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02 Depesche Nr. 02 24. Januar 2007 Heft 246 insgesamt Euro 3,20 · SFr 5,00 Neu herausgegeben 2010 Sabine Hinz Verlag Dreikönigstraße 11a D-73230 Kirchheim Tel.: (07021) 7379-0 Fax: (07021) 7379-10 [email protected] www.sabinehinz.de www.kent-depesche.com Die revolutionären Erkenntnisse des Mikrobiologen Dr. Robert O. Young: • Der vielleicht wertvollste, einzelne, leicht anwendbare Tipp für gute Gesundheit! Entsäuerung und gesundes Blut • Blut ist unser wichtigstes Organ • Wo Blut wirklich gebildet wird • Wie man die Qualität seines Blutes optimieren kann • Grüne Pflanzen sind die bestmögliche Nahrung • Blutzellen können sich in Viren, Bakterien oder Pilze verwandeln (und zurück) • Die Bedeutung des Chlorophylls Die revolutionären Erkenntnisse des Mikrobiologen Dr. Robert O. Young: • Der vielleicht wertvollste, einzelne, leicht anwendbare Tipp für gute Gesundheit! Entsäuerung und gesundes Blut • Blut ist unser wichtigstes Organ • Wo Blut wirklich gebildet wird • Wie man die Qualität seines Blutes optimieren kann • Grüne Pflanzen sind die bestmögliche Nahrung • Blutzellen können sich in Viren, Bakterien oder Pilze verwandeln (und zurück) • Die Bedeutung des Chlorophylls Die revolutionären Erkenntnisse des Mikrobiologen Dr. Robert O. Young: • Der vielleicht wertvollste, einzelne, leicht anwendbare Tipp für gute Gesundheit! Entsäuerung und gesundes Blut • Blut ist unser wichtigstes Organ • Wo Blut wirklich gebildet wird • Wie man die Qualität seines Blutes optimieren kann • Grüne Pflanzen sind die bestmögliche Nahrung • Blutzellen können sich in Viren, Bakterien oder Pilze verwandeln (und zurück) • Die Bedeutung des Chlorophylls grün grün grün grün besser leben Michael Kents Depesche für Zustandsverbesserer – alle 10 Tage neu Lesen, was nicht in der Zeitung steht Nahrung Nahrung Nahrung

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02Depesche Nr. 02

24. Januar 2007

Heft 246 insgesamt

Euro 3,20 · SFr 5,00

Neu herausgegeben 2010

Sabine Hinz Verlag

Dreikönigstraße 11a

D-73230 Kirchheim

Tel.: (07021) 7379-0

Fax: (07021) 7379-10

[email protected]

www.sabinehinz.de

www.kent-depesche.com

Die revolutionären Erkenntnisse des

Mikrobiologen Dr. Robert O. Young:

• Der vielleicht wertvollste, einzelne, leicht

anwendbare Tipp für gute Gesundheit!

Entsäuerung und gesundes Blut

• Blut ist unser wichtigstes Organ

• Wo Blut wirklich gebildet wird

• Wie man die Qualität seines Blutes optimieren kann

• Grüne Pflanzen sind die bestmögliche Nahrung

• Blutzellen können sich in Viren, Bakterien

oder Pilze verwandeln (und zurück)

• Die Bedeutung des Chlorophylls

Die revolutionären Erkenntnisse des

Mikrobiologen Dr. Robert O. Young:

• Der vielleicht wertvollste, einzelne, leicht

anwendbare Tipp für gute Gesundheit!

Entsäuerung und gesundes Blut

• Blut ist unser wichtigstes Organ

• Wo Blut wirklich gebildet wird

• Wie man die Qualität seines Blutes optimieren kann

• Grüne Pflanzen sind die bestmögliche Nahrung

• Blutzellen können sich in Viren, Bakterien

oder Pilze verwandeln (und zurück)

• Die Bedeutung des Chlorophylls

Die revolutionären Erkenntnisse des

Mikrobiologen Dr. Robert O. Young:

• Der vielleicht wertvollste, einzelne, leicht

anwendbare Tipp für gute Gesundheit!

Entsäuerung und gesundes Blut

• Blut ist unser wichtigstes Organ

• Wo Blut wirklich gebildet wird

• Wie man die Qualität seines Blutes optimieren kann

• Grüne Pflanzen sind die bestmögliche Nahrung

• Blutzellen können sich in Viren, Bakterien

oder Pilze verwandeln (und zurück)

• Die Bedeutung des Chlorophylls

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besser lebenMichael Kents Depesche für Zustandsverbesserer – alle 10 Tage neu

Lesen, was nicht in der Zeitung steht

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IMPRESSUM

Impressum / Sabines Seite

Vorwort von Michael Kent

Termine

Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles

Die ideale Menschennahrung

Tipps fürs Frühstück

Buchtipp

Vertiefendes & Ergänzendes

Kristina Peter

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3/4

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INHALT

Für Interessenten besteht einmalig die Möglichkeit, dieDepesche unverbindlich kennen zu lernen. Hierzu diePostanschrift mit Stichwort „Kennenlernbezug” an denVerlag senden und Sie erhalten die Depesche drei Mo-nate lang (3 x 3, insgesamt 9 Ausgaben) für 10,-- Euro.Es entsteht Ihnen daraus keine Aboverpflichtung!!

KENNENLERNEN

2besser leben 02/2007 www.kent-depesche.com· Sabine Hinz Verlag · Dreikönigstr. 11a · 73230 Kirchheim · Tel. (07021) 7379-0 · Fax:-10 ·

Zuschriften und Kleinanzeigen

Sabin

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Unsere tiefste Angst ist nicht,dass wir einer Sache nicht ge-wachsen sind. Unsere tiefste

Angst ist, dass wir unermesslich mäch-tig sind. Es ist unser Licht, das wirfürchten, nicht unsere Dunkelheit.

Wir fragen uns: Wer bin ich, mich bril-lant, großartig, begnadet und phantas-tisch zu nennen? Doch wer bist Du,Dich nicht so zu nennen? Du bist einKind Gottes.

Wenn Du Dich klein machst, dient dasnicht der Welt. Es hat nichts Erleuchte-tes an sich, sich so klein zu machen,dass andere sich in Deiner Gegenwartnicht sicher fühlen.

Du wurdest geboren, um die Ehre Got-tes zu verwirklichen, die in uns ist. Sieist nicht nur in einigen von uns – sie istin jedem Menschen.

Und wenn wir unser Licht erstrahlenlassen, geben wir unbewusst anderenMenschen die Erlaubnis, dasselbe zutun. Wenn wir uns von unserer Angstbefreit haben, wird unsere Gegenwartautomatisch andere befreien.

(Aus der Antrittsrede vonNelson Mandela, 1994)

Lieber Depeschenbezieher,liebe Depeschenbezieherin!

Mit diesen, wie ich finde, bemerkenswer-ten und wunderbar weisen Worten von Nel-son Mandela möchte ich Dich ins neueJahr 2007 geleiten. Mache Dich groß, nut-ze Deine Fähigkeiten, lasse Dein Licht er-strahlen, so dass andere es Dir gleichtun.Alles Liebe und Gute, Sabine Hinz

Liebe Sabine, lieber Michael,am Ende eines Jahres ist es für mich eineZeit des Rückblicks und auch Danke zu sa-gen. Dies ist mir bei Euch immer wiederein besonderes Bedürfnis. Eure Arbeit isteinfach spitzenmäßig! Jede Depesche ei-ne Wucht – und die „Größte Sekte” natür-lich mein Favorit. Also das verspreche ichEuch, die wird an alle meine Verwandtenund Bekannten im Neuen Jahr verteilt. Eini-ge haben sie u.a. bereits mit der Weih-nachtspost erhalten. Ich kann Euch nur im-mer und immer wieder Dankeschön sa-gen! SCHÖN, DASS ES EUCH GIBT!Möge Gott und alle Engel mit Euch sein.Eure A. D.

Zweiteinkommen

Hallo, mein Name ist Wolfgang Matz,auf dem Weg zur Lebensinsel habe ichmich selbstständig gemacht und mir einzweites Standbein gesucht, mit dem ichMenschen helfen und gleichzeitig ein Ein-kommen aufbauen kann, „das ich über-allhin mitnehmen kann”. Nun suche ichMenschen, die sich auch ein Zweitein-kommen mit einem hochwertigen Pro-dukt aufbauen möchten. Man kann esvon zu Hause aus aufbauen sowie von je-dem Ort der Welt betreiben. Es geht hier-bei um den Direkt-Vertrieb von TahitianNoni Saft (siehe auch Depesche Nr.27/2001 „NONI – Wunderfrucht aus derSüdsee”) und um den Aufbau eines Ver-triebsnetzwerkes. Einfach kurz anrufen:Wolfgang Matz, Tel.: 07052-9344153oder E-Mail: [email protected]

Sehr geehrter Herr Kent,Ende letzten Jahres habe ich mir einen Kar-ton voll Depeschen-Serien von Ihnen schi-cken lassen, die ich jetzt fast alle gelesenhabe. Nun kann ich nicht umhin, Ihnen ein-mal zu schreiben, wie begeistert ich bin.Und wenn es sich nicht gerade um eineDoppeldepesche handelt, denke ich mirfast jedes Mal, wenn ich wieder amSchluss bin: „Schon wieder zu Ende?”Die Depeschen sind ein Lichtblick in unse-rer von Lug und Trug verfinsterten Welt.Und sie sind wirklich zustandsverbessernd.Fast mit jeder Depesche hat sich bei uns inder Familie ganz real etwas zum Positivengeändert! Es ist unglaublich.Ich möchte noch erwähnen, dass es aucheine Ihrer Depeschen (die über Krebs unddie Neue Medizin) war, die mich wahr-scheinlich vor ganz schlimmem Übel be-wahrt hat: Als ich letztes Jahr auf einemVortrag war, lag eben diese Depesche aus,ich nahm sie mit und las sie. Das führtemich auf den Weg zu Herrn Dr. Hamers Me-dizin – ohne diese Erkenntnisse wäre ichheute möglicherweise in den Fängen derSchulmedizin einer vernichtenden Maschi-nerie ausgesetzt... dafür möchte ich michbei Ihnen sehr herzlich bedanken. Nun, ichweiß, die ganze Mail an Sie hört sich anwie – na ja, wie ein Gesäusel – aber es istnun mal so, wie es ist: Ich finde Ihre Sacheganz super. Ich wünsche Ihnen die Kraft,dass Sie so weitermachen wie bisher.Mit den allerbesten Grüßen, I. K.

Es ist ganz toll, was Ihr Euern Lesern ver-mittelt. Mein Mann fragt schon immer,wenn wir mit dem Auto unterwegs sind:„Hast Du auch die neue Depesche dabei?”Dann bekommt er sie prompt von mir vor-gelesen. E.+R. B.

Unterwegs

Schon wieder zu Ende

Zeit des Rückblicks

mehr wissen - besser leben erscheint 9 mal pro Quar-tal (36 x jährlich) und kann als Postversandausgabeüber den Verlag (ggf. plus zusätzlicher PDF-Version perE-Mail) wie auch als Einzelheft über den freien Zeit-schriftenhandel bezogen werden.

