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2 EVENT-TRENDS: DIE MARKEN-MACHER: CARINA BAUER: LETZTER AUFRUF: DAS COMPLIANCE- 43322 ww.eve

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Das Management-Magazin für Live-Kommunikation

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22012

EVENT-TRENDS:VIRTUELLE RÄUME BITTE

MIT MIETEN!

DIE MARKEN-MACHER:WAS NÜRNBERG

BEWEGT HAT UND WIE NÜRNBERG BEWEGT

CARINA BAUER:DIE IMEX-DIREKTORIN

GANZ PRIVAT

LETZTER AUFRUF:ANMELDEFRIST FÜR

„INSPIRE YOUR BUSINESS“ VERLÄNGERT

DAS COMPLIANCE-

Ein Drahtseil-Akt für die Branche

FIASKO

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Tourismus 2020 –Wohin geht die Reise?Dienstag, 22. Mai 2012, IHK Frankfurt am Main

Konferenzthemen

Hotelportale versus HoteliersAus der Tourismuswirtschaft zur aktiven Entwicklungshilfe Gastronomiekonzepte der ZukunftDas Veranstaltungs- und Kongressgeschäft im Jahr 2020

Volker Bouffi er, MdL Ministerpräsident des Landes Hessen, Wiesbaden

Philipp Rösler, MdB Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Berlin

Medienpartner

Unter der Schirmherrschaft von

Wolfgang AltenstrasserDirector, VOK DAMS Events GmbH, Wuppertal

Steffen BallGeschäftsführender Gesellschafter, BALL : COM Communications Company GmbH, Heusenstamm

Detlef BraunGeschäftsführer, Messe Frankfurt GmbH, Frankfurt a.M.

Dirk BremerPräsident, Travel Industry Club e.V., Frankfurt a.M.

Thomas FedaGeschäftsführer, Tourismus + Congress GmbH Frankfurt am Main

Hans-Jürgen HeinrichHerausgeber & Chefredakteur, events – The International Management Magazine for Meetings, Incentives, Congresses, Exhibition, Köln

Joachim KönigPräsident, Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren (EVVC), Bad Homburg

Bruno LichtingerVorstand, INTERPLAN Congress, Meeting & Event Management AG, München

Otto LindnerVorstand, Lindner Hotels AG, Düsseldorf

Reiner Meutsch Vorstandsvorsitzender, Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP, Kroppach; ehemaliger Geschäftsführer, Berge & Meer Touristik GmbH, Rengsdorf

Tobias RaggeGeschäftsführer, HRS – Hotel Reservation Service, Köln

Bianca SpalteholzGeschäftsführerin, Spalteholz Hotelkompetenz GmbH & Co. KG, Frankfurt a.M.

Julius WagnerHauptgeschäftsführer, DEHOGA Hessen e.V., Wiesbaden

Roland ZadraVorsitzender des Vorstands, Romantik Hotels & RestaurantsInternational AG, Frankfurt a.M.;Vorsitzender des Vorstands, Zadra Gruppe, Zweibrücken

Georg ZieglerHead of B2B, HolidayCheck AG, Bottighofen

Unter den Sprechern sind

even

ts_#

2/12

www.frankfurt-gbw.com/tour [email protected]

Ein Projekt der

Kooperationspartner Hauptmedienpartner Radio-PartnerSponsor

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EDITORIAL

Früher haben wir einmal geglaubt, dass alles, was gut ist, aus Ame-Früher haben wir einmal geglaubt, dass alles, was gut ist, aus Ame-Früher haben wir einmalrika kommt. Der edle Wilde, die Freiheit, Care Pakete und Rosinen-bomber, Martin Luther King & JFK, das Massachusetts Institute of Technology, Bob Dylan und Joan Baez. Das waren Zeiten, those were the days my friend! Inzwischen haben wir im Schlepptau langfristiger Auswirkungen des vermeintlichen American Dream auch den einen oder anderen Albtraum mit importiert. Natürlich etwas überspitzt ausgedrückt. Und überhaupt: Wie gut uns kulturell und zivilisato-risch auf lange Sicht betrachtet Apple, Google, Facebook & Co. be-kommen werden, weiß keiner. Kluge Vorahnungen sind allerdings nicht verboten. Auch wenn sie nicht „mainstreamig“ sind.

Nun kommt also der ganze Compliance-Segen über uns. Ebenfalls Nun kommt also der ganze Compliance-Segen über uns. Ebenfalls Nun kommt alsoaus Amerika und blindwütig adaptiert von – siehe erster Satz. Wie viele Kinder wieder mit dem Bade ausgeschüttet werden und wie schädlich es insbesondere für unsere Industrie ist, wenn die teilweise recht heuchlerisch daherkommende Regelwut selbsternannter Gut-menschen wieder einmal alles über einen Kamm schert, können/müssen Sie in unserer Titelgeschichte lesen.

Wer jetzt nicht macht, der wird gemacht. Denn es ist höchste Zeit für eine geschlossene Reaktion der führenden Branchenakteure. Schon zu lange wird verharmlost, wie sich Regeltechnokraten in zwischen-menschliche Beziehungen hineinmogeln. Auch den vorauseilenden Gehorsam der Pharmabranche versteht längst nicht jeder. Dabei ist völlig klar, dass Bestechung und Vorteilsnahme in Acht und Bann ge-hören. Es gibt schließlich auch klare gesetzliche Regelungen. Sitten-widriges Verhalten (was immer das auch ist und sein kann!) ahndet die Gesellschaft in der Regel selbst. Denn auch ohne ausdrückliches „Schnackselverbot“ hat die Budapester Versicherungssause dem be-troffenen Unternehmen und auch der Incentivereise-Branche insge-samt schweren Imageschaden zugefügt. Auch die „Causa Wulff“ ist – wenn man die Medienhysterie einmal außen vor lässt! – ein Indiz für eine durchaus funktionierende gesellschaftliche Regelungskraft. Es darf allerdings nicht so weit kommen, dass sich der Kunde mit dunk-ler Brille und hochgeschlagenem Mantelkragen durch die Hinter-tür zur Dinner-Einladung seines Geschäftspartners schleichen muss. Beziehungspfl ege ist nicht immer automatisch schlecht, Korinthen-K..... indes schon. Die Kunst des guten Geschmacks besteht eben ein-mal mehr darin, jedweder Übertreibung entgegenzuwirken.

Das gilt fürs Twittern, Posten & Prosten gleichermaßen.Das gilt fürs Twittern, Posten & Prosten gleichermaßen.

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Hans Jürgen HeinrichChefredakteur

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Tourismus 2020 –Wohin geht die Reise?Dienstag, 22. Mai 2012, IHK Frankfurt am Main

Konferenzthemen

Hotelportale versus HoteliersAus der Tourismuswirtschaft zur aktiven Entwicklungshilfe Gastronomiekonzepte der ZukunftDas Veranstaltungs- und Kongressgeschäft im Jahr 2020

Volker Bouffi er, MdL Ministerpräsident des Landes Hessen, Wiesbaden

Philipp Rösler, MdB Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Berlin

Medienpartner

Unter der Schirmherrschaft von

Wolfgang AltenstrasserDirector, VOK DAMS Events GmbH, Wuppertal

Steffen BallGeschäftsführender Gesellschafter, BALL : COM Communications Company GmbH, Heusenstamm

Detlef BraunGeschäftsführer, Messe Frankfurt GmbH, Frankfurt a.M.

Dirk BremerPräsident, Travel Industry Club e.V., Frankfurt a.M.

Thomas FedaGeschäftsführer, Tourismus + Congress GmbH Frankfurt am Main

Hans-Jürgen HeinrichHerausgeber & Chefredakteur, events – The International Management Magazine for Meetings, Incentives, Congresses, Exhibition, Köln

Joachim KönigPräsident, Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren (EVVC), Bad Homburg

Bruno LichtingerVorstand, INTERPLAN Congress, Meeting & Event Management AG, München

Otto LindnerVorstand, Lindner Hotels AG, Düsseldorf

Reiner Meutsch Vorstandsvorsitzender, Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP, Kroppach; ehemaliger Geschäftsführer, Berge & Meer Touristik GmbH, Rengsdorf

Tobias RaggeGeschäftsführer, HRS – Hotel Reservation Service, Köln

Bianca SpalteholzGeschäftsführerin, Spalteholz Hotelkompetenz GmbH & Co. KG, Frankfurt a.M.

Julius WagnerHauptgeschäftsführer, DEHOGA Hessen e.V., Wiesbaden

Roland ZadraVorsitzender des Vorstands, Romantik Hotels & RestaurantsInternational AG, Frankfurt a.M.;Vorsitzender des Vorstands, Zadra Gruppe, Zweibrücken

Georg ZieglerHead of B2B, HolidayCheck AG, Bottighofen

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Kooperationspartner Hauptmedienpartner Radio-PartnerSponsor

HÄNDE AN DIE HOSENNAHT, WENN DER COMPLIANCE OFFICERES WILL!

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4 events 02/2012

8 37 GRADC&A Roadshow

10 AGENTUR-NEWSPURE PERFECTIONRekordumsatz in 2011

VAGEDES & SCHMIDGut unterwegs

VOK DAMSImplant Unit verstärkt

ROADTRACK UND ROOTSKooperation

AGENTUREN

1MANAGEMENT

2

36 LOKHALLE & FREIZEIT INTop-Kooperationspartner

40 CLOSE UPIntime Theaterlocation

42 HANNOVER CONGRESS CENTRUMAnerkannt als Kulturerbe

44 GOURMET-LINERDas fahrbare Restaurant

CONGRESSCENTER/LOCATIONS

3 46 CAPTAINS TALK

Sicherheit im Kreuzfahrt-Business

48 ÄGYPTENIncentive auf dem Nil

54 INDONESIENZu schön zum ignorieren!

56 NÜRNBERGStruktur- und Imagewandel

86 METROPOLREGIONRHEIN-NECKAR2. Teil: Die zentrale Kraftachse von Worms bis Speyer

107 KROATIENTagen in Zagreb

DESTINATIONEN

4 INHALT

4010

5612

12 COMPLIANCE-FIASKODie große Ratlosigkeit

24 EVENT-TRENDS So kommunizieren wir in Zukunft!

30 BOX-INCENTIVEAuf den Promi-Faktor kommt es an.

34 NEUE TECHNIK-TOOLSTBKonferenz-App

SlidePresenter

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02/2012 events 5

68 DOLCE BAD NAUHEIMQuo vadis, Hotel Real Estate?

71 GRAND HOTEL HEILIGENDAMMTrauriges Ende einer schönen Illusion

72 HILTON FRANKFURT AIRPORTAward fürs Opening

73 INTERCONTINENTAL HOTELSNeue Marke im Portfolio

HOTELS

5PEOPLE

6

98 SCALARIAInspire your Business 2012

102 CLUB MEDFamtrip

105 IMEXStarker Auftritt zum10. Jubiläum

106 MICE ROADSHOW 2011Die Gewinner

REVIEWSPREVIEWS

77

71

82 116

102

76 CEO DER IMEX GRUPPECarina Bauer

79 ERFOLGSSTORYDie Lightcompany

82 DER EVENTPLANERGuido Weis

84 DIE EVENTPLANERINGloria Bredner

RUBRIKEN

3 EDITORIAL

6 TACHELES

114 ZU GUTER LETZTMarcus Wiesner: Offener Brief

116 Der Schuh der Gala

118 DIRECTORY

121 IMPRESSUM

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6 events 02/2012

TACHELES

Die MICE AG wird fi letiert und Marcus Wiesner wendet sich

ab von der Branche. Er verab-schiedet sich mit einem „offe-nen Brief“ exklusiv in dieser Ausgabe von events auf den Seiten 114/115.

Kurt Schüller ist zurück und will künftig zwei Termine im Jahr mit dem Meeting-Place Germany besetzen. Fix gesetzt ist jeweils ein Herbst-termin in Wiesbaden und im Frühjahr sollen ab 2013 ab-wechselnd München und Hamburg „bespielt“ werden. Das klingt vernünftig und ge-nügt völlig.

Der Deutsche Fachverlag hat derweil sechs Print- und Online-Medien von der insol-venten MICE AG erworben und will sie den branchenrele-vanten Publikationen m+a Re-port und TW Tagungswirt-schaft zuordnen. Was aus dem „traurigen Rest“, den MICE marketplaces, vormals Semi-nar- und Tagungsbörsen wird, das weiß derzeit niemand ganz genau. Es gibt allerlei Gerüchte; unter anderem auch jenes, dass sie unter der Ägide des Deutschen Fachver-lages fortgeführt werden sol-len. Allerdings wäre der Er-folg dieses Tuns seit der Initiative „MeetingPlace Ger-many“ von Kurt Schüller und Alexander R. Petsch mehr als fragwürdig. Außerdem: Wer braucht denn so viel Messe angesichts der klar erkennba-ren Messemüdigkeit? Schon in diesem Jahr kommt es zu einer ersten Überschneidung, wenn in den Wiesbadener Rhein-Main-Hallen die Premi-

ere von MeetingPlace Germa-ny vom 19. bis 20. September über die Bühne geht und pa-rallel Michael Sinns erste „Lo-cations Rhein-Ruhr“ in der Messe Essen um Besucher werben muss.

Wo kommen bloß 80.000 „Planer“ her?

Dabei müsste doch eigentlich alles „ganz easy“ sein. Die MeetingPlace Germany GmbH spricht nämlich von 80.000 Tagungsplanern, die sie in Datenbanken zur Verfü-gung hat. Da sind doch Ziel-vorgaben von 1.200 bis 1.800 Besuchern überhaupt kein Problem, oder? Stimmt. Aber nur dann, wenn man weiter geneigt ist, diesem völlig un-sinnigen Zahlen-Gemetzel wi-derspruchslos zuzusehen. Es gibt nie und nimmer auch nur annähernd so viele Pla-ner mit einigermaßen ernst zu nehmenden Planungsvolu-mina. Es sei denn, man zählt alle die Frieda Kasulzkes aus Kleinwackeltalsrode und Nie-derbempfl ingen mit, die ein-mal mit der Auslobung eines Nachmittagskaffees für nord-hessische Landfrauen auffäl-lig wurden.

Was soll das also und was soll der permanente Tanz um die goldene Zahl, das Hinbie-gen von Besucherzahlen? Es wäre auch naiv eigene Blüten-träume damit zu begründen, dass die MICE AG mit ihren

Ein überfl üssiges

Zahlen-Ein überfl üssiges

Zahlen-Ein überfl üssiges

GemetzelMarketplaces nur Fehler ge-macht hätte. Das hat sie nicht. Sie hat auf der Mobilisie-rungsebene fast alles Machba-re unternommen und auch am Messeformat als solches immer wieder experimentell „herumgeschraubt“. Ohne damit einen stabilen Besu-cherfl uss zu erreichen.

Wie viel MICE-Messe braucht der Mensch?

Die wahren Probleme, die man mit einem Überangebot an Begegnungsformaten in unserer Branche hat, sind ganz andere und mit Taschen-spieler-Tricks nicht zu behe-ben. Eine immer größer wer-dende Zahl von Anbietern sucht nämlich immer intensi-ver die Begegnung mit einer bestenfalls stabilen Nachfra-ge. Das führt u. a. dazu, dass sich gerade die wichtigen Cor-porate Planner geradezu ein-mauern, vor der Flut von Sa-les Calls und Sales Visits längst kapituliert haben. Sie tau-chen weg. Fast jedes Landes-fremdenverkehrsamt, fast je-de Hotelgruppe, Verbände und auch Zeitschriften orga-nisieren Roadshows, Work-shops, begleitende Ausstel-lungen in immer engeren saisonalen Zeitkorridoren. Dazu Famtrips. Internationa-le und nationale Leitmessen und Nischenmessen buhlen um die knappe Zeit der „Ent-scheider“ vorzugsweise im

Frühjahr und Herbst. Die ha-ben aber mittlerweile die DNA der Anbieter längst in-haliert, kennen sich aus, le-sen, surfen im Internet und in geschlossenen Provider-Pools und haben meist etwas ganz Anderes zu tun, als einer Mes-se-Idee nach der anderen zum wirtschaftlichen Erfolg zu verhelfen. Sie müssen näm-lich arbeiten und nicht zwölf-mal im Jahr 30 Hotelverkäu-fer-Händchen schütteln. Da liegt das Problem. Wenn man nicht nur noch vor Nach-wuchs und der operativen Ebene schaulaufen will, dann muss man sich vom Fetisch „Quantität“ ab und dem Selig-macher „Qualität“ zuwenden. Man könnte mit weniger Aus-stellern und in einem gesun-den Verhältnis entsprechend weniger Besuchern planen, weg vom Problem der kriti-schen Massen. Das ist natür-lich für Messemacher eine schwierige betriebswirtschaft-liche Gleichung. Das ist auch nichts für „Heumacher“. Aber ist es denn schön, als „Regen-macher“ immer wieder Tänze um goldene Zahlen zu veran-stalten und nachher erklären zu müssen, warum es mal wie-der nicht so richtig geklappt hat? Oder Zahlen schön zu lü-gen? Wir reden doch soooooo gerne von Nachhaltigkeit. Hier kann ein Anfang ge-macht werden. Im Denken.

| Hans Jürgen Heinrich |

Page 7: events

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8 events 02/2012

MIT C&A-ROADSHOW AUF EINEM BINNENSCHIFF

AGENTURENPURE PERFECTION:

REKORDUMSATZ IN 2011

VOK DAMS: IMPLANT UNIT VERSTÄRKT

JUBILÄUM: ANJA DEILMANN

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37MIT C&A-ROADSHOW 37MIT C&A-ROADSHOW

Die Wertschätzung für seine Mitarbeiter unterstrich C&A anlässlich des

100-jährigen Firmenjubiläums mit einer cleveren Veranstaltungsreihe.

Um alle Mitarbeiter deutschlandweit zu Geburtstagspartys

einladen zu können, wurde eigens ein 80 m langes Indus-trieschiff sechs Wochen lang in einer Werft zur Partyloca-tion umgebaut – die „MS Ca-ring & Amazing“ tourte dann ca. 100 Tage über sämtliche Binnenschifffahrtswege und legte 5.000 Seemeilen zurück bei über 40 Geburtstagsfeiern.

Die absolut passende Idee, ein Schiff für die Tour einzu-setzen, hat viele Vorteile: Nur so war es möglich, identische Partys in derselben Location durchzuführen und allen Mit-arbeitern die gleiche Wert-schätzung entgegenzubringen. Zudem ist ein Binnen-schiff die ökologisch verant-wortungsvollste Form einer Roadshow, was für ein Unter-nehmen wie C&A, das mit dem Deutschen Nachhaltigkeits-preis ausgezeichnet wurde, durchaus von Bedeutung ist.

Das Konzept für die Road-show kommt vom Kölner Büro für Live-Kommunika- tion „37 Grad“, das auch ver-antwortlich für den Umbau des Schiffes sowie für die Durchführung der gesamten Tour inklusive Guest Manage-ment, Künstlerbooking und Catering verantwortlich zeich-nete. „Wir haben zwar schon mehrfach Roadshows auf Bin-

nenschiffen durchgeführt, aber dieses Projekt ist auch für uns einmalig“, so Stephan Ullmann, Geschäftsführer von 37 Grad. „15.000 Gäste an Bord und ein solch bedeu-tungsvoller Anlass sind für uns eine ganz besondere Ver-antwortung, mit der wir uns unserem Kunden C&A ver-pfl ichtet fühlen.“ www.37-Grad.de

DAS SCHIFFDas Schiff steht nun über die Kölner Agentur 37 Grad zur weiteren Vermietung bereit und kann auch besichtigt werden. Im Unterdeck befi nden sich auf über 350 qm eine vollständig ausgestattete Disko-thek mit Bühne, Bar und Tanzfl äche, eine Lounge, ein Cateringbereich, Küche und Sanitäranlagen. Auf dem Oberdeck stehen in Form von zwei beheizba-ren Zelten ein weiterer Catering- bzw. Barbereich sowie ein Foyer für Garderobe und Akkreditierung zur Verfügung. Auf dem Oberdeck haben zusätzlich 600 Gäste Platz. An Technikausstattung fi ndet man vor: LCD/Plasma-Fernsehgeräte, professionelle Soundanlage, Lichtanlage, Mikrofon und Tageslicht-projektor.

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10 events 02/2012

VAGEDES & SCHMID: NACH ZWEI JAHREN

GUT UNTERWEGSDie erst vor knapp zwei Jah-Die erst vor knapp zwei Jah-Die erstren gegründete Agentur Va-gedes & Schmid konnte auch in diesem Jahr ihre Leistungs-fähigkeit auf dem Gebiet der integrierten Kommunikation erfolgreich beweisen und mit starken Kommunikationskon-zepten Bestands- und Neu-kunden überzeugen. „Wir bie-ten unseren Kunden die gesamte Bandbreite von der strategischen Beratung bis zur Realisierung an“, betont An-

gelika Vagedes. „Übergreifen-des Denken, ganzheitliche Beratung und ein Kommuni-kationsmix sämtlicher Diszip-linen sind für uns ebenso ent-scheidend wie die Perfektion im Projektmanagement“, fügt Christiane Schmid hinzu. Gut gebrüllt, Löwinnen!Das Selbstbewusstsein stützen renommierte Kunden wie das Bundesministerium für Wirt-schaft & Technologie, die Deutsche Lufthansa, Tchibo

und Schwarzkopf & Henkel. Zu den Neukunden gehören die Deutsche Bank, die Otto Group, die Voith GmbH, der Verein der Getreidehändler der Hamburger Börse und das norddeutsche Energieun-ternehmen Solar-Konzept.Für 2012 stehen viele span-nende Herausforderungen an, auf die sich das Team der Hamburger Agentur freut. Bereits in den ersten Mona-ten in 2012 wurden neben in-ternationalen Konferenzen und Incentive-Reisen auch Projekte im Rahmen der CEBIT und der Hannover Messe realisiert. Zwei Neuzugänge haben das Team im ersten Quartal ver-stärkt.

PURE PERFECTION MIT 9,2 MIO. EURO UMSATZ Neue Kunden und ein ausgezeichnetes Ergebnis Neue Kunden und ein ausgezeichnetes Ergebnis Neue Kundenin 2011 – für Pure Perfection ist das neue Jahr per-fekt gestartet. Die Wiesbadener Agentur für Events, Incentives und Below-the-Line-Kommunikation er-wirtschaftete 2011 einen Rekordumsatz von 9,2 Millionen Euro bei mehr als 60 Projekten rund um den Globus. Kunden wie Audi, NEC, Nestlé Waters, Panasonic, LBS und Fujifi lm entschieden sich für anspruchsvolle Inszenierungen von Pure Perfec-tion. Und auch 2012 stehen die Zeichen auf Erfolg. So konnten in den ersten Wochen des neuen Jah-res bereits die Gothaer Versicherung und Good- year Dunlop Tires Germany mit einem Event für deren Marke Fulda Reifen als Neukunden gewon-nen werden.

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02/2012 events 11

1AGENTURENSEIT 15 JAHREN IN KÖLN: ANJA DEILMANN Die Full-Service-Agentur für Live-Kommunikation, Marke-ting und Incentives hat sich weit über die Grenzen Kölns hinaus u. a. mit einer inzwischen vielfach kopierten Idee im Markt etabliert: Krimis. Es begann an einem heißen Sommertag des 1. Juni 1997. Da zog die Agentur Anja Deilmann mit 44 Kartons, 137 Kriminalromanen, drei Schreibtischen und wenigen Schränken, mit drei Compu-tern und einer Kaffeemaschi-ne in die Kölner Südstadt. Die ehemalige, 100 Jahre alte, inzwischen sanierte Bäckerei lud dazu ein, die 1.000 Ideen im Kopf kreativ und erfolg-reich in die Tat umzusetzen. Unter dem Dach der Agentur arbeiten inzwischen an den Standorten Köln und Berlin insgesamt 15 Eventmanager mit ausgezeichneten Kom- munikationserfahrungen. Die inhabergeführte Agentur ist mit rund 60 weiteren kreati-ven Köpfen, Freelancern und Teamtrainern, Konzeptionern,Querdenkern, Outdoor- und Erlebnistrainern, professionell ausgebildeten Schauspielern, freien Autoren und Regisseu-ren zu einem besonderen Eventbusiness-Unternehmen herangewachsen. Das Toch-terunternehmen „Agentur Alibi“ hat einen beispiellosen Run auf Kriminal-Events im Markt angestoßen. Zu den Kunden gehören Unterneh-men wie Daimler, Deutsche Bank und BMW, Telekom, Deutsche Post, Opel und Vodafone, Bosch, KPMG, Coca Cola, Henkel, Bayer, O2, Commerzbank, AUDI. Nach über 1.400 aufgeklärten Kriminalfällen, 1. 527 Leichen und rund 20. 000 Gästen im gesamten Bundesgebiet wurde gerade der 16.Krimi-nalfall geschrieben. Ihr fünf-zehnjähriges Bestehen feiern die Eventprofi s am 1. Juni 2012 mit einer großen Gala unter dem Motto „Köln: Mord- und Totschlag!“ in einem stillge-legten Fabrikgelände.

ROADTRACK UND ROOTS KOOPERIERENDie Frankfurter Eventagentur Road-Die Frankfurter Eventagentur Road-Die Frankfurtertrack wird künftig die Organisation von Großgruppenveranstaltungen und Wor-shops von roots unterstützen. Auf der an-deren Seite kann die Agentur ihren Kun-den in der Zusammenarbeit mit roots ein professionelles Portfolio systemischer Beratung anbieten: Teamentwicklungen und -workshops, Changemanagement, Qualifi zierung und Sportcoaching.

„Wir wollen uns voll und ganz auf die Konzeption und Durchführung unserer Trainings und Workshops konzentrieren und nutzen gerne die Planungs- und Or-ganisationskompetenz von Roadtrack“, erklärt Cord-H. Solle, Gesellschafter von roots. „Uns ist wichtig, dass dabei alles reibungslos und kundenorientiert funk-tioniert. Deshalb hat uns Roadtrack mit ihrer professionellen Herangehensweise und der langjährigen Veranstaltungser-fahrung von mehreren tausend umge-setzten Maßnahmen überzeugt.“ Road-track Vorstand Agnieszka Zwiefka sagt: „Wir haben in den vergangenen Jahren für führende Unternehmen die Organi-

sation und das Rahmenprogramm von Mitarbeiter- und Führungskräfteveran-staltungen übernommen. Mit roots ha-ben wir nun einen Partner, mit dem wir auch die Kompetenz für die professio-nelle inhaltliche Ausgestaltung dieser Aufträge haben. Wir freuen uns auf ge-meinsame Projekte.“ÜBER ROOTS: Roots trainiert, begleitet und berät seit 1994 soziale Prozesse in Unterneh-men. Als Profi s für das „Zwischenmenschli-che“ werden Menschen, Teams und Organi-sationen dabei unterstützt, das Miteinander im Job zu optimieren und Veränderungspro-zesse erfolgreich zu gestalten. www.roots.de

ÜBER ROADTRACK: Die Roadtrack AG ist eine Full-Service-Eventagentur mit Hauptsitz in Frankfurt am Main und einer Niederlassung in Hamburg. Das Leistungsspektrum der Agentur reicht von der Kreation und Konzep-tion über die Planung und Organisation bis hin zur Durchführung jeder Art von Veranstaltun-gen vor Ort. Erfahrung von über 7.500 durch-geführten Veranstaltungen, Kernkompeten-zen: Organisation und Durchführung von Roadshows, Location-Auswahl und unter dem Label „LocationCinema“ als Marktführer B2B-Veranstaltungen in Kinos. www.roadtrack.de

VOK DAMS BAUT IMPLANT UNIT AUS

Die Implant Unit des Wuppertaler Eventspezialisten VOK DAMS bietet vermehrt Leistungen im Outsourcingbereich an. Immer mehr Unternehmen entschließen sich für die projekt-übergreifende Abwicklung von Eventdienstleistungen (z. B. Besucherführung, Event- und Guestmanagement) durch einen externen Dienstleister. Dafür holen sie sich die Event- spezialisten direkt ins Haus oder legen die Organisation von Veranstaltungen in die Hand von Agenturen, die das Ge-schäft von extern abwickeln. Den Unternehmen ist dadurch nicht nur eine hohe Flexibilität, sondern auch Kostener-sparnis gesichert. Mit Sophie Gelhaus (32) verstärkt die Agentur VOK DAMS, die in den letzten Jahren zahlreiche Rahmenverträge abschließen konnten, nun kompetent das Team.

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MANAGEMENT NEUE TECHNIK-TOOLS:

TBKONFERENZ-APP UND SLIDEPRESENTER

EVENT-TRENDS: SO KOMMUNIZIEREN WIR

IN ZUKUNFT!

BOX-INCENTIVE: AUF DEN PROMI-FAKTOR

KOMMT ES AN.

2

Page 13: events

Das

FiaskoDie große Ratlosigkeit – wie Lobbyisten und ihre

Rechtsanwälte der Veranstaltungswirtschaft

die Flügel stutzen.

Compliance-DasCompliance-Das

FiaskoCompliance-

Fiasko

Page 14: events

2MANAGEMENT

14 events 02/2012

Aktuell wird die Veranstaltungswirt-schaft von außen mit einem Regel-werk überzogen, dessen tief greifen-de Auswirkungen bis heute nur wenigen klar sind. »Business as usu-

al« wird es nicht mehr geben – denn die neuen Re-geln stellen herkömmliche Veranstaltungselemen-te, ja ganze Veranstaltungsformate in Frage. Was und wer hinter alldem steckt und was es für die täg-liche Arbeit von Corporates, Leistungsträgern und Agenturen bedeutet, erfahren Sie in dem folgen-den Beitrag von Prof. Dr. Hans Rück.

Was bedeutet eigentlich »Compliance«?Unter »Compliance« versteht man die Befolgung von Gesetzen und Regeln durch ein Unternehmen, sein redliches, ethisches und faires Verhalten gegen-über Marktteilnehmern, Staat und Mitbürgern. In der Praxis geht es zumeist um die Vermeidung von Korruption und anderem unethischen Verhalten (Kinderarbeit, Prostitution etc.).

Der Siemens-Skandal und die Lustreisen-Affäre der Ergo-Versicherung haben offenbart, dass deut-sche Unternehmen keineswegs so sauber sind, wie immer behauptet wurde. Vor diesem Hintergrund haben viele Unternehmen Compliance-Beauftragte installiert, zumeist in ihren Rechtsabteilungen. Die-se sollen zunächst die Reputation des Unterneh-mens schützen und fi nanzielle Schäden vermeiden (der Siemens-Skandal kostete das Unternehmen rund eine Euro Geldbuße und 500 Mio. Euro An-waltshonorare). Darüber hinaus jedoch sollen sie auch eine Qualitätssicherungsfunktion wahrneh-men und die Beziehungen zu den Marktpartnern versachlichen, speziell in Einkauf und Marketing/Vertrieb, indem sie z. B. auf eine »Objektivierung« von Auftragsvergaben hinwirken.

Wie materialisiert sich »Compliance«?Die gesetzlichen Regelungen in Deutschland sind eher dürr und beschränken sich auf ein paar Para-graphen des Strafgesetzbuchs (§§ 299, 331–334 StGB) über Vorteilsgewährung und Bestechung, die sehr allgemein gehalten sind. Handlungssicherheit für den Alltag geben sie nicht.

Nun wäre es eigentlich Aufgabe der Politik und der zuständigen Ministerien, diesem Zustand abzu-helfen und die Gesetze durch Verordnungen zu spe-zifi zieren. Allerdings bevorzugen es unsere Volksver-treter und Ministerialbürokraten heute mehr und mehr, die Arbeit von Lobbyisten der betroffenen Branchen erledigen zu lassen und sich nur noch im Konfl iktfall als Schiedsrichter einzumischen.

So auch beim Thema Compliance. Die detaillier-ten Vorschriften, mit denen sich die Veranstaltungs-

wirtschaft heute konfrontiert sieht, sind nicht in Gesetzen oder Verordnungen niedergelegt. Es han-delt sich um »Richtlinien«, die auf Initiative be-stimmter Interessensgruppen erarbeitet wurden – unter Beteiligung von Rechtsexperten, Kammern, Staatsanwaltschaften und (in einem Fall) auch des Innenministeriums. Gleichzeitig haben die selben Interessensgruppen Rechtswissenschaftler beauf-tragt, Gutachten und Abhandlungen für juristische Fachzeitschriften anzufertigen, damit Richter in künftigen Streitfällen eine »herrschende Meinung« der Wissenschaft vorfi nden, auf die sie bei der Ur-teilsfi ndung zurückgreifen können. Aufgrund der hoheitlichen Beteiligung sowie der vorgefärbten wissenschaftlichen Mehrheitsmeinung gelten diese Richtlinien vor Gericht als »verlässlicher Verhaltens-maßstab«. Unter deutschen Juristen nennt man so etwas heutzutage »Soft Law« – obwohl von einem Gesetz keine Rede sein kann.

Welche Richtlinien gibt es, und wer hat sie mit welchem Ziel formuliert?

Compliance materialisiert sich also zum weitaus größten Teil in Richtlinien. Bedeutsam sind vor al-lem diese zwei: • der »Kodex zur Abgrenzung von legaler Kunden-

pfl ege und Korruption« – auch »Ampelpapier« genannt –, herausgegeben vom »Arbeitskreis Corporate Compliance« und

• der »S 20-Leitfaden für Hospitality und Straf-recht«, herausgegeben von der »Sponsoreninitia-tive S 20« in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Olympischen Sportbund und dem Bundesinnen-ministerium.

DIE GREMIENDer »Arbeitskreis Corporate Compliance«»Arbeitskreis Corporate Compliance«(www.inea-online.com) setzt sich zusammen (www.inea-online.com) setzt sich zusammen aus aktuell 25 Unternehmensrepräsentanten aus aktuell 25 Unternehmensrepräsentanten (Chief Compliance Offi cers) sowie Justizfachleu-(Chief Compliance Offi cers) sowie Justizfachleu-ten (Eurojust, Staatsanwaltschaften, Strafrechts-ten (Eurojust, Staatsanwaltschaften, Strafrechts-wissenschaftlern) sowie Vertretern von Europä-wissenschaftlern) sowie Vertretern von Europä-ischem Rechnungshof, diversen Kammern und ischem Rechnungshof, diversen Kammern und Verbänden.

In der »Sponsoreninitiative S 20« (www.s20.de) (www.s20.de) sind internationale Konzerne zusammenge-sind internationale Konzerne zusammenge-schlossen, die sich stark im (Sport-)Sponsoring schlossen, die sich stark im (Sport-)Sponsoring engagieren (z. B. Adidas, Bayer, Coca-Cola, engagieren (z. B. Adidas, Bayer, Coca-Cola, Deutsche Bahn, Deutsche Post, McDonalds, Deutsche Bahn, Deutsche Post, McDonalds, Mercedes-Benz, Siemens und Deutsche Telekom). Die »S 20« kooperiert in der »Initiati-Telekom). Die »S 20« kooperiert in der »Initiati-ve Sportstandort Deutschland« mit dem Deutschen Olympischen Sportbund und dem Bundesinnenministerium.

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Die beteiligten Unternehmen geben ihre Initiati-ve als Versuch aus, die gesetzlichen Vorgaben im Alltag handhabbar zu machen und dadurch für mehr Rechtssicherheit zu sorgen; sie wollen einen Beitrag leisten zur »Abgrenzung von legaler Kun-denpfl ege und Korruption«.

Mindestens genau so wichtig sind ihnen aller-dings fi nanzielle Einsparungen, und zwar durch die »Versachlichung« der Beziehungen zu Lieferanten und Vertriebspartnern. Auf der Beschaffungsseite sollen die Richtlinien alte Loyalitäten und Gewohn-heiten bei der Auftragsvergabe aufbrechen, um ob-jektive Einkaufsentscheidungen sicher zu stellen. Und auf der Vertriebsseite geht es maßgeblich dar-um, Anreizsysteme zu regulieren und zu begrenzen.

Was besagen die Richtlinien im Einzelnen? Welche Einladungs- und Veranstaltungs-

elemente stehen unter Korruptionsverdacht?Dem Strafgesetzbuch folgend, unterscheiden die Richtlinien zwischen Amtsträgern (in Politik und Verwaltung) und Angestellten (in privaten Unter-nehmen). Für Amtsträger gelten wesentlich stren-gere Maßstäbe als für Angestellte, bei ihnen liegt die Korruptionsschwelle deutlich niedriger.Die Richtlinien folgen unterschiedlichen Konzepten:• Der Kodex des Arbeitskreises Corporate Compli-

ance versieht Zuwendungen mit einer »Ampel« (daher auch die Bezeichnung »Ampelpapier«): (daher auch die Bezeichnung »Ampelpapier«):

NEGATIV-MERKMALE»Negative Indizien« (nicht statthafte Verhaltens-weisen) gemäß »S 20-Leitaden«:• Einladung von Personen, die maßgeblich in eine

bevorstehende Beschaffungs entscheidung eingebunden sind (K.o.-Kriterium)

• »Höherwertige« Geschenke und Einladungen, speziell zu »VIP-Veranstaltungen« (Formel 1, Fußball-WM, Boxkämpfe)

• »Hoch- oder höherwertige« Bewirtung, die den Bündelcharakter bzw. den Rahmen der Veranstal-tung übersteigt (empfohlene Obergrenze für Amtsträger/Angestellte: 25/50 Euro)

• Übernahme von Reise- und Übernachtungskosten (Ausnahme: Referenten)

• »Hoher Unterhaltungs- und Freizeitwert« einer Veranstaltung (Unterhaltungsanteil überwiegt fachlichen Anteil)

• Veranstaltungsort und Veranstaltungsrahmen mit »touristischem oder hohem Freizeitwert« (Luxus-Wellness-Hotel, spektakuläre Locations)

• Einladung nicht sachkundiger Personen und Begleitpersonen

• Eigenes, unentgeltliches Begleitprogramm für Begleitpersonen

Zuwendungen im grünen Bereich sind uneinge-schränkt erlaubt; Zuwendungen im gelben Be-reich sind grundsätzlich verboten, aber mit Ge-nehmigungs-/Informationsvorbehalt versehen. Zuwendungen im roten Bereich sind generell un-zulässig.

• Der S 20-Leitfaden führt so genannte »negative Indizien« auf und gibt dazu die Handlungsemp-fehlung: »Falls kein negatives Indiz vorliegt, kann die Einladung [oder Zuwendung bzw. deren An-nahme; d. Verf.] erfolgen. ... Liegen ein oder mehrere negative Indizien vor, muss im Einzelfall ... geprüft werden, ob eine Einladung statthaft ist« (S. 17).

Beide Richtlinien stimmen inhaltlich weitgehend überein. Die folgende Darstellung orientiert sich an der Liste »negativer Indizien« gemäß S 20-Leitfa-

Austern und Miesmuscheln als Symbole für den Weg weg vom Sternekoch zu Herrn Schmalhans als Küchenmeister?

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und von 50 Euro für sonstige Zuwendungen (SAP AG, Geschäftsgrundsätze für Mitarbeiter, 2006).

• Eine Übernahme der Reise- und/oder Unterbrin-gungskosten durch den Veranstalter ist nur noch für Referenten zulässig, sonst gilt sie als negatives Indiz.

• Stets verdächtig ist ein hoher Unterhaltungs- und Freizeitwert einer Einladung oder Veranstaltung. Freizeitwert einer Einladung oder Veranstaltung. FreizeitwertFür Amtsträger wird bereits das reine Vorhanden-sein von Unterhaltungselementen im Rahmen einer Fachveranstaltung als negatives Indiz ge-wertet; bei Angestellten wird diese Schwelle erst erreicht, wenn der Unterhaltungsanteil den fach-lichen Teil der Veranstaltung überwiegt. Unprob-lematisch sind Unterhaltungselemente, die eine »sinnvolle, sozialadäquate Überbrückung zwi-schen den fach- bzw. geschäftlichen Anteilen dar[stellen] (z. B. Stadtrundfahrt, Museumsbe-such)« (S 20-Leitfaden, S. 18).

• Auch ein Veranstaltungsort und -rahmen mit tou-ristischem oder hohem Freizeitwert gilt als nega-ristischem oder hohem Freizeitwert gilt als nega-ristischem oder hohem Freizeitwerttives Indiz. Destination und Location müssen sachlich gerechtfertigt sein. Das Hotel sollte auf geschäftliche Veranstaltungen ausgelegt sein und über keine außergewöhnliche Ausstattung im Wellness-Bereich verfügen. Luxus-Wellness-Ho-tels gilt es also künftig zu meiden, genauso wie ausgefallene und spektakuläre Destinationen (es sei denn, die Wahl ist thematisch bedingt).

• Bei Einladung von nicht sachkundigen Personen und Begleitpersonen sollten die Eingeladenen eine entsprechende Zuzahlung leisten. Eine mangelnde Sachkundigkeit macht sich fest am fehlenden fachlichen Bezug der Veranstaltung zur Position bzw. Expertise des Eingeladenen. Wird Begleitpersonen ein eigenes Begleitpro-gramm geboten, so gilt das ebenfalls als negatives Indiz.

Besonders brisant: Nicht nur der Annehmende macht sich eventuell strafbar – sondern auch derje-nige, der eine nicht statthafte Einladung ausspricht!

Welche Arten von Veranstaltungen sind besonders betroffen?

Betroffen sind zunächst einmal Veranstaltungen für externe Zielgruppen (Kunden, Vertriebspartner, Politiker etc.). Für interne Veranstaltungen gelten die Richtlinien nicht. Es steht jedoch zu befürchten, dass sie auf diese durchfärben, etwa wenn sich die Steuerbehörden bei der Beurteilung der steuerli-chen Absetzbarkeit künftig an den Richtlinien ori-entieren.Hier sind einige besonders wichtige Auswirkungen der Richtlinien:

den und ergänzt diese punktuell durch die Rege-lungen des »Ampelpapiers«:• Das wichtigste »negative Indiz« und zugleich ein

K.o.-Kriterium ist die Einladung von Personen, die maßgeblich in eine bevorstehende Beschaf-fungsentscheidung eingebunden sind. Eine sol-che Einladung auszusprechen oder ihr zu folgen ist grundsätzlich nicht statthaft, dazu bedarf es keiner weiteren negativen Indizien.

Die Brisanz dieser Regelung ist offensichtlich, denn Fam-Trips, Hosted-Buyer-Programme und Hospita-lity-Maßnahmen richten sich grundsätzlich an Per-sonen, die in »bevorstehende Beschaffungsent-scheidungen eingebunden sind« und sollen diese selbstverständlich auch in ihren künftigen Einkaufs-entscheidungen beeinfl ussen. (Das ist das Wesen allen Marketings.)

Die restlichen »negativen Indizien« gefährden nicht jedes für sich die Statthaftigkeit einer Einla-dung, aber in der Summe, wobei eine Abwägung im Einzelfall vorzunehmen ist. Grundsätzlich gilt, dass bereits jeder »böse Anschein« vermieden werden soll (S 20-Leitfaden, S. 15).• Die Verteilung »höherwertiger« Geschenke ist

grundsätzlich problematisch. Unzulässig sind alle Zuwendungen, die in direktem Zusammenhang mit betrieblichen Entscheidungen stehen (insbe-sondere während Ausschreibungs- und Vergabe-verfahren oder in zeitlicher Nähe zu einer Auf-tragserteilung). Grundsätzlich unzulässig sind bei Amtsträgern wie Angestellten Zuwendungen se-xueller oder anstößiger Natur sowie Zuwendun-gen, die auf Verlangen der anderen Seite gewährt werden.

• Als negatives Indiz gelten auch »höherwertige« Einladungen, speziell zu VIP-Veranstaltungen. Ausnahmen sind bei Amtsträgern möglich, wenn diese zu Repräsentationszwecken eingeladen wer-den. Das bedeutet umgekehrt, dass die Position des Eingeladenen so hochrangig sein muss, dass tatsächlich eine Repräsentation vorliegen kann – dafür kommen nur Inhaber wichtiger Wahlämter und Spitzenbeamte in Betracht.

• Nicht statthaft ist auch eine »hoch- oder höher-wertige« Bewirtung, die den »Bündelcharakter« oder den Rahmen der Veranstaltung übersteigt. Laut »Ampelpapier« sind bei Amtsträgern gele-gentliche Bewirtungen im Wert von bis zu 25 Euro, bei Angestellten von bis zu 50 Euro zuläs-sig. Alles, was darüber hinausgeht, erweckt dem-nach bereits einen »bösen Anschein« oder kann als Korruption gelten. Die Obergrenzen sind al-lerdings gestaltbar: Die SAP AG setzt ihren Mit-arbeitern ein Limit von 150 Euro für Einladun-gen zu Essen und Unterhaltungsveranstaltungen

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• Einladungen zu gesellschaftlichen Events wie Empfängen/ Festakten/ Galas und (gesponser-ten) Fremdveranstaltungen wie Fußballspielen oder Konzerten sind nur noch zu besonderen An-lässen gestattet (Firmenjubiläum, Werkseröff-nung, Weltmeisterschaft etc.) oder wenn der Teil-nehmer eine Repräsentationsfunktion erfüllt (hochrangiger Amtsträger). Andernfalls muss der externe Gast für seine Teilnahme bezahlen.

• Fam-Trips wird es in ihrer herkömmlichen Form nicht mehr geben. Schon heute werden sie oft nur noch von Gästen aus der zweiten und dritten Reihe besucht. In Zukunft darf man unter Straf-androhung nur noch jene einladen, die keinen Einfl uss auf die Auftragsvergabe haben – was das Einladungsprinzip ad absurdum führt. Deshalb ist zu erwarten, dass gezielte Site-Inspections auf Selbstzahler-Basis in Zukunft die breite Vorfeld-Information durch Fam-Trips ersetzen. Eine Al-ternative bestünde darin, Fam-Trips zu (neutra-len) Informationsveranstaltungen mit Seminar-charakter weiterzuentwickeln, doch das wird sich nur für große und bedeutende Locations anbie-ten.

• Vor besonders großen Problemen steht das Desti-nationsmarketing: Wegen seines fehlenden kon-kreten Produktbezugs dominiert hier meist der Charakter eines anspruchsvollen touristischen Programms mit »hohem Freizeit- und Unterhal-tungswert«. Auch solche Fam-Trips müssen also zu Informationsveranstaltungen weiterentwickelt werden. Es wird interessant sein zu sehen, wie DZT und GCB auf die neuen Beschränkungen reagieren.

• Hosted-Buyer-Programme können gerettet wer-den, wenn sie zu echten Informationsveranstal-tungen ausgebaut oder mit Schulungen angerei-chert werden und die Anwesenheit der Einkäufer konsequent kontrolliert wird – nach dem Vorbild der Ärztefortbildungen, die im Rahmen des Pharma-Kodex von der Pharma-Industrie bezahlt werden.

• Incentives: Das klassische Kunden-Incentive ist tot. Das ist eine gute Nachricht, denn diese sinn-freien Bespaßungsveranstaltungen haben den Ruf der Veranstaltungswirtschaft lange genug ramponiert. Eine Überlebenschance (aber keine Überlebensgarantie) haben nur solche Kunden-Incentives, die einen sachlichen Bezug zum Pro-duktprogramm des einladenden Unternehmens aufweisen (z. B. durch eingestreute Produktprä-sentationen) und mit geschäftlichen Themen oder Werbung gekoppelt sind (z. B. Verkaufswett-bewerbe). Doch selbst die zulässigen Kunden-In-centives werden darunter leiden, dass künftig

Böse Ausrutscher drohen bei Nicht-drohen bei Nicht-beachtung bestimmter Richtlinien.nicht mehr nach Herzenslust geprasst werden

kann. Das wird die Anziehungskraft der ganzen Gattung deutlich schmälern. Incentive-Agentu-ren kann man nur raten, sich nach neuen Ge-schäftsfeldern umzusehen.

