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Mitglied im Verein mathematisch-naturwissenschaftlicher Excellence-Center an Schulen e.V. Fachschaft Englisch Schulinterne Curricula und Fachvereinbarungen Stand: Mai 2016

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Mitglied im Verein mathematisch-naturwissenschaftlicher Excellence-Center an Schulen e.V.

Fachschaft Englisch

Schulinterne Curricula und

Fachvereinbarungen

Stand: Mai 2016

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[ 1 ]

Inhalt

I. Unterrichtsvorhaben in der Sekundarstufe I .............................................. 2

II. Unterrichtsvorhaben in der Einführungsphase ..................................... 12

III. Unterrichtsvorhaben in der Qualifikationsphase................................ 16

Grundkurs ............................................................................................................................. 16

Leistungskurs ...................................................................................................................... 23

IV. Fachvereinbarungen ...................................................................................... 30

Hausaufgabenkonzept Fremdsprachen ................................................................... 30

Anzahl und Dauer der Klassenarbeiten (Sek. I) ................................................... 31

Anzahl und Dauer der Klausuren (Sek. II) .............................................................. 31

Korrekturzeichen .............................................................................................................. 32

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I. Unterrichtsvorhaben in der Sekundarstufe I

Klasse 5 1. Halbjahr

mögliche Projektarbeit

Dossier: about me new school new friends my home & family poem My Fish Wanda

sports and hobbies

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen, Sprechen und Sprachmittlung: in Alltagssituationen Informationen und Ausku nfte (Name, Alter, Wohn- und Familiensituation, Haustiere, Tagesablauf, Hobbys) verstehen und einholen; Alltagsgespra che beginnen und abschließen; einkaufen

Lesen: einfache Geschichten verstehen

Schreiben: zusammenha ngende Kurztexte (sich vorstellen, seine Schule, sein Zimmer, sein Haustier, seine Hobbys beschreiben; einen kurzen Dialog, eine Email schreiben)

Möglichkeiten fächerübergreifenden

Arbeitens

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen: Schule in Großbritannien (z.B. Schuluniformen, Fa cher, Schultag); Ha user und Wohnungen in GB; Essen und Fru hstu ck in GB

Handeln in Begegnungssituationen: gegenseitiges Vorstellen, Austausch u ber Wohnung, Haustiere, Hobbys und Einkaufen

Jgst. 5: 1. Halbjahr

Lehrwerk: English G21 A1, Cornelsen

Einstieg + Units 1-3

Hello/Welcome Unit 1: New school, new friends Unit 2: A weekend at home Unit 3: Sports and hobbies

Verfügen über sprachlichen Mittel

Aussprache und Intonation: Intonation von Fragen und Aufforderungen, Lautschrift

Wortschatz: colours, numbers, school (school things, subjects, classroom English), weekdays, months, time, ordinal numbers, flat, pets, daily life, family, sports and hobbies, clothes, money

Grammatik: personal pronouns, can/can’t, imperative, have got, there’s/there’re, simple present (positive and negative statements), possessive pronouns, s-genitive, word order, have to

Orthographie: Gefu hl fu r Regelhaftigkeit entwickeln

Ergänzungstexte und Medien

Ho rfassungen der Lehrbuchtexte Workbook mit Ho r-CD bei Bedarf zusa tzliche Ü bungen aus den Fo rdermaterialien

Methodische Kompetenzen

Hörverstehen: globales, detailliertes und selektives HV

Sprechen; Gedanken und Ideen sammeln, Textelemente auswendig lernen

Schreiben: eine Mindmap zur Vorbereitung eines Textes anfertigen

Sprachenlernen: ein Vokabelheft fu hren und Vokabeln lernen, Wortfelder bilden, Wo rter nachschlagen

Leistungs- feststellungen

3 Klassenarbeiten regelma ßige

Wortschatzu berpru fungen

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Klasse 5 2. Halbjahr

mögliche Projektarbeit

Dossier: an invitation my favourite party food my diary my favourite poem

Kommunikative Kompetenzen

Hör- und Hörsehverstehen: einem Ho rtext Informationen entnehmen und Bildern zuordnen

Sprechen: Dialoge u ber Essen, Ta tigkeiten und Freizeitaktivita ten fu hren

Lesen Schreiben: u ber Aktivita ten schreiben, u ber einen Tag schreiben, eine Email schreiben, eine Partyeinladung schreiben

Sprachmittlung: “The school show“

Möglichkeiten fächerübergreifenden

Arbeitens den Tanz “The Hokey Cokey” einu ben (Sport)

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen: Schule in Großbritannien (z.B. Schuluniformen, Fa cher, Schultag); Partys in GB; Essen in GB

Handeln in Begegnungssituationen: u ber Lieblingsspeisen reden, etwas anbieten, sagen was man haben mo chte

Jgst. 5: 2. Halbjahr

Lehrwerk: English G21 A1, Cornelsen

Units 4-6

Unit 4: Party, party! Unit 2: School: not just lessons Unit 3: Great place for kids

Verfügbarkeit von sprachlichen Mittel

Aussprache und Intonation: Intonation von Fragen und Aufforderungen, Lautschrift

Wortschatz: food and drink, body parts, school clubs, seasons, sights in Bristol

Grammatik: present progressive, personal pronouns, some/any, Mengenangaben, word order in subordinate clauses, this/that – these/those, extra: going-to future

Orthographie: Gefu hl fu r Regelhaftigkeit entwickeln

Ergänzungstexte und Medien

Ho rfassungen der Lehrbuchtexte Workbook mit Ho r-CD bei Bedarf zusa tzliche Ü bungen aus den Fo rdermaterialien

Methodische Kompetenzen

Hör-/Leseverstehen: globales, detailliertes und selektives Ho rverstehen

Sprechen; Ergebnisse pra sentieren

Schreiben: Notizen machen Sprachenlernen: Ünbekannte Wo rter verstehen

Leistungs- feststellungen

3 Klassenarbeiten

regelma ßige Wortschatzu berpru fungen

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Klasse 6 1. Halbjahr

mögliche Projektarbeit

A holiday adventure Survey: pocket money Fashion show My pet Pet of the day (Dossier) Animal songs and poems

Kommunikative Kompetenzen

Hör(seh)verstehen: adaptierten und authentischen Ho rtexten und Filmausschnitten wesentliche Informationen entnehmen, z.B. aliens at school, songs

Leseverstehen: Texten wesentliche Informationen entnehmen, z.B. Kurzgeschichte Saved!, Werbeanzeigen

Sprechen: u ber den eigenen Erlebnisbereich berichten, z.B. verschiedene information exchange Ü bungen, gemeinsamen Ausflugsplan erfassen (pair work)

Sprachmittlung: einfache Informationen in der jeweils anderen Sprache wiedergeben

Schreiben: kurze zusammenha ngende Texte u ber vertraute Themen, z.B. Postkarte schreiben, eine Werbeanzeige schreiben

Möglichkeiten fächerübergreifenden

Arbeitens Ümgang mit Lernsoftware

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen: Schule und schulische Aktivita ten, Freizeit und ha usliche Aktivita ten, besondere Feste in der englischsprachigen Welt (z.B. Guy Fawkes Night in Großbritannien), Berufsorientierung: working for the RSPCA

Werte: Rollenspiele, gemeinsame Projektarbeit (fashion show)

Handeln in Begegnungssituationen: Welcome back: die Ferien der Kinder im Lehrwerk mit den eigenen vergleichen, Unit 1: u ber den Schulalltag sprechen, Konflikte in der Schule, Unit 2: u ber Taschengeld sprechen, Zukunftspla ne schildern, Unit 3: u ber Fernsehsendungen sprechen, u ber den Ümgang mit Tieren sprechen

Jgst. 6: 1. Halbjahr

Lehrwerk: English G21 A2, Cornelsen

Einstieg + Units 1-3

Welcome back Unit 1: Back to school Unit 2: What money can buy Unit 3: Animals in the city

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Aussprache und Intonation: Aussprache- und Intonationsmuster auf neue Wo rter und Redewendungen u bertragen

Wortschatz: classroom discourse, Bilder beschreiben, linking words and phrases

Grammatik: revision: simple past, possessive pronouns, compounds with some/any, going-to future, comparison of adjectives, will-future, conditional sentences I, adverbs of manner

Orthographie: kontinuierliches Rechtschreibtraining

Ergänzungstexte und Medien

Ho rfassungen der Lehrbuchtexte Workbook mit Ho r-CD bei Bedarf zusa tzliche Ü bungen aus den Fo rdermaterialien

Filmsequenzen eine kurze Lektu re

Methodische Kompetenzen

Hör-/Leseverstehen: globales, detailliertes und selektives Verstehen (scanning, true/false statements, multiple choice)

Sprechen; Textabschnitte/Dialoge auswendig vortragen, Mediation

Schreiben: kreatives Schreiben (eigene Geschichten), Ümgang mit Texten/Median, markieren, gliedern, Notizen anfertigen, Mindmaps

Sprachenlernen: Wortfelder, Mindmaps

Kooperative Lernformen: Jigsaw puzzle, Exhibition, Think Pair Share, Appointment

Leistungs- feststellungen

3 Klassenarbeiten regelma ßige Ü berpru fung

sprachlicher Mittel: Vokabelteste, mu ndliches Abfragen, spielerische Kontrolle

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[ 5 ]

Klasse 6 2. Halbjahr

mögliche Projektarbeit

Dossier: A weekend in Wales A booklet of my area extensive reading Dan and Jo’s trip to New Zealand

Kommunikative Kompetenzen

Hör(seh)verstehen, Leseverstehen, Sprachen, Sprachmittlung: adaptierten und authentischen (Ho r)Texten und Filmausschnitten wesentliche Informationen entnehmen, Telefongespra che und Spielszenen verfolgen, Rollenspiel, Bestellung im Restaurant aufgeben, nach dem Weg fragen, den Weg beschreiben, ein Brettspiel spielen, eine Diskussion

Schreiben: Email, Bericht, Brief schreiben, eine Broschu re zusammenstellen

Möglichkeiten fächerübergreifenden

Arbeitens

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen: Landeskunde Wales, Welsh, A Welsh legend, Bristol, Robinson Crusoe, The Romans in Britain

Handeln in Begegnungssituationen: Unit 4: Stadt/Land: u ber Ünterschiede sprechen, u ber Krankheiten sprechen, technische Anweisungen am Computer, Unit 5: ein Brettspiel spielen, eine Stadt erkunden, im Cafe etwas bestellen/ Ümgang mit Speisekarten, Unit 6: u ber einen Schulausflug berichten, u ber historische Sehenswu rdigkeiten berichten, nach dem Weg fragen

Jgst. 6: 2. Halbjahr

Lehrwerk: English G21 A2, Cornelsen

Units 4-6

Unit 4: A weekend in Wales Unit 5: Teamwork Unit 6: A trip to Bath

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Aussprache und Intonation: Aussprache- und Intonationsmuster auf neue Wo rter und Redewendungen u bertragen

