Evangelische Kindertagesstätte Senfkorn in … · Auseinandersetzung, konstruktiver Kritik und...

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Unser Angebot – Unsere Konzeption Seite 1 von 24 Evangelische Kindertagesstätte Senfkorn in Rednitzhembach unser Angebot - unsere Konzeption Unsere Gruppen Spatzen Käfer Mäuse Evangelische Kindertagesstätte Senfkorn Schaftnacher Weg 10 91126 Rednitzhembach Email: [email protected] Telefon: 09122-74860

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Unser Angebot – Unsere Konzeption Seite 1 von 24

Evangelische

Kindertagesstätte Senfkorn

in Rednitzhembach

unser Angebot - unsere Konzeption

Unsere Gruppen

Spatzen Käfer Mäuse

Evangelische Kindertagesstätte Senfkorn Schaftnacher Weg 10 91126 Rednitzhembach

Email: [email protected]

Telefon: 09122-74860

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Ein Wort zu Beginn

Grußwort des Trägers

Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Eltern,

wir versuchen unseren Kindern viel Gutes für ihr Leben mitzugeben. Dabei können wir ihnen nicht, was wir manchmal gerne würden, schon das fertige Ergebnis liefern, sondern wir legen den Samen. Wir vertrauen darauf, dass das, was wir in ihre Herzen pflanzen, auch aufgeht. Wir hoffen, dass wir ihnen dabei helfen, ihre Gaben und Fähigkeiten zu entfalten und sich zu gesunden, starken Persönlichkeiten zu entwickeln. Das Gleichnis Jesu Christi vom Senfkorn (Matthäus 13,31f), von dem unsere Kindertagesstätte ihren Namen hat, gibt uns allen Grund dazu: So wie ein Senfkorn, der kleinste unter allen Samenkörnern, überraschenderweise zu einem großen, starken Baum heranwächst, so wächst nicht nur Gottes Reich in dieser Welt, sondern werden auch aus kleinen Kindern große Leute. Und wir dürfen unseren Teil dazu beitragen. Die neu überarbeitete Konzeption verrät Ihnen im Einzelnen, wie dies in der pädagogischen Arbeit und im Umgang miteinander geschieht.

Bei allem Engagement und der sorgfältigen und kreativen Umsetzung der Bildungsziele lassen wir uns von dem Motto von Friedrich Wilhelm August Fröbel, dem Erfinder des Kindergartens, leiten: „Erziehung ist Beispiel und Liebe, sonst nichts.“ Die hohe Motivation des pädagogischen Teams und die liebevolle Zuwendung zum Kind sind uns wichtig. Ebenso liegt uns als evangelische Einrichtung am Herzen, christliche Werte, Traditionen und biblische Geschichten zu vermitteln. Wir nehmen das Wort Jesu Christi ernst: „Lasst die Kinder zu mir kommen, denn ihnen gehört das Reich Gottes“ (Markus 10,14b).

Doch nur mit den Eltern zusammen werden wir für die Kinder viel erreichen können. Für die Anliegen und Wünsche der Eltern sind wir offen und beziehen sie immer mit ein. Wir verstehen uns als familienergänzende Einrichtung. Der Elternbeirat trägt mit vielen Aktionen zur Bereicherung und zum Gelingen der Arbeit bei.

Wir wünschen, dass Sie beim Lesen unserer Konzeption einen guten Einblick in die konkrete Arbeit mit den Kindern bekommen und sehen, mit wie viel Engagement das Personal, der Elternbeirat und der Träger sich für die Kinder einsetzen. Wenn Sie neugierig geworden sind und mehr wissen möchten, dann nehmen Sie doch einfach Kontakt mit uns auf und besuchen Sie unsere Kindertagesstätte.

Ihr

Wolfgang Lindner, Pfarrer

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Unsere Kindertagesstätte

So hat es angefangen 50 Kinder waren es im Juli 1959, als der neue evangelische Kindergarten am Schaftnacher Weg 10

eröffnet wurde. Frau Bärbel Fink war die erste und über viele Jahre die einzige Erzieherin für alle Kinder.

Erst 1972 bekam sie eine Kinderpflegerin als Unterstützung dazu.

1973 wurde ein Elternbeirat ins Leben gerufen., der im Kindergarten sehr engagiert mitarbeitete und

auch gesellschaftlich aktiv war, z. B. mit einem Losverkauf an der Kirchweih und Basaren im Schulhof.

Ab 1974 wurden die Kinder in zwei Gruppen betreut; die Kinderzahlen stiegen bis auf 75 Kinder an.

Es wurden zunächst zusätzliche Räume im Haus geschaffen, schließlich wurde ein Anbau nötig, der 1978

eingeweiht wurde. 20 Jahre später wurde der gesamte Kindergarten grundlegend saniert; dabei wurden

von den Kindergarteneltern und dem Personal über 1200 Arbeitsstunden ehrenamtlich geleistet.

