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Energie sparen + erleben Lerntheater für die Klassen 1–6 Unsere Netzwerkpartner

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  • Energie sparen + erleben

    Lerntheaterfür die Klassen 1–6

    Unsere Netzwerkpartner

  • Lerntheater Energie sparen + erleben | © FS Infotainment | Seite 2Konzept

    Zielgruppe > Das Programm ist auf drei unterschiedliche Zielgruppen anpassbar. Neben einem Gemeinschaftsunterricht für die Klassen 1–4 werden spezielle Varianten für die Klassen 3–4 und 5–6 angeboten

    Auftrittsorte > Aula, Turnhalle oder ähnlich große Räum-lichkeiten

    Schüleranzahl > 50 bis ca. 200 Schülerinnen und Schüler

    Zeitlicher Rahmen > 80–90 Minuten zzgl. 30 Min. Aufbau und 20 Min. Abbau

    Präsentations-Team > 1 professioneller Moderator und Pädagoge/ 1 professioneller Medientechniker und Pädagoge

    Technische Voraussetzung > Bestuhlung und Stromanschluss; die ge-samte Medientechnik wird mitgebracht

  • Lerntheater Energie sparen + erleben | © FS Infotainment | Seite 3Konzept

    > Diese grundlegenden Fragen zum Thema Energie werden kind- und schüler-gerecht beleuchtet und beantwortet. Mit Hilfe moderner Medientechnik (Beamer, Leinwand) wird den jungen Zuschauern anschaulich die historische Entwicklung von Energiegewinnung bis zur modernen Energieerzeugung dargestellt und erläutert.

    > Begriffe wie Urknall, Atmosphäre, Treibhauseffekt und fossile Energieträger werden genauso spannend, lehrreich und informativ erklärt wie die aktu-ellen regenerativen Energien. Die Schüler reflektieren ihre persönlichen Verhaltensweisen und lernen praxisnahe Energiespar-Tipps kennen. Als spielerisches und didaktisches Lehrmittel kommen neben Filmen und Dia-shows auch animierte Grafiken und moderne 3D-Spiele zum Einsatz.

    > Multimedia-Elemente wie kurze Videoclips und interaktive Spiele an der Leinwand sorgen für eine moderne Art der Schuldidaktik. Der emotionale und individuelle Erlebnisunterricht basiert auf aktuellen und wissenschaft-lichen Ergebnissen des Energie-Infotainments. Die durch das Programm führenden Pädagogen legen großen Wert darauf, dass die Schülerinnen und Schüler ins Geschehen integriert sind. Dialog und aktives Mitgestalten stehen im Mittelpunkt.

    Energie – was ist das?

    Woher kommt sie?

    Wie lässt sie sich einsparen?

    Wer (ver)braucht sie?

  • Lerntheater Energie sparen + erleben | © FS Infotainment | Seite 4Konzept

    > Aufgrund des modularen Aufbaus lässt sich das Programm problemlos an Alter und Auffassungsgabe der Schülerinnen und Schüler anpassen. Eine eventuelle Unter- oder Überforderung wird so von Anfang an vermieden. Neben der genauen Zielgruppenausrichtung ist auch eine inhaltliche Schwerpunktsetzung möglich. Zum Beispiel können die Themen Wasser, Erdgas, Strom oder erneuerbare Energien damit stärker in den Vordergrund gerückt werden.

    > Ein kindgerechter und generationsübergreifender Bildungsansatz, der seinen eigenen kleinen Beitrag zur Rettung unserer Mutter Erde seit über 15 Jahren in vielen Schulen leistet.

    Lerntheater „Energie sparen + erleben“ in bewegten Bildern gibt es im Internet

    Seit über 15 Jahren

    mit mehr als 1000 Auftritten!

    > Klasse 1–4 für die ESB, Video im Auftrag der Thüga www.friedhelm.de/esb.htm

    > Klasse 5–6 für die Rheinenergie http://www.friedhelm.de/energiesparen_sek1.htm

  • Lerntheater Energie sparen + erleben | © FS Infotainment | Seite 5Statements Energieunternehmen

    > „Friedhelm Susok und seinem Team von FS Infotainment gelingt es, die komplexen Zusammenhänge kindgerecht aufzubereiten und auf frische, handlungsorientierte Art zu vermitteln. Die Kinder lernten eine Menge und hatten Spaß dabei. Die lebendige Pädagogik und Didaktik der Vermittlung hat auch das Lehrerkollegium begeistert. Die Lehrer bekamen außerdem Know-how an die Hand, mit dem sie weiterarbeiten können. Die Bildungs-projekte von Friedhelm Susok passen genau ins Konzept der regionalen Imagebildung unseres Hauses.“

    Jürgen Hitz, Hauptabteilungsleiter Handel und Vertrieb der Energie Südbayern GmbH

    > „Das Lerntheater ‚Energie sparen + erleben’ ist bei unseren Schulen unheimlich gut angekommen. Die Kinder lernen sehr anschaulich und für die Lehrer bieten sich jede Menge Möglichkeiten, die vielfältigen Informa-tionen später im Unterricht zu vertiefen. Daher haben wir diese Veranstal-tungsreihe auch weiter fest in unser Marketing- und Kommunikations-konzept für die nächsten Jahre eingeplant.“

