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32. Jahrgang Nr. 43 erscheint wöchentlich Mittwoch, 21. Oktober 2015 Die Bürgerzeitung für Ochsenhausen und den östlichen Landkreis Biberach OCHSENHAUSEN (sz) - Die Ausstellung „Kunsthandwerkim Fruchtkasten Ochsenhausen findet dieses Jahr zum elften Mal statt. Elf professionelle Kunst- handwerkerinnen und Künstle- rinnen aus Oberschwaben, Ulm und Südtirol zeigen ab Freitag, 23. Oktober , ihre aktuellen Arbeiten. Herz und Urgestein dieser Ausstellung ist die Goldschmie- demeisterin Martina Ege aus Baltringen. Martina Ege rief eine Ausstellung ins Leben, bei der je- der Teilnehmer mit ins Boot ge- nommen wird und in der Organi- sation gleichberechtigt mitent- scheidet und mitwirkt. Die T eilnehmerinnen: Martina Ege liebt klare Formen ohne viel Schnörkel. Aus Feinsil- ber und Gold, edlen Steinen und Perlen, manchmal aber auch Ba- nalem entstehen Ringe, Hals-, Ohr- und Armschmuck. In Altenstadt entwickelte An- nette Falz-Orlitta,freiberufliche Dekorateurin und Kunsthand- werkerin, ihre Guckeria“, eine bunte, meist tiefsinnige Guckkas- tensammlung mit spannendem Innenleben. Simone Laur lebt und arbeitet in Untersulmetingen. Kugeln, Lichtobjekte und Gartenkeramik sind der Schwerpunkt der kera- mischen Arbeit. In alter japani- scher Rakubrenntechnik lässt sie Craqueleebildung an der Glasur- oberfche entstehen. Glas, Holz, Metall, Papier, Tex- til und Stein sind die Materialien von Anne Schnitzbauer aus Bad Wurzach. Seit 1986 beschäftigt sich Si- glinde Weidenlehner, Schnür- pflingen, intensiv mit der Male- rei. Circa 20 Ölbilder in verschie- denen T echniken zu unterschied- lichen Themen warten auf die Besucher im Fruchtkasten. Aus Prad am Stiftser Joch in Südtirol kommt Gerlinde Pazel- ler. Sie arbeitet ausschlilich mit Naturmaterialien. Vor mehr als 30 Jahren gründe- te Marianne Wurstihr Atelier Filz und Kunz“ in Oberdischin- gen. Die Textilgestalterin ent- wirft und fertigt Mode für Mann und Frau, Die Bildende Künstlerin Do- rothee Herrmann kommt aus Neu-Ulm. Denk ich an Grön- land“ – unter diesem Titel zeigt sie postkartengroße Collagen aus Papier in Verbindung mit kleinen Stickereien und Nähereien. Papier ist das Medium von Martina Kählig, Oberdischingen. Sie entwickelt T echniken für Schmuckscke aus finnischem Papiergarn. Seit 2008 arbeitet Cornelia Schall als freischaffende Künstle- rin in ihrem Ulmer Atelier. Sie fertigt neben Tunikas, Jacken und Schals auch Wohnaccessoires. T extiles Crossover findet sich bei Christina Schlumberger aus Ulm. Die Textilgestalterin verar- beitet unterschiedlichste Mate- rialien und Stilelemente zu indi- viduellen Hüten, Kleidern und Accessoires. El f Künstl erinnen st ell en aus V ernissag e ist am Freitag, 23. Oktober, im Fruchtkasten Verschiedenste Werke von el f Künstlerinnen gibt es im Frucht- kasten zu sehen. FOTO: HERBERT BLERSCH Rosenlieder im Bibliothekssaal OCHSENHAUSEN (sz) - Des Sommers letzte Rose“ ist das Motto des J ahreskonzerts des Liederkranzes Ochsenhausen, das am Samstag, 24. Oktober, um 20 Uhr im Bibliothekssaal der Landesakademie in Och- senhausen stattfindet. Seite 3 Gymnasium ist MINT - freundliche Schule OCHSENHAUSEN (sz) - Nun ist es offiziell: Mathe, Physik, Bio, Chemie und Technik erleben die Schüler am Gym- nasium nicht nur in Form von spannendem Unterricht. We- gen des großen Engagements bei der Förderung der ge- nannten MINT-Themen im gesamten Schulleben ist die Schule nun offiziell als MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet worden. Aus den Händen von Ministerial- direktor Jörg Schmidt und Südwestmetall-Geschäfts- führer Stefan Küper konnten Vertreter der Schule in Stutt- gart die Auszeichnung ent- gegen nehmen. Seite 6 Das lesen Sie heute Wiesenweg 5-7 Fi hb h b i Bib h 88444 Fischbach bei Biberach Te Te T Te Te Te T le le e le le lefo fo fo fo fon n n n n 07 07 0 07 0735 35 35 5 3 1 1 34100 . . . Fa F F Fa F x x 34 34 4 410 10 10 10 10-3 -3 -3 -3 -3 3 4 4 4 4 4 4 . ww ww ww ww ww ww ww www. w. w. w. w. w. w w mo mo mo mo mo mo mo mo oeb eb eb eb eb eb eb ebel el el el el el el l l-g -g -g -g g -g -g -g gr re r r re re e re re re re r ll ll ll l ll l ll ll ll l.d .d .d .d d .d .d .d .d .d d .d d de e e e e e e e e e e MÖBELHAUS . HAUS DER KÜCHE . SCHREINEREI lange Einkaufsnacht am Freitag 30. Oktober einkaufen bis 22 Uhr bei Glühwein und Punsch inkl. Eröffnung des Weihnachtsmarktes Sa, 14. November l 9 Uhr Backkurs Gebäck Di, 24. November l 18.30 Uhr Kochkurs Weihnachtsmenü Infos und Anmeldungen www.kochschule-grell.de oder per Telefon 07351 3410-15, Frau Daniela Fink So, 15. November Schausonntag 13 bis 17 Uhr reduzierte Ausstellungsmöbel und Küchen - vorbeischauen! www.mh-schemmerhofen.de Schemmerhofen · Tel 073 56 . 31 25 Schemmerhofen Fassadenrisse? Algen? Fassadensanierung aus kompetenter Hand! maler hoffmann zuverlässig · kompetent · fair ANZEI GE

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32. Jahrgang • Nr. 43 • erscheint wöchentlich • Mittwoch, 21. Oktober 2015

Die Bürgerzeitung für Ochsenhausen und den östlichen Landkreis Biberach

OCHSENHAUSEN (sz) - DieAusstellung „Kunsthandwerk“im Fruchtkasten Ochsenhausenfindet dieses Jahr zum elften Malstatt. Elf professionelle Kunst-handwerkerinnen und Künstle-rinnen aus Oberschwaben, Ulmund Südtirol zeigen ab Freitag, 23.Oktober, ihre aktuellen Arbeiten.

Herz und Urgestein dieserAusstellung ist die Goldschmie-demeisterin Martina Ege ausBaltringen. Martina Ege rief eineAusstellung ins Leben, bei der je-der Teilnehmer mit ins Boot ge-nommen wird und in der Organi-sation gleichberechtigt mitent-scheidet und mitwirkt.

Die Teilnehmerinnen:● Martina Ege liebt klare Formenohne viel Schnörkel. Aus Feinsil-ber und Gold, edlen Steinen undPerlen, manchmal aber auch Ba-nalem entstehen Ringe, Hals-,Ohr- und Armschmuck. ● In Altenstadt entwickelte An-nette Falz-Orlitta, freiberuflicheDekorateurin und Kunsthand-werkerin, ihre „Guckeria“, eine

bunte, meist tiefsinnige Guckkas-tensammlung mit spannendemInnenleben. ● Simone Laur lebt und arbeitetin Untersulmetingen. Kugeln,Lichtobjekte und Gartenkeramiksind der Schwerpunkt der kera-mischen Arbeit. In alter japani-scher Rakubrenntechnik lässt sieCraqueleebildung an der Glasur-oberfläche entstehen. ● Glas, Holz, Metall, Papier, Tex-til und Stein sind die Materialien

von Anne Schnitzbauer aus BadWurzach. ● Seit 1986 beschäftigt sich Si-glinde Weidenlehner, Schnür-pflingen, intensiv mit der Male-rei. Circa 20 Ölbilder in verschie-denen Techniken zu unterschied-lichen Themen warten auf dieBesucher im Fruchtkasten.● Aus Prad am Stiftser Joch inSüdtirol kommt Gerlinde Pazel-ler. Sie arbeitet ausschließlichmit Naturmaterialien.

● Vor mehr als 30 Jahren gründe-te Marianne Wurst ihr Atelier„Filz und Kunz“ in Oberdischin-gen. Die Textilgestalterin ent-wirft und fertigt Mode für Mannund Frau, ● Die Bildende Künstlerin Do-rothee Herrmann kommt ausNeu-Ulm. „Denk ich an Grön-land“ – unter diesem Titel zeigtsie postkartengroße Collagen ausPapier in Verbindung mit kleinenStickereien und Nähereien. ● Papier ist das Medium vonMartina Kählig, Oberdischingen.Sie entwickelt Techniken fürSchmuckstücke aus finnischemPapiergarn. ● Seit 2008 arbeitet CorneliaSchall als freischaffende Künstle-rin in ihrem Ulmer Atelier. Siefertigt neben Tunikas, Jacken undSchals auch Wohnaccessoires.● Textiles Crossover findet sichbei Christina Schlumberger ausUlm. Die Textilgestalterin verar-beitet unterschiedlichste Mate-rialien und Stilelemente zu indi-viduellen Hüten, Kleidern undAccessoires.

