Editorial Inhalt - forum-elle.ch · «Chrysanthema» in Lahr (DE) A. n vier schönen, aber kal-ten...

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02 Forum Aus den Sektionen Adressen / Impressum 05 Gesprächsstoff Hedy Graber 09 Im Blickpunkt Umfrage zur Leserinnenmeinung mit Verlosung, Gewinnerinnen Bulletin 2.14 14 Porträt Schwester Benedikta lebt als Einsiedlerin in der Verenaschlucht bei Solothurn 19 In Kürze Gut zu wissen Esther Girsberger Zentralpräsidentin [email protected] www.forum-elle.ch Editorial Inhalt Bulletin 1.2015 Die Frauenorganisation der Migros L’organisation féminine de Migros L’organizzazione femminile della Migros Liebes Forum-elle-Mitglied Liebe Leserin, lieber Leser Die meisten von Ihnen – und das freut uns! – sind schon lange Mitglied von Forum elle. Sie werden sich denn auch noch daran erinnern, wie sich unser Bulletin bis vor zwei Jahren präsentiert hat. Seither haben wir der Publikation nicht nur ein neues Kleid gegeben, sondern auch den Inhalt etwas anders ausgerichtet. Wir berichten unter anderem aus der reichen Migros- Welt und informieren selbstverständlich auch über die vielfältigen Angebote der Sektionen. In dieser Ausgabe bitten wir Sie, sich ein paar Minuten Zeit zu nehmen, um uns Ihre Meinung zu sagen. Bitte machen Sie mit bei unserer Befragung zum Bulletin, damit wir in Zukunſt noch besser auf Ihre Bedürfnisse eingehen können. Weil wir Ihre Beteiligung an der Umfrage nicht als selbstverständlich erachten, losen wir unter den Teilnehmerinnen sechs Mitglieder aus und «belohnen» sie mit einem Präsent. Aber natürlich gibt es in der aktuellen Nummer auch anderes als diese Umfrage. «Kultur ist alles, was nicht Natur ist», sagt Hedy Graber, die Leiterin des Migros-Kulturprozents, im Interview. Überzeugen Sie sich selbst davon, indem Sie sich auch die anderen Beiträge zu Gemüte führen. Denn Kultur wird bei Forum elle grossgeschrieben.

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02 Forum Aus den Sektionen Adressen / Impressum

05 Gesprächsstoff Hedy Graber

09 Im Blickpunkt Umfrage zur Leserinnenmeinung mit Verlosung, Gewinnerinnen Bulletin 2.14

14 Porträt Schwester Benedikta lebt als Einsiedlerin in der Verenaschlucht bei Solothurn

19 In Kürze Gut zu wissen

Esther GirsbergerZentralprä[email protected]

Editorial Inhalt

Bulletin 1.2015

Die Frauenorganisation der MigrosL’organisation féminine de MigrosL’organizzazione femminile della Migros

Liebes Forum-elle-Mitglied Liebe Leserin, lieber Leser

Die meisten von Ihnen – und das freut uns! – sind schon lange Mitglied von Forum elle. Sie werden sich denn auch noch daran erinnern, wie sich unser Bulletin bis vor zwei Jahren präsentiert hat. Seither haben wir der Publikation nicht nur ein neues Kleid gegeben, sondern auch den Inhalt etwas anders ausgerichtet. Wir berichten unter anderem aus der reichen Migros-Welt und informieren selbstverständlich auch über die vielfältigen Angebote der Sektionen. In dieser Ausgabe bitten wir Sie, sich ein paar Minuten Zeit zu nehmen, um uns Ihre Meinung zu sagen. Bitte machen Sie mit bei unserer Befragung zum Bulletin, damit wir in Zukunft noch besser auf Ihre Bedürfnisse eingehen können. Weil wir Ihre Beteiligung an der Umfrage nicht als selbstverständlich erachten, losen wir unter den Teilnehmerinnen sechs Mitglieder aus und «belohnen» sie mit einem Präsent. Aber natürlich gibt es in der aktuellen Nummer auch anderes als diese Umfrage. «Kultur ist alles, was nicht Natur ist», sagt Hedy Graber, die Leiterin des Migros-Kulturprozents, im Interview. Überzeugen Sie sich selbst davon, indem Sie sich auch die anderen Beiträge zu Gemüte führen. Denn Kultur wird bei Forum elle grossgeschrieben.

