Energiesysteme AuraModul FR 8 und 12 KW E Luft/Wasser ... FR_8-12kW_E.pdf · 13...
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Leben voller Energie
Energiesysteme
AuraModul FR 8 und 12 KW E Luft/Wasser-Wärmepumpe
Montage- und Bedienungsanleitung
83059605hDE
V
B
195
98
170
V (1 : 10)
1
2
9
3
375
629
8
3
Legende: D819497-1Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
B Seitenansicht von linksE Rückansicht V Detailansicht vertikales Anschlussset
1 Heizwasser Austritt (Vorlauf)2 Heizwasser Eintritt (Rücklauf)3 Kondensatablaufrohr DN 408 Haube vertikales Anschlussset9 Bodenteil Haube
OKB Oberkante Boden
E
Gülitg für: 15207801 - IPWAV 1"152078K0301 - IPWAV 1" Novelan152078K0701 - IPWAV 1" CTA
15207901 - IPWAV 5/4"152079K0301 - IPWAV 5/4" Novelan152079K0701 - IPWAV 5/4" CTA
OKB OKB
87654321
---
www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
1
5
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
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D
C
B
A
4321
Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:50 1:5Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
DIN ISO 2768 -cL
-
NG
25.10.2017
PEP 011/2017-
819497
---
Vertikale Anschlusssets LWAV 8+12kW12.10.2017 Gruosso25.10.2017 Gruosso
2
EinleitungHinweis ...................................................................................... 3Gültigkeit .................................................................................... 3Mitgeltende Dokumente ............................................................ 3Symbole und Kennzeichnungen ................................................ 3Kontakt ...................................................................................... 3
SicherheitBestimmungsgemäße Verwendung ...........................................4Qualifikation des Personals .......................................................4Persönliche Schutzausrüstung ..................................................4Restrisiken .................................................................................4Entsorgung .................................................................................4Vermeidung von Sachschäden ..................................................4
Beschreibung Lieferzustand ...........................................................................6 Aufbau ......................................................................................6Zubehör .................................................................................... 7Funktion ................................................................................... 7
Betrieb und PflegeEnergie- und umweltbewusster Betrieb ....................................8Pflege ......................................................................................8
Lieferung, Lagerung, Transport und AufstellungLieferumfang ..............................................................................9Lagerung .....................................................................................9Auspacken und Transport ..........................................................9Aufstellung ............................................................................... 10Seitenwände, Rückwand, Deckel und Vorderwand anbringen ......................................................11
Montage Hydraulik ........................................................................ 12
Montage Elektrik ........................................................................... 12
Spülen, befüllen und entlüften .................................................... 13
Hydraulische Anschlüsse isolieren ............................................. 13
Überströmventil einstellen .......................................................... 13
Inbetriebnahme ............................................................................. 14
Wartung .................................................................................... 14
Störungen .................................................................................... 15
Demontage und Entsorgung ......................................................... 15
Technische Daten/Lieferumfang ................................................. 16
Leistungskurven ............................................................................ 17
Maßbilder .................................................................................... 21
Mindestabstände .......................................................................... 23
Anschlussset vertikal ...................................................................24
Aufstellungsplan, Flächenfundament/Streifenfundament ..... 25
Aufstellungsplan horizontal mit Kondensatablauf vertikal ... 31
Anschlussset horizontal .............................................................. 27
Aufstellungsplan horizontal Flächenfundament ...................... 28
Aufstellungsplan horizontal Streifenfundament......................29
Anschluss Kondensatablauf ........................................................ 31
Stromlaufpläne .............................................................................. 33
Hydraulische Einbindung Trennspeicher .................................. 37
EG-Konformitätserklärung ...........................................................38
Fertigstellungsanzeige ................................................................39
Grobcheckliste ............................................................................. 40
Inhalt
3
Hinweis
Diese Anleitung ist Teil des Geräts.
Montage- und Bedienungsanleitung vor den Tätigkeiten am und mit dem Gerät aufmerksam lesen und bei allen Tätigkeiten jeder-zeit beachten, insbesondere die Warn- und Sicherheitshinweise.
Montage- und Bedienungsanleitung griffbereit am Gerät aufbe-wahren und bei Besitzwechsel des Geräts dem neuen Besitzer übergeben.
Bei Fragen und Unklarheiten den lokalen Partner des Herstellers oder den Werkskundendienst hinzuziehen.
Alle mitgeltenden Dokumente beachten.
Gültigkeit
Diese Montage- und Bedienungsanleitung bezieht sich ausschließ-lich auf das durch Typenschild und Geräteaufkleber identifizierte Gerät ( Typenschild siehe Kapitel „Beschreibung/Aufbau“).
Mitgeltende Dokumente
Folgende Dokumente enthalten ergänzende Informationen zu die-ser Anleitung:
> Planungshandbuch, hydraulische Einbindung
> Montage- und Bedienungsanleitung des Heizungs- und Wärme-pumpenreglers
> Kurzbeschreibung des Wärmepumpenreglers
> Montage- und Bedienungsanleitung der Erweiterungsplatine (Zubehör)
> Logbuch
Symbole und Kennzeichnungen
Kennzeichnung von Warnhinweisen
Symbol Bedeutung
Sicherheitsrelevante Information. Warnung vor Körperschäden.
GEFAHR Steht für eine unmittelbar drohende Gefahr, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führt.
WARNUNG Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen kann.
VORSICHT Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu mittleren oder leichten Ver-letzungen führen kann.
ACHTUNG Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu Sachschäden führen kann.
Symbole im Dokument
Symbol BedeutungInformationen für den Fachmann
Informationen für den Betreiber
Voraussetzung zu einer Handlung
Einschrittige Handlungsaufforderung
1., 2., 3. Nummerierter Schritt innerhalb einer mehrschrittigen Handlungsauffor-derung. Reihenfolge einhalten.
Ergänzende Information, z. B. Hinweis zum leichteren Arbeiten, Information zu Normen
Verweis auf eine weiterführende Informa-tion an einer anderen Stelle in der Anleitung oder in einem anderen Dokument
> Aufzählung
Kontakt
Adressen für den Bezug von Zubehör, für den Servicefall oder zur Beantwortung von Fragen zum Gerät und dieser Montage- und Be-dienungsanleitung sind im Internet aktuell hinterlegt:
www.roth-werke.de
Roth Wärmepumpen Hotline: 06466/922-300
Einleitung
4
Das Gerät nur in technisch einwandfreiem Zustand und bestim-mungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewusst unter Beachtung dieser Montage- und Bedienungsanleitung verwenden.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Gerät ist ausschließlich für folgende Funktionen bestimmt:
> Heizen
> Trinkwarmwasserbereitung (Option, mit Zubehör)
> Kühlen, reversibel
► Im Rahmen der bestimmungsgemäßen Verwendung die Be-triebsbedingungen ( siehe Kapitel „Technische Daten/Liefe-rumfang“) einhalten sowie die Montage- und Bedienungsanlei-tung und die mitgeltenden Dokumente beachten.
► Bei der Verwendung die lokalen Vorschriften beachten: Ge-setze, Normen, Richtlinien.
Alle anderen Verwendungen des Geräts sind nicht bestimmungsge-mäß.
Qualifikation des Personals
Alle anleitenden Informationen in dieser Montage- und Bedie-nungsanleitung richten sich ausschließlich an qualifiziertes Fach-personal.
Nur qualifiziertes Fachpersonal ist in der Lage, die Arbeiten am Ge-rät sicher und korrekt auszuführen. Bei Eingriffen durch nicht quali-fiziertes Personal besteht die Gefahr von lebensgefährlichen Verlet-zungen und Sachschäden.
► Sicherstellen, dass das Personal vertraut ist mit den loka-len Vorschriften insbesondere zum sicheren und gefahrenbe-wussten Arbeiten.
► Arbeiten an der Elektrik und Elektronik nur von Fachpersonal mit Ausbildung im Bereich „Elektrik“ ausführen lassen.
► Sonstige Arbeiten an der Anlage nur von qualifiziertem Fach-personal durchführen lassen, z. B.
> Heizungsbauer
> Sanitärinstallateur
> Kälteanlagenbauer (Wartungsarbeiten)
Innerhalb der Garantie- und Gewährleistungszeit dürfen Service- und Reparaturarbeiten nur durch vom Hersteller autorisiertes Per-sonal durchgeführt werden.
Persönliche Schutzausrüstung
An scharfen Gerätekanten besteht Gefahr von Schnittverletzungen an den Händen.
► Beim Transport schnittfeste Schutzhandschuhe tragen.
Restrisiken
Verletzung durch elektrischen Strom Komponenten im Gerät stehen unter lebensgefährlicher Spannung. Vor dem Öffnen der Geräteverkleidung:
► Gerät spannungsfrei schalten.
► Gerät gegen Wiedereinschalten sichern.
► Restspannung am Inverter. 90 Sekunden warten, bevor Ge-rät geöffnet wird.
Verletzung durch bewegliche Teile
► Gerät nur mit montierten Luftkanälen und Wetterschutzgitter einschalten.
Verletzung und Umweltschaden durch Kältemittel
Das Gerät enthält gesundheits- und umweltgefährdendes Kältemit-tel. Falls Kältemittel aus dem Gerät austritt:
1. Gerät abschalten.
2. Autorisierten Kundendienst verständigen.
Entsorgung
Umweltgefährdende Medien
Unsachgemäße Entsorgung von umweltgefährdenden Medien (Käl-temittel) schadet der Umwelt:
► Medien sicher auffangen.
► Medien umweltgerecht entsprechend den lokalen Vorschrif-ten entsorgen.
Vermeidung von Sachschäden
Die Umgebungsluft am Aufstellungsort der Wärmepumpe, sowie die Luft, die als Wärmequelle angesaugt wird, dürfen keinerlei kor-rosive Bestandteile enthalten!
Durch Inhaltstoffe wie:
> Ammoniak
> Schwefel
> Chlor
> Salz
> Klärgase, Rauchgase
können Schäden an der Wärmepumpe auftreten, die bis zum kom-pletten Ausfall/Totalschaden der Wärmepumpe führen können!
Sicherheit
5
Außerbetriebnahme/Entleeren Heizung
Wird die Anlage/Wärmepumpe außer Betrieb genommen, oder ent-leert, nachdem sie schon gefüllt war, muss sichergestellt sein, dass der Verflüssiger und eventuell vorhandene Wärmetauscher bei Frost vollständig entleert sind. Restwasser in Wärmetauschern und Verflüssiger kann zu Schäden an den Bauteilen führen.
► Anlage und Verflüssiger vollständig entleeren, Entlüftungs-ventile öffnen.
► Bei Bedarf mit Druckluft ausblasen.
Nicht sachgerechtes Vorgehen
Voraussetzungen für eine Minimierung von Stein- und Korrosions-schäden in Warmwasser-Heizungsanlagen:
> fachgerechte Planung und Inbetriebnahme
> korrosionstechnisch geschlossene Anlage
> Integration einer ausreichend dimensionierten Druckhaltung
> Verwendung von vollentsalztem Heizungswasser (VE-Wasser) oder VDI 2035 Wasser
> regelmäßige Wartung und Instandhaltung
Falls eine Anlage nicht unter den genannten Voraussetzungen gep-lant, in Betrieb genommen und betrieben wird, besteht die Gefahr folgender Schäden und Störungen:
> Funktionsstörungen und Ausfall von Bauteilen und Kompo-nenten, z. B. Pumpen, Ventile
> innere und äußere Leckagen, z. B. an Wärmetauschern
> Querschnittsverminderung und Verstopfung von Bauteilen, z. B. Wärmetauscher, Rohrleitungen, Pumpen
> Materialermüdung
> Gasblasen- und Gaspolsterbildung (Kavitation)
> Beeinträchtigung des Wärmeübergangs, z. B. durch Bil-dung von Belägen, Ablagerungen, und damit verbundene Ge-räusche, z. B. Siedegeräusche, Fließgeräusche
► Bei allen Arbeiten an und mit dem Gerät die Informationen in dieser Montage- und Bedienungsanleitung beachten.
Ungeeignete Qualität des Füll- und Ergänzungswassers im Heizkreis
Der Wirkungsgrad der Anlage und die Lebensdauer des Wärmeer-zeugers und der Heizungskomponenten hängen entscheidend von der Qualität des Heizungswassers ab.
