Doppelpass Nr. 02 (2011 / 2012)

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Offizielles Mitteilungsorgan des FC Speicher Adresse: Postfach 55, 9042 Speicher Redaktion: Stephan Keel Inserate: Naim Rustemi Email: [email protected] Auflage: 1’550 erscheint halbjährlich in allen Haushaltungen von Speicher, Speicherschwendi und Trogen Nummer 2 2011/2012 JUBILÄUMSAUSGABE www.fcspeicher.ch

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Doppelpass Nr. 02 (2011 / 2012)

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Offizielles Mitteilungsorgan des FC Speicher

Adresse: Postfach 55, 9042 SpeicherRedaktion: Stephan KeelInserate: Naim RustemiEmail: [email protected]

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Durchzogene SaisonVier Runden vor Saisonschlusssteht die 1. Mannschaft mit 6Siegen, 2 Unentschieden und 8Niederlagen auf dem 6. Rang inder Tabellenwertung. Sowohlgegen vorne wie auch nach hin‐ten ist nichts mehr zu holenbzw. in Gefahr. Im Hinblick aufdie letzte Saison hat sich dieMannschaft fangen und diegesetzten Ziele erreichen kön‐nen. Auch in punkto Teamgeist,Zusammenhalt und mentaleEinstellung hat sich dieMannschaft im Gesamten

verbessern können, obschonauch in dieser Saison der eineoder andere „Rückfall“ auszu‐machen war.Was sich aber definitiv alsgrosse Herausforderung her‐ausstellte, waren die vielenAbwesenheiten über diegesamte Saison hinweg. Vondem insgesamt 20‐Mann Kaderwaren durchschnittlich 5 Spielermilitärbedingt abwesend. Dazuhatten wir jeweils 3‐4 Verletztedurch die ganze Saison hindurchzu beklagen. Als Mannschaftwaren wir somit nicht in der

Lage, eine entsprechendeKonstanz sicherzustellen, wassich gerade auch in denMeisterschaftsspielen teilweisenegativ auswirkte.

Trainingslager vom 29. März bis1. AprilAuch dieses Jahr verbrachte die1. Mannschaft vier intensiveFussballtage in Italien amGardasee. Mit insgesamt 5Trainings auf Rasen hat sich dieMannschaft entsprechend aufdie Rückrunde vorbereitet.

Rückblick

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Rückrundenspiele imSchnelldurchlauf

�������� �������������������������Beim ersten Rückrundenspieldurften wir gleich den Tabellen‐Leader empfangen. Durch eineUnachtsamkeit gerieten wirgleich in der 6. Minute inRückstand. In der 20. Minutekonnte Appenzell nachdoppelnund schoss das zweite Tor, ehees uns fünf Minuten spätergelang, den Anschlusstreffer zuerzielen. Wieder reagierteAppenzell und erhöhte auf 1:3.Kurz vor der Pause gelang unsdann wieder derAnschlusstreffer. Auch in derzweiten Halbzeit vermochten wires nicht, zum FC Appenzellaufzuschliessen. Schlussendlichverloren wir das Spiel mit 4:6

������� ������������������ �������������Mit 13 Spielern waren wir zuGast beim FC Au‐Berneck. Daszweite Meisterschaftsspiel in derRückrunde fing für uns nichtgerade berauschend an. Völlig„verschlafen“ kassierten wirbeim ersten Angriff von Au‐Berneck in der 1. Spielminutebereits ein Tor. Zum Glück hatsich die Mannschaft gefangenund reagierte in der 20. Minutemit dem Ausgleich. Bis zur Pausekonnten wir das Spiel drehenund gingen mit 1:3 in Führung.Nach der Pause konnte Au‐Berneck nochmals nachlegenund schoss den Anschlusstreffer.Das Spiel aber dominierte klarder FC Speicher. Wir spieltenuns in einen kleinen Spielrauschund konnten zum Schluss das

Spiel mit 2:7 für uns entschei‐den.

�������� ���������� �������������In der ersten Halbzeit gelang esim Derby keiner Mannschaft, einTor zu erzielen. Kurz nach demAnpfiff der zweiten Halbzeit gingder FC Bühler mit 0:1 inFührung. Unsere Reaktion kameine Minute später mit demAusgleich. Unmittelbar 5Minuten später gingen wir mit2:1 in Führung. Leider bliebdiese Führung auch nicht sehrlange bestehen. Der FC Bühlervermochte noch weitere Tore im10‐Minuten Takt zu erzielen.Enttäuscht mussten wirschlussendlich die Niederlage inder Höhe von 2:5 hinnehmen.