• Die Info-Reisen der Reiseveranstalter für ihre Reisebüros zeigen, wie es auch in Zukunft gehen kann: Info-Reisen sind eine Mischung aus Incen-tive und Fam-Trip – sie sind wettbewerbsbasiert (die Teilnehmer qualifi zieren sich zumeist über ihre Verkaufszahlen) und bieten eine attraktive Mischung aus Destinations- bzw. Produktpräsen-tation sowie allgemeinen Weiterbildungselemen-ten, die anschließend abgeprüft werden. Bei ei-ner solchen Kombination von Fun- und Info-Elementen sind keine substantiellen Proble-me durch die neuen Richtlinien zu erwarten.

• Andere Marketing-Events (z. B. Produktpräsenta-tionen und Händler-Events) haben wegen ihres unmittelbaren Produktbezugs ebenfalls keine gravierenden Auswirkungen zu befürchten. Zu-lässig bleiben auch alle Arten von gesponserten Bildungsveranstaltungen (Kongresse, Tagungen, Symposien, Seminare, Workshops) für externe Zielgruppen.

Compliance … und die FolgenIn der Tat sind die Compliance-Richtlinien geeig-net, die angestrebte »Versachlichung« der Ge-schäftsbeziehungen zu erreichen – doch um wel-chen Preis! Für alle Kundenveranstaltungen auf Einladungsbasis gilt in Zukunft:• Schmalhans wird Küchenmeister. Lebt wohl, ihr

Gourmet-Tempel und Sterne-Köche! Bei der Be-wirtung regiert in Zukunft die neue Bescheiden-heit: Schon der »Klassiker«, das jährliche Ge-schäftsessen mit den besten Kunden, gilt als

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unstatthaft, sofern der Einladungswert 25 Euro bei Amtsträgern bzw. 50 Euro bei Angestellten übersteigt und sofern die Eingeladenen Ent-scheidungsträger sind (und etwas anderes macht ja keinen Sinn). So reicht es gerade noch für ei-nen Imbiss oder eine »funktional angemessene« Verpfl egung. (Satt werden darf man also noch!) Doch alles, was darüber hinaus geht, erweckt be-reits jenen »bösen Anschein«, den es in Zukunft unbedingt zu vermeiden gilt. – Die neue Beschei-denheit gilt beileibe nicht nur bei der Bewirtung: Die Richtlinien beschränken auch die Wahl der Location, den Anteil der Unterhaltungselemen-te, den Komfortfaktor der Übernachtung etc. pp.

• Emotion ist out, Information ist in. Auf Kunden-veranstaltungen sind Spaß und Unterhaltung künftig nicht mehr angesagt, Wissensvermittlung dafür umso mehr. Information triumphiert über Emotion. Das muss man keineswegs schlecht fi n-den: Mit dem sinnfreien Geböllere ist es nun end-gültig vorbei. Und so viel Wissensvermittlung war nie!

• Hauptsache, konform! Kundenveranstaltungen werden gleichförmiger, zumindest kurzfristig. Bis in die Details hinein schreiben die Richtlinien vor, wie viel und welche Art von Unterhaltung im Rahmenprogramm angemessen ist und welche nicht. Die Palette der Gestaltungselemente wird dadurch stark eingeengt, der Korridor zulässiger Lösungen ist immer der selbe: Stadtführungen ja, Showacts nein. Die verordnete Langeweile stellt eine Gefahr für die gesamte Branche dar – zu-gleich aber auch eine Herausforderung für ihre Kreativität!

• Fam-Trip reloaded. Veranstaltungsstätten, Ta-gungshotels und Destinationen müssen ihr Mar-keting grundlegend umstellen. Fam-Trips werden künftig wohl überwiegend auf Selbstzahlerbasis stattfi nden – wenn sie dann noch stattfi nden. Das bedeutet: Fam-Trips müssen künftig ihr Geld (und ihre Zeit) wert sein! Die Qualität muss deut-lich steigen, der Spaßfaktor geht auch hier zu-rück, Wissensvermittlung wird wichtiger. Fam-Trips wandeln sich zur Weiterbildungsmaßnahme.

• Schwere Zeiten für Special Event Locations. Für ausgefallene und »touristisch attraktive« Loca-tions wird die Luft dünner: Destination und Ver-anstaltungsstätte dürfen bei einer Einladungsver-anstaltung keinen hohen touristischen oder Freizeitwert haben – es sei denn, dieser ist durch den Inhalt der Veranstaltung bedingt (wie es z. B. bei Inforeisen für Reisebüromitarbeiter der Fall ist). Special Event Locations müssen deshalb mit einem Nachfragerückgang bei Kundenveranstal-tungen rechnen.

• Sponsoren verzweifelt gesucht. Die Sponsoren-Gewinnung wird in Zukunft erschwert: Potentiel-le Geldgeber werden sich rückversichern wollen, dass die Veranstaltungen, die sie unterstützten sollen, Compliance-konform ablaufen, um Image-Schäden zu vermeiden.

• Gestatten: Compliance-Berater! Die schöne neue Richtlinien-Welt lässt eine neue Beraterzunft ent-stehen: den »Compliance Consultant«. Dessen Berufsbild steht schon lange fest und entlarvt die Richtlinien als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme von Juristen für Juristen. Wohl dem Berufsstand, der sich seine Betätigungsfelder selbst erschaffen kann! Die Damen und Herren Anwälte werden schon dafür sorgen, dass wir keinen Schritt mehr tun können, ohne uns bei ihnen rückzuversi-chern, ob er nicht strafbar ist… Wie sagte der Pu-blizist Johannes Gross so treffend: »Anwälte sind wie Biber – sie suchen sich einen Strom und bau-en sich einen Damm darin.«

Die Richtlinien: willkürlich, anmaßend, lebensfern

Es ist völlig unstrittig, dass der Korruption Einhalt geboten werden soll und muss. Und viele der neu-en Regeln sind in diesem Sinne auch zielführend und vernünftig, z. B. das Verbot unsittlicher Einla-dungen oder von Geschenken auf Verlangen. Doch in Summe wird hier das Kind mit dem Bade ausgeschüttet: Lebensselbstverständlichkei-ten (wie Geschäftsessen) werden zu ethischen Risi-

Der Compliance Offi cer bestimmt in Zukunft, wo´s lang

geht und nicht mehr die geschäftliche

Opportunität.

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Jetzt geht die Party richtig los: DISNEYLAND® PARIS WIRD 20

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Wir feiern 20. GeburtstagDER perfekte Anlass

für Ihr ganz besonderes Event !

VIELE ZÜGE sind im Laufe der Jahre in den Resort-eigenen Bahnhof Marne la Vallée/Chessy eingerollt. Entstiegen sind ihnen nicht etwa nur erwartungsvolle Kinder, die aufgeregt schnatternd die lustigen Pa-raden der weltweit beliebten Disney-Fi-guren verfolgten. Oder dem Nervenkitzel „geisterhafter“ Attraktionen oder einem rasanten Ritt auf fl iegenden Fahrgeschäf-ten entgegen fi eberten. Das wäre nur die eine Seite. Die andere dreht sich genauso erfolgreich um „Geschäft“‘ im Wortsinne:

Wer oder was ist ‚Business Solutions‘?Unternehmen, Verbänden oder Agentu-ren die Veranstaltungsplanung und -durchführung zu erleichtern, ist seit Ap-ril 1992 Aufgabe von Business Solutions Disneyland® Paris, deren 240 Mitarbeiter alle MICE-Facetten bedienen und jährlich über 1.000 Events stemmen. Das Rund-um-Angebot des Themenparks ermög-licht es ihnen, schlüsselfertige Konzepte minutiös – und umweltfreundlich – aus-zutüfteln, so dass sogar Großveranstal-tungen mit 25.000 Teilnehmern routiniert über die Bühne gehen können. Der Si-cherheitsfaktor ist hoch und die Infra-

struktur stimmig! Aus einer Angebotspa-lette von sieben eigenen und acht Partner-Hotels, zwei Konferenzzentren, etlichen originellen Locations, professio-neller technischer Ausstattung, einem reichhaltigen Entertainment-Programm, 58 Themen-Restaurants und einem krea-tiven Catering können sich Kunden das für sie Passende heraussuchen, um sich danach entspannt zurückzulehnen.Einen unschätzbaren Vorteil genießt Disneyland® Paris durch seine geografi -sche Lage: Es ist nur etwa 30 Minuten von der französischen Hauptstadt entfernt und die Distanz zu beiden internationalen Flughäfen ist kurz: Zum Airport Charles de Gaulle benötigt der TGV nur 10 Minuten. Durch die Nähe zur Autobahn A4 und die praktische Anbindung mit Eurostar, Schnell- und Regionalzügen ist das Resort bequem direkt zu erreichen. Einmal ange-kommen, fi nden Delegierte eine inte-grierte Tagungsdestination vor, deren kurze Wege ohne Mühe zu navigieren sind.Man mag sich kneifen: Der Pirat, der in Richtung Karibik übers Gelände huscht, ist echt! Der Cowboy, der gerade im Sa-

KONTAKT IN PARIS: [email protected].: +0033 (0) 1 60 45 75 00 KONTAKT IN DEUTSCHLAND:[email protected] Tel.: +49 (0) 89 99 340-660www.disneylandparis-business.com

loon verschwindet, auch. Und die Zeit? Ja, die Zeit! Sie vergeht viel zu schnell! Man-cher, den der Dauerstimulus des Parks für ein paar wertvolle Minuten unverhofft in unbeschwerte Kindertage zurück zau-bert, muss sich am Ende doch noch spu-ten: Das Meeting beginnt! Die Stunde im Hier und Jetzt hat eben nur 60 Minuten; die in der Welt der Illusion endet nie.Disney ist ein Meister der Erzählkunst. Sind großartige Geschichten nicht meist Resul-tat eines angeregten Gesprächs? Business Solutions vertraut aber nicht auf Magie, sondern auf sein professionelles Team!Im Disneyland® Paris gehen Fantasie und Realität nahtlos ineinander über. Arbeit und Vergnügen nehmen gleichberechtig-ten Raum ein. Wenn das kein Grund ist, den 20. Geburtstag ausgiebig zu feiern!

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20 events 02/2012

ZUM AUTORProf. Dr. Hans Rück (46) ist Dekan des renom-mierten Fachbereichs Touristik/ Verkehrswesen an der Fachhochschule Worms. Dort verantwor-tet er die Lehrgebiete Eventmanagement und -marketing. Neben seiner Lehrtätigkeit entwickelt der ausgebildete Werbekaufmann als Berater und Management-Coach praxisgerechte Problemlösungen für die MICE-Industrie.

WAS MÜSSEN EINLADENDE IN ZUKUNFT BEACHTEN?Wie gesagt: Auch der Einla-dende kann sich künftig straf-bar machen. Wer rechtlich auf der sicheren Seite sein will, sollte folgendes beachten:• Bei Einladungen muss un-

bedingt unterschieden werden zwischen Amtsträ-gern und Nicht-Amtsträgern/Angestellten! Am besten fügt man eine entsprechen-de Variable in die Adressda-tei ein.

• Die Einladung sollte stets offi ziell (auf dem Firmen-briefbogen des einladenden Unternehmens) und in trans-parenter Weise zu erfolgen: Sie sollte an die offi zielle Geschäftsanschrift der Anstellungsbehörde bzw. des Anstellungsunterneh-mens gerichtet sein, nicht persönlich adressiert oder an die Privatadresse des Einzuladenden geschickt werden.

• Bei größeren Einladungen sollte eine allgemein formu-lierte Einladung an die Be-hörde/das Unternehmen gerichtet und dieser/diesem die Auswahl des Teilnehmers freigestellt werden.

• Die Einladung sollte mit

einem Genehmigungsvorbe-halt versehen sein (z. B. mit folgendem Wortlaut: »Diese Einladung steht unter dem Vorbehalt, dass Ihnen die Genehmigung Ihrer vorge-setzten Stelle vorliegt.«) Das setzt voraus, dass die Ein-ladung nach Art, Anlass und Umfang präzise beschrieben wird, denn nur dann ist eine Genehmigung durch die vorgesetzte Stelle möglich.

• Eingeladene Personen müssen sachkundig sein, dürfen bei der Auftragsver-gabe aber nichts zu ent-scheiden haben. Daraus folgt, dass nur noch Ange-hörige der untersten Ebenen eingeladen werden dürfen – oder sehr hoch stehende Personen, die mit dem Tages-geschäft nichts zu tun haben.

• Alle anderen – also jene, die an einer Vergabeentschei-dung mitwirken – müssen ihre Reise- und Übernach-tungskosten selber tragen. Bei Fam-Trips und Site-Ins-pections kann man den Selbstzahlern allerdings anbieten, ihre Auslagen im Falle einer Auftragserteilung zu verrechnen.

kosituationen aufgeblasen, legale Marketing-Inst-rumente (wie Fam-Trips) in die Nähe von Straftaten gerückt. Das Ergebnis ist eine groteske Überregulierung:

• Welcher fi nanzielle Gegenwert einer Einla-dung ist gerade noch zulässig? Wie lang darf die Band maximal spielen, damit die Veranstal-tung nicht als Vergnügung gilt? Welches Aus-maß touristischer Attraktivität ist für eine Loca-tion gerade noch angemessen, und woran macht sich das fest?

• Wer will mit welchem Recht entscheiden, wel-che Unterhaltungselemente »sozialadäquat« sind? Warum ist es der Museumsbesuch, die Jazzband aber nicht? Hier spielen sich Kon-zernlobbyisten als Blockwarte einer frei erfun-denen »sozialen Angemessenheit« auf und dis-kriminieren ganz nebenbei einen kompletten Berufsstand, nämlich den der Künstler.

• Und wie lebensfern muss man überhaupt sein um anzunehmen, jemand würde Aufträge we-gen eines Abendessens im Gegenwert von 100 Euro vergeben? Wer so denkt, der muss eigent-lich jede längerfristige Geschäftsbeziehung un-ter Korruptionsverdacht stellen. Und jeden Auftrag neu ausschreiben. Dass dies wiederum grober fi nanzieller Unfug ist, habe ich in Heft 1/2011 von »events« vorgerechnet.

Kurzum: Die Veranstaltungswirtschaft sollte das nicht widerstandslos hinnehmen. Leider saß sie nicht mit am Tisch, als die Richtlinien beschlossen wurden. Doch wen hätten die Urheber auch hinzu-ziehen sollen? Schließlich hat die Veranstaltungs-wirtschaft keinen zentralen Repräsentanten und ist deshalb nicht in der Lage mit einer Stimme zu spre-chen. Weshalb sie jetzt nur noch große Augen ma-chen kann bei dem, was da auf sie zukommt.

Die Compliance-Richtlinien fügen der Veranstal-tungswirtschaft wirtschaftlichen Schaden zu. Von der letzten Münchner »Wies’n« wurden bereits ver-dächtig leere Festzelte gemeldet, weil Kundeneinla-dungen nicht mehr angenommen wurden. Viel-leicht werden die Gewerbesteuer-Ausfälle die politisch Verantwortlichen daran erinnern, dass man dem Gemeinwohl nicht dient, wenn man die Rechtspfl ege einzelnen Interessengruppen über-lässt. Audiatur et altera pars – man höre immer auch die Gegenseite: Es bleibt zu hoffen, dass die Politik diesen alten römischen Rechtsgrundsatz be-folgen wird. Allerdings muss sich dazu die »andere Seite« zunächst einmal formieren, und es ist der Veranstaltungswirtschaft zu wünschen, dass es ihr schleunigst gelingen möge, mit einer Stimme zu sprechen und diese in Sachen »Compliance« bei den Volksvertretern zu Gehör zu bringen.

Quellenhinweise: Arbeitskreis Corporate Compliance: Kodex zur Abgrenzung von legaler Kundenpfl ege und Korruption, 2010 (»Ampelpapier«), www.inea-online.com.

S. 20 – The Sponsors’ Voice (Interessenvertretung für Sponsoren): eitfaden Hospitality und Strafrecht, 2011, www.s20.de.

SAP AG: Geschäftsgrundsätze für Mitarbeiter (in der Fassung vom März 2006), Walldorf 2006.

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DER CSR-MANAGER:VERTRETER EINER NEUEN WIRTSCHAFTSWEISE„Corporate Social Responsibility wird ein Mega-Corporate Social Responsibility wird ein Mega-Corporate Social Responsibilitytrend“ – davon war der bekannte Zukunftsforscher Matthias Horx bereits vor mehr als fünf Jahren überzeugt und traf mit seiner Prognose voll ins Schwarze.

Ob CSR, Nachhaltigkeit oder Sustainability – heu-te gibt es auch in der Meeting Industry kaum noch ein Unternehmen, das nicht seine soziale und öko-logische Verantwortung beteuert. Doch statt eines ganzheitlich unternehmerischen Umdenkens fi n-det man hinter der Fassade der angeblichen Nach-haltigkeit viel zu häufi g hohle Lippenbekenntnisse zu Kommunikations- und Imagezwecken.

„Bei CSR geht es nicht um die Gewinnverwen-dung – nach dem Motto, wir spenden einen kleinen Anteil unseres Überschusses an soziale Projekte – sondern um die Art und Weise der Gewinnerzie-lung, also die Frage, wie ich Verantwortung für mein Kerngeschäft übernehme“, so die Autoren Dennis Lotter und Jerome Braun. Bereits mit der ersten Aufl age des Fachbuches „Der CSR-Manager – Un-ternehmensverantwortung in der Praxis“ konnten sie zahlreiche Unternehmen erfolgreich dabei un-terstützen, Nachhaltigkeit als neue Denkhaltung und ganzheitlichen Managementansatz zu gestal-ten. Der hohe Praxisbezug, die anschaulichen Tipps und der kompakte Inhalt sind auf begeisterte Re-sonanz gestoßen und haben den „CSR-Manager“

in kurzer Zeit zu einem der meist gekauften Fach-bücher in der CSR-Branche gemacht. Neben einer Vertiefung der Nachhaltigkeitsberichterstattung und der strategischen Steuerung von CSR wurden in der 2. Aufl age des „CSR-Managers“ die beliebten Fallbeispiele vorbildlich nachhaltiger Unternehmen erneuert. Man erfährt, wie die Zotter Schokoladen Manufaktur ihre Kakao-Bauern in Nicaragua schult und damit sogar Harvard-Studenten begeistert, wa-rum Henkel ein weiser Riese ist und wie der Träger des Deutschen Umweltpreises 2011, Jürgen Schmidt von der memo AG, Nachhaltigkeit mit System und Leidenschaft betreibt. www.benefi tidentity.com

ZU DEN AUTORENDENNIS LOTTER: Als selbststän-diger Trainer in den Bereichen CSR, Business Development und Innovation begleitet Dennis Lotter Unternehmen bei ihrer nachhalti-gen Entwicklung. Seine Promotion schließt er auf dem Themengebiet Corporate Social Responsibility im Familienunternehmen ab. Er wirkt an der Entwicklung diver-ser Weiterbildungsangebote und Masterstudiengänge mit und enga-giert sich als Dozent an mehreren Hochschulen. JEROME BRAUN: Gesellschaftliche Verantwortung ist das Tagesge-schäft von Jerome Braun. Der diplo-mierte Betriebswirt und PR-Berater übernimmt seit vielen Jahren das ganzheitliche Management meh-rerer Stiftungen. Er berät Unterneh-men sowie soziale Institutionen in der strategischen Entwicklung und professionellen Umsetzung von Nachhaltigkeitsprogrammen. Mit der kreativen CSR-Beratungs-agentur Benefi t Identity GmbH schaffen sie messbare Mehrwerte für ihre Kunden. Von der Strategie-entwicklung bis zur professionellen und glaubwürdigen Umsetzung von CSR-Programmen begleiten die Au-toren ihre Kunden als leidenschaft-liche „Sparringspartner“ bei der Gestaltung ihrer Zukunftsfähigkeit.

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RAUS AUS DEM MARKETING-DSCHUNGEL

„Ich sitze gerade am Starnberger See, genieße einen Kaffee und lasse mich bräunen!“ Was für ein Mehrwert,

wenn Sie diesen Tweet auf Twitter lesen, oder?

Siegfried Haider, Autor des neuen Marketing-Buches „Ausverkauft! – Marketing kann so einfach sein“, weiß auch nicht, was Millionen

von Menschen, die solche oder ähnliche Nachrich-ten täglich mehrfach im unüberschaubaren Social Network Dschungel verbreiten, erreichen wollen.

Er weiß nur, dass diese Zeit viel besser in einfa-ches Marketing investiert wäre, das Spaß macht, wenig kostet und funktioniert. Ein Marketing, das Siegfried Haider in seinem neuen Buch, das im Ga-bal-Verlag erschienen ist, beschreibt. Denn Marke-ting verfolgt noch immer ein Hauptziel: Mehr Um-satz und Gewinn. Dazu führt die Nachricht von dem Kaffee am Starnberger See nicht, sondern nur klare Prioritäten und ein Planungs- und Umsetzungssys-tem, das jeder in seinem Unternehmen einfach im-plementieren kann, so Haider.

Der gesunde Unternehmergeist – die richtige Marketingdenke!

Viele Erfolgstrainer beschäftigen sich ja schon lange mit der Frage, warum einige Unternehmer viel er-folgreicher sind als andere? Aus Haiders Sicht liegt das bezogen auf deren erfolgreiches Marketing vor allem daran, dass sie ihre Branche sehr gut ken-nen und die Branche kennt sie (Positionierung). Dass sie bereit sind, Risiko einzugehen und etwas auszuprobieren. Dass sie auf Basis dieser Risikoab-wägungen zielgenau investieren und diese Projekte mit Konsequenz und Disziplin umsetzen. Dass sie Produktangebote schaffen, die sehr attraktiv und multiplizierbar sind. Dass sie zu delegieren wissen und sich auf Unternehmeraufgaben wie Strategie, Führung usw. konzentrieren. Und sie sich nicht ver-zetteln, trotzdem fl exibel bleiben und nicht aufhö-ren, dazu zu lernen.

Wenn Haider im Rahmen seiner Coachings in fremde Firmen blicken darf und nach einem Busi-nessplan auf Basis dieser Denkmuster fragt, erhält

er meist Antworten aus zwei Extremen: Entweder ist fast gar nichts an Business- oder Marketing-Planung vorhanden und Marketing-Aktionen entstehen nach dem Zufallsprinzip. Oder Firmen, insbesonde-re größere Organisationen und Großkonzerne, pla-nen und planen und planen, es folgt eine Planungs- und Budgetrunde nach der anderen. Der deutsche Finanzpolitiker Friedrich Merz brachte vor Jahren den Begriff der „Bierdeckel-Steuererklärung“ ins Gespräch mit der Maßgabe: So wenig Steuererklä-rung wie möglich, so viel wie nötig. Bezogen auf die Businessplanung bedeutet das nach Haider: Redu-zieren auf das Notwendigste mit klaren Zielen und Prioritäten und der Fokussierung auf die Umset-zung. Haider empfi ehlt daher:

Die Bierdeckel-Businessplanung (BP)Der Bierdeckel-Businessplan besteht aus einem kompakten Planungsteil, der ZIELPULS-Formel, und einem effi zienten Marketingteil, dem HOUSE OF EASY MARKETING. Im Planungsteil plant der Unternehmer einfach aber zielorientiert sein Busi-ness mit folgendem Vorgehen: Beginnend über die Ziel- und Visionsbildung, dem dazugehörigen In-vestitions- und Maßnahmenplan, dem Auswählen des richtigen Engagierten Teams, der attraktiven Leistungs- und Produktdefi nition bis hin zum Kern der Zielpuls-Formel: Den eigenen Positionierungs-strategien, die im House of Easy Marketing ein run-des Konzept ergeben. Die Businessplanung schließt ab mit der Defi nition der wichtigen Unternehmer-aufgaben sowie der ganzheitlichen Lebensplanung und Planung der langfristigen fi nanziellen Sicher-heit. Wer hier kompakt und klar formuliert, warum er am Markt ist, was er an Angeboten und Nutzen bietet und wohin er am Ende zielbezogen möchte, muss aus den Handlungsräumen des House of Easy Marketing nur noch die für ihn richtigen Positio-nierungs- und Marketingmaßnahmen dazu fi nden.

BUCHTIP

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Das House of Easy Marketing zur erfolgreichen Positionierung besteht aus fünf „Räumen“ zur ein-fachen Neukundengewinnung, zwei sehr effektiven Räumen zur Kundenbindung mit den entsprechen-den Werkzeugen dazu, einem kleinen Raum fürs Direkt-Marketing und vor allem aus vier Eigenschaf-ten: Denn jede Marketingmaßnahme soll nach Hai-der immer die 4e-Kritierien erfüllen: Es soll für den Anbieter einfach umsetzbar und für den Kunden einfach verständlich bzw. zugänglich sein, einzigar-tig oder außergewöhnlich, emotional ansprechend und effi zient sein, also mit möglichst wenig Input den maximalen Output erzielen. Oft ist es eben das Einfache, das am besten funktioniert und wenig kostet.

Siegfried Haider bietet dafür folgendes Beispiel: Viel zu viele Marketiers versuchen ständig, den di-rekten Weg zum Kunden zu fi nden und ihn vom Kauf zu überzeugen. Es werden Marketing-Ak-tionen geplant, die über Massenmedien tausende oder gar Millionen von Menschen nach dem Gieß-kannenprinzip mit Informationen zum Produktan-gebot versorgen. Natürlich mit den entsprechen-den hohen Streuverlusten. Dabei setzt einfaches 4e-Marketing unter anderem dort an, wo Menschen immer schon am erfolgreichsten waren: In der Zu-sammenarbeit mit anderen, der gegenseitigen Hil-fe, bei Kooperationen. Wer andere gewinnen kann, für die eigenen Angebot zu werben, hat nicht nur einen sehr günstigen oder gar kostenlosen Kommu-nikationskanal zum potentiellen Kunden erschlos-sen, sondern viel wichtiger: Er hat einen Empfehler gewonnen. Nicht Sie als Anbieter kommunizieren

anpreisend über Ihre Produkte, sondern Ihr Part-ner redet über die guten Eigenschaften Ihres Ange-bots. Übrigens: Wie bekommen Sie am einfachsten gute Kooperationspartner für Ihr Marketing? In dem Sie richtig attraktiv und interessant sind, eben alles andere als der Durchschnitt, die Norm. Wer also immer wieder Schwierigkeiten hat, Partner für sein Marketing zu fi nden, sollte an sich und seinen Angeboten arbeiten, bevor er weitere potentielle Partner anspricht. Wer darüber hinaus dann noch einen emotionalen Kick in seine Marketing-Bot-schaften bringt, handelt ideal nach der 4e-Strategie des House of Easy Marketing.

Gönnen Sie sich also bitte erst den Luxus, Zeit in Tweets über den Kaffee am Starnberger See oder andere weniger umsatzstiftende Social Media-Akti-vitäten zu investieren, wenn Sie „offl ine“ alle Ihre Hausaufgaben gemacht haben, um richtig span-nend, attraktiv und anziehend zu wirken. Wer zum Beispiel als Trainer noch kein Buch geschrieben hat, wer nicht automatisch Kunden durch die Be-geisterungsfähigkeit der eigenen Leistungen an-zieht, sollte natürlich im Social Network gefunden werden, sollte vielleicht auch noch in diesem Mar-keting-Dschungel ein Minimum an Aktivität zeigen. Aber ansonsten gilt es, die zur Verfügung stehende Zeit richtig zu priorisieren, so Haider. Immer mit dem Ziel, immer besser und außergewöhnlicher zu werden, damit auch Sie bald das Schild an Ihre Tür hängen zu können: Ausverkauft!

DER “EMOTIONALE KICK“ IST EIN WICHTIGER BESTANDTEL JEDER ZIELFÜHRENDEN MARKETING-KONZEPTION.

ZUM AUTORSiegfried Haider, Geschäfts-führer von www.expert-s4events.com, Gründer und Ehrenpräsident der German Speakers Association und Buchautor des Marketing-Vereinfachers „Ausver-kauft!“ (GABAL-Verlag)[email protected]

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Physisches Zusammentreffen in einem virtuell gut verknüpften Raum der Live-Kommunikation – das ist ein

wachsender Trend.

Wir schreiben das Jahr 2050. Un-ser Protagonist, Mr. Eventual, steht morgens auf und geht ins Badezimmer. Er schaltet seinen Smart Mirror ein und aktiviert

dort verschiedene Programme: Licht, Uhrzeit und Lieblingsmusik, Tagesnews und lokalen Wetterbe-richt sowie das integrierte Navigationsgerät, um et-was über die kritischen Verkehrspunkte auf dem Weg zur Arbeit zu erfahren. Alle Nachrichten sind auf Mr. Eventual persönlich zugeschnitten. Wie das möglich ist? In der Nahrung und in allen Gegen-ständen befi nden sich Nanochips, die seine Ge-wohnheiten, Verhaltensweisen und Emotionen per-manent analysieren und als Daten abspeichern.

Im Büro angekommen, liegen alle relevanten In-formationen bereit – nicht auf dem Flatscreen des Computers, sondern auf der Tapete an der Wand. Auf seinem Bildschirm erscheint eine Gestalt, der Avatar und erinnert ihn an die in wenigen Minuten beginnende Schaltkonferenz. Mr. Eventual schickt ihn in den virtuellen 3D-Meetingraum, um an einer

Konferenz mit internationalen Partnern teilzuneh-men.

Der Avatar unterstützt ihn jedoch nicht nur wäh-rend der Arbeit, sondern auch in der Freizeit: Wenn Mr. Eventual abends seinen Joghurt genießt, er-scheint vor ihm auf dem Tisch die passende Wer-bung. Der Avatar fragt ihn, ob er die Informationen zu diesem Produkt speichern will, um es auf die Ein-kaufsliste zu setzen und im Supermarkt oder per On-line-Shopping zu erwerben. Das Leben wird durch intelligentes Touchpoint Management organisiert.

Zurück in die Gegenwart Wir bewegen uns auf die radikale Digitalisierung der Welt zu (technologischer Trend). Schon in na-her Zukunft besetzt der virtuelle Raum weite Le-bensbereiche und sorgt dafür, dass im Zeichen des „Evernet“ alle Geräte und Objekte digital vernetzt sind. Das ermöglicht die Sammlung und Verwal-tung individueller Berührungspunkte des Men-schen mit Produkten und Informationen. Zusätz-lich werden die jeweiligen Präferenzen gefi ltert, wodurch sich produktspezifi sche Communities bil-den („Schwarmintelligenz“). Der ökonomische Nut-zen dieser Entwicklung liegt darin, dass mit Hilfe solcher Cluster Produkte zielgruppenspezifi scher, das heißt einfacher vermarktet werden können.

Parallel zum technologischen Trend erleben wir auf gesellschaftlicher Ebene eine gegenläufi ge Ent-wicklung, nämlich die Rückbesinnung auf mensch-

Kommunikation Event-

Kommunikation Event-

Kommunikation Zukunftderder

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liche Werte (sozialer Trend). Unser Denken und Handeln wird verstärkt vom Wunsch nach Indivi-dualität, Selbstbestimmtheit und Verantwortung de-terminiert. Das Bewusstsein für die eigene Person wird immer wichtiger, der Drang nach Selbstver-wirklichung steigt. Damit einher geht die zuneh-mende Feminisierung in Unternehmen (deutlich mehr Frauen werden künftig Führungspositionen besetzen), die wiederum zu wachsender Emotiona-lisierung führt. In einer Welt der Reiz- und Informa-tionsüberfl utung dienen Emotionen also mehr und mehr als Entscheidungsfi lter.

Die neue Form der Identitätsfi ndung wird durch die Kombination verschiedener Einfl üsse aus Kul-tur, Freizeit und sozialen Beziehungen geprägt. Analog zu dieser „Patchwork-Identität“ möchte der Verbraucher seine Produkte künftig mitgestalten. Dadurch vereinigt der Konsument auch Eigenschaf-ten des Produzenten in sich und wird somit zum „Prosument“.

Was heißt eigentlich „Trend“? Wie im „Prosument“ zwei unterschiedliche Parame-ter miteinander verbunden sind, so gilt für den Trend, dass Zukunft immer in der Gegenwart veran-kert ist. Ausgangspunkt einer Trendprognose sind also Daten von heute wie von gestern. Dabei muss das Wort „Trend“ nicht notwendigerweise etwas völ-lig Neues beschreiben, sondern kann auch eine Entwicklung in eine bestimmte Richtung umreißen.

Symbiose – die Strategie der Zukunft Da vor allem die Kommunikations- und Eventbran-che vom Blick in die Zukunft lebt, zählt es zu den wesentlichen Aufgaben, Kommunikation und Ge-meinschaftserlebnisse mit der stark zunehmenden digitalen Vernetzung zu vereinen. Anders ausge-drückt: Event-Kommunikation der Zukunft heißt Zusammenführung von sozialen und technologi-schen Trends bzw. von realer und virtueller Kommu-nikation. Essentiell für ein solches Konzept ist, dass der Mensch immer im Vordergrund steht: Die wach-sende digitale Infrastruktur und die weiterhin zu-nehmende Nutzung des Web machen persönliche Begegnungen immer rarer und damit wertvoller. Physisches Zusammentreffen bzw. gemeinsames Er-leben und Fühlen (community), Austausch von Ge-danken (communication) sowie Ausbalancierung der Interessen von Veranstalter und Teilnehmer (commitment) können durch virtuelle Welten folg-lich nicht ersetzt, allenfalls ergänzt werden.

Im Vordergrund des virtuellen Aspekts wiederum stehen die Vermarktung und Ankündigung des Events (commerce). Auch den Event selbst soll man virtuell verfolgen können – entweder direkt per Live-Stream oder zu einem späteren Zeitpunkt als Live Event im Internet mit Möglichkeiten zum Aus-tausch und angegebenen Referenzen. Der Lebens-zyklus einer Veranstaltung wird dadurch verlängert, das reale Primärerlebnis wird um das virtuelle Se-kundärerlebnis erweitert.

MANAGEMENTMANAGEMENT2

Der technologische Der technologische Trend: Unaufhalt-Trend: Unaufhalt-sam schreitet die sam schreitet die Digitalisierung voran.

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Event-Kommunikation der Zukunft nenne ich des-halb „com.event“. Das sind die wichtigsten Guide-lines:

„Keep it multi-sensual“: In einer zunehmend virtu-ellen Welt wächst das Bedürfnis nach realen Emp-fi ndungen – alle fünf Sinne verlangen nach Anspra-che. In der Virtualität werden allerdings nur Hör- und Sehsinn angeregt; die Sinne Tasten, Schmecken und Riechen gehen leer aus. Devise: Alle Sinne er-fassen.

„Active vs. passive“: Der Live-Event hat gegenüber „Active vs. passive“: Der Live-Event hat gegenüber „Active vs. passive“:der Virtualität den Vorteil, dass die Teilnehmer auf Basis der persönlichen Begegnung miteinander in Interaktion treten können. Die Besucher müssen miteingebunden werden und den Inhalt aktiv mit-gestalten können. Devise: Involvement fördern.

„Make it customized to support individuals“: Durch intelligentes Touchpoint Management werden Events von der Konzeption bis zu Vermarktung ver-ändert. Mit Hilfe der Nanochips wird es möglich sein, die Bedürfnisse jedes Einzelnen abzurufen. Devise: Individualisierung sicherstellen.

„Get together – Feel together“: Je mehr die Virtualität zunimmt, desto mehr leidet das spürbare Gemein-schaftserlebnis. Es muss ein Raum geschaffen werden, in dem Menschen gemeinsam Gefühle erfahren und Empfi ndungen teilen können. Wettbewerbs-vorteile lassen sich dann erzielen, wenn der Teilneh-mer dieses Erlebnis mit dem veranstaltenden Unter-nehmen assoziiert. Devise: Emotionen schaffen.

„Extend the event“: Mit dem Konzept “com.event“ „Extend the event“: Mit dem Konzept “com.event“ „Extend the event“:lassen sich Zielpublikum und Reichweite von Veran-staltungen erheblich vergrößern. Dank der Kombi-nation von on- und offl ine Kommunikation kann der Besucher vor, während und nach dem Event in dessen Lebenszyklus involviert werden. Devise: Wir-kung steigern.

„Let your customer be part of the creation“: Die digi-„Let your customer be part of the creation“: Die digi-„Let your customer be part of the creation“:tale Medienrevolution eröffnet neue Möglichkeiten der Inszenierung: Der Besucher wird vom passiven Teilnehmer zum aktiven Co-Produzenten – zum Prosument. So wird der Event den Wünschen und Sehnsüchten der Zielgruppe in vollem Umfang ge-recht. Devise: Kunden einbinden.

„Dive in the individual’s stream“: Technischer Fort-„Dive in the individual’s stream“: Technischer Fort-„Dive in the individual’s stream“:schritt und Individualisierung nehmen Einfl uss auf das Marketing der Zukunft. Wem es gelingt, die in-dividuellen Bedürfnisse eines Kunden zu identifi -zieren, dem öffnet sich der elektronische Assistent einer Person – man kann in deren singuläres Profi l eintauchen. Devise: Massenansprachen vermeiden.

Fazit: In einer Zeit der fortschreitenden virtuellen Kommunikation steigt in gleichem Maße der Wert der persönlichen Begegnung . Darin liegt die große Chance von Events, die sich als Raum für zukunfts-orientierte Live-Kommunikation verstehen und von Agenturen, denen es gelingt, die virtuelle und reale Welt zu vereinen. Dieser Aufgabe muss sich die Branche schon jetzt stellen – frei nach dem Motto des Altmeisters der Zukunftsforschung, Robert Jungk, der bereits 1952 konstatierte: „Die Zukunft hat schon begonnen.“

ZUM AUTORAndreas Grunszky ist Inhaber der Beeftea group GmbH mit Sitz in Berlin und Hamburg. Seine berufl iche Karriere begann er in der Hotellerie. Nach einem betriebswirtschaftlichen Studium von 1992-94 in Hamburg machte er sich mit der heutigen Beeftea group selbständig. Andreas Grunszky lehrte Event Management an der VWA in Berlin, heute ist er Gastredner auf zahlreichen Fachveranstaltungen zum Thema „Kommunikation der Zukunft“. Das Wissen um die Zukunft der Kommunikation wird in seiner Agentur in verschie-denen Units umgesetzt. In Unit „COM“ werden Kommunikationskonzepte, Campaigning und PR realisiert. „LIVE“ steht für Events, in „NET“ entstehen Online Tools und Social Media Marketing.  Bei Beeftea „LOCAL“ betreibt die Agentur eigene Veranstaltungsorte in Berlin. Zu seinen Kunden gehören u. a. Shell, Redken, L óreal und die Daimer AG. www.beeftea.de

Ein komplexes Strategie-Umfeld, in dem sich Eventmarketing behaupten muss.

IN EINER ZEIT DER FORTSCHREITENDEN VIRTUELLEN KOMMUNIKATION

STEIGT IN GLEICHEM MASSE DER WERT DER PERSÖNLICHEN BEGEGNUNG.

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MANAGEMENT

Ganz im Focus der Nachhaltigkeit stand das Regionaltreffen Mitte des VDR, dem größ-ten Netzwerk Deutschlands für Travel Ma-

nagement, im Frankfurter Radisson Blu. Lorenz Szyperski, Leiter des Fachausschusses Nachhaltig-keit, präsentierte Ergebnisse aus dem gleichnami-gen VDR-Workshop. Hier versteht sich der VDR als Impulsgeber und entwickelt Hilfsmittel wie Stan-dards, Leitfäden und Checklisten für grüne Reisen und Veranstaltungen. Wichtige Topics des Fachaus-schusses sind innovative Trends, die Vorteile von Ressourcen-Effi zienz, Strategie-Entwicklung und die Zusammenarbeit von Wirtschaftsunternehmen, Verbänden und politischen Gremien. Szyperski Pro-gnose: Zukünftig werden sich Innovationen in der Wirtschaft auszahlen, die Nachfrage von Kundensei-te wird sich erhöhen und umweltfreundliches Wirt-schaften und Reisen als Standard etablieren.

Nur 15% der Großunternehmen kennen derzeit ihren „ökologischen Fußabdruck“ bei Gebäuden oder Geschäftsreisen. Seit Neuestem gibt es nun ei-nen VDR-Standard, der Komponenten wie Flug, Bahn, Mietwagen, Hotel, Messen etc. einbezieht und die CO2-Emissionen dieser geschäftlichen Rei-seaktivitäten weltweit bilanziert. Nutznießer sind Travel Manager und Business Travel Dienstleister, die diese Daten z. B. im Controlling oder für Nach-haltigkeitsberichte verwenden können.

Sandra Andree, Assistentin Marketing/Veranstal-tungen stellte ergänzend das Projekt „Grüne Reise-richtlinie“ vor. In naher Zukunft stehen allen VDR-Mitgliedern Mustertexte und Praxisbeispiele als Planungshilfe für umweltfreundliches Travelma-nagement zur Verfügung. Diese unterstützen dann den gesammten Prozess aus Buchung, Einkauf, Re-porting und Reiserichtlinie. Dennoch wird die Kommunikation untereinander nicht an Bedeu-tung verlieren, denn sie ist der Ausgangspunkt für alle nachhaltigen Überlegungen – auch für die Kompensation vermeidbarer CO2-Emissionen.

Holger Leisewitz, Teamleiter Conference & Events Management bei der Beiersdorf AG, skizzier-te einen Erfahrungsbericht aus der Praxis und er-läuterte die Vorgehensweise der Beiersdorf AG für grüne Events: die Vergabe von „nachhaltigen“ Ho-telsternen, die Erstellung von Hotelanfragen und späteren Beratungskatalogen sowie das Konzept des internen Caterings und das Möbelrecycling. „Nachhaltige Veranstaltungsorganisation erfordert immer ein begleitendes Konzept, reduziert Kosten und optimiert Prozesse. Green Events und Reisen können zudem den Wert und die Reputation einer Marke und eines Unternehmen stärken und passen fi nanziell und emotional aktuell zur wirtschaftli-chen Lage“, so lautet sein Fazit. Holger Leisewitz ist Chefprüfer für verschiedene Hotelzertifi zierungen u. a. auch für das neue, nachhaltige Gütesiegel „Certifi ed Green Hotel“. Seit 1. Mai 2011 hat die operative Betreuung der VDR-Hotelzertifi zierung die in Bad-Kreuznach ansässige BTME Certifi ed GmbH & Co. KG unter der Leitung von Kurt Schül-ler und Till Runte übernommen.

Gesunde Nahrung fürs HirnThematisch passend servierte das Radission Blu den Tagungsteilnehmern „Brain Food“ – ein ökologisch orientiertes Verpfl egungsangebot, das optimal für ein unbelastetes und hohes Energielevel sorgt. Viel Fisch, wenig fettarmes Fleisch, Getreide, Früchte und Gemüse sowie wenig Zucker werden hierfür aus größtenteils regionalen Zutaten frisch und ohne Convenience-Produkte verarbeitet. Dies ist eine von zahlreichen Maßnahmen, die Patricia Benz, Global Director of Sales Germany bei Rezidor, als nachhal-tige Bausteine im Hotelwesen vorstellte.

Neben einer Fülle von Informationen und Anre-gungen stand auch die Wahl der neuen Regionallei-tung auf der Agenda. Mit Klaudia Komisaruk, Stef-fen Donner und Thomas Ansorge hat der VDR nun ein neues Dreigestirn. Der ehemalige Regionallei-ter Jörg Martin wechselt nach neun Jahren in den Westen und unterstützt nun von dort aus den VDR. www.vdr-service.de

ÖKOLOGISCHER FUSSABDRUCK

BEIM VDRDie drei Säulen der

Nachhaltigkeit – Ökologie, Ökonomie & Soziales

Nachhaltigkeit – Ökologie, Ökonomie & Soziales

Nachhaltigkeit – Ökologie,

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28 events 02/2012

GRÜNE WELLE? GANZ EINFACH!

Über 14 Millionen Treffer erhält, wer bei Über 14 Millionen Treffer erhält, wer bei Google in der Suchmaske Nachhaltigkeit eingibt.

Trotz aller kritisierten Omnipräsenz: Ökologisches Handeln spart jede Menge Geld.

Trotz aller kritisierten Omnipräsenz: Ökologisches Handeln spart jede Menge Geld.

Trotz aller kritisierten Omnipräsenz:

Und kann manchmal ganz einfach sein!

Vernunft beim CateringKurzlebige Kunststoffdekoration? Vergängliche Schnittblumen? Alles Schnee von gestern. • Der Gast mag es haptisch. Verwenden Sie alles,

was die Natur zu bieten hat: unbearbeitetes Holz (mit Rinde), Schiefertafeln, Kieselsteine etc. und binden Sie den Gärtner der jeweiligen Location in das Event mit ein.

• Durch einen klugen Einkauf saisonaler und regi-onaler Lebensmittel können Transportkosten eingespart werden. Bei festen Abnahmeverträgen lassen sich mit regionalen Landwirten außerdem gute Preise aushandeln – und die Ware ist frisch.

• Tauschen Sie Energie fressende Kühl- oder Ge-frierschrankkombinationen gegen neue Geräte mit Energieeffi zienzklasse A++ aus. Bei nur ei-nem Gerät (normale Haushaltsgröße) können Sie jährlich bis zu 50 Euro sparen.

Pfi ffi ge Ideen zum Einsatz in der Location• In der Großküche des „Scandic Copenhagen“

werden Kochdämpfe mit einem ausgeklügelten Röhrensystem aufgefangen und direkt zum Behei-zen der Konferenzräume umgeleitet. Ebenso die Spüldämpfe, die zum Erhitzen des Wassers die-nen. Wir sind der Meinung: pfi ffi g und effektiv!

• Die DKB AG verwendete beim Biathlon Weltcup Oberhof ein energieeffi zientes Gästezelt. Statt einfacher Kunststoffplanen bestehen die Zelt-wände aus wärmedämmenden Sandwichpanee-len, zudem ist das Zeltdach mit isolierenden Luft-kissen versehen. Heizkostenersparnis in vierzehn Tagen: über 50.000 Euro.

• Der Einsatz wasserloser Urinale ist inzwischen un-umstritten. Entgegen aller Vorurteile sind diese nicht nur hygienischer, sondern auch geruchs-frei. Rechenbeispiel: Ein „normales“ Urinal ver-

EVENTS STELLT ERSTAUNLICHE UND EINFACHE ÖKO-SPARTIPPS VOR

2MANAGEMENT

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Mit mygreenmeeting.de eine

grüne Eventkultur vorantreiben

Wir unterstützen Unternehmen,

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braucht pro Spülung rund zwei Liter Wasser. Bei einer eintä-gigen Veranstaltung mit 500 männlichen Besuchern und durchschnittlich zwei Toilettengängen macht das 1.000 Li-ter. Ein wasserloses Urinal hingegen ist mit einem Silikon-Siphon versehen und braucht nur gute Pfl ege.

• Ausgediente Werbebanner und Zeltfolien können zu trendi-gen Sitzmöbeln umfunktioniert werden. Ganz einfach: die Folie in wunschgemäße Formen schneiden und nähen las-sen – am besten mit Reißverschluss versehen. Die fertige Form mit Stroh auffüllen, fertig ist das Sitzmöbel.

