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Herausgegeben von A. Hack, Bern, Schweiz A. Calabrò, Witten/Herdecke, Deutschland H. Frank, Wien, Österreich F. W. Kellermanns, Charlotte,Vallendar, Deutschland T. Zellweger, St. Gallen, Schweiz Familienunternehmen und KMU Weitere Informationen zu dieser Reihe finden Sie unter http://www.springer.com/series/11570

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Familienunternehmen und KMU

Weitere Informationen zu dieser Reihe finden Sie unter http://www.springer.com/series/11570

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Sowohl Familienunternehmen als auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zeichnen sich durch eine Reihe spezifischer Besonderheiten aus, die ihnen im Marktumfeld einen klaren Wettbewerbsvorteil bieten aber auch zu besonderen Risiken führen können. Die vorliegende Schriftenreihe präsentiert wissenschaftliche Arbeiten, die einen empirischen und theoretischen Beitrag zur Erkundung dieser Besonderheiten und deren Auswirkungen auf die betriebswirtschaftliche Praxis leisten. Übergeord­netes Ziel ist es, die Theorieentwicklung des Managements von Familienunternehmen und KMU voranzutreiben.

Herausgegeben vonProfessor Dr. Andreas HackUniversität Bern

Professor Dr. Hermann FrankUniversität Wien

Professor Dr. Thomas ZellwegerUniversität St. Gallen

Professor Dr. Andrea CalabròUniversität Witten/Herdecke

Professor Franz W. Kellermanns, Ph.D.University of North Carolina, CharlotteWHU – Otto Beisheim Schoolof Management, Vallendar, Germany

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Anne Katarina Heider

Unternehmenskultur und Innovationserfolg in FamilienunternehmenMit einem Geleitwort von Prof. Dr. Peter Witt

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Anne Katarina HeiderWuppertal, Deutschland

Familienunternehmen und KMU ISBN 978­3­658­17158­2 ISBN 978­3­658­17159­9 (eBook)DOI 10.1007/978­3­658­17159­9

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Dissertation Bergische Universität Wuppertal, 2016

Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier

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V

Geleitwort

Frau Anne Katarina Heider befasst sich in der hier vorgelegten Arbeit mit der Unternehmens-

kultur in Familienunternehmen. Es geht ihr insbesondere um die Merkmale einer Unterneh-

menskultur, die zum Innovationserfolg des betreffenden Unternehmens beitragen.

Die praktische Relevanz dieser Forschungsfragen ist unbestreitbar hoch. Es gibt in Deutsch-

land viele Familienunternehmen, die aufgrund effizienter Forschung und Entwicklung oder

besonders intensiver Zusammenarbeit mit Kunden sehr erfolgreich Neuproduktentwicklung

betreiben und sich in Folge dessen international führende Marktpositionen erarbeitet haben.

Das in den Technologien und in den Mitarbeitern gebundene Know-how wird aber oft nicht in

allen Bereichen des Unternehmens genutzt. Viele Familienunternehmen weisen auch eine

gewisse Zurückhaltung im Umgang mit Universitäten und Forschungseinrichtungen auf, was

das Innovationsmanagement erschwert. Die größte praktische Herausforderung für Familien-

unternehmen besteht aus meiner Sicht darin, die bestehende Wissensbasis zu schützen und

gleichzeitig eine so offene Unternehmenskultur zu schaffen, dass erfolgreiche Kooperationen

mit Externen möglich sind.

Die theoretische Relevanz der hier vorgelegten Dissertation ist ebenfalls hoch, da es bisher

keine geschlossene Theorie des Familienunternehmens gibt. Zur Unternehmenskultur und

ihrem Einfluss auf den Innovationserfolg gibt es natürlich schon etliche theoretische Modelle.

Es liegen aber bisher nur sehr wenige empirische Befunde für Familienunternehmen vor. Die

wissenschaftliche Diskussion des Innovationsmanagements in Familienunternehmen wird

auch dadurch erschwert, dass viele Studien eher die Größe des betrachteten Unternehmens als

Einflussvariable erfassen als die „familiness“, also den Charakter eines Unternehmens als

Familienunternehmen. Insofern sehe ich den wesentlichen theoretischen Beitrag der hier vor-

gelegten Dissertation darin, zum einen den Stand der allgemeinen Forschung zur innovations-

förderlichen Unternehmenskultur darzustellen und zum anderen zu prüfen, welche Spezifika

dabei in Familienunternehmen vorliegen. Das ist meines Erachtens nur mit einer empirischen

Untersuchung festzustellen. Insofern halte ich es für begrüßenswert, dass Frau Heider jetzt

eine umfangreiche und qualitativ tiefgehende empirische Studie zur innovationsbezogenen

Unternehmenskultur in deutschen Familienunternehmen unterschiedlicher Größe und unter-

schiedlicher Branchenzugehörigkeit vorgelegt hat.