Michael Kent, Sabine Hinz, Kristina Peter,E-Mails: [email protected]@sabinehinz.de, [email protected]

E-Mail: [email protected]

Überarbeitet herausgegeben im Juni 2010: Sabine Hinz Verlag, Alleenstraße 85

73230 Kirchheim/Teck, Tel.: 07021/ 7379-0, Fax: -10: www.sabinehinz.de.

Chefredaktion: Michael Kent

Redaktion:

Zuschriften/Gastbeiträge:

Erstveröffentlichung 02/2007: 24.01.2007

Adresse

Internet

Autoren:

Bildquellen:

Regelmäßiger Bezug

In-

serate

Copyright

Michael Kent, Kristina Peter

Michael Kent, Kristina Peter,wikipedia, photocase, fotolia, bilderbox, istockphoto.

: Monatlich drei Ausgaben: Euro9,60. Jahresbezug, 36 Ausgaben: Euro 98,–. Druck-

E-mail-Ausgabe: zuzüglich 20 Cent pro Heft / 60Cent pro Monat. Der Bezug kann telefonisch, per Mail,brieflich oder per Fax eingestellt werden – bei monatli-cher Zahlungsweise zum Monatsende, bei jährlicherzum Jahresende.

: In der Depesche werden bezahlten Anzei-gen abgedruckt. (c) 2010 by Sabine Hinz-Verlag, Kirchheim. Alle Rechte vorbehalten. Jedochsind -gewerbliche Weitergabe bzw. Vervielfälti-gungen einzelner Depeschen für Bezieher der re-gelmäßigen Postversandausgabe gestattet. Eine Haf-tung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kanntrotz sorgfältiger Prüfung durch die Redaktion vom He-rausgeber nicht übernommen werden.

plus

keine

nichtartikel

sowie Gastauto-ren. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manu-skripte u. Bildsendungen. Zuschriften können ohne aus-drücklichen Vorbehalt veröffentlicht werden. Vom Le-ser verfasste Beiträge können aus redaktionellen Grün-den abgeändert/gekürzt werden. Namentlich gekenn-zeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung derRedaktion übereinstimmen. Für unverlangt eingesand-te Manuskripte oder sonstiges Material übernimmt derVerlag keine Haftung.

: Eigendruck (Digitaldruck).Druck

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Meilenstein imGesundheitswesen

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Meist handelt es sich dabei umAusgaben, die ein spezifischesThema auf kompakte, verständ-liche Weise abhandeln, z.B.basische Bäder (zur Entsäue-rung), 38/2001, Mineralstoffe(07/2002), Arthrose (26/2002),Zinssystem (27/2002), Gra-meen-Bank (35/2002), Krebs( 4 1 - 4 2 / 2 0 0 3 ) , J o d l ü g e(19/2004), bewussten Konsum(10/2004), Regionalwährungen(27+28/2004), Sepp Holzer An-bau (01/2004), Krankenversi-cherungsalternative Artabana(02/2004), das Unterbewusste(7-9/2005) Süßmittel (19/2005),HOMA-Anbau (28/2006) undnoch etliche andere.

Auch die heutige Nummer dürf-te sich hier einreihen, denn siebehandelt die bahnbrechendenbiomedizinischen Entdeckun-gen von Dr. Robert O. Young, ei-nem amerikanischen Mikrobio-logen und Biochemiker – Entde-ckungen, die zwar früher schonähnlich formuliert wurden (z.B.von Antoine Béchamp oderProf. Dr. Günther Enderlein),aber erst heute durch die Arbei-ten und Anwendungen von Dr.Young eine Chance erhalten,sich durchzusetzen.

Du wirst mit der Lektüre dieserDepesche nichts Geringeres alsZeuge eines Durchbruchs, einesneuen medizinischen Meilen-steins, was die Ursachen von Ge-sundheit und Erkrankung bzw.sinnvolle Therapie betrifft –und damit schließt sich dieseDepesche sowohl direkt an die

allgemein

Lieber Freund!Liebe/r Zustandverbesser/in

Sabine und ich waren völligüberrascht von den unglaublichvielen positiven Zuschriftenzur letzten Depesche (Nr.01/2007) – und möchten unsganz herzlich bei allen bedan-ken, die uns geschrieben haben!

Das Geldsystemprojekt (Ver-breitung der Geschichte vomGoldschmied Fabian aus Depe-sche 35/2006) kommt sehr gutins Rollen, kann aber durchausnoch weitere Unterstützer ver-tragen. Kommende Woche ver-melde ich das erste Zwischen-ergebnis – sei so lieb und hilfmit, diese erste Zahl zu einemfreudigen Erlebnis für alle Depe-schenbezieher zu machen,

denn kaum etwas motiviert bes-ser als ein guter Start! Vorabschon vielen Dank!!

Einzelne Depeschenbezieherhaben uns wichtige begleitendeAspekte zum Projekt geschrie-ben – ein paar Ausschnitte derBriefe kommende Woche – ande-re haben fantastische Begleit-texte zu ihrem E-Mailversandverfasst, die ich teils gerne ver-öffentlichen möchte, um guteAnregungen weiterzugeben.

Es gibt Depeschen, die auch vie-le Jahre später immer noch unge-bremst nachbestellt werden.

Sehr besondere Depesche

in-dem Du Sonderdepeschen35/2006 bestellst und verteilst,

besser leben 02/2007 www.kent-depesche.com· Sabine Hinz Verlag · Dreikönigstr. 11a · 73230 Kirchheim · Tel. (07021) 7379-0 · Fax:-10 ·

Reizthema ElektrosmogMünchen, 13. Februar 07, 19 - 21 Uhr:Reizthema Elektrosmog –Zwischen Hysterie und Verharmlosung

Immer wieder gibt es Meldungen übermögliche Gesundheitsgefahren durchelektrische Felder, Wellen und Strahlen. Istdas Krebs-Risiko in der Nähe vonHochspannungsmasten erhöht? Schadetder Radio-Wecker neben dem Bett? Und istTelefonieren mit dem Handy gefährlich?Hier erfahren Sie, was es mit der Strahlungauf sich hat und was man heute über dieAuswirkungen auf die Gesundheit weiß.Das Praxisseminar bietet zahlreiche Tipps,wie Sie Belastungen erkennen, vermeidenund beseitigen.Referent: Baubiologe Stephan StreilOrt: Ökologisches BildungszentrumEnglschalkinger Str. 166, M.-Bogenhausen16 Plätze, Anmeldung bei der MünchenerVolkshochschule: Tel.: (089) 480 06-6239Beitrag: 6,50 Euro. www.mvhs.deQuelle: www.izgmf.de

Urs HochstrasserUrs Hochstrasser: Rohkost TageskursSo., 4. - 8. Februar 2007, 09 - ca.16 UhrSo., 6. - 10. Mai 2007, 09 - ca. 16 Uhr

Mit Urs Hochstrasser, 5-Sterne-Koch, wer-den zusammen aus dem vielen Gemüseund den Früchten Köstlichkeiten gezau-bert und ein schönes Buffet hergerichtet,ohne eine Speise zu erhitzen - dies ganz ve-gan, also ohne tierische Produkte. Inhaltdes Kurses ist u.a.: Einsatz von „gesunden”Gewürzen in der Alltagsküche. Zuberei-tung von verschiedenen Shakes. Vollwer-tigkeit der Rohkost. Chronische Müdigkeit.

Beitrag: CHF 180.- (Essen inbegriffen)

Ort: Dorfstrasse 15 , CH-5606 DintikonTel.: (00 41)(056) 624 02 -02 Fax: -11Email: [email protected]

MUSIK VERSTEHEN

Die Faktoren des Austauschs

Duncan Lorien kommt nach BERLIN!02. - 04. Februar 2007Das weltbeste Musikseminar: In 3 Tagensämtliche musikalischen Blockaden über-winden, Tonleitern, Akkorde, Harmonien,Rhythmus und Notenlesen lernen, verste-hen und verwenden! Garantierte Kreativi-tätssteigerung für jeden aktiven Musiker!Tausendfach bewährt! Wer’s nicht glaubt:-) bitte kostenlosen Sonderdruck (bei Sabi-ne Hinz) bestellen oder im Internet als PDFherunterladen: www.kent-depesche.com/aktuelles/bilder/Musik-Verstehen.pdfKontakt + Anmeldung: Ulrich BogunSpießweg 94, Berlin. Tel.: (030) 43490896Email: [email protected]

Austausch und das Leben(siehe Depesche 25,26/2006)10. Februar 2007, 16:00 UhrWie erreiche ich einen Zustand von Über-fluss in allen Lebensbereichen? WelcheArten des Austauschs gibt es? Wie erreicheich Wohlstand? Wie verbessere ich das Ver-hältnis zu meinen Mitmenschen, zu mei-nem Lebenspartner, zu meinen Kunden?Ein top (!) Vortrag von Ernst Haible. BeitragEuro 5,--. Anmeldung bei Ana Kecht,Brunnenstr. 29, 73230 Kirchheim-JesingenTel.: (07021) 86 44 95, Fax: 86 44 96.E-Mail: [email protected]

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KURZ VORGESTELLT

Darmreinigungsserie als auchdie Entsäuerungsserie an: DerDarm ernährt das Blut, und dasBlut wiederum ernährt sämtli-che Körperzellen. „Mit Toxämie(schleichende Vergiftung desBlutes) fangen alle Krankheitenan” – lautete der Titel eines Bu-ches, das Prof. Dr. Probst auf sei-nen Vorträgen immer als einesder wichtigsten Bücher emp-fahl (ein abgedruckter Vortragvon Prof. Dr. Probst findet sichin Depesche 14/2003). Mit derVergiftung des Blutes fangen al-le Krankheiten an – und mit derEntgiftung des Blutes, sprichmit dem Aufbau eines gesun-den Blutes, hören alle Krank-heiten auf – zumindest jene, dieihren Ursprung nicht aus-schließlich im geistig-seelisch-mentalen Bereich haben.

Dr. Young hat dem aber nochganz neue Entdeckungen hin-zugefügt und Lösungen ent-deckt, die körperliches Wohlbe-finden und Gesundheit aufleicht anwendbare Weise er-möglichen. Seine Erkenntnissebesitzen das Potential zur Klä-rung der ewigen, großen Streit-frage, was denn nun die richtigeMenschennahrung sei. Dochlies selbst! Kristina Peter hat Dirdie vielschichtigen Erkenntnis-se Dr. Youngs auf kompakte undleicht verständliche Weise inzwei Artikeln zusammenge-fasst. Der erste davon ab Seite 5beschreibt im Wesentlichen dierevolutionären Entdeckungenvon Dr. Young, während derzweite Artikel ab Seite 10 die da-rauf folgende Konsequenz be-leuchtet, nämlich die richtigeNahrung für den Menschen!

Diese Erkenntnisse lassen sichsogar in einem kurzen Satz zu-sammenfassen: „Iss mehr grü-

Licht ist Leben

nen Salat, Wildkräuter undGrüngemüse, denn auf das grü-ne Pflanzenblut, den grünenPflanzenfarbstoff Chlorophyllkommt es an!” Denn derselbeist der einzig bekannte, existie-rende Stoff, dem es gelingt, Son-nenlicht in essbare Energie zuverwandeln – ein Prozess, ohneden es auf diesem Planetenwohl kein Leben gäbe. Durchgrüne Pflanzennahrung könnenwir sozusagen Sonnenlicht es-sen und unser Innerstes mitLicht versorgen.