Wortschatz: classroom discourse Grammatik: word order place – time, present perfect, relative clauses, question tags, past progressive

Orthographie: kontinuierliches Rechtschreibtraining

Ergänzungstexte und Medien

Ho rfassungen der Lehrbuchtexte Workbook mit Ho r-CD bei Bedarf zusa tzliche Ü bungen aus den Fo rdermaterialien

Filmsequenzen: Wallace and Gromit

Lektu re: A trip to New Zealand

Methodische Kompetenzen

Hör-/Leseverstehen: globales, detailliertes und selektives Verstehen

Sprechen; having a conversation Schreiben: topic sentences, Ü berarbeitung eigener Texte, Ümgang mit Texten/Medien, marking up a text, structuring a text

Sprachenlernen: correcting mistakes, Wortfelder

Leistungs- feststellungen

3 Klassenarbeiten regelma ßige Ü berpru fung

sprachlicher Mittel: Vokabelteste, mu ndliches Abfragen, spielerische Kontrolle

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Klasse 7 1. Halbjahr

mögliche Projektarbeit

„English and computing“ (Internetrecherche und Dossier, z.B. people and sights in London)

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen und Sprechen: Diskussionen / Streitgespra che, telephone messages

Leseverstehen: Informationsentnahme aus thematisch vorbereiteten Sachtexten, Figuren und Handlungsverlauf in adaptierten Erza hltexten

Schreiben: Sachverhalte/Fakten (about London), Geschichten erga nzen oder schreiben, (kreatives Schreiben)

Möglichkeiten fächerübergreifenden

Arbeitens Sportarten in GB Argumentieren und Streitgespra che fu hren

Interkulturelle Kompetenzen:

Orientierungswissen: Sport, aktuelle kulturelle Ereignisse, Beziehungsprobleme in Familien und mit Freunden, Geschichte / sightseeing

Werte: Rollenbilder und Klischees (Perspektivwechsel und szenisches Spiel)

Handeln in Begegnungssituationen: Museumsbesuch, Telefongespra che, Interviews

Jgst. 7: 1. Halbjahr

Lehrwerk: English G21 A3, Cornelsen

Einstieg + Units 1- 3

Unit 1: My London Unit 2: Island Girl Unit 3: Time for sports

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Aussprache/Intonation: la ngere Texte sinngestaltend laut lesen, word / sentence stress

Wortschatz: transport, asking the way, places/ sights in cities, town and country (Orkney Islands), sports and hobbies, electronic media, film and TV, food

Grammatik: present perfect, talking about the future, conditional clauses, relative clauses, active- passive

Orthographie: Wortbausteine als Rechtschreibhilfe (compunds)

Ergänzungstexte und Medien:

DVD- Filmsequenzen

Methodische Kompetenzen:

Hör-/Leseverstehen: globales, detailliertes und selektives Verstehen (scanning, true/false statements, multiple choice)

Sprechen: Diskussionen verstehen und fu hren (Mobbing)

Schreiben:Texte strukturieren (z.B. notes, structuring, connectives)

Sprachenlernen: Wo rterbucharbeit

Umgang mit Texten/Medien: Internetrecherche und Textverarbeitung (kleines Dossier)

Leistungs-feststellungen:

3 Klassenarbeiten regelma ßige Wortschatzu berpru fungen

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Klasse 7 2. Halbjahr

mögliche Projektarbeit

Canadian regions and climate

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen und Sprechen: small talk, Buch-/ Filmempfehlungen, bildgestu tzte Pra sentation von Arbeitsergebnissen

Leseverstehen und Schreiben: Sach- und Gebrauchstexte (Zeitungsbericht, Werbetexte, Reiseempfehlung)

Sprachmittlung: Sprachmittlung auf Reisen

Möglichkeiten fächerübergreifenden

Arbeitens

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen: Mediennutzung

in der Freizeit (soaps), regions of the ÜK and travel, migration, immigration

Werte: Vorurteile / Klischees in den Medien

Handeln in Begegnungssituationen: travelling and small talk, Ho flichkeitsformeln

Jgst 7: 2. Halbjahr

Lehrwerk: English G21 A3, Cornelsen

Units 4- 5

Unit 4: Growing up in Canada Unit 5: A teen magazine

Verfügbarbeit von sprachlichen Mitteln

Aussprache/Intonation: Regionale Aussprachevarianten

Wortschatz: growing up, adults and kids, work, wildlife and nature, music, musical instruments

Grammatik: past perfect, past, indirect speech, modals and their substitutes, reflexive pronouns

Orthographie: eigene Fehlerschwerpunkte erkennen und bearbeiten

Ergänzungstexte und Medien

Pra sentation "My favourite book or film"

Easy reader (optional)

Methodische Kompetenzen

Leseverstehen: skimming and scanning, Textmarkierungen

Hörverstehen: listening for gist and listening for detail

Sprechen und Schreiben: Texte strukturieren, Modelltexte nutzen

Umgang mit Texten/Medien: Wirkung und Gestaltung von Werbung und Zeitungsartikeln

Sprachenlernen: presentation skills

Leistungs- feststellungen

3 Klassenarbeiten regelma ßige Wortschatz-u berpru fungen

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[ 8 ]

Klasse 8 1. Halbjahr

mögliche Projektarbeit

Unit 1: A New York Anthology Unit 2: Native Americans Unit 3: Californian Songs

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen, Leseverstehen, Sprechen, Sprachmittlung: Adaptieren und authentischen (Ho r)-Texten wesentliche Informationen entnehmen, u ber den eigenen Erlebnisbereich berichten, darstellen, Informationen in der jeweils anderen Sprache wiedergeben, Bilder/Fotos beschreiben, Vorschla ge machen

Schreiben: Thematische Texte schreiben als blog, e-mail, comment on a website, school essay, vacation diary

Möglichkeiten fächerübergreifenden

Arbeitens Internetrecherche Lernsoftware statistics Bilinguale Module

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen: Unit 1: New York, Immigranten, Orientierung in einer ÜS-Großstadt, perso nliche Lebensgestaltung, Arbeit als "firefighter“; Unit 2: Native Americans, Thanksgiving, The American Revolution, Massachusetts; Unit 3: California: sights/national parks, Mexican immigrants, business, growing up in two cultures

Werte: Vorurteile erkennen (native Americans, Hispanics), Kinderarbeit

Handeln in Begegnungssituationen: Introduction: Neue Gesichter aus unterschiedlichen Sta dten der ÜSA kennenlernen; Unit 1: Richtungsangaben und amerikanische Schilder/ Hinweise verstehen und erkla ren; gemeinsame Pla ne machen; Unit 2: Ü ber geschichtliche Ereignisse informieren; Sehenswu rdigkeiten beschreiben, Informationen erfragen; Unit 3: Ü ber das Leben der mexikanischen Immigranten berichten; u ber theme parks sprechen

Jgst. 8: 1. Halbjahr

Lehrwerk: English G21 A4, Cornelsen

Introduction + Units 1-3

Welcome to the USA Unit 1: New York, New York Unit 2: Both sides of the story Unit 3: California, land of dreams

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Aussprache/Intonation: ÜS-amerikanische Aussprache verstehen

Wortschatz: AE vs. BE Unit 1: jobs, collocations,sights, directions

Unit 2: daily routines, history Unit 3: Minorities and ethnic groups. Synonyms, word building

Grammatik: Revision: Adverbial clauses, Conditional sentences 1+2, Past perfect, Indirect speech: statements, question with question words, Active and passive (simple past) Neue Strukturen: Gerunds, Conditional sentence 3, Indirect speech: yes/no questions; commands, Personal passive, Passive: modals, will-future, present perfect, Participle clauses to replace relative clauses, Infinitive constructions

Ergänzungstexte und Medien

Extra Text Files Background Files Lektu re: "The Land of their Fathers“ (optional)

Methodische Kompetenzen

Hör-/Leseverstehen: globales, detailliertes und selektives Verstehen, working out the meaning of words; skimming & scanning; main ideas of a text

Sprechen: Diskutieren; Bildmaterial beschreiben; Statistiken/Diagramme auswerten; Mediation gesprochener Informationen

Schreiben: kreatives Schreiben (Texte erga nzen), Bilder beschreiben; Handouts anfertigen; Briefe schreiben

Umgang mit Texten/Medien: Markieren, Gliedern, Notizen anfertigen, Texterschließungsverfahren: Hauptfiguren und Handlungsstruktur, Zeitungsartikel, Leserbriefe; Kommentare; „Outlining“; Computerpra sentationen

Sprachenlernen: Wortfelder, Ümgang mit dem Wo rterbuch

Kooperative Lernformen

Leistungs- feststellungen

3 Klassenarbeiten regelma ßige Wortschatzu berpru fungen

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Klasse 8 2. Halbjahr

mögliche Projektarbeit

Unit 4: Group puzzle: Going West Unit 5: A survey Unit 6: Extra Acting

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen, Sprechen: Recherche

Leseverstehen: Texten (fiktional/ non-fiktional) wesentliche Informationen entnehmen

Schreiben: creative writing (z.B. aus anderer Perspektive schreiben, eigene Geschichte schreiben), summary writing

Sprachmittlung: englische Informationen auf Deutsch wiedergeben, deutsche Informationen auf Englisch wiedergeben

Möglichkeiten fächerübergreifenden

Arbeitens Internetrecherche Civil rights movement (Geschichte, Religion)

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen: Unit 4: Deutsche Immigranten in Amerika, Einblick in amerikanischen Schulalltag, eine amerikanische Kleinstadt, Traditionen; Unit 5: Civil rights movement, Zeitstrahl Atlanta, der amerikanische Su den, Medien, Martin Luther King, jr.

