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AKTUELLES RUND UM BRAMFELD UND STEILSHOOP Nr. 3 • März 2010 Apotheken Notdienst Seite 12 Bramfelder Sportverein Seite 13 Im Internet finden Sie Ihre BRAMFELDER RUNDSCHAU auch mit interessantem Adressenportal u. weiteren Infos unter www.bramfelder-rundschau.de 100 Jahre Bramfelder Blasorchester Seite 3 Frühling im Umweltzentrum Seite 5 Heimatverein Seite 6+7 Termine Seite 8 4. Hanse-Rendesvouz + 7. Hamburger Séparée Seite 9 Bürgerverein Seite 10+11 Bramfelder See Seite 11

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AKTUELLES RUND UM BRAMFELD UND STEILSHOOP Nr. 3 • März 2010

Apotheken Notdienst Seite 12

Bramfelder Sportverein Seite 13

Im Internetfinden Sie Ihre BRAMFELDER RUNDSCHAUauch mit interessantem Adressenportal u.weiteren Infos unterwww.bramfelder-rundschau.de

100 Jahre Bramfelder Blasorchester Seite 3

Frühling im Umweltzentrum Seite 5

Heimatverein Seite 6+7

Termine Seite 8

4. Hanse-Rendesvouz +7. Hamburger Séparée Seite 9

Bürgerverein Seite 10+11

Bramfelder See Seite 11

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IMPRESSUMDie „Bramfelder Rundschau” erscheint zum 1. eines jeden Monats

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www.studio-verlag.de - e-mail: [email protected]. Redakteur: Gerd Hardenberg

Anzeigen: Gerd HardenbergAnzeigen-Preisliste Nr. 5 vom 01.01.2009

Artikel, Anzeigen, Fotos und Grafiken sind urheberrechtlich ge-schützt. Jegliche Verwertung, inkl. Nachdruck ist nur mit schriftli-

cher Genehmigung des Verlages möglich.

Rettungs-Rabatt - Wir setzen auf Hamburg

Ab sofort gewährt das Opernloft bei Vorlage des hier abgedrucktenFarbmotives einen „RETTUNGS-Rabatt“ von fünf Euro pro Karte.Der Grund: Für den Umbau und den Umzug in die neue Spielstättein der Innenstadt benötigt das Opernloft aktuellen Angeboten zu-folge ca. 300 000 €. Mit dem Umbau soll noch im Februar begon-nen werden, so dass „Die Cityoper für Einsteiger“ rechtzeitig imSeptember zur neuen Spielzeit eröffnen kann.

Mit dieser Rabatt-aktion soll denHamburgern dieGelegenheit ge-geben werden dasOpernloft in seiner„alten“ Spielstättekennen (und lie-ben) zu lernen undso den Umzug zuunterstützen. Hintergrund: DasOpernloft mussumziehen! DreiJahre nach der Er-öffnung stören sichVermieter undNachbarn am Be-sucherstrom. Vorallem die Kinderwerden wiedermal als lästig emp-funden. Ein neuerRaum im HerzenHamburgs ist ge-funden – aber fürden Umzug undden Umbau wird

noch sehr viel Geld benötigt. Noch bis Mitte Juli spielt das Opernloftin der Conventstraße in Eilbek und hofft bis dahin auf viele Besu-cher, um den Umzug finanzieren zu können.In den vergangenendrei Jahren hat sich das Opernloft in Eilbek einen guten Namen alsdas Opernhaus für Kinder, Jugendliche und Operneinsteiger in derHansestadt gemacht. Inzwischen kommen auch viele Gäste von Au-ßerhalb, um die Kurzopern und die Opern für Kinder zu erleben. Jedoch gibt es ein Problem: Seit der Ankündigung des anstehendenUmzugs im Sommer dieses Jahres gingen die Ticketverkäufe zurück.Die gerade jetzt so nötigen Einnahmen bleiben aus, weil viele Gästeihren Besuch im neuen Opernloft planen. Dies ist allerdings beson-ders verheerend, da die ausbleibenden Einnahmen dazu führen kön-nen, dass das Opernloft gar nicht erst umziehen kann. Mit derRETTUNGS-Rabatt-Aktion möchte das Opernloft die Hamburgermotivieren, den Umzug in die Innenstadt zu unterstützen.

Wer hilft bei den Hausaufgaben?Der Runde Tisch Bramfeld sucht ehrenamtliche Unterstützung fürdie Hausaufgabenhilfe in der Flüchtlingsunterkunft in der Steils-hooper Allee. Benötigt wird Hilfe in allen Schulfächern und füralle Klassenstufen. Informationen unter 640 63 46.

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Mit zahlreichen Freunden und Bekannten aus Wirtschaft, Politik,Verwaltung und Stadtteil hat das Musikkorps der Freiwilligen Feu-erwehr Bramfeld Mitte Februar auf sein 100-jähriges Bestehen an-

gestoßen. Gefeiert wurde imBrakula-Saal, wo sich das40-köpfige Blasorchesterunter der Leitung von Man-fred Schwarz regelmäßigdonnerstags zur Probe ver-sammelt. Natürlich wurdenauch zur Feier des Tages dieInstrumente ausgepackt. MitKostproben aus ihrem viel-seitigen Repertoire sorgtedie musikalische „Sonder-einheit“ aus der Heukoppelschnell für beste Stimmungim Saal. Gerd Pannier, zwei-ter Posaunist und erster Vor-sitzender des Orchesters,übernahm es, die Gäste zubegrüßen. SchatzmeisterinAnke Wendt erinnerte miteinem kurzen historischen

Abriss an die 100-jährige Geschichte des Orchesters.

Gegründet wurde die damalige Feuerwehrkapelle im Jahre 1910von Ernst Schacht. Geprobt wurde damals auf der Kegelbahn des Gasthofes Eggers.Und zwar hinter abgeschlossenen Türen, um etwaige Versuchungenvon vorneherein auszuschließen. Die Disziplin zahlte sich aus: Schon bald durfte die Kapelle ausBramfeld auf keinem Dorf- oder Verbandsfest im Kreis Stormarn feh-len. Nach dem ersten Weltkrieg trommelte Ernst Schacht seine Mu-siker wieder zusammen. 1928 gab er den Dirigentenstab an denbayerischen Militärmusiker Hans Büterich weiter.

Dass die Blasmusik in Bramfeld auch nach dem zweiten Weltkriegwieder eine Rolle spielte, ist vor allem Otto Wölken zu verdanken.

Er ergriff 1945 die Initiative und sorgte - zusammen mit WehrführerPaul Sauerberg - für die Neugründung des Blasorchesters. Und erblickte in die Zukunft: In seiner Waschküche wurde der Nachwuchsausgebildet, der zum Teil noch heute dem Musikkorps angehört.Auch eine kleine Revolution fällt in die Amtszeit von Otto Wölken:1968 stellte Saxophonschülerin Hille Beckers als erste Frau den An-trag, in das Männerorchester aufgenommen zu werden. In den 70-er Jahren entdeckten die Musiker aus Bramfeld ihre Rei-selust. Gleich die erste große Fahrt führte über den Atlantik. Unterder Leitung von Werner Wegner spielte das Feuerwehrorchester imSeptember 1974 im World Trade Center in New York. Heute pflegt das Musikkorps zahlreiche Freundschaften im In- undAusland. Und auch in Bramfeld und Umgebung sind seine Auftritte

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Gerd Pannier, 1. Vorsitzender des Bramfel-der Blasorchesters, begrüßte die Jubilä-umsgäste.

Die Bramfelder Feuerwehrkapelle im Jahr 1955. Foto: FF Bramfeld

gefragt wie eh und je. Im Jubiläumsjahr freut sich das Musikkorpsaußerdem auf einige besondere Veranstaltungen. Besonders im Juniwird gefeiert: Nach einem Kommerz mit geladenen Gästen imVolkshaus Berne erwartet das Orchester den Besuch des befreun-deten Musikvereins Furnes aus Norwegen.

Zu den Höhepunkten des Jahres zählt außerdem das große Jubilä-umskonzert in der Laeiszhalle, das für den 17. September geplantist. Wer die Musiker schon vorher live erleben möchte, darf sichauf das Osterfeuer am 3. April freuen. Los geht es um 18 Uhr aufder Wiese am Reembusch. (bur)

Applaus zum Jubiläum.

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Frühling im UmweltzentrumMan muss schon sehr geübte Augen haben, um die ersten Früh-lingsboten zu erkennen. Trotzdem kann es nicht mehr lange dauern,bis sich Krokusse und Narzissen der Sonne entgegenstrecken. Mitdem Frühling erwacht auch das Hamburger Umweltzentrum (Karls-höhe 60d) zu neuem Leben. Dem Gelände rings um das alte Guts-haus Karlshöhe stehen bewegte Monate bevor, denn hier beginnt

in diesem Jahr der Ausbau des alten Stallgebäudes. Nach der Fertigstellung soll hier auf einer Gesamtfläche von 500Quadratmetern eine Erlebnisausstellung zum Thema Energie undUmwelt präsentiert werden. Aufgrund der bevorstehenden Bauar-beiten werden auf Karlshöhe in diesem Jahr ausnahmsweise keinegroßen Feste gefeiert. Das umweltpädagogische Programm wirdaber wie gewohnt fortgeführt. Auch in den Frühjahrsferien ladendie verschiedenen Vereine und Arbeitsgruppen des Umweltzen-trums wieder zu zahlreichen Aktivitäten ein. Da darf geklettert undgeforscht werden, die Schafe laden zum Frühstück ein und auch

Haspa lädt zum WissensForum in BramfeldEin Schuljahr im Ausland. Was Eltern wissen müssen.