��������������������� ���� ��������In Steinach galt es, die ver‐passten Punkte der letztenWoche wettzumachen. In einemspannenden Spiel und einemoffenen Schlagabtausch konnten

wir den Match zum Schluss füruns entscheiden. Speichergewann auswärts mit 2:3 undholte sich drei wichtige Punkte.

�������� �����!��������"���������������„Pflichtsieg“ war das Mottogegen den letztplatzierten FCWinkeln. Wie so oft beimFussball glaubten wir, dass esein lockerer Marsch werdenwürde. Und wir rannten nachder Pause zu Recht einem 0:2‐Rückstand hinterher. Wenigstenskonnte die Mannschaft in derzweiten Halbzeit eine Reaktionzeigen. In der 72. und 74.Minute konnten wir beim Tordes FC Winkeln einschlagen. Esgelang uns aber bis zum Schlussnicht mehr, das Führungstor zuerzielen. Genervt von unseremVerhalten mussten wir dasUnentschieden von 2:2 hin‐nehmen.

FC Goldach – FC Speicher am11.05.2012Nach einer wirklich sehr gutenMatchvorbereitung gingen wirmotiviert in dasMeisterschaftsspiel. Bis zur 20.Minute war es ein offenes undausgeglichenes Spiel, ehe der FCGoldach uns dann regelrechtüberrannt hat. Bereits zur Pausestand es 4:1 für dieHeimmannschaft. Dem FCSpeicher war anzusehen, dass erdas Spiel bereits aufgegebenhatte. Zum Schluss erhielten wireine 8:2‐Klatsche.

Rückblick

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Mein Name ist Daniel Garcia.Ich bin 33 Jahre alt und seit 3 ½Jahren Schiedsrichter für den FCSpeicher. Meine fussballerischeKarriere ‐ wenn man die so nen‐nen darf ‐ begann bereits imAlter von 5 Jahren. Nach vielenunvergesslichen, spannenden,lustigen aber auch wenigeramüsanten Momenten als aktiv‐er Fussballer begann ich 2008mit einer 3‐jährigen, berufsbe‐gleitenden Weiterbildung. AusZeitgründen war dies zugleichdas Ende meiner Karriere in der1. Mannschaft des FC Speicher.Da ich dem Club aber sehr ver‐bunden bin ‐ und man ja fitbleiben will ‐ entschloss ichmich, die Ausbildung zumSchiedsrichter zu absolvieren.Ausschlaggebend für meinenEntscheid war unter anderem,dass jeder Verein pro zweiMannschaften, welche mitoffiziellem Schiedsrichter spielen(also ab Alter C‐Junioren), eineneigenen Schiedsrichter stellenmuss. Und Schiedsrichter sindMangelware, auch bei uns im FCSpeicher! Ist es in Zukunft zumBeispiel so, dass wir eine C‐,eine B‐ und eine A‐Junioren‐Mannschaft haben (und danachsieht es aus, denn wir haben imMoment sehr viel Nachwuchs),dazu dann noch die 1. und 2.Mannschaft, müssen wir zwin‐gend drei Schiedsrichter stellenkönnen. Falls es nur zwei sind,wie ab nächster Saison, wirdeine der Mannschaften nichtzum Spielbetrieb zugelassen.

Ein weiterer Aspekt meinerEntscheidung zur Ausbildungzum Schiedsrichter: Ich wollteauch einmal auf der anderen

Seite stehen. Diejenigen, diemich kennen, wissen, dass ichein sehr kommunikativer Spielerwar und auf dem Platz vielesanders gesehen habe als derUnparteiische. Heute weiss ich:Es ist unmöglich, jederzeit alleszu sehen! Natürlich ist es dieAufgabe des Schiedsrichters,immer möglichst nahe am

Geschehen dran zu sein, seineAugen überall zu haben und ‐ jenach Erfahrung ‐ gewisseSituationen auch gut ein‐schätzen zu können. Aber einehundertprozentige Garantie gibtes nicht. Als Schiedsrichterkommt man sich manchmal vorwie ein Verkäufer: Man mussseine Entscheide gut verkaufenkönnen. Und nicht zögern, sonstentstehen Diskussionen. Hierhilft einem wie gesagt die jahre‐lange eigene Erfahrung auf demPlatz, aber auch die guteAusbildung beim OFV sowie dieWeiterbildungskurse, welcheman als Schiedsrichter zuabsolvieren hat. In der Region

St. Gallen gibt es auch eineSchiedsrichter Trainingsgruppe(www.srtg‐sg.ch), welcher ichmich angeschlossen habe. Beiregelmässigen Trainings kannman sich mit den anderenUnparteiischen austauschen undab und zu widmen wir uns auchgemeinsamen, geselligenAnlässen.