Werte: Vorurteile und Klischees erkennen, Menschenrechte, Freiheit, Gleichheit, Priorita ten: Popularita t vs. Freundschaft

Handeln in Begegnungssituationen: Unit 4: Einem Touristen am Bahnhof helfen, jemanden von seinem Standpunkt u berzeugen (mu ndl. bzw. schriftl.), Informationen in Englisch/ Deutsch vermitteln; Unit 5: Ü ber Filme oder TV Sendungen sprechen, Informationen erarbeiten und austauschen

Jgst. 8: 2. Halbjahr

Lehrwerk: English G21 A4, Cornelsen

Units 4-6

Unit 4: Hermann says ‘Willkommen’ Unit 5: Atlanta rising Unit 6: Extra Famous

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Aussprache/Intonation: ÜS-amerikanische Aussprache verstehen

Wortschatz: AE vs. BE, opposites, words that are both verbs and nouns

Grammatik: Word building (nouns from verbs and adjectives), words that are both verbs and nouns, revisions (infinitive constructions, countable/ uncountable nouns, defining/ non-defining relative clauses, nouns with or without a definite article, relative clauses with which to refer to a whole clause)

Orthographie: AE vs. BE (school)

Ergänzungstexte und Medien

Extra Text Files Background Files Excerpt: Mark Ravenhill: Totally over you (optional)

Methodische Kompetenzen

Hör-/Leseverstehen: globales, detailliertes, selektives Verstehen (Filmrezension, fiktionaler Text)

Sprechen: Diskutieren Schreiben: kreatives Schreiben (Texte erga nzen, eine Geschichte schreiben, Ü berarbeitung eigener Texte)

Umgang mit Texten/Medien: Markieren, Gliedern, Notizen anfertigen, Verfahren der Texterschließung: Hauptfiguren und Handlungsstruktur, Zeitungsartikel, Leserbriefe

Sprachenlernen: Wortfelder, Ümgang mit dem Wo rterbuch

Leistungs- feststellungen

2 Klassenarbeiten (+Lernstandserhebung)

regelma ßige Ü berpru fung sprachlicher Mittel

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Klasse 9 1. Halbjahr

mögliche Projektarbeit

How to write good English texts my dream job

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen, Sprechen: einfache Pro- und Kontra-Diskussionen, job interviews, Kurzvortra ge

Leseverstehen: Sachtexte, narrative und einfache literarische Texte (Roman/Romanauszu ge), Stellenanzeigen, Firmenprofile

Schreiben: Inhalt/Form einfacher literarischer Texte kommentieren, kreatives Schreiben (narrative texte weiterschreiben), Lebenslauf (CV), Bewerbungsschreiben; writing skills

Sprachmittlung: Alltagsgespra che, Bedienungsanleitungen

Möglichkeiten fächerübergreifenden

Arbeitens Australien (Erdkunde) Berufswahl (Politik) Bewerbungsschreiben/Lebenslauf

(Deutsch)

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen: gender roles und Partnerschaft. Schulleben in Australien, Aborigenes und human rights, interests, application, job interview, careers

Werte: gender stereotyping, Kulturvergleich Australien, Perspektivwechsel

Handeln in Begegnungssituationen: sensibler Ümgang mit Menschen anderer Kulturen; berufsbezogene Begegnungssituationen

Jgst. 9: 1. Halbjahr

Lehrwerk: English G21 A5 Abschlussband, Cornelsen

Units 1-2

Unit 1: Australia Unit 2: The road ahead

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Aussprache/Intonation: sinngestaltendes Lesen

Wortschatz: Stellungnahme und Argumentation, relationships, Australian English, slang/colloquialisms, elementares Vokabular zur Textbeschreibung; jobs and application, Vorstellungsgespra ch

Grammatik: participle constructions, infinitive constructions, tenses, relative clauses, gerunds, phrasal verbs

Orthographie: Rechtschreibmuster als Hilfen nutzen (word formation)

Ergänzungstexte und Medien

Lektu re: The Hound of the Baskervilles (Klett)

Auszu ge aus James Moloney: Angela (optional)

Methodische Kompetenzen

Hör-/Leseverstehen: globales, detailliertes und selektives Verstehen gema ß Leseintention

Sprechen und Schreiben: Techniken der Textproduktion und Textu berarbeitung, Sach- und Gebrauchstexte als Modelltexte (Bewerbungsschreiben)

Umgang mit Texten/Medien: berufs- und ausbildungsorientierte Internet-nutzung und Rollenspiele

Sprachenlernen: presentation skills (Kurzvortrag: Berufsinteressen), e-learning, self-assessment

Leistungs- feststellungen

2 Klassenarbeiten regelma ßige Ü berpru fung sprachlicher Mittel

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Klasse 9 2. Halbjahr

mögliche Projektarbeit

human rights

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen, Hörsehverstehen: that’s enough debate; high school boot camp (scenes from a documentary); CD zum Lehrwerk

Sprechen: giving an oral summary; talking about politics; having a discussion

Leseverstehen: Informationstexte; Reading literature (excerpts)

Schreiben: summaries and argumentations

Sprachmittlung: role plays; teenage language

Möglichkeiten fächerübergreifenden

Arbeitens Internetrecherche

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen: human/ civil rights; the media; youth culture; politics; economy

Werte: Klischees in den Medien Handeln in

Begegnungssituationen: new media; mobiles; immigration situations

Jgst. 9: 2. Halbjahr

Lehrwerk: English G21 A5 Abschlussband, Cornelsen

Units 3-4

Unit 3: Stand up for your rights Unit 4: Teen World*

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Aussprache/Intonation: Einfach strukturierte freie Rede angemessen realisieren

Wortschatz: human/civil rights; politics; economy; the media; teenage language; youth culture; agreeing and disagreeing

Grammatik: Partizipialkonstruktionen; revision: active and passive, indirect speech, conditional sentences; English verbs instead of German adverbs

Orthographie

Ergänzungstexte und Medien

background files Lektüre oder Film*

Methodische Kompetenzen

Hörverstehen: globales und selektives Ho rverstehen zu Schulbuchtexten/narrativen Texten

Leseverstehen/Umgang mit Texten/Medien: Internet, adverts, longer narrative texts (e.g. short stories)

Sprechen: role plays, application interview, discussions

Schreiben: summary writing, analyzing images, letter writing, writing an argumentation

Sprachenlernen: film presentation, proof-reading and correction

Leistungs- feststellungen

1 Klassenarbeit 1 mündliche

Kommunikationsprüfung regelma ßige Ü berpru fung sprachlicher Mittel

* Im zweiten Halbjahr der Klasse 9 können die Texte der Unit 4: Teen World durch eine Lektüre oder einen

Film als Grundlage der Kommunikationsprüfung ersetzt werden.

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II. Unterrichtsvorhaben in der Einführungsphase

GK EF.1 1. Quartal

Communication in the modern world

Sp

rach

lern

ko

mp

ete

nz

Evaluation der eigen

en Sprach

kompeten

z au

ch unter Nutzung kooperativer

Arbeitsform

en als M

ittel zur Optimierung

Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: (digitale) Medien in ihrer Bedeutung fu r den

einzelnen und die Gesellschaft Einstellungen und Bewusstheit: Erfahrungen mit fremden Kulturen

unter Zuhilfenahme moderner Medien Verstehen und Handeln: Austausch – online/offline - in

englischsprachigen Kommunikationssituationen

Sp

rach

be

wu

ssthe

it

Anpassu

ng d

es Sprach

gebrau

chs an

das jew

eilige Med

ium erla u

tern

Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen: Informationen und Einstellungen entnehmen Leseverstehen: Texten Hauptaussagen, Einzelinformationen und

implizite Informationen erschließen Schreiben: evaluative Beitra ge, perso nliche Stellungnahmen verfassen Sprechen: sich an Gespra chen und Diskussionen beteiligen Sprachmittlung: Inhalte von deutschsprachigen Textvorlagen in die

Zielsprache u bertragen

Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: themenspezifischer Wortschatz, Mediensprache,

Analysevokabular Grammatische Strukturen: Individuelle Fo rderung hinsichtlich der

Evaluation der Sprachkompetenz

Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: Deutung medial vermittelter Texte in Bezug

auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung produktions-/anwendungsorientiert: Visualisierung von Ergebnissen

und Entwicklung kreativer oder evaluierender Texte mit Hilfe moderner Medien

Texte und Medien Literarische Texte: sketches (‘Theatre of the absurd’), Drama (Auszu ge) Sach- und Gebrauchstexte: Zeitungsartikel, Sachtexte, Kommentare, etc. Medial vermittelte Texte: Filme, Songs, Werbeanzeigen, Texte aus sozialen Netzwerke (Blogs,

Tweets, Websites)

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GK EF.1 2. Quartal

Growing up - finding one’s identity

Sp

rach

lern

ko

mp

ete

nz

Evaluation der eigenen

Sp

rach

kompeten

z au

ch unter

Nutzung

kooperativer Arbeitsform

en als M

ittel zur Optimierung

Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: Identita t als wichtiger Prozess des

Erwachsenwerdens Einstellungen und Bewusstheit: Mo glichkeiten und Grenzen der

eigenen Identita tsentwicklung Verstehen und Handeln: Kritische Distanz, Selbstreflexion und

Verantwortungsbewusstsein

Sp

rach

be

wu

ssthe

it

Einsch

a tzung vo

n Kommunikatio

nssitu

ationen

Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen: Informationen und Einstellungen entnehmen Leseverstehen: Texten Hauptaussagen, Einzelinformationen und

implizite Informationen erschließen Schreiben: evaluative Beitra ge, perso nliche Stellungnahmen verfassen Sprechen: sich an Gespra chen und Diskussionen beteiligen Sprachmittlung: Inhalte von deutschsprachigen Textvorlagen in die

Zielsprache u bertragen

Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: themenspezifischer Wortschatz, Analysevokabular Grammatische Strukturen: Festigung und Erweiterung der

Satzbaumuster

Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: Deutung medial vermittelter Texte in Bezug

auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung produktions-/anwendungsorientiert: Visualisierung von Ergebnissen

und Entwicklung kreativer oder evaluierender Texte

Texte und Medien Literarische Texte: Romane, Gedichte Sach- und Gebrauchstexte: Zeitungsartikel, Leserbriefe Medial vermittelte Texte: Filme, Songs, Tweets, Blogs, Podcasts

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[ 14 ]

GK EF.2 1. Quartal

Making a difference

Sp

rach

lern

ko

mp

ete

nz

Evaluation der eigenen

Sp

rach

kompeten

z au

ch unter

Nutzung

kooperativer Arbeitsform

en als M

ittel zur Optimierung

Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: Perso nliches Engagement als Mo glichkeit der

Einflussnahme auf die Gesellschaft Einstellungen und Bewusstheit: Mo glichkeiten und Grenzen der

perso nlichen Einflussnahme Verstehen und Handeln: Entwicklung kritischer Distanz, Selbstreflexion

und Verantwortungsbewusstsein im Abgleich mit Vorbildern

Sp

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Einsch

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n Kommunikatio

nssitu

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, Einsatz vo

n Sp

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Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen: Informationen und Einstellungen entnehmen Leseverstehen: Texten Hauptaussagen, Einzelinformationen und

implizite Informationen erschließen Schreiben: evaluative Beitra ge, perso nliche Stellungnahmen und

manipulative Texte verfassen Sprechen: sich an Gespra chen und Diskussionen beteiligen, Reden halten Sprachmittlung: Inhalte von deutschsprachigen Textvorlagen in die

Zielsprache u bertragen

Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: themenspezifischer Wortschatz, Analysevokabular Grammatische Strukturen: Festigung und Erweiterung der

Satzbaumuster

Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: Deutung medial vermittelter Texte in Bezug

auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung produktions-/anwendungsorientiert: Visualisierung von Ergebnissen

und Entwicklung kreativer, evaluierender und manipulativer Texte

Texte und Medien Literarische Texte: Romane, Kurzgeschichten Sach- und Gebrauchstexte: Historische Texte, politische Reden, biographische Informationen,

Zeitungsartikel, etc. Medial vermittelte Texte: Filme (Auszu ge), Songs, Blogs, etc.

