Ein Abend zum Genießen - rp-media.de · Weingut Emil Bauer & Söhne, begleitete Marc Schulz’...

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ereignisse Kulinarische Begegnung ANZEIGE Ein Abend zum Genießen Es war wie immer: eine tolle Show, ein begeistertes Publi- kum, fantastische Gerichte und vollkommene Weine. Und doch – oder besser: genau des- wegen – war auch die jüngste Kulinarische Begegnung der Rheinischen Post selbst für ihre Stammgäste wieder ein staunenswerter Abend voller leckerer Überraschungen. So ließen sich die Gäste am Ende des Abends im Heinrich-Hei- ne-Saal des Steigenberger Parkhotels auch zu minuten- langem begeistertem Applaus hinreißen – für die Musiker, für die Köche und für die Winzer. Pia Kemper, Leitung Finanz- und Wirtschafts-Extras der Rheinischen Post, und Carsten Fritz, Direktor des Steigenber- ger Parkhotels, hatten wieder eine Veranstaltung der Extra- klasse organisiert, in deren Mittelpunkt die kreativen Ide- en ausgezeichneter Köche und erstklassiger Winzer standen. Begleitet wurde die Kulinari- sche Begegnung wieder von ei- nem ausgesuchten Unterhal- tungsprogramm und span- nenden Informationen der Sponsoren, die die Zuschauer in ihren Bann schlugen. Gleich achtmal fuhren vier Spitzenköche ausgesuchte Le- ckereien auf. Marc Schulz, der als Küchenchef des Steigen- berger Parkhotels ein Heim- spiel hatte und der seine Koch- Kollegen professionell-kollegi- al unterstützte, begann und beendete den kulinarischen Reigen – mit Gänseleber Maca- ron mit roter Beete und Kakao sowie einem Rüblikuchen als Dessert. Michael Fell, Sterne- koch im Park-Hotel Egerner Höfe in Rottach-Egern, bot un- ter anderem Langustino mit Spanferkel, Blumenkohl und Curry auf, sein Kollege Alexan- der Dressel vom Bayrischen Haus in Potsdam zelebrierte etwa iberisches Schweinekinn mit Sauerkohl und Tomaten- Soja-Fumé. Holger Bodendorf schließlich vom Landhaus Stri- cker auf Sylt und der dritte mit einem Michelin-Stern deko- rierte Koch an diesem Abend, servierte unter anderem gla- cierten Tuna mit Kartoffel- schaum, Fregola Sarda und Gulaschsaft. Zu solchen Köstlichkeiten auf den Tellern gesellten sechs ausgezeichnete Winzer aus Deutschland und Österreich ausgesuchte Köstlichkeiten im Glas. Markus Molitor (Mosel) begleitete mit einer Bernkaste- ler Lay Spätlese feinherb gleich zwei Gänge, Christoph Neu- meister (Südoststeiermark) kredenzte einen Moarfeitl Sau- vignon Blanc, Lukas Pichler vom Weingut FX Pichler aus der Wachau stellte zwei Grüne Veltliner vor. Jochen Dreissig- acker (Rheinhessen) schenkte einen Geyersberg Riesling aus, während Gerhard Pittnauer (Neusiedlersee) den einzigen roten Wein des Abends in die Gläser füllen ließ: einen Blau- fränkisch vom Ungerberg. Den Abschluss machte schließlich Pfälzer Wein: Alexander Bauer, Weingut Emil Bauer & Söhne, begleitete Marc Schulz’ Des- sert mit einer Scheurebe Her- renberg Spätlese. Ein solcher Abend wäre nicht möglich ohne das Enga- gement von Partnern und Sponsoren. Wie Ursula Has- lauer, die Herausgeberin des Genießermagazins Falstaff Deutschland. Sie hatte die Winzer ausgesucht – und stell- te sie in kleinen Interviewrun- den den Gästen der Kulinari- schen Begegnung vor. Die er- fuhren viel von den Anbauge- bieten und von der Arbeit im Weinberg und im Keller – und von den Ambitionen der Win- zer, unverwechselbare, beein- druckende Weine zu schaffen. Hans Staudinger, Niederlas- sungsleiter Düsseldorf der Walser Privatbank, hatte sei- nerzeit gemeinsam mit Pia Kemper die Idee für die Kulina- rische Begegnung entwickelt – bei einem gemeinsamen Abend im Kleinwalsertal, als sie beschlossen, die besten Sei- ten österreichischer und deut- scher Kulinarik zu vereinen. Und so gehört die Walser Pri- vatbank zu den Unterstützern der ersten Stunde – ebenso wie Hapag-Lloyd Cruises, die schon bei der Premiere der Ku- linarischen Begegnung mit an Bord waren. Unter den Gästen verloste Hapag-Lloyd Cruises eine viertägige Kreuzfahrt auf der MS Europa von Hamburg nach Kiel – mit Abstechern nach Sylt und ins dänische Aarhus. Horst Ape, Verkaufs- leiter der Region West, über- reichte den glücklichen Ge- winnern ihren Kreuzfahrt- Gutschein. Und zum Geleit gab Nina Schwarzkopf, zuständig für Public Relations und Mar- keting bei Hormocenta Kos- metik, den Gästen Produkte aus ihrem Hause als Präsente mit auf den Weg. Ein perfekter Abend, der nicht nur durch Künstler in Kü- che und Keller, sondern auch durch Künstler auf gleich zwei Bühnen im Heinrich-Heine- Saal unvergesslich wurde. Ted- dy Schmacht betörte sein Pu- blikum mit einer Mischung aus Schlagern und Chansons – und begeisterte mit Songs von Udo Jürgens. Ebenso charmant wie leidenschaftlich war der Auf- tritt von Foss Doll, einer ausge- sprochen smarten Band, die Soul, Funk, Pop, Jazz und Lounge-Musik zu einem ganz eigenen Sound vereinen. Und das Duo Benny und Joyce, ebenfalls bereits Stammgäste der Kulinarischen Begegnung, bot wie stets perfekte Unter- haltung mit ihrer Interpretati- on bekannter Klassiker und ge- fühlvollen Balladen. Die Kulinarische Begegnung der Rheinischen Post im Steigenberger Parkhotel unter dem Motto „Revolution trifft Tradition“ hat sich als ein Höhepunkt im Düsseldorfer Veranstaltungskalender etabliert – und begeisterte auch in ihrer siebten Auflage 140 Gäste. Kartenverkauf Interessenten, die an der nächsten Auflage der Kulinarischen Begegnung „Revolution trifft Tradition“ teilnehmen möchten, sollten sich schon jetzt ihre Karten sichern. Am Freitag, 25. November 2016, werden wieder exklusive Weine und Speisen verköstigt. Anmeldungen an Pia Kemper, Tel. 0211 505-2658, oder an die E-Mail-Adresse: [email protected] Revolution trifft Tradition: Die Kulinarische Begegnung der Rheinischen Post im Heinrich-Heine-Saal des Steigenberger Parkhotels verband auch diesmal wieder die kreative Küche renommierter Spitzenköche mit ausgesuchten Weinen deutscher und österreichischer Winzer und musikalischer Unterhaltung erstklassiger Bands. Christel und Dieter Heilmann ... Für beste musikalische Unterhal- tung sorgte unter anderem die Band Foss Doll. Gastgeberin Pia Kemper freute sich mit ihren Gästen über einen ge- lungenen Abend, darunter Petra Schüssler und Hanspeter Sauter ... Köstlichkeiten auf den Tellern, Köstlichkeiten im Glas Ein Dank für perfekten Service gebührte auch dem Team des Steigenberger Parkhotels. ... oder auch Brigitte und Hans- Joachim Driessen Ihre Kunst stand im Mittelpunkt eines genussvollen Abends: Die Spitzen-Köche Michael Fell, Alexander Dressel, Marc Schulz und Holger Bodendorf (v.l.) bereiteten je zwei Gänge zu.

