Ehrenamt-Bethel Fortbildungen 2014-1

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FORTBILDUNGSPROGRAMM 1. HALBJAHR 2014 BASISQUALIFIKATION FREIZEITASSISTENZ Diese Fortbildungsreihe vermittelt Grundlagen für die Assistenz von Menschen mit Behinderung. AUFBAUQUALIFIKATION FREIZEITASSISTENZ Diese Fortbildungsreihe vertieft und erweitert die Grundlagen und richtet sich an alle, die an der Basisqualifikation bereits teilge- nommen haben. ZUSäTZLICHE SEMINARANGEBOTE Hier finden Sie Fortbildungen zu verschiedenen Themen, die Ihre ehrenamtliche Aufgabe vielleicht noch bereichern oder einfach Ihr Interesse finden. Die Fortbildungen sind einzeln und nicht aufbauend geplant. In der Fortbildung „Erste Hilfe in leichter Sprache“ arbeitet neben der Referentin eine Assistentin zur individuellen Unterstützung. Für alle anderen Fortbildungen kann eine Assistenz nach vorheriger Absprache gestellt werden. Am Ende des Fortbildungsprogramms finden Sie eine Liste mit weiteren Informationen zu den Referentinnen und Referenten. Es gibt die Möglichkeit, Bethel innerhalb von „Besuchertagen“ kennen zu lernen. Diese sind am 28. März und am 23. Mai. Die Anmeldungen erfolgen direkt bei der zentralen Öffentlichkeitsarbeit in Bethel unter der Telefonnummer: 0521 144 3599 Das Fortbildungsprogramm ist in folgende Bereiche eingeteilt: für ehrenamtlich Mitarbeitende in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Di. 11.02.2014 14:00-17:00 Uhr Clubraum Anmeldefrist: 03.02. FEBRUAR Leichte Pflegetätigkeit Wie kann ich jemanden angemessen in alltäglichen Situationen unterstützen? Verschiedene Hilfestellun- gen im Alltag werden ausprobiert: Unterstützung beim Waschen, Zähne putzen, Ankleiden sowie bei der Nahrungsaufnahme. Transfermöglichkeiten wie z.B. vom Rollstuhl auf den Stuhl, vom Bett in den Rollstuhl werden geübt. Martina Kretschmer Di. 25.02.2014 14:00 - 17:00 Uhr Clubraum Anmeldefrist: 11.02. Do. 20.02.2014 14:00 - 16:00 Uhr Musikzimmer Anmeldefrist: 06.02. Einführung: Epilepsie und Medikation Epilepsie – was ist das, wo kommt es her, wie verhalte ich mich, wenn ich einen epileptischen Anfall bei je- mandem beobachte? In diesem Seminar werden sowohl grundlegende Informationen zum Thema „Epilep- sie“ vermittelt, als auch unterschiedliche Anfallsformen vorgestellt. Darüber hinaus gibt es eine Einführung in das Thema „Bedarfsmedikation“. Martina Kretschmer Rechtsgrundlagen in der Freizeitassistenz Wann habe ich die Verantwortung – für was, für wen, in welcher Situation? Viele kennen diese Unsicher- heiten während einer Reise, eines Ausfluges oder anderer Aktivitäten. An diesem Nachmittag erhalten Sie wichtige Informationen zu Rechtsgrundlagen und Versicherungsschutz in der Freizeitassistenz anhand praktischer Beispiele. Sie können gerne eigene Beispiele, Erfahrungen oder Fragen mitbringen. Ralf Francois

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Fortbildungsangebot für die 1. Jahreshälfte 2014. Eingeladen sind alle ehrenamtlichen Mitarbeitenden, die in den verschieden Einrichtungen Bethels aktiv sind oder werden wollen.

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FORTBILDUNGSPROGRAMM 1. hALBjAhR 2014

BASISqUALIFIkATION FReIzeITASSISTeNzDiese Fortbildungsreihe vermittelt Grundlagen für die Assistenz von Menschen mit Behinderung.

AUFBAUqUALIFIkATION FReIzeITASSISTeNzDiese Fortbildungsreihe vertieft und erweitert die Grundlagen und richtet sich an alle, die an der Basisqualifikation bereits teilge-nommen haben.

zUSäTzLIche SeMINARANGeBOTeHier finden Sie Fortbildungen zu verschiedenen Themen, die Ihre ehrenamtliche Aufgabe vielleicht noch bereichern oder einfach Ihr Interesse finden. Die Fortbildungen sind einzeln und nicht aufbauend geplant.