Wenn die Anlage mit unbehandeltem Trinkwasser befüllt wird, fällt Calcium als Kesselstein aus. An den Wärmeübertragungsflächen der Heizung entstehen Kalkablagerungen. Der Wirkungsgrad sinkt und die Energiekosten steigen. Im Extremfall werden die Wärme-tauscher beschädigt.
Anlage ausschließlich mit vollentsalztem Heizungswasser (VE-Wasser) oder VDI 2035 Wasser befüllen.
Sicherheit
6
Aufbau
HINWEIS
In diesem Abschnitt sind im Wesentlichen die Komponen- ten benannt, die für die Erfüllung der in dieser Anleitung beschriebenen Aufgaben relevant sind.
Das Wärmepumpenmodul
1
3
2
4
1 Verdampfermodul 2 Ventilatormodul (bei Bedarf abnehmbar) 3 Ventilator (radial) 4 Kältekreismodul
Lieferzustand
3
4
51
2
1 Seitenwände mit Designgitter2 Sockelrahmen, Blechstützen für das Ventilatormodul3 Vorderwand, Deckel, Rückwand4 Stützkreuz (links und rechts – erst nach der
Platzierung am endgültigen Aufstellungsort entfernen!)5 Tragegurte (mit Grifföffnungen)
Beschreibung
7
Das Kältekreismodul
6
7
5
4
1
2
3
8
1 Elektrischer Schaltkasten 2 Steckerverbindung zum Ventilatormodul 3 Verflüssiger 4 Expansionsventil (Heizen) 5 Expansionsventil (Kühlen) 6 Verdichter (im Isoliergehäuse) 7 Filtertrockner 8 Invertereinheit
Typenschild
Typenschild ist an folgender Stelle des Geräts angebracht:
> auf der Rückseite, es enthält ganz oben folgende Informationen:
• Gerätetyp, Artikelnummer
• Seriennummer
Weiterhin enthält das Typenschild eine Übersicht über die wich-tigsten technischen Daten.
Zubehör
Für das Gerät ist folgendes Zubehör über den lokalen Partner des Herstellers erhältlich:
> Anschlussset hydraulisch
> Anschlussset elektrisch
> Trinkwarmwasserspeicher
> Pufferspeicher
> Raumthermostat zum Schalten der Kühlfunktion
> Taupunktwächter zur Absicherung eines Systems mit Kühl-funktion bei niedrigen Vorlauftemperaturen
> Raumbedieneinheit zur Bedienung der Hauptfunktionalitäten aus dem Wohnraum
> Erweiterungsplatine
Funktion
Flüssiges Kältemittel wird verdampft (Verdampfer), die Energie für diesen Prozess ist Umweltwärme und kommt aus der Außenluft. Das gasförmige Kältemittel wird verdichtet (Verdichter), hierbei steigen der Druck und somit auch die Temperatur. Das gasförmige Kältemittel mit hoher Temperatur wird verflüssigt (Verflüssiger).
Hierbei wird die hohe Temperatur ans Heizungswasser abgegeben und im Heizkreis genutzt. Das flüssige Kältemittel mit hohem Druck und hoher Temperatur wird entspannt (Expansionsventil). Druck und Temperatur fallen und der Prozess beginnt erneut.
Das erwärmte Heizungswasser kann für die Trinkwarmwasser-La-dung oder für die Gebäude-Erwärmung genutzt werden. Die benö-tigten Temperaturen und die Verwendung werden durch den Wär-mepumpenregler gesteuert. Eine eventuell benötigte Nachheizung, Unterstützung der Estrichausheizung oder Erhöhung der Trink-warmwassertemperatur können durch ein Elektroheizelement er-folgen, das bei Bedarf durch den Wärmepumpenregler angesteuert wird.
Durch die integrierten Schwingungsentkopplungen für die Hydrau-lik wird vermieden, dass Körperschall und Schwingungen auf die Festverrohrung und somit auf das Gebäude übertragen werden.
Kühlung
Bei den Geräten ist die Kühlung integriert. Bei der Kühlfunktion gibt es folgende Möglichkeiten Montage- und Bedienungsanlei-tung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers):
> aktive Kühlung Kühlung in Verbindung mit Hydraulikmodul oder Hydrau-likstation bis 18 °C minimale Vorlauftemperatur möglich
> Steuerung der Kühlfunktion über den Heizungs- und Wärme-pumpenregler
> Umschalten zwischen Heiz- und Kühl betrieb
8
HINWEISDas Gerät wird über das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpenreglers bedient ( Montage- und Be-dienungsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreg-lers).
Energie- und umweltbewusster BetriebAuch bei Nutzung einer Wärmepumpe gelten unverändert die all-gemein gültigen Voraussetzungen für einen energie- und umwelt-bewussten Betrieb einer Heizungsanlage. Zu den wichtigsten Maß-nahmen gehören:
> keine unnötig hohe Vorlauftemperatur
> keine unnötig hohe Trinkwarmwassertemperatur (lokale Vor-schriften beachten)
> Fenster nicht spaltbreit öffnen/auf Kipp stellen (Dauerlüf-tung), sondern kurzzeitig weit öffnen (Stoßlüftung)
> auf korrekte Reglereinstellung achten
PflegeGerät nur äußerlich mit feuchtem Tuch oder mit Tuch mit mildem Reiniger (Spülmittel, Neutralreiniger) abwischen. Keine scharfen, scheuernden, säure- oder chlorhaltigen Reinigungsmittel verwen-den.
Betrieb und Pflege
9
ACHTUNG
Beschädigung des Gehäuses und der Gerätekomponenten durch schwere Gegenstände.
► Keine Gegenstände auf dem Gerät abstellen, die schwerer sind als 30 kg.
Lieferumfang ► Lieferung sofort nach Erhalt auf äußerliche Schäden und Voll-
ständigkeit prüfen.
► Mängel sofort beim Lieferanten reklamieren.
Der Beipack enthält
> 3 Flachdichtungen 5/4“
> 4 Flachdichtungen 1“
> 1 Tube Gleitmittel
> 1 HT-Bogen DN 40 mm 87°
> 1 Schutzabdeckung für Stecker
> 4 EPP-Schrauben
in Fassadenpakete:
> 2 Schrauben M5 x 16 schwarz für Vorderwand
> 15 Schrauben für Fassadenmontage M5 x 9
> 1 Kunststoff-Lamellengitter
> 1 Wärmepumpen-Blinddeckel
> Quellband für Lamellengitter und Blinddeckel
> Dokumente (Montage- und Bedienungsanleitung, ERP-Daten und -Label)
> Typenaufkleber
Lagerung ► Gerät nach Möglichkeit erst unmittelbar vor der Montage aus-
packen.
► Gerät geschützt lagern vor:
> Feuchtigkeit
> Frost
> Staub und Schmutz
Auspacken und Transport
Hinweise zum sicheren Transport
Das Gerät ist schwer ( siehe Kapitel „Technische Daten/Liefe-rumfang“). Es besteht die Gefahr von Verletzungen und Sachschä-den beim Fallen oder Umstürzen des Gerätes.
An scharfen Gerätekanten besteht Gefahr von Schnittverletzungen an den Händen.
► Schnittfeste Schutzhandschuhe tragen.
Die hydraulischen Anschlüsse sind nicht für mechanische Bela-stungen ausgelegt.
► Gerät nicht an den hydraulischen Anschlüssen heben oder transportieren.
Das Gerät vorzugsweise mit einem Hubwagen transportieren, alter-nativ mit einer Sackkarre oder tragen.
► Wärmepumpenmodul nicht um mehr als 45° kippen.
► Die Spanngurte am Wärmepumpenmodul dürfen nur zum Tra-gen mit der Hand genutzt werden.
Transport mit dem Kran
► Gerät verpackt und auf Holzpalette gesichert zum Aufstellort transportieren.
40-50°
Beipackzettel
Transport mit einem Hubwagen
► Gerät verpackt und auf Holzpalette gesichert zum Aufstellort transportieren.
Auspacken
1. Plastikfolien entfernen. Dabei sicherstellen, dass das Gerät nicht beschädigt wird.
2. Transport- und Verpackungsmaterial umweltgerecht entspre-chend den lokalen Vorschriften entsorgen.
Lieferung, Lagerung, Transport und Aufstellung
10
Transport des Wärmepumpenmoduls mit einer Sackkarre
1. Wärmepumpenmodul nur mit der schmalen Seite, links oder rechts, auf die Sackkarre laden.
2. Das Wärmepumpenmodul mit Spanngurt am Sackkarren si-chern.
3. Wärmepumpenmodul zum Austellungsort transportieren.
Aufstellung
Aufstellung und Anschluss
VORSICHT!Im Luftaustrittsbereich ist die Lufttemperatur ca. 5 K unterhalb der Umgebungstemperatur. Bei bestimmten klimatischen Bedingungen kann sich daher im Luftaus-trittsbereich eine Eisschicht bilden. Wärmepumpe so aufstellen, dass der Luftausblas nicht in Gehwegbe-reiche mündet.
HINWEISAufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp unbedingt einhalten. Baugröße und Mindestabstände beachten.
Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp.
Fassaden von der Palette heben und abstellen.
Falls das Gerät nicht mit einem Hubwagen transportiert wird: Ge-rät erst nach dem Auspacken und dem Abstellen der Gehäusewän-de von der Palette heben.
Der Deckel, die Vorderwand, Rückwand und die Seitenwände be-finden sich in den Fassadenpaketen, vor dem Gerät, dahinter und auf dem Gerät.
Optionales Trennen des Ventilatormoduls
HINWEISBei Bedarf (enge Durchgänge) kann das Ventilatormodul abgenommen werden.
1. Die Steckverbindungen des Last- und Bus-Kabel links oben am Schaltkasten des Kältekreises zum Ventilatormodul tren-nen.
2. Die 4 Schrauben am Ventilatormodul entfernen.
3. Das Ventilatormodul abziehen.
4. Überstehende Stege an den Styroporkreuzen abbrechen.
1
3 3
3 3
2
1 Spanngurte mit Grifföffnungen2 Styroporstege3 Schrauben am Ventilatormodul
Tragen des Geräts, Transport mit Sackkarre
D Gehäusewände sind abgestellt.
Am Wärmepumpenmodul befinden sich zwei umlaufende Spann-gurte mit Grifföffnungen in unterschiedlichen Höhen die zum He-ben und Tragen genutzt werden können.In den seitlichen Ausparungen für die Luftschächte sind zur Sta-bilität zwei Stützkreuze eingeklemmt - beides erst nach dem Transport entfernen!
Lieferung, Lagerung, Transport und Aufstellung
11
HINWEISDas Gerät so aufstellen, dass die Schaltkastenseite (=Bedienseite) jederzeit zugänglich ist.
HINWEISZu den jeweiligen Aufstellungsplänen bei Luft/Was-ser Wärmepumpen müssen die Schallimmissionen
der Wärmepumpen beachtet werden. Die je-weils regionalen Vorschriften sind einzuhalten.
Anforderungen an den Aufstellungplatz
> Nur im Außenbereich aufstellen
D Abstandsmaße wurden eingehalten siehe Ka-pitel „Aufstellungspläne“ und Kapitel „Schall“.
D Freier Luftansaug und Luftausblas ist mög-lich, ohne dass sich ein Luftkurzschluss bildet.
D Untergrund ist zur Aufstellung des Geräts geeignet:
> eben und waagerecht
> tragfähig für das Gerätegewicht
Gerät aufstellen
1. Den Gerätesockel mit der Wasserwaage waagerecht ausrich-ten und auf einem Streifen- oder Flächenfundament mit vier Schrauben befestigen.
2. Die vier Stellfüße der Wärmepumpen mit zwei Umdrehungen herausschrauben.
3. Die Wärmepumpe über den Gerätesockel heben und mit den Stellfüßen in die vorgesehenen Löcher des Gerätesockels stel-len. Die Stellfüße unter die Verengung der Löcher schieben.
4. Durch die Öffnungen des Gerätesockels mit dem Schrauben-schlüssel die Konterschrauben an den Stellfüßen festziehen, bis die Wärmepumpe fest an den Gerätesockel geschraubt ist.
Montageanleitung Wärmepumpe
5. Die beiden Spanngurte entfernen.
6. Spannschloss öffnen, Haken am Grundblech um 90° drehen:
Montageanleitung Wärmepumpe
7. Die beiden Styroporkreuze entfernen.
Seitenwände, Rückwand, Deckel und Vorderwand anbringen
Montageanleitung Wärmepumpe
1. Rückwand befestigen.
2. Deckel aufsetzen.
3. Seitwände einhängen. In der Mitte vorne mit einer Schraube befestigen.
4. Vorderwand anbringen.
5. Schutzfolie von Logo Vorderwand entfernen.
12
Montage Hydraulik
HINWEISWird eine Bestandsanlage ausgetauscht, dürfen die alten Schwingungsentkopplungen nicht wiederverwendet wer-den.
