Feldkircher anzeiger 48

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 48 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 26. November 2015 pflegeleicht hygienisch Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Zimmerdecken Beleuchtung Zierleisten Di. und Do. 14-18 Uhr Ausstellung PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner Fallenstraße 15, 6972 Fußach +43 664 3355103 Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at SCR Altach mit Jahresüberschuss Der CASHPOINT SCR Altach blickt sportlich und wirtschaftlich auf ein überaus erfolgrei- ches Vereinsjahr zurück. Mit rund 5,7 Mio konnte ein Rekordumsatz erzielt werden. Im Vergleich zur Saison 13/14 bedeutet dies eine Umsatzsteigerung von über 50%. Seite 60 Die Adventszeit hat viel zu bieten In Feldkirch Stadt und Levis sowie in Rankweil erwartet Einkaufsbegeisterte, Kunst- freunde, Weihnachtsmarktbesucher und Kinder ein überaus großzügiges Angebot. Wann was los ist, sehen Sie in den jeweiligen Fokus Themen. S. 29 bis 35 und 41 bis 47 Foto: Bruno Cravos

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 48 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 26. November 2015

pflegeleicht hygienisch

Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag!

Zimmerdecken Beleuchtung

Zierleisten

Di. und Do. 14-18 Uhr

Ausstellung

PLAMECO Fachbetrieb Siegi LassnerFallenstraße 15, 6972 Fußach

+43 664 3355103Ein

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SCR Altach mit JahresüberschussDer CASHPOINT SCR Altach blickt sportlich und wirtschaftlich auf ein überaus erfolgrei-ches Vereinsjahr zurück. Mit rund 5,7 Mio konnte ein Rekordumsatz erzielt werden. Im Vergleich zur Saison 13/14 bedeutet dies eine Umsatzsteigerung von über 50%. Seite 60

Die Adventszeit hat viel zu bieten In Feldkirch Stadt und Levis sowie in Rankweil erwartet Einkaufsbegeisterte, Kunst-freunde, Weihnachtsmarktbesucher und Kinder ein überaus großzügiges Angebot. Wann was los ist, sehen Sie in den jeweiligen Fokus Themen. S. 29 bis 35 und 41 bis 47

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Viellicht künna-ma üsere Poscht am Wiehnachts-markt abgea wenn ma scho koa Poscht meh hond. Abr wohr-schiehnlich ned!

Isidörle

Kommentar

Aus dem Rathaus

Warten auf...?

Alle Jahre wieder - Fahrplanwechsel steht bevor

Nein, wir mussten nicht auf Godot warten, sondern auf den Verfas-sungsgerichtshof (VfGH). Obwohl beides ein absurdes Drama darstellt. Das Warten hat jetzt ein Ende: In Hohenems und Bludenz gibt es Neu-wahlen. Der Verfassungsgerichtshof hat am Montag Unregelmäßigkei-ten bei der Beantragung und Aus-stellung von Wahlkarten in beiden Städten bestätigt. Hier die Ursache der Beurteilung: In Hohenems seien Wahlkarten für Familienangehörige beantragt und ausgefolgt worden. Zudem sei eine „Sammelbestellung“ von Wahlkarten für Heimbewohner vorgenommen worden. In Bludenz seien in über 60 Fällen Wahlkarten von Parteifunktionären für andere Personen beantragt und ausgestellt worden. Sämtliche dieser Vorgänge bezeichnete der VfGH als „rechts-widrig“.Übrigens ist diese Entscheidung des VfGH nicht die einzige die noch aus-steht. Die Staatsanwaltschaft prüft derzeit eine Anklage. Wie der Leiter der Staatsanwaltschaft, Wilfried Sie-gele, der APA bestätigte, prüfe man derzeit den Abschlussbericht der Po-lizei gegen zwei Personen in Hohe-nems. Ihnen wird Amtsmissbrauch

und Fälschung bei einer Wahl oder Volksabstimmung vorgeworfen. In Bludenz ermittle die Polizei eben-falls gegen zwei Personen, in einem Fall wegen Amtsmissbrauchs, im anderen wegen der Fälschung bei einer Wahl oder Volksabstimmung.Die Bevölkerung von Hohenems und Bludenz darf also noch einmal wäh-len, aber dieses Mal bitte ordentlich und ohne „Unregelmäßigkeiten“. Für Dieter Egger in Hohenems und Mario Leiter in Bludenz sicherlich ein Beweis für Gerechtigkeit, denn beide waren die Verlierer in der Stichwahl und somit aber jetzt Ge-winner in dem VfGH Urteil. Die damaligen Gewinner der Bürger-meisterstichwahl, Richard Amann in Hohenems und Mandi Katzen-mayer in Bludenz, sind somit die jetzigen Verlierer. Zumindest er-scheint das so auf dem Blatt Papier. Wer am Ende der Neuwahlen wirk-lich gewinnt oder verliert, wird das Ergebnis zeigen – nicht mehr und nicht weniger. Prognosen sollten von diversen Meinungsforschungs-instituten lieber nicht abgegeben werden, außer es sind andere als bei den letzten Wahlen in Wien.Somit bekommen die Nibelungen-

stadt und die Alpenstadt einen vor-weihnachtlichen Wahlkampf. Wie schön!Man stelle sich den amtierenden Bludenzer Bürgermeister mit Rau-schebart vor und der derzeitige Vize-bürgermeister als sein treuer Wich-tel. Oder auch umgekehrt. Ist ja auch völlig egal - dieses Bild will wahr-scheinlich keiner in der Bludenzer Altstadt auf dem Christkindelmarkt sehen. Ebenso nicht in Hohenems - da könnte man vielleicht das Krip-penbild nachstellen. Die Frage bleibt offen, wer wen darstellt: Wer ist der Esel und wer ist der Ochs?Wenn sich die Bürger von beiden Städten etwas wünschen könnten, dann wären das sicherlich zwei Din-ge: Eine wahlkampffreie Adventszeit und die Kosten für den Wahlkampf sollen sich die beiden Parteien der Stichwahl teilen. Leider bleibt es wahrscheinlich beim Wünschen, denn alles kann das Christkind heuer nicht erfüllen.Schauen wir kurz zu den möglichen Wahlausgängen. Würde in Bludenz der parteiunabhängige SPÖ Kandi-dat (an sich eine sehr komische Kon-stellation) Mario Leiter die Stich-wahl gewinnen, wäre er der erste

SPÖ Bürgermeister seit 20 Jahren in einer Vorarlberger Stadt. Gleich-zeitig könnte er zusammen mit dem Bürser Bürgermeister eine rote Ach-se gründen. Ob gut oder böse ist hier nicht Kern des Themas.Würde in Hohenems der FPÖ- Kan-didat Dieter Egger die Stichwahl gewinnen, dann könnte er endlich das umsetzen und beweisen, was er in der Opposition immer gefordert hat. Offene Punkte gäbe es für Egger sicherlich genügend.Es bleibt also spannend in den bei-den Städten.Somit gibt es jetzt in der Advents-zeit nicht nur ein Warten auf das Christkind, sondern auch auf den Wahltermin am 20. Dezember.Sollte nach der Stichwahl alles beim Alten bleiben, fragt man sich am Ende: Warum so viel Lärm um nichts in einer besinnlichen und stil-len Zeit?

Christian [email protected]

Für Menschen, die in Wien, in Ber-lin oder einer anderen Großstadt wohnen, sind U-Bahn, Straßenbahn und Busse längst zum Verkehrsmit-tel erster Wahl geworden. Kaum ei-ner käme auf die Idee, sich ins eigene Auto zu setzen, um in die Innenstadt zu fahren. Niemand würde sich am Morgen mit dem Auto auf den Weg zur Arbeit machen, nur um nach einer langwierigen Parkplatzsuche und extrem hohen Parkgebühren dann viel zu spät am Arbeitsplatz zu erscheinen. Natürlich kann man Feldkirch nicht mit einer Großstadt vergleichen. Kaum Unterschiede gibt es jedoch bei den Gründen, die

für eine Benützung von öffentlichen Verkehrsmitteln sprechen: nämlich schnelle Verbindungen, weniger Stress, Zeit für andere Dinge, Kos-tenersparnis und Umweltfreund-lichkeit.

Der Verkehrsclub Österreich hat

2013 eine Studie in Auftrag gegeben, um zu erheben, welche Motive die Österreicherinnen und Österreicher zu einem Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel bewegen. Hauptmo-tiv war mit 65 Prozent der Befragten das Geld. Wer den Bus oder die Bahn anstatt des eigenen Autos benutzt, kann Kosten sparen – und dabei nicht wenig. Wie hoch die Erspar-nis im Einzelfall ist, kann mit dem Online-Sparrechner auf www.vmo-bil.at ermittelt werden. Hohe Kosten sind der wichtigste Umstiegsgrund. Die Kostenersparnis alleine reicht jedoch nicht aus. Für 61 Prozent der Österreicher ist entscheidend, ob sie

in direkter Nähe zum Wohnort eine Haltestelle haben. In Feldkirch gibt es 100 Haltestellen, die jeweils nur 300 Meter auseinanderliegen – so-mit sind hervorragende Bedingun-gen gegeben. In Verbindung mit dem Viertelstundentakt haben wir beim Stadtbus schon annähernd Groß-stadtniveau.

Am 13. Dezember tritt der neue

Fahrplan in Kraft und auch heuer ist es wieder gelungen, den Busfahrplan in Feldkirch weiter zu verbessern: mit zusätzlichen Verbindungen, ei-nem dichteren Angebot oder einer besseren Abstimmung von Bus und Bahn. Somit bleibt den immer noch überzeugten Autofahrern als „Aus-rede“ eigentlich nur noch, nicht zu wissen, wo und wann welche Bus-linie fährt. Und auch da hat der Verkehrsverbund vorgesorgt: Laden Sie sich die kostenlose App „cleV-VVermobil“ auf Ihr smartphone –

dann heißt es nur noch Start- und Zielort eingeben, die vorgeschlagene Linie und Verbindung ablesen, ein-steigen und los geht’s. Sollten Sie die analoge Variante bevorzugen, dann nutzen Sie den neuen Fahrplan, der allen Feldkircher Haushalten in den nächsten Tagen per Post zugestellt wird.

Bgm. WilfriedBerchtold

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Motivierte SchülerDie Flüchtlingskinder in Nofels lernen mit großem Eifer Deutsch

Kinder, die sich für den Un-terricht bedanken, „Daumen hoch“, wenn ein Test angekün-digt wird. Das ist in der Volks-schule Nofels momentan täg-liche Realität. Die Kinder der asylsuchenden Familien sind mit Eifer beim Unterricht dabei. Das begeistert nicht nur Leh-rerin Stefanie Studer, sondern auch Direktorin Monika Ritter.

Der Weg, einmal sehr gutes Deutsch zu sprechen, ist ein lan-ger. Das ist den meisten klar, doch ohne sich zu bemühen und fleißig zu lernen, kann Integration nicht funktionieren. Und die Erfah-

rungen die diesbezüglich in der Volksschule Nofels gemacht wer-den, sind sehr gut, wie Deutsch-Lehrerin Stefanie Studer bestätigt: „Kinder lernen von Kindern am Schnellsten. Aus diesem Grund ist eine rasche Integration in die Klassengemeinschaft sehr wich-tig. Vorab finden derzeit Intensiv-Deutschkurse statt, die von den Kindern und deren Eltern sehr ernst genommen werden.“

Unterschiedliche NiveausDie Grundvoraussetzungen der Schulkinder in Nofels sind unter-schiedlich. Die Kinder im Alter zwischen 6 und 14 Jahren hatten zum Teil bereits Schulunterricht in ihren Heimatländern, wobei zu berücksichtigen ist, dass sie ein anderes Alphabet kennen als das lateinische. „Trotz allem sind die Kinder sehr interessiert und helfen sich gegenseitig weiter. Es ist wirklich schön zu sehen, wenn sie sich über Hausübungen und angekündigte Tests freuen.“ Ab nächster Woche werden die Kin-der sukzessive in den Regelun-terricht integriert. Dies geschieht mit Bedacht und in Rücksprache mit dem Klassenverband sowie dem jeweiligen Lehrkörper.

Asylunterkunft in Nofels nahezu voll belegt

71 Asylsuchende werden mitt-lerweile in Nofels betreut. Nachdem es sich um Familien handelt, steht je eine Koje pro Familie zur Verfügung. Das führt dazu, dass die Kapazitäts-grenze der Unterkunft derzeit nahezu erreicht wurde.

Im Moment werden 13 Familien mit insgesamt 34 Kindern und Ju-gendlichen unter 18 Jahren sowie einige Ehepaare in Nofels betreut. Nachdem 20 Kinder in der Volks-schule Nofels und der Mittel-schule Oberau zur Schule gehen sowie vier Kinder den Kindergar-ten Franz Heim-Gasse sowie das Kinderhaus Nofels besuchen, be-steht die Möglichkeit, vormittags

Deutschkurse für die Erwachse-nen in der Asylunterkunf in No-fels anzubieten. Dazu haben sich bereits viele Ehrenamtliche bei der Stadt gemeldet, die mit ihren Kursen in Kürze starten werden. Dadurch können die Eltern ihre Deutschkenntnisse verbessern und mit ihren Kindern besser auf Schultests lernen.

Die Mitarbeiter der ORS Service GmbH sind mit der Atmosphäre und dem Miteinander in der Asyl- unterkunft Nofels weiterhin sehr zufrieden. Es wird nach derzeiti-gem Stand aufgrund der Vielzahl an Asylwerbern auch noch eine Weile dauern, bis die ersten Asyl-bescheide für diese Menschen ausgestellt sind.

Deutschunterricht in Nofels.

Drei Fragen an Deutschlehrerin Stefanie Studer (VS Nofels) Sie geben Kindern von Asylsuchenden seit nunmehr zwei Wochen intensiv Deutschunterricht. Wie läuft es bisher?Es läuft gut, ich bin zufrie-den. Die Kinder wollen lernen und auch die Eltern sind bemüht, dass alles so gut wie möglich klappt. Die Kinder helfen sich gegen-seitig, indem die Größeren für die Kleineren übersetzen und ihnen alles noch einmal auf Arabisch erklären. Das ist wichtig.

Sind bereits erste Fortschrit-te zu verzeichnen? Wenn berücksichtigt wird, dass die Kinder erst wenige Stunden Deutschunterricht hatten – Montag von Frei-tag 7:45 bis 9:25 Uhr – bin ich sehr zufrieden. Wenn die Kinder zudem in Kürze in die Klasse integriert wer-den und erste Freundschaf-ten mit österreichischen Kindern schließen, werden sie noch schneller lernen.

Was stellt beim Unterricht von Flüchtlingskindern die größte Herausforderung dar? Eine Besonderheit und auch große Herausforderung ist sicher der Altersunterschied und der damit verbundene Niveauunterschied der Kinder. Ich unterrichte Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren. Manche Kinder waren schon in Syrien in der Schule und können daher schreiben, andere waren bislang jedoch noch nicht in der Schule.

Ehrenamtliche sortierten erneut Kleider- und Sachspenden. Vergange-nen Freitag fand erneut eine Sortier-Aktion im Büro für Ehrenamt statt. Eh-renamtliche haben gemeinsam mit Bediensteten der Stadt Feldkirch sowie mit Integrationsstadträtin Ingrid Scharf Kleiderspenden der Bevölkerung sortiert und für die einzelnen Asylunterkünfte in Feldkirch zusammenge-stellt. Die Kleidungsstücke sowie weitere Sachspenden können so rasch und bedarfsgerecht an die Asylsuchenden in Feldkirch verteilt werden.

