ERFOLGSREZEPT: HEIDELBERGCEMENT AG SETZT ......Hauptsitz in Heidelberg 62.000 Mitarbeiter in rund 60...

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CUSTOMER CASE STUDY HEIDELBERGCEMENT | 1 KUNDE HEIDELBERGCEMENT AG WEBSITE WWW.HEIDELBERGCEMENT.COM BRANCHE BAUSTOFFE ORT HEIDELBERG, DEUTSCHLAND HERAUSFORDERUNGEN • Erhöhung der Wertschöpfung, bei gleichzeitig ressourcenorientiertem und nachhaltigem Wachstum • Verfolgung des Ziels der Kostenführerschaft • Zunehmende Komplexität der IT LÖSUNG Aufgrund der immer komplexer werdenden IT, der schwierigen Zusammenarbeit mit anderen Herstellern und den gleichzeitig strengen internen Zielvorgaben, entschied sich HeidelbergCement dazu, einen Technical Account Manager von VMware zu beauftragen, der das Unternehmen bei unterschiedlichsten Projekten und Entscheidungen unterstützt. VORTEILE • Erhaltung eines gigantischen Ressourcen- und Know-How-Pools • Einsparung von Ressourcen • Übergeordnete Unternehmensziele können verfolgt werden Die zunehmende Digitalisierung und die damit einhergehend steigende Komplexität der IT, stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Zukünftig wird deshalb eine persönliche Beratung auf Augenhöhe immer wichtiger. Die HeidelbergCement AG holte sich bereits im Jahr 2011 Unterstützung von extern. Heute ist der Technical Account Manager von VMware mittlerweile fünf Jahre bei der HeidelbergCement AG im Einsatz und berät und unterstützt den Konzern persönlich bei anstehenden Entscheidungen und neuen IT-Projekten. HeidelbergCement wurde durch die Übernahme des italienischen Zementproduzent Italcementi zu einem der größten Baustoffunternehmen weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns besteht aus einem großen Spektrum qualitativ hochwertiger Baustoffe, darunter klassische Baumaterialien sowie spezielle Produkte für besondere Anwendungsbereiche. Die Kernaktivitäten der HeidelbergCement umfassen die Herstellung und den Vertrieb von Zement und Zuschlagstoffen, den beiden wesentlichen Rohstoffen für die Herstellung von Beton. Heute beschäftigt das Unternehmen mit Hauptsitz in Heidelberg 62.000 Mitarbeiter in rund 60 Ländern und an 3.000 Standorten. Dabei verfolgt der Konzern das Ziel eines nachhaltigen, am Ergebnis orientierten Wachstums. Die Herausforderung Die IT der HeidelbergCement gliedert sich in zwei Bereiche: Die Group-IT ist für globale IT-Standards und Services des Konzerns verantwortlich. Die sogenannte Country-IT verantwortet und verwaltet die IT am jeweiligen Standort bzw. im jeweiligen Land. „Wir bei der Group-IT kümmern uns um das Demand Management, Applikationen, die Infrastruktur für globale Services, aber auch um den generellen Support, beantworten Betriebsanfragen und legen die Basis für globale Standards sowie für die IT auf Länderebene“, erklärt David Roberts, Application Hosting Lead Architect bei der HeidelbergCement AG in Heidelberg. Neben der Aufgabe, den Anforderungen in der IT gerecht zu werden, gilt es die generellen Unternehmensziele zu unterstützen: Erhöhung der Wertschöpfung, bei gleichzeitig ressourcenorientiertem und nachhaltigem Wachstum. „Aufgrund dieses vorgegebenen Ziels, bemüht sich die IT-Abteilung grundsätzlich aus jedem ausgegebenen Cent den größten Wert sowohl für die IT als auch für das gesamte Unternehmen herauszuholen“, sagt David Roberts. Gleichzeitig muss der vom Konzern verfolgte Plan der Kostenführerschaft im Auge behalten werden – die internen Kosten müssen deshalb auf ein Minimum reduziert werden. David Roberts ergänzt: „Die von uns ausgewählte Infrastruktur musste nicht nur den verschiedenen Zielvorgaben entsprechen, sondern gleichzeitig sicher, stabil und skalierbar sein – für alle Beteiligten eine Herausforderung.“ ERFOLGSREZEPT: HEIDELBERGCEMENT AG SETZT AUF PERSÖNLICHEN RAT VON VMWARE

