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AKTUELLES RUND UM BRAMFELD UND STEILSHOOP Nr. 2 • Februar 2016 Rundschau Ein Hauch von Winter auch in Bramfeld! Wenn Sie Informationen aus dem Alstertal haben möchten: www.alstertal-lokal.de Die Berichte sind für Bramfeld, Volksdorf, Hummelsbüttel, Wellingsbüttel, Sasel, Poppenbüttel, Bergstedt, Lemsahl-Melling- stedt, Duvenstedt, Wohldorf-Ohlstedt Mit interessanten Themen, Kino-Programm des Koralle-Kinos u. Terminen! Wenn Sie Informationen aus Wandsbek haben möchten: www.wandsbek-hh.de Die Berichte sind für Wandsbek, Eilbek, Marienthal, Jenfeld, Hohenhorst, Rahlstedt, Farmsen, Berne Auch hier gibt es viele interessante Themen, Termine o. das aktuelle Kinoprogramm vom CinemaxX! Die Bramfelder Rundschau auch www.bramfelder-rundschau.de o n line lesen!

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AKTUELLES RUND UM BRAMFELD UND STEILSHOOP Nr. 2 • Februar 2016Rundschau

Ein Hauch von

Winter auch in

Bramfeld!

Wenn Sie Informationen aus demAlstertal haben möchten:

www.alstertal-lokal.deDie Berichte sind für Bramfeld, Volksdorf,Hummelsbüttel, Wellingsbüttel, Sasel,

Poppenbüttel, Bergstedt, Lemsahl-Melling-stedt, Duvenstedt, Wohldorf-Ohlstedt

Mit interessanten Themen, Kino-Programmdes Koralle-Kinos u. Terminen!

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Aperitivo, mediterranes Flair und ganz viel gutes Essen – wasnach dem noch weit entfernten Sommerurlaub klingt, ist tat-sächlich ganz nah. Denn mit einem Schritt durch die Tür derPiazza Roberto lässt man den grauen Winter hinter sich und ka-tapultiert sich an einem gemütlichen Ort mitten in der Toscana.Seit 30 Jahren bringt das Team rund um das Gastgeber-EhepaarRoberto und Martina Diamanti La dolce Vita direkt an denBramfelder Dorfplatz, in das Herz Bramfelds. Sie verwöhnenihre Gäste mit kreativen Pasta-Gerichten, kross gebackenen Piz-zen oder edlem Fisch und Fleisch direkt vom Grill. Das Herz-stück des einladenden Restaurants: Die offene Küche. Hier kannman den Köchen direkt auf die Finger schauen, wenn sie dasEssen frisch und mit viel Liebe zubereiten.

Neben der abwechslungsreichen Speisekarte bietet die PiazzaRoberto saisonale Tipps, einen leckeren Mittagstisch und immersonntags ein Familienmenu. Dazu gibt es jeden Mittwoch von17 bis 20 Uhr Antipasti satt: Auf dem reichhaltigen Buffet wech-seln sich echte Klassiker wie Pomodori e Mozzarella mit krea-tiven neuen Ideen ab, ergänzt mit einer Auswahl an warmenSpeisen. Hier gilt: Gegessen wird, solange Hunger da ist, dennfür 11,50 € pro Person darf man sich so oft am Buffet bedienen,wie man möchte.

Das Restaurant, das in den Räumlichkeiten einer über 100 Jahrealten Villa mit aufregender Geschichte beherbergt ist, bietetPlatz für jeden, von jungen Familien bis hin zu verliebten Paa-ren. Letztere kommen am Valentinstag besonders auf ihre Kos-ten. Am 13. Und 14.2. gibt es ein 3-Gänge-Menu, bestehendaus gefüllter Pasta, Rinderfiletspitzen und feiner Eiscreme. AlleGänge sind in Rot- und Rosatönen gehalten und werden durcheinen fruchtigen Aperitif auf der Basis von Campari und Gin er-gänzt.

BRAMFELDER RUNDSCHAU2

Hier finden Sie die aktuelle BRAMFELDER RUNDSCHAU

Barmwisch:Mix-MarktBerner Chaussee:Hamburger GesundheitshilfeOSN Orthopädie Service NordSport & SpaBramfelder Chaussee:Alster-OptikASB-Sozialstat. + Begegnungsst.Bäckerei RohlfsBeauty-CompanyBlumen KonwertBramfelder ApothekeBramfelder GoldschmiedeBramfelder HofBrakulaCommerzbankCreativ HairDammsDedic FotoatelierdekologiDorfplatz Apotheke Druckertankstelle KellerEdeka WoytkeEdeka StruveEiscafé DanteEiscafé HöftFoto LarsenFrisiersalon SuhrHaarstudio SwissHamburger VolksbankHartfelderHaspa Geschäftskunden-ServiceHaspa 248Haspa 312HiFi-Studio-BramfeldHorstmannNur HierKind HörgeräteKiosk - Ecke AnderheitsalleeLottoladen B.Ch. 392Lotto - Tabak B.Ch. 343Lydia FriseursalonMaschenwunderActive LadiesNeptun ApothekeOsterbek-ApothekePape - das SchlossRadmobilSchuh-MichelSchuh- u. Schlüsseld. SüyünShell TankstelleStolleTrattoria FortunaWinkler MassagepraxisZeko FotostudioMarktplatz-Galerie:- Bagshop- Giovanni Eiscafé- Budnikowsky- OSCO Schuhe- Zero Juwelier- C & A- Kenny S.

- Hamburger Teespeicher- Schuback Parfümerie- Dänisches Bettenhaus- Xenos- REWE- LIDLZEBRA EKZ:- Drachenlabyrinth- Tabakwaren- Budnikowsky- REWEBramfelder Dorfplatz:Ergotherapie WietersHypnose VollmerPiazza Roberto Schlachterei RaffSprachinsel HoffmannTherapiezentrum BramfeldEllernreihe:Bramfelder SVFabriciusstrasse:Beauty Hair absolut floristikEsso-TankstelleBäckerei DaubeHaspaReisebüro CohrsSchuh- u. SchlüsseldienstTabak ZeehFahrenkrön:Der Hobby WinzerHerthastrasse:AmplifonBücherhalleComet ReinigungHummel ApothekeKaufland (Info)Optiker RolfsOrtsamtHohnerredder:Max Brauer HausMützendorpsteed:GWGSeniorenresidenz BramfeldSchreyerring -EKZ:Bücherhalle SteilshoopNur HierGründgenstrasse:Hedfeld, Krüger, RuhmSteilshooper Allee:Blumen BethgeSteilshooper Strasse:DreßlerM. J. A. Wäscherei GmbHWandsbek:sofort möbelStudio-VerlagKönigsberger Strasse:Änderungsschneiderei ArakelyanPezolddamm:HaspaMoosrosenweg:Kfz-Service Jahnke

IMPRESSUMDie „Bramfelder Rundschau” erscheint zum 1. eines jeden Monats

in einer Auflage von 7.000 Exemplaren.Herausgeber, Redaktion, Produktion & Vertrieb:Studio-Verlag, Königsreihe 4, 22041 Hamburg,Tel. 040 / 280 51 680, Fax: 040 / 280 51 682

www.studio-verlag.de - e-mail: [email protected]. Redakteur: Gerd Hardenberg

Anzeigen: Gerd HardenbergAnzeigen-Preisliste Nr. 6 vom 01.01.2010

Artikel, Anzeigen, Fotos und Grafiken sind urheberrechtlich geschützt. Jegliche Verwertung, inkl. Nachdruck ist nur mit

schriftlicher Genehmigung des Verlages möglich.

„La Dolce Vita“ am Bramfelder Dorfplatz

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BRAMFELDER RUNDSCHAU3

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Gegrillte Auberginenscheiben mit Peccorino Ciabatta und toskanischer Thunfischbutter

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Online-Marktplatz- innovativer Auftritt für den lokalen Einzelhandel, für Dienstleistungsbetriebe, Institutionen und Vereine

Die digitale Revolution hat den Einzelhandel erreicht – und nichtnur diesen. Online wird nicht nur nach Produkten gesucht, son-dern auch nach Handwerkern, Ärzten, Vereinen und anderen In-stitutionen. Für viele lokale Akteure ist das Sehen und Gesehenwerden sowie die Interaktion im World Wide Web für ihr die wei-tere Entwicklung ihres Unternehmens ausschlaggebend und innaher Zukunft sogar existentiell. Das belegen zahlreiche Studien.

Vor diesem Hintergrund gründete Bramfelds QuartiersmanagerinSylvia Soccia Anfang 2015 einen Arbeitskreis, an dem Quartiers-manager und Vertreter auch aus anderen Hamburger Stadtteilensowie Vertreter der Handelskammer teilnahmen, um die Idee anden Wurzeln zu packen. Aus dieser intensiven Arbeit des Arbeits-kreises heraus hat sich nun ein Unternehmen gegründet, das dieIdee einer allumfassenden Internetplattform vollkommen neu undinnovativ darstellt. Erstmals überhaupt werden sämtliche, unter-schiedliche Belange der einzelnen Branchen berücksichtigt unddas mit einer plausiblen Technik, die die Umsetzung in einemjeden Unternehmen leicht macht.

Zum Informationsabend zu diesem Thema Online-Marktplatz amDonnerstag, den 04. Februar 2016, um 19.00 Uhr in der Aula derStadtteilschule Bramfeld, Bramfelder Dorfplatz 5, 22179 Hamburgsind alle herzlich eingeladen, die dieses Thema interessieren.