Elf Künstlerinnen stellen ausVernissage ist am Freitag, 23. Oktober, im Fruchtkasten

Verschiedenste Werke von elf Künstlerinnen gibt es im Frucht-kasten zu sehen. FOTO: HERBERT BLERSCH

Rosenlieder imBibliothekssaalOCHSENHAUSEN (sz) - „DesSommers letzte Rose“ ist dasMotto des Jahreskonzerts desLiederkranzes Ochsenhausen,das am Samstag, 24. Oktober,um 20 Uhr im Bibliothekssaalder Landesakademie in Och-senhausen stattfindet. Seite 3ff

Gymnasium ist MINT-freundliche SchuleOCHSENHAUSEN (sz) - Nunist es offiziell: Mathe, Physik,Bio, Chemie und Technikerleben die Schüler am Gym-nasium nicht nur in Form vonspannendem Unterricht. We-gen des großen Engagementsbei der Förderung der ge-nannten MINT-Themen imgesamten Schulleben ist dieSchule nun offiziell als„MINT-freundliche Schule“ausgezeichnet worden. Ausden Händen von Ministerial-direktor Jörg Schmidt undSüdwestmetall-Geschäfts-führer Stefan Küper konntenVertreter der Schule in Stutt-gart die Auszeichnung ent-gegen nehmen. Seite 6

Das lesen Sie heute●

Wiesenweg 5-7 Fi hb h b i Bib h88444 Fischbach bei Biberach TeTeTTeTeTeT leleelelelefofofofofonn nnn 07070070735353553 11 34100 ... FaFFFaF x x 3434441010101010-3-3-3-3-333444444 . wwwwwwwwwwwwwwwww.w.w.w.w.w.ww momomomomomomomooebebebebebebebebelelelelelelelll-g-g-g-gg-g-g-ggrrerrrereererererer lllllllllllllllll.d.d.d.dd.d.d.d.d.dd.dddeeeeeeeeeee

MÖBELHAUS . HAUS DER KÜCHE . SCHREINEREIlange Einkaufsnachtam Freitag 30. Oktobereinkaufen bis 22 Uhr bei Glühwein und Punschinkl. Eröffnung des Weihnachtsmarktes

Sa, 14. November l 9 Uhr Backkurs GebäckDi, 24. November l 18.30 UhrKochkurs WeihnachtsmenüInfos und Anmeldungen www.kochschule-grell.deoder per Telefon 07351 3410-15, Frau Daniela Fink

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Service und TermineÄrztlicher Bereitschaftsdienst

Tel. 116117.

Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst

Tel. 0180/1929343.

Notdienst der Augenärzte

0180/1929350.

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Notdienst der Apotheken

Samstag ab 8.30 Uhr:Wieland-Apotheke, Biber-ach, Berliner Platz 1, Tel.07351/2606.Zusatzdienst 17-18 Uhr:Kloster-Apotheke, Ochsen-hausen, Bahnhofstr. 6, Tel.

07352/91120.Sonntag ab 8.30 Uhr:Kloster-Apotheke, Ochsen-hausen, Bahnhofstr. 6, Tel.07352/91120.Zusatzdienst 10-12, 17-19 Uhr:Zeppelin-Apotheke, Biber-ach, Zeppelinring 65, Tel.07351/72262.Adresse und Telefonnummerder diensthabenden Apothe-ke in Ihrer Nähe erhalten Sieunter der kostenfreien Ruf-nummer 0800 002 28 33.

Rotes Kreuz

Krankentransport, Notarzt,Tel. 19222.

Sozialstation Rottum- Rot - Iller e.V.

Kranken- und Altenpflege,Haus- und Familienpflege,Ochsenhausen, Kranken-hausweg 28, Tel. 07352/92300

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Oberschwaben-Allgäukostenfrei – rund um die UhrTel 0800/1110111 und 1110222

Soziale Dienste

Hospizgruppe Ochsenhau-sen/IllertalBegleitung für Schwerkrankeund Sterbende, Einsatzlei-tung Agnes Ohmann Tel.08395 - 1066, Renate Steur Tel.07354 - 7636.

Nachbarschaftshilfe

Tel. 07352/2266.

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Redaktion: Gerd Mägerle (verantwortlich)Andreas Wagner, Telefon (07351) 5002-68

Anzeigenverkauf: Schwäbische Zeitung Geschäftsstelle Ochsenhausen, Poststraße 47 Telefon (07352) 941906, Telefax (0751) 295599-6799

Verlag und Vertrieb: Schwäbische Zeitung Biberach GmbH & Co. KG88400 Biberach, Marktplatz 35 Geschäftsführung: Alexander Schraut (verantwortlich für Anzeigen)Vertrieb: Merkuria Zustelldienst, Jürgen SießeggerTelefon (07351) 5002-30 Druck: Druckhaus Ulm-Oberschwaben, 89079 Ulm

Auflage: 14 000 Exemplare - Kostenlose Verteilungwöchentlich am Mittwoch an die Haushalte imVerbreitungsgebiet: Bechtenrot, Bellamont, Berkheim, Binnrot, Bonlanden,Dettingen, Edelbeuren, Edenbachen, Egelsee,Ehrensberg, Eichbühl, Eichen, Eichenberg, Ellwangen,Englisweiler, Erlenmoos, Erolzheim, Füramoos,Goppertshofen, Gutenzell, Haslach, Hattenburg, Hürbel,Illerbachen, Kirchberg, Kirchdorf, Laubach, Mettenberg,Mittelbuch, Niedernzell, Oberopfingen/Unteropfingen,Oberstetten, Ochsenhausen, Reinstetten, Ringschnait,Rot an der Rot, Rottum, Sinningen, Spindelwag,Steinhausen/Rottum, Tannheim, Tristolz, Wennedach,Zell an der Rot, Zillishausen.

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BeilagenhinweisEinem Teil unserer heutigen Ausgabe liegenProspekte der nachfolgenden Firmen bei:

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OCHSENHAUSEN (sz) - DieKolpingfamilie lädt alle inte-ressierten Käseliebhaber ein,die einzigartige Käserei Voglerin Gospoldshofen, am Samstag,24. Oktober, zu besichtigen.Treffpunkt um 18 Uhr am Kol-pingheim, von dort aus fährtman gemeinsam mit dem Buszur Käserei, besichtigen dieseund kehren anschließend inder Hüttenwirtschaft ein.Rückfahrt ist um ca. 23 Uhr ge-plant. Die Busfahrt, sowie dieBesichtigung kosten pro Per-son 15 Euro. Anmeldung bis 22.Oktober, bei Johannes Locherunter der Handynummer: 0171/9589592 oder unter der E-Mail:[email protected]

Kolpingfamilielädt in Käserei ein

Freie Plätze beim Bildungswerk OCHSENHAUSEN (sz) - BeimBildungswerk Ochsenhausenstarten neue Kurse - bei ei-nigen davon gibt es noch freiePlätze.

Bekleidungschnitt -Rockschnitt auf Maßmit Petra Mueller, Modede-signerin, mittwochs von 18.30bis 21.30 Uhr an 4 Terminen,Beginn 28. Oktober, Nr. 52713im Bildungswerk St. Walburga.Für diesen Kurs ist es emp-fehlenswert, dass Sie im Vor-gängerkurs von Frau Muellerwaren. Sehr vorteilhaft istNäherfahrung. Bitte mitbrin-gen: Papierschere, Geodreieck(gelb!), langes Lineal, Bleistiftmit Spitzer, 2-3 Buntstifte,Maßband.

Sicherheit im Internetund Onlinebankingmit Hans Peter Landthaler, amMittwoch 28. Oktober von 20bis 22.15 Uhr im Gymnasium,Unterrichtsraum R 303, Nr.52890. Sicherheit im Internetund Onlinebanking ist wichti-ger denn je. Wer sich onlinenicht schützt, wird schnellzum Ziel von Betrügern. ImVortrag stellt man Ihnen diegrößten Gefahren im Netz vorund zeigt Ihnen an verschie-denen Beispielen, wie Sie sichvorbeugend schützen können.

Kurs fürHochsteckfrisurenam Dienstag 27. Oktober von18 bis 21 Uhr mit Ayhan Har-daldali, im Fürstenbau, R 108,

Nr. 52761. Mit langen Haarenkann man variable Frisurenstylen, ob elegant, frech oderverführerisch. Ein erfahrenerHairstylist zeigt Ihnen, wasmit ein paar Haarklammernalles möglich ist. Bitte mit-bringen: Klammern, Haar-schmuck, Haargummi, Stiel-kamm, Bürste, Accessoires!