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[ 15 ]

GK EF.2 2. Quartal

The future - going places

Sp

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Erw

eiterung der them

enrelevanten Strukturen und W

ortfelder basierend auf

differenzierten Evaluationen

Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: Orientierung nach der Schule – Berufswahl und

interkulturelle Einsichten Einstellungen und Bewusstheit: Mo glichkeiten und Grenzen der

eigenen und fremder Lebenskonzepte Verstehen und Handeln: Kritische Distanz, Selbstreflexion,

Empathiefa higkeit, Verantwortungsbewusstsein

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situatio

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Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen: Informationen und Einstellungen entnehmen Leseverstehen: Texten Hauptaussagen, Einzelinformationen und

implizite Informationen vor dem Hintergrund interkultureller Versta ndigung erschließen

Schreiben: evaluative Beitra ge, perso nliche Stellungnahmen sowie funktionale berufsbezogene Texte verfassen

Sprechen: sich an Gespra chen und Diskussionen beteiligen sowie funktionale berufsbezogene Gespra che fu hren

Sprachmittlung: Inhalte von deutschsprachigen Textvorlagen in die Zielsprache u bertragen

Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: themenspezifischer Wortschatz, Analysevokabular Grammatische Strukturen: Festigung und Erweiterung der

Satzbaumuster

Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: Deutung medial vermittelter Texte in Bezug

auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung produktions-/anwendungsorientiert: Visualisierung von Ergebnissen

und Entwicklung kreativer, evaluierender Texte sowie berufsbezogene Simulationen

Texte und Medien Literarische Texte: Romane Sach- und Gebrauchstexte: Zeitungsartikel, Leserbriefe, Bewerbungsschreiben, Expose s,

Bewerbungsgespra che, Lebensla ufe, Emails, Rezensionen, Journale, Rollenspiele Medial vermittelte Texte: Filme, Songs, Tweets, Blogs, Podcasts

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[ 16 ]

III. Unterrichtsvorhaben in der Qualifikationsphase

Grundkurs

GK Q1.1 1. Quartal

American traditions and visions The American Dream then and now

Sp

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tiertes und gezieltes Intensivieren der sp

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Kompeten

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von Strategien und Techniken

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digen und kooperativen

Sprachen

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Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: soziokulturelles und historisches Orientierungswissen zu Visionen

und Lebenswirklichkeiten in den ÜSA Einstellungen und Bewusstheit: Bewusstmachung kultureller und sprachlicher Vielfalt

fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen und die Kontrastierung mit eigenen Werten, Haltungen und Einstellungen

Verstehen und Handeln: Vollzug eines Perspektivwechsels zur Entwicklung von vertieftem Versta ndnis, Empathie und kritischer Distanz hinsichtlich der ÜS-amerikanischen sowie der eigenen Kultur

Sp

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Nutzen

vertiefter Einsich

ten zu

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rozesse

Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen: Komplexere Informationen und Einstellungen entnehmen und

mit textexternem (Vor-)Wissen verknu pfen; Stimmungen und Einstellungen der Sprechenden erfassen

Leseverstehen: Ümfangreicheren und komplexeren Texten Hauptaussagen, Einzelinformationen entnehmen und implizite Informationen erschließen, einordnen und mit Vorwissen verknu pfen

Schreiben: Produktion zusammenha ngender intentions- und adressatengerechter Texte; Verfassen begru ndeter und perso nlicher Stellungnahmen

Sprechen: Monologisches sowie dialogisches, strukturiertes, zusammenha ngendes und situationsangemessenes sowie adressatengerechtes Sprechen zum Thema

Sprachmittlung: Situationsangemessenes sowie adressatengerechtes zusammenfassendes Wiedergeben von Inhalten in zweisprachigen Kommunikationssituationen

Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Funktionale Verwendung eines erweiterten allgemeinen und

themenspezifischen Funktions- und Interpretationswortschatzes Grammatische Strukturen: Verwendung eines erweiterten und gefestigten Repertoires

grundlegender und komplexerer grammatischer Strukturen zur Realisierung ihrer Kommunikationsabsichten

Aussprache und Intonation: Nutzen eines erweiterten Repertoires typischer Aussprache- und Intonationsmuster

Orthografie und Zeichensetzung: Verwendung einer im Allgemeinen korrekten Orthografie und Zeichensetzung

Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: Deutung komplexerer Texte in Bezug auf Aussageabsicht,

Darstellungsform und Wirkung unter Beachtung kulturspezifischer Textsortenmerkmale produktions-/anwendungsorientiert: Verwendung eines erweiterten

Methodenrepertoires

Texte und Medien Literarische Texte: Gedichte, Songs, Romane (Auszu ge), Drama (Auszu ge), Kurzgeschichten Sach- und Gebrauchstexte: politische Reden, Kommentare, Briefe, Zeitungsartikel, Werbeanzeigen, Auszu ge

aus nicht-fiktionalen Texten und Enzyklopa dien Medial vermittelte Texte: Filme, Songs, Tweets, Blogs, Podcasts Diskontinuierliche Texte: Diagramme, Karten, Tabellen, Schaubilder, Cartoons

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[ 17 ]

GK Q1.1 2. Quartal

The American Dream in literature

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diges, reflektiertes und gezieltes In

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Kompetenzen unter Anwen

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Sprachen

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Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: soziokulturelles und historisches Orientierungswissen zu Visionen

und Lebenswirklichkeiten in den ÜSA Einstellungen und Bewusstheit: Bewusstmachung kultureller und sprachlicher Vielfalt

fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen und die Kontrastierung mit eigenen Werten, Haltungen und Einstellungen

Verstehen und Handeln: Vollzug eines Perspektivwechsels zur Entwicklung von vertieftem Versta ndnis, Empathie und kritischer Distanz hinsichtlich der ÜS-amerikanischen sowie der eigenen Kultur

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nsp

rozesse

Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen: Komplexere Informationen und Einstellungen entnehmen und

mit textexternem (Vor-)Wissen verknu pfen; Implizite Informationen, Stimmungen und Einstellungen der Sprechenden erfassen, Anwendung des globalen, detaillierten und selektiven Ho r- bzw. Ho rsehverstehens

Leseverstehen: Ümfangreicheren und komplexeren Texten Hauptaussagen, Einzelinformationen entnehmen und implizite Informationen, Meinungen und Einstellungen erschließen, einordnen und mit Vorwissen verknu pfen; Anwenden des globalen, detaillierten und selektiven Leseverstehens

Schreiben: Produktion zusammenha ngender intentions- und adressatengerechter Texte; Verfassen begru ndeter perso nlicher Stellungnahmen; kreatives Schreiben unter Einsatz eines angemessenen Stils und Sprachregisters

Sprechen: Strukturiertes, zusammenha ngendes und situationsangemessenes sowie adressatengerechtes Sprechen zum Thema

Sprachmittlung: Situationsangemessenes sowie adressatengerechtes zusammenfassendes Wiedergeben von Inhalten in zweisprachigen Kommunikationssituationen

Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Funktionale Verwendung eines erweiterten allgemeinen und

themenspezifischen Funktions- und Interpretationswortschatzes Grammatische Strukturen: Verwendung eines erweiterten und gefestigten Repertoires

grundlegender und komplexerer grammatischer Strukturen zur Realisierung von Kommunikationsabsichten

Aussprache und Intonation: Nutzen eines erweiterten Repertoires typischer Aussprache- und Intonationsmuster

Orthografie und Zeichensetzung: Verwendung einer im Allgemeinen korrekten Orthografie und Zeichensetzung

Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: Deutung komplexerer Texte in Bezug auf Aussageabsicht,

Darstellungsform und Wirkung unter Beachtung kulturspezifischer Textsortenmerkmale produktions-/anwendungsorientiert: Entwicklung eigener kreativer Texte unter

Nutzung eines erweiterten Spektrums von Darstellungsformen; Verwendung eines erweiterten Methodenrepertoires

Texte und Medien Literarische Texte: zeitgeno ssischer Roman, zeitgeno ssisches Drama, Filmdrehbuch (Auszu ge) Sach- und Gebrauchstexte: Kommentare/Rezensionen, Auszu ge aus nicht-fiktionalen Texten Medial vermittelte Texte: Filme (Auszu ge)

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[ 18 ]

GK Q1.2 1. Quartal

British traditions and visions Britain’s past and present: From Empire to Commonwealth; Monarchy, Democracy, Multiculturalism

Sp

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tiertes und gezieltes Intensivieren der sp

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von Strategien und Techniken

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Sprachen

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Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: Soziokulturelles und historisches Orientierungswissen zu Visionen

und Lebenswirklichkeiten in Vereinigten Ko nigreich Einstellungen und Bewusstheit: Bewusstmachung kultureller und sprachlicher Vielfalt

fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen und die Kontrastierung mit eigenen Werten, Haltungen und Einstellungen

Verstehen und Handeln: Vollzug eines Perspektivwechsels zur Entwicklung von vertieftem Versta ndnis, Empathie und kritischer Distanz hinsichtlich der britischen sowie der eigenen Kultur

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er und sch

riftlicher K

ommunikatio

nsp

rozesse

Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen: Komplexere Informationen und Einstellungen entnehmen und

mit textexternem (Vor-)Wissen verknu pfen; Stimmungen und Einstellungen der Sprechenden erfassen, Anwendung des globalen, detaillierten und selektiven Ho r- bzw. Ho rsehverstehen

Leseverstehen: Ümfangreicheren und komplexeren Texten Hauptaussagen, Einzelinformationen entnehmen und implizite Informationen erschließen, einordnen und mit Vorwissen verknu pfen

Schreiben: Produktion zusammenha ngender intentions- und adressatengerechter Texte; Verfassen begru ndeter perso nlicher Stellungnahmen

Sprechen: Monologisches sowie dialogisches, strukturiertes, zusammenha ngendes und situationsangemessenes sowie adressatengerechtes Sprechen zum Thema

Sprachmittlung: Situationsangemessenes sowie adressatengerechtes zusammenfassendes Wiedergeben von Inhalten in zweisprachigen Kommunikationssituationen

Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Funktionale Verwendung eines erweiterten allgemeinen und

themenspezifischen Funktions- und Interpretationswortschatzes Grammatische Strukturen: Verwendung eines erweiterten und gefestigten Repertoires

grundlegender und komplexerer grammatischer Strukturen zur Realisierung von Kommunikationsabsichten

Aussprache und Intonation: Nutzen eines erweiterten Repertoires typischer Aussprache- und Intonationsmuster

Orthografie und Zeichensetzung: Verwendung einer im Allgemeinen korrekten Orthografie und Zeichensetzung

Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: Deutung komplexer Texte in Bezug auf Aussageabsicht,

Darstellungsform und Wirkung unter Beachtung kulturspezifischer Textsortenmerkmale produktions-/anwendungsorientiert: Verwendung eines breiten Methodenrepertoires

