Europass LebenslaufWeiß, B. (2007). Ganztägiger Schulabsentismus an Kölner Hauptschulen....

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Europass Lebenslauf Angaben zur Person Nachname(n) / Vorname(n) Weiß, Bernd, Dr. Adresse(n) Adolphstrasse 46, 50 679 Köln E-mail [email protected] Staatsangehörigkeit(en) Deutsch Geburtsdatum 11.02.1974 Website http://www.berndweiss.net Berufserfahrung Zeitraum Seit März 2012 Funktion Wissenschaftlicher Mitarbeiter Name und Adresse des Arbeitgebers Institut für Soziologie und Sozialpsychologie, Universität zu Köln Wichtigste Tätigkeiten und Zuständigkeiten Forschung und Lehre Zeitraum September 2010 – Februar 2012 Funktion DAAD Stipendium als Visiting Scholar an der Florida State University, College of Education, Measurement and Statistics Program (Prof. Dr. Bet- sy J. Becker) Name und Adresse des Arbeitgebers DAAD, Florida State University Wichtigste Tätigkeiten und Zuständigkeiten Forschung und Lehre Zeitraum Februar 2002 – August 2010 Funktion Wissenschaftlicher Mitarbeiter Name und Adresse des Arbeitgebers Forschungsinstitut für Soziologie, Universität zu Köln Wichtigste Tätigkeiten und Zuständigkeiten Forschung und Lehre Seite 1 - Lebenslauf von Weiß, Bernd, Dr. 13. Oktober 2014

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Europass

Lebenslauf

Angaben zur Person

Nachname(n) / Vorname(n) Weiß, Bernd, Dr.

Adresse(n) Adolphstrasse 46, 50 679 Köln

E-mail [email protected]

Staatsangehörigkeit(en) Deutsch

Geburtsdatum 11.02.1974

Website http://www.berndweiss.net

Berufserfahrung

Zeitraum Seit März 2012

Funktion Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Name und Adresse desArbeitgebers

Institut für Soziologie und Sozialpsychologie, Universität zu Köln

Wichtigste Tätigkeiten undZuständigkeiten

Forschung und Lehre

Zeitraum September 2010 – Februar 2012

Funktion DAAD Stipendium als Visiting Scholar an der Florida State University,College of Education, Measurement and Statistics Program (Prof. Dr. Bet-sy J. Becker)

Name und Adresse desArbeitgebers

DAAD, Florida State University

Wichtigste Tätigkeiten undZuständigkeiten

Forschung und Lehre

Zeitraum Februar 2002 – August 2010

Funktion Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Name und Adresse desArbeitgebers

Forschungsinstitut für Soziologie, Universität zu Köln

Wichtigste Tätigkeiten undZuständigkeiten

Forschung und Lehre

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Berufsbildung

Zeitraum Seit 2009

Bezeichnung der zuerwerbenden Qualifikation

Vorbereitung der Habilitationsschrift (kumulativ) mit dem (Arbeits-)Titel„How unemployment affects relationship stability and family formati-on“; der Antrag soll Ende 2014 eingereicht werden

Name und Art der Bildungs-oder Ausbildungseinrichtung

Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Universität zu Köln

Zeitraum 2008

Bezeichnung der erworbenenQualifikation

Dr. rer. pol. (summa cum laude)Titel der Dissertationsschrift: Meta-Analyse als Forschungssynthese inder Soziologie. Dargestellt anhand zweier Fallbeispiele zum Schulabsen-tismus

Name und Art der Bildungs-oder Ausbildungseinrichtung

Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Universität zu Köln

Stufe der nationalen oderinternationalen Klassifikation

ISCED 6

Zeitraum 1996 – 2002

Bezeichnung der erworbenenQualifikation

Magister Artium (Soziologie, Philosophie und Geographie), Gesamtnote:1,7

Name und Art der Bildungs-oder Ausbildungseinrichtung

Universität zu Köln

Stufe der nationalen oderinternationalen Klassifikation

ISCED 5

Zeitraum 1994 – 1996

Bezeichnung der erworbenenQualifikation

Geophysik (nicht abgeschlossen)

Name und Art der Bildungs-oder Ausbildungseinrichtung

Universität zu Köln

Weiterbildungen Die Programmiersprache C (25.02.–08.03.2013, Regionales Rechenzen-trum der Universität zu Köln)

Mathematical Tools for Social Scientists (21.–25.09.2009, GESIS LeibnizInstitute for the Social Sciences, Data Archive & Data Analysis, Köln)

Evidence Synthesis for Decision Modelling Course (29.06.–03.07.2009,University of Bristol, San Servolo / Venedig, Italien)