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Freie Ausbildungsplätze gesucht

Die Lehrstellenbörse Vorder-land-Feldkirch ist eine Platt-form, die Unternehmen mit Lehrstellensuchenden zusam-men bringt. Zahlreiche Betrie-be nutzen diesen kostenlosen Service und bieten attraktive Lehrstellen für arbeitssuchende Jugendliche an.

Die Ausbildung von Nachwuchs-kräften ist für viele Unternehmen von großer Bedeutung, um die betriebliche Zukunft zu sichern. Ausbildungsbetriebe erfüllen aber auch eine wichtige gesell-schaftliche Aufgabe, indem sie jungen Menschen die Chance auf eine fundierte Ausbildung geben. Dieses Bemühen ist keine Selbst-verständlichkeit und soll durch die Lehrstellenbörse Vorderland-Feldkirch unterstützt werden.

Betriebe in Feldkirch und dem Vorderland haben per Post ein Faxformular erhalten, über das sie offene Lehrstellen melden können. Zudem besteht die Mög-lichkeit, die Ausbildungsplätze über ein Online-Formular auf

der Feldkirch-Homepage (sie-he gelbe Box) bekannt zu geben. Jugendliche erfahren von den of-fenen Stellen durch die Veröffent-lichung in verschiedenen Medien sowie durch eine Werbekampag-ne an den Schulen.

Die Lehrstellenbörse Vorder-land-Feldkirch ist eine Initiative der Regio Vorderland-Feldkirch in Zusammenarbeit mit der Wirt-schaftskammer Vorarlberg und dem Arbeitsmarktservice.

Heute Palais Gespräch zum Thema „Musik“

Als Standortgemeinde des Vor-arlberger Landeskonservato-riums und einer Vielzahl an Musikvereinen und Konzertver-anstaltungen hat die Musik seit vielen Jahrzehnten einen wichti-gen Stellenwert in der Montfort-stadt. Im Palais Gespräch erör-tert Manfred A. Getzner, welche Musikerpersönlichkeiten Feld-kirch hervorgebracht hat.

In Feldkirch wirkten – zumindest ab dem 19. Jahrhundert – bedeu-tende Musikerpersönlichkeiten, die das Musikleben ganz Vorarl-bergs entscheidend prägten. Zu diesen zählte beispielsweise An-ton Schmutzer, dem wir die Vor-arlberger Landeshymne verdan-ken. Wunibald Briem hingegen blieb bis heute als Schöpfer zahl-reicher Volkslieder bekannt. Die Werke Ferdinand Andergassens und des ebenfalls in Feldkirch geborenen Karl Bleyle – einem Zeitgenossen von Richard Strauß – fanden und finden auch im 21. Jahrhundert noch Anerkennung. Dem Leben und Wirken dieser

Musikerpersönlichkeiten nachzu-spüren, soll das Ziel dieses Palais Gesprächs von Manfred A. Getz-ner sein.

Vormerk: Das nächste Palais Gespräch findet am 10. Dezember mit Dr. Hans Gruber statt.

Stadt Feldkirch erneut ausgezeichneter Lehrbetrieb. Bereits zum siebten Mal in Folge wurde der Stadt Feldkirch am 16. November von der Landes-regierung, der Wirtschaftskammer und der Arbeiterkammer das Prädikat „ausgezeichneter Lehrbetrieb“ verliehen. Karoline Matt und Jacqueline Frick wurden von der Akademie für Lehr-lingsausbildung zusätzlich ausgezeichnetKaroline Matt stellte sich bereits zum dritten Mal der Kommission und konnte heuer als einzige Lehrlingsausbilderin in Vorarlberg das Zertifikat „Diplom-Ausbilder“ entgegen nehmen. Jacqueline Frick wurde das Zerti-fikat „zertifizierter Ausbilder“ überreicht.

Palais Gespräch: Gedan-ken zu einer Feldkircher Musikgeschichte Wer: Manfred A. Getzner Wann: Donnerstag, 26. November, 15 UhrWo: Palais LiechtensteinEintritt: 5 EuroAnmeldung: [email protected] oder telefo-nisch: 05522/304-1275www.feldkirch.at/palais-gespraeche

Adventskonzert MusikschuleDie Musikschule Feldkirch ist in diesem Jahr mit ihrem Adventskonzert am 29.11. um 17 Uhr in der Pfarrkirche Alten-stadt zu Gast.

Die jungen Nachwuchsmusiker laden alle Feldkircherinnen und Feldkircher und besonders die Bewohner von Altenstadt ganz herzlich zu adventlicher und vorweihnachtlicher Musik aus Nordeuropa ein. Die freiwilligen Spenden kommen „Ärzte ohne Grenzen“ zugute.

Adventstimmung in Altenstadt.

Lehrstellen-börseKontakt für Unternehmen und LehrstellensuchendeKarin Himmer-Klien, Bürger-service Stadt Feldkirch, Telefon 05522 304 1240

Offene Lehrstellen in Feld-kirchwww.feldkirch.at/job-ok

ASZ in Gisingen mit neuen ÖffnungszeitenBeim Altstoffsammelzentrum ändern sich mit 1. Dezember ge-ringfügig die Öffnungszeiten. Ab nächstem Dienstag können die Altstoffe zu folgenden Zeiten ab-gegeben werden: Dienstag bis Donnerstag: 8 bis 12 Uhr und 13 bis 17 UhrFreitag: 8 bis 12 Uhr und 13 bis 18 UhrSamstag: 8 bis 12 Uhr

Neue Abgabezeiten beim ASZ.

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„Freitag um 5“ mit Schwerpunkt Kultur

Hans-Joachim Gögl, einer der künstlerischen Leiter der Mont-forter Zwischentöne, bietet mor-gen bei „Freitag um 5“ einen Blick hinter die Kulissen.

Um 17 Uhr startet die Führung beim Rathaus in Feldkirch. Vor Ort gibt Hans-Joachim Gögl ei-nen Überblick über die Mont-forter Zwischentöne und den aktuellen Schwerpunkt des Pro-gramms. Bei einem Spaziergang geht es dann weiter zum Ganahl-Steg, wo eine Brücken-Installati-on der Montforter Zwischentöne angebracht wurde. Die zweite Station des Spaziergangs führt

zum Montforthaus, in den Raum der Stille.

Um 20 Uhr findet im Montfort-haus im Rahmen der Montforter Zwischentöne „Eine kurze Ge-schichte des Zweifelns“ statt. In-teressierte können zum Preis von 24 Euro gerne daran teilnehmen.

Aktuelle Termine 27.12.2015, 18 Uhr Grenzenlos Kochen in der Polytechnischen Schule in Feldkirch

Ab 18 Uhr kochen, zirka um 19.30 Uhr essen. Wichtig: Teilnehmer bringen Zutaten selbst mit. Gäste, die nicht kochen, können gegen eine freiwillige Spende mitessen und sich beim Aufräumen beteiligen. Anmeldung und Infos: Telefon 304-1282, [email protected], www.feldkirch.at/grenzenloskochen 2.12.2015, 19.30 UhrHelden des Denkensim Theater am Saumarkt

Längst sind Internetforen zum Tummelplatz für Absonderer von frem- denfeindlichen, diskrimi-nierenden und unvorstellbar dummen Kommentaren ge- worden. Während derzeit über das Errichten von Grenzzäunen nachgedacht wird, werden hier die Gren-zen von An- und Verstand munter überschritten. Musikalisch begleitet von Bernhard Oss und Julian Wolf bringt H. Petermichl spontan ausgewählte Fundstücke zu Gehör. Unter Protest, versteht sich.

ab 3.12.2015 Babysitter Kurs ab 14 Jahren, im Jugendzentrum Graf Hugo. Kooperation des Jugendservice der Stadt

Feldkirch mit dem Verein „Känguruh“.

Schwerpunkte des Kurses sind die Wissensvermittlung und Persönlichkeitsbildung. Kosten: 22 Euro; 18 Euro mit 360 card. Der Kurs umfasst vier Termine: 3.12., 17.30–20 Uhr5.12., 8–12 Uhr10.12., 17.30–20 Uhr12.12., 9–14 UhrAnmeldung und Informationen: Frau Holle Feldkirch, Birgit Lampert, Telefon 0664/6254614, [email protected] 11.12.2105, 15 Uhr Emilio und das kleine Schiff Musikalisches Erzähltheater für Kinder ab 5 Jahren im

Theater am SaumarktEine musikalische

Reise durch die Welt der Kinderlieder eines Griechen. Mit Andreas Paragioudakis. Lieder der Freude, Lieder zum Nachdenken, Lieder zum Mitsingen und Mitspielen für Groß und Klein. Ein kleines Schifflein im stürmischen Meer sucht nach großen Ohren um seinen Klanganker zu setzen.

Montforter ZwischentöneWer: Hans-Joachim GöglWann: Freitag, 27.11., 17 UhrTreffpunkt: Rathaus FeldkirchDauer: zirka eine Stunde Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-11 12 Eintritt: freiwww.montforter-zwischento-ene.atAuch der Ganahl-Steg wird bei der

Führung besucht. Jetzt anmelden!

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Weihnachtskartenfür einen guten Zweck

Der Verein Hilfswerk Feldkirch bietet im Advent Weihnachts-karten mit beliebten Feldkir-cher Motiven sowie das Foto-buch „Winterspaziergang durch Feldkirch“ im Postkartenformat zum Kauf an. Der Verkaufserlös kommt zur Gänze dem Hilfs-werk Feldkirch zugute, das in Not geratene Feldkircherinnen und Feldkircher unterstützt.

Die Weihnachtskarten sind in sieben verschiedenen Motiven erhältlich.

Motive online ansehenAlle verfügbaren Weihnachts-kartenmotive sind unter www.feldkirch.at/weihnachtskarten ersichtlich.

VerkaufsstellenErhältlich sind die Karten zum Preis von je 2 Euro und das Fo-tobuch für je 10 Euro im Rathaus Bürgerservice, im Tourismusbüro im Montforthaus und im Ver-kehrsverbundbüro.

Beides wird auch gerne auf Rechnung zugeschickt. Einfach

eine E-Mail mit Angabe der Stückzahl des gewünschten Ar-tikels bzw. der Motivnummer an [email protected] sen-den.

Dank für die BereitstellungFür die Bereitstellung der Motive dankt das Hilfswerk Feldkirch ganz herzlich Karoline Matt und Manuela Sporeni von der Nostal-giestube Bregenz.

Eines der sieben Weihnachtskarten-Motive: Weihnachtsmarkt Feldkirch.

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KO Frühstück/LAbg. Schöbi-Fink: „Wir werden bei der Bildungsreform einen langen Atem brauchen!“

Johannes Rauch

Nicht in die Falle tappen Wir machen unser Land nicht sicherer, wenn wir Freiheiten einsc

„Die Anschläge in Paris haben mich zutiefst erschüttert. Den Opfern und ihren Familien ge-bührt unsere tiefe Anteilnah-me“, nimmt Grünen-Sprecher Johannes Rauch zum Terror Stellung.

Weniger Freiheit führt nicht zu mehr Sicherheit„Was nicht passieren darf, ist, dass Freiheit, Demokratie und Bürgerrechte eingeschränkt wer-den. Damit würden wir in die Falle der Terroristen tappen. Denn genau das wollen sie“, so Rauch. Dass weniger Freiheit nicht zu mehr Sicherheit führt, zeige Frankreich. Dort wurden die Polizeibefugnisse - Stichwort: Vorratsdatenspeicherung - mas-

siv ausgeweitet. „Terroristen, die bereit sind, sich selber in die Luft zu sprengen, sind durch Grenzzäune und weniger Frei-heiten nicht aufzuhalten. Aber selbstverständlich müssen radi-kale und gewaltbereite Gruppen genauestens beobachtet werden. Und es braucht eine europäische Koordination der Geheimdiens-te“, so Rauch.

Flüchtlinge nicht für den Terror verantwortlich machen, vor dem sie fliehen!Die Menschen, die vor dem „Is-lamischen Staat“, dem Urheber der Attentate in Paris, fliehen, in Zusammenhang mit dem Terror zu bringen oder sie gar dafür verantwortlich zu machen, sei

niederträchtig. Die Freiheitlichen - Strache und Egger - haben das wiederholt getan. „Kein Attentä-

ter von Paris war ein Flüchtling. Alle waren französische Staats-bürger“, stellt Rauch klar. „Diese

Schritt für Schritt zur In Sachen Bildung bleibt Vorarlberg dennoch ein

Ein differenziertes Bild zeichnen VP-Klubobmann Roland Früh-stück und VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink von der in der vergangenen Woche von der Bundesregierung präsentierten Bildungsreform: „Die Definition bundeseinheitlicher Bildungszie-le und Qualitätsstandards für die Kindergärten sowie eine Qualitäts- offensive in der Ausbildung des Kindergartenpersonals sind zu begrüßen. In Vorarlberg tun wir uns da schon jetzt leichter, weil wir einen Teil der Reformpläne bereits jetzt umsetzen“, verweist Schöbi-Fink auf eines der Aktiva der Reform. Auch der beschlos-sene harmonisch gestaltete und begleitete Übergang vom Kinder-garten in die Volksschule ist für Klubobmann Frühstück auf der Habenseite zu verbuchen: „Hier kommt auch die verstärkte Schul-autonomie zu tragen, die den Di-rektorinnen und Direktoren mehr Flexibilität beim Management dieses Übergangs einräumt“.

Der Weg bleibt der gleicheFür Frühstück bleibt der Vorarl-

berger Reformweg - unabhängig der aktuellen Bundesentschei-dung - der gleiche: „Wir haben den einstimmigen Beschluss im Landtag gefasst, die Ergebnis-se und Erkenntnisse des For-schungsprojekts „Schule der 10- bis 14-Jährigen“ in die Weiter-entwicklung der Sekundarstufe I in Vorarlberg einfließen zu lassen.

Auf diesem Weg, der auf acht bis zehn Jahre angelegt ist, sind wir gerade die ersten Schritte ge-gangen. Wir haben acht Arbeits-gruppen eingerichtet, die nun Reformvorschläge ausarbeiten, die wir im Land in den Bereichen Pädagogik, Aus- und Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer und in der Schulverwaltung selbst

umsetzen können.“ Frühstück ist sich bewusst, dass der Zeitpunkt kommen wird, an dem man an den Bund mit dem Wunsch nach einer „Modellregion Vorarlberg“ herantreten wird. „Zuerst werden wir jedoch die Hausaufgaben an-packen, die wir im Land bewäl-tigen können. In einem zweiten Schritt sind wir dann alle gefor-

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Wo immer in Feldkirch das Free WiFi-Zeichen zu sehen ist, steht Ihnen die gesamte Welt des

Internets gratis zur Verfügung.

