Falkenblick 5 | 88410 Bad Wurzach | Tel. 07358 …€¦ · „Es gibt Chirurgen, die sich da-für...

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32. Jahrgang Nr. 22 erscheint wöchentlich Mittwoch, 27. Mai 2015 Die Bürgerzeitung für Ochsenhausen und den östlichen Landkreis Biberach OCHSENHAUSEN - Für Verär- gerung und Verwirrung hat in Ochsenhausen die Tatsache ge- sorgt, dass Ende April die chi- rurgische Praxis von Dr. Tho- mas Augart im Ambulanten Gesundheitszentrum (ehema- lige Kreisklinik) kurzfristig ge- schlossen wurde. Nach SZ-In- formationen waren zum einen wirtschaftliche Aspekte und zum anderen gesundheitliche Probleme Augarts ausschlag- gebend für diesen Schritt. Eine Entscheidung, die auch Bürgermeister Andreas Denzel bedauert. Schließlich sei eine chirurgische Praxis vor Ort für Ochsenhausen und Umgebung wichtig. Aber auch die örtli- chen Betriebe würden einen wichtigen Ansprechpartner verlieren. Dies hatte Gemein- derat und Südpack-Geschäfts- führer Johannes Remmele in der Gemeinderatssitzung diese Woche ebenfalls kritisiert. Bürgermeister Denzel be- mängelt zudem die Umstände, unter denen die Praxis ge- schlossen wurde und die man- gelhafte Kommunikation. „Es ist schlecht, dass Sana keinen Plan B in der Tasche hatte.“ Pa- tienten müssen deshalb nach Biberach oder Laupheim aus- weichen. Über die Schließung wurden sie über einen Aus- hang an der geschlossenen Pra- xistür oder per Ansage auf dem Anrufbeantworter informiert. Wegen Krankheit sei die Praxis „vorerst bis Ende Mai“ ge- schlossen, „eventuell auch da- rüber hinaus“ heißt es in dem Informationsblatt. „Leider kön- nen wir nach bisherigem Stand keine sichere Aussage machen, wann die Praxis wieder geöff- net wird.“ Auch Bürgermeister Andre- as Denzel weiß aktuell noch nicht, wie und wann es weiter- geht. Fest steht nur: Es wird nicht Dr. Thomas Augart sein, der die Praxis wiedereröffnet. „Es gibt Chirurgen, die sich da- für interessieren, in Ochsen- hausen tätig zu werden“, bestä- tigt Andreas Denzel. Erste Ge- spräche seien bereits geführt worden. Es tut sich also etwas – die Frage ist nur, wie lange sich die Patienten in Ochsenhausen noch gedulden müssen. Von den Sana Kliniken liegt bisher keine Stellungnahme vor. Chirurgiepraxis bleibt vorerst weiter geschlossen Bürgermeister Denzel kritisiert, dass Plan B fehlt – Gespräche mit möglichen Nachfolgern laufen Von Tobias Rehm Das Ambulante Gesundheitszentrum muss vorerst ohne Chirur- giepraxis auskommen. SZ-FOTO: TOBIAS REHM Verein überträgt Fußball beim Frühlingskonzert REINSTETTEN (sz) - Der Musikverein Reinstetten ver- anstaltet vom 29. bis 31. Mai wieder sein traditionelles Zeltfest beim Musikerheim in Reinstetten. Am Freitag, 29. Mai, startet die vierte Auflage des Beat Camps „Clubfeeling im Partyzelt“ mit DJ Danhall. Seite 2 Die richtige Entscheidung OCHSENHAUSEN - Wie lange hält die Stadt Ochsenhausen am Kindergarten Laubach fest? Mit dieser Frage setzte sich der Ochsenhauser Ge- meinderat am Dienstagabend auseinander. Seite 4 Kurt und Ilse Mühl feiern diamanten Hochzeit OCHSENHAUSEN (sz) - Ihre diamantene Hochzeit haben Kurt und Ilse Mühl in Ochsen- hausen feiern können. Vor 60 J ahren haben sich die beiden in Dettingen bei Horb das J awort gegeben: Anfang Mai 1955 vor dem Standesbeamten und drei Monate später in der Kirche. Aus der Ehe drei Kin- der hervorgegangen. Seite 10 Das lesen Sie heute Öffnungszeiten: MO-FR 8:30-18:30 UHR| SA 8:30-16 Uhr Gärtnerei Hamp | Griesweg 56| Dettingen www.pflanzen-hamp.de Folgen Sie der roten Gießkanne! CLEMATIS 2-Liter-Topf statt 9,99 nur6. 99 TOP-PREIS EDEL-ROSE versch. Sorten 5-Liter-Topf statt 14,90 nur9. 99 HORTENSIE für den Schatten Dauertiefpreis nur 9. 99 SOMMERSTAUDEN liebevoll von unseren Gärtnern gezüchtet SOMMERSTAUDEN versch. Sorten 19-cm-Topf statt 7,99 nur 4. 99 SOMMERZEIT IST GARTENZEIT! RIESENAUSWAHL AN ROSEN, HORTENSIEN UND SOMMERSTAUDEN … wir beraten Sie gerne! www.rundumdenbau.com Falkenblick 5 | 88410 Bad Wurzach | Tel. 07358-924559 Arbeitsbühnen Spezialbühnen Unterflurbühnen Baumaschinen Kranverleih Minibagger DANGEL BAU GMBH Arbeitsbühnenvermietung ANZEIGE

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32. Jahrgang • Nr. 22 • erscheint wöchentlich • Mittwoch, 27. Mai 2015

Die Bürgerzeitung für Ochsenhausen und den östlichen Landkreis Biberach

OCHSENHAUSEN - Für Verär-gerung und Verwirrung hat inOchsenhausen die Tatsache ge-sorgt, dass Ende April die chi-rurgische Praxis von Dr. Tho-mas Augart im AmbulantenGesundheitszentrum (ehema-lige Kreisklinik) kurzfristig ge-schlossen wurde. Nach SZ-In-formationen waren zum einenwirtschaftliche Aspekte undzum anderen gesundheitlicheProbleme Augarts ausschlag-gebend für diesen Schritt.

Eine Entscheidung, die auchBürgermeister Andreas Denzelbedauert. Schließlich sei einechirurgische Praxis vor Ort fürOchsenhausen und Umgebungwichtig. Aber auch die örtli-chen Betriebe würden einenwichtigen Ansprechpartnerverlieren. Dies hatte Gemein-derat und Südpack-Geschäfts-führer Johannes Remmele inder Gemeinderatssitzung dieseWoche ebenfalls kritisiert.

