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Report 44 500er 2016/www.fiat500ig.de 10-Seen-Classic-Rallye am 9.10.2016 Vom Sprint zu Fuß, Weinflaschen auf einer Palette schätzen, Gleichmäßigkeitsparcour, Teilabschnitte nach historischen Kartenausschnitte fahren und vieles mehr, die 10-Seen-Classic-Rallye ist eben die perfekte Mischung für den Spaß mit dem Oldtimer. Und wer lesen kann ist klar im Vorteil. Das Team 10, babyblauer Fiat 500 D, also Carin und ich sind 111te von 116 Fahrzeugen geworden. – von Angie Schlegel und Carin Achter – nd wir dachten, dieses Mal sind wir richtig gut. Aber wie gesagt, wer lesen kann ist klar im Vorteil, da steht nämlich im Roadbook auf Seite 5: Die Zeitvor- gaben zählen in der Gesamtwertung prozentual viel weniger als Sonder- prüfungen, Fragebögen etc.! Eine „versemmelte“ Prüfung ist daher viel ausschlaggebender als nicht in- time anzukommen. Bei trüben Wetter starteten wir um 9.09 Uhr (für Carin mitten in der Nacht!) von Germering in Richtung Starnberg. Und bald war da auch schon die erste Frage: Wie viele Ziffernblätter sehen Sie? Der Blick war auf eine Kirche gerichtet. Aus unserer Sicht gab es keine Ziffern- blätter und für viele Andere auch, wie wir abends bei der Auflösung erfuhren. Ein Aufschrei, als es hieß es wäre 1 Ziffernblatt zu sehen ge- wesen. Bei Hochstadt noch so einfache Fragen, wie heißt die Villa rechts und wer wohnte laut Astrid Lind- gren waren leicht zu beantworten. Aber kurze Zeit später eine Etap- pe in 3 Minuten 30 Sekunden zu fahren schon Schwierigkeitsgrad 5 von 6, für uns!, da wir noch nicht stolze Besitzer von mindestens 2 Stoppuhren nebst Klemmbrett und sonstigen Rallyeausrüstungsgegen- ständen sind. Ganz spannend, das Fahren nach historischen Kartenausschnitten mit dem Hinweis, daß sich der Straßen- verlauf in den letzten Jahren mög- licherweise geändert hat. Viel Spaß hatten wir dieses Mal bei der Bil- dersuche und wir haben alle Motive (im Schneckentempo) gefunden. Ein wunderschönes Auto und die Farbe: Ford Super Deluxe Business Coupe, Baujahr 1942 Eine perfekte Mischung In Murnau hatte ich das großartige Vergnügen mich auf den Schwie- germutterssitz eines Triumph Roadster TR 1800, Baujahr 1947 zu schwingen. Zu schwingen? Es war richtig schwer da rein- bzw. rauszu- kommen. Vielleicht kommt daher auch der Name??? Mittagessen im Griesbräu in Murnau, der Schwei- nebraten sehr empfehlenswert. Überhaupt die Völlerei auf dieser Rallye, eine Zumutung. Da war man dann vollgestopft und musste sofort Aufgereiht Die Startnummer 1 ein Fiat 500 C Topolino, Baujahr 1953 der Vorgänger von meinem Fiat 500 D, Baujahr 1962 und eine Alfa Romeo Giulia Spider, eben- falls Baujahr 1962, die Farbe fast gleich meiner und die Beifahrerin hatte die gleiche Nagellack- farbe wie ich. Fotos: Carin Achter U

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10-Seen-Classic-Rallye am 9.10.2016

Vom Sprint zu Fuß, Weinfl aschen auf einer Palette schätzen, Gleichmäßigkeitsparcour, Teilabschnitte nach historischen Kartenausschnitte fahren und vieles mehr, die 10-Seen-Classic-Rallye ist eben die perfekte Mischung für den Spaß mit dem Oldtimer. Und wer lesen kann ist klar im Vorteil. Das Team 10, babyblauer Fiat 500 D, also Carin und ich sind 111te von 116 Fahrzeugen geworden. – von Angie Schlegel und Carin Achter –

nd wir dachten, dieses Mal sind wir richtig gut. Aber wie gesagt, wer lesen kann ist