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Forum elle 1.151.15 Forum elle

Herausgeberin: Forum elle, www.forum-elle.ch, nicht statuarisches Organ der Migros, parteipolitisch unge-bunden und konfessionell neutral Inhaltliche Gesamtverantwortung: Esther Girsberger, Zentralpräsidentin Forum elle Konzept & Realisation: Corporate Publishing, Migros-Medien, 8005 Zürich

Impressum

Tour de Suisse Forum 32 Forum Tour de Suisse

Die Stimmung der Reisegruppe im Rhyfall-Express war besser als das Wetter.

Pizza-Backen mit den Kindern als Werbeaktion für Forum elle.

Sektion Wallis

Gesundes Essen, das schmeckt und das Budget schont

Dass gute und gesunde Er-nährung ein Thema ist, das viele interessiert, hat

Ende Oktober vergangenen Jah-res der Grossaufmarsch an Mit-gliedern der Sektion Wallis im neuen Simplon-Center der Mig-ros in Glis bewiesen. Die Ernäh-rungsberaterin Nicole Tschiemer vom Verein Gesundheitsförde-rung Wallis informierte die 120 Anwesenden auf unterhalt-same Weise, wie man sich ausgewogen, schmackhaft und

gleichzeitig budgetschonend ernähren kann. Anschliessend wurde den Teilnehmerinnen im Migros- Res taurant ein Zvieri mit Delifit- Produkten offeriert. So wurde der theoretische Teil des Anlasses mit einem praktischen Beispiel abgerundet.

Eigentlich heisst der Werbe-slogan der Delifit-Linie «fit in den Tag». Da dieses Motto um 16 Uhr jedoch nicht mehr so ganz passen wollte, wurde es in «fit in den Abend» abgewandelt.

Sektion St. Gallen

Streifzug durchs Sittertobel

Musikgrössen wie «The Black Keys» und «Seed» haben vergan-genen Sommer zum 38. Mal Tausende Musikbegeisterte für drei Tage ans Open-Air-Festival im Sittertobel bei St. Gallen

gelockt. Damit ist es eines der ältesten und grössten Open Airs der Schweiz. Und es war im vergangenen Sommer eine der wenigen vom Wetter begünstigten Freiluftveranstaltungen. Acht Mitglieder der Sektion St. Gallen liessen sich am Festival-Samstag von OK-Mitglied Adrian Schmid übers Gelände führen und warfen einen Blick hinter die Kulissen des Grossanlasses. Den krönenden Abschluss des Aus-flugs bildete der Apéro, natürlich im VIP-Zelt.

Sektion Luzern

Faszination der Kontraste

Ein Genussbummel durchs weihnachtliche Sempach stand auf dem Advents-

programm der Sektion Luzern. Pirmin Lütolf führte durch die Gassen des Städtchens und berichtete, gewürzt mit Anekdoten, über lokale Advents- und Weihnachts-bräuche. Der Anlass wurde bei Glühwein und einem Snack abgeschlossen.

Ein weiterer Anlass führte uns in die Welt der Numerolo-gie. Die Teilnehmerinnen lies-sen sich begeistern von der Metaphysik des Geburtsdatums und davon, was diese Zahlen-kombination offenbar über individuelle Stärken und Her-ausforderungen verraten kann.

