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Elecsys® HIV combi PT Immunoassay der vierten Generation (Ag/Ab-Test)Entwickelt zur Früherkennung der HIV-Infektion
Die Elecsys® 2010, MODULAR® ANALYTICS E170, cobas e 411, e 601, e 602 Analysesysteme basieren auf der Technologie des Elektrochemilumineszenz-Immunoassays (ECLIA).
COBAS, LIFE NEEDS ANSWERS, ELECSYS und MODULAR sind Marken von Roche.Alle sonstigen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.
©2012 Roche
Roche Diagnostics International Ltd.CH-6343 RotkreuzSchweizwww.cobas.com
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http://pag.ias2011.org/EPosterHandler.axd?aid=2370
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antibody assay. Med. Microbiol. Immunol. DOI: 10.1007/s00430-012-0250-5.
· Testdauer 27 Minuten· Verbesserte Sensitivität:
Zur früheren Erkennung der Infektion· WHO-kalibrierte analytische
Sensitivität für HIV-1-p24-Antigen unter <1,05 IU/mL
· Genauer Nachweis von HIV-1, einschliesslich Gruppe O und HIV-2
· Klinische Spezifität: Kosten- und zeiteffiziente Bestimmung durch weniger Wiederholungstests
Der Testkit besteht aus sechs Komponenten: Vier ECLIA-Reagenzien und zwei Kalibrationslösungen, die alle nach dem Öffnen für 12 Wochen stabil sind, wenn sie bei 2 – 8 °C gelagert werden.
Die mit dem Kit gelieferten ECLIA-Reagenzien sind sofort gebrauchsfertig, und die Kalibratorlösungen benötigen lediglich eine einfache 15-minütige Rekonsti-tution in destilliertem oder deinonisiertem Wasser.
Hoch sensitiver und spezifischer Elektrochemilumineszenz- Immunoassay (ECLIA) der vierten Generation zum qualitativen Nachweis von HIV-1-p24-Antigen und Anti-körpern gegen HIV-1, einschliesslich der Gruppe O und HIV-2 in Humanserum oder -plasma.
Der Test wird in drei Schritten nach dem Sandwich- Prinzip durchgeführt und dauert nur 27 Minuten.
Der Elecsys combi PT Test ist CE-gekennzeichnet gemäss Richtlinie 98/79/EG.
Elecsys® HIV combi PT Immunoassay Entwickelt zur Früherkennung der HIV-Infektion
“Zuverlässiges diagnostisches Screening ist ein entscheidender Aspekt der globalen Strategie zur Reduktion der menschlichen und finanziellen Belastung der HIV-Übertragung.”7
Das HI-Virus
Das HI-Virus befällt gezielt CD4+-T-Lymphozyten, die eine zentrale Rolle bei der Regulation des Immunsystems spielen, dessen Funktion durch die Zerstörung dieser Zellen beein-trächtigt wird. Der Aufbau des HI-Virus ist in Abbildung 1 dargestellt.
Über 34 Millionen Menschen weltweit sind mit HIV infiziert, wobei die verschiedenen genetischen Subtypen des Virus bestimmte geografische Verteilungen zeigen.1,2 Die Über-tragung der Infektion erfolgt durch Kontakt mit infizierten Körperflüssigkeiten, wie zum Beispiel durch ungeschützten Sexualverkehr, ungeprüfte Bluttransfusionen oder gemein-samen Gebrauch von Nadeln,3 sowie durch Mutter-Kind-Übertragung während der Schwangerschaft, bei der Geburt oder beim Stillen.4
Die HIV-Infektion führt schliesslich zu einer schweren immunologischen Störung, dem sogenannten erworbenen Immundefizienz-Syndrom (Acquired Immune Deficiency Syndrome, AIDS).5 Es kann sich über Jahre hinweg und in vier Stadien entwickeln: Primärinfektion, asymptomatisches Stadium, symptomatisches Stadium und AIDS.6 Die Kenntnis des Stadiums der HIV-Infektion von Patienten kann Ärzten helfen, massgeschneiderte Behandlungspläne zu erstellen. Die Infektion ist zwar nach wie vor nicht heilbar, doch durch einen frühzeitigen Behandlungsbeginn kann die Funktion des Immunsystems aufrechterhalten und die Lebenserwar-tung verlängert werden. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer möglichst frühen Erkennung der Infektion.7,8
Ein zuverlässiges diagnostisches Screening ist ein entschei-dender Aspekt der globalen Strategie zur Reduktion der menschlichen und finanziellen Belastung der HIV-Infektion.9
!RNA
p24
p17
gp120
gp41
Abbildung 1: Aufbau des humanen Immundefizienzvirus: Die HIV-Partikel sind von einem Mantel aus Lipiden, der Virushülle (oder Membran), umgeben. An der Aussenseite der Hülle befinden sich rund 72 Spikes, die von den Proteinen gp120 und gp41 gebil-det werden. Direkt unter der Virushülle liegt die aus dem Protein p17 bestehende Matrix. Der Viruskern (das Kapsid) besteht aus dem Protein p24.