Als typische innovationsförderliche Kulturmerkmale in Familienunternehmen werden die

langfristigen Mitarbeiterbeziehungen, die guten Kundenbeziehungen, kurzen Entscheidungs-

wege im Top-Management sowie eine gewisse Risikobereitschaft bei der Markteinführung

neuer Produkte genannt. Andere Kulturmerkmale zeigen widersprüchliche Erfolgswirkungen.

Das zeigt sich besonders deutlich am Begriffspaar „Tradition und Innovation“. Was in einem

Unternehmen wie Underberg zu einem Wettbewerbsvorteil geführt hat, nämlich das Festhal-

ten am ursprünglichen Rezept des Kräuterlikörs und an derselben Verpackung über 160 Jahre,

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erscheint in einem anderen Unternehmen wie Melitta, das immer noch Filterkaffee herstellt,

weil das das Ursprungsprodukt des Unternehmens war, eher als innovationshemmendend.

Ähnliches gilt für das Prinzip des ausschließlich persönlichen Verkaufs, mit dem Vorwerk

beim Kobold und auch beim Thermomix große Erfolge erzielt hat, das aber in anderen B2C-

Unternehmen eher unüblich ist.

Die Studie von Anne Katarina Heider besticht insgesamt durch eine sehr umfangreiche Auf-

arbeitung des Stands der Forschung und eine interessante explorative empirische Studie. Die

von der Autorin abgeleiteten Ergebnisse sind nicht nur für die Fortentwicklung der Theorie

des Wissensmanagements in Familienunternehmen, sondern auch für Unternehmer relevant

und wichtig. Ich wünsche dem Buch daher eine sehr gute Aufnahme in Forschung und Praxis.

Prof. Dr. Peter Witt

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VII

Vorwort

An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bei der Erstel-

lung dieser Arbeit sowohl fachlich als auch emotional unterstützt haben und mir den Weg

hierhin ermöglicht haben.

Mein ganz besonderer Dank gilt meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Peter Witt für seine

fortwährende fachliche Unterstützung und das große Vertrauen, das er mir entgegenbrachte.

Eine bessere Betreuung hätte ich mir zu keiner Zeit von ihm wünschen können.

Auch danke ich Frau Prof. Dr. Ina Garnefeld für die unkomplizierte Übernahme des Zweit-

gutachtens.

Außerdem gilt mein Dank all jenen Familienunternehmen, die durch ihre Teilnahme an mei-

ner Studie diese Arbeit überhaupt ermöglichten. Insbesondere danke ich hier Hans-Martin

Heider, Dr. Michael Metten, Dr. Hubertine Underberg-Ruder, Willibert Krüger, Dr. Matthias

Afting und Michael Weber sowie Dr. Markus Reifferscheid für die offenen und interessanten

Gespräche sowie die umfassenden Einblicke in die jeweiligen Familienunternehmen, welche

maßgeblich zum erfolgreichen Abschluss dieser Arbeit beigetragen haben.

Mein großer Dank gilt meinen Eltern für den fortwährenden Rückhalt und die Bestärkung in

allen Phasen der Dissertation. Ihnen widme ich diese Arbeit.

Anne Katarina Heider

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Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis ..................................................................................................... XI

Tabellenverzeichnis....................................................................................................... XIII

Abkürzungsverzeichnis....................................................................................................XV

1 Einleitung ............................................................................................................................... 1

1.1 Problemstellung.............................................................................................................. 1

1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen............................................................................... 2

1.3 Aufbau der Arbeit .......................................................................................................... 3

2 Stand der theoretischen Forschung zum Zusammenhang zwischen

Unternehmenskultur und Innovationserfolg ...................................................................... 7

2.1 Unternehmenskultur ...................................................................................................... 7

2.1.1 Kulturbegriff und Systematisierung der Ansätze der Unternehmens-

kulturforschung ......................................................................................................... 7

2.1.2 Modelle der Unternehmenskultur............................................................................ 14

2.2 Innovationserfolg.......................................................................................................... 30