Meditation für GeübteSamstags-Seminar mit JudithBrünn, am Samstag, 31. Ok-tober von 14 bis 17.45 Uhr imBildungswerk St. Walburga,Bewegungs- und Entspan-nungsraum, 2. OG, Nr. 52374Meditation bedeutet, sich zum„inneren Wesenskern - zurinneren Weisheit“ hin aus-zurichten. Die Wirkungen derMeditation sind vielfältig undreichen über Stressabbau bishin zur spirituellen Erfahrung.Hinweis: Für dieses Seminarist es notwendig, dass Sieschon Meditationserfahrungbesitzen, bzw. im Anfängerse-minar von Fr. Brünn waren.

Yoga für Anfänger undFortgeschrittenemit Martina Brauchle immersamstags an 6 Terminen imBildungswerk St. Walburga,Bewegungs- und Entspan-nungsraum , 2. OG, Beginn 7.November, von 8.30 bis 10Uhr, Nr. 52329. Das Üben vonYogastellungen stärkt dieRückenmuskulatur und för-dert die Beweglichkeit vonWirbelsäule und Gelenken.Durch bewusst ausgeführteDehnungs- und Konzentrati-onsübungen kann der Teil-

nehmer Anzeichen von Ner-vosität, Erschöpfungszuständeund Verspannungen lindern.Zusätzliche Atem-, und Ent-spannungsübungen dienen alsAusgleich zu den Anforderun-gen des Alltags. Die Übungensind für jedes Alter geeignet.Bitte mitbringen: Yoga/Gym-nastikmatte oder Decke, war-me Socken sowie bequemeKleidung.

„Nicht ins Gras beißen!“- vegetarische und veganeKüche. Die Geheimnisse eines

ungelernten Kochs, mit DieterHierlemann am Montag 9.November, von 19 bis 21.15 Uhrim Gasthof Adler, Dietmanns,Nr. 52617. Lernen Sie vegeta-risch kochen - mit allen Tricksund Kniffen einer abwechs-lungsreichen, internationalenvegan-vegetarischen Küche.

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Anmeldung und Informationunter Telefon 07352/202 893,[email protected] ,www.bildungswerk-ochsen-hausen.de oder im Büro, Bahn-hofstraße 22, Ochsenhausen.Öffnungszeiten: Montag -Donnerstag 9 – 12 Uhr undDienstag und Donnerstag von14 – 16 Uhr.

Bildungswerk Ochsenhausen●

Durch bewusst ausgeführte Dehnungs- und Konzentrations-übungen kann der Teilnehmer Anzeichen von Nervosität, Er-schöpfungszustände und Verspannungen lindern. Foto: privat

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3 Mittwoch, 21. Oktober 2015

OCHSENHAUSEN (sz) - „DesSommers letzte Rose“ ist dasMotto des Jahreskonzerts desLiederkranzes Ochsenhausen,das am Samstag, 24. Oktober,um 20 Uhr im Bibliothekssaalder Landesakademie in Och-senhausen stattfindet.ff

Der Bogen des Konzertsspannt sich vom Mittelalter bisins 20. Jahrhundert: vom Volks-lied, vor allem aus dem 19. Jahr-hundert, über die Romantikund das Kunstlied bis hin zum

Schlager, wo die Rose als Lie-besblume immer präsent ist.Während der Liederkranz sicheher dem traditionellen Lied-gut verbunden fühlt, stellt dieSolistin Christine Schmidt diebeliebtesten Rosentitel ausdem Bereich Schlager, Chansonund Filmmusik in den Mittel-punkt.

Entsprechend wird sie auchvon „moderneren“ Instrumen-ten begleitet, während der Chorvon der professionellen Pianis-

tin Theresia Lang und vom Cel-loquartett der Jugendmusik-schule Ochsenhausen unter-stützt wird, das unter der Lei-tung von Michael Strele in denvergangenen Jahren zahlreichePreise, vor allem bei „Jugendmusiziert“, erhalten hat.

Die klassischen Chorsätzesingt der Liederkranz in derOriginalfassung, während dieVolkslieder – ihrem Wesen ent-sprechend – arrangiert wurden.Die meisten Sätze stammen von

Chorleiter Walter Gropper, dersich dabei gelegentlich auch ei-nen „Schulterblick“ in die gro-ße Musik erlaubte.

Lieder rund um die Rose stehen auf dem Programm des Liederkranzkonzerts, das am 24. Oktober im Bibliothekssaal der Landes-akademie in Ochsenhausen stattfindet. FOTO: DIETMAR DIETRICH

Rosenlieder im Bibliothekssaal Liederkranz Ochsenhausen

lädt am 24. Oktober zum Konzert ein

Karten gibt es im Vorver-kauf beim Verkehrsamt derStadt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026. Restkartengibt es voraussichtlich ander Abendkasse. WeitereInfos zum Chor: ●» www.liederkranz-

ochsenhausen.de

Ochsenhausen (sz) - Wie jedesJahr veranstaltet die Kolpingju-gend Ochsenhausen zusam-men mit dem Jugendhausteamwieder eine Kinderdisco für al-le Kinder der 5. und 6. Klassen.Die Kinderdisco ist am Sams-tag, 31. Oktober, ab 19 Uhr. Die-ses Jahr findet erstmals eineHalloweenparty statt. Wäh-rend des Abends gibt es wie ineiner richtigen Disco alkohol-freie Getränke, Cocktails undvieles mehr. Für die hungrigenVampire gibt es auch Kleinig-keiten zum Essen. Die Kinder-disco ist im Gemeindehaus inOchsenhausen (Jahnstraße 6).Eintritt beträgt ein Euro. Endebis etwa 22 Uhr.

Kolpingjugendlädt zur Disco

Weitere Infos auf der In-ternetseite der Kolpingfami-lie Ochsenhausen unterwww.kolping-ochsenhau-sen.de , oder bei MichaelLanger unter 0173-5701403.

Der Zauber orientalischerMärchen im Schloss HürbelHÜRBEL (sz) - Die Künstlerinund Märchenerzählerin Asadebietet am Samstag, 7. Novem-ber, um 17 Uhr und am Sonn-tag, 8. November, um 15 Uhreine Märchenveranstaltungfür Kinder und Erwachseneim Schloss Hürbel an. An-meldungen erbeten unter derTelefonnummer 0157/39099448.

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Mittwoch, 21. Oktober 2015 4

deutsch-französischen Bezie-hungen: Charles de Gaullehielt nämlich 1962 im Innenhofdes Schlosses die berühmte„Rede an die deutsche Jugend“,wobei er die deutsche Jugendnach dem Zweiten Weltkriegdazu aufrief, „alle Kreise beilhnen und bei uns dazu zu be-wegen, einander immer näher-zukommen, sich besser ken-nenzulernen und engere Ban-de zu schließen“. Ganz in die-sem Sinne erlebten die 66beteiligten französischen unddeutschen Jugendlichen eineintensive und ereignisreicheWoche.

Auf dem Programm standenunter anderem eine Schulral-

OCHSENHAUSEN (sz) - DieOchsenhauser Gymnasiastender achten und neunten Klassehaben in der vergangenen Wo-che ihre französischen Aus-tauschpartner aus Louhans(Burgund) begrüßen können.Einer der Höhepunkte des ein-wöchigen Schüleraustauschs,der bereits das zwölfte Jahr inFolge unter der Leitung derFranzösischlehrerin SonjaKrieger-Pinnel organisiertwird, war eine Ganztagsfahrtnach Ludwigsburg mit der Be-sichtigung des Residenz-schlosses.

Dieses hat neben seiner ba-rocken Pracht eine enorme his-torische Bedeutung für die

lye, ein Empfang beim Bürger-meister, ein Rundgang durchsOchsenhauser Kloster mit an-schließendem Essen im Spei-sesaal, eine Betriebsbesichti-gung der Firma Südpack sowieein Sportnachmittag in derHans-Liebherr-Halle, zu demauch die Eltern der deutschenGastgeber zu Kaffee und Ku-chen eingeladen waren. Selbst-verständlich nahmen die fran-zösischen Gäste auch am Un-terricht des Gymnasiums teil.

Bis zum Rückbesuch amCollège in Louhans müssensich die deutschen Gastgebernoch etwas gedulden, dieserwird im kommenden Jahr nachden Pfingstferien stattfinden.

Die deutsch-französische Schülergruppe aus Ochsenhausen im Innenhof des LudwigsburgerSchlosses, wo Charles de Gaulle seine „Rede an die deutsche Jugend“ hielt. FOTO: PRIVAT

Schüler besuchen Schloss Ludwigsburg

Französische Austauschpartner sind am Gymnasium Ochsenhausen zu Gast

SCHÖNEBÜRG (sz) - Wer esdeftig mag, ist am Sonntaggenau richtig in der Küchedes Musikvereins. Am 25.Oktober laden die Musikerein zur traditionellen Metzel-suppe in die Kreuzberghallein Schönebürg. Ab 11.30 Uhrwird ein reichhaltiges Mit-tagessen geboten. Von Kessel-fleisch, Blut- und Leberwurst,der Schlachtplatte mit Kraut,oder aber auch Spanferkel mitKartoffelsalat oder Schnitzel

mit Pommes wird Leckeresangeboten. Das unterhalt-same musikalische Gewinn-spiel zugunsten der Jugend-kasse findet natürlich eben-falls statt. Ab 12.30 Uhr stehtdann Süßes mit Kuchen undKüchle bereit. Denn ab 14 Uhrkönnen sich Interessierteüber den Ausbildungsstanddes musikalischen Nach-wuchses beim Musikvereinam Vorspielnachmittag infor-mieren.