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ereignisse Kulinarische Begegnung ANZEIGE

Ein Abend zum GenießenEs war wie immer: eine tolleShow, ein begeistertes Publi-kum, fantastische Gerichteund vollkommene Weine. Unddoch – oder besser: genau des-wegen – war auch die jüngsteKulinarische Begegnung derRheinischen Post selbst fürihre Stammgäste wieder einstaunenswerter Abend vollerleckerer Überraschungen. Soließen sich die Gäste am Endedes Abends im Heinrich-Hei-ne-Saal des SteigenbergerParkhotels auch zu minuten-langem begeistertem Applaushinreißen – für die Musiker, fürdie Köche und für die Winzer.

Pia Kemper, Leitung Finanz-und Wirtschafts-Extras derRheinischen Post, und CarstenFritz, Direktor des Steigenber-ger Parkhotels, hatten wiedereine Veranstaltung der Extra-klasse organisiert, in derenMittelpunkt die kreativen Ide-en ausgezeichneter Köche understklassiger Winzer standen.

Begleitet wurde die Kulinari-sche Begegnung wieder von ei-nem ausgesuchten Unterhal-tungsprogramm und span-nenden Informationen derSponsoren, die die Zuschauerin ihren Bann schlugen.

Gleich achtmal fuhren vierSpitzenköche ausgesuchte Le-ckereien auf. Marc Schulz, derals Küchenchef des Steigen-berger Parkhotels ein Heim-spiel hatte und der seine Koch-Kollegen professionell-kollegi-al unterstützte, begann undbeendete den kulinarischenReigen – mit Gänseleber Maca-ron mit roter Beete und Kakaosowie einem Rüblikuchen alsDessert. Michael Fell, Sterne-koch im Park-Hotel EgernerHöfe in Rottach-Egern, bot un-ter anderem Langustino mitSpanferkel, Blumenkohl undCurry auf, sein Kollege Alexan-der Dressel vom BayrischenHaus in Potsdam zelebrierteetwa iberisches Schweinekinn

mit Sauerkohl und Tomaten-Soja-Fumé. Holger Bodendorfschließlich vom Landhaus Stri-cker auf Sylt und der dritte miteinem Michelin-Stern deko-rierte Koch an diesem Abend,servierte unter anderem gla-cierten Tuna mit Kartoffel-schaum, Fregola Sarda undGulaschsaft.

Zu solchen Köstlichkeitenauf den Tellern gesellten sechsausgezeichnete Winzer ausDeutschland und Österreichausgesuchte Köstlichkeiten imGlas. Markus Molitor (Mosel)begleitete mit einer Bernkaste-ler Lay Spätlese feinherb gleichzwei Gänge, Christoph Neu-meister (Südoststeiermark)kredenzte einen Moarfeitl Sau-

vignon Blanc, Lukas Pichlervom Weingut FX Pichler ausder Wachau stellte zwei GrüneVeltliner vor. Jochen Dreissig-acker (Rheinhessen) schenkteeinen Geyersberg Riesling aus,während Gerhard Pittnauer(Neusiedlersee) den einzigenroten Wein des Abends in dieGläser füllen ließ: einen Blau-fränkisch vom Ungerberg. DenAbschluss machte schließlichPfälzer Wein: Alexander Bauer,Weingut Emil Bauer & Söhne,begleitete Marc Schulz’ Des-sert mit einer Scheurebe Her-renberg Spätlese.

Ein solcher Abend wärenicht möglich ohne das Enga-gement von Partnern undSponsoren. Wie Ursula Has-lauer, die Herausgeberin desGenießermagazins FalstaffDeutschland. Sie hatte dieWinzer ausgesucht – und stell-te sie in kleinen Interviewrun-den den Gästen der Kulinari-schen Begegnung vor. Die er-

fuhren viel von den Anbauge-bieten und von der Arbeit imWeinberg und im Keller – undvon den Ambitionen der Win-zer, unverwechselbare, beein-druckende Weine zu schaffen.

Hans Staudinger, Niederlas-sungsleiter Düsseldorf der

Walser Privatbank, hatte sei-nerzeit gemeinsam mit PiaKemper die Idee für die Kulina-rische Begegnung entwickelt –bei einem gemeinsamenAbend im Kleinwalsertal, alssie beschlossen, die besten Sei-ten österreichischer und deut-scher Kulinarik zu vereinen.Und so gehört die Walser Pri-vatbank zu den Unterstützernder ersten Stunde – ebenso wieHapag-Lloyd Cruises, dieschon bei der Premiere der Ku-linarischen Begegnung mit anBord waren. Unter den Gästenverloste Hapag-Lloyd Cruiseseine viertägige Kreuzfahrt aufder MS Europa von Hamburgnach Kiel – mit Abstechernnach Sylt und ins dänischeAarhus. Horst Ape, Verkaufs-leiter der Region West, über-reichte den glücklichen Ge-winnern ihren Kreuzfahrt-Gutschein. Und zum Geleit gabNina Schwarzkopf, zuständigfür Public Relations und Mar-

keting bei Hormocenta Kos-metik, den Gästen Produkteaus ihrem Hause als Präsentemit auf den Weg.

Ein perfekter Abend, dernicht nur durch Künstler in Kü-che und Keller, sondern auchdurch Künstler auf gleich zweiBühnen im Heinrich-Heine-Saal unvergesslich wurde. Ted-dy Schmacht betörte sein Pu-blikum mit einer Mischung ausSchlagern und Chansons – undbegeisterte mit Songs von UdoJürgens. Ebenso charmant wieleidenschaftlich war der Auf-tritt von Foss Doll, einer ausge-sprochen smarten Band, dieSoul, Funk, Pop, Jazz undLounge-Musik zu einem ganzeigenen Sound vereinen. Unddas Duo Benny und Joyce,ebenfalls bereits Stammgästeder Kulinarischen Begegnung,bot wie stets perfekte Unter-haltung mit ihrer Interpretati-on bekannter Klassiker und ge-fühlvollen Balladen.

Die Kulinarische Begegnung der Rheinischen Post im Steigenberger Parkhotel unter dem Motto „Revolution trifft Tradition“ hat sich alsein Höhepunkt im Düsseldorfer Veranstaltungskalender etabliert – und begeisterte auch in ihrer siebten Auflage 140 Gäste.

KartenverkaufInteressenten, die an dernächsten Auflage derKulinarischen Begegnung„Revolution trifft Tradition“teilnehmen möchten, solltensich schon jetzt ihre Kartensichern. Am Freitag,25. November 2016,werden wieder exklusiveWeine und Speisenverköstigt.Anmeldungen an PiaKemper, Tel. 0211 505-2658,oder an die E-Mail-Adresse:[email protected]

Revolution trifft Tradition: Die Kulinarische Begegnung der Rheinischen Post im Heinrich-Heine-Saal des Steigenberger Parkhotels verband auch diesmal wieder die kreative Küche renommierter Spitzenköche mit ausgesuchten Weinen deutscher undösterreichischer Winzer und musikalischer Unterhaltung erstklassiger Bands.

Christel und Dieter Heilmann ...

Für beste musikalische Unterhal-tung sorgte unter anderem dieBand Foss Doll.

Gastgeberin Pia Kemper freute sich mit ihren Gästen über einen ge-lungenen Abend, darunter Petra Schüssler und Hanspeter Sauter ...

Köstlichkeitenauf den Tellern,Köstlichkeiten

im Glas

Ein Dank für perfekten Servicegebührte auch dem Team desSteigenberger Parkhotels.

... oder auch Brigitte und Hans-Joachim Driessen

Ihre Kunst stand im Mittelpunkt eines genussvollen Abends: Die Spitzen-Köche Michael Fell, AlexanderDressel, Marc Schulz und Holger Bodendorf (v.l.) bereiteten je zwei Gänge zu.

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Neue Kreuzfahrtrouten – exklusive Genüsse

Die „Kulinarischen Begegnun-gen“ setzen immer wiederneue Akzente in der Genuss-welt. Auch an Bord der Schiffeder Hapag-Lloyd Cruises ge-nießen die Gäste bei jederKreuzfahrt kulinarische Köst-lichkeiten. Als Höhepunkt je-der Saison versammeln sichfür das Gourmetfestival „Euro-pas Beste“ mehr als 30 Gour-met-Experten, Sterneköcheund Winzer an Bord der Euro-pa und verwandeln das LidoDeck in eine Genussmeile.

