Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen 29. April 2005 Maison de France Mayence Dr....
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Einführung vonBachelor- und Masterstudiengängen
29. April 2005Maison de France
Mayence
Dr. Bernhard Einig • Abteilung Studium und Lehre • Johannes Gutenberg-Universität Mainz
© Johannes Gutenberg-Universität Mainz
1. Sachstand
2. Strukturmodelle
3. Modularisierung der Studieninhalte
4. Leistungspunktesystem
5. Praxisbeispiele
6. Arbeitshilfen
Gliederung
© Johannes Gutenberg-Universität Mainz
1. Sachstand
2. Strukturmodelle
3. Modularisierung der Studieninhalte
4. Leistungspunktesystem
5. Praxisbeispiele
6. Arbeitshilfen
Gliederung
Entwicklung hin zu Regelabschlüssen an deutschen Hochschulen
kontinuierlich zunehmende Tendenz, inzwischen (SS 05):
• 1.447 Bachelorstudiengänge von insg. 9.157 grundständigen Studienangeboten (~ 15,8%)
• 1.313 Masterstudiengänge von insg. 2.066 weiterführenden Studienangeboten (~ 63,6%)
0
500
1000
1500
2000
2500
3000
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005
Bachelor Master Summe
[Q: Hochschulrektorenkonferenz, „Information: Statistische Angaben zur Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen, Akkreditierung, Studierenden und Absolventen. Wintersemester 2004/2005“, mit Ergänzung für das Sommersemester 2005 aus dem Hochschulkompass der HRK (Statistik); Stand: 22.01.2005 ]
Sachstand
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6. Novelle des Hochschulrahmengesetzes vom 8. August 2002, § 19 Abs. 1:
„(1) Die Hochschulen können Studiengänge einrichten, die zu einem Bachelor- oder Bakkalaureusgrad und zu einem Master- oder Magistergrad führen.
Umsetzung in Landesgesetzgebung, z.B. Hochschulgesetz Rheinland-Pfalz vom 21. Juli 2004, § 19 Abs. 4:
„(4) Die Hochschulen können Studiengänge einrichten, die zu einem Bachelorgrad und zu einem Mastergrad führen (Bachelor- und Masterstudiengänge).
Gesetzliche Grundlagen:
Rechtsgrundlagen
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Rahmenvorgaben:
Rechtsgrundlagen
1. Rahmenvorgaben für die Einführung von Leistungspunktsystemen und
die Modularisierung von Studiengängen (KMK vom 15. September 2000)
2. Ländergemeinsame Strukturvorgaben gemäß § 9 Abs. 2 HRG für die
Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen (KMK vom 10.
Oktober 2003), Pkt. 7
3. vgl. auch: BLK (Hg.), Modularisierung in Hochschulen. Handreichung zur
Modularisierung und Einführung von Bachelor- und
Masterstudiengängen, (Materialien zur Bildungsplanung und zur
Forschungsförderung 101), Bonn 2002
4. ggf. länderspezifische Rahmenvorgaben
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1. Sachstand
2. Strukturmodelle
3. Modularisierung der Studieninhalte
4. Leistungspunktesystem
5. Praxisbeispiele
6. Arbeitshilfen
Gliederung
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Studiengangstrukturen
Ein-Fach / Zwei-Fächer / Mehr-Fächer-Studiengang
Bachelor- und Masterstudiengänge können sich auf
• 1 Fach
• 2 Fächer
• oder mehrere Fächer
erstrecken.