Musikverein Schönebürg●

Metzelsuppe am Sonntag

OCHSENHAUSEN (sz) - Vom27. November bis 16. Dezem-ber ist der Maler ErnestoGentilini aus der Nähe vonSubiaco in Ochsenhausen zuGast. In diesem Zeitraumstellt Herr Gentilini seineBilder in der KreissparkasseOchsenhausen aus. Das Part-nerschaftskomitee sucht nun

eine bzw. mehrere Gastfamili-en in Ochsenhausen oder dernäheren Umgebung, die bereitsind, Herrn Gentilini als Gastkostenlos aufzunehmen. Inte-ressierte melden sich bittebeim Partnerschaftskomiteeder Stadt Ochsenhausen,Margot Welte, Tel. 07352/922023.

Partnerschaftskomitee Ochsenhausen●

Gastfamilie gesucht

BELLAMONT (sz) - Am kom-menden Sonntag, 25. Oktober,veranstaltet der MusikvereinBellamont seine traditionelleMetzelsuppe in der Turn- undFesthalle Bellamont.

10.30 Uhr ist FrühschoppenBeginn ist um 10.30 Uhr mit

dem Frühschoppen und musi-kalischer Unterhaltung durchden Musikverein Mittelbuch.

Zum Mittagstisch kann ausder reichhaltigen Speisekartezwischen haugemachtemSaumagen, Kesselfleisch,Schlachtplatte und anderenschwäbischen Spezialitätenausgewählt werden.

Kaffee und eine großeAuswahl mit selbstgemachtenKuchen (gerne auch zumMitnehmen) werden ab 12 Uhrangeboten.

Musikverein Bellamont●

Metzelsuppe in Bellamont

OCHSENHAUSEN (sz) - DieStadt Ochsenhausen und dieLiebherr Hausgeräte GmbH ha-ben sich schon was einfallen las-sen. Constantin Egle, Managerfür Stadtmarketing und MarkusLaib, Nachhaltigkeitsbeauftrag-ter der Firma Liebherr habensich zusammen ein Gewinnspielausgedacht mit einem hochwer-tigen Preis.

Eine Kühl-Gefrierkombinati-on in Edelstahlausführung konn-te eine/einer der vielen Teilneh-mer gewinnen. Drei Fragen wa-ren richtig zu beantworten. Na-

türlich aus dem Bereich Energie,und Energieeinsparung. Das Lö-sungswort passte genau ins The-ma, welch ein Zufall. Kühl-schränke werden heutzutage sogebaut, dass der Energiever-brauch möglichst gering ist mithocheffizienter Technik und fan-tastischen Wärmedämmungen.

Elektroautos stoßen keinerleiEmissionen mehr aus. CO2 wardas Lösungswort und dem Koh-lendioxid geht es so langsam anden Kragen.

Die Ziehung des Preises ge-wann Günter Martin aus Reins-

tetten. Ein echter Glückspils.Wie viele Besucher des Energie-tages hätten auch gerne gewon-nen. In einer kleinen Feierstun-de wurde der Preis von Ge-schäftsführer Detlef Walter, inGegenwart von BürgermeisterAndreas Denzel und ConstantinEgle an den Gewinner überge-ben.

Stolz wie ein Pfau stand er vorseinem neuen Kühl- Gefriergerätund strahlte seine Frau an. FrauMartin hatte und hat wahr-scheinlich viel mehr Freude andiesem Supergewinn.

Kühl-Gefrierkombination ist wegPreisübergabe findet im Ausstellungsraum

der Liebherr Hausgeräte GmbH statt

Geschäftsführer des Liebherr Hausgeräte GmbH Detlef Walter,der Gewinner Günter Martin, Bürgermeister Andreas Denzelund Constantin Egle, Manager für Stadtmarketing. Foto: privat

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5 Mittwoch, 21. Oktober 2015

LAUBACH (sz) - Mit dem neu-en Kindergartenjahr ist auchdie Mittagspausenbetreuungdurch den Förderverein Kin-dergarten Laubach erfolgreichangelaufen. Montags und don-nerstags können Kinder zwi-schen 12 und 13 Uhr betreutwerden, bis der Nachmittags-kindergarten beginnt.

„Das Angebot wird gut an-genommen. Durchschnittlichsind bis jetzt etwa 5 Kinder proMittag anwesend“, so Marian-ne Brose-Vetter, betreuendeFachkraft des Fördervereins.

„Viele Eltern sind in der heuti-gen Zeit auf verlässliche Be-treuungszeiten angewiesen,um Beruf und Familie in Ein-klang zu bringen. Sie hierbei zuunterstützen, ist ein Ziel unse-res Vereins.“ Und sie fügt hin-zu: „Da springen wir auchschon mal ein, wenn der Kin-dergarten eigentlich geschlos-sen hat!"

Der Förderverein ist be-müht, die Kosten und Beiträgefür die Eltern so gering wiemöglich zu halten. Deshalb istfür Samstag, 24. Oktober 2015,

von 9.30 Uhr bis 14.30 Uhr eineAltkleidersammlung in Lau-bach und Umgebung geplant,um die Vereinskasse etwas auf-zubessern. Kleiderspendenkönnen an diesem Tag beimVereinsheim des Bayern-Fan-clubs abgegeben werden. Einentsprechender Flyer geht denEinwohnern in den nächstenTagen mit der Hauspost zu.

Durchschnittlich sind bis jetzt etwa 5 Kinder pro Mittag anwesend. FOTO: PRIVAT

MittagspausenbetreuungKinder werden auch zwischen 12 und 13 Uhr betreut

Weitere Infos unter Tel.0171/ 1245740 oder per Mailan [email protected] .

OCHSENHAUSEN (sz) - DieÖkumenische SozialstationRottum-Rot-Iller war amverkaufsoffenen Sonntag inOchsenhausen mit einemStand am Marktplatz ver-treten. Neben der Vorstellungder Angebote, leckeren Waf-feln und einer wohltuendenHandmassage, gab es für Be-sucher ein Gewinnspiel. Beidiesem mussten die Teil-nehmer das Gewicht einesKürbisses schätzen. Hier dieAuflösung – der Kürbis war5,95 kg schwer. Die Ökume-nische Sozialstation bedanktsich bei der zahlreichen Teil-

nahme und gratulieren rechtherzlich den Gewinnern.

Ökumenische Sozialstation ●

Gewinnspiel verkaufsoffener Sonntag

OCHSENHAUSEN (sz) - Diekühle Jahreszeit hat eingesetztund „Spurwechsel“ startetwieder seine beliebten Spie-lenachmittage in der Cafeteriades Altenzentrums Goldbach.

Dort treffen sich vom No-vember bis voraussichtlichEnde März des nächsten Jah-res wieder Kartelfreunde(Binokel, Schafkopf, Skat,Sechsundsechzig) sowie Lieb-haber von Brett- und Gesell-schaftsspielen und verbringenein paar schöne Stunden mit

„Gehirnjogging“ in geselligerAthmosphäre. Die Veranstal-tung ist bewirtet. Gespieltwird immer dienstags von 14bis etwa 17 Uhr. Der ersteSpielenachmitag in diesemHerbst findet am 3. Novemberstatt. und „Spurwechsel“ freutsich auch in dieser Saisonwieder auf rege Beteiligung.Nähere Auskünfte gibt estelefonisch von Manfred Pir-ner unter 07352/631020 sowieauf der Homepage www.spur-wechsel-ochsenhausen.de

Spurwechsel – Junge Senioren●

Spielenachmittage ab November

Sparen mit der AboKarteAbonnenten der Schwäbischen Zeitung bezahlen für den Tagesausflug zum Europa-Park nur 40 €.

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Mit der Schwäbischen Zeitung in den Europa-Park - ungeheuerliches

Halloween erlebenSamstag, 24. Oktober 2015

Der Europa-Park verwandelt sich in eine spektakuläre Herbstlandschaft, in der unheimliche Nachtgestalten zwischen Tausenden Kürbissen, Äpfeln,

Maisstauden, Skeletten, Chrysanthemen und Strohballen ein gruseliges Zuhause finden. Reiseverlauf:

Morgens direkte Anreise nach Rust. Genießen Sie den Tag im Europa-Park. Gegen 18.30 Uhr treten Sie die Rückreise an.

Zustiege: 05:15 Uhr Biberach, Bahnhof 05:40 Uhr Laupheim, Baustetten, Fa. Bottenschein, Ritter-Heinrich Str. 13

06:00 Uhr Ehingen, Fa. Bottenschein, Ulmer Straße 34, 89584 Ehingen06:30 Uhr Merklingen, A8 P+R

Reisepreis pro Person: 49,90 €Ihre Vorteile mit der Schwäbischen Zeitung:

- Sie erhalten Ihre Eintrittskarte bereits im Bus, somit müssen Sie keine Wartezeiten an der Kasse in Kauf nehmen. - Ein Verzehrgutschein im Wert von € 3,- ist im Preis inklusive.