In diesem Jahr gibt es einePremiere: „Erstmals findet un-ser beliebtes Gourmeteventvor der Küste Mallorcas statt“,sagt Gabi Haupt, Leiterin Pro-duktmanagement MS Europa.„Mehr als zehn Sterneköchewerden für unsere Gäste be-sondere kulinarische Glanz-punkte zubereiten und wirfreuen uns, dass in diesem Jahrmit Fernando P. Arellano, Rafa-el Sánchez und Tomeu Calden-tey drei spanische Köche dabeisein werden.“

Das Gourmetfestival hat Tra-dition und wird am 2. Oktoberzum zwölften Mal ausgerich-tet. Europa-KüchenchefThorsten Gillert heißt bekann-te Sterneköche wie Kevin Feh-ling oder Karlheinz Hauser anBord willkommen – auch sie-ben renommierte Winzer prä-sentieren ihre Weine. Nebenbekannten Weingütern wieMarkus Schneider aus derPfalz oder dem Weingut Jurisaus dem österreichischen Bur-genland stellt auch GüntherJauch als prominenter Winzerdie Erzeugnisse seines Wein-guts von Othegraven vor.

Die Gäste erleben das Eventim Rahmen einer 13-tägigenMittelmeerkreuzfahrt, die von

Nizza unter anderem überMonte-Carlo, Civitavecchia,Capri, Palermo, Ibiza und Pal-ma de Mallorca nach Barcelo-na führt. Im nächsten Jahr fin-det das beliebte Gourmeteventin Hamburg statt. „Währendder Hamburg Cruise Days 2017liegt die Europa gemeinsammit dem Schwesterschiff Euro-pa 2 in der Hansestadt undrichtet das Festival aus“, verrätHorst Ape, Verkaufsleiter derRegion West bei Hapag-LloydCruises.

Der aktuelle Hauptkataloglockt mit Premierenhäfen undneuen Routenhighlights. „Inder kommenden Saison kön-nen sich unsere Gäste auf vielebesondere Reisen freuen“, er-klärt Produktmanagerin GabiHaupt. „Die Höhepunkte sinddabei die 337-tägige Weltum-rundung 2016/2017 und die149-tägige Weltreise 2017/2018.“

Das Fünf-Sterne-Plus Lu-xusschiff Europa begibt sichaußerdem nach langer Zeitwieder auf eine Kreuzfahrt ent-lang der Westküste Australiensund fährt von Melbourne überAdelaide, Albany und Free-mantle die Küste hinauf bisnach Broome. Die Tour begeis-tert insbesondere Naturliebha-ber, die hier die einzigartigeTierwelt und die außerge-wöhnliche Landschaft DownUnders genießen.

„Ein weiterer Höhepunkt isteine Reise rund um Kuba“,weiß Verkaufsleiter Horst Ape.Während der Reise von Colonnach Progreso im Dezember2017 läuft die Europa mehrereHäfen rund um Kuba an undbleibt gleich in drei Städtenüber Nacht, sodass die Gästedas Flair des karibischen Insel-

staates intensiv genießen kön-nen.

Auch die Europa 2 steuertneue Häfen an und lockt mitexklusiven Reiseformaten. „BeiIn2Balance liegt der Fokus auffernöstlichen Entspannungs-techniken“, zeigt Horst Ape dieBesonderheit auf. Die Drei-fach-Olympiasiegerin MariaHöfl-Riesch bietet als neuerDirector Sports & Fitness aufder Europa 2 exklusiv ihr Fit-nessprogramm „Be You“ an,und für Gäste, die ihren Urlaubverlängern möchten, gibt es

private Vor- und Nachpro-gramme an Land.

Auf ausgefallene Reiserou-ten begeben sich in der nächs-ten Saison ebenfalls die beidenKreuzfahrtschiffe MS Bremenund die MS Hanseatic. „Erst-mals folgt die Hanseatic legen-dären Polarpionieren auf einerExpedition weit in den arkti-schen Norden und fährt mit,Kurs Nordpol’, die Bremenwagt auch 2017 den Weg durchdie Nordwestpassage“, stelltHorst Ape die außergewöhnli-chen Reiseziele vor.

Sterneküche und feinste Weine vor der Kulisse Palma de Mallorcas genießen – das Lido Deck der MS Europa wird auch in diesem Jahrzur exklusiven Genussmeile. Doch die Schiffe der Hapag-Lloyd Cruises steuern auf neuen Routen auch weitere Premierenhäfen an.

Hormocenta – mehr als 60Jahre Hautpflege, die berührt

Wie beliebt Hormocenta ist,erlebte Nina Schwarzkopf, dieim Unternehmen Hormocentaverantwortlich ist für PublicRelations und Marketing, auch

bei der Kulinarischen Begeg-nung der Rheinischen Post imSteigenberger Parkhotel: Siehatte den Gästen ein Präsent-tütchen gepackt, das begeistertangenommen wurde. Sein In-halt: Eine Hyaluron Tagespfle-ge, Feuchtigkeitspflege speziellentwickelt für die anspruchs-volle Haut. Die seidige Formelmit Hyaluronsäure bindetFeuchtigkeit wie ein Schwammund mildert Trockenheitsfält-chen. Die Hyaluron Tagespfle-ge zieht sehr gut in die Hautein, schenkt ihr sofortigesWohlbefinden – und bildeteine ideale Grundlage für das

Make-up. Auch im Geschenk-Päckchen: Intensiv AufbauKapseln, Intensivpflege für sei-dig-zarte Haut. Der innovativeVitamin-Wirkstoff-Komplexder Intensivpflege aus den Vi-taminen A und E sowie diehochwirksamen InhaltsstoffePfirsichkernöl und Kamillesorgen für ein samtig weichesHautgefühl – perfekt als Zehn-Tage-Kur für die Haut. Übri-gens: Beide Produkte, die Hya-luron Tagespflege (UVP 6,95Euro) und die Intensiv AufbauKapseln (UVP 2,95 Euro) kön-nen im Drogerie-Markt dm er-worben werden.

Selbstbewusst, schick,fortschrittlich: Die deut-sche KosmetikmarkeHormocenta präsen-tiert sich in neuemDesign – und ist populärwie nie.

ImpressumKulinarische Begegnung

Verlag: Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH, Zülpicher Straße 10, 40196 DüsseldorfGeschäftsführer: Dr. Karl Hans Arnold, Patrick Ludwig, Hans Peter Bork, Johannes Werle,Tom Bender (verantwortl. Anzeigen), Stephan MarzenDruck: Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH, Zülpicher Straße 10, 40196 DüsseldorfAnzeigen: Leitung Finanz- und Wirtschafts-Extras: Pia Kemper, RP Media Service, 0211 505-2054,E-Mail: [email protected]: Rheinland Presse Service GmbH, Zülpicher Straße 10, 40196 Düsseldorf, José Macias(verantwortlich), Jörg Mehl. Mitarbeit: Brigitte Bonder, Anja Kühner, Holger Lodahl.Fotos: Alois MüllerKontakt: 0211 528018-14, [email protected]

Nina Schwarzkopf vertrat dieMarke Hormocenta bei der Kuli-narischen Begegnung.

Beim Goumetfestival „Europas Beste“ verwandeln mehr als 30 Gourmet-Experten das Lido Deck der Europa in eine Genussmeile.

Während derHamburgCruise Days2017 liegt dieMS Europa mitihrem Schwes-ternschiff Eu-ropa 2 vorHamburg.

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Glacierter Tuna mit Kartoffelschaum, FregolaSarda und Gulaschsaft (Holger Bodendorf)

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Achtmal leckeraufgetischt

Man kennt sich, man hilft sich,und man hat professionellenRespekt voreinander – sich mitdrei Kollegen eine Küche zuteilen, ist gar kein Problem,versichert Holger Bodendorf.Der Sternekoch, der ansonstenim Landhaus Stricker auf Syltzusammen mit seiner FrauKerstin die Gastgeber-Rolleversieht, war einer der vier Kö-che, die mit ihren exquisitenSpeisen die Gäste der Kulinari-schen Begegnung im Steigen-berger Parkhotel verwöhnten.Er brachte auch in Düsseldorfseine Maxime auf den Teller:Der Gast muss überrascht wer-den – und vor allem vom Ge-schmack begeistert sein.