Auch im Offi ce kann man sparen!• Kaufen Sie energiesparende Drucker mit einzelnen Farbpa-

tronen. Sobald eine Farbkammer leer ist, kann diese einzeln ausgetauscht werden. Und drucken Sie beidseitig. Eine große deutsche Bank konnte dank doppelter Bedruckung die Pa-pierkosten enorm senken. Laut Aussage des Marketingleiters wurden so innerhalb eines Jahres 70.000 Euro eingespart.

• Jedes Grad Raumtemperatur weniger spart rund sechs Pro-zent Heizkosten. Für Arbeitsräume sind 20 Grad völlig aus-reichend.

Private Tipps• Reparieren Sie tropfende Wasserhähne, ansonsten geht pro

Stunde ein Liter Wasser verloren. Auf das Jahr gerechnet macht dies über 8.000 Liter!

• Ist Ihr Spülkasten in der Toilette nicht mit einer Spartaste versehen, können Sie einen simplen Trick anwenden: Legen Sie eine gefüllte Wasserfl asche hinein, der Wasserverbrauch wird sich nahezu halbieren.

• Geräte im Stand-by-Modus verschwenden täglich Strom. Bei einer vierköpfi gen entstehen dadurch 100 Euro Stromkos-ten im Jahr. Allein die Dauerbereitschaft eines Fernsehers kostet 15 Euro. Darum: Ziehen Sie einfach mal den Stecker oder verwenden Sie eine Steckdosenleiste mit Netzschalter.

• Das Wasser beim Zähneputzen nicht laufen lassen. In einer Minute fl ießen ungefähr drei Liter Wasser aus dem Wasser-hahn, in zehn Minuten sind es schon 30 Liter. Verwenden Sie stattdessen – auch wenn es altmodisch anmutet – einen Zahnputzbecher.

• Hängen Sie Ihre Wäsche zum Trocknen selbst auf. Die Strom-kosten für einen Wäschetrockner in einem 4-Personen-Haus-halt betragen rund 100 Euro jährlich. | G.K.Prenzel |

ÜBRIGENS: WUSSTEN SIE, DASS EIN KONGRESSGAST AM TAG 151 LITER WASSER VERBRAUCHT UND NEUN KILO MÜLL PRODUZIERT?

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30 events 02/2012

Boxen ist ein komple-xer Sport, der Ver-stand und eine Stra-

tegie benötigt“, sagt Ulli Wegner, einer der erfolg-reichsten Boxtrainer Deutsch-lands. Recht hat er, befi nden nickend die Teilnehmer am Monster.de Powercamp 2012. Sie sind Gewinner eines von Monster.de ausgelobten In-centives und gespannt auf das, was kommt. Wir sind in der Sporthalle des TuS Ger-resheim in Düsseldorf und Ulli Wegner hat Mitarbeiter

Eine ungewöhnliche Incentive-Idee ist ein Boxtraining für Firmen-Mitarbeiter

mit anschließendem WM-Kampf-Besuch. Günter Mainka war dabei.

BOX-INCENTIVE:

UND IMMER AUF DIE 12!

und Partner von Monster.de um sich geschart. Er gibt den Teilnehmern Einblicke in den Boxsport und versetzt sie mit amüsanten Anekdoten aus seinem langjährigen Trai-nerleben in diese Welt. Weg-ner ist Legende und die Gäste hören gebannt zu. Immer wieder bringt Ulli Wegner Vergleiche zwischen Business und Boxen. Exakt, denn auch im Business bedarf es einer Taktik und Strategie, wie beim Boxkampf. Wer seinen Markt nicht kennt, wer nicht

weiß, was er kann, der be-kommt eins auf die Nase. Nur eine klare Strategie bildet die Grundlage, um den anstehen-den Konkurrenzkampf am Markt oder den nächsten Kampf im Boxring erfolg-reich zu überstehen.

Beim anschließenden Auf-wärmtraining zeigt der 70-Jährige, wie fi t er noch ist und lässt die Gäste schnau-fen. Nach dem Aufwärmen folgen Grundlagen wie z. B. Fußstellung, Deckung und einzelne Schlagkombinatio-

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2MANAGEMENT

nen, die später zu Serien zusammengesetzt werden. „Zack, zack“ hallt es durch die Halle, als Wegner einzelne Schläge vormacht und die Teilnehmer versuchen, den schnellen Bewegungen von Ulli Wegner zu folgen. Wäh-rend die 20 Teilnehmer kurz ausruhen, erzählt Wegner eine weitere Anekdote und lässt alle wieder zu Luft kom-men. Die Gruppe hat Respekt vor dem Trainer und wenn er etwas sagt, dann ist Ruhe. Henryk Vogel von Monster.de hat diesen Event für seine Gäs-te durch Mario Schmidt von der Schmidtfabrik organisie-ren lassen und ist in seinem Sportoutfi t aktiv dabei. Er ist happy und freut sich über sei-

ne ersten Erfahrungen beim Boxen. Mit Mario Schmidt hat sich Henryk Vogel einen ver-sierten Experten für das Ma-nagementboxen geholt und die Organisation des Tages läuft gefällig von der Hand.

Safety fi rst: Für Anfänger heißt der Gegner SandsackJetzt darf ich als ehemaliger Halbschwergewichts-Boxer ran und Ulli Wegner assistie-ren. Ich zeige zunächst das Binden von Boxbandagen und dann starten wir mit Run-den an Sandsäcken und Box-birnen. Recht schnell merken die Teilnehmer, dass es mäch-tig anstrengend sein kann auf einen Sandsack einzudre-schen. Anders ist es jedoch,

wenn die Säcke zurückschla-gen und von Runde zu Runde die Arme schwerer werden…! Beim Training am Sandsack werden Stellung, Deckung und alles, was in der Kürze möglich ist, etwas korrigiert, einstudiert und die Teilneh-mer haben richtig Spaß. Bei der Intensität mit der teilwei-se auf den Sandsack einge-schlagen wird, fragt man sich, wer die Person ist, die stellver-tretend im Geiste vor den Gästen baumelt.

Nach ca. zwei Stunden ist das Training absolviert und jeder Teilnehmer erhält von Ulli Wegner ein Autogramm auf seinen Boxbandagen. Wegner und seine Truppe verabschieden sich vom enga-

gierten Vorstand des TuS Ger-resheim, Herrn Franke und es geht zurück ins Hotel. Hier wartet bereits das Essen auf die Mitarbeiter und Partner von Monster.de und Herr Wegner wird nun von Frau Wegner ergänzt, die sich zum Essen gesellt. Frau Wegner hat ihren Mann im Griff und man merkt, dass sich beide seit geraumer Zeit „kennen“. Thema ist nun u. a. der bevor-stehende Boxkampf des Abends: Klitschko vs. Mor-meck in der Düsseldorfer Es-prit Arena. Die „Monster Box Staffel“ ist am Abend gemein-sam mit den Wegners zu Gast in der Arena, ca. alle fünf Me-ter wird Ulli Wegner erkannt und um ein Foto gebeten.

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MANAGEMENT

Der Promi-Faktor spielt gerade beim Box-Incentive eine wichtige Rolle.

Wegner geht beim Fotoshoo-ting über die Runden und ist sich nie für ein Foto zu scha-de. Dilettantismus pur von den Klitschko-Veranstaltern erlebt die Gruppe beim Ein-checken in die Arena, wo sich eine Warteschlage bis Cott-bus-Nord gebildet hat. Über-forderte und sehr schlecht gebriefte Sicherheitskräfte wissen noch nicht einmal, wo der Eingang ist. Sie verfügen teilweise über rudimentäre Ortskenntnisse, können da-für aber ggf. Feueralarm pfei-fen. Letztendlich, nach ein paar Arena-Umrundungen und gefühlte Stunden später, wurde der Eingang gefunden und dann heißt es: WARTEN.

Das Defi lée der Botox-Elsen im Schrapnell-Kleid

Eine unterbesetzte Gardero-be, ein Flaschenhalseffekt, zwei Scanner und eine separa-te Gruppe von Klitschko- Sicherheitsfrettchen hat die Lage nicht im Griff. Während die Monsterreisegruppe ge-duldig wartet, treten andere Gäste meckernd und schimp-fend den Rückweg an. Ein ver-zweifelter Security-Mitarbeiter erklärt leise, dass für diesen Bereich der Veranstalter ver-antwortlich sei und das immer so ist. Prima! Letztendlich schaffen wir es nach etwa ei-ner Stunde, den Innenbereich der Esprit Arena zu betreten. Während sich in den Vor-kämpfen russische Balalaika-Hupen gegenseitig heftig be-ackern, ist Ulli Wegner vom Blitzlichtgewitter umgeben. Es gibt einiges zu sehen und die Boxgruppe entdeckt um sich herum dutzende B-Promis, deren Namen uns bis heute nicht eingefallen sind. Es ist bunt, es ist schrill und an den Nachbartischen sitzen Botox-Elsen im Schrappnell-Kleid.

Aus dem Off ertönt die Ansage, dass es bald dunkel wird und man die Plätze ein-nehmen möge. Ja, Dunkel-heit tut einigen optisch gut. Henryk Vogel und Mario Schmidt haben für ihre Monstergruppe gute Plätze gesichert und man hat ei-nen sehr guten Blick auf das Geschehen im Ring. Micha-el Buffer ruft zum rumble auf. Zwischendrin noch schnell ein Foto mit Ulli Wegner und die 42-jährige Birte Lottermulch aus Reihe acht ist glücklich. Wir leh-nen uns zurück, gleich geht’s los und dann beginnt das boxerische Tischfeuer-werk. Die Teilnehmer des Monster Powercamp warten

darauf, das Gelernte mit dem Live-Boxkampf abzugleichen, doch das wird schwierig. Der kleine Franzose läuft ab Run-de eins wie Peter Frankenfeld mit fünf Promille im Turm, den Kopf nach unten geneigt, Richtung Klitschko. Klitschko legt sich dann gemütlich auf die französische Schreibtisch-unterlage und wartet. Das gleiche gilt in Runde zwei und drei. Wir wissen nicht, was der freundliche Trainer in der Klitschko-Ecke dann seinem 2,03 m großen Athle-ten gesagt hat, jedenfalls löst Klitschko in Runde vier sein Versprechen ein und bügelt Monsieur Mormeck mit einer Kombination um und weg. Paff. Feierabend. Für die

Monstergruppe jedoch noch nicht, denn die Party ging dann im VIP-Bereich weiter. Den Gästen hat es super gefal-len und Ulli Wegner war ein Garant für gute Laune und spannende Einblicke in die seilbegrenzte Welt des Bo-xens. Wegner ist ein Typ mit Kanten und Ecken, er ist au-thentisch und auf dem Boden geblieben. Von ihm können nicht nur Boxer lernen…Es grüßt | Mike Mainka Tyson |

Buchempfehlung: „Mein Leben in 13 Runden“ von Ulli Wegner und Andreas LorenzLinks zum Thema: www.monster.de www.schmidtfabrik.dewww.tusgerresheim.de

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Es ging um das 7Cs-Manifest, einen potentiel-len Fahrplan für die Zukunft der Branche, der im Vorjahr auf dem Luxemburger Event-

Summit gelauncht wurde. Sage und schreibe 1.425 Ideen wurden dabei zusammengetragen, von de-nen dann 125 ausreichende Unterstützung erhiel-ten, um als wesentlich, als Synthetron, übernom-men zu werden. 69 % der Teilnehmer stimmten zu, dass Change, Creativity, Content, Credibility, Colla-boration, Connectivity und Cost-effectiveness die wichtigen Schlüsselthemen für die Zukunft der Branche gut abbilden. Auf „gut Deutsch“ bedeuten die 7Cs: Veränderung, Kreativität, Inhalt, Glaub-würdigkeit, Zusammenarbeit, Vernetzung und Kos-teneffi zienz. Content, also das Bekenntnis zu ein-deutig und streng inhaltsgetriebenen Veranstal-tungen, wurde allgemein als stärkster Treiber für einige andere Cs bewertet.

Dabei bleibt viel zu tun, denn im Detail sind die Meinungen wie so häufi g durchaus geteilt: Waren die einen für eine Integration der CSR-Themenwel-ten, so sprachen sich andere strikt dagegen aus. Vie-les ist natürlich auch eine Frage der Defi nition. Denn Kosteneffi zienz übersetzen die einen mit ROI, die anderen verstehen darunter schlicht und einfach Kostensenkungen.

Dennoch ergeben die Diskussionen eine gute Ar-beitsplattform für den nächsten Event-Gipfel am 30. August in Luxemburg. Dort wird es dann um klare Defi nitionen für die „7Cs“ gehen und praktische Anleitungen, die auf Erfahrungen und einschlägi-gen Erfolgsgeschichten aufgebaut sind, damit die Branche daraus neue Effi zienz und Anerkennung generieren kann. So wünscht sich das Dr. Elling Hamso vom European ROI Institut, der einer der engagiertesten Köpfe der Branche ist.

75 Minuten lang trafen sich am 14. Februar 2012 über 100 Teilnehmer aus allen Segmenten der

europäischen Veranstaltungswirtschaft im Internetzu einem virtuellen Brainstorming.

SIEBEN SCHLÜSSELBEGRIFFE

SOLLEN ZUKUNFT DER INDUSTRIE PRÄGEN

ACH JA: SOLILOQUY PANELSNach jüngstem Field Research des Event-Trend-Watching-Institute (ETWI) an der Multi-Sensual Event Evaluation Academy (MSEEA) hält die wachsende Verbreitung von Panel Discussions als partizipationsstimulierende Programmelemente von Live-Events unvermindert an. Beispielhaft ist etwa der diesjährige ITB-Kongress in Berlin. Neben Key-Notes, Speeches und Lectures waren an drei Tagen allein 52 Panels angesetzt. Die rund 15.000 Kongressteilnehmer wurden von einer Informationslawi-ne der gut 200 Panelisten und Moderatoren überrollt. Die Untersuchungsergebnisse des ETWI zeigen allerdings, dass eine unerwartet hohe Anzahl Panels in einem akustischen Bermuda-Dreieck zwischen Moderator,

Panelists und Auditorium versinkt. Die Absicht der Veran-stalter, eine Pluralität fundierter Kompetenzen zu präsen-tieren, wird durch ein evidentes Gap zwischen Content-Output und der rhetorischen und kinetischen Performance konterkariert. Selbst der Einsatz von High-tech-Mikrofonen und PA-Systemen weltweit bekannter Brands scheitert an der Egomanie der Panelbesatzungen, mit der Tontechnik routiniert und mit dem Auditorium souverän umzugehen. Progressive Branchenkenner sehen daher die Notwendig-keit, bereits beim Casting der Panelists im Assessment Framework verstärkt auf Rhetorik, Redundanz, Mikrofon-Routine und Public Address Performance zu setzen. George A. Ida, PhD, MSEEA, MRE

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34 events 02/2012

MANAGEMENT

Eine der ersten Konferenzen, die die neue TBKon-ferenz iPhone App genutzt hat, ist das T:B Exper-ten-Forum Ticketm@nagement 2012, das am 23. und 24. Februar in Düsseldorf /Neuss (www.trippe-beratung.de) stattfand. Mit dem Einsatz der neuen App erleichterte und beschleunigte der Veranstal-ter die Kontaktaufnahme und Geschäftsanbahnung zwischen den etwa 130 Teilnehmern sowie die Ori-entierung im angeschlossenen Ausstellungsbereich.

Einer der Vorteile der App ist „bestens vorbereitet in die Konferenztage starten zu können“, sagte un-ter anderem Hartwig Wehry, Leiter Vertrieb bei der Frankfurt Ticket RheinMain GmbH. „Die Zeit der Anreise z. B. war dadurch kurzweilig und effektiv genutzt. Auch die Pinnwand-Funktion bot die Mög-lichkeit, sich bei Bedarf gegenseitig schon vor dem Workshop den Nutzern der App mitteilen zu kön-nen“, so Wehry weiter. Ihm gefi el auf den ersten Blick der unverwechselbare Wiedererkennungswert (CI, Farbgestaltung, etc.). Sowohl die Aufgliede-rung der Menüpunkte, wie auch die darin angeord-nete Themenaufl istung ließen für ihn keine Fragen offen. Nützliche Tools wie z. B. die exakte Termin-übersicht, die „spielerische“ Suchfunktion im Menüpunkt Konferenz, das Navigationstool, die exakt ausgeführten Themenbeiträge und die vor-herige Möglichkeit zur Einsicht in die Teilnehmer-liste haben ihm bei seiner persönlichen Vorberei-tung alle organisatorischen Fragen beantwortet.

Smartphone wird Kontaktbörse„Sehr praktisch, um kurz über Teilnehmer und Re-ferenten nachzuschlagen. Sehr übersichtlich gestal-tet“, kommentiert Petra Saretz, Bereichsleiterin Fi-nanzen & Organisation beim 1. FC Heidenheim 1846 e.V. und auch Matthias Rothermund, Geschäftsfüh-rer von DORTMUNDtourismus resümiert: „Klare, einfache Struktur. Intuitiv zu bedienen. Stets ak- tuellster Stand des Tagungsprogramms.“ Für Jasmi-

ERSETZT DIE TBKONFERENZ

IPHONE APP HANDOUTS ?

na Schramm, Leiterin Business Development bei A. Sutter Fair Business GmbH ist die Übersichtlichkeit über Aussteller und Teilnehmer der Konferenz ein wesentlicher Pluspunkt für die App. „Im Nachhin-ein kann ich gut meine Gespräche vor Ort anhand der App noch mal nacharbeiten“, freut sich die Kongressexpertin.

Die App TBKonferenz integriert Programm-, Re-ferenten-, Teilnehmer- und Partnerinformationen jeder Konferenz in das iPhone der Teilnehmer. Die Informationen sind jederzeit angenehm ergono-misch und effi zient recherchierbar. Das Smartpho-ne wird damit zur mobilen Termin- und Kontakt-börse zwischen allen Beteiligten. Und das auch schon im Vorfeld, denn die Kontaktdaten werden bereits vor der Veranstaltung für die Teilnehmer freigeschaltet. Dadurch wird die effektive Kongress-vorbereitung erleichtert. Ein virtuelles schwarzes Brett bietet zusätzlich Raum für Kontaktgesuche. Die App bietet außerdem die Möglichkeit, Werbe-banner zu präsentieren und erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit der Konferenzthemen in Facebook und Twitter durch entsprechende Links zu den So-cial Media Plattformen.

amiando ist eingestiegenDer geistige Vater der App ist Hanns-Wolfgang Trippe, geschäftsführender Gesellschafter derTrippe: Beratung GmbH.

Die Resonanz der Erstanwender auf die TBKonfe-renz App ist so überzeugend, dass amiando, welt-weite Software-as-a-Service Plattform für Eventregis-trierung und Ticketing, in die Vermarktung der App miteingestiegen ist. Die Adaption für Android ist bereits in Vorbereitung, sodass in Zukunft das klassische Konferenz-Handout ausgedient haben könnte. „Die Veränderungen für die Konferenz-kommunikation sind derzeit noch kaum absehbar. Klar ist, dass die App ein Business-Turbo für jede Konferenz darstellt und die gezielte Geschäftskom-munikation auf Veranstaltungen revolutioniert“, resümiert Trippe. Die TBKonferenz iPhone App ist im iTunes App-Store unter „TBKonferenz“ zu fi n-den. Download gratis.

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Bei Messe- und Kongressteil-nahmen fl exibler zu sein, sich seine Zeit selbst einteilen zu können, Vorträge in Lücken zu legen, in denen genügend Zeit ist, entspannt und ohne Druck zuzuhören – das wünscht man sich und sogar ortsunabhängig – in Form ei-nes Vortrags auf Abruf.

Immer mehr Lösungen bie-ten nun die Produktion von Video-Präsentationen, in de-

VORTRÄGE TO GO – SO GEHT´S NOCH LEICHTER!

nen Vortragsvideos mit den dazugehörigen Präsentations-folien synchronisiert darge-stellt werden, an. Das junge Unternehmen SlidePresenter geht einen Schritt weiter und bietet das Ganze als „Software as a Service“ an. Jeder der ein-zelnen Produktionsschritte ist so einfach gestaltet, dass es ohne besondere Kenntnisse oder Ausrüstung möglich ist, das Video aufzunehmen, es

zusammen mit den Präsenta-tionsfolien hochzuladen, in wenigen Schritten per Drag & Drop zu synchronisieren und anschließend per simplem Copy & Paste die Video-Prä-sentationen beliebig einzu-betten. Es ist sogar möglich, den kompletten Prozess Slide-Presenter zu überlassen. Der Player arbeitet durch die Qua-lität der Wiedergabe und Na-vigierbarkeit ganz ohne nervi-

ge Wartezeiten, wenn zur gewünschten Folie oder Stelle im Video gesprungen wird.

Eine immer größere Anzahl von Unternehmen nutzt die-sen Service, der neben den Kunden auch den eigenen Mitarbeitern die Chance gibt, die Messe- und Vortragsaktivi-täten im Nachgang zu erleben – ohne vor Ort gewesen sein zu müssen. www.slidepresenter.com

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36 events 02/2012

Kooperation

Göttingen

Beispielhafte

in

„Die Lokhalle ist das Catering-Wohnzimmer des Hotels FREIZEIT IN und das

Hotel ist das Bett der LOKHALLE!“ So nett beschreiben Hoteldirektor Olaf Feuerstein

und Nicole Klammer, die Leiterin des Veranstaltungsmanagements der Lokhalle

Göttingen, das Wesen ihrer Zusammenarbeit.

DIE LOKHALLE:ECKDATENHalle 1 5.400 m², 83 m x 65 mHalle 2 3.000 m², 78 m x 38 mHalle 3 1.000 m², 52,5 m x 18,5 mAussengelände 7.000 m²

MaximalkapazitätenReihenbestuhlung: 3.500Parlamentarisch: 1.250Bankett: 1.400Unbestuhlt: 7.500

CONGRESSCENTER/ LOCATIONS

HANNOVER CONGRESS CENTRUM:

ANERKANNT ALS KULTURERBE

CLOSE UP: INTIME THEATERLOCATION

GOURMET-LINER: DAS FAHRBARE RESTAURANT

3

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02/2012 events 37

ANBINDUNG• Direkt am ICE-Bahnhof • Schnelle Anbindung an die A7• Wenige Schritte bis zur Innenstadt• Parkhaus direkt am Standort• Hotel direkt an der Halle

ICE-Entfernungen & FahrzeitenBerlin 340 km 2:13Bremen 235 km 1:36Frankfurt 236 km 1:42Hamburg 270 km 1:52Hannover 128 km 0:35Kassel 48 km 0:18Köln 282 km 3:12Leipzig 206 km 3:16Magdeburg 199 km 1:52München 506 km 3:59Stuttgart 398 km 3:10

Seit fast zehn Jahren arbeiten die Partner miteinander und Feuerstein vermerkt mit Stolz, dass er bisher jede Catering-herausforderung der Lokhalle-Kunden lösen konnte. „Das Sympathische an un-

serer Kooperation ist, dass wir immer zuerst ge-meinsam versuchen, die Kundenanforderung zu lösen und dann erst nach Kostenrahmen und Ver-teilung fragen. Wir sind damit partnerschaftlich zusammengewachsen, ohne jeden Kratzer und im-mer im vollen Vertrauen, dass man fast den Ein-druck haben könnte, wir wären eine Gesellschaft! Es macht einfach Spaß.“

Fast ein klassisches Handschlag-Geschäft, diese Allianz auf freiwilliger Basis und wo der Kunde letzt-lich seine Anfrage platziert, ist völlig zweitrangig.

Was kann die Lokhalle denn besonders gut? Alexander Konrad, der stellvertretende Leiter Ver-anstaltungsmanagement meint: „Fläche, auch in ähnlicher Architektur, können viele bieten. Was uns stark macht, ist unser Dienstleistungskonzept.“ Un-vergessen sind aufmerksamen Beobachtern der Sze-ne auch die Awards, die die Lokhalle bei den Wett-bewerben des Europäischen Verbandes der Veranstaltungszentren EVVC errungen hat: einmal einen Jury-Award für eine Eigenveranstaltung, vor allem aber den Best Center Award, wo der Sieger von einem Team der Fachhochschule Osnabrück um Professor Schwägermann in Form von Mystery Shopping ermittelt wurde – eine Königsdisziplin der Erhebungsmethoden. In der Lokhalle wurden in den letzten Jahren über drei Millionen Euro in die Hand genommen und damit 1.000 qm mehr Fläche geschaffen. Auch im Außenbereich sollen in absehbarer Zeit weitere zwei bis dreitausend qm Flä-che hinzukommen, um auch im Messegeschäft noch besser aufgestellt zu sein.

„Im Grunde ist das zwar eine städtische Gesell-schaft wie jede andere auch, aber diese hier wird leidenschaftlich geführt“, sagt Hotelier Feuerstein abschließend. So viel Lob von einem Kooperations-partner tut gut. Und was hat der zu bieten?

212 Zimmer und Suiten, 44 Tagungsräume, eine Seminarvilla, die XXL-Orient-Lounge, ein 8.800 qm großes Vital SPA und und und….www.lokhalle.de / www.freizeit-in.de

DIE LEBENSLÄUFE VON 44 NOBELPREISTRÄGERN SIND MIT DER UNIVERSITÄTSSTADT GÖTTINGEN VERKNÜPFT.

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38 events 02/2012

CONGRESSCENTER / LOCATIONS3

VERMIETUNG VON RÄUMLICHKEITENDURCH HOCHSCHULEN UMSATZSTEUERFREI

Jahrelang hat die TU Berlin zu Unrecht Umsatzsteuer auf die Vermietung ihrer

Räumlichkeiten erhoben. Die Kongressagentur CPO HANSER SERVICE GmbH in Berlin hat im

Namen eines wissenschaftlichen Vereins durchgesetzt, dass die TU Berlin die gesetzliche

Regelung endlich anerkennt.

Hermann Hanser, Geschäftsführer der CPO GmbH: „Es ist schon be-merkenswert, dass eine Hoch-schule steuerrechtliche Bestim-mungen zum Nachteil der

Wissenschaftler, die ihre Räume nutzen, nicht rich-tig anwendet und auf unseren Hinweis sich zunächst sogar weigert, den Sachverhalt richtig zu beurtei-len.“ Erst mit Hilfe einer großen Anwaltskanzlei konnte die TU Berlin bewegt werden, ihr Fehlver-halten zu bestätigen.

Ein wissenschaftlicher Verein mit Sitz in Berlin hat im September 2011 einen internationalen Kongress zu einem Thema der Kinderpsychiatrie in den Räu-men der TU Berlin durchgeführt. Für die Nutzung der Räume wurden dem Verein Mietkosten zuzüg-lich 19 % Umsatzsteuer in Rechnung gestellt. Han-ser: „Für den Verein hat das den Kongress verteuert. Da das Budget sowieso sehr angespannt war, muss-ten Reisekosten für ausländische Professoren gestri-chen werden“. Den steuerrechtlichen Hintergrund erklärt der Steuerrechtsexperte Dr. Kai Greve aus der Kanzlei Taylor Wessing (Hamburg): „Wenn öf-fentliche Hochschulen wissenschaftlichen Veranstal-tern, in der Regel wissenschaftliche Gesellschaften, Räumlichkeiten zur Durchführung von Tagungen

und Kongressen vermieten, stellen sie hierfür häufi g neben der Miete auch Umsatzsteuer auf die Raum-miete in Rechnung. Auch wenn eine Hochschule bei der Vermietung von Räumlichkeiten als Unter-nehmer im Sinne des Umsatzsteuergesetzes tätig wird, sind Vermietungsleistungen aber grundsätz-lich umsatzsteuerfrei. Dieses wird von Hochschulen häufi g verkannt, was zu einer erheblichen Kosten-steigerung bei Tagungen und Kongressen führt.“

Umsatzsteuerfreiheit im Zweifel durchsetzenWegen der grundsätzlichen Bedeutung für alle wis-senschaftlichen Gesellschaften, die Tagungen und Kongresse veranstalten, hat der wissenschaftliche „Verein zur Durchführung des 8. Internationalen Kongresses der International Society of Adolescent Psychiatrie and Psychology (ISAPP) 2011 Berlin e.V.“ auf Veranlassung der Kongressagentur CPO HAN-SER SERVICE GmbH mit Hilfe des Steuerrechtsex-perten Dr. Kai Greve gegenüber der Technischen Universität Berlin auf der Umsatzsteuerfreiheit der Vermietungsleistung bestanden. Die TU Berlin hat nach Prüfung durch eine externe Steuerberatungs-gesellschaft die Steuerfreiheit bestätigt. Dr. Greve: „Nebenleistungen wie etwa das Bereitstellen von Mö-beln, die Nutzung der Kongresstechnik oder des In-

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ternets sowie Aufbau- und Abbauleistungen sind da-gegen umsatzsteuerpfl ichtig. In einer gemeinsamen Abrechnung ist daher eine Aufteilung der verschie-denen Leistungen vorzunehmen. Veranstalter von wissenschaftlichen Kongressen sollten gegenüber den Hochschulen zukünftig auf die Umsatzsteuer-freiheit der Vermietungsleistung verweisen und die-se durchsetzen. Die Kosteneinsparung kommt Ver-anstaltern wie Teilnehmern zugute.“

Immer noch Dissenz zwischen TU und HanserDer Geschäftsführer der CPO HANSER SERVICE GmbH, Hermann Hanser, geht noch einen Schritt weiter: „Aus meiner Sicht ist es mit dem Hochschul-gesetz der Stadt Berlin sowieso nicht vereinbar, dass die Universitäten in Berlin ihre Räume an Wissen-schaftler kostenpfl ichtig vermieten, die in diesen Räumen wissenschaftliche Lehrveranstaltungen durchführen. Die Universitätsgebäude sind dafür gebaut worden, dass in ihnen wissenschaftliche Lehrveranstaltungen wie auch Tagungen und Kon-gresse stattfi nden.“

Der Präsident der TU Berlin, Prof. Jörg Stein-bach, sieht das anders und hält es auch nicht für angebracht, diesen Sachverhalt juristisch zu prüfen. Dieses teilte er in einem Schreiben der Kongress-agentur mit. Hanser: „Wenn wir mit der Universität nicht einmal reden können, müssen sich Gerichte mit dem Sachverhalt befassen. Wir bereiten z. Zt. eine entsprechende Klage gegen die TU Berlin vor.“ In der Sache ist nach Meinung von Hermann Han-ser auch die Senatsverwaltung gefordert. Hier geht es um eine grundsätzliche Frage, die auch eine poli-tische Antwort fordert. Hanser: „Der Senat will zu-recht keine Studiengebühren. Dann sollte er auch verhindern, dass die Universitäten ihre Räume an Professoren vermieten und damit Geld verdienen.“

Im Zweifel streitbar für den Kunden: Hermann Hanser

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40 events 02/2012

DURCH INTIMITÄTFASZINATION

So sieht ein magischer Ort aus: Ein blauer Tisch und vier Besucherreihen –

angeordnet wie im Amphitheater vergangener Zeiten...

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3CONGRESSCENTER / LOCATIONS

02/2012 events 41

Man kann das kleine, runde Thea-ter schon vom Foyer aus sehen. Seit 2009 ist es die Bühne von Alexander Kirst und Christian Münch, zwei Magiern der deut-

schen Spitzenklasse. Schön intim ist die Atmosphä-re während der mehr als zweistündigen Zauber-show. Das liegt nicht nur am dezenten aber wirkungsvollen Lichtkonzept, sondern vor allem auch am geringen Abstand zu den Akteuren – maxi-mal 4,5 m – dem eigentlichen Highlight dieser Zau-bershow. Das Programm ist dann auch anders als erwartet, besteht nicht aus altbekannten Zauber-tricks sondern anrührenden, teilweise sogar tief-gründigen Effekten, die hohes Begeisterungspoten-tial haben. Denn das dramaturgische Konzept aus Zauberei, Moderation und musikalischer Unterma-Zauberei, Moderation und musikalischer Unterma-lung kommt sogar leicht philosophisch angehaucht lung kommt sogar leicht philosophisch angehaucht daher und kann mithin auf Tigershow und zersägte daher und kann mithin auf Tigershow und zersägte Jungfrauen gut und gerne verzichten. Wo gibt es Jungfrauen gut und gerne verzichten. Wo gibt es das sonst – die Verbindung von Tricks, Illusionen, Gefühlen, Träumen und dem Sinn des Lebens? Die Idee kommt gut an. Bereits über 20.000 Besucher haben sich von Deutschlands 1. Close-Up Theater haben sich von Deutschlands 1. Close-Up Theater in München faszinieren lassen. Bis Mitte September

erweitert das kleine Rondell-Theater deshalb seine Kapazität auf 99 Plätze. Neben etwa 200 Shows des Hauptprogramms sind im Wechsel auch andere Künstler im Table Magic Theater zu Gast. Wer das Feuerwerk der Zauberkunst lieber in seinen eige-nen Firmenräumen erleben möchte – kein Prob-lem! Man kann sogar einzelne Module als span-nungsreiche Rahmenprogramm-Komponenten außer Haus buchen.

Zum kleinen Theater der Magie gehört ein über-schaubarer Barbereich fürs leibliche Wohl, wo von drei verschiedenen Anbietern – von Käfer Feinkost bis hin zu Eders Milchbar – gecatert wird. Was aller-dings nicht bedeutet, dass der eigene Wunsch-Cate-rer ausgeschlossen ist. Die Bühnenkonstruktion für aktuell 67 Besucher haben sich Kirst und Münch übrigens selbst ausgedacht und von einem Spezial-unternehmen aus festverschweißten Aluminiumge-stellen bauen lassen – runde Treppenaufgänge in-klusive. Auch hierin spiegelt sich Magie in einer neuen Dimension! www.magic-theater.de

„ALLES, WAS DU TRÄUMEN KANNST, KANNST DU AUCH REALISIEREN!“ Alexander Kirst

Close Up: Alexander Kirst und Christian

Münch präsentieren die große Welt der

kleinen Magie

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42 events 02/2012

CONGRESSCENTER / LOCATIONS3

Das Hannover Congress Centrum bzw. Das Hannover Congress Centrum bzw. Das Hannover Congress Centrumdie historische Stadthalle Hannover ist vom Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpfl ege in die Liste der Kultur-denkmale der Landeshauptstadt Hanno-ver aufgenommen worden.

„Dieses ist eine sehr gute Nachricht, denn damit ist für das HCC eine wichtige Voraussetzung geschaffen, eine Reihe von Entwicklungen und Maßnahmen im Hinblick auf die im Jahr 2014 anstehende 100-Jahr-Feier unseres Veranstaltungs-zentrums weiter positiv auf den Weg brin-gen zu können. Dies gilt sowohl für die Sanierungs- und Renovierungsarbeiten

HCC ALS KULTURDENKMAL

ANERKANNTals auch für Aktivitäten im Veranstaltungs- und Marketingbereich, die alle im Hin-blick auf die 100-Jahr-Feier im Jahr 2014 natürlich bereits in vollem Gange sind“, so HCC-Direktor Joachim König.

Auch neue Stromversorgung im HCC Direkt neben der neuen großen Parkpa-lette des Hannover Congress Centrum wird bis Ende Mai 2012 auch die gesamte Stromversorgung des Veranstaltungs- und Kongresszentrums neu geordnet, modernisiert und mit einem Invest von 720.000 Euro qualitativ auf den neuesten Stand gebracht.

WIENERHOFBURG MIT ZEHN MILLIONEN UMSATZ IN 2011Direktorin Renate Danler kann zufrieden sein mit dem Umsatz des abgelaufenen Geschäftsjah-res. Es entfi elen 56 Prozent auf das Hauptsegment Kongresse und Tagungen und 14 Prozent auf Bankette und Galaabende, die sich damit zum zweitstärksten Geschäftszeig entwickelten. Es konnten nämlich zusätzliche knapp sieben Millionen Euro aus Cateringumsätzen realisiert werden. Insgesamt besuchten über 320.000 Gäste die 328 Ver-anstaltungen und Konferenzen der OSZE. Die HOFBURG Vienna generierte eine Wertschöpfung von rund 190 Millionen Euro. Ab Juli 2012 wirken in der HOF-BURG Vienna die drei neuen exklusiven Cateringpartner DO & CO, GERSTNER und COPALOCA. Mit einem eigenen Innovationsma-nagement begegnet das Kon-gresszentrum den rasanten Umbrüchen in der Kommunika-tion und Eventtechnologie. Free WIFI, mobile optimierte Website und 3D-Modelle konnten bereits kürzlich umgesetzt werden. Mit 21 größeren, fi x gebuchten Kongressen erwartet man ein vielversprechendes Veranstal-tungsjahr. Die Medizin und Wissenschaft halten dabei mit MedicRes World Congress, TERMIS World Congress und Kongress des European Resusci-tation Councils das Zepter in der Hand mit bis zu 1.900 Ärzten auf einem derartigen Kongress.

VIENNA CONVENTION BUREAU SETZT AUF GREEN MEETINGSAuch das renommierte Vienna Convention Bureau setzt sich für nachhaltiges Handeln und umweltschonenden Tagungstourismus ein. Als Lizenznehmer des österreichischen Umweltzeichens kann es Tagungen nun nicht nur in Sachen Umweltverträglichkeit unter-stützen, sondern auch als „Green Meeting“ zertifi zieren. Der ökologische Fußabdruck, den ein Kongress hinterlässt, ist für Tagungs-veranstalter und Kongressdestinationen weltweit längst ein wichtiges Thema. Das Vienna Convention Bureau (VCB) des Wien Tourismus setzt schon lange auf Nachhaltig-keit und schonenden Umgang mit der Um-welt und wurde nun von Österreichs Um-weltminister DI Nikolaus Berlakovich mit dem österreichischen Umweltzeichen Green Meetings ausgezeichnet. Damit erhielt es die Lizenz, Tagungen, die Klimaschutz,

regionale Wertschöpfung und Sozialverträg-lichkeit bei der Organisation berücksichtigen, als Green Meetings zu zertifi zieren. „Kongresse, egal welcher Größe, stellen einen Eingriff in die Umwelt dar, sei es durch Energieverbrauch, die Produktion von Müll oder den Ausstoß von CO2. Das Vienna Convention Bureau hat sich zur Aufgabe gemacht, das Bewusstsein zu nachhaltigem Handeln in der Tagungsindustrie voranzu-treiben und unterstützt Initiativen und Pro-jekte rund um die Themen Green Meetings, Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility. Als Lizenznehmer des österreichischen Umweltzeichens setzen wir ein Signal und wollen auch die Wettbe-werbsfähigkeit der Kongressstadt Wien langfristig stärken“, erklärt dazu Christian Mutschlechner, Leiter des VCB.

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02/2012 events 43

SO SCHÖN UND NEU WIE NIE

ZUVOR: MESSE INNSBRUCK

Seit Dezember 2011 präsentiert sich die Messe Innsbruck nach erfolgtem Um- und Neubau als ei-nes der modernsten Messezentren des Alpenrau-mes. Für eine Bausumme von fast 30 Millionen Euro wurden Hallen renoviert oder abgebrochen und neue Hallen gebaut. Ein Mehrzwecksaal mit 1.500 Sitzplätzen ist hinzugekommen sowie weitere Säle mit 600 und 300 Sitzplätzen. Weiterhin ein neues Eingangsfoyer, ein neues Messerestaurant (560 Sitzplätze) zusätzlich zum bestehenden „Culi-narium“ und eine weitere Tiefgarage. Investiert wurde u. a. auch in die Erneuerung technischer An-lagen, eine neue Brandschutzzentrale mit 600.000 Liter Sprinklerbecken, in neueste Sicherheitsstan-dards für Rolltreppen und Lifte, die Umgestaltung des Freigeländes (4.000 qm) und in die Sanierung des Wirtschaftshofes. Die gesamte Fläche des Messe-geländes bleibt bei 40.000 qm.

ZUGANG ZUM WELTWEITEN WISSENSCHAFTS- WLAN - EDUROAM Die Technische Universität Darmstadt und das Wissen-schafts- und Kongress-Zent-rum darmstadtium bieten gemeinsam einen komforta-bleren WLAN-Zugang für wissenschaftliche Tagungen an: Ab sofort steht für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer wissenschaftli-cher Veranstaltungen der TU Darmstadt im darmstadtium das WLAN-Netz eduroam zur Verfügung. „Wer als Mitglied der Wissenschafts-Communi-ty zu einer Konferenz an die TU Darmstadt kommt, erwartet komfortablen Zugang zum Internet, gerade in der Wissenschaftsstadt

Darmstadt. Mit eduroam bieten wir diesen Service“, sagt Professor Christian Bischof, Leiter des Hochschul-rechenzentrums der TU Darmstadt. Der Vorteil an eduroam: Nahezu alle Uni-versitäten und wissenschaftli-chen Einrichtungen in Europa sind dem eduroam-Verbund angeschlossen. Die Mitarbei-ter und Studierenden dieser Institutionen können nun auch im darmstadtium auf eduroam zugreifen. Dazu müssen sie nichts konfi gurie-ren. Sie öffnen einfach den Laptop oder schalten das Smartphone an und schon können sie im Internet surfen.

ACO MESSEHALLE NUN VOLL BEHEIZTSeit Januar ist die 2.900 qm große ACO Messehalle in Rendsburg/Büdelsdorf mit einer Hochleistungsheizung ausgestattet. Neben den elf modernen Veranstaltungs-räumen der ACO Academy von 28 bis 440 qm bietet die direkt angrenzende Messehalle nun auch in den Wintermo-naten Raum für Großevents aller Art. Die moderne Halle wurde 2009 für den Besuch der Kanzlerin erstmals in Szene gesetzt und ist seitdem Austragungsort für Messen & Business Events. www.aco-hospitality.de

PURE LINER KOMMT NACH FRANKFURT Der Frankfurter Caterer Mastercook und das Eventschiff Pure Liner bieten allen Veranstaltungsplanern ein besonde-res Highlight. Vom 21. bis zum 29. April ankert die Pure Liner in Frankfurt am Main und dies zu besonders attraktiven Konditionen für Veranstaltungen aller Art. Von 100 bis 600 Personen, von klassischem Gala-Dinner bis zur Produktprä-sentation ist alles möglich. Das Schiff wird nahe des „Nizza Restaurants“ anlegen. Die Anlegestelle befi ndet sich im Herzen Frankfurts direkt am nördlichen Ufer („auf der Stadt-seite“) schräg gegenüber dem Jüdischen Museum. Weitere Information: 0172-6736263, E-Mail: [email protected]

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44 events 02/2012

CONGRESSCENTER / LOCATIONS3

statt Dine or Drive!

Dine & Drive

„Entweder – oder“ war gestern! Denn der Berliner „Gourmet Liner“

verbindet mobile Erlebnisgastronomie mit kulturellem Mehrwert!

Mobilität ist Trumpf und der Event wech-selt den Schauplatz. Problemlos. Denn mit dem interessanten Konzept von GL

Eventpartner, einer Tochter von „Gourmet Atelier“ aus Berlin, lassen sich nun Roadshows, Produktprä-sentationen, Firmen-Events und Incentives in klei-nen Größenordnungen ganz anders realisieren. Denn der mobile Restaurantbus „Gourmet Liner“ lädt zu kulinarischen Sightseeing-Touren der beson-deren Art ein. Wo sonst kann man auch mit direk-tem Bick auf das Brandenburger Tor oder den Eifel-turm speisen und im Anschluss eine exklusive Stadtrundfahrt genießen?

Der Lounge-Bus bietet 36 Gästen ein ansprechen-des Interieur mit luxuriösem Barbereich und ni-veauvoller Bewirtung. Alles wird frisch an Bord zu-bereitet – inkl. Live-Show-Cooking. Auch als stehender „Gastro-Versorger“ ist der „Gourmet Li-ner“ einsetzbar und verköstigt dann sogar bis zu 1.000 Personen auf Messen, Firmengeländen und wo immer sonst gewünscht. Der Fokus liegt – wie der Name schon vermuten lässt – durchaus auf gas-tronomischen Raffi nessen. So unterstreicht ein ers-

ter Blick auf die angebotenen Menü-Vorschläge, dass Benjamin Thompson, Geschäftsführer von GL Eventpartner, als gelernter Koch in vielen Küchen Berlins langjährige Erfahrungen gesammelt hat.

Der klimatisierte VIP-Bus ist ebenso für Tagungen und Meetings geeignet: Flatscreens, Beschallungs-technik mit Schnittstelle, Laptopanschluss mit der Möglichkeit zur Bildübertragung auf die Monitore, mobiler Internetzugang UMTS/GPRS, Radio-, CD- und DVD-Anlage sowie DVB-T Empfang sind neben einem ausgefeilten Lichtkonzept nur einige techni-sche Highlights. www.gourmet-liner.de

Mobiles Restaurant und exklusive, rollende Lounge

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SPITZENKOCH IM CLUB-RESTAURANT DER BMW WELT

Mit dem Beginn der neuen Gastronomie-partnerschaft der BMW Welt und Feinkost Käfer im Oktober 2012 übernimmt Spitzenkoch Bobby Bräuer das exklusive „Club Restaurant“ in der

BMW Welt als neuer Küchenchef.

Damit soll das Club Restaurant als Top-Gourmetadresse

Münchens etabliert werden. Der gebürtige Münchner Bobby Bräuer (50) leitet der-zeit das „Petit Tirolia“ im Ho-tel Grand Tirolia in Kitzbü-hel und wurde dort im September 2011 als „Koch des Jahres“ von Gault Millau Österreich ausgezeichnet. Zu

Bräuers weiteren Stationen zählen die Münchner Sterne-Restaurants „Aubergine“ und das „Restaurant Königshof“ sowie das „Victorian“ in Düs-seldorf. Sein Kochstil basiert auf der klassischen, französi-schen Küche und ist geprägt von mediterranen Einfl üs-sen. „Eine solche Aufgabe be-kommt man nicht oft im Le-ben“, meint Bräuer zur

neuen Herausforderung. Feinkost Käfer wird neben dem exklusiven Club Restau-rant auch das Bistro im Erd-geschoss des Gebäudes, das Restaurant International und die Coffee Bar im Mittelge-schoss betreiben sowie das Catering für die zahlreichen Veranstaltungen in den Räumlichkeiten der BMW Welt übernehmen.

„Das Erlebnis Automobil-auslieferung, die Ausstellun-gen und das Eventprogramm haben genau die Angebots-vielfalt geschaffen, welche die BMW Welt zur beliebtesten Sehenswürdigkeit Bayerns ge-macht hat. Mit der Neuaus-richtung der Gastronomie über den renommierten Part-ner Käfer runden wir dieses Erlebnisprogramm ab und mit dem internationalen Spit-zenkoch Bobby Bräuer im Club Restaurant heben wir das kulinarische Angebot der BMW Welt auf Gourmet- niveau und werden unser Haus als Top-Adresse auch für Feinschmecker und Genießer in München etablieren“, resü-miert Thomas Muderlak, Lei-ter BMW Welt.

