Euro und Emotion – zur Psychologie des Geldes … · Helmut Creutz: Die 29 Irrtümer rund ums...

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DAS KUNDENMAGAZIN DER VOLKSBANK REMSCHEID-SOLINGEN EG Ihr persönliches Exemplar | # 03 / 2010 | www.voba-rsg.de Euro und Emotion – zur Psychologie des Geldes Anlage-Aktion – Vorhang auf für den Theater-Pass! Altersvorsorge – warum sie eben doch wichtig ist!

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DAS KUNDENMAGAZIN DER VOLKSBANK REMSCHEID-SOLINGEN EG

Ihr persönliches Exemplar | # 03 / 2010 | www.voba-rsg.de

Euro und Emotion – zur Psychologie des GeldesAnlage-Aktion – Vorhang auf für den Theater-Pass!Altersvorsorge – warum sie eben doch wichtig ist!

Exklusiv-Angebot bis 28. 2.2011

PROLOG

Frithjof Grande Andreas Otto

Impressum

HerausgeberVolksbank Remscheid-Solingen eGTenter Weg 1 – 342897 Remscheid

V.i.S.d.P.Volksbank Remscheid-Solingen eGvertreten durch den Vorstand Frithjof Grande (Vorsitzender) undAndreas Otto

Projektleiter bei der VolksbankLutz Uwe Magney

Verlag und Redaktionsgp GmbH kommunikation, marketing, servicesVieringhausen 13542857 RemscheidFon 02191.98110Fax 02191.981111www.sgp.de

RedaktionJens-Henrik Hübner, Mark Saxer (sgp)

Grafik und LayoutRoger Ullrich

Fotossgp gmbh, michel müller, gettyimages.com, fotolia.de

Auflage, Papier und Druck6.000 Stück, PROFIbulk, Druckerei Busemeyer GmbH

Haftung und UrheberrechtFür unverlangt eingesandtes Bild- und Textmaterialwird keine Haftung übernommen. Vervielfältigung, Speicherung und Nachdruck nur mit Genehmigungdes Verlages. Wir übernehmen keine Haftung für die redaktionellen Inhalte. Es gilt die Anzeigenpreisliste 01/09.

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe der horizonte, Ihrem Volksbank-Kundenmagazin! So kurz vor Weihnachten und dem Übergang zum neuen Jahr werden wir Menschen – mal abgesehen von der Geschenksuche – ja immer auch ein bisschen nachdenklich. Wir denken an die Highlights 2010, an die Tiefschläge, die wir wegstecken mussten, und daran, welche Ziele und Wünsche wir für 2011 haben. – Das wird jede(r) für sich anders beantworten. Sicher ist: Wir alle wünschen uns in diesen Tagen gegenseitig „alles Gute“, „ein schönes Fest“ und „ein glückliches neues Jahr“. Und da stellt sich die Frage: Inwiefern kann eigentlich Geld für Glück und Zufriedenheit sorgen? Auf den Seiten 4 bis 7 ist die horizonte-Redaktion der „Psychologie des Geldes“ nachgegangen …Wenn wir nach vorne und nochmals auf 2011 schauen, dann möchten wir Sie besonders auf die Seiten 22 bis 24 hinweisen: Dort stellen wir Ihnen den neuen Theater-Pass Ihrer Volksbank vor, von dem Sie in mehrfacher Hinsicht profitieren können – eine neue Idee, die einmal mehr auch unser Engagement für das Bergische Land deutlich macht. Apropos Engagement in der Region: Unter dieser Über-schrift „lohnt“ es sich auf jeden Fall auch, die Seiten 8/9 mit dem Besuch von Hans-Olaf Henkel in Remscheid zu lesen … oder Seite 13 mit dem Bericht zum 10. Röntgenlauf … oder das Interview mit dem Remscheider WDR-Chefreporter Horst Kläuser auf Seite 14/15.Und wenn Sie noch ein paar Anregungen brauchen, wie Sie die Weihnachts- und Winterzeit für sich und Ihre Lieben noch schöner gestalten können, dann lesen Sie unsere Tipps auf unseren Service-Seiten 26 bis 29! Zum Schluss bedanken wir uns für Ihr Vertrauen, das Sie auch in 2010 zu unserem Haus hatten. Wir wünschen Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Freunden ein wunderbares Weihnachtsfest und einen gelungenen Start in ein tolles neues Jahr! Mit den besten Grüßen

INHALT

LEITTHEMA

4 Die Psychologie des Geldes: Geld kauft Zufriedenheit, aber kein Glück.6 Sparen, um sich was zu gönnen!7 Wenn Geld das Gehirn austrickst …

FINANZEN + SERVICE

12 SDK bietet Schutz im Urlaub: kleiner Beitrag für große Sicherheit!16 Wissenswertes zur Altersvorsorge: Warum sie doch eben so wichtig ist!18 VL-Förderung und Voba-App19 Solide Zertifikate statt Zockerei25 Beratertage bei Ihrer Volksbank: Tipps vom Experten unter vier Augen

VOLKSBANK INSIDE

8 Volksbank Symposium: Hans-Olaf Henkel und die „wettbewerbsfähige Gesellschaft“10 Vorgestellt: die Voba-Filiale Hilden20 Guter Zweck: Volksbank Theater-Pass präsentiert Krimi auf CD21 Chance: Volksbank sucht Azubis!30 Gewinnen Sie mit Ihrer Volksbank!

AUSZEIT

26 Theater-Highlights in Remscheid und Solingen27 Neue Bücher und neue Musik28 Restaurant-Tipp und Rezept: Zu Besuch im Remscheider „Der Grund“

REGIO

13 Engagement: Auch beim 10. Röntgenlauf war Ihre Volksbank mit am Start!14 Engagement: „Jeder hat etwas zu geben“ – ein Interview mit Horst Kläuser22 Starke Vorstellung für die Geldanlage: mit dem Theater-Pass der Volksbank

2 Impressum31 Service-Coupons

horizonte #03/2010

Inhalt

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horizonte # 03/2010

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LE IT THEMA

Psychologie des Geldes

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Vielleicht möchten wir es anders haben, aber: Geld und Glück passen irgendwie nicht zusammen. Geld und Zufriedenheit schon eher. Zu diesem Schluss darf man kommen, wenn man in die Psychologie des Geldes eintaucht ...

Geld kauft Zufriedenheit,aber kein Glück.

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LE IT THEMA

Wo sind Sie oder Ihr Partner beschäftigt? Im Gastgewerbe mit einem Brut-tojahresgehalt von 23.600 Euro, im Dienstleistungsbereich mit 41.500 Euro brutto oder bei einem Unternehmensberater mit 76.800 Euro brutto pro anno? Je nachdem, wo Sie sich einstufen, brauchen Sie sich nunmehr nicht zu wundern, warum Sie sehr zufrieden oder sehr unglücklich sind. Jedenfalls, wenn es nach der Wissenschaft geht. Denn die hat herausgefun-den, dass die glücklichsten Erwerbstätigen jene sind, die zwischen 58.000 und 60.000 Euro Jahresbrutto verdienen. Untersucht und publiziert wur-de dies unlängst von dem Psychologen und Wirtschaftsnobelpreisträger Daniel Kahneman und dem Ökonomen Angus Deaton von der Universi-tät Princeton in den USA.

Zwei Kernaussagen der Studie: Mehr Geld nach zu Hause bringen, macht nur bis zu einem gewissen Betrag glücklicher. Und: Nicht Unmengen von Geld, sondern ein steigendes Einkommen macht insgesamt zufriedener. Die Schallgrenze scheint dabei die (recht stolze) Summe von 60.000 Euro zu sein. Demnach müssten deutsche Arbeitnehmer bei Energieversorgern die zufriedensten und glücklichsten sein: Laut Bundesstatistik gibt es in dieser Branche durchschnittlich 58.316 Euro (2009). Was für die Zufrie-denheit zählt, so bestätigt auch eine andere Untersuchung aus England, ist der Vergleich zum Kollegen, zum Bekannten, zum Verwandten, zum Nachbarn. Da „muss“ man die Nase vorne haben. Ein weit über die 60.000 Euro hinausgehender Jahresverdienst indes sei längst kein Garant für ein stärkeres Glücks- oder Zufriedenheitsgefühl, sagt die Wissenschaft. „Betroffen“ davon wären dann in Deutschland Geschäftsführer und Ge-schäftsbereichsleiter (ca. 92.500 Euro), Rechtsvertreter und Rechtsberater (ca. 82.000 Euro) oder angestellte Ärzte (ca. 75.800 Euro).

Kahneman und Deaton sagen: Wie häufig und wie stark Erwerbstätige im Alltag Freude, Stress oder Ärger empfinden, hinge mehr damit zusammen, ob sie beispielsweise gesund sind oder Freunde haben: „Wir folgern da-raus, dass Geld Lebenszufriedenheit kauft, aber kein Glück.“ Beim Geld hören Liebe und Freundschaft aufJedes dritte Paar in Deutschland streitet sich wegen der Moneten, hat das Meinungsforschungsinstitut Forsa herausgefunden. Dabei, so das Fazit der Umfrage, geht es gar nicht so sehr darum, dass ER der Sparfuchs und SIE die Shopping-Queen ist. Grund für den Zoff sind häufig fehlende Absprachen, mangelnde Kommunikation, bei der Ansprüche, Wünsche und Ziele unausgesprochen bleiben.

Beim Streit ums Geld geht es vor allem um die Befriedigung persönlicher Bedürfnisse. Die mangelnde Kommunikation, so ist von Paartherapeuten zu lesen, ist vor allem bei Paaren mit Kindern bzw. Kinderwunsch eine heikle Sache. Mit der Geburt des Kindes fällt bei vielen Doppelverdienern für Jahre ein Gehalt weg. Paare sollten sich im Vorfeld genau überlegen, wie sie mit dem verringerten Einkommen leben wollen und können, lau-tet ein Rat. Ein Gemeinschaftskonto oder ein fester monatlicher Betrag für den erwerbslosen Partner kann das Gefühl von Ungleichheit und Abhän-gigkeit verhindern. „In einer Partnerschaft müssen beide über die Finan-zen entscheiden können“, wird Diplom-Psychologe Dieter Speck aus Viersen zitiert, „sonst wird das Geld zu einer Frage der Macht.“

Hilfreich kann ein Realitäts-Check sein: Was wollen sich die Partner leis-ten? Wie lassen sich diese Bedürfnisse umsetzen? Kompromisse finden und Prioritäten setzen – gemeinsam, nur so geht’s. Ein weiterer „Trick“: Das Paar führt für den gemeinsamen Haushalt und die gemeinsamen Wün-

sche, Anschaffungen und Ziele ein gemeinsames Haushaltskonto, aber jeder behält auch sein eigenes: So behält jeder seinen Freiraum. Dann klappt’s mit dem Geld … und mit der Liebe. Sparer tricksen sich (zum Glück) selbst ausEin sehr guter „Trick“, seine eigene Geld-Psyche zu überlisten, ist immer noch das Sparen bzw. die „unantastbare“ Geldanlage. Denn: Was Monat für Monat auf ein Sparkonto, in einen Sparbrief und/oder in eine andere Form der Geldanlage und Altersvorsorge wandert, kann schlicht vom Konto oder aus der Geldbörse nicht einfach verschwinden. Monatliches Sparen ist also eine psychologische Methode der Selbststeuerung; die bringt zwar eventuell Monat für Monat das Gefühl eines gewissen Ver-zichts, ist aber tatsächlich langfristig gesehen ein monitärer Gewinn. Wer über einen Sparplan monatlich einen festen Betrag zurücklegt, entzieht sich selbst der Versuchung und Gefahr, das Geld doch anders zu verwen-den. Mit welchem Risiko und mit welcher Rendite Sparer zur Sache ge-hen, ist sehr individuell. Eine intensive, persönliche Beratung in Ihrer Volksbank-Filiale sorgt sicherlich für Klarheit. Geld und/oder GleichgewichtUnd was ist mit dem glücklichen Händchen fürs Geld? Da tröstet viel-leicht die Tatsache, dass auch Genies manchmal daneben liegen. Der Phy-siker und Mathematiker Sir Isaac Newton verlor 1720 bei der South Sea Bubble-Spekulation ein kleines Vermögen. Newton soll dazu gesagt ha-ben: „Die Bahn der Himmelskörper kann ich auf Zentimeter berechnen, jedoch nicht, wie eine verrückte Menschenmenge die Kurse in die Höhe oder Tiefe treiben kann.“ Newtons Geld war offensichtlich fort, aber im-merhin hatte er wohl sein emotionales Gleichgewicht wieder gefunden.