Im Landhaus Stricker führtBodendorf gleich zwei Restau-rants: Im eleganten Gourmet-Restaurant Bodendorf’s ser-viert er französisch-mediterra-ne Küche, im siebzehn84 gibtes junge, leichte Gerichte. MitErfolg: Schon seit 2003 ziertdas Bodendorf’s ein Michelin-Stern, Holger Bodendorf be-kommt im Gault Millau 18 von20 Punkten, wird im Schlem-mer Atlas zu den 50 bestendeutschen Köchen gezählt,und dem Varta-Führer ist seineKoch-Kunst vier Sterne wert.In Düsseldorf hat Bodendorfseine Mission erfüllt – er be-geisterte mit seinen Gerichten.

Einen Michelin-Stern hatsich auch die Koch-Kunst vonMichael Fell verdient. ImGourmet-Restaurant Dichter-

stub’n im Park-Hotel EgernerHöfe in Rottach-Egern am Te-gernsee serviert Fell moderneKüche mit traditionellen An-klängen.

Michael Fell ist Schwabe.Ausgebildet wurde er bei sol-chen Herd-Koryphäen wieEckart Witzigmann in der „Au-bergine“ und Otto Koch im „LeGourmet“. Seit über 30 Jahrenist er nun in Bayern, in denDichterstub’n kochte er schonAnfang der 1990er und wiederseit 2011. Kritiker bescheini-gen ihm, dass er zu den Köchengehört, die in den vergangenenJahren maßgeblich daran gear-beitet haben, Esskultur zeitge-mäß neu zu entdecken und zukultivieren. Dabei gehört Fellnicht zu den Lautsprechernder Branche – und ist doch ei-ner, der auch andere beein-flusst. Michael Fell mag Lo-ckerheit, auch in seiner Dich-terstub’n. Seine Gäste solleneinen schönen Abend haben –mit sehr guter Küche. Sie sollensich fallen lassen können inden Genuss. Die Gäste der Ku-linarischen Begegnung hatteneinen lockeren, einen unter-haltsamen, einen genussrei-chen Abend – auch Dank derKochkunst des Michael Fell.

Im Bayrischen Haus in Pots-dam ist Alexander Dressel indoppelter Funktion unter-wegs: Der 44-Jährige ist Kü-chenchef – und als solcher miteinem Michelin-Stern ausge-zeichnet – und Hoteldirketor.

Zudem ist Alexander Dresselseit 2013 Deutschland-Chefder Jeunes Restaurateurs, ei-ner Vereinigung junger Köchein Europa, die das Ziel verbin-det, die europäische Koch-kunst zu erneuern.

Das Restaurant „FriedrichWilhelm“ im Bayrischen Hausist das einzige Gourmetrestau-rant in Potsdam, das mit einemMichelin-Stern ausgezeichnetist. Alexander Dressel setztkonsequent auf qualitativhochwertige Produkte von vor-zugsweise regionalen Erzeu-gern und Jägern aus dem Um-land. Und er erfüllt kulinari-sche Träume für eine an-spruchsvolle Klientel – in Pots-dam und nun auch in Düssel-dorf.

Ein Heimspiel hatte der vier-te im Koch-Bunde: MarcSchulz (34), der junge undkreative Küchenchef des Stei-genberger Parkhotels. Für dengebürtigen Krefelder war es be-reits die zweite KulinarischeBegegnung. Und auch jetztzeigte sich wieder: Marc Schulzist ein vollendeter Gastgeber –für seine Koch-Kollegen, de-nen er sein Reich zur Verfü-gung stellte, und für die Gästeder Kulinarischen Begegnungan den festlich gedeckten Ti-schen im Heinrich-Heine-Saal, die er mit seinen kulinari-schen Ideen verzückte. SeinHeimspiel hat Schulz lockergewonnen – ebenso wie dieHerzen der Feinschmecker.

Vier renommierte Spitzenköche verwöhnten die Gäste derKulinarischen Begegnung mit ihren Kreationen.

Vier Köche, achtfacher Genuss (von links): Marc Schulz (Steigenberger Parkhotel Düsseldorf), Holger Bodendorf (Landhaus Stricker, Sylt), Michael Fell (Park-Hotel Egerner Höfe, Rottach-Egern) undAlexander Dressel (Bayrisches Haus, Potsdam) kochten für die Gäste der Kulinarischen Begegnung.

Rüblikuchen 2016: Karotte mit Cashew und Dul-cey-Schokolade (Marc Schulz)

Gänseleber Macaron mit Roter Beete und Kakao(Marc Schulz)

Pistoles Waller mit gegrilltem Sellerie und Senf(Alexander Dressel)

Saiblingsfilet mit alpenländischem Brotsalat,Gurke, tomatisierter Räuchervinaigrette(Michael Fell)

Wagyu Short Rib mit fermentiertem schwarzenRettich, Buchenpilzcrème und Ravioli vonSchmorgemüse (Holger Bodendorf)

Iberisches Schweinekinn mit Sauerkohl und To-maten-Soja-Fumé (Alexander Dressel)

Langustino mit Spanferkel, Blumenkohl undCurry (Michael Fell)

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Leidenschaft, die verbindet – über Grenzen hinweg:Sechs Winzer aus Österreich und Deutschland, sieben grandiose Weine

Jochen Dreissigacker kredenzteeinen 2011 Geyersberg RieslingQbA aus Rheinhessen.

Was die Winzer aus Deutsch-land und Österreich den Gäs-ten der Kulinarischen Begeg-nung kredenzen, ist Genussauf höchstem Niveau. Daszeigte schon der Start in denAbend, der mit einem Mosel-Riesling sogleich furios gelang.Winzer Markus Molitor be-richtete selbstbewusst, dassdie Steillagen der Mosel diebesten Rieslinge der Welt her-vorbringen. Noch vor gut 100Jahren waren Rieslinge von derMosel weltweit gefragte Spit-zenweine, teurer als die fran-zösischen Burgunder. Die Spit-zenposition holen sich dieRieslinge gerade zurück – inder Qualität, nicht im Preis ...

Mitgebracht hatte Molitoreine Bernkasteller Lay Spätlesefeinherb, Edition Nr. 8 aus 2005– ein absoluter Spitzenjahr-gang und ein Klassiker ausBernkastel. Der Feinherbe be-hält eine natürliche Restsüße,die ein schönes Süße-Säure-Spiel möglich macht – und so-gar zu asiatischen Speisenpasst.

Molitor erhielt 2015 für zweiseiner Weine 100 Parker-Punk-te. Eine große Ehre für seinenFamilien-Betrieb, den er 1984in achter Generation schon mit20 Jahren übernommen hatte.Mit einem klaren Ziel: lagenty-pische, unverwechselbare undextrem lagerfähige Weine zuschaffen. Heute bewirtschaftetder Betrieb 75 Hektar Anbau-fläche in Steillagen an Moselund Saar. Geerntet wird in rei-ner Handarbeit, jede Traubewird bewusst begutachtet, sagtMolitor, der seine Weine selbstmacht, ohne Kellermeister. Fürseine 2014er bekam er viermal98 Parker-Punkte. Auch damitist er „sehr zufrieden“.

Ursula Haslauer, die Heraus-geberin des GenießermagazinsFalstaff Deutschland, stelltedie Winzer den Gästen im Stei-genberger Parkhotel vor. ÜberChristoph Neumeister sagtesie, er sei aus einem kulinari-schen und vinografischen Hot-spot Österreichs nach Düssel-dorf gekommen: aus Stradenin der Südoststeiermark. ImGepäck: ein 2013er MoarfeitlSauvignon Blanc.

Die Brüder Christoph undMatthias haben das Weingutvom Vater Albert übernom-men und führen es nun nachden eigenen Vorstellungen

stein, die sich im Osten vomSteinertal über den Loiben-berg, den Kellerberg bis zumim Westen gelegenen Lieben-berg erstrecken.