Sektion Basel

«Chrysanthema» in Lahr (DE)

An vier schönen, aber kal-ten Herbsttagen sind wir mit je einer Gruppe der

Sektion Basel ins idyllische Lahr am Fusse des Schwarz-waldes gefahren. Mit einer ortskundigen Führerin bum-melten wir durch die historische Stadt. Der Ort präsentierte sich voller faszinierender Blumen-beete, kunstvoller Blumenwagen und unzählige Fassaden waren mit Kaskaden von Chrysan-themen geschmückt. Tausende von Blüten in strahlendem Gelb, leuchtendem Rot und sattem Orange boten ein buntes Spektakel. Viele Stras sen-musikanten verstärkten mit ihren Liedern die optischen Eindrücke, die bei den Teilneh-merinnen auch noch auf dem Heimweg nachklangen.

Sektion Tessin

Innovative Werbeaktion

Forum elle soll bekannter werden bei jüngeren Frauen. Um das zu erreichen, ver-

anstaltete die Sektion Tessin Anfang November im Migros-Restaurant des Einkaufszent-rums Serfontana bei Chiasso ein Pizza-Backen mit Kindern. Die Buben und Mädchen waren begeistert – ebenso die Mütter, die so ungestört ihre Einkäufe erledigen konnten.

Sektion Winterthur

Visite bei der Sektion Basel

Ein Besuch des Parks im Grü-nen der «Grün 80» in Mün-chenstein und der Schule

für Blin denführhunde in Allschwil: Dieses Programm ani-mierte im September zahlreiche Mitglieder der Sektion Winter-thur zu einem Ausflug zur Sektion Basel. Empfangen und durch die Parkanlage geführt wurden sie von Präsidentin Meta Berger und Vize Isabelle Heiz.

Tour de Suisse

Besucht haben den Rheinfall alle schon mindestens ein-mal. Logisch, wenn man in

seiner Nachbarschaft lebt. Doch wer weiss, wie die Löcher in den markanten Felsen entstanden sind, wie der Besuch der Kaise-rin Sisi oder des russischen Zaren abgelaufen ist? Wer kennt die Bedeutung von «Schlössli Wörth», wer weiss Bescheid über die Fischerei unterhalb des Natur-schauspiels? Antworten auf die-se Fragen erhielt die Schaffhauser Forum-elle-Delegation bei ihrem Besuch von drei Führerinnen. Spektakulär war auch die Fahrt im Rhyfall-Express ab Herre-nacker über die Rheinbrücke.

Isabella Reich, Beth Baumann, Elfi Haltinner und Ursula Müller am Open Air St. Gallen.

Im Banne der Zahlen: Besucherinnen des Vortrags über Numerologie.

Sektion Schaffhausen

Der unbekannte Bekannte

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Eine Skulptur im Park im Grünen in Münchenstein.

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Forum elle 1.15

Hedy Graber Gesprächsstoff 5

Hedy Graber prägt als Leiterin der Direktion für Kultur und Soziales beim Migros-Genossenschafts-Bund die Schweizer Kulturlandschaft wesentlich mit. Ein Gespräch über die Vergabe von Fördergeldern, Frauenquoten und persönliche Vorlieben.

Eine im Jahr 2013 vom Migros-Kulturprozent durchgeführte Umfrage ergab, dass viele Menschen

Kultur geniessen, um etwas zu lernen. Was haben Sie zuletzt an einem kulturellen Anlass gelernt?

Bei einem Klasskkonzert musste Starsängerin Elina Garanca krank-heitshalber absagen. Für die letti-sche Mezzosopranistin sprang Ves-selina Kasarova ein, die ich nicht kannte – und der Abend war über-wältigend! Das hat mir gezeigt, dass Kultur sogar noch beeindruckender sein kann, wenn man sich auf etwas Neues statt etwas Bekanntes ein-lässt.

Wenn wir von Kultur reden: Was verstehen Sie darunter?