HINWEISVor dem Anschluss an das Heizsystem muss der Heizkreis gründlich gespült werden.
ACHTUNG
Beschädigung der Kupferrohre durch unzulässige Belastung!
► Alle Anschlüsse gegen Verdrehen sichern.
D Querschnitte und Längen der Rohre des Heizkreises sind aus-reichend dimensioniert.
D Freie Pressung der Umwälzpumpe erbringt mindestens den für den Gerätetyp geforderten minimalen Durchsatz ( siehe Kapitel „Technische Daten/Lieferumfang“).
D Die Hydraulik muss mit einem Pufferspeicher versehen wer-den, dessen erforderliches Volumen von Ihrem Gerätetyp ab-hängt:
Volumen Pufferspeicher = Nominalwasservolumenstrom/10
D Die Leitungen für die Heizung sind über einen Festpunkt an der Wand oder der Decke befestigt.
3
12
1 Heizwasservorlauf2 Kondensatstutzen3 Heizwasserrücklauf
1. Entlüfter am höchsten Punkt des Heizkreises einsetzen.
2. Sicherstellen, dass die Betriebsüberdrücke ( siehe Kapitel „Technische Daten/Lieferumfang“) eingehalten werden.
Kondensat-Anschluss
Der Ablauf des Sicherheitsventils Heizwasser und das aus der Luft ausfallende Kondenswasser müssen unter Berücksichtigung der je-weils geltenden Normen und Vorschriften abgeführt werden. Eine Einleitung des Kondensats und des Ablaufs des Sicherheitsventils in die Kanalisation ist nur über einen Trichtersiphon zulässig, der jederzeit zugänglich sein muss.
Anschluss Kondensatleitung
Montageanleitung Wärmepumpe
Hydraulischer Anschluss am Gerät
Das jeweilige Anschlussset montieren.
Montageanleitung Anschlussset
Montage Elektrik
Elektrische Anschlüsse herstellen
ACHTUNG
Zerstörung des Verdichters durch falsches Drehfeld!
► Sicherstellen, dass für die Lasteinspeisung für den Verdichter ein Rechtsdrehfeld vorliegt.
Grundlegende Informationen zum elektrischen Anschluss
> Für elektrische Anschlüsse gelten eventuell Vorgaben des lo-kalen Energieversorgungsunternehmens.
> Leistungsversorgung für die Wärmepumpe mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit min-destens 3 mm Kontaktabstand ausstatten (nach IEC 60947-2).
> Höhe des Auslösestroms beachten ( siehe Kapitel „Tech-nische Daten/Lieferumfang“).
> Vorschriften zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV-Vorschriften) einhalten.
> Ungeschirmte Stromversorgungsleitungen und geschirmte Leitungen (Bus-Kabel) mit ausreichend Abstand verlegen (>100 mm).
Das Wärmepumpenmodul mit Hydraulikmodul verbinden
Die Verbindung erfolgt über das Zubehör EVS oder EVS 8.
> EVS 8 Last- und Bus-Stecker mit 8 m Kabel. Maximal können 3 EVS 8 verbunden werden.
> EVS: Last- und Bus-Stecker (Kabel bauseits) maximale Kabel-länge 30 m. Für die Lastleitung wird beim 12 kW Gerät ein 5 x 2,5 mm² Kabel mit Schutzleiter empfohlen. Beim 8 kW Gerät ein 3 x 2,5 mm² Kabel mit Schutzleiter. Als Bus-Kabel sollte
Montageanleitung
13
mindestens ein 4 x 0,5 mm² Kabel geschirmt verwendet wer-den.
1. Die beiden Steckanschlüsse des Last- und Bus-Kabels zu den Steckplätzen am Wärmepumpenmodul führen.
2. Anschlüsse zusammenstecken.
3. Abdeckung für Steckerverbindungen montieren
Spülen, befüllen und entlüften
Qualität Heizungswasser
HINWEIS > Detaillierte Informationen enthält unter anderem die
VDI-Richtlinie 2035 „Vermeidung von Schäden in Warmwasserheizanlagen“.
> erforderlicher pH-Wert: 8,2 bis 10
> bei Aluminum-Werkstoffen: pH-Wert: 8,2 bis 8,5
► Anlage ausschließlich mit vollentsalztem Heizungswasser (VE-Wasser) oder VDI 2035 Wasser befüllen (salzarme Fahr-weise der Anlage).
Vorteile der salzarmen Fahrweise:
> geringe korrosionsfördernde Eigenschaften
> keine Bildung von Kesselstein
> ideal für geschlossene Heizkreisläufe
> idealer pH-Wert durch Eigenalkalisierung nach Befüllung der Anlage
> bei Bedarf einfache Alkalisierung auf einen pH-Wert von 8,2 durch Zugabe von Chemikalien
Heizkreis spülen, befüllen, entlüften
D Ablaufleitung des Sicherheitsventils ist angeschlossen.
► Sicherstellen, dass der Ansprechdruck des Sicherheitsventils nicht überschritten wird.
HINWEISZur Unterstützung des Spül- und Entlüftungsvorgangs kann auch das Entlüftungsprogramm des Reglers genom-men werden. Durch das Entlüftungsprogramm ist es mög-lich einzelne Umwälzpumpen und auch das Umschaltven-til anzusteuern. Die Demontage des Ventilmotors ist dann nicht notwendig.
1. Anlage am jeweils höchsten Punkt entlüften.
2. Wärmepumpe am hydraulischen Anschlussset entlüften.
Hydraulische Leitungen entsprechend den lokalen Vorschriften iso-lieren.
1. Absperreinrichtungen öffnen.
2. Druckprobe durchführen und Dichtheit prüfen.
3. Externe Verrohrung bauseits isolieren.
4. Alle Anschlüsse, Armaturen und Leitungen isolieren.
5. Wird das Gerät zur Kühlung unter 18 °C genutzt (nur möglich in Kombination mit dem Wandregler), muss die Isolierung dampfdiffusionsdicht sein.
6. Kondensatablauf frostsicher isolieren.
7. Abdeckhaube Anschlussset montieren.
8. Gerät muss umseitig komplett geschlossen sein, um den Na-getierschutz sicherzustellen.
Überströmventil einstellen
HINWEIS > Die Tätigkeiten in diesem Abschnitt sind nur erforder-
lich bei Reihenspeichereinbindung.
> Arbeitsschritte zügig durchführen, da sonst die maxi-male Rücklauftemperatur überschritten werden kann und die Wärmepumpe auf Hochdruckstörung schaltet.
> Drehen des Einstellknopfs am Überströmventil nach rechts vergrößert den Temperaturunterschied (die Spreizung), Drehen nach links verkleinert sie.
D Anlage läuft im Heizbetrieb (idealerweise im kalten Zustand).
Bereits im IBN-Assistenten besteht die Möglichkeit, im Falle einer Reihenspeichereinbindung das Überströmventil entsprechend dem hydraulischen System einzustellen.
14
IBN-Assistenten bestätigen oder die Einstellung über:
Der Menüpunkt „Überströmventil einstellen“, ist auf „Nein“ vorein-gestellt. Die Überströmventil-Einstellfunktion ist deaktiviert.
> Steuersignal UWP ist die Anzeige der aktuell angefor-derten Pumpenleistung in %
> Ist Durchfluss ist der aktuelle Durchfluss (Messgenauig-keit +/- 200 l/h)
1. Überströmventil voll öffnen, Heizkreise schließen.
2. Den Menüpunkt „Überströmventil einstellen“ von „Nein“ auf „Ja“ stellen, so wird die Umwälzpumpe mit 100 % angesteu-ert – die Pumpe fährt hoch.
3. Ist das Steuersignal UWP 100 % erreicht, Überströmventil soweit schließen, dass der maximale Durchfluss (siehe tech-nische Daten) sichergestellt werden kann.
1 Einstellknopf 2 Überströmventil
4. Verlässt man das Menü „Überströmventil einstellen“ bzw. nach spätestens 1 Stunde wechselt die Umwälzpumpe wieder in die Standardregelung.
5. Ventile zum Heizkreis öffnen.
Montageanleitung
Inbetriebnahme D Relevante Planungsdaten der Anlage sind vollständig doku-
mentiert.
D Betrieb der Wärmepumpenanlage ist beim zuständigen Ener-gieversorger angezeigt.
D Anlage ist luftfrei.
D Installationskontrolle nach Grobcheckliste ist erfolgreich ab-geschlossen.
1. Sicherstellen, dass folgende Punkte vollständig erfüllt sind:
> Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung am Verdichter liegt vor.
> Die Anlage ist entsprechend dieser Montage- und Bedie-nungsanleitung aufgestellt und montiert.
> Elektroinstallation wurde fachgerecht entsprechend die-ser Anleitung und den lokalen Vorschriften durchgeführt.
> Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit mindestens 3 mm Kontaktabstand ausgestattet (IEC 60947-2).
> Höhe des Auslösestroms wird eingehalten.
> Heizkreis ist gespült und entlüftet.
> Alle Absperrorgane des Heizkreises sind geöffnet.
> Rohrsysteme und Komponenten der Anlage sind dicht.
2. Fertigstellungsanzeige für die Wärmepumpenanlagen voll-ständig ausfüllen und unterschreiben.
3. Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und Grob-checkliste an den Werkskundendienst des Herstellers senden.
4. Kostenpflichtige Inbetriebnahme der Wärmepumpe durch vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal veranlas-sen.
Wartung
HINWEISWir empfehlen, einen Wartungsvertrag mit Ihrem Hei-zungsfachbetrieb abzuschließen.
Grundlagen
Der Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner regelmäßigen War-tung.
Lokale Vorschriften – z. B. die EU-Verordnung (EG) 517/2014 – schreiben unter anderem Dichtheitskontrollen vor und/oder das Führen eines Logbuchs bei bestimmten Wärmepumpen.
► Einhaltung der lokalen Vorschriften mit Bezug auf die spezi-fische Wärmepumpenanlage sicherstellen.
15
Bedarfsabhängige Wartung
> Prüfung und Reinigung der Komponenten des Heizkreises, z. B. Ventile, Ausdehnungsgefäße, Umwälzpumpen, Filter, Schmutzfänger.
> Prüfung der Funktion des Sicherheitsventils für den Heizkreis.
> Die Luftansaug- und -ausblasöffnungen müssen immer frei von Beeinträchtigungen sein und freigehalten werden. Daher ungehinderte Luftführung regelmäßig kontrollieren. Veren-gungen oder gar Verstopfungen, die beispielsweise
– beim Aufbringen einer Hausdämmung durch Styroporkugeln
– durch Verpackungsmaterial (Folien, Kartons usw.)
– durch Laub, Schnee, Vereisung oder ähnliche witterungsbedingte Ablagerungen
– durch Vegetation (Büsche, hohe Gräser usw.)
– durch Luftschachtabdeckungen (Fliegenschutzgitter usw.) auftreten, sind zu verhindern beziehungsweise unverzüglich zu entfernen
> Regelmäßig prüfen, ob das Kondensat ungehindert aus dem Gerät ablaufen kann. Hierzu die Kondensatwanne im Gerät und den Verdampfer regelmäßig auf Verschmutzung/Verstop-fung hin prüfen und bei Bedarf reinigen.
Verdampfer und Kondensatwanne prüfen und bei Bedarf reinigen
1. Vorderwand, Seitenwände und Fassadendeckel abnehmen. So erhalten sie Zugang zum Deckel der Reinigungsöffnung (1).
2. Nach Abnahme des Deckels (1) kann der gesamte Konden-satwannenbereich vor (2) und nach (3) dem Verdampfer eingesehen und gegebenenfalls gereinigt werden.
Wärmequelle- Eintrittsfühler
Alternativ hierzu kann das Ventilatormodul abgenommen wer-den, um eine zusätzliche Zugänglichkeit zu erlangen.
siehe Abschnitt „Auspacken und Transport“
Verflüssiger reinigen und spülen
► Verflüssiger nach Herstellervorschrift reinigen und spülen.
► Nach dem Spülen des Verflüssigers mit chemischem Reini-gungsmittel: Restbestände neutralisieren und Verflüssiger gründlich mit Wasser spülen.