Interdisziplinäre Ausrichtung ist aber in jedem Fall angestrebt
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1. Sachstand
2. Strukturmodelle
3. Modularisierung der Studieninhalte
4. Leistungspunktesystem
5. Praxisbeispiele
6. Arbeitshilfen
Gliederung
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• Modularisierung:
Zusammenfassung von Lehr- und Lernveranstaltungen unterschied-
lichen Typs (Vorlesungen, Seminare Übungen, Praktika etc.) zu
thematisch zusammenhängenden Veranstaltungsblöcken
• Ansatz ist explizite Lernziel-Orientierung:
Konzeption aller Studienangebote eines Moduls von den definierten
Qualifizierungszielen des Moduls her; überprüfbar in Modulprüfung
• Auswirkung:
Bedeutet in der Regel Um- oder Neuorganisation der Studienstruktur
Modularisierung
Definition, Grundansatz, Auswirkung
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• Eindeutige und transparente Strukturierung des Studiums
• Ermöglichen der flexiblen und individuelleren Gestaltung des Studiums
bei gleichzeitig hoher Planungssicherheit für das Fach
• Gleichmäßigere Verteilung der Prüfungsbelastungen auf das gesamte
Studium, Entlastung der Zwischen- und Abschlussprüfung(en)
• Erhöhung der Relevanz aller Studienleistungen für Gesamtstudium
• Gewährleistung des leichteren Transfers erbrachter Studien- und
Prüfungsleistungen
Modularisierung
Ziele
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a) Länderübergreifende Vorgaben
• In der Regel ein bis zwei Semester; in besonders begründeten Einzelfällen auch über mehrere Semester
• Abschluss mit Modulprüfung (studienbegleitende Prüfungen)
• Mit Leistungspunktesystem verknüpft
• Erforderlich: Beschreibung der Inhalte, Qualifikationsziele, Verwend-barkeit, Lehrformen, Dauer, Arbeitsaufwand, Leistungspunkte und Noten, formale Bedingungen etc. („Modulhandbuch“)
• Verpflichtend für konsekutive Studiengänge, empfohlen auch für traditionelle Studiengänge
Modularisierung
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b) Länderspezifische Vorgaben (Bsp. Rheinland-Pfalz)
• Umfang:
in der Regel 8 SWS ± 2 SWS (12 LP ± 3 LP)
• Modulbezeichnungen:
sind festgelegt (Prüfungsordnung); aber Titel der Lehrveranstaltungen
nicht festgelegt
• Teilnahme-/Zulassungsvoraussetzungen:
können im Einzelfall bestimmt werden (aber kein „interner Numerus
Clausus“) Festlegung in Prüfungsordnung
• Reihenfolge:
kann geregelt werden; aber Umsetzbarkeit ohne Studienzeitver-
längerung beachten
Modularisierung
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• Modulprüfung:
Modularisierung
in der Regel abschließende Prüfung; kumulative Modulprüfung nur
in begründeten Einzelfällen zulässig;
Prüfungsformen nicht festgelegt (schriftlich, mündlich, andere
Formen)
sollen zeitnah nach dem Absolvieren sämtlicher Lehrveranstal-
tungen des Moduls stattfinden
Grundsatz: Gesamtprüfung des Erreichen des Qualifikationsziels
eine unter Prüfungsbedingung erbrachte qualifizierte
Studienleistung kann eingerechnet werden;
b) Länderspezifische Vorgaben (Bsp: Rheinland-Pfalz)
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• Modulprüfung (2):
Modularisierung
Modulnoten gehen in der Regel anteilig gewichtet in Examensnote
ein
zwei Wiederholungsmöglichkeiten, sofern für Modulprüfung kein
Freiversuch gewährt wird;
bei endgültigem Nichtbestehen der Prüfung eines Pflichtmoduls
kann das Studium in dem betreffenden Fach nicht mehr fortgesetzt
werden
b) Länderspezifische Vorgaben
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weitere Merkmale
• Unterscheidung zwischen Pflicht- und Wahlpflichtmodulen ( Wahlmodul)
• Ein Modul kann gleichzeitig
• Lehrveranstaltungen aus einem Modul können auch Bestandteil eines
anderen Moduls (eines anderen Studiengangs) sein
• Einheitliches Qualifikationsziel erfordert enge Abstimmung zwischen den
Lehrenden innerhalb eines Moduls
Modularisierung
in unterschiedliche Studiengänge integriert und dabei
zugleich Pflicht- und Wahlpflichtmodul sein
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1. Sachstand
2. Strukturmodelle
3. Modularisierung der Studieninhalte
4. Leistungspunktesystem
5. Praxisbeispiele
6. Arbeitshilfen
Gliederung
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Wesensmerkmale