Für all die Vielen, die von derDVD „Die Freiheit der Wahl”,und den Depeschen „Des Men-schen Weg zum Glück” (06/06),„Reich durchs Nichtstun” (7-9/2006) und „Was ist Selbstlo-sigkeit wirklich?” (25,26/06) an-getan waren, kommt jetztrichtige Vortrag (siehe linkeSpalte auf Seite 3) über die Fak-toren des Austauschs. Es gibtvier Arten des Austauschs: 1.Fehlender Austausch, 2. armse-liger, krimineller Austausch, 3.fairer Austausch und 4. Aus-tausch im Überfluss. Darum,was diese Faktoren sind, wieman seinen Austauschfaktorverbessert und wie sich dieseFaktoren auf alle Lebensberei-che anwenden lassen – persön-liches Leben, Partnerschaft, Be-ruf, Umwelt usw. – geht es imVortrag von Ernst Haible.

Nun wünsche ich Dir viel Freu-de mit dieser besonderen Depe-sche. Bis bald, Michael

Selbstlosigkeit

der

besser leben 02/2007 www.kent-depesche.com· Sabine Hinz Verlag · Dreikönigstr. 11a · 73230 Kirchheim · Tel. (07021) 7379-0 · Fax:-10 ·

Effektive Mikroorganismen

Erfolge mit EM

15. Februar 2007

08. März 2007

29. März 2007

19. April 2007

10. Mai 2007

, 19:00 Uhr, 19:00 Uhr, 19:00 Uhr, 19:00 Uhr

, 19:00 UhrOrt: Gasthof Rössle72649 WolfschlugenKontakt: Ulrich J. SchillingStuttgarter Straße 65,72622 Nürtingen

1. Dresdner Impfsymposium

17. +18. März 2007

So., 18. März 2007, 09 - 12:30 Uhr

C. Mangelsdorf

Zusatzveranstaltung:

Sonntag,18. März 2007

„Sicher impfen?“, 09 - 19:00 Uhr

Dr. K. Hartmann

Dr. K. Gaublomme

Chr.

Samstag, 17. März 2007:

„Sicher impfen?“ Da diese Veran-

staltung jetzt schon ausgebucht ist,

wird es am 18. März eine Zusatzver-

anstaltung geben.

, Rechtsanwältin:

„Rechtsfragen beim Impfen und

Nichtimpfen”. Noch wenige freie

Plätze! Seminar für Eltern, Hebam-

men, Ärzte, Heilpraktiker und inter-

essierte Eltern. Ort: Stiftung Deut-

sches Hygienemuseum. Lingner-

platz 1, Dresden. Beitrag: 30 Euro.

: „Impfstoffsicher-

heit – was bedeutet das in der Pra-

xis?” : „Impfun-

gen und Autoimmunerkrankun-

gen”.

Email: [email protected]

www.impfsymposium.de

Wolfgang Böhm

Ravi Roy u. Ca-

rola Lage-Roy

Mangelsdorf

: „Impfun-

gen, ein wirksamer Schutz gegen In-

fektionskrankheiten? Tatsachen

sprechen für sich!“

: „Behandlung von

Impfschäden mit Homöopathie

und Chakra-Blüten-Essenzen“. „Um-

gang mit Infektionskrankheiten

und homöopathische Prophylaxe“.

: „Rechtsfragen

beim Impfen und Nichtimpfen“.

Ort: Hotel Dorint, Grunaer Str. 14,

Dresden. Beitrag: 50 Euro.

Infos und Anmeldung:

S. Kaufmann, Tel.: (03 51) 216 42 76

Erikaweg 8, 01328 Dresden

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Eine Anthraxbakterie* istgemeinhin als Erreger derInfektionskrankheit na-

mens Milzbrand* bekannt. Wie-so sollte sich der Anthraxbazil-lus*, der Mensch und Tier nurÜbles will (das sagt man ihm zu-

mindest nach), in eine gewöhnli-che rote Blutzelle verwandeln?In eine rote Blutzelle, die den Kör-per des Menschen am Leben er-hält, seinen Organen Sauerstoffbringt und hilft, gesunde Organ-zellen aufzubauen? Einen größe-ren Widerspruch gibt es kaum.Als Dr. Young diesen Wider-spruch in 20.000facher Vergröße-rung mit eigenen Augen beob-achtete, wusste er, dass er das,was er da sah, als Mikrobiologenicht glauben durfte. Die offiziel-le Lehrmeinung bezeichnet Bak-terien als , spezifi-sche Lebewesen wie z. B. einenHund oder eine Katze. Ein Hundverwandelt sich aber nicht heutein ein Kaninchen, morgen in einRebhuhn und übermorgen wie-der in einen Hund zurück. Genauso wenig darf eine Bakterie jetztBakterie und in wenigen Augen-blicken eine rote Blutzelle sein.Offenbar kümmern sich aber we-der Bakterien noch rote Blutzel-len um diese Lehrmeinung undverändern sich …

eigenständige

Seit 20 Jahren studiert der ame-

rikanische Mikrobiologe und

Biochemiker

das Ve rha l t en

menschlicher Zellen. Seine Be-

obachtungen sind faszinie-

rend – er entdeckte beispiels-

weise eine Anthraxbakterie*

im Blut eines Menschen, die

sich vor seinen Augen in eine

gewöhnliche rote Blutzelle ver-

wandelte – und nach einiger

Zeit wieder zurück in eine An-

thraxbakterie – je nach Zu-

stand des sie umgebenden Mi-

lieus. Was bedeutet das? Wer

das Milieu beeinflussen kann,

der kann bewusst zwischen

Krankheit und Gesundheit

. Jeder kann das Milieu

seines Körpers in jedem Au-

genblick selbst beeinflussen! Je-

der ist folglich selbst verant-

wortlich für seine Krankheiten

oder für seine Gesundheit.

Dr. Robert O.

Young*

wählen

Die Unsterblichkeit

Bereits im 19. Jahrhundert beob-achtete der französische Wissen-schaftler, Mikrobiologe und ArztProf. Dr. Antoine Béchamp (1816- 1908) innerhalb von Zellen klei-ne, runde, körnige Körperchen,die im Licht glitzerten.

*Im Original lautete diese historische undbedeutungsvolle Aussage von Prof. Dr. Antoine Béchamp:

„Le microbe, c’est rien, le milieu, c’est tout!”

»Die Mikrobe ist nichts,das Milieu ist alles!«*

»Die Mikrobe ist nichts,das Milieu ist alles!«*

*Dr. Robert O. Young

*Anthraxbakterie bzw. Anthraxbazillus:

ist 58 Jahre alt undforscht vor allem auf den Gebieten Diabetes,Übergewicht, Krebs undAIDS. Er hat sich da-rauf spezialisiert, herauszufinden, wie dermenschliche Körper auf Zellebene funktio-niert. Dr. Young ist Autor mehrerer erfolgrei-cher Bücher. Sein bekanntestes Buch heißt„Die pH-Formel für das Säure-Basen-Gleichgewicht“ und ist in Deutschland imGoldmann Verlag erschienen. Darüber hin-aus hält Dr. Young weltweit Vorträge über Ge-sundheit und Wohlbefinden.

Bazillen sind eine Untergruppe der Bakte-rien. Der Anthraxbazillus ist der angeblicheErreger von Milzbrand, was – nach Meinungder Schulmedizin – eine vom Tier (Rind,Schaf, Schwein...) auf den Menschen über-tragbare, meldepflichtige Infektionskrankheitsei. Sie kann Haut, Atemwege und Darm be-fallen. Grundsätzlich begleitet Fieber alleMilzbrandformen, genauso wie eine brandi-ge Verfärbung der Milz. Die Schulmedizingreift mit hohen Penicillindosen in das Ge-schehen ein (zu lat. bacillus: Stäbchen –nach der stäbchenartigen Form der Bazillenunter dem Mikroskop).

Dr. Robert O. Young bestätigt heutedas, was Wissenschaftler wie Prof. Dr.Antoine Béchamp schon vor über 100Jahren wussten: Krankheit kommtnicht von außen, sondern aus unsselbst, aus unserem eigenen Blut –wenn das Milieu nicht stimmt!

von Kristina Peter

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Er fand sie sowohl in allen leben-den Zellen als auch in der freienBlutbahn. Was war deren Aufga-be? Er fand heraus, dass sie mitHilfe von Gärung Energie produ-zierten. Diese kleinen Körper-chen strotzten nur so vor Energie.Er nannte sie Mikrozyme*. Dr. Bé-champ stellte fest, dass diese Mi-krozyme die Hauptbestandteiledes Erbmaterials herstellten – diesog. Nukleinsäuren.

Er experimentierte weiter undentdeckte dabei… die Unsterb-lichkeit: Bei dem Versuch, Mi-krozyme zu töten, erwiesen siesich als un-zer-stör-bar! Die Zelleselbst konnte man zwar zerstö-ren, doch die Mikrozyme waren

! Es handelt sich so-mit um die kleinste (bekannte)Form des Lebens schlechthin –um den Ursprung, aus dem allesLeben ent-steht und wohin alles Leben aufmaterieller Ebene irgendwannwieder geht.

Genau wie Dr. Young in der Neu-zeit sah auch Béchamp vor 150Jahren Kurioses unter seinem Mi-kroskop (und viele seiner Anhän-ger ebenfalls), nämlich wie sicheine Blutzelle in eine Bakterieverwandelte und umgekehrt. Bé-champ beobachtete, wie Mikro-zyme aus sterbenden Zellen ent-wichen. Dann schlossen sie sichzusammen und wurden zu Bak-terien oder zu Viren. Er sah, wiesich Viren in andere Viren ver-wandelten, wie Viren zu Bakte-rien, Bakterien zu Hefen und wieaus Hefen Schimmelpilze ent-standen. Dieser Prozess funktio-nierte auch in die andere Rich-tung. Pilze, Hefen, Bakterien undViren konnten genauso wiederverschwinden, dann zu Mikrozy-men und letztendlich wieder zuganz normalen Körperzellen wer-den. Diese Fähigkeit von Mi-

unsterblich

auf materieller Ebene

Blutzellen verwandeln sichin Bakterien, Virenund in Pilze...

kroorganismen zur Weiterent-wicklung, zur Veränderung ihrerForm und ihrer Funktion

nenntman: *.

Was aber bedeutet das? Es bedeu-tet, dass Bakterien und andere Mi-kroorganismen von außenin unseren Körper eindringenund uns daraufhin krank ma-chen.

, vor denensich viele Zeitgenossen so sehrfürchten, in unseren eigenen Zel-len. Wir selbst produzieren unse-re Krankheiten und Symptome.

Jetzt stellt sich natürlich die Fra-ge: Wenn unser Körper, wenn wirselbst sog. Krankheitserreger pro-duzieren, können wir dann aufdiesen Prozess Einfluss aus-üben? Können wir die Bildungvon Bakterien und Viren verhin-dern? Können wir unseren eige-nen Gesundheits- oder Krank-heitszustand steuern?

