Erich von Dänikens Antwort auf das Nazca-Rä · PDF...

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42 Jahrgang Nr. 11, Heft Nr. 7/8 Juli/August 2006 NET-Journal Bei einem Besuch der Redakto- ren und ihres Freundes Jürgen Röhmig im Mai dieses Jahres im Mystery-Park, Interlaken, trafen sie auch Erich von Däniken. Er infor- mierte sie unter anderem über seine Recherchen in der Nazca- Ebene, ein Rätsel, um das sich bis- her immer noch viele Theorien ranken - offene Fragen, die Erich von Däniken in seiner eigenen Art zu beantworten versucht. “In Nazca stimmt etwas nicht!” Beim Treffen, bei dem sich Erich von Däniken in alter Frische präsen- tierte, drückte er den Redaktoren einen Sonderdruck mit dem Titel “ In Nazca stimmt etwas nicht!” in die Hand. In einem der vielen Pavillons im Mystery-Park in Interlaken wird dieses Phänomen im Film auch der- art präsentiert, dass sich die Nazca- Figuren buchstäblich unter den Füs- sen der Zuschauer durchbewegen. Möglich gemacht wurde dies durch eine Projizierung des Films auf die Ebene unter den auf einer durchsich- tigen Glasfläche stehenden Stuhlrei- hen. Mitten ins Geschehen hinein verpflanzt fühlt sich der Zuschauer, der gleichsam im Flugzeug über diese Ebene mit den Linien hinweg- fliegt, die zu den mysteriösesten Rät- seln der Welt gehören. Bei den Nazca-Linien handelt es sich um riesige Kratz- oder Scharrbil- der in der Wüste bei Nazca und Palpa in Peru. Die Wüste zeigt auf einer Fläche von 500 km 2 schnurge- rade, bis zu 20 km lange Linien, Dreiecke und trapezförmige Flächen sowie Tierfiguren von der Grösse von zehn bis mehreren Hundert Metern, die Bilder von Menschen, Affen, Vö- geln und Fischen zeigen. Oft sind die Linien nur wenige Zentimeter tief. Durch die enorme Grösse sind sie nur aus der Luft zu erkennen. Neben den Wüstenlinien gibt es Siedlungsreste, Textilien-, Mumien- und Keramikfunde, die die Kultur des Nazca-Volkes näher bringen. Das grösste Bilderbuch der Welt Erich von Däniken beschreibt es so: “Unter dem Flugzeug öffnet sich ‘das grösste Bilderbuch der Welt’ . In der rostbraunen Sand- und Schotter- wüste taucht eine überdimensionier- te Spinne auf, dann ein Kolibri, ein Affe, mehrere Spiralen, ein Fisch und dazwischen schnurgerade, schmale Linien - kilometerlang! - und an den Berghängen diverse Strahlenköpfe. Und schliesslich die ‘Las Pistas’ . Die sehen aus wie vergammelte, ehema- lige Flugpisten, deren Konturen noch durch den Sand schimmern. Die längste misst über drei Kilometer.” Die Entdeckung Im Frühjahr 1927 entdeckte der peruanische Archäologe Toribio Me- jia Xesspe die Linien und befasste sich wissenschaftlich damit. Doch erst dreizehn Jahre später, nachdem er zwei der seltsamen Linien abge- schritten hatte, schrieb er einen Arti- kel über seine Entdeckungen. Im Juni 1941 flog der New Yorker Historiker Paul Kosok mit einem Sportflugzeug über Nazca. Er sichte- te mehrere “Pistas” , doch sein Artikel erschien erst 1947. Erich von Dänikens Antwort auf das Nazca-Rätsel Seltsame Linien und Figuren in Peru Geheimnisvolle Linien und Figuren auf der Nazca-Ebene, durch die ein Highway führt. “Las Pistas” nennt man die vielen breiten Bahnen, die Nazca durchziehen. Zum Teil handelt es sich um Bergplateaus, die durch Wegtragen der Steine zu einer scheinbar blanken Fläche wurden, umrundet von schnurgerader Einfassung. www.pdfmailer.de PDFMAILER.DE Kostenfrei und werbegesponsert PDF drucken und direkt per E-Mail versenden >Test it free www.pdfmailer.de