Sehr breit definiert ist Kultur al-les, was nicht Natur ist. Beim Kultur-prozent reicht die Bandbreite von

«Kultur ist alles, was nicht Natur ist»

Interview Christina Gubler Fotos Nathalie Bissig

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Hedy Graber Gesprächsstoff 76 Gesprächsstoff Hedy Graber

der spezifisch regionalen Kultur, für die sich die zehn Genossenschaften engagieren, bis zu unseren nationa-len Projekten mit internationalem Anspruch. Wir machen auch keinen Unterschied zwischen Hoch- und Populärkultur.

Rund 30 Millionen Franken können Sie jährlich vergeben. Wie viele Gesuche flattern auf Ihren Schreibtisch?

Gesuche werden heute online eingegeben und kommen nicht zu mir, sondern direkt in die zuständi-gen Fachabteilungen. Bei uns beim MGB sind es 2000 bis 3000 Gesuche pro Jahr, ein Vielfaches mehr bei den Genossenschaften.

Was sind die Auswahlkriterien?Sie sind auf unserer Website auf-

gelistet. Für Veranstaltungen muss zum Beispiel ein realistisches Budget eingereicht werden. Und es muss dargelegt werden, dass auch Eigen-einnahmen erwirtschaftet werden.

Und wie wird die künstlerische Qualität bewertet?

Unsere Fachexperten wissen, was heute in ihrer Sparte qualitativ hochstehend ist. Die Gesuche müs-sen sich an diesem Niveau messen lassen. Und natürlich gibt es auch einen subjektiven Anteil.

Werden Projekte bevorzugt, die spannende gesellschaftliche Themen aufgreifen? Etwa Frauen und Alter?

Kultur, wie wir sie verstehen und fördern, hat per se immer mit gesell-schaftlich relevanten Themen zu tun. Ganz gezielt greifen wir solche Themen aber mit eigenen Projekten auf. Etwa mit der «GrossmütterRevo-lution», einer Plattform für engagier-te ältere Frauen (siehe Bulletin 2.2014),

Hedy Graber (53)

ist seit 2004 Leiterin der Direktion Kultur und Soziales beim Migros-Genossen-schafts-Bund in Zürich. In dieser Funktion ist sie zu-ständig für eine na-tional ausgerichte Kulturförderung, die von Tanz, Theater, Kleinkunst, Litera-tur, Film und Kunst über klassische Musik, neue Volks-musik, Jazz und Pop bis zu den neuen Medien reicht. Schon vor dieser Tätigkeit war Hedy Graber der Kultur verbunden. Sie ist in Luzern und Genf aufge-wachsen und hat Kunstgeschichte, Literatur und Foto-grafie studiert. Da-nach war sie als Ausstellungskura-torin und Ge-schäftsführerin der Kunsthalle Palazzo in Liestal tätig und als Direktorin der Abteilung für mo-derne Kunst bei der Galerie Fischer Auktionen in Luzern. Im Erziehungs-departement Basel-Stadt war sie Beauftragte für Kultur projekte.

oder mit dem Netzwerk Tavolata für selbst organisierte Tischrunden oder mit «Generationen im Museum». Bei diesem Projekt wird mittels Kultur Zusammenhalt zwischen den Gene-rationen gestiftet.

Gibt es bei der Förderung eine Frauenquote?

Nein, wir gehen davon aus, dass es heute selbstverständlich ist, dass Frauen künstlerische Berufe und da-rin auch ihre Chancen haben. Ich selber bin geprägt durch das Bild ei-ner Frau, die in den Vierziger- und Fünfzigerjahren internationale Kar-riere machte mit einem Beruf, den es damals für Frauen noch nicht gab: Meine Mutter war die erste Dirigen-tin in der Schweiz.

Sie selbst gelten als eine der wichtigsten und mächtigsten Frauen der Schweiz.

Ich verantworte die nationalen kulturellen und sozialen Projekte des Migros-Kulturprozents und bin extrem stolz darauf, dass ich das darf. Aber die Macht verteilt sich bei uns auf viele Schultern. Ich muss die Rahmenbedingungen setzen, damit unsere Leute ihre Aufgaben wahr-nehmen können.

Sie sind aber auch an Veranstal-tungen anzutreffen. Wie oft?

