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24. & 25. JUNI 2017 ELBPHILHARMONIE KLEINER SAAL E LBPHIL- HARMONIE F AMILIEN- ORCHESTER

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ELBPHIL- HARMONIE FAMILIEN- ORCHESTER

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Sa, 24. Juni 2017 | 14 Uhr & So, 25. Juni 2017 | 11 Uhr Elbphilharmonie Kleiner Saal

ABSCHLUSSKONZERT

ELBPHILHARMONIE FAMILIENORCHESTERDIRIGENTIN CHRISTINE PHILIPPSEN

SVEN HOLGER PHILIPPSEN MODERATION

Richard Wagner (1813–1883)

Ouvertüre zu »Rienzi« (1838–1840)

Arrangement: Sandra Dackow / Bearbeitung: Christoph Kalzca. 10 Min.

Antonín Dvořák (1841–1904)

Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 »Aus der Neuen Welt« (Auszüge) (1894)

Arrangement: Thomas Stapf / Bearbeitung: Christoph KalzAdagio – Allegro moltoLargoca. 20 Min.

Hans Zimmer (*1957)

Filmmusik zu »The Rock« (1996)

Arrangement: John Mortimer / Bearbeitung: Christoph Kalzca. 10 Min.

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Musik hören ist gut, selbst Musik machen ist besser – diesem Motto folgen die 75 Mitglie-der des Elbphilharmonie Familienorchesters begeistert. Seit Anfang des Jahres haben sich die ambitionierten Laienmusiker von Klein bis Groß wöchentlich getroffen und geprobt, um sich nun in zwei Abschlusskonzerten erstmals der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Dirigentin Christine Philippsen von der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg hat dazu ein so abwechslungsreiches wie gehaltvolles Programm zusammengestellt, dessen Einzelstimmen eigens auf die jewei-ligen Fähigkeiten der Mitspieler angepasst wurden. Schließlich steht hier die Freude am Miteinander im Fokus – und an der Musik.

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ELBPHILHARMONIE FAMILIEN ORCHESTER

»Mama, hoffentlich ist bald wieder Dienstag!« So heißt es neuer-dings im Hause Schultz. Denn Lotta, Emil und Greta freuen sich auf die allwöchentliche Probe des Elbphilharmonie Familien- orchesters, in dem sie seit der Gründung Anfang dieses Jahres mitspielen. An Geige, Cello und Klarinette und ausgestattet mit viel Motivation tragen sie zusammen mit ihrer Mutter Eva dazu bei, jeden Dienstag einen einzigartigen Klangkörper zu formen.

Denn das Familienorchester ist nicht nur einfach ein Ensem-ble von vielen in der Hamburger Laienorchester-Landschaft – es bringt Generationen zusammen: Kinder, Eltern, Omas und Opas, Onkel und Tanten. Das älteste Mitglied ist Mitte 70, das jüngste ein achtjähriges Kind an der Geige. Und selbst wer alleine kommt, fühlt sich gut aufgehoben, denn hier steht vor allem die Freude an der Gemeinschaft im Vordergrund. Die heute aufgeführten Werke sind daher extra so arrangiert, dass sie für Jedermann spielbar sind. Das besorgt der »Haus-Arrangeur« Christoph Kalz.

Geprobt werden muss natürlich trotzdem. Dafür steht Chris-tine Philippsen von der Staatlichen Jungendmusikschule Ham-burg als Dirigentin und künstlerische Leiterin vorne am Pult. Sie bringt die Musiker unterschiedlicher Altersgruppen und spieltechnischer Fähigkeiten souverän und locker zusammen, was nicht nur bei den Schultzens gut ankommt: »Mama, die Dirigentin ist soooo nett!«