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42 Jahrgang Nr. 11, Heft Nr. 7/8 Juli/August 2006

NET-Journal

Bei einem Besuch der Redakto-ren und ihres Freundes JürgenRöhmig im Mai dieses Jahres imMystery-Park, Interlaken, trafen sieauch Erich von Däniken. Er infor-mierte sie unter anderem überseine Recherchen in der Nazca-Ebene, ein Rätsel, um das sich bis-her immer noch viele Theorienranken - offene Fragen, die Erichvon Däniken in seiner eigenen Artzu beantworten versucht.

“In Nazca stimmt etwasnicht!”

Beim Treffen, bei dem sich Erichvon Däniken in alter Frische präsen-tierte, drückte er den Redaktoreneinen Sonderdruck mit dem Titel “InNazca stimmt etwas nicht!” in dieHand. In einem der vielen Pavillonsim Mystery-Park in Interlaken wirddieses Phänomen im Film auch der-art präsentiert, dass sich die Nazca-Figuren buchstäblich unter den Füs-sen der Zuschauer durchbewegen.

Möglich gemacht wurde dies durcheine Projizierung des Films auf dieEbene unter den auf einer durchsich-tigen Glasfläche stehenden Stuhlrei-hen. Mitten ins Geschehen hineinverpflanzt fühlt sich der Zuschauer,der gleichsam im Flugzeug überdiese Ebene mit den Linien hinweg-fliegt, die zu den mysteriösesten Rät-seln der Welt gehören.

Bei den Nazca-Linien handelt essich um riesige Kratz- oder Scharrbil-der in der Wüste bei Nazca undPalpa in Peru. Die Wüste zeigt aufeiner Fläche von 500 km2 schnurge-rade, bis zu 20 km lange Linien,Dreiecke und trapezförmige Flächensowie Tierfiguren von der Grösse vonzehn bis mehreren Hundert Metern,die Bilder von Menschen, Affen, Vö-geln und Fischen zeigen. Oft sind dieLinien nur wenige Zentimeter tief.Durch die enorme Grösse sind sienur aus der Luft zu erkennen.

Neben den Wüstenlinien gibt esSiedlungsreste, Textilien-, Mumien-und Keramikfunde, die die Kultur desNazca-Volkes näher bringen.

Das grösste Bilderbuch derWelt

Erich von Däniken beschreibt esso: “Unter dem Flugzeug öffnet sich‘das grösste Bilderbuch der Welt’. Inder rostbraunen Sand- und Schotter-wüste taucht eine überdimensionier-te Spinne auf, dann ein Kolibri, einAffe, mehrere Spiralen, ein Fisch unddazwischen schnurgerade, schmaleLinien - kilometerlang! - und an denBerghängen diverse Strahlenköpfe.Und schliesslich die ‘Las Pistas’. Diesehen aus wie vergammelte, ehema-lige Flugpisten, deren Konturen nochdurch den Sand schimmern. Dielängste misst über drei Kilometer.”

Die Entdeckung

Im Frühjahr 1927 entdeckte derperuanische Archäologe Toribio Me-jia Xesspe die Linien und befasstesich wissenschaftlich damit. Docherst dreizehn Jahre später, nachdemer zwei der seltsamen Linien abge-schritten hatte, schrieb er einen Arti-kel über seine Entdeckungen.

Im Juni 1941 flog der New YorkerHistoriker Paul Kosok mit einemSportflugzeug über Nazca. Er sichte-te mehrere “Pistas”, doch sein Artikelerschien erst 1947.

Erich von Dänikens Antwort auf das Nazca-RätselSeltsame Linien und Figuren in Peru

Geheimnisvolle Linien und Figuren auf der Nazca-Ebene, durch die ein Highway führt.