Der Traum vieler Schüler: ein Schuljahr imAusland verbringen. Doch was müssen Elternbeachten, wie können sie sich selbst und ihreKinder darauf vorbereiten? – Im Haspa Wis-sensForum erhalten Sie wertvolle Informatio-

nen darüber, welche Voraussetzungen für einen Auslandsaufenthaltihres Kindes zu erfüllen sind, und wie sie sich optimal vorbereiten.Im Anschluss können bei einem kleinen Imbiss weitere Fragen ge-stellt und Erfahrungen ausgetauscht werden.Wir freuen uns, den Menschen unserer Region nun mit dem HaspaWissensForum eine neue interessante Veranstaltungsreihe anbietenzu können. Als großes Hamburger Unternehmen und größte deut-sche Sparkasse möchten wir uns nicht nur in finanziellen Angele-genheiten engagieren, sondern darüber hinaus auch bei gesell-schaftlichen Themen unterstützenDie Seminare werden künftig in regelmäßigen Abständen in denHaspa Individualkunden-Centern stattfinden. Im Mittelpunkt derVeranstaltung stehen umfangreiche Informationen zu verschieden-sten Themen mit dem Ziel, wertvolle neue Impulse zu vermitteln. Das aktuelle Haspa WissensForum behandelt das Thema „EinSchuljahr im Ausland. Was Eltern wissen müssen.“ Dazu laden wirSie herzlich ein – bei Interesse senden Sie uns bitte Ihre Anmeldungper E-Mail oder rufen Sie uns einfach an. Wir freuen uns auf einenspannenden Abend!Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Sichern Sie sich daher bitte früh-zeitig Ihre Teilnahme.Wann? Donnerstag den 18.03., 19:00 bis 20:30 Uhr oder Dienstagden 27.04., 19:00 bis 20:30 Uhr. Einlass jeweils ab 18:30 UhrWo? Haspa Individualkunden-Center, Bramfelder Chaussee 226,22177 Hamburg. Ihr Ansprechpartner für Ihre Anmeldung oderRückfragen: Daniela Matthay, Leiterin Individualkundencenter, Te-lefon 040 3579-9453, [email protected]

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Im Frühjahr gehören die Lämmchen zu den Hauptattraktionen des Umwelt-zentrums. Wann es wohl dieses Jahr soweit ist?

Natur-Künstler kommen voll auf ihre Kosten. Auch eine Nachtwan-derung und eine Kindersafari stehen auf dem Ferienprogramm. Dasvollständige Programm steht im Internet unter www.hamburger-um-weltzentrum.de zum Download bereit.

Für Informationen steht montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr dasSekretariat des Umweltzentrums zur Verfügung. Tel. 6370249-0

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DER FEINSCHMECKER präsentiert die400 besten Metzger Deutschlands

Für das internationale Gourmet-JournalDER FEINSCHMECKER zählt das Flei-scherfachgeschäft Karsten Raff zu den400 besten Metzgern in Deutschlandund kürte es zu den Landessiegern.

Fleisch- und Wursteinkauf sind mehrdenn je Vertrauenssache. Da ist die per-sönliche Beratung eines Metzgers, denman kennt und der genaue Auskunftüber die Herkunft des Fleisches gebenkann, Gold wert. Gut abgehangenesRindfleisch, festes Schweinefleisch undeine frische, fein gewürzte Wurst sindhochgeschätzte Lebensmittel. Deshalbhat DER FEINSCHMECKER aus dem

Hamburger JAHRESZEITEN VERLAG bereits zum fünften Mal ineinem aufwendigen Verfahren mehrere hundert Metzger in ganzDeutschland getestet. Der erste Prüfstein war eine Jagdwurstprobe,die von einer Expertenjury blind verkostet wurde. Danachschwärmten Redakteure und freie Mitarbeiter aus, um die Ge-schäfte in Augenschein zu nehmen, sich beraten zu lassen und Test-käufe zu tätigen – ganz im Sinne der Kunden. Mit der aktuellen März-Ausgabe liegt jetzt das Ergebnis in einerpraktischen Broschüre im Taschenformat vor: Die 400 besten Metz-ger werden mit Adressen und Öffnungszeiten, einer Kurzbeschrei-bung und ihren Spezialitäten aufgeführt. Eine umfangreiche Warenkunde mit praktischen Tipps ergänzt denEinkaufsführer. Fleisch und Wurst sind Lebens- und Genussmittelund keine billige, anonyme Massenware, deshalb will DER FEIN-SCHMECKER mit dieser Broschüre aufgeklärte Käufer und hand-werklich arbeitende Metzger zusammenführen.

Weitere Informationen: Sabine Knappe, Redaktion DER FEIN-SCHMECKER, Ressort Wein und Küche, Tel. 040/2717-3741, Fax040/2717-2062, E-Mail: [email protected]

Die Machbarkeitsstudie für die Kulturinsel Bramfeld nimmt Gestaltan. Ende Januar präsentierten Wolfgang Oehler vom Büro Conventund Dr. Andreas Pfadt vom Büro ASK das Zwischenergebnis ihrerArbeit. Bis Ende März sollen die Gutachter sich eine begründete

Meinung darüber ge-bildet haben, ob sichdie Idee einer „Kultur-insel“ auf dem Ge-lände des ehemaligenHofes von Bauer Jung-hans verwirklichenließe. Zu den Bestand-teilen der Machbar-keitsstudie gehören

eine Standortanalyse, ein Raumkonzept mit Investitions- und Kos-tenplan und die Entwicklung von umsetzungsfähigen Finanzie-rungs- und Trägermodellen. Seit Oktober haben die Stadtplaner zahlreiche Gespräche geführt,um den potentiellen Nutzerkreis auszuloten. Bisher haben sich 14Vereine und Initiativen gemeldet, die Interesse haben, das Gebäu-deensemble an der Bramfelder Chaussee mit kulturellem Leben zufüllen. Angestrebt wird ein Trägerkonzept, das kleine und große Ver-eine gleichberechtigt behandelt. Auch erste Überlegungen zu einem Raumkonzept wurden im Ver-lauf des Abends vorgestellt. Die Planer haben dafür mehrere Vari-anten durchgespielt. Denkbar wäre demzufolge ein Anbau amhinteren Teil des Bramfelder Kulturladens, in dem das Stadtteilkinoseinen Platz finden könnte. Einer der beiden Säle könnte gleichzei-tig die Funktion eines Bürgersaales übernehmen. Ein Foyer würdedann den Veranstaltungstrakt mit einem Gastronomiebereich ver-

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binden, der sich im Sommer auch zum Außengelände öffnenkönnte.Das sogenannte Försterhaus würde den Plänen zufolge vor allenDingen für Gruppen- und Beratungsangebote genutzt. Im hinterenGebäudeteil könnte ebenfalls ein Anbau erfolgen, um weitereWerkstatträume zu gewinnen. Denkbar wäre es auch, das Haupt-haus baulich mit dem Nebengebäude zu verbinden.

Welche der baulichen Maßnahmen tatsächlich realisierbar werden,hängt maßgeblich von den Finanzierungsmöglichkeiten ab. Auchhierzu werden Wolfgang Oehler und Dr. Andreas Pfadt dem Be-zirksamt Wandsbek und der Kulturbehörde mehrere Modelle vor-legen. Entschieden ist bisher noch gar nichts. Fest steht nur: Es istdie letzte Chance für Bramfeld, sich für seine Kulturinsel stark zumachen.

Bramfelder Kulturinsel:Es ist die letzte Chance!

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Stintessen gefragt ?

Für die Fahrt zum Stintessen amSonnabend, 6. März , in einem Res-taurant auf der niedersächsischenElbseite gegenüber des Zollenspie-ker hat sich bereits eine Anzahl vonInteressenten gemeldet. Der Kos-tenanteil beträgt Euro 23.- pro Per-son. Hierin enthalten: Stintessensatt, Bus- und Fährkosten.Abfahrt: 9.35 Uhr Haltestelle Ber-ner Chaussee (8er Bus). Schnellent-schlossene können sich noch beiHerrn Cammin (Tel. 640 37 04) an-melden. Die Überweisung des ge-nannten Betrages sollte zugleichauf das Konto 53 1080 00 H.Harms bei der Hamburger Volks-bank / BLZ 201 900 03 erfolgen. .......................................................

„Fünf-Uhr Tee mit Platt

In unserer bei den Mitgliedern undFreun-den der plattdeutschen Spra-che gut ange-kommenden Veran-staltungsreihe unseres „Nieder-deutschen Krink“, diesmal amDienstag, 16. März, geht es um„School-, Schoolmeister und Paster-geschichten“.

Veranstaltungszeit und –ort: 17.00Uhr im Caritas-Senioren-Treff, Her-thastraße 20 a (Flachdachpavillonhinter dem ehem. Ortsamtsge-bäude Bramfeld). .......................................................

Einladung zu unserer Jahreshauptversammlung

Zu unserer diesjährigen Jahres-hauptversammlung am Sonnabend,20. März 2010, 15.00 Uhr, im Ge-meindesaal der Thomaskirche, Hal-desdorfer Straße 28, laden wirunsere Mitglieder ganz herzlichein. Verbindliche Anmeldungen zudieser wohl wichtigsten Veranstal-tung unseres Heimatvereins im Jahrnehmen aus Dispositionsgründenbis spätestens 16.März gern entge-gen: Frau Lore Schöning, Tel. 75460 41, sowie die Herren Kurt Cam-min, Tel. 640 37 04 und Peter Lüth,Tel. 639 18 516.Die Tagesordnung lautet wie folgt:-Begrüßung und Feststellung derBeschlussfähigkeit-Gedenken unserer verstorbenenMitglieder-Kaffeepause-Jahresbericht 2009-Kassenbericht 2009-Bericht der Kassenprüfer-Aussprache zum Jahres- und Kas-senbericht-Genehmigung der Kassenabrech-nung 2009-Entlastung des Gesamtvorstandes-Genehmigung des Haushaltspla-nes 2010-Vorstellung neuer Mitglieder-Schleswig-Holstein-Lied, 1. Stro-phe-Veranstaltungen 2010-Wahlen 1. Vorsitzende/r2. Vorsitzender für 1 JahrKassenverwalter / in1. Beisitzer/in2. Beisitzer/in für 1 Jahr3. Beisitzer/in für 1 JahrKassenprüfer/in-Verschiedenes.Kandidatenvorschläge zu den Wah-len bitten wir rechtzeitig Herrn Jür-gen Weik (Wahlausschuss), Hil-deboldtweg 19-21, 22 179 Ham-burg, Telefon 641 29 29, oder auchunserem Vorsitzenden (Telefon 64169 76) mündlich, schriftlich odertelefonisch zukommen zu lassen.Um zahlreiches Erscheinen wirdgebeten. Der VorstandWir wünschen allen Mitgliedernund Freunden nach den vergange-nen vielen „richtigen Winterwo-chen“ schöne frühlingshafte, son-nige Ostertage!.......................................................

Meeresluft schnuppern ?