Bürgermeister Denzel be-

mängelt zudem die Umstände,unter denen die Praxis ge-schlossen wurde und die man-gelhafte Kommunikation. „Esist schlecht, dass Sana keinen

Plan B in der Tasche hatte.“ Pa-tienten müssen deshalb nachBiberach oder Laupheim aus-weichen. Über die Schließungwurden sie über einen Aus-

hang an der geschlossenen Pra-xistür oder per Ansage auf demAnrufbeantworter informiert.Wegen Krankheit sei die Praxis„vorerst bis Ende Mai“ ge-schlossen, „eventuell auch da-rüber hinaus“ heißt es in demInformationsblatt. „Leider kön-nen wir nach bisherigem Standkeine sichere Aussage machen,wann die Praxis wieder geöff-net wird.“

Auch Bürgermeister Andre-as Denzel weiß aktuell nochnicht, wie und wann es weiter-geht. Fest steht nur: Es wirdnicht Dr. Thomas Augart sein,der die Praxis wiedereröffnet.„Es gibt Chirurgen, die sich da-für interessieren, in Ochsen-hausen tätig zu werden“, bestä-tigt Andreas Denzel. Erste Ge-spräche seien bereits geführtworden.

Es tut sich also etwas – dieFrage ist nur, wie lange sich diePatienten in Ochsenhausennoch gedulden müssen. Vonden Sana Kliniken liegt bisherkeine Stellungnahme vor.

Chirurgiepraxis bleibt vorerstweiter geschlossen

Bürgermeister Denzel kritisiert, dass Plan B fehlt – Gespräche mit möglichen Nachfolgern laufen

Von Tobias Rehm●

Das Ambulante Gesundheitszentrum muss vorerst ohne Chirur-giepraxis auskommen. SZ-FOTO: TOBIAS REHM

Verein überträgt Fußballbeim FrühlingskonzertREINSTETTEN (sz) - DerMusikverein Reinstetten ver-anstaltet vom 29. bis 31. Maiwieder sein traditionellesZeltfest beim Musikerheim inReinstetten. Am Freitag, 29.Mai, startet die vierte Auflagedes Beat Camps „Clubfeelingim Partyzelt“ mit DJ Danhall.

Seite 2

Die richtigeEntscheidungOCHSENHAUSEN - Wie langehält die Stadt Ochsenhausenam Kindergarten Laubachfest? Mit dieser Frage setztesich der Ochsenhauser Ge-meinderat am Dienstagabendauseinander. Seite 4

Kurt und Ilse Mühl feierndiamanten HochzeitOCHSENHAUSEN (sz) - Ihrediamantene Hochzeit habenKurt und Ilse Mühl in Ochsen-hausen feiern können. Vor 60Jahren haben sich die beidenin Dettingen bei Horb dasJawort gegeben: Anfang Mai1955 vor dem Standesbeamtenund drei Monate später in derKirche. Aus der Ehe drei Kin-der hervorgegangen. Seite 10

Das lesen Sie heute●

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Redaktion: Gerd Mägerle (verantwortlich)Andreas Wagner, Telefon (07351) 5002-68

Anzeigenverkauf: Schwäbische Zeitung Geschäftsstelle Ochsenhausen, Poststraße 47 Telefon (07352) 941906, Telefax (0751) 295599-6799

Verlag und Vertrieb: Schwäbische Zeitung Biberach GmbH & Co. KG88400 Biberach, Marktplatz 35 Geschäftsführung: Alexander Schraut (verantwortlich für Anzeigen)Vertrieb: Merkuria Zustelldienst, Jürgen SießeggerTelefon (07351) 5002-30 Druck: Druckhaus Ulm-Oberschwaben, 89079 Ulm

Auflage: 14 000 Exemplare - Kostenlose Verteilungwöchentlich am Mittwoch an die Haushalte imVerbreitungsgebiet: Bechtenrot, Bellamont, Berkheim, Binnrot, Bonlanden,Dettingen, Edelbeuren, Edenbachen, Egelsee,Ehrensberg, Eichbühl, Eichen, Eichenberg, Ellwangen,Englisweiler, Erlenmoos, Erolzheim, Füramoos,Goppertshofen, Gutenzell, Haslach, Hattenburg, Hürbel,Illerbachen, Kirchberg, Kirchdorf, Laubach, Mettenberg,Mittelbuch, Niedernzell, Oberopfingen/Unteropfingen,Oberstetten, Ochsenhausen, Reinstetten, Ringschnait,Rot an der Rot, Rottum, Sinningen, Spindelwag,Steinhausen/Rottum, Tannheim, Tristolz, Wennedach,Zell an der Rot, Zillishausen.

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REINSTETTEN (sz) - Der Mu-sikverein Reinstetten veran-staltet vom 29. bis 31. Mai wie-der sein traditionelles Zeltfestbeim Musikerheim.

Am Freitag, 29. Mai, startetdie vierte Auflage des BeatCamps „Clubfeeling im Party-zelt“ mit DJ Danhall.

Am Samstag, 30. Mai, ist ab18 Uhr Stadionfeeling im Fest-zelt angesagt, wenn das DFB-Pokalfinale auf die Großbild-leinwand übertragen wird.

Für Gruppen gibt es als Spe-

zialangebot Haxen mit Brezelnund Bier, Tischreservierungenunter www.musikverein-reins-tetten.de.

Vor und nach dem Pokalfi-nale heizen die Allgäu Yetis mitOberkrainer Musik, Schlagerund Pop Hits kräftig ein.

Der Sonntag startet mit demMV Oberholzheim zu Früh-schoppen. Der Mittagstischlässt keine Wünsche offen.Ebenso werden hausgemachteKuchen und Torten sowie Kaf-fe angeboten.

Nachmittags unterhaltendie Jugendkapellen Erlen-moos-Gutenzell-Reinstetten,Dettingen/Erolzheim/Kirch-berg und Ellwangen/Füra-moos/Mühlhausen die Besu-cher. Für die kleinen Besucherspielt in der Musikhalle dasKasperletheater.

Ab 18 Uhr gibt es BlasmusikNon-Stopp mit den Musikka-pellen aus Burgrieden, Illerrie-den und Kirchberg. Zum Ab-schluss spielen die ReinstetterMusikanten.

Die Allgäu Yetis spielen Blasmusik und Popmusik bei der Live Übertagung des DFB Pokalfinalesam Samstag 30. Mai beim Reinstetter Zeltfest. FOTO: PRIVAT:

Übertragung des DFB-Finalesbeim Zeltfest in Reinstetten

Vom 29. bis 28. Mai steigt das Zeltfest beim Musikerheim

GUTENZELL (sz) - Der Frauen-bundausschuss hat beschlos-sen, den kompletten Erlös ausdem Krippenkaffe zu spenden.Nachdem die Kirchengemein-de Gutenzell, der Kindergartenund die Kinder der Grundschu-le Gutenzell schon bedachtwurden, konnte der Augen-blick für die letzte Spenden-übergabe des Frauenbundesnicht besser sein.