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Mittwoch, 21. Oktober 2015 6

Nun ist es offiziell: Mathe, Phy-sik, Bio, Chemie und Technikerleben die Schüler am Gym-nasium nicht nur in Form vonspannendem Unterricht. We-gen des großen Engagementsbei der Förderung der genann-ten MINT-Themen im gesam-ten Schulleben ist die Schulenun offiziell als „MINT-freundliche Schule“ ausge-zeichnet worden. Aus denHänden von Ministerialdirek-tor Jörg Schmidt und Südwest-metall-Geschäftsführer StefanKüper konnten Vertreter derSchule in Stuttgart die Aus-zeichnung entgegen nehmen.

Am vergangenen Freitagwurde die Ehrung in der Schu-le gefeiert – mit den MINT-Lehrern, der Schulleitung undvielen Schülern, die sich in denentsprechenden Angebotender Schule engagieren. „Wirfreuen und über diese Ehrung,die deutlich macht, dass wirhier ein tolles Team an Leh-rern, Eltern und Schülern ha-ben, die das wichtige Themamit Leben füllen“, sagte dieSchulleiterin Elke Ray. Sie seistolz und dankbar, dass dasganze MINT-Team der Pädago-gen mit großer Begeisterungund Elan zur Sache gehe unddass es für die Schüler in Och-senhausen über die unter-schiedlichen zusätzlichen An-gebote tolle Möglichkeiten zurBegabtenförderung gäbe.

Neben einem Modellver-such, der das Fach „Naturwis-senschaften und Technik“ biszum Abitur möglich macht,können in Ochsenhausen Kin-der und Jugendliche auf vielenWegen ihr Talent entfalten.Mathematik-Angebote existie-ren genauso wie Roboter-Gruppen und Technik-Grup-pen, die von Schülern geleitetwerden. Daneben gibt es Mög-lichkeiten, von klein auf frei zuforschen und sein Interesse alsErfinder, Forscher und Tüftlerzu vertiefen. Hier helfen nebenLehrern auch ehemalige Schü-ler und Ehrenamtliche mit.

Über die offizielle Einrich-tung des Schülerforschungs-zentrums (SFZ) steht seit demletzten Jahr ein Großteil desAngebots an der Schule auchSchülerinnen und Schülern an-derer Schulen offen. Immerfreitags und manchmal an Wo-chenenden wird in den Räu-men der Schule getüftelt, kon-struiert und geforscht. „Es istwichtig, dass wir hier Schul-mauern niedriger machen undallen interessierten Kinderneine Plattform schaffen“, sagtTobias Beck, der neben seinerLehrtätigkeit an der Schule dasSFZ-Netzwerk mit seinen in-zwischen acht Standorten lei-tet. Es sei toll zu sehen, dass dieRäume an vielen Tagen durchdas kreative Forscherleben vonvielen Jugendlichen fast schon

wieder aus den Nähten plat-zen.

Die Auszeichnung „MINT-freundliche Schule“ verdeut-licht nicht nur die Aktivitätennach außen hin. Als Teil einesNetzwerks mit 970 anderenSchulen aus ganz Deutschlandsteht sie nun im Austausch mitExperten und hat einen schnel-leren Zugang zu Fördermög-lichkeiten. „Es ist ein wichtigerSchritt für die Zukunftsfähig-keit unserer Schule und für ei-ne möglichst optimale Förde-rung unserer Schülerinnen undSchüler“, freut sich Elke Ray.

Den Vorteil der Vernetzungzeigen die vielen prominentenNamen, die hinter der Aus-zeichnung stehen. Neben derKultusministerkonferenz ste-hen hinter der Initiative„MINT Zukunft schaffen“ vie-le Unternehmen und Verbändewie Siemens, Bayer, Telekom,Bosch sowie Stiftungen undIHKs. Die bundesweiten Part-ner der Initiative zeichnen inAbstimmung mit den Landes-arbeitgebervereinigungen undden Bildungswerken der Wirt-schaft diejenigen Schulen aus,die bewusst MINT-Schwer-punkte setzen. Die Schulenwerden auf Basis eines an-spruchsvollen, standardisier-ten Kriterienkatalogs bewertetund durchlaufen einen bun-desweit einheitlichen Bewer-bungsprozess.

Das Foto zeigt die Schulleitung sowie Lehrer und Schüler der Begabtenförderungsinitiativen imMINT-Bereich. FOTO: PRIVAT

Gymnasium Ochsenhausenist MINT-freundliche Schule Auszeichnung für guten Unterricht und Talentförderung

in Naturwissenschaften und Technik

KIRCHBERG (sz) - Am kom-menden Sonntag, den 25. Okto-ber findet um 16 Uhr ein festli-ches Kirchenkonzert in derKirchberger Martinskirchestatt.

Als sichtbares und hörbaresZeichen der Zusammenarbeitinnerhalb unserer Seelsorge-einheit wurde mit den beidenEnsembles ein anspruchsvollesProgramm arbeitet, das beideChöre als ein großer Kirchen-chor zusammen vortragen.

Es sind darunter bekannteWerke wie: "Gott ist meinHirt." von Franz Schubert, "Lo-cus iste" von Anton Bruckneroder das Abendlied "Bleib beiuns, denn es will Abend wer-den" von Josef Rheinberger.

Neben Mariengesängen ausder Klassik und Romantik kom-men ein Solostück für Sopranund Orgel und eine Orgel Fant-asien, die einen Psalmtext mu-sikalisch umsetzt, zur Auffüh-rung.

Entlang von Mariengesän-gen, Psalmen und Abendgesän-gen spannt sich der Bogen derChorgesänge, die Musikaus-wahl reicht von der Benedikti-nerabtei in Ochsenhausen bisnach Island.

Der Eintritt ist frei, Spendenwerden sehr gerne entgegenge-nommen.

Mariengesänge undPsalmvertonungen

Gemeinsames Konzert der KirchenchöreDettingen und Kirchberg

OCHSENHAUSEN (sz) - Derkatholische Frauenbund Och-senhausen /Erlenmoos lädtInteressierte ein am Dienstag27. Oktober, um 19:30 ins ka-tholische GemeindehausOchsenhausen in der Jahn-strasse.

Ludmilla Reimer, leitendeFachkrankenschwester derSinova Klinik Zwiefalten,referiert über das Zusammen-spiel von Körper und Seele,davon welche Signale es dabeigibt und was sie uns sagenwollen.

Wenn die Seele erkrankt,zeigt es oft der Körper. Eskommt zu Kopfweh und Erkäl-tung, zu Muskelschmerzenund Magengeschwüren. DieVolksseele weiß um dieseZusammenhänge. Wem lagnicht schon einmal etwasschwer im Magen, wer hattenoch nie die Nase voll, oder

wem ist noch nie die Gallegestiegen …? Aber, was machtuns eigentlich seelisch krank?

Was gibt es für Zusammen-hänge zwischen Erschöp-fungszuständen und Selbst-fürsorge, zwischen Burn Outund Abgrenzungsfähigkeit,zwischen Depression undSelbstwertgefühl?

Ludmilla Reimer arbeitetseit fast zwei Jahrzehnten aufpsychotherapeutischen Statio-nen und fasst in einem fürjeden verständlichen Vortragdie basalen Fähigkeiten zu-sammen, die wir haben odererlernen sollten um stabil zubleiben, gerade wenn wirhohen Anforderungen undBelastungen ausgesetzt sind.Im Anschluss beantwortetFrau Reimer auch gerne per-sönliche Fragen.

Der Eintritt zum Vortragbeträgt 3 Euro.

Katholischer Frauenbund●

Wie bleibe ich seelisch gesund?

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7 Mittwoch, 21. Oktober 2015

DETTINGEN (jowi) - In Dettingen undKleinkellmünz haben am Samstagnach-mittag Mitglieder des Dettinger Garten-bauvereins und etliche Helfer insgesamt12 000 Blumenzwiebeln auf öffentlichenGrünstreifen quer durch das Dorf in denBoden gesteckt. Das Motto „Unser Dorfsoll blühen“ inspirierte zu dieser Pflanz-aktion. Finanziert wurden die Blumen-zwiebeln vom Gartenbauverein und derortsansässigen Gärtnerei Hamp. „Wir

Blütenmeer im Frühjahr zum Nutzender Bienen und zur Freude der Men-schen, sagte er. Zum wohlverdientenFeierabend hat die Gemeinde Dettingeneine Brotzeit gesponsert. „Das ist unserAnteil an dieser Aktion“, sagte Bürger-meister Alois Ruf. Mitte Februar werdendie ersten Blüten zu sehen sein, darunterKrokusse, Schneeglöckchen, Narzissen,Tulpen und Hyazinthen.

SZ-Foto: Johann Willburger

haben uns sehr gefreut, dass GärtnerHamp von unserer Idee begeistert warund dies mit einer erfreulichen Kosten-beteiligung unterstützt“, sagt MartinaNiedermaier. Anton Ilg, der Vorsitzendedes Gartenbauvereins, zeigte sich zu-frieden mit den Hobby-Gärtnern: „Dasind Frauen und Männer dabei, die mitviel Spaß und Engagement mitmachenund auch das notwendige Geschick an-wenden.“ Er freue sich schon auf das

Pflanzaktion soll Dettinger Ortsbild aufwerten

STEINHAUSEN/ROTTUM (sz)- Am Samstag, 7. November,gastiert das Comedy-Duo„Hillu’s Herzdropfa“ in derMehrzweckhalle Steinhausenan der Rottum. In ihrem Pro-gramm „Woisch no?! Lachaisch xond“ präsentieren Hilluund Franz ihren ganz beson-deren Rückblick auf 10 ge-meinsame Jahre auf der Thea-terbühne. Urgesteine wie mansie im Ländle nur noch seltenfindet, Hillu und Franzschwätzet solangs ebbesz’schwätzet geit.