    Johannes Dittmar, Gruppenleiter Marketing und Energieberatung der Stadtwerke

    Bad Salzuflen GmbH

  • Lerntheater Energie sparen + erleben | © FS Infotainment | Seite 6

    > „Es gelang den Moderatoren, die Aufmerksamkeit der Kinder von der er-sten bis zur letzten Minute auf sich und die Thematik zu ziehen. Besonders gelungen war das aktive Einbinden der Schüler in die gesamte Vorstellung. Wir empfehlen das Lerntheater ‚Energie sparen + erleben’ in jedem Fall weiter!“

    Monika Stenger, Rektorin Grundschule Warngau

    > „Sie haben den Kindern auf eine sehr einfühlsame und respektvolle Weise das Energiesparen nahe gelegt und sind Ihnen stets auf Augenhöhe bege-gnet. Unsere Kinder haben diesen Vormittag als ganz besonders schönes Erlebnis abgespeichert. Danke noch einmal!“

    Kristina Redding, Astrid-Lindgren Förderschule Rottenburg

    > „Mit Ihrer Moderation schafften Sie es überzeugend, für das Thema Ener-giesparen zu interessieren und zu sensibilisieren. Unsere Schüler/innen, bereits vertraut mit dem Thema, hatten Gelegenheit, ihr Vorwissen zu aktualisieren und nochmals auf eine andere Art und Weise ihr Problem-bewusstsein zu schärfen.“

    Jutta Schmidt, Rektorin Grundschule am Paradies Blomberg

    Statements Grundschulen

  • Lerntheater Energie sparen + erleben | © FS Infotainment | Seite 7

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    �� ���� ���������������Von Heidi Stork

    DerPlan, 75 Prozent desjährlichen Frischlings-zuwachses zu erlegen, klingtzunächst einmal dramatisch.Doch die Schwarzkittel ver-mehren sich rasanter denn je.Wie viele Wildschweine inDeutschland leben, ist unge-wiss. Sie halten sich versteckt;es ist kaummöglich, sie zuzählen. Die Steigerungsrate,ausgehend vom Frühjahrs-bestand, liegt nach Angabendes Schwarzwildrings Lippe-Weser jedoch bei 200 bis 300Prozent, das heißt die Tierevermehren sich explosions-artig.Die Schäden für die Land-

    wirtschaft sind enorm:Wild-schweine zerwühlen Äckerund fallen inMaisfelder ein,bis lediglich die Randstreifenübrig sind. Die Lebensbedin-gungen und das Nahrungs-angebot haben sich in den

    vergangenen Jahren signifi-kant zu Gunsten der Bors-tentiere verbessert. MildeWinter tun ihr Übriges, undauch natürliche Feinde gibt esnicht mehr.Mittlerweile gilt das

    Schwarzwild als „GewinnerdesWandels im ÖkosystemWald“. Die Jäger sind sichdieser großen Herausforde-rung durchaus bewusst. EinPatentrezept für die BejagungvonWildschweinen scheint esnicht zu geben. Mit einer ef-fizienten und nachhaltigenHege und Bejagung geht derSchwarzwildring Lippe-We-ser neueWege. Ein Zusam-menschluss der Jagdreviereund revierübergreifendeDrückjagden könnten neueImpulse für die wirksameBestandsregulierung geben.

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    Impressum

    mit Kalletaler Zeitung, LippischeRundschau, Detmol-der Zeitung, Bad Salzu�er Zeitung, Lagenser Zeitung,Oerlinghauser Zeitung, Leopoldshöher Zeitung, Zei-tung für Oerlinghausen und Leopoldshöhe.

    Verleger: Rainer Giesdorf

    Redaktionsleitung: Ralf Freitag (verantw. Lokales)Chef vom Dienst:Martin TeschkeLeitung Newsdesk: Silke BuhrmesterLeitung Lokalredaktion: Thorsten Engelhardt (Det-mold/Blomberg), Thomas Reineke (Lemgo/Bad Salz-u�en)Redakteur für Sonderaufgaben:Michael Dahl

    Die Lippische Landes-Zeitung (LZ) erscheint in Re-daktions- und Anzeigengemeinschaft mit der „Neu-en Westfälischen“:

    Chefredakteur: Thomas Seim (verantw.), Carsten Heil(stv. Chefredakteur), J. Rinne (Ltg. Newsdesk), D.Mül-ler (Politik/Nachrichten), L. Schmalen/S. Müller-Ger-bes (OWL), S. Schelp (Wirtschaft), S. Brams (Kultur/Medien), T. Ziegler (Sport), M.-J. Appelt (Anzeigen,verantw.), alle imZeitungsverlag „NeueWestfälische“GmbH&Co. KG, 33602Bielefeld, Niedernstraße 21-27.