Seitenweise Geld – unsere BuchtippsSie möchten noch tiefer in das Thema „Geld“ eintauchen? Dann stöbern Sie doch mal in den folgenden Büchern … Georg Simmel: Philosophie des Geldes (Anaconda-Verlag, 2009) Andre Kostolany: Die Kunst über Geld nachzudenken

(Ullstein-Verlag, 2007) Petra Bock: Nimm das Geld und freu dich dran:

Wie Sie ein gutes Verhältnis zu Geld bekommen (Kösel-Verlag, 2008) Helmut Creutz: Die 29 Irrtümer rund ums Geld (Herbig Verlag, 2007)

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LE IT THEMA

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Psychologie des Geldes

Haushaltsbücher helfen beim Sparen,... um sich was zu gönnen!

Geld auszugeben war noch nie so „leicht“ wie heute. Erstens, weil es fast nichts mehr gibt, das man nicht kaufen kann. Zweitens, weil bei Ratenzah-lungen, zinsgünstigen Krediten und bargeldlosem Kauf per EC- und/oder Kreditkarte der Euro so leise und unmerklich rollt, dass wir es gar nicht mitbekommen – und uns später wundern, nämlich über Kosten, Ausga-ben, Forderungen. Ein probates Mittel zur Abhilfe bzw. Vorbeugung ist das konsequente Führen eines Haushaltsbuches. Auf dem Softwaremarkt sind mehr als zwei Dutzend Programme für ein elektronisches Haushaltsbuch am PC zu haben. Einige gibt es als kosten-lose Downloads, für andere muss man zahlen. Deutliche Vorteile weisen aber alle Programme auf, denn sie erfüllen nicht allein die reine Verwal-tung des Geldes. So helfen sie bei den zusätzlichen Services etwa Tabellen, das Budget übersichtlich zu planen, zu gestalten und versteckte Kosten zu

entlarven. Sogenannte „Limit-Warner“ geben Alarm, wenn sich die Zah-len allmählich rot färben, Zahlungserinnerungen weisen auf die nächst-fällige Rechnung hin.

Grafiken machen die Ausgaben sichtbarHaushaltsbuch-Programme für den PC verschaffen Übersichten über mo-natliche Einnahmen und Ausgaben sowie die aktuellen Kontostände. Jede Zahlung lässt sich bestimmten Kategorien zuordnen. So können Sie genau auswerten, wie viel Geld für Kleidung, Benzin oder Miete draufgeht. Gute Software unterscheidet zwischen variablen und fixen Ausgaben. Mit Gra-fiken, die sich anhand der Daten mit den Programmen darstellen lassen, wird die aktuelle Finanzlage noch anschaulicher.

„Das Haushaltsbuch“ mit vielen TippsWenn Sie Ihre Finanzen lieber schwarz auf weiß im Griff haben wollen, bleibt der Griff zum gedruckten Haushaltsbuch – etwa dem Ratgeber „Das Haushaltsbuch“, der bei den Verbraucherzentralen erhältlich ist. Es ent-hält 12 Monatsübersichten, die täglichen Ausgaben können in Wochen-übersichten eingetragen werden. Die Jahresübersicht zeigt dann die Ge-samtbilanz. Das Ringbuch ist zudem mit vielen Tipps rund um den Haushalt angereichert. Erhältlich ist es beim Versandservice der Verbrau-cherzentralen, Aderstraße 78, 40215 Düsseldorf, per E-Mail: [email protected]; Preis: 5,90 Euro plus 2,50 Euro Versandkosten.

Fünf Punkte, die für ein Haushaltsbuch sprechen:

1. Sie wissen, wie viel Geld Sie monatlich nach den festen Ausgaben zur Verfügung haben.

2. Sie teilen Ihr Geld in verschiedene Budgets ein und können sich Ziele setzen.

3. Sie wirtschaften nach diesen Budgets.

4. Sie kontrollieren am Monatsende, ob Sie Ihre Ziele eingehalten haben.

5. Sie optimieren Monat für Monat Ihr Geldmanagement.

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Sie sind zum Monatsende stets knapp bei Kasse? Dann haben Sie vielleicht zu oft „einfach so“ mit Karte bezahlt. Um die Finanzen besser im Griff zu haben, empfehlen Verbraucherzen-tralen, ein Haushaltsbuch zu führen. Das geht auch am PC.

Spendierhosen machen sexyMänner, die viel Geld ausgeben, haben mehr Partner als Geizkragen, sagt eine Studie der Universität von Michigan aus dem Jahre 2008, bei der 100 Männer und 309 Frauen befragt wurden. Bei den Männern bestand ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Neigung zu hohen Geldausga-ben und der Anzahl der Sexualpartner – bei den Frauen übrigens nicht. Wenn Steuerzahler glücklich werdenKaum jemand überlässt dem Staat gerne Steuern – dabei können wir selbst bei einer unfreiwilligen Spende ein Glücksgefühl erleben. Wissenschaftler der Universität von Oregon beobachteten in einem Experiment von 2007 die Gehirnaktivität von 19 Versuchsteilnehmern, während diese Geld er-hielten und freiwillig oder erzwungen Geld an eine Stiftung für sozial Schwache abgaben. Ergebnis: Selbst bei einer unfreiwilligen Spende akti-vierte das Gehirn Areale, die zum Belohnungszentrum gehören. Urlauber geben’s gerne ausIm Urlaub geben die Menschen meist mehr Geld aus als geplant – aber nicht nur wegen der ausgelassenen Urlaubsstimmung. An der franzö-sischen Business School Insead fand man bei einer Studie im Jahr 2007 heraus: Reisende lassen sich von den auf den Geldscheinen stehenden Zahlen beeinflussen. Je größer die Summe, desto spendabler sind wir. Auktions-Stress lässt Bieter mehr zahlenWer an einer Auktion teilnimmt, bezahlt meist zu viel – weil er sich unter Druck gesetzt fühlt. Laut einer Untersuchung der Rutgers-Universität in New York aus dem Jahr 2008 wird während der Auktion eine Hirnregion aktiv, die Teil des Belohnungsnetzwerks ist.

Psychologie des Geldes

Wenn Geld das Gehirn austrickst ...Geld und Denken, Geld und Handeln, Geld und Fühlen können ungewöhnliche Blüten treiben. Einige davon sind wissenschaftlich erforscht und mögen für einiges Erstaunen sorgen. Der Kölner Journalist Daniel Rettig hat sie gesammelt und auf seiner Internetseite* publiziert. Hier einige Auszüge:

Geldstrafe – na und?Das setzt der „Psychologie des Geldes“ nun wirklich die Krone auf: Die beiden Ökonomen Aldo Rustichini und Uri Gneezy wollten wissen, was (Androhungen von) Geldstrafen bewirken. Das Ergebnis: Wir missachten Regeln auch dann, wenn uns das Vergehen eine Geldstrafe kostet. Die beiden Wissenschaftler ließen für ihr Experiment im Jahr 1998 Kinder-gärtnerinnen eine Geldbuße einsammeln, falls die Eltern ihre Kinder zu spät abholten. Effekt: Es kamen noch mehr Eltern zu spät als vorher. *Quelle: www.alltagsforschung.de

LE IT THEMA

7horizonte

*Quelle: www.alltagsforschung.de*Quelle: www.alltagsforschung.de

VOBA INS IDE

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Henkel’sches Dreieck für einewettbewerbsfähige GesellschaftWas macht die „wettbewerbsfähige Gesellschaft“ aus? Zu diesem Thema sprach Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel beim 7. Volksbank Symposium. Ein Vortrag, der unter den250 Gästen in der vollbesetzten Lenneper Klosterkirche für viel Gesprächsstoff sorgte ...

7. Volksbank Symposium mit Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel

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Voba-Vorstandsvorsitzender Frithjof Grande, Hans-Olaf Henkel und Voba-Vorstand Andreas Otto.

Eigentlich gelten die hanseatischen Hamburger als bescheiden. Weswegen es sich zum Beispiel auch traditionell nicht schickt, das Bundesverdienst-kreuz anzunehmen. Ex-Kanzler Helmut Schmidt lehnte es ab, ebenso Hei-di Kabel oder Inge Meysel. Auch Hans-Olaf Henkel – ehemaliger Chef von IBM-Europa sowie ehemaliger Präsident des BDI (Bundesverband der Deutschen Industrie) – wies die Annahme des höchsten deutschen Verdienstordens 2002 zurück. Durch und durch bescheiden ist Hans-Olaf Henkel deswegen nicht. Nicht in seinen Ansichten und Überzeugungen, nicht in seiner Art, diese vorzutragen. „Lassen wir uns doch bitte nicht ständig von den Gutmenschen in diesem Land einreden, die Globalisierung fordere Opfer. Das Gegenteil ist der Fall: Die Globalisierung kennt nur Gewinner“, lautete eine der Kernaussa-gen von Hans-Olaf Henkel beim 7. Volksbank Symposium in der vollbe-setzten Klosterkirche. Wie viele der mehr als 250 Zuhörer aus dem ber-gischen Mittelstand diese Aussage unterschreiben oder verneinen, sei dahingestellt. Sicher ist: Der einstige IBM-Chef und heutige Bestsellerau-tor Henkel, der mehr als die Hälfte seines Lebens im Ausland verbrachte,

hat die Argumente parat und bemüht dafür sein (Henkel’sches) Dreieck: Marktwirtschaft, Demokratie, Menschenrechte – diese drei gleich langen Seiten machen Gesellschaften wettbewerbsfähig. Wo immer auf der Welt sich dieses Dreieck durchgesetzt hat, so Henkel, gehe es den Menschen gut – weil sie Arbeit, Einkommen, Meinungs- und Pressefreiheit und das Wahlrecht haben und weil die (ausländischen) Unternehmen in diesen Ländern für viele dieser Errungenschaften mitverantwortlich sind.Es sei eben auch diesen international tätigen Unternehmen wie etwa IBM, Daimler Benz, BMW oder VW zu verdanken, dass in Ländern wie Süd-afrika oder Südkorea eine Marktwirtschaft mit Demokratie und Men-schenrechten entstehen und gedeihen konnten. „Wenn Sie mögen, kön-nen wir sogar von einem Viereck sprechen, denn ich bin der festen Überzeugung, dass wir nicht nur Waren, Güter und Dienstleistungen ex-portieren, sondern auch viele gute gesellschaftliche Werte und Ideen.“ Die se kulturellen Güter, so Hans-Olaf Henkel weiter, bilden dann die