Alles in allem also ist"Schiedsrichter sein" ein tollesHobby. Man beschäftigt sich mitseiner Lieblingssportart, demFussball, ist körperlich undgeistig gefordert und wird erstnoch dafür bezahlt. Zudem tutman seinem Verein etwas wirk‐lich Gutes, denn wie gesagt:Keine Schiedsrichter = Keinezugelassenen Mannschaften.

Falls jemand Interesse an derTätigkeit als Schiedsrichter hat,darf er oder sie sich gerne beimir melden.

«Schiedsrichter sein» ein tolles Hobby

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Schiedsrichter

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Hallo und herzlich willkommenzurück! Nach langer Abstinenzmelden sich die nicht selbsterkorenen Schreibritter der 2.Mannschaft zurück. Zensurenund Intrigen hin oder her, derLeser darf sich dieses Malwieder über einen anständigenBericht freuen.

Rückblickend auf die Vorrundegibt es nicht viel zu sagen. Dieaufmerksamen Schreiberlingehaben nach der Konsultationdes HV‐Protokolls des letztenJahres unter Punkt 8 folgendesgefunden: „Folgende neueTrainer werden begrüsst: UrsRohner und Sandro Barile, diedie 2. Mannschaft mitBegeisterung in die 3. Ligaführen.“ Die ersten vier Spieleverliefen dann auch gemässProtokoll. Sämtliche Spielekonnten gewonnen werden,allerdings gegen schwacheGegner. Wer dachte, dass es indiesem Stil weitergehen sollte,sah sich leider getäuscht. Ausden restlichen sechs Spielenwurden gerade noch zweiPunkte geholt, was gleich vielePunkte wie im Vorjahr zur Folgehatte. Zurückzuführen war dasauf verschiedene Gründe.Einerseits wurden die Gegnerstärker und anderseits gab eseinige Rotationen auf dem Platz.Verletzungen von diversenStammspielern sorgten bei denTrainern für Kopfzerbrechen,oder lag es vielleicht daran, dassFeriengast Danuser sich nachgenau vier Spielen zurMannschaft gesellte? Was nunzu dieser mageren Ausbeutemehr beitrug, weiss niemand sorecht… Dem geschulten Auge

entgeht natürlich nicht, dass dieHV‐Aussagen revidiert werdenmussten. Auf alle Fälle wollteman diese Schmach durch einekonzentrierte und seriöseVorbereitung in der Turnhalle inSpeicher wett machen undreagieren. Doch auch währendder spielfreien Zeit über denWinter waren Rückschläge zuverzeichnen. Der gewichtigeAbgang des langjährigenSpeicherers Berat Rustemi undein Fussbruch des ebenfallsgewichtigen Christian Brunner,sowie ein Kreuzbandriss vonMarc Brander liessen die Sorgennicht unbedingt kleiner werden.Die ersten Vorbereitungsspieleverliefen aber überraschender‐weise gut und so konnte manunter anderem die 3. Liga ausTeufen mit 2‐1 besiegen.

Aus früheren Berichten der 2.Mannschaft weiss jedermann,dass es einmal im Jahr einenTermin gibt, der jeweils schonlange im Voraus rotangestrichen wird im Kalenderder Spieler. Genau, dasTrainingslager! Nach all denangetönten Rückschlägen unddem langwierig‐kalten Winterfreuten sich alle aufs Reisli inswohlbekannte Hotel Antares inVillafranca di Verona. AmDonnerstag den 29.03. wurdedie Reise bereits früh morgensin Angriff genommen. Mit fünfAutos ging’s über den SanBernadino in Richtung Süden.CO2‐günstiges Verhalten siehtanders aus, doch die Miete desGemeindebusses gestaltete sichnicht wirklich einfach.Nichtsdestotrotz fanden alle(inkl. den Verletzten) den Weg