Wer sehnt sich nicht danach, nachden langen Winterwochen nichtschon mal frische Nordseeluft zu

schnuppern? Wir laden Sie hierzugern zu einer Tagesfahrt nach St.Peter-Ording am Freitag, 2. April ,herzlich ein. Abfahrt: 8.30 UhrBramfeld, Herthastr. / Marktplatz,8.45 Uhr Barmbek, Wiesendamm.Auf der Hinfahrt über die BAB 23werden wir die ersten frischenWinde vermutlich während einerBesichtigungspause am Eidersperr-werk erleben. In St. Peter-Ording istein gemeinsames Mittagsessen vor-gesehen. Danach ist ein Strandspa-ziergang geplant. Der Strand ist sobreit, dass dort sogar Regatten imStrandsegeln aus-getragen werden.Und am Flutsaum stehen – wieeine Fata Morgana - Häuser aufhohen Stelzen. Kosten: Euro 29.-pro Person (Busfahrt und Mittages-sen). Der vorgenannte Betrag ist aufdas Konto H. Harms bei der Hbg.Volksbk. 53 1080 00 / BLZ 201900 03 zu überweisen. Die Teilneh-merzahl ist auf 30 Pers. begrenzt........................................................

Sommerfest im Grünen

Dank der Vermittlung und Unter-stützung eines unserer treuen Mit-glieder ist es uns gelungen, vorwenigen Tagen bereits den Diens-tag, 29. Juni, in einem BramfelderVereinshaus reservieren zu lassen. Der Tag darf schon heute in IhremTerminkalender angekreuzt wer-den. Nähere Einzelheiten folgen inder nächsten Kiekut-Ausgabe. Unserem, die Arbeit des Vorstandesunterstützenden Mitglied, sagenwir herzliche Dank.

„Wenn ik du weer“,

Eine Komödie von Alan Ayckhourn,bearbeitet und ins Plattdeutscheübertragen v. Hartmut Cyriaks undPeter Nissen gibt es alsdann imOhnsorg-Theater vom 18. April bis29. Mai 2010. In dieser plattdeut-schen Erstaufführung wirken u.a.mit: Sandra Keck, Heidi Mahler, Wilfried Dziallas und Axel Stoss-berg.

Aus unserem Heimatverein:

Plattdeutsche Familiengeschichten

Unser ehemaliger Kassenverwalter,Herr Werner Schneider, hat unse-ren Vorsitzenden kurz vor Weih-nachten mit dem von ihm privatherausgegeben Band „Vertell, ver-tell - Geschichten un Riemels överfreuher und hüüt“ - gewidmet sei-nem Sohn Wolfgang - freudig über-rascht. Der Band mit über 180Seiten enthält zahlreiche plattdeut-sche Familiengeschichten und Ge-dichte.

Unserem fleißigen, treuen Mitgliedauch bei dieser Gelegenheit nocheinmal unsere Gratulation zumgelungenen Werk und ein herzli-ches Dankeschön.

Jetzt Lehrplan Niederdeutsch

für Hamburger SchulenAls erstes Bundesland erkenntHamburg Plattdeutsch als vollwer-tiges Unterrichtsfach an. Bisher fris-tete die Regionalsprache ihr schu-lisches Dasein vor allem in Formfreiwilliger Arbeitsgemeinschaften.Im Sommer 2010 sollen nun dieRichtlinien in Kraft treten, nachdenen Plattdeutsch als vollwertigeSprache unterrichtet werden kann.Eine Arbeitsfassung des „Rahmen-planes Niederdeutsch“ steht seit ei-nigen Tagen im Internet.Im Zuge der Umstellung des Schul-systems auf die Primarschule hatdie Behörde diesen in Nord-deutschland bislang einmaligenSchritt vollzogen. Für die Klassen1 bis 3 sind zwei Wochenstundeneingeplant, in den Klassen 4 bis 6steht Plattdeutsch dreimal auf demStundenplan. Die zumeist spieleri-schen Arbeitsweisen orientierensich an den Methoden modernerSprachvermittlung. Neben demPlattsnacken zielt der Unterrichtauch auf das Kennenlernen undUmgehen mit Besonderheiten derregionalen Kultur. Kontakte mit Sprechern sindebenso vorgesehen wie das Erpro-ben erlernter Sprachfähigkeiten aufdem Wochenmarkt. Dabei sollen die Schüler auch er-fahren, dass Plattdeutsch einedurchaus lebendige Sprache ist, dieden Alltag vieler Menschen inNorddeutschland bis heute prägt.

Ein vereister Wandertag

Ein zwei Tage vor der angesetztenNeujahrswanderung (Sonntag,24. Januar), gab es bei den Ver-antwortlichen P. Lüth und K.Cammin bereits mehrere Absagenwegen vereister Wege und derdamit verbundenen Unfallgefahr. Unser Freund Peter Lüth wusstejedoch einen Ausweg: Kürzungder Strecke von Bergstedt in Rich-tung Duvenstedt und zwischen-zeitliche Pause mit Einladung zueiner Tasse Kaffee in einem Fit-nisscenter. Es klappte großartig.Immerhin waren noch einund-zwanzig Unermüdliche von etwadreißig Angemeldeten gekom-men. So konnte unter Einschal-tung eines HVV-Busses dennochunser Endziel, der Gasthof Offen,zu einem bestellten kräftigenGrünkohlessen erreicht werden.

Alle waren von dem vortreffli-chen Essen - wie immer auf denNeujahrswanderungen - auchhier begeistert. Ein Dankeschönden beiden Organisatoren.

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Gelungenes NeujahrstreffenZu einem Neujahrs-Treff hatte der Vorstand seine Mitglieder am Sonn-tag, 10. Januar 2010, in das Caritas-Senioren-Heim eingeladen. Essollte eine Testveranstaltung werden, ob denn so eine Zusammenkunftbei den Mitgliedern ankommen würde. Zur Überraschung des Vorstan-des kamen knapp vierzig Personen, die sich freuten, nach der Neu-jahrs-Begrüßung durch den Vorsitzenden bei einem Gläschen Sekt undanderen Getränken wieder viele Vereinsfreunde anzutreffen. Nacheiner kurzen Rückschau auf das Vereinsleben und verschiedene Ereig-nisse unseres Stadtteils im Jahre 2009 wurde alsdann zu einem Imbisseingeladen. Es herrschte allseits eine gute Stimmung, man wechselteoftmals die Plätze, um mit möglichst vielen Freunden im neuen Jahr zukommunizieren. Alle waren zufrieden, wobei mehrfach der Wunschzum Ausdruck kam, es doch auch im nächsten Jahr an so einem zwang-losen Treffen nicht fehlen zu lassen. Nun, warten wir ab!Zum Abschluß bedankte sich der Vorstand bei allen Helferinnen undHelfern, denn ohne sie lässt sich so ein schöner Zwei-Stunden-Treffnicht auf die Beine stellen.

Aus dem Regionalbereich Nach dem beruflichen Wechsel von Frank Conrad in das Bezirksamt Altonahat nunmehr Friedhelm Otterbach die Nachfolge als Regionalbeauftragterfür Bramfeld und Steilshoop übernommen. In seiner ersten Sprechstunde im Gebäude des ehemaligen OrtsamtesBramfeld am Mittwoch, 3. März 2010, 14.00 bis 17.00 Uhr, steht er allenBürgern zur Verfügung. Um eine telefonische Voranmeldung unter 42 8812578 wird jedoch gebeten.

Plattbücher kamen an Im Rahmen eines Flohmarktes, veranstaltet von dem im Einkaufszen-trum Bramfelder Chaussee 1 ansässigen „Geschichtswerk-statt und 50erJahre Museum Bramfeld e.V. nahm zum ersten Male auch unser Hei-matverein teil. Neben unserem Kassen-verwalter und unserem Vorsit-zenden beteiligten sich am Angebot von Büchern aus dem nie-derdeutschen Bereich unserer Bibliothek auch unsere Mitglieder FrauHelga Neumann sowie die Herren Dieter Nowak, Heinz-Adolf Dibbernund Kurt Cammin. Besucher kamen auch aus den Hamburger Stadttei-len St. Georg und Hamm, aus Boizenburg sowie von einem uns be-freundeten Bramfelder Verein.Unser Kassenverwalter zeigte sich nach Abschluß der Aktion über denSpendenerlös denn mehr als zufrieden. Es machte – wie schon vor ei-niger Zeit im Autohaus Jahnke – Spaß, trocken unter Dach seine An-gebote präsentieren zu können.

Aus unserer norddeutschen GeschichteDie Schauenburger, woher kamen sie?

Dann und wann werde ich gefragt, woher denn das SchauenburgerGrafengeschlecht, das im Mittelalter Holstein verwaltete, eigentlichhernimmt. Und die nächste Frage, wo lag denn die Stammburg dieserFamilie?Nun, die Schaumburg liegt an der Weser auf dem Nesselberg unweitvon Rinteln. Der Name der Schauenburger ist dabei von der Schaum-burg abgeleitet. Seit 1110 war sie der Stammsitz der Grafen vonSchaumburg. Heute ist sie im Besitz des Fürsten von Schaumburg-Lippe. Sie dürfte auf 1030 n.Chr. zurückgehen. Die Burg erhielt denNamen „Ze der Scouvendenburg“, zu deutsch „zu der schauendenBurg“. In der hochdeutschen Sprache hieß sie später Schauenburg oderSchaumburg. Erbauer war Adolf von Santersleben. Dieser stand am An-fang des Schaumburger Grafengeschlechts.Herzog Lothar von Supplinburg, der später Kaiser wurde, war es, der1110 einem Nachkommen der Schaumburger mit der Grafschaft Hol-stein belehnte, zu der auch Hamburg gehörte. Dieser führte als ersterGraf von Holstein den Namen Adolf I. Er hatte die Aufgabe, die nachHolstein eingedrungenen Wagrier und Polaben in Schach zu halten.Adolf 1. wirkte in Holstein von 1110 bis 1133. Er entwickelte zu sei-nem östlichen Nachbarn, dem Fürsten Heinrich, ein Freundschaftsver-hältnis. Der erfolgreichste Schauenburger in Holstein war jedoch sein SohnAdolf II. Er wurde zunächst aus der Grafschaft vertrieben, was der Sla-venfürst Pribislaw nutzte, um das Land bis in die Region Neu-münsterzu verwüsten. 1142 sorgte jedoch der Sachsenherzog Heinrich der

Löwe dafür, dass Adolf II. wieder in seine Rechte eingesetzt wurde. Da-raufhin begann in Holstein und dem fast menschenleeren Wagrien eineintensive Kolonisationsarbeit. Adolf II. ließ vor allem in Westfalen und Friesland Siedler anwerben,die zu Zehntausenden ins Land kamen, um sich an der Ostsee bis tiefnach Mecklenburg hinein anzusiedeln.