Cambridge Certificate in Advanced English (10.–11.12.2008, Grade B;entspricht C1 der europäischen Kompetenzstufe)

Mixed Effects Models (11.08.2008, UseR-Konferenz, Universität Dort-mund)

Regression Modelling Strategies (11.08.2008, UseR-Konferenz, Universi-tät Dortmund)

Cambridge First Certificate in English (11.–15.12.2007, Grade A; ent-spricht B2 der europäischen Kompetenzstufe)

Two Day WinBugs in Health Economic Evaluation Course (24.–25.04.2007, MRC Biostatistics Unit, Institute of Public Health, Cam-bridge, Großbritanien)

Panel Data (26.03.2007, Universität Bielefeld)

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ZUMA-Workshop „Fragebogen: Entwicklung und empirische Qualitäts-prüfung“ (23.–24.11.2004, ZUMA Mannheim)

Programmierung und Datenanalyse mit R (15.-16.11.2004, UniversitätHannover)

Programmierung mit R (26.–27.01.2004, Universität Hannover)

ZHSF-Methodenseminar „Methodik der Historischen Sozialforschung,Aufbaumodul: Multivariate Abhängigkeitsanalyse I“ (3.–8.08.2003, Zen-trum für Historische Sozialforschung Köln)

ZA-Frühjahrsseminar „Causal Analysis with Latent Variables“ (20.–31.03.2000, Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, Universitätzu Köln)

ZA-Frühjahrsseminar „Analysis of Time Dependent Data“ (22.–26.02.1999 und 01.–05.05.1999, Zentralarchiv für Empirische Sozialfor-schung, Universität zu Köln)

Workshop und Tutorial zur Meta-Analyse (04.–06.11.1999, WestfälischeWilhelms-Universität Münster)

Persönliche Fähigkeitenund Kompetenzen

Muttersprache(n) Deutsch

Other language(s)

SelbstbeurteilungEuropäische Kompetenzstufe(*)

Verstehen Sprechen Schreiben

Hören LesenAn

Gesprächenteilnehmen

Zusammen-hängendesSprechen

Englisch

C1 KompetenteSprach-verwen-

dung

C1 KompetenteSprach-verwen-

dung

C1 KompetenteSprach-verwen-

dung

C1 KompetenteSprach-verwen-

dung

C1 KompetenteSprach-verwen-

dung(*)Kompetenzstufe des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens

OrganisatorischeFähigkeiten und

Kompetenzen

– Organisation „Second Interdisciplinary Workshop on SynthesizingComplex Statistical Models“ (Universität zu Köln, 2014)

– Organisation „Interdisciplinary Workshop on Synthesizing Com-plex Statistical Models“ (Universität zu Köln, 2013)

– Organisation der R User Group Köln (seit 2011) (zusammen mitMarkus Gesmann)

– Organisation von „Finding Thetas in Europe – Conference on App-lied Bayesian Statistics and MCMC Methods in the Social Sciences“(Universität Mannheim, 2010) (zusammen mit Christian Arnold, Pa-trick Bayer, Sebastian Köhler, Dominikus Vogl)

– Organisation „Interdisciplinary Workshop on Meta-Analysis“ (Uni-versität zu Köln, 2006) (zusammen mit Michael Wagner)

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Auszeichnungen 2008 Publikationspreis der Wirtschafts- und SozialwissenschaftlichenFakultät der Universität zu Köln für die folgenden Artikel:

– On the Variation of Divorce Risks in Europe: Findings from a Meta-Analysis of European Longitudinal Studies (erschienen in: Euro-pean Sociological Review)

– Konflikte in Partnerschaften. Erste Befunde der Kölner Paarbefra-gung (erschienen in: Zeitschrift für Familienforschung)

2005 Publikationspreis der Wirtschafts- und SozialwissenschaftlichenFakultät der Universität zu Köln für die folgenden Artikel

– Bilanz der deutschen Scheidungsforschung (erschienen in: Zeit-schrift für Soziologie)

– Schulverweigerung. Empirische Analysen zum abweichenden Ver-halten von Schülern (erschienen in: Kölner Zeitschrift für Soziolo-gie und Sozialpsychologie)

Stipendien undDrittmittel

– DAAD Travel Grant (1.400 EUR), The Campbell Collaboration Col-loquium 2013, Chicago, May 2013

– Postdoctoral fellowship, Deutscher Akademischer Austausch-dienst (DAAD) (38.235 EUR) Florida State University, September2010 – Februar 2012

– DAAD Travel Grant (1.000 EUR), The Ninth Annual Colloquium ofthe Campbell Collaboration, Oslo, May 2009