Die Wachau, die grandioseFlusslandschaft zwischenMelk und Krems, ist von derUNESCO zum Weltkulturerbeernannt worden. Die sich ele-gant windende Donau, Auwäl-der, schroffer Fels, aber auchanmutige bis dramatisch steilgeformte Hänge bestimmendas Bild, die Weingärten stre-ben Terrasse um Terrasse indie Höhe. Der Wein aber, sagtLucas Pichler, entsteht imKopf. „Man arbeitet das ganzeJahr auf einen bestimmten Ty-pus Wein hin. Man kann sichhalt nicht einfach zurückleh-nen und abwarten, was dieTrauben so machen – unddann entscheiden: Ah, das istein Federspiel, das wird ein

Franzosen locker aushält. Pitt-nauers Rebflächen befindensich im Heideboden, am Randder Parndorfer Platte und na-türlich auf den Südhänge zwi-schen Platte und Ebene. 18Hektar Rebfläche werden zur-zeit selbst bewirtschaftet, wo-bei der Rotweinanteil 90 Pro-zent beträgt. In den vergange-gen drei Jahren haben die Pitt-nauers sechs Hektar neu aus-gepflanzt – den Großteil mit St.Laurent-Reben. Die Lagen sindAltenberg (als wichtigste Lage),Ungerberg, Baumgarten, Salz-berg und Rosenberg. Die Bö-den sind überwiegend sandigeLehmböden, die teilweise inSchotterböden übergehen.Und aus denen gehen Weinehervor, die Gerhard Pittnauerso charakterisiert: elegant, fili-gran – Poesie im Glas.

Geradezu unverzichtbar fürdie Kulinarische Begegnungsind die Weinspezialitäten vonAlexander und Martin Bauer,die mit ihrem Vater Norbertdas Weingut Emil Bauer & Söh-ne im pfälzischen Nussloch beiLandau bewirtschaften. Wiesie selbst sagen: drei Charakte-re, zwei Generationen, eineMeinung zur Zukunft. Geradediese Kombination aus Traditi-on und Moderne, aus Erfah-rung und dem Anspruch, Gu-tes noch besser zu machen,lässt auf knapp 29 Hektar Süd-pfälzer Weinbergslagen eineneue Generation von Rot- undWeißweinen reifen, die injüngster Zeit nicht nur bei derFachpresse für Furore gesorgthaben, sondern immer wiederauch die Gäste der Kulinari-schen Begegnung verzaubern.Wie heuer die Scheurebe Her-renberg Spätlese des Jahrgangs2014, die, so Alexander Bauer,hervorragend geeignet ist fürgeschmackvolle Restsüße imGlas. Die Bauers fallen nichtnur mit ihren Weinen auf, son-dern auch mit den Etikettenauf den Flaschen. Da heißt esschon mal „You can’t buy Hap-piness. But you can drink myPino blanc. Du kannst Glücknicht kaufen – aber du kannstmeinen Pinot blanc trinken.“So viel steht fest: Auch wenndas Etikett der Scheurebe vomHerrenberg eher unauffälligwar, der Spruch ist übertrag-bar. Denn auch die Scheurebemachte die Gäste des Kulinari-schen Treffs glücklich.

brachte den Pittnauers in denletzten Jahren eine ständigwachsende Fangemeinde fürihre Weine sowie nationaleund internationale Auszeich-nungen. Besonders für PinotNoir und St. Laurent – für Win-zer zwei schwierige Sorten –hat Gerhard Pittnauer einesensible, feinfühlige Hand undkeltert alljährlich Weine, die inÖsterreich zu den besten ihrerSorte zählen. Seit 1998 ist Pitt-nauer Mitglied im Verein derPannobile-Winzer (www.pan-nobile.at). Seine rote Pannobi-le-Cuvée wird aus den drei au-tochtonen Sorten vinifiziert,wobei der Zweigelt die harmo-nische und lagerfähige Cuvéedominiert. Zum KulinarischenTreff brachte Gerhard Pittnau-er eine weitere Rebsorte mit:Einen 2010er BlaufränkischUngerberg, der den Vergleichmit ungleich prominenteren

beit ist es doch – denn JochenDreissigacker sagt von sichselbst, er sei ein Weinbesesse-ner. Er will aus Gutem Heraus-ragendes machen, aus Wohl-schmeckendem Aufregendesund aus Gefälligem Charakter-starkes. Dabei verlässt er sichausschließlich auf die minera-logische Beschaffenheit seinerLagen, auf die lokalen klimati-schen und mikroklimatischenBedingungen, er setzt auf Öko-logie, Nachhaltigkeit und sorg-fältigen Umgang mit natürli-che Ressourcen. „Das verän-derte nach und nach das Ge-sicht unserer Flächen“, erklärtDreissigacker. Es wird grünerim Weinberg – und wagemuti-ger im Fass.

Im burgenländischen Golsam Neusiedlersee bewirtschaf-ten Brigitte und Gerhard Pitt-nauer ihre Weingärten am Al-tenberg. Das Qualitätsstreben

Smaragd ...“ Die Lagenweine,sagt Pichler, sind Herausforde-rung, Ziel und Ideal in einem.

„Charme trifft Disziplin“,lässt sich das Wirken JochenDreissigackers treffend be-zeichnen. Gerade mal 35 Jahrealt, entwickelt der Jungstar un-ter den deutschen Winzern imrheinhessischen Bechtheimkraftvolle, monumentale Ries-linge von bestem Lagerpoten-zial. Wie den 2011 GeyersbergRiesling QBA trocken, den erbeim Kulinarischen Treff vor-stellte. Bechtheim ist ein klei-ner Weinort, berichtet JochenDreissigacker, mit einemkleinklimatischen Vorteil: Dortist es sehr warm. Im sanftenrheinhessischen Hügelland istes sicher leichter, Weinbergezu bewirtschaften als in Steilla-gen wie an der Mosel oder inder Wachau, bekennt JochenDreissigacker. Aber harte Ar-

Stub’n“ und das Hotel „Schlaf-gut Saziani“ – beste Vorausset-zungen also für einen genuss-vollen Urlaub in der Südost-steiermark, warb Neumeisterlächelnd für seine Heimat.

Gleich zwei Weine schenkteLucas Pichler vom WeingutFX Pichler aus der Wachau ein:einen Grünen Veltliner Stei-nertal Smaragd 2014 und einenGrünen Veltliner LiebenbergSmaragd 2012. Das renom-mierte Weingut Franz-XaverPichler in Oberloiben ist so et-was wie ein Nationalheiligtumin Österreich. Senior Franz Xa-ver Pichler hat seinem Betriebeine unverwechselbare stilisti-sche Linie gegeben, sein SohnLucas betreibt heute das Wein-gut mit seiner Frau Johannaund bereichert die große Tra-dition des Hauses um frischeIdeen. Berühmt sind vor allemdie Lagen in Loiben und Dürn-

weiter. Die Keller- und Wein-gartenarbeit ist der Schwer-punkt von Christoph, währendsich Matthias vor allem umWirtschaftliches und Organi-satorisches kümmert. Wasmacht ihre Weine so beson-ders? In Straden ist bereits derklimatische Einfluss der pan-nonischen Tiefebene spürbar –weniger Niederschläge undhöhere Durchschnittstempe-raturen als etwa noch in derbenachbarten Steiermark. Dasmacht die Weine weicher, rei-fer. Christoph Neumeister be-wirtschaftet rund 30 Hektar –naturverträglich und begrünt,um Lebensvielfalt im Weingar-ten zu schaffen, geerntet wirdausschließlich von Hand inkleine Lesekisten.

Die Familie Neumeister be-treibt neben dem Weingutauch das vielfach ausgezeich-nete Restaurant „Saziani

Lucas Pichler aus der Wachaustellte zwei Grüne Veltliner vor:einen Steinertal Smaragd 2014und einen Liebenberg Smaragd2012.

Brigitte und Gerhard Pittnauervom Neusiedlersee schenkten ei-nen 2010 Blaufränkisch Unger-berg ein, stellten aber auch einen2013er Pannobile vor.

Alexander und Martin Bauer ausder Pfalz mochten es süß – mit ih-rer 2014 Scheurebe HerrenbergSpätlese.

Christoph Neumeister aus derSüdoststeiermark präsentierteseinen 2013 Moarfeitl SauvignonBlanc.

