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Für Sie und Ihn im Fürstentum Liechtenstein/Werdenberg/Obertoggenburg/Sarganserland/Bad Ragaz/Davos

Bauen • Wohnen • Design

Kursaal Grand ResortUS-Präsident Barack Obamaund S.D. Fürst Albert II

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Lifestyle 3

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Design und ein minimiertes Verlet-zungsrisiko. «Unbreakable» lautet diePrämisse des österreichischen Brillen-hersteller Gloryfy.

Christian Fink: «Sonnenbrillen, die beieinem Sturz das Zeitliche segnen, gehörender Vergangenheit an. Durch die Zusam-menarbeit von Wissenschaft, Extrem-sportlern und Designern entstand einabsolut revolutionäres Brillenkonzept,gloryfy Brillen sind in ihrer Gesamtheitunzerbrechlich. Sämtliche verwendeteTeile wie Rahmen, Bügel und Gläser sindaus speziellen elastischen High-End Kom-ponenten, d.h. hochelastischem Materialhergestellt. Durch diese Innovation sinddie Augen vor Verletzungen durch Splitterund andere abgebrochene Teile geschützt.Mit einer idealen Passform, breitemBlickfeld und dem niedrigen Gewichtsieht die innovative Sport- und Freizeit-brille nicht nur toll aus, sie hält auch ihrVersprechen, nie auseinanderzubrechen.

Höchste optische QualitätAlle gloryfy Gläser verfügen über eineKorrektur. Diese Korrektur - Dezentrie-rung - ist auf Grund der gewölbten Gläsernotwendig und garantiert einen hohenSehkomfort. Dank des Highend-Materialsgloryfy g-flex® und der darauf abge-stimmten Dezentrierung werden gloryfyGläser in der höchsten optischen Güteeingestuft und das alles bei 100%UVA/UVB Schutz bis 400nm!

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Fink Christian, Dipl. Augenoptik Ing. Optometrie FHGeschäftsführer Kühnis Brillen, Buchs

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Elisabeth Schmidlerfreut sich auf Ihren Besuch!

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Aktuell 5

Titelfotos:Grosses Bild: © exclusiv • Giessenpark Bad RagazKleines Bild links: © Official White House Photoby Amanda Lucidon • US-Präsident Barack Obamaund S.D. Fürst Albert IIKleines Bild mitte: © Grand ResortKursaal Grand Resort Bad RagazKleines Bild rechts: © Solar Impulse, Ackermann,Rezo.ch • Solar Impulse und Google

3 gloryfy - die unzerbrechliche

5 Aktuell

7 2014 Next Generation

8-11 Hochzeit 2014

13 Die bzb Weiterbildung

14 Philatelie Liechtenstein

15-22 Delta Möbel, Haag

23 Eisenmangel

25 Adventsmarkt Saxerriet

27-29 Schöb AG, Gams

30-31 Invest-Bau AG, Schaanwald

32 Solar Impulse und Google

33-34 Monaco - USA

35 Blumen Keusch, Buchs

Impressum

Nichts aus dieser Ausgabe darf ohne schriftlicheGenehmigung des Herausgebers nachgedrucktoder in irgendeiner Weise vervielfältigt werden. © 2013

Redaktion und VerlagAlbert Mennel, Aubündt 28, FL-9490 VaduzTelefon +423 232 80 80, Fax +423 232 80 [email protected], www.exclusiv.li

Verkauf/MedienberatungSilvia Abderhalden, Albert Mennel

Text/BilderAlbert Mennel, Silvia Abderhalden, Herbert Wohlfarter

DruckvorstufeRADIO AND TELEVISION PRODUCTIONS,PF 406, FL-9495 Triesen

DruckAVD GOLDACH AG

VerteilerPrisma Medienservice AG, St. GallenAn über 30’000 Haushalte, ca. 100’000 Leser/innenWerdenberg, Obertoggenburg, Sarganserland,Bad Ragaz, Davos, Fürstentum Liechtensteinund Vorarlberger Lesezirkel in 96 Gemeinden

Albert Mennel Herbert WohlfarterSilvia Abderhalden

D ie LiechtensteinischePost AG steht aufeiner soliden Basis.

Das Unternehmen beschäftigtheute über 400 Mitarbeiter/innen und erwirtschaftete imGeschäftsjahr 2012 einen Jah-resgewinn von 1.8 MillionenFranken. Aufgrund von ver-ändertem Kundenverhaltensinkt das Briefvolumen jährlichum ca. 2%, der Bareinzah-lungsverkehr um ca. 3%. Dieszwingt die LiechtensteinischePost AG zu Veränderungen,

um auch in Zukunft ein starkesUnternehmen zu bleiben. Eineenge Partnerschaft mit derSchweizerischen Post AG istdie Basis für qualitativ hoch-wertige postalische Dienstleis-tungen. Der Grundgedankeder Kooperation mit lokalenNahversorgern basiert auf denErfahrungen aus dem Aus-land. Dieses Modell einer er-folgreichen Partnerschaft mitlokalen Partnern wird dieLiechtensteinische Post AGvertiefen und damit einenMehrwert für alle schaffen. ex.