Der Träger der Kindertagesstätte Der Träger unserer Einrichtung ist die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Rednitzhembach, Am

Forst 22, Tel. 09122-74282.

Der 1. Pfarrer ist Herr Wolfgang Lindner.

Wir sind für Sie und Ihr Kind da!

Wir haben in zwei Gruppen Platz für 50 Kinder.

Und in der Kinderkrippe Platz für 12 Kinder.

Wir bilden, erziehen und betreuen Ihr Kind.

Unsere Kinder kommen aus ganz Rednitzhembach und Umgebung.

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Hier kann man sich wohl fühlen!

Die Kindertagesstätte liegt im alten Ortsteil von Rednitzhembach in ruhiger Lage mitten im Wohngebiet.

Wir haben zwei Gruppenräume im Erdgeschoss mit Bau-, Konstruktions-, Bücher-, Puppen- und

Kuschelecke. Dazu gehören jeweils eine geräumige Garderobe und sanitäre Einrichtungen.

Zusätzlich verfügen wir über zwei Intensivräume, die wir unterschiedlich nutzen, z.B. das

Sternenzimmer, Musik- und Vorschulzimmer.

In einem Zimmer ist die Computerecke integriert.

Im Obergeschoss befindet sich unser Mehrzweckraum, den wir für größere Veranstaltungen, aber vor

allem für Bewegungsangebote (Turnen) und zusätzliche Spielangebote (z. B. Holzeisenbahn) nutzen.

Des weiteren haben wir ein Besprechungszimmer für Elterngespräche und Teamsitzungen - und

natürlich eine Küche.

Um das Haus herum ist unser Garten mit verschiedenen Spielgeräten und Spielmöglichkeiten, die wir

täglich nutzen. Dazu gehören natürlich ein Sandkasten, Kletterturm mit Rutsche, Vogelnestschaukel und

Rasenfläche. Außerdem gibt es einen gepflasterten Teil des Gartens, auf dem wir unsere Fahrzeuge und

Stelzen nutzen, im Sommer auch die Wasserbahn und das Badebecken.

Unsere Umgebung bietet reizvolle Möglichkeiten für kleinere Ausflüge zu Fuß: der Wiesengrund und der

Wald, die Kirche, ein großer öffentlicher Spielplatz, der Rhein-Main-Donau-Kanal, die Oberfichtenmühle

und Bauernhöfe. Zwei- bis dreimal im Jahr machen wir größere Ausflüge, z. B. Museum, Erfahrungsfeld

der Sinne, Planetarium, Theater.

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Unser Team

Für uns ist wichtig:

•Planung • Organisation • Qualitätssicherung

Die Ressourcen unseres qualifizierten Fachpersonals kommen täglich in unserer pädagogischen Arbeit

zum Einsatz.

Unser Team

besteht aus

• Erzieherinnen

• Kinderpflegerinnen

• Vorpraktikanten/innen

• Praktikanten/innen

• Hauswirtschaftliche Assistentin

Es finden vierzehntägig Teamgespräche in der Kindertagesstätte statt.

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Teamarbeit:

Ein wertschätzendes und respektvolles Miteinander, gegenseitiges Vertrauen, die Bereitschaft zu

Auseinandersetzung, konstruktiver Kritik und Reflektion unseres pädagogischen Handelns sehen wir

dabei als selbstverständlich an. Der gesetzlichen Grundlage entsprechend wird unsere Arbeit durch

externe Fachleute ergänzt und bereichert.

Zusatzqualifikationen des Teams:

•Kompakttraining für die Arbeit mit Kindern unter 3 Jahren(Krippenzertifikat)

•“Literacy“, Sprache in der Kita

• Zahlenland

Jede Mitarbeiterin nimmt mindestens einmal jährlich an einer Fortbildung teil und berichtet im

Anschluss hierüber im Gesamtteam. Auch gemeinsame Fortbildungen gehören zu unserem Standard.

Zum Ausbau unseres Wissens nutzen alle Teammitglieder die neueste Fachliteratur.

Unsere pädagogische Leitlinie

„Aufgabe der Kindertagesstätte ist die ganzheitliche Bildung, Erziehung und Betreuung des Kindes (§ 22

Abs. 2 Satz 1 SGB VIII). Als familienergänzende und –unterstützende Einrichtung sollen Kindergärten

bestmögliche Entwicklungs- und Bildungschancen für alle Kinder bieten. Alle Kinder, das heißt deutsche

Kinder, Kinder mit Migrationshintergrund, Kinder mit Behinderung, mit erhöhtem Entwicklungsrisiko und

Kinder mit besonderen Begabungen sollen im Kindergarten gemeinsames Leben und Lernen erfahren.