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C U S TO M E R C A S E S T U DY

H E I D E L B E R G C E M E N T | 1

KUNDEHEIDELBERGCEMENT AG

WEBSITEWWW.HEIDELBERGCEMENT.COM

BRANCHEBAUSTOFFE

ORTHEIDELBERG, DEUTSCHLAND

HERAUSFORDERUNGEN

• Erhöhung der Wertschöpfung, bei gleichzeitig ressourcenorientiertem und nachhaltigem Wachstum

• Verfolgung des Ziels der Kostenführerschaft

• Zunehmende Komplexität der IT

LÖSUNG

Aufgrund der immer komplexer werdenden IT, der schwierigen Zusammenarbeit mit anderen Herstellern und den gleichzeitig strengen internen Zielvorgaben, entschied sich HeidelbergCement dazu, einen Technical Account Manager von VMware zu beauftragen, der das Unternehmen bei unterschiedlichsten Projekten und Entscheidungen unterstützt.

VORTEILE

• Erhaltung eines gigantischen Ressourcen- und Know-How-Pools

• Einsparung von Ressourcen

• Übergeordnete Unternehmensziele können verfolgt werden

Die zunehmende Digitalisierung und die damit einhergehend steigende Komplexität der IT, stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Zukünftig wird deshalb eine persönliche Beratung auf Augenhöhe immer wichtiger. Die HeidelbergCement AG holte sich bereits im Jahr 2011 Unterstützung von extern. Heute ist der Technical Account Manager von VMware mittlerweile fünf Jahre bei der HeidelbergCement AG im Einsatz und berät und unterstützt den Konzern persönlich bei anstehenden Entscheidungen und neuen IT-Projekten.

HeidelbergCement wurde durch die Übernahme des italienischen Zementproduzent Italcementi zu einem der größten Bausto� unternehmen weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns besteht aus einem großen Spektrum qualitativ hochwertiger Bausto� e, darunter klassische Baumaterialien sowie spezielle Produkte für besondere Anwendungsbereiche. Die Kernaktivitäten der HeidelbergCement umfassen die Herstellung und den Vertrieb von Zement und Zuschlagsto� en, den beiden wesentlichen Rohsto� en für die Herstellung von Beton. Heute beschäftigt das Unternehmen mit Hauptsitz in Heidelberg 62.000 Mitarbeiter in rund 60 Ländern und an 3.000 Standorten. Dabei verfolgt der Konzern das Ziel eines nachhaltigen, am Ergebnis orientierten Wachstums.

Die Herausforderung Die IT der HeidelbergCement gliedert sich in zwei Bereiche: Die Group-IT ist für globale IT-Standards und Services des Konzerns verantwortlich. Die sogenannte Country-IT verantwortet und verwaltet die IT am jeweiligen Standort bzw. im jeweiligen Land. „Wir bei der Group-IT kümmern uns um das Demand Management, Applikationen, die Infrastruktur für globale Services, aber auch um den generellen Support, beantworten Betriebsanfragen und legen die Basis für globale Standards sowie für die IT auf Länderebene“, erklärt David Roberts, Application Hosting Lead Architect bei der HeidelbergCement AG in Heidelberg. Neben der Aufgabe, den Anforderungen in der IT gerecht zu werden, gilt es die generellen Unternehmensziele zu unterstützen: Erhöhung der Wertschöpfung, bei gleichzeitig ressourcenorientiertem und nachhaltigem Wachstum. „Aufgrund dieses vorgegebenen Ziels, bemüht sich die IT-Abteilung grundsätzlich aus jedem ausgegebenen Cent den größten Wert sowohl für die IT als auch für das gesamte Unternehmen herauszuholen“, sagt David Roberts. Gleichzeitig muss der vom Konzern verfolgte Plan der Kostenführerschaft im Auge behalten werden – die internen Kosten müssen deshalb auf ein Minimum reduziert werden. David Roberts ergänzt: „Die von uns ausgewählte Infrastruktur musste nicht nur den verschiedenen Zielvorgaben entsprechen, sondern gleichzeitig sicher, stabil und skalierbar sein – für alle Beteiligten eine Herausforderung.“

