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Arbeitsweisen in der Soziologie

Einführung und Organisatorisches

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Gliederung

• Vorlesung für Spätaufsteher?

• Der Themenplan

• Eine Bitte „Verhaltensregeln“

• Erste Inhalte: Wissenschaft und Soziologie

• Organisatorisches

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Vorlesung für Spätaufsteher? • Am Anfang stand der

Bierfassheber!

• Ende August kam ich ins Spiel

• Zusätzlich: Neue Struktur

• Und: Termin am Freitag ging nicht!

• Schnelleinstellung von Tutoren und Tutorinnen

• Es gab nur noch einen Vorlesungssaal + 9 Räume ab 20:00 Uhr

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Themenplan (I)1. Sitzung (18.10.10): Einführung und Organisatorisches (VL+Ü)

Was ist Soziologie und was machen Soziologen?

Was ist Wissenschaft und wie arbeitet man wissenschaftlich?

Zuteilung zu den Übungsgruppen und Vorstellung der Tutor/inn/en

2. Sitzung (25.10.10): Bibliothek und Literaturrecherche (VL+Ü) Bibliotheksrecherche und THULB-Suche

Datenbanken im WWW und Umgang mit Internetquellen

Text- und Informationsrecherche

Aufgabe 1: Rechercheaufgabe

3. Sitzung (01.11.10): Zitieren – aber richtig! Erste Schritte (VL+Ü) Zitieren und Paraphrasieren

Verschiedene Zitationsweisen

Zitierübung

Aufgabe 2: Erstellen einer Literaturliste

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Themenplan (II)4. Sitzung (8.11.10): Zitieren – aber richtig ! Das

Literaturverzeichnis (Ü) Gemeinsame Diskussion der erstellten Literaturlisten

Einteilung in Exzerpt- und Referatsgruppen

=> Außerhalb der Veranstaltung: Bibliotheksführung

5. Sitzung (15.11.10): Umgang mit Texten (VL) Textgattungen

Textarbeit und Informationen aus Texten ziehen (bzw. exzerpieren)

Literaturverwaltungssysteme

Thesenbildung im Text und Textzusammenfassung (Abstract)

Aufgabe 3: Erstellen eines Exzerpts

6. Sitzung (22.11.10): Textanalyse: Das Exzerpt (Ü) Diskussion der Exzerpte

Aufgabe 4: Verfassen eines Abstracts

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Themenplan (III)7. Sitzung (29.11.10): Argumentationsmuster (VL+Ü)

Argumentationsprinzipien und -strategien

Fehlschlüsse

Abstracts und Rezensionen

Abstracts besprechen

8. Sitzung (06.12.10): Essay und Hausarbeit I (VL) Was unterscheidet Essays und Hausarbeiten?

Aufbau von Essays und Hausarbeiten

Hausarbeiten planen

9. Sitzung (13.12.10): Essay und Hausarbeit II (VL+Ü) Diskussion von Essays aus dem Theorietutorium

Teilung in Gruppen (5a und 5b)

Weihnachtsmarkt fällt aus (schließt um 21.00 Uhr!)

- Winterpause -

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Themenplan (IV)10. Sitzung (03.01.11): Referat und Protokoll (VL+Ü)

Das wissenschaftliche Referat

Ergebnis- und Verlaufsprotokolle

Aufgabe 5a: Vorbereitung von Referat

11. Sitzung (10.1.11): Referat und Protokoll (Ü) Referat halten

Aufgabe 5b: Ergebnisse protokollieren

12. Sitzung (17.01.11): Arbeitsweisen: Vermittlung von Theorie und Empirie (VL) Wissenschaftliches Arbeiten in Sozial- und Naturwissenschaften

Verschiedene Arbeitsweisen in Schulen und Schwerpunkten der Soziologie

Diskussionsfelder und Sprachräume

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Themenplan (IV)10. Sitzung (03.01.11): Referat und Protokoll (VL+Ü)

Das wissenschaftliche Referat

Ergebnis- und Verlaufsprotokolle

Aufgabe 5a: Vorbereitung von Referat

11. Sitzung (10.1.11): Referat und Protokoll (Ü) Referat halten

Aufgabe 5b: Ergebnisse protokollieren

12. Sitzung (17.01.11): Arbeitsweisen: Vermittlung von Theorie und Empirie (VL) Wissenschaftliches Arbeiten in Sozial- und Naturwissenschaften

Verschiedene Arbeitsweisen in Schulen und Schwerpunkten der Soziologie

Diskussionsfelder und Sprachräume

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Themenplan (V)13. Sitzung (24.01.11): Prüfungen, Unibluff und Abschlussarbeit