An diesem Abend möchte sie zusammen mit Jürgen Brunke dasUnternehmen Klickando GmbH vorstellen. Jürgen Brunke war bisEnde 2015 Centermanager der Marktplatz Galerie Bramfeld undführt nun als Gründer der Klickando GmbH den Startup des Un-ternehmens. Der Startschuss für die allumfassende Internetplatt-form fällt im Februar 2016 – gerne mit Ihnen!Der Informationsabend ist unverbindlich und kostenfrei. Für einenkleinen Snack und Getränke ist gesorgt. Alle Mitstreiter freuen sichauf einen interessanten Abend mit Ihnen.

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BRAMFELDER RUNDSCHAU4 BRAMFELDER RUNDSCHA4

Wenn Sie mehr über den Bezirk Wandsbek wissen wollen:www.alstertal-lokal.de undwww.wandsbek-hh.de

Schauen Sie doch mal hinein! Viele interessante Themen!

Bramfelder Sportverein von 1945 e.V.BSV-Zentrum: Ellernreihe 88, 22179 Hamburg, Tel. 641 41 44

Aikido: Drei neue SchwarzgurteDas harte undfleißige Trai-ning der Prüf-ling zahlte sichaus! Ein Jahrvor der Prüfungbeginnt dieVorbereitungs-phase für diePrüflinge. Indieser Zeitmüssen erstmalein paar Aufla-gen erfüllt wer-den. Neben

dem stetigen Training im Verein muss der Prüfling auf mehrere Wo-chenenden verteilt einen Erste Hilfe Kurs, zwei Bundeslehrgängeund vier Zentraltrainingseinheiten absolvieren. Sollte der Prüflingnoch keine Trainerlizenz erworben haben, muss er für die Theorie-prüfung büffeln, in der es um die Philosophie und die Trainingslehredes Aikido geht.

Es ist ein besonderer Schritt den ersten Schwarzgurt (Dan) zu ma-chen. Man tritt zum Kampfkunst-Abitur an und zeigt, dass die nö-tigen Allgemeinkenntnisse erworben wurden. Es ist für jeden eingroßer Meilenstein auf dem Weg des Aikido, dessen technischeÜberprüfung durch den Aikido-Verband mit dem 5. Dan vorerst ab-schließt, aber nicht endet. Man beginnt den eigenen Aikido-Stil zuverfeinern und schenkt anderen Aspekten mehr Aufmerksamkeit.Die größte Veränderung beginnt erst nach der Prüfung. Äußerlichträgt man einen weitgeschnittenen schwarzen Hosenrock, den Ha-kama und unterscheidet sich so deutlich von den Schülern. Meisterund Schüler bringen ihm nun mehr Respekt entgegen. Er verändertseine Haltung, denn er ist nun ein ernstzunehmender Repräsentantdes Aikido. Auch sein Verständnis für das Aikido vertieft sich, daihm immer mehr Zusammenhänge klarer werden. Der BSV stellt indiesem Herbst außergewöhnlich viele Prüfungskandidaten für denersten und zweiten Dan-Grad. Wir sind daher sehr stolz nun dreiweitere Aikidomeister zu haben. Ganz besonders freuen wir uns,dass unsere Jugendarbeit Früchte trägt, denn unter den neuen Ai-kido Schwarzgurten ist auch Madeleine, die mit 17 Jahren eine derjüngsten Aikidomeisterinnen in Hamburg ist. Herzlichen Glück-wunsch zur bestandenen Prüfung.Foto: Aikido - Von Links - Christina Si., Rolf St. und Madeleine S.

Trampolin: Daniel wird Deut-scher Vizemeister

Aus ganz Deutschland kamen dieAthleten, um an den Synchron &Einzelwettkämpfen teilzunehmen.Vom Bramfelder SV waren Mau-rice Maywald, Jan Jacobsen undDaniel Schmidt dabei. Wobei derEinsatz von Daniel noch fraglichwar, denn eine Fußverletzung ließkein Sprungtraining zu. Erst unmit-

telbar vor der Meisterschaft konnte Danieldie ersten Sprungversuche auf dem Trampo-lin machen. Mit sehr viel Mentaltrainingund täglichem Sondertraining am OSP(Olympiastützpunkt) konnte er fit gemachtwerden. Mit noch leicht reduziertem Pro-gramm konnte Daniel aber dann am Wett-kampftag an den Start gehen. Im Synchronlief es nicht ganz optimal und das Finalewurde knapp verfehlt. Im Einzelwettkampflief die Pflicht und Kür im Vorkampf rechtgut und Daniel qualifizierte sich als fünfterfür das Finale. Dort turnte Daniel mit leich-ter Schwierigkeit aber der besten Haltungund wurde trotz SicherheitsprogrammDeutscher Vizemeister.Jan und Maurice hatten im Einzelwettkampf nicht ganz die Anfor-derungen für das Finale erreicht. Für Jan war es auch die letzteChance der WAGC-Qualifikation, die leider dadurch nicht erreichtwurde.Im Synchronwettkampf turnten Jan & Maurice erstmalig zusammenund konnten auf Anhieb im Finale den 3. Platz belegen. Somit holtBramfeld eine Silber und eine Bronzemedaille nach Hamburg.Foto: Trampolin - Synchron Bronze / Trampolin - und Einzel Silberfür Daniel

Aktiv & Gesund: Neue AngeboteYin YogaMittwoch 20:00 – 21:00 Uhr, Kurs: 24.02. – 28.04.2016, Sportraum2, BSV-Zentrum, Astrid Schoepplenberg.Im Yin Yoga geht es vor allem darum, in die Asanas hinein zu ent-spannen und den Atem frei fließen zu lassen, um auf diese Weisezu innerer Ruhe zu kommen und unterschwellige Spannungen inden inneren Organen und Muskelpartien loszulassen. Yin Yoga eig-net sich damit besonders als Ausgleich zu eher bewegungsorien-tierten Yoga-Praktiken, um tiefe Selbstwahrnehmung undEntspannung zu erfahren.

Ballett: neue Gruppen

Tänzerische Früher-ziehung (Vorschule 4-5 Jahre / Jahrgang2011/2012) ab sofortvon 15:30 – 16:15Uhr.

Ballett für Teenies absofort 17:15 – 18:15Uhr.

Ballett f. Erwachsene ab sofort 13 -16 Uhr u. Basis 18:30-19:30 Uhr.Unbedingt vorher anmelden! Teilnehmerzahl begrenzt!Foto: Ballett - Kinder 8-10 Jahre.

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BRAMFELDER RUNDSCHAU5

Nach 36 Jahren Leben für Spielzeug, Eisenbahn, Modellautos inHamburg-Bramfeld sowie auf vielen Messen ist es für Familie Hart-felder nun Zeit, in Rente zu gehen und einen neuen Lebensab-schnitt anzupacken. 36 Jahre waren beide für die Kunden da. Dieviele Arbeit ließ ihnen wenig Zeit für die Familie, Freunde, Urlaub,Hobbies und die Enkelin. Dies wird sich jetzt sicher ändern.Der Spielzeugladen war immer ihre Herzensangelegenheit, die

auch an den Sohn weiter gegeben wurde. Eine to-do-Liste und dievielen Pläne des Sohnes mit seinen eigenen Läden wird das EhepaarHartfelder sicher fordern.Man hat sich immer für qualitativ gutes Spielzeug eingesetzt undfreut sich, wenn schönes Spielzeug, Eisenbahn und Modellautos inden Kinderzimmern und bei den Eltern weiter lebt.

Das Ehepaar Hartfelder möchte sich auch auf diesem Weg für ihrelange Verbundenheit und Treue bedanken. Ein bereits gestarteter Ausverkauf mit interessanten Rabatten wirdsicher viele Kunden in das Geschäft Bramfelder Chaussee 251 lo-cken.Im Februar können sich die Kunden über eine tolle „Kuriositäten-Party“ freuen. Sicher haben Sie im Kinderzimmer noch Einmaligesliegen, das nicht mehr gebraucht wird. Auf dieser Party können Siees gegen etwas Interessantes bei Firma Hartfelder tauschen, dennauch hier hat sich in 36 Jahren einiges angesammelt. Den genauenTermin erfahren Sie in Kürze auf einer Ankündigung im Schaufen-ster. Es lohnt sich also, öfter dort reinzuschauen.

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Bramfelder Geschäfte laden ein:

Krapfen am Rosenmotag

Krapfen zum Karneval – das hat jahrhundertealte Tradition. DerBrauch reicht ins Mittelalter zurück. Am damals so genannten „fet-ten“ oder auch „schmutzigen“ Donnerstag wurde das letzte Malvor der Fastenzeit geschlachtet. Dabei wurde viel Fett gewonnen,das wiederum für das Zubereiten von Gebäck sinnvoll weiterver-wertet wurde. Hieraus entstand das typische Schmalzgebäck, dasheute in vielen Sorten mit den verschiedensten Bezeichnungen zubekommen ist: Mutzenmandeln, Berliner, Quarkbällchen odereben auch Krapfen.Letztere sind als typisches Faschings-Schmalzgebäck heiß begehrt.Mit dieser süßen Geste laden Bramfelder Geschäftsleute am Ro-senmontag, den 8. Februar, in ihre Geschäfte ein. Bei allen teil-nehmenden BRAINMitgliedern – die Geschäfte sind mit aus-hängenden Plakaten kenntlich gemacht – erhalten Kunden kosten-los leckere Quarkbällchen. Nur so lange der Vorrat reicht. Herstel-ler der kleinen Hefekuchen ist die Traditionsbäckerei Rohlfs.

