ELearning Cluster: Frühjahrstagung 2008, Innsbruck THEMENWORKSHOP Wissensmanagement für die Schule...

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eLearning Cluster: Frühjahrstagung 2008, Innsbruck

THEMENWORKSHOP

Wissensmanagement für die Schule

Geleitet von Stefan Hauser& Ruth Sattler

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Übersicht

• Blogs• Wikis• Social bookmarking / Tagging• Social cataloguing• Wissensorganisation• Wissensbilanz• Wissenslandkarte• Community of Practice

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Was ist ein Blog?

Blog (kurz für: Weblog) Online-Publikation kurze Einträge umgekehrt chronologisch starke Dialogorientierung (oft) expressiver, authentischer Ausdruck Notizen für sich selber

Quelle: Zerfaß / Boelter: Die neuen Meinungsmacher. Graz 2005

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Blogs – einige Beispiele

Blog http://weblog.ib.hu-berlin.de/

http://www.weiterbildungsblog.de/

http://elearningblog.tugraz.at/ (E-Learning-Blog TU Graz)

http://bildung.germanblogs.de/ (Bildungsblog

NRW)

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Blogs – Suchmaschinen Suchmaschinen, die das Web nach Weblogs bzw.

Blogeinträgen durchsuchen:

http://www.google.de/blogsearch?hl=de (Erweiterte Suche mit AND, OR, NOT, Phrasen, Titel von Posts, Autor, Datum, Sprache)

http://www.technorati.com/ (Suche in Weblogs)http://www.technorati.com/blogs/ (mit Anmeldung und

Tagging)http://www.blogdigger.com (mit RSS-Abo, „focus“)http://www.blogsearchengine.com (nach Kategorien)http://podster.de (Suche nach Podcasts)

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Blogs – Web 2.0 Weblogs, die sich mit dem Thema Soziale

Software bzw. Web 2.0 befassen:http://www.lifewithalacrity.com/ (Chr. Allen:

internet tool, collaboration, trust, privacy…)http://www.tametheweb.com/ (M. Stephens:

„Libraries, Technology and People“, SoSo in Bibliotheken)

http://search.tugraz.at/ (E-Learning-Blog der TU Graz)

http://bildung.twoday.net/ (Community-Weblog rund um Bildung, Lernen und Lehren)

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Blogs – Nutzung

Blogs können auf vielfältige Weise ein-gesetzt werden:

Lerntagebuch von Schülern

Begleitend zu einer Ausbildung (Lehrer)

Dokumentation eines Projekts

Reisetagebuch (Sprachreise)

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Blogs – Beispiele

Mathematik-Schule online

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Blogs – Kommunikation

Einsatz von Weblogs zur internen und externen Kommunikation (aus Zerfaß / Boelter: Die neuen Meinungsmacher. Graz 2005)

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Blogs – Tools

Einige Blog-Services:

www.blogger.com

www.blogigo.de

www.livejournal.com

www.twoday.net

Einige Blog-Skripts:

www.bblog.com

www.lifetype.net

www.nucleuscms.org

www.s9y.org

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Blogs – Literatur

Picot, Arnold & Fischer, Tim (Hgg.): Weblogs professionell. Heidelberg 2006

Möller, Erik: Die heimliche Medienrevolution. Hannover 2005

Eigner, Christian et al.: Online-Communities, Weblogs und die soziale Rückeroberung des Netzes. Graz 2003

Schmidt, Jan: Weblogs. Eine kommunikationssoziologische Studie. Konstanz 2006

Abfalterer, Erwin: Foren, Wikis, Weblogs und Chats im Unterricht. Boizenburg 2007 [Inhaltsverzeichnis hier]

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Was ist ein Wiki?