Sonstige Aktivitäten Universitäre Gremien

– Mitglied der Berufungskommission „W3-Professur für Soziologie(NF Franzen)“

Campbell Collaboration

– Co-Chair of the Campbell Collaboration Training Group (seit 2014)

Reviewer für Fachzeitschriften und Institutionen

– Campbell Collaboration

– Forum Qualitative Sozialforschung

– Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie

– Medien & Kommunikationswissenschaft

– Methoden, Daten, Analysen

– Statistics in Medicine

– Zeitschrift für Familienforschung

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Mitgliedschaften – Deutsche Gesellschaft für Soziologie

– Synthesis Research Group (SynRG) an der Florida State University

– Köln R User Group

– Meta-Analysis of Economics Research Network (MAER-Net)

– Sektion Methoden der empirischen Sozialforschung der DeutschenGesellschaft für Soziologie

– Sektion Familiensoziologie der Deutschen Gesellschaft für Sozio-logie

Lehrerfahrungen(Themenübersicht1)

Universität zu Köln

– Forschungsmethoden und Statistik

∗ Meta-Analyse und Systematische Reviews

∗ Mehrebenenanalyse

∗ Ereignisdatenanalyse

∗ Einführung in die Statistik

∗ Einführung in die Statistikpakete R und Stata

– Soziologische Themen

∗ Familie im internationalen Vergleich

∗ Soziale Netzwerke von Schülern

∗ Abweichendes Verhalten in der Schule

∗ Interaktion in der Familie

∗ Vorhersagemodelle der Stabilität von Partnerschaften

∗ Bevölkerungs- und Familiensoziologie

∗ Ehestabilität

∗ Methodische Probleme der Familienforschung

Florida State University

– Advanced Meta-Analysis

– Event History Analysis

1Für eine detaillierte Liste der Lehrveranstaltungen sowie der Evaluationsergebnisse siehe Seite 11ff.

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Publikationen

Monographien

Weiß, B. (2008). Meta-Analyse als Forschungssynthese in der Soziologie. Dargestellt an-hand zweier Fallbeispiele zum Schulabsentismus. Köln: Wirtschafts- und Sozialwis-senschaftliche Fakultät, Universität zu Köln.

Artikel in Fachzeitschriften

Weiß, B. & Wagner, M. (2011). The identification and prevention of publication bias in thesocial sciences and economics. Journal of Economics and Statistics (Jahrbücher fürNationalökonomie und Statistik), 231(5-6), 661–684.

Berninger, I., Weiß, B. & Wagner, M. (2011). On the links between employment, partnershipquality, and the desire to have a first child. Demographic Research, 24, 579–610.doi:10.4054/DemRes.2011.24.24

Weiß, B. & Wagner, M. (2008). Potentiale und Probleme von Meta-Analysen in der Soziolo-gie. Sozialer Fortschritt, 57 (10-11), 250–255.

Baumann, W., Nonnenmacher, A., Weiß, B. & Schmitz, S. (2008). Patientenzufriedenheit inonkologischen Schwerpunktpraxen. Deutsches Ärzteblatt, 105(50), 871–877.

Wagner, M. & Weiß, B. (2006). On the variation of divorce risks in Europe: Findings from ameta-analysis of European longitudinal studies. European Sociological Review, 22(5),483–500.

Wagner, M. & Weiß, B. (2005). Konflikte in Partnerschaften. Erste Befunde der Kölner Paar-befragung. Zeitschrift für Familienforschung, 17 (3), 217–247.

Wagner, M., Dunkake, I. & Weiß, B. (2004). Schulverweigerung. Empirische Analysen zumabweichenden Verhalten von Schülern. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozial-psychologie, 56(3), 457–489.

Wagner, M. & Weiß, B. (2004). Die Bilanz der Scheidungsforschung bleibt eine Bilanz. EineAntwort auf Josef Brüderl. Zeitschrift für Soziologie, 33(1), 87–89.

Wagner, M. & Weiß, B. (2003). Bilanz der deutschen Scheidungsforschung. Versuch einerMeta-Analyse. Zeitschrift für Soziologie, 32(1), 29–49.

Artikel angenommen oder im Druck

Thompson, C. & Weiß, B. (2014). An introduction to basic meta-analysis. In B. J. Becker(Hrsg.), Synthesizing Correlations and Regressions: Methodology and Applications. (ac-cepted).

Artikel eingereicht oder in Bearbeitung

Weiß, B. (2014). Eine individualdatenbasierte Forschungssynthese zur Prävalenz und aus-gewählten Determinanten des Schulschwänzens in Deutschland. (submitted).