Das Spiel ist dabei das wichtigste Bildungsmittel und die elementare Form des Lernens.“

(Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

„Ich bin ich“ – Das Kind als individuelles Wesen

(Personelle Kompetenz)

• Die Kinder kommen gern zu uns und bewegen sich in einem sicherem Umfeld, das nach ihren

Bedürfnissen ausgerichtet ist. So wird ihnen die freie Entfaltung ihrer Fähigkeiten und ihrer

Persönlichkeit ermöglicht.

• Kinder erfahren Wärme, Empathie und Respekt. Sie bekommen so viel Zeit, wie sie brauchen, um

Tätigkeiten auszuführen und sich zu entwickeln.

• Die Kinder fühlen sich wohl und gut aufgehoben

• Die Kinder erfahren ihre Stärken und sind stolz darauf. Sie erkennen ihre Grenzen und suchen

Veränderungen.

•Die Kinder können sich selbstbewusst in die Gruppe einbringen, aber sich auch selbst beschäftigen. Wir

fördern diese Eigeninitiative durch eine aktive und vielfältige Lernumgebung.

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„Ich und die anderen“ – Das Kind als soziales Wesen

(Soziale Kompetenz)

Wenn Kinder miteinander spielen, lernen sie mit anderen Menschen zu leben, zu lachen, wütend zu

werden, Kompromisse einzugehen, Sympathie und Antipathie zu empfinden. Phantasie und

Einfühlungsvermögen beeinflussen sich hierbei gegenseitig. Wenn das Spiel funktionieren soll, ist es

notwendig, dass die Kinder lernen, gewissen sozialen Regeln zu folgen. Dadurch, dass sie diese Regeln

verstehen lernen und ihnen folgen, entwickeln Kinder soziale Kompetenz.

•Das Kind äußert Wünsche und setzt eigene Interessen durch.

•Das Kind hält Regeln ein.

•Das Kind hilft und nimmt Hilfe an.

•Das Kind geht Kompromisse ein.

„Ich kann was“ – Das Kind als lernendes Wesen

(Lernmethodische Kompetenz)

Wenn Kinder spielen und lernen, lernen sie spontan, frei, freudig, intensiv und ohne äußere Belohnung.

Wir als Pädagogen arrangieren dafür eine „vorbereitete Umgebung“, mit Anregung zum Agieren, sei es

beispielsweise in Übung des praktischen Lebens oder an didaktischen Materialien, die das Lernen

strukturieren.

Das Kind

• spielt ausdauernd und einfallsreich

•probiert Neues, ist lernbegierig

•versucht verschiedene Wege zur Lösung von Aufgaben,

•strengt sich an, Aufgaben zu bewältigen

„Ich verändere mich“ – Das Kind auf dem Weg

(Widerstandsfähigkeit, Resilienz)

• mit Veränderungen (beispielsweise in der Familie) umgehen können

•Erfahrungen machen

•Lösungswege finden und suchen

•Erlebnisse bewältigen

•Übergänge bewältigen (von dem Kindergarten in die Schule)

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Erziehungspartnerschaft

•Eltern wissen ihre Kinder gut versorgt und werden durch unsere Einrichtung angemessen entlastet.

•Eltern sind untereinander und mit den Mitarbeitenden im Austausch und steigern dadurch ihre

Erziehungskompetenzen.

„Glaube, Sinn und Werte“ – Religion, Gefühle

Auf der Grundlage des evangelischen Glaubens wollen wir den Kindern eine christliche

Lebensorientierung vermitteln..

•Wir gehen bewusst den Weg durch das Kirchenjahr mit seinen Höhepunkten und Festen von Advent bis

Erntedank

•Wir wollen, dass die Kinder einander offen und neugierig begegnen.

•Wir wecken Achtung und ermöglichen toleranten Umgang mit Andersdenkenden

Diese Basiskompetenzen sind im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan festgelegt. Sie haben das

Ziel, das Kind zu einer eigenständigen Persönlichkeit, welche dem Leben positiv und offen

gegenübersteht, wachsen zu lassen.

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Inhalte der Bildungsziele im Einzelnen

Freispiel, Angebote und Projektarbeit

Das Freispiel umfasst die Zeitspanne im Tagesablauf, in der die Kinder in möglichst selbstbestimmter

Form ihren eigenen Spielbedürfnissen nachkommen können. Hier werden Spielmaterial, Spielort und

Spielpartner, Verlauf und Dauer des Spiels selbst bestimmt.

Wir legen in unserer Einrichtung großen Wert auf dieses Spiel. Die Kinder haben die Möglichkeit, in

dieser Zeit auch den Turnraum, das Sternenzimmer und das Vorschulzimmer zu nutzen.