    Verlagsleitung: Helmut SchmermundAnzeigenleitung:Ralf Büschemann (verantw.)/Chris-tian Erfkamp

    Für Rücksendungenunaufgefordert eingesandterMa-nuskripte, Bücher, Zeitschriften undBilder übernimmtdie Redaktion keine Verantwortung.Monatlicher Bezugspreis:bei Botenzustellung 29,80 Euro einschl. Botenlohn,bei Postzustellung 30,55 Euro; E-Paper 17,95 Euro, E-Paper in Kombination mit Vollabo 3 Euro. Alle Abon-nements- und Einzelverkaufspreise einschl. Mehr-wertsteuer. Bezugsunterbrechungenwerden abdem8. Kalendertag vergütet. Abbestellungen könnennurzumQuartalsendeberücksichtigtwerden,wenndieseschriftlich an den Verlag eingereicht und spätestensbis zum 1. des Vormonats abgeschickt sind (Datumdes Poststempels). Zusteller nehmen Abbestellun-gen nicht entgegen.Bei Nichtbelieferung ohneVerschulden des Verlages,bei Arbeitskämpfenoder in Fällen höhererGewalt keinEntschädigungsanspruch.Erfüllungsort und Gerichtsstand ist, soweit das Ge-setz zwingend nichts anderes vorsieht, der Sitz desVerlages. Zur Zeit gilt Anzeigenpreisliste Nr. 61 vom1. Januar 2015. Mitglied der Zeitungs-Gruppe NeueWestfälische undder „ArbeitsgemeinschaftOstwest-fälisch-Lippischer Zeitungsverlage“.Der Lippischen Landes-Zeitung liegt jeweils donners-tags das Veranstaltungsmagazin „ERWIN“ und frei-tags „Prisma –Wochenmagazin zur Zeitung“ bei.

    Verlag:Lippischer ZeitungsverlagGiesdorf GmbH & Co. KGOhmstraße 7, 32758 DetmoldTelefon (05231) 911-0Telefax (05231) 911-110 (Anzeigenabt.)911-145 (Redaktion)E-Mail: [email protected]

    Geschäftsführung:Rainer GiesdorfMax GiesdorfRalf Freitag

    Herstellung:Druckerei undVerlagHermannBösmannGmbH, Ohmstraße 7, 32758 Detmold.

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    Detmold/Lemgo (ero). Inter-esse an einer Vorlesung zumThema Architektur, Maschi-nenbau, Betriebswirtschaft oderLebensmitteltechnologie? Anden Standorten der HochschuleOWL überhaupt kein Problem.„Gasthörer sind an unsererHochschule sehr willkommen.Sie brauchen hier kein Abitur“,sagt Julia Wunderlich, Presse-sprecherin der HochschuleOWL. Sie zahlen 100 Euro proSemester und können dafürMensa, Bibliothek sowie andereHochschuleinrichtungen undAngebote nutzen. Doch einebürokratischeHürdemüssendieInteressierten vor dem Gang inSeminarräume und Hörsaaldoch nehmen: „Alle Gasthörermüssen sich im Lemgoer Im-matrikulationsamt für die Stu-diengänge anmelden“, erklärtWunderlich. Dies sei einfachund problemlos. Mit dieser An-meldung kann jedermann amHochschulalltag teilnehmenund seinenWissensdurst stillen.Viele Türen stehen den Gasthö-rern offen. Der Zugang zu we-nigen und begehrten Laborplät-zen in den Fachbereichen kannihnen zwar verwehrt bleiben,doch häufig findet sich ein freiesPlätzchen.

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    ����� �� ��� �����Hier ist Platzfür Gäste. FOTO: HOCHSCHULE OWL

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    ���������� ����� �����Experten informieren sich in Lügde

    Lügde (khk). Der Erfahrungs-austausch stand im Mittel-punkt der Frühjahrstagung derRegionalgruppe OWL der Ar-beitsgemeinschaft (AG) „His-torische Stadtkerne in NRW“.Tagungsort war die Stadt Lüg-de. Anschließend zeigte Gün-ter Loges den 35 Teilnehmernder zwölf Mitgliedsstädte dieErgebnisse des Stadtentwick-lungskonzeptes „Lügde 2015“.Loges, seit Januar Bauamts-

    leiter im Ruhestand, zeigte sichals kenntnisreicher Stadtführer.BeimRundgang fandenetwaderEmmerauenpark, die Verlege-technik für das Innenstadtpflas-teroderdieUmsetzungvonBar-rierefreiheit im Altstadtkern be-sondereBeachtung.Regionalgruppenvorsitzen-

    der Dr. Reiner Austermann,Bürgermeister vonLemgo, lobtedie Umsetzung. Gerade die Bar-rierefreiheit sei nämlich in his-torischen Stadtkernen nicht im-