Sie passen in keine gängigeSchublade, entlarven hem-mungslos bestehende Kli-schees der Albschwaben undsind stolz darauf selbst welchezu sein.

In diesem Sinne laden Hilluund ihr Herzdröpfle Franz ein,Großes und Kleines, Wichti-ges und Unbedeutendes, amü-sante Szenen und winzige De-

tails zu erleben. Den Abend,professionell improvisiert mitviel Witz und Charme, darfman sich nicht entgehen las-sen.

Der schwäbische Comedy-Abend am Samstag, 7. Novem-ber, in der MehrzweckhalleSteinhausen a.d. Rottum be-ginnt um 20 Uhr, Einlass ab 19Uhr.

Kartenvorverkauf Hillu’s Herzdropfa beginntDas Comedy-Duo tritt am Samstag, 7. November in der Mehrzweckhalle Steinhausen auf

Hillu und Franz schwätzet solangs ebbes z’schwätzet geit. FOTO: PRIVAT

Karten sind ab sofort imVorverkauf bei den Raiff-eisenbanken in Steinhausen,Reinstetten, Mittelbuch,Rottum, Bellamont undRingschnait, bei der Kreis-sparkasse Ochsenhausen,Oxline Ochsenhausen, Bä-ckerei Hampp Ochsenhausenund Eberhardzell und beiLydia’s Geschenketruhe inRot a.d. Rot erhältlich. Vor-verkaufspreis: 12,-€, Abend-kasse: 14,-€

MEMMINGEN (sz) - GroßeChormusik und Solis mit demChorisma Haslach und dem Re-genbogenchor Steinheim am 23.Oktober im Kaminwerk inMemmingen. Unter dem Titel„LIFVE unlimited – Titel die dasLeben schrieb“ laden der Cho-risma Haslach und der Regen-bogenchor Steinheim zu einemAbend der ganz großen und be-sonderen Art ein. Ein Konzertdas nicht nur vom Leben er-zählt, sondern es an diesemAbend live erleben lässt. Ein Le-ben gesungen, musiziert gelebt!

Bekannte Titel in ihrer Ein-zigkeit belassen, wie auch ganzneu interpretiert. Zum sich wie-derfinden, um sich neu zu ver-lieren. Es erwartet Sie ein leben-diges Programm, gestaltet voneinem großen Gemeinschaft-schor mit Solisten, extra für die-sen Anlass zusammengeführt,bestehend aus über 70 Sänge-rinnen und Sängern.

Weitere Mitwirkende sind:Instrumental: Stefan Baumber-ger, Peter Egger und Sonja La-termann Solisten: Susanne Nes-tel, Jamila Nestel, Richard Gum-bold Leitung: Susanne Nestel.

UnterhaltsameChormusik im

Kaminwerk

Das Konzert beginnt um 20Uhr. Einlass ist um 19 Uhr(Eintritt spendenbasiert).

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Mittwoch, 21. Oktober 2015 8

REINSTETTEN (sz) - Bereits zum sechstenMal ist der Musikverein Reinstetten Ende Sep-tember zum Winzerfest nach Dernau an derAhr gereist. Diese Großveranstaltung bieteteine traumhafte Kulisse inmitten der Wein-berge, die wieder mehr als 15 000 Besucher an-lockte. Am Samstag wurde die neue Weinkö-nigin zum Einsetzen in ihr Amt musikalischbegleitet. Danach gab es für die Besucher bisin den Abend hinein am Weinhaus BertramMusik mit Stimmung und guter Laune. DenHöhepunkt bildete auch dieses Jahr der große

Winzerumzug am Sonntag. Die ReinstetterMusikanten durften dieses Jahr den Festwagender Jubiläumsweinkönigin Belinda Marlinmusikalisch begleiten und animierten in Der-naus Straßen zum Mitsingen und Schunkeln.Zum Abschluss der dreitägigen Musikerreisewurde einem Bekannten zum Ständchen auf-gespielt, bevor sich die Musikanten bei derWeinkönigen verabschiedeten. Die Verant-wortlichen des Kulturamts Dernau haben dieReinstetter bereits fürs kommende Jahr wie-der eingeladen. Foto: privat

Reinstetter Musiker spielen in Dernau

REINSTETTEN (sz) - GuidoHontzia bleibt Vorsitzender desSportvereins Reinstetten. Ein-stimmig wurde Hontzia bei derGeneralversammlung wieder-gewählt.

Eingangs der Versammlunghatte Hontzia berichtet, dass dieMitgliederzahl des SV Reinstet-ten zum Jahresende 2014 beiknapp 700 unverändert geblie-ben sei. Hontzia hob besondersdas große Sportangebot desSVR mit seinen AbteilungenFußball, Freizeitsport undLeichtathletik hervor, wies aberauch auf das immer größer wer-dende Problem hin, freiwilligeund ehrenamtliche Trainer so-wie Übungsleiter für den Sport-betrieb vor allem bei der Jugendzu finden.

Einen Rückblick auf das Ver-einsjahr gab Franziska Maier alsSchriftführerin. Zusätzlich zumnormalen Sportbetrieb veran-staltete der SV Reinstetten imvergangenen Jahr seine jährli-che Metzelsuppe, eine U-Boot-Party und beteiligte sich außer-dem am Nachtumzug Ochsen-hausen. Peter Laubheimer trugdie erfreuliche Entwicklung derFinanzen des Sportvereins vor.

Jugendleiter Peter Herle be-

richtete über die neun Junioren-und die zwei Juniorinnen-Teams, die die vergangene Sai-son mit guten Platzierungen be-endeten. Herle lobte die Nach-barvereine Hürbler SV und SCSchönebürg für die gute Zusam-menarbeit bei den Spielgemein-schaften.

Fußball-AbteilungsleiterReinfried Hampp informierteüber die erste Mannschaft, diein der Saison 2014/15 unter demTrainerteam Viktor Schmidt/Marcel Übelhör spielte und amSaisonende mit 37 Punkten undTabellenplatz acht in der Be-zirksliga abschloss. Die zweiteMannschaft (als Spielgemein-schaft mit dem Hürbler SV inder Kreisliga A I) unter TrainerMatthias Fakler und ab der Win-terpause mit Spielertrainer An-dreas Kiekopf beendete die Sai-son knapp über dem Relegati-onsplatz. Die beiden Damen-teams unter den TrainernWinfried Braig und SimonMohr erreichten die Plätze sie-ben und zehn in der Bezirksliga.

Über die Abteilung Freizeit-sport gab Franziska Maier inVertretung von Claudia Gestleeinen Überblick über die siebendazugehörigen Gruppen: El-

tern-Kind-Turnen, Kindertur-nen, Zumba, Step-Aerobic,Frauenturnen, Frauengymnas-tik und Seniorengymnastik. Ausder Abteilung Leichtathletik,mit ihren sechs Gruppen, be-richtete Mathias Zuger.

Mitglieder geehrtBei den Wahlen wurde GuidoHontzia als Vorsitzender bestä-tigt. Ebenso einstimmig wurdenPeter Laubheimer als Kassiererund Daniela Wild als Schrift-führerin jeweils für ein Jahr ge-wählt. Einstimmig bestätigtwurden die passiven Aus-schussmitglieder Mirco Baierund Karlheinz Gölz, die Kassen-prüfer Gertrud Kehrle und Sieg-fried Krüger, Peter Herle als Ab-teilungsleiter für Jugend sowieMathias Zuger als Abteilungs-leiter für Leichtathletik. Neu ge-wählt wurden Reinfried Hamppals passives Ausschussmitgliedund Michelle Böhm als aktivesAusschussmitglied sowie Si-mon Mohr als Abteilungsleiterfür Fußball. Es folgten die Eh-rungen für 30-, 40- und 50-jäh-rige Mitgliedschaft, für langjäh-rige Tätigkeiten sowie für dieausscheidenden Vorstandsmit-glieder.

SVR-Mitglieder bestätigenHontzia als VorsitzendenMitgliederzahl des SV Reinstetten liegt bei knapp 700

STEINHAUSEN AN DERROTTUM (sz) - 108 Bürgeraus Steinhausen haben An-fang Oktober drei Tage inFrankreich in Chaponnay ver-bracht, um die seit 32 Jahrenbestehende Partnerschaftzwischen den Gemeinden zustärken.

54 Reisende machten sicham Freitagmorgen mit demBus auf den Weg, fast pünkt-lich kam die Gruppe nachzehn Stunden Fahrt in Cha-ponnay an. Weitere Mitrei-sende waren mit eigenen Au-tos unterwegs. BürgermeisterRaymond Durand, die Vorsit-zende des Partnerschaftsko-mitees, Jocelyne Urbinati unddie örtliche Musikkapelle be-grüßten die Steinhauser. Einzweiter Bus mit den Mitglie-dern des Musikvereins Stein-hausens kam am Samstag an.