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Bereits im Jahr 2010 entschied sich HeidelbergCement für VMware und startete seine Virtualization First-Policy. Heute sind die Servervirtualisierungssoftware VMware vSphere und vCenter sowie der Site Recovery Manager und vRealize Operations Manager von VMware im Einsatz. Alle Lösungen wurden auf globaler Ebene implementiert. Die Group-IT traf in diesem Zusammenhang die entsprechenden Entscheidungen und verantwortete das Infrastruktur-Design.

Die Lösung „Die eingesetzten Lösungen von VMware haben uns von Anfang an überzeugt. Dennoch wurde die IT immer komplexer, vor allem in Zusammenarbeit mit anderen Herstellern. Gleichzeitig durften wir unsere internen Zielvorgaben nicht aus den Augen verlieren. Nach einigen Überlegungen haben wir deshalb die Entscheidung getro� en, einen VMware Technical Account Manager zu beauftragen, der uns regelmäßig mit Rat und Tat zu unterschiedlichsten Projekten zur Seite steht“, sagt David Roberts.

Der Technical Account Manager (TAM) bei VMware stellt die Verbindung zwischen VMware und HeidelbergCement dar. Dabei ist der TAM ein festes und vertrautes Mitglied des Teams, das in alle Abstimmungen und Entscheidungen involviert ist. Zum derzeitigen Aufgabengebiet des TAMs bei HeidelbergCement zählt unter anderem die Virtualisierung von klassischen und unternehmenskritischen Applikationen, wie SAP. „Die Virtualisierung speziell von unternehmenskritischen Applikationen ist teilweise sehr schwierig und bedarf besonderem Know-how. Unser TAM sorgt dafür, dass diese Applikationen richtig und auf VMware-Niveau migriert werden. Bei der Virtualisierung von SAP arbeitet er eng mit unserem SAP-Application-Team zusammen“, so David Roberts.

Der Technical Account Manager ist mindestens einmal pro Monat bei HeidelbergCement in Heidelberg vor Ort. Darüber hinaus fi nden neben dem täglichen Kontakt per Mail wöchentliche Telefon- oder Videokonferenzen statt. Abgesehen vom Ansprechpartner in David Roberts Team gibt es fünf weitere Mitarbeiter aus anderen Teams, die den Single-Point-of-Contact darstellen und mit dem TAM regelmäßig zusammenarbeiten. Darüber hinaus ist dieser auch mit strategischen Partnern des Unternehmens in Kontakt, wie Storage-, Netzwerk- und Server-Herstellern. Denn HeidelbergCement arbeitet mit komplexen Lösungen über mehrere Hersteller hinweg; kommt es dabei zu Problemen, übernimmt der TAM die Kommunikation. „Der Vorteil für uns ist, dass der TAM an solchen Stellen all sein Wissen einbringen und sich mit den Ansprechpartnern anderer Unternehmen auf Augenhöhe auseinandersetzen kann. In Problemsituationen mit anderen Herstellern kommt er immer zu einer Lösung“, so David Roberts. Der TAM tritt dabei im Namen der HeidelbergCement auf – die Ressourcen der eigenen Mitarbeiter können dadurch geschont werden.