klar im Vorteil, da steht nämlich im Road book auf Seite 5: Die Zeitvor-gaben zählen in der Gesamtwertung prozentual viel weniger als Sonder-prüfungen, Fragebögen etc.! Eine „versemmelte“ Prüfung ist daher viel ausschlaggebender als nicht in-time anzukommen. Bei trüben Wetter starteten wir um 9.09 Uhr (für Carin mitten in der Nacht!) von Germering in Richtung Starnberg. Und bald war da auch schon die erste Frage: Wie viele Ziff ernblätter sehen Sie? Der Blick war auf eine Kirche gerichtet. Aus unserer Sicht gab es keine Ziff ern-blätter und für viele Andere auch, wie wir abends bei der Aufl ösung erfuhren. Ein Aufschrei, als es hieß es wäre 1 Ziff ernblatt zu sehen ge-wesen.Bei Hochstadt noch so einfache Fragen, wie heißt die Villa rechts und wer wohnte laut Astrid Lind-gren waren leicht zu beantworten. Aber kurze Zeit später eine Etap-pe in 3 Minuten 30 Sekunden zu fahren schon Schwierigkeitsgrad 5

von 6, für uns!, da wir noch nicht stolze Besitzer von mindestens 2 Stoppuhren nebst Klemmbrett und sonstigen Rallyeausrüstungsgegen-ständen sind.Ganz spannend, das Fahren nach historischen Kartenausschnitten mit dem Hinweis, daß sich der Straßen-verlauf in den letzten Jahren mög-licherweise geändert hat. Viel Spaß hatten wir dieses Mal bei der Bil-dersuche und wir haben alle Motive (im Schneckentempo) gefunden.

Ein wunderschönes Auto und die Farbe:Ford Super Deluxe Business Coupe, Baujahr 1942

Eine perfekte Mischung

In Murnau hatte ich das großartige Vergnügen mich auf den Schwie-germutterssitz eines Triumph Roadster TR 1800, Baujahr 1947 zu schwingen. Zu schwingen? Es war richtig schwer da rein- bzw. rauszu-kommen. Vielleicht kommt daher auch der Name??? Mittagessen im Griesbräu in Murnau, der Schwei-nebraten sehr empfehlenswert. Überhaupt die Völlerei auf dieser Rallye, eine Zumutung. Da war man dann vollgestopft und musste sofort

AufgereihtDie Startnummer 1 ein Fiat 500 C Topolino, Baujahr 1953 der Vorgänger von meinem Fiat 500 D, Baujahr 1962 und eine Alfa Romeo Giulia Spider, eben-falls Baujahr 1962, die Farbe fast gleich meiner und die Beifahrerin hatte die gleiche Nagellack-farbe wie ich.

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die „Schlauchprüfung“ fahren. In 10 Sekunden genau von A nach B! Schon wieder wäre die Stoppuhr von Nöten gewesen – Jungs wir ha-ben gelernt.In Untereglfi ng war die Frage: Wer zerschneidet auf der linken Seite seinen Mantel? Da war jetzt ein Haus und das hatte ganz viele Bil-der drauf. Da war die Rede vom Benedict und vom St. Michael, wer war das nochmal mit dem Mantel zerschneiden? St. Martin natürlich (siehe Hausmitte). Dann die Son-derprüfung „Entfernungslose Chi-nesen“. Was der Name schon sagt, ohne KM-Angaben. Das haben wir dann auch ganz gut hinbekommen im Convoy mit der Startnummer 14, eine Alfa Romeo Giulia Spider (uns verband schon mal die fast

weißt du, Mann/Frau ist falsch. Hinweis: Wir haben es auch schon erlebt, dass dir Oldtimer begegnen, einfach weil die Streckenführung so war. Das ist immer sehr verwirrend. Nach einigen Irrungen und gedach-ten Irrungen, kamen auch wir bei der nächsten Sonderprüfung an. Überfahre mit dem Vorderreifen ein Trötsignal (Neudeutsch Buzzer). Türe auf, Augen auf den Boden und stolz wie Oscar schaff ten wir es so-gar zusätzlich mit dem Hinterreifen. Im Gasthof zur Post in Herrsching machten wir eine Kaff eepause. Vom veganen, glutenfreien u.ä. Marmor-kuchen – auf verzweifelte Nachfra-ge, ob es auch einen ganz normalen Marmorkuchen gäbe, klar haben wir den auch – bis zur Schwarzwäl-derkirschtorte war ein wunderbares

