der Gemeinde in den Vorderrund und warb für das im Herbst stattfindende Race Against Cancer: «Wir wollen die Schönhei-ten der Gemeinde einer breiten Öf-fentlichkeit zeigen und die positive Ausstrahlung weitergeben.»

Anschliessend leitete Heinz Schu-macher über zum Jahresbericht. Der Gemeinderat legt jährlich Rechenschaft ab über seine Ge-schäftstätigkeit. In diesem Bericht informiert er, ob und wie weit die gesetzten Ziele erreicht wurden. Abweichungen gegenüber der Pla-nung werden begründet; es wird auf veränderte Verhältnisse hin-gewiesen, und die erforderlichen Massnahmen werden vorgeschla-gen. Die drei Schwerpunkte des Jahresberichts an der Gemeinde-versammlung bildeten die gemein-same Ausbildung in den Feuerweh-ren Root und Gisikon/Honau. Dort wird die sogenannte kleine Fusion angestrebt. Ein weiterer vorgestell-ter Punkt war die Begleitung des Ausbaus der Kantonsstrasse K 17 in Root, wo der Bauablauf und die Verkehrsführung regelmässig be-sprochen und festgelegt werden.

Den Abschluss des Jahresberichts bildete der Ideenwettbewerb über die Bebauungsmöglichkeiten des Grundstücks Oberfeld. Der Jahres-bericht wurde mit grosser Mehrheit zustimmend zur Kenntnis genom-men.

Verlust wird dem Eigenkapital belastetDer Rechnungsabschluss der Ge-meinde Root präsentiert sich deut-lich besser als budgetiert. Der im Voranschlag 2012 angekündigte Verlust von 1‘186’400 Franken konnte auf ein Minus von 470‘000 Franken reduziert werden, das vollumfänglich dem Eigenkapital belastet wird. Insbesondere der höhere Nettoertrag aus dem Ka-pitaldienst schlug sich mit 418‘000 Franken positiv auf das Ergebnis aus. Der budgetierte Steuerertrag des vergangenen Jahres konnte um 5.6% übertroffen werden. Der ver-anschlagte Steuerertrag aus frü-heren Jahren wurde aber um 37.7 % nicht erreicht. Die juristischen Personen mit einer Abweichung von -55.9% fielen besonders stark ins Gewicht. Das Nettovermögen der Einwohnergemeinde beträgt Ende 2012 2.1 Millionen Franken. Die Rooterinnen und Rooter ge-nehmigten nebst der laufenden Rechnung die Investitionsrechung sowie die Bestandesrechnung mit grosser Mehrheit. Zuvor konnte Controlling-Kommissionspräsident Heinz Huber bei seiner Anspra-che bereits Richtung Trakandum drei schielen: «Hand aufs Herz, wer ist wegen dem Fussballplatz da?»

fragte er, und in der Arena ging eine Vielzahl von Händen nach oben. «Die Controlling-Kommissi-on hofft geschlossen, dass der Son-derkredit auf gutem Boden landet», fuhr er fort und veranschaulichte innert weniger Minuten die Funk-tion der Controlling-Kommission. «Ihr sitzt in der Arena und vor euch der Gemeinderat. Wir von der Con-trolling-Kommission sitzen dazwi-schen. Wir vermitteln, stellen Fra-gen und sind ein Sparringpartner für die Gemeinderäte.»

Sonderkredit bewilligtWer im Zusammenhang mit der Bewilligung des Sonderkredits für die Verlegung und Sanierung der Spielfelder auf der Sportanlage Un-

terallmend eine emotionale Debat-te wie in der Gemeinde Adligenswil für die Kunstraseninitiative erwar-tet hatte, wurde enttäuscht. «Es gibt selten eine so glückliche Konstel-lation für ein solches Projekt», be-tonte Peter Ineichen am Anfang der Projektvorstellung. Der vertraglich zugesicherte Beitrag der Rener-gia Zentralschweiz AG von 1 Mio. Franken und der Aldi Suisse AG von 350‘000 Franken für den so-genannten ökologischen Ausgleich lassen den beantragten Sonder-kredit über 3.05 Mio. Franken auf eine Nettobelastung von 1.62 Mio. Franken sinken. Zieht man den Gesamtwert des Baurechtszinses von dieser Nettobelastung ab, so resultiert ein effektiver einmaliger Aufwand von 470‘000 Franken. Die Versammlung folgte anschliessend dem Votum von Roger Bütler, Prä-sident des SK Root: «Wir geben den Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Deshalb bitte ich euch, den Sonder-kredit zu bewillligen.»

Nachdem der Gemeindepräsident den frisch Eingebürgerten gratu-liert und seiner Vorfreude Aus-druck gegeben hatte, sie auch an der kommenden Gemeindever-sammlung im November wieder begrüssen zu dürfen, stellte Peter Ineichen die Quartiererneuerung Hagenmatt vor. Zu guter Letzt wur-de auch das neue Coporate Design der Gemeinde Root näher vorge-stellt.

So werden die Spielfelder nach der Verlegung und Sanierung angeordnet sein. Bild zvg

«Wir wollen die Schönheiten der Gemeinde einer

breiten Öffentlich-keit zeigen.»Heinz Schumacher,Gemeindepräsident

«Es gibt selten eine so glückliche Kon-stellation für ein solches Projekt.»

Peter Ineichen, Bauvorsteher

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pd. Im Rahmen der Abschlussar-beit in der dritten Oberstufe hat Lara Häfliger aus ausgemusterten Büchern einen Sessel kreiert und einen dazu passenden Hocker mit Buchseiten überzogen. 150 Bücher hat sie dafür verarbeitet. Damit der Sessel nicht zu schwer wird, hat Lara die Buchseiten entfernt und durch Styropor ersetzt, was erst bei genauem Hinsehen sichtbar wird. Lara stellt Sessel und Hocker der neuen Bibliothek in der Leumatt zur Verfügung. Ab dem 26. August können es sich die Besucherinnen und Besucher im einzigartigen Bü-chersessel bequem machen.