Jährliche Wartung
► Qualität des Heizungswassers analytisch erfassen. Bei Abwei-chungen von den Vorgaben unverzüglich geeignete Maßnah-men ergreifen.
Störungen
Störungsursache über das Diagnoseprogramm des Heizungs- und Wärmepumpenreglers auslesen.
Lokalen Partner des Herstellers oder Werkskundendienst hinzuzie-hen. Dabei Störungsmeldung und Gerätenummer bereithalten.
Roth Wärmepumpen-Hotline: 06466/922-300
Demontage und Entsorgung Demontage
D Gerät ist spannungsfrei geschaltet und gegen Wiedereinschal-ten gesichert.
► Alle Medien sicher auffangen.
► Komponenten nach Materialien trennen.
Entsorgung und Recycling
Umweltgefährdende Medien entsprechend den lokalen Vorschrif-ten entsorgen, Kältemittel, Verdichteröl usw.
Gerätekomponenten und Verpackungsmaterialien entsprechend den lokalen Vorschriften der Wiederverwendung zuführen oder sachgerecht entsorgen.
16
LeistungsdatenHeizleistung COP bei A10/W35 nach EN 14511 Teillastbetrieb kW COP
bei A7/W35 nach EN 14511 Teillastbetrieb kW COP
bei A7/W55 nach EN 14511 Teillastbetrieb kW COP
bei A2/W35 nach EN 14511 Teillastbetrieb kW COP
bei A-7/W35 nach EN 14511 Volllastbetrieb kW COP
bei A-7/W55 nach EN 14511 Volllastbetrieb kW COP
Heizleistung bei A10/W35 min. I max. kW kW
bei A7/W35 min. I max. kW kW
bei A7/W55 min. I max. kW kW
bei A2/W35 min. I max. kW kW
bei A-7/W35 min. I max. kW kW
bei A-7/W55 min. I max. kW kW
Kühlleistung EER bei A35/W18 Teillastbetrieb kW EER
bei A35/W7 Teillastbetrieb kW EER
Kühlleistung bei A35/W18 min. I max. kW kW
bei A35/W7 min. I max. kW kW
EinsatzgrenzenHeizkreisrücklauf min. I Heizkreisvorlauf max. Heizen °C
Wärmequelle Heizen min. I max. °C
zusätzliche Betriebspunkte …
Schall
Schallleistungspegel min. I max. innen dB(A)
Schallleistungspegel min. I Nacht I max. außen dB(A)
Schallleistungspegel nach EN 12102 außen dB(A)
WärmequelleLuftvolumenstrom bei maximaler externer Pressung m³/h
Maximaler externer Druck Pa
HeizkreisVolumenstrom: minimal I nominal analog A7W35 (Teillastbetrieb) I maximal l/hVolumenstrom: minimal I nominal analog A7W35 (Teillastbetrieb) I maximal l/h
Freie Pressung I Druckverlust I Volumenstrom bar I bar I l/h
Maximal zulässiger Betriebsdruck bar
Allgemeine GerätedatenGewicht gesamt kg
Gewicht Wärmepumpenmodul I Compactmodul I Ventilatormodul kg I kg I kg
Kältemitteltyp I Kältemittelfüllmenge … kg
ElektrikSpannungscode allpolige Absicherung Wärmepumpe*)**) … A
Spannungscode Absicherung Steuerspannung **) … A
Spannungscode Absicherung Elektroheizelement **) … A
WP*): effekt. Leistungsaufn. A7/W35 (Teillastbetrieb) EN 14511 I Stromaufnahme I cosφ kW A …
WP*): effek Leistungsaufn. A7/W35 nach EN 14511: min. I max. kW kW
WP*): max. Maschinenstrom I max. Leistungsaufn. innerhalb der Einsatzgrenzen A kW
Anlaufstrom: direkt I mit Sanftanlasser A A
Schutzart IP
Leistung Elektroheizelement 3 I 2 I 1 phasig kW I kW I kW
Leistungsaufnahme Umwälzpumpe Heizkreis min. — max. W
Sonstige GeräteinformationenSicherheitsventil Heizkreis im Lieferumfang: • ja — nein
Ausdehnungsgefäß Heizkreis im Lieferumfang: • ja — nein
Überströmventil I Umschaltventil Heiz. -Trinkwarmwasser integriert: • ja — nein
Schwingungsentkopplungen Heizkreis integriert: • ja — nein
Regler integriert: • ja — nein
Wärmemengenerfassung integriert: • ja — nein
*) lediglich Verdichter, **) örtliche Vorschriften beachten,
AM FR 8 kW E3,18 ı 5,25
2,81 ı 5,03
3,28 ı 2,85
3,82 ı 4,19
6,40 ı 3,17
4,93 ı 2,20
2,90 ı 7,00
2,80 ı 6,60
2,50 ı 6,40
2,60 ı 6,40
2,30 ı 6,50
1,80 ı 4,95
6,00 ı 3,00
3,60 ı 1,80
1,00 ı 6,00
1,00 ı 4,50
20 I 45
-22 I 35
A-5/W60
— ı —
47 ı 52 ı 58
50
2500
25
600 ı 600 ı 1200600 ı 600 ı 1200
— ı 0,14 ı 1200
3
132
88 ı — ı 16
R410A ı 3,00
1~N/PE/230V/50Hz ı B16
1~N/PE/230V/50Hz ı B10
—
0,559 ı 1,09 ı 0,83
0,5 ı —
16 ı 3,5
< 5 ı —
20
— ı — ı —
—
—
—
—
•
—
•
AM FR 12 kW E5,50 ı 5,105,29 ı 4,719,36 ı 2,65
5,00 ı 4,018,50 ı 2,638,46 ı 2,055,40 ı 11,005,40 ı 11,004,50 ı 11,004,60 ı 10,303,60 ı 8,502,80 ı 8,508,50 ı 2,805,00 ı 1,802,00 ı 8,502,00 ı 6,00
20 I 45-22 I 35A-5/W60
— ı — 36 ı 53 ı 58
57
290025
600 ı 850 ı 1900— ı 0,2 ı 1900
3
148104 ı — ı 16R410A ı 3,60
3~N/PE/400V/50Hz ı B16
1~N/PE/230V/50Hz ı B10
—
1,12 ı 2,40 ı 0,831,12 ı —13 ı 6,0< 5 ı —
20——
——
— ı —•
—•
LeistungsdatenHeizleistung COP bei A10/W35 nach EN 14511 Teillastbetrieb kW COP
bei A7/W35 nach EN 14511 Teillastbetrieb kW COP
bei A7/W55 nach EN 14511 Teillastbetrieb kW COP
bei A2/W35 nach EN 14511 Teillastbetrieb kW COP
bei A-7/W35 nach EN 14511 Volllastbetrieb kW COP
bei A-7/W55 nach EN 14511 Volllastbetrieb kW COP
Heizleistung bei A10/W35 min. I max. kW kW
bei A7/W35 min. I max. kW kW
bei A7/W55 min. I max. kW kW
bei A2/W35 min. I max. kW kW
bei A-7/W35 min. I max. kW kW
bei A-7/W55 min. I max. kW kW
Kühlleistung EER bei A35/W18 Teillastbetrieb kW EER
bei A35/W7 Teillastbetrieb kW EER
Kühlleistung bei A35/W18 min. I max. kW kW
bei A35/W7 min. I max. kW kW
EinsatzgrenzenHeizkreisrücklauf min. I Heizkreisvorlauf max. Heizen °C
Wärmequelle Heizen min. I max. °C
zusätzliche Betriebspunkte …
Schall
Schallleistungspegel min. I max. innen dB(A)
Schallleistungspegel min. I Nacht I max. außen dB(A)
Schallleistungspegel nach EN 12102 außen dB(A)
WärmequelleLuftvolumenstrom bei maximaler externer Pressung m³/h
Maximaler externer Druck Pa
HeizkreisVolumenstrom: minimal I nominal analog A7W35 (Teillastbetrieb) I maximal l/hVolumenstrom: minimal I nominal analog A7W35 (Teillastbetrieb) I maximal l/h
Freie Pressung I Druckverlust I Volumenstrom bar I bar I l/h
Maximal zulässiger Betriebsdruck bar
Allgemeine GerätedatenGewicht gesamt kg
Gewicht Wärmepumpenmodul I Compactmodul I Ventilatormodul kg I kg I kg
Kältemitteltyp I Kältemittelfüllmenge … kg
ElektrikSpannungscode allpolige Absicherung Wärmepumpe*)**) … A
Spannungscode Absicherung Steuerspannung **) … A
Spannungscode Absicherung Elektroheizelement **) … A
WP*): effekt. Leistungsaufn. A7/W35 (Teillastbetrieb) EN 14511 I Stromaufnahme I cosφ kW A …
WP*): effek Leistungsaufn. A7/W35 nach EN 14511: min. I max. kW kW
WP*): max. Maschinenstrom I max. Leistungsaufn. innerhalb der Einsatzgrenzen A kW
Anlaufstrom: direkt I mit Sanftanlasser A A
Schutzart IP
Leistung Elektroheizelement 3 I 2 I 1 phasig kW I kW I kW
Leistungsaufnahme Umwälzpumpe Heizkreis min. — max. W
Sonstige GeräteinformationenSicherheitsventil Heizkreis im Lieferumfang: • ja — nein
Ausdehnungsgefäß Heizkreis im Lieferumfang: • ja — nein
Überströmventil I Umschaltventil Heiz. -Trinkwarmwasser integriert: • ja — nein
Schwingungsentkopplungen Heizkreis integriert: • ja — nein
Regler integriert: • ja — nein
Wärmemengenerfassung integriert: • ja — nein
*) lediglich Verdichter, **) örtliche Vorschriften beachten,
AM FR 8 kW E3,18 ı 5,25
2,81 ı 5,03
3,28 ı 2,85
3,82 ı 4,19
6,40 ı 3,17
4,93 ı 2,20
2,90 ı 7,00
2,80 ı 6,60
2,50 ı 6,40
2,60 ı 6,40
2,30 ı 6,50
1,80 ı 4,95
6,00 ı 3,00
3,60 ı 1,80
1,00 ı 6,00
1,00 ı 4,50
20 I 45
-22 I 35
A-5/W60
— ı —
47 ı 52 ı 58
50
2500
25
600 ı 600 ı 1200600 ı 600 ı 1200
— ı 0,14 ı 1200
3
132
88 ı — ı 16
R410A ı 3,00
1~N/PE/230V/50Hz ı B16
1~N/PE/230V/50Hz ı B10
—
0,559 ı 1,09 ı 0,83
0,5 ı —
16 ı 3,5
< 5 ı —
20
— ı — ı —
—
—
—
—
•
—
•
AM FR 12 kW E5,50 ı 5,105,29 ı 4,719,36 ı 2,65
5,00 ı 4,018,50 ı 2,638,46 ı 2,055,40 ı 11,005,40 ı 11,004,50 ı 11,004,60 ı 10,303,60 ı 8,502,80 ı 8,508,50 ı 2,805,00 ı 1,802,00 ı 8,502,00 ı 6,00
20 I 45-22 I 35A-5/W60
— ı — 36 ı 53 ı 58
57
290025
600 ı 850 ı 1900— ı 0,2 ı 1900
3
148104 ı — ı 16R410A ı 3,60
3~N/PE/400V/50Hz ı B16
1~N/PE/230V/50Hz ı B10
—
1,12 ı 2,40 ı 0,831,12 ı —13 ı 6,0< 5 ı —
20——
——
— ı —•
—•
LeistungsdatenHeizleistung COP bei A10/W35 nach EN 14511 Teillastbetrieb kW COP
bei A7/W35 nach EN 14511 Teillastbetrieb kW COP
bei A7/W55 nach EN 14511 Teillastbetrieb kW COP
bei A2/W35 nach EN 14511 Teillastbetrieb kW COP
bei A-7/W35 nach EN 14511 Volllastbetrieb kW COP
bei A-7/W55 nach EN 14511 Volllastbetrieb kW COP
Heizleistung bei A10/W35 min. I max. kW kW
bei A7/W35 min. I max. kW kW
bei A7/W55 min. I max. kW kW
bei A2/W35 min. I max. kW kW
bei A-7/W35 min. I max. kW kW
bei A-7/W55 min. I max. kW kW
Kühlleistung EER bei A35/W18 Teillastbetrieb kW EER
bei A35/W7 Teillastbetrieb kW EER
Kühlleistung bei A35/W18 min. I max. kW kW
bei A35/W7 min. I max. kW kW
EinsatzgrenzenHeizkreisrücklauf min. I Heizkreisvorlauf max. Heizen °C
Wärmequelle Heizen min. I max. °C
zusätzliche Betriebspunkte …