Zukunft mit Postpartnern

Inhalt

Weitere Bilderder verschiedenen Anlässeunter: www.exclusiv.li

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Konzerte 7

2014 Next Generation4. Classic Festival in Bad Ragaz

(v.l.) Drazen Domjanic, Intendant Festival Bad Ragaz, SabrinaKind, Centrum Bank, Prof. Dr. Jürg Kesselring, Präsident NextGeneration Classic Festival und Kian Soltani, Cellist.

D as 4. Classic Festival findet vom 7. bis 14. Februar 2014im Grand Resort in Bad Ragaz statt. Erwartet werden39 junge Ausnahmetalente aus 23 Ländern, darunter

Stipendiaten der Anne-Sophie Mutter Stiftung, Künstler ausder Schweiz und Solisten aus einer weiteren Talent-schmiede, der Internationalen Musikakademie im Fürsten-tum Liechtenstein unter der Leitung von Drazen Domjanic.«Unsere jungen Musiker besitzen das Potenzial, Weltstars vonmorgen zu sein. Doch auch sie brauchen die Förderung undpsychologische Unterstützung von Experten, um sich auf dengrossen Bühnen der Welt behaupten zu können. Mit unserenhochqualitativen Konzerten der musikalischen Nachwuchseliteim exklusiven Rahmen des Grand Resort Bad Ragaz wollen wirihnen die nötige Plattform dafür bieten.» Prof. Dr. Jürg Kesselring,Präsident von Next generation Classic Festival Bad Ragaz undDrazen Domjanic, Intendant, wie auch Leiter der Musikakademieim Fürstentum Liechtenstein, stellten anlässlich einer Presse-konferenz das Festivalprogramm 2014 mit 17 Konzerten vor.

Kooperation mit Anne-Sophie Mutter StiftungProf. Dr. Jürg Kesselring: «Zum ersten Mal werden zwei Stipen-diaten der Anne-Sophie Mutter Stiftung am Festival auftreten.Sie bereichern einen Programmteil des Eröffnungskonzerts. Ineinem weiteren Teil werden Stipendiaten der Musikakademieim Fürstentum Liechtenstein gemeinsam mit den ZagreberSolisten und Bläsern des Sinfonieorchesters Liechtenstein spielen.Bereits ein fester Bestandteil des Next Generation Festivals istder österreichische Cellist Kian Soltani. Soltani, Gewinner der«Paulo Cello Competition», wird erstmals als «Künstler in Resi-dence» sowohl als Solist als auch im Ensemble und Orchestermitwirken. Wieder dabei ist Marc Bouchkov, der Gewinner der«International Musical Competition» in Montreal.»

Höhepunkt reiht sich an HöhepunktMit den «Tastentigern» aus China - Niu Niu und Jinghan Hou -werden zwei Künstler erwartet, die heute bereits als Nachfolgerdes legendären Starpianisten Lang Lang gelten. Acht weiterehervorragende Pianisten, Stepan Armasar, ein 13-jährigerWunderakkordeonist aus Russland, und Petrit Ceku, der welt-beste Junggitarrist, werden das Publikum verzaubern. Auch dieSchweiz wird - mit Chiara Enderle, der diesjährigen Gewinnerindes Lutoslawski Cello Wettbewerbs, Andrea Burger und AstrigSiranossian - beim Festival gut vertreten sein. Darüber hinauswerden die Gewinner der internationalen Musikwettbewerbevon ARD und Eurovision und viele weitere Hoffnungsträger derklassischen Musik nach Bad Ragaz kommen. «Wir warenimmer gut, aber so gut wie nächstes Jahr waren wir noch nie,»fasst Drazen Domjanic zusammen und dankt dem Hauptsponsor,der Centrum Bank Foundation, vertreten durch Sabrina Kind.Zu den weiteren Sponsoren zählen die Privatwirtschaft, Stiftungenund öffentliche Institutionen. ex.

[email protected] • www.festivalbadragaz.chTicketreservationen Tel. +41 (0) 81 303 20 04


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Die Magiedes DesignsIn den grossen Modemetro-polen wie New York, London,Paris und Rom präsentiertendie bekannten Designer ihreneuen Kollektionen- undBrautmodetrends.


Hochzeit 2014 9

D ie Brautmode 2014zeigt sich von klas-sisch elegant bis

minimalistisch modern undmärchenhaft romantischopulent, die Designer lassenkeine Wünsche offen, ganznach dem Motto: «You dream,we design...».

Brautmodenhersteller Ladybirdbewegt sich auf dem interna-tionalen Markt mit vier mass-gebenden Marken: Ladybird,Ladybird de Luxe, LadybirdVintage und Ladybird & More.Das holländische Label prä-sentiert 2014 eine Kollektiongefertigt aus Taft, Satin, Spitze,Tüll, Organza und Chiffon.Durch eine innovative Kom-bination der verschiedenenMaterialien erzielt der Desi-gner wunderschöne verspielteund elegante Brautmode. ex.

foto: © Ladybird.nl

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Ja, ich will!