Meine Regel lautet: Einen Abend pro Woche bin ich daheim (lacht).

Dann setzen Sie sich aufs Sofa …… und lese ein Buch.

Oder zappen durchs Fernseh-programm?

Ich schalte den Fernseher kaum je ein. Eher schaue ich mir auf dem Computer einen Film ab DVD an. Etwa die Polit-Serien «Borgen» oder «House of Cards». Auch das nur sehr

Hedy Graber hält nichts von einer Frauenquote in der Kulturförderung. Frauen in künstleri-schen Berufen sind für sie eine Selbst-verständlichkeit.

selten. Ins Kino komme ich ebenfalls viel weniger als früher, da es so viel Live-Kultur zu konsumieren gibt.

Wird es Ihnen manchmal zu viel?Es gibt Tage, da bin ich müde und

möchte lieber heim. Aber dann ist man etwa in einem Konzert, stellt das Smartphone ab und kann zwei Stunden nichts anderes machen als schauen, was einem geboten wird. Das ist intensiv stimulierend, macht den Kopf frei und holt einen total aus dem Alltag heraus.

Welche Art von Veranstaltungen besuchen Sie am liebsten?

Alles, eine toll inszenierte Oper, ein Rockkonzert in einem kleinen Klub, ein experimentelles Theater. Einzig Massenveranstaltungen wie Hallenstadionkonzerte liegen mir nicht.

Sie sind seit elf Jahren im Amt. Was hat sich in der Schweizer Kulturlandschaft durch die För-derung verändert?

Es ist alles viel professioneller und vernetzter geworden. Und die Anzahl der Veranstaltungen hat zu-genommen. Das Angebot ist reich und vielfältig, nicht nur in der Stadt und nicht nur für ein junges oder ein elitäres Publikum. •

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Forum elle 1.15

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Umfrage Im Blickpunkt 1110 Im Blickpunkt Umfrage

Interessant und informativ? Oder das Gegenteil?Sagen Sie uns Ihre Meinung zum Bulletin von Forum elle.

1. Wie gefällt Ihnen das Bulletin grundsätzlich?

2. Stimmt die Mischung der Texte?

3. Welche Rubriken lesen Sie besonders gerne?

4. Hätten Sie gerne mehr Meldungen zu den Sektionsveranstaltungen, über die wir in der Rubrik «Tour de Suisse» berichten?

5. Welcher Beitrag aus den letzten zwei Jahren ist Ihnen besonders in Erinnerung geblieben?

6. Sind die Wettbewerbspreise attraktiv?

Gut Geht so

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Editorial

Porträt

Interview

Wettbewerb

Tour de Suisse

Artikel zu Frauenthemen

Gut zu wissen

Ja Nein

Ja Nein

7. Gefällt Ihnen das Layout?

Ja Nein Wenn nein, warum nicht?

8. Hätten Sie gerne mehr als zwei Bulletins pro Jahr?

Ja 3 4 5 6 Nein

9. Geben Sie das Bulletin anderen Leuten zum Lesen?

Ja Nein

10. Lesen Sie das «Editorial», das heisst die Begrüssung der Zentralpräsidentin, auf der ersten Seite?

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11. Hätten Sie gerne mehr Seiten, das heisst mehr Beiträge, pro Ausgabe?

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12. Würden Sie das Bulletin vermissen, wenn Sie es nicht mehr bekämen?

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Forum elle 1.151.15 Forum elle

Schwester Benedikta Porträt 1514 Porträt Schwester Benedikta

Sr. Benedikta wurde im Juni 2014 aus 119 Bewerberinnen und Bewerbern ausgewählt und zur Einsiedlerin der Verenaschlucht erkoren.

Franziska Sigel war eine glückliche Mutter und Ehefrau, bis sie die Eingebung hatte, Gott dienen zu müssen. Heute heisst sie Schwester Benedikta und lebt seit acht Monaten als Einsiedlerin in der Verenaschlucht bei Solothurn.