Weiß, B., Berninger, I. & Wagner, M. (2014). On the association between unemployment andchild-bearing intentions: A sociological and micro-economic approach. (in preparati-on).

Berning, C. & Weiß, B. (2014). Publication bias in the German social science: An applicationof the Caliper test for three high-ranking German social science journals. (submitted).

Tachtsoglou, S., Wagner, M., Weiß, B. & Kramer, B. (2014). Truancy in Germany: A Theore-tical and Empirical Analysis. (in preparation).

Weiß, B. (2015). Unemployment, conflicts and partnership stability: an application of anactor-partner interdependence model. (in preparation).

Aloe, A. M., Norris, B. D. & Weiß, B. (2015). Categorical models for heterogenous effectssizes. (in preparation).

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Artikel in Herausgeberbänden

Wagner, M. & Weiß, B. (2014). Meta-Analyse. In N. Baur & J. Blasius (Hrsg.), HandbuchMethoden der empirischen Sozialforschung (S. 1117–1126). Springer VS.

Weiß, B. & Wagner, M. (2011). Beeinflussen Konflikte die Partnerschaftsstabilität? EineLängsschnittanalyse auf der Grundlage zweier Paarbefragungen. In S. Walper & E.-V.Wendt (Hrsg.), Partnerschaften und die Beziehungen zu Eltern und Kindern (S. 135–152). Würzburg: Ergon.

Wagner, M. & Weiß, B. (2010). Erwerbssituation und Partnerschaft: Deutsche und türki-sche Paare im Vergleich. In T. Beckers, K. Birkelbach, J. Hagenah & U. Rosar (Hrsg.),Komparative empirische Sozialforschung (S. 169–198). Wiesbaden: VS Verlag für So-zialwissenschaften.

Weiß, B. & Wagner, M. (2008). Stehen Konflikte einer guten Partnerschaft entgegen? Eineempirische Analyse auf Grundlage dyadischer Daten. In M. Feldhaus & J. Huinink(Hrsg.), Neuere Entwicklungen in der Beziehungs- und Familienforschung: Vorstudienzum Beziehungs- und Familienentwicklungspanel (PAIRFAM) (S. 187–227). Würzburg:Ergon.

Wagner, M., Dunkake, I. & Weiß, B. (2008). Schulschwänzen aus soziologischer Perspektive:Befunde und Erklärungen. In H. Scheithauer (Hrsg.), Problemverhalten und Gewaltim Jugendalter und in der Schule – Erscheinungsformen, Entstehungsbedingungen,Intervention und Prävention. (S. 258–273). Stuttgart: Kohlhammer.

Weiß, B. (2007). Ganztägiger Schulabsentismus an Kölner Hauptschulen. Ergebnisse ei-ner 2003 an drei Stichtagen durchgeführten Lehrerbefragung. In M. Wagner (Hrsg.),Schulabsentismus. Soziologische Analysen zum Einfluss von Familie, Schule und Freun-deskreis (S. 57–83). Weinheim und München: Juventa.

Weiß, B. (2007). Wer schwänzt wie häufig die Schule? Eine vergleichende Sekundäranalyseauf Grundlage von 12 deutschen Studien. In M. Wagner (Hrsg.), Schulabsentismus.Soziologische Analysen zum Einfluss von Familie, Schule und Freundeskreis (S. 37–55). Weinheim: Juventa.

Wagner, M. & Weiß, B. (2006). Meta-Analyse als Methode der Sozialforschung. In A. Diek-mann (Hrsg.), Methoden der Sozialforschung. Sonderheft 44 der Kölner Zeitschrift fürSoziologie und Sozialpsychologie (S. 479–504).

Dunkake, I., Wagner, M., Weiss, B., Frings, R. & Weißbrodt, T. (2004). Schulverweigerung: So-ziologische Analysen zum abweichenden Verhalten von Jugendlichen. In G. Barth &J. Henseler (Hrsg.), Jugendliche in Krisen. Über den pädagogischen Umgang mit demPhänomen Schulverweigerung (S. 23–39). Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohen-gehren.

Wagner, M. & Weiß, B. (2004). Scheidungsrisiken in Deutschland: Eine Meta-Analyse vonempirischen Befunden der Jahre 1987 bis 2003. In R. Kecskes, M. Wagner & C. Wolf(Hrsg.), Angewandte Soziologie (S. 381–409). Wiesbaden: Verlag für Sozialwissen-schaften.

Rezensionen

Aloe, A. M. & Weiß, B. (2014). Book Review: Chen, D.-G. (Din), & Peace, K. E. (2013). AppliedMeta-Analysis with R. Boca Raton: Chapman & Hall/CRC. 342 pages. $71.96. ISBN:978-1466505995. Psychometrika, xx–xx.

