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M an kann ja nie wissen. Ehrlich jetzt. Da muss gar nichts Großes sein und ich steh vorm Schreibtisch vom Chef und er sagt: „Gluschitsch, dass Ihr Gesicht nicht in die Firma passt, das ist ja nicht Ihr Ver- säumnis, aber Ihre Schreiberei. Ver- dammt, ich krieg noch Krampfadern in den Augen . . .“ Die Freude über jede Menge Nichtstun hält meist genau so lange, bis die ewige Freizeit unfrei- willig eintritt. Ich brauche also einen doppelten Boden in meinem Leben, eine Sicherungsleine, einen Fallschirm, damit ich nicht eines Tages auf der Stra- ße sitze, weil man kann ja nie wissen. Darum und nur darum prügle ich den BMW 750i, in der Langversion versteht sich, über die verschneite Piste in Sölden. Es ist ein Training für ein eventuelles Leben danach, keine Fahrt aus reiner Gaudi, wie es vielleicht aus- sehen könnte. Weil vielleicht werd ich ja Chauffeur. Für einen großen Herrn und seine ansehnliche Frau. Vielleicht haben die auch noch ein Kind, ein Gör ein verzogenes. Und weil die dann im Winter sicher Skifahren geführt werden wollen, muss ich üben. Um dann sicher fahren zu können. Also nicht auf den Berg rauf, das ist mit dem Allrad eh kein Problem. Sondern dann, wenn die Herrschaften skifahren. Ich hab es näm- lich nicht so mit dem Skifahren. Da würde ich mir dann mit dem 7er ein wenig die Zeit vertreiben. Und es wäre sicher nicht gerne gesehen, wenn ich die Herrschaften danach mit einem komplett verbogenen 7er von der Tal- station abhole, weil ich die Limousine um die eine oder andere Liftstütze ge- wickelt habe. Darum übe ich beim BMW- Wintertraining, wie man denn einen 750 LixDrive weit jenseits des Grenz- bereiches bewegt. Weil Himmel, wenn das mein Auto wäre, das würde ich mich nie trauen, mit einem Auto, das mindestens 137.000 Euro kostet. BMW 750i: Schnell, auch auf Schnee Der Test-7er spielt alle Stückerl. Was man aber nur merkt, wenn man nicht grad alle 450 PS aus den acht Zylindern kitzelt. Drehmoment: 680 Newtonme- ter. Von 2.000 bis 4.500 Umdrehungen. Permanent. Das heißt, der über 2,1 Ton- nen schwere 7er prescht in unglaubli- FREIZEIT & LIFESTYLE 136 GEWINN 2/16 Test: BMW 750i, Mercedes-Benz S-Klasse, Audi A8 DREI Die großen Der ewige Kampf: BMW 7er gegen die S-Klasse von Mercedes-Benz und den Audi A8 – natürlich in der Langversion. Die ewige Frage: Vorne oder hinten einsteigen? VON GUIDO GLUSCHITSCH

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Man kann ja nie wissen.Ehrlich jetzt. Da mussgar nichts Großes seinund ich steh vorm

Schreibtisch vom Chef und er sagt:„Gluschitsch, dass Ihr Gesicht nicht indie Firma passt, das ist ja nicht Ihr Ver-säumnis, aber Ihre Schreiberei. Ver-dammt, ich krieg noch Krampfadernin den Augen . . .“ Die Freude überjede Menge Nichtstun hält meist genauso lange, bis die ewige Freizeit unfrei-willig eintritt. Ich brauche also einendoppelten Boden in meinem Leben,eine Sicherungsleine, einen Fallschirm,damit ich nicht eines Tages auf der Stra-ße sitze, weil man kann ja nie wissen.

Darum und nur darum prügle ichden BMW 750i, in der Langversionversteht sich, über die verschneite Piste

in Sölden. Es ist ein Training für eineventuelles Leben danach, keine Fahrtaus reiner Gaudi, wie es vielleicht aus-sehen könnte. Weil vielleicht werd ichja Chauffeur. Für einen großen Herrnund seine ansehnliche Frau. Vielleichthaben die auch noch ein Kind, ein Görein verzogenes. Und weil die dann imWinter sicher Skifahren geführt werdenwollen, muss ich üben. Um dann sicherfahren zu können. Also nicht auf denBerg rauf, das ist mit dem Allrad ehkein Problem. Sondern dann, wenn dieHerrschaften skifahren. Ich hab es näm-lich nicht so mit dem Skifahren. Dawürde ich mir dann mit dem 7er einwenig die Zeit vertreiben. Und es wäresicher nicht gerne gesehen, wenn ichdie Herrschaften danach mit einemkomplett verbogenen 7er von der Tal-

station abhole, weil ich die Limousineum die eine oder andere Liftstütze ge-wickelt habe.