Unsere Zellen bzw. die Mikrozy-me bilden nur und ausschließ-lich dann Bakterien und Viren,wenn im Körper das für sie pas-sende Milieu herrscht. Wennsich in Ihrem Haus Mäuse tum-meln, dann nur, wenn es bei Ih-

je nach

Umgebung bzw. Bedarf

Wir selbst produzieren all

die kleinen Gestalten

Pleomorphismus

Sog. „Krankheitserreger”entstehen

Zellen!aus unseren

eigenen

nicht

Aufs Milieu kommt’s an

nen genügend Futter gibt (z. B.leicht erreichbare Vorräte) –wenn bei Ihnen das Milieu also„mäusegerecht” ist. Ob Ihr HausMäuse hat, ist unwich-tig. Ihr Haus kann eine MillionMäuseeingänge besitzen, dochwird sich keine einzige Maus bli-cken lassen, wenn keine leicht er-reichbaren Vorräte (Getreide,Nüsse o. ä.) zu finden sind – denTierchen also das Milieu in Ih-rem Haus nicht zusagt.

´Eben so verhält es sich in unse-rem Körper. Wenn dort Futter fürBakterien und Viren vorhandenist, dann erscheinen auch Bakte-rien und Viren. Was aber ist Bak-terien- und Virenfutter?Wenn im Körper saures Milieuherrscht, dann erscheinen Bakte-rien und Viren. Säuren sind ei-nerseits tödlich für unseren Orga-nismus, andererseits Futter fürMikroorganismen! Wenn Bakte-rien und Viren aber das fressen,was andernfalls für unseren Orga-nismus tödlich wäre, was istdann von Bakterien und Viren zuhalten? Würden Sie den Kripobe-amten verhaften lassen, bloßweil er überall dort auftaucht, woMord und Totschlag grassieren?

eingänge

Säuren sind Virenfutter

Säuren!

*Mikrozyme:

*Pleomorphismus:

nach den griechischen Wor-ten „mikro“ für "klein" und „zyme“ für „Sau-erteig“ bzw. "Gärung".

zu griech. „pleon”:mehr und „morphe”: Gestalt, also „Mehr-oder Vielgestaltigkeit”.

Mikrozyme

So-matide

Biophotonen

nannte Dr. Béchamp jene un-zerstörbaren Körnchen, die er in allen le-benden Zellen fand. Der Forscher GastonNaessens nannte sie in den 50er Jahren

. Der deutsche Biophysiker Dr. Fritz-Albert Popp machte die Somatide unterdem Namen bekannt. Poppgeht davon aus, dass die Biophotonen Teileines Energiefeldes sind, das unseren ge-samten Körper umgibt. Sie steuern sämtli-che Lebensvorgänge dadurch, dass sie Informationen von Zelle zu Zelle durch denganzen Organismus schicken. In jeder der ca. 70 Billionen Zellen unseres Körpers lau-fen pro Sekunde ca. 30 000 bis 100 000 chemische Reaktionen ab. Die Schulmedizingeht bislang davon aus, dass diese Vorgänge biochemisch gesteuert sind. Die Bio-photonenforscher dagegen sagen, dass biochemische Prozesse viel zu langsam ab-liefen und dass es Biophotonen seien, die unseren gesamten Stoffwechsel steuerten.

Quelle: u. a. www.nativblut.de

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Bakterien und Virensind nützlich

In einigen früheren Depeschen(siehe z. B. „Kent-Report Imp-fen”) erfuhren Sie, dass Mikro-ben keine Feinde des Menschensind, sondern Symbionten, alsoLebenseinheiten, die zu gegen-seitigem Nutzen mit dem Men-schen zusammen leben und sinn-volle Aufgaben erfüllen. Ihre

Existenz ist also in je-dem Fall sinnvoll (Ausnahmensind: aggressive oder mutierteKrankenhauskeime, genmanipu-lierte oder künstlich eingebrach-te Mikroben aus gänzlich ande-ren Milieus, z.B. aus dem Welt-raum oder aus fernen Kontinen-ten o.ä.)! Dr. Antoine Béchampbeschrieb diese Tatsache mitdem alles erklärenden Satz: „Lemicrobe, c’est rien, le milieu,c’est tout!” Die Mikrobe istnichts, das Milieu ist alles!

ie Mikrozymein Bakterien, Pilze oder Viren – je

natürliche

Ist das Milieu mit Säuren überla-den und die Gesundheit des Kör-pers steht auf dem Spiel, dannverwandeln sich d

nachdem, was dem Körper in deraktuellen Situation am günstigs-ten erscheint. Die entstandenenMikroorganismen machen sichsofort an die Arbeit und befreienden Körper vom vorhandenenschädlichen Material – den Säu-ren. Die Symptome, welche die-sen Reinigungsprozess begleiten,werden jetzt von der Schulmedi-zin als Krankheit definiert. So-bald die Bakterien, Pilze oder Vi-ren ihre Arbeit verrichtet haben,verwandeln sie sich automatischwieder zurück in Mikrozyme.

. DerHeilprozess wäre jetzt beendet,wenn nicht ständig neue Säurenim Körper einträfen – wie dasheute normalerweise der Fall ist.

Krankheit ist demnach be-handlungsbedürftig – zumindestnicht schulmedizinisch.

. Was abermachen schulmedizinische The-rapien? Was tun Antibiotika mit

(Sie-

he auch Depesche 17/2003 – SARS)

Überflüssige und schädlicheEingriffe der Schulmedizin

nicht

„Krank-

heit” ist die Methode des Kör-

pers, sich von einem übersäuer-

ten Milieu zu befreien

Mikroorganismen? Also mit derSelbstschutzmaßnahme des Kör-pers? Sie zer-stö-ren sie! Sie ma-chen die Bemühungen des Kör-pers, sich selbst zu heilen, zu-nichte – während die für das Kör-pergewebe tödlichen Säurennach wie vor im Körper verblei-ben. Die Schulmedizin schleiftdie Helfer zum Schafott, die ei-gentlichen Mörder (die Säuren)aber lässt sie laufen!

Nun ist Übersäuerung laut Dr.Young an und für sich nichts Un-natürliches, ja sogar völlig nor-mal – In totenKörpern gibt es keinen Sauerstoffmehr. Das führt zu einer starkenÜbersäuerung, die Mikroorganis-men anlocken soll. Ein toter Kör-per soll ja möglichst rasch wiederzu Staub werden. Mit Hilfe vielerselbst produzierter Mikroorga-nismen fault, gärt und schimmeltder Leichnam – er verwest!

Ein lebender Mensch legt daraufaber in den meisten Fällen kei-nen Wert. Er will leben und nichtzu einem Haufen guter Gartener-de werden. So lange er aber Säu-ren im Körper hat und sich die-selben höchstpersönlich täglichvorsätzlich zuführt, befindensich seine Zellen und Mikroorga-nismen im Zwiespalt. Sie wissennicht so recht, was der Menschdenn jetzt eigentlich will: Will er

oder leben?

Bei der heutigen Lebensweise,die permanent Säuren mit derNahrung in den Körper bringt,können Bakterien und Viren

ihre Arbeit einstellen.(Wenn Sie eine Mäuseplage ha-ben, legen Sie dann unentwegtfrische Käsestückchen aus undwundern sich, warum die Mäu-sefamilie immer zahlreicherwird?) Dr. Young beschreibt denZustand, in dem sich die meistenlebenden Menschen befinden so:

Übersäuerung istvöllig normal...

beim Leichnam!!

verwesen

nie-mals

Das Bild zeigt Malaria-Erreger, die gerade dabei sind, rote Blutkörperchen zu zerstören.Im Hinblick auf die Erkenntnisse Dr. Béchamps, Dr. Youngs und vieler anderer unabhän-giger Wissenschaftler könnte man jetzt die Frage stellen: Ist die seit Jahrzehnten be-schuldigte Anophelesmücke tatsächlich die Überträgerin des Malariaerregers oder bil-det ihn unser eigener Körper höchstpersönlich? Im Grunde ist die Antwort auf diese Fra-ge unwichtig. Wichtig ist das Milieu, in dem der Malariaerreger landet – ob er nun von au-ßen oder von innen eintrifft! Solange das Milieu in unserem Körper stimmt, wird er selbstkeine Malariaerreger bilden und – sollten sie tatsächlich von außen kommen – hätten siein einem ausgeglichenen Organismus keinerlei Überlebenschance.

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„Der Körper verfault innerlich,

er gärt, er schimmelt – suchen

Sie sich etwas aus!” Wenn keineSäuren vorhanden sind, erschei-nen auch keine Bakterien und Vi-ren. Sie würden ja sonst verhun-gern! Was also können wir tun,um zu leben – und um nicht zuverwesen? Die Lösung ist längstbekannt: Bestehende Säuren undalte Schlacken müssen raus. Vor-wiegend basenbildende Kost so-wie basenbildende positive Ge-danken dürfen herein.

Noch einmal: Mikroorganismen(Bakterien, Viren, Pilze, Schim-melpilze) sind vonKrankheit (nämlich einem –durch unterschiedlichste Ursa-chen – übersäuerten inneren Mi-lieu), !

Ist Krebs dann auch „nur” einSäureproblem? Für Dr. Youngsehr wohl. Er sagt, Krebsgewebekönne sich erstens ausschließ-lich in saurem Milieu halten undzweitens seien Krebstumorenichts anderes als reine Säurenbzw. ehemalige Zellen, die vonSäuren vergiftet wurden und da-raufhin starben. Übrig bliebennur noch Säuren. Alkalisiere*man den Körper, dann entzieheman dem Krebs all seine Exis-tenzmöglichkeiten.

Allerdings sollten wir uns be-wusst machen, dass Tumorenicht das Problem sind, sie sinddie (vorübergehende) Lösung ei-nes Körpers, der alles versucht,

(Siehe Ent-

säuerungs- und Darmreinigungsserie. Zur

genauen Vorgehensweise der Alkalisie-

rung* und Energetisierung nach Dr. Young

siehe Artikel ab Seite 10.)

das Ergebnis

nicht deren Ursache

Krebs

sich vor Übersäuerung und demdadurch drohenden Tode zu ret-ten. Um gesunde Zellen und ge-sundes Gewebe vor übersäuertenund sterbenden Zellen zu schüt-zen, müssten die sterbenden Zel-len von den gesunden getrenntwerden – und würden daher ein-gekapselt. Ein Tumor entsteht. Al-so sei ein Tumor nichts anderesals das Ergebnis eines körperei-genen Schutzmechanismus.der Tumor letztendlich erschei-ne, hängt laut Dr. Young davonab, wo die schwächste Stelle imindividuellen Organismus sei.

entstünden deshalb,weil übersäuerte Zellen gesundeZellen verderben können – sowie oft ein einziger fauler Apfelin der Kiste genügt, um sämtlicheanderen ursprünglich gesundenÄpfel ebenfalls faulen zu lassen.