Gegenwärtig leben weltweit über 34 Millionen Menschen
mit HIV/AIDS, davon 22,9 Millionen in afrikanischen
Ländern südlich der Sahara, und 3,4 Millionen sind
unter 15 Jahre alt. Im Jahr 2010 traten schätzungsweise
2,7 Millionen HIV-Neuinfektionen auf. 390.000 der
Neuinfizierten waren jünger als 15 Jahre. Jeden Tag
ziehen sich über 7.000 Menschen eine HIV-Infektion
zu — das sind fast 300 pro Stunde. Im Jahr 2010 starben
1,8 Millionen Menschen an AIDS. Davon waren 250.000
jünger als 15 Jahre. Seit dem Beginn der Epidemie haben
sich mehr als 60 Millionen Menschen mit HIV infiziert,
und fast 30 Millionen sind an HIV-bedingten Ursachen
gestorben.1
Aufbau eines HIV-1-Virions
Kurze Gesamttestzeit für schnelle ErgebnisseErmöglicht durch das ECLIA-Testverfahren
Testprinzip: Kombinierter, einstufiger Sandwich- und Doppelantigen-Sandwich-(DAGS-)Assay mit Vorbehandlung (Testdauer 27 Minuten)
Schritt 1 (9 Minuten):Patientenprobe wird mit Detergens inkubiert, welches die in der Probe vor-handenen HIV-Virionen lysiert und das HIV-p24-Antigen freisetzt.
Schritt 2 (9 Minuten):Biotinylierte monoklonale Antikörper sowie spezifische Proteine und Peptide und mit einem Ruthenium-Komplex markierte monoklonale Antikörper sowie spezifische Proteine und Peptide, reagieren mit HIV-Antigen und -Antikörpern und bilden einen Sandwich-Komplex.
Schritt 3 (9 Minuten):Nach Zugabe von streptavidinbeschichteten Mikropartikeln wird der Komplex über die Interaktion von Biotin und Streptavidin an die Festphase gebunden. Zur Messung des Signals wird die Reaktionsmischung in die Messzelle überführt.
Elektrochemilumineszenz-Immunoassay (ECLIA) zum qualitativen Nachweis von HIV-1-p24-Antigen und Anti-körpern gegen HIV-1, einschliesslich der Gruppe O und HIV-2 in Humanserum oder -plasma. Der Test verwendet von der env- und pol-Region des HIV-1 (einschliesslich der Gruppe O) und HIV-2 abgeleitete rekombinante Antigene, um die Konzentration von Anti-HIV-Antikör-pern zu bestimmen. Zum Nachweis von viralem Antigen verwendet der Test für HIV-1-p24 spezifische monoklo-nale Antikörper (Abbildung 2).
