EIN NEUES PARADIGMA FÜR DIE VERBINDUNG DER STANDORTE … · Altimeter kommt in seinem Report...

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ERWEITERUNG DER GLOBALEN REICHWEITE

EIN NEUES PARADIGMA FÜR DIE VERBINDUNG DER STANDORTE EINES UNTERNEHMENS

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Executive Summary .................................................................................... 3

Warum eine globale digitale Präsenz wichtig ist ......................................... 4

Interkonnektivität für Unternehmen ............................................................. 5

Aktuelle Herausfoderungen ......................................................................... 6

Seien Sie global präsent: ein neues Interconnection-orientiertes Paradigma ..................................................................................................................... 7

Die globalen Vorteile der Interkonnektivität für Unternehmen .................... 8

Worauf Sie bei der Wahl eines Interkonnektivitäts-Partners achten sollten 9

Globale Success Stories .......................................................................... 10

Fazit .......................................................................................................... 11

INHALTSVERZEICHNIS | 2

INHALT

SVERZEIC

HNIS

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EXECUTIVE SUMMARY | 3

Altimeter kommt in seinem Report „2014 State of Digital Transformation“ zur Überzeugung, dass 88 Prozent der Unternehmen sich aktuell mit einer digitalen Transformation beschäftigen1. Diese angestrebten Veränderungen betreffen nicht nur das Web, die Interaktionen im Bereich Social Media und die mobilen Services. Sie zielen auch auf die Realisierung einer konsistent hohen Nutzungsqualität für Kunden, Partner und Mitarbeiter über alle Prozesse hinweg ab – ob in einem Geschäft des Einzelhandels, in einer Zweigstelle oder auf digitalem Weg über beliebige Standorte und Endgeräte.

Um eine positive User Experience in einem globalen Umfeld und über alle Kanäle hinweg zu erreichen, müssen Unternehmen ihre isolierten Business-, Technologie- und Standortinseln zu einer einheitlichen Plattform integrieren, die standortunabhängig auf den Nutzer fokussiert ist. Um Latenzprobleme zu beseitigen, ist es zudem erforderlich, ein neues, Interconnection-orientiertes Paradigma umzusetzen, das die maßgeblichen Applikationen, Daten und Services strategisch am Netzwerkrand des Unternehmens und in unmittelbarer Nähe zu den Nutzergruppen platziert. Dafür müssen Unternehmen ihre digitale Präsenz schnell und strategisch auf mehrere globale Wirtschaftsstandorte ausweiten. Wer dies versäumt, verliert an Wettbewerbsfähigkeit und Wachstumschancen.

Eine Reihe von Entwicklungen zeigt die Notwendigkeit einer Erweiterung der globalen digitalen Präsenz auf:

• Das Verschmelzen von mobilen digitalen und direkten Interaktionen mit Partnern, Zulieferern und Kunden,

• die stärkere Konzentration auf Schwellenländer als Schlüssel zum Unternehmenswachstum,

• die steigende Zahl internationaler Fusionen und Übernahmen,

• eine wachsende Abhängigkeit der weltweit verteilten Standorte und Nutzer von Services, Anwendungen und Informationen aus Multi-Clouds,

• die zunehmende Bedeutung des Austauschs von Informationen und Analyseergebnissen in Echtzeit über global verteilte Systeme und Organisationen und

• die Initiativen von Unternehmen zur Reduzierung der IT-Ressourcen in Niederlassungen, um Anwendungen, Erweiterungen und Änderungen vereinfacht und zu niedrigeren Kostern realisieren zu können.

Allerdings erfüllt das aktuelle Verbindungsmodell der Unternehmen – mit mehreren, vom Unternehmensrechenzentrum ausgehenden individuellen Fernverbindungen – die Voraussetzungen nicht, um eine digitale Transformation zu unterstützen. Reibungslose E-Collaboration sowie leistungsstarke Applikationen und Interaktionen setzen nicht nur zuverlässige Verbindungen mit entsprechenden Bandbreiten voraus, sondern auch eine Auswahl unter verschiedenen Netzwerkbetreibern, sichere Konnektivität und niedrige Latenzen. Eine Latenzoptimierung wiederum erfordert kurze Wege zu Business-Ecosystemen und Nutzern, da selbst höchste Bandbreiten die benötigte Zeit für Datentransfers über lange Strecken nicht ausreichend reduzieren können.