gleiche Farbe, das gleiche Baujahr 1962 und die Beifahrerin hatte die gleiche Nagellackfarbe wie ich!), die beiden Mädels im unrestaurier-ten VW Brezel, Startnummer 8 von Baujahr 1952 und nochmals ein Damenteam, die Startnummer 11 in der roten Alfa Romeo Giulietta Sprint von 1959.Die Sonderprüfung der Abbildun-gen von Cockpits von Oldtimern, also zu sehen Mittelkonsole und ein Hauch vom Lenkrad waren von un-serer Seite ein reines Ratespiel.Was passiert, wenn plötzlich eine Straße gesperrt ist, die du laut Road book fahren sollst? Ein Auf-lauf von mehreren Oldtimern, die nicht wissen wohin und man fährt einfach mal hinterher. Als uns dann einige entgegenkommen, dann

Eine grüne Alfa Romeo Giulia 1300 ti, Bj. 1966 mit Kno-chenheck, hab ich bei Pascals Präsen-tation in Germering gelernt.Links: Startnummer 11, eine rote Alfa Romeo Giulietta Sprint, Bj. 1959, daneben eine dunkelblaue Giulia Spider, Baujahr 1963.

Tolle Kulisse Sie schauen toll aus, sind auch richtig was wert, aber von Fahrspaß kann (für mich!) keine Rede sein. Hatte letztes Jahr das Vergnü-gen mit so einem Mercedes Benz 190 SL, Baujahr 1960 et-was rumzucruisen. Schwerfällig, einen riesigen Wendekreis und eine unendliche Kurbelei.

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Kuchen-Buff et aufgebaut. Alleine die Optik ließ einen schön wieder seinen bereits übervollen Magen füllen. Spätestens die unglaublich freundlichen Mitarbeiter erhöhten unsere Hüftgoldanteile. Hier sollte man auch mal ein lobendes Wort an die Parkplatzeinweiser des Pascal Kapp-Teams geben. Das habt ihr wirklich gut gemacht. Wir hätten ei-gentlich sofort nach dem Parken un-sere Bordkarte an der Rallyeleitung abgeben sollen – alles ein Lernpro-zess – stattdessen haben wir Fotos gemacht und uns durchgeratscht. Wie schon mal erwähnt, wer lesen kann ist klar im Vorteil.Auf Höhe des Wörthsees wurde im Roadbook gefragt: Was betreibt Heidi? Wir haben später erfahren, daß aufgrund des Ruhetags/Schlie-ßung das Schild verhängt war. Naja, irgendeiner der Rallyeteilnehmer, vermutlich ein Profi in Sachen Ral-lye, checkte das Schild in dem er es lüftete! Wir verließen uns auf einen Tipp einer anderen Rallyeteilneh-merin – doof gelaufen, denn sie hat-te falsch gegoogelt….Auf der Abendveranstaltung ging nochmal ein Aufschrei durch die Menge, als die Antwort auf die Fra-ge: Wie viele Wolken sind auf der Maibaumtafel unten rechts abgebil-det? 3, viele aber haben 5 gesehen (siehe Abbildung, Seite 47). Ach ja, unterwegs musste man vor einer

Schwieger-muttersitzist eine ironische Bezeichnung für:Einen aus dem Heck herausklapp-baren, unüber-dachten zusätz-lichen Sitz platz = Notsitz, wie er für einige Roadster aus den 1930er Jahren charakteristisch war.

Triumph Roadster TR 1800, Baujahr 1947 hat auch Selbstmördertüren. Das ist richtig harte Ar-beit dieses Fahrzeug zu fahren, außerdem gehörte dieses Paar zu den ganz Harten, die selbst bei Temperaturen um die 9 Grad offen fahren. Bei Nachfrage was die Fenster im Kofferaum wären, klappte er diesen auf und verhalf mir auf den Schwiegermuttersitz. Ohne seine Hilfe wäre ich weder rein noch raus gekommen! Fast wie der Hund der seinem Blick nach „Ich will hier sitzen bleiben“, defi nitiv im Auto bleiben will.