Frühere serologische Tests zum Nachweis der HIV-Infektion basierten auf der Detektion von Antikörpern gegen HIV-Proteine. Diesen Tests fehlt jedoch die not-wendige Sensitivität und Spezifität für die Früherken-nung einer akuten Infektion, da es eine Zeitlang dauert, bis die Anti-HIV-Antikörpertiter eine nachweisbare Konzentration erreichen. Der Elecsys® HIV combi PT Test der vierten Generation kombiniert zwei verschiedene Testformate für den gleichzeitigen Nachweis von Anti-HIV-Antikörpern und HIV-Antigen. Bei diesem Test handelt es sich um einen sensitiven und spezifischen
Ultrasensitiver Elecsys® HIV combi PT Test
HIV in der Probe (enthält p24-Ag)
Humanes IgG in der Probe
Humanes IgM in der Probe
p24-Ag
MessungLyse des Virus
Biotinylierte HIV-spezifische Proteineund Peptide
Biotinylierter monoklonaler Antikörper gegen p24-Ag
Ruthenylierter monoklonaler Antikörper gegen p24-Ag
Streptavidin-Mikropartikel
Ruthenylierte HIV-spezifische Proteineund Peptide
Ru
9 minRu
Ru
Ru
Ru
9 minVorbehandlung
9 min 9 min
9 minRu
Die Reaktionsmi-schung wird in die Messzelle gesaugt, wo die Mikropartikel magnetisch an der Oberfläche der Elektrode immobili-siert werden. Durch Anlegen einer Spannung an die Elektrode wird Chemilumineszenz induziert, die mittels eines Photoverstär-kers gemessen wird.
Abbildung 2: Gleichzeitiger Nachweis von HIV-p24-Antigen und Antikörpern gegen HIV-1, einschließlich der Gruppe O und HIV-2.
der CE-Kennzeichnung erforderlich ist (Abbildung 3). In dieser Studie war die analytische Sensitivität des Elecsys-Tests sehr gut im Vergleich zu anderen handels-üblichen kombinierten Antigen/Antikörper-Immunoas-says (1,89 IU/mL für ADVIA Centaur®, 1,20 IU/mL für AxSYM® und 0,94 IU/mL für ARCHITECT®).10,12 Die hohe Sensitivität des Elecsys-Tests wurde in einer nachfol-genden unabhängigen Studie bestätigt, die einen Wert von 1,095 IU/mL für die untere Nachweisgrenze des Elecsys-Tests ermittelte.11
Ausgezeichnete Sensitivität für frühen Nachweis einer akuten Infektion (kürzeres diagnostisches Fenster)Der Elecsys® HIV combi PT Test wurde gegen den HIV-p24-Antigen-Referenzstandard der Weltgesund-heitsorganisation (WHO) standardisiert. Die analytische Sensitivität des Tests wurde in einer internationalen Multizenterstudie auf 1,05 IU/mL bestimmt10,12 und liegt damit unter der unteren Nachweisgrenze von 2 IU/mL, die gemäss den EU-Leitlinien zur Erlangung
Der Elecsys® HIV combi PT Test ist für den gleichzeitigen Nachweis von HIV-p24-Antigen und Anti-HIV-Antikör-pern bestimmt. Es wurde nachgewiesen, dass dieser Test das diagnostische Fenster im Frühstadium der
Optimaler Nutzen für Ihr Labor Sicherer früher serologischer Nachweis einer akuten HIV-Infektion
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
10
8
6
4
2
0
WHO-Standardwerte (IU/ml)
Elec
sys®
HIV
com
bi P
T
(CO
I)
Sensitivität 1,05 IU/ml bei COI 1,0
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Akute Phase
Serokonversionsfenster
Wochen JahreZeit ab der initialen Infektion
Asymptomatische Phase
Symptomatische Phase
Nukleinsäuretests
p24-Antigen
Antigen/Antikörper-Test der 4. Generation
Antikörper-Test der 3. Generation
Abbildung 3: Analytische Sensitivität des Elecsys HIV combi PT Tests bezogen auf den HIV- p24-Antigen-Referenzstandard der Weltgesundheitsorganisation (1. Internationales Referenzreagenz 1992, Code 90/636).10,12
Abbildung 4: Vergleich der Zeit, bis eine akute Infektion mit ver-schiedenen kombinierten HIV-Antigen/Antikörper-Immunoassays nachgewiesen werden kann.10,12
Abbildung 5: Antigen/Antikörper-Kombinationstests helfen, das Serokonversionsfenster zu schliessen.
HIV-Infektion im Vergleich zu anderen kommerziellen Antigen/Antikörper-Immunoassays (Abbildung 4)10 und Immunoassays der vierten Generation verkürzt.
0 1.0 2.0 3.0 4.0 5.0 6.0 7.0Mittlere Erkennung der Serokonversion mit
Ag/Ab-Konkurrenztests
PCR-Detektion
Elecsys AxSYMARCHITECT ADVIA Centaur
Tage
HIV-Prävalenz und Verteilung der Subtypen
Der HIV-Genotyp entwickelt sich schnell weiter und zeigt eine erhebliche regionale Diversität (Abbildung 6). Der Elecsys® HIV combi PT Test erkennt alle HIV-Subtypen mit hoher Sensitivität und Spezifität und ist daher für den weltweiten Einsatz geeignet (Tabelle 1).