Die Früchte der wochenlangen Probenarbeit kann man nun hier und heute beim krönenden Abschlusskonzert im Kleinen Saal der Elbphilharmonie bestaunen. Für viele ein ganz beson-deres Highlight: »Ich kann das gar nicht fassen, dass ich so eine Musik mit dem Orchester spielen kann. Sonst machen das doch nur Berufsmusiker!« hört man da zum Beispiel. Und sogar einen Satz, der unter Berufsmusikern Seltenheitswert haben dürfte: »Mama, warum ist eigentlich nur einmal die Woche Probe?«

Eindrücke von den Proben im Kaistudio der Elbphilharmonie

DAS ORCHESTER

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DIE DIRIGENTINVIOLINE I Hendrik SchurigElisabeth FalkeKerstin GrabaumIda GrönwaldDagmar KlindworthAlison KönigHelena KostFloris PoppeStephanie WeitendorfClaudia WernerJulia WolfgrammLys Birgit Zorn

VIOLINE IIDorothee WilkeJohannes AltenmüllerFelizia van DaalenMaria DörflerNancy de NatrisAndrea NaumannSvenja SuermannCäcilia Witt

VIOLINE IIIBarbara SchurigAnnekatrin LangenerGreta SchultzEva SchultzJan Hendrik Schurig

VIOLAIsis OffenLale Kann

VIOLONCELLO Kim WittenburgFranziska FalkeClaudia GrönwaldAda von OppenElfi SchlansteinEmil SchultzAnne Sophie SchurigIngrid StegmannAmélie WeitendorfMascha Wermann

KONTRABASSLea EglinNatascha Völkl

FLÖTEEva BöhmKira OffenCarolin RitterVerena SchwarzRaika Christin Stresska

OBOEJulia NörenbergChristine Ladiges

KLARINETTESabine BudererHans-Hugo KrönertLotta SchultzAnna-Katharina Wittlage

FAGOTT Stefanie HermerPeter Vorländer

SAXOFONHenrike DietrichHanna KriegChristin MaakRieke Meier

HORNEva NörenbergHans Nörenberg

TROMPETELeon CaspersenPhilipp HermerAiko HishidaEdda StowasserDennis TraumannMatthias Witt

POSAUNEAnna BudererDirk JohannßenPepe KolscheggThomas KrauseUlrike Müller

TUBAStefanie Hermer

SCHLAGWERKJulius FalkeChristoph KalzHayo NörenbergJacob Wagener

KLAVIERJulius Falke

ORCHESTERASSISTENZSven Holger Philippsen

DIRIGENTIN CHRISTINE PHILIPPSEN

Christine Philippsen studierte Violine in Hannover und Bremen und spielte in der Jungen Deutschen Philharmonie, bei den Symphonikern Hamburg und trat als Konzertmeisterin des Hochschulorchesters Bremen und des Norddeutschen Sinfonieorchesters und als Solistin im In- und Ausland auf. Sie ist Mitbegründerin des Hamburger Ponticulus Quartetts und widmet sich im Barockwerk Hamburg und dem Norddeutschen Barockkollegium der historischen Aufführungspraxis, also dem Musizieren mit originalen Instrumenten und Spieltechniken des Barock.

Ein Stipendium des Deutschen Musikrates beflügelte die wachsende Liebe zum Dirigieren, und so leitet Christine Philippsen seit 15 Jahren verschiedene Orchester, darunter das Jugendsinfonieorchester Bremen-Nord und das Jugend-sinfonieorchester der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg. Sie konzipierte zahlreiche Konzerte und Projekte, die sie als Dirigentin durch Europa sowie nach Amerika und China führten. Impulse auf verschiedenen Meisterkursen inspirier-ten sie zu Projekten wie dem Crossover-Konzert mit der Band Mellow Melange oder Kinderkonzerten mit dem Kinder- und Jugendcircus Tohuwabohu. Mit ihrem Bremer Orchester trat sie zudem im Kinofilm Summertime Blues auf. Mit der Großstadtoper Morgen war noch nie weihte sie 2011 gemeinsam mit ihrem Hamburger Orchester den Miralles Saal der Staatlichen Jugendmusikschule am Mittelweg ein. Seit 2006 ist sie dort Dozentin.