Hören, Lesen, Sprechen

Die Sprache gibt uns die Möglichkeit, mit anderen Menschen in Beziehung zu treten und Kontakte zu

knüpfen. Um Sprache zu erleben, haben wir viele Möglichkeiten.

- Kinder lassen sich in Gespräche einbinden - Kinder erzählen Geschichten und Erlebnisse - Kinder entdecken die Lust an Reimen, Wortspielen und Gedichten - Kinder finden Zugang zu geeigneter Literatur - Kinder entdecken Symbole und Schrift durch Zahlen und Buchstaben

Sprachförderung ist alltäglich in unsere Arbeit integriert – beim Singen, rhythmischen Sprechen, Finger-

und Rollenspielen, Gesprächskreisen u.v.m..

Wir wenden Sprachstanderhebungsmethoden an – Seldak und Sismik.

Zahlen, Mengen, Räume

Die Kinder sollen Erfahrungen mit Mengen, Formen und Größen machen, um sie miteinander zu

vergleichen. Mathematisches Grundverständnis entwickelt sich bei Kindern im Kindergartenalter am

besten, wenn ein sinnvoller Bezug zum Alltag gegeben ist. Unsere Aufgabe besteht darin, diesen Bezug

herzustellen:

- Wissen über Zahlen: das Kind lernt verschiedene Verwendungssituationen von Zahlen, z.B. Alter, Hausnummer, Telefonnummer, Notruf. Wir stellen Verbindungen zwischen Zahl und Bild sowie Zahl und Sprache her. Die Vorschulkinder vertiefen ihr Wissen beim Besuch im „Zahlenland“

- Vergleichen: Was ist größer, kleiner ?…Wo sind die meisten, die wenigsten ? - Klassifizieren: Das Kind sucht nach gegebenen Merkmalen Gegenstände heraus und bestimmt

Übereinstimmung bzw. Unterschiede. - Ordnen: Nach Farben, Form, Größe, Oberfläche,… - Raum- Lage- Beziehungen: Orientierung im Raum: vor- hinter- neben- über- unter (z.B. beim

Turnen, Kreisspielen, bei Arbeitsblättern und beim Malen) - Grundbegriffe der zeitlichen Ordnung: Uhrzeit, Kalender (Tage, Monate, Jahreszeiten)

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Farben und Formen

Kinder malen, bauen und formen, um die Welt kennen und verstehen zu lernen. Sie versuchen, das was

sie wahrnehmen, in gezeichneten oder gemalten Bildern, gebauten oder geformten Objekten,

darzustellen.

Für uns, als Pädagogen bedeutet das:

- Beim Malen die Lust auf Farben zu entwickeln und im Gestalterischen verschiedene Techniken zu vermitteln.

- Gemeinsam Projekte zu entwickeln und Ausstellungen zu organisieren(z.B. Herstellen eines Buches, Bilderausstellung).

- Durch die Präsentation erfährt das Kind Wertschätzung und Anerkennung seiner Arbeit.

Körper und Bewegung

Bewegungserziehung ist für uns ein bedeutender Baustein für die Persönlichkeitsentwicklung. Sie bildet

einen wichtigen Grundstein für die geistige und körperliche Entwicklung eines jeden Kindes.

Einmal wöchentlich wird in Gruppen geturnt. Für die Vorschulkinder bieten wir 1x wöchentlich ein

zusätzliches Sportangebot an.

Auch in unserem Garten können die Kinder täglich klettern, schaukeln oder mit Fahrzeugen ihre

Geschicklichkeit und Achtsamkeit trainieren.

Dem natürlichen Bewegungsdrang und der Entdeckungsfreude wird durch die Waldwochen in allen

Jahreszeiten Rechnung getragen. Die Kinder können sich frei bewegen, miteinander spielen, die Natur

entdecken und sie wertschätzen.

- Übung der Geschicklichkeit, Grenzen erfahren, Neues ausprobieren und Stärkung der Gesundheit

- Fangspiele ,Toben und Rennen -

Naturwissenschaftliche und technische Bildung

Wir erforschen mit den Kindern physikalische Phänomene und lassen dadurch die

naturwissenschaftlichen Grundlagen lebendig werden. Wir experimentieren mit den Elementen, wecken

dadurch die Neugierde und den Forschungsdrang der Kinder.

-wir beobachten den Aggregatszustand des Wassers (wir lassen Schnee schmelzen, usw.)

- wir verfolgen das Wachstum von Pflanzen

-wir experimentieren mit Feuer (Kerze)

- wir arbeiten mit dem Elektrobaukasten und stellen einen Stromkreis her

Durch den Umgang mit Natur und Technik werden die Kinder sensibilisiert und lernen gleichzeitig

sorgsam damit umzugehen.

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Hygiene und Ernährung

In unserer täglichen Arbeit wollen wir den Kindern einfache und wichtige Kenntnisse über Körperpflege

und Hygiene näher bringen. Auch die gesunde Ernährung ist uns wichtig.