Im Grand Resort Bad Ragaz wird der schönste Tag in Ihrem Leben unvergesslich:Feierliches Ambiente, romantische Momente, hochstehender Genuss undaufmerksame Mitarbeitende sind die perfekte Mischung für Ihre Traumhochzeit!

I nmitten einer malerischen Bilder-buchlandschaft befindet sich einerder schönsten Veranstaltungsorte der

Schweiz - der von Grund auf moderni-sierte historische Kursaal. Der edle Bauim Jugendstil mit zeitgemässem Designbietet einen einzigartigen Rahmen füraussergewöhnliche Hochzeitsfeiern. Dieraumhohen Fenster öffnen den Blick aufdas prächtig inszenierte Alpenpanoramaund den einladenden Park. Eine perfekteKulisse für traumhafte Erinnerungsfotos.

Der perfekte RahmenIm stilvollen Resort stehen diverse Säleund Lokalitäten für den Aperitif und die

Feier Ihrer Hochzeit für bis zu 300 Personenzur Verfügung. Sieben Restaurants, einesdavon mit einem Michelin-Stern und viermit 13, 15 bzw. 17 GaultMillau-Punktengekrönt, zaubern - ganz nach den Wün-schen des Brautpaares - mediterraneKreationen in edlen Nuancen, asiatischeKompositionen mit raffinierten Zutaten,seefrisches Sushi höchster Qualität undoriginal Schweizer Spezialitäten aufSpitzenniveau. Als Brautpaar könnenSie sich bereits vorab mit Ihrem Hoch-zeitsmenü verwöhnen und sich die kuli-narischen Genüsse Ihrer bevorstehendenFeier auf der Zunge zergehen lassen.

Die VorbereitungDamit der wichtigste Tag in IhremLeben unvergesslich wird, kümmernsich die aufmerksamen Mitarbeitendendes Grand Resort Bad Ragaz um jedesDetail. So wird selbst die Vorbereitung fürIhren grossen Tag zum Kinderspiel: VonAperitif und Tischkarten über Hairstylingund Make-up bis hin zu Hochzeitstorte,Blumenschmuck und Übernachtung.In der Zwischenzeit gönnen Sie sichperfekte Entspannung vor den Hochzeits-feierlichkeiten: Das über 5'500 Quadrat-meter grosse 36.5° Wellbeing & ThermalSpa mit seinen Verwöhnbehandlungenund seinem exklusiven Beautybereich(mit Produkten von La Prairie, Kanebo,Sisley, Carita, Ericson und Niance) istdafür Ihre persönliche Wohlfühloase.

Nach dem FeiernIhre Hochzeitsnacht geniessen Sie ineiner Suite im Grand Resort Bad Ragaz.Auf dem Zimmer erwartet Sie nebstBlumenschmuck und hausgemachtemFeingebäck auch Obst und eine Über-raschung des Hauses. Aber auch fürdie Unterkunft Ihrer Gäste ist gesorgt:Die 290 Zimmer und Suiten in den bei-den Grand Hotels beeindrucken durchihr unterschiedliches Interior Design, invollendeter Eleganz von traditionell und

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Ihrer Hochzeit zurückzukehren. Sie (zweiPersonen) sind eingeladen zum legen-dären BBQ - erinnern Sie sich dabei anIhren schönsten Tag! ex.

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Die bzb Weiterbildungpraxisnah und aktuell

Im Beruf oder in privaten Engagements müssen wirAnforderungen genügen und Aufgaben lösen. Damit wirdiese Herausforderungen meistern, brauchen wir Bildung.Grundbildung, Weiterbildung, Persönlichkeitsbildung usw.Das bzb Buchs bietet ein attraktives Angebot: vonder soliden Grundbildung über die anspruchsvolleBerufsmatura bis zur breitgefächerten Weiterbildung.

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Mehr als 5'000 Frauen undMänner rüsten sich jährlichim breit gefächerten Angebotan Kursen, Lehrgängen undSeminaren, um den täglichenHerausforderungen im Berufund Alltag gerecht werden zukönnen.Gefragt sind vor allem Kursezur Erlangung von Sprachdi-plomen und Berufsprüfungenin verschiedenen Bereichen aufhöchstem Niveau. Auf über230 Seiten zeigt das Kursangebotder bzb Weiterbildung Buchseine grosse Palette von Mög-lichkeiten.exclusiv hat sich mit demStv. Rektor und Leiter derbzb Weiterbildung in Buchs,Herrn Linus Schumacherunterhalten.

exclusiv: Herr Schumacher,die bzb Buchs ist das füh-rende Zentrum für berufli-che Aus- und Weiterbildung

in der grenzüberschreiten-den Region und der Ost-schweiz und erreicht dabeihohe Anerkennung. Waszeichnet die bzb besondersaus?Linus Schumacher: Die bzbWeiterbildung versucht mitihrer Programmgestaltungsehr praxisnah und aktuell zusein. Dazu können immerwieder Kursleitende rekrutiertwerden, welche ihr hohesFachwissen gut übermittelnkönnen. Die Erfolge an exter-nen Prüfungen bestätigendies.

