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205822 LC07052019 Limora Zentrallager Industriepark Nord 21 D - 53567 Buchholz Tel: +49 (0) 26 83 - 97 99 0 E-Mail: [email protected] Internet: www.Limora.com Filialen: • Aachen • Berlin • Bielefeld • Düsseldorf • Hamburg • Köln • Stuttgart 1. Verwendungszweck Die Hebebühne darf ausschließlich zum Anheben von Kraſt- fahrzeugen mit einem Gesamtgewicht von maximal 2000 kg (einschließlich Zuladung) verwendet werden. Bei der Last- verteilung ist unbedingt auf die Auffahrtrichtung zu achten und einzuhalten. Diese Bedienungsanleitung ist fester Be- standteil der Hebebühne und hat stets bei der Hebebühne auszuliegen, um den Bediener schnell helfen zu können. Die Hebebühne ist zur Aufstellung in nassen Räumen geeignet. Bei der Aufstellung im Freien sind Sondervorschriſten des Herstellers zu beachten. 2. Montage und Aufstellung Die elektrohydraulische Hebebühne "TR 2007" steht ohne jede Befestigung auf ihrem Fundamentrahmen. Die Hebe- bühne besteht im Wesentlichen aus dem • geschweißten Grundrahmen • bewegliche Teile wie Traverse und Tragarmen • Motor mit Pumpe • Schaltkasten • mechanische Schutzeinrichtung mit Fahrgestell Bei der Wahl des Standortes der Hebebühne ist darauf zu achten, dass der Sicherheitsabstand zu allen Seiten jeweis 1 m beträgt. Bedingt durch die Bauart der Hebebühne ver- lagert sich das Lastgewicht beim Auf- unf Abfahren um ca. 1 m nach vorne oder hinten. Es muß genügend Platz für die Bedienung, die Wartung und den Zugang zu Notausgängen geben. Die Hebebühne und ihr unmittelbares Umfeld müssen ent- sprechend der Vorschriſten ausgeleuchtet sein. Der Fußboden, auf dem die Hebebühne steht muß gerade, eben und stabil sein um einer Kraſteinwirkung von 80 N/ mm 2 Stand zu halten. Die Pumpe wird mit den entsprechen- den Hydraulikschläuchen verbunden. Der Ölvorratsbehäl- ter ist mit dem mitglieferten Hydrauliköl aufzufüllen, das den ISO-Normen 6743/4 entspricht. Vor dem elektrischen Anschluß der Hebebühne ist dringend darauf zu achten, dass alle Zuleitungen den entsprechenden Spezifikationen entsprechen: Bei 230 V 1-Ph mindestens, 2,5 mm 2 . Das Netzkabel muß ein Erdungsdraht aufweisen. Durch mehrma- liges Auf- und Absenken bis zum maximalen Anschlag der Hebebühne wird das Zylindersystem entlüſtet. 3. Inbetriebnahme Ein sicherer Betrieb der Hebebühne ist nur dann gewähr- leistet, wenn bei der Aufnahme des Farzeuges die Auffahrt- richtung beachtet wird und das Fahrzeug auf den von den Herstellern empfohlenen Aufnahmepunkten angehoben wird. Die Gummiblöcke können sowohl horizontal wie auch vertikal eingesetzt werden. Haben die Tragarme der Hebe- bühne die entsprechende Position eingenommen, ist darauf zu achten, dass alle Arme verriegelt sind. 4. Handhabung und Verhalten während des Betriebes Zur Aufwärtsbewegung der Hebebühne betätigt man die Hebetaste. Die Hebebühne hochfahren, bis die gewünsch- te Höhe erreicht ist. Hierbei ist darauf zu achten, dass der Verriegelungsnocken über die Sicherung fällt. Nun lässt man die Hebebühne in ihre Verriegelung einrasten, indem man die Absenktaste bis zum Einrasten bedient. Um die Abwärts- fahrt zu gewährleisten, fährt man zunächst ein kleines Stück nach oben, entriegelt mit der Hand die Rücksinksperre und betätigt dann den Abwärtsknopf. Am unteren Ende der Abwärtsfahrt wird die Sperre automa- tisch für die Aufwärtsbewegung umgelegt. Bei der Aufnah- me des Fahrzeugs ist unbedingt darauf zu achten, dass der schwerere Teil des Fahrzeugs, stets in Auffahrrichtung platziert wird. Das heißt, dass bei Fahrzeugen mit Heckmo- tor (zum Beispiel), das Fahrzeug gegen die Auffahrrichtung aufgenommen werden muß. Die Hebebühne könnte sonst einen Schaden erleiden. Weiter ist darauf zu achten, dass die Hebebühne nicht die gesamte Last aus dem unteren Nullpunkt anheben kann. Der Winkel zwischen unterer und oberer Zylinderaufnahme macht es jeweils notwendig, die Hebebühne aus dem unteren Nullpunkt einige Zentimeter anfahren zu lassen. 5. Wartung Einmal im Monat sollten alle Drehpunkte beispielweise mit WD 40-Sprühöl, eingesprüht werden. Das Hydrauliköl sollte mindestens einmal nach 5 Jahren gewechselt werden. Anleitung für Hydraulische Hebebühne (Best.-Nr. 361636)