Die Kinder sollen:

- Essen als Genuss mit allen Sinnen erleben

- den bewussten Umgang mit Nahrungsmitteln erfahren

- Tischmanieren pflegen.

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Der Tagesablauf

6.30 - 8.00 Uhr

Frühbetreuung

in einem Gruppenzimmer

8.00 - 8.30 Uhr

Freispielzeit

in der Gruppe

8.30 – 9.00 Uhr

Morgenkreis

in der Gruppe

9.00 – 9.30 Uhr

Gemeinsames Frühstück

9.30 – 10.30 Uhr

Freispiel im Haus u. Garten

10.30 - 11.15 Uhr

Spielen im Garten

11.15 – 12.00 Uhr

Gezieltes Angebot

z.T. in Kleingruppen

12.00 Uhr

Möglichkeit zum Abholen

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12.00 - 13.00 Uhr

Mittagessen

13.00 Uhr Möglichkeit zum Abholen

13.00 – 14.00 Uhr

Kuschelzeit

14.00 Uhr

Möglichkeit zum Abholen(je nach Buchungszeit)

14.00 - 15.00 Uhr

Freispiel

und gezielte Angebote

15.00 – 16.00 Uhr

Freispiel und Garten

16.00 Uhr Schließung

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Erläuterungen zum Tagesablauf

6.30 - 8.30 Uhr

Die Kinder kommen

Die Kinder sollten bis spätestens um 8.30 Uhr im Kindergarten sein. Die Freispielzeit vor dem Morgenkreis bietet den Kindern die Möglichkeit, sich auf den Tag einzustellen, Kontakte zu knüpfen und sich bei einem Spiel- oder Bastelangebot zu beteiligen.

8.30 - 9.00 Uhr

Morgenkreis in Spatzen- bzw. Käfergruppe

Alle Kinder sammeln sich im Kreis. Wir beginnen mit einem Lied und alle Kinder werden noch einmal gemeinsam begrüßt. Wir nehmen wahr, wer da ist (mit Zählübungen, Sprach- und Singspielen). Die Kinder dürfen erzählen, was sie beschäftigt. Ihre Anliegen werden im gemeinsamen Gebet aufgenommen. Anschließend werden die Angebote für den Tag vorgestellt.

9.00 – 9.30 Uhr

Gemeinsames Frühstück

Die Kinder decken den Tisch und frühstücken gemeinsam.

Ab und zu gibt es ein Frühstücksbüffet, das die Eltern bereitstellen. An Geburtstagen gibt es etwas Besonderes.

bis 10.30 Uhr

Freispielzeit mit verschiedenen Angeboten.

Spielmöglichkeiten in beiden Gruppenzimmern

Kasperltheater, Malecke

Sternenzimmer: Entspannung, Kassetten hören, Ausruhen

Turnraum: Eisenbahn, Computerecke mit Lernspielen (jedes Kind darf 10 Minuten spielen)

Garten mit Fahrzeugen

Zusätzliche Angebote z. B. Malen, Kneten, Basteln - mit einer bestimmten Technik.

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10.30 - 11.15 Uhr Spielen im Garten

z. B. schaukeln, klettern, hochhangeln, rutschen, rennen, fahren, balancieren, im Sandkasten spielen und bauen, mit Seil und Bällen spielen, im Sommer auch Wasserspiele

11.15 - 12.00 Uhr Gezielte Angebote in Spatzen- bzw. Käfergruppe

Entsprechend unserem jeweiligen Thema bieten wir in dieser Zeit Angebote, mit denen wir gezielt die Kinder in verschiedenen Bereichen fördern:

z. B. Gespräche, Geschichten, Bilderbuchbetrachtung, Rollenspiele, Arbeit mit Orff-Instrumenten, Singen, Rhythmik, Turnen, Sinneserfahrungen, Basteln, Exkursionen.

12.00 Uhr Erste Möglichkeit zum Abholen und dann zu jeder vollen Stunde

12.00 – 13.00 Uhr Mittagessen

Den Kindern wird ein warmes Mittagessen angeboten oder sie können das eigene Vesper essen.

13.00 - 14.00 Uhr Kuschelzeit

In verschiedenen Ruhebereichen liegen oder sitzen die Kinder und hören eine

Geschichte.

Jüngere Kinder können auch schlafen.

14.00 - 15.00 Uhr Freispiel und gezielte Angebote

15.00 – 16.00 Uhr

Freispiel und Garten

16.00 Uhr

Schließung

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Unsere Rahmenbedingungen

Von der Aufnahme bis zur Kündigung

Aufnahmekriterien

Die Eltern können Ihr Kind jederzeit anmelden.

Eine Aufnahmegarantie gibt es nicht; die Aufnahme der Kinder ist abhängig von

den freien Plätzen, die wir zur Verfügung haben.