Was ist demnach zu tun? Wirselbst zwingen unsere Körper da-zu, Tumore zu bilden. Hören wirdamit einfach auf! Wir selbst kön-nen unseren Körpern wieder dieursprüngliche Selbstheilungs-kraft geben, um die Entstehungvon Tumoren zu verhindern oderum entstandene Tumore inNichts aufzulösen. Indem wir un-seren Körper nicht mehr vergif-ten, indem wir ihn alkalisierenund energetisieren. Der mensch-liche Körper ist von Natur aus al-kalisch und funktioniert nur in al-kalischem Milieu. Krebs ist dem-nach nichts, was wir schicksals-ergeben akzeptieren müssten,wir machen ihn uns selbst!

Wo

Metastasen

Krebs und alle anderen Krank-heiten entstehen als logische Kon-sequenz dessen, was wir tagtäg-lich essen, trinken und – vor al-lem – denken: als Folge einer na-turwidrigen Lebensweise.

Auch Hautkrebs bzw. das, wasals solcher bezeichnet wird, ge-deiht nur auf saurer Haut. DieSonne reagiert mit den Säuren indieser kranken Haut. Wenn keineSäuren vorhanden sind, entstehtauch kein Hautkrebs. Normaler-weise ist gesunde Haut alkalisch.Eine solche Haut ist wie eine So-larzelle. Sie will die elektrischeEnergie der Sonne in sich aufsau-gen und speichern. Licht ist Ener-gie fürs Leben. Möchten Sie Ihreeigenen Solarzellen, Ihren Ener-giegenerator mit Cremes blockie-ren? Anstatt Sonnenschutzmittelzu verwenden, wäre es demnachratsamer, die Haut wieder alkali-scher werden zu lassen.

Wenn Säuren im Körper sind,muss eine Unmenge an Wasserzurückgehalten werden, um dieSäuren so zu verdünnen, dass siedem Körper nicht schaden kön-nen. Dann sieht man plötzlich un-förmig und dick aus. Zusätzlichbildet der Körper Cholesterin,um die Zellen vor Säurebefall zuschützen. Was tun wir also, wennwir hohe Cholesterinwerte los-werden wollen, wenn wir gleich-zeitig Gewicht verlieren wollen?Wir behandeln weder die Cho-

Hautkrebs

Übergewicht

*Alkalisierung:

*Morbus:

Dem Körper einen höheren pH-Wert angedeihen lassen, aus dem Arabischen:al qalaj: salzhaltige Asche (welche einen hohen,also basischen pH-Wert aufweist).

zu lat. Krankheit. Um eine Krankheitzu bezeichnen verwendet man gerne den Begriff„Morbus” und lässt ihm den Namen des Krank-heitsentdeckers folgen, z. B. Morbus Crohn.Herr Crohn entdeckte und betitelte jene chroni-sche Darmkrankheit, die sich in entzündlichenProzessen im Darmbereich äußert.

Die Sonne ist niemals die Ursache von Hautkrebs,Sonnenallergien oder Ähnlichem. Die wahreUrsache ist übersäuerte Haut – eventuell inKombination mit Sonnenschutzmitteln.

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lesterinwerte noch schluckenwir Appetit hemmende Pillen,wir ändern einfach unser Körper-milieu, indem wir Basen zufüh-ren und Säuren reduzieren bzw.ausscheiden. Dann sind im Nudie Cholesterinwerte wieder gutund wir selbst schlank und rank.

Diese Behandlungsmethode giltfür alle Symptome und Krank-heiten gleichermaßen! Ob Blut-hochdruck, Diabetes, Rücken-oder Zahnschmerzen, Morbus*XY oder XY-Syndrom, ändernSie zuerst konsequent das MilieuIhres Körpers! Wenn Sie aus EisWasser machen wollen, dannnehmen Sie es aus dem Gefrier-schrank, damit es in wärmererUmgebung schmelzen kann.Denn selbst, wenn Sie sich mitdem Eispickel in den Gefrier-schrank setzen und auf ihren Eis-würfel wie wild einschlagen – erwird vielleicht zu kleinen Eis-körnchen, aber so lange das Mi-lieu aus eisigen Temperaturen be-steht, werden daraus niemals dieerwünschten Wassertröpfchen.Führen Sie dem Körper vermehrtalkalische Stoffe zu, energetisie-ren Sie ihn! Er wird dann wiederin der Lage sein zu tun, was ertun s

Antoine Béchamps Forschungs-ergebnisse liegen wohlbehütet inden Katakomben der New YorkerUniversität, wo keiner sie einse-hen kann. Béchamps Name sollsogar heimlich aus der medizini-schen Fachliteratur entfernt wor-den sein. Von Louis Pasteur(1822 - 1895) hingegen hört undliest man regelmäßig. Die beidenHerren waren Zeitgenossen. AlsWissenschaftler waren sie völliggeteilter Meinung. Während Bé-champ die Lehre des beschriebe-

Eine Behandlungsmethodefür alles!

Unter Verschluss:Die Wahrheit

oll, nämlich sich selbst zuheilen. Alles über Entsäuerung finden Sie im

Themenhefter „Entsäuerung” (s. letzte Seite).

nen Pleomorphismus vertrat(und damit keineswegs alleinstand), verkündete Pasteur be-harrlich das Gegenteil – nämlichseine sog. Erregertheorie. EineTheorie, der zufolge krankheits-erregende Keime und Mikroorga-nismen wild und bedrohlichdurch die Lüfte schwirren, völliggrundlos und unvorhersehbarmal diesen, mal jenen befallenund durch schärfste Maßnah-men bekämpft werden müssen.Eine Theorie, die das (wacklige)Fundament unserer heutigenSchulmedizin bi

Pasteur konnte seinerzeit seineauch „Luftkeimtheorie” genann-te Ansicht deshalb durchsetzen,weil er im Gegensatz zu AntoineBéchamp Verbindungen zu ein-flussreichen Kreisen pflegte. ZuKreisen, die rasch erkannten,dass aus Pasteurs Theorie ein un-sterblicher, nie lahmender Gold-esel zu machen war. Und so wirddie Zahl der angeblich existie-renden und krankheitserregen-den Mikroorganismen täglich grö-ßer. Gleichzeitig wachsen dieÄngste in der Bevölkerung, im-mer mehr Medikamente könnenauf den Markt geworfen und ge-winnbringend verkauft werden.Das alles wäre mit BéchampsTheorie nicht möglich gewesen.

In diesem Zusammenhang ist dieheutige Sitte interessant, sich beiKrankheit in eine Arztpraxisoder ein Krankenhaus zu bege-ben. Wenn man ein Anhängerder Erregertheorie nach Pasteurist, also glaubt, Krankheit käme

Wahr ist, was Profit bringt

Krankenhäuser =Mikroben-Zuchtanlagen

Hätte er sich damals durchzuset-

zen vermocht, gäbe es heute keine

Pharmaindustrie und nicht an je-

der Ecke einen im Grunde hilflos

behandelnden, aber niemals wirk-

lich helfenden geschweige denn

heilenden Schulmediziner.

ldet. (Mehr dazu im

Kent-Report „Erregertheorie” – siehe letzte Seite)

von außen, dann geht man dochnicht – wenn man sich sowiesoschon schlecht fühlt – ausgerech-net an Orte, wo es automatischdurch all die dort anwesendenKranken massenhafte Ansamm-lungen der allerfürchterlichstenKrankheitserreger geben muss.Nirgendwo kann die Chance, ge-sund zu werden, geringer sein,nirgendwo kann die Chance, rich-tig krank zu werden, größer sein,als an diesen Plätzen. Und den-noch suchen im Krankheitsfalleund manchmal sogar rein pro-phylaktisch (fast) alle eben jeneOrte auf, die gemäß der Erreger-theorie die reinsten Mikroben-Zuchtanlagen sind.

Dr. Young: „Kann der Rauch ei-ner abgefeuerten Waffe jeman-den töten? Nein! Im Grunde kannauch die Kugel an sich nieman-den töten. Der Mörder ist wederder Rauch noch die Kugel (= dieMikroben), sondern der Besitzerdes Fingers am Abzug (= die fal-sche Lebensweise)! Die Lebens-weise schafft das falsche innereMilieu und löst damit Krankheitund vorzeitigen Tod aus. Mi-kroorganismen – egal, welchenNamen sie tragen – sind die Folgeeiner falschen Lebensweise.”

Für alle, die an die sog. Luftkeim- bzw. Er-regertheorie glauben, müssten Kranken-häuser wahre Bakterien- und Virenzucht-anlagen sein. Und trotzdem gehen diemeisten freiwillig eben dorthin.

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Nicht nur die Qualität Ih-res Blutes steht und fälltmit der Menge und Qua-

lität der von Ihnen verzehrtengrünen Pflanzen. Die Qualität Ih-res gesamten Körpers und IhrerLeistungsfähigkeit hängt von Ih-rer Vorliebe oder Abneigung fürgrüne Pflanzen ab.

Aus Blutzellen entstehenKörperzellen

Blutzellen seien laut Dr. Youngnicht – wie die Schulmedizin dasglaubt – ausschließlich für denSauerstoff- und Nährstofftrans-port zu den Zellen und für dieAufrechterhaltung der Körper-temperatur sowie des Flüssig-keitshaushaltes zuständig. Sieseien darüber hinaus das Aus-gangsmaterial (die sog. primärenStammzellen) für alle anderenKörperzellen! Aus Blutzellen wer-den sämtliche anderen Körper-zellen gebildet: Knochenzellen,Hirnzellen, Muskelzellen, Haut-zellen, Leberzellen, Herzzellenund so weiter. Blutzellen besit-

zen selbst keinen Zellkern und so-mit keine Erbsubstanz (DNA).Sie warten darauf, eine neue Zel-le zu werden, eine neue spezifi-sche Körperzelle.

Auf diese Weise erneuert sich derKörper etwa alle sieben Jahre.Würden Sie sich heute entschei-den, die nächsten sieben Jahre ei-ner optimalen Lebensweise zufrönen, Ihr Verdauungssystem zupflegen und Ihrem Blut täglichgrüne Pflanzen oder wenigstensderen Saft zu geben, so würdenSie nach Ablauf dieser sieben Jah-re dem Hersteller Ihres Spiegelsvermutlich Vortäuschung fal-scher Tatsachen vorwerfen, weilSie nicht glauben könnten, dassdas junge und faltenlose Ge-schöpf, das Ihnen da entgegenstrahlt, irgendetwas mit Ihnen zutun haben könnte :-)

Blutzellen haben also – genauwie Mikroorganismen – die Fä-higkeit, ihre Form und Funktionzu verwandeln. Sie verwandelnsich in jede beliebige Körperzel-

le, die der Körper gerade benö-tigt. Herrscht im Körper jedochein Ungleichgewicht (z. B. Über-säuerung oder ein verschlackterDarm), dann können sich Blut-zellen aber auch in Bakterien,wie z. B. einen Anthraxbazillusverwandeln…

Unter normalen Umständen bil-den die Zellen des Dünndarmes –und nicht das Knochenmark, wiedie Schulmedizin es lehrt – 3 bis4 Millionen neue Blutzellen proSekunde. Ein reines Verdauungs-system

ist mit dieser Informationim Hinterkopf also noch einmalso wichtig. Ein sauberer Darm al-leine ist aber nicht die einzigeVoraussetzung, damit gesundes,kraftvolles Blut gebildet werdenkann. Wir müssen auch die rich-tigen Baustoffe zuführen. AusHühnchen, Bratkartoffeln undMöhrchen aus der Dose machtihr Darm zwar ebenfalls Blut – da-mit gehören Sie aber zu den

Blutbildung im Darm

(siehe Themenhefter „Darmrei-

nigung”)

„Blut ist unser wichtigstes Organ”, sagt Mikrobiologe Dr. Robert O. Young. Aus Blut werden alleanderen Körperzellen aufgebaut. Leider habe nur jeder 100.000ste Mensch gesundes Blut – sodie Erfahrungen Dr. Youngs. Nur wer gesundes Blut habe, könne auch einen gesunden Körperaufbauen. Was aber kann man unternehmen, um schlechtes Blut in solches von Spitzenquali-tät zu verwandeln? Es gibt einen Stoff, der menschliches Blut innerhalb weniger Wochen in ab-solutes Powerblut verzaubern kann. Ein Stoff, der – bis auf ein einziges Atom und bis auf seineFarbe – mit unserem Blut identisch ist. Es ist das Blut der grünen Pflanze. Der frische grünePflanzensaft ist die natürlichste Nahrung und damit

Er enthält alles, was wir benötigen und nichts, was überflüssig oder schädlich wäre. Waswird vom heutigen Menschen am wenigsten verzehrt? Grüne Pflanzen!

die beste Menschennahrung aller Zei-ten.