vierte Seite eines Vierecks, das darüber entscheidet, wie wettbewerbsfähig eine Gesellschaft für sich selbst und im internationalen Zusammenhang ist. Und genau diese Wettbewerbsfähigkeit sieht der Gastredner des Volks-bank Symposiums in Deutschland gefährdet. „Es ist großartig zu erken-nen, dass die deutsche Wirtschaft die Finanz- und Wirtschaftskrise über-wunden hat. 3,7 Prozent Wirtschaftswachstum, sinkende Arbeitslosen- zahlen und ein wieder erstarkender Mittelstand, der uns zum aktuellen Export-Vizeweltmeister macht, sind eindeutige, positive Zeichen“, sagt Hans-Olaf Henkel und fasst zusammen: „Die deutschen Unternehmen sind auf Zack – was für große Bereiche der deutschen Gesellschaft eben leider nicht gilt.“Ob Migrationshintergrund, Hartz IV-Misere oder schlechter Bildungs- und Ausbildungsstand – es gibt, so Henkel, „zu viele Bereiche, in denen die Menschen, die Politik und die Gesellschaft das Tempo, das die Wirt-schaft vorlegt, leider nicht mitgehen. Genau das macht unsere Gesellschaft zu einer nicht wettbewerbsfähigen.“ Und an die 250 mittelständischen Zuhörer in der Klosterkirche appellierte Hans-Olaf Henkel: „Lassen Sie sich von niemandem einreden, unser Export-Überschuss müsse zugunsten einer stärkeren Binnennachfrage oder für mehr soziale Gerechtigkeit abge-baut werden. Das ist Unsinn. Dieser Export-Überschuss ist überlebens-wichtig für Deutschland in einer globalisierten Welt, die – zum Glück! – niemand mehr rückgängig machen kann. Lassen Sie uns dieses Dreieck verteidigen – auch im eigenen Land!“ Henkels Fazit: Wer das Dreieck aus Marktwirtschaft, Demokratie und Menschenrechten lebt und verteidigt, der bleibt wettbewerbsfähig und ist automatisch sozial. Prof. Dr. Hans-Olaf HenkelGeb. am 14. März 1940 in HamburgNach kaufmännischer Lehre und Studium trat Henkel 1962 in die IBM Deutschland ein.1987: Vorsitzender der Geschäftsführung1988: Vice President der IBM Corporation1993: Chef der IBM Europa, Mittlerer Osten und Afrika1995 – 2000: Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI)2001 – 2005: Präsident der Leibniz-Gemeinschaft Seit 2000: Honorarprofessor (Internationales Management), Universität MannheimSeit 2006: Senior Advisor bei der Bank of America2002: CICERO Rednerpreis (Bester Redner Wirtschaft)2006: Deutscher Mittelstandspreis

Auch das 7. Volksbank Symposium war „ausverkauft“.

„Die Globalisierung kennt nur Gewinner!“

horizonte

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Filialleiter Siegfried Lüling im Interview

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horizonte Herr Lüling, fühlen Sie sich als Remscheider jetzt auch in Hil-den zu Hause?Siegfried Lüling Meine Wurzeln liegen zwar im Bergischen, aber als ich vor zwei Jahren in Hilden meine neue berufliche Heimat fand, war ich sofort von der Stadt, dem besonderen Flair und den Menschen hier begeistert. Unsere Filiale liegt ja mitten im Zentrum. Und so fühlte ich mich persönlich von Anfang an auch „mittendrin“. Mitten im Hildener Leben ist die Volksbank ja schon lange, denn wir bringen uns zu unter-schiedlichsten Anlässen vor Ort aktiv ein. Jüngstes Beispiel ist unsere Beteiligung an der Autoshow in Hilden.

horizonte Gibt es am Standort Hilden aus Ihrer Sicht eigentlich beson-dere Aspekte, die zu beachten sind?Siegfried Lüling Da gibt es sicher einige Merkmale. Aufgrund der Nähe zur Landeshauptstadt Düsseldorf und dem dort ansässigen Ban-kenzentrum für NRW ergibt sich in Hilden eine besondere Situation. Viele Wettbewerber beleben zwar das Geschäft, machen aber auch eine deutliche Profilierung im Umfeld notwendig. Hier beziehen wir kla-re Position: Wir wollen unseren Kunden in Hilden vertrauensvoll zur Seite stehen und sie in jeder Lebenslage ganzheitlich beraten. Der rhei-nisch geprägte Hildener geht offen an die Dinge heran, weiß dabei aber immer, was er will. Nämlich das Beste. Diesem hohen Anspruch in der Beratung wollen wir jederzeit gerecht werden.

„Hildener wissen, was sie wollen“

Seit vielen Jahren ist die Volksbank mit einer Filiale in Hilden vertreten. An der Spitze des

fünfköpfigen Teams in der Mittelstraße steht Siegfried Lüling. Er leitet die Filiale seit

zwei Jahren. horizonte traf sich mit dem gebürtigen Remscheider zum Interview.

horizonte Wie wichtig ist dabei ein eingespieltes Beratungsteam und worauf legen Sie bei Ihrer Mannschaft besonderen Wert?Siegfried Lüling Ein kompetentes Team ist für mich das A und O. Und das habe ich hier vor Ort. Meine Mitarbeiter sind schon seit vielen Jah-ren dabei. Dadurch kennen sie natürlich viele Kunden persönlich und haben ein gewachsenes Vertrauensverhältnis. Neben der Fachkompe-tenz sind für mich die persönliche Ansprache und ein offenes Ohr sehr wichtig. Denn nur wer seine Kunden kennt, ist in der Lage, kompetent auf die individuellen Bedürfnisse des Einzelnen einzugehen. Diese be-sondere persönliche Note unterscheidet uns von vielen anderen.

horizonte Hat sich das Verhalten Ihrer Kunden vor Ort eigentlich seit der Finanzkrise verändert?Siegfried Lüling Ein klares Ja! Die Auswirkungen dieser Krise waren in unserer Filiale deutlich spürbar. Und zwar im positiven Sinne. Da wir seit jeher nur Geldanlagen anbieten, die für den Kunden klar und verständ-lich sind, konnten wir uns über einen spürbaren Zulauf freuen. Dieser erfreuliche Trend hält bis heute an. Auch die Menschen hier legen wie-der verstärkt Wert auf Transparenz, Solidität und Nachhaltigkeit. Alles Attribute, die uns als Volksbank seit Jahrzehnten auszeichnen. Ich freue mich, dass wir dadurch auch das Vertrauen vieler neuer Kunden gewinnen konnten.

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VOBA INS IDE

Daniela Weißthanner (Jg. 1975) absolvierte ihre Ausbildung bei der Voba von 1996 bis 1999. Seit Beendigung der Ausbildung arbeitet sie in der Filiale Hilden und zählt dort schon fast zum Inventar. Die Bankfach-wirtin (2005) ist seit rund 3 Jahren stellvertretende Filialleiterin.

Stephanie Over (Jg. 1972) ist seit ihrer Ausbildung 1991 der Volksbank treu geblieben. Nach einer Babypause ist sie seit 2007 wieder als Kunden-beraterin zunächst in Haan und seit August 2008 in Hilden tätig.

Susanne Saam (Jg. 1969) wurde von 1988 bis 1991 bei der Voba ausge-bildet. Anschließend arbeitete sie elf Jahre in der Filiale Handweiser. Seit 2002 verstärkte sie das Hildener Team. Unterbrochen durch eine zweijäh-rige Elternzeit ist Frau Saam seit Oktober 2010 wieder in der Filiale Hil-den tätig.

Christoph Nonnenbroich (Jg. 1986) hat zunächst seine Ausbildung von 2006 bis Januar 2009 bei der Voba absolviert. Anschließend war er im Service-Bereich in unseren Solinger Filialen tätig. Seit Oktober ist er Kun-denberater in der Filiale Hilden. Als „Jugendbeauftragter“ ist er insbeson-dere Ansprechpartner für unsere jungen VoBa-Kunden.

Der Bergzwerg

Das Team in Hilden

horizonte Beim letzten Beratungs-Test wurde vielen Banken bei Bera-tungsgesprächen kein gutes Urteil ausgestellt. Hätten Sie in Hilden bes-ser abgeschnitten?Siegfried Lüling Ich bin mir sicher, dass wir für die Qualität unserer Beratung ein gutes Zeugnis erhalten würden. Wenn morgen ein Tester

in unsere Filiale nach Hilden käme, würde ich mir keine Sorgen machen. Unser Team hier vor Ort macht da seit Jahren einen wirklich guten und verantwortungsvollen Job. Wir leben schließlich von einer kompe-tenten und seriösen Beratung.

Siegfried Lüling (Jg. 1957) ist mit Leib und Seele Volksbanker. 1975 startete er bei der Voba seine Ausbildung. Über 15 Jahre war er als Kun-denbetreuer in der Filiale Lennep tätig. Anschließend war er Filialleiter in den Filialen Solingen-Aufderhöhe und Burscheid. Seit zwei Jahren leitet er die Filiale in Hilden.

Das Team in Hilden: Stephanie Over, Christoph Nonnenbroich, Daniela Weißthanner, Susanne Saam und Filialleiter Siegfried Lüling

horizonte

F INANZEN + SERV ICE

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Süddeutsche Krankenversicherung, unser Partner

Bei der gesetzlichen Krankenversicherung ist der Versicherungsschutz au-ßerhalb Europas generell ausgeschlossen. Und selbst in Europa werden Urlauber häufig als Privatpatienten behandelt und erhalten dann nur ei-nen Teil der Behandlungskosten zurück. Eine Police der SDK empfiehlt sich selbst dann, wenn man über eine private Vollversicherung schon im Ausland versichert ist. Der Grund: Wenn ein Jahr lang keine Leistungen in Anspruch genommen werden, gibt es bei der SDK seit vielen Jahren eine attraktive Beitragsrückerstattung. Diese kann man unter Umständen dank der günstigen Auslandsreise-Police erhalten.

Die wesentlichen Leistungen im ÜberblickIm Rahmen der Versicherungsbedingungen werden im unvorhergese-henen Fall die Kosten für folgende Leistungen erstattet:

Ambulante ärztliche Behandlung Arznei-, Verband- und Heilmittel Schmerzstillende Zahnbehandlung inkl. Zahnersatzreparaturen Behandlung und Unterbringung im Krankenhaus Ärztlich angeordneter Kranken-Rücktransport

bei stationärer Weiterbehandlung im Inland Bergungskosten bei Unfall bis 5.000 Euro

Auch im schlimmsten Fall greift der Schutz: bei Bestattung im Ausland oder Überführung ins Inland bis zu 12.000 Euro und 5.000 Euro bei Un-falltod.

Guter Schutz ist günstigDie Beiträge für eine private Auslandreise-Krankenversicherung kosten wirklich nicht die Welt. Ein Single-Police für Personen bis 60 Jahre kostet bei der SDK nur 9,50 Euro und eine Familien-Police erhalten Sie bereits für 24 Euro. Als Familie gelten der Versicherungsnehmer, sein Ehepartner oder Lebensgefährte – jeweils mit einem Alter von höchstens 60 Jahren – und Kinder bis zu einem Alter von höchstens 18 Jahren. Die Beiträge gel-ten jeweils vom 1.1. bis 31.12. eines Jahres. Innerhalb dieses Kalender-jahres sind alle Reisen bis zu jeweils 45 Tagen Dauer versichert.

Info-Tipp: Mehr dazu erfahren Sie in Ihrer Volksbank-Filiale oder auf www.voba-rsg.de (Privatkunden > Reise Plus)

Schutz bei Krankheit im Urlaub:kleiner Beitrag für große Sicherheit!