DAS ORCHESTER

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DIE MUSIKAMERIKANISCHE MUSIK?

Antonín Dvořák: Sinfonie Nr. 9 »Aus der Neuen Welt«

In den USA geht es dieser Tage ja ziemlich drunter und drüber. Verglichen damit hatten sie dort Ende des 19. Jahrhunderts ein eher akademisches Problem: Das Land war nach dem Bürger-krieg zwar vereint und wirtschaftlich und politisch auf dem Weg zur Weltmacht. Doch es gab keine echte amerikanische Musik. Jazz und Rock’n’Roll waren längst noch nicht erfunden; die indianischen Ureinwohner (soweit es sie noch gab), Siedler aus unterschiedlichen europäischen Ländern und afrikanische Skla-ven sangen ihre jeweils eigenen Lieder.

Der Mann, der dies ändern sollte, wuchs in der Nähe von Prag auf und lernte zunächst einmal Metzgergeselle bei sei-nem Vater. Wie Stefan Raab! Antonín Dvořák, so sein Name, tauschte jedoch bald den Fleischwolf gegen die Bratsche und wurde Komponist. Dvořáks Spezialität: Die Volksmusik seiner böhmischen Heimat aufzusaugen, mit eigenen Ideen zu verquir-len und so eine Kunstmusik mit einem typischen, sofort wieder-erkennbaren »nationalen« Klang zu schreiben.

Sein Ruf drang bis ins ferne New York, wo 1885 das erste amerikanische Musikkonservatorium gegründet worden war. 1892 wurde Antonín Dvořák zum Direktor ernannt und reiste über den Atlantik: »Die Amerikaner erwarten große Dinge von mir. Ich soll ihnen den Weg ins gelobte Land einer neuen, selbst-ständigen Musik weisen, kurz, eine nationale Musik schaffen!«

Also ließ sich Dvořák von einem afroamerikanischen Studen-ten Spirituals vorsingen und besuchte »Buffalo Bill’s Wild West Show«. Und als er 1893 eine neue Sinfonie unter dem Titel Aus der Neuen Welt vorstellte, kannte die Begeisterung keine Gren-zen. Noch heute gehört sie zu den beliebtesten Stücken über-haupt. Bis heute ist allerdings unklar, was an dieser Musik nun »amerikanisch« sein soll. Die zackigen synkopischen Rhythmen des ersten Satzes könnten auf Spirituals zurückgehen – oder auf böhmische Tanzmusik. Gleiches gilt für die Melodie des lyri-schen zweiten Satzes, die angeblich die Totenklage eines Häupt-lings um seine Squaw darstellt. Dvořák selbst sagte dazu: »Dass ich indianische oder amerikanische Motive verwendet hätte, ist Unsinn. Ich habe nur im Geiste dieser amerikanischen Volks- lieder geschrieben.« CLEMENS MATUSCHEK

Antonín Dvořák in einer aktuellen Karikatur von Pablo Morales de los Ríos

REVOLUTIONÄR DER OPER

Richard Wagner: Ouvertüre zu »Rienzi«

An Richard Wagner scheiden sich die Geister. Die einen lieben seine überwälti-gende Musik, die anderen reiben sich an seiner Person und seinen tatsächlich sehr beschämenden Äußerungen über das Judentum. Eines ist jedoch gewiss: Kalt lässt Richard Wagner niemanden, und ohne ihn wäre die Musikgeschichte ganz anders verlaufen. Denn Wagner war nicht bloß Komponist – mit seinen Ideen revolutionierte er die Gattung Oper nachhaltig.

Ihm war wichtig, dass sich die verschiedenen Künste wie Musik, Literatur, Geschichte und Kunst zu einem großen Ganzen vereinten – »Gesamtkunst-werk« nannte er das. Also recherchierte er selbst in alten Sagen, schrieb seine

eigenen Textbücher und legte seine Opern wie Hollywood-Epen im Stile von Herr der Ringe an. Und nicht nur das: Für die Verwirklichung seiner Visionen und den idealen Klang ließ er sich sogar ein eigenes Opernhaus in Bay-reuth bauen, wo noch heute jeden Sommer die berühmten Bayreuther Festspiele stattfinden, zu denen »Wagnerianer« aus aller Welt pilgern – unter ihnen auch Angela Merkel.