Elecsys® HIV combi PT (getestet/positiv)
HIV-1 Gruppe M (Subtypen A – J) 629/629
HIV-1 Gruppe O 8/8
HIV-2 472/472
HIV-Ag-positive Proben 85/85
Abbildung 6: Prävalenz von HIV und weltweite Verteilung der vorherrschenden HIV-Subtypen.
Zuverlässiger Nachweis aller HIV-Gruppen und Subtypen
HIV-Prävalenz bei Erwachsenen
Tabelle 1: Nachweis verschiedener HIV-Subtypen in Antikörper-positiven Proben mit dem Elecsys HIV combi PT Test.10,12
B
B,F1 (BF)
A,B,C,F1(AB)
B,G,(BG)
A,D,CF,G,H,J,K
A,(AG),G
A,D,C
C,B,A
(AE),B
(BC),(AE),B
B
O,N, most CRF’s
C,B
>15 %
5–15 %
2–5 %
1–2 %
0.5–1.0 %
0.1–0.5%
<0.1%
keine Angaben
Eine Anleitung zur Interpretation der Ergebnisse des Tests und Empfehlungen zu Bestätigungstests finden Sie in Tabelle 2.
Die klinische Spezifität des Elecsys® HIV combi PT Tests reduziert die Notwendigkeit von Wiederholungstests und verbessert dadurch die Laboreffizienz. Die klini-sche Spezifität des Tests erwies sich als vergleichbar mit anderen handelsüblichen kombinierten Antigen/Antikörper-Immunoassays (Abbildung 7).10,12
Patientengruppe Klinische Spezifität
Blutspender (n = 7.343) 99,88 %
Unselektierte Proben aus der tägli-chen Routinediagnostik (n = 4.103)
99,81 %
.
Nachgewiesene klinische Spezifität und Präzision Kosten- und zeiteffizienter Test
Abbildung 7: Klinische Spezifität des Elecsys HIV combi PT Immunoassays gegenüber Vergleichstests, bestimmt mit Blutspenderprobenund klinischen Routineproben in einer weltweiten Multizenterstudie.10,12
Blutspenderproben
Elecsys® HIVcombi PT
ARCHITECT®
HIV Ag/Ab comboElecsys® HIVcombi PT
ARCHITECT®
HIV Ag/Ab comboElecsys® HIVcombi PT
ADVIA Centaur®
HIV Ag/Ab combo
Bangkok, Thailandn = 1.500
Sydney, Australienn = 249
Lissabon, Portugaln = 467
99,93 % 99,93 % 100,00 % 100,00 % 99,78 % 99,56 %
Innsbruck, Österreichn = 2.834
Göttingen, Deutschlandn = 1.004
Mönchengladbach, Deutschlandn = 1.000
99,86 % 99,96 % 100,00 % 99,70 % 99,80 % 99,30 %
Elecsys® HIVcombi PT
PRISM® HIV OPlus
Elecsys® HIVcombi PT
AxSYM® HIVAg/Ab combo
Santiago de Compostela, Spanienn = 1.524
München, Deutschlandn = 700
99,87 % 99,93 % 99,42 % 99,71 %
Wenn HIV-Ergebnis: Interpretation Nächste Schritte
Negativ (<0,90 COI) Keine HIV-Infektion In Verdachtsfällen nach 2 – 3 Wochen zweite Probe entnehmen
Positiv (≥1,0 COI) Positive Probe wird als “initial reak-tiv” betrachtet.Mit nächsten Schritten fortfahren
Abklären und akute Infektion bestätigen:• Test derselben Probe in Doppelbestimmung wiederholen• Neue Serum- oder Plasmaprobe anfordern• Wenn Probe positiv bleibt, weitere Tests wie PCR oder
Western Blot in Betracht ziehen• Wiederholt positive Proben können als positiv für p24-Antigen
oder Antikörper gegen HIV-1/2 betrachtet werden; die Person ist wahrscheinlich mit dem Virus infiziert
Unklar (≥0,90 bis <1,0 COI)
Ergebnis ist unklar, und es werden weitere Tests von Proben empfohlen
• Test derselben Probe in Doppelbestimmung wiederholen• Wiederholt positive Proben können als positiv betrachtet
werden• Bestätigungstests wie PCR oder Western Blot werden vor
einer endgültigen Entscheidung empfohlen
Tabelle 2: Interpretation der Ergebnisse des Elecsys HIV combi PT Immunoassays. Die Ergebnisse werden von der Elecsys Software automatisch ausgewertet, indem das Elektrochemilumineszenzsignal der Probe mit dem Cutoff-Wert der Kalibration des HIV combi PT Tests verglichen wird.