Schall
Schallleistungspegel min. I max. innen dB(A)
Schallleistungspegel min. I Nacht I max. außen dB(A)
Schallleistungspegel nach EN 12102 außen dB(A)
WärmequelleLuftvolumenstrom bei maximaler externer Pressung m³/h
Maximaler externer Druck Pa
HeizkreisVolumenstrom: minimal I nominal analog A7W35 (Teillastbetrieb) I maximal l/hVolumenstrom: minimal I nominal analog A7W35 (Teillastbetrieb) I maximal l/h
Freie Pressung I Druckverlust I Volumenstrom bar I bar I l/h
Maximal zulässiger Betriebsdruck bar
Allgemeine GerätedatenGewicht gesamt kg
Gewicht Wärmepumpenmodul I Compactmodul I Ventilatormodul kg I kg I kg
Kältemitteltyp I Kältemittelfüllmenge … kg
ElektrikSpannungscode allpolige Absicherung Wärmepumpe*)**) … A
Spannungscode Absicherung Steuerspannung **) … A
Spannungscode Absicherung Elektroheizelement **) … A
WP*): effekt. Leistungsaufn. A7/W35 (Teillastbetrieb) EN 14511 I Stromaufnahme I cosφ kW A …
WP*): effek Leistungsaufn. A7/W35 nach EN 14511: min. I max. kW kW
WP*): max. Maschinenstrom I max. Leistungsaufn. innerhalb der Einsatzgrenzen A kW
Anlaufstrom: direkt I mit Sanftanlasser A A
Schutzart IP
Leistung Elektroheizelement 3 I 2 I 1 phasig kW I kW I kW
Leistungsaufnahme Umwälzpumpe Heizkreis min. — max. W
Sonstige GeräteinformationenSicherheitsventil Heizkreis im Lieferumfang: • ja — nein
Ausdehnungsgefäß Heizkreis im Lieferumfang: • ja — nein
Überströmventil I Umschaltventil Heiz. -Trinkwarmwasser integriert: • ja — nein
Schwingungsentkopplungen Heizkreis integriert: • ja — nein
Regler integriert: • ja — nein
Wärmemengenerfassung integriert: • ja — nein
*) lediglich Verdichter, **) örtliche Vorschriften beachten,
AM FR 8 kW E3,18 ı 5,25
2,81 ı 5,03
3,28 ı 2,85
3,82 ı 4,19
6,40 ı 3,17
4,93 ı 2,20
2,90 ı 7,00
2,80 ı 6,60
2,50 ı 6,40
2,60 ı 6,40
2,30 ı 6,50
1,80 ı 4,95
6,00 ı 3,00
3,60 ı 1,80
1,00 ı 6,00
1,00 ı 4,50
20 I 45
-22 I 35
A-5/W60
— ı —
47 ı 52 ı 58
50
2500
25
600 ı 600 ı 1200600 ı 600 ı 1200
— ı 0,14 ı 1200
3
132
88 ı — ı 16
R410A ı 3,00
1~N/PE/230V/50Hz ı B16
1~N/PE/230V/50Hz ı B10
—
0,559 ı 1,09 ı 0,83
0,5 ı —
16 ı 3,5
< 5 ı —
20
— ı — ı —
—
—
—
—
•
—
•
AM FR 12 kW E5,50 ı 5,105,29 ı 4,719,36 ı 2,65
5,00 ı 4,018,50 ı 2,638,46 ı 2,055,40 ı 11,005,40 ı 11,004,50 ı 11,004,60 ı 10,303,60 ı 8,502,80 ı 8,508,50 ı 2,805,00 ı 1,802,00 ı 8,502,00 ı 6,00
20 I 45-22 I 35A-5/W60
— ı — 36 ı 53 ı 58
57
290025
600 ı 850 ı 1900— ı 0,2 ı 1900
3
148104 ı — ı 16R410A ı 3,60
3~N/PE/400V/50Hz ı B16
1~N/PE/230V/50Hz ı B10
—
1,12 ı 2,40 ı 0,831,12 ı —13 ı 6,0< 5 ı —
20——
——
— ı —•
—•
Technische Daten/Lieferumfang
17
Volumenstrom Heizwasser
Temperatur Wärmequelle
Temp” Temperatur Heizwasser∆pmax maximaler Druckverlust
minimale/maximale HeizleistungPel Leistungsaufnahme
Bezeichnung:
Seite: 1
Temp„
Datei: 823290 Leistungs- Druckverlustkurven LW(A)V 82R1_3
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum Leistungs-Druckverlustkurven - / PEP017-2016 / Döring / 17.07.2017 LW(A)V 82R1/3
Qh min/max
a / PEPxxx-2018 / Peplau / 09.04.2018 Zeichnungsnummer: 823290
823290a
Legende:
“”
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
-25 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ [°C]
Qh min/max [kW]
35°C 55°C
0,00
0,05
0,10
0,15
0,20
0,25
0,30
0 0,5 1 1,5 2 2,5 3
“ ” [m³/h]
∆pmax [bar]
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
‐25 ‐20 ‐15 ‐10 ‐5 0 5 10 15 20 25 30 35 40
Tem
p” [C
°]
Temp„ [°C]
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
-25 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ [°C]
Pel min/max [kW]
35°C
55°C
Leistungskurven AuraModul FR 8 kW E
Legende:VHW Volumenstrom Heizwasser
TempWQ Temperatur WärmequelleTempHW Temperatur Heizwasser∆pmax maximaler DruckverlustQh min/max minimale/maximale HeizleistungPel Leistungsaufnahme
18
823290
Legende:
VKW Volumenstrom Kühlwasser
TempWS Temperatur Wärmesenke
Q0 KühlleistungPe Leistungsaufnahme
EER Energy efficiency ratio / Kühlleistungszahl
ΔpHW Druckverlust WärmepumpeVD Verdichter
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
10 15 20 25 30 35 40 45
TempWS [°C]
Q0 min/max [kW]
7°C
18°C
0,00
0,05
0,10
0,15
0,20
0,25
0,30
0 0,5 1 1,5 2 2,5 3
“ KW[m³/h]
∆pmax [bar]
5
10
15
20
25
30
35
40
5 10 15 20 25 30 35 40 45
Tem
p KW
[C°]
TempWS[°C]
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
10 15 20 25 30 35 40 45
TempWS [°C]
Pel min/max [kW]
7°C
18°C
Leistungskurven/Kühlung AuraModul FR 8 kW E
Legende:VKW Volumenstrom Kühlwasser
TempWS Temperatur WärmesenkeTempKW Temperatur Kühlwasser∆pmax maximaler DruckverlustQ0 min/max minimale/maximale KühlleistungPel Leistungsaufnahme
19
Volumenstrom Heizwasser
Temperatur Wärmequelle
Temp” Temperatur Heizwasser∆pmax maximaler Druckverlust
Qh min/max minimale/maximale HeizleistungPel Leistungsaufnahme
Bezeichnung:
Seite: 1
Temp„
a / PEPxxx-2018 / Peplau / 09.04.2018 Zeichnungsnummer: 823291
823291a
Legende:
“”
Datei: 823291 Leistungs- Druckverlustkurven LW(A)V 122R3
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum Leistungs-Druckverlustkurven - / PEP017-2016 / Döring / 17.07.2017 LW(A)V 122R3
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
-25 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ [°C]
Qh min/max [kW]
35°C 55°C
0,00
0,05
0,10
0,15
0,20
0,25
0,30
0 0,5 1 1,5 2 2,5 3
“ ” [m³/h]
∆pmax [bar]
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
‐25 ‐20 ‐15 ‐10 ‐5 0 5 10 15 20 25 30 35 40
Tem
p” [C
°]
Temp„ [°C]
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
-25 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ [°C]
Pel min/max [kW]
35°C
55°C
Leistungskurven AuraModul FR 12 kW E
Legende:VHW Volumenstrom Heizwasser
TempWQ Temperatur WärmequelleTempHW Temperatur Heizwasser∆pmax maximaler DruckverlustQh min/max minimale/maximale HeizleistungPel Leistungsaufnahme
20
Volumenstrom Kühlwasser
Temperatur Wärmesenke
TempKW Temperatur Kühlwasser
∆pmax maximaler Druckverlust
Q0 min/max minimale/maximale Kühlleistung
Pel Leistungsaufnahme
823291b
Legende:
“KW
TempWS
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
10 15 20 25 30 35 40 45
TempWS[°C]
Q0 min/max [kW]
7°C
18°C
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
10 15 20 25 30 35 40 45
TempWS[°C]
Pel min/max [kW]
7°C
18°C
5
10
15
20
25
30
35
40
5 10 15 20 25 30 35 40 45
Tem
p KW
[C°]
TempWS[°C]
0,00
0,05
0,10
0,15
0,20
0,25
0,30
0 0,5 1 1,5 2 2,5 3
“ WS[m³/h]
∆pmax [bar]
Leistungskurven/Kühlen AuraModul FR 12 kW E
Legende:VKW Volumenstrom Kühlwasser
TempWS Temperatur WärmesenkeTempKW Temperatur Kühlwasser∆pmax maximaler DruckverlustQ0 min/max minimale/maximale KühlleistungPel Leistungsaufnahme
21
Legende: Alle Maße in mm.
A VorderansichtB Seitenansicht von linksC DraufsichtE Rückansicht ohne VerrohrungLR Luftrichtung
Technische Änderungen vorbehalten.
Pos. Bezeichnung Dim. 8 kW Dim. 12 kW
1 Heizwasser Austritt (Vorlauf) G 1“ Außengewinde G 5/4“ Außengewinde
2 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) G 1“ Außengewinde G 5/4“ Außengewinde
3 Kondensatablauf HT-Rohr DN 40 DN 40
4 Stecker für Last- und Modbuskabel --- ---
148
0 9
0
995
845
LR
0
215
500 580
0
430
4
90
3 1
2
44
735
830
A B
C E
Legende: D819495-1Alle Maße in mm.
A VorderansichtB Seitenansicht von linksC DraufsichtE Rückansicht ohne VerrohrungLR Luftrichtung
Technische Änderungen vorbehalten
87654321
---
www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
1
2
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:20 Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
-
Gruosso
-
NG
25.10.2017
PEP 011/2017-
819495
---
Maßbild LWAV 8-12kW11.10.201725.10.2017 Gruosso
Maßbild 1 AuraModul FR
22
845
141
8
845
826
575
730
312
A1 Wärmepumpenmodul VorderansichtB1 Wärmepumpenmodul Seitenansicht von linksA2 Ventilatormodul VorderansichtB2 Ventilatormodul Seitenansicht von links
A1 B1
B2A2
Legende: D819495-2Alle Maße in mm.
Technische Änderungen vorbehalten
87654321
---
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Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
2
2
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:20 Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
-
Gruosso
-
NG
25.10.2017
PEP 011/2017-
819495
---
Maßbild LWAV 8-12kW25.10.201711.10.2017
Gruosso
LegendeAlle Maße in mm.
A1 Wärmepumpenmodul VorderansichtB1 Wärmepumpenmodul Seitenansicht von linksA2 Ventilatormodul VorderansichtB2 Ventilatormodul Seitenansicht von links
Technische Änderungen vorbehalten.