Seine Oper Rienzi, der letzte der Tribunen stammt aus einer frühen Phase, als er noch auf der Suche nach dem optimalen Konzept war. Sie erzählt vom Schicksal des spätmittelalter-lichen römischen Staatsmanns Cola di Rienzo (hier »Rienzi«), der sich gegen die Herrschaft zweier verfeindeter Adelsfamilien in Rom auf-lehnt, dort auch zunächst eine freiheitliche Ver-fassung installiert, am Ende – nach allerhand Intrigen – jedoch scheitert.

Nicht zuletzt wegen der Gesamtlänge von fünf Stunden begegnet man Rienzi auf der Opernbühne eher selten. Die mitreißende und packende Ouvertüre hat aber ein Eigenleben im Konzertsaal entwickelt. Und wie man heute hören kann: zu Recht! SIMON CHLOSTAWagner in einer Karikatur aus »Le Figaro« (1876)

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ANMELDEN UND MITSPIELEN!

Weiter geht’s mit dem Elbphilharmonie Familienorchester! Die nächste Probenphase beginnt nach den Hamburger Sommer- ferien am 5. September 2017 und endet mit dem Konzert im Kleinen Saal der Elbphilharmonie am 27. Januar 2018. Wer nach dem heutigen Konzert Lust bekommen hat, selbst mitzuspie-len, kann sich per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 040 357 666 336 (Mo–Fr / 12–15 Uhr) erkundi-gen, ob es in der jeweiligen Stimmgruppe noch freie Plätze gibt.

IN EIGENER SACHEHOCHEXPLOSIV

Hans Zimmer: Filmmusik zu »The Rock«

Achtung, jetzt geht’s zur Sache! Denn in Michael Bays promi-nent besetztem Actionthriller The Rock aus dem Jahr 1996 wird gekämpft, geballert und in die Luft gesprengt, was das Zeug hält. Schauplatz des Films ist die ehemalige Gefängnisinsel Alcatraz – auch »The Rock« genannt – in der Bucht von San Francisco, die bis 1963 als Haftanstalt betrieben wurde und heute eine beliebte Touristenattraktion ist.

Genau hier verschanzt sich im Film der meuternde General Hummel (gespielt von Ed Harris) mit einer Gruppe Geiseln und 15 Raketen mit chemischen Kampfstoffen, die er zuvor in seine Gewalt gebracht hat. Er droht, sie auf San Francisco abzufeuern und verlangt ein Lösegeld von 100 Millionen Dollar. Mit dieser Summe will er die Familien von Soldaten entschädigen, die bei inoffiziellen Geheimeinsätzen der Army ums Leben gekommen sind. Die US-Regierung entscheidet sich dazu, einen Einsatz-trupp auf die Insel zu schicken, um General Hummel zu überra-schen und die Raketen so wieder unter Kontrolle zu bekommen. Darunter sind der Chemiewaffenspezialist Stanley Goodspeed (gespielt von Nicolas Cage) und der britische Ex-Spion John Patrick Mason (gespielt von Sean Connery) – der einzige Häft-ling, der jemals von Alcatraz fliehen konnte …

Wegen der explosiven Handlung ist der Film erst ab 16 Jah-ren freigegeben – wie gut, dass das auf die Musik nicht zutrifft! Die stammt von Hans Zimmer, einem der erfolgreichsten Film-komponisten der Gegenwart, aus dessen Feder etwa auch die Soundtracks zu Gladiator und The Da Vinci Code – Sakrileg stam-men. Für seine Filmmusik zu Der König der Löwen wurde der gebürtige Frankfurter sogar mit einem Oscar ausgezeichnet – bei insgesamt 10 Nominierungen.