Wer im Ausland einen Arzt aufsucht oder im Krankenhaus behandelt wird, muss oft tief in die eigene Tasche greifen. Eine private Auslandsreise-Krankenversicherung ist deshalb ein Muss und wird auch von den gesetzlichen Kassen empfohlen. Bei der Süddeutschen Krankenversicherung (SDK) gibt es optimalen Schutz schon ab 9,50 Euro!

www.voba-rsg.de www.voba-rsg.de

REG IO

horizonte 13

Es war das Geschenk der Verantwortlichen zum „runden“ Geburtstag. Am 31. Oktober wurde der Röntgenlauf zum zehnten Mal ausgetragen. Und erstmals bzw. einmalig wurde ein 100-Kilometer-Lauf angeboten. Und diese Wahnsinnsdistanz stieß auf großen Zuspruch. Denn von den 150 Startplätzen waren bereits Monate vorher ein Großteil vergeben. Darunter viele Athleten aus Remscheid und Umgebung. Mit dabei auch die Volks-bank als Hauptsponsor des 100-Kilometer-Laufs. Die Integration dieser Mammutstrecke in den normalen Ablauf war mit einem erheblichen logis-tischen Aufwand verbunden. So musste die Startzeit so gewählt werden, dass die Athleten nach den ersten 42 Kilometern in den normalen Ablauf integriert werden konnten. Es wurde in 3 Gruppen gestartet, die ersten Läufer gingen nachts um 3 Uhr auf die Strecke.

Los ging es im Clemenshammer. Alle Teilnehmer dieser extremen Heraus-forderung mussten eine komplette Ausrüstung vorweisen: Lampe, Reflek-toren, Trillerpfeife, Regenponcho, Streckenkarte und ein Mobiltelefon im eingeschalteten Zustand gehörten zur ständigen Begleitung der Läufer. Und am Ziel erhielt jeder Teilnehmer nicht nur höchste Anerkennung durch die Zuschauer sondern selbstverständlich auch eine Medaille, ge-sponsert von der Volksbank. Das weitere Engagement der Volksbank als Co-Sponsor des Röntgenlaufs blieb davon unangetastet. So wurden auch dieses Jahr wieder eine finanzielle Unterstützung, Präsente für die Tombo-la und Preise für die Bambini-Läufer gerne ins Rennen geschickt.

Selbstverständlich war die Volksbank auch aktiv dabei: Mit einem Info-stand auf der Marathon-Messe. Und Mitglieder der Voba-Laufgruppe lie-fen auf dem anspruchvollen Rundkurs mit gutem Beispiel voran. So sah das Engagement der Volksbank aus: mit ganzem Einsatz im Bergischen!

Engagement im Bergischen

Die Volksbank mit am Start:So lief es beim 10. Röntgenlauf

Das war der Jubiläums-Röntgenlauf: Regen, Matsch und Sonnenschein. Starke Laufleistungen mit Halbmarathonstreckenrekord, ein unglaublicher 100-km-Sieger, eine Superstaffel, tolle Fans und natürlich wieder starke Unterstützung der Helfer rund um den Lauf. Mit auf der Strecke: Ihre Volksbank Remscheid-Solingen eG.Strecke: Ihre Volksbank Remscheid-Solingen eG.

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REG IO

Engagement und Ehrenamt

„Jeder hat etwas zu geben“

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REG IO

horizonte Herr Kläuser, Anfang der 80er-Jahre galt Ihr Auftritt auf dem rosa Sofa bei „Kall nit – Talk!“ im Remscheider Theater als „Muss“ bei den Kulturveranstaltungen. Wer jemals dabei gewesen ist, hat „Kall nit– Talk!“ nicht vergessen. Wieso eigentlich?

Horst Kläuser Weil es damals etwas völlig Neues war, was nicht nur Rem-scheid noch nicht kannte. Rüdiger Nenzel und Ingrid Rüscher, die dama-ligen Verantwortlichen beim Theater, waren im positiven Sinne „be-kloppt“ und mutig genug, diese Talk-Show mit mir und meinem Talk-Partner Max Saxer gemeinsam auf die Beine zu stellen. Wir hatten lokale und sogar internationale Promis auf dem Sofa, ungekrönte Hel-dinnen und Helden, Politiker, Wissenschaftler und Künstler, Industrielle und Intellektuelle zu Gast. Das alles mit Live-Musik, hautnah und einem Publikum, das wohl am meisten von sich selbst überrascht war – weil es sehr begeisterungsfähig und ziemlich schnell sogar selbst Teil der Veran-staltung war.

horizonte Klingt nach einem euphorischen Bergischen, der ganz leicht ins Boot zu holen ist. Mal ehrlich: Den gibt es doch gar nicht, oder?

Horst Kläuser Genau so ehrlich: und ob! Remscheider, Solinger, Wup-pertaler und alle anderen Bergischen dazwischen sind für fast alles zu be-geistern, wenn man die richtige Ansprache findet. Engagement einzufor-dern und zu ernten, ist keine Frage der Herkunft oder Heimat. Es kommt auf die Idee, die Nähe und Identifizierungskraft einer Idee oder eines Pro-jektes an. Wenn diese Dinge stimmen, dann zieht natürlich auch der Ber-gische mit.

horizonte Zum Beispiel, indem sich heimische Unternehmen, lokale Pro-minenz oder Privatengagierte zu einer mitunter großzügigen Spende für einen guten, lokalen Zweck überreden lassen?

Horst Kläuser Das ist immer eine gute Idee, trifft aber nicht den Kern dessen, worum es beim Engagement vor Ort geht. Ob Privatmann oder Unternehmen – Engagement kann heißen: Ich habe gute Kontakte und bringe diese Menschen für ein Projekt zusammen. Ich spende Zeit und Personal, indem mein Sekretariat Telefonate und die Korrespondenz für eine Initiative übernimmt. Ich stelle einen Lieferwagen für logistische Zwecke zur Verfügung. Ich nutze mein Lieferanten-Netzwerk, um güns-tiger an Zelte, Bänke, Technik, Catering etc. zu kommen …

horizonte … und Ihr Beitrag besteht darin, Ihre Prominenz als bekannter Hörfunk-Journalist und bekennender Remscheider einzubringen?

Horst Kläuser Informieren, moderieren und unterhalten kann ich. Ande-re Dinge können andere weit besser als ich. Das Prinzip ist ganz einfach: Jeder hat etwas zu geben. Alle setzen sich an einen Tisch und ziehen dann an einem Strang. Aber nochmals: Die Idee muss gut sein und die Men-schen treffen. Nicht mit Powerpoint und Multimedia-Spektakel im Vor-tragssaal, sondern am besten beim gemütlichen Bier oder Wein …

horizonte Wollen Sie damit sagen, die Spenden-Gala für Pirna 2002, die Aktion „Eine Stadt räumt auf“, die Alleestraßen-Feste der allmende Rem-scheid oder die Stopp-Polio-Aktion im Allee-Center wurden am Tresen geboren?

Horst Kläuser Einiges davon schon. Aber egal wie, der Erfolg hat denen, die sich engagiert haben, Recht gegeben: 240.000 Euro spendeten Rem-scheider für das geflutete Pirna, 20.000 Euro brachte der Verkauf von ge-spendeten bergischen Werkzeugen, initiiert vom Rotary Club Remscheid. Nur zur Information: Mit 20.000 Euro können 40.000 Kinder weltweit gegen Kinderlähmung geimpft werden!

horizonte Und was haben Sie und alle, die sich mit Ihnen engagieren, davon?

Horst Kläuser Es ist völlig legitim, dass ehrenamtliches Engagement auch das Ego streichelt. Dem persönlichen Image oder dem Ansehen eines Un-ternehmens ist es sowieso förderlich. Mir selbst haben die Aktionen, an denen ich in meiner Heimatstadt Remscheid beteiligt war, oftmals ein tiefes inneres Gefühl des Glücks gegeben. Es ist das gute Gefühl, hin und wieder etwas wirklich Sinnvolles und Bedeutsames in meinem Leben an-gestellt zu haben. Gemeinsam mit starken, verlässlichen und engagierten Partnern, um meinen Mitmenschen, meiner Stadt, meinen Nachbarn, meiner Schule, meinem Theater etc. zu helfen. Ob Industrie, Handel, Handwerk, Dienstleistung oder auch Privatperson oder eine private Grup-pe von Freunden und Mitstreitern – Engagement vor Ort bringt das, was wir heute eine Win-Win-Situation nennen, nämlich Vorteile auf beiden Seiten: Praktische Hilfe für die, die sie brauchen, ein gutes Image, Lob und ein gutes Gefühl für die, die diese Hilfe mit ihrem Einsatz geben.

Horst Kläuser (54) kennen die meisten als den Radio-Mann aus Washington D. C., Moskau oder Köln. Seit Jahren ist er einer der bekannten WDR- und ARD-Stimmen. Dazu ist Horst Kläuser ein waschechter Remscheider, ein Bergischer, der es mit seiner Heimat ernst meint ... und das hatte und hat Folgen.

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Altersvorsorge wieder im Fokus

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Wer die private Vorsorge nicht kürzt,erspart sich vieles im AlterAn Altersvorsorge denken viele. Nur immer weniger Menschen handeln entsprechend. Das zeigt zumindest eine Allensbach-Umfrage: Danach steckt die private Altersvorsorge nach der Rezession in einer Krise. Hier gab jeder fünfte Berufstätige an, er habe Vorsorge-verträge gekürzt oder gekündigt. Eine schlechte, weil zu kurz gesprungene Entscheidung ...

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Die Finanzkrise hat die Einstellung zur Privatvorsorge verändert. Die Skepsis ist gestiegen, Zweifel an der Sicherheit haben sich erhöht. Beson-ders groß sind die Veränderungen bei jungen Berufstätigen: 2008 wollten 23 Prozent der Berufseinsteiger einen Riester-Vertrag abschließen, heute sind es nur noch neun. Das Thema Altersvorsorge ist für viele jugendliche Berufseinsteiger aktuell erst einmal nicht attraktiv. Bei einer Riester-Rente geht es um längere Zeiträume. Da liegen der Motorroller oder der Urlaub mit der Freundin oft näher. Aber sicher ist: Besonders auf die jungen Leu-te kommt eine zunehmende Eigenverantwortung zu. Und jeder sollte über einen frühen Einstieg in die Altersvorsorge nachdenken, zumal der Staat gleich mehrere Anreize geschaffen hat.

Allen voran die Riester-Produkte, über die auch Geringverdiener nach-denken sollten. Die Riester-Rente bietet Ihnen eine staatliche Zulage von bis zu 154 Euro im Jahr. Und da die Summe der Zulagen ebenso wie die eingezahlten eigenen Beiträge am Ende der Laufzeit garantiert sind, haben Sie allein durch die Zuschüsse immer mehr Geld, als Sie eingezahlt haben.

Eine Beispielrechnung:Für die Förderung müssen Riester-Sparer 4 Prozent ihres Vorjahresein-kommens ansparen, 60 Euro Eigenanteil im Jahr schreibt der Staat minde-stens vor. Ein Beispiel: Bei einem Jahreseinkommen von 8.000 Euro ergibt sich eine Sparsumme von 320 Euro, von der 154 Euro staatliche Zulage abgezogen werden. Selbst beisteuern muss ein Sparer also 166 Euro im Jahr. Auch wenn das „Riestern“ in dieser Größenordnung nicht für eine bequeme Rente reicht, beträgt die jährliche Rendite vor Abzug der Infla-tion mehr als 90 Prozent! Den 60-Euro-Sockelbeitrag für Geringverdiener zahlen auch Azubis, die ihre Ausbildung beginnen und im Jahr davor noch kein Einkommen hatten. Als Bonbon vom Staat erhalten alle, die bei Ab-schluss eines Vertrages noch nicht 25 sind, einen Bonus von 200 Euro.

Antrag auf staatliche Förderung ist ein MussTrotz rückläufiger Zahlen bleibt die Riester-Rente die beliebteste Alters-vorsorge. Besonders die staatlichen Zuschüsse machen das Modell für viele Menschen attraktiv – obwohl sie es nicht in vollem Umfang nutzen. Eine Sonderauswertung des „Vorsorgeatlas Deutschland“ ermittelte, dass rund eine Milliarde Euro an Zuschüssen von den Riester-Sparern ungenutzt bleiben. Das „Forschungszentrum Generationenverträge“ im Auftrag von UnionInvestment kam zu dem Ergebnis, dass über die Hälfte der Vorsor-ger nicht ihren persönlichen Maximalbeitrag geltend machen. Oft besteht das Problem darin, dass die Anleger zu wenig einzahlen oder den Antrag auf staatliche Förderung nicht abgeben.