Ein buntes Programm wurde geboten

Ein buntes Programm hat-te das dortige Partnerschafts-komitee organisiert. Bei einerWanderung rund um Cha-ponnay konnten die Besucherdie schöne Landschaft genie-ßen. Ebenso erkundeten dieBesucher die bauliche Ent-wicklung der vergangenen

drei Jahrzehnte, ein wahresSchmuckstück ist die neu re-novierte Kirche „Saint Bar-thelemy“. Am Samstagabenderöffnete der MusikvereinSteinhausen unter der Lei-tung von Josef Kienle den tra-ditionellen Festabend.

In ihren Ansprachen erin-nerten sowohl die Bürger-meister Raymond Durandund Leonhard Heine als auchdie Vorsitzenden des Partner-schaftskomitees, Jocelyne Ur-binati und Gertrud Gerner, andie Bedeutung der Freund-schaft zwischen den Völkerngerade auch jetzt, wo es über-all in Europa politische Span-nungen gibt. „Diese Partner-schaft hat uns erlaubt, eineneue Kultur kennenzulernen“sagte Jocelyne Urbinati. Ver-schiedene Tanzgruppen prä-sentierten anschließend ihrKönnen, bevor die Kapelle„Harmonie Venusta“ denAbend musikalisch fortsetz-te.

Am Sonntagvormittag tra-fen sich die Partnerschaftsko-mitees im Rathaus, um überkünftige Aktivitäten zu reden.Dazu gab es schwäbischeSpezialitäten. Es spielte dieMusikkapelle Steinhausen.Danach wurde wieder Ab-schied genommen.

Gemeinsam erkundeten die Teilnehmer die Gegend rund umChaponnay. FOTO: PRIVAT

Bürger vertiefenPartnerschaft mit

ChaponnaySteinhauser verbringen drei Tage in der französischen Partnerstadt

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9 Mittwoch, 21. Oktober 2015

STEINHAUSEN AN DER ROT-TUM - Leonhard Heine will fürweitere acht Jahre Bürgermeis-ter in Steinhausen an der Rot-tum bleiben. Am Donnerstag-abend stellte er sich und seineAgenda den Bürgern in derTurn- und Festhalle Steinhau-sen vor. Der einzige weitereKandidat, Michael König vonder Nein-Partei, hatte vorab sei-ne Teilnahme abgesagt. Das In-teresse – oder die Solidarität –war dennoch groß, die meistenPlätze waren besetzt. Aller-dings von einem doch eher älte-rem Publikum, Bürger unter 40Jahren waren kaum vertreten.

Leonhard Heine ist seit 1999Bürgermeister von Steinhau-sen. Zur Vorbereitung für denAbend habe er seine damaligeBewerbungsrede erneut gele-sen, sagte er, „und ich habe fest-gestellt, dass ich keine leerenVersprechen gegeben habe“.Fast alle 1999 angesprochenenThemen seien aufgegriffenworden, „einige beschäftigenuns heute noch“. Heine sagte, ersei dankbar für seine lange Zeitim Amt. Gemeinsam mit demGemeinderat, seinen Mitarbei-tern und vielen anderen Hel-fern sei es gelungen, Steinhau-sen und die Gemeinschaft im

Dorf voranzubringen. Gute finanzielle SituationDass das Zusammenleben so

gut funktioniere, sei auch denVereinen zu verdanken, siewürden das Leben in vielen Be-reichen bereichern. Darumwerde er sich auch weiterhinfür die Vereine und ihr Tun ein-setzen. Das betonte er mehr-fach. Heine erinnerte daran,dass Steinhausen finanziell gutdastehe. Das Haushaltsvolu-men sei stetig gestiegen, dieVerschuldung konnte auf 160000 Euro gesenkt und die Rück-lagen auf 1,9 Millionen Euro er-höht werden. Der Amtsinhabernannte als ausgewählte Projek-te, die in seiner Amtszeit umge-setzt wurden, die Erweiterungdes Kindergartens Zauberstein,die Teilsanierung der Grund-schule, die Erweiterung und Sa-nierung der MehrzweckhalleBellamont sowie diverse Zu-schüsse der Gemeinde für ver-einsinterne Projekte.

Der Breitbandausbau, derAusbau der Ortsdurchfahrtenund Gemeindeverbindungswe-ge und weitere Bauplätze nann-te Heine als Themen, die in derVergangenheit bereits ange-packt wurden und die Gemein-de jedoch auch noch in Zukunftbeschäftigen würden. „Die Ge-meinde hat in den Breitband-

ausbau bereits viel investiert,doch auch wenn Netcom dem-nächst das Netz in Betrieb neh-men wird, haben wir unser Zielin diesem Bereich noch langenicht erreicht“, sagte er.

Gerade für Bellamont müssebald eine bessere Internetan-bindung erreicht werden. Inpuncto Bauplätze sei die Er-schließung des ersten Bauab-schnitts im Gebiet „Weidenhal-de“ ein wichtiger Schritt gewe-sen, nun gelte es, weitereGrundstücke zu erwerben.

Heine appellierte an die Bür-ger, mit ihm gemeinsam die He-rausforderung anzupacken, dieFlüchtlinge zu integrieren. Mo-mentan sind nur acht in Stein-hausen untergebracht, künftigdürften es deutlich mehr sein.„Und die meisten von ihnenwerden bleiben, sie zu integrie-ren, dieser Aufgabe dürfen wiruns nicht verschließen“, sagteer.

Viele Fragen hatten die Bür-ger im Anschluss an diese Redenicht. „Es ist gut so, wie es ist“,bekundete eine Zuhörerin, alsman ihr das Mikrofon reichte.Ein anderer Bürger wollte wis-sen, ob schon weitere Unter-künfte für künftige Flüchtlingevorhanden seien. Das sei nochnicht der Fall, sagte Heine. Esliefen jedoch Gespräche.

Bürgermeister Leonhard Heine (r.) erklärte den Bürgern seine Agenda, Josef Kienle moderiertedie Veranstaltung. SZ-FOTO: KATRIN BÖLSTLER

Heine will Vereine weiter unterstützen

Bürgermeisterkandidat der Nein-Partei erscheint nicht zur Vorstellungsrunde

Von Katrin Bölstler●

ELLWANGEN (sz) - Der Sport-verein Ellwangen zeigt dasTheaterstück „Onkel Herr-mann und die Plunderhosen“im November im Löwensaal inEllwangen (Rot an der Rot).

Im Stück geht es um dentoten Erbonkel Herrmann. Indie Trauer um den Verstorbe-nen mischt sich bald die Vor-freude auf ein stattliches Erbe,denn Onkel Herrmann war nieverheiratet und muss vorallem deshalb zu LebzeitenUnmengen von Geld ange-spart haben. Die Ehefrauenvon Herrmanns Neffen Bennound Klaus-Dieter, die ver-meintlichen „Alleinerben“,schweben im siebten Erb-schaftshimmel. Als man beimStöbern nach dem Testament

plötzlich auf eine Geburts-urkunde findet, die auf dieExistenz eines unehelichenSohnes des Verblichenenhinweist, scheint sich dasganze erträumte Erbe in Luftaufzulösen.

Sportverein Ellwangen●

Kartenvorverkauf für Theaterstück

8. November, 14 Uhr Kin-der- und Seniorenvor-stellung; 13. November, 20Uhr Premiere; 14. Novem-ber, 20 Uhr; 20. Novem-ber, 20 Uhr; 21. November,20 Uhr. Kartenvorverkaufbei Katja Föhr, Telefon07568/724, oder an derAbendkasse.

Termine

ROT AN DER ROT (sz) - Anlässlich des 125-jährigen Jubi-läums des TSV Rot wurde die Sporthalle einen Tag lang ineinen Abenteuerspielplatz verwandelt. An den Stationenkonnten die Kinder ihren Eltern zeigen, wie sie klettern,turnen und rutschen können und sich nach Herzenslustaustoben. Allen Teilnehmern hat es sehr viel Spaß ge-macht und auch die Betreuer und Organisatoren zeigtensich zufrieden. Foto: privat

Sporthalle wird zum Spielplatz

BAD SAULGAU (sz) - AmDienstag, 27. Oktober, um 20Uhr bieten die kath. DekanateSaulgau und Biberach imGemeindehaus, Kolpingsaal,Schulstraße 16 in 88348 BadSaulgau eine Fortbildung fürMitarbeiter/innen in Kinder-und Familiengottesdienstenan. Im Advent sind Kinderund Erwachsene besondersoffen für das Licht und seineSymbolik. Durch Gott, der indie Welt kommt, wird unserLeben hell. Sigrid Zimmer-mann und Marianne Neher,

Multiplikatorinnen für Kin-dergottesdienste, geben andiesem Abend Anregungen,wie diese Botschaft im Gottes-dienst erschlossen werdenkann. Anmeldungen (bitteangeben ob Sie schwerpunkt-mäßig im Kinder- oder Famili-engottesdienst tätig sind) bisspätestens 20. Oktober an dieGeschäftsstelle der DekanateBiberach und Saulgau, Kol-pingstraße 43, 88400 Biberach,Tel: 07351 182130, Fax: 18213505,E-Mail: [email protected].

