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Sind Träume echt? Was für eine Frage! Natürlich sind Träume echt. Sie existieren. Jeder von uns könnte jetzt auf der Stelle die Augen schließen und sich in eine andere Welt träumen. An einen Strand in die Karibik zum Beispiel, in einen Oldtimer auf der Route 66 oder ins Finale der Fußball-WM, um den entscheidenden Elfmeter zu verwandeln. Die Macht der Träume ist grenzenlos. Wenn man es richtig anstellt, wenn man sich mit aller Kraft in diese Situationen träumt, durchlebt man für Sekundenbruchteile tatsächlich dieselben Glücksgefühle, als würde man wirklich am Strand sitzen, in einem Oldtimer fahren oder im Stadion jubeln. Den Elfmeter hat man selbstredend verwandelt. Doch ist das alles wirklich echt? Sind unsere Träume tatsächlich Wirklichkeit? » S. 8.

SIND TRÄUMEECHT? Seite 2 + 3

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Julia Dirl, Leitung Operations, arbeitet bei eeMobility jeden Tag daran,

dass es mit einem E-Auto keine Einschrän-kungen gibt und die Fahrer alle Vorteile in

vollen Zügen genießen können.

WAS IST AN DEINER ARBEIT ECHT?

„Wenn etwas auf den ersten Blick nicht

funktioniert, kann es sehr emotional

werden. Wenn wir dann Probleme lösen,

ist die Freude darüber absolut echt und

unverstellt.“

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Vorher eeFlat, jetzt eeFlatNeo. Die Tankkarte fürs Elektroauto für das Laden zu Hause, am Firmenstandort und unterwegs.

+ Rundum-sorglos-Paket inkl. Überlassung einer Wallbox, Installation, Service und Wartung über die gesamte Laufzeit+ Zugang zur Ladeinfrastruktur am Firmenstandort + Europaweit öffentlich laden+ Kompletter Fahrstrom inklusive (100 % Ökostrom)+ Abwicklung und Abrechnung in Flotten-Leasing-Logik+ Neu mit eeFlatNeo: ab 2020 netzoptimiertes LadenSeite 6 + 7

eeFlatNeoDIE KOMPLETTLÖSUNG FÜR DIENSTWAGEN

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Mittlerweile beschäftigt sich jeder von uns beinahe täglich mit dieser Frage. In einer Zeit, in der immer mehr Teile unserer Arbeit und unse-res Lebens ins Reich des Digitalen verlagert werden, wird unser Be-zug zum Echten immer wieder auf die Probe gestellt. Denn so wie die Macht der Träume scheint auch die Macht des Digitalen grenzenlos. Wir verschicken E-Mails oder WhatsApp-Nachrichten ins digitale Nirwana und bekommen Antworten, bei denen wir nie sicher sein können, ob sie wirk-lich von demjenigen stammen, an den unsere Nachricht gerichtet war. Wir haben den Absender schließlich

IST DAS LIKEN EINES BILDES

GENAUSO ECHT

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nicht gesehen, wie er uns geantwortet hat. Die Antwort könnte längst ebenso gut von einer auf künstlicher Intelligenz basierenden Software stammen. Jeden Tag scrollen wir durch die Twitter- und Facebook-Timelines oder durch die Instagram-Feeds von Freunden, um an deren Leben teilzuhaben. Aber haben wir das in diesem Moment wirklich getan? Ist das Liken eines Bildes genauso echt wie das Anstoßen mit einem Glas Wein bei einem gemeinsamen Essen? Oder wie die tröstende Umarmung auf einer Trauerfeier?Geht man heute mit wachem Auge durch die Straßen, sieht man überall Men-schen, die über ihr Smartphone gebeugt ihrer Wege gehen. Sie wirken dabei einsam. Aber sind sie es auch? Vielleicht reden sie gerade mit ihrer Mutter oder dem Vater. Oder verabreden sich auf Tinder. Oder sie spielen gemeinsam mit einem Freund im Multiplayer-Modus. Schaut man auf diese Menschen, stellt sich die Frage, wo sie sich eigentlich „in echt“ befinden? Auf der Straße? Oder doch eher in jenen virtuellen Räumen, mit denen sie durch ihre Smart-phones verbunden sind? Doch warum nennen wir die Räume, die Realitäten in unseren Smartphones, eigentlich virtuell? Sie existieren doch? Wie unsere Träume. » S. 14.