Eine Riester-Rente ist bereits ab kleinen monatlichen Raten möglich. Die Abschlusskosten können bei der Wahl des richtigen Riester-Produkts deutlicher geringer sein, als beispielsweise bei Lebensversicherungen. Wichtigstes Kriterium für die Rentabilität der Riester-Rente ist die Wahl des richtigen Riester-Produkts. Hier wurde von Finanztest 11/2009 die UniProfiRente empfohlen.

Online-Tipp: www.voba-rsg.de (Privatkunden > Vorsorgen)

Riester-RenteUm die maximale Förderung vom Staat zu erhalten, sind jedes Jahr4 Prozent des sozialversicherungspflichtigen Bruttogehalts, maximal 2.100 Euro abzüglich individueller Zulagen pro Arbeitnehmer, zu spa-ren. Durch den Sonderausgabenabzug sparen Sie eventuell zusätzlich Steuern. Ihre Einzahlungen und die staatlichen Zulagen sind zu Renten-beginn garantiert. Die Auszahlungen sind abgeltungssteuerfrei und es gilt die „Nachgelagerte Besteuerung“ zum persönlichen Einkommens-steuersatz, der im Alter meist geringer ausfällt. Im Fall der Arbeitslo-sigkeit werden Guthaben aus Riester-Verträgen nicht als Vermögen an-gerechnet.

Auch Einzahlungen über den Förderhöchstbetrag sind möglich und wer-den vom Staat belohnt. Die am Aktienmarkt erzielten Erträge können Sie vor Rentenbeginn durch kostenloses Umschichten in einen Renten-fonds sichern. Sie können Ihre Sparraten jederzeit anpassen oder ausset-zen und zu Beginn der Auszahlphase haben Sie die Möglichkeit, bis zu 30 Prozent des angesparten Vermögens als Einmalzahlung zu entnehmen.

Rürup-RenteIhre Volksbank bietet Ihnen mit der fondsgebundenen VR-RürupRente die Möglichkeit, eine staatlich geförderte Rentenversicherung aufzubau-en und zudem von den Ertragschancen der Kapitalmärkte zu profitieren. In der Ansparphase stehen Ihnen fünf verschiedene Fonds von UnionIn-vestment zur Verfügung. Sie entscheiden, ob Ihre RürupRente sicher-heitsorientiert oder chancenorientiert ausgerichtet sein soll.

Bei Rentenbeginn erhalten Sie aus dem bis dahin erreichten Vermögen eine garantierte Rente – und zwar lebenslang. Sicher ist: Die Rürup-Rente ist keineswegs nur die richtige Vorsorge-Variante für Selbststän-dige. Auch als Freiberufler, Gewerbetreibender oder Arbeitnehmer pro-fitieren Sie von steuerlichen Vorteilen.

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Riester und Rürup: heute für später!

Online-Tipp: www.voba-rsg.deOnline-Tipp: www.voba-rsg.de

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VL werden vom Arbeitgeber zusätzlich zum Gehalt gezahlt und kön-nen auf verschiedene Weise angelegt werden. Ob ein Anspruch auf VL besteht, ergibt sich aus dem jeweiligen Tarifvertrag. Dabei kann die Höhe der Zahlung durch den Arbeitgeber bis zu 40 Euro pro Monat betragen. Möchte der Arbeitnehmer mehr als eine Anlagemöglichkeit nutzen, ist es möglich, den Restbetrag selbst zu ergänzen. Ein Teil der Anlagen wird zusätzlich vom Staat gefördert. Die drei häufigsten Anla-gemöglichkeiten stellen wir kurz vor:

Der BausparvertragFließen die VL in einen Bausparvertrag, gibt es vom Staat gleich zwei Prämien, wenn festgelegte Einkommensgrenzen nicht überschritten werden. Übersteigt das zu versteuernde Jahreseinkommen bei Allein-stehenden 17.900 Euro bzw. bei Verheirateten 35.800 Euro nicht, wird die Arbeitnehmersparzulage von 9 Prozent gewährt. Werden die Ein-kommensgrenzen von 25.600 Euro bei Alleinstehenden bzw. 51.200 Euro bei Verheirateten nicht überschritten, kann die Wohnungsbau-prämie von 8,8 Prozent gewährt werden (bei zusätzlicher Sparleistung). Die Förderung ist auf maximal 470 Euro pro Jahr begrenzt.Online-Tipp: www.schwaebisch-hall.de

Investment-SparenVL können auch in Aktienfonds angelegt werden. Auch bei dieser An-lagemöglichkeit profitiert der Anleger gleich doppelt. Wer Einkom-mensgrenzen von 20.000 Euro bei Alleinstehenden bzw. 40.000 Euro bei Verheirateten einhält, kann eine Prämie von 20 Prozent vom Staat nutzen. Der förderfähige Höchstbetrag beträgt hier 400 Euro jährlich. Neben dem allgemeinen Risiko der Fondsanlage bestehen beim Invest-ment-Sparen aber auch gute Ertragschancen.Online-Tipp: www.union-investment.de

Der vermögenswirksame SparvertragBeim vermögenswirksamen Sparvertrag werden VL für eine Laufzeit von 7 Jahren (1 Jahr ruht der Vertrag) auf einem Sparkonto angelegt. Staatliche Förderungen gibt es in diesem Fall nicht. Aber diese Anlage wird verzinst und mit einer zusätzlichen Bankprämie unterstützt. Diese Anlageform birgt kein Kursrisiko und ist gebührenfrei.

Gerne beraten wir Sie bei Fragen zur VL, um eine geeignete Anlage-form für Sie zu finden. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit Ihrem Voba-Berater, er wird die Formalitäten gerne für Sie übernehmen.

Vermögenswirksame Leistungen

Verschenken Sie nicht Ihre VL!Mehr als 90 Prozent aller Arbeitnehmer in Deutschland haben einen Anspruch auf Vermögenswirksame Leistungen (VL), aber nur etwa die Hälfte nutzt dieses Angebot. Die andere Hälfte verschenkt damit durch-schnittlich 285 Euro pro Jahr.

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Mobile Banking

Vermögenswirksame Leistungen (VL), aber

Mobile Banking

VL werden vom Arbeitgeber zusätzlich zum Gehalt gezahlt und kön-nen auf verschiedene Weise angelegt werden. Ob ein Anspruch auf VL besteht, ergibt sich aus dem jeweiligen Tarifvertrag. Dabei kann die Höhe der Zahlung durch den Arbeitgeber bis zu 40 Euro pro Monat betragen. Möchte der Arbeitnehmer mehr als eine Anlagemöglichkeit nutzen, ist es möglich, den Restbetrag selbst zu ergänzen. Ein Teil der Anlagen wird zusätzlich vom Staat gefördert. Die drei häufigsten Anla-

Fließen die VL in einen Bausparvertrag, gibt es vom Staat gleich zwei Prämien, wenn festgelegte Einkommensgrenzen nicht überschritten werden. Übersteigt das zu versteuernde Jahreseinkommen bei Allein-stehenden 17.900 Euro bzw. bei Verheirateten 35.800 Euro nicht, wird die Arbeitnehmersparzulage von 9 Prozent gewährt. Werden die Ein-

Die andere Hälfte verschenkt damit durch-

Vermögenswirksame Leistungen (VL), aber

Mobiles Banking geht bei der Voba jetzt noch komfortabler: Mit der kos-tenlosen iPhone-Banking-App können Sie Ihren Kontostand bei der Voba abrufen, die Umsätze Ihrer Kreditkarte prüfen oder eine dringende Über-weisung erledigen.

Ab sofort können Sie die kostenlose iPhone-App Online-Filiale im iTunes Store herunterladen; und das bietet Ihnen die Application: Bundesweite Geldautomaten-Suche Persönliche Konto- bzw. Finanzübersicht Umsatzanzeige inkl. Umsatzdetails Kreditkarten: Anzeige der abgerechneten

Umsätze und Zugang zur Sperrhotline Überweisungen tätigen (Inland und SEPA) Daueraufträge einrichten Prepaid-Handy aufladen Möglichkeit der Personalisierung der Banking-Funktionen Postkorb zum Austausch von Informationen mit dem Bankberater

Um die App zu nutzen, benötigen Sie ein für das Mobile-Banking freige-schaltetes Konto bei Ihrer Volksbank Remscheid-Solingen eG. Die neue iPhone-App Online-Filiale ist kompatibel mit dem iPhone und dem iPod touch ab iOS 3.1 oder höher.

Online-Tipp: www.voba-rsg.de (Privatkunden > Aktuelles)

Alles im Blick mit iPhone-Banking-App

Online-Tipp: www.voba-rsg.de Online-Tipp: www.voba-rsg.de

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Geldanlage mit persönlicher Beratung

Zertifikate sind im Allgemeinen Wertpapiere und zählen zu den struktu-rierten Finanzprodukten. Sie werden von Banken emittiert und vorwie-gend an Privatkunden verkauft. So wird mit Zertifikaten auch dem Pri-vatanleger ermöglicht, komplizierte Strategien nachzubilden oder in schwer zugängliche Anlagen zu investieren.

Der Handel findet vor allem abseits der Börsen statt. Das erste jemals emittierte Zertifikat war im Juni 1990 ein DAX-Zertifikat. Zu Zeiten der Finanzkrise sind Zertifikate in die Kritik geraten. Selbst Personen aus dem öffentlichen Leben haben sich in den Medien hierzu negativ geäußert. Vieles wurde über einen Kamm geschert. Dabei ist Zertifikat nicht gleich Zertifikat! Immer mehr Anleger haben das erkannt und ihr Geld zuneh-mend in seriöse Anlagen dieser Gattung investiert. Warum tun diese Anle-ger das?

Diese Menschen sind keine Zocker. Sie verzichten auf hochspekulative Anlagen, lassen sich im Vorfeld ausgiebig und seriös von Profis der Volks-bank Remscheid-Solingen eG beraten und entscheiden sich für Anlagen mit relativ kleinem Risiko und zum Teil attraktiven Ausschüttungen. Wenn der Anbieter solide ist, gibt es keinen Grund, auf eine Prüfung und Beratung zum Thema Zertifikate zu verzichten. Zumal es kaum attraktive Alternativen gibt: Bundeswertpapiere liefern Zinsen oft unterhalb der Infla-tionsrate. Und Zinsanlagen von Firmen bringen auch nicht viel mehr ein.

Letztendlich haben die Banken auch aus der Krise gelernt. Die Berater der Volksbank fokussieren sich seit jeher auf eine selektive Auswahl an Zertifi-katen, die keine Traumrendite versprechen – aber trotzdem eine hohe Er-folgsaussicht für den Kunden mitbringen.

Die Zeiten, da Zertifikate als „giftige“ Papiere galten, sind vorbei. Immer mehr Anleger

investieren genau dort einen Teil ihres Geldes. Die Volksbank Remscheid-Solingen eG leistet die dazugehörige seriöse Beratung und bietet

selbst Zertifikate an.

Solide Zertifikate statt Zockerei

Hier ein kleiner Zertifikate-Überblick in Kurzform:Airbag-Zertifikate: Bei Airbag-Zertifikaten partizipiert der Anleger voll-ständig an Kurssteigerungen des Basiswerts. Für den Fall, dass der Kurs des Basiswerts fallen sollte, existiert ein Sicherungspuffer (Airbag), dieser ver-hindert Verluste.