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1. Verwendungszweck

Die Hebebühne darf ausschließlich zum Anheben von Kraft-fahrzeugen mit einem Gesamtgewicht von maximal 2000 kg (einschließlich Zuladung) verwendet werden. Bei der Last-verteilung ist unbedingt auf die Auffahrtrichtung zu achten und einzuhalten. Diese Bedienungsanleitung ist fester Be-standteil der Hebebühne und hat stets bei der Hebebühne auszuliegen, um den Bediener schnell helfen zu können. Die Hebebühne ist zur Aufstellung in nassen Räumen geeignet. Bei der Aufstellung im Freien sind Sondervorschriften des Herstellers zu beachten.

2. Montage und Aufstellung

Die elektrohydraulische Hebebühne "TR 2007" steht ohne jede Befestigung auf ihrem Fundamentrahmen. Die Hebe-bühne besteht im Wesentlichen aus dem

• geschweißten Grundrahmen

• bewegliche Teile wie Traverse und Tragarmen

• Motor mit Pumpe

• Schaltkasten

• mechanische Schutzeinrichtung mit Fahrgestell

Bei der Wahl des Standortes der Hebebühne ist darauf zu achten, dass der Sicherheitsabstand zu allen Seiten jeweis 1 m beträgt. Bedingt durch die Bauart der Hebebühne ver-lagert sich das Lastgewicht beim Auf- unf Abfahren um ca. 1 m nach vorne oder hinten. Es muß genügend Platz für die Bedienung, die Wartung und den Zugang zu Notausgängen geben. Die Hebebühne und ihr unmittelbares Umfeld müssen ent-sprechend der Vorschriften ausgeleuchtet sein. Der Fußboden, auf dem die Hebebühne steht muß gerade, eben und stabil sein um einer Krafteinwirkung von 80 N/mm2 Stand zu halten. Die Pumpe wird mit den entsprechen-den Hydraulikschläuchen verbunden. Der Ölvorratsbehäl-ter ist mit dem mitglieferten Hydrauliköl aufzufüllen, das den ISO-Normen 6743/4 entspricht. Vor dem elektrischen Anschluß der Hebebühne ist dringend darauf zu achten, dass alle Zuleitungen den entsprechenden Spezifikationen entsprechen: Bei 230 V 1-Ph mindestens, 2,5 mm2. Das Netzkabel muß ein Erdungsdraht aufweisen. Durch mehrma-liges Auf- und Absenken bis zum maximalen Anschlag der Hebebühne wird das Zylindersystem entlüftet.

3. Inbetriebnahme

Ein sicherer Betrieb der Hebebühne ist nur dann gewähr-leistet, wenn bei der Aufnahme des Farzeuges die Auffahrt-richtung beachtet wird und das Fahrzeug auf den von den Herstellern empfohlenen Aufnahmepunkten angehoben wird. Die Gummiblöcke können sowohl horizontal wie auch vertikal eingesetzt werden. Haben die Tragarme der Hebe-bühne die entsprechende Position eingenommen, ist darauf zu achten, dass alle Arme verriegelt sind.