Kath. Dekanate Saulgau und Biberach●

Gestaltung von Kinder- undFamiliengottesdiensten im Advent

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Mittwoch, 21. Oktober 2015 10

KIRCHDORF - Der LandkreisBiberach arbeitet mit Hoch-druck daran, weitere Gemein-schaftsunterkünfte für Flücht-linge einzurichten – in beste-henden Gebäuden oder in Con-tainern. Dabei ist auchKirchdorf in den Fokus ge-rückt. Genauer gesagt die un-bebaute Fläche an der Schul-straße zwischen Freibad undSchule. Der Landkreis würdedort gerne Container oder ein-fachere Holzhäuser (Holzstän-derbauweise) aufstellen undbis zu 50 Flüchtlinge unterbrin-gen. Doch der Gemeinderat er-teilte diesem Ansinnen dieseWoche eine Absage. Die Ge-meinde, so heißt es im Be-schluss, könne dem Kreis der-zeit kein Grundstück für die Er-richtung einer Gemeinschafts-unterkunft anbieten.

Eine gewichtige Rolle beidieser Entscheidung spielt lautBürgermeister Rainer Langen-bacher die Kirchdorfer Vergan-genheit: Von 1990 bis 2006 un-terhielt die Illertalgemeindeein Übergangswohnheim für

russlanddeutsche Spätaussied-ler, der Ausländeranteil inKirchdorf (neun Prozent) liegtheutzutage höher als im Kreis-durchschnitt (sechs Prozent).Fast die Hälfte aller Kinder inder örtlichen Kindertagesstättehat einen Migrationshinter-grund, in der Schule liegt derDurchschnitt über alle zehnJahrgänge hinweg bei 29 Pro-zent. Kirchdorf habe sich beimThema Integration in der Ver-gangenheit stark engagiert undwerde das auch in Zukunft tun,erklärt Langenbacher. „Wir ha-ben sehr viel mehr getan als an-dere Gemeinden unserer Grö-ße, auch finanziell.“ Als Bei-spiel nennt er die Sprachför-derklasse, die die Integrationerleichtern soll.

Die Gemeinde sei selbstver-ständlich nach wie vor bereit,zu helfen. „Aber man mussauch seine Grenzen erkennen“,sagt Langenbacher. Diese siehtder Bürgermeister unter ande-rem bei den Kindergärten, dienahezu voll belegt seien. UnterUmständen könnten nicht alleKinder aufgenommen werdenoder die Gemeinde müsste „in-

frastrukturelle Maßnahmen“ergreifen – „in finanziell nichtrosigen Zeiten“. Unterm Strichhabe in der Gemeinderatssit-zung Einigkeit darüber ge-herrscht, so Langenbacher,„dass wir eine zusätzliche Ein-richtung in der aktuellen Ge-samtsituation nicht stemmenkönnen. Wir wollen auch dieBürger nicht überfordern.“

Neben dem Aspekt, dass dieUnterbringung von Flüchtlin-gen in einer möglichen Ge-meinschaftsunterkunft keineAuswirkungen auf das Kontin-gent weiterer Zuweisungenhat, verweist Langenbacherauch auf die geografische LageKirchdorfs und die Entfernungzur Kreisstadt, die gegen eineUnterkunft spräche. Ein Argu-ment, das im Landratsamt der-zeit wohl des Öfteren auf-schlägt. „Wir suchen überallnach Möglichkeiten, Gemein-schaftsunterkünfte einzurich-ten – auch im Illertal. Dort gibtes noch viele weiße Flecken“,sagt Pressesprecher BerndSchwarzendorfer.

Helferkreis wird gegründetIn derselben Sitzung hat derGemeinderat die Gründung ei-nes Helferkreises Asyl befür-wortet. Nach derzeitigemStand kommen bis Ende 2016 31Asylbewerber zur Anschluss-unterbringung nach Kirchdorf,zehn davon bereits in diesemJahr, voraussichtlich zwischenMitte und Ende November(siehe Infokasten). „Wir wol-len eine Willkommenskultur“,sagt Langenbacher, bereits inder Ratssitzung sei eine großeHilfsbereitschaft signalisiertworden. 24 Gemeinderäte oderBürger hätten sich bereit er-klärt, im Helferkreis aktiv wer-den zu wollen.

Die Gemeinde unterstütztdie Ehrenamtlichen mit einemStartkapital von 1000 Euro. DieGründungsveranstaltung istfür Montag, 26. Oktober, 17.30Uhr, im Rathaus geplant. IhreUnterstützung haben auch dieKirchen zugesagt – neben derkatholischen, der evangeli-schen und der neuapostoli-schen Kirche auch die türkisch-islamische Union. Letztere hatzudem arabisch sprechendeMitglieder, die helfen können,sprachliche Barrieren zu über-winden.

Kirchdorf ist gegenGemeinschaftsunterkunftGemeinderat beschließt, dem Kreis keine Flächen für

Container zur Verfügung zu stellenVon Tobias Rehm

Zehn Asylbewerbererwartet die GemeindeKirchdorf noch in diesemJahr zur Anschlussunter-bringung, darunter nachaktuellem Stand wohlfünf Syrer. Diese sollenim Obergeschoss desehemaligen Spätaussied-lerwohnheims im Aka-zienweg 4 wohnen. Min-destens 21 weitere Asyl-bewerber zur Anschluss-unterbringung werdenkommendes Jahr folgen.Um auch diesen eineUnterkunft bieten zukönnen, hat der Ge-meinderat diese Wochebeschlossen, das Unter-geschoss im Haus derVereine (ebenfalls Aka-zienweg 4) in Wohn-räume zurückzubauen.Somit wird das kom-plette Haus wieder fürden ursprünglichen Ver-wendungszweck umge-baut. Weichen muss

dafür der Gartenbauver-ein. Er bekommt über-gangsweise einen Kel-lerraum im Rathaus zurVerfügung gestellt, dernoch ausgebaut werdenmuss. „Ein großer Dankgilt dem Gartenbauver-ein“, sagt BürgermeisterRainer Langenbacher.Für den Kellerausbau imRathaus nimmt die Ge-meinde 25 000 Euro indie Hand. In das ehema-lige Spätaussiedler-wohnheim müssen fürbeide Geschosse rund65 000 Euro investiertwerden. 26 Asylbewer-ber finden dann im Aka-zienweg 4 Platz. Darü-ber hinaus hat der Ge-meinderat im nicht öf-fentlichen Teilbeschlossen, eine alteHofstelle erwerben zuwollen, um dort weitereWohnräume einrichtenzu können. (tr)

Ex-Spätaussiedlerwohnheim wird umgebaut

OCHSENHAUSEN (sz) – Passend zur Jahreszeit hatte dieKloster-Apotheke zum Vortrag „ Mit Homöopathie durchdie nass-kalte Jahreszeit“ eingeladen. Claudia Leitritz,Apothekerin für Homöopathie und Naturheilkunde, be-grüßte die zahlreichen Teilnehmer und HeilpraktikerinTatjana Milles. Frau Milles erläuterte zunächst die Grund-sätze der Homöopathie nach Samuel Hahnemann undzeigte dann, wie man mit Aconitum, Belladonna, Okouba-ka und Ferrum phosphoricum u.a. selbst Erfahrungen sam-meln kann. Auch kombinierte Mittel sind heutzutage sinn-voll, da sie die Wirksamkeit in der Selbstbehandlung erhö-hen. Die interessierten Zuhörer verfolgten die anschauli-chen Ausführungen mit großer Aufmerksamkeit undstellten viele Fragen zu verschiedensten Anwendungsge-bieten. Eine Zusammenfassung des Vortrags kann gerne inder Kloster-Apotheke abgeholt werden. Foto: privat

Vortrag kommt gut an

MITTELBUCH (sz) - Dienächste Altpapiersammlungfindet am Samstag, den 24.Oktober statt. Bitte das Papierab 9 Uhr gebündelt oder imKarton/Behältnis und gutsichtbar bereitlegen. Gerne

können Sie das Altpapier auchjederzeit zum Lager beimGasthaus „Zur Traube“ brin-gen. Der Wertstoff Altpapierwird auch auf den Einöden, inBebenhaus und Dietenwengengesammelt.

Gesangverein Mittelbuch●

Altpapiersammlung in Mittelbuch

LAUPHEIM (sz) - Am Samstag,24. Oktober, findet um 18:30 Uhrin der St.-Peter-und-Paul-Kir-che, Kirchberg 17 in 88471 Lau-pheim der Dekanatschortagunter der Leitung von De-kanatskirchenmusikerin Ursula

Fleischle statt. Die Chöre ausOrsenhausen, Achstetten, Bau-stetten, Obersulmetingen, Lau-pheim, Baltringen und Bihlafin-gen übernehmen die musika-lische Gestaltung mit Chorsät-zen zum neuen Gotteslob.

Dekanatschortag●

Gemeinsames Singen in Laupheim

KIRCHBERG AN DER ILLER(sz) - Die Jagdhornbläservom Hegering Schwendigestalten mit Pfarrer WalklerCaxilé zu Ehren des hl. Hu-

bertus einen Gottesdienst amSonntag, den 25. Oktober, um10.15 Uhr in der St. MartinsKirche in Kirchberg an derIller

Hegering Schwendi●

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