Wiki (hawaiisch: rasch, schnell)

online verfügbare Seitensammlung einfach bearbeitbar Plattform für kooperatives Arbeiten vor allem für Texte und Hypertexte

Quelle: http://c2.com/cgi/wiki?WikiGettingStartedFaq

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Wikipedia – Schwestern und Konkurrenten

http://de.wikipedia.org/ http://de.wiktionary.org/ http://de.wikisource.orghttp://de.wikibooks.orghttp://en.wikiversity.orgwww.citizendium.org/ www.scholarpedia.org/

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Wikis

Weitere sehr nützliche Informationen: Beat Döbeli Honegger, Dozent am Institut

Medien und Schule der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz : http://wiki.doebe.li/Beat/WikiInSchool

Wiki-Tool: http://pbwiki.com/

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Blogs und Wikis – Aufgabe

• Wer von Ihnen führt oder nutzt einen Blog oder ein Wiki?

• Welche Einsatzmöglichkeiten für Blogs oder Wikis können Sie sich sonst noch vorstellen (Inhalte, Rahmen)?

• Welche Vorteile könnten sich ergeben?

• Welche Probleme könnten auftreten?

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Social Bookmarking

webbasiertes Speichern von Favoriten mittels Tagging

.

Vorteile dabei (Quelle: Five reasons to use Connotea): Save and organize links to your references Easily share references with colleagues Access references from any computer One click is all it takes Easy to use. Start creating your library today

Nachteil: Etwas mehr Zeitaufwand

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Social Bookmarking

CiteULike: http://www.citeulike.org Connotea: http://wwwconnotea.org Delicious: http://del.icio.us Yigg: http://yigg.de (dt.) Mister Wong: http://www.mister-wong.de (dt.)

Bookmarking-Dienste können z.B. in eine Webseite oder in einen Weblog integriert werden.

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SoBo: Beispiel Connotea

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Social cataloguing

Quasi eine Erweitung von Social Bookmarking:

LibraryThing: http://librarything.de (dt.)

Zur Erfassung von Büchern bzw. Bibliotheken: Katalogisierung (über Stichwort, ISBN, Datenimport) Beschlagwortung (tagging) Empfehlungen Diskussionsgruppen

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Social Bookmarking

Überlegen Sie:

Inwieweit kann ein Social-Bookmarking-Tool (eventuell in einer Gruppe gemeinsam eingesetzt) das persönliche Wissensmanagement unterstützen?

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Wissensorganisation

Problem 1: Sie wollen einen Wanderrucksack kaufen. Dazu ziehen Sie die Gelben Seiten zu Rate. Was finden Sie?

Problem 2: Sie haben Unterrichtsmaterial zum Thema Vom Eise befreit sind Strom und Bäche… Der Frühling in der Literatur erarbeitet. Wo legen Sie es ab?

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Wissensorganisation – Definition

• Unter Wissensorganisation fasst man verschiedene Methoden und Systeme zur Organisation von Informationen bzw. dem mit ihnen ausgedrückten Wissen zusammen. Dabei spielen vor allem die Dokumentation – d.h. das Sammeln, Ordnen und Verfügbarmachen – sowie das Informations- und Wissensmanagement eine Rolle.

• Instrumente sind z.B. Datenbanken, Bibliotheken, Wörterbücher, Enzyklopädien, Taxonomien, Klassifikationen, Wikis.

Quelle: Wikipedia

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Giulio Camillo Il Teatro della

Sapienza

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Wissensorganisation – Instrumente

• Inhaltsverzeichnis

• Register

• Glossar

• Klassifikation

• Thesaurus

– EURYDICE Das Informationsnetz zum Bildungswesen in Europa, dort:

– TESE Thesaurus Europäischer BildungsSysteme 2006

• Ontologie

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WO – Dokumentenablage

Arbeitsaufgabe:

¿ Wie ordnen Sie Dokumente etc. auf Ihrem Computer?

¿ Vergleichen Sie Ihr System, eigene Dokumente zu ord-nen, mit dem von Kollegen.

¿ Entwickeln Sie ein Ablage-system für gemeinsame Dokumente.

© New York Times

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Wissensbilanz 1

Ziele der Wissensbilanz § 2. Die Wissensbilanz dient

der ganzheitlichen Dar-stellung, Bewertung und Kommunikation von im-materiellen Vermögens-werten, Leistungsprozes-sen und deren Wirkungen und ist als qualitative und quantitative Grundlage für die Erstellung und den Abschluss der Leistungs-vereinbarung heranzu-ziehen.