Ältere Kinder werden bevorzugt, ebenso Geschwisterkinder.

Vorschulkinder werden in jedem Fall aufgenommen.

Die neuen Kinder kommen im September. Unter bestimmten Umständen

nehmen wir aber auch Kinder während des Kindergartenjahres auf.

Betreuungsvertrag

Bei der Aufnahme in den Kindergarten wird zwischen dem Träger der

Einrichtung und den Eltern ein Betreuungsvertrag abgeschlossen, der die

rechtlichen Fragen regelt.

Dieser Betreuungs Dieser Betreuungsvertrag regelt auch die Kündigung eines Kindergartenplatzes.

Öffnungszeiten

Wir haben durchgehend geöffnet:

Montag bis Donnerstag: 6.30 Uhr bis 16.00 Uhr

Freitag: 6.30 Uhr bis 15.00 Uhr

Ferien

Wir schließen die Einrichtung drei Wochen im August, zwischen Weihnachten

und Epiphanias (6. Januar)und eine Woche nach Ostern.

Die Kindertagesstätte hat maximal 30 Schließtage.

Essen und Trinken im Kindergarten Zum Vesper bringen die Kinder Essen von zu Hause mit. Dabei legen wir Wert

auf gesunde Nahrungsmittel. Bitte keine Süßigkeiten!

Tee und Fruchtsäfte bieten wir als Getränke an.

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Ein warmes Mittagessen kann bei uns bestellt werden.

Es gibt Vorspeise und Hauptspeise oder Hauptspeise und Nachtisch.

Eine Woche vorher hängt der Speiseplan aus und die Eltern können sich

eintragen, für welche Tage sie das Essen bestellen wollen.

Ein Mittagessen kostet 3,60€ (Stand Januar 2016) und wird im

Lastschriftverfahren abgebucht.

Kommt das Kind nicht in den Kindergarten, kann das Essen mittags abgeholt

werden.

Das Kind, das kein warmes Mittagessen bestellt hat, isst mittags aus seiner

Vesperdose das Mitgebrachte.

Wenn das Kind fehlt Im Interesse des Kindes sollte der Kindergarten regelmäßig besucht werden.

Kann ein Kind nicht kommen, bitten wir um telefonische Benachrichtigung.

Bei ansteckenden Krankheiten bitten wir, die Kinder zu Hause zu

behalten. In bestimmten Krankheitsfällen (z.B. Durchfall, Masern, Röteln) ist ein

Besuch des Kindergartens ausgeschlossen. Welche Krankheiten dies betrifft, ist

gesetzlich (im Infektionsschutzgesetz) geregelt; eine entsprechende Liste

bekommen die Eltern bei der Aufnahme des Kindes.

Die Zusammenarbeit mit den Eltern Die Kinder verbringen einen großen Teil des Tages in unserer Einrichtung - der

Kindergarten ist wie ein zweites Zuhause. Ein positives Zusammenwirken von

Eltern und Erzieherinnen ist deshalb sehr wichtig für eine gute Bildungs- und

Erziehungsarbeit.

Aus diesem Grund ist ein regelmäßiger Austausch zwischen Eltern und

Erziehungspersonal notwendig. Gespräche „zwischen Tür und Angel“ oder nach

Vereinbarung sind deshalb unerlässlich.

Bei Problemen, die Ihr Kind, Sie selbst oder den Kindergarten betreffen,

sprechen Sie uns bitte an. Gemeinsam lässt sich sicherlich eine Lösung finden.

Wir als Personal unterliegen der Schweigepflicht!

Wir informieren Sie auch über den Entwicklungsstand ihres Kindes und geben

Hinweise darauf, wie die Fähigkeiten des Kindes gezielt weiterentwickelt werden

können. Unser Ziel ist es, dass die Kinder den Übergang in die Schule problemlos

meistern. Deshalb führen wir mit den Eltern der Vorschulkinder ein Gespräch im

ersten Halbjahr und bei Bedarf weitere Gespräche.

Informationen über die Aktivitäten im Kindergarten werden regelmäßig herausgegeben. Unsere

täglichen Aktivitäten können Eltern am ausgehängten Wochenplan einsehen. Der Rahmenplan gibt den

Eltern Auskunft über die inhaltliche Arbeit in einem größeren Zeitraum.

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Themen der Elternabende sind z. B. Information über das Kindergartenjahr,

Erste Hilfe am Kind, Übergang vom Kindergarten zur Schule, Erziehungsfragen

wie "liebevoll Grenzen setzen".

Gemeinsame Aktivitäten unterstützen die Zusammenarbeit und den

Erfahrungsaustausch. Mehrmals im Jahr wird Basteln für Eltern oder Eltern mit

Kind angeboten, z. B. in der Adventszeit oder Schultütenbasteln.