Was wäre mit Blick auf dieberufliche Weiterbildung ausIhrer Sicht die dringlichsteHandlungsempfehlung fürdie Schweiz?Das grösste Problem, geradefür unser Grenzgebiet, ist dieAnerkennung der sehr gutenWeiterbildung in der Schweiz,resp. im Fürstentum Liechten-stein in ganz Europa. Wirkönnen uns inhaltlich mit

den Ausbildungen mit denandern Staaten messen, dasnützt aber wenig, wenn diesenicht anerkannt sind. So sindz.B. die Diplome der HöherenFachschule unbekannt. Des-halb laufen Bestrebungen,diese mit dem Titel «Professio-nal Bachelor» zu versehen.Ein immer wichtiger Aspektwird die Information an diePersonalabteilungen. Die be-rufliche Weiterbildung hatsich sehr stark verändert undviele Personaler kennen sichim «Dschungel» der Titel undAbschlüsse gar nicht mehraus.

Welche Themen in Bezugauf Weiterbildung werdenaus Ihrer Sicht in den kom-menden Jahren besonderswichtig sein?Nebst dem Fachwissen wirdMethoden- und Sozialkompe-tenz stark zulegen. Das sagenuns Verantwortliche in denUnternehmen, egal ob grosseoder kleine. Wir spüren dasaber überhaupt noch nichtbei der Buchung von neuenAngeboten (z.B. ECO-C Füh-rerschein in Kommunikation).

Wie schätzen Sie die Wirt-schaftlichkeitsaspekte vonWeiterbildungsmassnahmenin Unternehmen ein?Weiterbildung ist sowohl fürPrivatpersonen wie auch fürUnternehmen eine Investitionund nicht nur ein Kostenfaktor,also Aufwand. Die Unterneh-men sind von gut ausgebilde-ten Mitarbeitenden abhängig.Dies ist ein wichtiger Wettbe-

werbsvorteil für jeden Betriebund jede Region. In grösserenBetrieben ist es viel einfacher,selber Massnahmen zu orga-nisieren, in kleineren mussman diese einkaufen. Damitist nebst den Kosten auch vielZeit zu planen, da solcheMassnahmen oft eben nichtin der Region angeboten wer-den. Hier sehen wir die bzbWeiterbildung auch als Koor-dinator für KMU. Wir suchennach Referenten und könnenWeiterbildungsmassnahmenplanen.

Welche besonderen Vorkennt-nisse sollten Weiterbildungs-interessierte mitbringen?Das wichtigste ist Interesseund Neugier. Alles anderewird sich geben oder Interes-sierte erhalten von uns dienotwendigen Hinweise.

Wir nähern uns dem Jahres-wechsel, 2014 steht vor derTür, Zeit für einen Rück-blick und einen Ausblick?2013 war ein recht gutes Jahr.Im bzb hat man gespürt, dassverschiedene Unternehmenden Mitarbeitenden die Wei-terbildung nicht mehr odernur noch teilweise bezahlen.Ich bin aber überzeugt, eswerden viele merken, dassWeiterbildung eine private In-vestition ist. Deshalb wird es2014 sogar besser werden.Das wünschen wir uns alle.

exclusiv bedankt sich beiHerrn Schumacher für dasGespräch. ex.


text: © exclusiv

14 Philatelie Liechtenstein

Sammlungen in Liechtenstein:klassische Fahrzeuge2012 startete die Philatelie Liechtenstein die fünfteiligeBriefmarkenserie «Sammlungen in Liechtenstein: klassischeFahrzeuge». Den Anfang dieser Serie machten dabei dieVeteranenfahrzeuge. Im September 2013 folgtedie Fortsetzung mit Sport- und Tourenwagen.

M it Hilfe des Motor-Veteranen-ClubsLiechtenstein wur-

den pro Kategorie vier Fahr-zeuge ausgesucht, die sichallesamt in Sammlungen inLiechtenstein befinden.Bei den Vorlagen für die Brief-marken handelt es sich umÖlgemälde des kanadischenMalers Mark Heine. Die Schriftauf den Marken ist in Goldfoliegeprägt.

Die Serie wird bis 2016 mitjeweils vier Fahrzeugen aus

Sämtliche Fahrzeuge aus dieserBriefmarkenserie werden auchals Modelle im Massstab 1:43produziert und erscheinenjeweils zeitversetzt nach derBriefmarken-Erstausgabe. ex.

den Kategorien «Limousinen»,«Spezial- und Nutzfahrzeuge»sowie «Motorräder» fortgesetzt.

Die Briefmarken sind einzelnoder als komplette Serie imSammelalbum erhältlich. DasAlbum enthält pro Fahrzeugzwei Albumblätter, eine post-frische und eine gestempelteMarke sowie eine Maximum-

karte. Neben vielen interessan-ten Informationen zu den klas-sischen Fahrzeugen und derenGeschichte, enthalten die Al-bumblätter auch zahlreicheFotos der Originalfahrzeuge undzeitgenössische Abbildungenaus der jeweiligen Epoche.