Quelle: Wissensbilanz-Verordnung (WBV)

Aufbau der Wissensbilanz § 3. (1) Die Wissensbilanz gliedert

sich in folgende Abschnitte: • I. Wirkungsbereich, Zielsetzungen

und Strategien • II. Intellektuelles Vermögen

– 1. Humankapital – 2. Strukturkapital – 3. Beziehungskapital

• III. Kernprozesse – 1. Lehre und Weiterbildung – 2. Forschung und Entwicklung

• IV. Output und Wirkungen der Kernprozesse

– 1. Lehre und Weiterbildung – 2. Forschung und Entwicklung

• V. Resümee und Ausblick.

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Wissensbilanz 2

Eine Wissensbilanz soll… Ressourcen sichtbar machen Stärken nach außen darstellen Schwächen aufzeigen und sie damit behebbar machen Kommunikation mit den Stakeholdern ermöglichen bei der Qualitätssicherung helfen die strategische Entwicklung unterstützen die Innovation fördern (persönlich und institutionell) spezifisches Know-how sichtbar machen

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WB – Fallbeispiel HSM

Deutscher Arbeitskreis Wissensbilanz: Wissensbilanz-Toolbox (Software) www.akwissensbilanz.org

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WB – Fallbeispiel FH bfi

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Wissenslandkarten 0

Frage:

¿ Welche Kompetenzen, Fähigkeiten, besonderen Kenntnisse, Qualifikationen sind an unserer Schule vorhanden?

¿ Wie können wir sie sichtbar machen?

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Wissenslandkarten 1Aufgezeichnete

Informationen:Typ der Wissenslandkarte: Antwort auf die Frage:

Wissensträger WissensquellenkartenWo findet man relevantes Wissen?

Wissensbestände WissensbestandskartenWie kann man dieses Wissen bewerten?

Wissensquellen WissensstrukturkartenWie kann man das Wissen verstehen?

Wissensstrukturen WissensanwendungskartenWie kann man das vor-handene Wissen anwenden?

Wissensanwen- dungen

WissensentwicklungskartenWie kann man Wissen entwickeln?

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Wissenslandkarten 2

Beispiel: Wissensträgerkarte (genauer: Wissenstopografie)

Beispiel aus: Thomas Neidhart 2005

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Wissenslandkarten 3

Beispiel: Wissensträgerkarte der HLTW Wien 13, Projektleitung Christine Guttmann

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Wissenslandkarten 4

Weitere Information:

Neidhart, Thomas: Semiautomatische Erstellung von Wissenslandkarten mittels Knowledge Mining Techniken. Magisterarbeit Graz 2005

Nohr, Holger: Wissenskarten. Wegweiser durch das Wissen einer Unternehmung. Grafische Tools für das Wissensmanagement. In HBI Aktuell, Ausgabe 1/99

Probst/Raub/Romhardt: Wissen managen. Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen. Wiesbaden 2006

http://www.wiper.de/

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Community of Practice 1

• Shared domain of interest

• Interacting community for professionals

• Members of a community of practice are practitioners.

(Wenger, McDermott, Snyder 1998)

Weitere Information:

http://www.infed.org/biblio/communities_of_practice.htm (engl.)

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Community of Practice 2

Eine CoP ist… KEINE Organisation, die ein Produkt oder eine Dienstleistung herstellt KEIN Projekt – d.h. es gibt kein Resultat, kein Ergebnis KEIN Team – d.h. es gibt keine Aufgabe zu bewältigen KEINE Plauderrunde

Mitglieder können in einer CoP in verschiedener Weise teilnehmen: in der Kerngruppe als koordinierendes Mitglied als Partner als assoziiertes Mitglied als Freund oder Nachbar

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Zum Schluss…

DANKE

• … an viele, die ihr Wissen auch an mich weiter-gegeben haben, und

• … für Ihre Aufmerksamkeit!

Falls Sie mit mir Kontakt aufnehmen möchten:

[email protected]