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BRAMFELDER RUNDSCHAU6

Fahrenkroen - betreutes Leben im Alter neu definiert

Über drei Jahre intensiver Arbeit stecken im ambitionierten Konzeptvon Fahrenkroen, dem zukunftsweisenden Wohnprojekt für Senioren,das die Frank Wagner Holding aus Hamburg verantwortet. Im StadtteilBramfeld entsteht seit Februar 2015 auf einer Fläche von über 13.000qm eine interessante Gartenanlage mit insgesamt fünf Häusern. Hierwerden sich in Zukunft Menschen mit unterschiedlichsten Betreuungs-und Pflegebedürfnissen zuhause fühlen.Fahrenkroen bietet auf dem weitläufigen Areal eine bunte und gutdurchdachte Palette an Wohn-, Pflege- und Serviceleistungen, die zu-geschnitten ist auf die unterschiedlichen Bedürfnisse älter werdenderMenschen. Das Angebot reicht vom Service-Wohnen in Appartementsüber solitäre Kurzzeitpflege, Tagespflege, betreute Wohngruppen biszur vollstationären Pflege. Auch ein ambulanter Pflegedienst ist vor Ort.Ein Schwerpunkt von Fahrenkroen liegt darauf, Menschen mit Demenz

in den unterschiedli-chen Phasen ihrerErkrankung kompe-tent und menschlichzu umsorgen, zupflegen und zu för-dern.Und mittendrin –ein Kindergarten!Der Vorteil einesKindergartens aufdem Areal liegt aufder Hand: Zum ei-

nen können die Mitarbeiterinnen ihre Kinder hier bevorzugt unterbrin-gen und werden dadurch sehr entlastet. Außerdem harmonieren Jungund Alt gut miteinander und der Kindergarten mit großem Spielplatzsorgt für Lebendigkeit und Freude im Alltag der Bewohner.Alle Häuser sind so gestaltet, dass Menschen sich darin wohlfühlen.Durch eine lichte Architektur und freundliche Farbgestaltung entstehteine angenehme Atmosphäre. Die großzügigen Einzelzimmer, viele mitBalkonen, bieten den Bewohnern hohe Wohnqualität. In Gemein-schaftsräumen, Wintergärten und gemütlichen Wohnzimmern treffensich Bewohner, Angehörige und Pflegekräfte zu verschiedenen Aktivi-täten. Es gibt Wohlfühlbäder, Entspannungszonen ebenso wie eine Viel-falt an Aktivierungsbereichen, z.B. eine Kneipp’scheWassertretanlageim Garten. In Fahrenkroen wird Wert auf gesunde, abwechslungsreicheMahlzeiten gelegt. Täglich wird hier frisch gekocht, Bewohner und Pfle-gekräfte können das schöne Restaurant mit Rundumblick auf die Gar-tenanlage nutzen.Das umfassende Angebot und eine ganz neuartige Organisationsstruk-tur der Mitarbeiter wurde in enger Zusammenarbeit mit Prof. Dr. KnutDahlgaard von der HAW, Hochschule für Angewandte Wissenschaftenentwickelt. Dazu Frank Wagner, Geschäftsführer der Holding: „VonAnfang an war uns das „Prinzip der offenen Türen“ wichtig: Bewohnerund Angehörige müssen immer die Möglichkeit haben, ihre Pflege-kräfte schnell und unkompliziert anzusprechen.“

Fahrenkroen im Detail:Service-Wohnen in Appartements - barrierefreies Zuhause für Best AgerAktive und auf Unabhängigkeit bedachte Senioren haben in Fahren-kroen die Möglichkeit, eines der 20 barrierefreien 1,5 – 2-Zimmer-Ap-partements zu mieten. Bei Bedarf können die Mieter die Angebote desambulanten Pflegedienstes und der Tagespflege buchen. Auch Ehe-

paare, von denen einer pflegebedürftig ist, finden hier ein gemeinsamesZuhause.

In Hamburg mangelt es an Kurzzeitpflegeplätzen, die speziell für ex-terne Gäste frei gehalten werden. Gerade diese Möglichkeit bietet aberAngehörigen ein hohes Maß an Entlastung, falls sie krank werden odereinmal in den Urlaub fahren wollen. Im Fahrenkroen entstehen 11Kurzzeitpflegeplätze mit schönen Einzelzimmern. Sie dienen für einenbegrenzten Aufenthalt bis zu acht Wochen. Die Plätze können aberauch genutzt werden, um zukünftige Bewohner besser kennenzulernenund für sie, entsprechend ihrer Bedürfnisse, den bestgeeigneten Platzzum Wohnen auszuwählen.

In der Tagespflege mit 22 Plätzen sind externe Gäste willkommen. Siewerden pflegerisch umsorgt und nehmen an den unterschiedlichen Ak-tivitäten wie therapeutisches Kochen, Spaziergänge,Gesang und Musik,Gedächtnistraining oder Gymnastik teil.

Für pflegebedürftige Menschen, die noch relativ selbstständig sind undin der Gemeinschaft gerne aktiv mitmachen, ist eine der vier betreutenWGs mit insgesamt 45 Plätzen ideal. Hier können die Bewohner in derWohnküche gemeinsam kochen, je nach Fähigkeit und Neigung imHaushalt anpacken und so ihre Selbstständigkeit im normalen Tages-ablauf wahren. Für gemeinsames Singen, Spielen, Filme anschauenoder werkeln bietet das Wohnzimmer und ein Hobbykeller viel Raum.Rückzugsmöglichkeiten und Ruhe sind in den nach hinten gelegenenEinzelzimmern mit Balkon gegeben.

Vollstationäre Pflege – ganzheitliche Umsorgung in guter Atmosphäre- Im Fahrenkrön ist auch die vollstationäre Pflege mit 54 Plätzen, inEinzel- und Ehepaarzimmern, gesichert. Pflegebedürftige Menschenwerden hier entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse und ihrer Le-bensgeschichte umsorgt, begleitet und aktiviert. Zentraler Treffpunktsind die schönen Gemeinschaftsräume mit Blick in den Garten.Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz in allen Krankheits-phasen - Ein ganz wichtiger Aspekt liegt im Fahrenkroen auf der Be-treuung von Menschen mit Demenz in allen Phasen der Krankheit. DieFrank Wagner Holding engagiert sich seit Jahren für diese spezielleZielgruppe und bringt die besondere Expertise auch in das Konzept mitein. So sind Räume und Einzelzimmer so geplant, dass sie den Bewoh-nern einerseits visuelle Orientierungshilfen bieten und gleichzeitig alleSinne stimulieren. Menschen mit leichter, mittelgradiger oder schwererDemenz haben sehr unterschiedliche Bedürfnisse und Fähigkeiten. Ent-sprechend individuell ist auch die Pflege, Umsorgung und Förderungausgerichtet. Im Fahrenkroen sind die Wohnebenen und Betreuungs-gruppen möglichst homogen ausgerichtet, so dass Menschen miteinan-der leben, die zueinander passen und ähnliche Bedürfnisse haben. Sowird z.B. dafür gesorgt, dass Demenzerkrankte mit hohem Bewegungs-

bedürfnis direkten Zugang zum Garten haben. Die großen Wohnzim-mer mit integrierter Küche bieten Raum für Miteinander und dieFörderung aller Sinne: Es wird zum Beispiel musiziert, gemalt und ge-meinsam gekocht oder gebacken, um die vorhandenen Fähigkeiten solange wie möglich zu erhalten. Gerade für Menschen mit schwerer De-menz ist das Bedürfnis nach Rückzug, aber auch nach persönlicher Zu-wendung und körperlichem Kontakt sehr groß. In der Pflegeoase sindausgebildete Therapeuten vor Ort, die dem Einzelnen mit viel Zuwen-dung begegnen und anhand von z.B. Basaler Stimulation, Aromapflegeund Snoezelen alle Sinne anregen.

Nach dem Baubeginn im Frühjahr 2015 ist die Eröffnung der Anlagemit den ersten Häuser im Herbst 2016 geplant.

Die fünf neuen Häuser aus der Luftperspektive.

So sieht die Baustelle zur Zeit aus.

Die zukünftige Straßenansicht Fahrenkroen.

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BRAMFELDER RUNDSCHAU7

• • • Stellen Markt

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Teaser: Einbrecher gelangen häufig durch Fenster oder Ga-ragen ins Haus. Sind diese allerdings mit automatischen An-trieben versehen, ist ein Aufbrechen aufgrund mechanischerSicherungen nur schwer möglich.Gerade in der dunklen Jahreszeit nimmt die Anzahl der Ein-brüche gemäß polizeilicher Statistiken enorm zu. Besondersbeliebte Angriffsziele sind Balkon- und Terrassentüren sowieFenster im Erdgeschoss und auch im ersten Stock. Selbstwenn die Rollläden heruntergelassen sind, schrecken Ein-brecher nicht zurück. Der Grund: Sie wissen, dass sich diese

mit ein wenig Kraftaufwandeinfach aufschieben lassen.Einen höheren Einbruchs-schutz bieten elektrischeAntriebe. Sie verfügen überein selbsthemmendes Ge-triebe, das ein Hochschie-ben von außen erschwert.Zusätzlich ist der Einbaueiner speziellen Hochschie-besicherung ratsam. Diese

vorbeugenden Maßnahmen sind laut Polizei besonders ef-fektiv, denn über 40 Prozent der Einbruchsversuche werdenabgebrochen, wenn ein Zugang nicht oder nur mit viel Auf-wand möglich ist. Ein umfangreiches Portfolio an automati-schen Rollladenantrieben und Zubehör bietet Chamberlain.Mit vier Antrieben, die über Drehmomente von 10 Nm bis40 Nm verfügen sowie zwei funkgesteuerte Antriebe mit 15Nm und 25 Nm hat Chamberlain die passenden Antriebe fürnahezu jeden Rollladen. Selbst schwere Rollläden mit bis zu80 kg lassen sich damit komfortabel öffnen. Zubehörteile wieZeitschaltuhren, erhöhen die Einbruchssicherheit, da sie dieRollläden rauf- und runterfahren lassen. Dies signalisiert Ein-brechern, dass jemand im Haus ist und hält sie nachweislichvon ihrem Vorhaben ab.