Auch Jungs lesenBereits zum dritten Mal verdienten sich die Drittklässler von Buchrain mit Lesen Geschichtenzeiten. Mit jedem gelesenen Buch sammelten die Kinder Kristallsteine. Waren genug Steine beisammen, entführ-ten die Senioren Horst Fehsenfeld, Rita Furrer, Ernst Vögtli und Lis-beth Zimmermann die jungen Zu-hörer in spannende Geschichten-welten. In gut fünf Monaten lasen die Schülerinnen und Schüler von Irene Stadelmann und Monika Tan-ner, Regula Neukom, Katja Heim-gartner Biotti und Patrick Schmied über 900 Bücher. Für einmal sind die Jungs als Lese-Champions in der Mehrzahl. Neben Caroline ge-hören Nando, Manuel, Andrin und

Erencan zu den Viellesern. Zum Abschluss am 20. Juni belohnten die Bibliothekarinnen die gut 80 Kinder mit einem farbigen Kristall sowie mit Kuchen und Eistee. Noch lange wurde Horst Fehsenfeld von Kindern belagert, welche sein Au-togramm auf ihrem Kristallstein verewigen wollten. Einmal mehr erwiesen sich die Kristallgeschich-ten als ein beliebtes Projekt zur Le-seförderung.

Musikalische Reise durch den ZooDer Gorilla stibitzt dem Zoowärter auf seinem abendlichen Rundgang den Schlüssel. Er öffnet die Käfige seiner Zoofreunde. Sie möchten so gerne im Haus des Zoowärters

und dessen Frau Rosemarie über-nachten. In ihrer Geschichte führte Irene Schumacher am 22. Juni die kleinen Bibliothekbesucher und ihre Begleitpersonen mit Liedern, Tanz und mit Hilfe von Mu-sikinstrumenten von Tier zu Tier. Begeistert mach-ten die Kinder mit. Mit ihren Armen formten sie einen Elefan-tenrüssel, liessen sich beim Giraf-fenvers massie-ren, imitierten mit dem Tam-

burin das Brüllen des Löwen oder sangen ein Lied über die Zootiere. Mit Kaffee und Gipfeli wurde der gelungene Morgen abgeschlossen.

Bilder zvg

gesellschaftBibliothek Buchrain

In der Bibliothek ist immer etwas los

Beim Projekt Kristallgeschichten lasen die Dritt-klässler unzählige Bücher. Am Geschichtenmorgen machten die Kleinen eine musikalische Reise durch den Zoo. Zudem bekommt die Bibliothek ein neues Möbelstück aus ausgemusterten Büchern.

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Bibliothek Adligenswil

Die Onleihe ist ein neues Rund-um-die-Uhr-Angebot der BibliothekSeit Ende Juni können Kundin-nen und Kunden der Bibliothek Adligenswil digitale Medien aus-leihen – und das rund um die Uhr.

pd. Die digitale Bibliothek in Adli-genswil umfasst Bücher, Hörbücher, Zeitungen, Zeitschriften, Video- und Musikdateien, welche man he-runterladen kann. Zurzeit stehen rund 20‘000 Medien zur Verfügung; das Angebot wird laufend erweitert. Den Schwerpunkt bilden E-Books für Erwachsene. Wer sich Medien online ausleihen möchte, kann dies mit verschiedenen Geräten tun: Computer, E-Book-Reader, Tablets, Smartphones usw. Die Onleihe (also die digitale Ausleihe) ist rund um die Uhr möglich, und die Rückga-be der Medien erfolgt automatisch. Nach Ablauf der Ausleihfrist kön-nen die heruntergeladenen Dateien nicht mehr geöffnet werden.

Einfache NutzungWer die Onleihe benutzen will, muss eingeschrieben sein und über einen Bibliotheksausweis verfügen. Der Zugang erfolgt über die Num-mer des persönlichen Ausweises und das dazugehörige Passwort.

Die Onleihe oder die digitale Bib-liothek Zentralschweiz (DiBiZen-tral) ist ein Angebot der Inner-schweizer Kantonsbibliotheken und des Bibliotheksverbandes Re-gion Luzern (BVL). Die Übersicht über das Angebot der DiBiZentral sowie Nutzungsanleitungen finden sich auf der Internetseite des Bib-liotheksverbandes Region Luzern. Das Angebot ist zumindest in der Einführungsphase gratis.

Weitere Informationen: www.bvl.ch

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Jugendtreff Root

Endlich gibt es etwas für die Jugendlichen

Jeden Freitagabend zwischen 19 und 22 Uhr passiert allerhand, denn in dieser Zeit stehen die Türen des Jugendtreffs in der Villa evolution offen. Dort kön-nen die Sekundarschüler/innen der 1. und 2. Oberstufe der Schu-le Root die Schulwoche mit ei-nem coolen Abend unter Freun-den abschliessen.

Vor ein paar Monaten kam Andreas Althaus von evolution, der Jugend-arbeit des unteren Rontals, auf den Rooter Pausenplatz. Er fragte, ob jemand Lust hätte, mit ihm das Projekt Jugendtreff in der Villa zu-sammenzustellen. «Wieso nicht, eigentlich eine gute Abwechslung zum normalen Schulaltag», dach-ten einige Angefragte, gaben ihm ihre Mailadressen und er ver-sprach, sich zu melden, sobald es Neuigkeiten gibt. Rund zwei Wo-chen später war dies der Fall. Wer noch immer interessiert sei, soll zu ihm ins Büro kommen. Bald gings los mit der Planung des ersten Treffs. Am folgenden Freitag war es soweit; alle waren aufgeregt und auch ein wenig nervös, freuten sich aber riesig. Am Anfang wusste das

Team noch nicht so genau, wie es das Vorhaben anpacken sollte; mit der Hilfe von Andreas von evoluti-on klappte aber alles gut. Mittler-weile haben die einstigen Neulinge schon etwas Erfahrung im Organi-sieren und wissen genau, was zu tun ist. Ab und zu machen sie auch etwas Spezielles. Letzte Woche zum Beispiel veranstalteten sie einen Grillabend, und zu ihrer Freude kam auch der Graffiti-Sprayer Se-one, um an einer Aussenwand das evolution-Logo anzubringen. Der Treff ist immer gut besucht und fast jedes Mal taucht auch ein neu-es Gesicht auf.