Passend nach der feierli-chen Mai-Andacht am Montag,

17. Mai mit Pater Johannes-Baptist Christian Schmid OPra-em konnte der Frauenbund Gu-tenzell bei einem kleinen Mai-Happening im Pfarrgarten ihmeinen Spendenbetrag über 500Euro überreichen.

Verwenden will Pater Jo-hannes-Baptist ChristianSchmid einen Teil des Geldesfür Missionsprojekte im Orden,für das neue Hospiz in Illertis-sen sowie für neue Ordensge-wänder.

Frauenbund spendetMai-Andacht mit Spendenübergabe

Frauenbund-Team Gutenzell mit Pater Johannes-Baptist Chr.Schmid OPraem. Foto: E. Keller

OBERSTETTEN (sz) - In diesemJahr findet ein Flohmarkt beimOberstetter Schmalzhüttenfeststatt. Von 10 bis 17 Uhr werdenam Samstag, 18. Juli, auf demFestplatz beim Schützenhausvielerlei an Sachen zur Aus-wahl stehen. Während desFlohmarktes werden den Besu-chern ein kleiner Imbiss sowieKaffee und Kuchen angeboten.

Anmeldungen zum Floh-markt nimmt Bruno Gerner,Telefon 07352/4094 entgegen.

Flohmarkt beimSchmalzhüttenfest

3 Mittwoch, 27. Mai 2015

OCHSENHAUSEN (sz) - BeimBildungswerk Ochsenhausenstarten nur noch wenige Kurseim aktuellen Bildungspro-gramm.

Wasseradern und Erdstrahlenmit der Wünschelrute be-stimmen. Vortrag, Gesprächund Rutengehen der Kurs-teilnehmer mit AnnegretHörmann am Samstag, 13. Junivon 13 bis 16 Uhr im Bildungs-werk St. Walburga, Kurs-Nr.51062.In einem Vortrag berichtet dieDozentin von den Erfahrun-gen und Ergebnissen einigersehr verantwortungsvollerund seriöser Rutengänger undvon ihren eigenen Erfahrun-gen. Welche Auswirkungenhaben Wasseradern und Erd-strahlen auf die Gesundheitvon Mensch und Tier und wiekönnen wir die guten Plätzenutzen? Welche übergeord-neten besonderen Kraftlinienfinden wir in und um Ochsen-hausen, die vom Kloster aus-gehen? Wir experimentierengemeinsam, wie mit Hilfe derWünschelrute Kraft spenden-de Plätze und geopathische(Krankheiten fördernde)Störzonen gefunden und be-stimmt werden können. An-meldung notwendig.

Filmvorführung: „Expelled -Intelligenz streng verboten“mit Erwin Keck, am Dienstag9. Juni von 20 bis ca. 21.30 Uhrim Gymnasium Ochsenhau-

sen, Musiksaal, Kurs-Nr. 51074;Abendkasse.Der Begriff „Intelligent De-sign“ taucht immer wieder inden Medien auf. Was verbirgtsich dahinter. Der Filmbeitraggeht dieser Frage nach. Dabeientdeckt der Autor einenKampf zwischen Weltan-schauungen und dem Versuchdie Meinungs- und For-schungsfreiheit einzuschrän-ken. Ben Stein deckt auf, wieerstklassige Wissenschaftlerund Hochschullehrer reihen-weise lächerlich gemacht undgefeuert werden – nur weil siein der Natur vorhandeneSpuren von Design entdeckthaben. In der Konfrontationmit dem erklärten Gott-Has-ser Richard Dawkins, einemder Architekten des darwi-nistischen „Wissenschafts-Gulags“, zeigt Ben Stein zu-dem, wie erstaunlich schwach,ja teilweise komisch, dessenwissenschaftliche Basis tat-sächlich ist. Ben Stein stelltdie richtigen Fragen – und dasErgebnis gibt ihm Recht: span-nend, unterhaltsam, humor-voll und informativ – abermehr als ärgerlich für diejeni-gen die die Wissenschaft dazumissbrauchen, den FaktorIntelligenz als Ursprung desLebens völlig außen vor zulassen. Ben Stein, Drei-Lin-den-Filmproduktion, 93 Minu-tenAnmeldung undInformation unter Telefon07352/202 893,[email protected].

Bildungswerk Ochsenhausen●

Einige Kurse starten noch

OCHSENHAUSEN (sz) - DasU17-Floorball-Team des SVOhat in Calw an den Süddeut-schen Meisterschaften teilge-nommen und sich durch eineüberzeugende Mannschafts-leistung überraschend aberverdient den Titel geholt.

Bereits im ersten Spiel be-kamen es die Oberschwabenmit dem haushohen Favoriten,dem bayerischen VertreterVfL Red Hocks Kaufering, zutun, dessen erste Mannschaftbereits seit zwei Jahren in derFloorball-Bundesliga spieltund einige aktuelle National-spieler im Kader hat. Der SVOnahm die Außenseiterrolleaber gut an und konnte im ers-ten Drittel einen Vorsprungvon drei Toren herausspielen.Im zweiten Drittel kamen dieRed Hocks zunächst auf 2:3 he-ran, ehe der SVO auf 2:4 erhö-hen konnte.

Nachdem die Bayern imletzten Drittel drei Tore in Fol-ge erzielt hatten und so erst-mals in Führung gegangen wa-ren, schaffte der SVO jedochdurch viel Einsatz und Willenkurz vor Ende der regulärenSpielzeit den Ausgleich. Nunmusste die Verlängerung ent-scheiden. Nach nur 37 Sekun-den zappelte der Ball im Kau-feringer Netz und das bedeute-te den glücklichen Sieg durchSudden Death mit 6:5 für denSVO.

Das Spiel gegen den TSVCalw, der dank einer längeren

Pause ausgeruhter in die Be-gegnung gehen konnte, be-gann erfreulich durch ein frü-hes 1:0. In der Folgezeit agier-ten die Nordschwarzwälder je-doch kombinationssicher undstellten den SVO vor großeSchwierigkeiten. Kurz vor En-de des letzten Drittels lag manso mit 1:3 im Rückstand. In denletzten zwei Minuten der re-gulären Spielzeit wurde dannauf aggressives Forecheckingumgestellt und so zwang mandie Badener zu Fehlern imSpielaufbau, die zunächst zumAnschlusstreffer und zuguter-letzt zum Ausgleich genutztwerden konnten.