Als ich die Bilder von Carin durchforstete, entdeckte ich dieses, aufgenommen in Herrsching bei der Kaffeepause beim Gasthof & Hotel Die Post. Das rote Auto links, was ist das denn, kein Aufkleber also auch nicht Teilnehmer der Rallye. Ich hab gegoogelt: Reliant Scimitar GTE ist ein Sportwagen, kommt aus England und wurde von 1965 bis 1990 gebaut. Bei uns eher als Exot zu bezeichnen, dieses Modell wurde 1967 entwickelt, da zahlreiche GT-Kunden das beschränkte Raumangebot bemängelten, also haben sie dieses Kombifahrzeug gemacht. Schön ist was anderes, genau wie der AMC Pacer den meine Mutter jahrelang fuhr, eben außergewöhnlich, aber nicht schön. Daneben die Startnummer 7 ein Mercedes SL, Baujahr 1960. Der grüne Ford A aus dem Jahr 1928 konnte leider aus Zeitgründen nicht an der Rallye teilnehmen, aber für ein kurzes Stell-Dich-Ein war Zeit. Das schwarze Schlusslicht der Triumph Roadster TR 1800, Baujahr 1947.

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Weinhandlung innerhalb von 10 Se-kunden schätzen, wieviel Flaschen in Kartons auf der Palette stehen. 10 Sekunden sind echt kurz. Auch da gab es Ohs und Ahs am Abend. Und eigentlich hätte ich es ja wis-sen müssen, da meine Familie aus der Flaschenherstellung kommt und diese palettenweise in die ganze Welt verschickt, aber ich komme ja aus dem Bereich Design bzw. Print. Und außerdem waren die Flaschen ja auch in verschieden großen Kar-tons verpackt. Zum Schluss dieser Rallye gab es noch eine Fahrzeugpräsentation in Germering. Es waren sehr vie-le Leute da, die der Präsentation beiwohnten. Das macht der Pascal wirklich gut. Wir sind, nachdem wir unsere Bordkarte im GEP in Ger-mering abgegeben haben, nochmal zur Präsentation gefahren. Endlich auch mal die wunderschönen alten Autos nebst Fahrern/Innen zu sehen hat schon was.Fast 20 Jahre Rallyeorganisation bringen einen Pascal Kapp nicht aus der Fassung, als das Mikrofon ausfi el, holte er kurzerhand das Me-gafon aus seinem Auto und mode-rierte einfach weiter. Einen leichten Imageverlust hatte für er mich, als er doch tatsächlich bei wenigen Fahrzeugen sein schlaues Buch zu Rate ziehen musste. Naja, bei al-len 116 Fahrzeugen Baujahr, Xtras und andere Besonderheiten nicht aus dem Stegreif zu wissen, sei ihm verziehen! (Kicher!). Er machte diverse Off erten den Besitzern das Fahrzeug wegen eines imaginären Schadens, der erst verursacht wird – von wem wohl – abzunehmen.Wir hätten, rein theoretisch auf Grund des Nummernschildes bei einem traumhaft schönen Bentley die besseren Karten gehabt. Angie hat die gleichen Initialen!!!! Schon wieder doof gelaufen, denn der Be-sitzer hat sie ebenso.Fazit: Eine gelungene, sehr ab-wechslungsreiche Rallye in einer wunderschönen Umgebung. Das Wetter zeigte sich auch noch von einer sonnigen Seite – ja wir haben alle aufgegessen. Was wir noch bei der Oberbayerischen Meister-Classic bemängelt hatten, zu lange Stre-cken und zu wenig Möglichkeiten zum Aussteigen muß hier ganz klar korrigiert werden. Bitte mehr Prüfungen wie das Sprinten nach der Hupe. Diese Rallye war sehr ausgewogen, die Lokale sehr gut ausgesucht. Wir hatten einen richtig schönen Ausklang unserer heurigen Rallye Teilnahme.

Auf der Abendver-anstaltung ging ein Aufschrei durch die Menge, als die Antwort auf die Frage: Wie viele Wolken sind auf der Maibaumtafel unten rechts abge-bildet? 3 Wolken, viele aber haben 5 gesehen.Ein rechtsgesteuerter Jaguar MK II, Baujahr 1963.

Mein Traum: Ein Bentley R-Type, Bj. 1953 und der hatte auch noch meine Initialen.

Ein sehr schöner Mercedes Benz 250 SL Pagode aus dem Jahre 1967.

Ein Käfer mit sehr viel Power, Baujahr 1960.

Bei der Fahrzeug-Präsentation in Germering, hier noch mit Mikrofon, dass dann den Geist aufgegeben hat.

Souverän, mit dem Megafon weiter-gemacht. Diesen Mann wirft nach fast 20 Jahren Rallye-Erfahrung nichts aus der Bahn.

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