WIE DAS ANSTOSSEN MIT

EINEM GLAS WEIN?

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WARUM WIR DARAN GLAUBEN

WORAN GLAUBEN SIE? An Gott? An die Liebe? An Geld? An Wunder? An sich selbst? An die belebende Wirkung eines heißen Kaffees am frühen Morgen? Oder glauben Sie gar an nichts? Wor-an wir glauben, bestimmt seit jeher unseren Wertekosmos, mit dem wir durchs Leben gehen und der die Grundlage für alle Entscheidungen ist, die wir treffen. Also, woran glauben

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Sie? Welche Überzeugungen und welche Werte bringen Sie jeden Tag dazu, aufzustehen, Ihr warmes gemütliches Bett zu verlassen und sich an die Arbeit zu machen? Schauen wir intensiver auf den Glauben, stellen wir schnell fest, dass der Glaube wie vieles im Leben keine starre, feste Größe ist. Er verändert sich und mit ihm unser Wertekos-mos und unsere Einstellung gegenüber der Welt und den Menschen. Ein kleines Kind, das jahrelang an den Weih-nachtsmann glaubt, findet irgendwann heraus, dass es ei-nem Irrglauben aufsaß. Doch Jahre später, wenn aus dem Kind selbst Mutter oder Vater geworden ist, muss es eine wichtige Entscheidung treffen: Welche Geschichte erzählt es seinem Kind über Weihnachten?Seit jeher sind die Geschichten, die wir uns erzählen, die Grundlage für unseren Glauben. 1865 zum Beispiel glaub-te der Schriftsteller Jules Verne in seinem Roman „Von der Erde zum Mond“ bereits daran, dass der Mensch eines Ta-ges zum Mond fliegen würde. Etwas mehr als hundert Jah-re später, 1969, führte dieser Glaube zur ersten bemannten Mondlandung. DINGE WERDEN MÖGLICH, WEIL WIR DARAN GLAUBEN.

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Moritz Fehlow, Business Development, sorgt bei eeMobility jeden Tag dafür, dass aus normalem Laden von Elektroautos

echtes „Smart Charging“ wird.

WAS IST AN DEINER ARBEIT ECHT?

„Echt ist, dass ich die Verkehrswende &

Energiewende ganzheitlich & realistisch

betrachte. Wer das nicht tut, macht sich und der Welt etwas vor.“

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NOCH VIER. NOCH DREI. NOCH ZWEI. NOCH EINS.

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Ob wir es wollen oder nicht: Längst hat die Digitalisierung die Art und Wei-se, wie wir uns durch die Öffentlichkeit bewegen, vollkommen verändert. Seit jeher sind Straßen nicht einfach nur Wege, auf denen wir von A nach B kommen, sondern soziale Räume, in denen wir mit anderen Menschen in Beziehung treten. Straßen sind der Raum, wo Gesellschaft gemacht wird, wo unsere Ideen vom gemeinsamen Zusammenleben verhandelt werden und sich schlussendlich manifestieren. Ob wir zur Arbeit fahren, am Zeitungskiosk die Schlagzeilen lesen, Lebensmittel einkaufen oder zu einer Behörde müssen ... Immer führen uns Straßen dorthin. Doch mittlerweile können wir arbeiten, einkaufen, Zeitung lesen und Behördengänge erledigen, ohne auch nur einen einzigen Fuß vor die Tür zu setzen. Die Straße in unserem Leben löst sich scheinbar auf. Was macht das eigentlich mit uns und unserer Vorstellung von Gesellschaft?Es ist ein warmer Frühlingstag im April. Auf der Domplatte in Köln stehen einige hundert Menschen und warten. Die Stimmung unter den Anwesen-den schwankt zwischen Anspannung und freudiger Erregung. Immer wieder wandern Blicke aufs Smartphone oder die Uhr, wo Ziffern und Zeiger ihr Werk