In die Stille berufen

Text Anna Miller Fotos Raffael Waldner

In der kühlen Morgenluft kommt sie gelaufen, schon von Weitem sticht sie aus der Gruppe der Nordic Walker und Hundehalter

heraus mit ihrem schwarzen Schlei­er, den Wollsocken und dem rosigen Gesicht. An der Leine ein kleiner Hund, Timmy, drei Monate alt. Sie hat ihn sich zugetan, weil es Men­schen gibt, denen es nicht passt, dass eine Frau alleine im Wald wohnt. Schwester Benedikta, seit Juli die Hüterin der Einsiedelei Sankt Vere­na bei Solothurn, strahlt Ruhe aus. Nach dem Trubel über Weihnachten hat die Stille wieder Einzug gehalten bei ihr. «Es waren sehr viele Men­schen da über die Feiertage.» Trotz­dem sei es friedlich und besinnlich gewesen. Schon Wochen vor Heilig­abend hatte sie sich auf dieses Fest gefreut, auf ihr erstes Weihnachts­fest als Einsiedlerin in der Schlucht, auf das Lichtermeer dem Weg ent­lang, die warmen Melodien, das ge­meinsame Singen mit den Pilgern.

Sie sei darauf vorbereitet gewe­sen, dass viele Menschen die Geburt Jesu an diesem Ort feiern würden. Die heilige Stätte zieht seit vielen

Jahren Hunderte Gläubige an. Nicht nur zu Weihnachten, auch zu Ostern und im Sommer. Das muss man aus­halten können. Schwester Benedik­tas Vorgängerin legte nach fünf Jah­ren ihr Amt nieder, weil ihr der Trubel zu viel wurde. Die Bürger­gemeinde Solothurn suchte deshalb ausdrücklich eine «kommunikative Person» als Nachfolge – und fand sie in Schwester Benedikta.

Zwischen Gott und Familie Dabei hatte Schwester Benedikta lange ein ganz anderes Leben ge­führt: «Ich war glücklich mit mei­nem Mann und den vier Kindern. Aber irgendwie war ich auch auf der Suche, und Gott hat zu mir gespro­chen.» Schwester Benedikta, 51 Jah­re alt, mit bürgerlichem Namen Franziska Sigel, ist schon über 30 Jahre alt, als eine Stimme zu ihr spricht, die sie Gott zuordnet, sie sol­le ihre Arbeit niederlegen und beten. Über Jahre tobt ein Kampf in ihr, zwischen Gott und der Familie. Sie hört mit dem Schauspielern auf, mit dem Singen im Chor. Die reformiert getaufte Christin konvertiert zum

Katholizismus, geht ins Kloster, kehrt zurück zur Familie. Bis sie merkt: «Ich muss ganz für mich sein». 2010 zieht Schwester Benedik­ta in ein 40­Seelen­Dorf im Kanton Graubünden und lebt von Gaben. 2011 legt sie ihre Gelübde ab, nimmt den neuen Namen an und verdeckt ihre langen, grauen Haare unter ei­nem schwarzen Schleier. Am 28. Juni des vergangenen Jahres zieht sie in die Einsiedelei ein, ihr Ex­Mann trägt ihr Bett in die Kammer. Die ers­te Nacht allein im Wald, ein Unwet­ter zieht auf. Es stürmt und dunkelt, und Schwester Benedikta hat keine Angst. Seither ist dieses kleine Häus­chen ihr Zuhause auf immer, «oder, bis Gott mich wieder rauswirft».

Eine Leben für die PilgerUnd so hat sie auch Weihnachten hier gefeiert, ohne ihre Familie. Traurig ist sie deshalb nicht. Und ih­re Familie auch nicht. «Das ist auch so ein Punkt, der sich verändert hat: Früher haben wir alle zusammen gefeiert, haben Fremde an unsere Weihnachtstafel eingeladen. Wir waren nie allein. Und heute bin ich eben hier, mit den Menschen.» Ihr Ex­Mann und ihre vier Kinder hät­ten alle über Weihnachten gearbei­tet. «So konnten sie genauso für die Menschen da sein wie ich hier.»