Müde, müde, müde, müde, müde...

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EisenmangelFrauen aufgepasst!Lustlos, keine Energie? Die Mehrheit erschöpfter Frauen im Menstruationsalter leidet an einem Eisenmangelbei einem normalen Hämoglobin, sagt Dr. Beat Schaub, Facharzt für Innere Medizin. Das muss nicht sein!

Leere BatterienEine junge Frau (32) sagt: «Es ist mir alles zu viel, meine Batte-rien sind leer, ich könnte immer einschlafen. Oft fühle ich michgrundlos niedergeschlagen und mein Selbstwertgefühl ist imKeller. In letzter Zeit vertrage ich die Kinder nicht mehr, esherrscht eine Unruhe in der Familie, weil ich keine Nerven mehrhabe. Es tut mir ja so leid, ich wünsche mir, es wäre anders.Mittlerweile kann ich nachts nicht mehr gut schlafen, sodassich am Tag erst recht kaputt bin und sogar tageweise nicht mehrarbeiten kann. Ich hoffe, es gibt deswegen keine Kündigung.Mein Chef fragt mich, was ich habe. Was soll ich antworten?»

Eisenspeicher auffüllenEin patientenorientiertes Forschungszentrum in Binningen beiBasel hat herausgefunden, dass die aufgezählten Symptomein den meisten Fällen durch einen Eisenmangel im Körper ver-ursacht werden. Der Körper verliert Eisen, wenn er Blut verliert.

Daher ist es nicht verwunderlich, wenn hauptsächlich Frauenim Menstruationsalter an einem Eisenmangel leiden. Sie blutenin ihrem Leben zusammengezählt über fünf Jahre lang.Der Eisenspeicher des Körpers ist oft schon wenige Jahre nachder ersten Regelblutung leer. Das sogenannte Eisenmangel-syndrom bei Frauen im Menstruationsalter kann in wenigenWochen erfolgreich behandelt werden, indem der Eisenspeicherwieder aufgefüllt wird. Anschliessend empfiehlt sich das erneuteAbsinken des Ferritinspiegels durch ein gut verträgliches, flüssigesEisen-Präparat aus der Apotheke, Drogerie oder Reformhauszu verhindern. So gelingt es, Frauen, die schon immer dem«schwachen Geschlecht» zugeordnet wurden, «lebendig» zumachen. ex.

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Partner-Eventund Tag der offenen Türe

Mit viel Investitionsfreudigkeit bautedie Firma Schöb AG aus Gams imvergangenen Herbst eine zusätzlicheneue Halle mit einer zweitenProduktionslinie für Holzsystembauten.


Bauen / Wohnen 27

M ehr als hundert Lieferantenund Partner folgten der Ein-ladung der Firma Schöb AG

aus Gams zum 1. Partner-Event.

Mit einer über 9'600 m2 starken Produk-tions- und Lagerfläche vertreibt dasUnternehmen, welches inzwischen mehrals 70 Mitarbeiter beschäftigt, seine Häuserin die gesamte Schweiz. Den Gästen botsich die Möglichkeit, den laufenden Betrieb

in geführten Gruppen zu besichtigen.Walter Schöb verwies in seiner Anspracheauf die Eckpunkte und Meilensteine derbald 65-jährigen Firmengeschichte. MitInbetriebnahme der zweiten Produktions-linie im Jahr 2012 konnte ein weitererMeilenstein gesetzt werden. Damit hatdas Unternehmen im Bereich des Holz-systembaus die modernste Produktions-anlage der Schweiz und erhöhte dieKapazität von 60 auf 100 Einheitenpro Jahr. Doch Quantität ist nicht dasSchlüsselwort - Qualität ist das obersteZiel des traditionellen Familienbetriebsund ein fester Bestandteil der Unterneh-menskultur, so Walter Schöb.Die Leidenschaft für Detailgenauigkeitund Qualitätsbewusstsein spürten dieGäste auch bei der Ansprache des neuenCEOs Nicola Sanzo, der die Gäste auchvon seiner Seite her herzlich willkommenhiess. Als langjähriger Mitarbeiter undBranchenfachmann kennt er das Unter-nehmen und den Markt bestens undweiss worauf es ankommt. Getreu demangekündigten Motto «Oktoberfest» wurdeo’zopft und Ospelt Catering aus Nendelnservierte ein reichhaltiges Buffet mitechten bayrischen Schmankerln. Nebst

dem, dass es am Buffet allerlei Gaumen-freuden zu entdecken gab, wurden eifrigbestehende Beziehungen gepflegt undneue Kontakte geknüpft.Gastreferent und BrandschutzexperteJosef Kolb erläuterte den Gästen in seinemReferat «Wandel des Holzbaus in denletzten Jahren» anschaulich und interes-sant die Vorteile des modernen Holzbaus.Ein feines bayrisches Dessertbuffet rundeteden gelungenen Anlass ab.