gleichmütig und unbestechlich ver-richten. Um 15:59:55 Uhr findet das Warten sein Ende. Noch vier. Noch drei. Noch zwei. Noch eins. End-lich beginnt die Schlacht: Unzählige Kissen werden mit einem Mal durch die Luft gewirbelt. Wildfremde Men-schen hauen mit weißen Bett- oder bunten Sofakissen aufeinander ein. Lachen und fröhliche Juchzer er-tönen, Treffer werden lautstark be-jubelt. Schon bald reißen einige der Kissen auf. Federn fliegen und blei-ben nach einer Weile in den Haaren und an der Kleidung hängen. Der Flashmob ist ein voller Erfolg. » S. 20.

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Wir bieten einen einfachen Zugang und eine Abrechnung aller Ladevorgänge für alle Fahrzeuge.

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eeDRIVEFÜR FLOTTEN-FAHRZEUGE UND MITARBEITER MIT PRIVATFAHRZEUG

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Weltweit verabreden sich Menschen immer wieder über soziale Netzwer-ke zu Kissenschlachten oder um ge-meinsam zu singen, zu tanzen oder um ganz in Weiß gekleidet in einem Stadtparkt miteinander zu dinieren. Was banal klingt, gehört in Wirklich-keit zu den bedeutendsten gesell-schaftlichen Entwicklungen der letz-ten Jahre. Denn gleichwohl immer mehr Bereiche unseres Alltags digi-talisiert werden, erleben wir parallel zu diesem Trend eine umfassende Gegenbewegung, eine Renaissance des Echten. Menschen strömen zu Tausenden in Fußballstadien oder zum Public Viewing, obwohl sie die Spiele auch ganz bequem zu Hause am Laptop

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FREI, OHNE ZIEL UND IMMER MIT

DER MÖGLICHKEIT, DORT ZU BLEIBEN,

WO MAN ES WIRKLICH MÖCHTE.

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oder auf dem Smartphone verfolgen könnten. Fürchtete die Musikbranche vor Jahren noch, dass sie durch die ständige digitale Verfügbarkeit von Millionen Songs ihrer Geschäftsgrundlage beraubt wird, verdient sie heute dank ausver-kaufter Tourneen prächtig am Live-Erlebnis mit den Künstlern. Längst können Menschen fast jeden Ort der Welt via Google Maps virtuell erkunden. Und doch steigen die Tourismuszahlen weiter an. Wer auf Instagram nach dem Hashtag #Vanlife sucht, entdeckt dort Menschen, die die Welt wie in den Sieb-zigerjahren in einem kleinen Bus entdecken. Frei, ohne Ziel und immer mit der Möglichkeit, dort zu bleiben, wo man es wirklich möchte.

Als der Abenteurer Alastair Humphreys nach der Geburt seines Kindes vor einigen Jahren damit begann, nicht mehr nur in der Arktis, sondern vor seiner Haustür nach kleinen Auszeiten und Fluchten zu suchen, legte er damit den Grundstein für die heutige Mikroabenteuer-Bewegung. Statt zu Hause schla-fen immer mehr Menschen unter der Woche eine Nacht im Wald und gehen am nächsten Morgen ganz normal ins Büro. Und jedes Jahr machen sich mitt-lerweile Tausende auf den Weg, um die Challenge des sogenannten Mega-marsches in Angriff zu nehmen und 100 Kilometer in 24 Stunden zu wandern. Warum tun sich Menschen das an? » S. 26.