So ging es abermals in diefünfminütige Verlängerung.Dort zeichnete sich - währendauf beiden Seiten die Kräfteund die Konzentrationschwanden - ein offenerSchlagabtausch ab, in dem diebeiden Torhüter mehrmalshochkarätige Konterchancenentschärfen konnten, ehe Bas-tian Linder mit einem sehens-werten Freischlagtor in buch-stäblich letzter Minute den er-sehnten Siegestreffer für denSV Ochsenhausen im CalwerTor unterbrachte und demSVO innerhalb eines Tagesden zweiten Sieg durch Sud-den Death bescherte (4:3).

Ochsenhausen holt TitelU17 des SVO sind Süddeutscher sind Floorball-Meister

Die frischgebackenen Süddeutschen U17-Meister im Floorball (vonhinten links nach vorne rechts): Bastian Linder, Adrian Eiskant,Albert Kehrle, Johannes Wiest, Robin Keßler, Tobias Ostertag,Fabian Gröber, Julian Adler, Clemens Linder, Moritz Wachter,Steffen Miller, Jonathan Ehrhart, Martin Krüger. FOTO: PRIVAT

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Mittwoch, 27. Mai 2015 4

REINSTETTEN (sz) - Die Siegerdes Schülerwettbewerbs„Weitblick“ der Ingenieurkam-mer Baden-Württemberg(INGBW) stehen fest: Die bei-den besten Aussichtstürmevon rund 1100 Turm-Modellen,eingereicht von etwa 2800Schülern aus ganz Baden-Württemberg, stammen vonSechs- und Zehntklässlern ausReinstetten.

Platz Drei ging ebenfalls anein Erbauerteam aus Reinstet-ten. Insgesamt wurden amMittwoch im Europa-Park inRust 75 Schüler mit jeweils 15Preisen in zwei Alterskatego-rien sowie mit drei Sonderprei-sen ausgezeichnet. Rund 2800Teilnehmer aus 153 Schulen be-teiligten sich am zehnten Schü-lerwettbewerb der Ingenieur-kammer Baden-Württemberg.Unter dem Motto „Weitblick“sollten die Schüler aus einfa-chen Materialien wie Papier,Holz- oder Kunststoffstäbcheneinen Aussichtsturm entwerfenund im Modell bauen, der dasGewicht eines ein Kilogrammschweren Sandsacks aushält.

Die Sechstklässler DominikMayer (11), Niklas Stallbaumer(12) und Devrim Özdem (12)gewannen mit ihrem an derGrund- und WerkrealschuleReinstetten gebauten Aussicht-sturm „Wave“ in der Alterska-tegorie der jüngeren Schüler.Die sechsköpfige Jury lobte diegroße Mühe, Ausdauer und

Kreativität: „Die jungen Kon-strukteure haben zwei ge-schwungene Stützenelementeals Leimbinder durch saubereDreiecksbildungen und Quer-versteifungen statisch zu ei-nem Turm zusammengeführt.Die Aussichtsebene ist alsKragplatte eingehängt undwird durch nach unten führen-de Abspannungen gehalten.Auch die ebenfalls geschwun-gene Unterkonstruktion derAussichtsebene ist ein gelunge-ner ,Hingucker’ und führt dieWelle der Turmkonstruktionweich fort.“

In der Alterskategorie IIüberzeugten die ZehntklässlerJonathan Ehrhardt (16) undMuhammed Tolgay (17) mitdem Siegermodell „Prosecco“die Jury. „Das eingereichte Pro-jekt stellt eine ungewöhnlichePlanungslösung dar. (...) Be-rücksichtigt man aber die au-ßen liegenden Seilabspannun-gen, so entsteht ein sinnvollesstatisches System, denn die Sei-le stabilisieren den in ein Stab-tragwerk aufgelösten mittlerenTeil des Turmes, der einemSektkelch gleicht. Entstandenist ein in Erscheinungsbild undTragverhalten sehr ungewöhn-liches Bauwerk“, lobte die Jury.

Die ersten drei Siegermo-delle der beiden Alterskatego-rien treten beim Gesamtwett-bewerb der acht Ingenieurkam-mern am 12. Juni im DeutschenTechnikmuseum Berlin an.

Die erfolgreichen Schüler der Werkrealschule Reinstetten mitVertretern der Jury bei der Siegerehrung im Europapark. FOTO:

KAROLINE V. GRAEVENITZ

Reinstetter Schülerbauen die besten TürmeSechst- und Zehntklässler der Werkrealschule

gewinnen beim Wettbewerb „Weitblick“

OCHSENHAUSEN - Wie langehält die Stadt Ochsenhausen amKindergarten Laubach fest? Mitdieser Frage setzte sich derOchsenhauser Gemeinderat amDienstagabend auseinander.Mit knapper Mehrheit ent-schied sich das Gremium fürden Vorschlag der Verwaltung:Sollten in drei aufeinanderfol-genden Kindergartenjahren we-niger als zwölf Kinder die Ein-richtung besuchen, wird derLaubacher Kindergarten ge-schlossen. Diese Regelung giltab dem Kindergartenjahr 2016/17. Maßgebend ist die Zahl derKinder, die jeweils zum 1. Märzangemeldet sind.

Damit setzt der Gemeinde-rat einen Schlussstrich unterdie in der Vergangenheit oft ge-führten Diskussionen um dieZukunft des Laubacher Kinder-gartens, einer Außenstelle desstädtischen Kindergartens, dieseit Jahren vergleichsweiseschwach belegt ist. Doch wielange lohnt es sich den Kinder-garten zu betreiben, sowohl auspädagogischer als auch aus fi-nanzieller Sicht? Bislang hattedie Einrichtung eine Bestands-garantie bis zum Sommer 2016.Wie es danach weitergeht, warunklar. Am Dienstag wurde nuneine finale Entscheidung getrof-fen. Auch deshalb, weil eine„schädliche Dauerdiskussion“,wie es Bürgermeister AndreasDenzel ausdrückte, vermiedenwerden soll.

5,17 Geburten pro Jahr inLaubachUm den von der Verwaltung zurDiskussion gestellten Vorschlagbesser einordnen zu können,präsentierte Michael Schmid-Sax von der Stadtverwaltung ei-nige Daten und Fakten. Im Märzdieses Jahres waren 16 Kinderangemeldet – damit sei der Lau-bacher Kindergarten im Ver-gleich zu den vergangenen Jah-ren derzeit „sehr gut“ besucht.Im Schnitt sind vormittags 13,7Kinder anwesend, so Schmid-Sax. Mitentscheidend für diekünftigen Anmeldezahlen seiendie Geburtenzahlen in Laubach– der Durchschnitt der vergan-genen sechs Jahre liegt bei 5,17Geburten pro Jahr. Sofern sichdiese Zahlen auch künftig indieser Größenordnung bewe-gen, müsste zumindest mittel-fristig ein Potenzial vorhandensein, das die Existenz des Kin-dergartens in der jetzigen Grö-

ßenordnung sichert, erklärteSchmid-Sax.