4. Handhabung und Verhalten während des Betriebes

Zur Aufwärtsbewegung der Hebebühne betätigt man die Hebetaste. Die Hebebühne hochfahren, bis die gewünsch-te Höhe erreicht ist. Hierbei ist darauf zu achten, dass der Verriegelungsnocken über die Sicherung fällt. Nun lässt man die Hebebühne in ihre Verriegelung einrasten, indem man die Absenktaste bis zum Einrasten bedient. Um die Abwärts-fahrt zu gewährleisten, fährt man zunächst ein kleines Stück nach oben, entriegelt mit der Hand die Rücksinksperre und betätigt dann den Abwärtsknopf. Am unteren Ende der Abwärtsfahrt wird die Sperre automa-tisch für die Aufwärtsbewegung umgelegt. Bei der Aufnah-me des Fahrzeugs ist unbedingt darauf zu achten, dass der schwerere Teil des Fahrzeugs, stets in Auffahrrichtung platziert wird. Das heißt, dass bei Fahrzeugen mit Heckmo-tor (zum Beispiel), das Fahrzeug gegen die Auffahrrichtung aufgenommen werden muß. Die Hebebühne könnte sonst einen Schaden erleiden. Weiter ist darauf zu achten, dass die Hebebühne nicht die gesamte Last aus dem unteren Nullpunkt anheben kann. Der Winkel zwischen unterer und oberer Zylinderaufnahme macht es jeweils notwendig, die Hebebühne aus dem unteren Nullpunkt einige Zentimeter anfahren zu lassen.

5. Wartung

Einmal im Monat sollten alle Drehpunkte beispielweise mit WD 40-Sprühöl, eingesprüht werden. Das Hydrauliköl sollte mindestens einmal nach 5 Jahren gewechselt werden.

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Probleme Mögliche Ursachen Behebung

Hebebühne fährt trotz Betätigung der Hebetaste, nicht

aufwärtsdie Sicherung ist durchgebrannt Sicherung wechseln

Hebebühne zu schwer beladen Gewicht reduzieren

Der Schalter funktioniert nicht Schalter wechseln

Zu wenig Hydrauliköl Öl auffüllen

Ansaugpumpe ist verschmutzt Pumpe reinigen

zu geringe Spannung Spannung überprüfen

Hebebühne sinkt ab Leck im Hydrauliksystem Service rufen

Hydraulikzylinder verschmutzt Service rufen

Rückschlagventil leckt Service rufen

6. Überprüfung der sicherheitstechnischen Einrichtungen

Alle Schutzeinrichtungen müssen sorgfältig behandelt werden. Sie dürfen weder entfernt noch ihre Lage verändert werden.

7. Verhalten im Störfall

Die Störungssuche und die Behebung der Ursache sind stets unter Beachtung der Sicherheitsvorschriften, von dazu befugten Personen vorzunehmen.

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Feldstraße 41 D - 52070 Aachen E-Mail: [email protected] parlons françaisLimora siège social Industriepark Nord 21 D - 53567 Buchholz Tél: +49 (0) 26 83 - 97 99 0E-Mail: [email protected]: Limora.com

1. Domaine d'utilisation

Ce pont-élevateur est destiné à élever exclusivement les véhicules d'un poids total de 2000 kg maximum (charge inclue). Pour la répartition de la charge il faut tenir compte du sens d'accès et il faut le respecter. Il faut considérer ce mode d'emploi comme part entière du pont-élevateur et il doit se trouver toujours à portée de main afin de pouvoir vite aider l'utilisateur. Le pont-élevateur peut être installé dans des pièces mouillées. Il faut respecter les instructions spé-ciales du fabriquant lorsque le pont-élevateur est installé à l'extérieur.