Garantie-Zertifikate: Der Emittent garantiert, dass der Käufer mindes-tens das eingesetzte Kapital am Laufzeitende zurück erhält. Die Kapitalga-rantie bezieht sich stets auf den Nennbetrag des Zertifikats (also 100 Pro-zent bzw. 100 Euro).

Index-Zertifikate haben als Basiswert einen Aktien-, Wertpapier- oder Rohstoff-Index. Sie bilden die Entwicklung des zugrunde liegenden Index eins zu eins ab und eignen sich besonders für Privatanleger, die die Anlage-strategie des Index Investing umsetzen möchten.

Discount-Zertifikate: Die grundlegende Idee des Discount-Zertifikats ist die Risikobegrenzung im Vergleich zum direkten Kauf des Basiswerts. Im Gegenzug ist allerdings auch die erzielbare Rendite mit einem Höchstwert gedeckelt.

Besonders lukrativ erscheinen so genannte Relax-Zertifikate: 5 bis 6 Pro-zent Ausschüttung pro Jahr können bei einer Laufzeit zwischen 18 Mona-ten und 5,5 Jahren relativ entspannt für den Anleger erzielbar sein. Auch in 2011 wird die Volksbank Remscheid-Solingen eG solche Anlagen an-bieten können. Und das mit einem genossenschaftlichen Finanzverbund als Schuldner – ohne Mitwirkung einer Privatbank aus Übersee.

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VOBA INS IDE

Eine eigene Immobilie ist gerade heute wieder eine sichere Wertanlage. Kein Wunder also, dass viele Interessierte im September den ersten Immo-bilien-Tag der Volksbank Remscheid-Solingen eG nutzten, um sich um-fassend beraten zu lassen. Denn an diesem Tag waren viele Kaufangebote für Häuser und Eigentumswohnungen an einer Stelle gebündelt. Dazu auch die Kompetenz in Sachen Finanzierung direkt vor Ort zu haben, war genau die richtige Mischung. Fachvorträge und eine zuverlässige Kinder-betreuung mit Clown und Luftballon-Show gaben gerade jungen Familien die Möglichkeit, in Ruhe Gespräche zu führen und Informationen zu sam-meln.

So konnten am Stand der Volksbank Remscheid-Solingen eG viele wich-tige und nützliche Informationen an die Kunden kommuniziert werden, deren Interesse auch dem am Voba-Stand installierten Chart zur Baugeld-Entwicklung galt. „Ein voller Erfolg“, freut sich Jürgen Elsner, Regional-leiter und Leiter des Voba-BaufiCenters in Solingen, „denn es haben sich aus der Messe heraus und in der Folgezeit einige konkrete Kontakte erge-ben, die unsere TÜV-zertifizierte Baufinanzierungsberatung in Anspruch nehmen wollen. Das ist also sicher nicht unser letzter Immobilien-Tag gewesen.“

Geschenk-Idee für Weihnachten

Der Theater-Pass der Volksbank – alle Infos dazu auf Seite 22 bis 24 – ist gleich mehrfach ein Gewinn: nicht nur wegen seiner Vorteile für Anleger, sondern auch wegen des Sponsorings für ein besonderes vorweihnacht-liches Hörspiel: Seit 1. Dezember nämlich können Sie bei Radio RSG in täglich zwei spannenden Folgen einen Krimi rund um die Wupper, Schloss Burg und die Müngstener Brücke verfolgen. Ab Mitte Dezember dann kann der Krimi auf CD exklusiv in allen Volksbank-Filialen erworben wer-den. Der Erlös geht komplett zugunsten der Aktion LICHTBLICKE. Und bei Ihnen liegt dank des Theater-Passes ein überraschendes Präsent schon unter dem Baum …

Die Aktion LICHTBLICKE ist eine gemeinsame Spendenaktion der ra-dio NRW GmbH, der 45 Lokalradios in NRW, der kirchlichen Hilfswerke Diakonie und Caritas in Nordrhein-Westfalen sowie der freien Wohl-fahrtsverbände. Mit LICHTBLICKE soll notleidenden Kindern und Fa-milien in NRW schnell und unbürokratisch geholfen werden. Die Aktion LICHTBLICKE ist mit dem Spendensiegel des deutschen Zentralin-stituts für soziale Fragen ausgezeichnet.Online-Tipp: www.lichtblicke.de

Volksbank-Theater-Pass präsentiert Krimi auf CD!

Pünktlich am 1. Dezember startete auf www.voba-rsg.de das Advents-kalender-Gewinnspiel. Jeden Tag öffneten Kunden mit einem Klick ein Türchen und beantworteten die tägliche Gewinnfrage. 24 attraktive Ge-winne vom Kofferset über ein schnurloses Telefon zum Akku-Schrauber verschönerten die Vorfreude auf das Fest.

www.voba-rsg.de

Ein Klick fürs Glück im Advent

Gelungene Premiere in Solingen

Volles Haus beim Immobilien-Tag

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Zum 8. Mal lud die Volksbank Remscheid-Solingen eG Steuerberater und Wirtschaftsprüfer zum Frühstück ein. Ziel ist es hierbei, bestehende Kon-takte zu intensivieren und neue zu generieren. Die eingeladene Klientel sind potenzielle Multiplikatoren für das Anlagegeschäft und stellt selbst eine interessante Kundengruppe dar. 32 Personen hatten zugesagt, dem damit verbundenen Vortrag der Creditreform, vertreten durch Dirk Busse und Daniel Blasberg beizuwohnen. Thema war „Die Wirtschaftsauskunft – Ein Instrument der Kreditentscheider in schwierigen Zeiten“.

Eine Ausbildung bei der Volksbank bietet einen sehr guten Start in ein Berufsleben mit Perspektive. Junge, engagierte und aufgeschlossene Men-schen, die diese Chance nutzen wollen, sollten sich jetzt noch schnell für 2011 bewerben! Flexible, junge Frauen und Männer mit Abi oder Fach-Abi, die auch im Business einer Dienstleistungsbranche Freude am Um-gang mit Menschen haben, wünschen sich alle Banken. „Bei der Volks-bank Remscheid-Solingen eG kommen aber einige besondere Dinge hinzu“, betont Voba-Vorstand Andreas Otto, „wer bei uns ausgebildet wird, profitiert zusätzlich, wenn er eine ausgeprägte Freude am Lernen hat und wissbegierig seinen Kopf in alle Abteilungen steckt. Wenn er selbst die Initiative ergreift und die Lust am Beraten und Verkaufen mitbringt.“– Genau solche jungen Menschen braucht und sucht die Volksbank. Voba-Azubis werden bestens ausgebildet und arbeiten mit sehr netten und enga-gierten Menschen in überschaubaren Teams zusammen. Gute Karriere-Chancen inklusiveOb Filiale, Kredit- oder Auslandsabteilung – Voba- Azubis profitieren von der Ausbildung in Filialen und Abteilungen, wo Lern- und Leistungsviel-falt sowie ein geradezu familiäres Arbeitsklima groß geschrieben werden. Die Ausbildung zum Bankkaufmann bzw. zur Bankkaufrau findet bei der Voba von Mensch zu Mensch statt. Und das mit hervorragenden Perspek-tiven, denn: Zusätzlich zur Ausbildung im Hause und Berufsschule gibt es zusätzlichen internen Unterricht und Trainings. Nach der „Banklehre“ bietet sich unter anderem die Möglichkeit, einen Abschluss als Bank-betriebswirt an der Frankfurt School of Finance and Management oder über das Bankcolleg zu machen! Wer sich von diesen Perspektiven ange -s prochen fühlt, sollte nicht zögern, sich jetzt für das Ausbildungsjahr 2011 zu bewerben!

Info-Tipp: Bewerbungsunterlagen und wertvolle weitere Infos gibt es on-line auf www.ich-werde-banker.de und auf www.voba-rsg.de!

Steuerberater-Frühstück bei der Voba

Frühstück mit Fachvorträgen

Jetzt noch für 2011 bewerben!

Ausbildung bei der Voba:

www.voba-rsg.dewww.voba-rsg.de

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Der Nachfolger des Museums-Pass

Starke Vorstellung für die Geldanlage:mit dem Theater-Pass der Volksbank!Wer der Volksbank Remscheid-Solingen eG sein Vertrauen bei der Geldanlage schenkt, bekommt Eintrittsgelder für starke Vorstellungen in sieben Theatern unserer Region geschenkt. Für den neuen Theater-Pass heißt es jetzt Bühne frei in allen Filialen!geschenkt. Für den neuen Theater-Pass heißt es jetzt Bühne frei in allen Filialen!

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Vertrauen ist besonders in unruhigen Zeiten am Kapitalmarkt viel wert. Dieses Vertrauen bei der Geldanlage dankt die Volksbank Remscheid-So-lingen eG jetzt ihren Kunden mit einer besonderen Vorstellung. Sie möch-ten nicht nur gute Karten bei der Geldanlage, sondern weitere Freikarten für viel Theater? Dann ist der aktuelle Theater-Pass Ihrer Volksbank genau das Richtige für Sie! In Verbindung mit einem der Volksbank Aktions-An-lageprodukte erhalten Sie Ticket-Erstattungen von bis zu 20 Euro je Vor-stellung in 7 renommierten Theatern ganz in Ihrer Nähe. So sparen Sie bis zu 140 Euro Eintrittsgelder, die die Volksbank gerne für Sie übernimmt.Kombinieren Sie jetzt einfach Geldanlagen, die Sicherheit bedeuten. Und Bretter, die die Welt bedeuten! Die Berater in den Volksbank-Filialen hal-ten eine attraktive Auswahl für Sie bereit, bei der Sie bestimmt das Pas-sende für Ihre Lebenssituation finden. Am besten, Sie lassen sich in einem persönlichen Gespräch die interessanten Ertragschancen dieser Anlage-produkte erläutern.

Weitere Informationen erhalten Sie jederzeit in allen Filialen und auf www.voba-rsg.de. Clevere Rechner sichern sich schnell die starken Vor-stellungen mit dem Theater-Pass – denn die Auflage ist limitiert und die Theater-Pass-Aktion dauert bis zum 28. Februar 2011.