In seiner Chronik schrieb Helmold, Pfarrer von Bosau: „Weil aber dieLande menschenleer waren, so sandte er Boten aus in alle Lande, nachFlandern und Holland, nach Utrecht, Westfalen und Friesland, und ließalle die, die um Land verlegen waren, auffordern, mit ihren Familienhinzukommen. Sie würden dort ein vortreffliches Land erhalten, eingeräumiges, fruchtbares Land, das Fisch und Fleisch im Übermaß dar-biete, und durch seine Weiden vorzüglich zur Viehzucht geeignet sei.Den Holsaten und Stormarn ließ er sagen: Habt ihr nicht das Land derSlawen unterworfen und es mit dem Blut Eurer Väter und Brüder er-kauft? Warum kommt Ihr denn zuletzt es in Besitz zu nehmen? Seiddie Ersten und wandert ein in das liebliche Land, bewohnt es undnehmt teil an den Genüssen desselben! ...Auf diesen Ruf kamen die Menschen mit ihren Familien aus verschie-denen Völkern mit Hab und Gut zum Grafen Adolf, darunter auch ausder ehemaligen Grafschaft Schaumburg, um sich im heutigen Ost-hol-stein, insbesondere auf der Insel Fehmarn und der Region um Olden-burg niederzulassen. Das Wappen der Schaumburger Grafen, das Nesselblatt mit seinen bi-zarren Zacken, das heute in vielen Wappen in Schleswig-Holstein zusehen ist, dürfte seine Bezeichnung wohl vom Nesselberg, auf dem dieS ch a u m b u r gthront, herlei-ten. Im Mittel-alter erhieltendie Lehnsträgerdes Reiches,die ein Grenz-land zu verwal-ten und zuschützen hat-ten, zudem eing e z a c k t e sFähnchen, das„Fahnenlehen“.Ein solches„Fahnenlehen“erhielt im Jahre1110 auch derSchaumburgerGraf Adolf I. Erstarb 1131 alserster Graf vonHolstein. SeineGebeine sollenim Benedikti-nerkloster zuMinden ruhen.

D e E e r s t

Een ganz lütt Bloom schuult ut de Eer,wat tögerich, as höör’s nich her.Se röögt sik kuum, se steiht so still,as wenn se blot mal kieken will.

Denkt sik woll so: is dat denn wahr,keen Broder un keen Süster dar –bün ik woll meist to fröh opstahn –schall‘k blieben, schall ik wedder gahn?

Is jümmer doch dat sülvig Leed:All morgen driggt de Bloom een Kleed,so as’t ehr tokümmt, smuck un schöön.Steiht as een Königin, so stolt, in’t Moos vör’t griesgröön Barkenholt,un steiht nu ok nich mehr alleen ...

Ludwig Ratcamp

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Gottesdienstein Bramfeldu. Steilshoop

Martin Luther King-Kirche, Gründgensstraße 2807.03.10 11 Uhr Pn. Martinsen 14.03.10 11 Uhr Pn. Nagel-Bienengräber21.03.10 11 Uhr P. i.R. Bienengräber 28.03.10 11 Uhr P. Falk - reg. Gottesdienst i.d.Thomaskirche mit Liedermacher Philipp Spitta

Osterkirche, Bramfelder Chaussee 20007.03.10 11 Uhr P. Fischer14.03.10 11 Uhr Pn. Neddermeyer Gold. Konf.21.03.10 11 Uhr Pn. Neddermeyer28.03.10 11 Uhr P. Falk - reg. Gottesdienst i.d.Thomaskirche mit Liedermacher Philipp Spitta

Simeonkirche, Am Stühm Süd 8106.03.10 17 Uhr Jugendgottesdienst07.03.10 9.30 U. P. Fischer14.03.10 9.30 U. P. Fischer21.03.10 9.30 U. Pn. Neddermeyer28.03.10 11 Uhr P. Falk - reg. Gottesdienst i.d.Thomaskirche mit Liedermacher Philipp Spitta

St. Johannis, Gründgensstr. 3206.03.10 18 Uhr Vorabendmesse07.03.10 9.30 U. Hochamt13.03.10 18 Uhr Vorabendmesse14.03.10 9.30 U. Hochamt20.03.10 18 Uhr Vorabendmesse21.03.10 9.30 U. Hochamt27.03.10 18 Uhr Vorabendmesse28.03.10 9.30 U. Hochamt

St. Wilhelm, Hohnerkamp 2206.03.10 18 Uhr Vorabendmesse07.03.10 10 Uhr Familienmesse 13.03.10 18 Uhr Vorabendmesse14.03.10 10 Uhr Hochamt 20.03.10 18 Uhr Vorabendmesse21.03.10 10 Uhr Hochamt27.03.10 18 Uhr Vorabendmesse28.03.10 10 Uhr Hochamt

Thomaskirche, Haldesdorfer Straße 2607.02.10 9.30 U. P. Falk14.02.10 9.30 U. P. Bienengräber21.02.10 9.30 U. Pn. Martinsen28.02.10 11 Uhr P. Falk -reg. Gottesdienst mit Liedermacher Philipp Spitta

01.03.15.00 Geschichten aus dem Leben - Nach-

mittag f. Seniorenb ab 60 m. Kaffeetrinken, Basteln Singen o. Spielen -LEMBKE, Bramfelder Chaussee 238a

02.03.19.00 Schüler Big Bands - Brakula03.03.14.00 Bürgersprechstunde - komm. Regional-

beauftr. Friedhelm Ottersbach - Termin-vereinbarung: 42881-2216

15.00 Das kl. Gespenst - Ki.kino - Brakula04.03.19.00 Mensch und Natur - Ausstellung - Brakula05.03.16.00 Weltladen Bramf. Laterne - Thomaski.07.03.10.00 Combofamilienfrühstück - Brakula08.03.15.00 Unbek. Europa - D. grüne Lunge Po-

lens - Dias - Köster-Café, Meisenstr. 2512.03.20.00 Brakula Ballroom - Tanz13.03.16.00 Rund um Kap Horn - plattd. Theater -

Brakula14.03.16.00 Rund um Kap Horn - Brakula15.03.15.00 Osterbasteln - Nachmittag f. Seniorenb

ab 60 m. Kaffee trinken, Basteln Singeno. Spielen - LEMBKE, BramfelderChaussee 238a

16.03.16.00 Selbstverteidigung f. Senioren - Vortrag

- Köster-Café, Meisenstr. 2520.00 Bramfeld swingt im Brakula - Jazz Club19.03.20.00 Dittmar Bachmann: Gute Unterhaltung

- Comedy - Brakula20.03.20.00 Kurz vor Kitsch - Heimspiel - Brakula21.03.12.00 Frauenklamottenflohmarkt - Brakula26.03.19.30 Scherben v. Arthur Miller - Die Egozentriker - Gymnasium Groot-

moor, Am Damm 4720.00 Eastern Rain - Heimspiel - Brakula27.03.19.30 Scherben v. Arthur Miller - Die Egozentriker - Gymnasium Groot-

moor, Am Damm 4728.03.11.00 Das Zauberorchester - Kindertheater -

Brakula18.00 Orgelkonzert z. Passion - Osterkirche30.03.15.00 Nachmittag f. Seniorenb ab 60 m. Kaf-

fee trinken, Basteln Singen o. Spielen -Café Sommerliebe im Brakula, Bramf.Chaussee 265

18.00 Das Brot der dritten Klasse - Film d.Stadtteil-Archivs im Brakula

19.30 Scherben v. Arthur Miller - Die Egozentriker - Gymnasium Groot-

moor, Am Damm 4731.03.19.30 Scherben v. Arthur Miller - Die Egozentriker - Gymnasium Groot-

moor, Am Damm 47

VHS FerienprogrammAuch wenn in den Hamburger Frühjahrsferienim VHS Zentrum Ost keine fortlaufenden Kursestattfinden, so bleiben die Tore dennoch nichtgeschlossen. Es werden eine ganze Reihe Bil-dungsurlaube und Intensivkurse angeboten, vorallem im Bereich Fremdsprachen. Alle Bil-dungsurlaube der Hamburger Volkshochschulesind als solche auch dem Hamburgischen Bil-dungsurlaubsgesetzt anerkannt und oft werdenUrlaub und Ferien genutzt, um etwas für diepersönliche Weiterbildung zu tun. Englisch Der Englisch Bildungsurlaub beginntauf der Stufe Al Eingangsstufe 4 und hat fol-gende Inhalte: In abwechslungsreichen Aktivi-täten frischen die Teilnehmerinnen undTeilnehmer ihr Englisch ganz von Anfang anaber zügig auf. Mo Fr, 8. 12.3., 9 15.30 Uhr. Wer Lust und Zeit hat, kann gleich noch eineweitere Woche auf dem Niveau A2 Grundst. 1anschließen. Auch dieser Bildungsurlaub gehtvon Montag bis Freitag (15. 19.3.) von 9 15.30Uhr. Auf einer höheren Lernstufe, nämlich Eng-lish Business Line B1 Mittelstufe 1, gibt es vom8. 12.3. den Bildungsurlaub Getting Further inBusiness English. Speziell für Schülerinnen und Schüler der 9.und 10. Klasse bietet die VHS in der ersten Fe-rienwoche einen effektiven, aber keineswegsstaubtrockenen Englisch Intensivkurs auf derLernstufe A2 Grundsstufe 3 an. Für die EnglischBildungsurlaube empfehlen wir auf jeden Falleine vorherige Einstufungsberatung, Informa-tion und Anmeldung zu den Bildungsurlaubenunter Tel. 428 853 255.Spanisch Spanisch Bildungsurlaube werdenauch in beiden Ferienwochen angeboten, be-ginnend am 8.3. mit einem reinen Anfänger-kurs. Es besteht auch hier die Möglichkeit, inder zweiten Ferienwoche weiterzumachen.Beide Bildungsurlaube sind jeweils von Mo Frvon 9 14.30 Uhr. Anmeldungen unter Tel. 428853 255 (Volkshochschulverein Hamburg Oste.V.). Auch in Spanisch gibt es in der ersten Fe-rienwoche einen Intensivkurs. Er richtet sich anSchülerlinnen ab Klasse 9, die schon mind. 2Jahre Spanisch in der Schule gelernt haben oderähnliche Vorkenntnisse besitzen. IndividuelleLernwünsche können berücksichtigt werden.Am Ende des Kurses gibt es eine Teilnahmebe-scheinigung. 8. 12.3., 10.30 14 Uhr.

Intensivkurse Russisch Al Eingangsstufe 2 (fürTeilnehmer/innen mit geringen Vorkenntnissen)an zwei Wochenenden: 6./.3. und 27./28.3., je-weils von 10 15.30 Uhr.