Thomas Muderlak (Leiter der BMW Welt) begrüßt die neuen Gastronomie-partner (v.l.n.r): Gerald Barth (Ge-schäftsführer Käfer Service GmbH), Michael Käfer, Bobby Bräuer, Thomas Muderlak im Club Restaurant der BMW Welt. (Bild: BMW AG)

FACTS: BMW WELT Die BMW Welt ist dank ihres attraktiven Programms und ihrer wegweisenden Archi-tektur einer der Top-Schau-plätze für Events in München. Seit der Eröffnung 2007 hat sie sich zu einem Besucher-magneten mit jährlich rund zwei Millionen Gästen und damit zur Nr. 1 in Bayern ent-wickelt. Formaten wie Jazz- Konzert, Poetry Slam, Club-bing, Improtheater, Familien-sonntag, Filmpremiere, Gala-Event oder Podiumsdis-kussion bietet die BMW Welt Platz für bis zu 2.500 Gäste.

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46 events 02/2012

DESTINATIONEN ÄGYPTEN:

INCENTIVE AUF DEM NIL

INDONESIEN: ZU SCHÖN ZUM IGNORIEREN!

NÜRNBERG: STRUKTUR- UND IMAGEWANDEL

4 Das führt zu Verunsicherungen. Aus diesem Grund widme ich den „Captain’s Talk“ ein-mal ausführlich den weltweit geltenden

Sicherheitsbestimmungen der Kreuzfahrt.Lassen Sie mich mit einer positiven Statistik be-

ginnen: Seit 2005 (und bis zur Havarie der Costa Concordia) gab es weltweit bei fast 100 Millionen Kreuzfahrtpassagieren nur 16 Todesfälle (Welt On-line, 12.2.2012). Experten halten das Reisen auf dem Meer für besonders unbedenklich. Professor Stefan Krüger vom Institut für Schiffssicherheit an der TU Hamburg-Harburg: „Die Wahrscheinlich-keit, auf dem Weg zum Kreuzfahrtterminal zu ver-unglücken, ist deutlich höher als an Bord.“ Dafür sorgen unter anderem die strikten Sicherheitsbe-stimmungen, nach denen Kreuzfahrtschiffe gebaut und betrieben werden müssen. Diese werden von der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation IMO – einer UN-Unterorganisation – in Koopera-tion mit den nationalen Regierungen festgelegt.

Von der Kiellegung an werden die strengen Schiffsbaubestimmungen durch Klassifi zierungsge-sellschaften überprüft. Vor Auslieferung eines Kreuzfahrtschiffes erfolgt der „Versuch auf See“, bei dem tagelang alle Sicherheitseinrichtungen unter realen Seebedingungen getestet werden. Schiffe im Betrieb unterliegen zudem jährlichen Prüfungen.

Auch die Ausbildung der Crew und die Notfall-ausstattung der Schiffe obliegen nicht der Willkür der Reedereien. Seit 1913 regelt das internationale Übereinkommen SOLAS die Pfl ichten der Kreuz-fahrtunternehmen im Hinblick auf alle sicherheits-relevanten Funktionen, Standards und Abläufe an Bord.

Man darf dennoch skeptisch sein, ob das see-männische Personal auf Kreuzfahrtschiffen einem Notfall mit Evakuierung gewachsen ist. Darüber

sprach ich mit unseren wichtigsten Partnern, den Reedereien: AIDA übererfüllt nach eigenen Anga-ben die internationalen Vorschriften im Hinblick auf Fluchtwege, Sammelplätze und Ausbildung von Offi zieren und Besatzung. Intensive wöchentliche Notfalltrainings der Crews beobachten wir bei seriö-sen Reedereien wie SeaDream, Hapag Lloyd, Seabourn, Star Clippers und vielen weiteren. Sie alle weisen ein vorbildliches Verhältnis von trainier-ter Besatzung zu Passagieren vor. So auch SeaCloud, deren Kapitän Pazdzioch auf Informationspolitik setzt: „Präzise und aktuelle Informationen über eine Notsituation sind wichtig. Denn gut informier-te Passagiere geraten nicht so schnell in Panik.“

Dies ist ein Aspekt, der beim letzten Unglück ver-nachlässigt wurde – und aus dem die Branche neue Erkenntnisse ziehen wird. Internationale Regula- rien sind nur so gut, wie sie konsequent umgesetzt werden. Und vor menschlichem Versagen schützt auch die beste Technik nicht.

Captain’s Fazit: Am Beispiel der genannten Ree-dereien zeigt sich, dass die Sicherheit der Passagiere bei seriösen Unternehmen sehr ernst genommen wird. Das erlebe ich auch, wenn es um Sonderwün-sche hinsichtlich Routing, Ankerplätze und Aktivi-täten an Bord geht: Immer ganz oben: Sicherheit.

SICHERHEITIM KREUZFAHRT-BUSINESS

Mit der Havarie der Costa Concordia geriet die Kreuzfahrtbranche schwer in die

Kritik, obwohl sie eine hervorragende Sicherheitsstatistik vorweisen kann.

KOLUMNE: CAPTAIN’S TALK

Treten Sie mit dem früheren Yachtkapitän Christian Mühleck (42) in Dialog! Über die Sicherheit an Bord der von OceanEvent gewählten Schiffe, über Routings und Ihre Fragen zu MICE-Events auf See: [email protected]

Page 47: events

What Makes Your Business Grow?A recognized Asian hub for meetings and incentive travels,Korea, full of energy and inspiration, is a perfect destination.

Miracle on Han River - the economic development of KoreaHallyu - Korean Wave that is sweeping Asia and beyondWorld Cultural and Natural Heritages

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Come and enjoy the special benefits offered in commemoration of the 2012 Korea Convention Year.

Korea MICE Bureau, Korea Tourism OrganizationAddress: 10 Da-dong, Jung-gu, Seoul, 100-180, KOREA Email: [email protected]: www.koreaconvention.org Tel: +82-2-729-9587 Fax: +82-2-778-2326

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48 events 02/2012

Inhalt ist gefordert, mit Tiefe und mit Span-nung. Etwas zum Nachdenken, etwas zum Ler-nen. Ein gutes Beispiel dafür ist ein Wochen-

end-Incentive auf dem Nil, der 6.671 Kilometer langen Lebensader Ägyptens.

Dort kann man Jahrtausende alte Geschichte er-leben und dabei die Einfl üsse aus pharaonischen, griechischen, römischen, christlichen und islami-schen Zeiten. Mal etwas aus der Distanz anschauen, ein paar fremde Ansätze akzeptieren und eine Prise Abenteuer spüren.

Der Nil fl ießt von Burundi und Ruanda über Tan-sania, Uganda und Sudan nach Ägypten. Grenz-punkt ist der Nassersee, entstanden infolge des An-stauens des Nils. 13 Kilometer nördlich davon liegt die südlichste Stadt des Landes, Assuan. Sie ist Aus-

Dynamische und anspruchsvolle Incentive-Reisen sind nach wie

vor gefragt. Aber sie dürfen nicht mehr oberfl ächlich sein und

nur dem Zweck des Abfeierns oder der Selbstdarstellung dienen.

Kaum zu toppen: ein Incentive

toppen: Incentive

toppen: ein Incentiveein

auf dem Nil!

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gangspunkt von unter anderem viertägigen Nilfahr-ten, die auch von der Mövenpick-Gruppe angebo-ten werden. Dieses Jahr fi nden diese Flussfahrten jedes Wochenende statt; Einschiffen in Assuan ist jeweils am Freitag um 12 Uhr, Check-out dann am Montagfrüh in Luxor (danach fährt das Schiff mit einem fünf Tage/vier Nächte-Programm zurück nach Assuan).

Mövenpick führt derzeit fünf Schiffe wie bei-spielsweise die M/S Royal Lily. Sie bietet auf ihren fünf Decks insgesamt 56 Doppelkabinen mit 22 qm und vier Suiten an. An Bord befi nden sich ein Res-taurant mit orientalischen und westlichen Speisen, eine Internetecke sowie ein kleiner Fitnessraum mit Sauna und Massage. Und dazu kommt auf dem Son-nendeck (groß genug für Events!) ein beheizbarer Swimmingpool.

Anreise einfach, Eindrücke komplexRegelmäßige Direktfl üge ab Deutschland nach Lu-xor sind limitiert; man muss für die Anreise also ent-sprechend Zeit einrechnen. Immerhin kann man mit dem Star Alliance-Partner Egpyt Air jederzeit via Kairo nach Luxor fl iegen. Und zudem bieten Air Berlin (und Edelweiss Air ab Zürich) an gewissen Tagen Direktfl üge nach Luxor an. Unter Umstän-den kann man auch via Hurghada (immerhin 280 km entfernt) oder Marsa Alam am Roten Meer reisen.

Dafür ist dann der Aufenthalt an Bord einfach; einmal sich in der Kabine einrichten und schon be-ginnt die Geschichtskunde. Und zwar gleich mit ei-nem Paukenschlag, dem Besuch des von 1899 bis 1902 erbauten Assuan Hochdamms. Die eigentliche Flussfahrt beginnt am Morgen des zweiten Tages und führt von Assuan zum Doppeltempel in Kom Ombo. Dieser entstand in der Zeit von 304 bis 31 v. Chr., war aber größtenteils viele Jahrhunderte lang

Bildung,die bewegt

Eventmanagement

Geprüfter Veranstaltungsfachwirt (IHK)

Veranstaltungsbetriebswirt (FH)

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Messe-Projektmanagement

Rhetorik Aktuell

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durch Sand verschüttet und erst 1893 wieder freige-legt und restauriert. Der dritte Tag gilt vor allem dem Horus Tempel in Edfu. Obwohl ebenfalls „nur“ 2.000 Jahre alt und weit weniger bekannt als die Sphinx oder die Pyramiden ist der Horus Tempel einer der wichtigsten in Ägypten; eine gigantische und fast vollständig erhaltene Kulturstätte mit der wohl umfangreichsten Sammlung an hieroglyphi-schen Texten. Zum Abschluss dann am vierten Tag gleich nach dem Ausschiffen der Höhepunkt der kurzen Reise: das Tal der Könige mit seinen bis heu-te 63 gefundenen Gräbern und Gruben. Zum Bei-spiel das 1922 vom Engländer Howard Carter ent-deckte und weitgehend unversehrt gebliebene Grab des Pharaos Tutanchamun, der Ägypten etwa von 1332 bis 1323 v. Chr. regierte.

Zeit für anspruchsvollen Austausch 3.500 Jahre alte und faszinierende Geschichte moti-viert und inspiriert und gibt damit eine positive Ba-sis für eine sinnvolle Firmenveranstaltung. Und da es auf der Fahrt von Assuan nach Luxor viel freie Zeit gibt, kann man das Erlebte auch miteinander diskutieren und verarbeiten. Und das gibt dann dem Vorgesetzten oder Kundenbetreuer die Mög-lichkeit, sich seinem Zielpublikum, also den Mitar-beitern oder Kunden, konzentriert und persönlich zu widmen. Mit Gedanken zur Zusammenarbeit, Ideen zu Verbesserungen und effi zienteren Prozes-sen oder auch ganz einfach, um sich privat besser kennen und schätzen zu lernen. Und so macht dann eine Incentive-Reise oder ein Kundenevent auch wirklich Sinn und produziert einen glänzen-den ‚return-on-investment‘. Buchen kann man die vorgestellte Nilfahrt übrigens direkt bei Mövenpick Cruises oder bei der Münchner FTI Gruppe und deren Tochterfi rmen FTI Touristik in Basel und Linz | Daniel Tschudy |

4DESTINATIONEN2011 BESUCHTEN 10 MILLIONEN TOURISTEN DAS

ITB-PARTNER-LAND 2012.

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50 events 02/2012

DESTINATIONEN4

DIE „STADT MIT JEFÖHLDIE „

JEFÖHLDIE „

“ BOOMT!

Die Kölner Touristiker sind Die Kölner Touristiker sind Die Kölner Touristikermehr als zufrieden. Das Jah-resergebnis 2011 übertrifft sogar das bisherige Rekord-jahr 2010. Im vergangenen Jahr kamen insgesamt 2,84 Millionen Hotelgäste nach Köln und brachten es zusam-men auf 4,97 Millionen Über-nachtungen. Dies bedeutet im Vergleich zum Vorjahr 2010 eine Steigerung von 9,7 Prozent bei den Gästeankünf-ten und von 8,6 Prozent bei den Übernachtungen. Im Vergleich dazu ist deutsch-landweit ein Übernachtungs-plus von 4 Prozent zu ver-zeichnen, NRW-weit von fünf Prozent.

„Das Jahresergebnis zeigt, dass sich die Strategien der KölnTourismus GmbH als nachhaltig wirkungsvoll er-wiesen haben“, so Elisabeth Thelen, Vorsitzende des Auf-sichtsrates der KölnTouris-mus GmbH. „Mit einem auf 6,8 Milliarden Euro gesteiger-ten Gesamtumsatz ist der Tou-rismus ein bedeutender Wirt-schaftsfaktor für Köln und brachte dem städtischen Haushalt einen Rückfl uss von mindestens 170 Millionen Euro.“

Insbesondere die ausländi-schen Märkte konnten mit 874.443 Gästeankünften und einem Plus von elf Prozent noch einmal kräftig zulegen und machen weiterhin einen Anteil von 34 Prozent am Ge-samtgästeaufkommen aus. „Reiseanlässe wie der Karneval oder die Weihnachtsmärkte und große Messen wie die sehr gut verlaufene imm oder die Anuga FoodTec ziehen immer mehr internationale Köln-Be-sucher und Geschäftsreisende nach Köln“, erklärt Josef Som-mer, Geschäftsführer der KölnTourismus GmbH. „Im Jahr 2011 war die Touris-musentwicklung in Köln so dy-namisch wie in kaum einer anderen deutschen Großstadt. Für 2012 setzen wir uns zum Ziel, die Fünf-Millionen-Marke bei den Übernachtungen zu knacken.“

Deutschland bleibt mit 1,97 Millionen (plus 9,1 Prozent) Köln-Besuchern wichtigster Quellmarkt. Die meisten aus-ländischen Gäste kamen 2011 aus Großbritannien (109.488 / plus 10,5 Prozent) und den USA (81.802 / plus 24,3 Pro-zent). Immense Zuwächse er-lebte Köln aus der Türkei (plus 34,4 Prozent) und Russ-land (plus 35,7 Prozent). Mit 3,5 Prozent macht der russi-sche Markt einen beträchtli-chen Anteil am ausländischen Gesamtübernachtungsauf-kommen aus. Dies schlägt sich auch in den Umsätzen des TaxFree-Shopping nieder, wo sich die Ausgaben russi-scher Gäste um 22,6 Prozent erhöhten.

FRANKFURT KÜRZT – BETROFFENE WEHREN SICHZur Diskussion der Stadt Frankfurt über die Kürzung des Budgets der Touris-mus+Congress GmbH um 500.000 Euro für 2013 meldet sich Hotelier Alexander A. Gorjinia mit deutlichen Sätzen zu Wort. Wir zitieren auszugsweise:„Man spart, koste es, was es wolle!“ Gerade jetzt, wo Frankfurt auf einem guten Weg ist, zu einem Flaggschiff für den Tourismus und attraktivem Standort für Kongresse und Veranstal-tungen aller Art zu werden, nähme man der Branche durch die Kürzung der Mittel für die Tourismus+Congress GmbH auf halber Fahrt den Wind aus den Segeln. „Mit Thomas Feda“, führt Gorjinia aus, „haben wir einen Mann an der Spitze der TCF, der die richtigen Akzente setzt, die Zeichen der Zeit erkannt hat und sich bemüht, die wichtigen Kongresse und Veranstaltun-gen in die Wirtschaftsmetropole Frankfurt zu holen. Wenn durch das Sparen an falscher Stelle nun das Geld für die Akquisition von Kongressen und kulturellen oder sportlichen Großver-anstaltungen fehlt, genügt nur der Wegfall eines einzigen Großereignis-ses, um der heimischen Wirtschaft einen Einnahmeausfall von mehreren Millionen Euro zu bescheren. Der daraus resultierende Steuerausfall für Bund, Land und Kommune übersteigt die vermeintlich eingesparte Summe bei Weitem. Die Stadt Frankfurt verzichte dadurch auf Mehreinnahmen, die man so dringend an anderer Stelle, zum Beispiel für die Ausbildung und Betreuung unserer Kinder benötigt.“

GCB-WILD CARDS FÜR HUSUM

UND REGENSBURGZwei Marketing-Organisationen haben die diesjährigen „Wild Cards“ des GCB German Convention Bureau e.V. für die Messe IMEX 2012 gewonnen: Tourismus und Stadtmar-

keting Husum GmbH (TSMH) sowie Regens-burg Tourismus GmbH (RTG) überzeugten

die Jury mit ihrem Destinationsmarketing-Konzept. Sie dürfen sich daher mit einer

kostenfreien Ausstellungsfl äche am Deutschlandstand unter dem Dach des GCB

auf der internationalen Fachmesse der Tagungs- und Kongressbranche im Mai

präsentieren.

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02/2012 events 51

Im Rahmen der internationalen Tourismus Börse 2012 wurden zum zwölften Mal die Best Exibitor Awards für die besten Austeller verliehen. In Ko-operation mit der Messe Berlin bewertete das stu-dentische Team der Cologne Business School die über 10.000 Stände in elf Kategorien auf Origina-lität, Nachhaltigkeit und Kundenservice. Ganz vorn: Burundi, das kleine afrikanische Land ge-wann gleich zwei der begehrten Preise: „Best of Africa“ und den besonders begehrten Preis „Best

of Best“. Mit der Reproduktion einen burundi-schen Dorfes und kreativen Mitmachaktionen be-geisterten sie die Besucher und die Jury. Mit einer grandiosen Trommelperformance machten sie auch auf der abendlichen Veranstaltung ihrem Ti-tel alle Ehre. Außerdem unter den Gewinnern: Deutsche Lufthansa, Lindner Hotels, L‘ TUR, Globetrotter, Deutsche AIDS Hilfe Berlin e.V., Sachsen, Kanarische Inseln, Costa Rica, Korea und Sharjah.

KÖLNER STUDENTENSTIMMEN FÜR BURUNDI

Das COKF bringt mit dem Sales Guide 2012/2013 die dritte Ausgabe des Tagungs-magazins für die Region Kieler Förde heraus. Im druckfrischen Sales Guide im handlichen DIN A4 Format fi nden Interessierte die Leis-tungen und Kontaktinforma-tionen aller 27 Partner des Convention Offi ce Kieler För-de mit knackigen Informatio-

nen und schönen Bildern für den passenden Ort, genauso wie originelle Rahmenpro-gramme. Die Programme rei-chen von Herrenhausführun-gen über Kieler Tatort-Touren bis Crew-Sailing an Bord von Hightech-Regattayachten! Der Sales Guide kann beim Convention Offi ce Kieler För-de kostenlos angefordert wer-den.

CONVENTION OFFICE KIELER

FÖRDE MIT NEUEM SALES

GUIDE

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52 events 02/2012

DESTINATIONEN4 SABINE KOSLOWSKI LEITET AACHEN CONGRESS

Seit 1. Januar 2012 hat Sabine Koslowski die Verantwortung für aachen congress übernom-men. Der neutrale Repräsentant aller Veranstaltungsstätten und Hotels mit Tagungsräumen in Aachen und der Region unterstützt Interessenten und Organisatoren kostenfrei bei der Vorbereitung, Planung und Durchführung ihrer Veranstaltung und kann durch enge Zusammenarbeit mit dem aachen tourist service e.v. weitreichende Hilfestellung bei der Reservierung von Hotelunterkünften, der Komplettabwicklung einer Veranstaltung und der Organisation eines Rahmenpro-gramms anbieten. Die Vermittlung von Räumlichkeiten für Veranstalter und die Beratung bei der Planung von Veranstaltungen war bereits seit längerer Zeit Bestandteil der täglichen Arbeit von Sabine Koslowski. Mit der Personalmaßnahme wird aachen congress nun seine Aktivitäten ausweiten und den Kon-gress-Standort stärker positionieren.

Jung ist er, international sehr engagiert und eine der „hoff-nungsvollsten Nachwuchsper-sönlichkeiten der Branche“: Krysztof Celuch, Leiter des Poland Convention Bureau. Er und seine Mitarbeiterin Aneta Ksiazek blicken im Jubi-läumsjahr mit Stolz zurück auf das Jahr 2011. Das PCB konnte sich freuen über eine wichtige Anerkennung im Rahmen des Destination Mar-keting Accreditation Pro-gramms der DMAI. Dort wer-den Destinationsvermarkter

10 JAHRE POLAND 10 JAHRE POLAND 10 JAHRE

CONVENTION BUREAU

mit einem Zertifi kat ausge-zeichnet, die in etlichen An-forderungskriterien hohe Punktzahlen erreichen und besonders für größtmögliche Zuverlässigkeit in ihrer Ge-samtperformance stehen.

Auch das Erreichen des Fi-nales beim ICCA Best Marke-ting Award, der in Leipzig ver-liehen wurde, war eine starke Leistung. Die polnische „Kro-nen-Kampagne“ unter dem Motto “Change your Imagina-tion” musste sich am Ende vor 1.000 Teilnehmern nur knapp dem Sieger Glasgow City Mar-keting geschlagen geben. Das auf der Erfolgsspur laufende Poland Convention Bureau hatte zum Zehnjährigen auch eine Anzeigenkampagne ge-startet, die die wichtigsten Zielmärkte abdeckt und Roadshows und Famtrips or-ganisiert. Die Bilanz: 2011 konnte die Anzahl der Veran-staltungen in Polen gegen-über 2010 verdreifacht wer-den! Chapeau!

TAP PORTUGAL FLIEGT WIEDER NACH BERLINAb dem 05. Juni 2012 steuert die portugiesische Fluglinie nach 12 Jahren erstmals wieder Berlin via Direktfl ug von Lissabon an. Mit dieser Verbindung hat die TAP ab Sommer nun 60 wöchentliche Flüge zwischen Deutschland und Portugal im Angebot. Mit Eröffnung der neuen Strecke fl iegt die portugiesi-sche Airline fünf deutsche Großstädte an: Berlin, Frank-furt, München, Hamburg und Düsseldorf. Die Strecke Portugal-Berlin ermöglicht deutschen Fluggästen über das Drehkreuz Lissabon auch zahlreiche Verbindungen nach Brasilien, in die USA und nach Afrika.

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02/2012 events 53

KOMPLEXES TEAMTRAINING, Incentive für Mitarbei-ter, sportliche Herausforderung oder Spaß im Hoch-seilpark: die Erlebnis AKADEMIE AG bietet alles, nur nichts 08/15!

Teamtraining und Events: Unsere Teamtrainings fi nden Outdoor in einer außer-gewöhnlichen Umgebung statt, von einem halben Tag bis zu mehreren Tagen: ob Hochseilpark, Berg-werk, kooperative Abenteuerspiele, Orientierungs-wanderungen oder gemeinsame Bauaktionen. Die Teilnehmer werden mit herausfordernden Erlebnis-sen konfrontiert – in Grenzsituationen, in denen sich Teamgeist, effektive Teamkommunikation und Team-kreativität fast automatisch entwickeln. Und das alles in einer Atmosphäre, die einfach jedem Spaß macht!

Seminare:Individuell begleiten wir Sie auf Ihrem Weg zu neuen Erfahrungen und Handlungsmustern. Raus aus dem Alltagstrott – ab in eine „ver-rückte“ Umgebung jen-– ab in eine „ver-rückte“ Umgebung jen-–seits des alltäglichen Erlebnis- und Erfahrungsraums! Anschaulich verbindet unser Seminartyp Theorie und Praxis. Jedes Konzept wird in einem unverbind-lichen Beratungsgespräch vorher individuell auf den Kunden und die Zielsetzung abgestimmt.Baustein „Theorie“: Aktiver Dialog zwischen Semi-narleiter und Teilnehmer – ob im Tagungsraum oder im Freien. Gemeinsam erarbeiten wir den Ist-Zu-stand, zeigen Verhaltensweisen auf und schaffen

Verständnis für Handlungsweisen. Wichtig: Wir schaffen zugleich einen Transfer in den (Büro-)All-tag. Nah am Menschen – das ist unser Motto!Baustein „Praxis“: Basis für Veränderungen sind Lernprozesse abseits gewohnter Pfade. Angekom-men in der Natur, fordern wir die Teilnehmer mit komplexen Aufgaben, die Denkmuster zum Bröckeln bringen und eigene Verhaltensweisen aufzeigen. Ein erster Schritt gemeinsam einen neuen Weg zuwa-gen. Lernen durch Erfahrung, Erleben und Lachen!

Angebotsfelder unserer Teamtrainings, Events & Seminare• Spiel & Spaß • Bauaktionen & Kunst• Sport & Bewegung• Lernen & Lachen• Mission Azubi – Programm für AuszubildendeJeder Bereich kann mit unterschiedlichen Inhalten wie Teamchallenges, Vehikelbau, Adventure Race, Grenzensprenger uvm. vor Ort oder auch bundes-weit bedient werden.

Die Erlebnis AKADEMIE AG: Nah am Menschen

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Die Erlebnis AKADEMIE AG

KONTAKT: Linda Pfuhl Coach Teamentwicklung / Erlebnispädagogin Hafenberg 4, 93444 Bad KötztingTel.: 09941 / 90 84 84 – [email protected] www.die-erlebnis-akademie.de

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54 events 02/2012

DESTINATIONEN4

EINDRÜCKE SATT: INCENTIVEPARADIES

INDONESIEN

Mit dem so einfachen Wort „wundervoll“ wirbt Indonesien für sein schönes Inselreich. Und doch beschreibt dies treffend die erstaunliche Vielfalt

des größten Inselstaates der Erde.

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Für Europäer ist Indone-sien seit jeher eines der freundlichsten und far-

benfrohsten Incentive-Ziele im asiatischen Raum. Für Amerikaner und Asiaten gilt das Land der 1.000 Inseln als beliebte Destination für Mee-tings und Kongresse. Nach schweren Einbußen in den letzten Jahren wächst die wich-tigste Einnahmequelle – der Tourismus und der MICE Markt – wieder kontinuier-lich. Soeben unterzeichnete Barack Obama ein umfassen-des Partnerschaftsabkommen mit Indonesien – das Land, in dem er seine frühe Kindheit verbracht hat. Um deutschen Pressevertretern die USP’s des Landes in Erinnerung zu ru-fen, empfi ng Botschafter Dr. Eddy Pratomo höchstpersön-lich die Teilnehmer der dies-jährigen Pressereise nach Java, Bali und Lombok in der Indo-nesischen Botschaft Berlin.

Hatte sich in den Köpfen bisher hauptsächlich Bali ein-geprägt, wurden die Journa-listen auf der Reise eines Bes-seren belehrt: Nicht weniger als 17.500 Inseln gehören zu dem Archipel, das nach 300 Jahren holländischer Koloni-alisierung seit 1945 als freie Demokratie in die Unabhän-gigkeit startete. Neben der Vielzahl seiner ethnischen Gruppen mit über 500 ver-schiedenen Sprachen stellte sich besonders in den letzten Jahren die enorme Wirt-schaftskraft dieser Völkerge-meinschaft dar. Während in Europa eine Krise die nächste jagt, verzeichnet Indonesien derzeit Wachstumsraten von über sechs Prozent.

Eine Leistung, die zeigt wie explosiv sich eine Kraft entfal-ten kann, die buchstäblich auf dem Vulkan tanzt. Erstaunlich selbstverständlich geht man

hier mit Beben und Eruptio-nen um, denn das Land liegt in einem tektonisch gefährde-ten Gebiet und ist übersät mit aktiven Vulkanen. Diese laden allerdings zum Besuch ein: Auch Incentives aus Regionen im südostasiatischen Raum (Malaysia, China, Japan und Korea) führen nach Indone-sien. Selbst in West Papua sind Trekkings mit deutschen Ver-anstaltern für Incentive Grup-pen möglich.

Augenscheinlich ist die Freundlichkeit und Toleranz, mit der Indonesier miteinan-der und mit Gästen umgehen. Nicht selten fi ndet man ka-tholische Kirchen in direkter Nachbarschaft zu hinduisti-schen Tempeln oder islami-schen Moscheen.

Der Besuch galt zunächst der Hauptstadt Jakarta mit den faszinierenden holländi-schen Kolonialgebäuden im alten Batavia Viertel. Das spezi-elle Augenmerk lag aber bei den umfassenden Konferenz-möglichkeiten in den führen-den Hotels der Stadt, wie zum Beispiel das Kempinksi oder das Ritz Carlton mit Tagungs-möglichkeiten für bis zu 5.000 Personen.

Weiter ging die Reise nach Yogyakarta – ca. eine Flug-stunde entfernt, wo die be-rühmten Tempel Borobodur, der Vulkan Merapi und die Tanzshow Ramayana für Rah-menprogramme aller Grup-pengrößen empfehlenswert sind.

Auf Bali führte die Reise in das Künstlerdorf Ubud und ins vorbildliche Eco Hotel Maya (200 Zimmer) mit ei-nem prämierten Spa Bereich. Nach Lombok gelangt man mit einer zweistündigen Schiffstour oder einem 30-mi-nütigen Flug. Die Schiffsreise ist vorzuziehen; ein altes Holz-

piratenschiff „Black Pearl“ oder moderne Katamarane können hier für Gruppen ge-chartert werden. Auf Lombok sind die Hotels Purimas (30 Zimmer Boutique) und San-tosa (Tagungshotel am Strand, 200 Zimmer) zu emp-fehlen.

Moderne Transferbusse für Gruppen von zehn bis 500 Personen mit deutschsprachi-ger Reiseleitung können pro-blemlos gebucht werden und sind mit deutschen Standards zu vergleichen. Die Zuberei-tung der einheimischen Spei-sen hat ebenfalls eine hohe Qualität. Die Vielfalt der in-donesischen Küche wird auf Grund indischer, chinesischer

und niederländischer Einfl üs-se weltweit sehr geschätzt.

In 2012 sind Fam Trips für MICE Planer vorgesehen, in 2013 wird Indonesien offi ziel-ler ITB Partner sein.

FACT SHEET:WUSSTEN SIE:• dass die Insel Java von West nach Ost mit der Eisenbahn zu

bereisen ist?• dass man mit Wasserschildkröten auf den Gili Islands

(Lombok) schon morgens um 6 Tauchausfl üge machen kann?

• dass man in Jakarta besser mit der Eisenbahn fährt, weil die 12 Mio. Stadt täglich mit drei Millionen Pendlern in Autos umgehen muss?

• dass man einen Tanzkurs auf dem Vulkan (Lombok) belegen kann?

• dass man Schattentheater (Holzpuppen) auch mit Firmen-logo und Marketingthemen spielen kann?

• dass man in wenigen Flugstunden von Jakarta aus auf Kilimantan nach Gold graben kann?

• dass der Komodowaran (Riesenechse) einen ganzen Menschen verspeisen kann?

EMPFEHLENSWERTE HOTELS:Jakarta (Java): Kempinski Hotel, Yogyakarta (Java): GQ Hotel, Sheraton Hotel, Amanjiwo HotelBali: Maya Resort Ubud, Four Seasons UbudLombok: Novotel, Purimas Hotel, SantosaGili Trawangan: Hotel Ombak Sunset Resort

VISA: über Visaexpress.de oder über die Botschaft Berlin zu beantragen; 45 Euro für ein Touristenvisum. (Dauer zur Visaerstellung: 10 Tage, Express möglich)

IMPFUNGEN: keine notwendig, keine vorgeschrieben: dies gilt für Java, Lombok und Bali

DMC/INDONESIA SERVICE: Ferry Suparman www.indonesia-service.de

BOTSCHAFTSKONTAKT: Mr. Purno Widodo, Embassy Berlin, Tel. 030/47807260

BESTE REISEZEIT: Juli/August/September

EMPFOHLENE REISEDAUER: min. 8 Übernachtungen

FLUGVERBINDUNG: ab FRA mit LH oder Singapore Airlines nach Jakarta. Von dort aus weiter mit Garuda oder Lion Air – Flugdauer ca. 12 Stunden

TEMPERATUREN: 30-35 Grad Celsius, Luftfeuchtigkeit 80-90%

Denkmal des „kleinen“ Barack

Obama

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Die

Marken macher

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Wenn einer eine neue Marke baut, dann kann er was erleben. In der (Er)lebkuchenstadt

Nürnberg wurde eine Hochzeitstorte gebacken und auch die Fassade des Hauses komplett neu

angestrichen, in dem Messe und CTZ jetzt gemeinsam wohnen.

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DESTINATIONEN4

Marken macher

02/2012 events 57

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4DESTINATIONEN

58 events 02/2012

Eine Marke ist etwas Eigenständiges. Und eigenständig waren die Nürnber-ger ja schon immer. Sie sind den Verlo-ckungen scheinbar sinnvoller Allian-zen wie Seven Centers oder der

kleineren Congress Allianz nie erlegen und haben in aller Stille ein exzellentes Geschäft betrieben. Da-bei sogar klugerweise schon früh auf bestmögliche und logischere Synergien zwischen den bayerischen Zentren München und Nürnberg gesetzt. Sind da-bei ein Messeplatz mit Weltgeltung geworden. Und haben immer schon mit neuen Investitionen auch konsequent auf die Marke eingezahlt! Leere Wort-hülsen hatten bei den Franken nie Konjunktur, wa-ren dem Team um Friedhelm Lenz, der mittlerweile in Altersteilzeit ist und den visionären Ex-Messechef Diederichs geradezu ein Gräuel. Jede Marketing-Aussage war immer real sauber unterfüttert, es steckte immer ein gelebter Gedanke, ein Konzept dahinter. So ist es konsequenterweise auch beim neuen Markenauftritt.

Dahinter steht zunächst strukturell die Imple-mentierung eines Conventionbüros, das von der Nürnberg Messe gemeinsam mit der Nürnberger Congress und Tourismus Zentrale getragen und be-trieben wird. Daneben besteht weiter die Kongress-initiative Nürnberg. Die Finanzierungsbasis des CB ruht auf zwei Säulen, ist gesund und frei von ständi-ger Rechenschaft gegenüber einem unüberschau-baren Pool von Einzelmitgliedern, die immer wie-der Wasser in den Wein schütten können. Das ist eine leidvolle Erfahrung, die man bei manch ande-rem Convention Büro machen muss, wo mit dem gemeinsamen Außenauftritt lange noch nicht gleichzeitig auch das interne Kirchturmsdenken verschwand. „Wenn die Starken die Kutsche ziehen, dann kommen auch die Schwächeren ans Ziel“, sagt Sabina Linke. Wie recht sie hat!

Intensive Refl exion ist mehr als ein Nebenprodukt

Es ist auch durchaus immer noch ein Novum, dass das Conventionbüro ganz nach amerikani-schem Vorbild auch im Messegeschäft aktiv als ers-ter Ansprechpartner arbeitet – unter anderem in der Person von Sabina Linke. Welche Veranstal-tungsform auch immer nach Nürnberg kommt – der integrierte Ansatz sorgt dafür, dass das Conven-tionbüro der erste Anlaufpunkt ist. Denn selbstverständlich haben Vermarktungsbudgets für das Thema Messe immer auch Einfl üsse auf die Ver-marktung von Kongressen. Und irgendwie wird die-ses Denken auch symbolisiert durch die Doppel-funktion des Pressesprechers für Nürnberg Messe und Kongress in der Person von Geoffrey Glaser.

Generell hoch effi zient ist bei einem Rebranding immer der Prozess der inneren Refl exion, der da-mit einher geht. Der Röntgenblick geht idealerwei-se durch alle Schichten des eigenen Produktes und führt damit zu einer intelligenteren Awareness für die Destinationen. Daraus kann dann eine breit ba-sierte Zukunftsorientierung entstehen, über die op-tische Wahrnehmung der Erneuerung hinaus. In Nürnberg haben sich alle wesentlichen Player unter der Dachmarke einen neuen Auftritt gegeben, die

WER SIND DIE MARKENMACHER?Die „Markenmacher,“ das sind als Anchormen zunächst die beiden heutigen Geschäftsführer der Nürnberg Messe, Peter Ottmann, damals noch Presssprecher, und Roland Fleck, damals noch Mitglied des Aufsichtsrates und als Wirtschaftsdezernent der Stadt zuständig für Tourismus. Weiterhin an vorderster Front natürlich involviert Friedhelm Lenz, aber auch Sabina Linke und Geoffrey Glaser und – nicht zu vergessen: Yvonne Coulin, die Geschäftsführe-rin der Kongress- und Tourismuszentrale Nürnberg, die vor zwei Jahren von Dresden in die fränkische Metropole kam und frischen Wind mitgebracht hat.

Die NürnbergMesse ist eine der zwanzig größten Messegesell-schaften der Welt mit 120 internationalen Fachmessen und Kongressen alleine am Standort Nürnberg.

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Messe arbeitet an ihrem, die CTZ in ihrer eigenen Struktur, die städtischen Museen und alle gemein-sam mit der Dachmarke. Eine solche integrierte Zu-sammenarbeit ist wahrscheinlich in Deutschland einmalig, dass beide Haupt-Partner ihre Print- und Online-Auftritte komplett aufgeben und eine dop-pelte Erneuerung fahren. Sogar die Stadt Nürnberg – einmal abgesehen von der CTZ - hat ihr Marken-bild erneuert.

Über alle mit dem Rebranding verknüpften Überlegungen, Chancen und Risiken hat events mit Nürnberger Beteiligten ausführlich gesprochen.

events: Was stand am Anfang: die Strukturänderung oder der neue Außenauftritt?Sabina Linke, Marketingleiterin Nürnberg Messe und Nürnberg Convention: Der lange Weg begann eigentlich damit, dass wir den Muschelmann als tra-gendes Sujet als ausreichend bekannt empfanden und ein neues, frisches Signal in die Branche aus-senden wollten. Dann kam von anderer Seite der Wunsch hinzu: Wir müssen aber auch noch ein Me-ta-Ziel darauf setzen, denn wir sind unter anderem nicht glücklich, was die Hotellerie angeht – wir brauchen mehr Hotelzimmer. Andere sagen: Die Destination an sich hat noch nicht genügend Glanz.

Dann: Ach, wir haben ja auch gar kein Convention Bureau. Aber: Wir haben doch ein Incoming Bu-reau? Glaser: Wir brauchten aber eigentlich ein Conventi-onbüro, damit wir Kräfte bündeln können, gemein-sam auftreten mit einer fi nanziellen Bündelung bei allen Marketing-Maßnahmen – Cost und Burdon-Sharing sozusagen. Nun führen wir schon gemein-same Statistiken, haben alle vier Wochen gemeinsa-me Workshops, haben endlich einen Service aus einer Hand für den Kunden – die Synergien sind so weit gefächert, dass wir das Risiko der Markenaufga-be gering einschätzen durften im Verhältnis zum Gewinn.Linke: Wir sind mehr als „Kongress“. Wir sind ein Convention Center. Da musste dann nur noch „Nürnberg“ (endlich!) davor. Im Prozess der Na-mensfi ndung haben wir dann im nächsten Schritt auch den Tourismus in der Person von Yvonne Cou-lin mit einbezogen. Glaser: Wir haben uns angeschaut: Wer sind wir, wo kommen wir eigentlich her, wo wollen wir hin. Das tun wir hier bei der Messe im Übrigen jedes Jahr, wenn wir unseren Geschäftsbericht veröffentlichen. Das ist das Thema „Perspektiven-Wechsel“. Man muss immer, wenn es besonders gut geht, auch und

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4DESTINATIONEN

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gerade im Moment des Erfolges, die Frage nach dem „Wie geht`s weiter!“ stellen. Wir haben endlose Runden damit verbracht zu diskutieren, wie die Marke aussehen soll, weil wir vor allem Inhalt da-hinter haben wollten. Wenn man die Marke an-schaut mit dem Bogen über den Wörtern, dann ist das kein Dach, damit die Buchstaben nicht nass wer-den, sondern es ist ein Weltenkreis, der obere Rand des Horizonts, der symbolisieren soll, was alles noch dahinter steckt. Nämlich nicht nur Säle und Dienst-leistungen, sondern eine komplette Destination. Ein Kosmos, der Kunden-Erwartungen erfüllen kann. Und er steht auch für den Spannungsbogen von 1050 (erste urkundliche Erwähnung) bis 2050, auf dem sich die Stadtgeschichte mit markanten Höhepunkten inszeniert und noch inszenieren will.

events: Logisch und längst überfällig, denn „Destination sells“, oder? Linke: Ja, denn mehr oder weniger schöne Messe- und Kongresszentren haben unsere Mitbewerber auch, aber die zentrale Entscheidung wird bei ei-nem Veranstalter auch an der Stadt fest gemacht. Wichtig war uns auch, dass wir nicht in den „Cs“ oder „Is“ hängen bleiben, sondern in Directories und Messekatalogen auch unter unserer Destinati-on gefunden werden.

events: Nürnberg ist in der Welt bekannt, das sieht man anhand der GCB Studie, wo Sie bei den befragten Ameri-kanern auf einem der vorderen Plätze landen. Lassen Sie uns über Mut reden, denn mutig waren Sie schon immer. Für ein Unternehmen wie die Messe, das zum damaligen Zeitpunkt 90 Millionen Umsatz hatte, war eine 60-Millio-nen-Investition alleine für das CCN und damit alleine in das Geschäftsfeld Kongress ja schließlich auch außeror-dentlich ambitioniert, oder?Linke: Durchaus, aber der Erfolg hat auch hier den Mut gerechtfertigt, denn die Magnetwirkung, die alleine das CCN Ost entwickelt hat, war enorm. Der Kongressbereich hat sich dadurch sprunghaft von damals etwa 5,4 Millionen auf einen Umsatzvon über elf Millionen Euro katapultiert.

events: Also: Sie waren doch auch ohne neue Struktur und modernes Markenbild sehr erfolgreich, oder?Linke: Ja, aber wir haben auch eine ganz tolle Desti-

Germanisches Nationalmuseum27 acht Meter hohe weiße Säulen, eine Säuleneiche und ein antiker Torbogen verbinden vor dem Germanischen Nationalmuseum den Kornmarkt und die Stadtmauer. Auf jeder Säule prangt in Kurzform ein Menschenrechtsartikel in zwei Sprachen. Die „Straße der Menschenrechte“ wurde 1993 eröffnet und ist nicht nur eine wunderbare städtebauliche Landmarke, sondern auch eine Stein gewordene Mahnung. Sie passt als Mahnmal der Moderne hervorragend zu der fast 1000jährigen Reichsstadt. Sie ist eine Kreation und Eigentum des Germanischen Nationalmuseums, in dem man meh-rere Abteilungen und wunderschöne Venues mit externen Veranstaltungsformaten bespielen kann.

nation vor der Haustüre Und dann kommt die Fra-ge auf: Wie spielt die denn eigentlich mit? Spielt die so mit, dass das dem, was wir hier im CCN erreicht haben, entspricht?

Nun, wir haben festgestellt, dass das leider nicht so ist. Das ist einer der Punkte gewesen wo uns klar wurde, dass wir künftig einen engeren Schulter-schluss suchen müssen mit den Kolleginnen und Kollegen von der Kongress- und Tourismuszentrale, die ja auch gute Arbeit leisten, aber alleine eben et-was verloren auf weiter Flur stehen.

events: Aber Potential hinter sich haben - Nürnberg ran-giert in Mercers Lebenqualitäts-Ranking sogar auf Platz 25 weltweit…Linke:… was in jedem unserer Bidbooks steht! Der Destinationswert hat eine Rückstrahlwirkung auf unser Zentrum. Wir sind hier draußen in Langwas-ser nicht so blasiert, dass wir trotz unserer unbe-streitbaren Platzhirsch-Funktion nicht wissen, dass wir unseren eigenen Wert besser bündeln können mit dem Wert der Stadt. Es ist Frau Coulin schließ-lich sehr gut gelungen, Nürnberg vom Christkindl-markt-Image weiter zu entwickeln zu einem hoch-rangigen Ziel für Städtereisende an sich. Mit vielen anderen Facetten der Stadt. So kann der Veranstal-ter sagen: Ich bekomme eine super attraktive Loca-tion in einer absolut attraktiven Stadt und da kann ich guten Gewissens hin gehen.Glaser: Wir können die Stadt umfangreich bespie-len, haben hier eine Kulisse wie Rothenburg ob der Tauber, sind aber eine Großstadt. Daher ist das Key Visual dann auch die Nürnberger Stadtsilhouette geworden mit ihren komplett erhaltenen mittelal-terlichen Stadtmauern. Die Kompaktheit ist zur gra-fi schen Fläche mutiert, in der man fußläufi g alle

Das GNM ist das größte Museum zur Kultur, Kunst und Geschichte des deutschsprachigen Raumes.

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Eventlocations wie das Tucherschlösschen oder die Kaiserburg erreichen kann. Kunst und Kultur, pitto-resk, mittelalterlich oder modern, das alles mischt sich hier auf wunderbare Weise und ist nah ange-bunden in acht Minuten an das Messegelände.

events: Wie ist das denn nun mit dem vermeintlich über-mächtigen Schatten von München?Linke: Ich liebe diese Frage gerade als Kölnerin, denn ich sehe die beiden Städte in einem Verhältnis, wie es sich zwischen Köln und Düsseldorf entwickelt hat. Trotzdem ist jede Stadt für sich ein eigener Pla-net. So ist es auch hier. Bei aller Eigenständigkeit der Profi lierung: Wir sind in engem Austausch mit Cen-tern und Kongressbüro gleichermaßen. Wir spielen gemeinsam die Partitur der bayerischen Gemütlich-keit, bringen aber dazu in Nürnberg ein ganz ande-res kulturelles Erbe mit - Nürnberg war schon groß, als München noch klein war!

events: Darf man die neue Marke eigentlich schon als „pe-netriert“ betrachten? Linke: Oh ja. Wir sind ein gutes Beispiel für „gewagt und gewonnen“. Schon jetzt, nach knapp vier Mo-naten Nürnberg Convention und entsprechendem medialen Trommelfeuer, können wir sagen: Wir ha-ben viel Geschäft generiert und in der Klick-Häufi g-keit eine wesentlich höhere Rate auf dem neuen Brand, als wir auf dem alten hatten.

events: Der Markenauftritt läuft nun synchron zu den Investitionen und der Aufbruchstimmung am Standort insgesamt. Das „Altfränkische“ wird gekonnt in die Mo-derne konjugiert, artikuliert sich wie selbstverständlich in der Modernität des grafi schen Auftritts. Das Key Visual an sich ist aber nun keines, das sich dem Betrachter sofort erschließt, oder?Glaser: Das macht aber nichts. Der Altstadt-Umriss Nürnbergs seit dem Mittelalter hat eine hohe eige-ne Ästhetik. Dies auch dann, wenn man noch nicht verstanden hat, was es denn genau bedeutet. Die Farbfelder erlauben ein „Storytelling“ über The-menfelder. Kunst wird gefahren im ersten Bestands-jahr von Nürnberg Convention, denn 2012 ist der Weltkongress der Kunsthistoriker in Nürnberg, in 2013 wird es Lifestyle sein, und im dritten Jahr wol-len wir uns wieder stärker auf unsere Bausubstanz und Architektur besinnen. Das Key Visual versteckt Geheimnisse, die sich öffnen in den zur Untermar-ke werdenden Farbfeldern.

events: Was hat denn das Ganze gekostet?Linke: Etwa eine Million Euro für das erste Jahr als total cost per rebranding. Auf zwei bis drei Jahre betrachtet etwa 1,5 Millionen.