Ein Service derwww.stadtwerke-feldkirch.at

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Reform e Modellregion

dert, den Nationalrat von der Notwendigkeit einer „Modellre-gion Vorarlberg“ zu überzeugen.“

Kritik an LH Wallner ist kleinlichBedenklich ist für Frühstück und Schöbi-Fink hingegen, wenn aus tagespolitischen Überlegungen Landeshauptmann Wallner da-für kritisiert wird, dass er bei ei-nem Jahrhundertprojekt wie der Bildungsreform beim ersten Ge-genwind den Kopf nicht gleich in den Sand steckt, sondern beson-nen darauf verweist, dass wir für die Idee der „Modellregion Vor-arlberg“ auf Bundesebene einen langen Atem brauchen. Für die beiden VP-Politiker sollte eigent-lich außer Streit stehen, dass eine umfassende Reform der Sekun-darstufe II kein 100-Meter-Lauf ist, sondern ein Marathonlauf mit ständigem Gegenwind.SPÖ-Reaktion ist doppelzüngigDoppelzüngig ist für Klubobmann Frühstück hingegen die Reaktion der SPÖ, die auf der einen Seite die ressortzuständige Ministerin stellt und mit dem Wiener Bürger-

meister Häupl auch prominent im Verhandlungsteam vertreten ist, aber den Teil des Pakets, der nicht sozialdemokratischen Vorstellun-gen entspricht, öffentlich kritisiert: „Wenn ein Landeshauptmann in der Kritik stehen sollte, dann ist es Michael Häupl. Er schreibt die gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen in den Koalitionsver-trag mit den Grünen, um sie Tage später am Verhandlungstisch wie-der preiszugeben. Wir haben in Vorarlberg einen anderen Weg ge-wählt, indem wir bei der Modellre-gion Vorarlberg gemeinsam an ei-nem Strang ziehen. Die SPÖ ist gut beraten, wieder auf diesen gemein-samen Weg einzuschwenken“, so Frühstück abschließend. (pr)

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

Haben Sie etwas zu sagen?

Mail an: [email protected]

Menschen fliehen, um in Frieden zu leben.“

„Terroristen kommen nicht im Schlauchboot oder zu Fuß“, so Rauch. Auch vor den aktuellen Fluchtbewegungen habe es Ter-ror gegeben - wie die Anschläge in den USA, in Madrid oder in London.

Lassen wir uns durch Hass nicht spalten!„Wir alle müssen den Zusam-menhalt der Gesellschaft und das friedliche Miteinander stärken. Wer Hass, Hetze und Spaltung verbreitet, schürt Extremismus und Gewalt und gefährdet das friedliche Zusammenleben“, schließt Rauch. (pr)

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Mutlose BildungsreformRot-Schwarze Bildungspolitik ist gescheitert

„Einmal mehr beweist die Bun-desregierung, dass sie nicht in der Lage ist, längst überfällige und notwendige Reformen zu-kunftsorientiert anzupacken“, so die Reaktion des freiheitlichen Bildungssprechers, Christoph Waibel, auf die jüngst präsentier-ten Eckpunkte der ‚Bildungsre-form‘.

„Besonders enttäuschend und är-gerlich ist die Tatsache, dass die Bundesregierung nicht einmal einen flächendeckenden Modell-versuch für neue Bildungswege

in den Ländern frei macht. Wenn schon auf Bundesebene augen-scheinlich der Mut für Reformen fehlt, so sollte man zumindest den Ländern die Möglichkeit er-öffnen, eigenständig neue Wege in der Bildung einschlagen zu können“, so FP-Waibel.

„Für uns ist klar, dass am Ende einer dringend notwendigen Schulreform alle Kinder – unab-hängig ihrer sozialen Herkunft – gerechte Startbedingungen vor-finden müssen. Unser Ziel ist es, Vorarlberg zu einem Bildungs-land zu machen, in dem Talente gefördert und Bildungschan-cen eröffnet werden und nicht durch zu frühe Trennung Türen

verschlossen werden“, erklärt Christoph Waibel.

Grundsätzlich begrüßt wird vom FPÖ-Bildungssprecher die

Ankündigung einer stärkeren Schulautonomie mit mehr Kom-petenzen für die Direktionen und flexibleren Öffnungszeiten. Aller-dings müsse man hier die Details erst genauer betrachten, um beur-teilen zu können, ob diese Schrit-te letztendlich wirklich mehr Au-tonomie bedeuten oder nur einen weiteren Etikettenschwindel dar-stellen. (pr)

Es wird lediglich der rot-schwarze Weg der kleinen Schritte fortge-führt, anstatt endlich einmal den

Weg einer mutigen Reform zu beschreiten.

Gerechte Startbedingungen schaffen

Ja zu mehr Schulautonomie

FPÖ-Bildungssprecher Christoph Waibel

Chance für KinderbetreuungSPÖ stellt erneut Antrag auf „Familienpass 365 Plus“

Letzte Woche forderte die SPÖ in einem Antrag an den Landtag eine deutliche Entlastung der Fami-lien. Mit dem „Familienpass 365 PLUS“ hätten Familien für Klein-kindbetreuung, Kindergarten, Schülerbetreuung und Nachhilfe insgesamt nur noch einen Euro pro Tag bezahlt. Überraschen-derweise haben sowohl ÖVP als auch Grüne eine derartige Unter-stützung für Familien blockiert. SPÖ-Chef Michael Ritsch möch-te diese wichtige Idee dennoch nicht aufgeben. Die grundlegen-

de Entlastung von Familien ist zu wichtig, um sich einfach mit der Ablehnung dieses durchdachten Vorschlages abzufinden. Dar-um gibt er sowohl ÖVP als auch Grünen eine weitere Möglichkeit, diese Maßnahme zur Förderung von Familien umzusetzen. Er erklärt: „Wir möchten vor allem den Grünen noch einmal die Chance geben, ihrem politischen und sozialen Anspruch von frü-her gerecht zu werden. Und auch die ÖVP soll die Möglichkeit be-kommen, dieser sinnvollen Idee doch noch zuzustimmen. Daher bringen wir den Antrag etwas ab-geändert noch einmal ein.“ Das Leistungspaket des „‚Familien-passes 365 Plus“ soll nun die Kin-derbetreuung bis zum Alter von sechs Jahren sowie die Schüler-betreuung beinhalten. Die Kosten dafür liegen bei einem Euro pro Tag für jedes Kind. „Auf diese Leistungen sind fast alle Familien angewiesen. Wenn man dafür nur

noch einen Euro pro Tag zahlen müsste, wäre das eine starke Ent-lastung für tausende Mütter und Väter. Das muss auch ÖVP und

Grünen klar sein. Ich gehe daher von einer Zustimmung aus“, er-klärt Michael Ritsch. (pr)

Die Idee von Michael Ritsch (SPÖ) würde tausende Väter und Mütter finanziell entlasten.

INFODas ist der „Familienpass 365 PLUS“Kosten: 1 Euro am Tag (365 Euro im Jahr) pro KindInkludierte Leistungen: Klein-kindbetreuung, Kindergarten, NachmittagsbetreuungVoraussetzung: Besitz des Vorarlberger Familienpasses

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Impressum: Parlamentsklub der Österreichischen Volkspartei, Dr-Karl-Renner Ring 3, 1010 Wien, Tel.: 01 40 110-4333, www.oevpklub.at ,Fotos: iStockphoto/monkeybusinessimages, BMWFW/Hans Ringhofer

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W hrend andere Parteien t glich neue Vorschriften und Verbote er nden oder neue Steuern einführen wollen (Stichwort Vermögenssteuer, Erbschafts- und Schenkungssteuer, Maschinensteuer), steht die ÖVP

konsequent für Reformen, die uns die Spielräume für eine nachhaltige Entlastung der Bürgerinnen und Bürger ermöglichen. Vernünftig reformieren und Steuern & Kosten senken – das ist der ÖVP-Plan für mehr Wachstum und Wohlstand!

Jede Reform, jede Veränderung sorgt für Emotionen: manchen gehen Reform nicht weit genug, anderen sind die getroffenen Entscheidungen zu viel, wieder andere können das Wort „Reform“ schon nicht mehr hören. Ich verstehe all diese Sorgen und Em ndungen. assen Sie mich eines klarstellen: Mir geht es darum, dass auch in Zukunft möglichst viele Österreicherinnen und Österreicher möglichst gut leben können, sich etwas aufbauen und für die Kinder und Enkelkinder eine Basis für die Zukunft schaffen können. Doch die Zeiten ändern sich: alte Rezepte funktionieren nicht mehr, neuen Herausforderungen müssen wir mit neuen Maßnahmen, mutigeren Ideen und mehr Tatkraft begegnen. Und das mit Augenmaß und Vernunft. Dafür stehe ich, und für diesen Weg will ich Sie gewinnen: Ich freue mich, wenn Sie mich auf Facebook und Twitter begleiten und wir in Kontakt bleiben:

Dr. Reinhold Mitterlehner

In 5 Wochen gehts los: Mehr Geld zum Leben und Investieren!

Als Reformmotor in der Bundesregierung setzt die ÖVP auf Reformen und Entlastung.

Und 2016, in wenigen Wochen, ist es soweit:

VizekanzlerDr. Reinhold Mitterlehner

Politik mit Augenmaß und Vernunft, zum Nutzen der Bürgerinnen und Bürger – das ist das Ziel des ÖVP-Teams in Regierung und Parlamentsklub. In wenigen Wochen pro tieren alle davon: die Arbeitnehmer, denen mehr eld zum eben bleibt, und die Unternehmer, die mehr in zukünftige Arbeitsplätze investieren können. Während andere nur reden, handelt die ÖVP, das macht den Unterschied. Das bringt uns wirklich weiter. Das ist eine Politik der Vernunft und der Verantwortung für Österreichs Zukunft.

www.facebook.com/volkspartei www.twitter.com/mitterlehnerR

Die Steuerreform bringt eine Entlastung von über 5 Milliarden Euro. Durchschnittlich bleiben jedem Steuerzahler (Arbeit- nehmer wie Unternehmer) 1.000,- Euro im Jahr vom Brutto – das regt den Konsum an und sorgt für erhöhte Nachfrage.

Das Konjunktur- und Arbeits- marktpaket bringt eine echte Senkung der ohnnebenkos-ten, insgesamt um mehr als eine Milliarde Euro. Das wird je-den Betrieb im Schnitt schritt- weise bis 2018 um 300,- Euro pro Mitarbeiter entlasten.

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„Wir sind gut aufgestellt“Landeshauptmann Markus Wallner skizziert Schwerpunkte des neuen Budgets

In ihrem jüngst präsentierten Budgetvoranschlag für 2016 hat die Landesregierung umrissen, wo für das Land Vorarlberg die drängendsten Herausforderun-gen liegen. Das kürzlich präsen-tierte Budget für das kommende Jahr enthält die entsprechen-den Schwerpunkte und Maß-nahmen in Zahlen gegossener Form. Über diese Schwerpunkte hat uns Landeshauptmann Mar-kus Wallner im Interview infor-miert.

Erneut soll Vorarlberg ohne Netto-Neuverschuldung auskommen. Wie ist das in einer Zeit wie der heutigen mit so vielen Herausforderungen überhaupt möglich?

Wallner: Vorarlberg betreibt schon seit vielen Jahren eine um-sichtige, nachhaltige und in die Zukunft gerichtete Finanzpolitik. Der niedrige Schuldenstand – in absoluten Zahlen übrigens der

niedrigste aller Bundesländer –, keine Spekulationen und Investi-tionen in Zukunftsbereiche haben

dazu geführt, dass Vorarlberg gut aufgestellt ist. Diesen bewährten Weg gehen wir weiter.

Das Budgetvolumen des Landes für 2016 steht bei 1,75 Milliarden Euro. Das ist gegenüber diesem Jahr ein Plus von 3,2 % (= 54,5 Millionen Euro). Lässt sich sagen, wie viel von diesem Geld direkt investitionswirk-sam wird?

Wallner: Rund 408 Millionen Euro stehen für Investitionen und in-vestitionsfördernde Maßnahmen zur Verfügung. Wie heuer fließt damit nahezu jeder vierte Euro direkt in den Standort Vorarlberg. Es werden damit wichtige Kon-junkturimpulse gesetzt. Für den Erhalt der wirtschaftlichen Stärke Vorarlbergs und für die Sicherung der hohen Wettbewerbsfähigkeit ist eine gute Infrastruktur in allen Bereichen unerlässlich. Dass die-se Investitionen Früchte tragen, haben wir gesehen, als wir etwa den Wachstumspreis der Wirt-schaftskammer für das Jahr 2014 erhalten haben. Damals hatten wir das höchste Wachstum aller Bun-desländer – und wir werden auch heuer wieder vorne dabei sein.

Wo liegen die übrigen Schwerpunkte?

Wallner: Trotz leichter Entspan-nungstendenzen, die am Ar-beitsmarkt in manchen Bereichen erkennbar sind, wird das Land

eine Million Euro mehr für be-schäftigungspolitische Maßnah-men und die Jugendbeschäfti-gungsoffensive ausgeben. Auch die Wohnbauförderung spielt im Voranschlag 2016 eine wichtige Rolle. Das Wohnbauprogramm im gemeinnützigen Bereich wird von bisher 500 auf 650 Woh-nungen aufgestockt. Weitere Schwerpunkte gibt es bei der Wirtschaftsförderung, beim Aus-bau der Kinderbetreuung und auch bei der Fortsetzung der Bil-dungsoffensive. Natürlich wer-den auch die Flüchtlingssituation und damit zusammenhängende integrationspolitische Maßnah-men Geld kosten.

Sie haben den Arbeitsmarkt ange-sprochen. Da ist Vorarlberg im Ver-gleich bis jetzt noch relativ gut weg-gekommen. Noch. Wie sehen hier die Maßnahmen aus?

Wallner: Die Arbeitslosigkeit hat in Vorarlberg in einem weit ge-ringeren Ausmaß zugenommen als in den anderen Bundeslän-dern. Auf der anderen Seite wa-ren in Vorarlberg noch nie zuvor so viele Menschen beschäftigt wie heute. Die jüngsten Nach-richten geben Anlass zu einer vorsichtigen Zuversicht, was die Entwicklung auf dem Arbeits-markt betrifft. Im Vergleich zum Oktober 2014 wurde in diesem Oktober – erstmals seit dem Mai 2012 – wieder ein leichtes Minus bei den Arbeitslosenzahlen regis-triert. Während wir insbesonde-re bei der Jugendarbeitslosigkeit erfreulicherweise sehr niedrige Werte aufweisen können und bis zu den 50-Jährigen eine leichte Entspannung erkennbar ist, wer-den die über 50-Jährigen sicher eine Hauptzielgruppe für be-schäftigungspolitische Maßnah-men sein.

Wie beurteilen Sie Vorarlbergs Aus-gangslage für 2016?

Wallner: Alles in allem durchaus positiv. Wir sind gut aufgestellt. In den wichtigen Fragen ist es gelungen, im Budget Impulse zu setzen. Am meisten helfen würde uns natürlich ein stärkeres Wirt-schaftswachstum in Österreich und Europa. (red)

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Wenn die Arbeit krank machtAK-Vizepräsidentin fordert Maßnahmen gegen psychische Belastungen am Arbeitsplatz

Alarmierend ist für AK-Vize-präsidentin Manuela Auer die kontinuierlich steigende Zahl an psychischen Erkrankungen in Österreich. „Vor allem der Stress in der Arbeitswelt wird für im-mer mehr Menschen zu einer Belastung“, so Auer. Die Unter-nehmen müssten hier rasch ge-gensteuern und ihre Maßnahmen gegen krankmachende Arbeitsbe-dingungen verstärken.

Laut dem aktuellen Fehlzeiten-report des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger ist die Zahl der Krankenstandstage auf Grund von psychischen Erkran-kungen in den letzten 20 Jahren um fast das Dreifache gestiegen. Knapp ein Drittel der Beschäftig-ten, die wegen geminderter Ar-beitsfähigkeit in Pension gehen, hat psychisch bedingte Gesund-heitsprobleme.

Psychische Belastungen erfassenUm hier gegenzusteuern, schreibt der Gesetzgeber eine Evaluierung der psychischen Krankmacher in den Betrieben vor. Wirklich ge-

macht haben das laut Strukturba-rometer der AK Wien bisher aber nur 21 Prozent der Unternehmen, bei 24 Prozent ist die Evaluierung in Planung. Dass viele Betriebe der

gesetzlich vorgeschriebenen Für-sorgepflicht nicht nachkommen, ist für Manuela Auer inakzeptabel und auch nicht nachvollziehbar.