    mer einfach herzustellen. DerDenkmalschutz und das Ziel,Stadtgrundrisse und historischeBausubstanz möglichst zu er-halten, schränkten die Vielfaltvon Lösungen ein. Auster-mannsFazit:„DieProblemesindähnlich, obwohl unsere Städte jadurchaus unterschiedlich sind.“Fehlender Platz für Einzelhan-del, Barrierefreiheit, Denkmal-schutz oder modernes Wohnenin energetisch sanierten Häu-sern gehörten dazu. Gerade da-rum könne man voneinanderlernen, etwa wenn es um dieUmsetzung Maßnahmen in derhistorischenAltstadt gehe.Die Erkenntnis, dass histori-

    sche Umgebungen oft die glei-chen Probleme bei Erneuerungund Erhaltung nach sich ziehen,gilt auch für die AG „Histori-sche Ortskerne NRW“. Die sollmit der Arbeitsgemeinschaft„Historische Stadtkerne NRW“imLaufedes Jahres zur„AGHis-

    torische Stadt- und OrtskerneNRW“zusammengelegtwerden–auchdaswaraufderTagungimGespräch. „Ich finde ein Zu-sammengehen sinnvoll. Für unsinOWListdasaberohnehinkeinThema“, merkte Dr. Auster-mann an, denn Nieheim, dereinzige historische Ortskern inder regionalen Runde histori-scher Stadtkerne, sei schon vonBeginn andabei.Auch in dem „Denkmal des

    Monats“-Kalender 2016 ist erzu finden. Die Produktionster-mine des Kalenders wurden inder Sitzung besprochen,schließlich „muss er zumWeihnachtsgeschäft fertigsein“, wie Dr. Reiner Auster-mann feststellte. Es wird keineFotos von einzelnen Baudenk-mälern geben. Jeder Stadt- undOrtskern der zwölf Regional-gruppen-Mitglieder wird alsLuftbildaufnahme im Kalenderabgebildet sein.

    �  ��� ������� Günter Loges (Siebter von links) stellte den Teilnehmern der Regionaltagung die Er-gebnisse der Stadtkern-Sanierung vor. FOTO:KRULL

    ��� ����� ��� ���������Energiespar-Shows in den Grundschulen gehen in die zweite Runde

    Von Martin Hostert

    Jetzt sind die nächsten 25Grundschulen dran: VollerEnergie haben der Kreis undfünf lippische Stadtwerke dienächste Runde der Energie-spar-Shows für Kinder ein-geläutet. In Remmighausenwar das Geschrei groß.

    Detmold-Remmighausen.Lauthals wetteifern die Kinder,wer mehr Planetennamenkennt oder wer am schnellstenLuftballons zum Platzen brin-gen kann. Was Himmelskörperund Ballons verbindet? EinKnall – der Urknall nämlich,wie Friedhelm Susok erklärt.Quelle aller Energie; die Kinderverstehen das sofort.Der Entertainer bringt den

    Jungen und Mädchen auf wit-zige, interaktive Weise näher,

    wie wichtig es ist, Energie zusparen. Er lässt sie aufzeigen,wer schon mal Nudeln gekochtoder Radio gehört hat, werweiß, wo der Strom dafür her-kommt und vielesmehr. Es gibtPunkte für richtige Antworten,Lob und Tadel.SeitdemAuftakt imAugust in

    Lockhausen hat Susok seinenemotionalen Erlebnisunterrichtin 25 Grundschulen angeboten.„Hier in Lippe bekomme ichganz andere Antworten als imRuhrgebiet, mit Biogasanlagenoder Solartechnik können dieKinder hier viel mehr anfan-gen“, resümiert Susok. Er findetdas gut: „In Sachen Energiepo-litik und Umweltbewusstseinentwickelt sich was in die rich-tige Richtung.“ Die Schüler gin-genmit, und es zeige sich: „Live-Bespielung hat immer noch ei-nen hohen Stellenwert“ – trotz

    der vielen elektronischen Medi-en, die unsere Kinder umzin-geln. „Der technische VerstandbeidenJüngstenistenorm.“Undauch er selbst sowie die Lehrerlernten dazu, das interaktiveKonzept gehe auf.Susok bringt Energiespar-

    tipps näher, nimmt Verhal-

    tensweisen unter die Lupe,fragt, ob die Heizung laufenmüsse oder wer eine schaltbareSteckdose zu Hause hat. Alleskindgerecht und wissenschaft-lich fundiert. Seine Methodenkommen an – die nächsten 25Termine in Lippe sind ausge-bucht.

    ���� ���� �� ���� Und Michelles Ballon zerfetzt – vorher jedoch wird die Grundschülerin einen Planetennamen auf den Ballon schreiben.Auf spielerische Weise erklärt Friedhelm Susok ihr und Mitschüler Ben den Urknall. FOTO: HOSTERT

    INFO�������� �� ��������� �� ����

    Die Stadtwerke Detmold,Lemgo, Bad Salzuflen undOerlinghausen sowie dieBlomberger Versorgungsbe-triebe laden Schulen gemein-sam mit dem Kreis zu den„Energie-Shows“ ein. Die Re-sonanzaufdie ersten25Showswar äußerst positiv, betonte