Garagen sind weiteres EinbruchszielNicht nur Fenster und Terrassentüren sind Einstiegsstellen fürEinbrecher, auch Garagen sind beliebt. Begehrtes Diebesgutsind nicht nur Autos, sondern auch teure Werkzeuge oderMotor- und Fahrräder. Besonders heikel wird ein Einbruch in

die Garage wenn diese eineVerbindungstür zum Wohn-haus hat. Garagentore, diedurch ein Schlüssel-Schloss-System gesichert sind, bietennur einen geringen Ein-bruchsschutz, da besondersältere Schließsysteme in derRegel ohne großen Aufwandaufgebrochen werde können.Automatisch angetriebeneTore sind eine deutlich siche-rere Alternative, denn zumunberechtigten Öffnenwären rohe Gewalt und einenormer Kraftaufwand erfor-derlich. Dafür sorgt Aufschie-be-Hemmung des Motors.Chamberlain bietet nocheine zusätzliche Sicherheits-maßnahme. Mit der myQ-Technologie kann derAntrieb mit dem Internet ver-bunden und das Tor von Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10.00-19.00 Uhr • Sa. 9.00-16.00 Uhr

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Gefahr für Fledermäuse im FeuerholzDer NABU Hamburg bittet derzeit um besondere Rücksichtauf Fledermäuse, die Holzstapel im Freien als Winterquartierenutzen. Vor allem im Kaminholz wird es für die Tiere gefähr-lich, sobald dieses verfeuert wird: Aufgrund ihrer Winterstarrehaben Fledermäuse dabei keine Chance zu entkommen odersich bemerkbar zu machen. Manchmal fallen die reglosenTiere beim Entnehmen des Holzes auch zu Boden und wer-den für tot gehalten, was in der Regel jedoch nicht der Fallist.Bei der NABU-Fachgruppe Fledermausschutz gingen in denletzten Tagen bereits mehrere Anrufe ein, die Fledermaus-funde in Holzstapeln meldeten. Gruppenmitglied AlexanderHeidorn befürchtet jedoch, dass dies nur die Spitze des Eis-berges sei. �Vermutlich werden viele schlafende Tiere garnicht bemerkt und finden so ein grausames Ende im Kamin�,so der Fledermausexperte.

Der NABU bittet aus diesem Grund vor allem Kaminbesitzer,beim Holz holen genauer hinzuschauen. Wer derzeit eineFledermaus findet, die aus dem Winterschlaf gerissen wurde,sollte sich unbedingt an die eigens dafür geschaltete Notfall-Hotline des NABU Hamburg unter Tel. 0700/35333762(Hauptzeit: 0,12 �/Min., Nebenzeit: 0,06 �/Min) wenden.

überall per App überwacht und bedient werden. Auf Wunschwird man zusätzlich jederzeit über das Smartphone infor-miert, sobald das Garagentor geöffnet wird.

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Reflux-Prozesse während des Schlafens. Denn dann wird ein Teilder aufsteigenden Salzsäure bzw. deren Gase eingeatmet und kanndie Luftröhre sowie die Lunge schädigen. Ein Vorgang, der im Ex-tremfall Bronchitis oder sogar Asthma begünstigt. Leider läßt sichder Muskel am Mageneingang nicht trainieren. Ist er erst einmal er-schlafft, hilft in schweren Fällen nur noch eine Operation. Um sowichtiger ist es, schon im Alltag eine Überproduktion von Magen-säure zu vermeiden. Denn was nicht da ist, kann keine Problemebereiten.Auch bei intaktem Schließmuskel kann es zu teilweise extrem be-lastendem Sodbrennen kommen. Dann ist meist eine Überproduk-tion von Magensäure die Ursache. Das erklärt auch, warum gernenach besonders umfangreichen Mahlzeiten das „Feuer im Rachen“auftritt. Doch es liegt nicht nur an der Menge des Essens. BestimmteNahrungsmittel sind auch in verhältnismäßig geringen Mengenrichtiggehende „Säurelocker“. Sie provozieren den Magen gera-dezu zur Herstellung von besonders viel Magensäure. Hierzu ge-hören leider so leckere Dinge wie Schokolade, Pizza, Kaffee,schwarzer Tee sowie generell alle fettreichen oder stark gewürztenSpeisen. Hinzu kommt, dass Genussmittel wie Alkohol und Nikotinden Schließmuskel schwächen und seine Funktion einschränkenkönnen. Kommt zum Magensäure-Überschuss dann noch ein er-höhter Druck im Bauchraum hinzu – zum Beispiel durch zu langesSitzen oder durch Übergewicht – dann ist Sodbrennen oft vorpro-grammiert.Die Produktion von Magensäure wird durch unterbewußte, unwill-kürliche Prozesse ausgelöst. Schon der Anblick leckerer Speisenläßt uns zum Beispiel „das Wasser im Munde“ zusammenlaufen.Der gleiche Reflex startet die Magensäureproduktion. „In der Ma-genschleimhaut werden dann die sogenannten Protonenpumpenaktiviert, das sind spezielle Proteine, die dafür sorgen, dass die Ma-gensäure aus den produzierenden Zellen heraus in den Magen ge-langen kann“, erklärt Dr. Frauke Höllering, Ärztin für Innere- undAllgemeinmedizin aus Arnsberg. Um einen Überschuß an Magen-säure zu vermeiden, hat es sich bewährt, genau diese Protonen-pumpe in ihrer Tätigkeit zu hemmen. Für jeden Betroffenen leichtmachbar ist dies dank eines säurehemmenden Medikaments(Omep Hexal 20 mg, rezeptfrei, Apotheke) mit dem Wirkstoff Ome-prazol. Diese spezielle Substanz hat eine lang anhaltende undnachhaltige Wirkung von bis zu 24 Stunden. Nur einmal am Tag,etwa eine halbe Stunde vor der Mahlzeit eingenommen, wird damitder Säuregehalt im Magen zuverlässig niedrig gehalten. Besonderspositiv wird von Experten beurteilt, dass selbst eine bereits gereizteSpeiseröhren-Schleimhaut durch den Einsatz dieses Wirkstoffes ab-heilen kann. Alternativ kann man Antazida verwenden. Diese Sub-stanzen neutralisieren die Magensäure. Allerdings hält die Wirkungsolcher Substanzen höchstens drei Stunden an, danach schießt derSäuregehalt wieder in die Höhe. Man müsste also praktisch denganzen Tag solche Antazida zu sich nehmen, um einen annäherndgleichen Effekt zu erhalten, den Omeprazol sicherstellt. Sollte einübersäuerter Magen jedoch über mehr als 14 Tage Beschwerdenbereiten, ist ein Besuch beim Hausarzt anzuraten.

Lebensweise umstellenImmer wieder weisen gerade Hausärzte darauf hin, wie stark dasPhänomen Sodbrennen auch durch die Lebensweise beeinflusstwird. Als besonders Risiko steigernd gilt überhöhtes Körpergewicht.Auch wer zu viel auf einmal isst, wird bald Bekanntschaft mit Ma-gensäure in seiner Speiseröhre machen, denn der übervolle Magendrückt besonders stark auf den Schließmuskel. Für eine ruhigeNacht ist es entscheidend, die letzte Mahlzeit des Tages spätestensdrei Stunden vor dem Schlafengehen einzunehmen. Dann hat derMagen genügend Zeit zum Verdauen. Wer ihn dabei unterstützenwill, sollte seine Nahrung intensiv kauen. Auch dies hilft, dem Phä-nomen Sodbrennen aus dem Weg zu gehen. Darüber hinaus kannjeder, der trotzdem gelegentlich unter Sodbrennen leidet, dankeiner Omeprazol-Therapie auf eine zuverlässige Hilfe aus der Apo-theke bauen.