nach Verona. Zeitunterschiede inder Ankunft waren natürlich reinPS‐bedingt, oder drängten sichetwa die obligaten Einkäufe inden Vordergrund? Den Rest desTages verbrachte die Equipe miteiner Trainingseinheit,Kontaktpflege zu Personal undAnnäherungsversuchen mit dernoch nicht für alle ‐ vertrautenUmgebung. Die Intensität wurdeam nächsten Tag erhöht und sowurde zweimal trainiert.Dadurch wurde auch derWellness‐Bereich umso mehr inAnspruch genommen, welcherwirklich einiges zu bieten hatte.Die Gedanken sind frei… AmAbend verpflegte sich dieMannschaft mit traditionellemitalienischem Essen aus derPizzeria gegenüber. Was nachdem Abendessen folgte, dürftemittlerweile als obligatorischesPflichtprogramm für Fussballerder zweiten Mannschaftbetrachtet werden. Ob jungoder alt, ob arm oder reich, allemachten sich auf den Weg insnahe gelegene Flairhouse.Teambildende Massnahmensind nicht nur beimManagement bekannt, sondernauch auf einem etwas beschei‐deneren Niveau, wie demjeni‐gen der zweiten Mannschaft. Acht oder vier oder so Stundenspäter traf man sich beimMorgenessen, spätestens aberauf dem Trainingsgelände,wieder. An diesem Samstag fandauch das sportliche Highlightdes Trainingslagers in Formeines Freundschaftsspielesgegen Walenstadt statt. Nacheinem ansehnlichen Spiel, beidem wir den Gegnermehrheitlich unter Kontrolle

Vorbereitung, Trainingslager und Rückrunde 2012

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hatten, verloren wir gegen denLeader aus der 4. Liga Gruppe 8unglücklich durch zwei Tore inden Schlussminuten mit 2‐1. ImPrinzip haben wir ja begriffen,dass ein Spiel länger als nur 85Minuten dauert, doch nichts‐destotrotz haben wir verloren.Nach geltendem schweizerFussballgesetz wird man bei unsnach einer direkten roten Kartefür mindestens zwei Spiele ge‐sperrt. Ob nun Daniel Bänzigernach seiner Notbremse unddem daraus resultierendenroten Karton in Italien nächstesJahr gesperrt ist, wird sichzeigen. Der Stimmung innerhalbder Mannschaft konnte dasResultat nicht schaden, da derAbend bereits nahte. Die gutenGeschichten des Vortages ausdem Flairhouse bewogen auchdie Trainer dazu, das Treibenlive mitzuverfolgen. So wurdeauch Flairhouse II zu einemunvergesslichen Erlebnis, andem die ganze Mannschaftgeschlossen teilnahm. Als die Abreise amSonntagmorgen um 10.30 Uhr

losging, trennten sich die Wegenach einem lässigenTrainingslager wieder. Währendein Teil der Mannschaft sich inPeschiera am Gardasee zumPizza essen wieder fand,genossen andere das Spiel Inter‐Genoa in Mailand (Endresultat5‐4, 2 rote Karten und 4Penaltys!!!). Somit ging einTrainingslager zu Ende, bei demnicht nur auf kameradschaftli‐cher Basis viel gearbeitet, son‐dern vor allem auch sportlicheiniges erreicht wurde.

Im April nahm die gut vorberei‐tete zweite Mannschaft denSpielbetrieb wieder auf. Dasneue Ziel für diese Rückrundehiess Platz 3. Der Start verliefwie in der Vorrunde verheis‐sungsvoll. Aus einer solidenAbwehr heraus konnte das ersteHeimspiel mit 1‐0 gegen einemit fünf 1. Liga‐Spielern ver‐stärkte Mannschaft aus Eschen‐Mauren bezwungen werden.Was danach folgte, glich denletzten Vorrundenspielen.Mittlerweile wurden aus sieben

Spielen lediglich neun Punkteergattert, wobei dreiUnentschieden für uns ent‐schieden hätten werdenmüssen! Im Prinzip ist das zuwenig, doch gibt es einigeAnhaltspunkte, die auf eineBesserung hindeuten. GegenSpitzenmannschaften hatte dasTeam meistens keine grosseMühe, den Rhythmus mitzuge‐hen, doch leider passt man sichimmer wieder zu sehr demGegner an. Die Arbeit wird dem„Zwei“ sicherlich nicht ausgehenund so freut sich die zweiteMannschaft auf dasJubiläumsfest vom 23. bis 24.Juni mit allenFussballinteressierten undanderen Teilnehmern. Wir sindstolz, ein Teil dieses grossartigenVereines zu sein und hoffen,noch lange zusammen mit allenBeteiligten zusammenzuarbeit‐en. Wir würden uns besondersfreuen, wenn sich dieGelegenheit am Jubiläumsfestbieten würde, um mit demeinen oder anderen anzu‐stossen!