Der Ortschaftsrat Reinstet-ten hatte sich bereits EndeApril mit dem Thema befasstund war letztlich etwas andererAuffassung als die Stadtverwal-tung. Der Beschlussvorschlagsollte nach Meinung der Ort-schaftsräte dahingehend abge-ändert werden, dass die Min-destgröße bei nur zehn Kin-dern liegt. Für den Fall, dassdiese Zahl drei Jahre hinterei-nander nicht erreicht wird, sollder Laubacher Kindergartennicht zwangsläufig geschlos-sen, sondern erneut über denFortbestand der Einrichtungberaten werden.

Während sich mehrere Ge-meinderäte positiv zu diesemVorschlag äußerten, stellteHans Holland im Namen derFreien Wähler eine weitere, mo-difizierte Variante vor. Diesebeinhaltete ebenfalls die Zahlzehn als maßgebende Größe.Sollte diese zwei Jahre hinterei-nander unterschritten werden,soll erneut über die Zukunft desKindergartens Laubach beratenwerden. Ein weiterer Unter-schied zu den anderen Vor-schlägen: Diese Regelung sollbereits zum Kindergartenjahr2015/16 gelten.

Dieser von BürgermeisterDenzel als „weitestgehender“bezeichnete Antrag fand jedochkeine Mehrheit: Von den 13 an-wesenden Gemeinderätenstimmten nur fünf mit Ja ab. Mitder knappen Mehrheit von sie-ben Stimmen sprach sich dasGremium für den Beschlussvor-schlag der Stadtverwaltung aus.Die Weichen für die Zukunftdes Laubacher Kindergartenssind somit gestellt.

Die richtige EntscheidungNur wenn drei Jahre in Folge weniger als zwölf Kinder

angemeldet werden, wird er geschlossenVon Tobias Rehm

Die Stadt Ochsenhausen hält am Kindergarten Laubach fest –sofern auch künftig genügend Kinder angemeldet werden.

SZ-FOTO: TOBIAS REHM

Endlich herrscht Klarheit:Nach langem Hin und Herwissen nun alle Betei-ligten, unter welchenVoraussetzungen derKindergarten in Laubacheine Zukunft hat. Erneutüber den Fortbestand derEinrichtung zu diskutie-ren, sollte drei Jahrehintereinander eine be-stimmte Mindestgrößenicht erreicht werden,wäre nicht der richtigeWeg gewesen. Die damitverbundene Diskussionhätte dem Kindergartengeschadet und die Elternverunsichert.Die nun getroffene Re-gelung – angelehnt andie Anmeldezahlen für dieweiterführenden Schulen– ist transparent und mitBlick auf die derzeitigeGruppengröße nachvoll-ziehbar. Zudem sind dieAnmeldezahlen der Kinderein objektives Kriterium.Die Frage, mit wie vielenKindern ein Kindergartennoch pädagogisch sinn-voll ist, ist ohnehinschwer zu beantworten.Da die Stadt als Trägeraber auch auf die Kostenachten muss, ist es ihrhoch anzurechnen, dasssie einen Kindergartender Größe Laubachsweiterhin betreiben will.Selbstverständlich ist dasnicht. Von Tobias Rehm●» t.rehm@schwaebi-

sche.de

Die richtige Entscheidung

Hallenbad ist geschlossenEROLZHEIM (sz) - Das Hallen-bad in Erolzheim ist in denFerien vom 24. Mai bis zum 7.Juni geschlossen. Für die Öf-

fentlichkeit ist es anschließendwie gewohnt mittwochs von 18bis 20 Uhr, freitags von 18 Uhrbis 21.30 Uhr und samstagsvon 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Kurz berichtet●

OCHSENHAUSEN (hm) - FünfFrauen, ein Team und es ist er-staunlich, was sie jedes Jahrleisten. Renate Schlegel, IngeGrieser, Marita Habrik, Angeli-ka Romer und Angelika Grie-ser-Winkler stellen Bemer-kenswertes auf die Beine.Knapp 40 Aussteller werdendieses Jahr auf dem Kräuterfestzu finden sein. Für die Besu-cher aus Ochsenhausen undder Umgebung das richtigeAmbiente, um sich zu infor-mieren oder um seinen Kräu-tergarten mit weiteren Spezia-litäten zu bereichern.

Breites AngebotJeder weiß, es gibt nicht besse-res als frische Kräuter zum Ko-chen zu benutzen. Was heißteigentlich zum Kochen? Bei derGabler-Apotheke wird eineCocktailbar zu finden sein ander Clive Lichtenberg, seinesZeichens Barkeeper, schmack-hafte Longdrinks auf Kräuter-basis anbieten wird.

Schwester Birgit Bek vonden Franziskanerinnen vonReute wird Kräuterprodukteaus dem Klostergarten anbie-

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selbst nicht kochen will, wirdbestens versorgt. ErleseneKräuterspezialitäten aus Ita-lien, Käse mit Kräutern, ja so-gar Eisspezialitäten auf Kräu-terbasis werden angeboten.

Der Andrang ist groß beim Kräuterfest rund um den Marktplatz. FOTOS: HEINZ MORLOK

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OOCHSENHAUSEN (hm) - Die„„ährige Teufelskralle“ trägt ih-rren Namen nicht zu Unrecht.SSie sieht auch so aus. Und sie istaauch das zentrale Kraut , umddas sich das neue Naturbüh-nnenstück des Amateur Thea-tters Ochsenhausen und Franz„„Oxi“ Baur dreht.

Naturtribüne deshalb, weildder Marktbrunnen währendddes Kräuterfests Bühne undSSzenenbild in einem ist. Nachddem erfolgreichen Auftritt des

g g„„Wasserdoktors“ im vergange-nnen Jahr sehnen sich die Fanssschon auf das Stück „Kraut undLLiebe.“

FFrauen spielen eine Rolle

DDas aus der Feder von FranzBBaur stammende Stück handeltnnatürlich, dem Anlass entspre-cchend, von Kräutern und derenVVerwendung als Heilmittel.DDie „allso giftige ährige Teu-ffelskralle“ spielt hier eine zen-ttrale Rolle.

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nur soviel. Frauen spielen, wieim echten Leben auch, so man-chen Streich. Ältere, Jüngereund kleine Mädchen. Der Ka-barettist und schwäbischeMundartdichter Franz Baur hatein kurzweiliges Stück ge-schrieben, Lyrik vom Aller-feinsten.