Weiß, B. (2008). Rezension: Joachim Behnke et al. (Hrsg.), 2006: Methoden der Politikwis-senschaft. Neuere qualitative und quantitative Analyseverfahren. Methoden, Daten,Analysen, 80–82.

Software

Weiß, B. (2012). tuma: A graphical user interface for teaching univariate meta-analysis(Version 0.1). https://github.com/berndweiss/tuma.

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Vorträge und Poster

Weiß, B. (2015). Potentiale und Probleme von Meta-Analysen in den nicht-experimentellenSozialwissenschaften. Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe Empirische Forschungs-methoden an der Universität Kassel, 11. Februar, 2015, Kassel.

Weiß, B., Loter, K. & Wagner, M. (2013). Unemployment, Conflicts and Partnership Stabili-ty: An Application of an Actor-Partner Interdependence Model. pairfam InternationalUser Conference, October 9-10, 2013, Munich.

Weiß, B., Wagner, M. & Loter, K. (2013). Unemployment, Conflicts and Partnership Stability:An Application of an Actor-Partner Interdependence Model. Eleventh Meeting of theEuropean Network for the Sociological und Demographic Study of Divorce, Septem-ber 26-28, 2013, University of Oxford, UK.

Weiß, B. & Berning, C. (2013). Publication Bias in the German Social Sciences: An Applicationof the Caliper Test for Three High-Ranking German Social Science Journals. MAER-NetColloquium, September 5-7, 2013 , University of Greenwich, UK.

Weiß, B. (2013). An application of the caliper test to identify publication bias in three high-rank german social science journals. Poster presentation at the Campbell Colloquium2013, May 21-23, 2013, Chicago.

Weiß, B. (2013). Specification errors and multicollinearity issues in APD and IPD meta-analysis of time-to-event outcomes: Results of a simulation study. Workshop on Syn-thesizing Complex Statistical Models , March 8, University of Cologne.

Weiß, B. & Velasquez, G. (2012). How conflicts mediate the effect of unemployment on re-lationship satisfaction: An application of a Bayesian actor-partner interdependencemediation model. Finding Thetas in Europe — Conference on Applied Bayesian Sta-tistics und MCMC Methods in Social Science, 16.-17. November 2012, University ofBern.

Osburg, S., Weiß, B., Brandner, S. & Baumann, W. (2012). Qualität der Kooperation von nie-dergelassenen Hämatologen/Onkologen und hausärztlich tätigen Ärzten. 11. Deut-scher Kongress für Versorgungsforschung, 27.–29. September 2012, Dresden.

Weiß, B. (2011). Using selection models to identify publication bias. Synthesis ResearchGroup, 22. July 2011, Florida State University.

Weiß, B. (2010). Using a combination of individual and aggregate participant data in meta-analysis: A case study on the determinants of unexcused school absenteeism. DAG-Stat2010, 23.-26. March 2010, TU Dortmund.

Wagner, M. & Weiß, B. (2009). Erwerbssituation und Partnerschaft: Deutsche und türkischePaare im Vergleich. Symposium „Komparative empirische Sozialforschung“ aus An-lass des 65. Geburtstages von Univ.-Prof. Dr. Heiner Meulemann, 30.-31. Oktober2009, Universität zu Köln.

Weiß, B. (2009). The prevalence of unexcused school absenteeism in Germany: An individualparticipant data meta-analysis. The Ninth Annual International Campbell Collabora-tion Colloquium, 18.-20. May 2009, Oslo, Norway.

Weiß, B. (2009). 1 + 1 < 2. Die Analyse dyadischer Daten am Beispiel des Zusammen-hangs von Konflikthäufigkeit und Partnerschaftszufriedenheit. Aufnahmevortrag fürdie Sektion Methoden der Empirischen Sozialforschung der Deutschen Gesellschaftfür Soziologie, 17. April 2009, Marburg.

Weiß, B. (2008). Meta-Analyse als Forschungssynthese in der Soziologie am Beispiel Schulab-sentismus. AG Schulabsentismus, Schulaversion, Schuldistanz, 24.-25. Oktober 2008,Eisenach.

Wagner, M. & Weiß, B. (2008). Is it really true that conflicts between partners do not affectrelationship stability? Sixth Meeting of the European Network for the Sociologicalund Demographic Study of Divorce, 18.-19. September 2008, Oslo, Norway.

Weiß, B. (2008). What is the best way to perform a meta-analysis in Sociology? 7th Inter-national Conference on Social Science Methodology, 1.-5. September 2008, Naples,Italy.