Gleich zwei Gänge begleiteteMarkus Molitor aus Bernkastel-Wehlen mit seinem Moselwein2005 Bernkasteler Lay Spätlesefeinherb – Edition Nr. 8.

Bei der „Kulinarischen Begegnung“ stellten Spitzen-Winzer sich und Top-Produkte aus ihren Kellern den Gästen im Heinrich-Heine-Saal des Steigenberger Parkhotels vor.

Weingut Emil Bauer & Söhne

Walsheimer Straße 18

76829 Landau-Nußdorf

Tel. 06341 61754

Fax 06341 63584

[email protected]

www.bauerwein.de

Weingut Neumeister

Straden 42

A- 8345 Straden

Tel. +43 3473 8308

Fax +43 3473 83084

[email protected]

www.neumeister.cc

Weingut Markus Molitor

Haus Klosterberg

54470 Bernkastel-Wehlen

Tel. 06532 954000

Fax 06532 9540029

[email protected]

www.markusmolitor.com

MARKUS MOLITOR

Weingut F.X. Pichler

Oberloiben 57

A- 3601 Dürnstein

Tel. +43 2732 85375

Fax +43 2732 8537511

[email protected]

www.fx-pichler.at

Weingut Brigitte und Gerhard Pittnauer

Neubaugasse 90

A- 7122 Gols

Tel. +43 2173 3407

Fax +43 2173 2000

[email protected]

www.pittnauer.com

Weingut Dreissigacker

Untere Klinggasse 4-6

67595 Bechtheim

Tel. 06242 2425

Fax 06242 6381

[email protected]

www.dreissigacker-wein.de

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Falstaff: Zeichen setzen fürGenuss – und Spaß haben

Ende Februar hat das Genie-ßermagazin Falstaff wieder einZeichen gesetzt und die WineTrophy verliehen, seine Preisefür die besten Winzer. Ein Zei-chen also für Genuss in Zeitengrassierender Genussfeind-lichkeit. Genuss, das zeigt auchdas jüngste Heft des Magazins,das in Deutschland, Österreichund der Schweiz erscheint, hatviele Facetten. Denn, so He-rausgeberin Ursula Haslauer,die bei der Kulinarischen Be-gegnung die Winzer aus Öster-reich und Deutschland in un-terhaltsamen Interviews denGästen vorstellte: Falstaff ver-tritt einen ganzheitlichen An-satz. Genuss liegt beispielswei-se in Reisen genauso wie in derKulinarik.

Und so stellt die aktuelleAusgabe des Genießermaga-zins nicht nur die Sieger derWein Trophy 2016 vor, verrät,warum Lachs besser als seinRuf ist und erklärt, welche Bier-und Käsesorten am besten zu-einander passen. Der Schwer-punkt des Magazins liegt aufeinem hochaktuellen Thema:Kuba, diesem karibischenSehnsuchtsort mit seinen tau-send Gesichtern. Falstaff be-richtet von Barkultur undRum, von den besten kubani-schen Zigarren natürlich. Unddavon, warum Touristen ausaller Welt von Kubas Rhythmusund dem Charme vergangenerTage angezogen werden. Gutmöglich, dass es Berichte sindvon den letzten Tagen eines„Originals“.

Rund 44.000 Exemplare ver-kauft Falstaff pro Ausgabe,150.000 Leser hat das Genie-ßermagazin – Menschen mitLust auf und Spaß am Genuss.Falstaff wendet sich bewusstan Einsteiger und an Kennergleichermaßen. Deshalb wer-den beispielsweise regelmäßigWeine vorgestellt, die jeweilsbis zu zehn Euro, bis zu 20 Euround mehr als 20 Euro kosten.Denn Genuss muss nicht im-mer teuer sein. Haslauer: „Wirmöchten, das sich die Leuteauch mal auf einen günstigenWein einlassen“.

Das neue Heft und und Informa-tionen zum Abo gibt es aufwww.falstaff.de/service/aboservice.html

Das Genießermagazin berichtet von ausgesuchten Weinen, exquisitemEssen – und in seiner jüngsten Ausgabe vom Sehnsuchtsort Kuba.

Die WalserPrivatbank stehtin der Traditionund geistigenAusrichtung desRaiffeisens undachtet sehr aufdie Nachhaltig-keit ihres Vermö-gensmanage-ments.

Was Top-Geldanlagen und Weine verbindet

„Erstaunlich viele Parallelenzwischen exzellentem Weinund ausgezeichneter Geldan-lage“ stellt Hans Staudingerimmer wieder fest. Als Wein-liebhaber und Hobby-Winzerdrängt sich dem Leiter derDüsseldorfer Niederlassungder Walser Privatbank der Ver-gleich zwischen der Arbeit imWeinberg und einer Kunden-beratung als Vermögensmana-ger geradezu auf: „Der Winzerbeschäftigt sich mit seinemTerroir und der Qualität seinesWeines, der Bankberater mitden Märkten, individueller Ri-sikotragfähigkeit und Vermö-gensplanung - beides ist aufNachhaltigkeit angelegt“, sagtStaudinger.

Die Experten der Walser Pri-vatbank ermitteln im Vorfeldeiner Anlageempfehlung in-tensiv, zu welchen Risiken einAnleger überhaupt bereit ist.„Dazu setzen wir unseren‘RiskProfiler’ ein“, beschreibtStaudinger die Analyse-Phase.Anhand eines von Wissen-schaftlern entwickelten Analy-setools arbeiten Berater undAnleger heraus, welche Verlus-te maximal akzeptabel sind,um im Gegenzug die Chanceauf Gewinne zu erhöhen.„Häufig sind sie vom Ergebnisüberrascht“, sagt Staudinger.„Auch wenn die Kunden den-ken, dass sie sich nur mit sehrsicheren Anlagen wohlfühlen,stellt sich heraus, dass sie klei-nere Aktienquoten von viel-leicht zehn oder 20 Prozentdurchaus verkraften.“ Auf-grund dieser Angaben erstel-len die Berater dann ein Ver-mögenskonzept.

Um einen guten Wein anzu-bauen, kommt es nicht zuletztaufs Wetter an. Auch an denBörsen dieser Welt können un-

erwartete Stürme aufziehen.Für den Winzer erschwert derKlimawandel die Einschätzungder Wetterlage, an den Aktien-und Anleihemärkten nehmendie Marktverwerfungen eben-so zu. Auch hier gelten oftmalsdie alten „Bauernregeln“ nicht

mehr – und nur wer auf Know-how und reichhaltigen Erfah-rungsschatz setzen kann, trifftdie richtigen Entscheidungen.

„Die Arbeit im Weinkellerentspricht der Arbeit unsererKollegen im Asset Manage-

ment – jener Menschen, wel-che sich um die sorgfältige Er-stellung von Anlagekonzeptenund die Portfoliokompositionkümmern“, beschreibt Stau-dinger. Die Vermögensmana-ger müssen fortlaufend dieMarktentwicklung beobachten

und stets das Beste auswählen,um das Vermögen der Kundenwachsen zu lassen. „Bei Weinebenso wie bei der Geldanlageist das Ergebnis ein Gesamt-kunstwerk“, ist der Bankerüberzeugt. Auch ihre Herkunftverrät die Solidität und Ver-

her seit jeher dieMaxime der Pri-vatbank. „Je un-ruhiger die Zei-ten, desto größerder Wunsch nachSicherheit in derGeldanlage“,weiß Staudingeraus unzähligenGesprächen.

In der aktuel-len Marktphasesind aber selbstgeringe Rendi-ten, die nachSteuern, Inflati-on und Kostentrotzdem nochmöglich seinsollten, ohne zu-mindest ein ge-wisses Risikokaum zu erwirt-schaften. Sicher-heitsbewussteAnleger schätzen

in dieser Situation zum Bei-spiel das sogenannte Gesamt-vermögenslimit.