BRAMFELDER RUNDSCHAU8

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Wenn einem etwas „sauer aufstößt“, dann hat man sich entwedergeärgert, oder man gehört zu den etwa 30 Prozent der Deutschen,die unter Sodbrennen leiden. Nach dem Essen oder bald nach demZubettgehen fließt bei den Betroffenen Magensäure in die Speise-röhre und reizt dort die empfindliche Schleimhaut. Als Folge diesersogenannten „Refluxkrankheit“ stellt sich ein brennender Schmerzhinter dem Brustbein ein, der bis in den Rachen ausstrahlen kann.In manchen Fällen folgen sogar Bronchitis oder Asthma. Treten dieBeschwerden nur ab und zu auf, ermöglicht eine rezeptfrei in Apo-theken erhältliche Therapie wirksame Abhilfe.Normalerweise gilt: Was einmal im Magen drin ist, bleibt auchdort. In die Speiseröhre zurücklaufen dürfte eigentlich nichts. Dennam Mageneingang wacht ein spezieller Schließmuskel darüber,Speisen nur in eine Richtung passieren zu lassen, in RichtungMagen. Leider ist dieser Muskel bei vielen Menschen entweder vonNatur aus schwach ausgeprägt, oder er erschlafft mit den Jahrenzunehmend. Irgendwann dann kommt es besonders beim Bückenoder beim Liegen zu dem berüchtigten Rückfluss, in der Experten-sprache als „Reflux“ bezeichnet. Magensäure, deren Hauptbestand-teil die extrem aggressive Salzsäure ist, gerät dabei in dieSpeiseröhre. Da im Gegensatz zur besonders stark geschützten Ma-genschleimhaut die innere Auskleidung der Speiseröhre über kei-nen nennenswerten Säureschutz verfügt, kommt es in der Folgezuerst zu leichten Verätzungen mit den typischen brennendenSchmerzen hinter dem Brustbein. Wiederholen sich solche Rück-flussvorgänge häufiger, können teilweise flächige Verletzungen derSpeiseröhre entstehen. Spürbar wird ein Reflux jedoch nicht nurdurch Sodbrennen, sondern auch durch saures Aufstoßen undeinen bitteren Geschmack im Mund. Besonders problematisch sind

Sodbrennen und saures Aufstoßen - Immer Ärger mit der Magensäure

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BRAMFELDER RUNDSCHAU9

Sich wohlfühlen im AlterAnzeige

Wenn der Körper fettes Essen schlecht verdautImmer wieder dieses Völlegefühl, diese Blähungen! Immer mehrMenschen befürchten, plötzlich bestimmte Lebensmittel oder derenBestandteile wie zum Beispiel Fett nicht mehr zu vertragen. Dochhäufig steckt hinter der Revolte des Körpers keine Fett-Unverträg-lichkeit, sondern eine Überbelastung des Leber-Galle-Systems. Dieläßt sich glücklicherweise durch einen Spezialextrakt aus den Blät-tern der Königsartischocke relativ leicht lindern oder sogar voll-kommen vermeiden, wie aktuelle Forschungsergebnisse zeigen.

Noch vor wenigen Jahren waren Nahrungsfette der Feind gesunderErnährung. Inzwischen weiß man es besser. Ohne ausreichendeFettzufuhr können Blutarmut, Muskelschwäche oder eine erhöhteInfektanfälligkeit auftreten. Zudem lassen sich Vitamine wie zumBeispiel A, D, E und K nur mit Hilfe von Fett verwerten. Fette sinddeshalb in Maßen (!) durchaus auch gesund. Zuviel Fett aber scha-det nicht nur unseren Blutgefäßen und erhöht den Blutdruck, son-dern belastet unsere Leber extrem. Und die muss reibungslosarbeiten, damit wir Fette verdauen können. Denn die Leber produ-ziert täglich etwa 800 ml Gallensaft – jenen Stoff, der zugeführteNahrungsfette als Energielieferanten erst verwertbar macht. Mussdie Leber innerhalb kurzer Zeit zu viele Fette im Dünndarm verar-beiten, reicht die Gallensaftmenge nicht mehr aus. Dann rutschtein Teil der Fette zunächst unverdaut weiter in den Dickdarm undwird dort mit enormer Gasentwicklung vergoren. Als unangenehmeFolgen entstehen sogenannte dyspeptische Beschwerden wie Völ-legefühl, Blähungen, Sodbrennen, Magen-Darm-Krämpfe undBauchschmerzen, oft verbunden mit unerklärlicher Müdigkeit, Er-schöpfung und Antriebslosigkeit.

Fettverdauung steigern, die Leber schützenEiner der wichtigsten Helfer gegen dyspeptische Beschwerden istein spezieller Extrakt der Königsartischocke (Hepar-SL Kapseln, re-zeptfrei in Apotheken). Seine stark Gallensaft fördernde Wirkungwurde in den vergangenen Jahren durch eine Vielzahl von Studienbelegt. Während oder kurz vor den Mahlzeiten eingenommen,kann die Gallensaftproduktion innerhalb von 30 bis 60 Minutenum bis zu 150 Prozent gesteigert werden. Dyspeptische Beschwer-den tauchen daher nach der Einnahme meist gar nicht auf oder re-duzieren sich auf ein erträgliches Maß. Das bestätigt auch eineaktuelle Studie mit 120 Patienten, die bisher unter solchen dyspep-tischen Beschwerden litten und als Therapie sechs Wochen lang

den Königsartischockenextrakt einnahmen. Nahezu bei allen Pa-tienten konnte eine erhebliche Verringerung der Beschwerden fest-gestellt werden, vielfach ließen sie sich völlig vermeiden.Besonders erfreulich: Knapp 90 Prozent der behandelnden Ärztestuften die Wirkung des Königsartischockenextrakts als gut bzw.sehr gut ein, bei ausgezeichneter Verträglichkeit. Auf Grund seinervielfältigen Schutzfunktionen erscheint die Einnahme des geprüften

Königsartischocken-Extraktes als eine einfache und wirksame Maß-nahme, dyspeptischen Beschwerden vorzubeugen und die Über-lastung des Leber-Galle-Systems auszugleichen. Schon dieEinnahme von zwei Kapseln zu oder kurz vor den Mahlzeitenreicht meist aus, damit das Gefühl einer Nahrungsfett-Unverträg-lichkeit endgültig der Vergangenheit angehört.

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Der STEUER-Tip des Monats

Kindergeld: Masterstudium alsTeil der Erstausbildung

Ein Masterstudium ist dann Teil einer einheit-lichen Erstausbildung, wenn es zeitlich und in-haltlich auf den vorangegangenenBachelorstudiengang abgestimmt ist (sog.konsekutives Masterstudium). Damit besteht

auch nach Abschluss eines Bachelorstudienganges ein An-spruch auf Kindergeld. Das hat der Bundesfinanzhof mit Urteilvom 3.9.2015 entschieden.

Nach der ab 2012 geltenden Regelung des Einkommensteu-ergesetzes ist Kindergeld auch weiterhin für ein in Ausbildungbefindliches Kind zu gewähren, solange das Kind nicht das25. Lebensjahr vollendet hat. Es kommt dabei grundsätzlichnicht darauf an, ob es sich um eine Erst-, Zweit- oder Dritt-ausbildung handelt. Der Kindergeldanspruch entfällt jedoch,wenn das Kind nach seiner Erstausbildung neben einer wei-teren Ausbildung regelmäßig mehr als 20 Stunden pro Wochearbeitet.

Der BFH legt nunmehr fest, dass das im Anschluss an dasBachelorstudium durchgeführte Masterstudium nicht als wei-tere, sondern noch als Teil einer einheitlichen Erstausbildungzu werten ist. Er stellte insoweit darauf ab, dass Bachelor- undMasterstudium in einem engen sachlichen und zeitlichen Zu-sammenhang durchgeführt wurden (sog. konsekutives Ma-sterstudium) und sich daher als Teile einer einheitlichenErstausbildung darstellten. Ist die Erstausbildung mit der Er-langung des Bachelor-Abschlusses noch nicht beendet,kommt es nach Auffassung des BFH nicht darauf an, dass dasKind bis zur Erlangung des Masterabschlusses mehr als 20Stunden pro Woche arbeitet.

Dipl.-Kfm.Otto-A. Peters

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„Ich kann durch meine Arbeit einem Menschen mit Handicap hel-fen und ihm eine wesentlich höhere Lebensqualität sichern“. Dassei das Schöne an seinem Beruf, sagt Detlef Michel. Der Orthopä-dieschuhmachermeister hat seit 2006 sein Geschäft ‚Schuh-Michel’in der Bramfelder Chaussee. Technisches Verständnis ist für die Aus-bildung zum Orthopädieschuhmacher von Vorteil, aber noch wich-tiger ist räumliches Vorstellungsvermögen. Damit der Kundezufrieden ist und keine Probleme mit den neuen Schuhen oder Ein-lagen bekommt, ist millimetergenaues Arbeiten unerlässlich.

Die Ausbildung umfasst dreieinhalb Jahre. In dieser Zeit lernt manalles über den Einlagenbau, Schuhbau und das Zurichten von Schu-hen. Letzteres bezeichnet den orthopädischen Umbau von Konfek-

tionsschuhen. Nach fünf Jahren Gesellenzeit darf dann derOrthopädieschuhmacher-Meister absolviert werden. Nur fünf Schu-len gibt es hierfür in Deutschland. Detlef Michel hat die Meister-schule in Frankfurt besucht, „Das war eine lernintensive Zeit“, sagter. Betriebswirtschaftliche und handwerkliche Inhalte stehen dabeiebenso auf dem Lehrplan wie die Vermittlung von Krankheitsbil-dern, die Füße betreffend.

Zusammen mit Enrico Hansen, ebenfalls Meister, fertigt Detlef Mi-chel in der kleinen Werkstatt seines Geschäfts das spezielle Schuh-werk sowie die Einlagen. Bevor es jedoch an die Herstellung geht,muss Maß genommen werden. Dies geschieht mithilfe eines so ge-nannten Trittschaums, in dem die Fußabdrücke genommen werden.Noch präziser ist die elektronische Fußdruckmessung – Der Kundesteht hierbei auf einer Platte und wippt auf seinen Füßen hin undher. Detlef Michel sieht dann auf seinem Computerbildschirm dieDruckpunkte, dort wird also der Fuß am meisten belastet. Danntastet er noch den Fuß des Kunden sorgfältig ab. Jetzt können diepassgenauen Einlagen hergestellt werden. Waren in den achtzigerJahren häufig Kriegsversehrte Kunden bei Orthopädieschuhma-chern, sind es heute Menschen mit Rheuma und Diabetes Typ 2,die aufgrund des Krankheitsbildes und den Verlauf, der auch dieFüße betrifft, spezielle Schuhe benötigen. Detlef Michel bietet auchHausbesuche an. Ihm gefällt der Kontakt mit den verschiedenenMenschen. Ich habe Kunden von 5 bis 101 Jahren“, sagt er.