So viel Erfolg kommt nicht von ungefähr. Seine klangstarken, oft dramatischen und stets auf die Atmosphäre des Films zuge-schnittenen Kompositionen begeistern die Zuschauer rund um den Globus. Und obwohl Filmmusik ja eigentlich immer im Hin-tergrund bleiben und nicht zu aufdringlich werden soll, beweist das heutige Konzert, dass sie auch ohne Bilder ihre Wirkung entfalten kann. SIMON CHLOSTA

Die Aufzeichnung des Konzerts in Ton, Bild oder Film ist nicht gestattet.

IMPRESSUMHerausgeber: HamburgMusik gGmbH – Elbphilharmonie und Laeiszhalle BetriebsgesellschaftGeneralintendanz: Christoph Lieben-SeutterGeschäftsführung: Jack F. KurfessRedaktion: Clemens Matuschek, Simon Chlosta / [email protected] und Satz: breeder typo – alatur, musialczyk, reitemeyerDruck: Flyer-Druck.de

Anzeigenvertretung: Antje Sievert, +49 (0)40 450 698 03 [email protected]

BILDNACHWEISElbphilharmonie Familienorchester (alle Claudia Höhne); Christine Philippsen (Bo Lahola); Richard Wagner: Karikatur von 1876 (Le Figaro); Antonín Dvořák: Karikatur von Pablo Morales de los Ríos; Filmplakat »The Rock« (Buena Vista Pictures); Elbphilharmonie Hamburg (Maxim Schulz)

Filmplakat zu The Rock

DIE MUSIK

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WIR DANKEN UNSEREN PARTNERN

PRINCIPAL SPONSORSBMWMontblancSAP

FÖRDERSTIFTUNGENStiftung ElbphilharmonieKlaus-Michael Kühne StiftungKörber-StiftungHans-Otto und Engelke Schümann StiftungK. S. Fischer-StiftungHaspa Musik StiftungHubertus Wald StiftungErnst von Siemens MusikstiftungCyril & Jutta A. Palmer StiftungMara & Holger Cassens StiftungRudolf Augstein Stiftung

Freundeskreis Elbphilharmonie + Laeiszhalle e.V.

MEDIENPARTNERNDRDer SpiegelByte FMVAN MagazinNDR Kultur

PRODUCT SPONSORSCoca-ColaHaweskoLavazzaMeßmerRuinartStörtebeker

CLASSIC SPONSORSAurubisBankhaus BerenbergBlohm+VossCommerzbank AGDG HYPReederei F. LaeiszGossler, Gobert & Wolters GruppeHamburger FeuerkasseHamburger SparkasseHamburger VolksbankHanseMerkur Versicherungs-gruppeHSH NordbankJyske Bank A/SKPMG AGKRAVAG-VersicherungenM.M.Warburg & CO

sowie die Mitglieder desElbphilharmonie Circle

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Staatliche Jugendmusikschule Hamburg

Wir sind eine moderne Musikschule und bieten im ganzen Stadtgebiet Unterricht in allen musischen Bereichen für Kinder und Jugendliche an. Mit unseren vielfältigen Angeboten und zeitgemäßen Unterrichtsformen fördern wir ihre musikalischen, tänzerischen und künstlerisch-kreativen Fähigkeiten bis hin zur Studienvorbereitung.Die Jugendmusikschule ist Teil der Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg und ist außerdem in zahlreichen Kooperationen mit Schulen vertreten. Darüber hinaus präsentiert die Jugendmusikschule in jedem Schuljahr über 180 Veranstaltungen für Groß und Klein in ganz Hamburg. Die Schülerinnen und Schüler zeigen in diesen Konzerten ihr Können und ihre Begeisterung für die Musik.

Staatliche Jugendmusikschule l Mittelweg 42 l 20148 HamburgTelefon: 040 42801 4141www.hamburg.de/jugendmusikschule

STAATLICHE

JUGENDMUSIKSCHULE

HAMBURG