Fünfköpfiges TeamAm Anfang gab es einige Turbulen-zen mit der Zusammenstellung des Betriebteams. Ein paar gingen, und plötzlich waren es nur noch zwei. Doch zum Glück interessierten sich drei weitere Mädchen für das Projekt. Mittlerweile gehören dem super Team fünf Mädchen aus der zweiten Oberstufe an. Gemeinsam mit evolution organisieren sie den Jugendtreff für alle Besuchenden.

Nina Lötscher / Tamara Stalder

Die Jugendlichen des Betreiberteams präsentieren stolz das neuange-brachte Logo des Jugendtreffs in Root. Bilder zvg

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Mitspielen statt nur da zu sein – Die Guggenmusig Mölibachgeischter sucht noch Neumitglieder. Die Adli-genswiler Musikanten sind nicht nur an der Luzerner Fasnacht aktiv, viel-mehr ist die Mitgliedschaft in der Guggenmusig ein Hobby über das ganze Jahr. Wie entstehen die beein-druckenden Grinde? Wie verläuft ein Jahr bei den Mölibachgeischtern? Muss ein Geist nähen können?

Wir sind Orks und können FliegenDie Mölibachgeischter verwandeln sich jedes Jahr von neuem. Dieses Jahr sind sie als abgestürzte Piloten aufgetreten. Weitere Sujets aus den letzten Jahren waren Orks, Sezessionskrieg oder Feuerwehr.

Zum Sujet gehört jeweils ein Kleid, das je-des Mitglied entweder selbst näht oder von einer Schneiderin nähen lässt, sowie der Grind. Bei letzterem vertrauen die Mö-libachgeischter seit Jahren auf Peter Spörri, der jeweils die Vorlage für die traditionellen Luzerner Masken gestaltet. Jedes Mitglieder kleistert dann seinen Grind selbst, was ne-ben dem Spass bei der gemeinsamen Arbeit im Bastelraum auch viel Gestaltungsfreiheit lässt.

Ohne Fleiss kein PreisAnfangs September beginnen die Mölibach-geischter Adligenswil jeweils mit der Fas-nachtsvorbereitung. Das heisst eine Probe

pro Woche sowie je nach Bedarf Proben der einzelnen Register (so nennt man die einzel-nen Stimmen wie z.B. Posaunen oder Trom-peten). Während andere Guggen teilweise das ganze Jahr proben oder wesentlich früher damit beginnen, legen die «Mölis» auch Wert darauf, dass noch Zeit für andere Hobbys bleibt.

Neben den regelmässigen Proben gibt es jedes Jahr ein Probeweekend und einen Probetag, um ein bis zwei neue Lieder pro

Jahr ein zu üben. Im letzten Jahr waren es die beiden Schweizer Lieder «Up in the Sky» und «Scharlachrot».

Ein Jahr als MölibachgeischtBekanntlich herrscht nicht das ganze Jahr Fasnacht. Das heisst aber nicht, dass das Vereinsleben nur während einer Woche im Jahr gepflegt wird. Jedes Jahr werden diver-se Anlässe durchgeführt. Im Sommer sind dies jeweils ein mit Grillieren verbundener Neumitglieder-Apero und die Teilnahme an

einem Grümpelturnier. Im Herbst betreiben die Mölibachgeischter ein Restaurant und eine Bar an der Adligenswiler Chilbi. Dieses Jahr werden die Mölibachgeischter zudem auch ein Hallenturnier organisieren. Im Winter sind der Chlaushöck sowie ein Weih-nachtsapero jedes Jahr gesellige Anlässe.

Die Rüüdige WocheDer wichtiste Anlass ist und bleibt natürlich die Fasnacht selbst. An den traditionellen Luzerner Fasnachtstagen sind die Mölibach-geischter jeweils in den Gassen von Luzern zu hören und betreiben einen Kafiwagen hinter dem Restaurant Fritschi.

Seit es den «Rüüdige Samschtig» in Adli-genswil nicht mehr gibt, ist die Adligens-wiler Guggenmusig jeweils an anderen Fasnachts-Anlässen anzutreffen. Im letzten Jahr war dies die Fasnacht in Chur.

Werde auch du ein Geist!Leider hat das Interesse an der Fasnacht in Adligenswil offensichtlich abgenommen und die Mölibachgeischter sind stark ge-schrumpft. Deshalb suchen wir Neumitglie-der. Könntest du dir die Fasnacht mit den Mölibachgeischtern Adligenswil vorstellen? Dann melde dich doch beim Präsidenten Oli-ver Bründler (praesi@mölibachgeischter.ch, 076 408 83 58). Der Einstieg in die Guggen-musig ist übrigens auch ohne musikalische Vorkenntisse problemlos möglich.

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An den Luzerner Fasnachtstagen sind die Mölibachgeischter jeweils in den Gassen von Luzern zu hören. Bild zvg

Die Lozärner Fasnacht in einer Musik von 15-20 Leuten erleben.

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Donnerstag, 4. Juli 2013 | Nr. 27 | rontalerkulturFeldmusik Ebikon

120 Musizierende sorgten für UnterhaltungBeim mittlerweile traditionellen Serenadenkonzert sorgten am Freitag, 28. Juni, gleich fünf Blas-musikvereine aus Ebikon und dem Rontal für beste Unterhal-tung.

as. Das von der Feldmusik Ebikon veranstaltete Serenadenkonzert bildet seit einigen Jahren einen Fixpunkt im vorsommerlichen Ver-anstaltungs-Kalender. Es ist jeweils der Konzertabend, an dem alle Ebi-koner Blasmusikvereine gemein-sam für vielseitige Unterhaltung sorgen. Auch dieses Jahr durften die jüngsten Musikantinnen und Musikanten der Beginners Band Rontal das Konzert unter der Lei-tung von Manuel Imhof eröffnen. Mit der First Groove Band und der Young Wind Band präsentierten sich dann gleich zwei Formatio-nen, welche eine Woche zuvor noch erfolgreich am Eidgenössischen Musikfest in Zug teilgenommen hatten. Schliesslich übernahm die Brass Band Abinchova unter der Leitung von Gian Walker das Zep-ter, gefolgt von der Feldmusik Ebi-kon unter Leitung von Roli Bann-

wart. Den krönenden Abschluss jedes Serenadenkonzerts bildet jeweils der Mass-Band-Auftritt, bei

dem sämtliche rund 120 Musikan-tinnen und Musikanten zusammen Konzertstücke zum Besten geben.