(VL+Ü) Prüfungen und Prüfungsangst

Leistungsdruck und Unibluff

Zeitmanagement und Abschlussarbeit

Besprechung von Protokollen

Aufgabe 6 (optional): Probeklausur

14. Sitzung (31.1.11): Klausurvorbereitung (Ü) Besprechung der Probeklausur

Vorbereitung auf die Klausur

15. Sitzung (7.2.11): Klausur Abschließende Klausur

Ergebnisse bis zum 28.02.2010

Wiederholungsklausur: 9.03.2010

Ergebnisse bis zum 30.03.2010

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Veranstaltung: Einige FaktenTechnisch:• Zweigliedrige Struktur mit Raumwechsel

• Es gibt 6 bzw. 5 Aufgaben und eine Klausur

• Es gilt bestanden/ nicht bestanden (Tutorium + Klausur)

• Abschließende Klausur am 7.2.2011

• Material unter DT-Workspace (http://dtserv1.compsy.uni-jena.de/) - bitte bei „Arbeitsweisen…“ anmelden!

Inhaltlich:• Basis für weiteres wissenschaftliches Arbeiten: „Ein erfolgreiches

Studium ist ohne Kenntnis der Methoden und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens sowie der erforderlichen Formvorschriften kaum möglich.“ (Theisen 2002: 1)

• Es verfolgt Sie bis zur BA-, MA-, ja Dissertationsarbeit!

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Veranstaltung: Basislektüre 1

Baade, Jussi & Gertel, Holger & Schlottmann, Antje (2010): Wissenschaftlich Arbeiten. Ein Leitfaden für Studierende der Geographie. 2. Auflage, Bern, Stuttgart, Wien: Haupt Verlag.

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Veranstaltung: Basislektüre 2

Dörre, Klaus & Lessenich, Stephan & Rosa, Hartmut (2009): Soziologie. Kapitalismus. Kritik, Eine Debatte, Frankfurt, Suhrkamp Verlag.

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Eine Bitte: „Verhaltensregeln“Im Hörsaal:

• Option 1: Das Paddel.

• Option 2: Auf die Vernunft vertrauen.

Die Macht der Zahl:

• Gestern Abend waren es 274 Anmeldungen!

• Fragen: Tutor/inn/en, dann der Koordinator, dann ich

• Bei mir nur dann melden, wenn es wirklich richtig wichtig ist!

• Sorry, wenn ich auch mal an Ihnen vorbei laufe

Sonstiges:

• Abstimmung: Wir fangen um 20 Uhr (st.) an (Vorschlag!)

• Anwesenheit ist Pflicht – aber wir kontrollieren zunächst nicht!

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Was ist Soziologie?„Soziologie soll heißen: eine Wissenschaft, welche soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf und seinen Wirkungen ursächlich erklären will. ‚Handeln‘ soll dabei ein menschliches Verhalten […] heißen, wenn und insofern als der oder die Handelnden mit ihm einen subjektiven Sinn verbinden. ‚Soziales‘ Handeln aber soll ein solches Handeln heißen, welches seinem von dem oder den Handelnden gemeinten Sinn nach auf das Verhalten anderer bezogen wird und daran in seinem Ablauf orientiert ist.“ (Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, 1920)

„Soziologie befasst sich mit dem Zusammenleben der Menschen, ihrem zwischenmenschlichen Handeln und Verhalten und sucht dabei die gesellschaftlichen (…) Verknüpfungszusammenhänge – die Strukturen, Funktionen und Prozesse der verschiedenen sozialen Systeme (einschließlich deren Rückwirkung auf das Individuum) – zu beschreiben, zu analysieren und zu erklären.“ (Henecka 2009: 17ff)

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Alltagswissen und Soziologie• Soziologie als „Wissenschaft vom Sozialen bzw. über die

Gesellschaft“

• Alltagswissen/Gesellschaftserfahrung vs. soziologisches Wissen/Wissen über soziale Bedingungen

• Bewertende Kriterien vs. „kontra-intuitiver“-Fragestellungen

• Kleines Beispiel aus Henecka 2009: 21- Alkoholiker

- Kinder

- Hausmeister

• Tagtäglich mit solcherart Wissen konfrontiert

• „Die erste Stufe der Weisheit in der Soziologie ist, dass die Dinge nicht sind, wie sie scheinen“ (Berger 1977: 32)

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Kritisches Grundanliegen• Soziologie als „Kunst des Mistrauens“ (Eickelpatsch 1999:

10ff): „Soziologen sehen keine Phänomene, die andere nicht auch sähen. Aber sie sehen sie mit anderen Augen, da sie aus methodischen Gründen die Gewissheitswelt des Alltags verlassen und die Perspektive des notorischen Zweiflers und Skeptikers einnehmen.“

• Dörre/Lessenich/Rosa (2009): „Kritik als Grundbedingung“

• Soziologie auch als Auftragsforschung ohne kritisches Anliegen- Geschichte der empirischen Soziologie (Nazideutschland)

- Stark anwendungsorientierte Forschung (z.B. Marktforschung)

- Gretchenfrage: Wie und welche Daten werden erhoben und was wird damit gemacht?