Wie die zahlreichen aktuellen Fälle von Datendiebstählen zeigen, sind auch effektive Sicherheitsmaßnahmen in Form direkter, privater Verbindungen und der Einsatz von Security-Services direkt am Netzwerkrand – nahe der digitalen Nutzer – notwendig, statt den gesamten Traffic per Backhaul-Verbindung in das Rechenzentrum rückzuführen.

Diese Anforderungen lassen sich am besten mit einer Interconnection Oriented Architecture™ erfüllen, die einen transfor-mativen Ansatz zur Verbindung von Menschen, Standorten, Clouds und Daten bereitstellt und physische und virtuelle Welten an ihren Schnittstellen integriert. Dieses Modell umfasst strategisch verteilte Verbindungspunkte am Netzwerkrand in der Nähe zu den Nutzergruppen mit direkten Hochgeschwindigkeitsverbindungen zwischen Netzwerken, Cloud-Services und Geschäftspartnern, die Unternehmen die notwendige Leistung und Agilität gewährleisten, um wettbewerbsfähig zu sein. Zudem reduziert eine solche Architektur nicht nur die ansonsten stetig steigenden Kosten für die Verbindung zu remoten Standorten und Nutzern und den entsprechenden Managementaufwand, sondern erlaubt es Unternehmen auch, sich optimal in allen Regionen des heutigen weltweiten Markts zu positionieren.

EXECUTIVE SUMMARY

1 "The 2014 State of Digital Transformation", Altimeter, 2014.

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WARUM EINE GLOBALE DIGITALE PRÄSENZ WICHTIG IST | 4

Da immer mehr Unternehmen eine digitale Transformation durchführen, wird eine konvergente, qualitativ hochwertige User Experience bei Interaktionen unverzichtbar. Diese Interaktionen können an einem physischen Standort wie einem Geschäft einer Zweigstelle oder einer Produktionsstätte erfolgen, aber auch komplett digital über PC, Partnersysteme, Mobilgeräte, Social-Media-Kanäle oder einem anderen der neu aufkommenden Kommunikationswege.

Für eine konsistent positive User Experience über alle Kanäle hinweg ist es notwendig, Business- und Technologieinseln zu einer einzigen integrierten Plattform für den Nutzer, unabhängig von seinem jeweiligen Standort, zusammenzuführen. Zudem wird es erforderlich, System-, Bandbreiten- und die im Zeitalter der digitalen Sprach-, Video- und Social-Media-Kommunikation verstärkt auftretenden Latenzprobleme zu beheben, um Services mit der erforderlichen Qualität und Leistung bereitzustellen.

Eine Latenzoptimierung kann nur erfolgen, wenn Systeme und Daten in unmittelbarer Nähe zu den Nutzern platziert werden. Das zeigte die Studie von Google „More Bandwidth Doesn’t Matter (Much)“2 bereits 2010 – und das gilt noch heute. Diese Untersuchung kommt zu dem Schluss, dass „eine Verdopplung der Bandbreite ohne eine signifikante Reduzierung der RTT (Round Trip Time; Paketumlaufzeit eines Datenpakets) beim Browsen im Web nur minimale Verbesserungen bringt. Dagegen sorgt die Verringerung der RTT, unabhängig von der aktuellen Bandbreite, stets für bessere Ergebnisse.“

Daher ist es für global agierende Unternehmen wichtig, über digitale Präsenzen an der Unternehmensgrenze zu verfügen – und zwar an den maßgeblichen internationalen Standorten, in denen die Interaktionen mit Partnern, Kunden und Mitarbeitern stattfinden. Typischerweise befinden sich diese Standorte in – oder in der Nähe der – traditionellen globalen Wirtschaftszentren wie New York, London und Tokio. Sie können aber auch in der Nähe von aufstrebenden Zentren der Weltwirtschaft wie Karachi und Dhaka angesiedelt sein, also im Zentrum der Wachstumsmärkte für viele internationale Unternehmen.