Darum übe ich beim BMW- Wintertraining, wie man denn einen750 LixDrive weit jenseits des Grenz-bereiches bewegt. Weil Himmel, wenndas mein Auto wäre, das würde ichmich nie trauen, mit einem Auto, dasmindestens 137.000 Euro kostet.

BMW 750i: Schnell, auch auf SchneeDer Test-7er spielt alle Stückerl. Wasman aber nur merkt, wenn man nichtgrad alle 450 PS aus den acht Zylindernkitzelt. Drehmoment: 680 Newtonme-ter. Von 2.000 bis 4.500 Umdrehungen.Permanent. Das heißt, der über 2,1 Ton-nen schwere 7er prescht in unglaubli-

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Test: BMW 750i, Mercedes-Benz S-Klasse, Audi A8

DREIDie großenDer ewige Kampf: BMW 7er gegen die S-Klasse von Mercedes-Benz und den Audi A8– natürlich in der Langversion. Die ewige Frage: Vorne oder hinten einsteigen?

VON GUIDO GLUSCHITSCH

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chen 4,6 Sekunden von null auf 100km/h. Also auf dem Trockenen. Da,auf Schnee und Eis, sind es geschätztezwei Zehntel mehr. Der Bayer schiebtselbst auf dem rutschigen Untergrundan, dass man es nicht für möglich hält.

Mit dem großen Siebener auf demEis zu tanzen ist auf den ersten Blick,wie die Seiten aus einem Physikbuchzu reißen und zu schreien: „Glaub ichalles nicht.“ Dabei ist das Spiel im

Grenzbereich nicht einmal eine schwe-re Übung. Gerade wenn man ihn elekt -ronisch vorspannt, den Federn ein we-nig Spiel lässt, dem Stabilitätspro-gramm einen Urlaub verordnet undder Lenkung die Daumenschraubenansetzt, dann tut diese Sänfte der „obe-ren Zehntausend“ genau das, was manvon ihr will und sich nie zu erwartentrauen würde. Das liegt aber auch daran,dass der Wagen jetzt um bis zu 130 Ki-

logramm leichter als sein Vorgängerist. Bei der Hetzerei und dem Spaßübersieht man aber allzu leicht, dassman im ersten Auto mit einer anstän-digen Gestensteuerung sitzt. Auch andas hervorragende Laserlicht gewöhntman sich unglaublich schnell. Chauf-feure sollten verschweigen, wie gut derWagen teilautonom fährt und dass ersogar alleine einparkt. Ferngesteuert.Das ist aber eh fast notwendig, weil

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nicht alle Parkplätze bei uns für so eineLimousine gebaut sind und man keineTür mehr aufmachen könnte, wennman in seine Box in der Tiefgarage ge-funden hat.

Plug-in-Hybrid ab SommerWas Spritsparer angeht, hier ein paarNachrichten zur Beruhigung: DieserWagen ist sparsamer, als man es sichträumen lassen würde. Der Einstiegs-7er, der 730d mit 265 PS, hat einenNormverbrauch von nur 4,5 Liter pro100 Kilometer. Spannend wird auchder Plug-in-Hybrid, der im Sommerkommen soll. Angepeilter Normver-brauch: 2,1 Liter bei 326 PS Systemleis -tung. BMW hat übrigens die Langver-sion als Basismodell gebaut und davondie Kurzversion abgeleitet. Wie dasMercedes-Benz bei der S-Klasse schonvorgemacht hat. Der Vorteil des BMWbeim Kampf darum, das beste Autoder Welt zu bauen, ist, dass er ganz neu,gerade erst auf den Markt gekommenist.

S-Klasse: Magisches FahrenDie S-Klasse von Mercedes-Benzbraucht sich dennoch nicht zu verste -cken. „Magic Body Control“ heißt derZauberkasten, mit dem die S-Klassedie Fahrbahn optisch abgreift und dieDämpfer des Luftfahrwerks so perfektauf jede Bodenwelle vorbereitet. ImFond sitzend glaubt man wirklich, aufeinem fliegenden Teppich durchs Landzu düsen.