„Der Kunde vereinbart mituns ein maximales Risikobud-get, das er aufs Spiel setzenkann. Dabei garantiert ein dif-ferenziertes Controlling-Sys-tem, dass die Vorgaben strikteingehalten werden“, erläutertStaudinger. Nicht zuletzt des-wegen wurde die Walser Pri-vatbank vor einigen Monatenzum wiederholten Male vomFuchs-Report zu einem derbesten Vermögensmanager imdeutschsprachigen Raum ge-kürt. Das österreichische Insti-tut ist quasi Dauergast im Seg-ment der „Top-Anbieter im Pri-vate Banking“. Damit kommtdie Bank in der „Ewigen Bes-tenliste“, der Langzeitbetrach-tung, auf den beachtlichenvierten Platz.

Qualitätsbewusste Winzer und auf Werterhalt ausgerichtete Geldanlage haben einiges gemeinsam. Die Walser Privatbank bringt beideszusammen – und die Kundenvermögen profitieren vom durchdachten Anlage- und Risikomanagementkonzept.

lässlichkeit der im Kleinwalser-tal beheimateten Walser Pri-vatbank. „Wir stehen in derTradition und geistigen Aus-richtung Raiffeisens und ach-ten auf die Nachhaltigkeit un-seres Tuns“, betont Staudinger.Wie bei einem familiärenWeingut gibt es auch bei derWalser Privatbank keine Eigen-tümerwechsel. Sie eifert nichtjeder Modeerscheinung nach,setzt auf eine dauerhafte part-nerschaftliche Beziehung vonKunden und Beratern undsteht mit einer Eigenkapital-quote von weit über 20 Pro-zent, dem Mehrfachen der ge-setzlichen Vorgabe, selbst fürStabilität und Sicherheit. „Dasalles hat uns in den knapp 130Jahren unseres Bestehens ei-nen fruchtbaren Boden berei-tet“, so Staudinger. „Heute Si-cherheit für morgen“ lautet da-

Hans Staudinger, Leiter der Düsseldorfer Nieder-lassung der Walser Privatbank, liebt guten Wein.

Falstaff-Herausgeberin UrsulaHaslauer stellte in kurzen Inter-views die Winzer der Kulinari-schen Begegnung vor.

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Impressionen

Ein Abend für Genießer.

Heike und Dr. Sven-Joachim Ottounterhielten sich glänzend.

Sichtlich Spaß hatte auchDr. Jörn-Christian Schulze.

Im Restaurant Artiste stehen zurzeit edle Frühjahrskreationen auf derKarte.

Marc Schulz,Marc Witzschkeund CarstenFritz (v.l.) sor-gen für dasWohl der Gäste.

Kulinarische Hochgenüsse im Artiste

Wochen also kümmert sichHenryk Scieszka mit viel Auf-merksamkeit um die Restau-rantgäste. Welcher Wein passtzu welchem Essen? Welche in-dividuellen Wünsche kann ererfüllen? Neu im Artiste istauch, dass manche Speisenwie Tatar oder Steak vor denAugen der Gäste zubereitetwerden. Sie können ihr Menüdabei auch nach ihren Vorlie-ben anrichten lassen. Ob mehrZwiebeln, weniger Schärfe

oder ein paar Kapern zum Ta-tar – Henryk Scieszka hört auf-merksam zu. „Wir legen vielWert auf diese moderne Art dertransparenten Zubereitung,statt alle Speisen für den Gastunsichtbar in der Küche herzu-stellen“, sagt Carsten Fritz.

Henryk Scieszka arbeitet engmit Marc Schulz zusammen,dem Küchenchef im Artiste.Der 34-Jährige hat vor einemJahr die Führung in der Kücheübernommen und kann nun

auf sein erstes Jahr im Steigen-berger zurückblicken. „Wirhatten einige erfolgreiche Ver-anstaltungen und ich fühlemich nun, als sei ich jetzt voll-ständig im Steigenberger ange-kommen“, sagt er und freutsich auf schöne Frühlingstage.Am 1. April beginnt nämlichdie Terrassen-Saison im Stei-genberger. Etwa 40 Gäste ha-ben dann Platz unter freiemHimmel und können den ein-maligen Blick auf Hofgarten

und Kö-Bogen genießen sowiedie kulinarischen Finessen, dieMarc Schulz für das RestaurantArtiste zaubert. Auf der Kartefür die Frühjahrssaison stehenbei den Vorspeisen unter ande-rem eine Kalbsterrine mit jun-gem Salat (18 Euro) und einepochierte Felsenauster mitStaudensellerie (24 Euro). Zuden Hauptgängen gehörenKöstlichkeiten wie der Stein-butt an der Gräte mit Kartoffelund Perigord-Trüffel (43 Euro)und ein Geschmorter Ochsen-schwanz mit Stielmus (38Euro). Seine Spezialität ist, sosagt Marc Schulz, das Zuberei-ten von Gänsestopfleber. Er seiaber auch ein Fan von gutemFleisch – vor allem vom Ne-braska-Rind.

Unter der Menü-Rubrik „Ge-grilltes“ kann der Gast zwi-schen Nebraska-Filetsteak(45 Euro), einer Dorade (30Euro), einer Maispoularde (30Euro) und einem Lammkarree(36 Euro) wählen. Serviert wer-den diese Speisen mit Gemüseder Saison, Sauce béarnaiseoder Kräuterbutter und haus-

gemachter Kartoffel-Tarte oderKartoffelgratin. Für Freundevegetarischer Gerichte tischtMarc Schulz eine Variation vongemischten Beten (14 Euro)auf, eine Zwiebelsuppe (15Euro) und Topinambur mit Pe-corino, Rosmarin und Kapuzi-nerkresse (22 Euro) – entwedereinzeln bestellt oder als Menü(44 Euro).

Für die Desserts reicht MarcSchulz das Zepter an MarcWitzschke weiter. Der Pâtissierist seit August 2015 ein weitererGewinn für die Kulinarik imSteigenberger und hat sich fürdie Artiste-Speisekarte einigebesondere süße Verführungen

ausgedacht. Das „Kö-Geflüs-ter“ zum Beispiel, eine Variati-on aus weißen Schokoladen,Blaubeeren, Champagner undLavendelblüten (15 Euro). Vie-le Gäste genössen auch dasDessert „Kaffeeklatsch“:Mousse, Eis und Kuchen mitKaffee-Geschmack. „Das istwie ein Feuerwerk im Mund“,sagt Marc Schulz anerkennendüber die Arbeit seines Kolle-gen. Klassische Desserts imneuen Gewand sind Birne He-lene mit Schokolade, Vanilleund Veilchen (14 Euro) undCrème brûlée (12 Euro).

Steigenberger-Chef CarstenFritz lobt sein neues Gastrono-mie-Team. „Wir freuen uns,wenn die Gäste zu uns kom-men, von Henryk Scieszka um-sorgt werden und die Speisenvon Marc Schulz und MarcWitzschke genießen“, sagt er.

Mehrere Termine stehen für2016 auf dem KulinarischenKalender im Steigenberger.Wenn die Spargelzeit beginnt,wird Marc Schulz einige neueGerichte mit diesem Edelge-müse anrichten. Im Augustgibt es eine Fischwoche, undauch der im vergangenen Jahrerfolgreiche „Schlemmersom-mer“ soll wiederholt werden.Und wenn am 11.11. wieder dienärrische Zeit in Düsseldorfbeginnt, bereiten Carsten Fritzund seine mehr als 100 Mitar-beiter im Steigenberger wiederdie große Karnevalsparty vor,die im Februar dieses Jahresmehr als 1000 Jecken ins Stei-genberger lockte. Und viel-leicht, so sagt Carsten Schulz,geht ja doch noch sein persön-licher Wunsch in Erfüllung: einWinter mit viel Schnee.