Denn die Erfassung psychi-scher Krankmacher sei nicht nur im Interesse der ArbeitnehmerIn-nen, sondern auch der Wirtschaft. Schließlich würden arbeitsbe-dingte psychische Belastungen gesamtwirtschaftliche Kosten von rund 3,3 Milliarden Euro verursachen. Für Auer ist klar: „Wenn es um die Gesundheit der ArbeitnehmerInnen geht, darf es keine Kompromisse und schon gar keine Ausreden geben.“ Die gesetzlich vorgeschriebene Eva-luierung müsse daher so rasch wie möglich umgesetzt werden. Zudem brauche es strengere Kontrollen durch das Arbeitsin-spektorat und dazu auch mehr Personal. (pr)

AK-Vize-präsidentin Manuela Auer

In die Menschen investieren!Rauch: Mehr Geld für leistbares Wohnen, Kinderbetreuung und Mobilität

„Vor gut einem Jahr haben wir Regierungsverantwortung über-nommen. Heute können wir stolz feststellen: Grün wirkt“, so Lan-desrat Johannes Rauch im Zuge der Präsentation des schwarz-grünen Landesbudgets 2016. „Mit diesem Budget-Entwurf investieren wir in die Menschen und die Zukunft Vorarlbergs“, so Rauch.

Wohnen für alle leistbar machen!So startet die schwarz-grüne Lan-desregierung das größte Wohn-bauprogramm der Geschichte. „2016 werden 650 gemeinnützi-ge Wohnungen gefördert. Dafür stellen wir 6 Millionen Euro zur Verfügung“, betont Rauch.

Mehr leistbare KinderbetreuungFür leistbare Kinderbetreuung investiert das Land zusätzliche 750.000 Euro. „Ab Herbst 2016 werden die Tarife sozial gestaf-felt – bis hin zur Kostenfreiheit für armutsgefährdete Familien“, erläutert Rauch. Auch die Anzahl der Betreuungsplätze wachse

dreimal stärker als zu Zeiten der ÖVP-Alleinregierung. 4,1 Millio-nen Euro seien dafür budgetiert. „Damit erleichtern wir der beson-ders armutsgefährdeten Gruppe der Alleinerzieherinnen den Zu-gang zu Beschäftigung“, betont Rauch.

Mehr Arbeitsplätze und Ausbau der Pflege„Menschen brauchen eine Pers-pektive, sie brauchen Arbeit“, so Rauch. Die schwarz-grüne Lan-desregierung stellt daher 2016 zusätzliche 8 Millionen Euro für Maßnahmen am Arbeitsmarkt zur Verfügung. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Pflege. Dafür gibt es 7 Millionen Euro zusätz-lich. Die Anstellung von Mohi-Mitarbeiterinnen ist mit 500.000 Euro im Budget berücksichtigt.

Umweltfreundliche Mobilität und Klimaschutz2016 gibt es zusätzliche 2 Millionen Euro für mehr Bahnverbindungen und Radwege sowie für Carsha-ring und E-Mobilität. Auch der Fahrplan wird ab 2016 umgestellt

und sieht Taktverdichtungen und zusätzliche Kurse vor. Das Land startet außerdem eine Stromspa-roffensive, mit der bis 2020 rund 15 Millionen Liter Heizöl eingespart werden - aktiver Klimaschutz.

„Im ersten Jahr ist uns schon ei-niges gelungen. Es braucht sei-ne Zeit bis Grün wirkt. Und wir haben noch viel vor“, schließt Rauch. (pr)

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Donnerstag, 26. November 201514

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Immer mehr Menschen sind im Internet unter-wegs. Sie kaufen ein und bezahlen ihre Einkäufe gleich direkt. Das ist prak-tisch. Aber auf die Sicher-heit sollte man keinesfalls vergessen!

Wenn Sie im Internet so sicher wie möglich bezah-len wollen, kommt die Ein-gabe von Kontonummer oder Kreditkartennummer nicht in Frage. Sie brau-chen ein Zahlungsmittel, das ganz ohne solche sensi-ble, persönliche Daten aus-kommt.

Dafür wurde im Jahr 2000 das Prepaid-Zahlungsmit-tel paysafecard erfunden. Inzwischen zahlen Mil-lionen Menschen rund um die Welt Tag für Tag mit paysafecard wie mit barem Geld: Sie kaufen eine 16-stellige PIN (z.B. in einer Trafik oder im Super-markt). Diese PIN geben Sie dann beim Bezahlen im Internet ein – fertig! pay-safecard verrechnet keine zusätzlichen Gebühren und Ihre Daten sind abso-lut sicher: Denn es werden einfach keine persönlichen Daten bei der Bezahlung eingegeben. Mehr dazu unter: www.paysafecard.com/se-curity

Online-Bezahlen wie mit Bargeld

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Präsentierten „AQUA Vorarlberg“: LST Karlheinz Rüdisser, Günter Lam-pert (Gründer ABF & AQUA-Mühle), Anton Strini (AMS-Landesgeschäfts-führer und AQUA-Vorarlberg-Geschäftsführer Peter Hämmerle (v.l.)

Kompetenzen bündelnDrei soziale Institutionen fusionieren zu AQUA Mühle Vorarlberg

Im Oktober 2015 fusionierten die drei Organisationen ABF (Arbeitsinitiative für den Be-zirk Feldkirch), ABO (Arbeit und Beschäftigung Oberland) sowie aqua mühle frastanz so-ziale dienste gGmbH und treten seitdem unter dem neuen Na-men „AQUA Mühle Vorarlberg gGmbH“ auf. Das ermöglicht vor allem die Ausweitung der Vielfalt der Arbeitsangebo-te und Dienstleistungen und kommt Klientinnen und Klien-ten ebenso zugute wie Auftrag- und Fördergebenden sowie Partnerbetrieben.

Alle bisherigen Angebote der drei Organisationen werden zusam-mengeführt um Synergien effizi-ent und konsequent zu nützen. „Arbeitsuchenden Menschen, speziell aus den Bezirken Feld-kirch und Bludenz, steht damit ein umfangreiches Angebot an be-fristeten Dienstverhältnissen und sozialer Betreuung und Beglei-tung aus einer Hand zur Verfü-gung“, führte Landesstatthalter Rüdisser aus. Ziel ist die mög-lichst dauerhafte Integration in den regulären Arbeitsmarkt. Bündelung der KräfteBei dem Zusammenschluss waren dem AMS auch inhaltliche Aspek-te wichtig, sagte dessen Landes-geschäftsführer Anton Strini: „Damit erfolgen eine Verbreite-rung der Einsatzmöglichkeiten für die Transitarbeitskräfte in ein-zelnen Arbeitsbereichen und eine Bündelung der Kompetenzen in der Betreuung der vom Arbeits-marktservice in die Projekte ver-mittelten Personen mit Vermitt-lungshandicaps“. „Durch die Tripel-Finanzierung AMS – Land

Vorarlberg – Eigenerlöse war es möglich, in Vorarlberg einen er-weiterten Arbeitsmarkt aufzu-bauen“, betonte Günter Lampert, Gründungsobmann ABF und Mitbegründer aqua mühle fras-tanz: „Die drei Säulen Wohnen – Qualifizieren – Arbeiten sind nach wir vor tragend.“ Der Sozialstaat funktioniertDas Wachstum von AQUA Mühle hat zwei Botschaften, so GF Peter Hämmerle: „Eine erfreuliche, nämlich dass der Sozialstaat funk-tioniert und reagiert. Und eine be-denkliche, nämlich dass es zuneh-mende negative gesellschaftliche Entwicklungen gibt, die dieses Wachstum notwendig machen.“

Soziale Einrichtungen wie die AQUA Mühle Vorarlberg schaffen durch ihre Angebote ein hohes Maß an regionaler sozialer Wert-schöpfung, weil Menschen akti-viert, qualifiziert und betreut wer-den. Insgesamt beschäftigt AQUA Mühle Vorarlberg rund 420 Perso-nen in Voll- und Teilzeit. In dieser Zahl inkludiert sind auch jene 85 Menschen, die im Projekt einen vorübergehenden Arbeitsplatz, Aus- und Weiterbildungskurse sowie soziale Begleitung und Be-treuung erhalten. Rund 30 bis 40 Prozent dieser Transitarbeitskräf-te können laut Strini wieder integ-riert werden. Weitere Informationen unter www.aqua-soziales.com (red)

Freitag ab 16.00 Uhr - Nofler Adventmärktle: Ein großes Angebot an verschiedensten Waren für die bevorstehende Advents- und Weihnachtszeit gibt es morgen ab 16.00 Uhr wie gewohnt im Hof vom Haus Nofels. Für das leibliche Wohl wird mit Raclette, frisch gebackenen Waffeln und verschiedenen Getränken gesorgt. Die Einstimmung auf den Advent übernimmt die Jungmusik vom MV No-fels, der Kinderchor vom Frohsinn Nofels und Kinder vom Kindergarten Rheinstraße. (cer)

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Donnerstag, 26. November 201516

Der gelernte Jurist Franz Gas-selsberger ist seit 17 Jahren im Vorstand und seit zehn Jahren Generaldirektor der Oberbank. Die Bank ist derzeit eine Baustel-le. Nicht geschäftlich – sie schreibt jedes Jahr satte Gewinne. Aber die Zentrale in Linz wird erwei-tert. Anfang 2017 soll der Ausbau fertig sein. Kosten: 65 Millionen Euro. Sieht also nicht nach Ab-wanderung aus. „Das stand bei uns nie zur Diskussion“, sagt Gasselsberger. „Mit dem Ausbau vereinen wir mehrere Standorte. Es werden hier in Zukunft 1.000 Mitarbeiter beschäftigt sein.“ Das ist die Hälfte aller Oberbank-Mit-arbeiter. Neben Österreich hat die Oberbank Filialen in Deutsch-land, Tschechien, der Slowakei und in Ungarn.

Weitere Expansion in WienAuch in der Bundeshauptstadt wird expandiert. In Wien wird gerade eine Handvoll neuer Fili-alen errichtet. Gasselsberger: „Wir werden im Frühjahr 2016 in Wien 26 Filialen haben. Gemessen an den Filialen sind wir dort dann die stärkste Bundesländerbank.“ Sein Ziel in der Bundeshauptstadt: 30 Filialen. Die Oberbank feiert nächstes Jahr ihr 30-jähriges Bör-se-Jubiläum. 26 Prozent sind im Streubesitz. Großaktionäre sind zudem die Bank Austria, die Bank für Tirol und Vorarlberg, die BKS. Wüstenrot, Generali und die Mit-arbeiter halten kleinere Anteile.

Franz Gasselsberger: „Abwande-rung stand bei uns nie zur Diskussion.“

Expansion in Wien und Ausbau in Linz

Foto: Eric Krügl

Schafft die Oberbank heuer das sechste Rekordjahr infolge?FRANZ GASSELSBERGER: Wir werden auf jeden Fall den Markt nicht negativ überra-schen.

Was sagen Sie zur Bank Austria, die bei der Oberbank rund 28 Pro-zent der Aktien hält?Es steht mir nicht zu, das zu beurteilen. Aber natürlich führt die Situation bei den Bank-Aus-tria-Kunden zu einer gewissen Verunsicherung.

Zur Lage: Kommt 2016 der Auf-schwung?Der wirkliche Aufschwung wird auch 2016 nicht kommen. Es gibt so viele Unwägbarkeiten – China, die niedrigen Rohstoff-preise. In Österreich soll die Steuerreform den Konsum ankurbeln, heißt es. Und die Exportquote soll durch den schwachen Euro steigen. Aber das Wachstum bei den Anlage- und Ausrüstungsinvestitionen ist nicht gut. Außerdem ist die Stimmung schlecht.

Ihre Zinsprognose?Die Europäische Zentralbank EZB wird die Zinsen noch lange nicht anheben. Wir sehen eher das Gegenteil. Die expansive Geldmengenpolitik könnte so-gar noch ausgeweitet werden.

Wie schafft es die Oberbank eigent-lich, im Zinsgeschäft positiv zu wirtschaften?Wir haben nach wie vor ein überdurchschnittlich gutes Kreditwachstum, nicht nur im Kommerzbereich, sondern auch

im Privatfinanzierungsgeschäft. Wir kompensieren also das nied-rige Zinsumfeld durch Wachs-tum. Von nicht vergebenen Kre-diten können wir nicht leben.

Wie geht es der Industrie?Die Industrieunternehmen in Oberösterreich haben sich her-vorragend auf das schwierige Umfeld eingestellt. Sie sind nicht nur Kostenführer, sondern sehr oft auch Innovationsfüh-rer. Darüber hinaus verfügen sie über eine ausgezeichnete Liquidität.

Haben Sie eine Art Lieblingsunter-nehmen?Wir sind sehr stolz auf unsere Beteiligungen an der voestal-pine und an der Lenzing AG. Aber es gibt auch viele andere wie Miba, Rosenbauer, Amag, Pöttinger oder Fussl – ich möchte da jetzt niemanden he-rausgreifen.

Ist die Oberbank noch eine Regio-nalbank? Ja, und zwar im besten Sinne des Wortes. Eine Regionalbank zu sein heißt heutzutage, eine entsprechende Kundennähe zu praktizieren. Das bedeutet

für den Vorstand zum Beispiel, dass er seine wichtigsten Kun-den persönlich kennt.

Hat Österreich zu viele Bankfilialen?Natürlich gibt es in Österreich zu viele Bankfilialen und es wird ein Bereinigungsprozess stattfinden.

Wie macht das die Oberbank?Wir sind in der Vergangenheit nur in Bezirksstädte und grö-ßere Orte gegangen. Und alles, was nicht unbedingt vor Ort an Verwaltung gebraucht wird, muss man zentralisieren. So ha-ben wir kein Kostenproblem.

Eine persönliche Frage: Sie sind Bergsteiger. Wann geht es wieder auf über 6.000Meter?Eventuell nächstes Jahr. Mei-ne Frau und ich waren in den vergangenen Jahren in Latak in Indien und in Bolivien auf dem Huayna Potosí mit 6.088 Metern.

Und Ihre Bestzeit beim Halbmara-thon?Die liegt derzeit bei 1:34:50.

Redaktion: Thomas Kramesber-ger, Wolfgang Unterhuber

Gasselsberger: „Industrieunternehmen in Oberösterreich haben sich hervorragend auf das schwierige Umfeld eingestellt.“

„EZB wird Zinsen noch lange nicht anheben“

Oberbank-Chef Franz Gasselsberger über die wirtschaftliche Lage, die Zinsen und seine Strategie.

Foto: Eric Krügl

Page 17: Feldkircher anzeiger 48

Donnerstag, 26. November 2015 17

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Vier mal Gold für VorarlbergDie besten Käsesorten wurden bei der Käsekaiser-Gala prämiert

Aus 185 Einreichungen gingen elf Sieger in zehn Kategorien hervor. Gleich vier goldene Sta-tuen gingen nach Vorarlberg. In der Kategorie Weichkäse siegte der Berggold 1886 fein & würzig der Geschwister Bantel aus Mög-gers. Einen Käsekaiser in der Ka-tegorie Schnittkäse würzig-kräf-tig konnte die Sennerei Schnifis für den echten Schnifner Lau-rentius extra pikant entgegen-nehmen. Zwei Auszeichnungen gab es für die Vorarlberg Milch, einmal in der Kategorie Schnitt-käse g’schmackig für den Ländle Mostkäse und eine für den be-liebtesten österreichischen Käse in Deutschland, den Vorarlberger Bergkäse 10 Monate.