Weiß, B. & Wagner, M. (2008). Ergebnisse des Kölner Projektes „Paarkonflikte, Kommunikati-on und die Stabilität von Partnerschaften“. Fachtagung „Partnerschaft und Fertilität“am Institut für Soziologie, 3. Juli 2008, Universität Heidelberg.

Wagner, M. & Weiß, B. (2008). Quantitative Forschungssynthesen in der Soziologie: Zwei Bei-spiele aus der Partnerschafts- und Schulabsentismusforschung. 25. Juni 2008, KölnerMax-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung.

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Weiß, B. & Wagner, M. (2008). Ergebnisse des Kölner Projektes „Paarkonflikte, Kommu-nikation und die Stabilität von Partnerschaften“. 5. Schwerpunkttagung des DFG-Schwerpunktprogramms 1161 „Beziehungs- und Familienentwicklungspanel“ 12.-13.Juni 2008, München.

Weiß, B. (2008). A comparison of aggregate and individual person data meta-analyses.Applied to the research on school absenteeism. 8. Annual International Campbell Col-laboration Colloquium, 12.-14. Mai 2008, Vancouver, Canada.

Weiß, B. (2008). Ergebnisse einer Meta-Analyse zur Verbreitung des Schulschwänzens inDeutschland. 21. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft,19. März 2008, Dresden.

Weiß, B. (2007). Konflikthäufigkeit, Konfliktverhalten und Partnerschaftsstabilität. 18. Ta-gung der Fachgruppe für Entwicklungspsychologie, 26. September 2007, Heidelberg.

Wagner, M. & Weiß, B. (2007). Frequency of conflict, conflict behaviour and relationshipstability. 5. Meeting of the European Network for the Sociological und DemographicStudy of Divorce, 17.-18. September 2007, London, United Kingdom.

Weiß, B. & Wagner, M. (2007). Stehen Konflikte einer guten Partnerschaft entgegen? Eineempirische Analyse auf Grundlage dyadischer Daten. Workshop „Auswertung dyadi-scher Daten in der Entwicklungspsychologie“, 5.-6. Mai 2007, Braunschweig.

Weiß, B. (2006). Comparing meta-analyses based on aggregate-level and person-level data:The influence of sex and class repetition on truancy. Interdisciplinary Workshop onMeta-Analysis, 26.-27. Oktober 2006, University of Cologne, Germany.

Weiß, B. & Wagner, M. (2006). Bericht aus dem Projekt „Paarkonflikte, Kommunikation unddie Stabilität von Partnerschaften“. Dyadische Analysen zu ausgewählten Determi-nanten der Partnerschaftszufriedenheit mit der 1. Welle des MiniPanels. 3. Ordentli-ches Schwerpunkttreffen des Schwerpunktprogramms 1161 „Beziehungs- und Fami-lienentwicklungspanel“, 29.-30. Juni 2006, Bremen.

Weiß, B. & Wagner, M. (2005). Bericht aus dem Projekt „Paarkonflikte, Kommunikationund die Stabilität von Partnerschaften“. Erste Ergebnisse und Ausblick. 2. Ordentli-ches Schwerpunkttreffen des Schwerpunktprogramms 1161 „Beziehungs- und Fami-lienentwicklungspanel“, 10.-11. November 2005, München.

Weiß, B. & Wagner, M. (2004). Bericht aus dem Projekt „Paarkonflikte, Kommunikation unddie Stabilität von Partnerschaften“. 1. Ordentliches Schwerpunkttreffen des Schwer-punktprogramms 1161 „Beziehungs- und Familienentwicklungspanel“, 9.-10. Dezem-ber 2004, Chemnitz.

Wagner, M. & Weiß, B. (2004). On the variation of divorce risks in Europe: a meta-analysis.3. Conference of the European Research Network on Divorce, 2.-4. Dezember 2004,University of Cologne, Germany.

Weiß, B. & Wagner, M. (2004). Bericht aus dem Projekt „Paarkonflikte, Kommunikation unddie Stabilität von Partnerschaften“. 2. PAIRFAM - Workshop, 7.-8. Oktober 2004, Mün-chen.

Weiß, B. & Wagner, M. (2004). Bericht aus dem Projekt „Paarkonflikte, Kommunikation unddie Stabilität von Partnerschaften“. 1. PAIRFAM - Workshop, 1.-2. Juli 2004, Bremen.

Wagner, M., Dunkake, I. & Weiß, B. (2004). Truancy in Germany: A theoretical and empiri-cal analysis. EuroConference on the Causes und Consequences of Low Education inContemporary Europe, 18.-23. September 2004, Granada, Spain.