Um schnelle Transaktionen und Interaktionen zwischen und mit Partnern, Mitarbeitern und Kunden zu ermöglichen und diese in die zunehmend komplexer werdenden Wertschöpfungsketten zu integrieren, hat es oberste Priorität, dass Unternehmen globale Points of Presence (PoPs; weltweit strategische Präsenzpunkte) realisieren, die über einen effektiven Zugang zu regionalen Netzwerken und Cloud-Services verfügen. Denn jedes einzelne Produkt und jede Applikation ist von einer Lieferkette aus einer Vielzahl von Verbindungen und Systemen abhängig, über die die erforderlichen Services schnell und zuverlässig bereitgestellt werden müssen.

Unternehmen müssen also für ihr digitales Business verteilte physische Standorte wie Filialen und Verkaufsstellen nutzen können und in der Lage sein, Systeme und Standorte aus Fusionen und Übernahmen effizient zu integrieren, um beim gegenwärtigen Tempo der digitalen Wirtschaft und in Sachen Kundenservice nicht ins Hintertreffen zu geraten.

Für die meisten Organisationen ist die wachsende Zahl digitaler Transaktionen, die zu einer Steigerung des globalen Traffics führt, eine Herausforderung – vor allem für die aktuelle Rechenzentrums-zentrierte MPLS- und VPN-Verbindungsarchitektur, der sie seit Jahren vertrauen.

WARUM EINE GLOBALE DIGITALE PRÄSENZ WICHTIG IST

2 "More Bandwidth Doesn’t Matter (Much)", Google, April 2010.

Latenzen lassen sich nur optimieren, wenn Systeme und Daten in unmittelbarer Nähe zu den Nutzern platziert werden.

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INTERKONNEKTIVITÄT FÜR UNTERNEHMEN | 5

Ein Unternehmen, das von der Interkonnektivität profitiert, kann digitale PoPs schnell und einfach weltweit an der Grenze des Unternehmensnetzes etablieren – und zwar ohne hohe Anfangsinvestitionen in Rechenzentrumsimmobilien, Stromversorgung und Kühlung. Mehrere strategisch platzierte PoPs gewährleisten Hochgeschwindigkeitsverbindungen für E-Collaboration in Echtzeit, Transaktionen, den Informationsaustausch und Analytik, die benötigt werden, um innovativ agieren und schnell auf die sich kontinuierlich ändernden Marktbedingungen reagieren zu können.

Notwendig hierfür ist eine schnelle, agile, skalierbare und sichere verteilte Netzwerktopologie, die den Zugriff auf eine breite Palette an Netzwerkbetreibern ebenso bietet wie den schnellen Vor-Ort-Zugang zu digitalen Business-Ecosystemen, Peering-Points von High-Speed-Netzwerk-Backbones und Netzwerken mit geringer Latenz. Unternehmen, die wissen, wie man eine solche Interconnection Oriented Architecture aufbaut und nutzt, sind besser im Markt positioniert als ihre Konkurrenz. Denn sie können in Echtzeit reagieren, sich zeitnah an sich verändernde Kundenanforderungen anpassen und schnell neue Produkte, Services und Vertriebskanäle etablieren, um weitere Umsätze zu generieren und das Unternehmenswachstum zu fördern.

Die Herausforderungen bei der Realisierung der Interkonnektivität für Standorte

Das bestehende Rechenzentrums-zentrierte Verbindungsmodell der Unternehmen verfügt nicht über die Fähigkeiten, um die Voraussetzungen für eine globale Präsenz und Interkonnektivität effizient zu erfüllen. Meist bieten die aktuellen Fernverbindungen per MPLS oder Internet-VPN aufgrund der vielen Netzwerk-Hops und -Staus sowie der Fehleranfälligkeit eine unzureichende Leistung mit hohen Latenzen und realisieren im Ergebnis eine schlechte User Experience.

Unternehmen versuchen häufig, die Leistung durch weitere Verbindungen und höhere Bandbreiten zu steigern. Aber diese Strategie führt, obwohl sie kostspielig und komplex ist, nur zu geringen Leistungsverbesserungen. Der Aufbau eigener Rechenzentren an mehreren Standorten weltweit ist zeitaufwendig, riskant und teuer – vor allem, da sich die geschäftlichen Anforderungen, die lokalen Bedingungen und die regulativen Vorgaben für die Datenverarbeitung schnell ändern können. Auch die Etablierung neuer Filialen oder Niederlassungen samt der notwendigen Vernetzung verlangsamt die Geschäftsabläufe. Und die gängige Praxis, den gesamten Traffic – oder große Teile davon – über Backhaul-Verbindungen in die Unternehmensrechenzentren zurückzuführen, ist angesichts der hohen Anforderungen an Verbindungen in puncto Leistung und Latenzen nicht mehr praktikabel.