• System zur:
• Grundlage: durchschnittlicher Arbeitsaufwand der Studierenden für
erfolgreiche Teilnahme an Lehrveranstaltung („student workload“)
Perspektivenerweiterung: Zur Berechnung der Kapazität der
Lehrenden tritt die Betrachtung der Kapazität der Studierenden
Leistungspunktesystem
formalisierten Bestimmung und Erfassung qualifiziert erbrachter
Studien- und Prüfungsleistungen
Quantifizierung sämtlicher zum erfolgreichen Studium erforderlichen
Pflicht- und Wahlpflichtlehrveranstaltungen (einschließlich Praktika
und Prüfungen)
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Wesensmerkmale
• Gedacht als Instrument zur Erleichterung der nationalen und
internationalen Mobilität (Transfersystem)
• Verbreitetes Leistungspunktesystem = „European Credit Transfer System“ (ECTS)
Leistungspunktesystem
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Vorgaben
Leistungspunktesystem
• pro Jahr 60 Leistungspunkte („credits“) 180 cr für erfolgreichen
Studienabschluss (einschl. Prüfungen) eines dreijährigen Bachelor-
studiengangs
• 300 cr. Voraussetzung für Vergabe des Master-Titels
• Leistungspunkte nur für qualifizierte (= erfolgreich bestandene) Studien- und Prüfungsleistungen
• Vergabe der Leistungspunkte nach Abschluss der Modulprüfung
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• bildet das durchschnittliche zeitliche Arbeitspensum der Studierenden
ab, das für das erfolgreiche Erbringen sämtlicher für den Abschluss
des Studiums erforderlichen Studien- oder Prüfungsleistung benötigt
wird
• erfasst alle Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen (einschl. Praktika
und Prüfungen)
• umfasst sämtliche studentischen Arbeitszeiten für Vorbereitung,
Teilnahme, Nachbereitung
• Ansatz:ca. 46 Arbeitswochen à 32 - 40 Arbeitsstunden
mind. 1.500 / max. 1.800 Stunden pro Jahr (Vorbereitung,
Nachbereitung, Durchführung einschl. Prüfungen)
• 1 Leistungspunkt entspricht ca. 25 - 30 Std. studentischer Arbeitszeit
„student workload“
Leistungspunktesystem
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Arbeitshilfe zur ersten Ermittlung der geschätzten studentischen
Arbeitsbelastung:
Der Leistungspunkte-Rechner
der Universität Mainz:
www.uni-mainz.de/studium
„student workload“
Leistungspunktesystem
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Leistungspunktesystem
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• Festlegung des (theoretischen) rechnerischen Ansatzes für
Leistungspunktberechnung
• Unterstützung durch umfassendes edv-gestütztes Studien- und
Prüfungsverwaltungssystem erforderlich
Leistungspunktesystem
weitere Erfordernisse
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1. Sachstand
2. Strukturmodelle
3. Modularisierung der Studieninhalte
4. Leistungspunktesystem
5. Praxisbeispiele
6. Arbeitshilfen
Gliederung
© Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Beispiele
Umstellung der Studienstruktur im Fach Deutsche Philologie / Deutsch
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eutsch
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ab SS 2006
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anistik
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ab WS 2007/08?M
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© Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Einführungphase1.
2.
Aufbauphase
3.
4.
Vertiefungsphase
5.
6. PrüfungPrüfung
Literatur-wissenschaft
Literatur-wissenschaft
Sprach-wissenschaft
Sprach-wissenschaft
Praxis derGermanistikPraxis der
Germanistik Zusatzmoduleaus Nachbar-
disziplinen
Zusatzmoduleaus Nachbar-
disziplinen
Der Bachelorstudiengang Germanistik
Beispiele
VeranstaltungenSem
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Definition der Einführungsphase (= 1. Studienjahr)
In den ersten beiden Semestern werden Grundlagen der Sprach- und
Literaturwissenschaft gelehrt. Insbesondere geht es darum, die Studierenden
an die spezifische Thematik und wissenschaftliche Methodik des Faches
heranzuführen, einen vorläufigen Überblick über seine Gegenstände, seine
Arbeits- und Berufsfelder zu vermitteln und den Zusammenhang von
theoretischen Kenntnissen und praktischen Fertigkeiten erfahrbar zu
machen.