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OCHSENHAUSEN (hm) - Wersein Nutzpflanzengarten oderseine Blumenbeete nichtpflegt, stellt schnell fest, dassdie Natur sich das zurückholt,was wir ihr abgerungen haben.Ein zartes Grün zwischen Teer-belag und Randstein, eineHauswurz an einem Felsen, oh-ne Erde, ohne Wasser. Genaudieses Thema suchte sich dasOrganisationsteam für seinenFotowettbewerb aus.

Ausstellung im RathausDie Bilder der überwiegendjungen, oder jung geblieben Fo-tografen sind im Foyer desOchsenhauser Rathauses wäh-rend des Kräuterfests zu be-sichtigen. Den Siegern werden

ihre Prämien während des Fes-tes überreicht. Die Jugend-kunstschule (JUKS) Ochsen-hausen hat aus Ersatzteilen vonAutos und KräuterpflanzenSkulpturen geschaffen. Auch

diese können während des Fes-tes besichtigt werden. Klein-kunst für den Garten oder fürdie Wohnung, Rostiges fürdraußen, findet man an vielenStänden auf dem Kräuter-

markt. Der absolute Höhe-punkt wird jedoch die Verstei-gerung eines neuwertigen Re-nault Twingo sein, der vonSchülerinnen und Schülern derJUKS Biberach mit florealen

Motiven gestaltet wurde.Schlachten Sie ihr Spar-schwein, plündern Sie die Por-tokasse und steigern Sie mit. Esgeht immerhin um ein Unikatauf Deutschlands Straßen.

Kräuter und BetonModerne Kunst beim Kräuterfest

Schüler bemalen ein Auto. Auch im Garten macht sich Kunst gut. FOTOS: HEINZ MORLOK

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Mittwoch, 27. Mai 2015 8

OCHSENHAUSEN (sz) - AmFreitag, 5. Juni findet der Ab-schluss der Probenphase desSinfonischen Landesjugendblas-orchesters Baden-Württembergunter der Leitung von FelixHauswirth im Bräuhaussaalstatt. Das Programm spannt ei-nen Bogen sinfonischer Blasmu-sik von Arthur Bird bis Aldo For-te.

Das Sinfonische Landesju-gendblasorchester Baden-Würt-temberg, kurz SJBO genannt,wurde 1983 gegründet. Mit die-

sem Orchester wurde für die vie-len hervorragenden Bläserinnenund Bläser im Lande eine weitereMöglichkeit geschaffen, gemein-sam Musik zu machen. Trägerdes Orchesters ist der Landes-musikrat Baden- Württemberg.

Das Sinfonische Jugendblas-orchester setzt sich in der Regelaus 45 bis 50 Jugendlichen im Al-ter von 14 bis 21 Jahren zusam-men. Die Mitglieder des Orches-ters qualifizieren sich über einVorspiel für die Aufnahme insSJBO. Zahlreiche Musiker ge-

wannen erste Preise im Wettbe-werb „Jugend musiziert“.

Ständiger künstlerischer Lei-ter des Orchesters ist Felix Haus-wirth. Verschiedene Gastdiri-genten und Dozenten werden re-gelmäßig hinzugezogen.

Das Orchester trifft sich dabeijährlich im Januar und an Pfings-ten mit seinem Dirigenten zu ein-wöchigen Probephasen in denMusikakademien Baden-Würt-tembergs, die mit öffentlichenAuftritten abgeschlossen wer-den. Der Eintritt ist frei.

Das Sinfonische Landesjugendblasorchester Baden-Württemberg tritt im Bräuhaussaal auf. FOTO: PRIVAT

Landesjugendblasorchester tritt aufSinfonische Blasmusik am 5. Juni um 19 Uhr im Bräuhaussaal der Landesakademie

P. Fauchet: Symphoniepour musique d’harmo-nieA. Bird: Allegro moderatoaus der Suite in DA. Forte: The Riddle ofthe SphinxA. Perrine: Pale blue ondeepM. Francis: Dreams ofthe Psychopath

Konzertprogramm:

OCHSENHAUSEN (sz) - AmSonntag, 31. Mai, 15 Uhr, tretenjunge Sängerinnen des Kurseschorcamp zusammen mit derA-cappella-Band five_line imBibliothekssaal Ochsenhausenauf.

Das Programm führt in dieWelt des Gospels, der Filmmu-sik und des Pop. Zusammenmit ihren Coaches, der Frank-furter Vocal Pop Gruppe five-_line, stellen die jungen Da-men des Kurses choreogra-phierte Arrangements inwechselnden Besetzungenvor.

Spontanität und Kreativität

sowie ein Mix aus deutschenund englischen, ernsten undheiteren sowie lauten und lei-sen A-cappella-Tönen prägendie Stücke der Gruppe five_li-ne.

Das 2011 gegründete En-semble mit den Sängern LauraFeth, Marie, Theresa Winterer,Alexander Keidel und Bene-dikt Fox ergänzt das Konzertmit Arrangements berühmterJazzstandards sowie bekann-ter Popsongs der letzten 40Jahre und spannt einen Bogenvon Stevie Wonder über Toto,den Wise Guys bis hin zu PeterFox. Der Eintritt ist frei.

Junges Chorkonzert am Sonntag, 31. Mai im historischenBibliothekssaal in Ochsenhausen

Junge Sängerinnen des Kurses chor.camp treten zusammen mit der A-cappella-Band five_line auf

Die A-cappella-Band five_line tritt am 31. Mai im Bibliothekssaal auf. FOTO: PRIVAT

BONLANDEN (sz) - Zum „Auf-takt“ des Gute-Erde-Festesam 26. und 27. Juni darf dasKloster Bonlanden am Frei-tag, 26. Juni, Abtprimas Not-ker Wolf mit seiner Band„feedback“ begrüßen.

Am Samstag wird das Pro-jekt „Mutter Erde“ aus demSonnengesang als Erweite-rung des franziskanischenKonzeptes auf dem Kloster-gelände eröffnet. Im Sonnen-gesang ruft Franz von Assisiden Menschen zum LobpreisGottes in all seinen Ge-schöpfen auf.

Karten gibt es im Vorver-kauf zu 10 Euro, unter Tele-fon 07354/884 112 (Montagbis Donnerstag von 10 bis 13Uhr). Karten können auf imInternet unter der [email protected]. Die Karten gibt esauch an der Abendkasse zu 11Euro.

Am Samstag, 27. Juni, 14Uhr beginnt auf dem Klos-tergelände die Eröffnung desProjektes „Mutter Erde“.Während des Nachmittagsbietet das Kloster Einfüh-rungen in das Projekt, Einla-dungen für Kinder, Angebo-te der Sternwarte Laupheimfür Erwachsene und Kinder,Kloster-Flohmarkt, Ikonen-Ausstellung, besondereSpeisen, erfrischende Ge-tränke.