Die ideale

Menschennahrung:

Grüne Pflanzen

Kristina Peter

Die ideale

Menschennahrung:

Grüne Pflanzen

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99.999 Leuten, die miserablesBlut haben. Wenn Sie der100.000ste sein möchten, alsoderjenige mit kraftvollen, wohl-gerundeten Blutzellen, aus de-nen energiegeladene, leistungs-fähige Organzellen gebaut wer-den, dann brauchen Sie den grü-nen Saft von Pflanzen. Prakti-scherweise ist das Pflanzenblutnicht nur der König aller Blut-baustoffe, sondern gleichzeitig ei-nes der basischsten und energie-reichsten Lebensmittel über-haupt.

Der Blut-pH-Wert muss laut Dr.Young exakt bei 7,365 liegen.Schulmediziner akzeptierenauch Werte darunter und darü-ber, Werte, die Dr. Young längst ei-nem krankhaften Zustand zuord-net. Der Körper versucht alles,um sein wichtigstes Organ, dasBlut, bei einem pH-Wert von7,365 zu halten. Helfen Sie ihmdabei, denn wenn er das nichtmehr schafft, dann ist er bereitsschwach und krank.

Dr. Young ist ferner der Überzeu-gung, der uns von der Schulme-dizin eingebläute als normal er-achtete Säurewert unseres Ma-gens sei der Wert eines misshan-delten Magens! Magen-pH-Wertevon 1 oder 2 seien bereits jenseitsvon Gut und Böse, nämlich einkonkretes Zeichen von Krank-heit. Ein Magen bilde Säure ent-sprechend der hereinkommen-den Nahrung. Um hochkonzen-triertes Eiweiß wie Fleisch,Milch- oder Sojaprodukte ir-gendwie klein zu kriegen, produ-ziere er im Übermaß Säuren. Datierische Eiweiße aber keine Men-schennahrung sind, gelingt ihmdas nie – egal wie viel Säure er inseiner Verzweiflung produzierenmag. Ein gesunder Magen, der op-timale, also vorwiegend basischeNahrung erhält, ist jedoch nicht

(Zur Verwandlung einerKörperzelle zurück in eine Blut-zelle: Depesche 10/06 im Artikel„Darmreinigung nach R. Gray”)

Der Blut-pH-Wert

Der Magen-pH-Wert

annähernd so sauer, sondern hateinen neutralen pH-Wert von 7.

Dr. Young untersucht mittlerwei-le seit zwei Jahrzehnten mensch-liches Blut und dessen Qualitätmit Hilfe der von Prof. Dr. Gün-ther Enderlein erfundenen Dun-kelfeldmikroskopie (siehe Kas-ten). Gesundes Blut zeichnet sichdurch Blutzellenund durch reines Blutplasmaaus. Die meisten Menschen je-doch besitzen Blutzellen mit ge-zacktem Rand, Blutzellen, diewie kleine Igelchen aussehen.Doch nur in runder Form könnenBlutzellen ihre Aufgaben erfül-len. Im Plasma (jener Flüssigkeit,in der sich die Blutzellen aufhal-ten) der allermeisten Menschenschwimmen vielfältigste Hefen,Pilze und Bakterien – die damitbeschäftigt sind, den Menschenzu kompostieren.

Gesundes Blut undkrankes Blut

In Höchstgeschwindigkeittodkrank – oder topfit!

glattrandige

Die anfangs beschriebene Ver-wandlung von Zellen in Virenoder Bakterien erfolgt in atembe-raubendem Tempo, mitunter in-

nerhalb weniger Sekunden. Washeißt das? Wir können in atem-beraubendem Tempo todkrankwerden, aber wir können in dem-selben atemberaubenden Tempowieder gesund und topfit wer-den, weil sich Viren und Bakte-rien so schnell, wie sie erschie-nen sind, wieder in harmloseund hilfreiche Körperzellen ver-wandeln können.

Welche der beiden Möglichkei-ten in Ihrem Körper geschieht,entscheiden Sie! Laut Dr. Younggibt es nur richtige Wahl fürdie Behandlung und Prophylaxevon Krankheiten: Sie besteht da-rin, den Kreislauf der verkehrtenLebens-, Ess- und Denkgewohn-heiten zu unterbrechen. Das geht– wider Erwarten – ganz leicht.

Im Laufe seiner Forschungenmaß Dr. Young den Energiegehaltvon Lebensmitteln. Er maß dieSchwingung der Nahrung in Me-gahertz (Maßeinheit Hertz, Hz,für Schwingungsrate pro Sekun-de, 1 Megahertz = eine MillionHz) und verglich diesen Wert mitdemjenigen gesunder Organe ineinem gesunden Menschen. Da-

eine

Die Energie vonLebensmitteln und Organen

Die Dunkelfeld-Fotos oben zeigen gesundes Blut mit runden Blutzellen und klaremBlutplasma ohne Schlacken.Die Fotos unten zeigen krankes Blut mit unförmigen, teilweise gezackten Blutzellenund einem belasteten Blutplasma mit Pilzen und anderen Mikroorganismen.

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bei stellte er fest, dass dieSchwingungsfrequenz gesunderOrgane bei 70 Megahertz, die vonKrebsgewebe bei 40 Megahertzlag. Dr. Young entdeckte, dass ei-ne Zelle langsam zu sterben be-gann, sobald ihr Wert unter 40Megahertz rutschte. Hühner-fleisch und Hamburger hatten ei-nen Wert von nur 3 bis 5 Mega-hertz.

Tausendfach behandelte und ver-arbeitete „Sachen” aus dem Su-permarkt drosseln nicht nur daserforderliche Energieniveau ei-nes gesunden Körpers (sie sindnicht einmal mit einem Zehntelder nötigen Energie ausgestattet),sie zerstören darüber hinausauch die Darmschleimhaut. Beider Verdauung dieser energielo-sen „Sachen” entstehen die be-kannten Säuren, welche wieder-um regelrechte Löcher in dieDarmzotten des Dünndarmesfressen. Eine durchlöcherteDünndarmschleimhaut jedochbildet kein (gesundes) Blut mehr.Da Ihnen all die säurebildendenÜbeltäter aus der Entsäuerungs-und der Darmreinigungsserielängst bekannt sind, begnüge ichmich hier mit einer kleinen Aus-wahl: Kaffee, Schwarztee, Alko-hol, Medikamente, Zucker,Milch- und Fleischprodukte,...

Um die richtige Wahl bei der täg-lichen Ernährung und Lebens-weise treffen zu können, machenSie sich zu allererst bewusst: Dieheute übliche Ernährung istnoch sehr jung! Vielleicht hun-dert Jahre alt. Da die wenigstenvon uns über 100 Jahre alt sind,wundern wir uns über all die teil-weise recht merkwürdigen, heu-te aber vollkommen normalen Er-nährungspraktiken nicht mehr.

Die richtige Ernährung

Frische grüne Gemüse wieBrokkoli sowie Sprossen, Gräserund Blätter schwangen mit min-destens 70 Megahertz und kön-nen somit einen gesunden Orga-nismus – was jedem einleuchtendürfte – weitaus besser gesund er-halten und heilen als Hühner-fleisch und Hamburger.

Wir sind damit aufgewachsen.Führen Sie Ihren Kühlschrankin-halt aber einmal einem Zeitrei-senden vor, der von gar nichtweit her kam – sagen wir einmalvon 1806 – dann wird dieser diewenigsten Sachen, die Sie dortaufbewahren, als essbar erken-nen. Er wird glauben, sie hättenSpielsachen oder irgendwelcheDekoartikel in diesem kalten Kas-ten liegen. Nicht im Traum kämeer darauf, sich den künstlichenInhalt der bunten Verpackungeneinzuverleiben.

Die Ernährungsweise, die jedochdie richtige für uns wäre, von unsaber völlig unpraktikabel einge-schätzt, belächelt und kopfschüt-telnd abgelehnt wird, wurde vonunseren Vorfahren über vieleJahrzehntausende hinweg prak-tiziert, ohne dass jemand irgend-etwas vermisst oder sich be-schwert hätte. Man aß einfachdas, was man draußen in der Na-tur fand (oder später eben beisich auf dem Feld/im Garten an-pflanzte): grüne Blattgemüse,Wurzeln, Knospen, Keimlinge,Flechten und Früchte.

Fleisch bildet Fleisch?

Dr. Young zerstört einen weiterenimmer noch ziemlich weit ver-breiteten Irrglauben: Muskelnund Organe werden aus Ei-weiß aufgebaut. Wer glaubt, Ei-weiß essen zu müssen, um Kör-pereiweiß zu bilden, wer sich alsBodybuilder konzentriertes Ei-weiß in blütenweißer Pulverformkübelweise verabreicht, um so-dann ein begehrtes Muskelpaketzu werden, wer tierisches Mus-kelfleisch isst, weil er glaubt, da-mit menschliches Muskelfleischaufzubauen, der ist auf dem hol-zigsten Holzweg aller Zeiten.Fleischessen zerstört Ihr Verdau-ungssystem und damit den Ge-burtsort Ihres Blutes. Fleisches-sen nimmt Ihnen viele Jahre Ih-res Lebens. Wenn Sie allein Alko-hol und Fleisch weglassen,

nicht

Prof. Dr. Günther Enderlein führte Antoine Bé-champs Forschungen Anfang des 20. Jahrhun-derts weiter und entwickelte das Diagnosever-fahren mittels Dunkelfeld-Mikroskopie des Blu-tes. Bei dieser Untersuchungsmethode wird einkleiner Tropfen Blut über mehrere Stundenoder Tage hinweg unter einem Spezialmikro-skop beobachtet und analysiert.Auf einem Bildschirm können Therapeut und Patientgemeinsam das Blut bei einer 1200fachen Vergrößerung betrachten und darin dieenthaltenen Mikroorganismen identifizieren. Der Therapeut zieht daraus Rück-schlüsse auf aktuelle oder mögliche künftige Störungen im Körper. Er

Die Unter-suchung dauert für den Patienten ca. 15 Minuten.Anschließend erhält er ein Foto sei-nes Blutbildes. Nur wenige, speziell dafür ausgebildete Ärzte und Heilpraktiker füh-ren diese Methode durch, da sie in ihrer Beurteilung sehr komplex und zeitaufwändigist. Nach Abschluss der Untersuchung wird entsprechend des Befundes das innereKörpermilieu verändert und somit den Krankheitserregern der Nährboden entzogen.

sieht Störun-gen des Immunsystems, des Verdauungssystems, der Durchblutung etc.