Wagner, M. & Weiß, B. (2003). Divorce Risks in Europe: A First Meta-analytical Approach. 2.Conference of the European Research Network on Divorce, 13.-14. November 2003,Tilburg University, The Netherlands.

Wagner, M. & Weiß, B. (2002). Bilanz der deutschen Scheidungsforschung. Versuch einerMeta-Analyse. Tagung der Sektion Familiensoziologie in der Deutschen Gesellschaftfür Soziologie, 11.-12. April 2002, Heidelberg.

Wagner, M. & Weiß, B. (2002). A Meta-Analysis of German Research on Divorce Risks. Divor-ce in Cross-National Perspective: A European Research Network, 14.-15. November2002, European University Institute, Florence, Italy.

Workshops

Weiß, B. (2015). Eine Einführung in grundlegende und fortgeschrittene Verfahren der Meta-Analyse aus sozialwissenschaftlicher Perspektive. Workshop am Deutschen Jugendin-stitut, 26.-27. Februar, 2015, München.

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Weiß, B. (2014). Sozialwissenschaftliche Datenanalyse mit R (invited). 4.-5. September, Uni-versität Tübingen.

Weiß, B. & Aloe, A. M. (2014). Introductory, Intermediate and Advanced Meta-Analysis Tech-niques. GESIS Spring Seminar, March 17-21, 2014, Köln, Germany.

Weiß, B. (2013). Sozialwissenschaftliche Datenanalyse mit R. Zweitägiger Workshop (invi-ted). 8.-9. November, Universität Tübingen.

Weiß, B. (2012). Grundlagen sozialwissenschaftlicher Meta-Analysen. Zweitägiger Workshop(invited). 13.-14. Dezember 2012, GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften,Köln.

Weiß, B. (2010). Yet another short introduction to R with some emphasis on meta-analysis.Half-day workshop. 8. December 2010, Florida State University.

Weiß, B. (2009). Quantitative Forschungssynthese und Meta-Analyse. Zweitägiger Workshop(invited). 15.-16. Oktober 2009, Deutsches Jugendinstitut, München.

Weiß, B. (2009). Wissenschaftliche Dokumente mit LATEX verfassen. Eintägiger Workshop (in-vited). 2. März 2009, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn.

Weiß, B. (2008). Eine Einführung in das Statistikpaket Stata. Halbtägige Fortbildung. 18. Juli2008, GESIS-ZA Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, Köln.

Weiß, B. (2007). Die Analyse dyadischer Daten. 21.-25. Mai 2007, PAIRFAM Summer School,Mannheim.

Weiß, B. (2007). Eine Einführung in die statistische Datenanalyse mit R. 21.-25. Mai 2007,PAIRFAM Summer School, Mannheim.

Weiß, B. (2007). Eine sozialwissenschaftlich motivierte Einführung in die statistische Da-tenanalyse mit R. Eintägige Fortbildung Zweitägiger (invited). 19. September 2007,Cologne Short Program of Applied Economic und Social Research, Köln.

Neben diesen, eher auf ein akademisches Publikum zielenden Workshops, habe ich mehre-re technische Vorträge und Fortbildungen durchgeführt. Eine Auflistung dieser Aktivitätensowie sämtliche Materialien sind auf der folgenden Website zu finden:

https://github.com/berndweiss.

Seite 10 - Lebenslauf vonWeiß, Bernd, Dr. 13. Oktober 2014

Page 11: Europass LebenslaufWeiß, B. (2007). Ganztägiger Schulabsentismus an Kölner Hauptschulen. Ergebnisse ei-ner 2003 an drei Stichtagen durchgeführten Lehrerbefragung. In M. Wagner

Lehrveranstaltungen

Universität zu Köln

Somersemester 2014

– 1347 Forschungspraktikum: Familiensoziologische Analysen mit den Daten des Beziehungs-und Familienpanel (pairfam) (Arbeitstitel; 4 SWS)

Wintersemester 2013/2014

– 1336 Vorlesung/Übung: Eine Einführung in die Mehrebenenanalyse im Kontext familien-und bildungssoziologischer Fragestellungen (4 SWS)

Sommersemester 2013

– 1528 Vorlesung: Meta-Analyse – Eine Einführung in statistische Verfahren zur Syn-these von empirischen Forschungsbefunden (Gesamtnote der Lehrevaluation: 2,38)(2 SWS)

– 1529 Übung: Meta-Analyse – Eine Einführung in statistische Verfahren zur Synthesevon empirischen Forschungsbefunden (2 SWS)

Wintersemester 2012/2013

– 1365 Forschungsprojekt I/Forschungspraktikum: Systematische Reviews in der Fa-miliensoziologie II (4 SWS)