Texte und Medien Literarische Texte: Gedichte, Songs, Romane (Auszu ge), Drama (Auszu ge), Kurzgeschichten Sach- und Gebrauchstexte: politische Reden, Kommentare, Briefe, Zeitungsartikel, Werbeanzeigen, Auszu ge

aus nicht-fiktionalen Texten und Enzyklopa dien Medial vermittelte Texte: Filme, Dokumentationen, Rundfunknachrichten, Songs, Tweets, Blogs, Podcasts Diskontinuierliche Texte: Diagramme, Karten, Tabellen, Schaubilder, Cartoons

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[ 19 ]

GK Q1.2 2. Quartal

The post-colonial experience - decolonisation

Sp

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Kompeten

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des selbststa n

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Sprachen

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Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: soziokulturelles und historisches Orientierungswissen zu Visionen

und Lebenswirklichkeiten in einem anglophonen Kulturraum Einstellungen und Bewusstheit: Bewusstmachung kultureller und sprachlicher Vielfalt

fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen und die Kontrastierung mit eigenen Werten, Haltungen und Einstellungen

Verstehen und Handeln: Vollzug eines Perspektivwechsels zur Entwicklung von vertieftem Versta ndnis, Empathie und kritischer Distanz hinsichtlich der postkolonial gepra gten sowie der eigenen Kultur

Sp

rach

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Nutzen

vertiefter Einsich

ten zu

r sicheren

Bew

a ltigung m

u ndlich

er und sch

riftlicher K

ommunikatio

nsp

rozesse

Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen: Komplexere Informationen und Einstellungen entnehmen und

mit textexternem (Vor-)Wissen verknu pfen; Stimmungen und Einstellungen der Sprechenden erfassen

Leseverstehen: Ümfangreicheren und komplexeren Texten Hauptaussagen, Einzelinformationen entnehmen und implizite Informationen erschließen, einordnen und gezielt mit Vorwissen verknu pfen

Schreiben: Produktion zusammenha ngender intentions- und adressatengerechter Texte; Verfassen begru ndeter perso nlicher Stellungnahmen sowie kreativer Texte

Sprechen: Monologisches sowie dialogisches, strukturiertes, zusammenha ngendes und situationsangemessenes sowie adressatengerechtes Sprechen zum Thema

Sprachmittlung: Situationsangemessenes sowie adressatengerechtes zusammenfassendes Wiedergeben von Inhalten in zweisprachigen Kommunikationssituationen

Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Funktionale Verwendung eines erweiterten allgemeinen und

themenspezifische Funktions- und Interpretationswortschatzes Grammatische Strukturen: Verwendung eines erweiterten und gefestigten Repertoires

grundlegender und komplexerer grammatischer Strukturen zur Realisierung der Kommunikationsabsicht

Aussprache und Intonation: Nutzen eines erweiterten Repertoires typischer Aussprache- und Intonationsmuster

Orthografie und Zeichensetzung: Verwendung einer im Allgemeinen korrekten Orthografie und Zeichensetzung

Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: Deutung komplexerer Texte in Bezug auf Aussageabsicht,

Darstellungsform und Wirkung unter Beachtung kulturspezifischer Textsortenmerkmale produktions-/anwendungsorientiert: Verwendung eines erweiterten

Methodenrepertoires

Texte und Medien Literarische Texte: Gedichte, Songs, Romane (Auszu ge), Drama (Auszu ge), Kurzgeschichten Sach- und Gebrauchstexte: politische Reden, Kommentare, Briefe, Zeitungsartikel, Werbeanzeigen, Auszu ge

aus nicht-fiktionalen Texten und Enzyklopa dien Medial vermittelte Texte: Filme, Songs, Tweets, Blogs, Podcasts Diskontinuierliche Texte: Diagramme, Karten, Tabellen, Schaubilder, Cartoons

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[ 20 ]

GK Q2.1 1. Quartal

William Shakespeare and his time

Sp

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Techniken

fu r die Planung und Realisierung eigener Red

ebeitra ge und Pra sen

tationen nutzen

Arbeitsergebnisse in

der Fremdsprache intentions- und adressaten

orien

tiert pra sen

tieren

Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: erweitern und festigen in Bezug auf das Themenfeld

„Selbstversta ndnis zwischen Tradition und Wandel“ Einstellungen und Bewusstheit: sich historischer, kultureller und sprachlicher

Vielfalt und der damit verbundenen Chancen und Herausforderungen bewusst werden

Verstehen und Handeln: in der Auseinandersetzung mit den historisch, politisch, sozial und kulturell gepra gten Lebensumsta nden von Menschen im Elisabethanischen Zeitalter kulturspezifische Wertvorstellungen, Einstellungen und Lebensstile verstehen und mit eigenen Vorstellungen vergleichen

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Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen: Handlungszusammenha nge, Stimmungen und

Personenkonstellationen in Songs und Spielfilmausschnitten erfassen (globales, detailliertes und selektives Ho r- bzw. Ho r-Sehverstehen)

Leseverstehen: zum Versta ndnis von lyrischen und damatischen Texten sowie Sach- und Gebrauchstexten textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknu pfen

Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Techniken fu r die Planung und Realisierung eigener Redebeitra ge und Pra sentationen nutzen, ggf. Medien unterstu tzend einsetzen und bei sprachlichen Schwierigkeiten Kompensations-strategien funktional anwenden (bei Pra sentationen und Referaten im Rahmen eines individualisierenden Zugangs zu Shakespeare)

Verfügen über sprachliche Mittel: Aussprache und Intonation: ein erweitertes Repertoire typischer Aussprache-

und Intonationsmuster nutzen und dabei zumeist eine klare Aussprache und angemessene Intonation zeigen; sich auf weniger gela ufige Formen der Aussprache und dialektale Einfa rbungen einstellen

Text- und Medienkompetenz analytisch/interpretierend: Filmausschnitte und Drehbuchauszu ge, Songs und

Gedichte in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung, auch in ihrer kulturellen Bedingtheit, deuten und vergleichen; dazu die Textsortenmerkmale sowie grundlegende Wechselbeziehungen von Inhalt und strukturellen, sprachlichen, akustischen und filmischen Mitteln beru cksichtigen

Texte und Medien Literarische Texte: Gedichte und Songtexte, Drehbuchauszu ge Sach- und Gebrauchstexte: Zeitungsartikel, Rezensionen Medial vermittelte Texte: Songs, Auszu ge aus Shakespeareverfilmung(en)

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[ 21 ]

GK Q2.1 2. Quartal

Utopia / dystopia

Sp

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en

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sprachige Üntertitel beim Ansehen

englisch

sprachiger Spielfilmau

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tiv nutzen

Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: Gesellschaftsentwu rfe (Fortschritt und Ethik in der

modernen Gesellschaft), literarische und filmische Gesellschaftsutopien und -dystopien (Literatur und Medien in ihrer Bedeutung fu r den Einzelnen und die Gesellschaft)

Einstellungen und Bewusstheit: gesellschaftliche Strukturen und Normen im Zusammenhang mit technologischem Fortschritt kritisch reflektieren, im Hinblick auf international gu ltige Konventionen in Frage stellen und bewerten

Verstehen und Handeln: wechselseitige Bezu ge zwischen technologischem Fortschritt und gesellschaftlichen Strukturen, Werten, Normen und Verhaltensweisen auch durch Perspektivwechsel verstehen und kommentieren

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Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen: Spielfim: Science Fiction/Dystopie (Handlungsablauf

und Gesamtaussage erschließen; Einzelinformationen in den Kontext einordnen; auch implizite Informationen wie Stimmungen, Einstellungen und Beziehungen der Figuren erschließen)

Leseverstehen: zeitgenössischer dystopischer Roman (detaillierte sowie kursorische Lektüre: Gesamtaussage und Hauptaussagen erschließen, Einzelinformationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen; selbstständig einen geeigneten Textzugang und Verarbeitungsstil auswählen), Rezensionen (gezielt textinterne Informationen und textexternes [Vor-]Wissen verknüpfen)

Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Buch-/Filmpräsentationen (Sachverhalte darstellen und kommentieren; Präsentationen strukturiert darbieten, ggf. auf Nachfragen eingehen; Techniken für die Planung eigener Gesprächsbeiträge nutzen)

Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Diskussion (in unterschiedlichen Rollen in formellen Gesprächssituationen interagieren; eigene Standpunkte klar darlegen und begründen, divergierende Standpunkte kommentieren; Techniken für die flexible Realisierung eigener Gesprächsbeiträge nutzen)

Schreiben: Protokoll (Verlauf und Ergebnis von Diskussionen protokollieren)

Verfügen über sprachliche Mittel: Aussprache und Intonation: ein erweitertes Repertoire typischer Aussprache-

und Intonationsmuster nutzen und dabei zumeist eine klare Aussprache und angemessene Intonation zeigen; sich auf weniger gela ufige Formen der Aussprache und dialektale Einfa rbungen einstellen

Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: den kommunikativen Kontext und die kulturelle

und historische Bedingtheit von Texten und Medien beru cksichtigen; wesentliche Merkmale der relevanten Textsorten beachten (Roman: Charakterisierung, Erza hlperspektive, Erza hlweise, plot; Roman/Spielfilm: science fiction/utopia/dystopia; Rezensionen: Aufbau und tone)

produktions-/anwendungsorientiert: Diskussionsstrategien nutzen (turn-taking, summarizing, asking for clarification), adressatenorientiert Texte verfassen (signposting)

Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: (Buch- und Film-)Rezensionen Literarische Texte: zeitgeno ssischer dystopischer Roman als Ganzschrift (z.B. George Orwell: 1984, Ray

Bradbury: Fahrenheit 451, Aldous Huxley: Brave New World, Margaret Atwood: The Handmaid's Tale, Kazuo Ishiguro: Never Let Me Go)

Medial vermittelte Texte: Auszu ge aus dystopischen (SciFi)-Filmen (z.B. Bladerunner, Gattaca, I, Robot)

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GK Q2.2 1. Quartal

Globalisation

Sp

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Religion und

Philosophie)

Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: globalised lifestyles and communication; bereits in

vorangehenden ÜV erworbenes Orientierungswissen anwenden (dystopia, postcolonialism & ÜK, ÜSA: American Dream)

Einstellungen und Bewusstheit: sprachlich-kulturell bedingte Miss-versta ndnisse und Konflikte u berwinden

Verstehen und Handeln: Empathie/kritische Distanz entwickeln

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und reflek

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langu

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ess Funktionale kommunikative Kompetenz Lese- und Hör-Sehverstehen: informative Sach- und Gebrauchstexte, video

documentary/feature; Leitartikel, Leserbrief, Interview, blogs/videoblogs (gezielt textinterne Informationen und textexternes [Vor-]Wissen verknu pfen; implizite Informationen, auch feinere Nuancen von Einstellungen und Meinungen, erschließen)

Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Debatte, Interview (in unterschiedlichen Rollen in formellen Gespra chssituationen flexibel interagieren; eigene Standpunkte klar und differenziert darlegen und begru nden, divergierende Standpunkte bewerten und kommentieren)

Schreiben: formeller (offener) Brief, kritisches Interview (unter Beachtung der Textsortenmerkmale und unter Einsatz eines angemessenen Stils und Registers intentions- und adressatengerecht verfassen; Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen in die eigene Texterstellung sachgerecht einbeziehen, Standpunkte differenziert begru nden, gegeneinander abwa gen)

Sprachmittlung: mu ndlich/schriftlich-formell (Beru cksichtigung impliziter Aussageabsichten)

Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Themenwortschatz ‚Globalisierung‘; Redemittel der differenzierten

formellen Meinungsa ußerung (u.a. sentence adverbials)

Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: unter Bezugnahme auf ihr Welt- und

soziokulturelles Orientierungswissen sowie eigene Rezeptionserfahrungen differenziert und begru ndet Stellung beziehen

produktions-/anwendungsorientiert: eigene meinungsbildende Texte der o ffentlichen Kommunikation verfassen, ihre Produktionsprozesse differenziert und kritisch reflektieren und ggf. relativieren oder revidieren

Texte und Medien Literarische Texte: Roman (Auszu ge), Drama (Auszu ge), Gedichte, songs, … Sach- und Gebrauchstexte: aktuelle meinungsbildende Artikel der internationalen Presse Diskontinuierliche Texte: informationsvermittelnde grafische Texte (Tabellen, Karten, Diagramme) Medial vermittelte Texte: aktuelle meinungsbildende Internettexte (blogs/videoblogs)

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[ 23 ]

Leistungskurs

LK Q1.1 1. Quartal

American traditions and visions The American Dream then and now

Sp

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ko

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Selbststa n

diges, reflek

tiertes und gezieltes Intensivieren der sprachlichen

Kompeten

zen unter Anwen

dung vo

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Strategien

und Techniken

des selbststa n

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und kooperativen Sprachen

lernen

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Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: Vernetzung von vertieftem, selbststa ndig erarbeitetem,

soziokulturellem und historischem Orientierungswissen zu Visionen und Lebenswirklichkeiten in den ÜSA sowie dessen kritische Reflektion

Einstellungen und Bewusstheit: Bewusstmachung kultureller und sprachlicher Vielfalt fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen und die Kontrastierung mit eigenen Werten, Haltungen und Einstellungen

Verstehen und Handeln: Vollzug eines Perspektivwechsels zur Entwicklung von vertieftem Versta ndnis, Empathie und kritischer Distanz hinsichtlich der ÜS-amerikanischen sowie der eigenen Kultur

Sp

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be

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Nutzen

vertiefter Einsich

ten zu

r sicheren

Bew

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u ndlich

er und sch

riftlicher K

ommunikatio

nsp

rozesse

Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen: Komplexe Informationen und Einstellungen entnehmen und mit

textexternem (Vor-)Wissen verknu pfen; Implizite Informationen, Stimmungen und Einstellungen der Sprechenden erfassen

Leseverstehen: Ümfangreichen und komplexen Texten Hauptaussagen, Einzelinformationen entnehmen und implizite Informationen sowie feinere Nuancen erschließen, einordnen und mit Vorwissen verknu pfen

Schreiben: Produktion zusammenha ngender intentions- und adressatengerechter Texte; Verfassen differenziert begru ndeter und perso nlicher Stellungnahmen

Sprechen: Monologisches sowie dialogisches, strukturiertes, zusammenha ngendes und situationsangemessenes sowie adressatengerechtes Sprechen zum Thema – spontan und sprachlich differenziert

Sprachmittlung: Situationsangemessenes sowie adressatengerechtes zusammenfassendes Wiedergeben von Inhalten in zweisprachigen Kommunikationssituationen unter Beru cksichtigung impliziter Aussageabsichten des Textes und mo glicher Missversta ndnisse mit dem Kommunikationspartner

Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Funktionale Verwendung eines differenzierten allgemeinen und

themenspezifischen Funktions- und Interpretationswortschatzes Grammatische Strukturen: Verwendung eines breiten und gefestigten Repertoires

grundlegender und komplexerer grammatischer Strukturen zur Realisierung ihrer Kommunikationsabsichten

Aussprache und Intonation: Nutzen eines erweiterten Repertoires typischer Aussprache- und Intonationsmuster

Orthografie und Zeichensetzung: Verwendung einer weitgehend korrekten Orthografie und Zeichensetzung

Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: Deutung komplexer Texte in Bezug auf Aussageabsicht,

Darstellungsform und Wirkung unter Beachtung kulturspezifischer Textsortenmerkmale produktions-/anwendungsorientiert: Verwendung eines breiten Methodenrepertoires

Texte und Medien Literarische Texte: Gedichte, Songs, Romane (Auszu ge), Drama (Auszu ge), Kurzgeschichten Sach- und Gebrauchstexte: politische Reden, Kommentare/Expose s, Briefe, Leitartikel, Werbeanzeigen,

la ngere Auszu ge aus nicht-fiktionalen Texten und Enzyklopa dien Medial vermittelte Texte: Filme, Songs, Tweets, (Video)Blogs, Podcasts Diskontinuierliche Texte: Diagramme, Karten, Tabellen, Schaubilder, Cartoons

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[ 24 ]

LK Q1.1 2. Quartal

The American Dream in literature

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Selbststa n

diges, reflek

tiertes und gezieltes Intensivieren der sprachlichen

Kompeten

zen unter Anwen

dung vo

n Strategien und

Techniken

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und kooperativen

Sprach

enlernens

Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: Vernetzung von vertieftem, selbststa ndig erarbeitetem,

soziokulturellem und historischem Orientierungswissen zu Visionen und Lebenswirklichkeiten in den ÜSA sowie dessen kritische Reflektion

Einstellungen und Bewusstheit: Bewusstmachung kultureller und sprachlicher Vielfalt fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen und die Kontrastierung mit eigenen Werten, Haltungen und Einstellungen

Verstehen und Handeln: Vollzug eines Perspektivwechsels zur Entwicklung von vertieftem Versta ndnis, Empathie und kritischer Distanz hinsichtlich der ÜS-amerikanischen sowie der eigenen Kultur

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Nutzen

vertiefter Einsich

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rozesse

Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen: Komplexe Informationen und Einstellungen entnehmen und mit

textexternem (Vor-)Wissen verknu pfen; Implizite Informationen, Stimmungen und Einstellungen der Sprechenden erfassen, Anwendung des globalen, detaillierten und selektiven Ho r- bzw. Ho rsehverstehens (auch unter Beeintra chtigung des Verstehens durch Hintergrundgera usche)

Leseverstehen: Ümfangreichen und komplexen Texten Hauptaussagen, Einzelinformationen entnehmen und implizite Informationen sowie feinere Nuancen erschließen, einordnen und gezielt mit textinternen Informationen und -externem Vorwissen verknu pfen; selbststa ndiges Auswa hlen des Verarbeitungsstils (globales, detailliertes und selektives Leseverstehen)

Schreiben: Produktion zusammenha ngender intentions- und adressatengerechter Texte; Verfassen differenziert begru ndeter perso nlicher Stellungnahmen; kreatives Schreiben unter Einsatz angemessenen Stils und Registers sowie ada quater Mittel der Leserleitung

Sprechen: Monologisches sowie dialogisches, strukturiertes, zusammenha ngendes und situationsangemessenes sowie adressatengerechtes Sprechen zum Thema – spontan und sprachlich differenziert

Sprachmittlung: Situationsangemessenes sowie adressatengerechtes zusammenfassendes Wiedergeben von Inhalten in zweisprachigen Kommunikationssituationen unter Beru cksichtigung impliziter Aussageabsichten des Textes und mo glicher Missversta ndnisse mit dem Kommunikationspartner

Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Funktionale Verwendung eines differenzierten allgemeinen und

themenspezifischen Funktions- und Interpretationswortschatzes Grammatische Strukturen: Verwendung eines breiten und gefestigten Repertoires

grundlegender und komplexerer grammatischer Strukturen Aussprache und Intonation: Nutzen eines erweiterten Repertoires typischer Aussprache-

und Intonationsmuster Orthografie und Zeichensetzung: Verwendung einer weitgehend korrekten Orthografie

und Zeichensetzung

Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: Deutung komplexer Texte in Bezug auf Aussageabsicht,

Darstellungsform und Wirkung unter Beachtung kulturspezifischer Textsortenmerkmale produktions-/anwendungsorientiert: Entwicklung eigener kreativer Texte unter

Nutzung eines breiten Spektrums von Darstellungsformen; Verwendung eines breiten Methodenrepertoires

Texte und Medien Literarische Texte: zeitgeno ssischer Roman, zeitgeno ssisches Drama, Filmdrehbuch (Auszu ge) Sach- und Gebrauchstexte: Kommentare/Rezensionen, Auszu ge aus nicht-fiktionalen Texten Medial vermittelte Texte: Filme (Auszu ge)

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[ 25 ]

LK Q1.2 1. Quartal

British traditions and visions Britain’s past and present: From Empire to Commonwealth; Monarchy, Democracy, Multiculturalism

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tiertes und gezieltes Intensivieren der sprachlichen

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zen unter Anwendung vo

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Strategien

und Techniken

des selbststa n

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und kooperativen Sprachen

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Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: Vernetzung von vertieftem, selbststa ndig erarbeitetem,

soziokulturellem und historischem Orientierungswissen zu Visionen und Lebenswirklichkeiten im Vereinigten Ko nigreich sowie dessen kritische Reflektion

Einstellungen und Bewusstheit: Bewusstmachung kultureller und sprachlicher Vielfalt fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen und die Kontrastierung mit eigenen Werten, Haltungen und Einstellungen

Verstehen und Handeln: Vollzug eines Perspektivwechsels zur Entwicklung von vertieftem Versta ndnis, Empathie und kritischer Distanz hinsichtlich der britischen sowie der eigenen Kultur

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vertiefter Einsich

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er und sch

riftlicher K

ommunikatio

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rozesse

Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen: Komplexe Informationen und Einstellungen entnehmen und mit

textexternem (Vor-)Wissen verknu pfen; Implizite Informationen, Stimmungen und Einstellungen der Sprechenden erfassen, Anwendung des globalen, detaillierten und selektiven Ho r- bzw. Ho rsehverstehens (auch unter Beeintra chtigung des Verstehens durch Hintergrundgera usche)

Leseverstehen: Ümfangreichen und komplexen Texten Hauptaussagen, Einzelinformationen entnehmen und implizite Informationen sowie feinere Nuancen erschließen, einordnen und gezielt mit Vorwissen verknu pfen

Schreiben: Produktion zusammenha ngender intentions- und adressatengerechter Texte; Verfassen differenziert begru ndeter perso nlicher Stellungnahmen