In der Fortbildung „Erste Hilfe in leichter Sprache“ arbeitet neben der Referentin eine Assistentin zur individuellen Unterstützung. Für alle anderen Fortbildungen kann eine Assistenz nach vorheriger Absprache gestellt werden. Am Ende des Fortbildungsprogramms finden Sie eine Liste mit weiteren Informationen zu den Referentinnen und Referenten. Es gibt die Möglichkeit, Bethel innerhalb von „Besuchertagen“ kennen zu lernen. Diese sind am 28. März und am 23. Mai. Die Anmeldungen erfolgen direkt bei der zentralen Öffentlichkeitsarbeit in Bethel unter der Telefonnummer: 0521 144 3599

Das Fortbildungsprogramm ist in folgende Bereiche eingeteilt:

für ehrenamtlich Mitarbeitende in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel

Di. 11.02.201414:00-17:00 Uhrclubraum Anmeldefrist: 03.02.

FeBRUAR

Leichte PflegetätigkeitWie kann ich jemanden angemessen in alltäglichen Situationen unterstützen? Verschiedene Hilfestellun-gen im Alltag werden ausprobiert: Unterstützung beim Waschen, Zähne putzen, Ankleiden sowie bei der Nahrungsaufnahme. Transfermöglichkeiten wie z.B. vom Rollstuhl auf den Stuhl, vom Bett in den Rollstuhl werden geübt. Martina kretschmer

Di. 25.02.201414:00 - 17:00 UhrclubraumAnmeldefrist: 11.02.

Do. 20.02.201414:00 - 16:00 UhrMusikzimmerAnmeldefrist: 06.02.

einführung: epilepsie und MedikationEpilepsie – was ist das, wo kommt es her, wie verhalte ich mich, wenn ich einen epileptischen Anfall bei je-mandem beobachte? In diesem Seminar werden sowohl grundlegende Informationen zum Thema „Epilep-sie“ vermittelt, als auch unterschiedliche Anfallsformen vorgestellt. Darüber hinaus gibt es eine Einführung in das Thema „Bedarfsmedikation“. Martina kretschmer

Rechtsgrundlagen in der FreizeitassistenzWann habe ich die Verantwortung – für was, für wen, in welcher Situation? Viele kennen diese Unsicher-heiten während einer Reise, eines Ausfluges oder anderer Aktivitäten. An diesem Nachmittag erhalten Sie wichtige Informationen zu Rechtsgrundlagen und Versicherungsschutz in der Freizeitassistenz anhand praktischer Beispiele. Sie können gerne eigene Beispiele, Erfahrungen oder Fragen mitbringen.Ralf Francois

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Mi. 26.02.201410:00 – 13:00 Uhr clubraumAnmeldefrist: 12.02.

Do. 06.03.201414:00 – 17:00 Uhr MusikzimmerAnmeldefrist: 25.02.

Di. 01.04.201414:00 – 17:00 Uhr MusikzimmerAnmeldefrist: 17.03.

Do. 20.03.201409:00 – 12:00 Uhr Schulungsraum eicheneck, karl-Siebold-Weg 56Anmeldefrist: 06.03.

Mo. 17.03.201415:00 – 18:00 Uhr clubraumAnmeldefrist: 03.03.

Fr. 14.03.201414:00 – 17:00 Uhr MusikzimmerAnmeldefrist: 28.02.

Mi. 26.03.201410:00 – 13:00 Uhr MusikzimmerAnmeldefrist: 13.03.

einführung in Arbeitssicherheit und GesundheitsschutzEhrenamtliche übernehmen bei der Ausübung von Assistenzen oder anderen Tätigkeiten für die Ge-sundheit anderer und für ihre eigene Gesundheit Verantwortung. Sie lernen in diesem Seminar notwen-dige Maßnahmen und Bestimmungen kennen, die die Gesundheit schützen. Die Verhütung von Arbeits-unfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren stehen dabei im Vordergrund.christian Rettberg

Achtsames TunGehen – stehen – sitzen – sind alltägliche Bewegungen. Manchmal hektisch, manchmal eher langsam ausgeführt. In der Fortbildung „Achtsames Tun“ wird durch verschiedene Körperübungen die eigene, bewusste Wahrnehmung geschult. Ressourcen für Entspannung und Gelassenheit werden entdeckt. Anne Grun