REDUZIERTE ÄSTHETIK IM SINNE VON „SIMPLIFY YOUR LIFE“Mathias Bartel hat mit seiner Nürnberger Agentur Stilbezirk das neue Markenbild entwickelt. Es ist die erste große touristische Logoentwicklung der Agentur und die Auftrag-geber haben Mut bewiesen, eine bis dato auf diesem Gebiet relativ unbeschriebene Agentur auszuwählen. Denn mit der Aufgabe einer alten Identität sind natürlich immer auch Ängste verbunden, Eine gewisse Furcht aber auch vor den Reaktionen der Stakeholder. Auch hier wieder: Mut: Mathias Bartel: „Wir haben völlig vorgabefrei arbeiten dürfen. Das ist der Traum eines jeden Kreativschaffenden: ein weißes Blatt Papier und totale Offenheit beim Auftraggeber!“Und weiter: „Man kann mit diesem Key-Visual, der Silhouette der Nürnberger Altstadt, auf allen Kanälen spielen. Wir haben drei Farbfl ä-chen hinein genommen, die für die Bereiche Geschichte, Tourismus und Kompetenz stehen. Durch die Überlappung, soll verdeutlicht werden, dass diese Bereiche Hand in Hand arbeiten. Die an Origami erinnernden Struktu-ren, die Bruchkanten, stehen für die Mehrdi-mensionalität des Standortes. Unique Profi le eben, so wie Unique Meetings, Unique History und viele andere Möglichkeiten, Themen ganz einfach und plakativ in die Tiefe zu spielen. “Entstanden ist Ästhetik ohne Kompromisse. Bei allen Werbemitteln. Das vorgegebene Wunschziel, sich vom Einheitsbrei der Konkur-renz abzusetzen, darf als gelungen betrachtet werden.

events: Frau Coulin, wie interpretieren Sie denn Ihre Rol-le als Unterstützerin von Kongressveranstaltern?Coulin: Das kommt darauf an, in welchen Ver-triebsstrecken die Kunden denken. Das ist häufi g das Internet. Wir haben speziell für diese Bedürf-nisse Tools vorbereitet – unterschiedliche Videos, Rahmenprogramme usw. Wir helfen dem Kunden, für seine Teilnehmer mit der Erwartung zu spielen: Mittelalter, tradierte Reichsstadt einerseits aber auch Modernität, was Tagungseinrichtungen, Stadtgefüge bis Wirtschaftskraft angeht. Es geht auch darum, über die Marke hinaus inhaltlich zu

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wirken. Welche Cluster gibt es hier? Logistik bei-spielsweise. An diesen Dingen arbeiten wir jetzt sehr systematisch

events: In Sachen Image gibt es noch dicke Bretter zu boh-ren. Wo setzen Sie da an?Coulin: Lassen Sie uns zunächst über Positives spre-chen. Die Messe mit Ihrer gesamten Infrastruktur ist vorbildlich. Dann die Verkehrsanbindung über Flug-hafen, ÖPNV-und Autobahnanbindung von Messe und Kongresszentren, Verkehrsknotenpunkt mehre-rer Autobahnen - das ist hier alles ideal gegeben.

events: Zwischenfrage: Sie kokettieren sogar ganz unfrän-kisch damit, dass Sie eigentlich drei Flughäfen haben?(Lacht) Ja: im Grunde sind Sie von Bahnhof zu Bahnhof in einer Stunde Fahrzeit in München. Und Frankfurt – naja: Im internationalen Vergleich sind die eineinhalb Fahrstunden von dort nach Nürnberg auch kein großes Hindernis.

Zurück zu Ihrer Frage. Was man vielleicht ver-säumt hat, ist besser am Ruf zu arbeiten. Man hat nicht notwendigerweise das Gefühl, dass Nürnberg eine Großstadt mit 500.000 Einwohnern ist. Wir ha-ben USPs, die sich andere Städte wünschen würden wie beispielsweise das Christkind. Vielleicht haben wir uns in der Vergangenheit auch zu sehr darauf konzentriert. Denn Nürnberg ist insgesamt eine at-traktive Städtedestination auch neben der Messe- und Kongress-Relevanz. Hier gibt’s es Museen, die man in der Form nirgendwo anders hat. Wir haben mit dem Dokumentationszentrum Reichspartei-tagsgelände und dem Memorial Nürnberger Pro-zesse zwei Museen, die sich dem dunklen Teil der Geschichte widmen in einer Art, die vorbildlich ist in Deutschland. Das hat man vielleicht nicht so stark akzentuiert in der Vergangenheit.

Wir arbeiten an Clustern, akzentuieren auch ge-rade die kleinen Genuss-Welten wie Handwerker, Designläden, kleine Manufakturen. Seit 400 Jahren ist hier eine lebendige Gold- und Silberschmiede-

DB-MuseumDas DB-Museum steht auch für die geglückte Inszenierung Nürnbergs auf der Brücke zwischen Historie und Zukunft. In einem monumentalen Gebäudekomplex aus dem Jahr 1925, der auch das Museum für Kommunikation beherbergt, lebt viel mehr auf als die an sich schon spannende Historie der Eisenbahn, hier ist jüngere deutsche Geschichte auf Schritt und Tritt lebendig. Von der ersten Bahnfahrt über die Reichsparteitage der NS-Zeit und die Nürnberger Prozesse bis zum heutigen Dokumentati-onszentrum. Die erste Eisenbahn fuhr 1835 von Nürnberg nach Fürth und so wird hier die Geschichte der Eisenbahn dokumentiert von Anfang des 9.Jhdts, bis 1989. Der historische „Adler“ steht hier übrigens immer noch unter Dampf und befährt von Zeit zu Zeit drei- bis vierstündig eine für Gruppen bis etwa 60 Personen buchbare Strecke zwischen Nürnberg und Fürth. Zwar nicht ganz die historische Route, aber immerhin mit schön viel PiffPaffPuff und wohltuend entschleunigend. Es gibt auch hier sehr inspirierende Venues für Events aller Art, teilweise umgeben von schier unglaublichen Exponaten.

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Neues MuseumSkulpturen, Installationen und Bilder sind „kunterbunt“ abgemischt und dieser Mix verleiht dem Haus einen spannungsreichen Wahrnehmungs-reiz. Vermietet wird hier das weitläufi ge Foyer im Erdgeschoss, ein kleineres und sehr ästhetisch reduziertes im Basement und dazu gehört dann auch der angrenzende Vortragsraum, ein strenger, fast quadratischer Saal mit drei Metern Deckenhö-he. Eine komplette Barzone ist dezent hinter großen Wandvertäfelungen versteckt. Man kann sich glücklich essen im Neuen Museum: Happy Happa ist der fröhliche Name des Caterers, der gegenüber ein schönes Restaurant betreibt und in einem tollen Museumsshop wird für eine inspirierende Auswahl an Souvenirs der moderneren Art gesorgt. Der Designbereich des Museums wird übrigens betreut von Fachleuten der Pinakothek der Moderne in München.

Tradition zuhause. Hier ist vieles erlebbar und im internationalen Vergleichmaßstab: auch bezahlbar! Wir haben hier lebendige Achsenbildungen in der Stadt, in die Region hinein und aus der Region wie-der nach Nürnberg.

events: In Nürnberg hat es allerdings auch spektakuläre Umwälzungen durch den Wegfall der Schwer-Industrie ge-geben – ich erinnere in diesem Zusammenhang auch an die großen Insolvenzen wie AEG und Grundig....Coulin: Die verlorenen Arbeitsplätze dort sind mehr als aufgewogen worden durch neue Jobs in in START UPs, Dienstleistung und vor allem auch IT. Was auch weniger in den Köpfen ist, ist die enorme Lebensqualität hier in Mittelfranken. Die macht auch den Kongressgästen Spaß!

events: Befürchten Sie eigentlich eine Bettensteuer in Nürnberg?Coulin: Gottlob gibt es in Nürnberg unisono und Partei übergreifend dazu ein klares Nein. Wir ha-ben hier einen Tourismusfond, eine gelebte Public Private Partnership, getragen aus städtischen Mit-teln und Geldern aus der Branche. Mit diesem Mehr an Volumen und Budget kann man sich na-türlich gut neu aufstellen und die Hotellerie in alle Maßnahmen gut einbinden.

HISTORY MEETS FUTURE – FACETTEN EINER NEUEN MICE-DACHMARKEVerkaufen wir einmal die geistige Software einer Destination, die sich nicht nur manifes-tiert in ihrem Stein gewordenen Erscheinungs-bild. Beschreiben wir einmal nicht Locations und Hotels in aller Kleinkariertheit, reden wir nicht von Dürer und Hans Sachs. Machen wir einmal einen kleinen Ausfl ug in die „Nürnber-ger Gewitztheit“, vergegenwärtigen wir uns, dass das Papiertaschentuch aus Nürnberg kommt, der Versandhauskatalog, das Tuchersche Trinkgeschirr, der Bleistift, Innovationen im Bereich der Kartografi e, Nürnberger Versicherungen, astronomische Instrumente, Ultramarinrot. Fast könnte man sagen, dass diese Gewitztheit auch den Nürnberger Messe- und Kongressmachern zu eigen ist, die sich in aller Stille und ohne Allianzen und Allüren an die Spitze gearbeitet haben.Rund um den Bahnhof manifestiert sich der Charme der alten Reichsstadt in seinen wichtigsten und vor allem reich kontrastieren-den Facetten. Hier konzentrieren sich die großen Hotels (MARITIM, Sheraton, Grandho-tel le Méridien) und die eindrucksvollsten Museen, kokettieren Stadtmauer und gemütliche Altstadtbiotope mit der 1000 jährigen Historie und zieht die abwechslungs-reiche Vielfalt der Shoppingmeilen 3,5 Millionen Einwohner der Metropolregion in die City. Wie ein Symbol für die gelungene Verbindung von Gestern und Morgen liegen Aumers Gourmet-Restaurant „La Vie“ und die „Fränkische Bockbeutelstuben“ hier einträch-tig nebeneinander. Yvonne Coulin meint: „Das ruht hier alles so schön selbstverständlich nebeneinander! Und: Nichts ist hier modern als Selbstzweck, alles hat immer Gründe!“Die Stadt ist ein alter Handelsknotenpunkt, das Zentrum Europas. Hier sitzen noch die klassischen Unternehmerfamilien wie Staedtler, wie Faber-Castell, Schöller, Lebkuchen-Schmidt – ehrwürdige Familien, die seit Generationen vor Ort sind. Adidas und Puma sitzen auch nicht ohne Grund im metropolitanen Speckgürtel der Stadt. Die Kultur ist ein starker Magnet, die Historie, die über das beliebte spezifi sch Fränkische hinaus außerordentlich breit aufgestellte Gastrono-mie und auch der Shopping-Faktor ist nicht zu unterschätzen - Nürnberg belegt bei entspre-chenden Untersuchungen mittlerweile vordere Plätze.

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Auch hier artikuliert sich architektonisch gekonnt der Nürnberger Spreizschritt zwischen Tradition und Moderne.

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Im Grandhotel Le Meridien mit 192 Zimmern und Suiten gegenüber vom Bahnhof wird Duftmarketing eingesetzt. Es riecht auf Schritt und Tritt de-zent nach Weihrauchkerzen und damit auch so richtig schön nach Grandhotel. Auf gefühltem Fünfsterneniveau sieht es hier auch ganz genau so aus. Auch wenn es keine fünf Sterne hat wie das von GM Jürgen Sziegoleit fairer-weise sehr gelobte Sheraton ganz in der Nähe. Auch das Holiday Inn bekommt vom neuen GM lobende Worte. So stellt man sich gelebte Zusam-menarbeit vor. Sziegoliet war zehn Jahre lang im Kölner Dom Hotel auf der Komman-dobrücke. Er ist beeindruckt von den Nürnberger Bu-chungszahlen, vergleicht sie mit Köln und sagt: „Der Nürn-berger Hotellerie geht es rich-tig gut!!!“

In der Bar des Hotels zieht der Direktor der städtischen Museen Nürnbergs, Dr. Mat-thias Henkel, aus einer Trage-tasche mit dem Aufdruck „Ich war gerade im Museum!“ und der charakteristischen Alt-stadtsilhouette einen Werbe-fl yer.

„Mehr Nürnberg fi nden Sie nirgendwo!“ steht drauf und Henkel präsentiert ihn mit dem Kommentar: „So schön haben Sie Nürnberg noch nie gesehen“. Denn man glaubt zwar Nürnberg zu sehen auf seinem Flyer, sieht aber in Wirklichkeit ein Stadtmodell von 1938, vor den Kriegszerstö-rungen. Dennoch ist der ge-schickt gewählte Ausschnitt für den oberfl ächlichen Betrach-

ter sofort Nürnberg. Die Simu-lation verschmilzt mit der Rea-lität. Alles ist erlaubt, wenn es die Identität des Standortes abbildet, auch wenn es sich nicht um eine 1:1-Banalrepro-duktion der Realität handelt. Im Prospekt stößt man auf das vermeintlich mittelalterliche Straßenbild des Altstadtkerns von Nürnberg und erkennt so-fort darin die Silhouette des neuen Key Visuals von Nürn-berg Convention.

Beim Gespräch über die wechselvolle Geschichte zi-tiert Dr. Henkel den bedeu-tenden Satz von Professor Hermann Glaser, dem ehe-maligen Schul- und Kulturde-zernenten der Stadt:

„DIE MARKE „STÄDTISCHE MUSEEN“SUBKUTAN PLATZIEREN!“

Stolzarbeit wegen der gol-denen reichsstädtischen Zeit, als Nürnberg so etwas wie das Zentrum Europas war und Trauerarbeit aufgrund der Si-tuation des dritten Reiches, wo Nürnberg Ort und Bühne der Täter war. 2001 war die Eröffnung des Dokumentati-onszentrums beim Reichs-tagsgelände das letzte und stärkste Signal des Endes der Verdrängung und der Versöh-nung Nürnbergs mit seiner Vergangenheit. Alle eklatan-ten zeitgeschichtlichen Pha-sen können hier erlebt wer-den und so ist zukunfts-gewandte Erkenntnisarbeit sicherlich die dritte Säule der historischen Aufarbeitungs-möglichkeiten an der Pegnitz. Nürnbergs Museen sind das „polyzentrische Gedächtnis der Stadt“. So sieht es Dr. Henkel, der vor drei Jahren bei seiner Amtseinführung den Slogan benutzte: „Nürn-berg kennen, Europa verste-hen!“ „Denn“, so erläutert er, „wäre das erste Reich nicht durch die Kaiserburg präsent gewesen, so hätte das dritte Reich den gewollten semioti-schen Kurzschluss als archi-tektonisch gewollte Geste nicht spielen können!“

Henkel spricht von der Dis-proportionalität, die fast schon wieder proportional zum Wahnsinn ist, der dort programmiert wurde, wenn er vom Reichsparteitagsgelän-de spricht – einem Platz vier-mal so groß wie Nürnberg und doch nur an fünf Tagen im Jahr benutzt!

Dr. Henkel ist „Herr“ über sieben städtische Museen,

drei Sammlungen und zwei historische Sehenswürdigkei-ten, die über 580.000 Besu-cher jährlich generieren und natürlich in Konkurrenz ste-hen zu den staatlichen und privaten Protagonisten wie dem Germanischen National-museum, dem DB-Museum, dem Neuen Museum und der Kunsthalle.

Daher musste er natürlich auch seine eigene Markeni-dentität entwickeln und zwar „Museen der Stadt Nürn-berg“. Seine Kampagne zielt auf Personalisierung und Emotionalisierung, sein Ehr-geiz liegt in der Positionie-rung der Untermarke gegen-über der Allmacht der Dachmarke. Denn mit einer Marke könne man viel errei-chen, mit mehreren entspre-chend mehr, sagt er. „Städte stehen im Wettbewerb. Eine Stadt muss Emotionen ver-mitteln: Architektur, Kultur und Lebensweise sind dafür die richtigen Transmitter.“

Und weiter: „Kulturelle Viel-falt KANN ein Markenkern sein - dafür ist es erforderlich, dass einzelne Kulturanbieter ERKENNBAR bleiben. Ein-heitlichkeit im Erscheinungs-bild muss „Vielfalt“ statt „Ein-falt“ vermitteln,“ sagt Henkel. Und ergänzt: „Aus diesem Grunde muss eine Stadt an ei-nem gewissen Markensepara-tismus sogar interessiert sein - denn sie ist kein „Konzern“... Die Lebendigkeit des Lebens-raumes Stadt muss immer „rü-berkommen“...

„NÜRNBERGIST EINE STADT, IN DER MAN TRAUER- UND STOLZ-ARBEIT LEISTEN MUSS!“

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HOTELS HILTON FRANKFURT

AIRPORT: AWARD FÜRS OPENING

INTERCONTINENTAL HOTELS:

NEUE MARKE IM PORTFOLIO

HILTON MUNICH PARK: FÜR 18 MILLIONEN

RENOVIERT

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Quo vadis, 1. DOLCE DIALOG:

Hotel Quo vadis,

Hotel Quo vadis,

Real Estate?

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Quo vadis,

Eine anregende Debatte in Bad Nauheim über Cashfl ow und Renditen, Managementverträge

und Blue Categories

Michel Prokop, Vice President De-velopment Germany, Austria und Switzerland der DOLCE-Gruppe hat immer gute Ideen. Die muss er auch haben, denn

sein „Hobby“ ist die Entwicklung von Standorten für die Dolce-Gruppe. Wohl auch in dieser Funk-tion hatte der sympathische GM des Dolce Bad Nauheim für den Abend des 13. März zum 1. Dol-ce Dialog in sein „Mutterhaus“ eingeladen. Daraus wird wohl eine Serie werden. Zwölf Fachleute aus dem Spektrum Tourismus, Medien, Finance, Rechtsberatung, Kommunalpolitik und Hotellerie sollten zur Premiere einen Abend lang zwanglos debattieren über das Thema „Hotel Real Estate – quo vadis?“ Schauplatz war die festlich inszenierte Bühne des Jugendstiltheaters. Prokop überraschte zur Einstimmung auf ein besonderes Debatten-Dinner mit einem in mystischer Inszenierung aus dem Orchestergraben hoch fahrenden „Tischlein-deck-dich“ und zwei zauberhaften Arien der Sopra-nistin Aiste Myknite. Dann begann die muntere, fast fünfstündige Diskussion, immer wieder unter-brochen von den Gängen eines erlesenen Menüs mit korrespondierenden Weinen. So wurde es Mit-ternacht, bis die letzten Argumente ausgetauscht waren.

Wie ist die Lage? 2009 war der RevPar der Ketten-hotels bereits wieder um 14% gestiegen. Er liegt mittlerweile wieder auf dem Vorkrisen-Wert und auch das Hotelinvestment-Level bewegt sich wieder im normalen 10-Jahres-Schnitt. Derlei gute Nach-richten korrespondieren mit der von Matthias Schultze (GCB) genannten höchsten Teilnehmer-

zahl an Veranstaltungen in Deutschland für das Jahr 2010. Krisenverlierer waren die kleinen Veran-staltungen. Das künftige Geschäft in diesem Seg-ment bewertet er als aussichtsreich. Auf eine Zwi-schenfrage nach der Profi tabilität des Veran-staltungsgeschäfts in Zeiten von Kostensenkung und Procurement antwortete Prokop mit einem klaren: „Ja, das MICE-Geschäft ist nach wie vor ein-träglich! Man müsse sich allerdings mit seinen Strukturen rechtzeitig auf eine veränderte Einkaufs-politik einstellen.“

Viel schlummerndes Kapital ist aufgewachtDr. Roland van Goel, ein Vertreter der Areal Bank, die als internationaler Top-Finanzierer für Hotel-projekte gilt, skizzierte die derzeitige Marktlage. Demzufolge wird eindeutig wieder in Hotels inves-tiert, ist schlummerndes Geld aufgewacht in einem Maße, dass „man sich vor Anfragen derzeit verste-cken muss“. Die stärksten Investoren kommen – wie könnte es auch anders sein! – aus China, Russ-land und dem Mittleren Osten. Die Top Assets werden in Städten wie Paris, London und Rom ge-sehen, wo die Investoren auch mit einer Rendite von nur zwei bis drei Prozent durchaus zufrieden sind. Hierzulande sollte indes schon eine Fünf oder Sechs vor dem Komma stehen.

B-Standorte werden aber durchaus auch als chan-cenreich bewertet und als „ellbogenneutraler“ im Wettbewerb. Sie gelten als ertragreich nach der Devise „günstig kaufen-entwickeln-verkaufen“ bei schneller Umschlaggeschwindigkeit. Sie sind aber sperriger hinsichtlich ihrer Beurteilungsfähigkeit und daher eher ein Fall für lokale als für internatio-nale Investoren. Hinzu kommt, dass „B-Standorte in der Regel auch B-Politiker haben und bei denen sind internationale Betrachtungsmaßstäbe nun nicht gerade en vogue!“ In diesem Zusammenhang verwies Dolce-Entwickler Jan Willem den Ridder auf die starke „Blue Category“. Das sind Standorte, wie sie Dolce typischerweise in Europa besetzt: zwar ländlich, aber im direkten Einzugsgebiet großer Hubs wie Frankfurt, Barcelona, Brüssel oder Mün-chen. Frankfurt gilt in diesem Zusammenhang laut Matthias Schultze übrigens als bestvernetzter Mee-ting Standort Europas!

RUSSLAND IST NACH CHINA DAS NEUE ELDORADO FÜR HOTEL-

INVESTOREN UND -BETREIBER. DORT SIND 159 NEUE HOTELS MIT

RUND 49.700 ZIMMERN IN DER ENTWICKLUNG.

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HOTELS5

50% Eigenkapital sollte der Investor mitbringen, bei idealerweise 100% Grundbuchabsicherung für die restfi nanzierende Bank. Favoriten bei Invest-ments sind in der Regel bereits bestehende Hotels, die entsprechende Track Records vorweisen kön-nen und wo man nicht das Risiko einer Negativent-wicklung während einer zwei- bis dreijährigen Bau-phase eingehen muss. Aus der Runde waren auch Warnungen zu hören, dass die Gefahr im aktuellen Hype sehr groß ist, zu teuer einzukaufen und hin-terher mit seinen „Trophy-Objekten“ im Katzenjam-mer aufzuwachen. Als beste Sicherheit gilt in Deutschland immer noch der Pachtvertrag mit ei-nem Betreiber. Das sieht international aber ganz anders aus. „Im Managementvertrag bekomme ich doch als Banker einen viel besseren Einblick in die täglichen Geschäftsabläufe!“ Was Dr. van Goel von Areal persönlich wesentlich besser gefällt. Viel-leicht ist der Pachtvertrag ja wirklich nur ein Ge-wohnheits-Fetisch. Allerdings ist der Management-vertrag von Risiko aversen Anlegern wie Private Equity und im Fondgeschäft auch schwerer zu beur-teilen. Das können Banken besser.

„Dealing with the Circumstances of the Reality of the Business“

So nennt den Ridder seine Erwartungshaltung an Investoren. Hotelprofi ts entstünden nämlich nicht auf einer linearen Ertragskurve, sondern in Wel-lenbewegungen, wo sich Hochertragsphasen mit Verlustphasen abwechseln. Das sei leider kein Le-benszyklus, der für Banken und Investoren hohes Faszinationspotential habe.

Als Bedrohungsszenarien für das Hotelgeschäft wurden ausufernde Compliance-Regeln und straf-fes Procurement identifi ziert. Die „grüne Welle“ dürfte weiter rollen – auch das Nauheimer Haus ist ein „Certifi ed Green Hotel“. Ein in der Runde mit debattierender Fachanwalt ging ausführlich auf die Unterschiede zwischen Pacht-, Management- und Betreibervertrag ein, die für Investoren sehr unter-schiedliche Risikoprofi le darstellen, über die aller-dings große Wissenslücken bestehen.

So scheut man bei Managementverträgen im All-gemeinen die höheren Transaktionskosten; zudem ist er wohl sehr aufwendig in der Beratungs- und Ver-tragspraxis und erschwert auch den Verkauf und die Handhabbarkeit der Hotel-Immobilie. Gerade über derlei schwierige Rechtsbeziehungen im Verhältnis zwischen Immobilien-Eigentum und operationeller Vertragsgestaltung wurde noch lange debattiert. events wird sich in der nächsten Ausgabe mit den un-terschiedlichen Modi ausführlicher beschäftigen und auch für interessierte Laien etwas mehr Licht in diese schwierige Materie bringen. Fazit eines thema-tisch nicht ganz einfachen, aber inspirierenden Abends im Dolce Bad Nauheim: Derlei entspannte Gesprächsrunden in kulinarisch und atmosphärisch anregender Grundstimmung sind als Format ausge-sprochen zukunftstauglich. Man darf gespannt sein, was sich Michel Prokop als nächstes Thema einfallen lässt. Dies aber wohl erst wieder in 2013.

ALEXANDER SPUCK IST „MR. 100 PROZENT“!Seit Jahren zählt Alexander Spuck zu den Leistungsträgern, die bei der Verleihung der internen Dolce-Awards geehrt werden. Im Rahmen ihrer jährlichen, globalen Strategie-Tagung zeichnet die internationale Hotel-Gruppe mit derzeit 27 Hotels und Resorts in den USA, Kanada und Europa herausragende Mitarbeiter in verschiedenen Kategorien aus. Auch 2012 konnte Spuck (33), Director of Sales im Dolce Bad Nauheim, eine Prämierung für außerordentliche Sales-Erfolge in Empfang nehmen: den „100 Percent Achiever Award“. Dank eines pro-fessionellen, auf die Zielgruppen der deutschen Destination zugeschnit-tenen Customer Relationship Managements steigerte der Ver-kaufsprofi sein für 2011 gesetztes Umsatzziel um über 10 Prozent. Die Award-Verleihung fand im Rahmen eines Gala-Dinners während der Dolce Connectivity Conference Mitte Januar im Ravella am Lake Las Vegas in Nevada statt.

Mit Recht stolz aufeine Steigerungs-rate von 10% – Alexander Spuck.

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HEILIGENDAMM: DAS TRAURIGE ENDE EINER

SCHÖNEN ILLUSION

Das Grandhotel Heiligendamm ist nun Das Grandhotel Heiligendamm ist nun Das Grandhotelendgültig pleite. Fast neun Jahre nach der Eröffnung musste Anno August Jagd-feld (65) den bitteren Gang zum Kon-kursrichter antreten. Vorausgegangen war ein langer Schlingerkurs, der einen unrühmlichen Höhepunkt mit der Tren-nung von der Kempinski-Gruppe hatte. Zerstört wurde damit auch die Illusion, am „Ende der Welt“ den Glanz vergange-ner Tage revitalisieren zu können. Vor al-lem nicht im Winter. Tempus fugit und die feine Berliner Gesellschaft als Stamm-klientel ist wässriger Schnee von gestern. 44% Auslastung waren einfach zu wenig, um 127 Millionen retten zu können. So werden 1900 Anteilseigner des Fundus-Fonds wohl leer ausgehen. Dies selbst dann, wenn die Insolvenz des Grand Ho-tel Heiligendamm noch einen einigerma-tel Heiligendamm noch einen einigerma-ßen glimpfl ichen Ausgang nehmen sol-let. Denn danach sieht es aus – die Investoren stehen angeblich Schlange. Auch das Adlon-Hotel – ein weiteres Pres-tigeprojekt der Fundus-Gruppe – hat üb-rigens die Renditeziele der Investoren nie erfüllen können. Der Betrieb geht in Heiligendamm vorerst weiter. Wenn dann für „kleines Geld“ ein neuer Inves-tor eingestiegen sein wird mit endlich re-alistischen Ausgangslagen für die Annui-tät, darf man sich wohl an den alten Lehrsatz erinnern: „Dem ersten der Tod, dem zweiten die Not, dem dritten das Brot!“

HILTON MUNICH PARK HAT 18 MILLIONEN INVESTIERT 40 Jahre Hilton Munich Park: Im Juni 1972 empfi ng das exklusive Hotel am Englischen Garten die ersten Gäste und pünktlich zum 40-jährigen Bestehen erstrahlt das Haus in völlig neuem Glanz. In der nun anstehenden letzten Renovierungsphase werden bis Mitte 2012 die Zimmer, das Restaurant und die öffentlichen Bereiche einem umfassenden „Facelift“ unterzogen. „Über drei Jahre hinweg entstand hier bereits unter dem Titel „fi fteen“ eine neue Lifestyle-Location, die neben der frisch gestalteten Dachterrasse auch den rundum verglasten Salon Marco Polo umfaßt“, so Area General Manager Germany South Marcus-Milan Arandelovic. Zweiter Schwerpunkt der Millio-nen-Renovierung war der großzügige neue Health Club – ein Ruhepol in elegantem City-Chic auf insgesamt 700 qm – der komplett neu integriert wurde.

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HOTELS5 ACCOR SETZT WEITER AUF MODERNE BEZAHL-LÖSUNGENAccor Deutschland (www.accor.com) bietet seinen Tagungskunden auch im Jahr 2012 wieder attraktive Online- und Bezahllösungen. Aufgrund des großen Erfolgs im vergangenen Jahr werden die beiden Meeting und Event Promotions AirPlus Meeting Solution sowie MICE-Online push fortgeführt. Neben der unkomplizierten Buchung und Abrechnung profi tiert der Kunde bei beiden Aktionen von einem 5%igen Discount auf alle hoteleigenen Leistungen.Die AirPlus Meeting Solution ermöglicht als innovative Bezahllösung im MICE-Seg-ment einheitliche Abrech-nungslösungen, transparente und effi ziente Auswertungen, Detailinformationen jeder Veranstaltung, eine direkte und zentrale Abrechnung über eine Firmenkreditkarte sowie frei wählbare Bu-chungskanäle. Als einheitli-ches Zahlungsmittel erspart die AirPlus Meeting Solution Geschäftsreisenden und Meeting Plannern viel Zeit und sorgt für die nötige Trans-parenz bei der Abrechnung. Zudem müssen Kunden, die via AirPlus Meeting Solution buchen, im Veranstaltungsbe-reich bei Accor keinen Deposit zahlen. Die für Mittler übliche Kommission wird auf den reduzierten Rechnungsend-betrag gewährt. Weitere Details gibt es im Air Plus Flyer. (www.accorbusiness-facts.com/airplus-fl ipbook/)Das MICE-Online push richtet sich explizit an Corporate Meeting Planner. Nur diese erhalten bei einer Direkt-buchung über das Accor Meetingportal (www.meetings.accorhotels.com) den Discount von fünf % auf alle hoteleigenen Leistun-gen. Weitere Details enthält der Meeting Solution Flyer.(www.accorbusinessfacts.com/meetingsolution/)

HILTON FRANKFURTAIRPORT MIT „TOP HOTEL OPENING AWARD“AIRPORT MIT „TOP HOTEL OPENING AWARD“AIRPORT MIT „TOP HOTEL

Einzigartiges Design für ein einzigarti-Einzigartiges Design für ein einzigarti-Einzigartiges Designges Hotelprojekt: Das jüngst eröffnete Hilton Frankfurt Airport im THE SQUAIRE wurde mit dem „Top Hotel Opening Award“ in der Kategorie „Lu-xus“ ausgezeichnet. Gestaltet wurde das 249 Zimmer große Flagghotel der inter-nationalen Hotelkette Hilton von Peter Joehnk und Corinna Kretschmar-Joehnk (JOI-Design, Hamburg).

Die kürzlich eröffneten Hotels im THE SQUAIRE, der „Immobilie der Mobilität“ am internationalen Dreh-kreuz Frankfurter Flughafen, stellten in ihrer Dimension gepaart mit der Dyna-

mik des Baus ganz neue, spannende Herausforderungen für die Interior De-signer dar. Peter Joehnk erklärt: „Mit dieser architektonisch futuristischen Außenhaut an einem Ort so voller Be-wegung sah auch das Designkonzept vor, zwei absolute „state-of-the-art“ Ho-tels, ein Hilton und ein Hilton Garden Inn, zu gestalten. Die Mobilität zu the-matisieren und gleichzeitig einen Rück-zugsort für ruhebedürftige Reisende zu schaffen, führte letztlich zum Gewinn des Designwettbewerbs und dem span-nenden, für uns ganz besonderen Auf-trag.“

Pullman und focus.de veröffentlichten eine gemeinsame Studie Pullman und focus.de veröffentlichten eine gemeinsame Studie Pullman und focus.dezum Thema Geschäftsreisen und Business Hotels. Demzufolge sind WLAN, Frühstück und der Zugang zum Fitnessbereich des Hotels für Geschäftsreisende die wichtigsten Inklusivleistungen im Hotel. Inakzeptabel sind für viele teure Extraleistungen, ein großer Störfaktor auch unzureichende Arbeitsbedingungen und mangelnder Komfort im Hotelzimmer. Dies ergab eine Online-Umfrage zum Thema Geschäftsreisen, die von focus.de in Koope-ration mit Pullman, der Premium-Hotelmarke von Accor im Busi-ness- und Tagungssegment, durchgeführt wurde. Für die repräsentative Studie wurden zwischen dem 28. Oktober und dem 14. November 2011 knapp 600 Geschäftsreisende im Netz-werk von TOMORROW FOCUS MEDIA – vorwiegend auf focus.de – zu ihren Präferenzen befragt. 71,8 Prozent der Befragten wa-ren Männer, 28,2 Prozent Frauen.

STUDIE: WLAN UND FRÜHSTÜCK INKLUSIVE IST EIN MUSS

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LINDNER-MESSESTAND GEWINNT PREISDer ITB-Gemeinschaftsstand von Der ITB-Gemeinschaftsstand von Der ITB-GemeinschaftsstandLindner Hotels, me and all hotels und Deutscher Telekom setzte sich gegen 190 Mitbewerber durch und überzeugte die Jury durch modernes Design und rich-tungsweisende Kommunikationstechno-logie. Dafür gab es den „Best Exhibitor Award“ in der Kategorie Hotel-Business. „Ein sensationelles Ergebnis, das nach der erfolgreichen Präsentation unserer bekannten Marke Lindner Hotels und unserer neuen Hotelmarke me and all hotels die Krönung der ITB 2012 für uns ist“, so Andreas Krökel, Vorstand Lind-ner Hotels AG und Geschäftsführer me and all hotels GmbH.

IHG MIT NEUER HOTELMARKEDie InterContinental Hotels Group gibt die Markteinfüh-rung seiner neuesten Hotel-marke EVEN™ Hotels in den USA bekannt. Die Marke deckt eine große und steigende Nachfrage nach gesundheits-bewussten Reisen zu er-schwinglichen Preisen ab. Das Konzept von EVEN Hotels ist eine branchenweite Innova-tion von IHG, die ein einzigarti-ges Angebot für alle Wellness-Wünsche von Reisenden bietet – in den Bereichen: Sport, Er-nährung, Arbeit und Erholung. Keine andere Hotelmarke kann dies ihren Gästen unter einem Dach und zu diesen günstigen Preisen anbieten. EVEN Hotels ergänzt die sieben bereits bestehenden IHG-Hotelmarken und soll in Zukunft nicht nur eine wichtige Säule im IHG-Markenportfolio werden, sondern langfristig wesentlich zur Steigerung des Marktan-teils in den USA beitragen. Mehr unter www.EvenHotels.com

ZWEI NEUE HOTELS AUF MÜNCHNER MESSEGELÄNDE Schon im Herbst nächsten Jahres sollen die ersten Gäste zur Übernachtungeinchecken: In Sichtweite der Messe München und des ICM - InternationalesCongress Center München entstehen die „RiemHotels“, ein Gebäudekomplex,der zwei Häuser unterschiedlicher Preiskategorien mit insgesamt 535 Zimmern umfassen wird. Die von der Münchner Fondara Unternehmensgrup-pe entwickelte Großimmobilie auf dem Areal Olof-Palme-/Joseph-Wild-Str. wird die Attraktivität von Messe- und Kongresszentrum für Aussteller, Besucher und Gastveranstalter nochmals steigern. Das Projekt „RiemHotels“ hat von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) die beste Nachhaltigkeitseinstufung (Gold) erhalten und passt damit auch in dieser Hinsicht zur Messe München, die eine Vorreiterrolle beim Umwelt- und Klima-schutz im internationalen Messewesen einnimmt.

Die ukrainische Hauptstadt wird um Die ukrainische Hauptstadt wird um Die ukrainische Hauptstadtein Hotel der Spitzenklasse reicher: Mit-te März 2012 öffnet das Fairmont Grand Hotel Kyiv seine Pforten – pünktlich zur Fußball-Europameisterschaft 2012. Das im Herzen der historischen Altstadt di-rekt am Dnepr gelegene Fünf-Sterne-Haus bietet Hotellerie auf höchstem Ni-veau: 258 luxuriöse Zimmer und Suiten, eine exquisite Küche, modernste Ta-gungseinrichtungen auf 1.200 qm sowie ein elegantes Fairmont Spa erwarten den Gast. „Die letzten Vorbereitungen sind in vol-lem Gange und mein Team und ich freu-en uns sehr darauf, bald unsere ersten Gäste zu begrüßen“, sagte Christoph G. Ganster, General Manager des Fairmont Grand Hotel Kyiv. „Unser erklärtes Ziel

NEUER HOTELGLANZ IN KIEW

ist es, das Hotel zur ersten Adresse Kiews zu machen. Gleichzeitig bin ich über-zeugt, dass es eine Leuchtturmfunktion für die gesamte Region übernehmen wird. Die Stadt ist nicht nur eine der ge-schichtsträchtigsten und attraktivsten Metropolen Osteuropas, sie besticht auch mit ihrer pulsierenden Kunst- und Kulturszene. Diese Mischung spiegelt sich auch in der klassischen Eleganz und dem kosmopolitischen Flair des Hotels wieder.“

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Innovative Technik und interaktive Kommunikation – die DomLounge

Berlin setzt auf modernste Konferenztechnik.

NEU: APPLE AIRPLAY IN BERLINER DOMLOUNGE

In der 1.400 qm großen Konferenz- und Eventlo-cation DomLounge des

Radisson Blu Hotels Berlin genießen Businessgäste seit kurzem nicht nur stylisches Ambiente und die grandiose Aussicht auf die Berliner Sky-line. Tagungsteilnehmer pro-fi tieren nach einer nur vier-wöchigen Umbauphase nun auch von neuen technischen Highlights: Zwei verschiebba-re Leinwände, zwei Projekto-ren und die multifunktionale Apple AirPlay-Technik ma-chen Tagungen, Meetings und Kongresse in „Nikolai 1“, dem größten Veranstaltungs-raum noch attraktiver. Bereits ein Knopfdruck genügt und schon werden Dokumente, Videos, Grafi ken, Bilder und andere Applikationen direkt und kabellos auf das digitale Whiteboard übertragen. Ge-steuert wird die komplette Konferenztechnik via iPod

Touch, iPhone oder iPad. Der Referent kann zusätzlich über ein hoteleigenes iPad Licht, Ton und Verdunklung kom-fortabel regeln. „Diese inter-aktive Kommunikation ist neu auf dem Berliner Markt und ein einzigartiger Service für unser internationales Clien-tel“, betont Ralph Goetz-mann, General Manager des Hotels, zu recht. Gut durch-dacht ist auch der Einsatz von sieben zusätzlichen 52“ LCD Bildschirmen zur Unterstüt-zung der Leinwandprojektion im Raum. Die Monitore kön-nen an den Säulen installiert werden und sind individuell

drehbar. Somit hat jeder Ta-gungsgast immer optimale Sicht auf die Präsentation. „Nikolai 1“ bietet mit 401 qm nach seiner Modernisierung nun bis zu 300 Gästen Platz bei Empfängen. Parlamenta-risch bestuhlt, fasst die mo-derne Kongress- und Event-location jetzt 200, in Theaterbestuhlung 400 Per-sonen.

Mit insgesamt fünf Veran-staltungsräumen und vier Fo-yers gehört die DomLounge zu den wohl anspruchsvolls-ten Tagungsangeboten Ber-lins für Meetings, Incentives und Ausstellungen. Spektaku-

lär ist auch einer der Zugänge zur modernisierten Dom-Lounge: Von der Hotellobby aus führt eine zehnminütige Fahrt im gläsernen Fahrstuhl durch das weltweit größte zy-lindrische Aquarium, das Aquadom, dorthin. Ein un-vergessliches Erlebnis! Natur und Umweltbewusstsein wer-den im Berliner Radisson Blu Hotel übrigens grundsätzlich großgeschrieben. Das Hotel besitzt ein zertifi ziertes Um-welt Management System ge-mäß ISO 14001:2004. Außer-dem ist es Partner von „Berlin Green Meeting“ sowie Mit-glied von „Meeting Professio-nals International“. [email protected]

Links: Beein-druckend: mit dem gläsernen Fahrstuhl zur DomLounge

Rechts: „Nikolai 1“ - innovative Technik und viel Platz für Empfänge

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KwaZulu-Natal: Exceptional... Wo Außergewöhnliches so gewöhnlich ist...

Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: 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für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Ob für Geschäfts- oder Urlaubsreisen: Die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal verfügt über eine Top Weltklasse-Infrastruktur und Einrichtungen, die auf dem afrikanischen Kontinent schon mehrfach ausgezeichnet Weltklasse-Infrastruktur und Einrichtungen, die auf dem afrikanischen Kontinent schon mehrfach ausgezeichnet Weltklasse-Infrastruktur und Einrichtungen, die auf dem afrikanischen Kontinent schon mehrfach ausgezeichnet Weltklasse-Infrastruktur und Einrichtungen, die auf dem afrikanischen Kontinent schon mehrfach ausgezeichnet Weltklasse-Infrastruktur und Einrichtungen, die auf dem afrikanischen Kontinent schon mehrfach ausgezeichnet Weltklasse-Infrastruktur und Einrichtungen, die auf dem afrikanischen Kontinent schon mehrfach ausgezeichnet Weltklasse-Infrastruktur und Einrichtungen, die auf dem afrikanischen Kontinent schon mehrfach ausgezeichnet Weltklasse-Infrastruktur und Einrichtungen, die auf dem afrikanischen Kontinent schon mehrfach ausgezeichnet Weltklasse-Infrastruktur und Einrichtungen, die auf dem afrikanischen Kontinent schon mehrfach ausgezeichnet Weltklasse-Infrastruktur und Einrichtungen, die auf dem afrikanischen Kontinent schon mehrfach ausgezeichnet Weltklasse-Infrastruktur und Einrichtungen, die auf dem afrikanischen Kontinent schon mehrfach ausgezeichnet Weltklasse-Infrastruktur und Einrichtungen, die auf dem afrikanischen Kontinent schon mehrfach ausgezeichnet Weltklasse-Infrastruktur und Einrichtungen, die auf dem afrikanischen Kontinent schon mehrfach ausgezeichnet Weltklasse-Infrastruktur und Einrichtungen, die auf dem afrikanischen Kontinent schon mehrfach ausgezeichnet Weltklasse-Infrastruktur und Einrichtungen, die auf dem afrikanischen Kontinent schon mehrfach ausgezeichnet Weltklasse-Infrastruktur und Einrichtungen, die auf dem afrikanischen Kontinent schon mehrfach ausgezeichnet Weltklasse-Infrastruktur und Einrichtungen, die auf dem afrikanischen Kontinent schon mehrfach ausgezeichnet Weltklasse-Infrastruktur und Einrichtungen, die auf dem afrikanischen Kontinent schon mehrfach ausgezeichnet Weltklasse-Infrastruktur und Einrichtungen, die auf dem afrikanischen Kontinent schon mehrfach ausgezeichnet Weltklasse-Infrastruktur und Einrichtungen, die auf dem afrikanischen Kontinent schon mehrfach ausgezeichnet Weltklasse-Infrastruktur und Einrichtungen, die auf dem afrikanischen Kontinent schon mehrfach ausgezeichnet Weltklasse-Infrastruktur und Einrichtungen, die auf dem afrikanischen Kontinent schon mehrfach ausgezeichnet Weltklasse-Infrastruktur und Einrichtungen, die auf dem afrikanischen Kontinent schon mehrfach ausgezeichnet Weltklasse-Infrastruktur und Einrichtungen, die auf dem afrikanischen Kontinent schon mehrfach ausgezeichnet Weltklasse-Infrastruktur und Einrichtungen, die auf dem afrikanischen Kontinent schon mehrfach ausgezeichnet Weltklasse-Infrastruktur und Einrichtungen, die auf dem 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Weltklasse-Infrastruktur und Einrichtungen, die auf dem afrikanischen Kontinent schon mehrfach ausgezeichnet sind und in der Welt des Business immer wieder gelobt werden. Dabei trifft sich die Geschäftswelt nicht in einem sind und in der Welt des Business immer wieder gelobt werden. Dabei trifft sich die Geschäftswelt nicht in einem sind und in der Welt des Business immer wieder gelobt werden. Dabei trifft sich die Geschäftswelt nicht in einem sind und in der Welt des Business immer wieder gelobt werden. Dabei trifft sich die Geschäftswelt nicht in einem sind und in der Welt des Business immer wieder gelobt werden. Dabei trifft sich die Geschäftswelt nicht in einem sind und in der Welt des Business immer wieder gelobt werden. Dabei trifft sich die Geschäftswelt nicht in einem sind und in der Welt des Business immer wieder gelobt werden. Dabei trifft sich die Geschäftswelt nicht in einem sind und in der Welt des Business immer wieder gelobt werden. Dabei trifft sich die Geschäftswelt nicht in einem sind und in der Welt des Business immer wieder gelobt werden. 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SE

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I & J

AV

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N 1

2031

5005

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76 events 02/2012

PEOPLE ERFOLGSSTORY:

DIE LIGHTCOMPANY

DER EVENTPLANER: GUIDO WEIS

DIE EVENTPLANERIN: GLORIA BREDNER

6

Bei der IMEX ist sie im Sommer 2002 einge-stiegen, kurz vor Beginn der ersten IMEX. Zuerst wollte sie nur als Schwangerschafts-

vertretung aushelfen, um im darauffolgenden Jahr einen MBA zu absolvieren. Aber dann hat es ihr so gut gefallen, dass sie einfach geblieben ist. Zunächst hat sie sich um Marketing, die PR und die New Vision Projekte gekümmert, erst als Pro-ject Manager, dann als Director Operations. „Un-

ser Unternehmen ist relativ klein, so dass ich im-mer sehr eng mit den operativen Abläufen verknüpft war. Als wir dann 2009 die IMEX Ameri-ca initiiert hatten – die erste Messe fand dann 2011 statt – wurde es Zeit, das Team zu vergrößern und die Strukturen anzupassen“, sagt sie. Ab die-sem Zeitpunkt übernahm sie dann die Rolle des CEO. Zeit also, etwas mehr über Carina zu erfah-ren.

Und gut ausgebildet ist sie auch. Die Tochter des IMEX-Gründers Ray Bloom hat einen Bachelor

(BA Hons) in Politik, Philosophie und Wirtschaft an der Oxford University erworben.

Carina Bauer – ganz schön

sportlich!ganz schön

sportlich!ganz schön

20 FRAGEN AN CARINA BAUER, CEO DER IMEX GRUPPE

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02/2012 events 77

1Was war Ihr Traumjob als Kind?

Als ich drei Jahre alt war, woll-te ich immer ein Geschäft ha-ben – am liebsten wie ‘Marks and Spencers‘, allerdings ger-ne etwas größer, wie meine Mutter heute lachend erzählt. Als Teenager wollte ich die Welt bereisen. Und irgendwie hat sich dieser Wunsch dann ja auch erfüllt!.

2Was ist Ihr Lebensmotto?“Look on the bright side

of life and try not to have reg-rets” – lerne aus Deinen Feh-lern, anstelle diese zu bedau-ern (ich weiß – einfacher gesagt als getan!)