Maßbild 2 AuraModul FR
23
FO
>100
0
FO>2500
FO>6000
FO
>215
0
FO>2500
FS>1000 FS>1000
FS>
1000
R1000
LR
FB>1200 FB>1600
FB>
600
LR
400
>22
00
V1
400
>35
00
V2
C
LR
Legende: D819496Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
C DraufsichtV1 Wandaufstellung ohne Überbauung der WärmepumpeV2 Wandaufstellung mit Überbauung der Wärmepumpe
FO Freiraum bis zum nächsten Objekt (keine festen Hindernisse, z.B. Mauern)FB Frostbereich (Eisbildung an kalten Tagen möglich, keine wasserführenden Leitungen, Gehwege, ungeeignete Bepflanzungen)FS Freiraum für ServicezweckeLR Luftrichtung
OKB Oberkante BodenFA Fertigaußenfassade
FA
OKB
OKB
FA
FAFA
FA
87654321
---
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Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
1
1
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:30 1:5Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
DIN ISO 2768 -cL
-
NG
25.10.2017
PEP 011/2017-
819496
---
Mindestabstände LWAV 8-12kW25.10.201711.10.2017 Gruosso
Gruosso
Mindestabstände
Legende: C DraufsichtV1 Wandaufstellung ohne Überbauung der WärmepumpeV2 Wandaufstellung mit Überbauung der Wärmepumpe FO Freiraum bis zum nächsten Objekt (keine festen Hindernisse, z. B. Mauern)FB Frostbereich (Eisbildung an kalten Tagen möglich, keine wasserführenden Leitungen, Gehwege, ungeeignete Bepflanzungen)FS Freiraum für ServicezweckeLR Luftrichtung
OKB Oberkante BodenFA Fertigaußenfassade
Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
24
V
B
195
98
170
V (1 : 10)
1
2
9
3
375
629
8
3
Legende: D819497-1Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
B Seitenansicht von linksE Rückansicht V Detailansicht vertikales Anschlussset
1 Heizwasser Austritt (Vorlauf)2 Heizwasser Eintritt (Rücklauf)3 Kondensatablaufrohr DN 408 Haube vertikales Anschlussset9 Bodenteil Haube
OKB Oberkante Boden
E
Gülitg für: 15207801 - IPWAV 1"152078K0301 - IPWAV 1" Novelan152078K0701 - IPWAV 1" CTA
15207901 - IPWAV 5/4"152079K0301 - IPWAV 5/4" Novelan152079K0701 - IPWAV 5/4" CTA
OKB OKB
87654321
---
www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
1
5
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:50 1:5Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
DIN ISO 2768 -cL
-
NG
25.10.2017
PEP 011/2017-
819497
---
Vertikale Anschlusssets LWAV 8+12kW12.10.2017 Gruosso25.10.2017 Gruosso
Legende: Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
B Seitenansicht von linksE Rückansicht V Detailansicht vertikales Anschlussset
1 Heizwasser Austritt (Vorlauf)2 Heizwasser Eintritt (Rücklauf)3 Kondensatablaufrohr DN 408 Haube vertikales Anschlussset9 Bodenteil Haube
OKB Oberkante Boden
Anschlussset vertikal
25
Legende: Technische Änderungen vorbehalten. Alle Maße in mm. A Vorderansicht OKF Oberkante FundamentC Draufsicht GK GerätekonturY Detailansicht Y OKB Oberkante BodenZ Detailansicht Bodenbefestigung
11 Fundament (frostsicher)12 Hydraulische Verbindungsleitung13 Leerrohr DN 150/160 (bauseits)14 Kondensatablaufrohr DN 100/110 (bauseits) 16 Leerrohr für Bus-Kabel (Ø innen 9,80)17 Leerrohr für Elektrokabel (Ø innen 23,10)18 Heizwasser Vor- und Rücklaufleitung (Ø innen 26,20)
Das Fundament darf keinen Körperschallkontakt zum Gebäude haben.
865
755
335
485
90 60
10
10
10
10
845
735
Y 11
12
GK
≥50
≥50
≥10
0 1113 14OKF
OKB
Y(1:5)16
17
181813
13
Z
Das Fundament darf keinen Körperschallkontakt zumGebäude haben.
OKF Oberkante FundamentGK GerätekonturOKB Oberkante Boden
16 Leerrohr für Bus-Kabel17 Leerrohr für Elektrokabel18 Heizwasser Vor- und Rücklaufleitung
Legende: D819497-2Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
A VorderansichtC DraufsichtY Detailansicht YZ Detailansicht Bodenbefestigung
11 Fundament (frostsicher)12 Hydraulische Verbindungsleitung13 Leerrohr DN150/160 (bauseits)14 Kondensatablaufrohr DN100/110 (bauseits)
A
C
87654321
---
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Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
2
5
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:15 1:5Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
DIN ISO 2768 -cL
-
NG
25.10.2017
PEP 011/2017-
819497
---
Flächenfundament LWAV 8-12kW25.10.2017 Gruosso11.10.2017 Gruosso
865
755
335
485
90 60
10
10
10
10
845
735
Y 11
12
GK
≥50
≥50
≥10
0 1113 14OKF
OKB
Y(1:5)16
17
181813
13
Z
Das Fundament darf keinen Körperschallkontakt zumGebäude haben.
OKF Oberkante FundamentGK GerätekonturOKB Oberkante Boden
16 Leerrohr für Bus-Kabel17 Leerrohr für Elektrokabel18 Heizwasser Vor- und Rücklaufleitung
Legende: D819497-2Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
A VorderansichtC DraufsichtY Detailansicht YZ Detailansicht Bodenbefestigung
11 Fundament (frostsicher)12 Hydraulische Verbindungsleitung13 Leerrohr DN150/160 (bauseits)14 Kondensatablaufrohr DN100/110 (bauseits)
A
C
87654321
---
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Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
2
5
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:15 1:5Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
DIN ISO 2768 -cL
-
NG
25.10.2017
PEP 011/2017-
819497
---
Flächenfundament LWAV 8-12kW25.10.2017 Gruosso11.10.2017 Gruosso
Aufstellungsplan, Flächenfundament
26
Legende: Technische Änderungen vorbehalten. Alle Maße in mm. A Vorderansicht OKF Oberkante FundamentC Draufsicht GK GerätekonturX Detailansicht X OKB Oberkante BodenZ Detailansicht Bodenbefestigung
11 Fundament (frostsicher)12 Hydraulische Verbindungsleitung13 Leerrohr DN 150/160 (bauseits)14 Kondensatablaufrohr DN 100/110 (bauseits)
16 Leerrohr für Bus-Kabel (Ø innen 9,80)17 Leerrohr für Elektrokabel (Ø innen 23,10)18 Heizwasser Vor- und Rücklaufleitung (Ø innen 26,20)
Das Fundament darf keinen Körperschallkontakt zumGebäude haben.
150
755
90
60
335 485
865
150 845
10
10
10
10
735
X11
12
GK
≥50
≥50
0 ≥
50
≥10
0 13
11 11
14OKF
OKB
X (1 : 5)16
17
13
1818
13
Legende: D819497-3Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
A VorderansichtC DraufsichtX Detailansicht XZ Detailansicht Bodenbefestigung
11 Fundament (frostsicher)12 Hydraulische Verbindungsleitung13 Leerrohr DN150/160 (bauseits)14 Kondensatablaufrohr DN100/110 (bauseits)
OKF Oberkante FundamentGK GerätekonturOKB Oberkante Boden
16 Leerrohr für Bus-Kabel17 Leerrohr für Elektrokabel18 Heizwasser Vor- und RücklaufleitungDas Fundament darf keinen Körperschallkontakt zumGebäude haben.
A
C
Z
87654321
---
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Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
3
5
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:15 1:5Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
DIN ISO 2768 -cL
-
NG
25.10.2017
PEP 011/2017-
819497
---
Streifenfundament LWAV 8-12kW11.10.2017Gruosso25.10.2017Gruosso
150
755
90
60
335 485
865
150 845
10
10
10
10
735
X11
12
GK
≥50
≥50
0 ≥
50
≥10
0 13
11 11
14OKF
OKB
X (1 : 5)16
17
13
1818
13
Legende: D819497-3Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
A VorderansichtC DraufsichtX Detailansicht XZ Detailansicht Bodenbefestigung
11 Fundament (frostsicher)12 Hydraulische Verbindungsleitung13 Leerrohr DN150/160 (bauseits)14 Kondensatablaufrohr DN100/110 (bauseits)
OKF Oberkante FundamentGK GerätekonturOKB Oberkante Boden
16 Leerrohr für Bus-Kabel17 Leerrohr für Elektrokabel18 Heizwasser Vor- und RücklaufleitungDas Fundament darf keinen Körperschallkontakt zumGebäude haben.
A
C
Z
87654321
---
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Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
3
5
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:15 1:5Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
DIN ISO 2768 -cL
-
NG
25.10.2017
PEP 011/2017-
819497
---
Streifenfundament LWAV 8-12kW11.10.2017Gruosso25.10.2017Gruosso
150
755
90
60
335 485
865
150 845
10
10
10
10
735
X11
12
GK
≥50
≥50
0 ≥
50
≥10
0 13
11 11
14OKF
OKB
X (1 : 5)16
17
13
1818
13
Legende: D819497-3Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
A VorderansichtC DraufsichtX Detailansicht XZ Detailansicht Bodenbefestigung
11 Fundament (frostsicher)12 Hydraulische Verbindungsleitung13 Leerrohr DN150/160 (bauseits)14 Kondensatablaufrohr DN100/110 (bauseits)
OKF Oberkante FundamentGK GerätekonturOKB Oberkante Boden
16 Leerrohr für Bus-Kabel17 Leerrohr für Elektrokabel18 Heizwasser Vor- und RücklaufleitungDas Fundament darf keinen Körperschallkontakt zumGebäude haben.
A
C
Z
87654321
---
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3
5
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:15 1:5Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
DIN ISO 2768 -cL
-
NG
25.10.2017
PEP 011/2017-
819497
---
Streifenfundament LWAV 8-12kW11.10.2017Gruosso25.10.2017Gruosso
Aufstellungsplan, Streifenfundament
27
---
87654321
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1
4
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:100 1:50Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
-
Gruosso17.1.2018
-
NG
5.3.2018
-
819498
Horizontale Anschlusssets WDFAVMaßbild
1
3
W (1 : 10)
2
OKF
15208801 - WDFAV 5/4"
152087K0701 - WDFAV 1" CTA
152088K0501 - WDFAV 5/4" Roth152088K0701 - WDFAV 5/4" CTA
1 Heizwasser Austritt (Vorlauf) OKFB Oberkante Fertigfußboden
3 Kondensatablaufrohr DN 40 FA Fertigaußenfassade2 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) OKF Oberkante Fundament
a125, bauseits kürzen
W Detailansicht horizontales Anschlussset
4 Wanddurchführung LRO Leerrohr KG DN 125,
Legende: D819498-1Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
B Seitenansicht von links
Gülitg für: 15208701 - WDFAV 1"152087K0501 - WDFAV 1" Roth
OKFB
FA4
B
LRO
OKFB W 125
±10
120
min
. 1
20 m
in.
120
min
.
400 ±50
819498_Horizontales_Anschlussset_WDFAV~-.SLDDRW 819498_Horizontales_Anschlussset_WDFAV~-.SLDDRW
Legende: Technische Änderungen vorbehalten. Alle Maße in mm. B Seitenansicht von linksW Detailansicht horizontales Anschlussset 1 Heizwasser Austritt (Vorlauf)2 Heizwasser Eintritt (Rücklauf)3 Kondensatablaufrohr DN 404 Wanddurchführung
Anschlussset horizontal
OKFB Oberkante FertigfußbodenOKF Oberkante FundamentFA FertigaußenfassadeLRO Leerrohr KG DN 125, Øa125, bauseits kürzen
28
Legende: Technische Änderungen vorbehalten. Alle Maße in mm. OKFB Oberkante Fertigfußboden OKF Oberkante FundamentB Seitenansicht von links OKB Oberkante BodenC Draufsicht FA Fertigaußenfassade 4 Wanddurchführung Das Fundament darf keinen Körperschallkontakt zum5 Sockelblech AMFR Gebäude haben.11 Fundament (frostsicher) Gefälle im Gebäude für Kondensat berücksichtigen
Aufstellungsplan horizontal Flächenfundament
≥ 5
0
30
±10
10
10
403
4
63
---
87654321
---
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2
4
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:50 1:50Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
-
Gruosso17.1.2018
-
NG
5.3.2018
-
819498
Flächenfundament WDFAV LWAV5 Sockelblech LWAV4 Wanddurchführung
11 Fundament (frostsicher)
C
B
OKFB Oberkante Fertigfußboden
Gefälle im Gebäude für Kondensat berücksichtigenGebäude haben.Das Fundament darf keinen Körperschallkontakt zum
FA FertigaußenfassadeOKB Oberkante BodenOKF Oberkante Fundament
Legende: D819498-2Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
B Seitenansicht von linksC Draufsicht
OKFB
OKB
4 115
FA
OKF
125
175
±1
0
400 ±50
120
min
.
5 11
865
±50
755 10 420
10
819498_Horizontales_Anschlussset_WDFAV~-.SLDDRW 819498_Horizontales_Anschlussset_WDFAV~-.SLDDRW
29
Aufstellungsplan horizontal Streifenfundament
≥ 5
0
30
±10
10
10 420 ±50
10
10
403
4
63
5
B
4 11
OKB
400
175
±50
125
±10
120
min
.