Umstellung Studienstruktur Dt. Institut
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Der Bachelorstudiengang Germanistik
Epochen derLit.Geschichte 3
Epochen derLit.Geschichte 3 Kontrast.
Ling. 1Kontrast.Ling. 1
Epochen derLit.Geschichte 1
Epochen derLit.Geschichte 1
Grundlage derLiteraturwiss. 2Grundlage derLiteraturwiss. 2
Grundlage derLiteraturwiss. 1Grundlage derLiteraturwiss. 1
Periodenu. Prinzi-
pien 1
Periodenu. Prinzi-
pien 1
Grundlagen derSprachwiss.2
Grundlagen derSprachwiss.2
Grundlagen derSprachwiss. 1
Grundlagen derSprachwiss. 1
Wahlfach 3Wahlfach 3
Nachbar-disziplin 2Nachbar-disziplin 2
Wahlfach 1Wahlfach 1
Nachbar-disziplin 1Nachbar-disziplin 1
Beispiele
Epochen derLit.Geschichte 2
Epochen derLit.Geschichte 2
Periodenu. Prinzi-
pien 2
Periodenu. Prinzi-
pien 2Wahlfach 2Wahlfach 2
Kontrast.Ling. 2
Kontrast.Ling. 2
1.
2.
3.
4.
5.
6.
VeranstaltungenSem
Epochen derLit.Geschichte 4
Epochen derLit.Geschichte 4
Sprache u.Kognition
1
Sprache u.Kognition
1
Strukturu. Bedeu-
tung 1
Strukturu. Bedeu-
tung 1
Strukturu. Bedeu-
tung 2
Strukturu. Bedeu-
tung 2
Sprache u.Kognition
2
Sprache u.Kognition
2Bachelorprüfung
(einschl. BA-Arbeit)Bachelorprüfung
(einschl. BA-Arbeit)
Medienkultur undLiteratur 1
Medienkultur undLiteratur 1
Text undKontext 1Text undKontext 1
Praxis derGermanistik 2
Praxis derGermanistik 2
Praxis derGermanistik 1
Praxis derGermanistik 1
Text undKontext 2Text undKontext 2
Medienkultur undLiteratur 2
Medienkultur undLiteratur 2
16 SWS30 cr
16 SWS30 cr
18 SWS30 cr
18 SWS30 cr
16 SWS30 cr
16 SWS30 cr
Umfang
Ein
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Vertiefu
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Prakt.Prakt.
(6 SWS / 10 cr)
(6 SWS / 10 cr)
(6 SWS / 10 cr)
(6 SWS / 10 cr)
(6 SWS / 10 cr)
(6 SWS / 10 cr)
(6 SWS / 10 cr)
(6 SWS / 10 cr)
(4 SWS / 6 cr)
(4 SWS / 6 cr)
(6 SWS / 10 cr)
(6 SWS / 10 cr)
(4 SWS / 4 cr)
(4 SWS / 4 cr)
(6 cr)
(6 cr)
(4 SWS / 4 cr)
(4 SWS / 4 cr)
(4 SWS)
(4 SWS)
(4 SWS)
© Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Beispiele
Umstellung der Studienstruktur im Fach Mathematik
Leh
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ematik
Dip
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Dip
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ab SS 2005
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Math
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MS
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atikm
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rmatik
MS
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atikm
it Info
rmatik
ab WS 2007/08?
© Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Der Bachelorstudiengang Mathematik
HauptseminarHauptseminar Aufbaumodul 1Aufbaumodul 1 Aufbaumodul 2Aufbaumodul 2
Einführung in dieNumerik
Einführung in dieNumerik
SeminarSeminar
ProgrammierkursProgrammierkurs
Analysis aufMannigfaltigkeiten
Analysis aufMannigfaltigkeiten
Analysis mehrererVeränderlicher
Analysis mehrererVeränderlicher
Einführung in dieHöhere MathematikEinführung in die
Höhere Mathematik
Lineare AlgebraLineare Algebra
Elementare Algebraund Zahlentheorie
Elementare Algebraund Zahlentheorie
ModellierungModellierung
NebenfachNebenfach
NebenfachNebenfach
NebenfachNebenfach
NebenfachNebenfach
BachelorarbeitBachelorarbeit
Beispiele
Einführung in dieStochastik
Einführung in dieStochastik
Differentialgl. undFktionentheorie
Differentialgl. undFktionentheorie ComputeralgebraComputeralgebra NebenfachNebenfach
Aufbaumodul 3Aufbaumodul 3
1.
2.
3.
4.
5.
6.
VeranstaltungenSem
(6+4+1)
(4+2)
(4+2)
(4+2+2)
(4+2)
(4+2)
(4+2)
(4+2)(2)
(4+2+2)
(4+2+2)
Pflichtmodul
(2)
(2) (6) (6)
(6)
(3)
(4)
(4)
(3)
(4)
(V+Ü+Pr in SWS)
© Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Bachelor „Archäologie“
Ziel: Vermittlung der Inhalte und Methoden archäologischer Disziplinen und Heranführung an die berufliche Praxis.
Regelstudienzeit: 3 Jahre (6 Semester)
Akad. Grad: Bachelor of Arts (B.A.)
Beteiligte Fächer: - Klassische Archäologie- Vor- und Frühgeschichte- Christliche Archäologie- Altorientalistik / Vorderasiatische Archäologie- Biblische Archäologie- Sprachen- nichtarchäologische Wahlpflichtfächer
Prüfung: studienbegleitende Prüfungen, sechswöchige Bachelorarbeit, mündliche Abschlussprüfung
Beispiele
© Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Archäologischer TeilArchäologischer Teil
Einführungsmodul(4 archäolog. Fächer) 24 cr
Einführungsmodul(4 archäolog. Fächer) 24 cr
4 Basismodule ArchäologieKlass. A. • Vor- u. Frühgesch. •3. u. 4. archäolog. Fach je 14 cr
4 Basismodule ArchäologieKlass. A. • Vor- u. Frühgesch. •3. u. 4. archäolog. Fach je 14 cr
Aufbaumodulin einem von
4 arch. Fächern18 cr
Aufbaumodulin einem von
4 arch. Fächern18 cr
Praktischer TeilExkursionen
Praktika 17 cr
Praktischer TeilExkursionen
Praktika 17 cr
Abschlussarbeit u.mündliche Prüfung (15 cr)
Abschlussarbeit u.mündliche Prüfung (15 cr)
nicht-archäologischer Teilnicht-archäologischer Teil
je 1 Basismodulin 2 Wahlfächern
24cr
je 1 Basismodulin 2 Wahlfächern
24cr
Sprachen26 cr
Sprachen26 cr
je 1 Basismodul in 3 Wahlfä-chern (36 cr)
je 1 Basismodul in 3 Wahlfä-chern (36 cr)
Sprachen14 cr
Sprachen14 cr
oderoder
Bachelor „Archäologie“ (2)
Beispiele
© Johannes Gutenberg-Universität Mainz
1. Sachstand
2. Strukturmodelle
3. Modularisierung der Studieninhalte
4. Leistungspunktesystem
5. Praxisbeispiele
6. Arbeitshilfen
Gliederung
© Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Hochschulrektorenkonzerenz / Kultusministerkonferenz
Arbeitshilfen
• Bologna Reader. Texte und Hilfestellungen zur Umsetzung der Ziele des
Bologna-Prozesses an deutschen Hochschulen, (Beiträge zur
Hochschulpolitik 8/2004), Bonn ²2004
• HRK-Servicestelle Bologna, s. im Internet unter:
http://www.hrk.de/de/home/1695_1696.php
© Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Online-Handbuch unter www.universität-mainz/studium/6905.php
Arbeitshilfen
© Johannes Gutenberg-Universität Mainz
• Einführung „Studienreform und Internationalisierung“
• Akkreditierung
• Bachelor- und Masterstudiengänge
• Bologna-Prozess