Vorbereitung, Trainingslager und Rückrunde 2012

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Nachdem wir in den vergan‐genen Jahren immer 2. und 3. inder Gruppe wurden, war unserZiel, dieses Jahr wieder einmalErster zu werden. DieVorbereitung im Winter wareher mässig. Den letzten Schliffin der Vorbereitung holten wiruns mit Tai Bo.Dann ging es endlich raus aufden Allwetterplatz und dortwurden auch die Trainingsintensiver.Gespannt war man dann auf daserste Meisterschafts‐Spiel. TrotzÜberlegenheit und vielen

Chancen gelang uns nur ein 4‐4Unentschieden. Die nächstenSpiele gewannen wir dann alle,bis man dann auf den Leaderaus Rebstein traf. Da verlorenwir 2‐0, was aus meiner Sichtnicht nötig gewesen wäre. Bis jetzt ist es die einzigeNiederlage und wir sind auf demzweiten Rang klassiert. Das Zielerster ist verfehlt. Aberschlussendlich lieber vornedabei sein und Spass haben alsin der 1. Stärkeklasse immer ver‐lieren.Es sind noch 3 Spiele zu spielen

und ich hoffe, dass wir uns danoch spielerisch steigern kön‐nen.Den Eltern möchte ich jetztschon danken für Wasch‐ undFahrdienst. Hat alles immer rei‐bungslos geklappt.Ebenfalls ein Dankeschön an dieRaiffeisenbank für das schöneDress. Auch einen Dank anGiovanni und Tamara Borracciavom Rest. Adler für den Tee.Den Jungs, die uns zu den B‐Junioren verlassen, alles Gute.

Ziel Platz eins, leider verfehlt...

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C‐Junioren

Stehend von links: Hanspeter Dürler, Patrick Staub, Giuseppe Spitaleri, Fabian Krüsi, Enis Bakija, CédricMessmer, Michael Blatter, Samuel Niederer, Christian Duss, Roger Hauser

Vorne: Diego Ruibal, Manuel Ledermann, Nico Feuerstein, Marco Duss, Luca Schmid, VincenzoBevilacqua, Timo Strässle, David Häberlin

Es fehlen: Mirco Schrag ,Till Graf.

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50 Jahre FC SpeicherDorfturnier mit Jubiläumsstimmung

am 23. und 24. Juni 2012

Liebe Eltern unserer Schülerinnen und Schüler der Gemeinde Speicher Vor 50 Jahren wurde der Fussballclub Speicher gegründet. Aus diesem Anlass organisieren wir ein unvergessliches Dorfturnier. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, vor allem die Kinder und Jugendlichen aus Speicher zu motivieren, möglichst viele Teams anzumelden. Ein besonderer Anreiz wird unser Schülerwettbewerb sein. Alle Lehrpersonen werden „Ihren Nachwuchs“ entsprechend nach den Frühlingsferien informieren. Unser Programm ist angereichert mit ganz speziellen Aktivitäten und Attraktionen. Verteilt auf Samstag, 23. Juni, und Sonntag. 24. Juni 2012, können Sie zum Beispiel folgende Höhepunkte miterleben:

• Kuhfladenlotto • FC Speicher Jubi-Cup • Plauschmatch FC Speicher vs. einen „Grossen“ • Schülerwettbewerb • etc.

Der absolute Höhepunkt am Samstagabend – diesen sollten Sie auf gar keinen Fall verpassen! - bildet die hgh showband . Die Band, weitherum bekannt durch ihre Showeinlagen, die Stimmenimitationen von Weltstars und natürlich ihr sehr breites Musikrepertoire sorgt in jedem Festzelt für Hochstimmung. Lassen Sie sich das nicht entgehen! Wir freuen uns riesig darauf, Sie an unserem Jubiläumsanlass auf dem Sportplatz „Buchen“ begrüssen zu dürfen und danken im Voraus für die zusätzliche ‚Motivationsspritze’ durch Sie an Ihre Jungmann- bzw. Frauschaft. Freundliche Grüsse FC Speicher Hermann Graf, Präsident

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50 Jahre FC Speicher Dorfturnier mit Jubiläumsstimmung

Einladung zum Schülerwettbewerb Sehr geehrte Lehrpersonen

Vor 50 Jahren wurde der Fussballclub Speicher gegründet, in all diesen Jahren haben viele Fussballbegeisterte in unserem Verein mitgewirkt. Aus diesem Anlass planen wir ein unvergessliches Dorfturnier am 23. und 24. Juni 2012.

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, vor allem die Kinder und Jugendlichen aus Speicher, Speicherschwendi und Trogen zu motivieren, möglichst viele Teams anzumelden. Ein besonderer Anreiz wird unser Schülerwettbewerb sein. Die Teams sollen aus 8 SpielerInnen bestehen, wobei nur jeweils 3 lizenzierte FC-Spieler erlaubt sind. Jede Mannschaft kreiert eine Team-Fahne (Masse 1 x 2 m, mit Ösen zum Anbringen versehen – alternativ sind auch Wäscheklammern möglich), die während der Spiele am Tornetz befestigt wird. Die Gestaltung soll eine Verbindung zum Mannschaftsnamen haben, weiter sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Im Rahmen der Rangverkündigung werden die prämierten Kunstwerke vorgestellt.