Nicht nur Komfort, auch Platz gibtes im Benz in Hülle und Fülle. Wer ein-mal, hinten sitzend, die Beine ausstreck-te und das Fauteuil – Sitz kann man zudem Thron in der S-Klasse wirklichnicht mehr sagen – auf Sonntag-Nach-mittag stellt, der kann sich mit einemMal ein Leben ohne Führerschein sehrgut vorstellen. Schwarze Pappel, feins -tes Leder schmeicheln einem, eine ei-gene Infotainmenteinheit mit riesigemBildschirm sorgt für Kurzweil, wie auchdie edle Burmester-Anlage.

Und wie fährt sich die S-Klasse?Komplett entspannt. Obwohl auch siemit 455 PS daherkommt, die ein auf-geladener V8 mit 4,4 Liter Hubraumofferiert. Weil dieser Wagen aber so

souverän ist, verleitet er nicht zum Het-zen, sondern zum Genießen. So nutztman auch gerne die Möglichkeiten desteilautonomen Fahrens. Über den Tem-pomaten gibt man seine Wunschge-schwindigkeit ein und legt die Händeaufs Lenkrad. Den Rest macht der Benz.Vom Abstandhalten bis zum Beschleu-

nigen, wenn die Bahn wieder frei ist.Nicht einmal um die Lenkarbeit mussman sich kümmern, solange man dieHände nur nicht vom Steuer nimmt.

So würde man sogar 1.000 Kilo-meter am Tag schaffen, wenn es dennsein müsste, ein paar Opern sowie dieBluenote-Sammlung als Untermalung,

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Die Luxusyacht von Audi schmeichelt Fahrer und Passagier. Ein wahrer Genuss ist natürlich derZwölf-Zylinder-Motor. Da schnurren die Ringe. Den Einstieg macht ein Drei-Liter-Diesel

Die S-Klasse von Mercedes-Benz ist die Sänfte im Vergleich. Eine Kamera schaut sich die Straßevor dem Auto an und kommuniziert in Sekundenbruchteilen mit dem Luftfahrwerk

Der 7er von BMW ist der Agilste im Vergleich. Nicht einmal vor Drift-Spielereien im Schnee fürchtet sich das Juwel aus Bayern. Und technologisch hat er sowieso die Nase vorne

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und man steigt am Ziel aus, als kämeman gerade aus dem Urlaub. Dafürbraucht man weder das magische Fahr-werk noch den fetten V8-Motor. Ob-wohl, schaden tut beides nicht.

Audi A8: Blendfreies FahrenEinen Motor dieser Kategorie hat auchAudi im A8, den 4.0 TFSI. 435 PS leis -tet der V8, der den Alu-Audi in 4,6 Se-kunden aus dem Stand auf Tempo 100beschleunigt. Der Innenraum ist Au-di-typisch schick und gleichzeitig mo-dern, ohne dass die Ingolstädter beimLuxus sparen, der in dieser Klasse an-gesagt ist. Manufakturniveau habenwir schon gehört. Und dann haben wir

gesehen. Der A8 hat nämlich voll denDurchblick, dank Matrix-LED-Licht.Bei Gegenverkehr braucht man so nichteinmal das Fernlicht abdrehen. Dennder Audi erkennt die anderen Fahr-zeuge und blendet lediglich dort ab,wo es notwendig ist. Das nimmt auchlangen Nachtfahrten den Schrecken.Das hat aber auch einen kleinen Nach-teil. Als Besitzer eines A8 L muss mansich erst wieder vor jeder Fahrt aufsNeue dafür entscheiden, vorne oderhinten sitzen zu wollen. Ausgenommen,man ist allein unterwegs. Denn teilau-tonom fahren kann der A8 auch, aberallein fahren, das kann und darf er nochnicht. Das soll er aber auch nicht. Denn

das Fahren mit dem großen Audi istwie Ostern und Weihnachten zusam-men. Wer sich den Zwölfzylinder, denW12 erlaubt, der feiert auf jeder nochso kurzen Fahrt auch noch Geburtstag.

Übrigens: Den meisten Absatz mitden großen Limousinen machen diedeutschen Hersteller nicht bei uns, son-dern in Fernost und Übersee. Fast dieHälfte aller 7er-BMW etwa wurden inChina verkauft, fast ein Viertel in denUSA. Und überraschend ist, dass dieKunden in China erstaunlich jung sind.Schauen wir dabei auf den A8, den Au-di in China nur als Langversion anbietet.Dort lag 2013 das Durchschnittsalterder Kunden bei unter 40 Jahren.