2.2.1 Innovationsbegriff und Dimensionen...................................................................... 30

2.2.2 Einflussgrößen des Innovationserfolgs ................................................................... 40

3 Innovationsförderliche Unternehmenskultur in Familienunternehmen ....................... 49

3.1 Familienunternehmen (FU)......................................................................................... 49

3.1.1 Definition des Begriffes Familienunternehmen ...................................................... 49

3.1.2 Volkswirtschaftliche Bedeutung von Familienunternehmen .................................. 52

3.1.3 Die Besonderheit von FU........................................................................................ 54

3.1.4 Theoretische Modelle des Familienunternehmens.................................................. 62

3.1.4.1 Prinzipal-Agent-Theorie vs. Stewardship-Theorie im Kontext von FU .............. 62

3.1.4.2 Ressourcenspezifische Besonderheiten von FU................................................... 67

3.2 Ansätze zur Messung von Unternehmenskultur ....................................................... 74

3.2.1 Ansätze mit einer Datenerhebungsmethode............................................................ 78

3.2.2 Erfassung von mehreren Kulturkomponenten......................................................... 85

3.2.3 Induktive Ansätze.................................................................................................... 91

3.2.4 Fazit Erfassungsmethoden von Unternehmenskultur.............................................. 94

3.3 Ansätze zur Messung von Innovationserfolg ............................................................. 95

3.4 Empirische Studien zu innovationsförderlicher Unternehmenskultur in FU ...... 101

3.4.1 Traditionelle Erfolgsfaktorenforschung von Innovationen ................................... 101

3.4.2 Allgemeine Studien zum Zusammenhang zwischen Unternehmenskultur

und Innovationserfolg ........................................................................................... 108

3.4.3 Familienunternehmensspezifische Studien zum Zusammenhang zwischen

Unternehmenskultur und Innovationserfolg.......................................................... 124

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X

3.4.4 Fazit der Bestandsaufnahme.................................................................................. 135

4 Empirische Studie ............................................................................................................. 137

4.1 Design .......................................................................................................................... 137

4.1.1 Definition und Begründung der Wahl einer Fallstudie als Forschungsstrategie... 137

4.1.2 Einordnung von Fallstudien als Forschungsansatz ............................................... 140

4.1.3 Planung des Forschungsprozesses und Fallstudiendesign .................................... 144

4.1.4 Methoden der Datenerhebung ............................................................................... 147

4.1.5 Qualitätsansprüche an die Fallstudienforschung................................................... 150

4.2 Sample ......................................................................................................................... 153

4.2.1 Auswahl von Fällen............................................................................................... 153

4.2.2 Auswahl der Interviewpartner ............................................................................... 154

4.2.3 Erstellung des Interviewleitfaden.......................................................................... 156

4.2.4 Auswertung qualitativer Daten.............................................................................. 156

4.3 Fallstudien................................................................................................................... 158

4.3.1 Joh. Heider Verlag GmbH..................................................................................... 159

4.3.2 METTEN Stein+Design GmbH Co. KG............................................................... 164

4.3.3 Semper idem Underberg GmbH............................................................................ 171

4.3.4 Melitta Zentralgesellschaft mbH & Co. KG ......................................................... 176

4.3.5 KRÜGER GmbH & Co. KG ................................................................................. 184

4.3.6 Vorwerk GmbH & Co. KG ................................................................................... 189

4.3.7 SMS group GmbH................................................................................................. 198

4.4 Vergleichende Auswertung........................................................................................ 207

5 Fazit und zukünftige Fragestellungen ............................................................................. 219

Anhang .................................................................................................................................. 227

Literaturverzeichnis............................................................................................................. 229

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XI

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Kulturmodell nach Ouchi ............................................................................... 17

Abbildung 2: 7-S-Modell nach Peters/Waterman................................................................. 18

Abbildung 3: Kulturmodell nach Deal/Kennedy .................................................................. 21

Abbildung 4: Kulturmodell nach Cameron/Freeman ........................................................... 23

Abbildung 5: Kulturmodell nach Schein .............................................................................. 26

Abbildung 6: Definitionen von Innovationen ....................................................................... 31

Abbildung 7: Innovationsprozess nach Thom ...................................................................... 37

Abbildung 8: Vergleich der Systeme Familie und Unternehmen......................................... 57

Abbildung 9: Drei-Kreis-Modell eines Familienunternehmens ........................................... 57

Abbildung 10: Organizational Culture Inventory (OCI) ........................................................ 80

Abbildung 11: Denison Organizational Culture Survey (DOCS)........................................... 83

Abbildung 12: Situative Entscheidungsmatrix für verschiedene Forschungsstrategien nach

Yin................................................................................................................ 139

Abbildung 13: Ordnungsraster zur Einordnung von Fallstudien in den

Forschungskontext ....................................................................................... 141

Abbildung 14: Grundtypen eines Fallstudienaufbaus nach Yin ........................................... 145

Abbildung 15: Datenerhebungsmethoden............................................................................. 147

Abbildung 16: Theoretisches Sampling vs. Statistisches Sampling ..................................... 155

Abbildung 17: Sample .......................................................................................................... 158

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XIII

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Ergebnis der Metaanalyse von Montoya-Weiss/Calantone (1994)...................... 102