• Diploma Supplement
• Internationalisierung von Studiengängen
• Leistungspunktesysteme, ECTS
• Modularisierung
• Qualitätssicherung in Studium und Lehre
• Reform der Doktorandenausbildung
Arbeitshilfen
Themen
© Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Formularvorlagen
Modulbeschreibung
Diploma Supplement an der Universität Mainz
Leistungspunkte-Modellrechner
Checklisten
Akkreditierungsverfahren
Moderiertes Forum Studienstrukturreform
Arbeitshilfen
Inhalte
© Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Musterordnungen für Bachelor- und Masterprüfungsordnungen
Arbeitshilfen
• beschlossen vom Senat am 5. November 2004 (Empfehlung)
• abgestimmt mit dem Ministerium
• wird fortlaufend aktualisiert ( relative Genehmigungssicherheit)
© Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Auszug aus der Musterprüfungsordnung
I. Allgemeines
§ 1
Geltungsbereich, Ziel des Studiums, akademischer Grad
(1) Diese Ordnung regelt die Prüfung im Bachelorstudiengang ▀ des Fachbereichs ▀ an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
(2) Der Bachelorstudiengang ist ein grundständiger wissenschaftlicher Studiengang, der zu einem ersten berufsqualifizierenden akademischen Abschluss führt. Er hat zum Ziel, wissenschaftliche Grundlagen, Methodenkompetenz und berufsfeldbezogene Qualifikationen zu vermitteln.
(3) Nach erfolgreich absolviertem Studium und bestandener Prüfung verleiht der zuständige Fachbereich den akademischen Grad eines „▀“. Dieser Hochschulgrad darf dem Namen der Absolventin oder des Absolventen beigefügt werden.
Arbeitshilfen
Eingefügt sind interaktive Hinweise und
Zusatzinformationen zu bestimmten Regelungen
© Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Auszug aus der Musterprüfungsordnung:
I. Allgemeines
§ 1
Geltungsbereich, Ziel des Studiums, akademischer Grad
(1) Diese Ordnung regelt die Prüfung im Bachelorstudiengang ▀ des Fachbereichs ▀ an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
(2) Der Bachelorstudiengang ist ein grundständiger wissenschaftlicher Studiengang, der zu einem ersten berufsqualifizierenden akademischen Abschluss führt. Er hat zum Ziel, wissenschaftliche Grundlagen, Methodenkompetenz und berufsfeldbezogene Qualifikationen zu vermitteln.
(3) Nach erfolgreich absolviertem Studium und bestandener Prüfung verleiht der zuständige Fachbereich den akademischen Grad eines „▀“. Dieser Hochschulgrad darf dem Namen der Absolventin oder des Absolventen beigefügt werden.
Gemäß KMK-Beschluss vom 10.10.2003 können bei Bachelorstudiengängen vier akademische Grade entsprechend der Fachrichtung vergeben werden:
• Bachelor of Arts (B.A.): Sprach- und Kulturwissenschaften, Sport und Sportwissenschaften, Sozialwissenschaft, Kunstwissenschaft,
• Bachelor of Science (B.Sc.): Mathematik, Naturwissenschaft, Medizin, Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften
• Bachelor of Laws (LL.B): Rechtswissenschaften
• Bachelor of Engineering (B.Eng.): Ingenieurwissenschaften.
Fachliche Zusätze sind ausgeschlossen.
Für wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge kann – je nach inhaltlicher Ausrichtung – der B.A. oder der B.Sc. vergeben werden. Bei interdisziplinären Studiengängen richtet sich die Abschlussbezeichnung nach demjenigen Fachgebiet, dessen Bedeutung im Studiengang überwiegt.
Arbeitshilfen
Einführung vonBachelor- und Masterstudiengängen
29. April 2005Maison de France
Mayence
Dr. Bernhard Einig • Abteilung Studium und Lehre • Johannes Gutenberg-Universität Mainz