Das zahlreiche Publikum kam in den Genuss eines gemütlichen mu-sikalischen Vorsommer-Abends.

31. Aargauisches Kantonalmusikfest 2013

Abinchova erspielte sich den fünften Rangpd. Am 29. Juni 2013 nahm die Brass Band Abinchova zum ersten Mal an einem ausserkantonalen Musikfest teil und startete dabei erstmals in der zweiten Stärkeklasse. Im aar-gauischen Aarburg stellte sich der Verein mit dem Aufgabenstück «Argovia» von Armin Kofler und dem Selbstwahlstück «Mazedonia» von Mario Bürki der äusserst nam-haften Jury. Die Formation, welche wiederum unter der kompetenten musikalischen Leitung von Gian Walker stand, erhielt durchgehend gute Bewertungen. Obwohl man sich nach der überaus gelungenen Vorstellung mehr erhofft hatte, reichte es mit dem Endresultat von 174 Punkten für den guten fünften Rang (von 14 Bands).

Der krönende Abschluss bildete der Mass-Band-Auftritt. Rund 120 Musikanten gaben Konzertstücke zum Besten. Bild zvg

Teile der Brassband Abinchova zusammen mit Armin Kofler (vor-derste Reihe zweiter von links), dem Komponisten des Aufgaben-stückes «Argovia». Bild zvg

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ABBA-Sängerin Agnetha auf Solo-Kurs

Finanziell hat die ehemalige ABBA-Sängerin Agnetha Fälts-kog schon längst ausgesorgt. Dennoch veröffentlichte die hübsche Schwedin vor kurzem ein neues Studio-Album mit zehn brandneuen Nummern. Die Hitparadenstürmer ABBA wurden 1974 mit «Waterloo» über Nacht weltberühmt! Der aktuelle Solo-Longplayer wurde schlicht mit «A» – wie ABBA oder Agnetha – betitelt. Auf «A» (Universal) brilliert Agnetha`s Stimme nach wie vor unverkennbar und klingt so klar wie ein Schweizer Bergsee. Die Songs handeln von

Schmerz, Herz und um Träume – auch verpackt in Metaphern mit Blumen. «Dance Your Pain Away» oder «Back On Your Radio» zum Beispiel bewegen sich im poppigen ABBA-Rhythmus. Allerdings ist die Scheibe ein wenig ruhiger ausgefallen als zu den goldigen Zeiten von ABBA. «A» liefert dennoch ausgereiften Pop für entspannte Stunden!

Exklusiv verlost der «rontaler» zwei CDs von «A». Bitte Postkarte an: Redaktion Rontaler, Agnetha Fältskog, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an [email protected]. Viel Glück!

Mario P. Hermann

Mario‘s Music Cornerpräsentiert

40 Jahre Musikschule Inwil

«Du frogsch mi, wär i be» Die Musikschüler von Inwil prä-sentierten zum Abschluss des Schuljahres ihre vielfältigen Stü-cke, die sie zum 40. Geburtstag der Musikschule fleissig einge-übt hatten.

fst. Musikschulleiterin Sandra Ar-nold begrüsste am Freitag die vie-len Besucherinnen und Besucher und erklärte, dass schon vor 40 Jah-ren im Reglement verankert war: «Den Musikschülern wird pünktli-cher Unterrichtsbesuch und tägli-ches Üben vorgeschrieben! Dieser Absatz gilt heute noch immer!» bemerkte sie. Der Startschuss zum Jubiläum war bereits am 31. Mai gefallen. Musiklehrer, Kommission und ehemalige Schulleiter unter-nahmen einen Ausflug ins Instru-mentenmuseum nach Willisau.

Gelungene VorträgeLinus Caluori (Klavier); Fabien-ne Scherer (Gitarre); Sara Mül-ler (Violine) und Andreas Suter (Akkordeon) entpuppten sich als versierte Solisten mit viel tech-nischem Können. Mit «Fluch der Karibik» blies das gut besetz-te Blech-Ensemble mit grossem Tonvolumen Melodien aus weiter Ferne. Das Schlagzeug-Ensemble glänzte mit «Ramba Zamba» und die Xylophon-Gruppe spielte «Je-der kennt Musik». Auch die jüngs-ten Blockflötenspieler durften mit einem lüpfigen Rundtanz auftre-ten. Das Panflöten-Quartett mit Musikschulleiterin Sandra Arnold rundete den abwechslungsreichen Konzertabend ab mit dem Lied «Du frogsch mi, wär i be».

Das Saxophon-Quartett glänzte mit dem Stück «Der fröhliche Musikant».

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Konzertreihe G8 Musikschule Ebikon

Klassik bildete den Abschluss der ReiheMit dem Klassischen Abend schloss sich der alljährliche Zy-klus der grossen Konzerte der Musikschule Ebikon. Das Ab-schlusskonzert fand am Mitt-woch, 26. Juni 2013 um 19.30 Uhr in der Aula Wydenhof in Ebikon statt und stellte vor allem die klassische Musik in den Mittel-punkt.

pd. Auch dieses Jahr durfte sich das Publikum auf ein abwechslungsrei-ches Programm freuen. Verschie-dene Musik- und Ballettformati-onen der Musikschule verführten mit klassischen Leckerbissen von Mozart bis Gershwin. Der klassi-sche Abend fand dieses Jahr in der Aula Wydenhof in Ebikon statt.

Erich Langjahr

Rigi-Film ist auch openair zu sehen

Red. «Mein erster Berg, ein Rigi Film» des Rooter Filmemachers Erich Langjahr ist an folgenden Tagen im Openair Kino in Luzern und Zug zu sehen: Luzern, bei der Aula Alpenquai: Donnerstag, 11.