“Las Pistas” nennt man die vielen breitenBahnen, die Nazca durchziehen. ZumTeil handelt es sich um Bergplateaus, diedurch Wegtragen der Steine zu einerscheinbar blanken Fläche wurden,umrundet von schnurgerader Einfassung.

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Juli/August 2006 Jahrgang Nr. 11, Heft Nr. 7/8 43

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Weltweit bekannt wurden dieLinien nach 1949 durch die Arbeitvon Dr. h.c. Maria Reiche, die sich,seit sie 1941 zum ersten Mal dieLinien studierte, bis zu ihrem Lebens-ende 1998 für Schutz und Erhalt derWüstenfiguren einsetzte und sich umderen Interpretation bemühte.

Auf Maria Reiches Betreiben hinwurden die Linien (Geoglyphen)1994 von der UNESCO zum Weltkul-turerbe erklärt. Inzwischen sind 89km2 der Pampa um Palpa und 1500Geoglyphen an der ETH Zürich inZusammenarbeit mit dem DeutschenArchäologischen Institut photogram-metrisch vermessen und 639 davongenau beschrieben, klassifiziert undarchäologisch untersucht worden. ImJahr 2005 wurden etwa fünfzig weite-re Scharrbilder erstmals systema-tisch erfasst, die ein Gebiet von rund145 Quadratkilometern bedecken.Sie sollen zwischen 600 v. Chr. und100 v. Chr. entstanden sein.

Theorien, aber keine Ant-worten

Erich von Däniken erwähnt, dasses viele Theorien gibt, was die Liniensind und worauf sie hindeuten könn-ten, unter anderem folgende:

- Ein astronomischer Kalender;- Stammeszeichen der Indio; - Ein Kult für den Ackerbau, die

Wasser- und die Berggötter;- Grenzmarkierungen;- Pfade für sakrale Bedeutung;- Geometrische Informationen;- Ort zeremonieller Arbeiten;- Eine überdimensionierte Landkar-

te;- Ein Kulturatlas;- Eine Art von “präinkaischem Olym-

pia”;- Ein Ballonstartplatz usw.

Die Archäologen, so meint Erichvon Däniken, würden ihre Arbeit tun,die im “Graben” bestünde. Es seieine wissenschaftlich saubere Arbeit.Zitat: “Die beteiligten kleinen Teamsbestehen durchwegs aus integerenund ehrlichen Personen. Dabei gehtes um Gesteinsschichten, um Kno-chen, um Mäuerchen, Textilien undKeramik. Tapfer wird gesammnelt,eingeordnet, verglichen und in weni-gen Fällen auch datiert.

Schliesslich zieht man Schlüsse:die stammen meist vom Grabungslei-ter - und der wanderte in direkterLinie und schnurstracks aus der klas-sischen Schule der Archäologie indas Verwirrspiel von Nazca.”

Es komme dann, wie es kommenmüsse: Die Welt der Archäologensei, so Erich von Däniken (EvD), dieWelt der Trümmer. Ihre Sicht die Weltder Evolution. Aus verhältnismässigwenigen Bruchstücken werdenSchlüsse gezogen und auf die ge-samte Ebene von Nazca und Palpaübertragen. Die Archäologie-Profes-soren fügen ihre Erkenntnisse naht-los in die bereits bekannten Erkennt-nisse ein - Fragen und Zweifel gibt esnicht, Halbwissen werde zum devini-tiven Wissen erhoben, das der näch-sten Studentengeneration schon alsDogma vorgesetzt wird. Zitat: “Undprompt sind alle Meinungen bis inshinterletzte Wissenschaftler- undJournalistengehirn zementiert.”

Neue Fragen

Nicht so Erich von Däniken. DasGebiet der Mysterien ist sein Gebiet,und er wagt dort Fragen zu stellen,wo andere längst damit aufgehörthaben, weil es zu anstrengend wird.