Rupprechter: Käsekaiser stärkt Vertrauen der Konsumenten„Kulinarische Spezialitäten aus

Österreich sind in ganz Europa für ihre Qualität bekannt. Wichtig ist, dass heimische Produkte auch in den Regionen selbst die ver-diente Wertschätzung finden. Re-gionaler Konsum ist nicht nur ein Genuss, er stärkt unsere Land-wirtschaft und schont durch kür-zere Transportwege die Umwelt. Das möchte ich fest in den Köpfen der Menschen verankern, darauf

machen wir mit Initiativen wie `Schau drauf` aufmerksam. Auf unseren Käse können wir dabei besonders stolz sein. Bei so vielen hervorragenden Produzentinnen und Produzenten ist die Kür zum Käsekaiser natürlich eine beson-dere Auszeichnung“, erklärt Bun-desminister Andrä Rupprechter bei der Überreichung der begehr-ten Statuen. (red)

v.l. Harald Weidacher, Obmann Käsesomme-lierverein; BM Andrä Rupprechter; Rosa Kohler, Käsekönigin; Luzius Gassner, Verkaufsleiter Vorarlberg Milch; Mag. Raimund Wachter, GF Vor-arlberg Milch; Dr. Michael Blass, GF AMA-Marketing GesmbH

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Donnerstag, 26. November 201518

Jetzt mitmachen

Wollt Ihr eure Volksschulklasse auch bei uns vorstellen?Dann schreibt uns: [email protected]

Buntstifte

Volksschule SchröckenUnterricht in Schröcken ist alles andere als ein SchreckenAm Ende des Bregenzerwaldes liegt inmitten der wunderschönen Bergwelt der kleine Ort Schröcken. Hier leben auch die 7 Schülerin-nen und Schüler der Volksschule Schröcken. In diesem Schuljahr ist die zweite bis vierte Schulstufe vertreten und die Kinder sind im-mer mit viel Eifer bei der Arbeit. Neben den schulischen Inhalten sind das soziale Miteinander, die Freu-de am Lernen und schulbezogene Veranstaltungen ganz wichtig. Wir freuen uns, dass wir ein paar Er-lebnisse auf diesem Weg mit euch teilen können!

Kochen mit der Volks-schule SchröckenJeden zweiten Dienstag fahren wir mit dem Bus in die Warther Schule zum Kochunterricht. Jeder braucht eine Schürze, eine Kochmütze oder ein Kopftuch und eine Tupperbox.

Knospen zurückzieht. Dann bekam jeder von uns vier Nüsse. Diese mussten wir im Wald verstecken und ließen sie vorerst liegen. Während-dessen durften wir an unseren Hüt-ten für die Tiere weiterbauen. Nach-her rief uns unsere Lehrerin, um die Regeln des Waldes zu besprechen. Dann taten wir als wäre Winter. Je-den Monat mussten die Volksschul- eichhörnchen eine Nuss suchen. Der, der in einem Monat keine Nuss ge-funden hatte, musste „verhungern“. Nachdem manche Schüler ein- oder zweimal „verhungert“ waren, durften wir jausnen. Danach kämpften wir uns durch das Gebüsch aus dem Wald he-raus und gingen zum Bus. Das war ein tolles Erlebnis für die Kinder der VS Schröcken!

Ein Bericht von Selina

Wir teilen uns immer in Zweiergrup-pen ein und diese kochen dann ge-meinsam. Einer oder eine ist auch immer Hausmann oder Hausfrau. Der- oder diejenige muss immer den Tisch decken und die Tischkärtchen anfertigen. Während des Unterrichts

ist es verboten das Wort „mitneh-men“ zu sagen. Das kann nämlich un-sere Lehrerin nicht mehr ausstehen, weil wir während des Essens immer diskutiert haben: „Ich will das mitneh-men und ich das!“ Das letzte Mal hat es Kartoffelgulasch mit Krautsalat als Hauptspeise und als Nachspeise einen Birnenkuchen gegeben. Uns gefällt es allen sehr gut!

Ein Bericht von Lena

Waldtag der Volksschule Schröcken im Schop-pernauer WaldAm 22. 10. 2015 gingen wir mit der Schule in den Wald. Gleich am Mor-gen waren wir bei unserem Waldso-fa, das wir vor zwei Jahren gebaut hatten. Gemeinsam haben wir über das Überwintern der Tiere gespro-chen. Anschließend wiederholten wir, dass der Baum im Herbst seine Energie und das Blattgrün in die

hh

Fragen fragen: Wie entstehen Schneekristalle?

Fast alle in Vorarlberg lieben SchneeHerrscht in unserer Atmoshäre eine ausreichend hohe Luftfeuchtigkeit und ist die Temperatur gleichzeitig niedrig genug, dann sind zwei wesentliche Voraussetzungen für die Entstehung von

Schnee gegeben. An winzigen Staub- oder Schmutzteilchen und Rußpartikeln gefriert Wasser.

Auch kleine Wassertröpfchen gefrieren zu kleinen Eiskristallen, sie schweben wie Staub durch die Luft. Sie und die eigentlichen Staubteilchen sind für die Anfangsphase der Schneebildung sehr

wichtig, man nennt sie daher auch „Kristallisationskeime“.

Schnee besteht aus Eiskristallen. Ist Wasser an einem Kristallisationskeim angefroren, kann das Kristallwachstum beginnen. Immer mehr Wasser aus der Luftfeuchtigkeit gefriert an dem bereits begonnenem kleinen Kristall. Es bilden sich größere Kristalle mit regelmäßigen Formen aus. Sie alle ähneln sich, da sie immer eine sechseckige Struktur haben. Das Wachstum ist an den Spitzen

der Kristalle am größten. (red)

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Adventsmarkt im Haus Schillerstraße. Die Mitar-beiter und Bewohner laden am Freitag, 27. November von 14.00 bis 18.00 wieder ganz herzlich zum Adventsmarkt ein. Bei uns finden Sie Advent-kränze, Weihnachtsschmuck, Holzarbeiten, Keksle,…. und vieles mehr.Mit hausgemachten Kuchen und Kaffee und anderen kulinarischen Köstlichkeiten ist für das leibliche Wohl gesorgt. Dabei ein wenig mit den Bewohnern und Mitarbeitern plaudern und in der heimeligen At-mosphäre der Schillerstraße sich auf die Adventszeit einzustimmen.Der Erlös kommt zur Gänze unseren Bewohnern zugute! (ver)

Die Verpachtung des Gartenpark Geringer an die BayWa ist nun fix. Nach jahrelangem Tauziehen übernimmt der Bau-markt den Markt. Die Baumschule und die Wintergärten verbleiben bei der Familie Geringer. (red)

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„Die Eisernen“ in Götzis Eine humorvolle und einfühlsame Inszenierung über das Alter

Mit „Die Eisernen“ von Aldo Nicolaj präsentiert die Marktge-meinde Götzis am 27. November 2015 um 20 Uhr in der Kultur-bühne AMBACH ein Theater-stück über das Alter. Bekannte Gesichter aus der Vorarlberger Amateurtheaterszene erzählen unter der Regie von Karl Müller humorvoll und einfühlsam von den Beschwerlichkeiten des Al-terns. Bruno (Werner Berjak), Luggi (Marcus Harm) und Elvira (Re-nate Neve) begegnen einander im Stadtpark. Einsam sind sie alle drei seit ihrer Pensionierung und freuen sich über neue Freund-schaften. Ihren Humor haben sie aber behalten und treten dem ei-genen Älterwerden und dessen Beschwerlichkeiten mit Selbstiro-nie und Sarkasmus entgegen.

„Ganz schön verrückt, die drei

Alten“, sagte ein junger Zu-

schauer nach der Premiere der Inszenierung im Sommer in der Villa Falkenhorst. Und er hat damit den Nagel auf den Kopf getroffen. Das Stück ist in erster Linie eine Komödie, die es ver-steht, die Begegnung dieser drei älteren Menschen mit viel Witz und Überzeugung auf die Büh-ne zu bringen. Gleichzeitig ist es aber auch poetisch und einfühl-sam. Ein Stück über drei sympa-thische Menschen, die es herrlich verstehen, sich 75 Minuten lang

zu drangsalieren, zu bedauern, zu bemitleiden und auf den Arm zu nehmen und – fast am wich-tigsten – auch über sich selbst zu lachen.

Regisseur Karl Müller hat das

Stück überarbeitet und moder-nisiert, die Handlung straff ge-staltet und trotzdem viel Raum für Spannung und Überraschung gelassen. Wichtig war ihm vor allem, den Alltagshumor in den persönlichen Begegnungen he-

rauszuarbeiten. Renate Neve versteht es als „Elvira“ ausge-zeichnet, die Eifersüchteleien des sportlichen und agilen „Bruno“, fürsorglich und einfühlsam ver-körpert von Werner Berjak, nicht ernst zu nehmen und gleichzeitig den melancholischen „Luggi“, ei-nen stillen aber sehr bühnenprä-senten Marcus Harm, etwas aus der Reserve zu locken.

Eine Veranstaltung der Markt-

gemeinde Götzis in Koprodukti-on mit der Villa Falkenhorst und Kultpur Nüziders. (ver)

Eine Kulturkoope-ration mit Thürin-gen, Nüziders und Götzis

INFOFreitag, 27. November 2015, 20 UhrKulturbühne AMBACH GötzisEine Veranstaltung der Marktge-meinde GötzisKarten: 15 Eurowww.v-ticket.at und Musikladen Kartenbüro Götzis

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Donnerstag, 26. November 201522

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Keine Puppe will ich haben -Puppen gehn mich gar nichts an.

Was erfreu’n mich kann und labenIst ein Honigkuchenmann.

So ein Mann mit Leib und Kleiddurch und durch an Süßigkeit.

Stattlicher als eine PuppeSieht ein Honigkerl sich an,Eine ganze Puppengruppe

Mich nicht so erfreuen kann.Aber seh ich recht dich an,Dauerst du mich, lieber Mann.

Denn du bist zum Tod erkoren -Bin ich dir auch noch so gut,

Ob du hast ein Bein verloren.Ob das andre weh dir tut:

Armer Honigkuchenmann,Hilft dir nicht, du mußt doch ran.

Täglich neue Weihnachts-geschichte!

Das Gedicht vom „Honigkuchenmann“von Heinrich Hoffmann von Fallersleben

www.meinbezirk.at/weihnachten

PERFEKTES EINKAUFS- ERLEBNIS BEI MEDIA MARKT

Online-Shopping liegt im Trend. Media Markt kennt die Wünsche seiner Kunden: Im Online-Shop mediamarkt.at können

Technikfans die aktuellsten Markenprodukte shoppen und mit den Services von Media Markt kombinieren. Ganz einfach: Bestellungen auf mediamarkt.at werden nach Hause geschickt oder können bei Media Markt vor Ort abgeholt werden. Die Bezahlung ist flexibel – gleich bei der Bestellung oder bequem bei der Abholung im Markt.

Firstfeier „Alpen.Lodge“Erste Wohnungen werden Mitte Dezember 2015 bezogen

Früher als ursprünglich geplant durfte der Feldkircher Bauträger trimana am vergangenen Wo-chenende die Firstfeier für 18 hochwertige Ferienwohnungen in Fontanella-Faschina begehen.

Am höchsten Punkt des Biosphä-renparks Großes Walsertal kön-nen nach gerade einmal neun Monaten Bauzeit Mitte Dezember die ersten „Alpen.Lodge“-Woh-nungen in Haus A an ihre neuen Besitzer übergeben werden – die Bauarbeiten am größeren und nach hinten versetzten Haus B sollen bis April 2016 fertiggestellt sein. Neben den neuen Eigentü-mern der 2- bis 4-Zimmer-Woh-nungen mit klassischer Zweit-wohnsitz-Widmung sowie den Handwerkern des ausführenden Bauunternehmens Wälderbau durfte trimana auch Vertreter der regionalen Politik und Wirtschaft bei der Firstfeier willkommen heißen.

Mehr als sechs Millionen Euro wurden vom jungen Unterneh-men in das Neubauprojekt inves-tiert. Kurz vor Bauende sind indes nur mehr wenige Einheiten ver-fügbar. Einzigartig für ein Ferie-nimmobilien-Projekt: „Ein Drittel der bisherigen Käufer sind Ein-heimische“, freut sich der für den Verkauf verantwortliche trimana-

Geschäftsführer Dieter M. Fur-tenbach über das große regionale Interesse. „Ausschließlich in der Region beheimatete Unterneh-men und Handwerker waren auf der Baustelle beschäftigt. Wir füh-len uns als Vorarlberger Bauträ-ger klar der Region verpflichtet“, betont er. Ein Umstand, der auch auf die Gestaltung der Ferien- immobilien Einfluss genommen hat. Die Architektur der „Alpen.Lodge“ berücksichtigt regionale Besonderheiten und kombiniert traditionelle Elemente mit ei-ner modernen Ausführung – im Einklang mit der idyllischen Ge-birgslandschaft, so Architekt DI Marius Cerha. „Wir legen sehr viel Wert darauf, dass sich un-sere Objekte harmonisch in das

Landschaftsbild einfügen – und nicht als Fremdkörper wahrge-nommen werden“, verdeutlicht trimana-Gesellschafter und Bau-meister Wilhelm Hager. Ein neu-er trimana-Service wurde indes von Käufern und Interessenten ausgesprochen positiv angenom-men. So kann auf der Homepage von trimana jederzeit der Bau-fortschritt der einzelnen Objekte beobachtet werden. Vor allem für Interessierte aus dem Ausland sei die Baustellen-Webcam eine tolle Möglichkeit, die Bauetappen am Rechner Zuhause mitzuverfol-gen.

Bauträger, Handwerker und Wohnungseigentümer sind sich über die tolle Zusammenarbeit aller Beteiligten stimmig. (cer)

Nach nur neun Monaten können die Wohnungen im Haus A in den nächs-ten Wochen an die neuen Eigentümer übergeben werden. Die Fertigstel-lung von Haus B folgt im April 2016.

BunteHerbstklängeNach dem Benefiz - Konzert „Es tönten die Lieder…“ im heuri-gen Frühjahr ladet der Laserchor nunmehr in eigener Sache zum Konzert „Bunte Herbstklänge“.

Zur Auflockerung des Pro-gramms werden wieder das Ensemble Buntspecht mit sei-ner eigenwilligen, aber sehr wirkungsvollen instrumentalen Zusammensetzung mitwirken. Auch kann man wieder den Drei-gesang VoTiVo genießen. Sicher-lich werden sich die Besucher auf die solistischen Darbietungen von Wilfried Kraher am Klavier freuen und sind gespannt, welch amüsante dichterische Gustostü-ckerln Frau Elisabeth Gau vortra-gen wird. Das Programm verfaß-te Frau Mag. Eva Hagen.

Die freiwilligen Spenden sind diesmal zur Anschaffung von neuem Notenmaterial bestimmt.(ver)

INFO„Bunte Herbstklänge“Musikalischer Abend mit dem LaserchorPfarrsäle Tisis, 28. November 2015, 19.30 Uhr

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Schutz beim MotorradfahrenCool aussehen, heißt nicht immer gut geschützt

Auch wenn die Motorradsaison für heuer beendet ist, möchte ich auf eine aktuelle Entscheidung des Obersten Gerichtshofs hin-weisen.

Ausgangssituation war der Über-holvorgang eines Motorradfah-rers im Überlandbereich. Auf Höhe des Beklagtenfahrzeugs scherte dieses aus, um den davor spurenden LKW zu überholen. Dadurch kam es zur Kollision und zum Sturz des Klägers, der zwar mit Helm und Motorrad-

schuhen, daneben aber nur mit T-Shirt und kurzer Hose beklei-det war.