Juli 2013, 21.45 Uhr. Live zu Gast: Regierungsrat Reto Wyss

Zug, Seepromenade: Freitag, 12. Juli 2013, 21.45 Uhr

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rontaler | Nr. 27 | Donnerstag, 4. Juli 2013 sudoku | 17

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder horizontalen und verti-kalen Reihe und in jedem der 9 Quad-rate die Ziffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizontalen oder vertikalen Reihe sowie in je-dem Quadrat nur einmal eingefügt werden.

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Page 18: Donnerstag, 4. Juli 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 27

Donnerstag, 4. Juli 2013 | Nr. 27 | rontalersportLeichtathletik – UBS Kids Cup Kantonalfinal in Reussbühl

Fünf Podestplätze für den TV InwilAm vergangenen Samstag star-teten in jeder Kategorie die 25 besten Mädchen und Knaben des Kantons Luzern am Kantonal- final des UBS Kids Cups in Reuss-bühl. Alle Kinder leisteten einen Dreikampf mit einem Sprint über 60 m, Ballwurf und Weitsprung.

pd. Bei den achtjährigen Mäd-chen wurde Lia Studer hervorra-gende Zweite und holte sich im Weitsprung mit 3.26 m die grösste Punktzahl. Ebenfalls auf Rang zwei landete Tivin Mathirajan bei den achtjährigen Jungs. Er war einer der schnellsten in seiner Kategorie. Drei bronzene AuszeichnungenBei den 14-jährigen Knaben hol-te sich Luis Hasler mit einer neu-en persönlichen Bestleistung im Weitsprung auf 5.14 m den ausge-zeichneten dritten Rang. Mit seinen guten Leistungen in der ersten Sai-sonhälfte konnte der Mehrkämpfer

mit dieser Platzierung rechnen, doch wurde es schlussendlich mit nur drei Punkten Vorsprung auf Rang vier knapp. Fabio Pedraz-zi wusste, dass er einen guten Tag benötigte, um aufs Podest zu kom-men. Mit einer guten Zeit über die 60 m und einem Ballwurf auf über 43 Meter legte er einen soliden Grundstein. Mit einer super Ein-stellung einem ausgezeichneten Weitsprung bei den 13-jährigen Jungs auf 4.72 m schaffte er die drittbeste Punktzahl. Dieses Weit-sprungresultat bedeutet für ihn ebenfalls eine neue Bestmarke. Bei den 13-jährigen Mädchen verlief der Wettkampf spannend. Schluss-endlich erkämpfte sich Sethunka Balakrishnan den hervorragenden dritten Schlussrang, vor allem mit einem Ballwurf von über 40 m. Sa-lome Felder verbesserte sich zwar gegenüber der Qualifikation in al-len Disziplinen. Am Schluss reichte es ihr für Rang 4.

Mädchen 7-jährig: 9. Jasmin Brechbühl 403 Punkte, 11. Anna Birrer 357, 14. Lara Fank-hauser 332; Mädchen 8-jährig: 2. Lia Studer 816 Punkte; Mädchen 10-jährig: 11. Ali-cia Meyerhans 940 Punkte., 16. Leonie Fankhauser 695; Mädchen 11-jährig: 7. Hannah Achermann 1150 Punkte; Mädchen 13-jährig: 3. Sethunka Balakrishnan 1672 Punkte, 4. Salome Felder 1646; Mädchen 14-jährig: 11. Sabrina Renggli 1546 Punkte, 19. Selina Studer 1383; Knaben 7-jährig: 9. Nico Gattiker 409 Punkte, 10. Nando Buchmann 409Knaben 8-jährig: 2. Tivin Mathirajan 730 Punkte, 9. Lio Amrein 590, 13. Laurin Escher 517; Knaben 9-jährig: 10. Titus Ammann 761 Punkte; Knaben 11-jährig: 10. Roman Meyer 1002 Punkte; Knaben 12-jährig: 8. Lukas Renggli 1221 Punkte, 10. Nicola Weber 1198; Knaben 13-jährig: 3. Fabio Pedrazzi 1547 Punkte; Knaben 14-jährig: 3. Luis Hasler 1863 Punkte

Rangliste

Medalliensatz für den Rontaler Nachwuchs

pd. Lorena Zappa gewann den diesjährigen Hellebardenlauf in Sempach mit einer Zeit von 3:52 über einen Kilometer knapp vor ihrer Vereinskolle-gin Jana Höhn (3:54) in der Kategorie U12. Bei den U14-Mädchen holt sich Flavia Zappa die bronzene Auszeichnung. Die beiden Schwestern Zappa wohnen in Root, und Jana Höhn ist in Adligenswil zuhause. Alle drei trai-nieren und starten beim TV Inwil. Bild zvg

Die Medaillengewinner vom TV Inwil: Luis Hasler (3.), Fabio Pedrazzi (3.), Set-hunka Balakrishnan (3.), Lia Studer (2.), Tivin Mathirajan (2.). (v. l. n. r.) Bilder zvg

Fabio Pedrazzi sprang mit 4.72 m neue persönliche Bestleistung.

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rontaler | Nr. 27 | Donnerstag, 4. Juli 2013 sport | 19

STV Perlen

Zufrieden mit dem Abschneiden im MittelfeldSechs Turnerinnen und sechs Turner des STV Perlen, in Be-gleitung von zwei Supporterin-nen, nahmen mit dem dreiteili-gen Vereinswettkampf Fit&Fun in der Kategorie aktive + am Eidgenössischen Turnfest 2013 in Biel teil.

pd. Die sechs Disziplinen wurden aufgeteilt in je zwei Übungen und mussten in verschiedenen Teams absolviert werden. Mit der Note 9.00 im ersten Wettkampfteil leg-ten die zwölf Perler schon die beste Punktzahl vor. Aus den beiden an-deren Wettkampfteilen resultierten die Noten 8.47 und 8.14.