Seit der Einweihung hat sich die Klosterkirche zu einer der bedeutendsten Kleinkunstbühnen der Region entwickelt. Viele bekannte Künstler schät-zen die besondere Atmosphäre im ehemaligen Kirchenraum als Veranstal-tungssaal. So finden sich im Gästebuch der Klosterkirche eine Vielzahl bekannter Namen wie Dieter Nuhr, Ingo Appelt, Katja Ebstein, Mirja Boes, Cordula Stratmann, Ralf Schmitz, Klaus Lage, Jürgen Becker, Sally Oldfield und viele mehr. Ob Rock, Pop oder Jazz, Kleinkunst oder Come-dy, Kinderprogramm oder Klassik – hier ist Kultur Programm!www.klosterkirche-lennep.de

Das Schauspielhaus Bochum zählt zu den renommiertesten Bühnen Deutschlands. Intendant Anselm Weber und sein Team laden nicht nur Künstler aus ganz Deutschland ein, sondern auch aus dem europäischen und außereuropäischen Ausland. Sie alle bringen ihre ganz eigenen Ge-schichten mit. Gemeinsam mit dem Ensemble des Schauspielhauses er-zählen sie von dem, was das Zusammenleben ausmacht. Mit Klassikern der Theaterliteratur, modernen Stücken und vielen Uraufführungen zeit-genössischer Autoren.www.schauspielhausbochum.deUnsere Theater-Pass-Partner:

Klosterkirche Remscheid-Lennep

SchauspielhausBochum

Senftöpfchen-TheaterKöln

Politisches Kabarett und schrille Revue, abgründige Chanson-Abende und klasse Comedy, kölsche Tön, mal rockig, mal poetisch – der Senf bleibt scharf in Kölns traditionsreichstem Musentempel. Die renommierte Büh-ne in der Altstadt bietet allabendlich Kleinkunst der Spitzenliga. Die Liste der Stars, für die das Senftöpfchen mehr als 50 Jahren Karrieresprungbrett war, ist lang und wird jede Saison länger. Bei 180 Plätzen im Parkett und auf der Empore sind Zuschauer und Künstler dabei stets auf Tuchfühlung. www.senftoepfchen-theater.de

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Das angesehene Gastspielhaus steht für einen abwechslungsreichen Spiel-plan: Werke von Mozart oder Shakespeare sind ebenso fester Bestandteil wie moderner Tanz, Kabarett, Percussion-Shows und Lesungen. Von der Oper Leipzig bis zum Berliner Ensemble, von den Harlem Gospel Singers bis zum Ballett Sao Paulo – sie alle kommen gern nach Remscheid. Bei den insgesamt mehr als 100 Veranstaltungen pro Spielzeit erlebt das Publikum zudem die Bergischen Symphoniker als unverzichtbaren Partner.www.teo-otto-theater.de

Teo Otto TheaterRemscheid

Theater und Konzerthausder Stadt Solingen

Am 17. Dezember 2010 jährte sich zum 50. Mal die Grundsteinlegung für das Theater und Konzerthaus. Seit fast einem halben Jahrhundert ist das Theater und Konzerthaus Kernstück des Solinger Kulturlebens und steht für viele interessante Veranstaltungen in ganz unterschiedlichen Genres. Die Theater- und Musiktheateraufführungen, die Konzerte und Klein-kunst-Auftritte beinhalten in jeder Spielzeit echte Highlights. Von der Ei-geninszenierung der beliebten Oper „La Bohème“ bis zu Herbert Knebels Affentheater, von leichterer Muse wie „Die lustige Witwe“ bis zum Kaba-rettisten Volker Pispers ... Hier gibt es für jeden Geschmack eine starke Vorstellung.www.theater-solingen.de

Wer Theater hautnah erleben will, geht ins TiC-Theater. Hier wird direkt vor Ihrer Nase gespielt: amüsant, ernst, packend, nachdenklich, mit und ohne Musik und für Klein und Groß. Unter professioneller Anleitung spielen hier talentierte Menschen Theater. Und dies so erfolgreich, dass sich das TiC seit seiner Gründung im Jahr 1987 hoher Beliebtheit erfreut. In den 2 Spielstätten mit insgesamt 4 Theaterräumen findet man an der Borner Straße das Podium, Studio und Theater mit Platz für ca. jeweils 80 Besucher. Wenige Schritte entfernt, an der Straße Unterkirchen, liegt das Atelier mit Platz für etwa 100 Gäste.www.tic-theater.de

TiC-TheaterWuppertal-Cronenberg

Das Schauspiel Köln wurde 2010 von der Fachzeitschrift „Theater heute“ zum „Theater des Jahres“ gekürt. In allen drei Spielstätten, dem Schau-spielhaus, der Schlosserei und der Halle Kalk, bietet das Schauspiel neben dem klassischen Repertoire spartenübergreifende Abende zwischen Tanz, Bildender Kunst, Musik und Schauspiel, dokumentarische Formate – ins-gesamt zeitgenössisches Theater auf höchstem Niveau. Und der Erfri-schungsraum im oberen Foyer wird vor und nach den Vorstellungen Kneipe, Club und Diskussionsort für alle. www.schauspielkoeln.de

Schauspiel Köln

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Sie haben Fragen zum Bausparen? Dann sprechen Sie mit unseren Spezia-listen der Schwäbisch Hall. Und wenn Sie sich umfassend über eine pas-sende Krankenversicherung informieren möchten, steht Ihnen ein persön-licher Ansprechpartner der Süddeutschen Krankenversicherung gerne zur Verfügung. Von den Experten unserer Verbundpartner erfahren Sie aus erster Hand alles zu unterschiedlichen Angeboten und interessanten Pro-dukten – entweder an einem der unten genannten Termine in Ihrer Filiale oder nach Vereinbarung mit Ihrem Ansprechpartner.

BSH – Bausparkasse Schwäbisch Hall (www.schwaebisch-hall.de)Geplante Termine von Beraterin Ingeborg Behrend: Hilden: montags von14 bis 18 Uhr Haan: dienstags von 9.30 bis 13 Uhr SG-Mitte: donnerstags von 9.30 bis 18 Uhr SG-Wald: freitags von 9.30 bis 13 Uhr

zusätzliche Termine gerne nach Absprache unter Tel. 0172 – 296 37 88

Geplante Termine von Berater Achim Schäfer: Hasten: montags von 14 bis 18 Uhr Ronsdorf: dienstags von 10 bis 13 Uhr Lennep: dienstags von 14 bis 16.30 Uhr Handweiser: mittwochs von 10 bis 13 Uhr Lüttringhausen: mittwochs von 14 bis 16.30 Uhr Alleestraße: donnerstags von 10 bis 18 Uhr

Tipps vom Experten unter vier Augen

Profunde Antworten erfordern oft ein spezielles Wissen. Deshalb stehen Ihnen in den Filialen der Volksbank Remscheid-Solingen eG kompetente Fachleute unserer Verbundpartner gerne direkt Rede und Antwort. Nutzen auch Sie dieses spezielle Beratungsangebot an festen Terminen in Ihrer Filiale!

Geplante Termine von Berater Guido Dippel: Hückeswagen: montags von 10 bis 18 Uhr Hückeswagen: dienstags von 10 bis 16.30 Uhr Radevormwald: mittwochs von 10 bis 16.30 Uhr Burscheid: donnerstags von 10 bis 13 Uhr Burscheid: freitags von 14 bis 18 Uhr Odenthal-Blecher: donnerstags von 14 bis 18 Uhr Odenthal-Blecher: freitags von 10 bis 13 Uhr

zusätzliche Termine gerne nach Absprache unter Tel. 01522 – 268 41 59

Geplante Termine von Beraterin Christiane Makros: SG-Ohligs: dienstags von 10 bis 13 Uhr SG-Aufderhöhe: mittwochs von 10 bis 13 Uhr SG-Ohligs: donnerstags von 14 bis 17 Uhr

zusätzliche Termine gerne nach Absprache

Die Beratungstermine unserer Berater der R+V Versicherung und der SDK – Süddeutsche Krankenversicherung können Sie ab Januer 2011 im Internet unter www.voba-rsg.de nachlesen.

Beratertage bei Ihrer Volksbank

Teo Otto Theater, Remscheid Theater und Konzerthaus der Stadt Solingen

Neujahrskonzert zum Jahreswechsel – 02.01.2011Ein romantisch-bunter Melodienstrauß der Bergischen Symphoniker und der Sopranistin Antonia Bourvé. Zu Beginn des neuen Jahres darf sich das Publikum auf eine zauberhafte Auswahl bekannter Melodien freuen.

Das Phantom der Oper – 30.01.2011In der Rolle der Christine brilliert die Bostoner Sängerin Deborah Sasson, Preisträgerin des Echo Klassik. Das Phantom wird gespielt von Axel Olzin-ger, Darsteller in „Grease“ und „Tanz der Vampire“.

Musicals wanted, The Best of Musicals – 11.02.2011Erleben Sie in dieser Show die Highlights von „Les Miserables“, „Mary Poppins“, „König der Löwen“ und vielen anderen Musicals. Die Darbie-tungen sind so arrangiert, dass sich der Besucher auf eine Zeitreise durch die Geschichte der Musicals begeben kann.

TAO – 13.02.2011TAO ist mehr als ein atemberaubendes Klangerlebnis. Millionen konnte das japanische Trommel-Ensemble TAO bereits weltweit begeistern. Ihre neue Show „Another world, another time“ verbindet auf beeindruckende Weise Tradition und Moderne.

Weitere Veranstaltungen in den beiden Theatern entnehmen Sie bitte den Spielzeit-Programmen, die an vielen öffentlichen Stellen ausliegen. Mehr Infos und Karten im Vorverkauf sind an den Theater- und Konzertkassen erhältlich: in Remscheid auch unter Tel. (0 21 91) 16 26 50 und www.teo-otto-theater.de, in Solingen unter Tel. (02 12) 20 48 20 und www.theater-solingen.de. Alle Angabern ohne Gewähr.

Silvestergala 2010/2011 – 31.12.2010Ein rauschender Jahresübergang mit First-Class-Buffet. Mit dabei das Live- und Show-Orchester „RollsVoiceBand“. Freuen Sie sich auf Tanz und Show, auf Artistik und Magie, auf ein Feuerwerk und ein großes Neu-jahrs-Gewinnspiel im Konzertsaal und Foyer. Dracula – 14.01.2011Ein Schauspiel von Konstantin Moreth. Dracula – eine Gestalt, erschaffen aus Fakten und Fiktion, die längst einen festen Platz in der Nachtecke unseres Bewusstseins hat. Machtvoll und unheimlich, aber auch erotisch und anziehend. Magic of the Dance – 26.01.2011 Die Tänzer von „Magic of the Dance“ steppen über Tische und Stühle, springen, tanzen, dass die Funken sprühen. „Magic of the Dance“ ist die derzeit wohl rasanteste Steppshow, die Irland zu bieten hat – jetzt live in Solingen! Leipziger Pfeffermühle: „Frust oder Keule“ – 17.02.2011 Wenn die Pfeffermüller ihren scharfen Senf dazugeben, dann dampft es aus allen Rohren. Dass ihr jüngstes Gericht zu einem Festmahl wird, dafür sorgt die ausgekochte Mühlen-Mannschaft unter der Regie von Chefkoch Matthias Nagatis.

Im Winter nichts Neues? Falsch gedacht: Die Spielpläne der Theater in Remscheid und Solingen bieten kulturelle Leckerbissen für fast jeden Geschmack. Sie haben die Wahl – wir wünschen großes Theater und viel Vergnügen!

Bühne frei für noch mehr Theater!

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Der Theater-Pass der Volksbank präsentiert:

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Simon Rattle ist ein Klangmagier, der großartige Orchestermusik einge-spielt hat, doch ein Komponist fehlte bislang: Peter Tschaikowsky. Jetzt schließt Rattle diese Lücke mit einer fulminanten Neuproduktion von Tschaikowskys Ballett „Der Nussknacker“ (Doppel CD) in einer spekta-kulären Gesamtaufnahme. Das abendfüllende Werk zeigt sich als drama-tisches Großwerk, in dem Tschaikowsky sämtliche Qualitäten als hoch-emotionaler Sinfoniker, aber auch als Klangvisionär und musikalischer Geschichten-Erzähler vereint.

„Clapton“ ist das erste Studio-Album des Gitarristen Eric Clapton seit der Veröffentlichung seiner Bestseller-Autobiografie, die ebenfalls schlicht „Clapton“ hieß. Dem Buch folgt nun eine CD, deren 14 Songs wie die musikalischen Memoiren einer ungewöhnlichen Reise klingen. Bei den Aufnahmen dafür habe er ganz besondere Zuhörer vor Augen gehabt, sagt Clapton – seine Frau, seine Töchter, seine Großmutter, Mutter, seinen Onkel. Und so ist ein Werk entstanden, das einen gewohnt abwechslungs-reichen, gelassenen und einfach guten Eric Clapton zeigt.

Sie erinnern sich an „Girls just wanna have fun“ und „Time after time“? Dann lernen Sie jetzt eine andere, eine neue Cyndi Lauper kennen: „Memphis Blues“ heißt ihr jüngstes Album und genau so klingt es auch. Denn darauf finden sich zwölf außergewöhnliche Songs, die Cyndi Lauper mit diversen Größen der Blues-Szene eingespielt hat. Und sie schafft es tatsächlich, ein wenig Blues in den Mainstream der heutigen Musik zu bringen. Applaus für eine Künstlerin, die wohl fast jede Musikrichtung beherrscht, sich wandelt und dabei immer Cyndi Lauper bleibt.

