Erleben der Buhnenwirkung Beobachten der Turmfalken Auen · 4. Ziel des Pfades ist es, durch...

P P Fähre Anleger Archäologischer Park AuenErlebnisZentrum OberWeser & AuenErlebnisPfad Konzeptbausteine zum Naturerlebnis in der Weseraue Bachelor-Thesis von Katharina Deppe (15261039) Sommersemester 2015 Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Höxter Erstprüfer: Prof. Dr. Ulrich Riedl Zweitprüfer: Michael Koch, Stadtarchivar Fachbereich 9 - Landschaftsarchitektur und Umweltplanung Fachgebiet Landschaftsökologie und Naturschutz Der AuenErlebnisPfad E RLEBNIS P FAD Auen WES E RLEBNIS Hauptweg Abkürzung Kernbausteine 4 Ziel des Pfades ist es, durch Angebote zum Naturerlebnis die Grundlage für eine gefühlsmäßige Wahrnehmung sowie ein Verständnis für die Zusammenhänge der Geschichte und der heute vorzufindenden natürlichen Prozesse zu schaffen. Das zentrale Betrachtungsobjekt ist auch hierbei die Aue. In seiner Struktur gibt es keinen definierten Anfang bzw. kein Ende. Dementsprechend sind die einzelnen Stationen auch nicht nummeriert, sondern anhand unterschiedlicher Farben, in der Spektralabfolge, voneinander zu unterscheiden. Zur Orientierung ist in regelmäßigen Abständen das Logo des Pfades in der jeweiligen Abschnittsfarbe auf den Weg aufgesprüht. Der AuenErlebnis-Pfad lässt sich grundsätzlich auf zwei unterschiedliche Weisen nutzen: 1. Vorbereitete Nutzung > vorheriger Besuch im AuenErlebnisZentrum > Wissensaufnahme > Pfad kann ohne weitere Anleitungen genutzt werden > Eigenständiges, unaufgefordertes Natur- erleben > Unterstützende Naturerlebnis-Punkte (NEP) 2. Spontane Nutzung > Kein vorheriger Besuch im AuenErlebnis- Zentrum > Pfad kann mit Anleitungen genutzt werden > Angeleitetes Naturerleben > Naturerlebnis-Stationen (NES) Vorteil: Trotz unterschiedlichem Vorwissen, dessen Stand nicht vorherzusehen ist, werden alle Besucher da abgeholt, wo sie wissenstechnisch gerade stehen. NEP NEP NEP NES NES NES NES NE Auen Durchsch Auen Übersch Aue Auf der L Auen Floß b r Auen Zusch Auen Ansch Auen Vert r

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78 I Grundkonzept

Fähre

AnlegerArchäologischer

Park

AuenErlebnisZentrum OberWeser & AuenErlebnisPfadKonzeptbausteine zum Naturerlebnis in der WeseraueBachelor-Thesis von Katharina Deppe (15261039)Sommersemester 2015Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Höxter

Erstprüfer: Prof. Dr. Ulrich RiedlZweitprüfer: Michael Koch, Stadtarchivar Fachbereich 9 - Landschaftsarchitektur und UmweltplanungFachgebiet Landschaftsökologie und Naturschutz

Der AuenErlebnisPfad

Ans ch

Übers ch

Auf der L r

Zus ch

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Durchs ch

Zurücks ch

Bl s Wunder

Auen

Aue

Überblicken der Aue von der Aussichtsplattform

Erleben mit allen Sinnen

Erkunden der Lebewesen in der Weser

Erleben der Buhnenwirkung

Erleben einer neuen Sichtweise auf das Wasser

Erleben der historischenWeserflößerei

Erkennen historischerNutzungen

Beobachten der TurmfalkenW

ErlEbnis

PfadAuenw E s E r l E b n i s

Hauptweg

Abkürzung

W “Wunderpunkt”

HauptwegAbkürzung

Kernbausteine

Ziel des Pfades ist es, durch Angebote zum Naturerlebnis die Grundlage für eine gefühlsmäßige Wahrnehmung sowie ein Verständnis für die Zusammenhänge der Geschichte und der heute vorzufindenden natürlichen Prozesse zu schaffen. Das zentrale Betrachtungsobjekt ist auch hierbei die Aue. In seiner Struktur gibt es keinen definierten Anfang bzw. kein Ende. Dementsprechend sind die einzelnen Stationen auch nicht nummeriert, sondern anhand unterschiedlicher Farben, in der Spektralabfolge, voneinander zu unterscheiden. Zur Orientierung ist in regelmäßigen Abständen das Logo des Pfades in der jeweiligen Abschnittsfarbe auf den Weg aufgesprüht. Der AuenErlebnis-Pfad lässt sich grundsätzlich auf zwei unterschiedliche Weisen nutzen:

1. Vorbereitete Nutzung > vorheriger Besuch im AuenErlebnisZentrum > Wissensaufnahme > Pfad kann ohne weitere Anleitungen genutzt werden > Eigenständiges, unaufgefordertes Natur- erleben > Unterstützende Naturerlebnis-Punkte (NEP)

2. Spontane Nutzung > Kein vorheriger Besuch im AuenErlebnis- Zentrum > Pfad kann mit Anleitungen genutzt werden > Angeleitetes Naturerleben > Naturerlebnis-Stationen (NES)

Vorteil: Trotz unterschiedlichem Vorwissen, dessen Stand nicht vorherzusehen ist, werden alle Besucher da abgeholt, wo sie wissenstechnisch gerade stehen.

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