Sexualität bei Menschen mit BehinderungDas Thema Partnerschaft und auch Sexualität bei Menschen mit Behinderung begegnet uns auf Reisen, bei Ausflügen oder in der Disco. In dieser Fortbildung werden die Besonderheiten für Menschen mit Behinderung vorgestellt und es wird Raum für Gespräche und Fragen sein.Martina kretschmer

ein Vormittag in ProWerkDie Werkstätten Eicheneck, Ebenezer und Hieram laden ein, sich über die Arbeit für Menschen mit Behinderung zu informieren. Nach einer Einführung haben Sie an diesem Vormittag die Möglichkeit, die Arbeit einer Werkstattgruppe kennenzulernen. Wilhelm Rempel, eleni Gonsior

einführung: psychische erkrankungPsychosen, Wahnvorstellungen, psychische Störungen – verschiedene Begriffe geistern oft durch den Raum – aber was bedeuten sie? In dieser Fortbildung bekommen Sie eine Vorstellung davon, wie es ist, wenn einem Stimmen zusetzen und und wie man mit Symptomen umgehen kann. henning Albes

erste hilfe AuffrischungIn diesem Seminar werden verschiedene Vorgehensweisen bei einem Notfall geübt: stabile Seitenlage, Reanimation, Wundversorgung, Erste-Hilfe bei Verschlucken u.a..Martina kretschmer

Umgang mit hilfsmittelnRollator, Rollstuhl, Aufrichthilfen, Rutschbretter…. Es gibt viele Hilfsmittel, deren fachgerechter Gebrauch oftmals nicht geübt ist. In diesem Seminar wird das Umsetzen von Menschen im Rollstuhl in alltäglichen und pflegerischen Situationen erklärt und die Anwendung unterstützender Hilfsmittel ausprobiert. Michael Spiertz

MäRz

APRIL

Mi. 02.04.201410:00 – 12:00 Uhr MusikzimmerAnmeldefrist: 19.03.

„Grünes ehrenamt inklusiv“ Raus in die Natur – ein Schrebergarten in Bielefeld für und mit Menschen mit Behinderung – wir möch-ten alle ehrenamtlich Interessierten zu einem Informationsaustausch zum Thema „inklusiver Schreber-garten“ einladen. Wer hat Lust, bei diesem Gemeinschaftsprojekt der Neuen Schmiede mit zu machen?

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Do. 08.05.201410:00-13:00 oder 14:00-17:00 Uhr clubraumAnmeldefrist: 24.04.

Fr. 04.+11.04.2014Beide Termine 16:00-18:00 Uhrclubraum, Anmeldefrist: 20.03.

Mi. 09.04.201415:00 – 17:00 Uhr clubraumAnmeldefrist: 26.03.

Mo. 28.04.201414:00 – 17:00 Uhr SalonAnmeldefrist: 14.04.

Do. 15.05.201410:00 – 13:00 Uhr clubraumAnmeldefrist: 02.05.

Di. 27.05.201415:00 – 18:00 Uhr clubraumAnmeldefrist: 13.05.

Mi. 23.04.201414:00 – 17:00 Uhr MusikzimmerAnmeldefrist: 09.04.

Fahrsicherheit und sichere Beförderung von RollstuhlfahrendenNach einer theoretischen Einführung in die Themenbereiche „Sichere Beförderung von Menschen im Rollstuhl und vorausschauendes Fahren erfolgt anschließend die Umsetzung in die Praxis. Bitte beach-ten Sie bei der Anmeldung, dass dieses Seminar am gleichen Tag zweimalangeboten wird. Die erste Gruppe findet statt von 10:00-13:00 Uhr, die zweite von 14:00 – 17:00 Uhr.Siegfried Storch, Michael Spiertz

1. hilfe Auffrischung in einfacher SpracheIn dieser Fortbildung gibt es eine Assistenz bei der Durchführung der praktischen Übungen. Es geht um Erste Hilfe bei Unfällen. Wo rufe ich an? Was muss ich als erstes tun? Und wie kann ich eine Verletzung behandeln? Die Übungen werden häufiger wiederholt. Die Reanimation (Herz- Lungen- Wiederbelebung) wird hier nicht gezeigt. Martina kretschmer

Vorbeugen ist besser als löschen!Es brennt – in der Küche, im Zimmer, auf dem Flur…! Das kann in jedem Haushalt und in jeder Einrich-tung passieren. Was sollte ich dann tun, wie muss ich mich verhalten? Und vor allem: was kann ich im Vorfeld tun, welche vorbeugenden Maßnahmen gibt es, damit es nicht zum Brand kommt? heinz Bolduan

Spiele – altbekannt und doch ganz anders!„Spielen“ – dafür eine Fortbildung? Sie probieren verschiedene Spiele aus unter folgenden Gesichtspunkten: Wie vermittele ich in einfacher Sprache Spielregeln, wie leite ich ein Spiel an und welche Hilfestellungen kann ich beim Spielen geben? Ulrike Dürrbeck

erste hilfe AuffrischungIn diesem Seminar werden verschiedene Vorgehensweisen bei einem Notfall geübt: stabile Seitenlage, Reanimation, Wundversorgung, Erste-Hilfe bei Verschlucken u.a..Martina kretschmer