Seine persönliche Motivation: „Jemand kommt mit einem Problemin meinen Laden und geht verändert wieder, weil ihm das Laufenjetzt leichter fällt. Es ist toll, diesen Unterschied zu sehen“, so derGeschäftsmann. (kin)

Schuh-Michel Orthopädie-Schuhtechnik, Bramfelder Chaussee 31622177 Hamburg, Telefon:040/7331464, www.schuh-michel.com

Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag 10 – 13 Uhrund 15.30 – 18 Uhr. Mittwoch + Samstag geschlossen.

Seltene Berufe in Bramfeld: Orthopädieschumachermeister Michel

Die Meister Detlef Michel und Einrico Hansen präsentieren orthopädi-sche, modische Schuhe. Foto: Netzow

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Martin Luther King-Kirche, Gründgensstraße 2807.02. 11 Uhr P. Ullrich14.02. 11 Uhr P. Dr. Holzbauer21.02. 11 Uhr P. Ullrich 28.02. 11 Uhr Pn. Dehne, Andrea Kalter

Osterkirche, Bramfelder Chaussee 20007.02. 11 Uhr Pn. Reich, P. Dr. Landwehr - Eröffn. Passionsausstell.14.02. 11 Uhr Pn. Reich - anschl. Öffnung Weltladen21.02. 11 Uhr P. Fischer 28.02. 11 Uhr P. Dr. Landwehr

Simeonkirche, Am Stühm Süd 81 07.02. Gottesdienst in der Osterkirche14.02. 9.30 U. Pn. Reich 21.02. 9.30 U. P. Fischer28.02. 9.30 U. P. Dr. Landwehr

Thomaskirche, Haldesdorfer Straße 2607.02. 9.30 U. P. Bollmann - Gottesd. zum Kirchweihfest 14.02. 9.30 U. P. Bollmann21.02. 9.30 U. P. Bollmann, Pn. Gerstner28.02. 9.30 U. P. Bollmann

Ev./luth. Gottesdienste in Bramfeld u. Steilshoop

TERMINETermine für Bramfeld und Steilshoop

02.02.10.00 Dialog in Deutsch - Gesprächsrunde - Bücherhalle Steilshoop04.02.11.00 Dialog in Deutsch - Gesprächsrunde - Bücherhalle Bramfeld05.02.20.00 Digger Slam - Poetry Slam - Gymnasium Osterbek (Brakula)06.02.07.00 Flohmarkt Bramfeld - Otto-Parkplatz, Moosrosenweg09.02.10.00 Dialog in Deutsch - Gesprächsrunde - Bücherhalle Steilshoop11.02.11.00 Dialog in Deutsch - Gesprächsrunde - Bücherhalle Bramfeld13.02.07.00 Flohmarkt Bramfeld - Otto-Parkplatz, Moosrosenweg14.02.18.00 Harburger Kammerchor - Konzert - Osterkirche Bramfeld16.02.10.00 Dialog in Deutsch - Gesprächsrunde - Bücherhalle Steilshoop20.00 Brakula swingt in Bramfeld - Jazz Club - Haus d. Jug. (Brakula)18.02.11.00 Dialog in Deutsch - Gesprächsrunde - Bücherhalle Bramfeld

19.02.20.00 Nagelritz u.d. Drei-Seemeilen-Kapelle - Comedy - Osterkirche

Bramfeld (Brakula)20.02.07.00 Flohmarkt Bramfeld - Otto-Parkplatz, Moosrosenweg21.02.15.00 Henry, Thessa & Fleur - Ki,.Theater - Osterkirche Br. (Brakula)23.02.10.00 Dialog in Deutsch - Gesprächsrunde - Bücherhalle Steilshoop24.02.15.00 Schulbuchlektüre: Berthold Brecht, Gedichte - Lesung - Bücher-

halle Bramfeld (Brakula)18.00 Marina Abramovic: The artist is present - Film - Brakula Büro-

räume, Bramfelder Dorfplatz 2 a25.02.11.00 Dialog in Deutsch - Gesprächsrunde - Bücherhalle Bramfeld27.02.07.00 Flohmarkt Bramfeld - Otto-Parkplatz, Moosrosenweg28.02.16.00 Kaffeehausmusik - Musik - Osterkirche Br. (Brakula)

Wer möchte Zeit spenden?Das „Samariter-Mobil“-Projekt des Arbeiter-Samariter-Bundes -sucht ehrenamtliche Helfer/innen, die Spaß daran haben, älterenund kranken Menschen zur Hand zu gehen und z.B. beim Aus-wechseln von Leuchtmitteln, Umstellen von Möbeln, Ölen vonScharnieren zu helfen oder Kleinreparaturen durchzuführen. Man-che Menschen brauchen auch einfach einen Besuch und ein Ge-spräch oder freuen sich darüber, wenn jemand mit ihnenzusammen spazieren geht oder einkauft. Wenn Sie Freude am Hel-fen bei solchen Alltagsaufgaben und/oder an handwerklichen Tä-tigkeiten haben, freuen wir uns, wenn Sie sich bei uns melden! Esreicht schon aus, wenn Sie ein oder zwei Stunden wöchentlichZeit haben. Die Hilfe soll Menschen zu Gute kommen, die überkein hohes Einkommen verfügen und Hilfe brauchen. Das Projektist ursprünglich in Bramfeld angesiedelt, aber es kommen auch An-fragen aus anderen Stadteilen wie zum Beispiel Barmbek undWandsbek. Ansprechpartnerin ist Elke Karolczak, Tel.: 040/691 8689 (erreichbar montags von 11 – 14 Uhr) oder per e-mail [email protected]

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Gute Stimmungbeim 7. Neu-jahrstreffen

Bei den Besuchernunseres Neujahrstref-fens am 9. Januar2016 konnte man imVorfeld der Veranstal-tung nur hoffen, dasssie den Wunsch„Guten Rutsch“ nichtzu wörtlich nehmenwürden. Aber trotz Glatteisflächen, besonders auf dem BramfelderMarktplatz, konnte der Vorstand 36 unerschrockene Mitglieder undGäste im Caritas-Senioren-Treff begrüssen. So war es nur richtig,dass die Eingetroffenen mit einem Gläschen Sekt belohnt wurden.Auch das gleich anschließend servierte warme Essen wurde vonden Durchgefrorenen gern angenom-men. Alsdann durfte unser Vorsitzender eine Zusammenfassung der imJahr 2015 stattgefundenen Veranstaltungen geben, wobei auf dasMaibaumfest am 1.5.2015 besonders Bezug genommen wurde,das, wie zwischenzeitlich bekannt ist, auch über die Stadtteilgren-zen hinaus, Anklang fand. Aufmerksamkeit fand auch die anschlie-ßende Vorschau auf geplante Veranstaltungen und Termineinnerhalb dieses Jahres. Dass der Vorstand realistische Vorschlägeaus dem Mitgliederbereich gern aufgreift, wurde ebenfalls betont.Nun war es Zeit für den heiteren und gemütlichen Teil unserer Zu-sammenkunft. Der Vor-stand und dieAnwesenden durften sichan Geschichten und Ge-dichten erfreuen, die vonMitgliedern vorgetragenwurden. Und nach vielengutgelaunten Plaudereiengab es wie in den Vorjah-ren zur Kaffeezeit die voneiner Bramfelder Bäckereiangelieferten frisch geba-ckenen „Berliner“.

Zum Ausklang unseresNeujahrsempfanges durftesich der Vorstand bei denMitgliedern bedanken, diedurch zahlreiches Erschei-nen und gute Stimmungzum Gelingen dieser schö-nen Veranstaltung beige-tragen hatten. Und einbesonders herzliches Dan-keschön an unsere Helfe-rinnen für ihre Mithilfebei der Tischdekorationund der uneigen- nützi-genBetätigung in derKüche.

Heut bin ich über Rungholt gefahrenAus ihrer Schulzeit kennen viele Vereinsfreunde das romantisie-rende Gedicht „Trutz, blanke Hans“, verfasst von dem in Kiel ge-borenen Lyriker Detlev von Liliencron. Das Gedicht von der reichenund hochmütigen Stadt Rungholt. Dass es diesen Ort tatsächlichgegeben hat, ist belegt. Immer wieder gibt es durch Funde Hinweiseüber den Standort auf der ehemaligen Insel Strand.

Die Archäologin und Buchautorin Cornelia Mertens hat sich überdie Jahre mit Rungholt und den verheerenden Sturmfluten des Mit-telalters befasst. Wir freuen uns über die Zusage der Autorin, unsüber ihre Forschungsergebnisse zu der im Jahr 1634 bei der großen„Mandränke“ untergegangenen Ortschaft Rungholt zu informieren.Interessierte Mitglieder und Gäste sind herzlich eingeladen, sicham Dienstag, den 16. Februar 2016, 17.00 Uhr, in den Caritas-Se-nioren-Treff, Herthastraße 20 a, einzufinden. Zuvor bitten wir umAnmeldung unter Telefon 639 18 516.