Muttertagsfeier und Oma/Opa-Tag werden mit den Kindern geplant, vorbereitet

und gefeiert. Ab und zu werden zwanglose Elterntreffen organisiert.

Höhepunkte im Jahr sind gemeinsame Feste - der Fasching, das

Sommerfest, Familiengottesdienste und Ausflüge.

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Elternbeirat

Der Elternbeirat ist beratend tätig: er gibt Anregungen, macht Empfehlungen

und Vorschläge. Er soll die Zusammenarbeit zwischen Träger, Einrichtung, Eltern

und Grundschule fördern.

Zu Beginn jedes Kindergartenjahres wählen die Eltern einen neuen Elternbeirat.

Dieser besteht aus 4 Elternbeiräten und 4 Stellvertretern, darunter einem

Vorsitzenden, einem Stellvertreter, einem Schriftführer und einem Kassenführer.

Der Elternbeirat wird vom Träger und der Kindergartenleitung informiert und

gehört, bevor wichtige Entscheidungen getroffen werden. Dabei geht es z. B. um

die Festlegung der Elternbeiträge, Haushalt, personelle Besetzung,

Gesundheitserziehung, Kindergartenöffnungszeiten und

Bildungsveranstaltungen.

Die Pflichten und Rechte des Elternbeirats sind im Bayerischen

Kindergartengesetz Artikel 11 und 12 verankert.

Der Elternbeirat führt mehrmals im Jahr Sitzungen durch, an denen auch

Erzieherinnen und Träger teilnehmen. Er tagt öffentlich, soweit nicht Personal -

Angelegenheiten besprochen werden oder der Beirat im Einzelfall den

Ausschluss der Öffentlichkeit beschließt.

Der Elternbeirat gibt jährlich einen Rechenschaftsbericht ab.

Der Elternbeirat ist in ständigem Kontakt mit den Eltern durch "Tür-und-Angel-

Gespräche" beim Bringen und Abholen der Kinder und kann auch gezielt von

Eltern angesprochen werden. Er informiert die Eltern durch schriftliche

Mitteilungen, durch Aushänge an der Pinnwand.

Er unterstützt die Öffentlichkeitsarbeit des Kindergartens durch Beiträge für den

Gemeinde- und Bürgerbrief.

Er plant und organisiert Veranstaltungen, Feste und Feiern in Zusammenarbeit

mit dem Kindergartenteam und allen Eltern.

Traditionell übernimmt der Elternbeirat mit dem Team die Gestaltung des

Martinsumzugs, einen Stand am Adventsmarkt, die Faschingsfeier und das

Sommerfest.

Für diese vielfältige Arbeit ist der Elternbeirat auf die Mitarbeit und

Unterstützung aller Eltern angewiesen.

Sein Wirken trägt einen wesentlichen Teil zum Gelingen der gesamten

Kindergartenarbeit bei und dient letztendlich dem Wohl der Kinder in unserem

Haus.

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Die Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen

Zusammenarbeit mit der Schule Damit die Kinder den Übergang vom Kindergarten zur Schule gut bewältigen, ist

uns eine enge Kooperation mit der Grundschule wichtig.

Es werden z. B. Absprachen getroffen, wie die Kinder auf die Schule vorbereitet

werden. Dies nehmen wir gezielt in unsere Vorschularbeit auf. Auch finden

gemeinsame Arbeitskreise statt.

Mehrmals im Jahr nehmen die zukünftigen Schulanfänger an einer

Unterrichtsstunde teil, lernen die Lehrer, das Schulhaus und den Pausenhof

kennen.

Beim Einschulungsscreening sind die Erzieher der Kindertagesstätte aktiv

beteiligt.

Zu besonderen Höhepunkten im Kindergartenjahr laden wir die Schulklassen ein

z. B. Adventsausstellung in unserer Kindertagesstätte. Ebenso lädt die Schule

unsere Kinder zum Sommerfest und zur Projektwoche ein.

Der Regenbogen-Hort an der Schule ist ebenfalls in Trägerschaft der

evangelischen Kirchengemeinde. Die Hortleiterin informiert am Elternabend

über das Angebot des Hortes und nimmt Anmeldungen entgegen.

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Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde

Wir wollen durch unsere Arbeit die Kindergartenkinder und Eltern in das

kirchliche Leben der evangelischen Kirchengemeinde mit einbeziehen.

Die schönsten Gelegenheiten dazu sind die kirchlichen Feste, z.B. Erntedank,

Weihnachten, Ostern, die wir in der Kirche feiern. Der Kindergarten wirkt auch

bei der Gestaltung von Familiengottesdiensten und beim

Gemeindefest mit. Ein traditioneller Bestandteil ist der Abschlussgottesdienst im

Juli, am Ende des Kindergartenjahres mit Segnung der Vorschulkinder.