Tag der offenen TüreDer nächste Morgen begann für dasSchöb-Team schon wieder früh, denn dieGelegenheit wurde genutzt, um die Pro-duktionsstätte auch der Öffentlichkeit zupräsentieren. Während die Schöb-Mitar-beiter in den fünf Produktionshallen ihrengewohnten Tätigkeiten nachgingen, botsich den Besuchern die Möglichkeit, denlaufenden Betrieb vom Empfang, überdas technische Büro, zu den Produktions-strassen, bis hin zur Verladestation derHolzelemente zu besichtigen.Die Hightech-Produktionsanlagen mitintegrierten CAD-Schnittstellen stiessenauf reges Interesse. Besonders die Wand-produktion in der neu installierten Pro-duktionsstrasse lud zum Staunen ein.Den Fachmännern durfte über die Schultergeschaut und Fragen gestellt werden. Fürein Aha-Erlebnis sorgte die Vorstellungder hauseigenen Schreinerei. Viele Gästewussten nicht, dass Schöb auch ein starkerPartner für Möbel und Innenausbauten ist.Design, Funktionalität und Exklusivitätsind wohl die treffenden Synonyme fürinspirierende Wohnideen. Schöb schafftes auch in diesem Bereich mit dem Werk-stoff Holz ein Ambiente mit Stil für jedenGeschmack zu schaffen und setzt auch indieser 20 Mann starken Abteilung höchsteAnsprüche an Qualität und Präzision. Miteinem topmodernen Maschinenpark, demlangjährigen Know-how und jeder MengeKreativität ist das Unternehmen für alleKundenwünsche und Ansprüche gerüstet.Bei einer feinen Wurst vom Grill wurdeeifrig gefachsimpelt und man liess denRundgang nochmals Revue passieren. ex.

Fortsetzung Seite 28 + 29fotos: © exclusiv

(v.l.) Philipp Schöb, Dorothea Schöb, Walter Schöb und Christine Egger-Schöb

Gastreferent Josef Kolb

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Investitionen zahlen sich aus

Heute wird bereits fast jedesfünfte Einfamilienhaus in derSchweiz im Holzbau erstellt.

G ründe für die starkeMarktentwicklung desHolzbaus sind die er-

höhte Sensibilität bezüglich der

Verknappung nicht erneuer-barer Ressourcen, die Proble-matik des proklamierten Klima-

wandels aber auch technischeEntwicklungen, welche z.B.die Schallproblematik lösen.Auch die Architektur hat den

Holzbau wieder entdeckt. Pu-ristische, d.h. das Material sozu zeigen wie es ist und reduk-tionistische Trends «less is more»gaben dem Holzbau Auftrieb.Die Nachfrage ist gross. Somitist es nicht verwunderlich, dass

die künftige Entwicklung derFirma Schöb in Gams nebenden Einfamilienhäuser vorallem im Bereich von Mehrfa-milienhäuser, Umbauten und

Aufstockungen statt findet.Projekte wie das von Schöb AGrealisierte Projekt Silence inZürich, Silberholz in Romans-

horn oder die Markthalle inSargans zeigen die heutigenMöglichkeiten im Holzbauauf.

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Bauen / Wohnen 29


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Neue Markthalle in SargansIm März 2011 wurde die alteMarkthalle Sargans bei einemBrand zerstört. Im Rahmeneiner Projektierung sollte dieneue Markthalle entstehen.Unter denselben Bedingungenund Voraussetzungen wurdenverschiedene namhafte Unter-nehmen eingeladen, ein Projekt

einzureichen. Die Firma Schöbaus Gams konnte mit ihremProjekt den Wettbewerb fürsich entscheiden.Um ein vielfältiges Angebotin der neuen Markthalle bietenzu können, entstand ein mo-dernes, regionales Handels-zentrum mit höchstmöglicherFlexibilität.

Die neue Markthalle (Länge101 m, Breite 23,40 m) bietet

mehr Nutzfläche, ohne über-mässig grösser zu sein als diebisherige. Um dies zu erzielen,wurden die Service- und Ver-sorgungsräume seitlich ent-lang der Halle angeordnet.Die nun durchgehende Markt-halle wird durch eine Galerieim Obergeschoss ergänzt undschafft dadurch verschiedeneBereiche, um eine noch breitere,individuelle Nutzung bietenzu können. Die Halle kannmühelos in zwei verschiedeneBereiche aufgeteilt werden.Das Satteldach steigt zur Gale-

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rie hin, erhöht diese und ver-bindet so die Galerie mit denbeidseitigen unteren Hallen-teilen. Durch die beidseitigeVerglasung kann aus der Ga-lerie das Geschehen in beidenHallen beobachtet werden.Unter dem Vordach bergseitsbefinden sich die Waage, derTreibgang und die Rampe fürden Verlad der Tiere. So wirdeine optimale Nutzung undein geordneter Ablauf ermög-licht. ex.