Kloster Bonlandenlädt zum

Gute-Erde-Fest

Weitere Informationen erhältman im Internet unterwww.kloster-bonlanden.de

OCHSENHAUSEN (red) - Ken-nen Sie das auch? Eine Produkt-vielfalt, die beinahe erschlägtund keine helfende Hand inSicht, die Sie nicht daran erin-nert, dass es sich hier ohneZweifel um einen Do-it-your-self-Markt handelt. Spätestenswenn einem die kleinen Tü-cken im Bau- und Umbaualltagdas Leben schwer und man-gelnde Gewährleistungsan-sprüche Sorgen machen, fragtsich so mancher ambitionierterHeimwerker, ob der Weg zumFachmann nicht doch lohnt.

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Mittwoch, 27. Mai 2015 10

OCHSENHAUSEN (sz) - Ih-re diamantene Hochzeit ha-ben Kurt und Ilse Mühl inOchsenhausen feiern kön-nen. Vor 60 Jahren habensich die beiden in Dettingenbei Horb das Jawort gege-ben: Anfang Mai 1955 vordem Standesbeamten unddrei Monate später in derKirche. Insgesamt sind ausder Ehe drei Kinder hervor-gegangen.

Bis heute alsGastwirtsehepaar bekannt

Bis heute sind Kurt und Il-se Mühl in Ochsenhausenals Gastwirtsehepaar be-kannt. Viele Jahre betriebensie gemeinsam den „GrünenBaum“ in der Bahnhofstra-ße. Das zur Verpachtungausgeschriebene Lokal hattedie Eheleute 1961 in die Rott-umstadt geführt. Tagsüberführte Ilse Mühl die Gast-wirtschaft meist allein alsKöchin, Bedienung, Putz-frau und „Mädchen für al-

les“, wie sie lachend sagt.Über die Mittagszeit undabends stieß Kurt Mühl alsVerstärkung dazu. Tagsüberarbeitete der gelernte Malerund Lackierer insgesamt 28Jahre lang bei der örtlichenFirma Liebherr, davon vieleJahre als Betriebsrat.

Der „Grüne Baum“ seiauch die Geburtsstätte desOchsenhauser „Mostfests“gewesen, erzählt Kurt Mühl.Die ersten Auflagen hättenin der Gastwirtschaft statt-gefunden, ehe das Lokal da-für zu klein geworden sei.

Die Gastronomie war esauch, die das Jubelpaar einstin der Heimat von Ilse Mühlzusammengeführt hatte.„Sie war Bedienung und ichStammgast im gleichen Lo-kal“, erinnert sich Kurt Mühlan die Anfänge ihrer Be-kanntschaft. 1984 zogen sichdie Wirtsleute aus der Gas-tronomie zurück und ließensich in der Memminger Stra-ße im „Rottumhaus“ nieder.

Dort verbringt das leutse-lige Ehepaar auch seinen Le-bensabend. Viel zusammengeschafft hätten sie, aberauch schöne Tage und Jahregehabt, sagt Ilse Mühl.

Gefeiert wird erst späterMit einem Geschenkkorb

gratulierte OchsenhausensBürgermeister AndreasDenzel dem Jubelpaar zurdiamantenen Hochzeit. DasStadtoberhaupt überbrachtedabei zugleich die Glück-wünsche von Ministerpräsi-dent Winfried Kretschmannund Landrat Heiko Schmid.

An ihrem Ehrentag zeig-ten sich Kurt und Ilse Mühlin guter Verfassung, auchwenn beide von zurücklie-genden Operationen ge-sundheitlich noch etwas an-geschlagen sind. Deshalbsoll auch das große Famili-enfest mit den Kindern, dendrei Enkeln und dem vier-jährigen Urenkel erst späterstattfinden.

Bürgermeister Andreas Denzel gratulierte den Eheleuten Kurt und Ilse Mühl zur diamantenenHochzeit. FOTO: MICHAEL SCHMID-SAX

Kurt und Ilse Mühl feierndiamantene Hochzeit

Sie betrieben viele Jahre gemeinsam den „Grünen Baum“in der Ochsenhauser Bahnhofstraße

DETTINGEN (sz) - Mit 298 Teil-nehmern haben die DettingerVereine und Gruppen beimdiesjährigen Laienschießen umdas beste Schießergebnis ge-kämpft. Insgesamt wurden inzwei Wochen 28 Vereine undGruppen betreut. Das besteEinzelergebnis (Serie) schossWolfgang Weizenegger mit 98Ringen, das beste Blattl und so-mit Laienkönig 2015 ist HeikoZucktriegel mit einem 5,4-Tei-ler. Zahlreiche Urkunden und70 Sachpreise konnte Ober-schützenmeister Anton Höger-le aushändigen.

Die beste Mannschaft, derKaktus-Club (385 Ringe), be-kam ebenso einen Gutscheinfür ein Spanferkel wie der Turn-verein, der mit den meistenSchützen (50) an den Start ging.Auf den Plätzen zwei (Auto-haus Axmann; 384 Ringe) unddrei (Kurvensäger I; 382 Ringe)gab es Freibiergutscheine.

Einstimmig haben sich dieDettinger Schützen zudem ausaktuellem Anlass für eine 300-Euro-Spende für die Hilfsorga-nisation Humedica Kaufbeurenzugunsten der Erdbebenopferin Nepal entschieden.

Heiko Zucktriegel ist Laienkönig 2015

Auch Kaktus-Club landet beim Laienschießenganz vorn

Der Kaktus-Club FOTO: VEREIN

BONLANDEN (sz) - Das Gartenfest der Bonlander Sänger ist ausdem Vereinsleben der Sänger und der Gemeinde nicht mehrwegzudenken. Es findet schon viele Jahre am Sonntag nachPfingsten statt. Das Gartenfest findet am 31. Mai, wie schon inden Jahren zuvor, in dem wunderschönen Innenhof der Illertal-schule in Bonlanden statt (von Berkheim kommend, Ortsein-gang links zum Wald). Das Gartenfest beginnt um 10.30 Uhr mitdem Frühschoppen. Zur Mittagsunterhaltung spielt das Or-chester des Reinstetter Harmonika Spielring unter der Leitungvon Julia Bixenmann. Für die Verpflegung der Besucher sorgendie Sängerfrauen und Sänger. Das Gartenfest findet bei jederWitterung statt.