Klassik, Clapton und starke CocktailsDrei neue CDs, drei neue Bücher – wir haben für Sie im Dickicht der Neuerscheinungen gestöbert und sind auf sechs Empfehlungen gestoßen, die kurz vor Weihnachten vielleicht zur rechten Zeit kommen ...

Für Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer ist das Herz mehr als ein zuckender Muskel. In dem Buch „Dein Herz: Eine andere Organgeschichte“ schreibt er von der Funktionsweise des gesunden Herzens, über Herz-krankheiten, praktische Tipps und vor allem über Prävention. Doch er schlägt auch Brücken zur Geistesgeschichte, zur Literatur, Poesie, Symbo-lik, Religion und dem uralten Wissen der Medizin anderer Kulturen. Er erzählt, welche Rolle die Seele bei Herzerkrankungen spielt und wie wich-tig menschliche Zuwendung ist, wenn das Herz sich meldet. Ein Buch über das Herz, das von Herzen kommt.

Die Bande des Bluts sind stärker als der Tod. In „Der Mitternachtspalast“ erzählt Carlos Ruiz Zafón von den Zwillingen Ben und Sheere, die direkt nach ihrer Geburt beinahe einem Auftragsmord zum Opfer fallen. Um die Kinder zu schützen, wachsen sie getrennt auf: Ben in einem Waisenhaus, Sheere bei ihrer Großmutter. Nach 16 Jahren jedoch spürt eine unheim-liche Macht sie auf. Es kommt zu mysteriösen Todesfällen. Auf der Suche nach der Wahrheit geraten die beiden immer tiefer in die düstere Unter-welt Kalkuttas …

Bei Cathleen Schines Roman „Die drei Frauen von Westport“ schützt Alter vor Scheidung nicht: Mit 78 Jahren lässt sich Joseph von seiner 75-jährigen Frau Betty scheiden. Die muss nun aus ihrer New Yorker Wohnung in ein kleines Cottage in Westport ziehen. Doch sie ist nicht alleine: Ihrer 49-jährigen Tochter Miranda kommt ein Tapetenwechsel ge-rade recht. Und was soll Annie, Mirandas 51-jährige Schwester, allein in New York, wo ihre Kinder doch groß sind? Für die drei beginnt in West-port die abenteuerlichste Zeit ihres Lebens – mit einer neuen Liebe, einer halsbrecherischen Kajakfahrt und jeder Menge starker Cocktails!

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Gaumenfreuden mit Herz in bergischer Idylle

Kochen mit Sternchen

„Der Grund“Grund 4142855 Remscheid Tel. (0 21 91) 59 27 004 Fax: (0 21 91) 59 27 [email protected]

Cathrin und Christian Jablonski sind Ihre Gastgeber.

„Der Grund ... sich wohl zu fühlen.“ Selten empfanden die Autoren der horizonte den Leitsatz eines Restaurants als so passend und authentisch wie hier in der idyllisch gelegenen Ortschaft Grund zwischen Remscheid und Wuppertal-Ronsdorf. Begleiten Sie uns doch ein Stück ...

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Schon der Weg zu unserem kulinarischen Ausflugsziel bietet typisch ber-gische Ausblicke auf Wälder, Wiesen und Bäche. Vom Remscheider Mors-bachtal aus schlängelt sich die Straße in die schön gelegene Ortschaft Grund und zum gleichnamigen Restaurant. Beste Voraussetzungen also, um gut eingestimmt anzukommen. Kleiner Tipp: Wer das Naturerlebnis im Restaurant verlängern möchte, versucht am besten, einen Platz an einem der großen Fenster mit Blick ins Grüne zu ergattern.

Der Traum vom eigenen RestaurantSpätestens beim Eintritt ins Restaurant stellt sich das versprochene Wohl-gefühl ein. Denn wenn Cathrin und Christian Jablonski und ihr Team „herzlich willkommen“ sagen, glaubt man das aus vollem Herzen! Die bei-den haben sich in Köln kennengelernt – sie war damals noch als Marke-tingexpertin unterwegs, er Chefkoch im angesagten Restaurant „Heising & Adelmann“. Beide teilten schnell den Traum vom gemeinsamen Restau-rant und dieser erfüllte sich ein Jahr nach der Geburt der Tochter vor jetzt fünf Jahren. Allerdings nicht in der Metropole Köln, sondern in Rem-scheid, Cathrin Jablonskis Heimat.

„Das war schon eine Umstellung, für die ich tatsächlich einige Monate gebraucht habe“, erinnert sich der Großstadt-Kölner Christian Jablonski im Nachhinein. Doch mit seinem kreativen Kochtalent und Cathrins Charme und Herzlichkeit im Service zeigte sich schnell, dass die beiden im Bergischen im Allgemeinen und am Grund im Speziellen ein dankbares und treues Publikum finden würden. Schnell sprechen sich Qualität und Ambiente herum, kulinarische Events sind oft Monate im Voraus ausge-bucht und selbst Grunder Anwohner treffen sich noch regelmäßig zum Stammtisch im Restaurant „Der Grund“. Egal ob Liebhaber gehobener Küche und feiner Tischkultur, Wanderer, Sonntagsspaziergänger, Familien oder Pärchen – alle werden mit der gleichen Wärme und Freundlichkeit begrüßt und haben allen Grund … sich wohl zu fühlen.

Feine Küche mit viel FantasieAch ja, gekocht wird hier auch. Und zwar vom Allerfeinsten: Mit viel Fan-tasie kreiert der Küchenchef seine neue deutsch-mediterrane Küche, in der er regional-bergische Akzente setzt. Die Speisekarte beweist es: Das Herbst-Menü mit gebratenen Jakobsmuscheln mit pikantem Kürbis-Mangochutney als Vorspeise, zum Hauptgang kurz gebratene Hirschme-daillons mit geschmorten Rosenkohlblättern und hausgemachten Schupf-nudeln und als krönender Abschluss Lebkuchen Creme brulée, wahlweise mit oder ohne Weinbegleitung – ein absoluter Genuss! „Wir kochen frisch, stellen alles selbst her. Wir sind äußerst qualitätsbewusst und ver-arbeiten nur die besten Lebensmittel, die wir bekommen können; mög-lichst von Anbietern aus dem Bergischen Land“, erzählt der Küchenchef im Plural und schließt sein Koch-Team mit ein, in dem immerhin auch für drei Auszubildende Platz ist.

Sie brauchen einen besonderen Grund? „Der Grund“ hat sie … Exklusives: 4-Gang-Whiskeydinner mit Mike vom „

Brick House Saxo Bar“ sowie Tasting von 7 Whiskeys Abenteuerliches: Kulinarische Weltreise in 12 Gängen

– leckeres Fingerfood-Menü in lockerer Atmosphäre Genussvolles: 4-Gang-Weinmenü mit Sommelier Thomas Nielsen,

vin de cologen 12° Kindliches: Kinderbrunch mit Violettas Puppenbühne

– ein Genuss für alle Sinne der Kleinen und Großen Freundschaftliches: Leckeres Gänseessen mit Freunden

oder Kollegen in der Vorweihnachtszeit

Zutaten für 6 PortionenMousseCa. 24 Passionsfrüchte (oder fertiges Maracujamark), 5 Blatt weiße Gela-tine, 80 g Zucker, 250 ml Schlagsahne, Schokotäfelchen, 300 g Kuvertüre, 1 – 2 TL ÖlOlivenöl-Minz-Sauce10 Minzblätter, 2 Passionsfrüchte, 2 EL Orangensaft, 2 EL Limettensaft, 1 EL Puderzucker, 0,5 TL Speisestärke, 100 ml Olivenöl (Geschmack: fruchtig-mild), 6 kleine Stiele MinzeZubereitungFrüchte halbieren, Fruchtfleisch und Kerne mit einem Löffel herausscha-ben. In der Küchenmaschine nur kurz durchmixen, damit sich Frucht-fleisch und Saft von den Kernen trennen. Durch ein feines Sieb streichen, dabei gut durchdrücken (es soll 350 ml Saft ergeben). Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Passionsfruchtsaft mit 50 g Zucker ganz kurz aufko-chen, etwas abkühlen lassen. Gelatine ausdrücken und im heißen Saft auf-lösen. Saft kalt stellen, bis er am Gefäßrand leicht zu gelieren beginnt. Sahne nicht ganz steif schlagen. Die Sahne unter den Passionsfruchtsaft heben. Den Boden einer flachen Form mit Frischhaltefolie auslegen. Die Mousse ca. 1,5 cm hoch hinein streichen. Zugedeckt mindestens 4 Stun-den kalt stellen.Kuvertüre grob hacken und im Wasserbad schmelzen. Die Rückseite eines Blechs oder Tabletts dünn mit Öl bestreichen. Mit Frischhaltefolie belegen (möglichst ohne Falten). Die Kuvertüre auf die Folie gießen und mit einem Spatel zügig 1 mm dünn aufstreichen. Kuvertüre am kühlen Ort vollkommen fest werden lassen. Dann mit einem runden Ausstecher (ca. 8 cm Durchmesser) 16 dünne Kuvertüre-Täfelchen ausstechen, dabei den Ausstecher jedes Mal in heißes Wasser tauchen. Die Täfelchen nebenei-nander auf Backpapier legen und kühl, aber nicht kalt stellen. Für die Sauce die Minzeblätter ehr fein schneiden. Passionsfrüchte halbie-ren, Kerne und Fruchtfleisch herausschaben. Mit einer Kelle durch ein Sieb streichen. 50 ml Saft auffangen. Mit Orangensaft, Limettensaft und Puderzucker erhitzen und mit der in ein wenig kaltem Wasser gelösten Stärke ganz leicht binden. Abkühlen lassen. Olivenöl in einem dünnen Strahl mit einem Schneebesen einlaufen lassen und zu einer emulgierten Sauce rühren. Minze zugeben. Die Mousse rund (ca. 6 – 10 cm Durchmesser) ausstechen. Abwechselnd jeweils 4 Schokoblätter und 3 Scheiben Mousse auf 6 Tellern anrichten. Olivenöl-Minz-Sauce gut verrühren und einen Teil darüber träufeln. Mit je 1 Stiel Minze garnieren, restliche Sauce dazu servieren.

Für Ihre Rezept-Sammlung

Passionsfrucht-Mousse mit Olivenöl-Minz-Sauce

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Rätseln Sie mit und genießen Sie ein Essen zu zweit!

Gewinnen mit der Volksbank

Wir haben Sie mit unserem Restaurant-Bericht und dem Rezept auf den Seiten 28 und 29 auf den Geschmack gebracht? Dann machen Sie beim Sudoku-Rätsel mit und gewinnen Sie ein Essen für zwei Personen im Restaurant „Der Grund“! Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder waagerechten Zeile und in jeder senkrechten Spalte die Buchstaben A, B, E, G, H, M, N, R und T stehen. Dabei darf auch jedes 3x3-Quadrat nur je einmal diese Buchstaben enthalten. Ihre Lösung senden Sie einfach per E-Mail an: [email protected] oder per Fax an 02191/699-4 74 59.Einsendeschluss ist der 30. Januar 2011.

Gutschein gewonnen

Jeannette Rethwisch heißt die glückliche Gewinnerin des Sudoku-Rätsels der vorangegangenen horizonte-Ausgabe. Die Solingerin durf-te sich über einen Gutschein über ein Essen für zwei Personen im Restaurant „Pungshaus“ in Hilden freuen. Die Glückwünsche und den Gutschein überreichte ihr Bernfried Hudy, Leiter der Voba-Filiale Solingen-Mitte.

Bon appétit, Frau Rethwisch!

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Der Bergzwerg

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