5C 11
865
755
FA
OKF
Gefälle im Gebäude für Kondensat berücksichtigenGebäude haben.Das Fundament darf keinen Körperschallkontakt zum
FA Fertigaußenfassade OKB Oberkante BodenOKF Oberkante FundamentOKFB Oberkante Fertigfußboden
5 Sockelblech LWAV
11 Fundament (frostsicher)
4 Wanddurchführung
Legende: D819498-3Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
B Seitenansicht von linksC Draufsicht
OKFB
---
87654321
---
www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
3
4
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:20 1:50Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
-
Gruosso17.1.2018
-
NG
5.3.2018
-
819498
Streifenfundament WDFAV LWAV
819498_Horizontales_Anschlussset_WDFAV~-.SLDDRW 819498_Horizontales_Anschlussset_WDFAV~-.SLDDRW
Legende:
Alle Maße in mm.
Pos. Bezeichnung
B Seitenansicht von links
C Draufsicht
FA Fertigaußenfassade
OKB Oberkante Boden
OKF Oberkante Fundament
Pos. Bezeichnung
4 Wanddurchführung
5 Sockelblech LWAV
11 Fundament (frostsicher)
Das Fundament darf keinen Körperschallkontakt zum Gebäude haben. Gefälle für Kondensat im Gebäude berücksichtigen.
30
435
435
B
14
70
11
GK
60
14
70
11
GK
60
---
87654321
---
www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
4
4
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:10 1:50Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
-
Gruosso17.1.2018
-
NG
5.3.2018
-
819498
Kondensatablauf vertikal WDFAV LWAV
B
C C
OKB
OKF
14 Kondensatablaufrohr DN100 (bauseits)11 Fundament (frostsicher)
C DraufsichtB Seitenansicht von links
Gebäude haben.Das Fundament darf keinen Körperschallkontakt zum
(bei Kondensatabfuhr vertikal)
Flächenfundament Streifenfundament
Fundament WDFAV LWAV
OKB Oberkante BodenGK Gerätekontur
OKF
Legende: D819498-4Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
OKF Oberkante Fundament
OKB
819498_Horizontales_Anschlussset_WDFAV~-.SLDDRW 819498_Horizontales_Anschlussset_WDFAV~-.SLDDRW
Legende: Technische Änderungen vorbehalten. Alle Maße in mm. B Seitenansicht von links C Draufsicht 11 Fundament (frostsicher) OKF Oberkante Fundament14 Kondensatablaufrohr DN 100 OKB Oberkante Fertigfußboden GK Gerätekontur Das Fundament darf keinen Körperschallkontakt zum Gebäude haben
Fundament für Anschlussset horizontal (bei Kondensatabfuhr vertikal)
Aufstellungsplan horizontal mit Kondensatablauf vertikal
31
0,9
m
KS
3
0,9
m
3 3
Legende: D819497-4Technische Änderungen vorbehalten.
Aufstellungshinweise für Anschluß der Kondensatleitung außerhalb des Gebäudes.
KS Kiesschicht zur Aufnahme von bis zu 50l Kondenswasser pro Tag als Pufferzone zum Versickern.3 Kondensatablaufrohr DN 40
Wichtig: Bei direktem Einleiten des Kondenswassers in eine Abwasser- oder Regenwasserleitung muss ein Syphon gesetzt werden (Abbildung 1b). Es muss ein oberhalb des Bodenreichs senkrecht verlegtes Kunststoffrohr verwendet werden. Weiterhin dürfen im Abflussrohr keine Rückschlagklappen oder ähnliches installiert sein. Das Kondensatablaufrohr muss so angeschlossen werden, dass das Kondensat frei in die Hauptleitung einfließen kann. Wird das Kondensat in Drainagen oder in die Kanalisation abgeleitet, ist auf eine Verlegung mit einem Gefälle zu achten.
In allen Fällen (Abbildung 1a und Abbildung 1b) muss gewährleistet sein,dass das Kondenswasser frostfrei abgeführt wird.
1b1a 1c
87654321
---
www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
4
5
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:30 1:5Det. Maßstab
DatumErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
DIN ISO 2768 -cL
-
NG
25.10.2017
PEP 011/2017-
819497
---
Anschluss Kondensatleitung außerhalbGruosso11.10.2017
Name
25.10.2017 Gruosso
Legende: Technische Änderungen vorbehalten.
Aufstellungshinweise für Anschluss der Kondensatleitung außerhalb des Gebäudes.
KS Kiesschicht zur Aufnahme von bis zu 50 l Kondenswasser pro Tag als Pufferzone zum Versickern.3 Kondensatablaufrohr DN 40
Wichtig: Bei direktem Einleiten des Kondenswassers in eine Abwasser- oder Regenwasserleitung muss ein Syphon gesetzt werden (Abbildung 1b). Es muss ein oberhalb des Bodenreichs senkrecht verlegtes Kunststoffrohr verwendet werden. Weiterhin dürfen im Abflussrohr keine Rückschlagklappen oder ähnliches installiert sein. Das Kondensatablaufrohr muss so angeschlossen werden, dass das Kondensat frei in die Hauptleitung einfließen kann. Wird das Kondensat in Drainagen oder in die Kanalisation abgeleitet, ist auf eine Verlegung mit einem Gefälle zu achten.
In allen Fällen (Abbildung 1a und Abbildung 1b) muss gewährleistet sein, dass das Kondenswasser frostfrei abgeführt wird.
Anschluss Kondensatablauf außen
32
3
2b
3
Legende: 819497-5Technische Änderungen vorbehalten.
Aufstellungshinweise für Anschluß der Kondensatleitung innerhalb des Gebäudes.
3 Kondensatablaufrohr DN 40
Wichtig: Beim Anschluss der Kondensatleitung innerhalb eines Gebäudes muss ein Syphon eingebaut werden, der mit dem Abflussrohr gasdicht abschließt (siehe Abbildung 2a). An der Kondensatabflussleitung der Wärmepumpe dürfen keine zusätzlichen Abflussleitungen angeschlossen werden. Die Abflussleitung in Richtung Kanalisation muss frei sein. D.h. nach der Anschlussleitung der Wärmepumpe darf weder eine Rückschlagklappe noch ein Syphon eingebaut werden.
In allen Fällen (Abbildung 2a) muss gewährleistet sein, dass das Kondenswasser frostfrei abgeführt wird.
2a
87654321
---
www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
5
5
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:50 1:5Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
DIN ISO 2768 -cL
-
NG
25.10.2017
PEP 011/2017-
819497
---
Anschluss Kondensatleitung innerhalbGruosso11.10.2017Gruosso25.10.2017
Legende: Technische Änerungen vorbehalten.
Aufstellungshinweise für Anschluss der Kondensatleitung innerhalb des Gebäudes.
Wichtig: Beim Anschluss der Kondensatleitung innerhalb eines Gebäudes muss ein Syphon eingebaut werden (siehe Abbildung 2a). An der Kondensatabflussleitung der Wärmepumpe dürfen keine zusätzlichen Abflussleitungen angeschlossen werden.
In allen Fällen (Abbildung 2a) muss gewährleistet sein, dass das Kondenswasser frostfrei abgeführt wird.
3
2b
3
Legende: 819497a-5Technische Änderungen vorbehalten.
Aufstellungshinweise für Anschluss der Kondensatleitung innerhalb des Gebäudes.
3 Kondensatablaufrohr DN 40
Wichtig: Beim Anschluss der Kondensatleitung innerhalb eines Gebäudes muss ein Syphon eingebaut werden (siehe Abbildung 2a). An der Kondensatabflussleitung der Wärmepumpe dürfen keine zusätzlichen Abflussleitungen angeschlossen werden.
In allen Fällen (Abbildung 2a) muss gewährleistet sein, dass das Kondenswasser frostfrei abgeführt wird.
2a
87654321
---
www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
5
5
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
a
Zust. Änderungstext
Kondensatablauf
Datum
11.7.2018
Von
RE Blatt
von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:50 1:5Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
DIN ISO 2768 -cL
-
RENG
11.7.201825.10.2017
Kondensatablauf
PEP 011/2017-a
819497
---
Anschluss Kondensatleitung innerhalbGruosso11.10.2017Gruosso25.10.2017
Anschluss Kondensatablauf innen
33
LWAV82R
-
Legende:Betriebsm
ittel
A9C1E20F1F2F6G
1M
1Q
10R20X10X100X300X400 -E20
HD
P
VD1 1~-M
1
DE
Funktion
Regelung Heizelem
entKondensatorSum
pfheizung Verdichter 1H
ochdruckpressostatTem
peraturschalterAbsicherung VentilatorVentilatorVerdichterInverterN
etzdrosselnKlem
mleiste in Schaltkasten W
ärmepum
pe; N/PE-Verteilung für externe 230 V G
eräte Stecker LeistungsversorgungStecker M
od-Bus Stecker Last Ventilator
817450
-BP1
-F2-BP1
-BP2
-F1-BP2
-BP -Q10
-R20
-C1
-X10
-X1001~
N/PE/230 V/50 H
z
-F6-X400
1~
-G1
-X300
12
34
56
78
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
123
45
67
AIT817450
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
PEP011/201719.07.2017
AP
UVVD
1
WPE
12
Mod-B-
/2.C1M
od-GN
D/2.C1
Mod-A+
/2.C1
121
HD
P P
2
E20/2.B3
E20-N/2.B4423
12
grünbraun
weiß
X1X2
L1N
UV
W
1 2 - +
X5
X3
X4
braunblauPE
braun rotblau
braun
+
PEN
L1L2L3
2 1
1LNPEA whiteB yellow
23
12
PE-Steu/2.C2
N-Steu
/2.B3L-Steu
/2.B3
Mod-A+
Ven/2.B1
Mod-B- Ven
/2.B1
MM
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
19.07.2017Pfleger
R.
-M1
swbr
grPE
1 23 4
12
L1L2
NPE
L3
Stromlaufplan 1/2 AuraModul FR 8 kW E
34
LWAV82R
-a
-K50Legende:Betriebsm
ittelB10B11K21K22K23K50R1R2R3R4R5R6X200
-X20
HD
ND
EEVHEEVC
TSG1
TVDTFL1TFL2TH
GTW
E
-X12DE
FunktionH
ochdrucksensorN
iederdrucksensorAbtauventilElektronisches Expansionsventil H
eizen Elektronisches Expansionsventil Kühlen Reglerplatine Kältekreis Sauggasfühler Verdichter Sum
pfheizungsfühler Flüssigkeitstem
peratur Heizen
Flüssigkeitstemperatur Kühlen
Heißgasfühler
Wärm
equelle EintrittsfühlerStecker Steuerung
817450a
-X11
-X200
-X1-X3
-K21
-X4-X17
-K22
-X18
-K23
-X8-R1-R3
-R4-R5
-XE
-R6-R2
-B10
-X15-B11
12
34
56
78
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
223
45
67
AIT817450
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
PEP011/2017ÄM
017/201819.07.201713.04.2018
APAP\z21
Mod-A+
Ven/1.B8
Mod-B- Ven
/1.B8
Mod-A+
/1.B2M
od-B-/1.B2
Mod-G
ND
/1.B2
weiß222grün333braun444
1
PE-Steu/1.B8
A/B/.../+12V/G
ND
LL-Steu/1.B8
NN-Steu/1.B8
K1
N
K2E20/1.A3
NE20-N/1.A3
EEVHEEVC
blau1
TSG1
blau 2
schwarz4
EEVH
TFL1
schwarz5
schwarz 7
EEVC
TFL2
schwarz8
rot 10
THG
rot 11
blau131
TWE
blau142
schwarz 26
TVD
schwarz 25
HD
IP
123
ND
IP
456
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
24.09.2014Pfleger
R.