3Erzählen Sie uns ein klei-nes Geheimnis über sich…

Ich bin eine 150%ige! Entwe-der ich mache etwas ganz und gar oder eben gar nicht. Neh-men wir beispielsweise aufräu-

men. Ich kann problemlos ein Chaos anrichten und dies tagelang so lassen – bis es mir zu viel wird und ich einen ganzen Tag Frühlingsputz mache!

4Ihr Lieblingsessen?...Ich liebe Essen…also

habe ich auch mehrere Lieb-lingsgerichte! Das Wichtigste: Schokolade – aber nicht ir-gendwelche, sondern die richtig gute dunkle Schokola-de! Dann Pasta und Sushi. Mein Lieblingsrestaurant für Sushi im Moment ist das Dabbous in London.

5Und Ihr Lieblingsgetränk?Tea (I am English afterall!)

6Was haben Sie gearbeitet, bevor Sie bei der IMEX

angefangen haben?Ich habe eine Skisaison in Ita-lien verbracht und dort als Ski-

lehrerin gearbeitet. Und da-vor habe ich mit meinem Vater eine Kette mit „Coffee-Shops“ eröffnet, die wir im De-zember 2001 verkauft haben.

7Arbeiten mit “master-mind” Ray Bloom und

gleichzeitig dessen Tochter zu sein – erzählen Sie uns ein bisschen davon…Mein Vater und ich haben ein sehr gutes Arbeitsverhältnis – ich arbeite mit und für ihn seit ich Anfang 20 bin und es gab nie irgendwelche Schwie-rigkeiten. Ich mag die Tatsa-che, dass es innerhalb der Fa-milie keinerlei politisches Kalkül gibt. Entscheidungen können so viel schneller ge-troffen werden. Ich lerne im-mer noch sehr viel von ihm über unsere Branche und ich weiß, dass ich jederzeit mit Fragen oder Problemen zu ihm kommen kann.

8Sie bleiben in einem Auf-zug stecken. Wer soll da-

bei sein? Unbedingt der britische Ko-mödiant Michael McIntyre – ich habe gerade erst seine Biographie gelesen. So würde es im Aufzug sicherlich nicht langweilig werden!

9Worüber sind Sie am meisten stolz?

Auf meine zwei süßen Jungs – Ethan (drei Jahre) und Ben (anderthalb Jahre).

10Was tun Sie am Wo-chenende am Liebsten?

Einfach mit den Jungs und meinem Mann “Familienzeit” verbringen oder uns mit Freunden zum Essen treffen. In unserer Freizeit sind wir froh, wenn wir einmal nicht zu viele Pläne haben, sondern uns auch einmal ganz entspannt treiben lassen können…

Die Dynamik des Fahrstils belegt,

dass Carina Bauer einmal als

Skilehrerin in Italien gearbeitet

hat.

Sportbegeisterung als Lebensthema auch im Sommer

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78 events 02/2012

PEOPLE6

11Als Vielreisende – wie viele Stunden pro Jahr

verbringen Sie im Flugzeug?Oh, da muss ich mal zählen…es müssten ca. sieben volle Tage bzw. 160 Stunden sein – also ziemlich viele Romantik-komödien im Bordkino…

12…und wie viele Näch-te im Hotel?

Ca. 70 Nächte bzw. zweiein-halb Monate…

13Angenommen, Sie ge-winnen eine Million –

was machen Sie?Ich glaube das würde relativ unspektakulär sein – laufende Kosten bedienen, etwas für die Kinder zurücklegen und eini-ge schöne Urlaube machen…

14Sie dürfen einen Tag lang Ihr Leben mit

dem einer anderen Person tauschen – wer wäre das, was würden Sie machen? Ich würde gerne in einer Cha-rity- oder Non Profi t Organi-sation arbeiten. Ein Freund von mir leitet ein Camp auf Haiti für Menschen, deren Häuser im Erdbeben zerstört wurden. Ich glaube, es würde mich sehr glücklich machen zu sehen, wie man das Leben der Menschen, denen es nicht so gut geht wie uns, positiv be-einfl ussen kann.

15Was ist Ihre größte Schwäche?

Neben meiner Schwäche für Schokolade sicher meine Kin-der!

16Angenommen, Sie hät-ten die Wahl – in wel-

chem Land würden Sie leben wollen?Ich bin in England sehr glück-lich, aber für Kanada habe ich eine Schwäche….eigentlich bin ich überall dort glücklich,

wo meine Familie ist und ich einen Lebensinhalt habe.

17Welches ist Ihr Lieb-lingshotel?

Da gibt es so viele unglaublich schöne Hotels. Ich liebe das „The Grove” in England – ein wundervolles Hotel in der Nähe von London; dort ha-ben wir auch geheiratet. Ich mag auch das Kempinski in St. Moritz sehr, wo wir schon viele schöne Familienurlaube verbracht haben.

18Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?

Und welches war der letzte Film, den Sie gesehen haben? Ich habe gerade “The Run- away” von Martina Cole gele-sen – das war ein hervorragen-des Buch. Der letzte Film, den ich gesehen habe, war „Help” – er hat mir sehr gut gefallen, ich hatte auch das Buch be-reits gelesen.

19Vergleichen Sie Ihren Job bei der IMEX heu-

te – und vor zehn Jahren. Was hat sich verändert?

Da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Heute habe ich eine ganz andere Perspektive auf die Messe und die ganze Branche – wie eine 360 Grad Betrachtung. Vor zehn Jahren musste ich erst einmal die ganzen verrückten Abkürzun-gen unserer Branche lernen. Inhaltlich haben wir uns sehr weiterentwickelt. Unser Bestreben war es im-mer, aus den Erfahrungen, die wir Jahr für Jahr gemacht haben, die IMEX laufend wei-ter zu entwickeln. Das münde-te in einer Vielzahl an Zusatz-projekten und -programmen, die während der IMEX oder auch während des Jahres statt-fi nden. Ein gutes Beispiel hierfür ist unser “Education Program”, das mit ca. 20 Se-minaren gestartet ist und heu-te über 100 hat. Oder unser

“Future Leaders Forum”, das mit einem in Frankfurt gestar-tet hat – heute fi nden jährlich weltweit 15 statt. Außerdem haben wir großen Wert in die Intensivierung der Betreuung und des Services für unsere Aussteller und unsere Besu-cher gelegt, sodass diese jedes Jahr einen noch optimaleren Nutzen aus der IMEX ziehen können.

20Wo wollen Sie in zehn Jahren mit der IMEX

stehen?Ich möchte, dass die IMEX sich laufend weiterentwickelt und ständig am Pulsschlag der Branche ist. Wir wollen mit unseren Ideen, Konzep-ten und Innovationen einen wertvollen Beitrag für die Zu-kunft des MICE Sektors leis-ten.

2012 FEIERT DIE IMEX IHR 10-JÄHRIGES JUBILÄUM. DIE NÄCHSTEN 10 JAHRE DÜRFTEN IMMER STÄRKER DURCH CARINA BAUER GEPRÄGT WERDEN.

... und hier noch eine dritte Variante aus der Bilderserie „Carina Bauer, wie sie keiner kennt“.

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02/2012 events 79

6PEOPLE

DIE ERFOLGSSTORY. LIGHTCOMPANY

VON RICHTIGER WAHRNEHMUNG

AUF RICHTIGER WELLENLÄNGE

Ein Technik-Dienstleister der Extraklasse inszeniert die großen „Big Bangs“

der Branche. Setzt Limousinen, Lenny Kravitz und Launch-Events aller Art ins

richtige Licht.

Es war ein unvergesslich unterhaltsames Bran-chen-Event im heißen Sommer 2010 mit Technikseminaren, Produktausstellungen

und einer Open Air Party am Abend.„Das 30-jährige Firmenjubiläum gehört schon

wieder der Vergangenheit an, so viel ist seitdem pas-siert“, sagt Peter Nellen, Gründer und Geschäftsfüh-rer der Lightcompany GmbH aus Neuss. Wir treffen uns zum Gespräch in den heiligen Hallen des Un-ternehmens, in dem 30 fest angestellte Mitarbeiter wirken und wo auf imposanten 4.500 qm ca. 300 Tonnen Veranstaltungstechnik untergebracht sind, die auf ihren weltweiten Einsatz warten.

Hier geht es nicht nur um den in der MICE-Bran-che geachteten Erfolg eines Unternehmens für Ver-anstaltungstechnik. Sondern dies ist die Geschichte eines Unternehmers, der als erster den Beruf „Fach-kraft für Veranstaltungstechnik“ mit ins Leben geru-fen hat, dessen Unternehmen als erstes dieser Art in Deutschland zertifi ziert worden ist und der mit sei-ner 1A-Technik Mega-Events wie „Unser Star in Baku“ unterstützen wird.

Die Geschichte des Unternehmens ist von einer Eigendynamik geprägt, die Peter Nellen bis heute immer wieder überrascht. Dabei sind seine Ideen oftmals Impulse für die gesamte Branche. Er beginnt seine Laufbahn als fernmeldetechnischer Sekretär bei der Deutschen Bundespost. Als Beamter kann er einem fi nanziell gesicherten Berufsleben getrost entgegensehen. Doch der Spaß an Rock-Musik und die technische Betreuung einer Rockband mit selbst gefertigten Scheinwerfern und einem selbst gelöte-ten Mischpult lassen Peter Nellen unabwendbar in eine andere und erfolgreichere Richtung gehen. Das Selbstgebaute ist schon damals eine perfekte Lö-sung, denn es gibt das Equipment teilweise gar nicht oder es muss wie z. B. Traversen umständlich aus England beschafft werden. Der praktisch orientierte Peter Nellen verwendet Aluminium-Gitter aus dem Baugewerbe und mit noch einigen anderen fi ndigen

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80 events 02/2012

6PEOPLE

Lösungen wird die Veranstaltungsbranche ganz schnell auf ihn aufmerksam. Überhaupt heißt es im-mer auf den Bühnen oder hinter den Kulissen:

„Where is the guy from the lightcompany?“Das veranlasst Peter Nellen dazu, die einfache und doch so treffl iche Bezeichnung als Firmennamen zu wählen. Mit Messeständen und einer neuartigen Beleuchtung für Fashion Shows sind es zunächst die CPD, die Trendshows für Akzo Nobel Stoffe und die Herrenmodewoche, die sein ganzes Wirken in An-spruch nehmen. Dazu kommt das Deutsche Mode-institut, das ihn mit seiner Technik bis nach Moskau schickt. Jetzt muss sich der Beamte auf Lebenszeit endgültig entscheiden und er verkündet seinen nicht gerade amüsierten Eltern, dass er ab nun „in Beleuchtung“ machen werde.

Aber auch das Geschäft mit der Rock-Musik läuft fantastisch. Er geht mit den „Toten Hosen“ auf Tournee und betreut in den großen Veranstaltungs-hallen in Düsseldorf Weltstars wie „Lenny Kravitz“ oder auch Bands wie „Nirvana“. Es spricht sich her-um, dass die Lightcompany immer State-of-the-art Equipment im Angebot hat und es kommen Messe-stände für große Firmen wie Klöckner oder John Deere hinzu und das Technik Lager wächst zu einer beachtlichen Größe an.

Die Veranstaltungen z. B. für die Deutsche Ver-mögensberatung in der Frankfurter Festhalle mit Tausenden von Teilnehmern, bei der schon beweg-liche Scheinwerfer, Varylights, eingesetzt werden, würde man heute Mega-Events nennen.

Dabei ist die Bezeichnung Event noch gar nicht in aller Munde. Die Lichttechnik wird von Paul Mc-Cartneys Lichttechniker gefahren, der eigens dafür eingefl ogen wird. Denn in Deutschland gibt es noch nicht genügend Fachkräfte. 1989 etabliert sich das Unternehmen mit Logistiklager und Büroräumen und tritt als eines der ersten dem Verband für Pro-fessionelle Licht- und Tontechnik (VPLT) bei.

Im Verband wird zu dieser Zeit gerade diskutiert, ob es nicht an der Zeit sei, einen Ausbildungsberuf zu schaffen. Peter Nellen setzt sich mit aller Kraft dafür ein, da er der Meinung ist, dass der Job unter man-chen Umständen sehr gefährlich sein kann und das nur ein fundiertes Wissen diesen neuen – aus vielen Gewerken – entstandenen Job, manifestieren kann.

Neuer Ausbildungsberuf „Fachkraft für Veranstaltungstechnik“

Die Lightcompany ist das erste Unternehmen, de-ren Auszubildender als erster die Prüfung besteht! Bis heute sind über 30 junge Leute ausgebildet wor-den und der damalige Azubi Bülent Güler ist noch immer im Unternehmen tätig.

„VOR 30 JAHREN GALT SEIN UNTERNEHMENSKONZEPT ALS“ NICHT FÖRDERUNGSWÜRDIG“!

Von Messeständen bis hin zu gewaltigen Konzertformaten reicht die Palette der Inszenierungskompe-tenz.

Das Unternehmen wächst kontinuierlich, schon lange bietet die Lichtfi rma auch Beschallung, Rig-ging, Bühnenbau und Visual Effects an. Unterneh-menspersönlichkeiten – von Audi über Coca-Cola bis hin zu Schering oder Veba – buchen die Technik und das Veranstaltungsdesign made by Lightcom-pany. Angela Merkel lässt sich auf den Parteitagen seit über acht Jahren ins rechte Licht rücken und wenn der Papst mal eine Sonderkonstruktion für einen Auftritt in Deutschland braucht, so wird auch hier das Know-how der Spezialisten in Anspruch ge-nommen.

Eine ausgereifte Lichtplanung macht es möglich, dass Menschen, Produkte, Dienstleistungen und Locations stimmungsvoll inszeniert werden und op-timale, gleichmäßige Klangräume und hohe Sprachverständlichkeit sind das A und O gelunge-ner Veranstaltungen. Doch darüber hinaus ist die Lightcompany in Verbindung mit dem Hersteller Prolyte maßgeblich an der Entwicklung von neuen Traversenkonstruktionen und deren Statik betei-ligt. Auch weltweit wird das Unternehmen jetzt zu Rate gezogen und darf z. B. den Kanadischen Pavil-lon auf der Expo ausrichten.

Im Jahr 2005 wird das Unternehmen Meisterbe-trieb und 2007 Mitglied im Fachverband Deutsche Theatertechnische Gesellschaft (DTHG). Und wie-der übernimmt Peter Nellen die Vorreiterrolle in einem sehr wichtigen Segment: Die Lightcompany wird als erste Dienstleistungsfi rma – mit dem Ur-kundenpapier Nr. 1 – von der Deutschen Prüfstelle für Veranstaltungstechnik (DPVT) zertifi ziert. Mit dieser Qualitätsbewertung kann ein Auftraggeber jederzeit von einem hohen Sicherheitsstandard

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einige Eva-Awards beispielsweise für Telekom oder Smart einheimsen. Aber auch die großen „Big Bangs“ der Branche, wie z. B. die durch elf europäi-sche Metropolen tourende „Smart-Urban-Stage“, werden dank der Umsetzung mit ausgeklügelten Technikinstallationen von der internationalen Pres-se hochgelobt.

Eine weitere technische Innovation begeistert Pe-ter Nellen und er macht sich mit dem Spezialthema „Cyberhoist“ vertraut: Ob Bühnenelement oder Ausstellungsstück, von der Beleuchtungstraverse bis zum Automobil – von jetzt an kann alles punktge-nau und hochdynamisch durch den Raum bewegt werden. Mit diesen atemberaubenden Bewegungs-abläufen lassen sich auch Showstars wie Madonna faszinierend in Szene setzen. Peter Nellen gründet die Cyberhoist Deutschland GmbH und bewegt sich damit und seitdem endgültig im Spitzensegment internationaler Veranstaltungstechnik.

In seiner Jubiläumsrede verkündete Peter Nel-len, dass er bei seinem Start vor 30 Jahren vom Wirtschaftsförderungsinstitut als nicht förderungs-würdig eingestuft wurde. Der Medienbranche wur-de im Allgemeinen keine allzu große Zukunft vor-ausgesagt.

Heute werden in der Branche Milliarden umge-setzt. Es gibt unzählige neue Berufsbilder und die Technik entwickelt sich kontinuierlich und rasant weiter.

Auf die Frage, was er denn so in seiner Freizeit veranstalte, meint Peter Nellen: „Ich bin mit meiner Familie und mit meiner Company verheiratet. Ich fühle eine große Verantwortung für über 30 Mitar-beiter, von denen einige seit Jahrzehnten mit dabei sind. Auch meine Frau Regine arbeitet mit im Un-ternehmen und die Dynamik der vergangenen Jah-re sowie die zu erwartenden technischen Innovatio-nen werden uns weiterhin ein interessantes Leben bescheren“. Nur Firma? „Na, ja“, sagt er. „Ich lerne gerade schwimmen. Da hatte ich irgendwie nie Zeit zu und ich möchte doch mit meiner kleinen Toch-ter schwimmen gehen können.“ Aber das ist ja auch eine schöne Verantwortung. | Marie Fink |

und einer Rechtssicherheit seiner Veranstaltung ausgehen. Als Außenstehender kann man sich gar nicht vorstellen, wie kompliziert das ist: Der soge-nannte Kriterienkatalog schreibt z. B. eine ausführ-liche Gefahrenanalyse vor jeder Produktion vor. Die komplette Crew muss darüber informiert und das gesamte Ergebnis muss protokolliert, dokumentiert und archiviert werden.

Ein spätes Projekt: Nellen will schwimmen lernen!

Ob IAA, Tokio- oder Detroit Motorshow – auf den weltweit größten Automobilmessen ist die Light-company mit ihrem eingespielten Team und Hand in Hand mit namhaften Eventagenturen im Einsatz. Diese können mit Hilfe der Company in den Jahren

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82 events 02/2012

Im Jahre 2003 gründet der Diplom Sportlehrer, Wirtschafts- und Sportreferent Guido Weis sei-ne Event- und Incentiveagentur zunächst mit

den Schwerpunkten Sport, Outdoor und Team-events. Bis heute hat sich die Agentur zum techni-schen Dienstleister und Produktioner für spezielle planerische Aufgaben weiter entwickelt. Auch Mes-sen, Ausstellungen, Tagungen und Hauptversamm-

GUIDO WEIS, WEIS&FRIENDS lungen gehören mittlerweile zum Portfolio. Dabei kann die Agentur sowohl die komplette Abwick-lung anbieten, als auch in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber Teilleistungen umsetzen. Ange-boten werden Planung, Logistik, technische Leis-tungen und die Umsetzung von Rahmenprogram-men. Als Team stehen ein großer Pool an freien Mitarbeitern und auch Spezialisten für die unter-schiedlichen Anforderungen des Event-Business zur Verfügung. So können kleine und große Pro-jekte fl exibel und vor allem budgetgetreu und hochwertig umgesetzt werden.

und

DER EVENTPLANER.

Nichts geht über

SüdafrikaIndonesien

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02/2012 events 83

PEOPLE6

1.Woran arbeiten Sie gerade?Zurzeit stehen mehrere Projekte an: kleinere

Meetings, Tagungen und auch technische Dienst-leistungen. Ein größeres Projekt ist die Umsetzung des Bildungskongresses in der Köln Messe mit der stellvertretenden Ministerpräsidentin Sylvia Löhr-mann und dreizehn parallel laufenden Fach-Veran-staltungen. Dann planen wir für eine große Agen-tur den kompletten technischen Part eines temporären Gebäudes für ein internationales Pro-jekt, das gerade anläuft und über das ich zu diesem Zeitpunkt noch nichts verlauten lassen darf.

2.Was war Ihr „schönstes“ Projekt?Das sind Veranstaltungen, bei denen wir in

Beratung, Planung und Durchführung involviert sind und somit unsere Handschrift deutlich zu er-kennen ist. Hervorheben möchte ich eine Incen-tive Reise nach Südafrika, Namibia. Mit GPS-Gerä-ten mitten durch die Wüste fahren und plötzlich erscheint ein komplettes Camp: Es gab warme Du-schen und kaltes Bier und den funkelnden Ster-nenhimmel. Schöne Projekte gibt es auch in Deutschland: Eine Mitarbeiterveranstaltung mit ca. 2.500 Personen, mit denen wir die Hotelkapazi-tät von Göttingen fast komplett ausgeschöpft hat-ten. Highlight der Veranstaltung war ein Ritterfest und die Eroberung einer Burg mit 200 Rittern und nochmal so viel Dienstleistern und Pferden. Am Abend veranstalteten wir eine riesige Diskothek im schön gestalteten Getränkelager einer Brennerei.

3.Was ist Ihre beste Location? Diese hängt immer vom Kundenwunsch und

– ganz wichtig – von der Servicebereitschaft des Personals ab. Die schönste Location am besten Spot kann negativ in Erinnerung bleiben. Aber eine einfache Übernachtung im Zelt in der Wüste, in weißen Bettlaken mit einem Gruß auf dem Kopf-kissen, bleibt positiv in Erinnerung. Ich ziehe Kon-traste und temporäre Bauten den größeren Hotels vor. Aber ich liebe Hotels mit guter Aussicht wie das Radisson SAS in Kapstadt oder einfach gutem Ser-vice wie im Schlosshotel Lerbach. Sehr gute Loca-tions sind Clubs in exzellenter Lage, z. B. der Ro-binson Club Soma Bay in Ägypten – ein richtiger Traum aus 1001 Nacht.

4.Wo liegt die Destination Ihrer Träume? Ganz sicher im südlichen Afrika, da dort al-

les etwas größer und weiter ist oder zu sein scheint. Und dann natürlich Indonesien. Trotz vieler Versuche – es ist ein traumhaftes Land für Incentives – konnten wir dort bisher noch nichts umsetzen.

5. Ihr Lieblingshotel? Da gibt es mehrere.

Hervorzuheben ist das Ta-ble Bay Hotel in Kapstadt mit seiner exzellenten Lage und mit dem „extra“ Ser-vice. Oder auch der Robinson Club in Kleinarl. Hier begegnet man dem ganzen Charme eines typisch österreichischen Alpendorfes.

6.Wer ist der Zulieferer Ihres Vertrauens? Das sind alle Lieferanten, mit denen wir schon

jahrelang ein enges und gutes Verhältnis pfl egen und die für uns und unsere Kunden immer etwas mehr als gefordert abliefern.

7.Wie informieren Sie sich? Ich informiere mich überwiegend über Fach-

zeitschriften wie natürlich events Magazine oder über das Internet. News bekommt man auch auf Messen wie der IMEX oder EIBTM. Hier ist auch der persönliche Kontakt besonders zu Lieferanten wichtig und lohnenswert. Vor allem die Informatio-nen aus erster Hand und die Erfahrungen der Part-ner bringen oft einen entscheidenden Vorteil.

8.Welche Idee möchten Sie verwirklichen?Ein Traum von mir ist es, irgendwann ein Hotel

am passenden Traumstrand mit qualifi ziertem Perso-nal und ausgefallenen Speisen zu betreiben. Zu gern möchte ich mein gesammeltes Know-how und meine Auslands- und Tourismuserfahrung einfl ießen lassen. Das Ziel sind zufriedene Kunden, die zum Abschal-ten und Verwöhnen gerne wieder kommen.

9.Wie sehen Sie Ihr Unternehmen in 5 Jahren?Im Moment beschäftige ich mich wirklich

ganz und gar mit dem Jahr 2012. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, wie wenig man in der Branche längerfristig planen kann. Die Haupt-aufgabe liegt eher in der fl exiblen Umsetzung im-mer neuer Anforderungen. Daher genieße ich das hier und jetzt, freue mich auf alle Herausforderun-gen der nächsten fünf Jahre und sage wie der Köl-ner: „Et hätt noch immer jot jejange!“

10.Was machen Sie, wenn Sie nicht arbeiten?Ich liebe Sport und Outdoor-Aktivitäten in

Verbindung mit Reisen, bei denen ich mich ent-spannen kann. Besonders wenn dies zeitlich mit meiner Familie und meinen beiden Kindern passt. Dann geht es zum Snowboarden, Wind-Surfen, Bi-ken, Tauchen oder Joggen. Darüber hinaus koche ich leidenschaftlich gern. Besonders mit Freunden bei einem guten Wein.

DENKT POSITIV: „ET HÄTT NOCH IMMER JOT JEJANGE!“

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84 events 02/2012

IRGENDWANN MAL EIN HOTEL

BETREIBEN…

Seit 1999 gibt es die Event- und Incentive-agentur Bredner Event

Solutions in Düsseldorf-Ober-kassel. Mit diesem Namen verbindet das Unternehmen kurze Kommunikationswege und kreative Köpfe, die eng zusammenarbeiten.

Einsatz, Herz und Flexibili-tät gehören zur Philosophie der Agentur für Live-Kommu-nikation. Die Agenturchefi n Gloria Bredner richtet ihren Blick gern auf Details, die übersehen werden könnten und vermittelt ihr Know-how nachhaltig an ihr Team.

Ihre Kenntnisse von den unterschiedlichsten Kulturen der Welt hat sie sich in vier Jahren als Tauch- und Segel-lehrerin u. a. in Australien, Sri Lanka, Thailand, Fidschi, Neuseeland oder Französisch Polynesien angeeignet. Ihre Kunden profi tieren von ihrer Expertise über exzellente De-stinationen weltweit. Zum Portfolio der Agentur gehö-ren eine Reihe von exklusiv zur Verfügung stehenden Lo-cations wie z. B. ein Landgut für bis zu 600 Personen oder ein Showroom für bis zu 1.000 Personen.

„AM LIEBSTEN SIND MIR DIE JOBS, DIE EINE HERAUSFORDERUNGDARSTELLEN.“

GLORIA BREDNER. BREDNER EVENT SOLUTIONS

DIE EVENTPLANERIN

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02/2012 events 85

PEOPLE6

1.Woran arbeiten Sie gerade?Zur Zeit arbeiten wir an einer Incentivereise

ins Outback der Stadt Bergen in Norwegen, an ei-ner Kundenveranstaltung mit ca. 600 Personen in unserer Location in Düsseldorf und auch an einer Abendveranstaltung am Rennwochenende der For-mel 1 am Hockenheimring. In einem gebrandeten Glaszelt werden vor ausgefallener Kulisse Reden ge-halten und spannendes Entertainment geboten. Am liebsten sind mir die Jobs, die eine Herausfor-derung darstellen, wenn ich z. B. die Location oder die Gegebenheiten an unbekannten Standorten nicht kenne. Immer gern verbindet man natürlich in den Destinationen die Pfl icht mit dem Angeneh-men.

3.Was war Ihr „schönstes“ Projekt?Ein Jubiläum mit Meeting und Incentive-Pro-

gramm in Monaco! Die Stimmung der Gruppe war sehr ausgelassen und freundschaftlich. Dies macht natürlich eine ganze Menge aus. Das Hotel, die De-stination und vor allem die Tagesgestaltung haben dazu geführt, dass dieses High-Level Erlebnis unver-gesslich bleibt. In Erinnerung ist mir auch eine Weihnachtsfeier für einen internationalen Bera-tungskonzern, die auf sehr hohem Niveau durchge-führt wurde, geblieben. Das Wichtigste ist, dass der Kunde und seine Gäste das Event für ihr schönstes Projekt halten.

3.Was ist Ihre beste Location? Gibt es diese überhaupt? Die Location ist im-

mer von der Kundenanfrage und von der Zielgrup-pe bzw. dem Budget abhängig. Der Anlass ist auch nicht ganz unwichtig bei der Wahl der richtigen Orte. Ich als „Outdoor- und Adventurefreundin“ bevorzuge natürliche, klassische und ausgefallene Open-Air-Veranstaltungsorte. Der Dschungel, der Busch, das Gebirge oder der Gletscher in Island mit einem Lunch gehören ebenso dazu wie ein Strand mit weißem Sand. Wenn die Veranstaltung im geho-benen Stil stattfi nden soll, sind Schlösser meine Fa-voriten. Da sich Gegensätze anziehen, mag ich diese genau so gerne wie eine futuristische, coole und ak-tuell angesagte Location.

4.Wo liegt die Destination Ihrer Träume? Es gibt unendlich viele schöne Destinationen

– privat ist das schwer für mich zu sagen, da ich schon einiges in der Welt gesehen habe. Für Grup-pen fi nde ich Nizza bzw. Frankreich wegen der Tra-dition, des französischen Lebensstils, des Klimas und der Kunst hervorragend. Bergen in Norwegen liebe ich wegen der Naturvielfalt und Ursprüng-lichkeit.

5. Ihr Lieblingshotel? Für Business-Trips gefällt mir besonders das

Trump Hotel in New York City und das Hotel Mari-na Bay in Singapur, welches sehr bekannt für seine Tagungsmöglichkeiten ist. Privat gefallen mir eher die kleinen, privat geführten Hotels wie z. B. das Angsana Velavaru auf den Malediven, das zu den Banyan Tree Hotels gehört.

6.Wer ist der Zulieferer Ihres Vertrauens? Wir arbeiten mit langjährigen Partnern im

Licht-, Ton- und auch im Incomingbereich zusam-men. Ich habe mir in den Jahren einen eigenen Stamm von Servicepersonal aufgebaut. Das sind ca. 60 Mitarbeiter, die uns schon seit Jahren treu sind und bei jeder Art von Veranstaltung ein eingespiel-tes Team darstellen.

7.Wie informieren Sie sich? Natürlich halte ich immer die Ohren und Au-

gen offen. Man erfährt die meisten Insider-Tipps, wenn man Roadshows und Messen besucht. Die IMEX, EIBTM und die BOE gehören zu unseren Informationsstandards. Weiträumige Informatio-nen und Überblicke bekommt man auch aus Fach-magazinen und Newslettern. Gelegentlich nehmen ich oder meine Mitarbeiter an ausgewählten Fam-Trips teil. Mit dem Wissen lade ich gern Kunden zu einer Vorabeise ein, um sicherzustellen, dass wir auf einer Wellenlänge liegen.

8.Welche Idee möchten Sie verwirklichen?Ein Traum von mir ist es, irgendwann ein Hotel

am passenden Traumstrand mit qualifi ziertem Perso-nal und ausgefallenen Speisen zu betreiben. Zu gern möchte ich mein gesammeltes Know-how und meine Auslands- und Tourismuserfahrung einfl ießen las-sen. Das Ziel sind zufriedene Kunden, die zum Ab-schalten und Verwöhnen gerne wieder kommen.

9.Wie sehen Sie Ihr Unternehmen in 5 Jahren?Ich spüre weiterhin einen wachsenden Bedarf

an motivierenden Events und erlebnisreichen In-centives. Gerne möchte ich dabei auch neue Ar-beitsplätze schaffen. Über eine überschaubare Grö-ße hinaus soll meine Agentur allerdings nicht wachsen.

10.Was machen Sie, wenn Sie nicht arbeiten?Wir arbeiten, wenn andere feiern! Wenn

ich wirklich nicht arbeite, verbringe ich viel Zeit mit meiner Familie. Ich schätze nach wie vor das Rei-sen. Gerne darf das Golfbag dabei sein, um bei ei-ner Runde abschalten zu können und um die Ge-danken rund um den Job runter zu fahren.

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86 events 02/2012

von Wormsbis Speyer

DiezentraleKraftachse

TEIL II METROPOLREGION RHEIN-NECKAR

Das Spektrum an Eindrücken ist breit: Historie trifft Moderne im Mannheimer Rosengarten, in der Nibelungenstadt Worms und in Speyer mit dem Kaiserdom und der Boeing 747.

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DESTINATIONEN

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88 events 02/2012

DESTINATIONEN

Im Schnittpunkt von drei Bundesländern liegt die Metropolregion Rhein-Neckar – mit mildem Klima und stolzen 1.800 Son-nenstunden im Jahr! Aber das nur am Ran-de, denn schließlich gibt es da noch ganz

andere Zahlen: Rund 100.000 Unternehmen sitzen in der Region rund um die Oberzentren Mann-heim, Heidelberg und Ludwigshafen. 2,4 Millionen Bewohner teilen sich das Ballungsgebiet und 22 Hochschulen stehen für den hohen Stellenwert der Wissenschaft. Kein Wunder, dass in einer solchen Kraftzentrale geschäftliche Veranstaltungen aller Art einen guten Nährboden fi nden. So frequentie-ren bis zu sieben Millionen nationale und internati-onale Kongressgäste alljährlich die breite Phalanx der Einrichtungen.

Die Metropolregion Rhein-Neckar ist ein wichti-ger Wirtschaftsstandort, an dem sich internationale Großkonzerne wie BASF oder Bilfi nger Berger ebenso niedergelassen haben wie ein breiter Mittel-stand. Charakteristisch ist die Mischung vieler zu-kunftsträchtiger Branchen mit den Schwerpunkten Automotive, Biotechnologie und Life-Sciences. Und natürlich Chemie, Energie & Umwelt, IT und die Kultur- und Kreativwirtschaft – um nur einige zu nennen. Auch industriegeschichtlich kennt man hier seine Wurzeln: Erfi ndungen wie der Traktor oder das Automobil stammen schließlich aus „MRN“. Und Daimler schickt seine Lkw und Busse aus Wörth und Mannheim in die ganze Welt.

Die Infrastruktur für Tagungen und Kongresse ist so vielseitig wie fl exibel und kann auf mehr als 30

reine Kongress- und Veranstaltungszentren zurück-greifen und auf über 100 Tagungshotels. Zahlreiche Special Locations machen das Angebot in MRN komplett: 140 Burg- und Schlossanlagen (darunter weltbekannte Bauten wie das Hambacher Schloss) und über 200 Museen liegen zwischen Rhein und Neckar. Mit dem Kloster Lorsch, dem Limes und dem Speyerer Dom sind hier gleich drei Weltkultur-erbe-Stätten zuhause.

Ein Rahmenprogramm rund um Rebensaft? His-torische Weinkeller, originelle Restaurants und ge-mütliche Weinstuben? Voilà – die Region bietet im-merhin vier Weinanbaugebiete zur Auswahl – Baden, Hessische Bergstraße, Pfalz und Rheinhessen. Die „strata montana“ wussten vor 2.000 Jahren schon die Römer zu schätzen. Hier trifft Naturschönheit auf mittelalterliche Städtchen – alles zu genießen bei zahlreichen regionalen Gastronomie-High-lights. Denn fl ächendeckend ausgefüllt ist auch die kulinarische Landkarte der Region – mit Restau-rants, die sich zu den besten der Republik zählen dürfen. Ein knappes Dutzend Häuser ziert sich mit einem Michelin-Stern, hinzu kommt eine Vielzahl von Gault Millau-Hauben.

Zentraler Non Profi t-Ansprechpartner für Veranstalter

Ein zentraler Ansprechpartner ist im internationa-len Wettbewerb unverzichtbar. Dieser Notwendig-keit folgend wurde 2008 ein eigenes Convention Bureau für die gesamte Metropolregion Rhein-Ne-ckar gegründet. Es hat seinen Sitz in Mannheim.

Unter der Leitung von Kirsten Korte bündelt die strategische Kooperation der wichtigsten Dienstleis-ter im Veranstaltungsmarkt das MICE Know-how der gesamten Großregion. Zu den Aufgaben gehö-ren unter anderem die kostenfreie Unterstützung von Veranstaltern bei der Planung von Tagungen, Kongressen und Events wie Kapazitätsabfragen und die Vermittlung der Interessenten zu den passen-den Netzwerkpartnern. Deren Zahl ist mittlerweile auf etwa 30 angewachsen. Mit der Spezialmesse „Lo-cations Rhein-Neckar“, die alljährlich vom Wiesba-dener Messeveranstalter Michael Sinn im Mannhei-mer Kongresszentrum Rosengarten durchgeführt wird, haben alle Anbieter der Region nun seit drei Jahren auch eine Begegnungsplattform mit der starken Nachfrage aus dem Umfeld und darüber hinaus.

„DER WICHTIGSTE MEHRWERT DES CONVENTION BUREAU IST FÜR UNS DIE BÜNDELUNG VON KOMMUNI-KATIVEN KRÄFTEN IN DER AUSSEN-DARSTELLUNG UND SICHTBARKEIT.“ Jörn Huber, pro eventJrn Huber, pro event

AUF EINEN BLICK:• Anerkennung als Europäische Metropol-

region am 28. April 2005• 2,4 Millionen Bewohner• 5.637 qkm• Oberzentren: Mannheim, Heidelberg,

Ludwigshafen (insgesamt 8 kreisfreie Städte, 7 Landkreise, 290 Kommunen)

• Weit über 100.000 Unternehmen• Bruttowertschöpfung: 61,8 Milliarden Euro• Drittwichtigste MDAX Region• 22 Hochschulen mit ca. 84.000 Studierenden

DER TAGUNGS- UND KONGRESSMARKT• 200 Tagungs- und Veranstaltungsstätten

insgesamt• Über 30 reine Kongress- und Veranstal-

tungszentren• Über 100 Tagungshotels• Mehr als 70 Special Locations• Über 1000 Tagungsräume insgesamt

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02/2012 events 89

„Unser Credo lautet: von den Bürgern für die Bür-„Unser Credo lautet: von den Bürgern für die Bür-„Unser Credo lautet:ger. Und mit dem „WORMSER“ haben wir eine ge-lungene Symbiose aus Kultur- und Kongresshaus geschaffen“, erklärt Jens Thiele, Bereichsleiter Mar-keting und Vertrieb. Nach einer umfassenden Sa-nierung gibt es im Wormser nun zahlreiche neue Möglichkeiten für Kultur- und Kongressveranstal-tungen. Für den Bereichsleiter ist vor allem das vari-able Raumkonzept ein Verkaufsargument. „Wir können nun eine Vielfältigkeit vorweisen, die wir zuvor nicht hatten. Dadurch sind wir in der Lage, auch ausgefallene Wünsche zu realisieren, das schätzen unsere Kunden.“ Die Kombination aus his-torischem Theater mit klassischem Ambiente und modernem Tagungszentrum kann außerdem nicht jeder vorweisen. Diese noch dazu architektonisch gut umzusetzen, gelingt auch nicht immer. Doch hier ist sie gelungen. Das neu gestaltete Kultur- und Kongresshaus präsentiert sich als architektonischer Dialog zwischen alt und neu. Eigens dafür wurde das renommierte Berliner Architekturbüro „Ger-kan, Marg und Partner“ (gmp) – die zu den „Top Fünf“ in Deutschland zählen – beauftragt. Ziel war es, technische Verbesserungen durchzuführen, ohne die architektonische Identität des Theater-baus aus den sechziger Jahren zu beeinträchtigen. Eine Herausforderung, da die gesamte Haus- und Bühnentechnik sowie die szenische Beleuchtung und die Beschallungsanlage vollständig erneuert und modernisiert wurden.

LOCATION MIT GESCHICHTE: DAS

WORMSER

Erweiterte Dimensionen fürs KongressgeschäftIm neuen Tagungskomplex fi nden nun 1.200 Per-sonen Platz. Technik, Optik und Akustik: vom Feins-ten. Und neben einem Bistro gibt es nun eine eige-ne Küche – wer das Catering selbst übernehmen möchte, kann diese jederzeit nutzen. Auch der Vor-platz mit der erhabenen Blutbuche erhielt eine neue Gestalt. Eine organisch geformte Skulptur aus poliertem Edelstahl der Künstlergruppe „inges idee“ (Berlin) wertet diesen deutlich auf. Der Vor-platz lässt sich bei gutem Wetter für Events nutzen und ist mit Ausstellungsräumen kombinierbar. Eine neue Dachterrasse eröffnet den Blick auf Dom und Altstadt. Auf die Frage, was wohl das Wormser von anderen Veranstaltungszentren abhebe, antwortet Thiele kurz: „Service, Service, Service“. Es klingt zu-nächst wie eine gerne verwendete Floskel. Aber Thiele weiß darum und fügt schnell an: „Wir versu-chen, es wirklich zu leben. Einen Beamer können Sie austauschen, ebenso die Bestuhlung. Aber wenn der Kunde sich wirklich gut betreut fühlt, weil er ein professionelles Team im Background hat, dann wird er immer wiederkommen.“

Nah am WORMSER: ein neues Hotel Thiele bedauert, dass es bisher kein unmittelbar an das Wormser Kultur- und Tagungszentrum angren-zendes Hotel gab. „Dadurch konnten wir Anfragen für mehrtätige Veranstaltungen oftmals nicht bedie-nen.“ Doch das soll sich bald ändern. „Wir führen derzeit konkrete Gespräche mit einem Hotelin-vestorinvestor über einen Neubau direkt am Stand-ort. Davon versprechen wir uns einen weiteren Schub“, fügt Thiele an. Wenn alles gut läuft, wird schon bald der Grundstein gelegt. Mehr darf noch nicht verraten werden. Bis dahin setzt man jeden-falls auf die langjährigen Hotel-Partner in Worms.

HOTELS WORMSMAJESTÄTISCH: PARKHOTEL PRINZ CARL****Das schlossähnliche Anwesen, 1897 erbaut, ist das angesagte First Class Business Hotel in Worms. Umgeben von einer weitläufi gen Gartenanlage kommt hier beinahe Toskanafeeling auf.KAPAZITÄT: 90 großzügige Zimmer, 5 Tagungsräumewww.parkhotel-prinzcarl.de

MITTENDRIN: DOMHOTEL****Wie schon der Name verrät – in direkter Nähe des historischen Wahrzeichens von Worms. Es ist zurückhaltend und ge-schmackvoll eingerichtet. KAPAZITÄT: 60 Zimmer und Appartementswww.dom-hotel.de

schrift zu den Bildern sein muss, bitte hier.

Foto Daniel Lukac

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90 events 02/2012

DESTINATIONEN

Ein unschlagbares Erfolgsmodell: die Ein unschlagbares Erfolgsmodell: die Ein unschlagbares Erfolgsmodell:clevere Kombination aus Congress Cen-ter Management und professioneller Full-Service Agentur. Gewagt hat es bis-her nur die m:con mannheim:congress GmbH – seit vielen Jahren unangefoch-tener Platzhirsch im Rhein-Neckar Raum. Da ist zunächst das Congress Center Ro-sengarten, dessen historische Jugendstil-fassade das Stadtbild prägt. Ob Haupt-versammlungen namhafter DAX-Unter-nehmen oder Veranstaltungen mit über 10.000 Teilnehmern – der Rosengarten ist die angesagte Location in der Region. Und eines der umsatzstärksten Hauser Deutschlands. Alleine in 2011 konnte der Gesamtumsatz im Rosengarten von elf Millionen Euro (2010) auf über drei-zehn Millionen Euro gesteigert werden. Und seit seiner Erweiterung in 2007 spielt der Rosengarten in der oberen Liga mit: neue Repräsentations- und Ausstellungsfl ächen im Foyer, zwölf Kon-ferenzräume, drei Säle, und vor allem: technische Finessen in allen Bereichen. Besonders hervorzuheben sei der neue „Hörsaal“ mit bis zu 13 Vorstandsplätzen, Diskussionsleitung über Touchscreens, Dolmetscheranlage, videogesteuerten Diskussionssystemen, Dreifach-Bildpro-jektion, Screen-Displays und PDAs auf jedem Teilnehmerplatz. Noch Fragen? „Mannheim ist mit anderen Kongressde-stinationen wie Berlin, Wien oder Frank-

WEIT VORNE: M:CON furt auf Augenhöhe, obwohl die Stadt verglichen mit diesen Metropolen eher unbekannt ist“, unterstreicht m:con Pro-kurist Bastian Fiedler.

Trend frühzeitig erkannt Doch das war nicht immer so. Noch vor 20 Jahren war der Rosengarten ein Sa-nierungsfall, sowohl hinsichtlich der Bausubstanz und technischen Ausstat-tung als auch aus wirtschaftlicher Sicht. „Der Weg, den wir in diesen Jahren ge-gangen sind, war kein einfacher“, unter-streicht m:con Geschäftsführer Michel Maugé, der damals die Leitung des Ro-sengartens übernahm. Von Beginn an stellte er die strategischen Weichen, um den Rosengarten als Kongresszentrum von internationalem Rang zu etablieren. Entscheidend zum Erfolg beigetragen hat die vor 20 Jahren gegründete m:con Agentur. Die Idee: Vollorganisation für Kongresse und alles aus einer Hand. Mit der eingeführten Full-Service–Strategie war man Mitte der Neunzigerjahre das erste Unternehmen dieser Art. Inzwi-schen macht das Organisationsgeschäft 40 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Laut Maugé konzentrieren sich die Mit-bewerber auch heute noch im Wesentli-chen darauf, Räume zu vermieten. „Wir bieten unseren Kunden Rundum-Ser-vice – beginnend bei der Konzeption und Organisation der Veranstaltung, der Gestaltung des Stadtbildes mit Fahnen

und Aufstellern über VIP-Shuttle und Referentenbetreuung bis hin zu Nerven-nahrung für das Team des Veranstalters.“ Bis heute gibt es deutschlandweit kein weiteres Unternehmen mit einem ähn-lich komplexen Service-Portfolio. www.mcon-mannheim.de

HOTELS IN MANNHEIMPERFEKTE VERBINDUNG: DORINT KONGRESSHOTELDas Dorint Hotel ist direkt an das Congress Center Rosengarten angeschlossen und bei Kongressteilnehmern sehr beliebt. Durch die zentrale Lage sind es außerdem nur wenige Schritte zu Mannheims Sehenswürdigkeiten (Wasserturm, Jugendstilanlage am Friedrichsplatz etc.).KAPAZITÄT: 287 Zimmer, 2 Suitenwww.hotel-mannheim.dorint.com

FÜR ÄSTHETEN: STEIGENBERGER MANNHEIMER HOF****Das traditionsreiche 4-Sterne Superior Hotel Steigenberger Mannheimer Hof liegt zentral in der Innenstadt Mannheims. Das elegante Design-Hotel im Bauhaus-Stil wurde 1929 erbaut und 2008 komplett modernisiert. Die schlichte Eleganz des Bauhausstils spiegelt sich in allen Bereichen des Hotels wider. KAPAZITÄT: 183 Zimmer, 9 Suiten, 9 Tagungsräumewww.hotel-mannheim-city.de

ALLES NEU: BEST WESTERN HOTEL LANZCARRÉ (INTEGRIERT IN DAS BUSINESS CENTER 21)*Das in 2009 eröffnete Best Western Premier Hotel LanzCarré unweit des Hauptbahnhofs (5 Gehminuten) ist ein stilvoller Neubau. Die Zimmer überzeugen mit klarem Design und dezenten Brauntönen. KAPAZITÄT: 76 Zimmer, 2 Konferenzräumewww.hotel-lanzcarre.bestwestern.de

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www.convention-mrn.com

Sieben Millionen Gewinner.Sieben Millionen Gewinner.Sieben Millionen Gewinner.