Schließlich haben Unternehmen in diesem Umfeld damit zu kämpfen, die stetig wachsenden Sicherheits- und Compliance-Anforderungen für den schnellen, sicheren Zugriff auf die Daten zu erfüllen. Das Internet ist eine von vielen Parteien genutzte Verbindungsplattform mit Leistungen, die je nach Auslastung und Routing-Bedingungen stark variieren. Es bietet nicht die nötige Sicherheit, um die zunehmende Flut an Datendiebstählen wirkungsvoll einzudämmen. Die aktuellen Anforderungen beim Transfer sensibler Transaktionen und Informationen zu einem zentralen Rechenzentrum können also nur durch einen neuen, verteilten Ansatz und eine Architektur mit sicheren, direkten Verbindungen abgedeckt werden.

INTERKONNEKTIVITÄT FÜR UNTERNEHMEN

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Verfügt Ihr Unternehmen über die heute typische IT-Architektur, können Sie sich mit folgenden Herausforderungen bei der Etablierung und Verbindung digitaler PoPs konfrontiert sehen:

AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN | 6

AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN

Schwierigkeiten im Rennen um die globale Präsenz Entwickelt sich der globale Markt für Sie zu schnell weiter, um rechtzeitig digitale PoPs aufzubauen und den benötigten Zugang zu den weltweiten Business-Ecosystemen zu realisieren, um sich Wettbewerbsvorteile in den Schwellenmärkten zu verschaffen? Ist die Ausstattung und Netzwerk-anbindung neuer Niederlassungen oder Standorte zu aufwendig? Hemmt die unzureichende globale Präsenz das Unternehmenswachstum sowie die Wettbewerbsfähigkeit, und beschädigt eine unzureichende weltweite Nutzungsqualität das Markenimage?

Verzögerte Geschäftsabläufe Beeinträchtigen schlechte Verbindungsleistungen und mangelnde Transparenz die Qualität von E-Collaboration, Transaktionen und Lieferketten? Beschweren sich Nutzer über die Applikationsleistung, wenn sie nicht in der Zentrale arbeiten? Sind niedrige Produktivität, verzögerte Entscheidungsprozesse und lange Markteinführungszeiten der Grund dafür, dass Sie Kunden an den Wettbewerb verlieren?

Explodierende Kosten und Komplexität Sind die Herausforderungen bei der Verbindung verteilter Standorte, Partner, Zulieferer und Cloud-Services äußerst komplex und verursachen einen hohen Zeit- und Ressourcenverbrauch, nur um die Konnektivität aufrechtzuerhalten? Investieren Sie immer höhere Summen in Bandbreiten und neue WAN-Verbindungen ohne messbare Ergebnisse? Macht es die Komplexität des Netzwerks zunehmend unmöglich, die Anwendungs- und Informationssicherheit sowie die Compliance zu gewährleisten?

Produktivitätsdefizite Machen es langsame Verbindungen für Ihr Unternehmen zunehmend unmöglich, Innovationen umzusetzen und Business-Pläne auszuführen? Sind Sie nicht in der Lage, aktuelle Technologien einzusetzen sowie neue Produkte und Services schnell genug zu platzieren, um in einem immer anspruchsvolleren Marktumfeld konkurrenzfähig zu bleiben? Verhindert mangelnde Konnektivität den Zugriff auf werthaltige Informationen in Echtzeit, sodass es schwer ist, sich an veränderte Marktbedingungen und Kundenbedürfnisse anzupassen? Umgehen Ihre Geschäftsbereiche zunehmend die eigentliche IT-Infrastruktur und nutzen ihre eigene Schatten-IT?

Immer mehr Unternehmen sehen sich mit Herausforderungen dieser Art konfrontiert und haben keine praktikable Lösung in Aussicht. Die gute Nachricht: Es gibt eine transformative Interconnection-Strategie, die Sie dabei unterstützt, diese Probleme schnell zu bewältigen – und zwar mit deutlich niedrigeren Kosten, als Ihre aktuelle Architektur verursacht.