Diagnostischer Algorithmus für den Elecsys® HIV combi PT Test der vierten Generation (Ag+Ab-Test)Interpretation der Ergebnisse des Elecsys® HIV combi PT Tests
Dieser diagnostische Algorithmus ist nur als Orientierungshilfe gedacht und für die meisten Fälle gültig. Landesspezifische Empfehlungen können hiervon abweichen und sollten berücksichtigt werden, bevor eine endgültige Entscheidung getroffen wird.
* Bei Hochrisikopatienten mit initial negativem Ergebnis sofort einen PCR/NAT-Test durchführen.
Elecsys HIV combi PT Test - 4. Generation (Ag+Ab-Test)
Zusätzliche Bestätigungstests (z.B. PCR-Viruslast) durchführen
Test nach 2 Wochen mit frisch entnommener Serumprobe doppelt wiederholen
Test der 4. Generation und Bestätigungstests sind negativ
Test der 4. Generation und Bestätigungstests sind positiv
Negativ
Negativ
Negativ
HIV-negativ HIV-negativ
HIV-negativ Negativ Positiv
Test 2 Wochen später wiederholen
PCR/NAT-Test
Unklar
HIV-positiv
Positiv
Positiv
HIV-positiv
Positiv
Wenn Patient in Niedrigrisikogrup-pe und/oder ohne Symptome ist
Hochrisikopatient mit oder ohne Symptome*
Bestellinformationen
Elecsys® HIV combi PT 100 Tests 05390095190
Zugehörige Elecsys® HIV Tests
Elecsys® HIV Ag 100 Tests 11971611122
Elecsys® HIV Ag Bestätigungstest 12001101122
Kontrollkit für diese HIV-Tests
Elecsys® PreciControl HIV 2 x 2 mL 05162645190
Bitte beachten Sie: Kalibratoren sind bei Tests auf Infektionskrankheiten im Testkit enthalten.
Bestellinformationen
Elecsys® HIV combi PT Test. Ihr Partner für den schnellen, sensitiven, zuverlässigen und genauen Nachweis der HIV-Infektion.
cobas® modular platformFlexible Konfigurationen für massgeschneiderte LösungenMit der cobas modular platform, der cobas 4000, 6000 analyzer series und der cobas 8000 modular analyzer series hat Roche ein Plattformkonzept auf der Basis einer gemeinsamen Architektur entwickelt, das mass-geschneiderte Lösungen für die verschiedensten Probenaufkommen und diagnostischen Anforderungen bereitstellt. Die cobas modular platform reduziert die Komplexität des Laborbetriebs und bietet effiziente und kompatible Lösungen zur Vernetzung.
Flexible und intelligente Lösungen • Vielfältige Konfigurationen mit massgeschneiderten
Lösungen für höhere Effizienz und Produktivität• Niedrigere Kosten und verbesserte Laborabläufe durch
Konsolidierung von klinischer Chemie und Immun-chemie mit mehr als 200 Parametern
cobas 8000 modular analyzer series Hohes Testaufkommen
38 Konfigurationen
cobas 6000 modular analyzer series Mittleres Testaufkommen
7 Konfigurationen
cobas 4000 modular analyzer series Niedriges Testaufkommen
3 Konfigurationen
<c 502>
<c 501>
<c 311>
<e 602>
<e 601>
<e 411>
<c 701> <c 702>
• Zukunftssicherheit durch einfache Anpassung an veränderte Durchsatz- und Parameteranforderungen
• Geringerer Schulungsaufwand und flexiblerer Einsatz von Mitarbeitern durch einheitliche Interaktion mit Hardware, Software und Reagenzien
• Einheitliche Patientenergebnisse durch universelles Reagenzkonzept