Sommersemester 2012

– 1365 Forschungsprojekt I/Forschungspraktikum: Systematische Reviews in der Fa-miliensoziologie I (Gesamtnote der Lehrevaluation: 2,60) (4 SWS)

Sommersemester 2010

– 1346 Vorlesung: Meta-Analyse (2 SWS)

– 1347 Übung: Meta-Analyse (2 SWS)

Wintersemester 2009/2010

– 1595 Vorlesung: Meta-Analyse (2 SWS)

– 1596 Übung: Meta-Analyse (2 SWS)

– 1364 Forschungsprojekt I/Forschungspraktikum: Soziale Netzwerke von Schülern,Teil 2 (zusammen mit Imke Dunkake und Michael Wagner) (4 SWS)

Sommersemester 2009

– 1367 Vorlesung: Meta-Analyse (Gesamtnote der Lehrevaluation: 2,14) (2 SWS)

– 1368 Übung: Meta-Analyse (Gesamtnote der Lehrevaluation: 2,14) (2 SWS)

– 1377 Forschungsprojekt I/Forschungspraktikum: Soziale Netzwerke von Schülern,Teil 1 (zusammen mit Imke Dunkake und Michael Wagner) (4 SWS)

Wintersemester 2008/2009

– 1550 Übung: Statistik für Sozialwissenschaftler I (2 SWS)

– 1118 Seminar: Interaktion in der Familie (Gesamtnote der Lehrevaluation: 1,73) (2SWS)

Sommersemester 2008

– 1098 Forschungsprojekt II/Forschungspraktikum: Vorhersagemodelle der Stabilitätvon Partnerschaften, Teil II (zusammen mit Michael Wagner) (4 SWS)

Seite 11 - Lebenslauf vonWeiß, Bernd, Dr. 13. Oktober 2014

Page 12: Europass LebenslaufWeiß, B. (2007). Ganztägiger Schulabsentismus an Kölner Hauptschulen. Ergebnisse ei-ner 2003 an drei Stichtagen durchgeführten Lehrerbefragung. In M. Wagner

Wintersemester 2007/2008

– 1085 Forschungsprojekt II/Forschungspraktikum: Vorhersagemodelle der Stabilitätvon Partnerschaften, Teil I (zusammen mit Michael Wagner) (4 SWS)

Sommersemester 2007

– 1477 Seminar: Die Meta-Analyse als Methode quantitativer Forschungssynthese inder Soziologie (2 SWS)

Sommersemester 2006

– 1301 Hauptseminar: Bevölkerungs- und Familiensoziologie (zusammen mit MichaelWagner) (2 SWS)

Wintersemester 2005/2006

– 1399 Hauptseminar: Interaktion in der Familie (zusammen mit Michael Wagner) (2SWS)

Sommersemester 2005

– 1302 Hauptseminar: Familie im internationalen Vergleich (zusammen mit MichaelWagner) (2 SWS)

Wintersemester 2004/2005

– 1283 Forschungspraktikum: Abweichendes Verhalten in der Schule, Teil I (zusam-men mit Imke Dunkake, Michael Wagner, Thomas Weißbrodt) (4 SWS)

Sommersemester 2004

– 1294 Übung: Praktische Probleme der Meta-Analyse (zusammen mit Michael Wagner)(2 SWS)

Wintersemester 2003/2004

– 1280 Übung: Ereignisdatenanalyse (2 SWS)

Sommersemester 2003

– 1287 Übung: Meta-Analyse (zusammen mit Michael Wagner) (2 SWS)

– 1295 Hauptseminar: Ehestabilität (zusammen mit Michael Wagner) (2 SWS)

– 1447 Proseminar: Techniken wissenschaftlichen Arbeitens am Beispiel „Schulverwei-gerung“ (zusammen mit Imke Dunkake) (2 SWS)

Wintersemester 2002/2003

– 1283 Hauptseminar: Methodische Probleme der Familienforschung (zusammen mitMichael Wagner) (2 SWS)

Florida State University

Spring term 2012

– EDF 6937-07 Seminar on Advanced Meta-Analysis (mit Dr. Becker) (Gesamtnote derLehrevaluation: 1,3 (1: excellent – 5: poor)) (4 SWS)

Fall term 2011

– EDF 6937 06 Seminar on Event History Analysis (Gesamtnote der Lehrevaluation: 1,4(1: excellent – 5: poor)) (4 SWS)

Fall term 2010

– EDF 6937 Seminar on Meta-analysis (teaching assistant for Dr. Becker) (4 SWS)

Seite 12 - Lebenslauf vonWeiß, Bernd, Dr. 13. Oktober 2014