Am 24.3. ist die Kriminalpolizei mit einem kos-tenlosen Informationsabend zu Gast imVHS Zentrum Ost (17.30 19 Uhr). Trotz allerVorsicht kann jemand schnell Opfer einesTaschendiebstahls werden. Beamte der Krimi-nalpolizeilichen Beratungsstelle zeigen auf,wie man sich gegen Taschendiebe schützenkann. Mit Tipps gegen Tricks der Taschendiebewerden Sie schlauer als die Klauer.Weitere Kursangebote unter www.vhs ham-burg.de

Lernen lernenDer gemeinnützige Verein Bildung und LebenHamburg e.V. hat sich darauf spezialisiert,Schülern und Schülerinnen das „Wie“ desLernens beizubringen. Er führt Kurse im Früh-jahr zum „Lernen lernen“ für die Altersgrup-pen 10-13 oder 14-16 Jahre durch, die auf 9Schüler begrenzt sind. Verschiedene Lern-und Arbeitstechniken werden geübt. Es gibtAnleitungen zum stressfreien, selbständigenLernen und zur Steigerung der Konzentrationzu Hause und in der Schule. Bewährte Ar-beitstechniken, wie die Vokabelmaschine, die5-Gang-Lesetechnik, optimale Arbeitszeit undEinrichtung des Arbeitsplatzes werden ge-meinsam erarbeitet. Termine für den Wochen-kurs ist in den Ferien 8.- bis 11. März 2010.Die Teilnahmegebühr beträgt 38,00 Euro inkl.Arbeitsmaterial für 16 Unterrichtstunden.Infos und Anmeldung: Tel. 040-2299707 (Mo-Fr 10-16 Uhr) o Mail bul-hamburg@ web.deHomepage: www.bildungundleben.de

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Das erste Hanse Rendezvous im neuen Jahr stand seinen Vorgän-gern in nichts nach: 70 Entscheider und Förderer der HamburgerMusik , Film und Theaterszene trafen in der gemütlichen Atmo-

sphäre des „Wohnzim-mers" im „25hours Hotel"zusammen, um sich aus-zutauschen und gegensei-tig zu inspirieren. Unterden Gästen waren nebenJulia Westlake (Moderato-rin NDR „Kulturjournal")auch die Schauspieler Ma-ria Ketikidou und Kai Wie-singer sowie die MusikerStefan Gwildis und Johan-nes Strate („Revolverheld").

Die Gastgeber des 4.Hanse Rendezvous, CornyLittmann (GeschäftsführerSchmidts TIVOLI), Harriet

Hahlweg (Schauspielagentin Lars Meier Management) und MichyReincke (Musiker und Geschäftsführer Rintintin Musik), freuten sichüber die Anerkennung, die die Veranstaltung in der Hamburger Kul-turszene genießt. Michy Reincke erklärte: „Wie bei Kultur undKunst im Allgemeinen sollte man auch beim Hanse Rendezvousnicht nach einem profunden, greifbaren Zweckfragen. Die Intentionist, sich auszutauschen und zu inspirieren und das ist ein toller An-satz, der unserer Stadt dient! Aus eigener Erfahrung weiß ich, dasssich in der Musikszene Homburgs schon einiges getan hat. Denheutigen Abend nutze ich dazu, mich über Entwicklungen in den

Hamburgs Musik-, Film- und Theaterwelt traf sich zum 4. Hanse-Rendesvouz

Bereichen Film und Theater zu erkundigen."

Neu beim 4. Teil der Kommunikationsplattform: Das „Hanse Ren-dezvous Quiz" . Beim Beantworten von Fragen durften die Gästeihr Wissen über die Kulturland-schaft Hamburgs unter Beweis stel-len und sich über vier Preise ausden Bereichen Film, Musik, Theaterund Wirtschaft freuen. WährendFrederik Braun (GeschäftsführerMiniatur Wunderland Hamburg)Theaterkarten für das Schmidts TI-VOLI gewann und TheaterregisseurDominique Schnizer sich lautstarküber die limitierte Peter Fox Sonde-redition "Großstadtaffen" freute, er-gatterte Michy Reinckes frischangetraute Ehefrau, Yvonne Pau-lien, den Hauptpreis: Eine Kompar-senrolle in der Hamburger Erfolgs-serie „Großstadtrevier".

Ebenfalls zu Gast waren Bernd Dopp (Chairman & CEO, WarnerMusic Central & Eastern Europe), Musikerin und Künstlerin CarolinFortenbacher und ihre Kollegen Bernd Begemann und Ingo Pohl-mann sowie Eva Hubert (Geschäftsführerin Filmförderung HamburgSchleswig Holstein GmbH), Michael Plöger (Leiter Zentrale Pro-grammaufgaben Hörfunk, NDR), Johannes Mock O'Hara (Ge-schäftsführer Stage Entertainment GmbH) mit seiner Ehefrau, derSchauspielerin Natalie O'Hara und die Schauspieler Kristian Kieh-ling und Patrick Wolff.

Die Gastgeber Michy Reincke, Harriet Hahl-weg und Conny Littmann (v.l.)

Das Hamburger Séparée gibt es nun schon seit über einem Jahr,und mittlerweile ist es aus der Hamburger Gesellschaft kaum nochwegzudenken: es bietet jungen Hamburger Unternehmern ausWirtschaft, Politik und Medien eine Plattform, um sich auszutau-

schen und neue, interessante Menschen kennenzulernen. Umeinen schönen, zwanglosen Abend mit inspirierenden Gesprächenzu erleben. Auch Anfang Februar kamen wieder rund 60 Gäste im GastwerkHotel Hamburg zusammen.

Die vier Gastgeber Matthias Onken (Redaktionsleiter BILD Ham-burg), Thorsten Kausch (Geschäftsführer Hamburg Marketing), Ro-land Heintze (Geschäftsführer Faktenkontor) und Lars Meier(Geschäftsführer Lars Meier Management) zeigten sich sehr zufrie-den mit der bisherigen Entwicklung Ihrer Idee und der Akzeptanzdes Hamburger Séparées unter den Hamburgern.

Kai Hollmann, der geschäftsführende Gesellschafter des GastwerkHotel Hamburg, weihte die Gäste in seine Pläne für das neue Hotelin der Hafencity ein. „Wir werden uns dort auf das Thema Seefahrtmit all seinen Geschichten und Legenden konzentrieren und es

Das 7. Hamburger Séparée im Gastwerk Hamburgkonzeptionell in den Räumlichkeiten aufgreifen. Zum Beispiel dasThema Tattoos: Alle Seefahrer sind tätowiert. Darum wird es imHotel ein Tattoo Studio geben. Und vielleicht werden wir alle Mit-arbeiter tätowieren lassen", fügte er schmunzelnd hinzu.Unter den Gästen beim 7. Hamburger Séparée waren ChristophAhlhaus (Innensenator der Freien und Hansestadt Hamburg), PhilipCordes (Managing Director UFASports GmbH), Frank Schlra (Vor-sitzender CDU Bürgerschaftsfrak-tion), Dr. Ulla Kopp (Geschäfts-führerin Hamburg Messe undCongress GmbH), NDR Modera-tor Yared Dibaba, MichaelSchmidt (Chefredakteur Hamburg1 Fernsehen), Schauspielerin Jas-min Wagner und ihre KollegenSebastian Bezzel und Marek Er-hardt, Kathrin Platz (Mitglied derGeschäftslei- tung & DirectorMarketing and Sales Hamburg Freezers) sowie die NDR 90,3 Pro-grammchefin Juliane Eisenführ.

Später am Abend schaute auchdie NDR Kulturjournal Modera-torin Julia Westlake noch vor-bei, die nach Ihrer Babypausegerade wieder angefangen hatzu arbeiten: „Ich komme direktvom Dreh. Das ist ein schönerAusgleich zu dem ganzen Ba-bygerede, mit dem man sichjetzt so befasst. Und beim Ham-burger Séparée trifft man immerspannende Leute, daher wollteich mir das nicht nehmen las-sen!"

Der Musiker Stefan Gwildis undCarolin Fortenbacher

Die Gastgeber Lars Meier, Roland Heintze, Thorsten Kausch und MatthiasOnken (v.l.) Foto: Stephan Walloche

Frank Schira und Friederike BeyerFoto: Stephan Walloche

Kai Hollmann und Marek ERhardt(v.l.) Foto: Stephan Walloche

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Wandergruppe I24.03. – MittwochCa. 15 km von den Landungsbrücken nach BlankeneseFrühstück als Selbstverpflegung. Einkehr am Schluss.Teilnahme auf eigene Gefahr. Treff : um 09.40 Uhr U/S Barmbek.Info: J.Scheffer, Tel. 6302722 oder015111945013

26.04. – MontagCa. 15 km von Maschen nach WinsenFrühstück als Selbstverpflegung. Einkehr am Schluss.Teilnahme auf eigene Gefahr. Treff : um 10.00 Uhr U/S Barmbek.HVV: Hinfahrt Einzelkarte Großbe-reich, Rückfahrt 4 Ringe oder Zuzahl.1,65 € bei Tageskarte. Grp-Fahrschein4 RingeInfo: J.Scheffer, Tel. 6302722 oder015111945013

Wandergruppe II03.03. - MittwochCa. 9 km Meiendorfer Weg - Rahl-stedt. Frühstück als Selbstverpflegung. Einkehr am Schluss. Teilnahme auf eigene Gefahr. Treff: 11.00 Uhr U-Bahn Meiendorfer Weg, Infos: Waltraut WöbkeTel: 27157862, Dieter Jürgensen Tel: 5366737

08.04. - DonnerstagCa. 8 km Wedel – Hetlingen Hinfahrt 2 Ringe, Rückfahrt 3 RingeFrühstück als Selbstverpflegung. Einkehr am Schluss. Teilnahme auf eigene Gefahr. Treff: 09.40 Uhr U-Bahn Barmbek, Infos: Waltraut WöbkeTel: 27157862, Dieter Jürgensen Tel: 5366737

18.03. – DonnerstagKlönabendTeil IFilm - Sommerreise Bad MuskauTeil II Klönen /AktuellesBeginn der Klönabende: 01.10.- 31.03.10, 17.00 Uhr01.04.- 30.09.09, 18.00 UhrVereinshaus BSV, Ellernreihe

02.03.- Dienstag-Mitgliederversammlungin der Pausenhalle, SchuleBramfelder DorfplatzBeginn 18.00 Uhr(Einladung siehe BramfelderRundschau ,Ausgabe Nr.1, Januar 2010)

26.03. – FreitagUmwelttag „Hamburg räumt auf“

Auch in diesem Jahrbeteiligt sich der Bürgerverein Bram-feld an der Müll-Sammelaktion. Wir

sammeln Müll im Bereich BramfelderDorfplatz bis zur Einmündung Müt-zendorpsteed. Mitglieder die sich an

BVB VERANSTALTUNGSKALENDERder Aktion beteiligen möchten mel-den sich bitte bei Elke Kreuzmann,Tel: 6424338. Wir treffen uns um10.00 Uhr am Denkmal BramfelderDorfplatz. Handschuhe und Müll-säcke werden bereitgestellt.