Auf Wettkampf folgt GenussDie Turnerinnen und Turner konn-ten nicht mehr ganz an den Erfolg von 2012 am Verbandsturnfest LU/OW/NW anknüpfen, haben sich jedoch gegenüber dem Vorberei-tungswettkampf 2013 in Buchrain stark gesteigert. Mit der Gesamtno-te von 25.61 Punkten erreichte der STV Perlen in der Stärkeklasse 4 den 112. Rang von 234 startenden Vereinen. Mit dem Abschneiden im

Mittelfeld genossen die Perler zu-frieden das super organisierte Fest am Bielersee und waren beein-

druckt, wie schon ein Tag nach dem Sturm alles wieder bestens funk-tionierte. Eine Bilddokumentati-

on und weitere Infos siehe unter www.stv-perlen.ch

Zwölf Turnerinnen und Turner und zwei Supporter des STV Perlens erlebten das Eidgenössiche Turnfest in Biel. Bild zvg

Eibeler Spielturnier

Jung und Alt hatten «dä Plausch»pd. Am vergangenen Sonntag, 30. Juni war Hochbetrieb auf dem Sportplatz Inwil. Bei optimalem Wetter konnte das 41. Eibeler Spielturnier durchgeführt werden. In den Sportarten Fussball, Volley-ball und Boccia ging es um Punkte. Zudem war es möglich, in der neu-en Turnhalle Badminton zu spie-len. Bei allen Sportarten stand aber nicht der Sieg, sondern der Plausch im Vordergrund. Dies kam vor al-lem bei den Quartier-Teams zum Ausdruck, wo Jung und Alt bunt gemischt zusammen spielten. Das Eibeler Spielturnier wird jeweils von den Turnerinnen und der Män-nerriege organisiert.

Ein Apéro zum JubiläumWeil in diesem Jahr die Männer-riege ihr 50-Jahr-Jubiläum feiern kann, gab es auch einen Apéro für eine Delegation jedes Inwiler Ver-eins. Bis am späten Abend war viel los in der Openair-Festwirtschaft. Alle genossen den lauen Sommer-abend. Es zeigte sich einmal mehr, dass das traditionelle Eibeler Spiel-turnier ein wichtiger Anlass für die ganze Dorfbevölkerung ist. Familien erlebten einen vergnüglichen Tag beim Bocciaspielen. Bild zvg

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«ICH BIN FAN VOM ROTEN KREUZ. DANK IHM KANN ICH ZUR THERAPIE FAHREN.» Fredi Heini (61), Zürich, in Rehabilitation nach einem SchlaganfallFredi Heini (61), Zürich, in Rehabilitation nach einem Schlaganfall

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rontaler | Nr. 27 | Donnerstag, 4. Juli 2013

Verein Zukunft Rontaler

Der Vizepräsident blickte aufein bewegtes erstes Jahr zurückAn der ersten Generalversamm-lung des Vereins Zukunft Ron-taler orientierte Vizepräsident Ruedi Mazenauer über das Start-jahr von Verein und Zeitung. Neu in den Vorstand gewählt wurde Jean-Pierre Kipfer.

shab. Fast genau vor einem Jahr hatten die ersten Aktivitäten statt-gefunden, um die Regionalzeitung «rontaler», die am 18. Mai 2012 zum letzten Mal erschienen war, zu retten. Ende Juli des vergange-nen Jahres legte Ruedi Mazenauer sein Konzept vor, und schon am 16. August 2012 kam der erste neue «rontaler» aus den Maschinen des Druckzentrums Ringier in Adli-genswil.

Ruedi Mazenauer, der Vizepräsi-dent des am 29. August 2012 ge-gründeten Vereins Zukunft Ronta-ler, konnte auf ein bewegtes Jahr zurückblicken, das von viel Effort und grossem Einsatz seitens aller

Beteiligten geprägt war. Der «ron-taler» kommt seit einigen Monaten im neuen, frischen Design daher und liegt jede Woche pünktlich am Donnerstag in den Briefkäs-ten aller Gemeinden im ganzen Einzugsgebiet sowie der beiden Stadtquartiere Maihof und Wesem-

lin. Die Einnahmen konnten seit Beginn markant gesteigert werden und sind auf gutem Weg. Bis das Ziel erreicht ist, braucht es aller-dings weitere Anstrengungen. Die allgemeine wirtschaftliche Situa-tion und die zum Teil langfristige Werbeplanung der Unternehmen

dürften sich jedoch nochmals zum Vorteil der Zeitung auswirken.

Mitgliederbeiträge halbiertKassier Beat Grüter präsentierte die Vereinsrechnung und schlug vor, die Mitgliederbeiträge für das neue Vereinsjahr zu halbieren, da die Zeitung weiterhin auf die Un-terstützung des Vereins angewie-sen ist. Als neues Mitglied in den Vorstand wählten die Anwesenden Jean-Pierre Kipfer, der eine Full-service-Agentur für das Verlagswe-sen betreibt. Er ergänzt das bisher vierköpfige Team und wird sein Branchenwissen einbringen.

Daniel Scherz, Geschäftsführer des «rontalers», bekräftigte einmal mehr, dass die Zeitung weiterhin konsequent regional ausgerichtet sein wird, und informierte über verschiedene zukunftsweisende Projekte, die schon angelaufen oder noch in der Pipeline und dem-nächst spruchreif sind.

Vitaparcours im Hasliwald

Der STV Perlen legte Hand anRed. Der Turnverein STV Perlen stellt jeden Frühling den Vitaparcours im Hasliwald in Stand. Der Beitrag für diesen Einsatz wird abwechslungsweise von den Gemeinden Root und Buchrain sowie der Perlen Papier AG getragen. Turnusgemäss war in diesem Jahr die Gemeinde Root an der Reihe.

Der Vitaparcours im Hasliwald führt über eine Strecke von 3.1 Kilometern. Die Läufe-rinnen und Läufer haben eine Steigung von 50 Metern zu bewältigen und absolvieren auf dem Waldlauf 15 Posten.