FREIZEIT & LIFESTYLETest: BMW 750i, Mercedes-Benz S-Klasse, Audi A8

BMW 7erGetestetes Modell: 750Li xDrive um147.490 EuroTechnik: Acht-Zylinder-Benzinmotor, 4.395ccm, 450 PS, Acht-Gang-Wandlerautomatik,Allradantrieb;Abmessungen: LängexBreitexHöhe5.238x1.902x1.479 mm,Kofferraumvolumen 515 Liter Fahrleistungen: Spitze 250 km/h,Beschleunigung 0 auf 100 km/h in 4,5Sekunden, Durchschnittsverbrauch 8,3Liter/100 km, CO2-Emissionen 192 g/kmDesign: Nobel, schick, gediegen und trotz-dem sportlich steht er da, der 7er. Natürlichist so ein Wagen ein Statement und eineHerausforderung für einen Normparkplatz.Praxis: Es dauert gar nicht so lange, bisman im Alltag all die zukunftsweisendenTechniken der Hightech-Sammlung wie dieGestensteuerung ganz selbstverständlichnutzt.Preis: 150.000 Euro, für ein Auto, das manein wenig herausgeputzt hat – der Einstiegbeginnt bei unter 100.000 Euro –, sindnatürlich kein Schmarren. Dafür bekommtman auch einiges. Early-Adopter der High-end-Klasse zu sein kostet eben.

Mercedes-Benz S-KlasseGetestetes Modell: S 500 L um 173.931 EuroTechnik: Acht-Zylinder-Benzinmotor, 4.663ccm, 455 PS, Neun-Gang-Automatik,Hinterradantrieb Abmessungen: LängexBreitexHöhe5.250x1.900x1.490 mm,Kofferraumvolumen 530 Liter Fahrleistungen: Spitze 250 km/h,Beschleunigung 0 auf 100 km/h in 4,8Sekunden, Durchschnittsverbrauch 8,2Liter/100 km, CO2-Emissionen 192 g/kmDesign: Er ist gediegener als seineKonkurrenten, eleganter, strahlt mehr Ruheaus und ist die Königskutsche im Vergleich.Praxis: Himmlisch ist es, in der S-Klasse zufahren, herrschaftlich ist es, in ihr gefahrenzu werden. Da tut man dem Chauffeur auchnichts Böses, wenn er einmal hinten sitzenmuss.Preis: Schrecken Sie sich nicht, wenn unse-re S-Klasse im Vergleich der teuersteWagen ist. Das liegt am ganzen Zierrat, denwir uns für den Test gönnten. Der Einstiegbeginnt schon bei 87.300 Euro.

Audi A8Getestetes Modell: A8 L 4.0 TFSI quattroum 145.380 EuroTechnik: Acht-Zylinder-Benzinmotor, 3.993ccm, 435 PS, Acht-Gang-Automatik,Allradantrieb Abmessungen: LängexBreitexHöhe5.265x1.949x1.460 mm,Kofferraumvolumen 490 Liter Fahrleistungen: Spitze 250 km/h,Beschleunigung 0 auf 100 km/h in 4,6Sekunden, Durchschnittsverbrauch 9,0Liter/100 km, CO2-Emissionen 207 g/kmDesign: Der Klassiker von Audi, ein Beau inHolz, Leder und Alu. Dabei gibt er sich vonaußen zurückhaltend und pur.Praxis: Feinste Verarbeitung, viel Platz undjede Menge Komfort. Im Vergleich hat erden kleinsten Kofferraum, aber ist das einAuswahlkriterium? Zählt nicht viel mehr,dass er der ausgereifteste Wagen ist? Undmit dem W12-Motor ist der A8 auch in derOberklasse ohnedies unschlagbar.Preis: Trotz der ganzen Schminke ist derA8L immer noch die günstigste Luxuslimoim Trio. Los gehts bei ihm ab 89.650 Eurofür den Drei-Liter-Diesel-quattro mit 262PS. Der W12 kostet ein Eckhaus mehr.

Wer im BMW fuchtelt, bedient dank Gesten-steuerung auch gleich das Infotainment

Das helle Leder in der S-Klasse lässt den Wagen noch größer wirken, als er ohnedies ist

Klassisch und hochwertig ist der Innenraum imAudi A8 und erinnert in Details an eine Yacht

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