Steigenberger Parkhotel, Kö-nigsallee 1a, Restaurant Artiste:dienstags bis sonntags, 12 bis15 Uhr sowie 18 bis 23 Uhr, Tele-fon 0211 1381-511 oder -530

Im SteigenbergerParkhotel sorgt einneues Team für bestenService. Marc Schulz istseit einem JahrKüchenchef, HenrykScieszka ist derManager, MarcWitzschke der Pâtissier.Hoteldirektor CarstenFritz sorgt fürPerfektion.Über ein bisschen mehrSchnee hätte nicht nur er sichgefreut, sagt Carsten Fritz. Erhat im Frühsommer des ver-gangenen Jahres die Positiondes Direktors im SteigenbergerParkhotel übernommen undführte zuvor einige Jahre einLuxushotel in Doha, derHauptstadt des Emirats Kataram Persischen Golf. Zwei Kin-der hat der 50-Jährige (dreiund vier Jahre alt) – und genauwie der Vater haben auch dieKleinen auf viel Schnee amRhein gehofft. Und obwohl soein schönes Schneegestöber indiesem Düsseldorfer Winterausblieb, freuen er, seine Kin-der und seine Frau sich, inDüsseldorf zu sein. „Düssel-dorf hat ein großes Kulturan-gebot und ist auch ein guterPlatz für Kinder“, sagt er. Undseine Aufgaben als neuer Di-rektor im Steigenberger seienvielfältig, interessant undspannend.

Das Wichtigste ist für Cars-ten Fritz, den Service für dieGäste bis zur Perfektion auszu-bauen. „Wir möchten, dass un-sere Besucher sich wohler füh-len als zu Hause.“ Für diesesZiel hat er sich in diesem Früh-jahr Verstärkung ins Haus ge-holt und die Position des Ma-nagers im Hotel-RestaurantArtiste besetzt. Seit einigen

Außergewöhnlich: eine Variationvon verschiedenen Beten.

Pia Kemper(Mitte) undCarsten Fritz wa-ren Gastgebereines gelunge-nen Abends,fand auch AstridKnocks.

Im Mittelpunkt standen dieWeine von sechs Winzern.

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Experten für eine Veranstaltung voller GenussDie Rheinische Post hat mithilfe erfahrener Partner wieder eine köstliche Kulinarische Begegnung geschaffen.

Die Kulinarische Begegnung im Heinrich-Heine-Saal des Steigenberger Parkhotels war dank des Einsatzes von Sponsoren und Partnern erneut ein unvergessliches Ereignis (von links): Nina Schwarzkopf (Public Relations und Marketing Hormocenta Kos-metik), Hans Staudinger (Niederlassungsleiter Düsseldorf der Walser Privatbank), die beiden Organisatoren Pia Kemper (Leitung Finanz- und Wirtschafts-Extras bei der Rheinischen Post) und Carsten Fritz (Direktor des Steigenberger Parkhotels Düssel-dorf), Ursula Haslauer (Herausgeberin Falstaff Deutschland) sowie Horst Ape, Verkaufsleiter der Region West bei Hapag-Lloyd Cruises.

Gefragtes undgefeiertesDuo: Benny &Joyce.

Beste Unterhaltung auf zwei Bühnen

Guter Wein, köstliches Essen –und dazu wundervolle Live-Musik: Es war wieder ein run-der Abend für die Gäste der Ku-linarischen Begegnung imSteigenberger Parkhotel. Dabeierlebten auch Stammgästeeine Premiere: Diesmal tratenBands und Solisten auf gleichzwei Bühnen im Heinrich-Hei-ne-Saal auf.

Benny & Joyce, das sindJoyce van de Pol und BenjaminNauschütz. Der gelernte Juristund praktizierende Rechtsan-walt und die diplomierte Sän-gerin, die an der Folkwang-Hochschule in Essen Jazz stu-diert hat, sind als klassisches„Piano-Duo“ sehr gefragt undabsolvieren derzeit rund 120Auftritte im Jahr gemeinsam.Joyce trat bereits live mit dendeutschen Pop-Ikonen YvonneCatterfeld (Echo-Verleihung)und Cassandra Steen auf undarbeitete mit weltweit bekann-ten Musikern wie der australi-schen Gitarristen-LegendeTommy Emmanuel, Sting-Gi-tarrist Dominc Miller und vie-len anderen Musikern der in-ternationalen Szene zusam-men. Und Benny trat nicht nur– unter anderem – mit BobbyKimball von der KultgruppeToto oder Howard Carpendaleauf, sondern ist auch ein ge-fragter Moderator.

Teddy Schmacht ist ein klas-sischer Entertainer. Einer, der

Gleich drei Musik-Actsbegeisterten das Publi-kum der KulinarischenBegegnung: das DuoBenny & Joyce, Enter-tainer Teddy Schmachtund die Band Foss Doll.

einem Velberter Szeneclub –heute zählen Foss Doll, die nunseit 2005 gemeinsam auf derBühne stehen und eine er-staunliche musikalische Kar-riere vorweisen können, zuden meistgebuchten BandsDeutschlands. Kein Wunder,denn Foss Doll spielt chilligenLounge-Sound genauso wieknackigen Groove oder funkigeBass-Lines.

Übrigens: Der Name „FossDoll“ ist aus einem witzigenVersprecher eines Freundesohne musiktheoretischenBackground entstanden. Erwollte die Band zu sehr späterStunde auffordern, ein Stück in„Foss Doll“ (anstelle von „Fis-Dur“ oder auch „Fis-Moll“) zuspielen ...

von Udo Jürgens und PaulKuhn beeinflusst wurde – unddessen Interpretationen vonUdo-Jürgens-Liedern schlichtumwerfend sind. TeddySchmachts Songs changierenzwischen Chanson, Pop undSchlager, sie erzählen vollerRomantik von großen Gefüh-len – das alles verkörperte Ted-dy Schmacht auch bei der Kuli-narischen Begegnung mit Ele-ganz, Charme und augenzwin-kernder Selbstironie. Sehr zurFreude des Publikums.

Die dritte Band des Abendsist mindestens so charmantwie lässig, so cool wie smart –und schlicht unwiderstehlich.Foss Doll um die Cousins undBandleader Matthias und Tho-mas begannen mit Events in

Charmanter Entertainer: TeddySchmacht

Mineralwasser: Geschmackist eine Frage des Ursprungs

Kein Mineralwasser ist wie dasandere. Schon der römischeNaturforscher Plinius der Älte-re (23–79 n. Chr.) hat erkannt:„Die Wässer sind genauso be-schaffen wie der Untergrund,durch den sie fließen.“ JedesMineralwasser ist ein Spiegel-bild der Region und ihrer geo-logischen Gegebenheiten.

Höhe und Zusammenset-zung der Mineralisierung prä-gen auch das Geschmackspro-fil eines Mineralwassers. Bei-spielsweise nimmt Mineral-wasser, das gipshaltige Ge-steinsschichten durchwan-dert, Sulfat auf und hat da-durch eine süßliche bis leichtbittere Note. Sogenannte Chlo-ridwässer entstehen in Gegen-den mit unterirdischen Salzab-lagerungen der Urmeere. Ty-pisch für sie ist ein salziger Ge-schmack.

Besonders reich minerali-siert sind Mineralwässer ausGebieten, deren Untergrundgeologische Brüche aufweist.Dazu zählen vor allem Rändervon Gebirgen wie etwa die Ei-fel, die Schwäbische Alb oderder Oberrheingraben. Entlang

Gerolsteiner: Wasser als perfekter Begleiter zum Wein.

der unterirdischen Bruchflä-chen der Gesteine findet dasWasser Fließwege und erhältdie Möglichkeit, Mineralstoffeaus dem Gestein auszulösen.Dafür benötigt es allerdingssehr viel Zeit. Gibt es in der Tie-fe natürliche Kohlensäure, un-terstützt das den Lösungspro-zess der Mineralstoffe aus demGestein.

In der Region Gerolstein inder Vulkaneifel trifft Kohlen-säure vulkanischen Ursprungsauf Dolomit – ein calcium- undmagnesiumhaltiges Kalkge-stein. Dadurch sind Gerolstei-

ner Sprudel und GerolsteinerMedium von Natur aus hochmineralisiert und enthalteninsbesondere Calcium, Mag-nesium und Hydrogencarbo-nat. Die ausgewogene Minera-lisierung sorgt für einen har-monischen Geschmack ohnedominierende Eigennote. Dasmacht Gerolsteiner Mineral-wasser auch zu einem gutenBegleitgetränk zu Weinen.

Mehr zur Mineralisierung vonüber 1000 in Deutschland er-hältlichen Mineralwässern unterwww.mineralienrechner.de

Mineralwasseraus der Eifelzählt zu denbesondersreich minerali-sierten Wäs-sern.