2. Montage et exposition

Le pont-élevateur électrohydraulique TR 2007 n'est pas fixé sur le cadre du fondement. Le pont-élevateur est composé de : cadres basiques soudés pièces mobiles avec traverse et bras porteur moteur avec pompe boîte de commande protec-tion mécanique avec châssis. En choisissant le lieu du pont-élevateur il faut faire attenti-on à ce que l'écart de sécurité soit de 1000 mm. En raison du type de construction, le poids se décale d'un mètre vers l'avant et vers l'arrière. Il faut qu'il y ait assez de place pour l'utilisation, l'entretien et l'accès aux sorties de secours. Le pont-élevateur ainsi que son environnement doivent être suffisamment éclairés et ceci conformément aux instructions du fabriquant. Le plancher sur lequel le pont-élevateur se trouve doit garantir un rapport horinzontal et assez stable pour résister à une force de 80N/mm². Il faut relier la pompe avec les tuyaux hydrauliques correspondants. Le récipient de réserve d'huile doit être rempli avec l'huile hydraulique livrée qui correspond à la norme ISO 6743/4. Avant de faire la liaison électrique il faut faire attention à ce que tous les câbles d'alimentation soient conformes aux consignes de sécurité. Le câble d'alimentation doit comporter un câble de mise à terre. La purge du dispositif de culasse se fait en allant plu-sieurs fois vers le point final supérieur et en redescendant. Le pont-élevateur est ainsi purgé automatiquement.

3. Mise en marche

Le fonctionnement sûr du pont-élevateur n'est garanti que si pour le logement du véhicule le sens d'accès est pris en compte. Il en est de même pour les instructions du fabri-quant concernant la recommendation des points de loge-ment. Les blocs en caoutchouc peuvent être montés aussi bien horizontalement que verticalement. Lorsque les bras portants du pont-élevateur sont à la position correspondan-te, il faut veiller à ce que les bras soient verrouillés.

4. Manipulation et comportement pendant le fonctionnement

Afin de faire bouger le pont-élevateur il faut appuyer le bouton de levée. Il faut lever le pont-élevateur jusqu'à la hauteur souhaitée et veiller à ce que les cames de verrouil-lage soient sur le fusible. Il faut ensuite veiller à ce que le verrouillage s'enclenche et ceci se fait à l'aide du bouton. Afin de garantir la descente, il faut bouger un peu le pont-élevateur vers le haut, déverrouiller manuellement le verrou anti-remontée et appuyer le bouton vers le bas. Arrivé en bas, le blocage de descente permute automatiquement en blocage pour la montée. Lors de la mise en place du véhicule, il est très important de plaçer la partie lourde du véhicule toujours dans le sens de marche. Cela signifie que pour les véhicules avec un moteur à l'arrière (par exemple) la position du véhicule doit être contre le sens de marche. Si ce n'est pas le cas, le pont-élevateur pourrait être abîmé. Il faut également veiller à ce que le pont-élevateur ne puisse pas lever toute la charge dès le point nul. L'angle entre le logement inférieur et supérieur oblige à faire démarrer de quelques centimètres le pont-élevateur.

5. Entretien

Il faut vaporiser une fois par mois tous les centres de rotati-on avec par exemple l‘huile WD40. L‘huile hydraulique devrait être changée une fois après 5 ans.

Mode d'emploi du pont-élévateur électrohydraulique (ref. no. 361636)

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Problème Causes possibles Elimination

Pont-élevateur ne monte pas

alors que le bouton a été appuyéle fusible a brûlé changer le fusible

le pont-élevateur est trop chargé réduire le poids

le bouton ne fonctionne pas changer le bouton

trop peu d'huile hydraulique remplir de l'huile

la pompe d'admission est sale nettoyer la pompe

trop peu de tension contrôler la tension

Le pont-élevateur descend fuite dans le système hydraulique

appeler le service

le cylindre hydraulique est sale appeler le service

la fuite dans le clapet anti-retour appeler le service

6. Contrôle des unités techniques et de sécurité

Toutes les unités de protection doivent être traitées soigneu-sement. Il ne faut ni les enlever ni changer leur place.

7. Comportement en cas de dérangements

La recherche de la panne et son élimination doivent être toujours faites par des personnes autorisées et en respec-tant les consignes de sécurité.

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