238. Niederdeutsche Veranstaltung mit heiteren Geschichten und Gedichten

Der „Niederdeutsche Krink“ unseres Heimatvereins trifft sich amDienstag, den 23. Februar 2016, 17.00 Uhr, im Caritas-Senioren-Treff, Herthastraße 20 a, zum „Fünf-Uhr-Tee“. Wir wollen uns mitheiteren und erbaulichen plattdeutschen Geschichten befassen.Alle Teilnehmer sind herzlich eingeladen, mit eigenen Büchern undTexten zum Gelingen des Abends beizutragen. Auf fernmündlicheAnmeldungen unter seiner bekannten Telefonnummer freut sichPeter Lüth.

Sonnabend, 5. März 2016, 15.00 UhrWir laden alle Mitglieder ganz herzlich ein zur diesjährigen Jahres-hauptversammlung in den Gemeindesaal der Thomaskirche, Hal-desdorferStraße 28. Tagesordnung:- Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit- Gedenken unserer verstorbenen Mitglieder- Kaffeepause- Jahresbericht- Kassenbericht- Aussprache zum Jahres- und Kassenbericht- Genehmigung der Kassenabrechnung- Entlastung des Gesamtvorstandes- Genehmigung des Haushaltsplanes für 2016- Vorstellung neuer Mitglieder- Schleswig-Holstein-Lied, 1. Strophe- Veranstaltungen 2016- Wahlen

1. Vorsitzender (bish. Peter Lüth)Kassenverwalter (bish. H.-A. Dibbern)1. Beisitzer (bish. Heinz C. Harms)Kassenprüfer (bish. R. Stallbaum)

- VerschiedenesKandidatenvorschläge zu den Wahlen bitten wir rechtzeitig, münd-lich, schriftlich oder auch telefonisch dem ersten Vorsitzenden (Te-lefon 639 18 516) oder unseren Wahlleiter Rolf Berens (Telefon529 83 219) zukommen zu lassen.

Jahresfahrt in den HarzAuch für das Jahr 2016 haben wir sowohl unseren Mitgliedern alsauch Gästen eine kultur-historische Kurzreise anzubieten. Die Fahrtwird vom 29. Mai (Sonntag) bis einschließlich 2. Juni 2016 (Don-nerstag) gehen. Unseren Aufenthalt werden wir in einem Hotel, di-rekt vor den Toren Goslars, der tausendjährigen Kaiserstadt,nehmen. Von dort aus dürfen wir uns an den Aufenthaltstagen aufden Besuch der von der UNESCO zum Weltkulturerbe erhobenenAltstadt und an Sehenswürdigkeiten der weiteren Umgebung er-

Min JehannIk wull, wi weern noch kleen, Jehann,Do weer de Welt so grot!Wi seten op den Steen, Jehann,Weest noch? Bi Nawers Sot.An Heben seil de stille Maan,Wi segen, wa he leep,Un snacken, wa de Himmel hochUn wa de Sot wul deep.

Weest noch, wa still dat weer, Jehann?Dar röhr keen Blatt an Bom,So is dat nu ni mehr, Jehann,As höchstens noch in Drom.Och ne, wenn do de Scheper sungAlleen, int wide Feld:Ni wahr, Jehann? Dat weer en Ton!De eenzige op de Welt.

Mitünner inne SchummerntidDenn ward mi so to Mod.Denn löppt mi’t langs den Rügg so hitt,As domals bi den Sot.Denn dreih ik mi so hasti um,As weer ik nich alleen:Doch allens, wat ik finn, Jehann,Dat is - ik sta un ween.

Klaus Groth

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Wer eine sogenannte „Blitzer-App" benutzt, um sich vor Geschwindig-keitskontrollen warnen zu lassen, riskiert ein Bußgeld. Denn die Nut-zung dieser Apps verstößt gegen die Straßenverkehrsordnung. Diesentschied nach Informationen der D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH (D.A.S. Leistungsservice) das Oberlandesgericht Celle.OLG Celle, Az. 2 Ss (OWi) 313/15

Hintergrundinformation:Nach § 23 Absatz 1b der Straßenverkehrsordnung (StVO) dürfen Auto-fahrer keine technischen Geräte betreiben oder betriebsbereit bei sichhaben, die dafür bestimmt sind, Maßnahmen zur Verkehrsüberwa-chung anzuzeigen oder zu stören. Dies gilt laut Gesetz insbesonderefür Geräte, die vor Geschwindigkeitsmessungen warnen oder diese stö-ren, zum Beispiel also für sogenannte Radarwarner. Der Fall: Ein Auto-fahrer hatte bei einer Autobahnfahrt ein Smartphone mit Blitzer-Appgenutzt. Die App sollte vor mobilen und fest installierten Geschwin-digkeitskontrollen warnen. Sie war während der Fahrt aufgerufen undin Betrieb, auch eine GPS-Verbindung bestand. Der Fahrer wechseltedie Fahrspur ohne zu blinken – daraufhin stoppte ihn die Polizei. DieBeamten erkannten die eingeschaltete Blitzer-App auf dem am Arma-turenbrett befestigten Smartphone. Das Amtsgericht Winsen/Luhe ver-hängte gegen ihn daraufhin ein Bußgeld in Höhe von 75 Euro. Dieswollte der Mann nicht akzeptieren. Er argumentierte damit, dass nie-mand beweisen könne, dass die App zum Zeitpunkt der Fahrt auchwirklich funktioniert habe. Auch diene ein Smartphone ganz anderenZwecken als der Warnung vor „Blitzern" und sei daher nicht nach derStVO verboten. Das Urteil: Das Oberlandesgericht Celle sah die Sachegenauso wie das Amtsgericht. Nach Mitteilung des D.A.S. Leistungs-

Blitzer-App unzulässig!

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service erklärten die Richter, dass auch ein Smartphone im Sinne derStraßenverkehrsordnung als technisches Gerät zur Anzeige von Ver-kehrsüberwachungsmaßnahmen anzusehen sei, wenn der Nutzer da-rauf eine Blitzer-App installiere und diese während der Fahrt einschalte.Die Rechtslage entspreche der bei einem Navi mit entsprechenderWarnfunktion vor „Blitzern". Ob die App tatsächlich funktioniert habe,sei nicht entscheidend. Von Bedeutung sei nur, dass der Fahrer ein be-triebsbereites Gerät bei sich gehabt habe, dass dazu bestimmt gewesensei, vor Tempokontrollen zu warnen.

Oberlandesgericht Celle, Beschluss vom 03.11.2015, Az. 2 Ss (OWi)313/15

Anzeige Sparkasse Holstein startet Holstein BusínessLineEin neuer Service für alle Geschäftskunden der Sparkasse Holstein:Ab sofort erreichen sie die Geschäftskunden-Experten des Kredit-institutes über die Holstein BusinessLine und profitieren dabei voneinem ganzen Strauß voller Leistungen. Egal, ob sie Beratung z.B.zu einem Kreditbedarf oder dem richtigen Girokonto wünschen,eine Auskunft zu ihrem Konto benötigen oder ihre alltäglichen Fi-nanztransaktionen ausführen möchten – über die BusinessLine sinddie Geschäftskunden-Experten der Sparkasse Holstein nur nocheinen Telefonanruf entfernt. Die BusinessLine ist unter der Nummer04531 508-75700 erreichbar. Mit der BusinessLine eröffnet die Sparkasse Holstein den Geschäfts-kunden in der Region eine Möglichkeit, ihren Arbeitsalltag nochbesser zu gestalten: „Für unsere Geschäftskunden steht ein rei-bungsloser Ablauf ihrer täglichen Arbeit im Mittelpunkt. Mit unsererHolstein BusinessLine erhalten sie bequem vom Büro aus Unter-stützung bei all ihren Finanzangelegenheiten. Damit entfallen

Fahrtzeiten und es wird Freiraum für andere Aufgaben geschaffen“,erläutert Dr. Martin Lüdiger, Vorstandsvorsitzender der SparkasseHolstein. Auch außerhalb der Filial-Öffnungszeiten können die Geschäfts-leute das Leistungsspektrum der Holstein BusinessLine nutzen. DieGeschäftskunden-Experten sind zu folgenden Servicezeiten telefo-nisch erreichbar: Montag und Dienstag von 08.00 Uhr bis 18.30Uhr, Mittwoch und Freitag von 08.00 Uhr bis 16.30 Uhr und Don-nerstag von 08.00 Uhr bis 19.30 Uhr. „Der persönliche Kontakt zuunseren Kunden bleibt für uns aber besonders wichtig: Unsere Be-rater sind daher nach wie vor für die Geschäftskunden in der Re-gion vor Ort“, so Dr. Lüdiger. „Mit der persönlichen Beratung,unserer Internetfiliale und der neuen BusinessLine verknüpfen wirdie verschiedenen Kanäle noch stärker miteinander und geben un-seren Geschäftskunden die Flexibilität, den für sie passenden Kanalselbst zu wählen“, ergänzt der Vorstandsvorsitzende.