Die Metropolregion Rhein-Neckar zieht jedes Jahr rund sieben Millionen Kongress- und Die Metropolregion Rhein-Neckar zieht jedes Jahr rund sieben Millionen Kongress- und Die Metropolregion Rhein-Neckar zieht jedes Jahr rund sieben Millionen Kongress- und Die Metropolregion Rhein-Neckar zieht jedes Jahr rund sieben Millionen Kongress- und Die Metropolregion Rhein-Neckar zieht jedes Jahr rund sieben Millionen Kongress- und Veranstaltungsteilnehmer in ihren Bann. Denn sie hat richtig viel zu bieten: Außerordentlich teilnehmer in ihren Bann. Denn sie hat richtig viel zu bieten: Außerordentlich teilnehmer in ihren Bann. Denn sie hat richtig viel zu bieten: Außerordentlich teilnehmer in ihren Bann. Denn sie hat richtig viel zu bieten: Außerordentlich teilnehmer in ihren Bann. Denn sie hat richtig viel zu bieten: Außerordentlich schöne Locations, aufgeschlossene Menschen, kulturelle Highlights und eine starke schöne Locations, aufgeschlossene Menschen, kulturelle Highlights und eine starke schöne Locations, aufgeschlossene Menschen, kulturelle Highlights und eine starke schöne Locations, aufgeschlossene Menschen, kulturelle Highlights und eine starke Wirtschaft. 30 Minuten vom Flughafen Frankfurt/Main und drei Stunden von Paris entfernt, Wirtschaft. 30 Minuten vom Flughafen Frankfurt/Main und drei Stunden von Paris entfernt, Wirtschaft. 30 Minuten vom Flughafen Frankfurt/Main und drei Stunden von Paris entfernt, Wirtschaft. 30 Minuten vom Flughafen Frankfurt/Main und drei Stunden von Paris entfernt, treffen sich nicht nur zwei große Flüsse. Hier begegnen Sie den vielfältigsten Möglichkeiten. treffen sich nicht nur zwei große Flüsse. Hier begegnen Sie den vielfältigsten Möglichkeiten. treffen sich nicht nur zwei große Flüsse. Hier begegnen Sie den vielfältigsten Möglichkeiten. treffen sich nicht nur zwei große Flüsse. Hier begegnen Sie den vielfältigsten Möglichkeiten. Dazu scheint die Sonne an 1.800 Stunden im Jahr.Dazu scheint die Sonne an 1.800 Stunden im Jahr.Dazu scheint die Sonne an 1.800 Stunden im Jahr.Dazu scheint die Sonne an 1.800 Stunden im Jahr.

Sprechen Sie uns an. Das Convention Bureau der Metropolregion Rhein-Neckar ist Ihr Partner Sprechen Sie uns an. Das Convention Bureau der Metropolregion Rhein-Neckar ist Ihr Partner Sprechen Sie uns an. Das Convention Bureau der Metropolregion Rhein-Neckar ist Ihr Partner für Veranstaltungen in einer Region, mit der auch Sie nur gewinnen können.anstaltungen in einer Region, mit der auch Sie nur gewinnen können.

Convention Bureau

KÜHLE ELEGANZ: PFALZBAU LUDWIGSHAFEN

Was kaum einer weiß: Das Theater im Pfalzbau Was kaum einer weiß: Das Theater im Pfalzbau Was kaum einer weiß:zählt mit seinem übergroßen Saal für 1.150 Besu-cher zu den größten Bühnen Deutschlands. Ob-wohl es als Gastspieltheater geführt wird und über kein eigenes Ensemble verfügt, genießt es dennoch einen erstklassigen Ruf. Nach einer umfangreichen Generalsanierung präsentiert sich der Pfalzbau in gänzlich neuem Gewand als multifunktional ausge-stattetes Theaterhaus, das jedes Genre bedienen kann: Theater-, und Konzertaufführungen, Events,

Messen und Kongresse. Konzert- und Kammersaal sind in ihrer Größe skalierbar (Reihenbestuhlung 1.369 Besucher). Für Messen und Ausstellungen können die großzügigen Foyerfl ächen genutzt wer-den. Für aufwändige Inszenierungen ist der Thea-tersaal mit Vollbühne, variabler Portalbrücke, Or-chestergraben und mehreren Podien bestens geeignet. Derzeit offeriert der Pfalzbau eine Ta-gungspauschale (pro Gast) von 49 Euro; Business-Lunch inklusive! Seit drei Jahren vermarktet die m:con mannheim:congress GmbH den Pfalzbau als Kongress- und Tagungsstandort. www.mcon-ludwigshafen.de

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92 events 02/2012

Das Gesellschaftshaus der BASF ist ein Haus mit langer Tradition. Der herr-schaftliche Gründerzeitbau mit Walm-dach wurde 1898 erbaut und steht auf der Liste der Ludwigshafener Kultur-denkmäler. Er überrascht im Inneren mit wunderschönen Renaissance-Elementen wie Wandmalereien, stuckierten Kasset-tendecken und detailreicher Ornamen-tik. Trotzdem in der Renaissance auch kräftige Farben verwendet wurden, sind hier vor allem zurückhaltende Naturtöne vorherrschend. Terrakotta und zartes Ap-ricot schaffen italienisches Flair. Die edle Ausstattung im BASF Gesellschaftshaus ist für private Feiern wie betriebliche Ver-anstaltungen gleichermaßen geeignet.

„Im Gesellschaftshaus der BASF erle-ben Sie Gastlichkeit auf höchstem Ni-veau. Sie werden mit Begeisterung die besondere Aufmerksamkeit unserer Ser-vicemitarbeiter genießen“, betont Hono-rata Doba, Media Relations BASF Corpo-rate Communications Europe.

Darüber hinaus befi ndet sich im BASF Gesellschaftshaus auch ein á la carte Res-taurant mit nationaler und internationa-ler Küche. Das Gourmet-Journal „Der Feinschmecker“ empfi ehlt es als eines der besten in Deutschland. Für die Gast-ronomie ist der Küchenleiter Karl-Her-mann Franck verantwortlich. Er strebt mit Fingerspitzengefühl die Harmonie von Geschmack und Ästhetik an, indem er Qualität und Kreativität, Frische und Regionalität sowie traditionelle und in-

EXZENTRIKER UNTER DEN KONGRESS-HÄUSERN: FRIEDRICH-EBERT-HALLEEin Fels in der Veranstaltungs-brandung: Seit fast 50 Jahren ist die Friedrich-Ebert-Halle im südwestdeutschen Raum eine Institution. Augenfällig ist zunächst ihre exzentrische Dachkonstruktion. Den Plan für die noch immer futuris-tisch anmutende Halle ent-wickelte der Wiener Architekt Roland Rainer. Der 1965 fertig gestellte Bau sollte vor allem Leichtigkeit und Schwerelo-sigkeit widerspiegeln. Da die Eberthalle inmitten des Ebert-parks liegt, sollte sie sich harmonisch in die Land-schaft einfügen und keines-falls durch eine plumpe Architektur das Parkbild zerstören. Das ist gottlob gelungen. Schon seinerzeit legte Rainer den Fokus auf ein variables Inneres und verzichtete gänzlich auf feste Einbauten – selbst die Garde-roben können als Ausstel-lungskojen genutzt werden.

EIN ECHTER DAUERBRENNER Sportboden, Seitentribünen, eine überdachte Ausstel-lungsfl äche von 3.800 qm, umfangreiche Freifl ächen in ebenerdiger Anordnung, komplette Messeausstattung – all dies macht die Halle zur idealen Sport- und Mehr-zweckhalle. Bekanntheit erlangte sie vor allem durch zahlreiche Sportereignisse (Eisrevuen, Handballturniere, Boxkämpfe) und populäre Fernseh-Shows wie die „Die Goldene Stimmgabel“ mit Dieter Thomas Heck. Auch die internationale Pop-Szene tummelte sich in den letzten 47 Jahren auf der Bühne der Friedrich-Ebert-Halle. Und seit zwei Jahren ist sie das Zuhause des Handball-Bun-desligisten TSG-Friesenheim. www.lukom.com

FAST MEDITERRAN: BASF GESELLSCHAFTS-HAUS

ternationale Trends vereint. Auf Wunsch werden auch laktose- und glutenfreie Speisen serviert.

„Sehr gerne verwöhnen wir unsere Gäste mit außergewöhnlichen Weinen aus der Pfalz sowie internationalen Köst-lichkeiten, die von der Weinkellerei der BASF ausgewählt werden“, hebt Doba hervor.

Im Gesellschaftshaus selbst stehen elf Tagungsräume in verschiedenen Größen zur Verfügung. Die verschiedenen Häu-ser der BASF Wirtschaftsbetriebe (Ge-sellschaftshaus, Feierabendhaus, Busi-ness-Hotel Rene Bohn, Rehhütte) bieten insgesamt 95 verschiedene Räumlichkei-ten für Tagungen und Konferenzen.

TOP-HOTEL-EMPFEHLUNG IN LUDWIGSHAFENVOM FEINSTEN: BUSINESS HOTEL RENÉ BOHN****Das 4-Sterne Superior Hotel befi ndet sich unweit des BASF Werksgelän-des. Im Entrée dominieren kubische Formen und Lichtinstallationen. Besonderheiten: neuer Club-Bereich in trendigem Retrolook, gläserner Frühstückspavillon, Lounge-Terrasse zum chillen nach Feierabend.KAPAZITÄT: 80 Zimmer, 5 Tagungs-räume www.wirtschaftsbetriebe.basf.de

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„Unser CongressForum ist ein architek-„Unser CongressForum ist ein architek-„Unser CongressForumtonisches Meisterwerk“, schwärmt Tanja Stephan. Seit sieben Jahren betreut sie dort den Bereich Marketing und Sales. In Ihren Worten schwingt Stolz mit. Ver-ständlich. Das CongressForum Fran-kenthal, 1991 nach den Plänen von Alex-ander Freiherr von Branca auf dem Gelände der ehemaligen Zuckerfabrik erbaut, hebt sich deutlich von der

üblichen „Kongressarchitektur“ ab. Branca, der auch für die Neue Pinako-thek in München verantwortlich zeich-nete, entwarf für Frankenthal eine mo-derne Kolonnaden-Architektur von zeitloser Schönheit. Da ist zunächst die Fassade mit den stattlichen Säulen aus rotem Sandstein – angeordnet im Vier-telkreis. Alles wirkt großzügig und offen. Auch die Innenarchitektur unterstreicht

ZEITLOSE SCHÖNHEIT:CONGRESSFORUM FRANKENTHAL

den offenen Geist, der hier überall spür-bar ist: viel Glas, großfl ächige Wände und Naturstein in warmen Rottönen.

Geschickt verbinden lichte Foyers alle Räume miteinander. Im Großen Saal do-minieren weiße Säulen und Rundbögen. Im Spiegelsaal refl ektieren deckenhohe Spiegel das Tageslicht, anthrazitfarbene Stoffe und dunkles Parkett setzen klassi-sche Akzente. Mit diesem edlen und un-aufdringlichen „Gewand“ versteht sich das CongressForum Frankenthal als ein Ort der Inspiration mit viel Raum für Austausch und kreative Ideen.

Kluges RaumkonzeptAufgrund der großen Nachfrage wurde das CongressForum Frankenthal vor sie-ben Jahren mit einem neuen Konferenz-zentrum um 1.000 Quadratmeter erwei-

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DESTINATIONEN

tert. Bei der Planung stand ein fl exibles Raumkonzept im Mittelpunkt, alles soll-te individuell gestaltbar sein. „Das macht uns zu einer attraktiven Veranstaltungs-stätte inmitten der Metropolregion Rhein-Neckar. Seitdem konnten wir das Kongress- und Tagungsgeschäft enorm steigern“, unterstreicht Stephan. Insge-samt verfügt das CongressForum Fran-kenthal über 19 Säle und Räume zwi-schen 25 und 1.000 Quadratmetern. Ganz besonders hervorzuheben sind die 300 eigenen Parkplätze. Die Hotels be-fi nden sich fußläufi g in direkter Nach-barschaft. Das kluge Konzept wird be-lohnt. „Trotzdem wir uns auf der rheinlandpfälzischen Seite befi nden, ha-ben wir mittlerweile eine starke Nachfra-ge von Kunden aus dem Rhein-Main-Ge-biet zu verzeichnen“, freut sich die Marketingexpertin. Seit Dezember 2010 ist das CongressForum Frankenthal au-ßerdem stolzer Inhaber eines ISO 9001-Zertifi kats.

Über 1.000.000 Arbeitsstunden...Nun steht das 20-jährige Jubiläum an, das im März mit einem großen Festakt gefei-ert wird. Anlässlich dessen wurde eine pfi ffi ge Broschüre gedruckt, die eine ech-te Herausforderung an die Buchhaltung darstellte. Sie gibt Auskunft über kuriose Details der letzten 20 Jahre: [...] 9.821 Leuchtmittel haben 6.000 Veranstaltun-gen in das rechte Licht gerückt, bei de-nen 395.880 Liter Kaffee getrunken und 112.450 Kilogramm Kuchen gegessen wurden. Für strahlenden Glanz wurden 2.912.000 Quadratmeter Boden gewischt und alleine im Großen Saal 811.000 Stüh-le in die perfekte Position gerückt. 611 Kilometer Toilettenpapier und 1.423 Li-ter Flüssigseife kamen bisher zum Einsatz [...]. Nach rund 1.000.000 geleisteten Ar-beitsstunden freuen sich die Mitarbeiter des CongressForum Frankenthal nun auf 20 weitere erfolgreiche Jahre. Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum!www.congressforum.de

HOTELS IN FRANKENTHALKURZE WEGE: BEST WESTERN VICTOR‘S RESIDENZ-HOTEL****Unmittelbar neben dem CongressForum Frankenthal präsentiert sich das Vier-Sterne-Haus mit einer unge-wöhnlichen Silhouette: ein Turm aus rotem Sandstein mit gläserner Spitze. Das Panora-ma Café in der 8. Etage er-öffnet einen tollen Rundblick über die Region. KAPAZITÄT: 104 ruhige Zimmer, 3 Tagungsräumewww.bestwestern.de/hotels/Frankenthal/BEST-WESTERN-Victors-Residenz-Hotel-Frankenthal

NATURNAH: HOTEL CENTRAL****Das Hotel Central befi ndet sich direkt am Stadtpark in ruhiger Lage. Von hier sind es nur fünf Gehminuten bis zum Congress-Forum. Zudem beherbergt das Hotel eine gut sortierte Pfalz- Vinothek und offeriert Wein-proben in uriger Atmosphäre mit Sommelier Markus Burkhardt. KAPAZITÄT: 71 Zimmer inklusive5 Suiten, 5 Konferenzräume www.hotel-central.de

IN DER CITY: ACHAT-HOTEL Das 3-Sterne Hotel ergänzt das Hotelangebot in der direkten Nachbarschaft zum Congress-Forum Frankenthal. KAPAZITÄT: 124, auch Long Stay Apartments mit Kitchenettehttp://www.achat-hotels.com

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02/2012 events 95

Weltbekannt durch die Formel 1 und Weltbekannt durch die Formel 1 und Weltbekanntseit 80 Jahren Schauplatz spektakulärer Rennen. Es ist praktisch unmöglich ihn nicht zu kennen, den medial präsenten Hockenheimring südlich von Mann-heim. Das erste Motorradrennen fand hier 1932 statt; und 38 Jahre später dann das erste Formel-1-Rennen mit dem le-gendären Sieg von Jochen Rindt auf Lo-tus-Ford. Seitdem kämpften unzählige Formel 1-Boliden auf der Rennstrecke um die Positionen. Doch der Hocken-heimring zieht längst nicht nur Motor-sportbegeisterte an. Jedes Jahr fi nden hier zahlreiche große Konzerte und Pub-likumsveranstaltungen statt – unter an-derem auch eine der größten Breiten-sportveranstaltungen der Metropolregi-on Rhein-Neckar: der BASF Firmencup, bei dem Läufer, Inlineskater und Nordic-Walker gemeinsam die Grand Prix-Stre-cke des Hockenheimrings bezwingen. Seit der ersten Aufl age in 2003 haben sich die Teilnehmerzahlen mehr als ver-doppelt – inzwischen sind es rund 15.000 aus über 750 Unternehmen. Nach Aussa-ge von Yvonne Blaull, Leiterin der Pres-sestelle, ist der Hockenheimring immer ein besonderes Erlebnis. „Was viele nicht wissen: Wir sind über 320 Tage im Jahr ausgebucht, und dabei handelt es sich nicht nur um Großveranstaltungen. Bei uns fi nden ganzjährig Messen, Kongres-se, Testfahrten der Automobilindustrie und vieles mehr statt. Wir sind eben more than racing!“ Stimmt. Und es hat sich inzwischen herumgesprochen. Zu-dem partizipieren Veranstalter vom Image der riesigen Multifunktionsarena. Die hohen Bekanntheits- und Sympa-thiewerte sprechen für sich.

Mondänes Rennsport-Flair Neben dem mondänen Flair spricht Kunden vor allem die Kombination von Rennsport und Business an. Wie wäre es mit einer Produktpräsentation in der Formel1-Box, einem Meeting in der VIP-Lounge, oder einem Action-Drive auf der Rennstrecke? Alle in der „Multifunk-tionsarena Hockenheimring“ verfügba-ren Möglichkeiten können genutzt wer-den. Bei Geschäftskunden beliebt ist auch die Verknüpfung von Tagung und fahraktivem Programm: Renntaxis, Renncarts, Serienfahrzeuge, Formel-Rennwagen und Simulatoren stehen zur Auswahl. Eben alles, was Männerherzen höher schlagen und den Adrenalin schneller steigen lässt. Und danach gibt’s eine Führung durch das Motorsportmu-seum und anschließend einen Aperitif im futuristischen Baden-Württemberg-Center – inmitten des Fahrerlagers. Oder lieber ein Dinner in der „Zentral-Lounge“ in 20 Metern Höhe – mit Blick über die gesamte Rennstrecke. Wer lie-ber gewöhnlich tagen möchte: Auf dem Gelände gibt es fünf multifunktionelle Tagungs- und Konferenzräume (Kapazi-täten von 8 bis 100 Personen).

MORE THAN RACING:HOCKENHEIMRING

WELTREKORD 2012: TEILNEHMER GESUCHTAm 14. April um 18:00 Uhr fällt der Startschuss. Dann will die Hockenheim-Ring GmbH den Weltrekord für das größte rollende „Automobile Museum der Welt“ brechen. Im Rahmen der „Bosch Hockenheim Historic“ sollen so viele Oldtimer wie möglich auf die Rennstrecke gebracht werden. Damit das ehrgeizige Unterfangen gelingt, müssen auf jeden Fall 949 Fahrzeuge mit einem Mindestal-ter von 30 Jahren eine Runde über den Grand-Prix-Kurs des Hockenheimrings „rollen“. Der aktuelle Rekord liegt bei 948 Oldtimern (2002, Rennstrecke Zandvoort). Der Hockenheimring freut sich über zahlreiche Anmeldungen: www.hocken-heim-historic.de

MITTENDRINHOTEL MOTODROM Vom Hotelbett das Rennen verfolgen: Weil die Zimmer teilweise in die Haupttribüne teilweise in die Haupttribüne des Hockenheimrings integriert wurden, bietet das Hotel Motodrom direkten Blick auf die Rennstrecke.KAPAZITÄT: 54 Zimmer, 5 Tagungs- und Konferenzräume

Copyright Hockenheim-Ring GmbH

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96 events 02/2012

Im Herbst 1988 startete das sowjetische Pendant zur Space Shuttle – die Raumfähre Buran (zu deutsch: Schneesturm) – vom Kosmodrom Baiko-nur in den Weltraum. Der vollautomatische und unbemannte Jungfernfl ug endete nach zwei Erd-umkreisungen erfolgreich auf der Landebahn in Kasachstan. Genau dieser Schneesturm steht seit vier Jahren im Technik Museum Speyer – in einer eigens dafür gebauten Halle. Die Gesamtinvestition von zehn Millionen Euro hat sich gelohnt: Die Bu-ran ist der Besuchermagnet schlechthin.

„Wir legen großen Wert darauf, die Menschen für Technik wirklich zu begeistern“, betont Thorsten Haas. Als „Projektleiter Events“ zeichnet er unter anderem für die Inszenierungen im Museum ver-antwortlich. Und er weiß, welche Exponate den Gästen das „Wow!“ entlocken. Zahllose Superlative erwarten die Besucher: das größte Propellerfl ug-zeug der Welt (Antonov AN 22), die größte Raum-fahrtausstellung Europas und die größte Feuer-wehrausstellung Europas. Hinzu kommen über 60 weitere Flugzeuge, 50 Oldtimer aller Epochen, ein ehemaliges Unterseeboot der Bundesmarine, ein

DESTINATIONEN

MIT WOW-EFFEKT: AUTO & TECHNIK MUSEUM SPEYER

betagter Seenotkreuzer und vieles mehr auf 25.000 Quadratmetern Hallenfl äche und 150.000 Quadrat-metern Freigelände.

Wer nach dem Museumsbesuch noch immer nicht genug von Technik hat: Im IMAX Dome Film-theater werden auf einer gigantischen Kuppellein-wand stündlich wechselnde Filme gezeigt.

Inzwischen kommen mehr als 700.000 Besucher im Jahr. Der Großteil aus dem Umkreis von 250 Ki-lometern. Zudem können hier unterschiedlichste Eventkonzepte realisiert werden. Und: Entgegen gängiger Vorurteile schätzen nicht nur Männer das Technik Museum Speyer. „Zu uns kommen inzwi-schen auch viele Frauen. Im letzten Jahr haben wir sogar eine Weihnachtsfeier für den Landfrauenver-ein ausgerichtet, hebt Haas hervor.

Mit Space-Faktor Eine Spezialkonstruktion hat es möglich gemacht: Das größte Passagierfl ugzeug der Welt, eine Boeing 747 (Leergewicht 180 Tonnen) steht in Flugpositi-on auf einer stählernen Plattform und ist noch dazu begehbar. Menschen ohne Höhenangst können sich auf eine der Tragfl ächen hinauswagen und die Aussicht genießen. Wer jetzt noch wissen will, wie man im Technik Museum Speyer einen Event insze-niert, dem sei gesagt: Ein Großteil der Exponate ist begehbar. Ob Kaffeepause im Bauch eines U-Boots, eine „Star Wars-Party“ in der Raumfahrthalle, Din-ner zwischen Space-Shuttle und Oldtimern, oder für eine Besprechung in den Bauch eines U-Bootes

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DESTINATIONEN

++Tagungen++Meetings++Workshops++Produktpräsentationen++Fahrtrainings++Incentives++VIP-Bankette++exklusives Catering++

Als Rennstrecke gehört der Hockenheimring Baden-Württemberg zu den berühmtesten der Welt. Als Multifunktionsarena bietet er Raum für mehr: für Mega-Events und kleine Veranstaltungen, für attraktiven Breitensport, für atemberaubende Momente als Fahrer oder Copilot eines Rennwagens. Entdecken auch Sie die vielfältigen Möglichkeiten: +49(0)6205 950-184.

MORE THAN RACINGBaden-Württemberg Center – Meetings im Herzen des Hockenheimrings

Südtribüne – Ihr Event mit Motodrom-Blick

Ambience Lounge – Historisches Ambiente für neue Erfolge

Kongress-Pavillon – Die multifunktionale Halle im Fahrerlager

Drivers Lounge – Mit Panoramablick über die Start- und Zielgerade

Boxenanlage – 39 Formel 1-Boxen inkl. 3.500 m2 Terrasse für Ihren Erfolg

Hotel Motodrom – Schlemmen, tagen und feiern, wo die Action ist

TOP-LOCATIONS

www.hockenheimring.de

hinabsteigen – der „Projektleiter Events“ hat unzäh-lige Ideen parat und ist bei der thematisch stimmi-gen Umsetzung behilfl ich. Die historische Altstadt von Speyer ist zu Fuß in wenigen Minuten erreich-bar und kann in den Eventablauf integriert werden.

Und schon bald wird das Technik Museum Spey-er um eine Attraktion reicher: im Juli eröffnet die neue stützenfreie Veranstaltungshalle „Hangar 10“ und ein neues Restaurant mit integrierter „Space-Bar“ mit Zugang zur Dachterrasse: Außerdem kön-nen im neuen „Hangar 10“ spezielle Expo- nate wunschgemäß aufgestellt werden. Interessant für Kunden aus der Automobilbranche!www.technik-museum.de

HOTELS IN SPEYERDICHT DRAN: HOTEL SPEYERDirekt auf dem Museumsgelände befi ndet sich das Hotel Speyer, welches in 2009 modernisiert wurde. Es offeriert Spezialangebote für Museumsbesucher. KAPAZITÄT: 108 Zimmerwww.hotel-speyer.de

FÜR DIE SEELE: LINDNER HOTEL & SPA BINSHOF****Schönster Wellnesstempel in der Pfalz. Auf einer riesigen Fläche mit künstli-cher Seenlandschaft fi nden gestresste Manager alles, was vor Burn-out schützt: von Hamam über Tropic Asia Spa bis hin zum Klanglichtbad.KAPAZITÄT: 133 Zimmer, 7 Tagungs-räume, unterschiedliche Tagungs-pauschalenwww.lindner.de

STYLISH IN DER ALTSTADT: HOTEL LÖWENGARTEN****Das familiengeführte Hotel Löwengar-ten ist ein elegantes 4-Sterne Haus in der Altstadt von Speyer.KAPAZITÄT: 63 Zimmer, 4 Tagungs-räume www.hotel-loewengarten.de

SAVE THE DATE:Vom 2. bis 4.August veranstaltet das Conven-tion Bureau der Metropol-region einen Famtrip in die Region von Worms bis Speyer. Geplant ist unter anderem ein Besuch der berühmten Nibelungen-festspiele in Worms. Näheres dazu in der Mai-Ausgabe von events.

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98 events 02/2012

• Tagungserlebnis Tegernsee• Holiday Inn Berlin Airport• Pure Connection mit Beachcomber

Hotels und Puro Mallorca

• Hotel Bachmair Weissach• Convention Bureau Karlsruhe• Poland Convention Bureau• Switzerland Convention &

Incentive Bureau • Luzern Tourismus AG- Tourist

Board Schweiz• Radisson Blu Zürich Airport• Radisson Blu Hotels Cologne

+ Düsseldorf• Park-Hotel Egerner Höfe

• Best Western Hotels Deutschland• Sandton Resort Bayerischer Wald• Robinson Club GmbH• Monaco Tourismus- und

Kongressbüro• Ostseehotel & Congress

Centrum Damp• AIM Group International DMC Lissabon• Belgien Tourismus Wallonie-Brüssel• Ellington Hotel Berlin

• Visit Berlin - Berlin Convention Offi ce

• Visit Denmark• DFDS Seaways• Convention Bureau Frankreich• Disneyland Paris Business Solutions• Metropolis, DMC Frankreich• Convention Bureau Marseille• Lyon Convention Bureau• Cititravel DMC Spanien • Iceland Travel

REVIEWS/PREVIEWS CLUB MED: FAMTRIP

IMEX: STARKER AUFTRITT ZUM

10. JUBILÄUM

MICE ROADSHOW 2011: DIE GEWINNER

77

DIE AUSSTELLER & NETWORKING-PARTNER:

Page 99: events

02/2012 events 99

• LUX Island Resorts• SK Unique Sales & Marketing• World Conference Center Bonn• EUROPA PARK Confertainment• Agentur Connectors One• Salzburg Convention Bureau• Salzburg Congress• Convention Partner Vorarlberg• amadeus terminal 2• Saalfelden Leogang Touristik GmbH• Tauern SPA World Betriebs GmbH

2012

Inspire your

Business

LETZTER AUFRUF ZU:

yourInspireInspire

yourInspire

yourBusiness

yourBusiness

your

2012 Die SCALARIA, „Europe s First Event-Resort“ am

Wolfgangsee, ist ein wahrhaft magischer Schauplatz.

Dort treffen sich in Exklusiv-nutzung von Samstag/Sonntag, 22. April 2012 bis

Dienstag, 24. April 2012 etwa 120 Veranstaltungsplaner und fast 40 PREMIUM-Aussteller zu einem ganz außergewöhnlichen MICE-Event.

Organisiert von der Fachzeit-schrift events und H + B Hotel

Professionals.Bei einer ausgewogenen Mischung aus Messe, Entertainment, spannen-den Vorträgen und intensivem Net-working bieten wir Ihnen eine einzigartige Plattform und unver-gessliche Eindrücke in einer außer-gewöhnlichen Location.

Die Auswahl der Aussteller ermög-licht es Ihnen, sich umfassend und vor allem entspannt zu informieren über Buchungsalternativen für die gesamte Palette des MICE-Geschäfts.

Mit dem Veranstaltungsticket der DB reisen Sie erster Klasse an und ab für nur 99,- Euro.Alle Informationen, das genaue Pro-gramm und das Anmeldeformular fi nden Sie unter www.inspireyourbusiness2012.de Sie können sich noch anmelden bis zum15. April 2012.

Keynote Speaker Matthias Berg, mehr-facher Olympiasieger und Weltmeister in paralympischen Disziplinen, Manager, Familienvater, promovierter Jurist und international anerkannter Hornist spricht über die fünf Grundentscheidungen für den Erfolg.

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100 events 02/2012

ANZEIGE

SÜDAFRIKA: Das sind pulsierende Metropolen und einsame Zulu-Kraals, fl immernde Wüsten und sub-tropische Wälder, karge Steppen, Gebirge hoch wie die Alpen und donnernde Wasserfälle mit stieben-der Gischt. Über 3000 Kilometer malerischer Küste säumen das Land. Das traditionelle Siedlungsgebiet der Zulu liegt hoch im Norden – eingebettet zwi-schen dem Indischen Ozean, Lesotho, Mosambik, dem Ostkap und Mpumalanga. Afrika pur ist das! Die Zulu sind mit etwa elf Millionen Menschen die größte Volksgruppe Südafrikas; sie leben in KwaZu-lu-Natal, der wohl„schwärzesten“ Provinz Südafri-kas. Ihr Name amaZulu bedeutet wörtlich Söhne der Sonne. Sie gehören dem Stamm der Bantu an, dem Oberbegriff stellvertretend für mehr als 400 in Süd-und Zentralafrika ansässige Ethnien. Seinen Ruf als Top-Reisedestination innerhalb Süd-afrikas verdankt KwaZulu-Natal landschaftlicher Vielfalt und reizvoller Natur, 600 Kilometern unbe-rührter Küstenlandschaft und dauerhaft schönem Wetter für die gute Laune. Eine über Jahre entwi-ckelte verlässliche Infrastruktur für Incentive-Pro-gramme ermöglicht außergewöhnliche Safari-Aben-teuer jenseits der „Trampelpfade“ Kapregion und Krügerpark. Mühelos auch die Kombi von Busch & Beach: Heute auf der Pirsch, morgen zum Tauchen, Planschen oder Baden an den Indischen Ozean – ohne lästiges Kofferpacken: Das Quartier bleibt das gleiche.

Wild- und Naturschutzgebiete in großer Zahl schüt-zen die reichen Tierbestände. Im gut behüteten Wildreservat Hluhluwe-Imfolozi etwa hat das einst vom Aussterben bedrohte Nashorn überleben kön-nen - die ‚Big Five‘ sind somit komplett geblieben. Das UNESCO-Weltnaturerbe iSimangaliso Wetland-park (Greater St. Lucia) wird vorwiegend von Hip-pos, Krokodilen und etlichen Wasservogelarten be-völkert und in den farbenprächtigen Korallenriffen tummeln sich Taucher aus aller Welt. Populäres Ziel für Wanderer und Bergsteiger wiederum sind die Drakensberge - ein mehr als 3.000 Meter hoher Ge-birgswall, der im Westen die Landesgrenze bildet.KwaZulu-Natal ist ein Stück unverfälschtes Südafrika mit einem gut ausgebauten Straßennetz, hervorra-genden Unterkünften für jeden Geldbeutel und ge-krönt von einem außerordentlich vielseitigen gast-ronomischen Angebot.Sawubona – Willkommen in KwaZulu-Natal!

Mehr Info bei:Tour Link AfricaZum Schneckenacker 42 59872 MeschedeTel: 02903-413 45Fax: 02903-413 46eMail: [email protected] www.tourlinkafrica.de KwaZulu-Natal: www.zulu.org.za

Diesseits - in Afrika: KwaZulu-NatalEine Naturschönheit

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02/2012 events 101

‚Kosi Bay Estuary‘

EIN

LAD

UN

G Jetzt haben Sie Lust auf KwaZulu-Natal bekommen, stimmt‘s?

Wir haben es geahnt und laden Sie deshalb während der imex

2012 zum Frühstück ein.

Dort erzählen wir Ihnen mehr über Land, Leute und Veranstaltungsmög-lichkeiten.Wir, das sind Tourism KwaZulu-Natalund die Fluglinie Emirates als Carrier nach Durban.

Wäre es nicht fantastisch, all dies in natura zu erleben? Zum Beispiel auf der aufregenden Inspektionsreise, die wir für den Herbst 2012 planen?Vielleicht fällt die Entscheidung für Ihre Teilnahme ja schon während des imex-Frühstücks...

WANN? Am Mittwoch, dem 23. Mai 2012

WIE LANGE? Von 08:30h bis 09.45h

WO? Im Maritim Hotel Frankfurt

(am Messegelände)

WO GENAU? Im Salon Hamburg

WO ANMELDEN?

www.events-magazine.de/Einladungen

oder VIP-Specials

BIS WANN SPÄTESTENS? 10. Mai 2012

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102 events 02/2012

CLUB MED FAMTRIP:

in entspannterLebensgefühl

Atmosphäre

Man möchte gar nicht glauben, dass das Produkt Club Med Groups & Incentives allzu

viel Promotion braucht, denn die Philosophie des Clubs hat ein Alleinstellungsmerkmal, das

Marketingspezialisten durchaus gefällt.

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02/2012 events 103

7REVIEW

Vielleicht hatten sich auch deshalb über 100 Planer zum Famtrip in den Club Med Opio en Provence ange-meldet. Die notwendige Auswahl führte zur immer noch ansehnlichen

Gruppengröße von 18 glücklichen Teilnehmern aus ganz Deutschland.

Opio – das erfährt man sehr rasch – ist für Mee-tings und Incentives ein Glücksfall. Alles stimmt: Von dem weltweit gut zu erreichenden Flughafen Nizza über die Anreise durch eine der herrlichsten Regionen Europas bis zur Ankunft in einem Resort, in dem sich täglich ein „extraordinäres“ Lebensge-fühl wiederspiegelt.

Es ist Winter, aber die Einheimischen spazieren noch in Sommerkleidung herum. Also erst einmal weg mit den dicken Mänteln – für drei äußerst son-nige Tage. Wir fahren Richtung Cannes und schau-en uns auf dem Weg in Mougins den „Le Parc Lenôtre“ an. Das hübsche Anwesen mit Salons und Terrassen im typisch südfranzösischen Stil ist beein-druckend: Im 18.000 qm großen Park gibt es zahl-reiche Möglichkeiten zur Durchführung verschie-denster Events. (www.lenotre.fr)

Der Club erwartet uns. Nicht die Unterkunft als solche, sondern die GO’s, die „Gentile Organisa-teurs“! Wie nur dort üblich winken sie uns bei der Ankunft zu. Schnell werden wir unsere Koffer los und: Auf geht’s. Was wollen wir machen? Golf, Ten-nis, Ping-Pong, Bogenschießen? Für die Sportli-chen unter uns gibt es sogar noch mehr Möglich-keiten, u. a. einen ansehnlichen Hochseilgarten und ein Trapez.

Provence als attraktiver StandortOder erst einmal ausruhen? Vielleicht im „L’Occitaine-Spa“ oder ganz locker an der Bar? Vielleicht noch die letzten Sonnenstrahlen des Ta-ges draußen auf der Terrasse mit einem leckeren Drink genießen? Zu essen gibt es im Club Med übri-gens immer. Nicht nur zur Tea Time, sondern bis zum Dinner. Und alles ist inklusive – das gehört seit über 50 Jahren zur Philosophie.

Und so treffen wir uns zum Abendessen im „Res-taurant L’Esterel“, um uns näher kennen zu lernen. Im Club Med ist alles zwanglos und mithin ist die gute Laune vorprogrammiert, die sich später an der großen Bar mit Musikprogramm zum Mittanzen fortsetzt. Einige genießen derweil die berühmte „Club Med Show“ im Théatre und für andere steht später noch unbedingt der Nacht Club auf dem Programm.

Die Provence gilt seit jeher als begehrtes Ziel un-zähliger Reisender und Künstler. Eine Landschaft, die Träume und Assoziationen weckt, mit einem

Atmosphäre

CLUB MED SCHREIBT WIEDER SCHWARZE ZAHLEN UND SETZT

AUF DAS GEHOBENE MARKTSEGMENT.

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104 events 02/2012

Licht, in dem „Savoir Vivre“ auf Schritt und Tritt „ge-setzt“ ist. So ist es für uns eine besonders große Freu-de, auf einer Buggytour durch die Provence fahren zu dürfen, eine Idee von „Phenix“, dem Eventagen-turpartner vor Ort. (www.phenix-events.com.)

Zuerst gibt es einen Stopp im Städtchen Gour-dan: Wir genießen nicht nur einen wunderschönen Blick über die französische Riviera, sondern dürfen auch eine echte „Tapenade“ herstellen. Beim zwei-ten Stopp spazieren wir durch das weltberühmte Künstlerdörfchen St. Paul und beenden unseren sonnigen Ausfl ug mit einer Runde Boule.

Eingebettet in ein 50 ha großes Eco Naturgebiet mit Olivenbäumen und Pinienhainen ist der Club Med Opio Club nicht nur ein begehrtes Incentive-ziel. Mit 433 Zimmern und 31 Tagungsräumen für bis zu 600 Personen ist das Resort auch ein idealer Ort für Tagungen und Meetings. (www.clubmed.de/incentive)

Wir dürfen mal kurz hineinschauen, wie das gera-de stattfi ndende Meeting einer recht großen Grup-pe von IT-Spezialisten so ausschaut. Von Stress kei-ne Rede. Und nach getaner Arbeit geht es – wie wir erfahren haben – hinaus in die Natur zu unzähligen Sport- und Teambuilding-Aktionen.

Ob das am Morgen angebotene Cardio-Training da wirklich nötig ist? Aber im Club Med stehen das Wohlbefi nden und die Lebensfreude eben an ers-ter Stelle.

Wir sagen also danke zu Daniel Rudolf, Club Med Leiter Groups & Incentives und seiner Projektleite-rin Maria Zschage, die uns so herzlich betreut ha-ben und hoffen, dass wir beim nächsten Mal wieder dabei sind. Die angenehme und entspannende At-mosphäre führte nämlich zu einer humorvollen Stimmung in der Gruppe. Das Ziel – eine echte Fa-miliarisation – wurde zu 100% erreicht.

Club Med Groups & Incentives erweitert MICE-Portfolio

Im April 2013 öffnet das exklusive 4-Tridents Son-nen-Resort Belek an der türkischen Riviera seine Pforten und bietet eine ideale Event-Location für Tagungen und Incentives. Durch die einzigartige Umgebung eines prestigeträchtigen Golfplatzes und eines 2,5 km langen Privat-Strandes ist das neue 4-Tridents-Resort hervorragend geeignet für Fir-menevents. Die günstige Fluganbindung von Deutschland nach Antalya mit nur kurzer Transfer-zeit zwischen Flughafen und Club-Resort macht Be-lek besonders für deutsche Kunden zu einem at-traktiven Ganzjahresziel mit mediterranem Klima. Neben 409 luxuriösen Zimmern, 24 Suiten und 16 Villen gibt es das bekannt umfangreiche Sportange-bot sowie ein außergewöhnliches Wellnesspro-gramm im Club Med Spa by CARITA. Und vor al-lem ein exklusives Kongresszentrum für Tagungen und Veranstaltungen jeglicher Art mit • 7 Räumen von 50 qm für 15 Personen bis 190 qm

für 200 Personen• Großem Amphitheater mit 655 qm für bis zu 500

Personen• Bühne, die sich zum Auditorium und nach außen

öffnen lässt.

DER NÄCHSTE FAMTRIP: EXKLUSIVER TÖRN UNTER SEGELN Mit dem eleganten Segelkreuzfahrt-schiff Club Med 2 unter weißenSegeln im Mittelmeer unterwegs – das ist ein ganz besonderes Highlight unter den vielen Famtrip-Angeboten. Vom 25. - 28. Juni 2012 fährt der weiße Incentive-Traum mit den vielen maritimen Aktivange-boten auf der Route Nizza – Calvi – Portofi no – Nizza.Wenn Sie noch dabei sein wollen: [email protected]

DAS RESORT WIRD NACH DEM PREMIUM ALL INCLUSIVE-PRINZIP GEFÜHRT UND BIETET PLANERN, DIE FRÜH RESERVIEREN, WERTVOLLE GRATIS-ZUSATZLEISTUNGEN AN.

7REVIEW

Die Teilnehmer eines winterlichen Famtrips in die Sonne.

Page 105: events

In Salzburg stattfindende Messen und Kongresse erfreuen sich größter Beliebtheit und stetig steigender Frequenz. Die neue Multifunktionshalle im Messezentrum Salzburg bietet im Zusammenschluss mit der Salzburgarena und den weiteren Messehallen ideale Kombinationsmöglichkeiten für Events jeder Art. Mit mehr als 628.000 Besuchern und rund 30 Fach- und Publikumsmessen jährlich ist das Messezentrum Salzburg ein besonderer Anziehungspunkt. Erstklassige Technik, intelligente Logistik, maximale Benutzerfreundlichkeit und einzigartiger Mozartstadt-Bonus inklusive. Weitere Informationen unter +43(0)662/24 04-0 oder www.messezentrum-salzburg.at

Messen, Kongresse und Events lieben Salzburg.

Fachmessen

Volksfeste

Publikumsmessen

Konzerte

Business-Events

Kongresse

STARKER AUFTRITT DER MESSE IMEX ZUM 10. JUBILÄUMVom 22. bis 24. Mai 2012feiert die Messe IMEX in Frankfurt ihr zehnjähriges Be-stehen. Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass die Nachfrage bei der mit vielen Preisen ausge-zeichneten Messe zu ihrem Ju-biläum besonders groß ist. So planen die Organisatoren ein neues Executive Meeting Fo-rum, das in Zukunft mehr Ma-nager aus den Chefetagen der Unternehmen zur Messe IMEX bringen soll. Die Füh-rungskräfte nehmen bisher eher selten an Messen und Branchentreffen teil, obwohl sie in den Unternehmen über Einfl uss auf Einkaufs- und Budget-Entscheidungen verfü-gen.

Zudem richtet die IMEX anlässlich ihres 10. Jubiläums ihren beliebten Verbändetag inhaltlich neu aus. Hier wer-

den drei neue Blöcke – „Exe-cutive“, für Entscheider, „Operations“ für Techniker und Logistiker sowie „Mee-tings“ für Veranstaltungspla-ner – eingeführt. Dadurch soll stärker der unterschiedli-chen Berufserfahrung der Teilnehmer Rechnung getra-gen werden. Zusätzlich sollen tagesaktuelle Diskussions-punkte defi niert und erörtert werden. Teilnehmer bekom-men bei einer „Ask the Experts“-Anlaufstelle Tipps und Hilfestellung bei indivi-duellen Problemen.

Auch das Seminarpro-gramm mit mehr als 100 Ver-anstaltungen wird in unter-schiedliche Rubriken geglie-dert. So können die Teil-nehmer sich zu unterschied-lichen Themen wie Kommu-nikation, Apps, Gesundheit,

Nachhaltigkeit und Social Me-dia informieren. Zukunftswei-send ist die neue Seminarrei-he „Visionäre Events“. Zu den Highlights bei den deutsch-sprachigen Seminaren des GCB zählt der Auftritt von Jean-Marie Pfaff als Keynote Speaker. Der ehemalige Welt-klasse-Torhüter berichtet am 22. Mai 2012 um 16.00 Uhr über die größten Siege und schlimmsten Niederlagen sei-ner langjährigen Sportler- karriere.

Hohes Interesse bei den Einkäufern

Themen am Puls der Zeit bie-tet auch der Social Media MICE Day am 23. Mai 2012 mit einem Schwerpunkt der Semi-nare auf Fragen rund um So-cial Media-Veranstaltungsmar-keting, Google und die

Rechtslage im Internet. Für 2012 ist bereits jetzt eine hohe Nachfrage erkennbar beson-ders bei Veranstaltern aus Eu-ropa und den aufstrebenden Märkten in Brasilien, China und Indien. Hier ist das Inter-esse am Programm für gelade-ne Einkäufer groß. Mit über 20 neuen Gruppen zeichnet sich hier ein neuer Rekord ab.

Als Ergebnis des positiven Effekts der IMEX America bestätigte Ray Bloom nun, dass mehrere neue Partner aus den USA zum ersten Mal ihre wichtigsten Kunden nach Frankfurt bringen werden. Die Nachfrage von Seiten der europäischen Einkäufer ist trotz der wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die viele Länder zur Zeit durchleben, gleichbleibend hoch.

7PREVIEW

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106 events 02/2012

7REVIEW

Heike Mahmoud, Grit Kalkutschke-Herzberg und eine Vertreterin der ausführenden Agentur nahmen für das Convention Offi ce von Visit Berlin Skulptur und Urkunde entgegen. Für das Convention Bureau Deutschland von Atout France konnte sich Jêrôme Poulalier mit Agenturpartner Peter Cramer von „Brot und Spiele“ bereits zum zweiten Mal über eine Auszeichnung freuen.

aus allen Teilen der Welt in zahlreichen Kategorien auf der ITB aus und gilt als „Oscar der internationa-len Tourismus-Filme“. Da die Roadshow auch eine touristische Werbeform ist, passt eine derartige Preisverleihung durchaus in den glücklicherweise als Bühnenformat bereits vorhandenen Verlei-hungs-Rahmen im ITB-Cinema in Halle 7.

Ziel des Preises ist es, eine Qualitätsverbesserung bei den Roadshows in der MICE-Branche anzure-gen, indem man Exzellenz auszeichnet. Denn die meisten geschäftstouristischen Roadshows und Workshops sind in aller Regel ziemlich einfallslos. Was sich auch 2011 wieder bestätigt hat. Fünf Juro-ren haben zehn MICE-Roadshows besucht und mit weitem Abstand die beiden Preisträger als Sieger er-mittelt. Das Juroren-Urteil wurde abgesichert durch Teilnehmerbefragungen.

Im separaten Kasten fi nden Sie die Kriterien für den Bewertungsbogen, der aus Punktwerten und ausformulierten Juroren-Begründungen besteht.

KRITERIEN• Kommunikationsidee• Umsetzungsqualität• Passgenauigkeit der Location

zum Thema• Erreichbarkeit Location /

Parkgelegenheiten• Ablaufdramaturgie• Qualität der Stände / Präsentation• Bewertung Catering• Interaktionsklima• Networkingfaktor• Informationswert• Stimmung bei Ausstellern und

Besuchern• Berücksichtigung ökologischer

Kriterien• Zielführung hinsichtlich Besucher-

anzahl und Besucherqualität• Flankierende Entertainment-

Komponenten / Gimmicks

Visit Berlin“ (1. Platz) und „Atout France“ (2. Platz) heißen die Sieger des Wettbe-werbs um die beste MICE-Roadshow 2011.

Der Preis „Beste MICE-Roadshow“ ist ein Jury-Preis, um den man sich nicht bewerben kann. Die Sieger werden durch Live-Besuche von Juroren, einen Er-hebungsbogen und Besucher-Statements ermittelt. Der Award wurde von der Fachzeitschrift events und events und eventsdem Kooperationspartner „Das Goldene Stadttor“ 2011 ins Leben gerufen. Das Goldene Stadttor un-ter der Leitung von Wolfgang Jo Huschert zeichnet bereits seit vielen Jahren touristische Werbefi lme

„SEHR AUFWÄNDIG INSZENIERT, GUTER AUFWÄNDIG INSZENIERT, GUTER AUFWÄNDIG INSZENIERTBEZUG ZU FRANKREICH, GUTES INFOTAINMENT, UNKOMPLIZIERT UND AUTHENTISCH MIT GUTEN DARSTELLERN, GASTRONOMISCH GUT ABGERUNDET!“ Besucher-Statement von Heino Weissner, Agentur Creatur, aufgenom-men bei der Roadshow „Frankreich – Kulisse für großes Kino und fi lmreife Events“

„VISIT BERLIN IST ABSOLUT KREATIV. PRÄSENTATION HEBT SICH POSITIV AB. VIEL INFORMATION, VIELE GESPRÄCHE,

VIEL SPASS! JEDES JAHR EINE SUPER ÜBERRASCHUNG.“ Besucher-Statement von

Erika Schönmoser, Central Krankenversicherung AG, Köln, aufgenommen bei der Roadshow „Berlin, eine Kiez-WG“

EVENTS HAT DIE BESTEN

MICE-ROADSHOWS 2011 PRÄMIERT!