    Koordinator Tobias Priß vomKreis. Eva Ellminger (Stadt-werke Detmold) nannte dieZusammenarbeit von Stadt-werken und Kreises „opti-mal.“ Energiesparen und al-ternative Energien seienwichtige Themen der Versor-gungsunternehmen. (mah)

    ��������� ��� �������� ����������Caesar lädt engagierte Lipper ein

    Kreis Lippe (mah). Den Aus-tausch zwischen Ehrenamt undPolitik pflegen – dies hat sichder CDU-Bundestagsabgeord-nete Cajus Caesar vorgenom-men. Nun hatte er wieder 20Ehrenamtler eingeladen.Gäste von der Feuerwehr,

    denSchützen,demRotenKreuzoder dem Heimatbund unddem Naturschutzbund warendabei, berichtet Caesar in einerPressemitteilung. „Allen ge-meinsam ist der Einsatz für eingesellschaftliches Miteinander,welches unentgeltlich und mitpersönlicher Opferbereitschaftgestaltet wird.“Bei Katastrophen wie

    Sturmschäden und Hochwas-ser oderUnfällen zeige sich sehrdeutlich, wie sehr die Gesell-schaft auf das ehrenamtlicheEngagement angewiesen sei.Auch der Einsatz für Schwacheund Menschen in Not, bei-spielsweise bei der Opfer-, Al-ten- und Behindertenhilfe,mache dies ersichtlich. Umsowichtiger sei ein Austauschzwischen Ehrenamt und Poli-tik. So sah es Gastredner Stef-fen Kampeter, Parlamentari-scher Staatssekretär beim Bun-desminister der Finanzen. Eh-renamtliches Engagement be-deute Vielfalt, aus dem Anre-gungen für die Politik kämen.

    ��� �������� �� ����� (von links) Dr. Stefan Breuning (Schüt-zenkreis), Norbert Arnold (Sängerbund), Cajus Caesar, Steffen Kam-peter und Karl-Heinz Brakemeier (Feuerwehrverband). FOTO:PRIVAT

    ����� ���� ��� ���„Regionaler Salon“ der Hochschule in Detmold

    Kreis Lippe. Die HochschuleOWL setzt ihre Veranstaltungs-reihe „Regionaler Salon“ zurEntwicklung des ländlichenRaums fort. AmmorgigenDon-nerstaggehtesab18UhraufdemCampus in der EmilienstraßeDetmold um „Lokale Gemein-schaftsmobilität“. Es werdenProjekte vorgestellt, die Nah-

    verkehrsangebote ergänzen unddie Abhängigkeit vomAuto ver-ringern. Zu Gast sind ProfessorUdo Onnen-Weber vom Kom-petenzzentrum ländliche Mo-bilität Wismar, Martin Weiß-hand von „Mobilfalt“ in Kasselsowie Achim Oberwöhrmeier(Kommunale Verkehrsgesell-schaft Lippe).

    ����� ���������������Kreis Lippe (mah). Die „kom-ba“-Gewerkschaft Lippe hat beiihrer Jahreshauptversammlungin Lemgo langjährige Mitglie-dergeehrt.FriedrichDreierundGerhard Grefe sind seit 50 Jah-ren dabei.Auf 25 Jahre kommen nach

    „komba“-Angaben AndreaBärsch, Rüdiger Beins, H.-U.Colell, Manfred Kaiser, Chris-tiane Lange, Heinrich Starke,und H.-J. Wende. 35 Jahre sindAnita Brindöpke, AngelikaDrowe,GeorgPechtundKlaus-Dieter Keienburg dabei. Vor-sitzender Hans-Heinrich Riekeerinnerte an die umfangreicheehrenamtliche Arbeit im ver-gangenen Jahr. Dutzende Per-sonal- und Betriebsversamm-lungenseienbesuchtworden,esgab mehr als 40 andere Ver-anstaltungen, Schulungen undSitzungen. Anika Umlaufschied aus ihrem Amt als Kas-siererin aus, dafür übernahmKirsten Schmorl ihre Aufga-ben. Vorsitzender bleibt Hans-Heinrich Rieke, seine Stellver-treter sind Bianca Prüßner,Ivonne Schmidtmeier undFrank Hellkamp.

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    Kreis Lippe. Biblische Frauen-bilder stehen im Mittelpunktdes Frühjahrstreffens der Frau-enarbeit am Mittwoch, 29. Ap-ril, von 18 bis etwa 21 Uhr imKirchlichen Zentrum der Stif-tung Eben-Ezer in Lemgo. Esgeht um die Vielfalt weiblicherBilder, um die Kontraste unddie Spielräume, die sich darausergeben. Zwei Künstlerinnenmalen vor Ort. Infos und An-meldung: Tel. (05231) 976-742.