Beat Grüter, Adamo Bonorva und Ruedi Mazenauer (v. l. n. r.) folgen den Ausführungen von Daniel Scherz, Geschäftsführer des «rontalers». Bild jam

Bilder jam

vereine | 21

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Donnerstag, 4. Juli 2013 | Nr. 27 | rontaleragenda

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Tele-fon 041 440 50 19, [email protected]

Redaktionsleitung: Sonja Hablützel (shab), Telefon 041 440 50 25 - Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Mitarbeiterinnen und MitarbeiterMaria Büchler (mab), Franz Studer (fst)

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 UhrInternet: www.rontaler.ch

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit Fr. 80.–, Ausland Fr. 140.–

Layout und GestaltungJörg Amstad (jam), [email protected]

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

buchrain

04. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41, 14-17 Uhr04. Schule Buchrain Abschlussfeier der 9. Klassen, Aula, Schulhaus Hinterleisibach, 19.30 Uhr12. Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Buchrain. 13.20-16.40 Uhr, Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, unter Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], tel. Anmeldung Montag und Mittwoch 8-11.30 Uhr, Dienstag, Donnerstag und Freitag 8-9.30 Uhr12. Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain 11.45 Uhr Restaurant Trotte, Anmeldungen bis Donnerstag, an E. Kathriner, Tel. 041 440 27 1516. Bueri aktiv 60 plus Wanderung: Sörenberg – Arnibergli – Alp Chüblisbühlegg – Kemmeri-bodenbad; ca. 4 Std. 15 km, + 320m/- 800m; Buchrain SBB ab 06.23, Luzern SBB ab 06.57 (mit Seilbahn nach Rossweid); Anmelden bis Fr. 12.07. an Michael Cathomas, 041/ 440 23 1818. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41; 14-17 Uhr26. Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Buchrain. 13.20-16.40 Uhr, Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, unter Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], tel. Anmeldung Montag und Mittwoch 8-11.30 Uhr, Dienstag, Donnerstag und Freitag 8-9.30 Uhr

Nordic Walking: montags, 8.45-10.15 Uhr, kath. Kirche BuchrainPétanque: mittwochs, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75Wandern im Rontal: freitags, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Tschannhof, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Bueri aktiv 60 plus

Turnen für Jedermann: auch für Nichtmitglieder. Jeden Montag, 19-20 Uhr (ausser während der Schulferien), Turnhalle Hinterleisibach

STV Buchrain

Proben jeden Mittwoch, 20.15-21.45 Uhr, Aula Schulhaus Buchrain

Gemischter Chor Buchrain

1/2 Preis-AktionBis zu den Sommerferien werden alle Artikel zum halben Preis ausgeliehen. Während den Som-merferien werden wir umziehen und freuen uns, Sie ab dem 26. August in der neuen Lokalität an der Hauptstrasse, Leumatt begrüssen zu dürfen.

Ludothek Buchrain

dierikon

04. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45-17.45 Uhr04. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45-19.45 Uhr05. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45-10.45 Uhr05. Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30-16 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 041 208 73 3905. Tischtennisclub Dierikon-Ebikon Tischtennisclub und Badmintonclub, Badmintonturnier, Turnhalle, 20 Uhr08. Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 08.30 Uhr12. Samariterverein Root und Umgebung Ferienplausch, 19.30 Uhr15. Senioren Aktiv Walking Treffpunkt, Gemeindehaus, 8.30 Uhr22. Senioren Aktiv Walking Treffpunkt, Gemeindehaus, 8.30 Uhr29. Senioren Aktiv Walking Treffpunkt, Gemeindehaus, 8.30 Uhr

ebikon

04. Musikschule Ebikon offene Bühne mit GitarrenschülerInnen von Christian Straube, Aula Wydenhof, 19-20 Uhr 04. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr 04. Männerriege Senioren Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr04. Frauenturnverein Ebikon Wir treffen uns um 19 Uhr vor dem Wydenhof, bitte gutes Schuh-werk und eventuell Regenschutz mitnehmen05. Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr05. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr 05. Männerriege Senioren Rollstuhlfahren, Pflegheim Höchweid, 14.30 Uhr05. Männerriege alle Vita-Parcour-Grillieren, 19.00 Uhr, Trumpf Bur09. Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstr. 21, 3. Stock, 9.30-12 Uhr und 13.30-17 Uhr, Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 8-9.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder [email protected] 10. Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstr. 21, 3. Stock, 9.30-12 Uhr und 13.30-17 Uhr, Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 8-9.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder [email protected]. Kinaesthetics Ebikon Bewegungswerkstatt Kinaesthetics Lebensqualität im Alter, «be-weglich älter werden», 14-16 Uhr, StiGwer - Crowns GmbH; Kapellenweg 2, Anmelden: Claudia Gwerder 041 450 04 45 11. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr 11. Männerriege Senioren Tageswanderung, Ufhusen-Huttwil 12. Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus 17-18 Uhr12. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr 12. Männerriege Alle Abendwanderung Umgebung Trumpf-Bur, Pfarreiheim, 19 Uhr 18. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr 18. Männerriege Senioren Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr 19. Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus 17-18 Uhr 19. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr 19. Männerriege Alle Abendwanderung rund um Abtwil, Treffpunkt Pfarreiheim, 19 Uhr20. Fotoclub Ebikon Fotografieren mit kleiner Wanderung, Zürich Üetliberg (Tagesausflug)25. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr 25. Männerriege Senioren Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr, 26. Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr 26. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr 26. Männerriege Alle Velotour, Treffpunkt 19 Uhr, Pfarreiheim, ca. 35km (2 ¼ Std.)

Jeden Donnerstag in der Turnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)

Kinderturnen ab 4 Jahren 10.10 – 10.55 UhrKinderturnen 5+6 Jahre 16.30 – 17.30 UhrGymnastik am Vorabend 18.30 – 19.30 Uhr(für die ältere Generation, ohne Vereinszwang)Mädchenriege Tanzgruppe Step by Step 18 – 19 UhrAllgemeines Turnen für Frauen 20 – 21.15 Uhr

Frauenturnverein Ebikon

Kinderstube HöfliDer Mütter-Treff im Höfli Quartier für alle mit Kinder von 0-5 Jahren, jeden Dienstag 9-11 Uhr (ausser Schulferien). Alters- und Pflegeheim Höchweid. Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt: 079 352 12 14

Sommerprogramm unter: www.qv-hoefli.ch

Quartierverein Höfli

Velotreff, jeden Montag, 18:15 Uhr, weitere Infos unter www.velotreff-ebikon.ch Treffpunkt: Velo Scheidegger

RMV & Friends Ebikon

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rontaler | Nr. 27 | Donnerstag, 4. Juli 2013 agenda | 23

Sommerpause im BärllilandDas Bärliland macht von April 2013 bis einschliesslich August 2013 Sommerpause. Der erste Treffpunkt findent am Donnerstag, 5. September 2013 statt.