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Tagen in Zagreb,

Stadt- bummel erwünscht!

DESTINATIONEN

Mit der Zahnrad-bahn sind Ober- und Unterstadt bequem und stimmungsvoll verbunden.

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108 events 02/2012

Alter k + k-Charme, mediterrane Einfl üsse und wunderschöne Hotels machen einen

Meeting-Trip nach Zagreb zu einer lohnenden Angelegenheit. Insbesondere für all jene,

die glauben schon alles zu kennen.

Kroatiens Hauptstadt wird von fast al-len großen deutschen Flughäfen di-rekt angefl ogen durch Croatian Air-lines/Lufthansa und German Wings. Auf einem sehr vernünftigen Preis-

niveau, auf das man dann auch in Zagreb getrost weiter bauen darf. Bezahlt wird immer noch mit Kuna und ein Euro entspricht 7,5 Kuna. Eine Milli-on Einwohner teilen sich eine ausgesprochen an-mutige Stadt zwischen grünen Hügeln, aufgeteilt in Ober- und Unterstadt. Sie leben in einem Eldorado für Pfl aster-Treter, die zwar keine perfekt ge-

schminkte Laufsteg-Schönheit im klassischen Sin-ne, aber eine ungeheuer liebenswerte und quirlige Stadt ist, die mit Ihrer Lebendigkeit und kulturellen Tiefe auf Schritt und Tritt neu überrascht. Das tut Zagreb vor allem auf sehr unprätentiöse Weise und genau das macht auch den ganz besonderen Charme aus. k & k-Charme muss man mit einem Seitenblick in die Historie sagen. Der manifestiert sich unter anderem im Opernhaus, das noch Kaiser Franz Josef I. eingeweiht hat und in dem man gedie-gene Räumlichkeiten für Business-Veranstaltungen mieten kann. www.hnk.hr Aber auch das Mediterra-

DESTINATIONEN

Allabendlich verwandelt sich die Altstadt in ein Restaurant-Mekka.

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110 events 02/2012

ne liegt der entspannten Kapitale des 4,5 Millionen Einwohner Völkchens schon ein wenig im Blut - nur knapp eineinhalb Autostunden entfernt liegen die zauberhaften istrischen Küstenstädtchen.

Aber vermutlich reicht dazu die knappe Zeit von Tagungsgruppen gar nicht aus. Wofür sie aber in jedem Falle ausreichen sollte, ist eine Stadtrund-fahrt im historischen Straßenbahnwaggon von 1940 bei Live Musik, Fingerfood und Champagner. Und für ein paar Stunden beim Wein sollte sie vielleicht auch ausreichen: Ganz in der Nähe der Stadt gibt es in den Hügeln von Zlatar ein schönes Weingut, das viel Erfahrung mit musikalischen Weinproben für Tagungsgäste hat: die Vinarija Vinski.

www.bolfanvinskivrh.hr

DESTINATIONEN

MUSS MAN ERLEBT HABEN: SPICA„Spaß uff der Gass“ auf Slawisch – das ist eine Samstagnachmittag-Parade der besonderen Art. Die Zagreberinnen stylen sich hip auf, schlüpfen in High Heels und das kurz Bunte und gehen auf Männerschau. Das tun sie in den zahllosen Straßencafes der Altstadt. Flirten, lachen, trinken, posen und auch einfach nur tratschen mit der besten Freundin ist angesagt. Ach: Das Leben ist schön!

Oben: Prunksaal in der Oper

Unten: „Saal Smaragd“ im

Regent Esplanade

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PERFEKTE RAHMENBEDINGUNGEN für eine rundum gelungene Veranstaltung: Das Kempinski Hotel Adri-atic in Kroatien ist ein großartiger Veranstaltungsort. Es bietet eine stilvolle Einrichtung, topmoderne technische Ausstattung, optimale Möglichkeiten für Meetings, Incentives und Geschäftstermine mit ei-nem atemberaubenden Blick über die Adria.

Zum Tagungsbereich gehören das Konferenzzent-rum des Hotels und ein separates Konferenzgebäu-de, beide komplett ausgestattet mit dem neuesten technischen Equipment und kostenloser Highspeed-Internetverbindung.

Tagen mit Meerblick – für über 2000 Delegierte!

ANZEIGE

Die Räume sind modern, fl exibel einsetzbar und bieten Platz für bis zu 2.300 Personen. Von der mul-tifunktionalen Halle über die verschiedenen Ban-ketträume bis hin zu break-out Räumen und der Pre-sidential Suite, in der man einen ganz besonderen Ausblick genießt, sind den verschiedensten Anfor-derungen fast keine Grenzen gesetzt. Auch Incen-tive Gruppen kommen voll auf ihre Kosten: Bogen-schießen, Mountain-Biking, Segeln, Go-Card fahren, Golfen, Olivenöl-Verkostung, Paintball oder Rafting – das alles bietet die „Toskana Kroatiens“ – wie Istri-en auch genannt wird. www.kempinski.com/istria

Treffen am StrandGleich am Eingang zum Herzen Europas befindet sich das Kempinski Hotel Adriatic als einzigartige Kombination von moderner Funktionalität und unberührter Natur. Genießen Sie während Ihres beruflichen Aufenthalts die enstpannte Atmosphäre im Kempinski Hotel Adriatic.

Alberi 300 A T.+385 52 707 000Savudrija 52475 F. +385 52 737 093Croatia [email protected]

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Schmankerl: Grandhotel EsplanadeWer zur Tagung nach Zagreb kommt, der tut dies wohl in erster Linie wegen der prächtigen Hotels und dem Flanier-Zauber der Stadt. Die Annähe-rung ist problemlos: Im Convention Bureau fi nden Tagungsplaner erfahrene Ansprechpartner.

Und sie treffen – wie bereits erwähnt – auf eine exzellent aufgestellte Hotellerie mit modernen Viersternehäusern, aber auch mehr als 1.500 Betten in Fünfsterne-Refugien, deren Flaggschiff ohne Zweifel das Grandhotel The Regent Esplanade ist. Ein Orient Express-Klassiker, comme il faut am Bahnhof gelegen mit 209 Zimmern, einem opulen-ten Ballsaal, gediegenen Tagungsräumlichkeiten und einer verschwenderisch großzügigen Terrasse, auf der man an schönen Sommertagen sehen & ge-sehen werden zelebriert, open air bei Live-Musik und Fünf-Uhr-Tee. Hitchcock, Orson Wells, die Queen und viele mehr gaben sich in diesem Klassi-ker einst die Klinke in die Hand und die Rock-, Pop-,

Kultur- und Polithelden der Neuzeit tun es wieder. www.regenthotels.com

Unbedingt erwähnenswert ist auch das WESTIN mit fast 380 Zimmern, großem Ballsaal und 13 Ver-anstaltungsräumen. www.westin.com/zagreb

Wem der Art Déco-Stil gefällt, der wird sich wohl- fühlen im Palace Hotel in bester Zentrumslage mit 123 luxuriösen Zimmer und Suiten. www.palace.hr

DESTINATIONEN

112 events 02/2012

VENUES ZUM TAGEN UND FEIERN • Das Kongresszentrum gehört

zur Messe und bietet im größten Saal Platz für bis zu 1.200 Delegierte in parlamen-tarischer Bestuhlung.

• Das Hotel ****Antunovic Zagreb mit 185 Zimmern verfügt über ein relativ neues und sehr chic ausgestattetes Kongresszentrum mit Sälen, deren größter Platz für bis zu 1.000 Delegierte bietet. www.hotelantunovic.com

• Im Lesesaal des National-archivs – in schönster Jahr-hundertwende-Architektur! – fi nden bis zu 900 Gäste Platz beim Cocktailempfang

• Das Kunstgewerbemuseum in der Unterstadt, mit Atrium, schönen Sälen und großer Terrasse bietet viel Platz für Symposien, Seminare und Bankette.

Oben: der Opernplatz aus der

Vogelperspektive Unten: Lesesaal des

Nationalarchivs

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ZU GUTER LETZT

OFFENER BRIEF AN KUNDEN, LIEFERANTEN

UND WEGGEFÄHRTENAN KUNDEN, LIEFERANTEN

UND WEGGEFÄHRTENAN KUNDEN, LIEFERANTEN

20 Jahre in der MICE-Branche. In dieser Zeit sind mir sehr viele

Menschen begegnet, die mich begleiteten, inspirierten und mit mir neue Wege gingen. Danke für eine

spannende Zeit und einen tollen Lebensabschnitt.

Da ich nicht jeden einzelnen anrufen oder anschreiben kann, nutze ich diesen Weg, um mich zu verabschieden.

Rückblick1992 – mit gerade einmal 23 Jahren – das kleine Büro in Bad Kreuznach mit der „Unabhängigen Vermittlung von Tagungshotels“. Vielleicht wissen Sie ja auch um die Geschichte von UVT, KSM, STB und T4E. Schon in den 90‘ern boten wir einzigarti-ge Dienstleistungen, die es in so innovativer Form am Markt noch nicht gab.

2008 der Zusammenschluss von UVT, KSM, STB und T4E und ein neuer Name: MICE AG. Dieser zeigt, dass hier EIN Unternehmen für die gesamte MICE-Branche steht. Es folgte der Standortwechsel nach Berlin mit vielen neuen Mitarbeitern. Im ers-ten Jahr beschäftigten wir uns sehr viel mit uns selbst, den neuen Strukturen und den wirtschaftli-chen Entwicklungen in Deutschland. Die Finanzkri-se ging, wie sie wissen, auch an unserer Branche nicht spurlos vorüber. 2010 gelang es uns endlich, den Blick wieder nach außen zu richten. Aus kom-plexen Analysen und tiefen Recherchen entwickel-ten wir eine neue Unternehmensstrategie – mit dem Ziel, den MICE-Markt zu revolutionieren.

Die Vision vom BrückenbauerDie MICE AG verstand sich in der neuen Strategie als Brückenbauer zwischen Veranstaltungsorganisa-toren und Anbietern. In unserer Datenbank fi nden sich rund 50.000 Planer sowie 30.000 Hotels, Loca-tions und Veranstaltungsdienstleister. Unsere Auf-gabe war es, sie zusammenzuführen – eine Brücke zwischen ihnen zu bauen.

Die InvestitionenAlso begannen wir zu investieren. Wir schufen neue Produkte und Dienstleistungen. Wir verbanden die Bereiche Hotelvermittlung, Messe und Portale zu einer Komplett-Lösung, um einen noch besseren Service zu offerieren und den Anbietern des MICE-Marktes neue Vertriebs- und Marketingwege aufzu-zeigen.

Diese Innovationen haben Zeit, Ressourcen und natürlich Geld gekostet. Geld, welches uns auf der Zielgeraden ausging. Eine hohe ausbleibende För-derung, der zu späte Akquise-Start für die Messen 2012 und natürlich auch Managementfehler – ins-besondere aus den Jahren 2008/09 – zwangen mich dazu, Anfang Januar Insolvenz anzumelden. Es gibt einige, die sagen, ich hätte hier zu schnell reagiert – ich hätte warten sollen. Aber ganz abgesehen von gesetzlichen Vorgaben, habe ich auch eine Verant-wortung für Mitarbeiter, Lieferanten und Kunden.

„ES IST EIN GROSSER VORTEIL IM LEBEN, DIE FEHLER, AUS DENEN MAN LERNEN KANN, MÖGLICHST FRÜH ZU BEGEHEN. SO HAT MAN SPÄTER MEHR DAVON.“ Winston Churchill

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In diesem Insolvenzverfahren wird es vermutlich auch Gläubiger geben, deren Kosten wir nicht voll-ständig ausgleichen können. Dass ihnen ein fi nan-zieller Schaden entsteht, bedauere ich sehr und dafür entschuldige ich mich.

Den bestehenden und kommenden Kunden und Partnern kann ich versprechen, dass Sie sich auch zukünftig auf die MICE AG verlassen können. Der Deutsche Fachverlag ist ein toller Investor und ich sehe die Zukunft hier wirklich in sehr guten Hän-den. Das, was wir aufgebaut haben, wird auch in der Zukunft Bestand haben.

Dankbar bin ich auch all den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mich in den 20 Jahren beglei-tet haben. Jeder hat seine Spur in dem Unterneh-men hinterlassen. Die Mitarbeiter der „letzten Stun-de“ bewiesen sehr starke Nerven und waren – trotz allem – immer für jeden Kunden mit vollem Einsatz da. Ich wünsche jedem einzelnen, dass er entweder in den zukünftigen Formen der MICE AG oder auf anderem Wege erfolgreich und glücklich ist. Sie ha-ben es auf jeden Fall verdient.

Schließlich zu der Frage, die mir in den vergange-nen Wochen häufi g gestellt wurde: „Was werden Sie zukünftig machen?“ Lange habe ich darüber nach-gedacht, ob ich der MICE-Branche weiterhin treu bleiben sollte. Nach den Ereignissen der letzten Wo-chen habe ich aber für mich entschieden, dass diese heutige MICE-Welt der Schüllers, Heinemanns und Schwindts nicht mehr die meine ist. Tiefpunkte in jüngster Zeit waren sicherlich die menschlichen Ent-täuschungen, mit denen man am wenigsten gerech-net hatte. Aber die Erklärung steckt schon in dem Wort „das Ende einer Täuschung“.

Ich habe mir neue Ziele gesteckt, die ich nach ei-nem kurzen Durchatmen in Angriff nehmen werde. Meine Familie – insbesondere meine Frau – geben mir jetzt Halt und Kraft. Mehr Zeit für Privates, die Kinder – noch freuen sich alle darauf. Wahrscheinlich ergeht es mir wie Heinrich Lohse in Loriot’s „Papa ante por-tas“, wenn er sagt: „Aber ich wohne hier!“ und sie em-pört antwortet: „Aber doch nicht jetzt!“.

20 Jahre mit vielen Höhen und wenigen Tiefen. Alles in allem eine tolle Zeit. Ich habe viele Men-schen kennen und schätzen gelernt – viele Erfah-rungen gesammelt. Dafür bin ich froh und dankbar.

Alles Gute wünscht Ihr/Euer Marcus Wiesner

„MEHR ALS DIE VERGANGENHEIT INTE-RESSIERT MICH DIE ZUKUNFT, DENN IN IHR GEDENKE ICH ZU LEBEN.“ Albert Einstein

SENDAI UND EL SALVADOR INTER-NATIONALE IMEX WILD CARD GEWINNERDie internationalen Gewinner des IMEX “Wild Card” Wettbewerbs der Jubiläumsausgabe der IMEX 2012 stehen fest: Es sind Sendai in Japan und El Salvador in Zentralamerika.

Um in den Genuss einer „Wild Card“ zu kommen, müssen die Teilnehmer des Wettbe-werbs – Destinationen, Veranstaltungs-Loca-tions oder Konferenzcenter – mit einem besonderen Marketingkonzept oder einer außergewöhnlichen Produktstrategie nach-weisen, wie sie sich speziell auf den MICE Markt in ihrer Region fokussieren wollen und sie dürfen noch nie an einer Fachmesse der Branche teilgenommen haben. Die beiden Gewinner erhalten die Möglichkeit, sich mit einem kostenfreien Messestand im Rahmen des „IMEX Wild Card Pavillions“ zu präsentie-ren. Außerdem wird der Sieg mit kostenloser Unterkunft währen der Messe sowie Eintritt zum IMEX Gala Dinner belohnt. Und – besonders im 10. Jubiläumsjahr der Messe: ein maßge-schneidertes Kommunikations- und Strategie-Paket der auf die MICE Branche spezialisierten Beratungsagentur „GainingEdge“ mit wert-vollem Sales-Training, Hilfestellung für die Ausgestaltung von Pressemeldungen, Be-gleitung bei der optimalen Nutzung der „pre-scheduled Appointments“ sowie des gesamten Messeauftritts.

ÜBER SENDAI, JAPANNach dem verheerenden Erdbeben im März 2011 zeigt sich Sendai als voll funktionsfähiger Standort für Meetings und Events. Die Besucher der IMEX erwartet umfassendes Informations-material über die Region und die Möglichkeiten, dort Veranstaltungen zu organisieren. An der Ostküste Japans gelegen, wird Sendai mit seiner wunderschönen Landschaft und den vielen Alleen häufi g  “Mori no Miyako” oder “Städte der Bäume” genannt.

ÜBER EL SALVADOR, ZENTRALAMERIKAObwohl der “International Fair and Convention Center” von El Salvador (CIFCO) bereits seit 46 Jahren Austragungsort vieler erfolgreicher nationaler und internationaler Veranstaltungen ist, präsentierte sich El Salvador als Destination bislang noch nie auf einer Fachmesse. CIFCO bietet mit seinen 144.000 qm sowie den vollklimatisierten 11 Hallen – darunter die größte Halle in Zentralamerika (11,000 qm) und ein Amphitheater für 10,000 Personen – gute Voraussetzungen für die MICE Branche.

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116 events 02/2012

ZU GUTER LETZTZU GUTER LETZT

Der

„Schuh „Schuh

„Schuh Der

„Schuh Der

der „Schuh

der „Schuh Gala“Gala“

Dabei beginnt es nicht erst beim Check-in, wenn wir zu nacht-

schlafender Zeit unser Flug-zeug entern wollen und statt-dessen erst einmal unter mitleidigen Blicken am Schal-ter brav unser „Übergepäck“ bezahlen. Nein, bereits Näch-te zuvor schreckt Frau aus dem Schlaf und grübelt darü-ber nach: „Die nehm’ ich mit, die nehm’ ich nicht mit, die nehm’ ich mit...!“

Durchschnittlich 13 Paar Schuhe nennt jeder Deutsche sein Eigen, wobei die Herren den geringeren Anteil zu die-ser Statistik beitragen. Unge-fähr sechs Paar davon neh-men wir Frauen auf kurzen Reisen mit. „Be prepared“, lautet denn auch unser Credo und wir versuchen damit den leichtfüßigen Spagat zwischen Red Carpet-Schuhwerk und solchem im Birkenstocklook für den berühmten Eselsritt über die Anden oder die gro-ße Wanderung von einer Lo-cation zur nächsten.

Diesen Stress kennen die Herren der Schöpfung beilei-be nicht. Ein „braun-grau-schwarz-braunes“ Modell (Danke Loriot!) mit Einheits-absatz reicht unseren männli-chen Kollegen stets aus.

Praktisch, glamourös und pfl egeleicht: anspruchsvolle Attribute vereint in einem Schuh – für uns Frauen unge-fähr so unmöglich wie ein zu-fälliges Treffen mit George Clooney. Böse Zungen be-haupten, dass Damen ihre Schuhe nur nach dem Ausse-hen und nicht mit Verstand kaufen. Aber, selbst bei Ver-nachlässigung aller modischen Aspekte: Welches Schuhwerk hält schon eine Iglubesichti-gung am Polarkreis genauso gut aus wie eine durchtanzte Nacht im kleinen Schwarzen? Keins! Und da wir keine robus-ten Rentierlappenschuhe zum Abendkleid tragen wollen und schon gar nicht mit High Heels á la Manolo Blahnik den frisch ausgelegten Messebo-den zu perforieren wagen,

brauchen wir ihn endlich, den idealen Schuh: mit „versenk-barem“ Absatz!

Endlich müsste Frau nicht mehr den ganzen Tag auf Sti-lettos umherlaufen oder spor-tiv aussehen wie frisch dem Leichtathletiktraining ent-kommen. Wir könnten situa-tions- und stimmungsabhän-gig die Höhe unserer Absätze selbst anpassen, wann immer wir wollen oder es nötig ist. In der Bestausstattung mit anti-rutschfestem Profi l für alle Bodenbeläge, die uns an so manchem Reisetag über Stock und Stein begegnen.

Auch, falls wir uns längst damit abgefunden haben, im Geschäftsoutfi t und mit Blo-ckabsatz durch den Messetag zu wandern, ausziehen wollen wir die fl achen Treter alle spä-testens dann, wenn die große Gala naht. Vorbei die Zeit des Sonnenkönigs, in der nur Adelige und Könige rote Schuhe tragen durften. Also liebe Schuhindustrie: Nichts wie her mit dem neuen Inno-

vationsschuh mit individuell variablem Absatz – manuell, Batterie betrieben oder übers Smartphone regulierbar! Flugs einen Prototyp herstel-len, Patent anmelden und dann gebt ihn uns endlich: In möglichst vielen aufregenden Farben, verschiedenen Aus-führungen und Größen na-türlich. Wir versprechen auch – wie unsere österreichischen Nachbarinnen – weiterhin sechs neue Paar Schuhe jedes Jahr zu kaufen. Mindestens...!

Übrigens: Auch Salvador Dalí war schon fasziniert vom „Gala Schuh“! So entstand das „Objet escatologique de foncti-onnement symbolique“. Eine Komponente dieses Werkes ist ein getragener, roter Schuh, den er sich aus dem mehr als gut bestückten Schuhschrank seiner Frau Gala entliehen hat.

Den Herren sei an dieser Stelle gesagt: Nachahmung nicht empfohlen! Beim Schuh-werk verstehen wir Frauen kei-nen Spaß – weder auf Reisen noch im Namen der Kunst!

Die Frisur sitzt. Der Schuh drückt. Um es gleich vorweg zu sagen: Als Geschäftsfrau, Veranstaltungsplanerin oder

Reise-Journalistin haben wir es nicht leicht!

BUCHTIPPTitel: „Der Schuh auf dem Dach“Orginaltitel: „La chaussure sûr le toit“Seiten 220, Euro 16,90 EuroVerlag Ullstein: ISBN 978-3-550-08771-4

Autor: Vincent Delecroix –geboren 1969, ist Philosoph, Soziologe und Romanautor. Er promovierte an der „École normale supérieure“ in Paris, an der er auch heute im Fach Philosophie unterrichtet.

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DMC DIRECTORY

118 events 02/2012

PLZ-GEBIET 0FUCHS congress + incentive gmbhEinsteinstr. 401069 DresdenT 0351 479300www.fuchsincentive.de

Your Confriends at LeipzigPistorisstr. 1604229 LeipzigT 0341 9261068www.your-confriends.de

PLZ-GEBIET 1In Time – travel & events GmbH & Co. KGwww.in-time-travel.deHead Offi ce BERLINT 030 288 765 80Branch Offi ce MÜNCHENT 089 127 108 80

Be differentEinstein PalaisFriedrichstr. 17110117 BerlinT 030 40501840

MCI Deutschland GmbHwww.mci-deutschland.de

Kongresse – Events –Messen – Konferenzen –Roadshows –Fahrevents – Incentives

Berlin OfficeMarkgrafenstraße 56 ///// D-10117 BerlinT 030-20 45 94 70 ///// F 030-20 45 94 [email protected]

Vordenker im Vernetzen von Zielgruppenrund um Marken, Produkte und Dienstleis-tungen für Unternehmen und Institutionen.

Anz_MCIberlin_neu_Anz_MCIberlin 19

MR Congress & Incentive GmbHAlt-Friedrichsfelde 1110315 BerlinT 030 4435060www.mr-congress.com

Zander & Partner Event-Marketing GmbHSavignyplatz 610623 BerlinT 030 31860113www.zander-partner.de

CONGREX Deutschland GmbHBerlin: Potsdamer Platz 1110785 BerlinT 030 25894630Weil am Rhein:Hauptstr. 1879576 Weil am RheinT 07621 98330www.congrex.com

GLOBAL TRAVEL UND BUSINESS SERVICE GmbHBlumenstr. 4910243 BerlinT 030 3974450www.globaltbs.de

CONFERENCE & TouringKaiserdamm 11014057 BerlinT 030 301280www.dmcgermany.de

CTW – Congress Organisation Thomas Wiese GmbHHohenzollerndamm 12514199 BerlinT 030 8599620www.ctw-congress.de

PLZ-GEBIET 2CTS GmbHWerderstr. 4320144 HamburgT 040 4102033www.cts.eu

C3 Event & MarketingPostfach 73060722126 HamburgT 040 64532333www.c3event-marketing.com

deltacom projekt -management GmbHStormarnstr. 4722844 NorderstedtT 040 3572320www.deltacom-hamburg.de

CPO HANSER SERVICE GmbHZum Ehrenhain 3422885 Hamburg-BarsbüttelT 040 6708820www.cpo-hanser.de

h.u.t. event solutionMaria-Dettmann-Weg 1125335 ElmshornT 04121 4613229www.hut-event-solution.de

Travel ConceptDamm 9-1925421 PinnebergT 04101 545076www.travelconcept.de

ConfettiSylt-IncentivesOstmarkstr. 125996 Wenningstedt, SyltT 04651 44225www.sylt-incentives.de

PRO TOURAKleiner Ort 528357 BremenT 0421 241330www.protoura.com

PLZ-GEBIET 3Silver’s business travel GmbHPrinzenstr. 330159 HannoverT 0511 59093130www.silvers.de

PLZ-GEBIET 4M’Team Agentur für Incentives & Events GmbHHermannstr. 3540233 DüsseldorfT 0211 699000www.mteam-incentive.de

VOK DAMSAgentur für Events und Live-MarketingKaternberger Str. 5442115 WuppertalT 0202 389070www.vokdams.de

essence-live GmbHAlter Postweg 2246282 DorstenT 02362 92980www.essence-live.com

PLZ-GEBIET 5welcome Veranstaltungs-gesellschaft mbHGut Neu-HemmerichBachemer Str. 6-850226 Frechen/KölnT 02234 953220www.welcome-gmbh.de

v. Beust & PartnerAm Hof 3050667 KölnT 0221 205050Poststr. 4-510178 BerlinT 030 40509980www.vonbeust-partner.de

Teamtravel Sportreisen& Events GmbHVogelsanger Str. 8950823 KölnT 0221 29942240www.teamtravel.de

aachen congressKrefelder Str. 12352070 AachenT 0241 1802918www.aachen-congress.de

BBDO LIVE GmbHAgentur für integriertes Live-MarketingKaiserstr. 3353113 BonnT 0228 915300www.bbdo-live.com

Go! Marketing + Communication GmbHKaiserstr. 1855116 Mainz am RheinT 06131 999660www.go-marketing.de

INVENTIVES GmbHVeronastr. 1055411 BingenT 06721 704510www.inventives.de

PLZ-GEBIET 6MIT Event- & Incentive-Management GmbHCronstettenstr. 6660322 FrankfurtT 069 91700590www.m-i-t.de

ETS Travel Service GmbH & Co. KGWiesenhüttenstr. 3960329 FrankfurtT 069 271010www.ets-frankfurt.de

DERCONGRESS DERTOUR GmbH & Co. KGEmil-von-Behring-Str. 660439 FrankfurtT 069 95883617www.dercongress.com

Geck’o Incentives & EventsH. Waltz GmbHOber-Eschbacher-Str. 50 A61352 Bad HomburgT 06172 450486www.gecko-promotions.com

GKV Gesellschaft für Kongressorganisation & Veranstaltungstouristik mbHFrankfurter Str. 56-6063067 OffenbachT 069 8297940www.gkv-touristik.de

TE-X/Tour extrem training + event GmbHBahnhofstr. 3863500 SeligenstadtT 06182 921910www.tourextrem.com

pa Marketing Service GmbHWilhelmstr. 765185 WiesbadenT 0611 189480www.pa-prax.de

PLZ-GEBIET 7

MCI Deutschland GmbHwww.mci-deutschland.de

Kongresse – Events –Messen – Konferenzen –Roadshows –Fahrevents – Incentives

Stuttgart OfficeMaybachstraße 50 ///// D-70469 StuttgartT 0711-82 05 70 ///// F 0711-82 05 72 [email protected]

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ellis EVENTS GmbHFrischlinstr. 2572336 BalingenT 07433 99910www.ellis-events.com

Page 119: events

IMPRESSUM

ICONTAS SERVICEValentin-Linhof-Str. 1081829 MünchenT 089 4274250www.icontas-service.com

ExcellEvent GmbHHofmairstr. 2782327 Tutzing/Starnberger SeeT 08158 9056617www.excellevent.com

ALPINE INTERNATIONALHausberg 882467 Garmisch-PartenkirchenT 08821 949434www.alpine-international.de

PROSKE | group GmbHOberaustr. 3483026 RosenheimT 08031 80080www.proskegroup.com

audience–the art of event–gmbhStaudenfeldweg 1283624 Otterfi ngb. MünchenT 08024 99450www.audience.de

Ravenspurgerstraße 4186150 AugsburgTelefon 0821-328 70 25E-mail [email protected] www.eventreich.net

e v e n t s t a g u n g e n i n c e n t i v e s

bewegen begeistern motivieren

Hapag-Lloyd Kongresse & TagungenHafenbad 489073 UlmT 0731 144540www.kongress-reisen.com

PLZ-GEBIET 9NEMA Entertainment GmbHAlfred-Hess-Str. 18 A99094 ErfurtT 0361 2260146www.nema-entertainment.de

marbet Marion & Bettina Würth GmbH & Co.KGMaybachstraße 674653 KünzelsauT 07940 549100www.marbet.com

PLZ-GEBIET 8GLOBO Incentives GmbHViktualienmarkt 380331 MünchenT 089 2420850www.globo-incentives.de

EUROKONGRESS GmbHSchleissheimer Str. 280333 MünchenT 089 2109860www.eurokongress.de

InCompany GmbHTrappentreustr. 41 80339 MünchenT 089 519969921www.incompany-incentive.de

myDMC MunichKarlsplatz 380335 MünchenT 089 5447948-10www.my-dmc.de

MAM Live Communication Marketing and More GmbHArcisstr. 6180801 MünchenT 089 2020690www.m-a-m.de

ten & one GmbHMeyerbeerstr. 1281247 MünchenT 089 2554190www.tenandone.com

INTERPLANCongress, Meeting & Event Management AGAlbert-Rosshaupter-Str. 6581369 MünchenT 089 5482340www.interplan.de

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VERLAG: events erscheint sechs x jährlich in der Werbe- und Verlags-Gesell- schaft Ruppert mbH. Sitz der Gesell- schaft ist 89073 Ulm, Karlstraße 41, Registergericht Ulm, HRB 724783

GESCHÄFTSFÜHRER: Gerrit Klein

REDAKTION & eventsANZEIGENMARKETING: Emil-Hoffmann-Str. 13

D-50996 Köln Tel.: +49/(0) 2236 - 3366 1-0 Fax: +49/(0) 2236 - 33 66 118 E-Mail: [email protected] www.events-magazine.com

PUBLISHER/ Hans Jürgen HeinrichCHEFREDAKTEUR

REDAKTION Claudia Göhnermeier Christina Feyerke

ANZEIGENLEITERIN Inga Schade

FREIE Gisela Katharina Prenzel,REDAKTIONSMITARBEITER Daniel Tschudy, Marie Fink, Dr. Hansjürgen Gaida

GESTALTUNG Publishers Factory, München www.publishers.de

DRUCK F&W Mediencenter Holzhauser Feld 2, 83361 Kienberg

ANZEIGENPREISLISTE Nr. 40 vom November 2011

ANZEIGENDISPOSITION: Marion Bondar

JAHRESABONNEMENT Euro 42,–

EINZELPREIS Euro 9,40 + Versandspesen u. MwSt. Inland

KONTO: Volksbank Ulm- Biberach, Kto. 154 411, BLZ 630 901 00

Mitglieder des EVVC und des VERANSTALTUNGSPLANER.DE erhalten das

Magazin events im Rahmen des Mitgliedsbeitrages.

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Geneh-migung des Verlags. Mit Namen gekennzeichnete Beiträge

geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangte Einsendungen keine Gewähr.

DRUCK-AUFLAGE: 16.000 Exemplare, IVW 2/2011

© Werbe- und Verlags-Gesellschaft Ruppert mbH, Ulm

BILDNACHWEIS: © Arpad Nagy-Bagoly – fotolia.com (Titel), © Memi – fotolia.com, © Bianca Hagge – fotolia.com, © asrawolf – fotolia.com,

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MITGLIEDSCHAFTEN: ICCA – International Congress and Con vention Association

GCB – German Convention BureauEVVC – Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e.V.

VERANSTALTUNGSPLANER.DE – Vereinigung deutscher Veranstaltungs organisatoren

Page 120: events

DMC DIRECTORY

120 events 02/2012

BELGIEN@dmire (Lic:A5999)Gemeenveldstraat 93B-1652 BeerselT +32 2 3616559www.admire.be

AIM BrusselsOude Haachtsesteenweg 107 bus 3B-1831 DiegemT +32 2 7228230F +32 2 [email protected]

OVATION BELGIUMAvenue de Tervueren, 300B-1150 BrüsselT +32 2 7431540www.ovationdmc.com

BULGARIENAIM Sofi a143 Kniaz Boris I StreetBG-1301 Sofi aT +359 2 9835255F +359 2 9833196sofi [email protected]

DÄNEMARKMade2Measure ApSStorgade 24DK-4180 SoroeT +45 57 832373www.made2measure.dkVerkaufsbüro D, A und CH:T +49 6048 95390

FINNLANDViada Ltd. OYPohjoisesplanadi 35 EFIN-00100 HelsinkiT +358 9 6829580www.viada.com

FRANKREICHAgence C.I.R. FRANCE147 Domaine les MichelsF-13790 PeynierT +33 442 530364

Agence I.E.F.Boîte Postale 15F-11430 GruissanT +33 468 494254www.eventfrance.info

AIM Paris52 rue BichatF-75010 ParisT +33 1 40783800F +33 1 [email protected]

DESTINATION161 Rue MélanieF-67000 StraßburgT +33 388 607070www.destination-fr.com

LIBERTYIncentives & Congresses FRANCE11-15, Quai du Président Paul DoumerF-92400 CourbevoieT +33 1 55702525www.liberty-incentive.net

GRIECHENLANDAGORA TRAVEL SA71, Vas.-Georgiou-Str.GR-16675 Glyfada, AthenT +30 210 8981836www.agoratravel.gr

FESTIVITIES EVENT MANAGEMENTGr. Lambraki 21 & Agg. MetaxaGR-16675 AthenT +30 210 8940469www.festivities.gr

Helden International Services Ltd.170 Ipsilantou GR-18535 PiraeusT +30 210 4296000www.helden.gr

Grossbritannien

FruitSalad Events Ltd.306 The White Studios62 Templeton StreetGB-Glasgow G40 1 DA SchottlandT +44 87 00668766www.fruitsaladevents.com

ISLANDAtlantik14 GrandagardurIS-101 ReykjavikT +354 575 9900www.atlantik.is

HL AdventureDalvegur 16 bIS-201 KopavogurT +354 568 3030www.HL.is

ICE ADVENTUREGrolmanstr. 15D-10623 BerlinT +49 30 54710640www.ice-adventure.de

ITALIENAIM FlorenceViale Mazzini, 70I-50132 FlorenceT +39 055 233881F +39 055 [email protected]

AIM MilanVia G. Ripamonti, 129I-20141 MailandT +39 02 566011F +39 02 [email protected]

AIM RomeVia Flaminia 1068I-00189 RomT +39 06330531F +39 [email protected]

Amanda DMCVia della Villa Demidoff 46I-50127 FlorenceT +39 055 527481www.amandatour.com

ClementsonTravel Offi ce SrlCastello 5313I-30122 VenedigT +39 041 5200466www.clementson.it

Courtial Quality Destination ManagementVia di Torre Argentina, 46-47I-00186 RomT +39 06 6867480www.courtial-italy.com

F.A.TRAVEL DMC SARDINIAHead Offi ce in CagliariVia San Tommaso D‘Aquino 18, 09134 Cagliari

CONTACTS:Ph. + 39 070 554195 (Cagliari Offi ce) Ph. + 39 0789 1832 587 (Olbia Offi ce)E-mail: [email protected]

F.A.TRAVEL DMC SARDINIABranch offi ce inside Forte Village ResortS.S. 195 Santa Margherita di Pula (CA)

Subsidiary in OlbiaViale Aldo Moro 367, c/o „La Serenissima2“, 07026 Olbia (OT)

MOCREN INTERART COLLECTION SrlLungotevere Pietra Papa, 99I-00146 RomaT +39 06 5593807www.mocren.it

PV AGENCY ITALY DMCViale Gian Galeazzo, 3I-20136 MilanoT +39 02 581891/ 241/230/225www.pvagency.it

KROATIENALTA MARISOffi ce Split:Cindrova 621312 Podstrana/SplitT +385 21 334110Offi ce Dubrovnik:Lopudska 320000 DubrovnikT +385 20 436517www.altamaris.com

IDEA events & travel DMCCira Carica 3HR-20000 DubrovnikT +385 20 437420www.ideatravel-croatia.com

Mediterranean Experience DMCCira Carica 3HR-20000 DubrovnikT +385 20 436846www.mediterranean-experience.hr

LITAUENAIM VilniusKestucio g. 59/27LT-08124 VilniusT +370 5 2120003F +370 5 [email protected]

MALTAArrigo Group Ltd.248, Tower RoadM-Sliema SLM 1600T +356 23 492208www.ccbarrigo.com

Gollcher Travel LimitedMarina Court 1, Suite 8G. Cali StreetM-Ta‘ Xbiex XBX 1421T +356 21 323854/5/6www.gollchertravel.com

On Site MaltaOn Site BuildingsValley RoadM-Birkirkara BKR 9024T +356 21 524020www.onsitemalta.com

United Travel Agency Ltd.6, Hughes Hallet StreetM-Sliema SLM 3143T +356 23 450000www.unitedtravel.com.mt

MAROKKOtip toursCasablanca – MarokkoT +212 522 941167/68www.tiptours.ma

Agence creative incentiveRésidence Ahlam III Av Yacoub El Mansour & American Center StreetGuéliz, Marrakesch T +212 524 446377 www.creative-incentive.com

Page 121: events

02/2012 events 121

MAURITIUSConnections Ltd / MD: Karl BrauneckerCrater Lane, Floreal, MauritiusT +230 696 9933F +230 696 [email protected]

MONACOAgence C.I.R. FRANCE147 Domaine les MichelsF-13790 PeynierT +33 442 530364

NIEDERLANDEDelta AmsterdamHobbemastraat 16NL-1071 ZB AmsterdamT +31 20 5755755www.delta-amsterdam.nl

Destination Management HollandP.O. Box 479NL-3800 AL AmersfoortT +31 33 4555464www.destination-holland.com

ÖSTERREICHAIM ViennaMariannengasse 32A-1090 WienT +43 1 4027755-0F +43 1 [email protected]

BLAGUSS event.pro Pantours Reisebüro GmbHWiedner Hauptstr. 15/1/2A-1040 WienT +43 1 50183308 bis 310www.event.pro.blaguss.com

COME IN Wienwww.come-in.co.atVerkaufsbüro DeutschlandTCC NetworkT +49 6048 95390www.tcc-network.de

MEDIA-PLANFreyung 6A-1010 WienT +43 1 536630www.mediaplan.co.at

RAM Consulting GmbHDegengasse 40/16A-1160 WienT +43 1 48964090www.ram.at

PORTUGALAIM LisbonAv. Liberdade, 258 – 6°P-1250-149 LissabonT +35 1 213245040F +35 1 [email protected]

CORDIAL DMCAv. Eng. Arantes e Oliveira, 3-3° Dto.P-1900-221 LissabonT +351 21 8453370www.cordialtours.pt

CORDIAL DMCEdifi cio Pátio de Rocha, Loja 11Praia da RochaP-8500-325 PortimaoT +351 282 480500/3/4/5www.cordialtours.pt

IBEROSERVICE INCOMING SERVICESEstrada do Aeroporto-EN 125-10Edifi cio Celfi l Loja 1P-8000-124 FaroT +351 289 890200www.iberoservice.com

MOTIVATOURS GROUP – M4EventsLissabon: T +351 213 163660Algarve: T +351 289 390000www.motivatours.pt

TA DMC PortugalAv. Dom Joao II, 1.16.1P-1990-083 Lissabonwww.tadmc.com

Team quatroRua Mestre D’Aviz, 11P-1495-014 AlgésT +351 21 4111300www.teamquatro.com

SCHWEIZAmiconi ConsultingVia al Forte 10CH-6900 LuganoT +41 91 9213812www.amiconiconsulting.ch

CONGREX Schweiz AGFreie Str. 90CH-4002 BaselT +41 616 867777www.congrex.com

Executive Events GmbH – The creative Swiss DMCCH-6301 ZugT +41 41 7474366www.executive-events.ch

Group Worldspan AGSägereistr. 20CH-8152 GlattbruggT +41 44 8295544www.groupworldspan.com

ConventusRte. de Champ-Colin 18CH-1260 Nyon 2T +41 22 3656797www.conventus-swiss.com

Die event schweiz agCarmenstr. 12CH-8032 ZürichT +41 44 2655601www.eventschweiz.ch

SPANIEN1! IVENTSMariano Villangomez 8E-07015 Palma de MallorcaT +34 97 1214211www.ivents.es

across spain, dmcBarcelona: Princeps d’Astúries, 20, 3°AE-08012 BarcelonaT +34 93 2386891Madrid:c/Montera, 10-12, 2°-8E-28013 MadridT +34 91 3605864www.across-spain.es

AIM Madridc/Arturo Soria, 55 - Local 1E-28027 MadridT +34 91 2873400F +34 91 [email protected]

AMBIANCE INCENTIVESWorld Trade CenterE-08039 BarcelonaT +34 93 5088166c/Alfarería, 68E-14010 SevillaT +34 95 4343472www.ambiance-incentives.com

another konzeptc/Girona 133, 3o 2a BE-08037 BarcelonaT +34 93 4572756www.another-konzept.com

CAPITAL Incentive DMCc/Santo Domingo, 7E-38400 Puerto de la CruzTeneriffaT +34 92 2372348www.capital-incentive.com

DYNAMIC & PARTNERSAvda. Menéndez Pelayo, 33-1° CE-28009 MadridT +34 91 5045060www.dynamic-partners.es

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Page 122: events

DMC DIRECTORY

122 events 02/2012

PMI EventsMagalhaes 5 AE-07014 Palma de MallorcaT +34 97 1701488www.pmievents.es

Primarena Mallorca & Ibizac/Monterrey, 49 bajos AE-07013 Palma de MallorcaT +34 97 1228816www.primarena.com

R. T. A. Spanish Events & Incentive Organisers Barcelona +34 93 4776227Malaga +34 95 2376250Valencia +34 96 3923321www.dmc-rtaspain.com

TA DMC SpainTravessera de Gracia, 85,3o 1aE-08006 BarcelonaT +34 93 3680138www.tadmc.com

TEAM ANDALUCESUrb. Novo Sancti Petric.c. Novo Center, local A 10E-11139 Chiclana de la Frontera/CadizT +34 95 6497270www.teamandaluces.com

TUI Event ManagementDiputación, 238-244-3rd fl oorE-08007 BarcelonaT +34 93 4287167www.tui-eventmanagement.com

SÜDAFRIKAS.A.F.I.R. Travel Consultants (Pty) LtdT +27 12 2535132/3www.safi r.co.za

Terra NovaT +27 21 4489965www.terra-nova.co.za

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TSCHECHIENAIM PraguePomezni 7/1387CZ-182 00 Praha 8T +42 0284 007340F +42 0284 [email protected]

TÜRKEI

CARAT TOURSHalaskargazi Cad.Alp Palas Apt. 25/9TR-34371 Harbiye – IstanbulT +90 212 2256863www.carattours.com

DEKON DMC – TURKEYYildiz Posta Cad. No: 17/4TR-34394 Esentepe-IstanbulT +90 212 3476300www.dekon.com.tr

FIGUR MICE & DMC / TURKEYAyazmaderesi Cd. Karadut Sk. No:7TR-34394 Dikilitas-IstanbulT +90 212 3814680www.fi gur.net

GEMINI TURKEYYapi Kredi Plaza C Blok Kat: 11/29-ATR-34330 Levent-IstanbulT +90 212 3242090www.geminitourism.com

Lamia Congress & Event ManagementT +90 212 3522843www.lamiatanitim.com

PLENUS DMC & Marketing Communication CompanyNispetiye Mah. Yücel Sok. No. 1Arican Sitesi. A. Blok D.3 34340TR-1.Levent Besiktas / IstanbulT +90 212 2830104www.plenusdmc.com

VISITURTravel & Tourism Inc.TR-34437 Taksim – IstanbulT +90 212 2543230www.visitur.com.tr

UNGARNAIM BudapestHonvéd u.22.III.2.H-1054 BudapestT +36 1 2662943F +36 1 [email protected]

BLAGUSS Event.ProBlaguss TRAVEL LtdPetöfi Sándor utca 11.II/6.H-1052 BudapestT +36 1 4863262www.blaguss.com

CEN The Corporate Event NetworkFehérvári út 89H-1119 BudapestT +36 1 4639060www.cen.hu

CONTINENTAL TRAVEL DMCKálmán Imre u. 19H-1054 BudapestT +36 1 3730616www.continentaltravel.hu

EVENT + INCOMING SERVICEBudaPest Event PlannerHáromszék u. 28 fsz. 2.H-1118 BudapestT +36 1 2662414www.event-incoming.hu

HTI Travel & Incentiveswww.hti.huVerkaufsbüro DeutschlandTCC NetworkT +49 6048 9539-0www.tcc-network.de

Motivation Budapest Reise GmbHHattyú utca. 16H-1015 BudapestT +36 1 2247141www.motivation.hu

USAAIC 360°.com Eastcoast offi ce:575 Lexington Ave. Fourth FloorUSA-New York, NY 10022T +1 212 8479802Westcoast offi ce:1376 Fiji Way, Second FloorUSA-Marina del Rey, CA 90292T +1 310 4376230www.aic360.com

ComeTogether, Corp.12021 Wilshire Boulevard, Suite 712USA-Los Angeles, CA 90025T +1 310 8220200www.come-together.net

EastWest Travel GmbH – DMC GroupNeumarkt 33D-50667 KölnT +49 221 39760600www.eastwest.travel

First Incentive Travel, Inc.8810 Commodity Circle, Suite 28USA-Orlando, FL 32819T +1 321 3190806www.fi rstincentivetravel.com

Incentive ManagementEvent PlanningConvention & Conference ServicesBusiness & VIP Travel

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VAEUNITED ARAB EMIRATESR + B Tourism LLC – The Travel ManagersUAE-DubaiP.O. Box 122787T +49 6173 9662691www.rb-tourism.com

VOK DAMS Middle EastUAE-DubaiT +971 4 8019206www.vokdams.ae

ZYPERNCREATIVE TOURS LtdP.O.Box 5 61 13CY-3304 LimassolT +357 25 898700www.creative.com.cy

HONEYWELL INCENTIVES38, Omonia Av., P.O. Box 516 23CY-3507 LimassolT +357 25 880102www.honeywellincentives.com.cy

LCI Laureate14, K. Matsi Ave., P.O. Box 27498CY-1645 NicosiaT +357 225 12057www.laureate.com.cy

Page 123: events

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