Schwester Benedikta ist in der Einsiedelei für die Pilger da. Fast täg­lich wischt sie die Fussböden der beiden Kapellen Sankt Verena und Sankt Martin, räumt die Wachsreste weg, stellt neue Kerzen hin für die vielen Pilger, die hoffen, dass sie Gott erhören wird. Aufstehen um fünf, das erste Gebet sprechen, um acht das nächste. Schwester Benedikta mag diese Kontinuität. Begegnung, Rückzug, Gespräche mit den Besu­chern, Psalmen singen, still beten, laut beten, den Abfall von den Wald­

wegen aufheben, den Garten vor dem Haus pflegen. Es brauche eine gesunde Portion Humor für diese Ar­beit hier. «Manchmal schauen die Leute, als wäre ich eine Touristen­attraktion.» Doch die Verenaschlucht sei eben ein Ort der Begegnung, sagt sie mit ihrer warmen Stimme in brei­tem Berner Dialekt, und ihr Blick wird klarer; sie habe das gewusst. Ein Telefon hatte sie lange nicht, auch keine E­Mail­Adresse, aber die Zeiten ändern sich eben, auch für ei­ne Einsiedlerin. Die Leute wollen

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Schwester Benedikta Porträt 17

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Bis März sind die Kapellen geschlossen. So lange widmet sich Schwester Benedikta der Stille und dem Gebet.

Franziska Sigel wird Sr. Benedikta

Franziska Sigel, wie Schwester Benedikta mit bürgerlichem Namen hiess, wurde 1963 in Bern geboren, war verheiratet und hat vier Kinder. 2011 beschloss sie, Eremitin zu werden und nahm den Namen Benedikta an. 2014 bewarb sie sich als Nachfolgerin von Verena Dubacher für das Amt der Einsied-lerin in der Verenaschlucht bei Solothurn. Ende Juni zog sie in die fast 400 Jahre alte Klause ein. Ihr Ex-Mann und die Kinder hal-fen beim Umzug. Zu Schwester Benediktas Aufgaben gehören das Instandhalten der beiden Kapellen, die Pflege der Umgebung und die Betreuung der Pilger.

ihre Sorgen heutzutage eben manch­mal per E­Mail besprechen.

Im Nachhinein betrachtet ergibt plötzlich alles Sinn: Ihr Bedürfnis nach Stille und Einsamkeit, ihr Drang, sich für andere aufzuopfern, ihre jahrelange Unausgefülltheit, obschon sie doch alles hatte. «Hier kann ich meine Talente entfalten, ich kann malen, kann extrovertiert sein, alles scheint gut und richtig», sagt sie. «Ich kann den Menschen Mut machen, ihnen Trost spenden. Da­rum bin ich hier». Und was sehen die anderen in Schwester Benedikta? Fröhlichkeit, sagt sie, und überlegt. Fürsorglichkeit, Bodenständigkeit. Und: Impulsivität.

Bis Ostern innere EinkehrIhre Kinder besuchen Schwester Be­nedikta regelmässig. Dann wird ge­lacht und gekocht, es gibt Rahm­schnitzel mit Nüdeli, eines ihrer Lieblingsgerichte. Eines, das sie oft gekocht hat, als sie noch mit ihrer Familie im Kanton Bern wohnte, ein offenes Haus hatte und jeden Mittag Kinder kamen, so viele, wie eben Platz am Tisch fanden. Hauptsache, man gab einander Zuwendung.