Sprechen: Monologisches sowie dialogisches, strukturiertes, zusammenha ngendes und situationsangemessenes sowie adressatengerechtes Sprechen zum Thema – spontan und sprachlich differenziert

Sprachmittlung: Situationsangemessenes sowie adressatengerechtes zusammenfassendes Wiedergeben von Inhalten in zweisprachigen Kommunikationssituationen unter Beru cksichtigung impliziter Aussageabsichten des Textes und mo glicher Missversta ndnisse mit dem Kommunikationspartner

Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Funktionale Verwendung eines differenzierten allgemeinen und

themenspezifischen Funktions- und Interpretationswortschatzes Grammatische Strukturen: Verwendung eines breiten und gefestigten Repertoires

grundlegender und komplexerer grammatischer Strukturen Aussprache und Intonation: Nutzen eines erweiterten Repertoires typischer Aussprache-

und Intonationsmuster Orthografie und Zeichensetzung: Verwendung einer weitgehend korrekten Orthografie

und Zeichensetzung

Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: Deutung komplexer Texte in Bezug auf Aussageabsicht,

Darstellungsform und Wirkung unter Beachtung kulturspezifischer Textsortenmerkmale produktions-/anwendungsorientiert: Verwendung eines breiten Methodenrepertoires

Texte und Medien Literarische Texte: Gedichte, Songs, Romane (Auszu ge), Drama (Auszu ge), Kurzgeschichten Sach- und Gebrauchstexte: politische Reden, Kommentare/Expose s, Briefe, Leitartikel, Werbeanzeigen,

la ngere Auszu ge aus nicht-fiktionalen Texten und Enzyklopa dien Medial vermittelte Texte: Filme, Dokumentationen, Rundfunknachrichten, Songs, Tweets, (Video)Blogs,

Podcasts Diskontinuierliche Texte: Diagramme, Karten, Tabellen, Schaubilder, Cartoons

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[ 26 ]

LK Q1.2 2. Quartal

The post-colonial experience - decolonisation

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Selbststa n

diges, reflektiertes und gezieltes Intensivieren der sprachlichen

Kompetenzen unter Anwen

dung vo

n

Strategien

und Techniken

des selbststa n

digen

und kooperativen Sprachen

lernen

s

Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: Vernetzung von vertieftem, selbststa ndig erarbeitetem,

soziokulturellem und historischem Orientierungswissen zu Visionen und Lebenswirklichkeiten in einem anglophonen Kulturraum sowie dessen kritische Reflektion

Einstellungen und Bewusstheit: Bewusstmachung kultureller und sprachlicher Vielfalt fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen und die Kontrastierung mit eigenen Werten, Haltungen und Einstellungen

Verstehen und Handeln: Vollzug eines Perspektivwechsels zur Entwicklung von vertieftem Versta ndnis, Empathie und kritischer Distanz hinsichtlich der postkolonial gepra gten sowie der eigenen Kultur

Sp

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vertiefter Einsich

ten zu

r sicheren

Bew

a ltigung m

u ndlich

er und sch

riftlicher K

ommunikatio

nsp

rozesse

Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen: Komplexe Informationen und Einstellungen entnehmen und mit

textexternem (Vor-)Wissen verknu pfen; Implizite Informationen, Stimmungen und Einstellungen der Sprechenden erfassen

Leseverstehen: Ümfangreichen und komplexen Texten Hauptaussagen, Einzelinformationen entnehmen und implizite Informationen sowie feinere Nuancen erschließen, einordnen und gezielt mit Vorwissen verknu pfen

Schreiben: Produktion zusammenha ngender intentions- und adressatengerechter Texte; Verfassen differenziert begru ndeter perso nlicher Stellungnahmen

Sprechen: Monologisches sowie dialogisches, strukturiertes, zusammenha ngendes und situationsangemessenes sowie adressatengerechtes Sprechen zum Thema – spontan und sprachlich differenziert

Sprachmittlung: Situationsangemessenes sowie adressatengerechtes zusammenfassendes Wiedergeben von Inhalten in zweisprachigen Kommunikationssituationen unter Beru cksichtigung impliziter Aussageabsichten des Textes und mo glicher Missversta ndnisse mit dem Kommunikationspartner

Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Funktionale Verwendung eines differenzierten allgemeinen und

themenspezifischen Funktions- und Interpretationswortschatzes Grammatische Strukturen: Verwendung eines breiten und gefestigten Repertoires

grundlegender und komplexerer grammatischer Strukturen Aussprache und Intonation: Nutzen eines erweiterten Repertoires typischer Aussprache-

und Intonationsmuster Orthografie und Zeichensetzung: Verwendung einer weitgehend korrekten Orthografie

und Zeichensetzung

Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: Deutung komplexer Texte in Bezug auf Aussageabsicht,

Darstellungsform und Wirkung unter Beachtung kulturspezifischer Textsortenmerkmale produktions-/anwendungsorientiert: Verwendung eines breiten Methodenrepertoires

Texte und Medien Literarische Texte: Gedichte, Songs, Romane (Auszu ge), Drama (Auszu ge), Kurzgeschichten Sach- und Gebrauchstexte: politische Reden, Kommentare/Expose s, Briefe, Leitartikel, Werbeanzeigen,

la ngere Auszu ge aus nicht-fiktionalen Texten und Enzyklopa dien Medial vermittelte Texte: Filme, Songs, Tweets, (Video)Blogs, Podcasts Diskontinuierliche Texte: Diagramme, Karten, Tabellen, Schaubilder, Cartoons

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LK Q2.1 1. Quartal

William Shakespeare and his time

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Techniken

fu r die Planung und Realisierung eigener Red

ebeitra ge und Pra sen

tationen nutzen

Arbeitsergebnisse in

der Fremdsprache intentions- und adressaten

orien

tiert pra sen

tieren

Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: erweitern und festigen in Bezug auf das Themenfeld

„Selbstversta ndnis zwischen Tradition und Wandel“ Einstellungen und Bewusstheit: sich historischer, kultureller und sprachlicher

Vielfalt und der damit verbundenen Chancen und Herausforderungen bewusst werden

Verstehen und Handeln: in der Auseinandersetzung mit den historisch, politisch, sozial und kulturell gepra gten Lebensumsta nden von Menschen im Elisabethanischen Zeitalter kulturspezifische Wertvorstellungen, Einstellungen und Lebensstile verstehen und mit eigenen Vorstellungen vergleichen

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Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen: Handlungszusammenha nge, Stimmungen und

Personenkonstellationen in Songs und Spielfilmausschnitten erfassen (globales, detailliertes und selektives Ho r- bzw. Ho r-Sehverstehen)

Leseverstehen: zum Versta ndnis von lyrischen und damatischen Texten sowie Sach- und Gebrauchstexten textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknu pfen

Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Techniken fu r die Planung und Realisierung eigener Redebeitra ge und Pra sentationen nutzen, ggf. Medien unterstu tzend einsetzen und bei sprachlichen Schwierigkeiten Kompensations-strategien funktional anwenden (bei Pra sentationen und Referaten im Rahmen eines individualisierenden Zugangs zu Shakespeare)

Verfügen über sprachliche Mittel: Aussprache und Intonation: ein erweitertes Repertoire typischer Aussprache-

und Intonationsmuster nutzen und dabei zumeist eine klare Aussprache und angemessene Intonation zeigen; sich auf weniger gela ufige Formen der Aussprache und dialektale Einfa rbungen einstellen

Text- und Medienkompetenz analytisch/interpretierend: Filmausschnitte und Drehbuchauszu ge, Songs und

Gedichte in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung, auch in ihrer kulturellen Bedingtheit, deuten und vergleichen; dazu die Textsortenmerkmale sowie grundlegende Wechselbeziehungen von Inhalt und strukturellen, sprachlichen, akustischen und filmischen Mitteln beru cksichtigen

Texte und Medien Literarische Texte: Gedichte und Songtexte, Drehbuchauszu ge, Drama (Auszu ge) Sach- und Gebrauchstexte: Zeitungsartikel, Rezensionen Medial vermittelte Texte: Songs, Auszu ge aus Shakespeareverfilmung(en)

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LK Q2.1 2. Quartal

Utopia / dystopia

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en

glisch

sprachige Üntertitel beim Ansehen

englisch

sprachiger Spielfilmau

szu ge gezielt und selek

tiv nutzen

Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: technologiebasierte Gesellschaftsentwu rfe (Fortschritt

und Ethik in der modernen Gesellschaft), literarische und filmische Gesellschaftsutopien und -dystopien (Literatur und Medien in ihrer Bedeutung fu r den Einzelnen und die Gesellschaft)

Einstellungen und Bewusstheit: gesellschaftliche Strukturen und Normen im Zusammenhang mit technologischem Fortschritt kritisch reflektieren, im Hinblick auf international gu ltige Konventionen in Frage stellen und bewerten

Verstehen und Handeln: wechselseitige Bezu ge zwischen technologischem Fortschritt und gesellschaftlichen Strukturen, Werten, Normen und Verhaltensweisen auch durch Perspektivwechsel verstehen und kommentieren

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Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen: Spielfim: Science Fiction/Dystopie (Handlungsablauf

und Gesamtaussage erschließen; Einzelinformationen in den Kontext einordnen; auch implizite Informationen wie Stimmungen, Einstellungen und Beziehungen der Figuren erschließen)

Leseverstehen: zeitgenössischer dystopischer Roman (detaillierte sowie kursorische Lektüre: Gesamtaussage und Hauptaussagen erschließen, Einzelinformationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen; selbstständig einen geeigneten Textzugang und Verarbeitungsstil auswählen), Rezensionen (gezielt textinterne Informationen und textexternes [Vor-]Wissen verknüpfen)

Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Buch-/Filmpräsentationen (Sachverhalte darstellen und kommentieren; Präsentationen strukturiert darbieten, ggf. auf Nachfragen eingehen; Techniken für die Planung eigener Gesprächsbeiträge nutzen)

Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Diskussion (in unterschiedlichen Rollen in formellen Gesprächssituationen interagieren; eigene Standpunkte klar darlegen und begründen, divergierende Standpunkte kommentieren; Techniken für die flexible Realisierung eigener Gesprächsbeiträge nutzen)

Schreiben: Protokoll (Verlauf und Ergebnis von Diskussionen protokollieren)

Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: differenzierter thematischer Wortschatz zu progress & living in the

future; Interpretationswortschatz: zentrale Redemittel der Romananalyse, der Filmbesprechung sowie der formellen Diskussion

Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: den kommunikativen Kontext und die kulturelle

und historische Bedingtheit von Texten und Medien beru cksichtigen; wesentliche Merkmale der relevanten Textsorten beachten (Roman: Charakterisierung, Erza hlperspektive, Erza hlweise, plot; Roman/Spielfilm: science fiction/utopia/dystopia; Rezensionen: Aufbau und tone)

produktions-/anwendungsorientiert: Diskussionsstrategien nutzen (turn-taking, summarizing, asking for clarification), adressatenorientiert Texte verfassen (signposting)

Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: (Buch- und Film-)Rezensionen Literarische Texte: zeitgeno ssischer dystopischer Roman als Ganzschrift (z.B. George Orwell: 1984, Ray

Bradbury: Fahrenheit 451, Aldous Huxley: Brave New World, Margaret Atwood: The Handmaid's Tale, Kazuo Ishiguro: Never Let Me Go)

Medial vermittelte Texte: Auszu ge aus dystopischen (Science Fiction)-Filmen (z.B. Bladerunner, Gattaca, I, Robot)

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[ 29 ]

LK Q2.2 1. Quartal

Globalisation

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fachu bergreifender Frage

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Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: o konomische, o kologische, politische, kulturelle und

humanita re Aspekte und Implikationen der Globalisierung (Chancen und Risiken der Globalisierung, Fortschritt und Ethik in der modernen Gesellschaft, global peacekeeping); bereits in vorangehenden ÜV erworbenes Orientierungswissen anwenden (genetic engineering & dystopia, postcolonialism & ÜK, ÜSA: American Dream)

Einstellungen und Bewusstheit: sprachlich-kulturell bedingte Missversta ndnisse und Konflikte u berwinden

Verstehen und Handeln: Empathie/kritische Distanz entwickeln

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Funktionale kommunikative Kompetenz Lese- und Hör-Sehverstehen: informative Sach- und Gebrauchstexte, video

documentary/feature; Leitartikel, Leserbrief, Interview, blogs/videoblogs (gezielt textinterne Informationen und textexternes [Vor-]Wissen verknu pfen; implizite Informationen, auch feinere Nuancen von Einstellungen und Meinungen, erschließen)

Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Debatte, Interview (in unter-schiedlichen Rollen in formellen Gespra chssituationen flexibel interagieren; eigene Standpunkte klar und differenziert darlegen und begru nden, divergierende Standpunkte bewerten und kommentieren)

Schreiben: formeller (offener) Brief, kritisches Interview (unter Beachtung der Textsortenmerkmale und unter Einsatz eines angemessenen Stils und Registers intentions- und adressatengerecht verfassen; Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen in die eigene Texterstellung sachgerecht einbeziehen, Standpunkte differenziert begru nden, gegeneinander abwa gen)

Sprachmittlung: mu ndlich/schriftlich-formell (Beru cksichtigung impliziter Aussageabsichten)

Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Themenwortschatz „Globalisierung“; Redemittel der

differenzierten formellen Meinungsa ußerung (u.a. sentence adverbials)

Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: unter Bezugnahme auf ihr Welt- und

soziokulturelles Orientierungswissen sowie eigene Rezeptionserfahrungen differenziert und begru ndet Stellung beziehen

produktions-/anwendungsorientiert: eigene meinungsbildende Texte der o ffentlichen Kommunikation verfassen, ihre Produktionsprozesse differenziert und kritisch reflektieren und ggf. relativieren oder revidieren

Texte und Medien Literarische Texte: Roman (Auszu ge), Drama (Auszu ge), Gedichte, Songs, etc. Sach- und Gebrauchstexte: aktuelle meinungsbildende Artikel der internationalen Presse Diskontinuierliche Texte: informationsvermittelnde grafische Texte (Tabellen, Karten, Diagramme) Medial vermittelte Texte: aktuelle meinungsbildende Internettexte (blogs/videoblogs)

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IV. Fachvereinbarungen

Hausaufgabenkonzept Fremdsprachen 1. Regelma ßige schriftliche und mu ndliche Hausaufgaben sind im Fremdsprachenunterricht

unverzichtbar. Sie dienen zur Festigung und Sicherung der Ünterrichtsinhalte sowie zur Vorbereitung des Ünterrichts. Außerdem sollen sie zur selbststa ndigen Arbeit hinfu hren und mu ssen in ihrem Schwierigkeitsgrad und Ümfang die Leistungsfa higkeit der Schu ler beru cksichtigen und von diesen ohne fremde Hilfe in angemessener Zeit gelo st werden ko nnen.

2. Regelma ßige Hausaufgaben in ruhiger Ümgebung zu Hause trainieren die Konzentrationsfa higkeit der Schu ler in ho herem Maße als Stillarbeitsphasen wa hrend der Ünterrichtszeit.

3. Aufmerksamkeit im Ünterricht erleichtert – und verku rzt – die Hausaufgaben! 4. Die Dauer der Hausaufgaben entspricht dem Hausaufgabenerlass (60 Minuten insgesamt

fu r die Klassen 5 und 6, 75 Minuten insgesamt fu r die Klassen 7 – 9). Dabei kann es sich jeweils nur um Durchschnittswerte handeln. Die Vor- und Nachbereitung einer Ünterrichtsstunde liegt in der Sek.I in der Regel bei ca. 30 Minuten. Ü bungszeiten zur Aufarbeitung von Lu cken sind nicht inbegriffen.

5. Von einem Langtag (Di, Do) auf den folgenden Tag du rfen in der Sek.I keine Hausaufgaben aufgegeben werden (Erlass vom 2.3.1974). Der Fremdsprachenlehrer gibt deshalb gelegentlich die Hausaufgabe fu r diesen Folgetag schon vorher auf (insbesondere Vokabeln). Die Schu ler haben dann die Mo glichkeit, diese Aufgaben an den Tagen zu erledigen, an denen sie Zeit haben, und sie lernen selbstverantwortlich ihre Zeit einzuteilen, sodass der Hausaufgabenerlass nicht u berschritten wird. Diese Regelung darf nicht dazu fu hren, dass die Schu ler an den Tagen vor dem Langtag ein nicht mehr zu bewa ltigendes Pensum haben, d.h., dass der Langtagerlass ausgehebelt wird.

6. Der Klassenlehrer u berpru ft den Stundenplan der Klasse auf Ha rtefallsituationen v.a. bezu glich der zweiten Fremdsprache und informiert die Fachlehrer entsprechend. Die Fachlehrer reduzieren an dem betroffenen Tag ihre Hausaufgaben so weit, dass die Gesamtbelastung dieses nachmittags in den Rahmen des Hausaufgabenerlasses passt. Ein fu r diesen Fall denkbarer wo chentlich wechselnder Turnus von Fa chern mit / ohne Hausaufgabenreduzierung ist nicht sinnvoll, da so etwas weder fu r den Fachlehrer planbar noch fu r den Schu ler u berschaubar ist.

7. Sollten freiwillige AGs an Kurztagen stattfinden, so hat es sich bewa hrt, fu r die betroffenen Schu ler die Hausaufgabe von diesem Kurztag auf den na chsten Tag freiwillig zu stellen. Diese Schu ler verpflichten sich, an einem der darauffolgenden Tage das Fehlende selbststa ndig nachzuarbeiten. Dafu r muss der Fachlehrer eine verbindliche Liste der AG-Teilnehmer und der Daten (Wochenrhythmus) haben. Die betroffenen Schu ler werden darauf hingewiesen, dass sie auch die Korrektur der schriftlichen Hausaufgaben selbststa ndig organisieren mu ssen (der Fachlehrer hilft bei Bedarf, Tandems einzurichten o.a .).

8. Ein Wochenplan ist fu r den Fremdsprachenunterricht am Gymnasium wegen vielschichtiger sonstiger Rahmengegebenheiten in der Regel nur in sehr abgesteckten Grenzen durchfu hrbar. Bei ungu nstiger Stundenplanlage soll die Mo glichkeit bestehen, Wiederholung fu r klar begrenzte Zeitra ume aufzugeben. Der Fremdsprachenlehrer muss die Mo glichkeit haben, den Stoff wa hrend des Ünterrichts nach Bedarf zu vertiefen, auf Fragen einzugehen, Ü bungen zwischenzuschalten oder auch den Ü bungstyp zu wechseln. Die Hausaufgaben entstehen in der Regel aus dem in der Stunde erarbeiteten Pensum oder bereiten auf die folgende Stunde vor.

9. Auf Klassenarbeiten anderer Fa cher wird mit den Hausaufgaben in der Regel keine Ru cksicht genommen, da Klassenarbeitstermine immer rechtzeitig bekannt sind und die Schu ler die Klassenarbeitsvorbereitungen entsprechend planen ko nnen.

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[ 31 ]

Anzahl und Dauer der Klassenarbeiten (Sek. I)

Jgst. Anzahl Klassenarbeiten Dauer in Unterrichtsstunden

5 6 1

6 6 1

7 6 1

8 5 (+ Lernstandserhebung) 1

9 3* 1

* In Klasse 9 (2. Halbjahr) wird eine Klassenarbeit durch eine mündliche

Kommunikationsprüfung ersetzt.

Anzahl und Dauer der Klausuren (Sek. II)

Jgst. Anzahl Dauer in Unterrichtsstunden

EF 4 2

Q1 3* GK 2

LK 3

Q2 3 (+ggf. Abitur) GK 3

LK 4

* In JgSt. Q1 (1. Halbjahr) wird die zweite Klausur durch eine mündliche

Kommunikationsprüfung ersetzt.

Für SchülerInnen, die in der Jahrgangsstufe Q1 ihre Facharbeit im Fach Englisch anfertigen,

ersetzt diese Facharbeit die erste Klausur im zweiten Halbjahr der Q1.

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Korrekturzeichen Für die Korrektur der Klassenarbeiten und Klausuren gelten entsprechend den Kriterien der

Sprachrichtigkeit die Zeichen W für Wortschatz, G (oder Gr) für Grammatik, R für

Rechtschreibung und Z für Zeichensetzung.

Diese können ggf. durch die folgenden Korrekturzeichen ausdifferenziert werden, sofern dies im

Hinblick auf die Rückmeldung an die Schülerinnen und Schüler sinnvoll ist:

Korrekturzeichen Beschreibung

W Wortschatz Präp Präposition Konj Konjunktion A Ausdruck G Grammatik T Tempus Kongr Kongruenz Pron Pronomen Bz Beziehung Sb Satzbau St Stellung R Rechtschreibung Z Zeichensetzung

(…) Streichung √ Einfügung

Die betroffenen Wörter bzw. Passagen werden im Schülertext unterstrichen und am Rand

mittels Korrekturzeichen kategorisiert.

In den Klausuren der Einführungs- und der Qualifikationsphase wird dem Korrekturzeichen in

der Regel ein Korrekturvorschlag in Klammern hinzugefügt.

Auch wiederholt auftretende Fehler werden nach dem Fehlertyp kategorisiert und zusätzlich mit

dem Vermerk „s.o.“ versehen. Bei der Beurteilung der sprachlichen Korrektheit werden sie

berücksichtigt; ihre Markierung als Wiederholungsfehler hat diagnostischen Wert (Hinweis auf

systematische Fehler). Auch solche Fehler, die als Flüchtigkeitsfehler erscheinen, sind nach dem

jeweiligen Fehlertyp zu kategorisieren und bei der Beurteilung angemessen zu berücksichtigen.