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Wir übernehmen für Sie die gesamte Abwicklung für Ladestationen an Ihrem Unternehmensstandort, egal ob Wallbox, Ladesäule oder Schnelllader. Alles aus einer Hand:

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Simon Ehrenfels, CSR & Compliance, setzt sich bei eeMobility jeden Tag

dafür ein, dass nachhaltiges Handeln und der verantwortungsvolle Umgang

mit unserer Umwelt auch tatsächlich gelebt werden.

WAS IST AN DEINER ARBEIT ECHT?„Meine Arbeit ist nicht nur ein Job, sondern spiegelt

meine tiefste Überzeugung wider.“

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UNS SELBST GEGENÜBER

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VIELMEHR ZU EINER NEUEN ACHTSAMKEIT

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Weil das Leben draußen in den Arenen der Öffentlichkeit echt ist. Weil es dort Räume gibt, die man nicht nur geistig begreifen, sondern tatsächlich anfassen, riechen und schmecken kann. Während die neue digitale Welt immer nur Räume aus Bildern, Tönen und Texten erschaffen kann, protzen die realen öffentlichen Räume mit Atmosphäre und Intui-tion, mit Lärm und Gestank. Es sind Räume, in denen alle Sinne gefordert sind, in denen man sich seiner eige-

nen Körperlichkeit wieder bewusst wird. Das Erleben und die Auseinanderset-zung mit dem Echten helfen uns, all das zu kompensieren, was uns auf unse-ren notwendigen Ausflügen in die digitale Welt fehlt.Und so führt die zunehmende Digitalisierung nicht etwa zu einer Abkehr von der realen Welt, sondern vielmehr zu einer neuen Achtsamkeit uns selbst und der Gesellschaft gegenüber. Durch ihre Mechanismen befördert die digitale Welt nicht nur ein stärkeres Bewusstsein für das Echte, sondern ein neues Kollektivdenken, das zum Beispiel Basis für das Phänomen des Sharism oder des Crowd-Fundings ist. Denn das Internet schließt niemanden aus. Es ist eine Einladung für jedermann, sich auf den Weg zu machen und die Welt zu entdecken. Es ist eine Einladung, auf noch unbekannten Straßen an Orte zu gelangen, von denen man sein Leben lang geträumt hat.

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Kategorien mehr, die ihre Daseinsberechtigung aus einem ständigen „Immer mehr“ ziehen. Stattdessen sind in der Welt, an die wir glauben, Wirtschaft und Wachstum eng mit gesellschaftlichen, ökologischen und menschlichen Aspek-ten verbunden. Die treibende Kraft in dieser Welt ist nicht mehr die Jagd nach einer noch größeren Zahl, sondern der Glaube an eine Wirtschaft, die nicht mehr nimmt, als sie gibt. Wir stellen uns eine Wirtschaft vor, die ökonomischen Realitäten folgt, statt künstliche Bedürfnisse zu erzeugen und die sich ihres gesellschaftlichen Impacts bewusst ist. „Next Growth“ nen-nen Wirtschaftswissenschaftler wie Professor André Rei-chel dieses Denkmodell, von dem sie glauben, dass es sich in den kommenden Jahren immer weiter durchsetzen wird. Ob es dazu kommt? Das hängt ganz davon ab, wie viele Menschen sich von der Geschichte dieser anderen Welt begeistern lassen.Wir wollen schon heute unseren Kunden ein Produkt liefern, mit dem sie sich wohlfühlen und sicher sein können, dass es Teil eines Wirt-schaftssystems ist, das in allen Bereichen nach Balance strebt und nicht zerstörerisch wirkt. Daran glauben wir.