Zusätzlich wird über Ereignisse des Kindergartens regelmäßig im Gemeindebrief

oder in der Tageszeitung berichtet.

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Zusammenarbeit mit pädagogischen Fachdiensten Um Kindern mit Entwicklungsdefiziten (Entwicklungsverzögerung,

Sprachauffälligkeit, motorische Defizite usw.) eine spezielle Förderung

anzubieten, arbeitet der Kindergarten mit folgenden pädagogischen

Fachdiensten zusammen:

- Förderzentrum Roth, insbesondere mit dem mobilen sonderpädagogischen

Dienst , der Schul vorbereitenden Einrichtung und der Diagnose-Förderklasse in

Leerstetten

- Jugendamt Roth

- mit der Frühförder- und Beratungsstelle Schwabach

- mit der Erziehungs- und Familienberatung Roth.

Zusammenarbeit mit freien Anbietern In der Kindertagesstätte besteht die Möglichkeit der Teilnahme an

entsprechenden Kursen. Diese Kurse finden nachmittags in unseren Räumen

statt, werden aber von freien Mitarbeiterinnen geleitet. Z. B. Sport

Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen

in der Gemeinde Damit die Kinder wichtige Einrichtungen ihrer Ortsgemeinde kennen lernen,

planen wir verschiedene Besuche und Begegnungen ein.

Wir besuchen z. B. den Zahnarzt im Rahmen der Gesundheitserziehung. Mit

der Feuerwehr üben wir das richtige Verhalten im Notfall. Die Polizei bringt

den Vorschulkindern die wichtigsten Verkehrsregeln bei und übt den Schulweg

mit ihnen ein.

Wir beteiligen uns jedes Jahr am Kirchweihumzug.

Die Kindergartenleiterinnen aus Rednitzhembach treffen sich regelmäßig zum

Erfahrungsaustausch und Konferenzen; einmal im Jahr gemeinsam mit

Bürgermeister und Trägern. An das Jugendamt in Roth wird jährlich ein

Jahresplanungsbericht geschickt.

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Zum Abschluss

Diese Konzeption ist eine Gemeinschaftsarbeit von Team und Träger.

Sie wird in regelmäßigen Abständen reflektiert und überarbeitet, um neue

pädagogische Entwicklungen und organisatorische Veränderungen zu

aktualisieren.

Beim Verfassen dieser Konzeption waren die Identifikation aller

Mitarbeiterinnen mit ihrer täglichen pädagogischen Arbeit und die Transparenz

unserer Arbeit für Eltern, Träger und Öffentlichkeit wichtige Ziele. Der für uns

wichtigste Grund ist jedoch der Nutzen, den unsere Kinder aus einem

zielorientierten, partnerschaftlichen und gemeinschaftlichen Miteinander

ziehen.

Wenn Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln

wenn sie groß sind, dann gib ihnen Flügel

Wir können die Kinder nach unserem Sinne nicht formen.

So wie Gott sie uns gab, so muss man sie haben und lieben,

sie erziehen aufs Beste und jeglichen lassen gewähren.

(Johann Wolfgang von Goethe)

Rednitzhembach im Jahr 2016

Unser Angebot – Unsere Konzeption Seite 24 von 24

Inhaltsverzeichnis

Ein Wort zu Beginn ....................................................................................................................................... 2

Unsere Kindertagesstätte ............................................................................................................................. 3

So hat es angefangen ............................................................................................................................... 3

Der Träger der Kindertagesstätte ............................................................................................................. 3

Wir sind für Sie und Ihr Kind da! .............................................................................................................. 3

Hier kann man sich wohl fühlen! .............................................................................................................. 4

Unser Team .................................................................................................................................................. 5

Unsere pädagogische Leitlinie ...................................................................................................................... 6

Inhalte der Bildungsziele im Einzelnen ......................................................................................................... 9

Der Tagesablauf .......................................................................................................................................... 12

Erläuterungen zum Tagesablauf ................................................................................................................. 14

Unsere Rahmenbedingungen ..................................................................................................................... 16

Von der Aufnahme bis zur Kündigung .................................................................................................... 16

Essen und Trinken im Kindergarten........................................................................................................ 16

Wenn das Kind fehlt ............................................................................................................................... 17

Die Zusammenarbeit mit den Eltern ...................................................................................................... 17

Elternbeirat ................................................................................................................................................. 19

Die Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen ..................................................................................... 20

Zusammenarbeit mit der Schule ............................................................................................................ 20

Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde ........................................................................................... 21

Zusammenarbeit mit pädagogischen Fachdiensten ............................................................................... 22

Zusammenarbeit mit freien Anbietern ................................................................................................... 22

Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen in der Gemeinde ........................................................... 22

Zum Abschluss ............................................................................................................................................ 23