Der Motorradfahrer erlitt un-fallkausal auch schwere Abschür-fungen, deren Vernarbungen als Dauerfolge verbleiben. Hätte der Kläger eine adäquate Motorrad-bekleidung getragen, wären die schmerzhaften Abschürfungen nicht entstanden.

Während das Erst- und Beru-fungsgericht davon ausgegangen

waren, dass die österreichische Rechtsordnung keine allgemeine Pflicht zum Tragen von Motor-radschutzkleidung kenne, sah dies der Oberste Gerichtshof an-ders. Zwar gebe es keine gesetz-liche Norm für das Tragen einer Schutzbekleidung, allerdings habe sich aber bei Motorradfah-rern bereits das allgemeine Be-wusstsein herausgebildet, dass eine Schutzbekleidung auf Über-landfahrten mit erlaubten Ge-schwindigkeiten von 100 km/h oder mehr wegen der hohen

Gefährdung erforderlich ist. Im Ergebnis wurde das Schmerzen-geld für jene Folgen, die bei Ver-wendung einer Schutzkleidung vermieden worden wären um 25 Prozent gekürzt.

Fazit: Das Motorradfahren in T-Shirt und kurzer Hose mag zwar „cool“ aussehen, kann bei Verlet-zungen aber zu einer Kürzung der Ansprüche führen. (pr)

Dr. Gerhard ScheidbachRechtsanwalt in Feldkirch

Hausmesse bei Möbel FrickKrönendes Finale mit 10% Messerabatt bis 5. Dezember

Ein Tipp für alle, die gerade ihr Haus oder ihre Wohnung ein-richten. Noch bis 5. Dezember lädt Möbel Frick in Nenzing zur Hausmesse. Auf 4000 m2 präsen-tiert das elegante Einrichtungs-haus die neuesten Wohntrends für Küchen, Wohnzimmer, Schlaf- und Jugendzimmer so-wie Garderoben. Für Besucher gilt: 10% Messe-Rabatt auf alle Möbel.

Krönendes JubiläumsfinaleDie große Hausmesse geht in die letzte Woche. Dazu Verkaufs-leiter Erich Rauch: „Gerade auf Weihnachten können wir unseren Kunden noch einmal ein beson-deres Preis-Zückerle bieten. Mit den geschenkten 10 % Rabatt auf

unser gesamtes Sortiment lässt sich sicher der eine oder andere Traum zusätzlich verwirklichen“. Das Sortiment an hochwertigen Möbeln lädt zum Shoppen ein. Neben der großen Auswahl an Polstergarnituren, Schlaf- und Ju-gendzimmern, bequemen Fern-sehsesseln, feinen Anrichten und Vitrinen bietet die Ausstellung eine Vielzahl an Küchenideen. Wer möchte, kann vor Ort mit einem Küchenberater seine Frick-Traumküche in 3D planen.

10 % Messerabatt und Besucher-SnacksDazu Erich Rauch: „Auf unse-rer Hausmesse können sich Be-sucher unverbindlich umsehen, vieles ausprobieren und sich be-

raten lassen. Für unsere Möbel gilt das ganze Jahre über eine Bestpreisgarantie. Mit Wein und Süßmost sowie kleinen ‚Päckle‘ mit Nüssen und Süßigkeiten zum Mitnehmen sorgen wir für einen angenehmen Hausmessebesuch“.

Der weiteste Weg lohnt sich zu …..

Möbel Frick Nenzing, Bundesstraße 205Tel. 05525 62514www.moebelfrick.at

Noch bis 5. Dezember: 10 % Rabatt auf alle Möbel bei der Hausmesse von Möbel Frick in Nenzing

INFOÖffnungszeitenMo bis Fr: 8.15–12 Uhr 14 –18 UhrSa: 8.15–16 Uhr

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Heute können sich Interessierte bei Kons.Komm im Vorarlberger Landes-konservatorium über das Studienangebot informieren. Foto: Markus Gmeiner

Gesucht: Musikalische TalenteHeute Infoabend am Landeskonservatorium

Kirill Petrenko, Andreas Öttl, Jürgen Ellensohn, das sind nur einige der erfolgreichen Musi-ker, die ihre internationale Kar-riere am Vorarlberger Landes-konservatorium starteten.

Heute, bei Kons.Komm lädt die Feldkircher Talenteschmiede In-teressierte von 17.00 bis 20.00 Uhr zum Infoabend. Lehrende und Studierende informieren über das breitgefächerte Studien- und Wei-terbildungsangebot und ermög-lichen die Teilnahme am offenen Unterricht. Jungmusiker können

dadurch persönlich mit den Leh-renden in Kontakt treten. Die An-meldungen für das kommende Studienjahr sind noch bis zum 15. Dezember möglich.

Kons.Komm: Informationsabend am 26. November am Vorarlber-ger Landeskonservatorium, Rei-chenfeldgasse 9, 6800 Feldkirch. (cer)

INFOwww.vlk.ac.at

Blick in den SteuerdschungelÜber 500 Besucher bei VEV-Expertenvorträgen zur Steuerreform

Die Steuerreform sorgte heuer beinahe das ganz Jahr für Un-ruhe. Schon wieder wurden von der Politik Gesetzesänderung beschlossen, die sich vor allem bei der Grunderwerbsteuer, der AfA Bemessungsgrundlage und der Immobilienertragsteuer gra-vierend auswirken. Deshalb bot die Vorarlberger Eigentümerver-einigung (VEV) allen interes-sierten Immobilieneigentümer und Vermietern die Möglich-keit, sich an zwei Abenden aus-führlich zu informieren.

Vor über 500 Besuchern refe-rierte Steuerexperte und VEV-Vorstandsmitglied Dr. Martin Achleitner in Götzis und Nen-zing zum Thema „Steuerreform 2015/2016 – Auswirkungen auf Eigentümer und Vermieter“. Ein Laie kann beim Thema Steuern schnell den Überblick verlieren, da die Gesetzesänderungen in immer kürzeren Abständen kom-men, immer komplexer werden und manche Dinge auch schon wieder geändert werden bevor sie überhaupt eine Wirkung ent-falten konnten. Deshalb bot unser Experte einen kompakten Über-blick über die Steuerreform und verdeutlichte die Neuerungen anhand vieler Rechenbeispiele. Fazit des Experten: Steuerpflich-tige können derzeit nur wenig

Vertrauen in die aktuelle Rechts-lage haben. Niemand weiß, was als nächstes kommt.

Hauptthema GrunderwerbsteuerDas Hauptthema des Abends war die Grunderwerbsteuer, die zuletzt zwar erst mit 1. Juni 2014 geändert wurde, nun aber per 1. Jänner 2016 schon wieder Ände-rungen erfährt. Die Änderungen betreffen die Bemessungsgrund-lage, den Tarif und die grunder-werbsteuerlichen Tatbestände. Bisher galt als Bemessungsgrund-lage der „Wert der Gegenleis-tung“ oder – bei Übertragungen innerhalb der Familie - der dreifa-che Einheitswert. Ab Jänner 2016 ist der „Wert der Gegenleistung“,

mindestens aber der „Grund-stückswert“, ausschlaggebend. Wie dieser „Grundstückwert“ im Detail zu ermitteln ist, wurde erst letzte Woche in einem eige-nen Verordnungsentwurf veröf-fentlicht. Achtung: Der „Grund-stückswert“ ist ein komplett neuer Wert und entspricht nicht dem Verkehrswert! Neben dem Steuersatz von 3,5 Prozent wird auch ein Stufentarif eingeführt, der bei 0,5 Prozent für die ersten 250.000 Euro, bei 2 Prozent für die nächsten 150.000 Euro und bei 3,5 Prozent ab 400.000 Euro liegt.

Weitere Themen des AbendsDie weiteren Themen des Abends waren: Reform der Einkommens-steuertarife, Änderungen der AfA

Bemessungsgrundlage durch Än-derung des Aufteilungsverhält-nisses für Grund und Gebäude, Verlängerung des Verteilungs-zeitraumes von Instandsetzungs-aufwand, Erhöhung der Immobi-lienertragsteuer von 25 Prozent auf 30 Prozent und Wegfall des erst vor drei Jahren eingeführten Inflationsabschlages bei der Im-mobilienertragsteuer;

Gesamter Vortrag zum NachhörenFür alle Interessierten gibt es den praxisnahen und kurzweiligen Vortrag von Dr. Achleitner zum Nachhören auf der Website der Vorarlberger Eigentümerverei-nigung unter www.vev.or.at Die Vortragsunterlagen von Dr. Ach-leitner können kostenlos in der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn angefordert werden. (pr)

Über die VEV-

nigung (VEV) www.vev.or.at mit Hauptsitz in Dornbirn

-nungs-, Haus- und Grundeigen-

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Ein „duftes“ GeschäftBlüte, Blatt & so

Blüte, Blatt & so im „Novale“ Gebäude in Nofels setzt nicht nur auf frische Schnittblumen in allen Variationen – sondern auch auf die Vielfalt und beson-dere Stücke fürs Wohnen und das Leben.

Seit nun 6 Wochen ist das Ge-schäft im Herzen von Nofels nun offen und die Betreiberfamili-en Anita und Wolfgang Linher sind für den regen Zulauf sehr dankbar und möchten weiter mit Vielfalt und gutem Service der gelernten Floristinnen Verena Fi-scher, Andrea Kolisch und Isolde Hoch bei den Kunden punkten. Derzeit gibt es selbstgebundene Kränze in allen Größen und Va-rianten Weihnachtsgestecke und vieles mehr für die besinnliche Zeit. Nehmen Sie sich die Zeit und entdecken Sie auch einfach nur die Vielfalt des Angebots

auf 130m2! Die Blüte, Blatt & so Team freut sich auch wenn Sie einfach nur mal vorbeikommen und durch den Laden schlendern möchten und die Seele baumeln lassen wollen! Der Geruch der Schnittblumen und die schönen Deko Artikel lassen für eine kur-ze Zeit den Alltagsstress verges-sen und in eine Vorweihnachtli-che Stimmung verfallen! (pr)

Der Kammerchor Vocale Neuburg lädt sehr herzlich zum Adventkonzert „Freu dich, Erd und Sternenzelt“ ein! Mit diesem Aufruf, die Freuden des Weihnachtsfestes zu feiern, betitelt Vocale Neuburg auch die neue CD. Gemeinsam mit dem Ensemble Quart.Art wurde stimmungsvolle Advent- und Weihnachtsmusik aus verschiede-nen Epochen aufgenommen. Als besonders spannend erweist sich die Gegenüberstellung neuer Chorkompositionen mit traditionellen, ja fast volksliedhaften Weihnachtsliedern in neuen Arrangements. (ver)Präsentation der neuen CD im Rahmen des Advent-KonzertesWeitere Infos auf www.vocale-neuburg.comSonntag, 29. November 2015, 17 UhrPfarrkirche KoblachKarten erhältlich an der Abendkassa

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Buchpräsentation Antoniushaus Festliche Matinée mit Buchpräsentation „Chrut und Uchrut vergond ned“

Bereits zum 3. Mal luden die Kreuzschwestern mit Oberin Sr. Marie Bernard und Sr. Elisabeth Heinzle, Beiratsvorsitzender Notar Clemens Schmölz und Geschäftsführer Thomas Vran-jes alle Förderer, Freunde, Ange-hörige und Mitarbeiter zu einer festlichen Matinée mit anschlie-ßender Buchpräsentation und einer Agape ins Antoniushaus Feldkirch ein.

„Musik allein ist die Weltsprache und braucht nicht übersetzt zu werden.“ Mit diesem Zitat des deutschen Poeten Berthold Au-erbach begrüßte Notar Clemens Schmölz die zahlreich erschienen Gäste zur alljährlich im Novem-ber stattfindenden Matinée im Antoniushaus. Der musikalische Part wurde dieses Mal nicht nur von den hochbegabten Stipendi-aten der Internationalen Musik- adademie im Fürstentum Liech-tenstein, Andreas Domjanic (Kla-vier) und Karoline Wocher (Violi-

ne) bestritten, sondern auch von den Jüngsten aus dem Antonius-haus, einem kleinen Kinderchor des Praxiskindergartens BAKIP unter der Leitung von Pädago-gin Renate Schmidt. Schmölz nahm die Feier auch zum Anlass, sich bei Geschäftsführer Thomas Vranjes und Pflegedienstleiterin Gabriele Fellner stellvertretend für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Haus für den

großartigen Einsatz zum Wohle des Hauses zu bedanken.

Regen Absatz fand das Buch „Chrut und Uchrut“ aus einer Schriftenreihe der Diözese Feld-kirch, das von Diözesanarchivar Mag. Michael Fliri und Stadtar-chivar Mag. Christoph Volaucnik vorgestellt wurde. Darin finden sich die Biographien fünf bedeu-tender Feldkircher, die durch ihre Schaffenskraft und Umtriebigkeit

die Zeit um die Jahrhundertwen-de im Bereich der Publizistik, Bildung und Kräuterheilkunde prägten – nämlich der Gründer des Antoniushauses Pfarrer Dr. Josef Häusle, Kräuterpfarrer Jo-hann Künzle, Naturheilkundler, Kneippianer und Heilpendler Pfarrer Albert Emmenegger, Stadtpfarrer Dr. Anton Ender und Buchhändler und Verleger Franz Unterberger.

Einen Bezug in die Gegenwart der Heilkunde gelingt in diesem Band mit der Autobiographie der Feldkircher Ärztin und Homöo-pathin Dr. Jutta Gnaiger-Rath-manner.

Der Einladung gefolgt waren neben Günter und Juliane Lam-pert auch Mag. Harald Panzen-böck, Pfarrvikar Mag. Stefan Biondi, Dr. Heinz Fritzsche, Dr. Helmut Madlener, Dr. Adelheid Gassner-Briem, Künstler Franz Gassner mit Gattin und Manfred A. Getzner. (cer)

Diözesanarchivar Mag. Michael Fliri und Stadtarchivar Mag. Chris-toph Volaucnik

Viele Besucher feierten das Antoni-ushaus und die Buchpräsentation

Ein Jahr „Zemmasi in Feldkirch“

Seit mehr als einem Jahr treffen sich wöchentlich am Freitag-nachmittag im Speisesaal des Haus Nofels singfreudige Seni-orinnen und Senioren.

Nahezu 1000 Personen haben seither dieses Angebot, das im Rahmen des Altenhilfekon-zeptes „Gerne älter werden in Feldkirch“ entstanden ist, in An-spruch genommen. „Mit dem Nachmittag sollen Seniorinnen und Senioren eine spontane Mög-lichkeit der Unterhaltung und der Begegnung erhalten“, so GF Wolfgang Breuss.Kürzlich feierte der MOHI den ersten Geburtstag von „Zemmasi In Feldkirch“. Obmann BR Edgar Mayer durfte zu diesem Anlass viele Gäste begrüßen, und dankte vor allem jenen, die dieses Ange-bot in Anspruch nehmen. Weiters richtete er seinen Dank an alle eh-renamtlichen Musikantinnen und Musikanten, die abwechselnd diese Nachmittage mit ihren Ins-trumenten und Stimmen musika-

lisch begleiten. Auch bedankte er sich bei Michaela Doppelbauer und Elfriede Frener, die mit den Helferinnen der Tagesbetreuung für Kaffee und Kuchen und einen reibungslosen Ablauf der Nach-mittage sorgen.Treffpunkt ist jeden Freitag von 15.00 bis 17.00 Uhr. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Jeder ist herzlich willkommen. Ein freiwilliger Unkostenbeitrag wird gerne entgegengenommen. Für diesen Nachmittag wird kein Fahrtendienst angeboten. (cer)

Wolfgang Breuß, Elfriede Frener, Michaela Doppelbauer, BR Edgar Mayer

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Sonntäglicher „Adventbrunch“ Von 6. bis 20. Dezember, 9.30 Uhr bis 14 Uhr, im Gasthof Löwen in Feldkirch-Nofels

Was zu einem guten Advent-brunch alles dazugehört? Für das Küchenteam des Traditions-gasthauses Löwen im Herzen von Nofels sind die Zutaten klar: ein köstliches kalt-warmes Buffet mit vielen leckeren Über-raschungen, eine entspannte, festliche Atmosphäre und eine fröhliche (Familien-) Gesellschaft, die abseits des Festtrubels schö-ne Stunden miteinander ver-bringen möchte.