Page 14: Ein Hauch von Winter auch in Bramfeld! · Daniel Schmidt dabei. Wobei der Einsatz von Daniel noch fraglich war, denn eine Fußverletzung ließ kein Sprungtraining zu. Erst unmit-telbar

BRAMFELDER RUNDSCHAU14

Fred Kreuzmann1.VorsitzenderTel 642 4338

Jürgen Peters2.VorsitzenderTel 6911812

Elke Kreuzmann3.VorsitzenderTel 642 4338

Martin von KampenSchatzmeister

Geschäftstelle:Fred Kreuzmann, Karl-Müller-Ring 12, 22179 Hmb.Tel/Fax 040-6424338, E-Mail: [email protected] Volksbank e.G, IBAN DE22 2019 0003 0053 0555 00

Wandergruppe I24.02.2016 - MittwochCa. 14 km von Niendorf nachOhlsdorf. HVV: Großber., Grup-penfahrschein 3 Ringe. Frühstückals Selbstverpflegung. Einkehr amSchluss. Teiln. auf eigene Gefahr.Treff um 9.40 Uhr U/S Barmbek.Info: J. Scheffer, T. 6302722(0151-11945013)21.03.2016 - MontagCa. 14 km von Volksdorf nachOhlstedt. HVV: Großber., Früh-stück als Selbstverpflegung. Ein-kehr am Schluss.Teilnahme aufeigene Gefahr. Treffen um 9.35Uhr Steilshooper Allee / Bramfel-der Chaussee, Bushaltestelle 26.Info: J. Scheffer, T. 6302722(0151-11945013)Wandergruppe II10.03.2016 - Donnerstag8 km, von Mundsburg – um dieAußenalster. Teilnahme auf eigeneGefahr. Treff: 10.30 Uhr, U-BahnWandsbek Gartenstadt. Infos:Waltraud Wöbke, Tel: 27157862oder 01520-3544958

23.01.2016 – Samstag12.00 – 18.00 Uhr25 Jahre Bürgerverein BramfeldDer Bürgerverein feiert sein 25

BVB VERANSTALTUNGSKALENDERjähriges Jubiläum. Der Festakt fürgeladene Gäste findet im HotelCourtyard Marriott statt.24.02.2016 – MittwochBeginn : 18.00 UhrJahreshauptversammlungGemäß Einladung in der Bramfel-der Rundschau Nr. 1/16

Ein Klönabend ist für den Märzgeplant. Termin stand wegen desReferenten bei Redaktionsschlussnoch nicht fest.

Damenkegelrunde02.02.2016 – Dienstag16.02.2016 – Dienstag01.03.2016 – Dienstag15.03.2016 – Dienstag29.03.2016 – DienstagInfo: Ingrid Held, Tel: 6407321Gemischte Kegelrunde(Damen und Herren)23.02.2016 –Dienstag22.03.2016 - DienstagAdolph-Schönfelder-Str. 49Info: Willi und Heidi BraakTel: 6957519Kartenspielrunden:Information: Frau Wöbke Tel. 27157862 (Senioren-Treff beim Kundencenter Bramfeld)

Der Bürgerverein gratuliert und wünscht Alles Gute zum Geburtstag03.02. Herr Sven Callesen09.02. Herr Philipp Hentschel11.02. Herr Bernhard Kiehne15.02. Frau Regina Kittel17.02. Frau Heidi Käckell18.02. Herr Stefan Albers19.02. Herr Uwe Herzberg20.02. Herr Heinz Goetzke21.02. Frau Irma Saggau26.02. Frau Christel Naubert29.02. Frau Waltraut Gohert

Der Vorstand bittet die Mitglieder, die aus Datenschutzgründen nicht in der Geburtstagsanzeige erwähnt werden möchten um Mitteilung an den 1. Vorsitzenden.

Monika HeidlerSchriftführerin

Der Bürgerverein feierte sein 25jähriges JubiläumAm 23.01.2016 auf den Tag genau, feierte der Bürgerverein Bramfeld imCourtyard Marriott Hotel sein 25 jähriges Bestehen. 145 Mitglieder undGäste nahmen an der Jubiläumsfeier teil. Als Gäste durfte der 1.VorsitzendeFred Kreuzmann den Präsens des Zentralauschusses Hamburgischer Bür-gervereine, Frau Dr. Herlind Gundelach, den Bundestagsabgeordneten fürden Wahlkreis Wandsbek, Herrn Jürgen Klimke, den Bezirksamtsleiter vonWandsbek, Herrn Thomas Ritzenhoff, sowie den Regionalbeauftragten fürBramfeld/Steilshoop, Herrn Friedhelm Otterbach begrüßen. Darüber hinausbegrüßte Fred Kreuzmann die Ehrenvorsitzende des Bürgervereins, FrauErika Beit sowie den ersten Vorsitzenden der Vereinsgeschichte, Herrn Die-ter Drews und seine Gattin.

Auszug der Festrede von Fred Kreuzmann:Der Bürgerverein Bramfeld hat es sich zur Aufgabe gemacht, die allgemei-nen Interessen des Stadtteils wahrzunehmen. Die Pflege, besonders demStadtteil eigener auch traditionsbedingter Anliegen ist genauso in unsererSatzung verankert, wie die Interessen des Gemeinwohles. Willensbildunggeschieht im „Kleinen“ - in der täglichen Auseinandersetzung mit Themen,Menschen, Situationen und vor allem „vor Ort“. Deshalb ist es gut, dass

der Bürgerverein Bramfeld einePlattform bietet, die Interessenund Probleme der Bürger undBürgerinnen aufnimmt und alsSprachrohr in die Politik trans-portiert. Der Bürgerverein bringtsich bei diesen Punkten teilsaktiv ein, teils ist es jedoch auchunsere Aufgabe, einen regen Ge-dankenaustausch zwischen denBramfelder Vereinen, der Bramfelder Bevölkerung und Dritten herzustellen,um somit das Gesamtziel „Gemeinwohl“ nicht aus den Augen zu verlierenund zu erreichen. Der Stadtteil Bramfeld ist bekannt dafür, dass ein „Handin Hand“ Arbeiten und Leben mit Bürgern der neuen Generation, wie auchmit Bürgern/Familien, die seit Jahrzehnten dem Stadtteil verbunden sind,möglich ist und gelebt wird. Das Miteinander und das Ehrenamt wird beiuns in Bramfeld großgeschrieben und die unterschiedlichen aktiven Vereinetun ihr Möglichstes dazu, dieses „WIR“ zu unterstützen und zu stärken.

Danach stand die Ehrung vonFrauen und Männern auf demProgramm, die sich von Anfangan für den Bürgerverein Bram-feld engagiert haben. Sie sindseit 25 Jahren dabei. Sie habendie Geburtsstunde des Vereinsmiterlebt, waren zum Teil bei derGründung beteiligt und habendie Geschicke des Vereins überJahre hinweg mitgestaltet. Für

diese aktiv gelebte Solidarität gebührt ihnen unser Dank und Anerkennung. Nach dem gemeinsamen Mittagessen stand ein buntes Veranstaltungspro-gramm auf der Tagesordnung. Eröffnet wurde der gesellige Teil durch denShanty Chor der HHLA „De Jungs vun de Logerhus“. Im Anschluss darantrug Hermann Bärthel, bekannt durch die Sendereihe „Hör mol beten to“,mit verschmitztem Humor gewürzt mit einer kräftigen Prise Sprachwitzseine Geschichten vor.

Der Höhepunkt der Jubiläumsfeier kam natürlich zum Schluss. Mit ra-schelnden Roben und Federboas betrat zur Überraschung aller der Ope-rettenchor Hamburg den Saal. Durch ein Feuerwerk mitreißender Melodienerlebten die Festgäste ein abwechslungsreiches, temperamentvolles Pro-gramm. Für ein Highlight anderer Art sorgten einige Damen aus dem Ope-rettenchor, deren schwungvoller Cancan zeigte, dass dort nebensängerischen auch tänzerische Talente zu finden sind. Zugaben; verdienter,betont herzlicher Beifall beendete diesen schwungvollen Auftritt.Zum Abschluss der Veranstaltung übergab der Vorstand den Mitgliederneine Festschrift mit einer Zusammenfassung der Aktivitäten des Bürgerver-eins der letzten 25 Jahre.

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Der Wandsbeker Bundestagsabgeordnete Jürgen Klimke (CDU) lädtam 27.02.2016 unter dem Motto „Auf den Spuren der DDR“ inte-ressierte Bürgerinnen und Bürger zu einer politisch historischen Ta-gesfahrt nach Berlin ein. Anmeldungen sind ab sofort möglich.Nach einem Informationsvortrag auf der Besuchertribüne des Ple-narsaals und der Besichtigung der Kuppel des Reichstagsgebäudessteht ein gemeinsames Mittagessen im Restaurant „Die Eins“ aufder Tagesordnung. Im Anschluss an das gemeinsame Mittagessenfindet eine Stadtrundfahrt unter dem Motto „Auf den Spuren derDDR“ statt. Daran anschließend haben Sie die Möglichkeit dasDDR- ‐Museumzu besuchen oder optional ihre Zeit rund um denAlexanderplatz in Eigenregie zu nutzen.

Neben einem Informationsvortrag und der Besichtigung der Kuppel,sind im Preis von 30,00 Euro pro Person, die An- ‐ und Abreise ineinem komfortablen Reisebus, ein Mittagessen sowie eine Stadt-rundfahrt enthalten. Der Besuch des DDR- ‐Museums ist freiwilligund kostenpflichtig.

Die Tagesreise beginnt am 27.02.2016 um 06:30 Uhr am Restau-rant Blockhouse Wandsbek (Schloßstr.48, 22041 Hamburg). Dievoraussichtliche Rückkehr wird gegen 21:30 Uhr sein. Anmeldun-gen sind ab sofort über das Wahlkreisbüro per Telefon (0 40 - ‐ 6891 72 38) oder per E- ‐Mail ([email protected])möglich.

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Live: Captain Jack!

90er Pop, Schlager-Hits & Party-Musik: Bereits zum 6ten Mal startet die legendäre TaMu-Nacht in der Marktplatz Galerie! Für reichlich Stimmung sorgen unser Star-Gast Captain Jack und viele weitere Künstler. Einlass ist ab 20:30 Uhr, Beginn um 21:00 Uhr. Tickets sind im Centermanagement für 10 € erhältlich.

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