28.04. – Mittwoch-15.00 Uhr Das „Somogy-Tanzensemble“aus Kaposvar/Ungarn.International mehrfach ausgezeich-net. Gastieren mit 40 Tänzerinnenund Tänzer in Nationaltrachten mit

einem Flair von Ungarischer Puzta,mit eigener Musikgruppe.Ort: Akzent-Classic Hotel in GlindeIncl. Kaffee, satt und wahlweise Torteoder Kuchen, Bus-Transfer und Ein-trittskarten.Preis pro Person: 25,50 €Abfahrt Karl-Müller-Ring: 13.30 UhrAbfahrt Bramfelder Dorfplatz: 14.00 Anmeldung bei Elke Kreuzmann, Tel.6424338, Einzahlung auf das Konto:Bürgerverein Bramfeld, Hamburger Bank. KtoNr. 53055519,BLZ 20190003. bis 09.04.10Stichwort: Ungarn

08.05.- SonnabendHafengeburtstagWir treffen uns 19.15 Uhr, Brücke 7 (Landungsbrücken) zu unserer traditionellen Barkassenfahrt unter der bewährten Ltg. v. Dieter Drews.

Die Fahrt geht von ca. 19.45 –23.00 Uhr. Preis incl. Kaltem Buf-fet 42.00 € pro Person. Getränkekönnen an Bord gegen Bezahlung erworben werden. Zur Gemütlichkeit trägt wieder unser Akkordeon-Spieler bei. Ab ca. 22.30 Uhr beginnt das Feuerwerk, dass wir hautnah erleben werden. Bis dahin werden wir durchden Hafen schaukeln und uns die Sehenswürdigkeiten anschauen.Anmeldung bei Dieter Drews, Tel. 64202290

Überweisung des Kostenbeitrags bitte bis 22.04.10 auf folgendesKonto: Dieter Drews, HASPA, Kto. 1054781164, BLZ 20050550.Stichwort: Hafengeburtstag(Nur wer seinen Beitrag überwiesen hat, gilt als endgültig angemeldet)

BVB-Sommerreise Bad Muskau - Park und Kurstadtan der Lausitzer Neiße vom 14.06. – 19.06. (Reise 2)vom 21.06. – 26.06. (Reise 1)Liebe Mitglieder,diese Reise 1 ist leider ausgebucht.

Achtung !Aufgrund der großen Nachfrage hatder Bürgerverein eine zweite Reisemitdem gleichen Programm organisiert.Bei Interesse melden Sie sich bitte

umgehend an, da die Nachfrage nachwie vor groß ist.Programm:- Dresden,

+ Frauenkirche mit Orgelandacht, Führung Semperoper, Neues Grünes Gewölbe,Stadtrundfahrt.

- Rhododendrenpark Kromlau+ Besichtigung+ Kutschfahrt durch den Park+ Besuch der Schrothaussiedlung

- Rundfahrt durch das Riesengebirge+ Besuch in Jelenia Gora

(Hirschberg)- Fahrt zur Glashütte Döbern

+ danach Fahrt zur Schokoladenfabrik

+ Fahrt mit der Waldeisenbahn.Leistungen:Fahrt im modernen ReisebusErfahrener ReisebusfahrerEU SicherungsscheinReiserücktrittversicherung5x Übernachtung mit Frühstücksbuf-fet und Halbpension am Abend4x ganztägige Reiseleitung für dieAusflüge vor OrtStadtführung DresdenOrgelandacht in der FrauenkircheFührung SemperoperEintritt Neues Grünes GewölbeFahrt mit der PferdekutscheBesuch auf dem ErlichthofEintritt und Führung Schokoladenfa-brikFahrt mit der Waldeisenbahn vonWeißwasser nach Kromlau.Preis: Doppelzimmer pro Person 410,00 €Einzelzimmer-Zuschlag 75,00 €Abfahrt: Karl-Müller-Ring 08.30 UhrBramfelder Dorfplatz 09.00 UhrDie Teilnehmerzahl ist auf 43 Perso-nen begrenzt.Reservierung erfolgt nach Anmeldungbei Elke Kreuzmann, Tel. 6424338,sowie einer Anzahlung von 200,00 €.Die Restzahlung erfolgt bis zum14.05.2010.Zahlungen bitte auf das Konto: Bür-gerverein Bramfeld, HamburgerBank.KtoNr. 53055519, BLZ 20190003.

Stichwort: Bad Muskau

Damenkegelrunde 09.03. - Dienstag23.03. - Dienstag06.04. –Dienstag20.04. - DienstagInfo: Ingrid Held Tel: 6407321

Gemischte KegelrundeDie Damenkegelrunde des Bürger-vereins ist seit Jahren mit Spaß undEngagement aktiv. Jetzt wurde derWunsch an den Vorstand herangetra-gen eine Kegelgruppe bestehend ausDamen und Herren zu gründen. FrauLichtenknecker hat sich bereit er-klärt, diese gemischte Kegelgruppezu leiten. Interessierte melden sichbitte bei Frau Ingrid Lichtenknecker Tel: 6417252

RadfahrgruppeHerr Rolf Ilsemann hat über Jahre dieRadfahrgruppe an interessante Ortegeführt.Leider kann er aus gesundheitlichen Gründen die Führung der Radfahr-gruppe nicht mehr fortführen. Ausdiesem Grund suchen wir ein Mit-glied, dass die Führung und Organi-sation der Radfahrgruppe über-nimmt. Interessierte Mitgliedermelden sich bitte bei Fred Kreuz-mann, Tel: 6424338

Kartenspielrunden:Information : Frau Wöbke Tel. 27157862 (Altentagesstätte beim KundencenterBramfeld)

Weitere Planungen für das I.Halbjahr 2010

- 06.05. Klönabend- 28.05. Matjesessen Glückstadt- 14.06. – 19.06. u. - 21.06.- 26.06.BVB Sommerreise Oberlausitz

Bramfeld hat einen neuen

RegionalbeauftragtenLiebe Mitglieder !

Der neue Regionalbeauftragte für Bramfeld,

Herr Friedhelm Otterbach,lädt am Mittwoch, dem 3. März 2010

von 14.00 bis 17.00 Uhr ein.Terminvereinbarung

unter Tel. 42881 - 2578.

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Bramfelder SeeIm Frühling wird saniert

Wie das Bezirksamt Wandsbek im Februar bekannt gegeben hat,wird der Bramfelder See nach der Schnee- und Eisschmelze wiederin seinen ursprünglichen Zu-stand zurückversetzt. Zuvor wer-den die Fischkadaver abgesam-melt und die Ablagerungen ent-fernt, die sich an den Regenwas-sereinläufen abgesetzt haben. Außerdem soll bei der Neuansie-delung des Fischbestandes be-rücksichtigt werden, welcheFische in einem Gewässer wiedem Bramfelder See heimischsind. Dazu soll ein Fachgutach-ten erstellt werden. Eine vollstän-dige Entschlammung des Sees istaus der Sicht der Fachbehördennicht notwendig. Um dieSchleuse in Zukunft vor Vandalis-mus zu schützen, wird die An-lage zusätzlich gesichert. Sollte es dennoch zu einem Stör-fall kommen, soll ein Mindest-wasserstand im See erhalten bleiben. Die Kosten für die Sanierungdes Gewässers werden auf 300.000 bis 500.000 Euro geschätzt.Das Geld wird von der Behörde für Stadtentwicklung und Umweltzur Verfügung gestellt.Auf der Vogelinsel im Bramfelder See lebt eine der größten Grau-reiher-Kolonien der Region. Auch auf ihre Bedürfnisse muss bei derSanierung des Sees Rücksicht genommen werden.

Fred Kreuzmann1.VorsitzenderTel 642 4338

Jürgen Peters2.VorsitzenderTel 6911812

Elke Kreuzmann3.VorsitzenderTel 642 4338

Martin von KampenSchatzmeister

Herta LudwigSchriftführerinTel 631 8393

Geschäftstelle:Fred Kreuzmann, Karl-Müller-Ring 12, 22179 Hmb.Tel/Fax 040-6424338, Hamburger Volksbank e.G,KtoNr. 53055500, BLZ 20190003

03.03. Frau Verona Bendel03.03. Herr Peter Mecklenburg03.03. Herr Jürgen Heidemann04.03. Frau Erika Schmidt08.03. Herr Gerd Resenhöft11.03. Herr Claus Buckendahl12.03. Frau Heidrun Soggia16.03. Herr Werner Schmidt18.03. Frau Ursula Flieth19.03. Herr Rolf Haltenhof19.03. Herr Uwe Korsten21.03. Frau Hildegard Bannow21.03. Frau Christel Peper22.03. Herr Günther Woyt23.03. Frau Hanne-Lore Klockow23.03. Frau Gerda Voigt24.03. Frau Käte Storjohann24.03. Frau Traute Wolgast25.03. Herr Werner Suhr25.03. Frau Gerda Woyt26.03. Frau Erika Fedder26.03. Frau Angelika Hartfelder27.03. Frau Helga Korsten27.03. Herr Günther Timmermann29.03. Frau Edith Möller29.03. Frau Brigitte Wagner31.03. Frau Helga Peters31.03. Herr Joachim Plinski

Der Bürgerverein gratuliert und wünscht Alles Gute zum Geburtstag

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Schutz für Augen und Sehkraft

Für die Gesundheit, den Erhalt der Sehfunktion sowie die Seh-kraft der Augen aber auch für den normalen Tränenfilm spielenverschiedene Faktoren eine wichtige Rolle. Hierzu zählt auchdie gute Versorgung mit bestimmten Nährstoffen.

Die für das Auge benötigten Vitamine, Spurenelemente sowiesekundären Pflanzenstoffe kann der Körper nicht selber bilden,sie müssen daher regelmäßig mit der Nahrung zugeführt wer-den. Bei einer unausgewogenen Ernährung ist die Versorgungmit diesen Nährstoffen jedoch nicht immer optimal! Daher sol-len über die Ernährung Stoffe zugeführt werden, die freie Radi-kale unschädlich machen können, Augenstrukturen wie z.B. dieNetzhaut mit Aufbaustoffen versorgen und die Durchblutung desAuges unterstützen können. Auch die Versorgung der Zellen dasAuges (Sehzellen) ist abhängig von einer ausgewogenen Ernäh-rung.