Medizinische Grundlagen für besondere UnterstützungssituationenImmer mehr Menschen, die wir begleiten, benötigen bestimmte medizinische Hilfsmittel wie z.B. eine Magensonde, einen Katheter oder sie haben Erkrankungen wie z.B. Diabetes. Diese Fortbildung führt in die Grundlagen dieser Besonderheiten ein und wird Zeit für Ihre Fragen ermöglichen.Martina kretschmer

Näher ran oder weiter weg?Diese Fortbildung behandelt das Thema von Nähe und Distanz im Team und in der Assistenz. Wann fühle ich mich bedrängt und wann möchte ich mehr Kontakt? Anhand von Wahrnehmungsübungen werden eigene Erfahrungen reflektiert. Dorit ehl

MAI

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Informationen zu den Fortbildungen erhalten Sie bei uns:

evelin krüger, Tel. 0521/144-5571 oder Birgit Wolf, Tel. 0521/144-5657

Zur Anmeldung kopieren Sie am besten das beigefügte Anmeldeformular, so können Sie sich mehrfach anmelden und müssen sich nicht sofort für das gesamte Halbjahr entscheiden.Bitte senden Sie Ihre schriftliche Anmeldung an:Neue Schmiede, evelin krüger, handwerker Str. 7, 33617 Bielefeld oder per email an: [email protected] per FAX an : 0521 – 144 3615oder Sie geben Ihre Anmeldung einfach in der Neuen Schmiede ab.

Bitte beachten Sie die Anmeldefristen!Durch die Anmeldung wird ein Platz für Sie reserviert. Eine Benachrichtigung erfolgt nur, wenn alle Plätze belegt sind und wir Ihnen deshalb absagen müssen. Falls Sie wider Erwarten nicht an der geplanten Fortbildung teilnehmen können, melden Sie sich bitte auch wieder ab. So kann jemand anderes Ihren Platz einnehmen.

kURzBeSchReIBUNG DeR ReFeReNTINNeN: Albes, henning: Heilerziehungspfleger, Allgemeinpsychiatrische Akutstation Evangelisches Krankenhaus BielefeldBitter, Bärbel: Historikerin, Historische Sammlung BethelBolduan, heinz: Brandschutzbeauftragter Neue Schmiede, Oberbrandmeister a. D.Bringemeier, julia: Dipl. Gerontologin, Koordinatorin im help-Programm des Evangelischen Krankenhauses Bielefeldehl, Dorit: Supervisorin (DGSv) und Lehrerin für Breema Körperarbeit, Dipl. Sozialarbeiterin Dürrbeck, Ulrike: Ergotherapeutin, Begegnungszentrum für Seniorinnen und Senioren Neue SchmiedeFrancois, Ralf: Jurist, Stabstelle Recht und Versicherung der von Bodelschwinghschen Stiftungen BethelGonsior, eleni: Abteilungsleiterin Stiftung Bethel - ProWerk, Werkstatt EicheneckGrun, Anne: Dipl. Sportwissenschaftlerin, Bewegungs- und Sporttherapeutischer Dienst Bethelkretschmer, Martina: Krankenschwester, Dipl. Pädagogin, Freizeitangebote Neue SchmiedeStorch, Siegfried: Fahrsicherheitsbeauftragter der Verkehrswacht KasselSpiertz, Michael: Ergotherapeut, Hilfsmittelberater, Bewegungs- und Sporttherapeutischer Dienst BethelRempel, Wilhelm: Abteilungsleiter Stiftung Bethel - ProWerk, Werkstätten am BohnenbachRettberg, christian: Krankenpfleger, Dipl. Ingenieur für Krankenhausbetriebstechnik, Zentrum für Arbeitsmedizin, Prävention und Arbeitssicherheit der von Bodelschwinghschen Stiftungen

jUNI

Di. 17.06.201410:00 – 13:00 Uhr clubraumAnmeldefrist: 03.06.

Do. 26.06.201410:00 – 13:00 Uhr historische Sammlung, kantensiek 9 in Bethel Anmeldefrist: 12.06.

„ älter werden“ – wie geht das? Heute erreichen immer mehr Menschen ein hohes Lebensalter. Doch was bedeutet dies für den ein-zelnen Menschen und seine Umwelt? Welche Grundsätze sind in der Arbeit mit älteren Menschen zu beachten? Was versteht man unter „erfolgreichem Altern“? In diesem Seminar „Älter werden“ werden Prozesse des Alterns aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und reflektiert.julia Bringemeier

Bethel im Wandel der zeitIn der Historischen Sammlung Bethels ist nicht nur die Entstehung der von Bodelschwinghschen Stiftungen anschaulich dargestellt, sondern auch, wie sich der Umgang mit Menschen mit Behinderung verändert hat. Bärbel Bitter