1
2
7
3
6
1weiß1
23
45
2grün
5
6gelb
braun
1orange
red
yellow
black
blue
2
3
4
5
1orange
red
yellow
black
blue
2
3
4
5
white
green
brown
white
green
brown
Stromlaufplan 2/2 AuraModul FR 8 kW E
35
LWAV122R3
-
Legende:Betriebsm
ittel
A9E20F1F2F6G
1M
1Q
10RF1X10X100X300X400 -E20
HD
P
VD1 3~-M
1
DE
Funktion
Regelung Heizelem
entSum
pfheizung Verdichter 1H
ochdruckpressostatTem
peraturschalterAbsicherung VentilatorVentilatorVerdichterInverterN
etzfilterKlem
mleiste in Schaltkasten W
ärmepum
pe; N/PE-Verteilung für externe 230 V G
eräte Stecker LeistungsversorgungStecker M
od-Bus Stecker Last Ventilator
817451
-BP1
-F2-BP1
-BP2
-F1-BP2
-Q10
-RF1
-X10
-X1003~
N/PE/400 V/50 H
z
-F6-X400
1~
-G1
-X300
12
34
56
78
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
123
45
67
AIT817451
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
PEP011/201731.07.2017
AP
UVVD
1
WPE
12
Mod-B-
/2.C1M
od-GN
D/2.C1
Mod-A+
/2.C1
423
E20/2.B3
E20-N/2.B4
121
HD
P P
2
grünbraun
weiß
X1X2
L2
X3X4
L3L1
UV
W
schwarzschwarzL1L2L3
L1'L2'L3'
PEPE
NN'
braunbraungraugrau
PEPE
PEN
L1L2L3
2 1
1LNPEA whiteB yellow
23
12
PE-Steu/2.C2
N-Steu
/2.B3L-Steu
/2.B3
Mod-A+
Ven/2.B1
Mod-B- Ven
/2.B1
M
M
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
31.07.2017Pfleger
R.
-M1
swbr
grPE
1 23 4
12
blau
L1L2
NPE
L3
braun
schwarz
grau
Stromlaufplan 1/2 AuraModul FR 12 kW E
36
LWAV122R3
-
-K50Legende:Betriebsm
ittelB10B11K21K22K23K50R1R2R3R4R5R6X200
-X20
HD
ND
EEVHEEVC
TSG1
TVDTFL1TFL2TH
GTW
E
-X12DE
FunktionH
ochdrucksensorN
iederdrucksensorAbtauventilElektronisches Expansionsventil H
eizen Elektronisches Expansionsventil Kühlen Reglerplatine Kältekreis Sauggasfühler Verdichter Sum
pfheizungsfühler Flüssigkeitstem
peratur Heizen
Flüssigkeitstemperatur Kühlen
Heißgasfühler
Wärm
equelle EintrittsfühlerStecker Steuerung
817451
-X11
-X200
-X1-X3
-K21
-X4-X17
-K22
-X18
-K23
-X8-R1-R3
-R4-R5
-XE-R6-R2
-B10
-X15-B11
12
34
56
78
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
223
45
67
AIT817451
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
PEP011/201731.07.2017
AP
Mod-A+
Ven/1.B8
Mod-B- Ven
/1.B8
Mod-A+
/1.C2M
od-B-/1.B2
Mod-G
ND
/1.C2
weiß222grün333braun444
1
PE-Steu/1.B8
A/B/.../+12 V/G
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/1.B8NN-Steu
/1.B8
K1
N
K2E20/1.A3
NE20-N/1.A3
EEVHEEVC
blau1
TSG1
blau 2
schwarz4
EEVH
TFL1
schwarz5
schwarz 7
EEVC
TFL2
schwarz8
rot 10
THG
rot 11
blau131
TWE
blau142
schwarz 26
TVD
schwarz 25
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IP
456
ÄnderungD
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Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
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24.09.2014Pfleger
R.
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red
yellow
black
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2
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1orange
red
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black
blue
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green
brown
white
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brown
Stromlaufplan 2/2 AuraModul FR 12 kW E
37
Hydraulische Einbindung Trennspeicher
38
EG-Konformitätserklärung gemäß der EG-Maschinen-Richtlinie 2006/42/EG, Anhang II A
Der Unterzeichner bestätigt, dass das (die) nachfolgend be zeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Verkehr gebrachten Ausfüh-rung die Anforderungen der harmonisierten EG-Richt linien, EG-Sicherheitsstandards und produktspezifischen EG- Standards erfüllt (erfüllen).
Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des (der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.
Bezeichnung des (der) Gerät(e)s
Roth Wärmepumpen: AuraModul FR 8 kW E + Hydraulikmodul 8 Material-Nr. 1135008169
AuraModul FR 12 kW E + Hydraulikmodul 12 Material-Nr. 1135008170
EG-Richtlinien
813/2013
2014/35/EU 814/2013
2014/30/EU
*2014/68/EU
2011/65/EU
*Druckgerätebaugruppe
Kategorie: II
Modul: A1
Benannte Stelle:
TÜV-SÜD
Industrie Service GmbH (Nr.: 0036)
EN
EN 378 EN 349
EN 60529 EN 60335-1/-2-40
EN ISO 12100-1/2 EN 55014-1/-2
EN ISO 13857 EN 61000-3-2/-3-3
EN 14825
Firma:
ROTH WERKE GMBH Am Seerain 2 35232 Dautphetal Telefon: 06466/922-0 Telefax: 06466/922-100 Wärmepumpen-Hotline: 06466/922-300E-Mail: [email protected] www.roth-werke.de
Ort, Datum: Dautphetal, 19.06.2019
Unterschrift: Jens Haffner, Leiter F+E Energiesysteme
EG-Konformitätserklärung
39
Telefax an:Kundendienst Roth +49(0) 6466-922-100
Fertigstellungsanzeige (FAZ) und Anforderung der WerksinbetriebnahmeDurch die Werksinbetriebnahme wird die Anlage auf ihre Funktionalität und korrekte Arbeitsweise hin überprüft. Hiermit wird gewährleistet, dass alle Werksvorgaben überprüft werden und die Anlage dauerhaft und zuverlässig arbeiten kann.Die Werksinbetriebnahme ist kostenpflichtig und zur Erweiterung der Garantieleistungen zwingend vorgeschrieben.
Erst-Inbetriebnahme
Wiederholungs-Inbetriebnahme
Kunde/Betreiber
Firma
Ansprechpartner
PLZ/Ort
Straße
Telefon
Termin
Wunschtermin Datum/Uhrzeit
Ausweichtermin Datum/Uhrzeit
WP-Typ
Speicher-Typ
Hydraulik-Nr.
Auftraggeber
Elektro Heizung sonst. Firma
Firma
Ansprechpartner
PLZ/Ort
Straße
Telefon
Die FAZ sollte möglichst 8 Arbeitstage vor der gewünschten Inbetriebsetzung erfolgen. Bei Terminproblemen erfolgt telefonische Abstimmung.
Der Betreiber der Anlage sollte ca. 2 Stunden nach Beginn der Inbetriebnahme zur Unterweisung anwesend sein!
Hiermit bestätige ich, dass alle zur Inbetriebnahme notwendigen Vorarbeiten ausgeführt und abgeschlossen sind. Die Anlage ist be-triebsbereit.
Die beiliegende Grobcheckliste dient zur Information und sollte abgearbeitet sein.
Bei Anlagen, bei denen die Elektroinstallation nicht fertig ist (z. B. Baustrom), ist eine Inbetriebnahme nur unter Vorbehalt möglich!
Sollte die Anlage nicht betriebsbereit sein oder müssen in der Anlage während der Inbetriebnahme Installationsarbeiten vom Inbe-triebnehmer vorgenommen werden, so erfolgt dies kostenpflichtig für den Auftraggeber. Bei nicht betriebsbereiter Anlage kann der Inbetriebnehmer eine kostenpflichtige Wiederholungs-Inbetriebnahme fordern.Der Auftraggeber sollte bei der Inbetriebnahme anwesend sein. Ein Abnahmeprotokoll wird erstellt.
Der Inbetriebnahme zum vereinbarten Pauschalbetrag liegt eine einmalige Anfahrt zugrunde. Ist eine weitere Anfahrt erforderlich oder wird diese gewünscht (z. B. Übergabe der Anlage, Unterweisung des Betreibers), so wird dies gesondert nach Aufwand verrechnet.
Hiermit wird die kostenpflichtige Inbetriebnahme angefordert.
E-Mail an:[email protected]@roth-werke.de
Fertigstellungsanzeige
40
Wärmequelle LuftKanäle angeschlossen und dichtMindestquerschnitt ist eingehaltenWetterschutzgitter eingebautDrehrichtung Ventilator
Wärmequelle Sole/ Wärmequelle WasserWärmequellen-Volumenstrom 1) 2)
Einstellung Motorschutz Drehrichtung Wärmequellen umwälzpumpe Wärmequellenanlage befüllt, luftfrei und dicht
SoleFrostschutz geprüft bis Typ Frostschutzmittel (bitte eintragen): WasserWasserqualität in Ordnung 3)
BrunnenanlageAndere Wärmequelle
WärmepumpeVerlegung KondensatschlauchVom Baukörper entkoppelt Schwingungsentkopplungen der Heizkreis und Wärmequellen anschlüsse montiert
Solarthermie-Anlage Solarthermie-Anlage befüllt, luftfrei und dicht Frostschutz geprüft bisTyp Frostschutzmittel (bitte eintragen):
Hydraulische Einbindung Einbindung der Heizungs-Wärmepumpe in das Heiz-system entspricht den Planungsunterlagen Absperrorgane sind korrekt eingestellt
HeizungVolumenstrom 1) 2)
Heizungsanlage ausgelegt auf maximal Heizungsanlage befüllt, luftfrei und dichtNiedertemperaturheizungHochtemperaturheizung Alle Heizkreise können geöffnet werdenVorlaufspeicherRücklaufspeicher Trennspeicher Zusatzheizung
Brauchwarmwasser Typ Brauchwarmwasserspeicher (bitte eintragen): 4) mit Wärmepumpe Anforderung mit Thermostat Anforderung mit Fühler Volumenstrom 1) 2) Anschlüsse dicht Tauscherfläche Nenninhalt Elektro-Flanschheizung
Regelung / Elektrischer Anschluss Alle elektrischen Komponenten sind gemäß den Mon-tage- und Bedienungsanleitungen sowie den Vorgaben des Energieversorgungsunternehmens dauerhaft ange-schlossen (kein Baustromanschluss) Rechtsdrehfeld wurde beachtet Alle Fühler sind vorhanden und richtig montiert
1) Mit Vorgabe geprüft. 2) Der minimale Volumenstrom ist durch ungeregelte
Umwälzpumpen mit konstanten Volumenströmen sicherzustellen. 3) Protokoll der
Wasseranalyse muss eingereicht werden. 4) Bei Einsatz von nicht durch Roth Werke
GmbH hergestellten oder nicht für den Wärmepumpen-Typ zu ge lass enen Speichern
wird keine Funktionsgarantie übernommen.
Die Heizanlage ist gefüllt und abgedrückt, die Umwälzpumpen arbeiten ordnungsgemäß. Die Wärmequellenanlage ist fertig gestellt, überprüft und in Ordnung. Heizkreis, Wärmequellenanlage und Umwälzpumpen sind entlüftet. Alle Volumenströme und Wasserdurchsätze wurden überprüft und sind in Ordnung.
Abgearbeitet am:
Von: Unterschrift:
Ja Ja Ja OK
Ja Ja
Ja Ja Ja
Ja Ja Ja OK Ja
m2
l kW
OK
° C
Ja Ja Ja
Ja Ja Ja Ja
kW
Ja Ja Ja
Ja Ja Ja Ja
Ja ° C
OK Ja
Ja
OK A
OK Ja
Ja
° C
Innerhalb Deutschlands gilt: Diese Grobcheckliste zusammen mit der Fertigstellungsanzeige aus gefüllt an den Werkskundendienst senden. Durch die Sendung der Grobcheckliste und der Fertigstellungs anzeige fordern Sie Fachpersonal an, das vom Hersteller zur Inbetriebnahme autorisiert ist.
Die Grobcheckliste dient als Hilfe für das Montage- und Installationsfachpersonal. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Dennoch müssen alle aufgeführten Punkte sorgfältig geprüft und erfüllt sein.
Grobcheckliste
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Notizen
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Notizen
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ROTH WERKE GMBH Am Seerain 2 35232 Dautphetal Telefon: 06466/922-0 Telefax: 06466/922-100 Wärmepumpen-Hotline: 06466/922-300E-Mail: [email protected] www.roth-werke.de
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Erzeugung> Solarsysteme> Wärmepumpensysteme
SpeicherungSpeichersysteme für > Trink- und Heizungswasser> Brennstoffe und Biofuels> Regen- und Abwasser
Nutzung> Flächen-Heiz- und
Kühlsysteme> Wohnungsstationen> Rohr-Installations -
systeme> Duschsystemew a s s e r
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ugung Roth Energie- und Sanitärsysteme