Wie herrlich: Ausschlafen und trotzdem genießen! Genau dafür sind Adventsonntage im Gast-hof Löwen auch da. Vom 6. bis 20. Dezember können „Löwen“-Gäste, Brunch-Liebhaber und Langschläfer von 9.30 bis 14 Uhr

beim traditionellen „Advent-brunch“ aus einem reichhaltigen Buffet-Angebot mit warmen und kalten Köstlichkeiten wählen. Ob romantisch zu Zweit oder in geselliger Familien-Runde: Die Adventbrunch-Sonntage sind auch eine tolle Möglichkeit für

ein kleines Vorab-Weihnachts-geschenk an seine Liebsten. Oder einfach nur zum ausgiebig Schlemmen, sich bei stimmungs-voller Weihnachtmusik verwöh-nen zu lassen und sich auf erhol-same Feiertage einzustimmen. (pr)

Sich mal richtig verwöhnen lassen: Der „Adventbrunch“ im Gasthof Löwen ist eine liebgewonnene Tradition. Jeden Sonntag von 6. bis 20. Dezember, von 9.30 bis 14 Uhr.

INFO„Adventbrunch“ bei stimmungs-voller WeihnachtsmusikTermine: An den Advent-Sonntagen, 6., 13. und 20. Dezember, von 9.30 bis 14 Uhr.

Reservierung wird empfohlen!Preise: 20 Euro/Person, 10 Euro/Kinder 6-12 Jahre. Im Preis inkludiert sind sämtliche Frühstücksgetränke (Kaffee, Tee, heiße Schokolade, diverse Säfte).

Hotel Gasthof LöwenFeldkirch/Nofels, Kohlgasse 1Telefon +43 5522 [email protected]

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Donnerstag, 26. November 201528

Auf den Spuren der Piz Buin-Erstbesteigung

Anlässlich des 150jährigen Jubi-läums der Piz Buin-Erstbestei-gung veranstalteten die Vorarl-berger Sparkassen gemeinsam mit Montafon Tourismus, den Montafoner Museen, Illwerke Tourismus und Fohrenburger ein landesweites Gewinnspiel. Aus über 5.000 Einsendungen wurde die Gewinnspielkarte von Ingeborg Schmidinger aus Tisis

gezogen. Sie gewann damit ihre persönliche Besteigung des Piz Buins, mit Bergführer und Über-nachtung auf der Wiesbadener Hütte.

Im Rahmen einer kleinen Über-gabefeier in der Ausstellung „Mythos Piz Buin“ konnte Frau Schmidinger ihren Preis von Pe-ter Gut, dem Filialleiter der Tis-ner Sparkasse, entgegennehmen. (pr)

V.li.: Piz Buin-Gewinnerin Ingeborg Schmidinger mit ihrem Mann Sieg-fried (links) und Filialleiter Peter Gut

SV Gisingen 51. Jahres-hauptversammlung

Präsident Pucher Michael konn-te bei der 51. Jahreshauptver-sammlung erfreuliche viele Mit-glieder in den Räumlichkeiten des Gesunden Lebensraumes begrüßen.

Ein besonderer Gruß galt dabei dem anwesenden Ortsvorsteher von Gisingen, Peter Stieger, dem Ehrenpräsidenten Edmund Wehin-ger und der Vertreterin der Spon-soren Nilgün Erdogan von der Sparkasse Gisingen sowie Werner Eberle vom Landesverband VSV.

Präsident Pucher konnte dann eine eindrucksvolle Bilanz seines ersten Präsidentenjahres darbrin-gen. Neben den Aktivitäten an-lässlich des 50jährigen Bestehens des SVG, waren der FIS Slalom,

die Großfeldkircher Schülermeis-terschaft sowie die alpine Bez. Meisterschaft mit 274 Nennungen neben vielen anderen Aktivitäten wohl die größten Herausforde-rungen. Ebenso erfreuliche Be-richte konnten anschließend die Sportwarte Gerold Rederer, Fredi Sieberer und Monika Wehinger präsentieren.

Der Höhepunkt dieser JHV war jedoch die Ehrung von Karl All-gäuer. Als Gründungsmitglied des Schiverein Gisingen war Karl Allgäuer in verschiedenen ver-antwortungsvollen Funktionen wie als Verantwortlicher für das Schiheim am Bürserberg oder Schriftführer und Kassier über ein halbes Jahrhundert für den Verein tätig. (ver)

GÖD Vorarlberg ehrte verdiente Jubilare. Mehr als 40 Mitglieder konnte die Gewerkschaft öffentlicher Dienst (GÖD) für ihre langjährige Treue im Hotel Freschen in Rankweil eh-ren und auszeichnen. An der Spitze der Jubilare standen Alt-LH Her-bert Kessler und der ehemalige VP-Nationalrat Gottfried Feurstein. Als Zeichen der Wertschätzung nahmen an der traditionellen Ehrung auch zahlreiche Funktionäre aus den Landesvertretungen teil. Landessekre-tärin Petra Rührnschopf nahm dabei gemeinsam mit dem Landesvorsit-zenden Eugen Lampert und dessen Stellvertreter, Wolfgang Rothmund, die Ehrung der Mitglieder für 25-, 40-, 50 und sogar 60-jährige Treue zur Gewerkschaft vor. (ver)

Bruderschaften St. Anna und St. Arbogast

Die beiden Bruderschaften St. Arbogast (gegründet 1661) und St. Anna (gegründet 1740) ha-ben Anfang November 2015 mit einer feierlichen Messfeier und dem Bruderschaftstag in Götzis den 1. Jahrestag der Reaktivie-rung begangen.

Im Rahmen des Festgottesdiens-tes den Generalvikar Rudolf Bi-schof, Dekan Toni Oberhauser, Pfarrer Walter Schwab, Kaplan

Rainer Büchel und Pastoralassis-tentin Heidi Liegel konzelebrier-ten, wurden 48 Frauen und Män-ner neu in die Bruderschaften St. Arbogast und St. Anna aufge-nommen und der neun verstorbe-nen Mitgliedern seit November 2014 gedacht.

Die Bruderschaft ist bestrebt, durch die Unterstützung wichti-ger religiöser, sozialer und kultu-reller Anliegen öffentlichen Nut-zen zu stiften. (cer)

V.li.: Messfeier mit Pfarrer Walter Schwab, Dekan Toni Oberhauser, Gene-ralvikar Rudolf Bischof, Kaplan Rainer Büchel und Pastoralassistentin Hei-di Liegel Foto: Arno Meusburger

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Donnerstag, 26. November 2015 29 Feldkirch Stadt und Levis im Adventvember 2015

Eckdaten im AdventVom Weihnachtsmarkt über den Saumarkt bis in den Dom St. Nikolaus

Feldkircher Weihnachtsmarkt27. November bis 24. Dezember 2015So - Do 10.00 - 19.00 UhrFr + Sa 10.00 - 20.00 Uhr24. Dezember 10.00 - 13.00 Uhr

Lebkuchenhaus für die kleinen BesucherIm Lebkuchenhaus am Sparkas-senplatz erleben Kinder abwechs-lungsreiche Nachmittage. Von Bastel- oder Backnachmittagen bis zu Geschichtenerzählen, im Lebkuchenhaus am Sparkassen-platz gibt es immer was zu erle-ben. Von Mittwoch bis Sonntag können Eltern in Ruhe ihre Ein-käufe in der Feldkircher Innen-stadt erledigen, denn Kinder von 4 bis 10 Jahren werden im Leb-kuchenhaus am Sparkassenplatz kostenlos betreut. Am 6. Dezem-ber wird im Lebkuchenhaus nicht nur gebastelt, es schaut auch der Nikolaus mit Geschichten und Geschenken vorbei. Wochenmarkt im AdventDer Wochenmarkt übersiedelt auf den Sparkassenplatz. Dort bleibt er die gesamte Adventzeit. Dienstag und Samstag von 8.00 bis 13.00 Uhr (ausgenommen 8. Dezember). Montforter Weihnachtstöne – spezielles Weihnachtsgeschenk Die Montforter Zwischentöne machen es möglich: Vom 1. bis 24. Dezember kann beim Kauf eines

Zwischentöne ABO‘s ein zweites kostenlos zum Verschenken er-worben werden. Das heißt, Sie wählen aus dem Jahresprogramm 2016 drei Ihrer Lieblingsveranstaltungen aus und erhalten drei Freikarten für eine Begleitung Ihrer Wahl dazu!Diese Angebot gilt nur in diesen 24 Tagen. Fakt ist: Zu zweit sind die Zwischentöne doppelt so schön!Dieses Special gibt es ausschließ-lich am Tourismuscounter im Montforthaus.

Adventkalender Feldkircher Geschäfte Vom 1. bis 24. Dezember gibt es wieder den Adventkalender der Feldkircher Geschäfte. Jeden Tag eine Überraschung in einem Ge-schäft. Die Fensterchen gehen auf feldkirch.travel und facebook.com/altstadt.feldkirch auf.

Nikolaus für Kinder im Ganahl ArealGemeinschaftlich organisiert von Betrieben des Ganahl-Areals (SchokoMus, HaarOase, ifs, Leis-tungsdiagnostikzentrum, Reich GmbH) kommt am Sonntag, 6. Dezember von 15.00 bis 18.00 der Nikolaus für einen guten Zweck in das Ganahl-Areal.

• Backen mit Kindern musikalische Umrahmung mit • Weihnachtsliedern• Besuch vom Nikolaus

• Kinder frisieren• Weihnachtsgeschenke Flohmarkt• für leibliches Wohl wird gesorgt (Getränke und Speisen)• Der gesamte Erlös kommt dem Förderkreis Netz für Kinder zugute.

Saumarkt im Advent»Christkindla« mit Gabi FleischTheater am Saumarkt, 4. Dezem-ber, 20:15 UhrGib mir mal` den Zauberspray!Theater am Saumarkt, 8. Dezem-ber, 15 UhrEmillio und das kleine SchiffleinTheater am Saumarkt, 11. Dezem-ber, 15 UhrTartuffe oder Der BetrügerTheater am Saumarkt, 13./15./16. Dezember, 19:30 UhrClown Dido »Wann ist endlich Weihnachten?«Theater am Saumarkt, 19. Dezem-ber, 15 UhrWie Kasperl Weihnachten feiertTheater am Saumarkt, 24. Dezem-ber, 15 Uhr

Dom St. Nikolaus im AdventMittwoch, 2.12. 6 Uhr Rorate im Dom – anschl. Frühstück im PfarrhausFreitag, 4.12. 6 Uhr Rorate in der Hl. Kreuz-KapelleSonntag, 6.12. 17 Uhr Nikolaus-feier- Treffpunkt beim Churertor, anschließendes Begleiten vom Hl. Nikolaus durch die Stadt zum Dom

Dienstag, 8.12. – Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria18.00 Uhr Adventkonzert des DomchoresMittwoch, 9.12. 6 Uhr Rorate im Dom – anschließend Frühstück im KolpinghausFreitag, 11.12. 6 Uhr Rorate in der Hl. Kreuz-KapelleSamstag, 12.12. 19 Uhr Eröffnung hl. PforteMittwoch, 16.12. 6 Uhr Rorate im Dom – anschl. Frühstück im PfarrhausFreitag, 18.12. 6 Uhr Rorate in der Hl. Kreuz-Kapelle, 20 Uhr Jubi-läumskonzert 10 Jahre Concerto Stella MatutinaSonntag, 20.12. 17 Uhr Konzert der StadtmusikDienstag, 22.12. 19 Uhr BußfeierMittwoch, 23.12. 6 Uhr Rorate im Dom – anschl. Frühstück im Pfarrhaus Donnerstag, 24.12. – Heilig Abend – Heilige NachtWir laden besonders zur feierli-chen Christmette um 22.30 Uhr ein. Da aber vielen Kindern und Senioren die Mitfeier der Mette in der Nacht nicht möglich ist, fei-ern wir um 17 Uhr eine Eucharis-tiefeier zum Heiligen Abend.17 Uhr Feier zum Hl. Abend für Kinder und Senioren, 22 Uhr Ein-stimmung in die Weihnachtsmet-te, 22.30 Uhr Feierliche Christ-mette der Pfarrgemeinde mit dem Bischof, musikalische Gestaltung durch den Domchor (red)

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Donnerstag, 26. November 201530 Feldkirch Stadt und Levis im Advent

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Feldkircher AdventsingenTraditionelle Musikgruppen im wunderschönen Ambiente des Landeskonservatoriums

Das alljährliche Feldkircher Ad-ventsingen im historischen Kon-zertsaal des Vorarlberger Lan-deskonservatoriums lädt wieder zum Genießen ein: Volksmusi-kalisches und Klassisches von Ensembles aus Vorarlberg, Ös-terreich und aller Welt – faszi-nierende Klangreisen zu traditi-onellen Liedern und Weisen des Advents. PROGRAMMBläserensemble Cornua Auria, Leitung: Gerald WolfFrauenchor „stimmig“ der Mu-sikschule Feldkirch, Leitung: Christine SchneiderCaterina Vögel, HarfeFamilienmusik Kraft, Leitung: Kurt KraftAsiupè: Aglaia Maria Mika, Ge-sang und Aydin Balli, Saz (Osma-nische Gitarre)Hedwig Scherrer, Adventgedan-ken

Programmgestaltung: Prof. Fidel Schurig Seit über drei Jahrzehnten läutet das Feldkircher Adventsingen die Weihnachtszeit ein. Unter der Lei-tung von Prof. Fidel Schurig hat sich das Adventsingen zu einem der wichtigsten Darbietungen der Volkskultur im Dreiländer-

eck entwickelt. Die Kenntnis der heimischen Musik- und Volks-kulturszene gepaart mit einem hervorragenden Fingerspitzen-gefühl zeichnen Initiator Schurig aus. Für viele eine willkommene Gelegenheit, sich vom Stress der Vorweihnachtszeit auszuruhen und sich auf die Weihnachtszeit einzustimmen.

Termine:Sa 28. November und Sa 5. Dezember 2015jeweils 20 UhrADVENTSINGENim Vorarlberger Landeskonservatoriumab 19.30 Uhr weihnachtliche Ein-stimmung mit Gebäck, winterli-chen Getränken und Bläsern So 8. Dezember 2015 10.30 UhrSONNTAGSMATINEEim Vorarlberger Landeskonserva-toriumab 10 Uhr weihnachtliche Ein-stimmung mit Gebäck, winterli-chen Getränken und Bläsern Kartenvorverkauf:Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, alle v-ticket Vorverkaufsstellen und unter v-ticket.atTel. +43(0)5522/[email protected] (pr)

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Donnerstag, 26. November 2015 31 Feldkirch Stadt und Levis im Advent

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Orstvorsteher vonFeldkirch und Levis

Anzeiger: Sie sind gebürtiger Feld-kircher?Preschle: Ja!

Anzeiger: Seit wie viel Jahren sind Sie schon Ortsvorsteher von Feld-kirch?Preschle: Seit dem Jahr 2000.