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Unternehmen, die bei Bedarf jederzeit und weltweit von der Interkonnektivität profitieren können, sind besser positioniert, um in der heutigen digitalen Wirtschaft konkurrenzfähig zu sein und zu den Gewinnern zu zählen. Die hierfür notwendige Interconnection Oriented Architecture löst das Rechenzentrums-zentrierte Modell mit seinen IT-Inseln ab und ersetzt es durch eine strategisch verteilte und verbindungsreiche Architektur.

In diesem neuen Modell wird das Unternehmensrechenzentrum gemeinsam mit den anderen weltweit verteilten Unternehmens-PoPs zu einem weiteren Knoten am Netzwerkrand. Statt in Eigenregie aufgebauter Rechenzentrumsverbindungen, nutzt das Unternehmen weltweit strategisch verteilte Interconnection-Zentren mit ihren umfangreichen Business-Ecosystemen aus Netzwerkanbietern, Backbone-Netzwerken und Peering-Points, Cloud-Anbietern sowie Geschäftspartnern und Zulieferen, um neue Verbindungen zu realisieren.

Diese Rechenzentren mit ihren Interconnection-Services sind untereinander über Hochgeschwindigkeitsleitungen verbunden. Innerhalb der lokalen Business-Ecosysteme können Geschäftspartner, Zulieferer, Cloud-Services und andere digitalen Dienstleister mit sehr hoher Geschwindigkeit kommunizieren, oft über direkte Ethernet-Verbindungen mit bis zu 100 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s). Dieses neue verbindungsorientierte Modell unterstützt Unternehmen aufgrund folgender Eigenschaften dabei, ein Höchstmaß an Leistung und Agilität zu erzielen:

SEIEN SIE GLOBAL PRÄSENT: EIN NEUES INTERCONNECTION-ORIENTIERTES PARADIGMA

SEIEN SIE GLOBAL PRÄSENT: EIN NEUES INTERCONNECTION-ORIENTIERTES PARADIGMA | 7

Globale Präsenz Unternehmen sind in der Lage, schnell und einfach einen Standort in unmittelbarer Nähe zu ihren regionalen Kunden, Mitarbeitern, Partnern und Cloud-Services zu etablieren. Denn die Rechenzentren mit ihrem umfangreichen Angebot an Netzwerk- und Cloud-Services befinden sich in den weltweit maßgeblichen Wirtschaftsräumen. Damit entfällt die Notwendigkeit, eigene Rechenzentren an jedem Standort zu bauen.

Herstellerunabhängkeit Unternehmen sind nicht mehr an die Leistungspalette von einem oder zwei Netzwerk- und Cloud-Anbietern gebunden. Aufgrund der dichten Business-Ecosysteme aus Netzwerk- und Cloud-Providern können sie sich direkt und sicher mit den Services verbinden, die für jeden Standort die jeweils optimalen Leistungen garantieren.

Geografisch optimierter Zugang Da das Rechenzentrum als Netzwerkknoten fungiert, ist es einfach, die IT-Infrastruktur über Ethernet-Hochgeschwindigkeitsverbindungen zum naheliegenden Interconnection-Zentrum für einen Ultra-High-Speed-Zugang auszubauen. Dieser Zugang in unmittelbarer Nähe zu den Peering-Punkten gewährleistet weniger Netzwerk-Hops und niedrigere Latenzen. Private, schnelle und direkte Ethernet-Verbindungen zwischen Ecosystem-Partnern und Cloud-Providern optimieren die E-Collaboration, Transaktionen und Informationsaustausch nachhaltig.

Flexible Interkonnektivität Unternehmen können aufgrund der leistungsfähigen Interkonnektivität schneller auf die weltweiten Marktänderungen und -entwicklungen reagieren. Statt des Aufbaus globaler PoP-Strategien, die durch Budgets und Verbindungsoptionen schnell ihre Grenzen erreichen, ist es nun möglich, Strategien einzusetzen, die sich sofort an veränderte Geschäftsanforderungen anpassen lassen.

Von Grund auf sicher Statt der durchaus fragwürdigen Sicherheit der VPNs im öffentlichen Internet zu vertrauen, können sich Unternehmen miteinander sowie mit ihren regionalen Partnern, Zulieferern und Kunden direkt und sicher über globale PoPs verbinden. Security-Services lassen sich direkt am Netzwerkrand nahe zu diesen Partnern platzieren, wo sie wirkungsvoller agieren, als wenn der gesamte Traffic über Backhaul-Verbindungen zurück ins Unternehmensrechenzentrum läuft.