Zu gewinnen gibt es

10 Tickets für das WM-Qualifikationsspiel Schweiz-Norwegen vom Freitag 12.10.2012

inklusive Transfer ab Speicher und zurück

Spielregeln, Anmeldetalon und Festführer liegen bei. Wir hoffen, sie mit unserer Idee ebenfalls in Feststimmung gebracht zu haben und freuen uns auf Ihre Unterstützung, damit der Anlass ein Riesenerfolg wird.

FC Speicher Hermann Graf, Präsident Peter Graf, OK-Präsident

Ticket-Sponsor:Swiss Life, Generalagentur St. Gallen-Stadt Marco Fässler

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���Wer�kennt�das�nicht…�kaum�sind�die�neuen�Fußballschuhe�so�richtig�eingelaufen,�sind�die�Füsse�auch�schon�wieder�rausgewachsen!�Was�macht�man�nun�damit?�Und�schon�wieder�neue�Schuhe�kaufen?��Wir�haben�die�Lösung!�Bringt�sie�in�unsere���

Kinder-Fussballartikel-Börse��und�vielleicht�findet�ihr�da�auch�gleich�eure�„Neuen“�zu�einem�passablen�Preis.���Ort� Sportplatz�Buchen,�FC-Materialraum��Öffnungszeit� während�der�Sommersaison�jeweils�montags,�18.45�bis�19.00�Uhr�� während�der�Hallensaison�nach�telefonischer�Vereinbarung��Abwicklung� gut�erhaltene�Fussballschuhe�oder�auch�Clubtrainingsanzüge�und�

Torwarthandschuhe�etc.�werden�mit�folgenden�Angaben�beschrif-tet�und�mir�auf�dem�Sportplatz�abgegeben:�

� Name,�Adresse,�Telefonnummer,�E-Mail-Adresse,�Preis.�� Sobald�der�Artikel�verkauft�ist,�erhaltet�ihr�eine�Mail-Nachricht�von�

mir.�Den�Betrag,�abzüglich�15�%�Umtriebsgebühr�(höchstens�aber�Fr.�10.--)�für�die��Juniorenkasse,�könnt�ihr�dann�abholen.�Sollten�die�Sachen�nach�einem�Jahr�nicht�verkauft�sein,�müssen�sie�abgeholt�werden.�Nicht�abgeholte�Gegenstände�verschenken�oder�entsorgen�wir.�Um�Kosten�zu�sparen,�erhaltet�ihr�die�Mitteilungen�ausschliess-lich�via�Mail�oder�gegebenenfalls�mündlich.�

�� Und�selbstverständlich�könnt�ihr�bei�Bedarf�vorbeischauen�und�die�

angebotenen�Sachen�probieren,�wer�weiss,�vielleicht�findet�ihr�etwas�Passendes.�

�Leitung� Jeannette�Hofer,�Dorf�8,�9042�Speicher�

� T�071�222�55�23,�M�078�842�60�15,�[email protected]��Die�aktuelle�Artikelliste�findet�ihr�unter�www.fcspeicher.ch.��

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Page 22: Doppelpass Nr. 02 (2011 / 2012)

Seite 22

Wer als Trainer schon B‐ und A‐Junioren‐Mannschaften betreuthat, ist sehr wahrscheinlich derMeinung, dass diese zweiAltersgruppen die grössteHerausforderung für einenTrainer bedeuten. Auch ich wardieser Meinung, ich konnte ineiner früheren Funktion alsJuniorenobmann nie verstehen,wenn ein Trainer die kleinenherzigen D‐Junioren‐Kinder nichtmehr richtig im Griff hatte. Einaktuelles Beispiel: Widnau alsZentrumsgemeinde, mit doppeltsovielen Einwohnern wieSpeicher, verfügt bei den D‐Junioren normalerweise über 4Mannschaften, musste soebenwährend dieser Frühlingsrundeeine Mannschaft zurückziehenund stellt momentan nur nocheine D‐Mannschaft in der 2.Stärkeklasse. Auf Nachfragewurde mir mitgeteilt, dassdieser Verein schon vor diesemRückzug grosse Probleme miteinigen Junioren bekundete. DerVersuch, diese Jugendlichen mitharten Einzelgesprächen,Elternkontakten, Elternabendenund Ultimaten zu disziplinieren,scheiterten allesamt, und derVerein musste sich von vielenSpielern trennen. SolcheZustände haben wir zum Glückin Speicher überhaupt nicht.Aber ich muss zugeben, dass ichmich getäuscht habe und dassdieses verflixte D‐Juniorenalterfür einen Trainer eine vielgrössere Herausforderungdarstellt, als angenommen. Wasfür Faktoren spielen da mit?