Gruppe junger Eltern

Hallentraining: Jugendliche ab 12 Jahren, jeweils Montag, 18.30 – 20 UhrTurnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)

Lauftraining: LZ Lauftreff Ebikon, jeweils Mittwoch, 18.45 – 20.15 Uhr, Parkplatz Risch (aus-genommen Feiertage). Weitere Infos: www.lre.ch

Läuferriege Ebikon

gisikon

05. Schule Gisikon letzter Schultag

inwil

04. Wandergruppe Tagesausflug Arnisee, Arnisee04. Familienkreis Chrabbeltreff, Möösli08.-20. Pfadi Sommerlager 22. SoBZ Hochdorf &Sursee Mütter-Väterberatung, Möösli, 10-17 Uhr26.-27. TV Inwil SM Aktive, Luzern

root

04. STV Root Damen- und Frauenriege Hüttenhock 04. Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried, 14 Uhr04. Männerriege 2 Turnen, Turnhalle Oberfeld, 20-21.30 Uhr04. Männerriege 1 Turnen, Turnhalle Widmermatte, 20-21.30 Uhr10. Frauenforum Pfarrei Root Wandervögel Pfarreiheim, 9.30 Uhr

Radfahrenjeweils am Donnerstag, 11. Juli- 8. Augst, 19-21 UhrTreffpunkt: Pfarreiheim Root

Männerriege Root

adligenswil

04. Aktives Alter Adligenswil Ausflug Mittagstisch-Teilnehmender04. Turnerinnen Adligenswil Brötlete mit Aussicht, Besammlung beim Dorfschulhausplatz, 19 Uhr04. Samariterverein BLS-AED Repetition 2 Zentrum Teufmatt, Sitzungszimmer UG, 19-22 Uhr 05.-06. Feldschützen 175 Jahr Schiessen06. Adliger Märt Bio-Stand Familie Portmann, Coopplatz, 8.30-12 Uhr 01. Aktives Alter Adligenswil Jass-Mittagessen Mittagstisch-Teilnehmenden, 12 Uhr13. Adliger-Märt Märtbeizli, Coop-Platz, 8.30-12 Uhr14. Trachtengruppe Familienpicknick in der Jägerhütte 20. Adliger Märt Bio-Stand Familie Portmann, Coopplatz, 8.30-12 Uhr27. Adliger-Märt Märtbeizli, Coop-Platz, 8.30-12 Uhr

dietwil

04. Schule Schulschlussfeier05. Rad-Moto-Club Veloausfahrt08.-18. Jubla Sommerlager

08.-20 Fussball, Volleyballclub Sportlager19. Rad-Moto-Club Veloausfa26.-27. Fussballclub Reusstalcup31. Kulturkommission Kulturanlass zum Nationalfeiertag

udligenswil03. Pfarrei Udligenswil Schulschluss-Gottesdienst, Kirche, 11 Uhr06. Kulturverein «Qin» der unsterbliche Kaiser und seine Terrakottakrieger, Historisches Mu-seum, Bern, 11-17 Uhr26. Fanclub Örgeligade Grilfest31. Fassdugeli-Club Organisation Bundesfeier, Kirchenplatz/Pfarreisaal, 19 Uhr

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 6. Juli, 18.15 Uhr, Lager-Aussende-Gottesdienst mit Blauring und Jungwacht, Kirche St. Agatha BuchrainSonntag, 7. Juli, 10 Uhr, Gottesdienst, Kirche St. Agatha Buchrain

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag 6 Juli, 17 Uhr, Lagerstart Gottesdienst mit Jungwacht und Blauring, PfarrkircheSonntag, 7. Juli, 10 Uhr, Gottesdienst, PfarrkircheSonntag, 7. Juli,19.30 Uhr, Gottesdienst, Pfarrkirche

Pfarrei St. Martin RootSamstag 6 Juli, 18.30 Uhr, Gottesdienst, Kirche DierikonSonntag, 7. Juli, 10 Uhr, Lagergottesdienst, Pfarrkirche RootSonntag, 7. Juli, 10.30 Uhr, Gottesdienst, Kapelle Michaelskreuz

Reformierte Kirche EbikonGottesdienstSonntag, 7. Juli, 10 Uhr, Jakobuskirche, Pfarrer Peter Rothen, anschl. Kirchenkaffee Friday-ChorProbe jeweils freitags von 19 – 20 Uhr, Jakobus-Kirchenzentrum

Reformierte Kirche Buchrain-RootKein Gottesdienst angekündigt.

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 11. Juli dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 70 Jahre: Janine Moschella-Trevisiol, Riedmattstrasse 11 am 5. Juli; Franz Dommann, Schachenweidstrasse 91 am 8. Juli; 80 Jahre: Klara Schindler-Wagner, Luzernerstrasse 94 am 6. Juli; Bruno Cavalar, Altersheim Känzeli am 9. Juli

Root: 70 Jahre: Neshat Rika-Abazoska, Luzernerstrasse 4 am 11. Juli; 75 Jahre: Ruth Künzler-Messmer, Oberwilstrasse 21 am 5. Juli; 80 Jahre: Rita Burri-Schumacher Altersheim Unterfeld 6. Juli; 84 Jahre: Theresia Stirnimann-Torelli; Altersheim Känzeli, Ebikon am 11. Juli

Gratulationen

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Donnerstag, 4. Juli 2013 | Nr. 27 | rontalerschluss

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Grillspass erleben –Abfall entsorgen

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pd. Alle können mithelfen, damit es solche Bilder nicht mehr gibt. Die schönen Buhnen (Inseli) an der Reuss laden zum Verweilen ein. Schade ist, wenn der Abfall nach dem Grillieren im Wald und auf der Strasse liegen bleibt.

Alle sind aufgerufen zum Mit-helfen, damit solche Bilder der Vergangenheit angehören. Die Gemeinde bittet darum, den Abfall in den dafür vorgesehenen Con-tainern Richtung Reussbrücke zu entsorgen oder die leeren Flaschen und den Müll wieder mit nach Hau-se zu nehmen. Die Gemeinde be-dankt sich für korrektes Verhalten.

buchrainRessoRt Bau