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Was machen Soziologen?• Untersuchung von Zusammenhängen, Teilsystemen bzw. -

bereichen bzw. Ebenen der Gesellschaft

• Ebenen: Mikro-, Makro-, Meso- und Meta

• Allgemeine Soziologie vs. Soziologien einzelner Bereiche

• Theoretische vs. Empirische Soziologie

• Soziologie der XY bzw. XYsoziologie:- Wirtschaftssoziologie- Familiensoziologie- Politische Soziologie- Wissenssoziologie- Bevölkerungssoziologie- Geschlechtersoziologie- Entwicklungssoziologie- etc., etc., etc.

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Wissenschaftlich arbeiten• „Wissenschaft …. ist eine soziale Institution mit der Funktion,

intersubjektiv überprüfbare Aussagen über zu untersuchende Tatbestände zu formulieren.“ (Werlen 2002)

• … „ist der Erwerb von neuem Wissen durch Forschung, seine Weitergabe durch Lehre, der gesellschaftliche, historische und institutionelle Rahmen, in dem dies organisiert betrieben wird, sowie die Gesamtheit des so erworbenen menschlichen Wissens“ (Behr/Langbein 2009)

• Forschung ist die methodische Suche nach neuen Erkenntnissen, ihre systematische Dokumentation und Veröffentlichung in Form von wissenschaftlichen Arbeiten. Die Forschungsergebnisse sollten nachvollziehbar, überprüfbar und zugänglich sein.

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Kriterien für WissenschaftlichkeitIn der Veranstaltung: Kriterien für wissenschaftliches Arbeiten lernen und einüben (Baade et al 2010: 21):

• Die Arbeit muss einen erkennbaren Gegenstand behandeln, der so genau umrissen ist, dass er auch für Dritte erkennbar ist (Fragestellung)

• Die Bedingungen sind festzulegen, unter denen der Gegenstand auf der Grundlage von Regeln behandelt wird

• Die Arbeit muss Angaben enthalten, die es ermöglichen nachzuprüfen, ob ihre Hypothesen logisch stringent sind

• Die Arbeit muss den aktuellen Stand der Forschung zu ihrem Gegenstand kritisch berücksichtigen

=> Quellen müssen nachgewiesen werden!!

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Quellen als Grundlage• Bücher, Zeitschriften, Datenbanken, Interviews,

Internetquellen, Archive, audiovisuelle Medien, etc.

• „Weiße“ und „Graue“-Literatur

• Primärliteratur, Sekundärliteratur und Tertiärliteratur

• Primäre Datenquellen und sekundäre Datenquellen

• Aktualität der Quellen: Wandel des Forschungstands

• Paradigma (Kuhn 1969: 186): „Einerseits steht er für die ganze Konstellation von Meinungen, Werten, Methoden usw., die von den Mitgliedern einer gegebenen Gemeinschaft geteilt werden. Andererseits bezeichnet er ein Element in dieser Konstellation, die konkreten Problemlösungen, die, als Vorbilder oder Beispiele gebraucht, explizite Regeln als Basis für die Lösung der übrigen Probleme der 'normalen Wissenschaft' ersetzen können."

• Klassiker der Soziologie“ haben Bestand

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Organisatorisches: TutorienName Theoriegruppe E-Mail Raum

Elisabeth Nickler Latour und RC [email protected]

224

Franziska Krueger Bourdieu und Giddens [email protected]

314

Nina Lehmann Habermas und Luhmann [email protected] 221

!!!Koord.: Peter Rabe!!! Weber und Luhmann [email protected] 315

Ramona Klein Bourdieu und Foucault [email protected] 316

Richard Melzer Simmel KT [email protected]

223

Sarah Hinz / Maik Hensel Simmel und Bourdieu [email protected]; [email protected]

226

Stefan Schmalz Marx und Weber [email protected] 222

Steffen Liebig Marx und Habermas [email protected] 225