Eine „augenbewusste” Ernährung empfiehlt sich insbesondereim fortgeschrittenen Lebensalter sowie bei Vorliegen von bela-stenden Faktoren für die Gesundheit der Augen, wie z.B. starkeBeanspruchung, trockene Luft, Rauchen, Bluthochdruck, Dia-betes oder auch starke Sonneneinstrahlung.

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Der Vorstand bittet die Mitglieder, die aus Datenschutzgründennicht in der Geburtstagsanzeige erwähnt werden möchten, um Mitteilung an den 1. Vorsitzenden.

Der Bürgerverein begrüßt seine neuen Mitglieder ganz herzlich:

Herr Jürgen HeidemannFrau Christel HeidemannHerr Reinhard DegenFrau Anke Karbstedt

Auf der Vogelinsel im Bramfelder Seelebt eine der größten Graureiher-Ko-lonien der Region. Auch auf ihre Be-dürfnisse muss bei der Sanierung desSees Rücksicht genommen werden.

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Notfall-RufnummernPolizei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110Feuerwehr/Rettungsdienst . . . . . . . . .112Sturmflutschutz . . . . . . . . . . . . . . .428470Diebstahlmeldung v. Euroschecks, EC-,Kreditkarten Annahmedienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .01805-021021+069-740987Visa- u. Mastercard . . . . . .069-79331910American Express . . . . . . .069-97971000Diners Club . . . . . . . . . . . .01805-336695Kartensperr. T-Mob. . . . . . .01803-302202Kartensperrung O2 . . . . . .01805-624357Kartensperrung E-Plus . . . . . .0177-1000Kartensperr. Vodaf. . . . . . .0800-1721212Glaserei-Notdienst . . . . . . . . . . .8300660Klempner-Notdienst . . . . . . . . . .2999490Schlüssel-Notdienst . . . . . . . .404011/12Tischler-Notdienst . . . . . . . . . . .6681929Ärztlicher Notfalldienst Kassenärztliche Ver-einigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .228022Zahnärztl. Notd.(Sa./So./Feiert. 10-12, 16-18 Uhr, Mi. + Fr. 16-18 Uhr) . . . . . . . . . . .01805050518Gift-Info-Zentrale . . . . . . . . .0551-1924-0

Kassenärztlicher Notdienst . . . . .228022Privatärztl. Notdienst . . . . . . . . . . 19242Zahnärztlicher Notdienst -privatärztlicherNotdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19246Tierärztlicher Notdienst . . . . . . . .434379 . . . . . . . . . . . . . . . .Tierrettungsnotdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .222277

Anwaltl. Notdienst . . . . . . .01805-246373EntstörungenVattenfall Störungsdienst . . . . .63963111E-ON-Hanse Entstörd. . . . . . . .23662366HWW-Entstördienst . . . . . . . . . . .781951T-Com-Störungs-Annahme (Privatkunden) . . . . . . . . . .08003302000(Geschäftkunden) . . . . . . . .08003301172Kabel Deutschland . . . . . .01805-266625Aufzugsnotdienst . . . . . . . . . . . .6306079Kinder + JugendKinder- und Jugendsorgentelefon (Mo.-Fr.15-19.30 Uhr, sonst AB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0800-1110333Kinder- und Jugendnotdienst des Jugend-amtes (24 Std.) . . . . . . . . . . . . . . .428490

Apotheken-Notdienst März 2010Bis 8.30 Uhr des folgenden Tages

01.03. Center-Apothekeberner heerweg 175, 643 00 4102.03. Fridericius-ApothekeKunaustr. 1, 601 37 8503.03. U-Bahn-ApothekeBerner Heerweg 177a, 643 13 3004.03. Walddörfer Apo. VolksdorfClaus-Ferck-Straße 8, 6 03 03 6705.03. Elefanten-ApothekeFuhlsbüttler Str. 140, 61 68 07 06.03. Birken-ApothekeAugust-Krogmann-Straße 129, 643227307.03. Markt-Apotheke PoppenbüttelPoppenbüttler Hauptstr. 1, Tel. 602366508.03. apo rot-Merkur ApothekeHeidhörn 1, 61 48 6009.03. Saseler Markt-ApothekeSaseler Markt 12b, Tel. 601 80 2010.03. Neue Barmbeker ApothekeFuhlsbüttler Str.121, 691 32 3311.03. Apotheke zur alten SchmiedeIm Alten Dorfe 23, 86 68 36 9312.03. Spitzweg-ApothekeErdkampsweg 31, 59 78 8513.03. Bramfelder ApothekeBramfelder Ch. 187, 641 40 5014.03. Drossel-ApothekeDrosselstr. 1, 6 91 56 5615.03. Apotheke a Bahnhof VolksdorfFarmsener Landstr. 189, Tel. 603 42 4516.03. Stern-Apotheke Hatzlohplatz 7-9, 630 91 5017.03. Bruckner-ApothekeBrucknerstraße 35, 2 79 90 6618.03. Kant-ApothekeOldenfelder Str. 62a Tel. 678 47 4719.03. Buchen-ApothekeFuhlsbüttler Str. 599, 630 80 4120.03. Dorfplatz-ApothekeBramfelder Chaussee 244, 641 18 1821.03. Habicht-ApothekeHabichtstr. 106, Tel. 61 87 4722.03. Heerweg-ApothekeBerner Heerweg 104, 643 76 2623.03. Saselbek-Apotheke Saseler Markt 18, Tel. 601 65 7524.03. Straßburger-ApothekeNordschleswiger Str. 65, 652 27 7125.03. Eulen-Apotheke Hellbrookkamp 33-35, 691 55 2226.03. Marschner-Apotheke Holsteinischer Kamp1, 29 65 8727.03. Askanier-ApothekeGründgensstr. 26, 631 47 4828.03. Orchideen-ApothekeSchreyerring 41, 630 26 0029.02. Kornweg-ApothekeStübeheide 153, 59 58 6630.02. Neue Apotheke PoppenbüttelHarksheider Str. 3, 606 79 42031.02. Finken-ApothekeFuhlsbüttler Str. 400, 630 99 88

Spätdienst bis 22.00 Uhr

01.03. Eulen-Apotheke Hellbrookkamp 33-35, 691 55 2202.03. Marschner-Apotheke Holsteinischer Kamp1, 29 65 8703.03. Askanier-ApothekeGründgensstr. 26, 631 47 4804.03. Orchideen-ApothekeSchreyerring 41, 630 26 0005.03. Kornweg-ApothekeStübeheide 153, 59 58 6606.03. Neue Apotheke PoppenbüttelHarksheider Str. 3, 606 79 42007.03. Finken-ApothekeFuhlsbüttler Str. 400, 630 99 8808.03. Hummel-ApothekeHerthastr. 12, 6 41 60 3409.03. Fabricius-ApothekeBramfelder Ch. 8, 691 73 7310.03. Punkt-ApothekeErdkampsweg 52, 59 08 0011.03. Cranach-ApothekeBengelsdorfstr. 1c, 695 72 7312.03. Osterbek-ApothekeBramfelder Ch. 330, 642 167 1113.03. Nord-ApothekeFuhlsbüttler Str.265, Tel. 641 40 5014.03. Kritenbarg-ApothekeKritenbarg 7, 6 02 24 2015.03. Apotheke a Barmb. BahnhofPestalozistr.15, Tel. 61 01 3416.03. Friedrichsberg-ApothekeDithmarscher Str. 9 a, Tel. 682 89 0017.03. Seebek-ApothekeFabriciusstraße 85, 61 97 5618.03. Karlshöher-ApothekePetzolddamm 141, 640 47 0619.03. Rolfinck-ApothekeRolfinckstr. 14, Tel. 536 55 6620.03. i plus Apotheke im familaEichenlohweg 17, 88165924 21.03. Hildegard-ApothekeBramfelder Ch. 369, 641 66 6622.03. Apotheke City-NordMexikoring 15 a, Tel. 630 20 6923.03. Neptun-ApothekeBramfelder Ch. 291, 641 77 6924.03. Gropius-ApothekeSchreyerring 11, 631 58 2225.03. Center-Apothekeberner heerweg 175, 643 00 4126.03. Fridericius-ApothekeKunaustr. 1, 601 37 8527.03. U-Bahn-ApothekeBerner Heerweg 177a, 643 13 3028.02. Walddörfer Apo. VolksdorfClaus-Ferck-Straße 8, 6 03 03 6729.02. Elefanten-ApothekeFuhlsbüttler Str. 140, 61 68 0730.02. Birken-ApothekeAugust-Krogmann-Straße 129, 643227331.02. Markt-Apotheke PoppenbüttelPoppenbüttler Hauptstr. 1, Tel. 6023665

Der STEUER-Tip des Monats

Steuerwirksame Gestaltung des Zuflussesder Abfindung

Arbeitgeber und Arbeitnehmer können denZufluss einer Abfindung anlässlich der Been-digung des Arbeitsverhältnisses in der Weise

steuerwirksam gestalten, dass sie die Fälligkeit der Abfindungvor ihrem Eintritt hinausschieben.

In einem vom Bundesfinanzhof (BFH) am 11.11.2009 ent-schiedenen Fall wurde der Zeitpunkt der Fälligkeit einer (Teil-)Abfindungsleistung für das Ausscheiden des Arbeitnehmerszunächst in einer Betriebsvereinbarung auf November desStreitjahres bestimmt. Die Vertragsparteien verschoben je-doch vor dem ursprünglichen Fälligkeitszeitpunkt im Interesseeiner für den Arbeitnehmer günstigeren steuerlichen Gestal-tung den Eintritt der Fälligkeit einvernehmlich auf den Januardes Folgejahres. Entsprechend wurde die Abfindung aucherst im Folgejahr ausgezahlt.

Weil die Besteuerung vom Zufluss der Abfindung abhängt,war die Abfindung nach der Beurteilung des BFH deshalbauch erst im Auszahlungsjahr zu versteuern.

Anmerkung: In einem „Einmalbetrag“ ausbezahlte Abfindun-gen dürfen auch in Zukunft nicht auf mehrere Steuerjahre auf-geteilt werden, um die Steuerlast zu senken. Anders verhältes sich aber, sobald ein Arbeitnehmer mit dem Arbeitgebereine Fälligkeitsvereinbarung schließt.

Damit kann die Auszahlung der Abfindung auf mehrere Ka-lenderjahre verteilt werden. Entscheidend für die Besteue-rung ist der Zeitpunkt, an dem das Geld dem Arbeitnehmerzugeflossen ist.