Vereinfachte Konnektivität Die Erweiterung des Unternehmens um einen sofort verfügbaren Zugang zu Netzwerken und Cloud-Providern erleichtert die Aktivierung und Deaktivierung sowie das Management von Verbindungen.

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Ein Unternehmen profitiert bei der Verbindung mehrerer Standorte von der Interkonnektivität in vielerlei Hinsicht:

Hohe Nutzungsqualität für alle Kommunikationskanäle Sobald die zentralen Systeme, Business-Intelligence-Lösungen und Daten auf strategische Standorte am Netzwerkrand des Unternehmens verteilt sind, lässt sich eine konsistent hohe Nutzungsqualität für alle Kommunikationskanäle und über alle Interaktionen mit Nutzern hinweg gewährleisten.

Globale Agilität Interkonnektivität erlaubt es Unternehmen, umgehend auf sich ändernde Bedingungen und Anforderungen zu reagieren – und das weltweit. Durch den Zugang zu zahlreichen Netzwerk-und Cloud-Providern lassen sich neue Applikationen und Services schnell an mehreren Standorten bereitstellen. Redundant genutzte Netze optimieren dabei Business Continuity und Disaster Recovery, und die umfangreiche Anbieterauswahl steht für geringere Kosten.

Schnellere Marktreife Die Verbindung der Unternehmen untereinander, schnellere Transaktionen, E-Collaboration und die vereinfachte Entscheidungsfindung bei weltweit verteilten Mitarbeitern, Partnern, Zulieferern und Kunden erlauben es, Produkte und Services schneller und effizienter als zuvor im Markt zu platzieren.

Einfache Einbindung von Filialen und Niederlassungen Die auf den Netzwerkrand verteilte Interkonnektivität erlaubt es Unternehmen, externe Niederlassungen schneller und ohne größere Unterbrechungen der Geschäftstätigkeit einzurichten, zu verändern oder zu verlagern. Statt eine Infrastruktur oder einen Rechenzentrumsstandort neu aufzubauen oder anzupassen, können Unternehmen einfach das Netzwerk des neuen Standorts zum nächstgelegenen Interconnection-Punkt oder -Rechenzentrum erweitern und ihre geschäftlichen Aktivitäten fortsetzen.

Mehr Ressourcen für strategische Initiativen Durch die schnelle Aktivierung der sofort verfügbaren Verbindungen (beziehungsweise deren Deaktivierung) werden IT-Verantwortliche bei ihren Entscheidungen deutlich entlastet. Dies lässt mehr Zeit für die Entwicklung strategischer Initiativen zur Wachstumsförderung und zur Verbesserung der Wettbewerbsposition.

DIE GLOBALEN VORTEILE DER INTERKONNEKTIVITÄT FÜR UNTERNEHMEN

DIE GLOBALEN VORTEILE DER INTERKONNEKTIVITÄT FÜR UNTERNEHMEN | 8

Before

After

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Bei der Wahl eines Interconnection-Partners, der Sie dabei unterstützt, Ihre globale Präsenz zu erweitern, und der gewährleistet, dass Ihre weltweiten Nutzer über beliebige Geräte und Kommunikationskanäle sicher mit anderen Nutzern sowie Applikationen, Daten und Clouds verbunden sind, sollten Sie folgende Entscheidungskriterien berücksichtigen:

Breite lokale Präsenz Entscheiden Sie sich für einen Partner mit global verteilten, miteinander verbundenen Colocation-Rechenzentren in oder nahe bei den internationalen Wirtschaftszentren und den Metropolen der aufstrebenden Märkte, an denen Sie mit Ihrer digitalen Präsenz vertreten sein möchten.

Carrier-Auswahl Wählen Sie einen Interconnection-Partner, der Ihnen die Voraussetzungen bietet, sich mit so vielen großen Netzanbietern wie möglich zu verbinden, sodass Sie Ihre Verbindungslösungen exakt an Ihre Anforderungen anpassen können. Suchen Sie Standorte, die den Zugang zu regionalen Providern sowie zu Peering-Punkten bieten, an denen die großen Provider-Netzwerke Traffic mit sehr hoher Geschwindigkeit austauschen.