Wie bekannt ist, gründete EvD,dessen Bücher zu den meist verkauf-ten Bestsellern der Welt gehören, dieErich-von-Däniken-Stiftung, die esihm erlaubt, dort Forschungen zubetreiben, wo die anderen aufgehörthaben. Er nahm Kontakt auf mit Prof.Dr. Gunter Reppchen von der Hoch-schule für Technik und WirtschaftDresden, von dem er wusste, dass erMitte der neunziger Jahre in Nazcabereits präzise Vermessungen durch-geführt hatte. Prof. Reppchen ist Vor-steher des Fachbereiches Vermes-sungswesen und Kartographie, undNazca war deshalb ins Schussfeldder Dresdner Wissenschaftler gera-ten, weil Maria Reiche aus Dresdenstammte. Die Dresdner Wissen-schafts-Crew beabsichtigte, alleFiguren und Linien im gesamtenNazca-Gebiet in einem digitalenGeländemodell festzuhalten.

Prof. Repprechen und er hättensich erstmals an seiner Hochschulein Dresden und später mehrmals inder Schweiz getroffen. Als nüchternerGelehrter, der als Hobby Antarktis-Forschung betreibt, halte er nicht vielvon Ausserirdischen, aber viel vonexakter Wissenschaft.

“Bei einem Glas Wein”, so EvD,“erkundigte ich mich, ob er denn Lusthätte, einen Forschungsauftrag fürNazca anzunehmen, der kaum etwasmit der klassischen Archäologie zutun habe. Dann suchte ich einige her-vorragende Bilder aus meinemNazca-Archiv und begann, bestimm-te Stellen mit einem Rotstift zu mar-kieren. Als Nächstes stellte ich Fra-gen, die ein Archäologe nie stellenwürde, weil er sie für überflüssig hält.Fragen wie diese:1. Verläuft die schmale Zickzacklinie,

die an einem Ort zu stehen ist, tat-sächlich unter der “Pista” hindurchoder handelt es sich um eine opti-sche Täuschung?

2. Bestehen die schmalen Linien ausdemselben Material wie die“Pistas”?

3. Kann zwischen Lineas, Pistas unddem Geröll ringsum eine Verände-rung des Magnetfeldes festgestelltwerden? Speziell an den Kreu-zungspunkten?

4. Gibt es Unregelmässigkeiten inder elektrischen Leitfähigkeit desBodens?

Erich von Däniken, Inge Schneider undJürgen Röhmig bei einem Besuch desMystery-Parks im Mai (Foto aufgenom-men von Adolf Schneider).

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44 Jahrgang Nr. 11, Heft Nr. 7/8 Juli/August 2006

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5. Kann Radioaktivität gemessenwerden?

6. Gibt es irgend etwas im Gelände,das nicht in normaler Häufigkeit zufinden ist (Mineralien, Erze, Glim-mer usw.)?

7. Lassen sich Altersunterschiedezwischen verschiedenen “Pistas”feststellen?Prof. Reppchen habe, so EvD,

bald erkannt, dass für diese Art vonFragen interdisziplinäre Forschunggefragt war und eine peruanischeUniversität mit einbezogen werdenmusste. Dies war auch nötig wegender Bewilligungen. Die Ebene vonNazca darf als Weltkulturerbe derUNESCO nicht betreten werden,schon gar nicht von Fremden, dieMessungen vornehmen wollen.

So sei während Monaten ein Netzvon Wissenschaftlern diverser Hoch-schulen entstanden, unter der Feder-führung von Frau Dr. Kerstin Hartsch,einer brillanten Geologin, der esFreude bereitete, unkonventionellenFragen nachzugehen. Dank der Un-terstützung durch die Deutsche Bot-schaft erteilte das Nationale Kultur-Institut die benötigten Bewilligungen.