Kloster Bonlanden●

Sänger laden zum 35. Gartenfest ein

HATTENBURG (sz) - Am Mittwoch, 27. Mai, findet im Hatten-burger Käpelle die letzte Maiandacht für dieses Jahr statt. Siesteht unter dem Thema „Gegrüßet seist du Maria“ und wirdvom Querflöten-Duo Julia Bachmor und Daniela Vogel musika-lisch mitgestaltet. Die Maiandacht beginnt um 19 Uhr.

Maiandacht●

Bachmor und Vogel begleiten Andacht

11 Mittwoch, 27. Mai 2015

KIRCHDORF - Viele Men-schen sind am Montagnach-mittag zum symbolischenSpatenstich für das neuePflegeheim in Kirchdorf ge-kommen. BürgermeisterRainer Langenbacher konn-te zahlreiche Gäste und Eh-rengäste begrüßen: Poten-zielle Nutzer des entstehen-den Pflegeheims und Bürgeraus Kirchdorf sowie den Ar-chitekten des Gebäudekom-plexes, Jochen Jakob, denGeschäftsführer der bau-ausführenden Firma SteffenLutzenberger und den Ge-schäftsführer der für denBau verantwortlichen All-gäu-Stiftung, Philipp Pres-tel.

Ferner freute sich Lan-genbacher über die Anwe-senheit von Pfarrer JörgScheiring, seiner Ratsmit-gliedern sowie Mitarbeite-rinnen, die in den schon be-stehenden Pflegeeinheitenihren Dienst tun.

„Spürbare Belebung“ desZentrumsSchon 2011 entstand in Zu-sammenarbeit zwischenPhilipp Prestel und der Ge-meinde Kirchdorf die Idee,ein Senioren- und Gesund-heitszentrum als Ensembleaus drei Gebäuden entste-hen zu lassen. Bereits 2013konnten die ersten beidenHäuser bezogen werden.„Unser Ortszentrum hatsich dadurch spürbar belebt.Insgesamt 34 seniorenge-rechte Wohnungen, dieArztpraxis sowie neue Ein-kaufsmöglichkeiten sind da-

bei entstanden“, führte Bür-germeister Rainer Langen-bacher aus. Mit dem letztenBaustein des Gesamtvorha-bens sei man gewisserma-ßen auf die Zielgerade ein-gebogen, sagte der Bürger-meister.

Auf einer Gesamtflächevon rund 835 Quadratme-tern werden in drei Ge-schossen 33 Pflegeapparte-ments und zwölf Tagespfle-geplätze entstehen. Mit derKombination aus teilstatio-närer Pflege und dem be-treuten Pflegewohnen bie-tet des Haus alle Möglich-keiten. Die Pflegeangebotewerden alle drei Pflegestu-

fen umfassen. Angespro-chen darauf, ob eine bayeri-sche Stiftung in Baden-Württemberg bauen kann,entgegnete Philipp Prestel,dass der Aufsichtsrat gesag-te habe: „Also gut. Grad no.“Es seien ja nur zwei Kilome-ter bis zu Landesgrenze. Imneuen Pflegeheim werdeden Bewohnern und Gästeneine Vielzahl an Freizeit-und Beschäftigungsangebo-ten ermöglicht. Der Trägerwerde großen Wert darauflegen, dass für alle Bewoh-ner passende Angebote zufinden sind, denn nur sofühle sich jeder wie zu Hau-se.

Kirchdorf bekommt einneues Pflegeheim

33 Pflegeappartements und zwölf Tagespflegeplätze entstehen

Von Heinz Morlok●

Startschuss für den Bau es neuen Pflegeheims (von links):Architekt Jochen Jakob, Steffen Lutzenberger (GeschäftsführerFirma Lutzenberger), Philipp Prestel (Geschäftsführer Allgäu-Stiftung) und Bürgermeister Rainer Langenbacher beim Spa-tenstich. SZ-FOTO: HEINZ MORLOK

OCHSENHAUSEN (sz) - Einetolle Resonanz fand der zumdrittenmal angebotene Volley-balljugendaktionstag für Mäd-chen und Jungen im Bezirk Süd.Bis zu 100 Kinder pritschten,baggerten, trainierten undkämpften in der Dr.-Hans-Lieb-herr-Halle in Ochsenhausen.Begleitet wurden sie von zahl-reichen Eltern, Trainern undBetreuern. Geladen hatte derJugendausschuss des BezirksSüd im Volleyball Landesver-band Württemberg.

Die Intension der Veranstal-tung war vielschichtig: Einer-seits ging es um die Verbesse-rung der Ausbildungsqualitätim Bezirk mit der praktischeWeiterführung zum Volleyball-ausbildungskonzept „DerPunkt“. Für die Jungs der Jahr-gänge 2003 und jünger hatteAndreas Elsäßer (Bezirks-undVerbandstrainer) das an-spruchsvolle Thema Sprung-flatter gewählt. Bevor es an denBall ging mussten die Nach-wuchstalente allerdings denkoordinativen Trainingsinhaltmit den Reifen bewältigen.

Für die jüngeren Mädchen(Jahrgänge 2004 und jünger)galt es die Basistechniken Prit-schen und Baggern in verschie-

denen Spielformen zu erarbei-ten und zu verbessern. Verant-wortlich zeigte sich hierfür un-ser Bezirks-und Verbands-trainer Rainer Eichhorn. Zu-dem konnten die VLW Tainerden mitgereisten HeimtrainernAnregungen und Einblicke inihre Arbeit geben.Gefragt warauch die aktive Teilnahme derHeimtrainer im Trainingspro-zess.

Dritter Schwerpunkt an die-sem Tag war für die Bezirkstrai-ner das Kennenlernen der neu-en Jahrgänge für den im Herbstbeginnenden Bezirkskader.

Nachdem der Vormittag mitintensivem Training ausgefülltwar, dem sich immerhin 46Mädchen und 27 Jungs gestellthatten, galt es am Nachmittag inverschiedenen Turnieren Siegund Niederlage zu erfahren. In-ge Arendt übernahm in ge-wohnter Manier das Bambiniturnier. Weitere Teilnehmerwaren zum Spielfest angereist.So waren schließlich 30 Teamsbei den Bambinis am Start undbei den etwas Älteren, die nachU 12 Regeln spielten, 14 Teams.Das Turnier U12 wurde vonKirsten Kohn (SSV Ulm) undSimon Stegmann (VfB Fried-richshafen) geleitet.

Volleyballjugendtag im Bezirk Süd

Bis zu 100 Kinder trainierten und kämpften inder Dr.-Hans-Liebherr-Halle in Ochsenhausen

Bis zu 100 Kinder pritschten, baggerten, trainierten und kämpf-ten in der Dr.-Hans-Liebherr-Halle in Ochsenhausen. FOTO: PRIVAT

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