Die Entwicklungsphasen dereinzelnen Jugendlichen indiesem Alter sind sehr unter‐

schiedlich. Der eine ist schonvoll in der Pubertät, währendder andere noch ein ruhigesbraves Kind ist. Das hatAuswirkungen auf dieKonfliktbereitschaft auf demFeld, der eine legt sich schonmit dem Schiedsrichter und derganzen Welt an, der andere lässteinen Gegenspieler lieber vor‐beiziehen, als dass er ihm einHaar krümmen könnte. Derfrühpubertäre Spieler ist starkmit sich selber beschäftigt, sodass er auf dem Spielfeld oftkeine Zeit für Teamwork hat.Kollegen sind zwar schon sehrwichtig, aber je nach Bedürfnis,zum Aufräumen zum Beispiel,drängt er sich nicht auf. Daserledigen die anderen bravenSpieler automatisch. Dann istda noch die Konstanz. EinTrainer, der die bisherigenResultate des nächsten Gegnersstudiert und aufgrund dererseine Mannschaft aufs nächsteSpiel einstellt, kann sein blauesWunder erleben. Eine D‐Juniorenmannschaft ist leis‐tungsmässig eine absoluteWundertüte, man weiss nie, obdas nächste Spiel solid undbegeisternd wird, oder aberungenügend ausfällt. DerBiorythmus lässt grüssen. Das istfür einen Trainer gewöhnungs‐bedürftig.

Die grössere Herausforderungals das Spiel ist für mich dasTraining. Was für Übungenbraucht eine solch heterogeneAltersgruppe, wo sollenSchwerpunkte gesetzt werden?Einerseits sind einige Spielergelangweilt, weil der Trainerimmer noch das Einmaleins übt,

andrerseits klappen die einfach‐sten Übungen noch nicht. Dabeiist nicht die Entwicklungsphaseund die individuelle Technikentscheidend, sondern dieBereitschaft, 1 ½ Stunden mitvoller Konzentration und vollemEinsatz dabei zu sein. Einigewenige Spieler können zudemmit Flausen ein Training starkstören.

Ich würde die Betreuung der D‐Junioren nicht gerade alsStahlbad bezeichnen, aber alsechte Herausforderung, in deres mir als Trainer nie langweiligwird. In dieser Altersstufe werdeich als Trainer erstmals so richtighinterfragt und nicht mehrautomatisch als Autoritätwahrgenommen. Das ist viel‐leicht etwas strenger, aberentwicklungstechnisch ver‐ständlich. Ich darf mich ob denFormschwankungen undSensibilitäten meiner Spielernicht zu sehr verkrampfen. Ichmuss eine gute Mischung zwi‐schen Lockerheit und Disziplinanstreben. Dies ist vom Timingher ein Balanceakt, der mir sel‐ten ganz gelingt. Mein Fazit:Trotz der oder vielleicht wegender stetigen Herausforderungfreue ich mich immer wiederauf jedes Training und jedenMatch in dieser spannendstenaller Altersgruppen.

Eindrücke eines D‐Junioren‐Trainers

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Junioren

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Page 23: Doppelpass Nr. 02 (2011 / 2012)

Seite 23

Mädchen-Trainings-Gruppe

Hast du Freude am Fussballspiel?

Bist du 12-jährig oder älter?

Wenn du gerne regelmässig trainieren möchtest, Spass an der Bewegung und am Runden Leder hast, dich aber nicht verpflichten möchtest, am Wochenende am Meisterschaftsbetrieb teilzunehmen, dann bist du bei uns richtig. Wir sind eine Gruppe, der dies alles wichtig ist und die offen ist für neue Mitglieder! Fussballerische Kenntnisse brauchst du nicht. Du findest uns immer am Montag von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr auf dem Sportplatz. Nach der Saison trainieren wir einmal pro Woche in der Halle. Du kannst dich auch im Internet unter www.fcspeicher.ch, Rubrik ‚Girls’, informieren. Oder du wendest dich an mich: Jeannette Hofer, Dorf 8, 9042 Speicher, [email protected], Telefon 071 222 55 23, Natel 078 842 60 15. Schau doch einfach einmal rein! Wir freuen uns auf dich.