Dunkelfeld-Mikroskopie

Textbezug: www.wickertgesundheitsforum.de

Brokkoli und andere grüneGemüsesorten schwingen mitmindestens 70 Megahertz undlassen Ihre Organe zu Höchst-

leistungen auflaufen!

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schenken Sie sich, laut Dr.Young, mindestens fünfzehn zu-sätzliche Jahre von bester Le-bensqualität.

Fleisch (und auch Eier) verlassenden Magen unverdaut, also nichtverflüssigt, wie sie das eigentlichsollten und wie der nachfolgendeZwölffingerdarm das hoffnungs-froh erwartet. Die Fleischklum-pen und Hühnernuggets fallenzwischen die Dünndarmzotten.Dort verursachen sie jetzt ziemli-che Probleme. Sie verstopfen denDarm, verfaulen dort und blo-ckieren die Dünndarmschleim-haut in ihrer Funktion als Blut-bildner. Deshalb: Wenn Sieschon unbedingt Fleisch essenwollen, dann sollten Sie das ers-tens selten und zweitens wirk-lich nur in pürierter Form tun.Steak püriert, Schnitzel püriert,Sauerbraten püriert, die Weih-nachtsgans püriert etc.

Dr. Young liefert mit Hilfe seinerDunkelfeld-Vital-Analyse Bewei-se für all jene, die immer nochder Ansicht sind, ohne Eier,Milchprodukte und Fleisch jäm-merlich vor die Hunde gehen zumüssen: Blut nach dem Verzehrdieser tierischen Produkte istüberladen mit Schlacken, Säu-ren und Stoffwechselgiften. Dieroten Blutzellen verlieren ihrerunde Form und bekommen ge-zackte Ränder. Blut nach demVerzehr von grünen Gemüsen je-doch ist sauber, kraftvoll undenergiegeladen. Was also scheinteher die optimale Menschennah-rung zu sein? Salat oder Steak?Brokkoli oder Spiegelei? Avoka-do oder Schlagsahne? Auchwenn der menschliche Organis-mus nach Meinung sämtlicher

Weihnachtsgans püriert

Das Blut nachFleischverzehr

wird grazil und schlank, kraftvollund biegsam, seine Haut wirdzart und das Licht, aus dem sieaufgebaut ist, durchstrahlt diePerson von innen heraus – dahernennt Dr. Young die Palette sei-ner Gesundheitsprodukte – Grün-pulver, pH-Tropfen u.v.a. – auch

, das Licht im Inneren.

Orientieren Sie sich nach der Far-be Ihrer Lebensmittel! Milchpro-dukte, Fleisch und Getreidepro-dukte haben die falsche Farbe!!Machen Sie sich keine Sorgen,dass Sie mit der Ernährung, dieDr. Young vorschlägt, verhun-gern müssten. Wenn Sie 12 Wo-chen das Programm durchziehenund dreimal die Woche Muskel-training machen, können Sie 11Pfund an Muskelmasse zuneh-men – wenn Sie das wollten. Etli-che jedenfallsmachten es so.

Innerlight

Leistungssportler

Optimale Lebensmittel

Weih

nach

tsgans

und

an

de

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Ge

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noch

püriert

!

fleischessender Menschen zumFleischessen prädestiniert ist(Menschen haben schließlich ei-ne spitze Schnauze mit Reißzäh-nen, haben tödliche Krallen undrennen mit 50 Stundenkilome-tern durch die Gegend), sindMenschen – das tut mir jetzt füralle von Herzen leid, die immerglaubten, sich mit Fleisch undWurst Gutes zu tun – von Natur

aus Vegetarier.

Muskeln werden also ausEiweiß gebildet, sondern ausdem Blut – aus unserem eigenenBlut.

Blattgemüse, grüneGemüse, Sprossen und Avoka-dos sind die Rohstoffe, aus denenBlut und letztendlich ein gesun-der Körper mit einem gesundenMilieu aufgebaut wird.

In grünen Pflanzen ist Chloro-phyll* enthalten. Das ist der grü-ne Pflanzenfarbstoff. Genausowie Hämoglobin* unser roterBlutfarbstoff ist. Chlorophyllund Hämoglobin sind fast völligidentisch aufgebaut. Der Haupt-unterschied zwischen beiden ist,dass Hämoglobin ein Eisenmole-kül enthält, während Chloro-phyll ein Magnesiummolekül inseiner Mitte wiegt.

Nur mit Hilfe von Licht entstehtChlorophyll. Eine Topfpflanze,die im Keller stehen muss, be-kommt erst gelbe Blätter undstirbt schließlich.

.Das Licht ist die treibende Kraftjeder Zelle – ob Pflanzen- oderMenschenzelle. In grünem Gemü-se ist Licht, sonst wäre es nichtgrün! Wer sein Blut und damit sei-nen Körper aus Licht aufbaut, derbekommt weder Glupschaugen(wie das oft bei Hühnchen-Fansder Fall ist) noch Hängebackenmit Doppelkinn (Schweine-fleischverehrer). Sein Körper

nicht

Blut kann aber durch

nichts anderes so optimal aufge-

baut werden wie durch grüne

Pflanzen!

Wo Licht ist,

ist Leben und ohne Licht gibt es

auf diesem Planeten kein Leben

Innerlight – das Lichtim Inneren

Grüne Nahrungmacht Sie lebendig!

Grüne Nahrungmacht Sie lebendig!

Grüne Nahrungmacht Sie lebendig!

*Chlorophyll:

*Hämoglobin:

Grüner Blatt- bzw. Pflan-zenfarbstoff (griech. chloros: hellgrün,frisch und griech. phyllon: Blatt).

Farbstoff der roten Blut-körperchen, Verbindung des roten Farb-stoffs Hämin mit dem Protein Globin (zugriech. haima: Blut).

Beide Stoffe – Blattgrün (links) und Blut-farbstoff (rechts) – unterscheiden sich inihrer Struktur nur minimal. Chlorophyllgruppiert sich um ein zentrales Magnesi-umatom, Hämoglobin um ein Eisenatom.

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können daher sogar Energie ausdem Körper abziehen, denn mansteckt heutzutage sehr viel Mühein die Zucht vonFrüchten. Ob diese noch genü-gend Mineralien zur Neutralisie-rung der bei ihrer Verdauung ent-stehenden Säurenlast enthalten,interessiert niemanden. WennSie Früchte essen wollen, emp-fiehlt Dr. Young weiße Grape-fruits, Limonen und Zitronen.Halten Sie auch Ausschau nachursprünglichen oder wildenObstsorten.

Avokados sollten eines unsererGrundnahrungsmittel werden.Sie enthalten 80 % Fett, machendennoch nicht dick und liefernsechsmal mehr Energie als Zu-cker oder Proteine – ohne denKörper mit deren giftigen Abbau-stoffen und Säuren zu belasten.Avokados sollen laut Dr. YoungTumore kleiner machen, Diabe-tes vermeiden und Krebs verhin-dern helfen. Auch das Fleisch fri-scher junger Kokosnüsse oder an-gekeimte Mandeln sättigen wun-derbar. Bei Getreideverzehr legtDr. Young besonders großen Wertdarauf, dass kein Lagergetreideverwendet wird. Getreide be-ginnt innerhalb von 90 Tagen zufermentieren. Bald ist es voll vonPilzen und ihren giftigen Stoff-wechselprodukten. Kaufen Sie al-so nur frisch geerntetes Getreideder Saison, das nicht älter alsdrei Monate ist. Dasselbe gilt fürKartoffeln.

Vielleicht sagen Sie jetzt: Ich wer-de bestimmt nicht aufhören, Ste-aks zu essen, Kaffee zu trinken,geschweige denn diese verrück-ten Ernährungsrichtlinien in dieTat umsetzen, nach denen ichmich wohl am besten blätterkau-end in den nächsten Laubbaumsetzen soll. Das ist völlig normal.Also bleiben Sie dabei. BelassenSie Ihre Ernährung und Ihre Le-bensweise, wie sie ist! Nur trin-ken Sie täglich 1 Flüssigkeit pro

supersüßen

l

Optimale Lebensmittel

Verrückte Ernährung?

18 kg Körpergewicht (bei 72 kgwären das 4 Liter täglich). In die-ses Wasser geben Sie pro Liter 16

pH-Tropfen (haben ei-nen pH-Wert von 10,5, sind alsoum das Tausendfache alkalischerals pH-neutrales Wasser) zur Al-kalisierung Ihres Blutes undgleichzeitigen Entsäuerung. Da-zu ein Teelöffel Grün-pulver.

... ist Dr. Youngs Alternative fürdiejenigen, die blätterkau-end im Laubbaum sitzen mögen– obwohl das wirklich sehr schönist! Es besteht aus pulverisiertem

Vielleicht schmeckt der grüneDrink anfangs etwas bitter. Dasist normal, da Ihr Geschmacks-sinn nach Zucker, Salz, Kaffee,nach der Zigarette usw. giert undnicht mehr weiß, dass Grünes dieideale Nahrung für den Körperist. Wenn Sie ein paar Wochendas Grünpulver mit pH-Tropfentrinken, werden Sie bald eine Ver-änderung an sich wahrnehmen:Sie kriegen Ihren Schokoriegelnicht mehr runter (ist viel zusüß). Sie haben keine Lust mehrauf Brot mit Würstchen und Senfund sehnen sich plötzlich nachSalat. Vielleicht nehmen Sie erstjetzt Dr. Youngs Buch zur Handund probieren seine Fülle an le-ckeren basischen Rezepten aus.Sie werden sich bald anstatt mü-de und krank energiegeladenund vital fühlen. Ihre Augen wer-den leuchten, Sie können klardenken, sich gut konzentrierenund Sie fangen an, Gewicht zuverlieren – automatisch.

Innerlight

Innerlight

Innerlight Grünpulver...

Plötzlich schmeckt derKaffee nicht mehr...

nicht

grünem Blattgemüse, aus Grä-sern und Sprossen. Dieses Pulverwird mit einem speziellen Ver-fahren auf 250 Megahertz energe-tisiert, so dass schwach schwin-gende Zellen, Gewebe und Orga-ne genügend Energie auftankenkönnen, um sich wieder auf ihrgesundes Niveau von 70 Mega-hertz einzupendeln.

Noch einmal: Die Qualität IhresBlutes, die Qualität Ihres Körpersund die Qualität Ihrer Gesund-heit hängt von der Menge undder Qualität der von Ihnen ver-zehrten Grünpflanzen ab.