Weiterhin erklärt David Roberts: „Wir wissen, dass wir uns auf unseren TAM Lars hundertprozentig verlassen können, deshalb involvieren wir ihn in all unsere Entscheidungsprozesse. Er ist für uns ein vertrauensvoller Ratgeber und Partner, gibt immer ehrliche Antworten und guten Rat rund um die eingesetzten Produkte. Dabei kann er selbstverständlich nicht zu jedem Produkt ad hoc eine Lösung parat haben, spätestens einen Tag später haben wir von ihm aber bisher immer eine Antwort erhalten. Dank diesem riesigen Ressourcen-Pool verfügen wir nicht nur über sehr viel Expertenwissen, sondern sind auch als Unternehmen in der Lage, gängige Fehler zu vermeiden und langfristige Ziele ehrgeizig zu verfolgen.“

„Wir wissen, dass wir uns auf unseren TAM Lars hundertprozentig verlassen können, deshalb involvieren wir ihn in all unsere Entscheidungsprozesse. Er ist für uns ein vertrauensvoller Ratgeber und Partner, gibt immer ehrliche Antworten und guten Rat rund um die eingesetzten Produkte.”

DAVID ROBERTSAPPLICATION HOSTING LEAD ARCHITECTHEIDELBERGCEMENT AG

VMWARE IM EINSATZ

• VMware Technical Account Manager Service

• VMware vSphere

• VMware vCenter

• VMware Site Recovery Manager

• VMware vRealize Operations Manager

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VMware, Inc. 3401 Hillview Avenue Palo Alto CA 94304 USA Tel 877-486-9273 Fax 650-427-5001 www.vmware.comCopyright © 2017 VMware, Inc. All rights reserved. This product is protected by U.S. and international copyright and intellectual property laws. VMware products are covered by one or more patents listed at http://www.vmware.com/go/patents. VMware is a registered trademark or trademark of VMware, Inc. in the United States and/or other jurisdictions. All other marks and names mentioned herein may be trademarks of their respective companies. Item No: 17Q1 HeidelbergCement DE

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„Die Entscheidung für einen TAM, wie Lars von VMware, hat sich für uns mehr als gelohnt, so dass wir auch zukünftig auf diesen Service setzen werden. Dadurch profitiert unser Unternehmen von einem stetig wachsenden Mehrwert und geschäftlichen Vorteilen.”

DAVID ROBERTSAPPLICATION HOSTING LEAD ARCHITECTHEIDELBERGCEMENT AG

Das Ergebnis Der TAM ist mittlerweile fünf Jahre bei HeidelbergCement tätig. In dieser Zeit hat sich zwischen ihm und den Mitarbeitern eine enorme Vertrauensbasis entwickelt – für beide Seiten ein großer Vorteil. Die Mitarbeiter des Konzerns wissen, dass sie sich auf den TAM verlassen können und, dass er aus bestehenden und neuen Systemen und Lösungen das Beste für HeidelbergCement generiert.

„Neben den eingesetzten Produkten, hilft uns, dass wir mit dem Technical Account Manager als engem Partner zusammenarbeiten. Unser TAM kennt unser Unternehmen und seine speziellen Anforderungen an die IT sehr genau. Er steht uns deshalb mit Rat beiseite und zeigt auf, für welchen Business Case sich die entsprechende Lösung am besten eignet“, sagt David Roberts.

Blick in die Zukunft Auch zukünftig möchte HeidelbergCement von dem VMware Technical Account Manager profi tieren. „Die Entscheidung für einen TAM, wie Lars von VMware, hat sich für uns mehr als gelohnt, so dass wir auch zukünftig auf diesen Service setzen werden. Dadurch profi tiert unser Unternehmen von einem stetig wachsenden Mehrwert und geschäftlichen Vorteilen“, erklärt David Roberts. In den nächsten Monaten möchte HeidelbergCement seinen Integrationsplan fortführen, Lösungen in den Bereichen Storage, Computing und Netzwerk implementieren und weitere Kosteneinsparungen vorantreiben.