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    Einem Teil unserer heutigen Ausgabe liegenProspekte folgender Firmen bei:

    Unsere Kunden belegen oftmals nur Teilauflagen für ihre Prospekte. Daherkann es vorkommen, dass Sie heute einen oder beide der oben genannten

    Prospekte nicht vorfinden. Weitere Fragen zur Prospektwerbung beantwortenwir Ihnen gerne! Telefon (05231) 911-116 oder Fax (05231) 911-110

    Brockmeyer Günter & Partner

    Kreis LippeSEITE 10LIPPISCHE LANDES-ZEITUNG NR. 93 , MITTWOCH, 22 . APRIL 2015

    Lippische Landeszeitung, 22.04.2015

    Pressestimmen

  • Lerntheater Energie sparen + erleben | © FS Infotainment | Seite 8

    NotdiensteApotheken-Notdienst: Wall-Apo-theke, Mittelstraße 101, Horn,05234/820100; St.-Florian-A-

    potheke, Florianstraße 6, Pader-born, 05251/25473. WeitereNotdienst- Apotheken unter0800/0022833.

    Ärztlicher Notdienst: 116117.Diakonie: 05252/973700.

    Guten Morgen

    OstwestfälischNeulich, berichtete der Bekannte

    jüngst beim abendlichen Umtrunk,sei er zufällig Zeuge eines interes-santen Dialogs geworden. »Na, wieisset?«, habe einer der beidenGesprächspartner die Unterhaltungeröffnet, woraufhin der andere –ganz offensichtlich ebenfalls derhiesigen verbalen Gepflogenheitenmächtig – geantwortet habe:»Mussja. Selbst auch?«. So weit, soostwestfälisch. Spannend an demDialog sei allerdings gewesen, dassnicht etwa Herbert und Karl-Heinz,Udo oder Werner daran beteiligtwaren, sondern dass einer derTeilnehmer als Mustafa angespro-chen wurde. Mehr Integration, er-klärte der Bekannte, gehe nunwirklich nicht. Hendrik U f f m a n n

    Einer gehtdurchs Dorf. . . und sieht eine Frau, die

    einen vollen Kaffeebecher fallenlässt. Eine große Schweinerei, sieärgert sich sehr. Und danachmacht der Bäcker zum zweitenMal ein Geschäft, beobachtet

    EINER

    Schlänger Zeitung

    So erreichenSie Ihre ZeitungPressehausSenefelder Straße 13, 33100 PaderbornTelefon 0 52 51 / 896-0Fax 0 52 51 / 896-169

    AnzeigenannahmeTelefon 0 52 51 / 89 62 [email protected]

    AbonnentenserviceTelefon 0 52 51 / 89 61 11Fax 0 52 51 / 89 61 [email protected]

    Lokalredaktion SchlangenOrtsmitte 4, 33189 SchlangenMaike Stahl 0 52 52 / 97 56 37Michaela Weiße 0 52 52 / 9 71 18 14Fax 0 52 52 / 93 92 [email protected]

    LokalsportUwe Hellberg 0 52 52 / 97 56 [email protected]

    @ www.westfaelisches-volksblatt.de

    TTageskalenderageskalenderBüchereien

    Grundschule Schlangen, Rosen-straße 15, 15 bis 18.30 Uhrgeöffnet.

    VeranstaltungenEv.-ref. Kirche Schlangen: 19 UhrVortrag von Prof. Dr. ChristineAka: »Heiligenverehrung in West-falen«.Initiative »Schlänger aktiv«: Heute19.30 Uhr Stammtisch zum The-ma Windenergie in der GaststätteSibille-Ostmann.Gemeindehaus Kohlstädt, Im Ro-sental, 9 Uhr Frauenfrühstück.

    Kinder und JugendlicheEv. Jugendhaus, Kirchplatz 4, 9.30bis 11.30 Uhr KrabbelgruppeWichtelgarten.Jugendzentrum Domino, Haupt-schule, 17 bis 19 Uhr Theaterpro-jekt Reminders mit Awelina Linter-manns.Martin-Schmidt-Musikschule, Ro-senstraße 13, 17.15 bis 18.15 UhrProbe des Chores Pogo-Kids.

    KirchenGemeindehaus Schlangen, Kirch-platz 4, 14 bis 16 Uhr Kleiderstubeim Untergeschoss für Jedermanngeöffnet.

    Stammtisch zurWindenergieSchlangen (SZ). Zum vierten Mal

    lädt die Initiative «Schlänger ak-tiv« zum Bürgerstammtisch ein.Heute von 19.30 Uhr an geht es imGasthof Sibille-Ostmann um dieam 8. Mai beginnende vierwöchigeOffenlegung des Flächennutzungs-planes zur Windenergieplanung.Die Bürgerinitiative will denSchlängern Hilfe und Unterstüt-zung anbieten, die Stellungnah-men dazu bei der Gemeindever-waltung abgeben möchten. Außer-dem weist die Initiative bereitsdarauf hin, dass am kommendenSamstag, 9. Mai, ein Bürgertaggemeinsam mit dem Modellflug-club Bergfalke auf deren Vereins-gelände stattfinden soll. WeitereInfos dazu folgen.