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Dipl.-Kfm.Otto-A. Peters

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BSV-Fußballer erfolgreich in der Halle!Am 31. Januarmachte sichein Teil derL a n d e s l i g a -Truppe aufnach Timmen-dorfer Strandzum Confima-Cup des TSVStrand 08. Beidiesem Hallen-turnier war dasFeld mit einer

Bande begrenzt und es wurde auf 5m-Tore gespielt. Die BramfelderMannschaft erwartete eine harte Konkurrenz. Mit den Teams vomFC Schönberg 95, TSV Pansdorf, NTSV Strand 08 A waren drei Ver-bandsligisten und mit dem Lübecker SC noch ein Kreisligist in derGruppe.Nach einem Sieg gegen den Lübecker SC, einem Unentschiedengegen Schönberg und einer Niederlage gegen Strand 08 hieß es imletzten Spiel gewinnen und sicher ins Halbfinale kommen oder ver-lieren und die Heimreise antreten. Doch so einfach sollten es sichdie Jungs von Bramfeld nicht machen. Der Endstand von 1:1 führtedazu, dass auf das Ergebnis des Spieles Lübecker SC – Pansdorf ge-wartet werden musste. Nur bei einem Remis durften die Bramfelderjubeln, ansonsten wäre der Gewinner der Partie im Halbfinale. ZurVerwunderung aller Teilnehmer und Zuschauer in der Strand-Arenaendete das Spiel 1:1. Der Bramfelder SV war damit für das Halbfi-nale qualifiziert und sollte dort auf den ATSV Stockelsdorf treffen.Spannung war wohl die Devise für dieses Turnier, denn erst nacheinem Neunmeterschießen und dem Endstand von 4:3 zogen dieBramfelder Jungs ins Finale ein. Dort wartete dann die erste Mann-schaft von Strand 08 und erneut ging es hoch her. Nach 10 Minutenstand es 1:1 und wieder musste eine Entscheidung vom Punkt her.Alle drei Schützen des BSV verwandelten zielsicher und so konnte,Dank unseres Torwartes Florian aus der A-Jugend, der erfolgreicheinen Schuss parierte, am Ende gejubelt werden. Am Ende gab esnur noch das Problem, den gigantischen Wanderpokal, der an Tur-niere in Dubai erinnert, nach Hause an die Ellernreihe zu bringen.

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Judo beim BSV macht riesigen Spaß!Beim Bramfelder SV kann man bereits ab dem 5. Lebensjahr mitdem Judosport beginnen. Alle Kindergruppen werden von zwei Trai-nern geleitet undbieten altersgerech-tes Heranführen andiese tolle Sportart.Judo ist ein Zwei-kampfsport, bei demkörperliches Ge-schick, Achtung vordem Partner undDisziplin gelerntwird. In der U6-Gruppe (Jahrgänge2004/05, freitags15:15 – 16:45 Uhr)und in der U8-Gruppe (Jahrgänge2003 + kleine2002er, donnerstagsvon 16:30 – 18:00Uhr) wieder Plätze frei. Das Training findet in der Schul-Turnhalleam Bramfelder Dorfplatz statt. In den weiteren Jahrgangs-Gruppensind ebenfalls noch einige Plätze frei.Aus dem Wettkampf-Bereich gibt es auch wieder erfolgreiches zuberichten! Das Hamburg-Liga Team des BSV konnte die abgelau-fene Saison mit dem 2. Platz abschließen. Das reichte für den Auf-stieg in die Regionalliga, die am 20. März mit einem Heimkampfin der Regional- Sporthalle Steilshoop für das Bramfelder Team star-tet. Das Frauen-Team konnte sich in der 2. Bundesliga halten undgewann dazu noch die Wahl zum Bundesliga-Frauenteam des Jah-res 2009! Mit Defne Akbayir, Dario Kurbjeweit und Marcel Lewkeverfügt der BSV auch noch über Judokämpfer, die 2010 in denHamburger Kader berufen wurden.

Auf den Parkett vertraten den BSV: Carsten Henning, Marc Viola,Marcel Schwarck, Stoffel Skalnik, Mirko Schulz, Luigi Amaru, DenisWitte, Arkadius Kaczmierczak, Rene Kluth und Florian Stroczyk.

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Osteoporose ?Feste Knochen? Jetzt die Knochenqualität messenWegen der großen Nachfrage führt die Neptun-Apotheke vom22.03. bis 27.03. 2010 wieder eine Messaktion statt. Dann kön-nen auch Menschen, welche seit Mai als Ergebnis der MessungKalzium einnehmen, überprüfen, ob sich Ihre Knochendichteverbessert hat.

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Vergangenheit unerkannt. Die Spätfolgen der Osteoporose sindgravierend: Ein extrem erhöhtes Risiko von Knochenbrüchen –selbst bei nur kleinsten Belastungen, gebrochene Wirbelkörper,die zum Rundrücken führen und starke chronische Schmerzen.Aber die Chancen stehen heute bestens der Osteoporose vor-zubeugen oder eine bestehende Erkrankung wirksam zu thera-pieren. Der Beratungsschwerpunkt liegt auf dem, was Sie ambesten beeinflussen können – die richtige und rechtzeitige Vor-beugung.

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Effektive Hilfe für trockene Nasen

(djd). Eine laufende Nase ist unangenehm, doch mit Abklingendes Schnupfens verschwindet das Problem ganz von selbst. DasGegenteil, die trockene Nase, ist dagegen nicht nur unange-nehm, sondern auch gesundheitlich problematisch, denn diefeinen Flimmerhärchen können ihre Schutz- und Filterfunktionnicht mehr wahrnehmen. Staub, Zigarettenrauch und Klimaan-lagen begünstigen ein Austrocknen der Nasenschleimhaut. Wo-rauf zu achten ist, bevor ein Nasenspray benutzt wird, erklärtProfessor Hans Behrbohm, Chefarzt der HNO-Abteilung an derBerliner Park-Klinik Weißensee.

Spray oder Salbe?"Medikamente, die beispielsweise mit dem Wirkstoff Xylome-tazolin die Schleimhaut abschwellen lassen, sind in der akutenPhase eines Schnupfens unerlässlich. Sie lassen den Schleim ab-fließen und belüften die Nebenhöhlen", so Professor Behrbohm.Werden abschwellende Medikamente aber zu lange benutzt,trocknen die Wirkstoffe die Schleimhäute aus. Auch bei Nasen-salben, die mineralische Öle wie Paraffin oder Vaseline enthal-ten, ist Vorsicht geboten. Beim Einatmen können die Bestand-teile, die der Körper nicht selbst abbauen kann, in die Lungegelangen und in den unteren Lungenlappen zu Entzündungenführen. Isotonische Kochsalzlösungen und Meerwasser-Nasen-sprays haben wiederum den Nachteil, dass sie auf der Schleim-haut leicht abperlen und nur kurze Zeit einwirken können. Sozeigte eine Vergleichsstudie von Professor Hans Breuninger vonder Universitätsklinik Tübingen, dass Meerwasser gerade einmal20 Minuten auf der Schleimhaut nachweisbar ist.

Sesamöl wirkt neunmal längerSesamöl (enthalten beispielsweise in GeloSitin, für rund achtEuro rezeptfrei in der Apotheke erhältlich) bleibt dagegen volledrei Stunden auf der Nasenschleimhaut haften . Und das spürendie Patienten, wie eine Untersuchung von Dr. Jörgen Johnsonvon der Universitätsklinik Göteborg an 79 Testpersonen zeigte,die unter trockener Nasenschleimhaut litten. Typische Be-schwerden wie Juckreiz, Brennen, eine behinderte Atmung,Niesreiz, Nasenbluten und häufige Infekte gingen unter der Ein-wirkung von Sesamöl in mehr als 80 Prozent der Fälle zurück.

Gesundes Aus Andalusien

(djd). Alle Jahre wieder wollen viele Menschen möglichst fit indie warme Jahreszeit starten. Neben ausreichend Bewegungsteht dabei gesunde, vitaminreiche Ernährung im Fokus. Unddazu gehört unbedingt knackig frisches Gemüse, das unbelastetvon Pestiziden unter möglichst natürlichen Bedingungen ange-baut wurde. Diesen Weg beschreiten andalusische Gemüsebau-ern, die auf Pestizide verzichten. Das können sie, weil dieWeiße Fliege, ein gefährlicher Pflanzenschädling, nicht mehrmit Pestiziden, sondern auf biologische Weise mit ihrem natür-lichen Feind bekämpft werden kann: Das Spinnentier Ambly-

seius swirskii, eine Raubmilbe, vertilgtdie lästige Fliege.Das andalusische Gemüse aus der land-wirtschaftlichen Produktion, die unterbiologischer Kontrolle steht, wird strengauf seine Güte geprüft. Ausführliche In-formationen über andalusisches Gemüseund seine Inhaltsstoffe erhält man aufwww.obst-gemuese-andalusien.de. FürVerbraucher sind qualitativ hochwertigeGemüse eine wichtige Unterstützung.Hausfrauen und Hausmänner, die sichfür die gesunde Ernährung ihrer Familien

einsetzen, können sich so auf das Wesentliche konzentrieren:Genuss und Gesundheit. Beides steht bei knackigen Paprika-schoten und saftig-roten Tomaten im Vordergrund und ist vorallem der Sonne zu verdanken, die in Andalusien an 320 Tagenim Jahr ungehindert auf die Gewächshäuser scheint.

Leben ohne DarmkrebsAnlässlich des Darmkrebsmonats März lädt das Ev. Amalie Sie-veking-Krankenhaus in Volksdorf am Dienstag, dem 2. März, zueinem Informationsabend ein.Über Vorsorgemöglickeiten, Diagnoseverfahren und Behand-lungsmethoden informieren Prof. Dr. Irmtraut Koop, Chefärztinder Abteilung für Innere Medizin - Gastroenterologie, Dr. ThomasE. Langwieler, Chefarzt der Abteilung für Allgemein- und Visze-ralchirurgie, Dr. Matthias Fuerst, Assistenzarzt in der Abteilungfür Innere Medizin sowie Dr. Tobias Langenbruch, Facharzt fürInternistische Onkologie. Das Auftreten von Darmkrebs nimmt ab dem 50. Lebensjahrdeutlich zu. Daher übernehmen ab dann die Krankenkassen dieKosten für die Vorsorgeuntersuchung.Der Infoabend beginnt um 19 Uhr im Mehrzweckraum des Ev.Amalie Sieveking-Krankenhauses (Haselkamp 33). Anmeldungist nicht erforderlich. Weitere Infos unter www.medizinkom-pakt.de

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