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Wollen Sie die Geschichte hören, die uns dazu bringt, jeden Tag aufzustehen, unser warmes gemütliches Bett zu verlas-sen und in die Arbeit zu gehen? Wir machen das, weil wir uns wie Jules Verne vor mehr als hundert Jahren eine an-dere fantastische Welt vorstellen. In unserer Welt ist es zum Beispiel möglich, Wachstum und Wirtschaft vollkommen neu zu denken. Beides sind keine rein ökonomischen

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PIONEERING SMARTER ENERGY

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+ DIE VISION VON eeMOBILITY +IN UNSEREN AUGEN IST DIE VERKEHRS-

WENDE NUR SINNVOLL, WENN SIE AUCH MIT DER ENERGIEWENDE VERBUNDEN

WIRD. STROM FÜR ELEKTROAUTOS MUSS DEMNACH AUS ERNEUERBAREN

ENERGIEN STAMMEN.

Doch anders als bei Graustrom (Strommix aus fossilen Energieträgern, Atomkraft und regenerativen Energie-quellen) gibt es bei 100 % reinem Ökostrom eine große Volatilität: Schließlich können wir nicht beeinflussen, ob Strom aus Wind-, Wasserkraft oder Sonnenenergie genau dann erzeugt wird, wenn gerade der entsprechende Be-darf besteht. Bei Strom aus erneuerbaren Energien ist die große Herausforderung, Produktion und Bedarf zeitgleich aufeinander abzustimmen. Wenn sich die Produktion nicht steuern lässt, dann zumindest der Verbrauch.Zurzeit werden Elektrofahrzeuge weitestgehend unregu-liert geladen. Sobald das Fahrzeug an die Ladestation ge-steckt wird, fließt Strom und der Akku wird geladen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sonne und Wind gerade Pause

haben oder nicht. Unabhängig von der Stromerzeugung werden Elektrofahrzeuge meist zu einem Zeitpunkt gela-den, an dem die generelle Nachfrage nach Strom ohnehin schon sehr hoch ist. Unser Ziel ist daher zum einen, den Verbrauch und die Erzeugung von Strom zu harmonisieren. Zum anderen vermeiden wir eine unnötige zusätzliche Belastung des Stromnetzes zu Zeiten starker Nachfrage – und leisten da-mit unseren Beitrag, dass das Netz nicht unnötig weiter ausgebaut wird. Alles in allem steuern wir Ladevorgänge „smart“. Und auch diesmal sind wir die Ersten, die Lö-sungen für die Elektromobilität einem breiten Markt wirk-lich ganzheitlich bereitstellen. Daher „Pioneering Smarter Energy“.

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Katharina Chatterjee, Head of Sales, ist es bei eeMobility wichtig, dass wir unseren Kunden unsere Vision nahebringen,

sie überzeugen und sicher auf dem Weg begleiten.

WAS IST AN DEINER ARBEIT ECHT?

„Echt ist das Wissen, Teil von etwas Großem zu sein, das unsere Welt in positiver Weise verändern wird.“

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LÄNGST ZEIGT SICH, DASS SICH IMMER MEHR MENSCHEN

GEDANKEN DARÜBER MACHEN, WIE EINE GESELLSCHAFT AUS-SEHEN KANN, DEREN WOHL-STAND SICH NICHT AUS DEM

VERBRAUCH VON RESSOURCEN SPEIST. SIE SUCHEN

NACH NEUEN WEGEN, DAMIT ALLES WIEDER FLIESSEN KANN.

UND SIE ZURÜCKKEHREN KÖNNEN ZU DEM, WAS ECHT IST.

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MÜNCHENLandwehrstraße 60-6280336 München +49 89 8091330-0

DÜSSELDORFPlatz der Ideen 240476 Düsseldorf+49 211 972633-00

eeMobility [email protected]

Sitz der Gesellschaft: MünchenGeschäftsführer: Klaus Huber, Robin Geisler, Günter FuhrmannHRB 216 342 München

BildnachweisGerbert&Dürst GbR

Jubiläumsjahr 2020 #echtneubewegt eeFlatNeo

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