    Plan liegtöffentlich ausSchlangen (SZ). Die frühzeitige

    Öffentlichkeitsbeteiligung zur 14.Änderung des Flächennutzungs-planes der Gemeinde Schlangen(Aufstellung des sachlichen Teilflä-chennutzungsplanes »Windener-gie« für das Gemeindegebiet/Än-derung des Gesamt-Flächennut-zungsplanes) liegt in der Zeit vonFreitag, 8. Mai, bis einschließlichMontag, 8. Juni, während derDienstzeiten (montags bis freitagsvon 8.30 bis 12.15 Uhr sowiedonnerstags von 14 bis 18 Uhr) imBauamt der Gemeinde Schlangen,Im Dorfe 2, öffentlich aus. Das teiltdie Gemeindeverwaltung mit.Während der Auslegungsfrist kön-nen schriftlich oder zur Nieder-schrift im Bauamt der GemeindeSchlangen Stellungnahmen abge-geben werden.

    Verlosung inder Kita

    Schlangen (SZ). Der Förder-verein der Kindertagesstätte AlteRothe lädt an diesem Samstag, 9.Mai, zum Tag der offenen Tür ein.Besucher anlocken soll dabei vorallem eine große Tombola. Dankzahlreicher Sachspenden gibt estolle Preise zu gewinnen. Eingroßer Dank geht dabei an dieGeschäfte in der Gemeinde undden Vogelpark in Heiligenkirchenin Detmold, der für die VerlosungEintrittskarten zur Verfügung ge-stellt hat. Über 450 Preise könnenin der Zeit von 14.30 bis 18 Uhrgewonnen werden. Für Modell-bauliebhaber gibt es einen beson-deren Schatz, einen Aida-Modell-bausatz von Revell, und anderekleinere Bausätze zu gewinnen.Der gesamte Erlös geht in die

    Fördervereinskasse. Diese kanndas Geld gut gebrauchen, durchsinkende Mitgliederzahlen wirddas Geld knapper. Als Bonbonwerden vier Eintrittskarten für dasBundesligaspiel SC Paderborn ge-gen Wolfsburg versteigert.

    Einbrecherertappt

    Schlangen (SZ). Zwei Einbrecherwurden am späten Montagabendin einem Haus an der KohlstädterStraße von Zeugen erwischt. Ihnengelang die Flucht. Es war gegen22.15 Uhr, als Bewohner die unge-betenen Gäste überraschten. Beu-te hatten sie bis dato vermutlichnoch nicht gemacht. Die Männerwerden wie folgt beschrieben: Bei-de etwa 20 bis 25 Jahre alt undmit etwa 1,80 Metern auch etwagleich groß und schlank. Bekleidetwaren sie mit dunklen, blousonar-tigen Jacken, ansonsten ebenfallsdunkle Kleidung. Die Männer ha-ben sich in osteuropäischer Spra-che, vermutlich russisch, unterhal-ten. Zeugen werden gebeten, sichunter 05231/6090 bei der Poli-zei in Detmold zu melden.

    Mädchen gegen Jungs: Wer hat schneller die Rohre zu einem Hauszusammengesteckt und das Haus wieder abgebaut?

    Wenn Kühe pupsenFriedhelm Susok feuert Julien an: Der Schlänger Grundschülerdemonstriert seinen Mitschülern gerade den Urknall. Susok erläutert

    die Entstehung der Erde und ihrer Energiequellen kindgerecht mitalltäglichen Beispielen. Fotos: Meike Oblau

    Friedhelm Susok macht das Thema Energie für Grundschüler erlebbarVon Meike O b l a u

    S c h l a n g e n (SZ). Im Mu-sikraum der GrundschuleSchlangen ist richtig »Ramba-zamba«. Nein, heute probierendie Schüler mal keine Instru-mente aus. Heute befassen siesich mit pupsenden Kühen.

    Wie bitte? Ja, EnergieexperteFriedhelm Susok hat versprochen,das Thema Energie für die Dritt-und Viertklässler erlebbar zu ma-chen. Und das funktioniert bei denAcht- oder Neunjährigen natürlichnicht mit staubtrockenen theoreti-schen Vorträgen. Das funktioniertviel besser, wenn man alles kind-gerecht erklärt und dann auchnoch so witzig ist, dass die Kinderdem Referenten an den Lippenhängen.Zunächst einmal erklärt Fried-

    helm Susok den Kindern denUrknall. Julien und Sevval müssensich dazu ein wenig verkleiden, siebekommen nämlich Schutzbrillenund riesige Kopfhörer. Nun müs-sen sie einen Ballon aufpusten.Anschließend sollen sie mit Filz-stift alle Planeten auf den Ballonschreiben, die ihnen so einfallen –oder die ihre Klassenkameradenihnen lauthals zubrüllen. Anschlie-ßend müssen sie den Ballon zum