Partner und Cloud-Services an den Colocation-Standorten Profitieren Sie von Colocation-Standorten, die eine direkte Verbindung mit Partnern, Cloud-Providern und Kunden erlauben. Legen Sie Wert auf umfangreiche Business-Ecosysteme, über die Sie relevante Unternehmen und Services Ihrer Branche direkt erreichen. Um regionale Präsenzen schnell realisieren zu können, sollten Sie sich für Colocation-Standorte mit direkten Zugängen zu den führenden Cloud-Anbietern wie Amazon Web Services, Microsoft Azure und Salesforce.com sowie Verbindungen zu kleineren, spezialisierten Anbietern entscheiden.

Verfügbare Höchstgeschwindigkeitsverbindungen Um die Qualität und maximale Leistung für Services gewährleisten zu können, sind schnelle Verbindungen vor Ort zu Partnern und Cloud-Services unverzichtbar. Einige Provider bieten Cross Connects per Ethernet mit bis zu 100 Gbit/s.

Zuverlässigkeit und Sicherheit Jedes Unternehmen, für das Sicherheit, Business Continuity und Compliance maßgebliche Faktoren sind, muss gewährleistet sehen, dass der Interconnection-Provider an allen Standorten die entsprechenden strengsten Standards der jeweiligen Branche erfüllt. Achten Sie auf die Verfügbarkeit – am besten sind 99,9999 Prozent. Überprüfen Sie, ob andere Unternehmen, die ähnlich strenge Compliance-, Sicherheits- und Verfügbarkeitsvorgaben erfüllen müssen, bereits Kunden dieses Anbieters sind. Stellen Sie schließlich sicher, dass auch lokale Compliance-Vorgaben an allen Standorten eingehalten werden.

WORAUF SIE BEI DER WAHL EINES INTERKONNEKTIVITÄTS-PARTNERS ACHTEN SOLLTEN | 9

WORAUF SIE BEI DER WAHL EINES INTER-KONNEKTIVITÄTS-PARTNERS ACHTEN SOLLTEN

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Führende Unternehmen auf der ganzen Welt haben bereits begonnen, die neue Interconnection Oriented Architecture einzusetzen, um ihre Geschäftsprozesse zu beschleunigen.

Interkonnektivität forciert die globale E-Collaboration per Cloud

Ein global agierendes Unternehmen für Beratung, Ingenieurplanung und Projektrealisierung setzt die Interconnection Oriented Architecture ein, um die Leistung der E-Collaboration sowie von Applikationen und Cloud-Services für seine mehr als 100 global verteilten Niederlassungen zu optimieren. Das Unternehmen hat hierfür digitale Präsenzen in neun Interkonnektivitäts-Zentren in Nord- und Südamerika sowie den Regionen EMEA und Asien-Pazifik etabliert, um Interaktionen mit den Niederlassungen vor Ort zu beschleunigen.

Diese Architektur rückt Anwendungen und Informationen näher zu den Niederlassungen und Büros der globalen Partner, wodurch die Grundlage für eine Verbesserung der E-Collaboration und der Applikationsleistungen geschaffen wird. Parallel sinken die Latenzen bei der Nutzung von VoIP und Office 365. Dies ist insbesondere von Bedeutung, da das Unternehmen eine „Follow-the-Sun“-Strategie verfolgt, die es Mitarbeitern und Partnern unabhängig vom Standort erlaubt, jederzeit an einem Projekt zu arbeiten.

Direkte Verbindungen zu Cloud-Services wie Microsoft Azure vor Ort sorgen zusätzlich für beschleunigte Arbeitsabläufe. Das Unternehmen berichtet von verkürzten Markteinführungszeiten sowie mehr Bandbreite bis hin zur „letzten Meile“ in allen seinen Niederlassungen. Auch der Aufbau neuer Außenstellen hat sich gegenüber früher vereinfacht, da das Netzwerk der neuen Standorte lediglich bis zum nächstgelegenen Interconnection-Zentrum erweitert werden muss.