Ein optimales Frühstück, das Siesatt macht, das Ihrem Körper al-les gibt, was er braucht, ein Früh-stück, das weder Säuren im Orga-nismus hinterlässt noch Futterfür Pilze und Hefen liefert, fin-den Sie im Kasten (Seite 15). Ankalten Tagen können Sie auch ge-dämpften Brokkoli oder eine Sup-pe frühstücken. Warum nicht? InAsien ist das völlig normal. Nurweil wir mit Cornflakes, Milchund Kaffee, Nutellabrötchen, He-fezopf oder Schlimmerem zumTagesstart aufgewachsen sind,müssen alle anderen (weitaus ge-sünderen) Möglichkeiten nichtzwingend total daneben sein. Esist eine Frage der Gewohnheit.Die Suppe sollte nicht aus demBeutel stammen, sondern selbstgemacht sein.

Ein heutiger Apfel besteht in derHauptsache aus Zucker, Wasser,ein paar Enzymen, Vital- und Mi-neralstoffen. Im Grunde essenSie mit einem Massenproduk-tionsapfel in erster Linie Zucker-wasser, das in Ihrem Körper zuSäuren umgewandelt wird.Früchte und auch Fruchtsäfte

Eine neue Frühstücksära?

Der Früchte-Irrtum

Neues Grundnahrungsmittel:Avokado!

Neues Grundnahrungsmittel:Avokado!

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Bild: http://www.elektrosmognews.de/

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Eine neue Frühstücks-Ära bricht an!Sie haben die Wahl!

Dr. Young erklärt: „Gesundheitist wirklich eine Wahl, Krankheitgenauso! Sie bekommen keinenKrebs, Sie machen sich IhrenKrebs selbst. Sie bekommen kei-nen Diabetes, Sie machen sich Di-abetes. Wenn Sie krank sind,dann haben Sie in der Vergan-genheit die falsche Entscheidunggetroffen und leiden jetzt unterder Folge dieser falschen Ent-scheidung. Wenn Sie aber Ge-sundheit, Kraft und Energie wol-len, dann müssen Sie offenbar ei-ne andere Entscheidung treffen.Sie haben die Wahl. Was die Fol-gen ihrer Entscheidung angeht,haben Sie keine Wahl. Wir kön-nen so gesund sein, wie wir wol-len. Wir kontrollieren selbst un-ser Schicksal. Wir können nie-manden verantwortlich machen,nicht den Nachbarn, nicht denPartner, niemanden… Persönli-che Verantwortung, das ist derMoment, in dem wir wirklich freisein werden.

wird d

Wenn wir der Phar-maindustrie, der Schulmedizin,der WHO (Weltgesundheitsorga-nisation) in die Hände arbeiten,wenn wir tun, was sie uns vor-schreiben, ie Zukunft ei-nen noch viel größeren Holo-caust bringen… Wir aber habenlängst die Macht, unseren Körperzu reinigen, zu alkalisieren, zuenergetisieren und dadurch unsselbst zu heilen!”

Kristina Peter

„Die pH-Formel für das Säure-Basen-Gleichgewicht”von Dr. Robert O. Young und seiner FrauShelley Redford Young.

Neben leicht verständlichem Hintergrund-wissen über mikrobiologische Erkenntnis-se erklärt Dr. Robert O. Young, wie gesun-de Lebensweise und Ernährung mit derpH-Formel in die Tat umgesetzt werdenkönnen. Über 150 leckere Rezepte rundendas spannende Werk ab.

Mosaik-Goldmann-Verlag,ISBN 3-442-16374-9, € 9,90.

Der Buchtipp!

Frühstück 1: Avokado mit Gemüse, Sprossen und Reis

Frühstück 2: Brokkolisuppe

Frühstück 3: Salat

Frühstück 4: Gemüsesaft – Dr. Youngs Grundrezept „Grüner Drink”

1 bis 2 Avokados zerdrücken, dazugewürfelte Tomaten, Gurken und/oder Paprika,eine Handvoll Petersilie und/oder Wildpflanzen wie

Giersch, Vogelmiere, Löwenzahn,…) und/oderSonnenblumenkeimlinge oder andere Sprossen

Alles vermischen und mit etwas Meer- oder Steinsalz, Zitronensaft und Olivenölwürzen. Wer möchte, fügt etwas warmen Vollkornreis oder Quinoa hinzu.

500 ml Wasser oder Gemüsebrühe erwärmen – wenn möglich nicht über 48 Grad600 g gehackten Brokkoli zugeben und fünf Minuten im Wasser erwärmen1 rote Paprika, 1 kleine Zwiebel, 1 Avokado, 1 Stange Staudensellerie mit dem

Brokkoligemüse in den Mixer geben und pürieren, evtl. noch Wasser zugießen.Warm servieren! Dazu – wer möchte – Weizenkeimbrot (Rezept im Buch).

Mischen Sie alles, was grün ist (und Saison hat) zu einem leckeren Salat und su-chen Sie sich ein Dressing aus:Blattsalate, Keimlinge, Spinat, geraffelter Weißkohl, Gurkenscheiben, frische grü-ne Erbsen und so viele Avokados, bis Sie satt sind.

Oliven-, Lein- oder Traubenkernöl,Steinsalz, frischer Zitronensaft, Oregano, Kreuzkümmel, Knoblauchgranulat undeine Prise Cayennepfeffer.

1 Tomate, ein halber Bund Petersilie, ein Stück Staudenselle-rie, ein Stück Zwiebel, eine kleine Knoblauchzehe, Meer- oder Steinsalz und – wermöchte – etwas Olivenöl. Alles im Mixer mixen – fertig.

Für Menschen ohne Appetit am Morgen:200 Gramm Alfalfa- oder andere Keimlinge200 Gramm Sonnenblumensprossenje 50 Gramm Möhre und rote Paprika2 EL Petersilie50 Gramm GurkeEin Bund WeizengrasAlles mit einem schonend arbeitenden Entsafter zu einem leckeren Saft verarbei-ten (z. B. GreenStar-Entsafter – siehe Depesche 01/2006)

Dr. Youngs „Grundrezept Salatmarinade”:

Kristinas Dressing:

Lesemeinung: Endlich auch auf Deutsch! Habe es auf Englisch gelesen und mit meinem Freund direkt umgesetzt...

Der Erfolg war unglaublich! Innerhalb kürzester Zeit habe ich 14 Kilo abgenommen – mein Freund 7 – und wir

fühlten uns viel gesünder! Die letzten zwei Jahre war keiner von uns mehr krank – noch nicht mal Schnupfen oder

Kopfschmerzen – es sei denn, wir sind mal über die Stränge geschlagen, dann gab unser Körper uns gleich das

Signal, dass da was nicht stimmt... Wir kommen mit viel weniger Schlaf aus und sind trotzdem leistungsstärker und

belastbarer! Ich habe meinen Körper noch nie so gut verstanden! Das einzig Negative an diesem Programm ist, dass

die Umwelt einen für verrückt erklärt, wenn man keine Milchprodukte mehr zu sich nimmt („Die Milch macht’s!”

und „Joghurt ist doch so gesund!”) und beim Fleisch extrem einspart („Man braucht doch tierisches Eiweiß!”) und

Hefe in Lebensmitteln meidet, dabei ist das alles doch so einfach zu verstehen! Aber leider ist das nicht das, was die

Schulmedizin und die deutsche Industrie (Lebensmittel und Medikamente) propagiert! Wer sich kein X für ein U

vormachen lassen will und gesund leben will, sollte dieses Buch lesen! Es ist ein Schritt in ein neues Leben!

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Vertiefendes und Ergänzendes zum Thema:Bitte hier Stückzahl und Eurobetragnochmals gesondert notieren:(Händlerrabatte bitte telefonisch erfragen.)

Gesamtbetrag in Euro:

SONDERDRUCKE DIESER DEPESCHE „GRÜNNAHRUNG” 02/2007-R

THEMENHEFTER: ENTSÄUERUNG

THEMENHEFTER: DARM(-REINIGUNG)

KENT-REPORT: IMPFUNGEN, ERREGERTHEORIE

Bücher von Dr. Young:

zum Verteilen an Freunde und Bekannte, 16 Seiten, Normalpapier (80 g):_____ x DINA4, s/w (à 40 Cent pro Heft, Mindestmenge 10)_____ x DINA5, s/w (à 20 Cent pro Heft, Mindestmenge 25)_____ x DINA4, color (à 160 Cent pro Heft, Mindestmenge 5)_____ x DINA5, color (à 80 Cent pro Heft, Mindestmenge 5)

Wohlbefinden steigern, vitaler werden! Was ist Übersäuerung? Woher kommen dieSäuren? Wie entstehen Schlacken? Gesunde, schöne Haut. Wie entsteht Orangen-haut? Die pH-Skala erklärt. Was sind Spurenelemente, Elektrolyte, organische Mine-ralien? Was ist Altern? Welcher Reihenfolge folgt körperlicher Verfall und Zivilisa-tionskrankheit? Sanfte Wege der Entschlackung. Ein einfaches und mühelos durch-führbares Entsäuerungsprogramm. Basische Bäder.

DieAusbildung zum Selbstheiler.Aufbau und Funktionen des menschlichen Verdau-ungssystems. Was sind Darmschlacken? Wie entstehen sie? Warum Ernährungs-umstellungen oft schwer fallen. 10 Tipps für ein gesundes Verdauungssystem, einenrundum gesunden Körper und strahlendes Aussehen! Nahrungsergänzungsmittelselbst gemacht. Wie Sie die Qualität einer Darmkur erkennen können. AusführlicheBeschreibung von neun bewährten Darmreinigungskuren.

Der Report hinterfragt den Glauben an Krankheitserreger und die falsche Fährte derPräparate- und Apparatemedizin. M. Kent beleuchtet das wackelige Fundament derSchulmedizin, die Angst vor den Erregern und entkräftet das Dogma! Darin enthal-ten: • Der wegweisende Vortrag von Prof. Dr. Probst • Das System der Mikroben inder Neuen Medizin • Entlarvung der SARS-Lüge • Hilfreiche Mikroorganismen • Wassind Seuchen, was ist Ansteckung? • Was sind Impfschäden, wie erkennt man sieund schützt sich vor ihnen? • Virenforschung: hoherAnspruch, nüchterne Realität.

Das Autorenehepaar Young stellt ein revolutionäres Diätprogramm vor, das denSäure-Basen-Haushalt des Körpers ins Gleichgewicht bringt. Leicht verständlichwird der Leser in die grundlegenden Schritte der ph-Diät eingeführt, über 150 leckereund einfache Rezepte helfen dabei.

Vergessen Sie Kalorien, Kohlenhydrate und Cholesterin! Wer abnehmen will,braucht nicht zu hungern oder zu verzichten, denn die wahre Ursache von Überge-wicht und Fettpölsterchen liegt woanders. Erfahren Sie in diesem Buch wo!

1. Die pH-Formel für das Säuren-Basen-Gleichgewicht

2. Die pH Diät – schlank und gesund durch das Säuren-Basen-Gleichgewicht

60 Seiten, Farbcover, Klemmschiene, Euro 9,90

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140 Seiten,A4, Farbcover, Klemmschiene, € 14,80

Goldmann-Taschenbuch, 470 Seiten, € 9,90

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