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Beratung • Planung • Individualität im

Reinhard Marxer, CEO - Inhaber, Invest-Bau AG, Schaanwald

D ie Invest-Bau AG ist spezialisiert für nachhaltige,innovative und architektonisch herausragendeLösungen im Bereich Massivholzbau. Die Verbin-

dung von Tradition, fundiertem Handwerk und modernsterHolzbautechnologie ermöglicht individuelles, wertbestän-diges Bauen mit besonderem Augenmerk auf Umwelt undEnergieverbrauch, welches gesundes Wohnen in den Mittel-punkt stellt.

Reinhard Marxer: «Das Gespräch mit dem Bauherrn stehtan erster Stelle, um grundlegende, individuelle Vorstellungen,Ansprüche und Wünsche umsetzen zu können. Die Voraus-setzungen für eine gelungene Umsetzung ist eine optimale

Projektvorbereitung. Bei diesem gezeigten Projekt sind die Vor-gaben klar: Die Familie ist im Besitz eines Grundstücks in Hang-lage, möchte ein Massivholzhaus, welches im Rahmen ihresBudgets liegt und die Möglichkeit einer späteren problemlosenErweiterung, welche bereits bei der Planung berücksichtigt wird.Lebensumstände und Bedürfnisse der Hausbewohner ändernsich mit der Zeit. Das zukunftsweisende Massivholzkonzeptder Invest-Bau AG bietet von Anfang an module Strukturen fürindividuelle Wohn- und Gestaltungsmöglichkeiten.

Entstanden ist ein Haus, das Harmonie für Körper, Geist undSeele bereithält. Die kluge Nutzung der Hangsituation desGrundstücks und die zusätzliche Schaffung ebener Nutzflächen

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haben gleichsam zur Grundstückserweiterung, zu günstigererAusrichtung für guten Lichteinfall und optimale Sonnenein-strahlung als indirekte Energiesparquelle beigetragen. Durchdie bereits in der Planungsphase enge Zusammenarbeit miteinem Innenarchitekten kann die Baufamilie anhand von sehrdetaillierten Raumplanungen vor Baubeginn sehen, wie siein Zukunft wohnen werden und so individuelle Wünsche undVorstellungen einbringen, die gezielt berücksichtigt werdenkönnen.»

2001 gründete Reinhard Marxer die Invest-Bau AG mit Sitzin Schaanwald mit dem Ziel, innovative und hochwertigeGesamtlösungen im Massivholzbau zu realisieren.Ihre Wurzeln hat die Invest-Bau AG in der ca. 1810 gegründetenZimmerei Marxer, der ältesten Zimmerei im Fürstentum Liech-tenstein. Ein Familienbetrieb, welcher in siebter Generationstrategisch von Reinhard Marxer geführt wird. Mit dem Ur-sprung Zimmerei identifiziert sich die Invest-Bau AG mit einemklaren Bekenntnis zum Werkstoff Holz. Reinhard Marxer: «Erstwenn sämtliche Bauprozesse in ökologischer, ökonomischerund sozialer optimaler Verbindung vereint werden, kann einBauobjekt erfolgreich realisiert werden. Durch ganzheitlichePlanung und das Zusammenfügen von Produkten und neuenTechnologien, die mit genau definierten und geprüften Quali-tätsmerkmalen belegt sind, entstehen gesunde Lebensräume.»Die Invest-Bau AG ist spezialisiert für nachhaltige, innovativeund architektonisch herausragende Lösungen im BereichMassivholzbau. Ob als General- oder Totalunternehmer, Siewerden von Anfang bis Ende Ihres Bauprojekts partnerschaftlich,fair und verlässlich begleitet. ex.


32 Weltumrundung 2015

Solar Impulse und Google eine hochkarätige Partnerschaft

«Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen,sondern möglich machen» (Antoine de Saint-Exupéry)

A ls Larry Page (CEO Google) im vergangenen FrühjahrSolar Impulse einen Besuch am Moffett Flugplatz inKalifornien abgestattet hatte, konnte das Team von

Solar Impulse seine Begeisterung und sein Interesse spüren.Dr. Bertrand Piccard und André Borschberg, Mitbegründer vonSolar Impulse: «Wir haben begonnen, uns alle möglichenDinge vorzustellen, die wir gemeinsam unternehmen könnten...und wir haben während unserer Across America Mission bereitseine Menge gemeinsam gemacht. Ein nicht unerheblicher Teilunseres Erfolgs in der Öffentlichkeit lag in der Nutzung zahlreicherGoogle Plattformen. Viele von ihnen haben den Google Hangoutverfolgt, der während der letzten Etappe von Washington D.C.nach New York City mit James Cameron, Erik Lindbergh undElew als Live-Stream übertragen wurde.