Interkonnektivität verbessert den Healthcare-Sektor

Der schnelle Zugriff auf medizinische Aufzeichnungen und Bilder während eines Notfalls kann zwischen Leben und Tod entscheiden. Daher setzt ein führendes Unternehmen aus dem Bereich der elektronischen Patientenakten (Electronic Medical Records; EMR) die Interconnection Oriented Architecture an verteilten Colocation-Standorten ein, um seine Services möglichst nahe zu den weltweiten Krankenhäusern zu platzieren und den schnellen Zugriff auf die Patientenakten rund um die Uhr sicherzustellen. Durch die Erweiterung des zentralen Rechenzentrums um die Services eines nahe gelegenen Interconnection-Zentrums und die Verbindung zu weiteren Rechenzentren in der Nähe der maßgeblichen Krankhausstandorte über einen Glasfaserring ist das Unternehmen in der Lage, die höchstmögliche Leistung für seine Kunden zu realisieren. Alles, was hierfür notwendig ist, ist eine Hochgeschwindigkeitsverbindung vom Krankenhaus zum jeweiligen Interconnection-Zentrum.

Das Unternehmen hat nun damit begonnen, weltweit zu expandieren und dabei eine ähnliche Architektur zu nutzen. Allerdings verzichtet man darauf, die Anwendungen in einem eigenen Rechenzentrum zu hosten, und nutzt für Applikationen und Datenspeicherung weltweit verteilte Colocation- und Interconnection-Zentren, die nahe zu den internationalen Kunden platziert sind.

Interkonnektivität beschleunigt Unternehmensentwicklung

Ein Finanzdienstleister aus den Fortune 500 nutzt landesweit verteilte Interconnection-Zentren, um seine Applikationen und Daten näher zu seinen 200 Standorten und Kunden zu bringen. Dadurch wurde die Leistung gesteigert und die Latenzen um bis zu 45 % gesenkt. Zudem profitiert man an den Colocation-Standorten von der deutlich größeren Auswahl an Netzwerk- und Cloud-Providern, wodurch man in der Lage war, die Internet-Zugangskosten um 45 % und die MPLS-Bandbreitenkosten um 30 % zu reduzieren.

Für das Provisioning von Verbindungen für neue Niederlassungen benötigt das Unternehmen nun wenige Tage, statt zuvor mehrere Monate. Auch laufen bis zu 60 % des für das Internet bestimmten Datenverkehrs – darunter der Traffic für Software-as-a-Service und Infrastructure-as-a-Service – nicht mehr über das Unternehmensrechen-zentrum, was sich in weniger Ausfällen und einer höheren Kundenzufriedenheit niederschlägt.

GLOBALE SUCCESS STORIES | 10

GLOBALE SUCCESS STORIES

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Unternehmen müssen über die notwendige Agilität verfügen, um weltweit strategische Präsenzpunkte (PoPs) zu etablieren. Denn nur so sind sie in der Lage, die Interaktionen mit Niederlassungen, Partnern und Zulieferern effektiv zu gestalten, ihre globale Kundenbasis auszubauen und im von der digitalen Wirtschaft vorgegebenen Tempo neue Wachstumsmärkte zu erschließen. Althergebrachte Konnektivitätsmodelle, die auf feste Verbindungen über wenige Anbieter angewiesen sind und auf lediglich ein oder zwei Unternehmensrechenzentren basieren, sind hierfür ungeeignet.

Das neue Modell der über Colocation-Standorte verteilten Interconnection Oriented Architecture unterstützt Unternehmen dabei, die globale Konnektivität durch die Nutzung eines umfangreichen Business-Ecosystems aus vor Ort verfügbaren Hochleistungsverbindungen schnell und einfach zu realisieren, um die Applikationsleistung zu steigern, den Informationsaustausch zu erleichtern und die Anforderungen der Kunden optimal zu erfüllen. IT-Entscheider profitieren zudem von der Reduzierung der Komplexität, wodurch Zeit und Ressourcen frei werden, um Innovationen und strategische Wachstumsinitiativen voranzutreiben.

Referenzen:

"The 2014 State of Digital Transformation", Altimeter, 2014.

"More Bandwidth Doesn’t Matter (much)", Google, April 2010.

FAZIT | 11

FAZIT

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In einer digitalen Wirtschaft, in der die Geschäftsmodelle der Unternehmen zunehmend miteinander verflochten sind, ist eine Vernetzung für den Geschäftserfolg essenziell. Equinix betreibt die einzige globale Interconnection-Plattform und ebnet mit ihr den Weg für Geschäftsprozesse, die nur möglich sind, wenn sich Unternehmen miteinander verbinden.