Die Zuwendung Schwester Bene­diktas gilt bis vor Ostern wieder Gott und sich selbst. In den Wintermona­ten sind die Kapellen geschlossen. «Ich widme mich vermehrt der Stille und dem Gebet», sagt sie. So habe sie wieder Energie und Zeit für die Pil­ger, wenn der Frühling anbricht. Und Zeit, sich auf das nächste grosse Christenfest vorzubereiten: Ostern. «Dieses Ostern wird ein sehr speziel­les sein, es wird mein erstes Ostern in der Schlucht.» Sie lasse es einfach auf sich zukommen. «Ich weiss nur, dass viele Kerzen in den Kapellen leuchten werden.» Und sie freue sich jetzt schon sehr auf das Fest und den kommenden Frühling. •

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Forum elle 1.15

Meldungen In Kürze 19

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Mit unserem Migros-Kulturprozent und unserem Sponsoring gebenwir der Schweizer Gesellschaft einen wichtigen Beitrag zurück –ganz im Sinne unseres Gründers Gottlieb Duttweiler. Mit diesemund zahlreichen weiteren verbindlichen Versprechen enga-gieren wir uns für die Generation von morgen.

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Messe

Business von Frauen für FrauenZum dritten Mal präsentieren Frauen mit kleinen und mittleren Unterneh-men an der Women’s Expo Switzer-land ihre Produkte und Dienstleistun-gen. Die Veranstalter wollen mit ihrem Anlass in Zürich die grösste Plattform der Zusammenarbeit zwischen Frau-en schaffen. An der Messe geht es zum einen um den Kontakt mit dem Publi-kum, zum anderen auch darum, ein Netzwerk aufzubauen.> Women’s Expo Switzerland, Halle 9, Messe Zürich, Thurgauerstrasse 11, 8050 Zürich, 29. März 2015

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Gut zu wissen

Karriere

Physik ist weiblich

Das Teilchenforschungsinstitut CERN in Genf hat eine Chefin. Die italieni-sche Physikerin Fabiola Gianotti, die vom Wirtschaftsmagazin Forbes zu den 100 mächtigsten Frauen der Welt gezählt wird, lenkt die Geschicke des grössten Forschungslabors der Welt als erste weibliche Generaldirektorin.

Zahl

30,6Jahre alt ist die

verheiratete Schweizerin im

Durchschnitt bei der Geburt ihres

ersten Kindes. Im Jahr 1950

waren Frauen bei der Geburt ihres Erstlings

durchschnittlich 26,8 Jahre alt. In den beiden

folgenden Jahr­zehnten ging das

Durchschnitts­alter der Erst­

gebärenden zu­rück, um in den Siebzigerjahren

wieder an­zusteigen. 1979 lag der Alters­

durchschnitt bei 26,3, 2001 bei

28,9 Jahren.

Quelle: Eidgenössisches

Bundesamt für Statistik

Ausstellung

Kabinettstücke

Das Museum Franz Gertsch in Burg-dorf BE setzt mit einer Einzelausstel-lung von Andrea Heller seine Ausstel-lungsreihe mit zeitgenössischer Kunst im Kabinett fort. Gezeigt werden Ar-beiten auf Papier und Objekte aus Glas. Die 40-jährige Zürcher Künst-lerin Andrea Heller lebt und arbeit et heute in Evilard und Biel. > Andrea Heller,Museum Franz Gertsch,Platanenstrasse 3, 3400 Burgdorf,4. 7. 2015 bis 8. 11. 2015

Geehrt

Frau mit SternEine himmlische Auszeichnung wurde der Winterthurerin Elisabeth Buser zuteil. Ein von Astronomen der Stern-warte Eschenberg bei Winterthur ent-deckter Asteroid wurde nach ihr be-nannt. Buser wurde für ihre lang jährige Flüchtlingsarbeit geehrt.

Die 52-jährige Römerin Fabiola Gianotti promo-vierte in Mailand in Teilchenphysik.

Andrea Heller stellt unter anderem Aquarelle aus.

Page 11: Editorial Inhalt - forum-elle.ch · «Chrysanthema» in Lahr (DE) A. n vier schönen, aber kal-ten Herbsttagen sind wir mit je einer Gruppe der Sektion Basel ins idyllische Lahr am

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