Tabelle 2: Ergebnis der Metaanalyse von Balachandra/Friar (1997).................................... 103

Tabelle 3: Ergebnis der Metaanalyse von Henard/Szymanski (2001) .................................. 104

Tabelle 4: Ergebnis der Metaanalyse von Pattikawa/Verwaal/Commandeur (2006) ........... 105

Tabelle 5: Ergebnis der Skalenoptimierung von Ernst (2003) .............................................. 110

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XV

Abkürzungsverzeichnis

Abb. Abbildung

AG Aktiengesellschaft

Aufl. Auflage

BaFin Bundesanstalt für Finanzdienstleistungs aufsicht

bzgl. bezüglich

bzw. beziehungsweise

ca. circa

CEM Compact Endless Cast & Rolling Mill

CEO Chief Executive Officer

CM-PM Concept Mapping-Pattern Matching

CSR Corporate Social Responsibility

CT-Fragebogen Culture Types-Fragebogen

CU-Modell correlated uniqueness model

d.h. das heißt

DAX Deutscher Aktienindex

DOCS Denison Organizational Culture Survey

EBS European Business School

e.V. eingetragener Verein

Ed. edidit (lateinisch), Bedeutung: herausgege ben hat

EDI Electronic Data Interchange

EDV Elektronische Datenverarbeitung

et al. et alii (lateinisch), Bedeutung: und andere

etc. et cetera

EUR Euro

F&E Forschung und Entwicklung

ff. fortfolgend

FFE fuzzy front end (frühe Phase des Innovati onsprozesses)

F-PEC Family influence durch Power, Experience und Culture

FU Familienunternehmen

GIZ Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit

GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung

GmbH & Co. KG Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Compagnie

Kommanditgesellschaft

Hrsg. Herausgeber

i.d.R. in der Regel

i.e. id est (lateinisch), Bedeutung: das heißt

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XVI

i.e.S. im engeren Sinn

IBM International Business Machines Corporation, US amerikanisches IT-

und Beratungsunternehmen

IEP Innovationserfolgspanel

IfM Bonn Institut für Mittelstandsforschung Bonn

IHK Industrie- und Handelskammer

IRR Internal Rate of Return

IT Informationstechnik

Jg. Jahrgang

KMU Kleine und Mittlere Unternehmen

MbO Management by Objectives

Mio. Million

MMZSG Malik Management Zentrum St. Gallen

Mrd. Milliarde

MTMM-Matrix Multi Trait-Multi Method-Matrix

MUP Mannheim Unternehmenspanel

NE-Metall Nichteisenmetall

NFU Nicht-Familienunternehmen

NPD New Product Development

NRW Nordrhein-Westfalen

OASIS Organization and Strategy Information Service

OCI Organizational Culture Inventory

OCP Organizational Culture Profile

OCS Organizational Culture Survey von VdP (Van der Post et al.)

OTC over the counter, Bedetung: nicht rezept pflichtige Medikamente

P-A-Theorie Prinzipal-Agent-Theorie

PD Product Development

PDI Power Distance Index

PDMA Product Development and Management Association

PIMS Profit Impact of Market Strategies

PLS Partial Least Squares

® Registered, Bedeutung: registrierte Marke

R&D Research and Development

RBV Resourced Based View

RFA Rainforest Alliance Zertifizierung

RG Repetory Grid

ROA Return on Assets

ROI Return on Investment

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XVII

S/F measures success/failure measure

SAP Systeme, Anwendungen und Produkte in der Datenverarbeitung

(Softwareunternehmen)

SGE Strategische Geschäftseinheit

sog. so genannt

SPSS Statistical Package for Social Sciences (Statistiksoftware)

Tab. Tabelle

U&S Survey Fragebogen von Unterreitmeier & Schwinghammer

u.a. unter anderem

US United States

UTZ Gütesiegel für nachhaltigen Anbau von Agrarprodukten

v.a. vor allem

vgl. vergleiche

Vol. Volume, Bedeutung: Jahrgang

vs. versus

WHU Otto Beisheim School of Management (Abkürzung steht für Wissen-

schaftliche Hochschule für Unternehmensführung)

WIFU Wittener Institut für Familienunternehmen

WZ Klassifikation der Wirtschaftszweige,

Sta tistisches Budesamt

z.B. zum Beispiel

z.T. zum Teil

ZEDA Gesellschaft für Datenverarbeitung und EDV-Beratung

ZEW Zentrum für Europäische Wirtschaftsfor schung

ZfB Zeitschrift für Betriebswirtschaft

ZfbF Zeitschrift für betriebswirtschaftliche For schung

Zfwu Zeitschrift für Wirtschafts- und Unterneh mensethik

zzgl. zuzüglich