Und heute stehen wir hier! Google wird offizieller Internet-Technologiepartner von Solar Impulse und wird mit unsererGoogle+URL, www.google/+solarimpulse, auf dem Flugzeugerscheinen. Diese Partnerschaft ist eine logische Konsequenz ausunseren gemeinsamen Werten wie Pioniergeist, Innovation,exzellenten Ingenieurleistungen und sauberen Technologienzum Schutz der natürlichen Ressourcen. Die Zusammenarbeitmit Google in diesem Sommer hat uns einen Vorgeschmack aufdie wunderbaren Dinge gegeben, die wir bei der Weltumrun-dung 2015 erreichen können.» ex.

S aint-Exupéry und Solar Impulse reichen sich dieHand. Der «Kleine-Prinz-Solar-Impulse-Badge» in Sonder-ausgabe ist jetzt erhältlich unter: www.solarimpulse.com

Solar Impulse hat zusammen mit der Antoine de Saint-Exupéry-Jugendstiftung am Hangar 19 des JFK InternationalAirport, als Symbol der Vollendung der Across America Missionvon San Francisco nach New York City, den 70. Jahrestag derVeröffentlichung der Erzählung «Der kleine Prinz» (Originaltitel:Le petit prince) gefeiert.Vielleicht haben Sie während dem letzten Abschnitt der AcrossAmerica-Mission auf den Pilotenanzügen von Dr. BertrandPiccard und André Borschberg das Badge gesehen. Von SolarImpulse und der Antoine de Saint-Exupéry Youth Foundationdesignt, werden die Einkünfte aus dem Verkauf dieses exklusiven«Kleine-Prinz-Solar-Impulse-Badge» für die Bildungsveranstal-tungen beider Stiftungen verwendet. ex.

Fotos: © Solar Impulse • Revillard • Rezo.ch • Ackermann • Rezo.ch • Merz • Rezo.ch

Monaco - USA 33

Das Fürstenpaar besuchtedie Vereinigten Staaten

S.D. Fürst Albert II von Monaco

W endover - In Utah,USA enthüllte FürstAlbert II. auf der

Landebahn des Flughafensvon Wendover in einer Welt-premiere den Venturi VBB-3,von Venturi Automobiles mitSitz in Monaco.

Mit einer Leistung von 3’000PS ist der Venturi VBB-3 dasstärkste jemals gebaute Elektro-fahrzeug. Das Fürstenpaarnutzte die Gelegenheit undliess sich Design und techno-

logische Innovationen, die dasKernstück des Projekts bilden, inaller Ausführlichkeit erklären.Das Interesse des monegassi-schen Staatschefs für alterna-tive Antriebe ist bekannt: FürstAlbert II. und seine Charlèneliessen sich an ihrer Hochzeit

in einem Lexus LS 600h LLandaulet mit Hybridantriebzum Altar chauffieren.Für sein Engagement für Um-welt und Naturschutz wurdeFürst Albert II. von Monaco mitdem «World Ecology Award»der Universität Missouri in St.

Louis (USA) ausgezeichnet.Zuvor hatte der Fürst dasZentrum für globale Ökologie,den botanischen Garten sowieden Zoo von St. Louis besucht.Am 24. September sprachS.D. Fürst Albert II an der68. Generalversammlung derVereinten Nationen in NewYork und nahm anschliessendmit seiner Gattin Charlène amEmpfang von US-PräsidentBarack Obama teil.

I.D. Fürstin Charlène folgteder Einladung von Frau BanSoon-Taek - Ehefrau von UN-Generalsekretär Ban Ki-Moonund nahm am 6. jährlichen«World Focus on Autism» -Event in New York teil.Jedes Jahr zum Zeitpunkt derGeneralversammlung der Ver-einten Nationen findet der«World Focus on Autism»statt. Dieser wurde geschaffen,um die Öffentlichkeit zu sen-sibilisieren und auf den Autis-mus aufmerksam zu machen.

Fortsetzung Seite 34


Foto: © Official White HousePhoto by Chuck Kennedy

Foto: © Official White HousePhoto by Amanda Lucidon

Foto: ©Palais princierEric Mathon

34 Monaco - USA

text: © exclusiv

Fortsetzung von Seite 33

Am Welt-Autismus-Bewusst-seins-Tag werden die neuestenForschungsmethoden und Er-gebnisse, Ursachen, Präven-tionen und Behandlungen,

sowie die verschiedenen an-gebotenen Dienstleistungendieser Krankheit vorgestellt, vonwelcher, nach Schätzungen derUN etwa 67 Millionen Men-

schen weltweit betroffen sind.Fürstin Charlène ist Ehrenprä-sidentin von monaa (MonacoAgainst Autism).

Die Ehegatten der ausländi-schen Würdernträger, Staats-chefs und Regierungschefswaren während der General-versammlung der VereintenNationen von der First LadyMichelle Obama zu einemBesuch des Studio Museumin Harlem eingeladen.Die Veranstaltung umfassteeinen Rundgang durch dasMuseum, Auftritte von AudraMcDonald, die Dance Theaterof Harlem und Studenten derFiorello H. LaGuardia School ofMusic & Art and PerformingArts, sowie einem Mittagessen,bei dem die First Lady überdie Bedeutung der Kunst undBildung in Harlem sprach. ex.

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exclusiv Nr. 165

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