    Platzen bringen. Der Urknall halltdurch den Musikraum. »Nach demUrknall war die Erde zuerst ganzkalt, dann wurde sie ganz heiß,dann haben ein paar Leute gepus-tet und es entstanden ein bisschenWasser und ein bisschen Konti-nent«, erklärt Friedhelm Susok. Esfolgen ein paar Ratespiele rund umdie Themen Temperatur und Erd-schicht, ehe Susok von den Kin-dern mit Hilfe eines Wimmelbildes

    wissen möchte, welche Arten vonEnergieerzeugung es gibt. Windrä-der sind da zu sehen, Solaranlagen– und ja: auch pupsende Kühe.Lothar, so heißt die Kuh, sitzt aufdem Bild nämlich angestrengt aufeiner Toilette auf dem Dach einesGebäudes. Friedhelm Susok istbegeistert, dass einige Kinder wis-sen, dass dieses Gebäude Bio-gasanlage heißt. »Wie weit kommtdenn eine vierköpfige Familie mit

    dem Biogas einer einzigen Kuh«,fragt er. Die Kinder sind erstaunt,zu hören, dass dieses Biogas einganzes Jahr lang reichen würde.»Lasst Euch also eine Kuh schen-ken«, rät Susok, »für Milch undBiogas.«Dass Gas und auch Wasser

    durch Rohre in der Erde zu denHäusern transportiert wird, wis-sen die Schlänger Grundschüler.Die Rohre müssen aber dicht undfest verschlossen sein, und dasprobieren sie jetzt mal aus. Jungsgegen Mädels. Die einen steckenblaue Rohre zu einem Haus zu-sammen, die anderen gelbe, undwer alles am schnellsten wiederauseinandergebaut hat, hat ge-wonnen.Nachdem die Kinder nun wis-

    sen, woher die Energie kommt,erfahren sie im zweiten Teil, wieman dabei am besten spart. Dasinteraktive Lernen mit FriedhelmSusok kommt hervorragend an. Imvergangenen Jahr war er erstmalsin 25 Schulen im gesamten KreisLippe mit seinem Energiespar-Un-terricht unterwegs. Mitfinanziertwird dieser besondere Unterrichtvon den Stadtwerken Bad Salzuf-len, Lemgo, Detmold und Oerling-hausen sowie den BlombergerVersorgungsbetrieben. Auch fürdieses Jahr sind die 25 Termine imKreis Lippe wieder restlos ausge-bucht.

    Schutzheiliger steht im Mittelpunkt

    Wolfgang Hackauf von der Volksbank Schlangen überreicht die neueVitrine an die Kirchenvorstandmitglieder Bianca Rolf, Marlies Hoffmannund Dieter Kelle (von links). Foto: SZ

    Christophorus-Ausstellung eröffnet – heute Vortrag zur HeiligenverehrungSchlangen (SZ/miw). Ortschro-

    nist Heinz Wiemann und Diplom-Designer Ansgar Hoffmann habenin der evangelisch-reformiertenKirche in Schlangen ihre Ausstel-lung zum Thema »Christophorusin Westfalen« eröffnet. Anlass fürdie Ausstellung war die Secco-Wandmalerei des SchutzheiligenChristophorus im Turm derSchlänger Kirche, die jüngst auf-wendig restauriertund wieder sichtbargemacht wurde. Aufder Suche nach weite-ren Christophorus-Darstellungen in Got-teshäusern sind diebeiden Kuratorenkreuz und quer durch Westfalengereist.So ist es Heinz Wiemann und

    Ansgar Hoffmann gelungen, eineumfangreiche Sammlung mit etwa50 Exponaten zusammenzustellen:Eindrucksvolle Farbfotos, auf-schlussreiche Schriftdokumentesowie Erinnerungsstücke könnenin der Ausstellung besichtigt wer-den. Das Interesse von Gemeinde-mitgliedern, Fachleuten und Insti-

    tutionen ist nach Angaben vonHeinz Wiemann so groß, dass dieSchlänger Ausstellung den Grund-stock zu einer Wanderausstellungbilden wird. In der SchlängerKirche wird die Ausstellung nochbis zum 31. Mai zu sehen sein.Die Anschaffung einer Vitrine,

    zur Ausstellung verschiedener Ex-ponate, haben die Kirchenvor-standsmitglieder in der Vergan-

    genheit immer wie-der aufgeschoben,da sie diese nichtfinanzieren konnten.Auch im Zusammen-hang mit der Chris-tophorus-Ausstel-lung wurde dringend

    eine Vitrine gebraucht. Das Finan-zierungsproblem wurde nun durchdie Volksbank Schlangen gelöst.Volksbank-Vorstand WolfgangHackauf überreichte den Schau-kasten an die Kirchenvorstands-mitglieder Bianca Rolf, MarliesHoffmann und Dieter Kelle. In derVitrine finden nun die vierKirchenmodelle der Schlänger Kir-che, die einst von Heinz Wiemannund dem Architekten Erich Sten-

    brock erstellt wurden, ihren Platz.Im Zuge der Ausstellung sind

    auch weitere Sonderveranstaltun-gen geplant. So wird unter ande-rem Professor Dr. Christine Aka

    heute, Mittwoch, einen Vortragzum Thema »Heiligenverehrung inWestfalen« halten. Beginn der Ver-anstaltung ist um 19 Uhr in derevangelisch-reformierten Kirche.

    Die Ausstellungkann noch biszum 31. Mai be-sichtigt werden.

    Schlänger Zeitung, 06.05.2015

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