Magnetische Messungen mitgrotesken Ergebnissen

Nun wurden also Messungendurchgeführt, die aus achäologischerSicht unnötig sind: magnetischeMessungen, geochemikalische undmineralogische Untersuchungen,Messungen zu Bodendichte, Was-sergehalt oder Geoelektrizität undgeophysikalische Studien aus derLuft.

Auf der “Pampa del Calendario”wurde denn auch ein regelrechtesNetz von magnetischen Anomalien ineiner “Pista” gemessen, zum Teil mitso grotesken Resultaten, dass dieüblichen Messwerte nicht mehrangezeigt wurden. Im Vermessungs-raum “Area P2” (Sacramento) tauch-ten neue, elektrische Anomalien aufund unter den Zickzacklinien hoheelektrische Widerstände unter derOberfläche.

Es wurden weitere Messungenzum Beispiel der chemischenZusammensetzung des Materialsdurchgeführt. Insgesamt wurden beiden Untersuchungen einige fulmi-

nante Ungereimtheiten festgestellt.Jeder kann die Resultate im Internetselber nachlesen. Hier die Zu-sammenfassung:

Der Wissenschaftsbericht desdeutsch-peruanischen Forscher-teams schliesst mit den Fakten:1. Im Vergleich zur unberührten Um-

gebung zeigten die Resultate derMagnetmessungen klare Unter-schiede zwischen den Lineas undPistas;

2. Die geoelektrischen Messungenergaben grosse unerwartete Ano-malien bis zu zwei Metern unter-halb der Geoglyphen;

3. Die geologische Umgebung vonPalpa/Nazca ist geprägt durcheinen unüblich hohen Anteil anArsen in den Sedimenten;

4. An bestimmten Geröllhalden umPalpa wurde weisses Material ge-funden, das vorwiegend aus Glasbesteht. Der Ursprung dieses Ma-terials ist ungeklärt.

Schlussfolgerung

EVD erläutert, dass die Arbeit inNazca nicht beendet ist, sonderneine zweite Untersuchung folgenmuss, die dem Ursprung des Rätselsvon Nazca auf die Spur kommt.

Was lässt sich aus der ersten For-schungsarbeit schliessen? Er stelltfest, dass auch mit den neuen For-schungsresultaten gegenüber seinerursprünglichen Theorie keine Argu-

mente vorliegen. Zitat: “In der Sans-kritliteratur Indiens wird beschrieben,wie sich einst riesige Mutterraum-schiffe um die Erde drehten. Aus die-sen ‘Städten am Firmament’ kamenkleinere Fahrzeuge, die Inder nann-ten sie ‘Vimanas’, die Tibeter ‘Perlenaus dem Firmament’, die Ägypter‘Barken der Götter’, der biblischeHesekiel ‘die Herrlichkeit des Herrn’.Wir Heutigen sagen dazu ‘Space-Shuttle’ (Zubringerraumschiffe)...

Eines dieser ‘Vimanas’ suchtenach Rohstoffen und entdeckte sie inder trostlosen Gegend um das heuti-ge Nazca... Dieser Roboter musstebestimmte Grenzlinien einhalten...Die Ureinwohner betrachteten dasTreiben dieses fremden ‘Gottes’ fas-sungslos....

Vom Spuk war nichts übriggeblie-ben als einige Linien und ein paarseltsame Rechtecke. So wurdeNazca zum Kultort. Die Stämmebegannen, Linien zu ziehen undgrosse Zeichen in den Boden zulegen, himmelwärts gerichtet für dieAugen der Götter.”

Ob es sich so oder ein bisschenanders abgespielt hat, weiss auchEvD nicht, denn einen Teil seinesGeheimnisses wird die Ebene vonNazca mit ihren chaotischen Linienimmer behalten.

Quelle: “In Nazca stimmt etwas nicht!”, EinSonderdruck der Erich-von-Däniken-Stif-tung, www.evdstiftung.ch

In der “Area N4” wurden teils ein sehr hoher elektrischer Widerstand direkt auf und anden Rändern der “Pista” nachgewiesen.

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