Mädchen-Trainings-Gruppe

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Cluborgan - Nummer 4 2005/2006

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„So ein S.‐Schiedsrichter.“ ‐ „ Daswar doch ein klares Handspiel.“ ‐„Das ist ungerecht.“

Die Spieler verlassen wütendden Platz. Einen Freistoss ausguter Position verwehrt zubekommen und dabei imGegenstoss ein Tor zu kassieren,das ist ärgerlich. Egal, ob manum einen Championsleague‐Pokal kämpft, oder ob es sichum ein Spiel der E Junioren han‐delt, wo es weder um Punktenoch um eine Tabelle geht, son‐dern nur um die Spielfreude.

Es ist müssig, über denSchiedsrichter und die soge‐nannten Tatsachenentscheide zudiskutieren. Daran ändern kannman sowieso nichts, und derÄrger darüber verschwendet nurunnötig Energie.

Da sind genügend andere Dinge,die wir selber in der Handhaben, respektive am Fuss.Und daran müssen wir arbeiten.Beim ausbleibenden Pfiff nicht

stehenbleiben und reklamieren,sondern konzentriert weiter‐spielen, den Ball zurückerobern,kämpfen, nicht aufgeben, selbernoch ein Tor schiessen.

Weil es so einfach ist, sucht mandie Schuld gerne bei anderenoder äusseren Umständen. DerPlatz war zu holprig, das Wetterwar zu kalt oder zu heiss, dieSonne hat geblendet, derGegner spielte unfair, dasMittagessen lag noch im Magen,der Schiedsrichter blind, derMitspieler ein Eigenbrötler, undund und. Könnte es sein, dassman selber nicht den besten Taghatte, man sich nicht voll ein‐setzte, man den Gegner unter‐schätzte und jetzt frustriert ist?Es liegt an jedem selber, sicheiner Situation gut anzupassenund sein bestes zu geben, damitdas Bestmögliche resultiert.

Unsere Wohlstandsgesellschaftlässt uns gerne jammern.„Meine Stulpen sind etwas zer‐rissen“ – „Unsere Trikots sind jasowas von altmodisch“ – „DieBälle sind zu hart aufgepumpt“.Man ist dann versucht, denJungs von den heldenhaftenalten Zeiten zu erzählen, alsman froh war, überhaupt malmit einem richtigen Lederball zuspielen, eigeneSchienbeinschoner zu haben

und ein Trikot des Vereins tra‐gen zu dürfen. Als wir nochRegenwürmer aus dem Bodenzogen und den Fischern füreinen Rappen pro Stückverkauften, …

Vermutlich waren die Gründerunseres FC vor 50 Jahren vielbescheidener als dies dieMenschheit heutzutage ist.Bereits glücklich über ein flachesStück Wiese und einen Ball.Aber ich bin mir sicher, auchdamals wurde manchmal überden Schiedsrichter geflucht.

Und was sich ebenfalls nieändern wird, ist die Faszinationund die Begeisterung amFussball, die uns Woche fürWoche zusammenbringt unduns, nebst dem dazugehörigenÄrger, auch sehr viel Freudebringt.

…und wenn, dann wäre…

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Eb‐Junioren

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Fussball und mehr

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Die jüngsten Fussballspieler desFC Speicher trainieren in zweiGruppen bei den F‐Junioren: die7‐9jährigen in der Fussball‐Mannschaft von Marcel Haldnerund die 5‐8jährigen im J+SFussball‐Kids (50% Fussball, 50%andere Sportarten) bei EstherKeller.Eine grobe Einteilung nach Alter

macht Sinn, es werden aberauch die Interessen der Kinderberücksichtigt.

Neuerdings gibt es beimFussballverband auch G‐Junioren (5+6 Jahre). Diese neueKategorie ist für Turnierewichtig. So haben auch die jüng‐sten Kinder von den J+S Kids die

Gelegenheit, an Spielen mitanderen Clubs teilzunehmen,wenn sie das gerne möchten.

Vier Kinder aus dem Kids‐Teamhaben sich an folgendem Beitragbeteiligt.Ich danke Joel, Fabian undRaphael für die Interviews undLuis für die tolle Zeichnung!

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Fussball und mehr

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Hast du ein Vorbild im Fussballund einen Lieblingsverein?*�''����#��� ���%��

Wie lange gibt es den FCSpeicher schon, was denkst du?���+�� �

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Was würdest du machen, wennes Fussball nicht gäbe?4����1� #������,����'�'������

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Als Ihr lokaler Finanzpartner setzen wir auf regionale Verbundenheit,

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