Anzeiger: Was macht Ihre Arbeit als Ortsvorsteher aus?Preschle: Es gibt neben den Jah-reshauptversammlungen und Geschäftseröffnungen vieles mehr.

Anzeiger: Zum Beispiel?Preschle: Das ganze Zwischen-menschliche! Viele Bürger kom-men auf mich zu und bitten um Rat und Hilfe. Ich helfe wo ich kann. Viele Menschen trauen sich schlichtweg nicht zum Bürgerser-vice zu gehen, sie schämen sich und kommen dann lieber zu mir.

Anzeiger: Wie funktioniert die Zu-sammenlegung mit Levis?Preschle: Sehr gut! Ich bin seit Kindheitstagen ein „Grenzgän-ger“ (Preschle lacht) zwischen Feldkirch und Levis. Ich woh-ne quasi im letzten Haus von Feldkirch und habe schon meine Kindheit in genau dem Gebiet Feldkirch/Levis verbracht. Für mich gibt es da keine Grenze und so sehe ich das auch bei meiner Arbeit.

Anzeiger: Was bedeutet für Sie Adv-net?Preschle: Advent ist für mich eine besinnliche Zeit. Das Weihnachts-fest war immer schon ein Famili-enfest. Jetzt, da Enkelkinder im Haus sind, ist es das mehr denn je!

Vielen Dank für das Interview!

Dieter Preschle ist seit 15 Jahren Ortsvorsteher von Feldkirch. Seit neuestem auch von Levis. Die Zusam-menlegung bedeutet für ihn keinen Mehraufwand - es war für ihn selbstverständlich auch Levis zu übernehmen. Was Advent für ihn bedeutet, hat er in einem Interview verraten.

Von Isabelle Cerha

Ortsvorsteher Dieter Preschle

Feldkircher Liedertafel im Advent: Die Feldkircher Liedertafel ist im Advent im ganzen Land unterwegs. Am 13. und 20. Dezember 2015 werden sie jeweils nachmittags auf dem Schiff der Vorarlberg Lines singen. Am 18. Dezember um 16.30 Uhr wer-den sie auf der Weihnachtsmarktbühne von der Stadt Feldkirch stehen und am 26. Dezember um 11.00 Uhr die traditionelle Messe anläßlich des Stefanitags im Feldkircher Dom mitgestalten. (cer)

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Donnerstag, 26. November 201532 Feldkirch Stadt und Levis im Advent

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Jubiläum ConcertoStella Matutina

Auf ein Konzert besonderer Art können sich alle Freunde von Bachs Weihnachtskantaten freu-en. Denn das Concerto Stella Matutina feiert sein 10-jähriges Jubiläum mit einem ganz beson-deren Konzert am 18. Dezem-ber. Die Musiker kehren an den Schauplatz ihres ersten öffent-lichen Auftritts zurück – den Feldkircher Dom St. Nikolaus. Beim Festkonzert widmet sich das Orchester gemeinsam mit

der Capella Murensis unter der Leitung von Johannes Strobl den Weihnachtskantaten (BWV 63, 133 und 41) von Johann Sebasti-an Bach. Als Solisten wurden für diesen Abend neben der Sopra-nistin und Echo-Klassik-Preisträ-gerin Miriam Feuersinger auch Kai Wessel (Altus), Tenor David Munderloh und Matthias Helm (Bass) engagiert. Beginn 20.00 Uhr. v-ticket.at, Tel.: 5522 73467, [email protected] (cer)

Mit einem Konzert im Dom St. Nikolaus in Feldkirch am 18. Dezember fei-ert das Barockorchester Concerto Stella Matutina sein zehnjähriges Jubilä-um. Foto Marcello Girardelli

Stadtmusik Feldkirch im Advent

Das Vereinsjahr der Stadtmusik Feldkirch wechselt mit Ende No-vember. Meist ziemlich genau, um den ersten Advent, wird daher die Jahreshauptversamm-lung abgehalten. In diesem Jahr trifft dies punktgenau zu.

Dazu gibt es auch kleinere und größere Auftritte im Advent. Am Freitag, 27. November 2015, um 16.30 Uhr, eröffnet eine Bläser-gruppe der Stadtmusik den tradi-tionellen Weihnachtsmarkt in der Marktgasse, bevor am Samstag, 28. November die Jahreshaupt-versammlung stattfindet.

In weiterer Folge, rückblickend auf das vergangene Jahr, ist der musikalische und gesellschaftli-

che Auftritt im Dom St. Nikolaus. Das traditionelle Weihnachtskon-zert beginnt am 4. Adventsonn-tag, dem 20. Dezember 2015 um 17 Uhr.

Mit harmonischen Klängen, besinnlichen Geschichten, u.a. durch Dompfarrer Monsigno-re Rudolf Bischof, und ein paar Säckchen mit Weihnachtskeksen werden wir Sie in die Feiertage begleiten und allen Freunden der Stadtmusik, für die Treue und Unterstützung das Jahr über, Danke sagen!

Nach der Christmette am 24. Dezember 2015 beenden wir den musikalischen Jahresrahmen mit Weihnachtsliedern vor dem Krie-gerdenkmal vor dem Dom. (ver)

Schülerhilfe in Feldkirch eröffnet

Schüler und Eltern in Feldkirch können ab sofort kompetente Hilfe für bessere Noten erhalten. Die Schülerhilfe eröffnet An-fang Dezember eine neue Nach-hilfeschule in der Bahnhofstraße 23, in der Villa Bergmeister

Leiterin Mag. Mirjam Müller bietet mit ihrem Team von quali-fizierten und motivierten Nach-hilfelehrern bereits seit mehr als 10 Jahren in den Schülerhilfen Bregenz, Dornbirn und Lustenau Unterstützung in allen gängi-gen Fächern von Klasse 1 bis 13 an. Dabei kommt das bewähr-te Konzept des Lernens in der Kleingruppe zum Einsatz, das die Schülerhilfe seit vielen Jahren er-folgreich anwendet.

„Wir unterstützen Kinder und Jugendliche dabei, nachhal-tig bessere Noten zu erzielen“, sagt Müller. „Die jahrzehntelan-ge Erfahrung der Schülerhilfe zeigt, dass sich unsere Schüler

durchschnittlich um mindestens eine Note verbessern. Aber na-türlich gibt es bei jedem Schüler individuelle Umstände, die zum Lernerfolg beitragen; deswegen legen wir viel Wert auf eine um-fassende persönliche Beratung und Betreuung.“

Sie weist auf eine weitere posi-tive Wirkung von Nachhilfe hin: Erfolg in der Schule stärkt das Selbstbewusstein der Kinder und lässt sie wieder Spaß am Lernen finden.

Für Information und Beratung steht das Schülerhilfe-Team in Feldkirch montags bis freitags zwischen 15.00 und 17.30 Uhr te-lefonisch unter 05522/ 75099 oder vor Ort nach Terminvereinbarung zur Verfügung. (pr)

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Donnerstag, 26. November 2015 33 Feldkirch Stadt und Levis im Advent

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Schenken mit Sinn Die Caritas hilft auch im Advent - Seien auch Sie ein Christkind

Auf Grund der großen Solida-rität, die die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger alljährlich ge-genüber Menschen in Not zei-gen, möchte die Caritas heuer die Christkindaktion ausweiten.

Circa 200 Briefe wurden von Kin-dern und Erwachsenen an das Caritas Christkind geschrieben. Zwischenzeitlich konnten für alle Briefe Spender und Spenderinnen gefunden werden. Jasmin Feier-tag von der Caritas Feldkirch ist über das Engagement zu Helfen und den großen Erfolg dieser Ak-tion sehr erfreut. Auf Grund der großen Solidarität, die die Vor-arlbergerinnen und Vorarlberger alljährlich gegenüber Menschen in Not zeigen, möchte die Cari-tas heuer die Christkindaktion ausweiten. Flüchtlingskinder, die kurz vor Weihnachten mit ihren Familien nach Vorarlberg kom-men, müssen meist nur mit dem, was sie am Leib tragen flüchten.

Die Kinder müssen nicht nur ihr Zuhause, oftmals auch ihre Großeltern und Freunde zurück-lassen, auch Lieblingssachen, wie beispielsweise das geliebte Kuscheltier, die gewohnte Bett-wäsche und ähnliches bleiben zurück. Alle Eltern wissen wohl, wie schmerzlich dies für Kinder sein kann. Auch für diese Kinder soll Weihnachten ein Fest wer-den. Deshalb werden noch Start-pakete mit zum Beispiel Windeln,

Babydecken, Bilderbüchern und Spielen gesammelt. Das Startpa-ket für Flüchtlingskinder können sie selbst als liebevolles „Päckle“ gestalten. Damit jedes Kind ein passendes Geschenk bekommt, ist es wichtig, dass die Startpa-kete mit Altersgruppe und ob es für ein Mädchen oder einen Bub gedacht ist, beschriftet werden. Bitte keine Lebensmittel und Sü-ßigkeiten in die Pakete mit ein-packen. (cer)

Ein kleines Geschenk von Ihnen ist ein großes für jedes Kind! Schenken sie einem Kind ein „Startpaket“ zu Weihnachten und tun sie damit Gutes.

INFOBabypaket: Krabbeldecke, Windeln, Feuchttücher, Schnuller, Bodys, Schmusetuch, Motorik-Spielzeug (Autos, Bauklötze, Duplo, Steckspiele), Bücher (Bauernhof, Tiere, Fahrzeuge)

Kleinkindpaket: Kinderzahnbürs-te, Zahnpasta und –putzbecher, Kinderduschgel und Haarshampoo, Strumpfhosen Größe 86 bis 116, Anti-Rutschsocken, Memory, Puzz-le, Kinderbücher, Playmobil, Duplo, Bastelmaterialien, Bügelperlen, Straßenkreiden, Schneerutscher

Kinderpaket: Schulutensilien wie Wasserfarben, Filzstifte, Radiergummi, Kinderzahnbürste, Zahnpasta und –putzbecher, Ball, Sprungseil, Straßenkreiden, Feder-ball, Playmobil, Lego, Kartenspiele, Puzzle, Gemeinschaftsspiele, Bücher, Window-Colors.www.schenkenmitsinn.at

Bädersaisonkarten 2016 zum Preis 2015

Echt cool! Saisonkarten der Feld-kircher Bäder sind im Vorver-kauf zum Preis von 2015 in der Vorarlberghalle erhältlich.

Diese einmalige Gelegenheit soll-ten Sie sich nicht entgehen lassen. Denn Saisonkarten der Feldkir-cher Bäder können ab dem 1. De-zember 2015 zum günstigen Vor-jahrespreis erworben und somit bares Geld gespart werden.

Während dem Publikumseis-lauf (Di – Fr: 9:15 – 11:45; Di, Do, Fr, Sa, So von 14.00 – 16.00 Uhr) in der Vorarlberghalle können Kom-bi Saisonkarten für das Erlebnis Waldbad und das Schwimmbad Felsenau ganz bequem und ga-rantiert ohne lange Wartezeiten gekauft werden.

NEU – Bankomatzahlung möglichObwohl draußen eisige Tempe-raturen herrschen, kommt der nächste Sommer bestimmt! Und Sie können zu den Glücklichen

gehören, in dem Sie am ersten Badetag als Saisonkartenbesitzer ohne Anstehen an den Bäderkas-sen ins Badevergnügen starten. Die Feldkirch Bäder freuen sich ab dem 30. April 2016 auf Ihren Badebesuch. (pr)

Echt coole Aktion

dergutschein

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Donnerstag, 26. November 201534 Feldkirch Stadt und Levis im Advent

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Höhepunkt „Montforter Zwischentöne“

Bereits Morgen Freitag bie-tet die „kleine Nachtmusik“ im Montforthaus den Zweiflern eine Plattform. Der Philosoph Andre-as Urs Sommer zeigt in seinem Buch „Die Kunst des Zweifelns“, dass die Skepsis ein hochwirk-sames Gegengift ist gegen die falschen Sicherheits- und Glücks-versprechen, denen wir täglich ausgesetzt sind. Am Sonntag von sechs Uhr morgens bis 21 Uhr abends finden im Rhythmus des

mönchischen Stundengebetes Konzerte und kurze Einführun-gen zu bedeutenden Mystike-rinnen und Mystikern statt. Die theologischen Reflexionen ru-fen uns ins Gedächtnis, dass die großen Weltreligionen trotz aller vorhandenen Unterschiede doch mehr gemeinsam haben, als es uns blinde Fanatiker glauben ma-chen wollen. www.v-ticket.at, an allen Vorverkaufsstellen, am Tou-rismuscounter in Feldkirch. (cer)

International gefeierte Barock-Geigerin Midori Seiler ist am 29. November zu hören

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Am 27. November begleitet Alphorn-Virtuose Balthasar Streiff einen Philosphen

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Donnerstag, 26. November 2015 35 Feldkirch Stadt und Levis im Advent

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Montfort-Kammer- orchester Feldkirch

Das Montfort-Kammerorchester Feldkirch veranstaltet am Sams-tag, 28. November 2015 um 18:00 Uhr im Pförtnerhaus des Lan-deskonservatoriums in Feldkirch sein großes Adventskonzert, das ganz im Zeichen klassischer Mu-sik steht. Die Musikerinnen und Musiker des Feldkircher Ensemb-les haben ein Programm zusam-mengestellt, um mit Harmonie und Besinnlichkeit die Tür zur Adventszeit zu öffnen.

Das Konzert wird eröffnet mit

„Contrapunctus 1 und 2“ aus der „Kunst der Fuge“ von Johann Sebastian Bach, es folgen das Weihnachtskonzert G-Moll von

Arcangelo Corelli und die Suite Nr.3 aus „Antiche Arie e Danze“ von Ottorino Respighi. Den Ab-schluss bildet das Cellokonzert in C-Dur von Joseph Haydn, bei welchem Alexandr Karakhanyan den Solopart übernimmt.

Karten erhalten Sie um 18 Euro (Schüler und Studenten 12 Euro) bei V-Ticket oder an der Abend-kasse. Die Saalöffnung erfolgt um 17:30, das Ende des Konzerts wird gegen 19:30 Uhr sein.

Weitere Informationen sind er-hältlich über Wolf Wieland (Or-chestermanagement), per Telefon 0664 – 1815 449 oder E-Mail [email protected] (ver)

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Mittagstisch und Abend-brot für die Kunst

Weil der Spielraum zur Finan-zierung der Kunstinstallationen in der Johanniterkirche nach wie vor eng ist, greifen die Ausstel-lungsmacher in bewährter Weise zur Selbsthilfe.

Wie letztes Jahr kann man in der Kirche zu Mittag essen und zu-gleich die Kunstausstellungen fördern. Neu ist, dass der Abend dazu kommt. Kurator Arno Eg-ger kocht mit Familie und Freun-den von Nikolaus bis Weihnach-ten jede Woche von Dienstag bis Samstag eine frische Suppe. Abends gibt es außerdem Glüh-most und Tee. Gegessen wird so-zusagen in der warmen Stube in der ehemaligen Sakristei.

Wer kocht für die Kunst? Ro-land Adlassnigg, Paul Bianchi-ni, Markus Keel, Klaus Feur-stein, Maria Cravos-Fink, Hotel

Montfort Feldkirch und Hotel Schwärzler Bregenz und andere. Weitere Unterstützung ist herz-lich willkommen. (cer)

INFOSamstag 5. Dezember bis Mittwoch 23. Dezember 2015Dienstag bis Samstag 11.30 bis 13 Uhr und 17 bis 19 UhrJohanniterkirche Feldkirch, Sakristei (Seiteneingang)[email protected]/ 420 18 33

Geschenke von Kindern für Kinder übergeben: Die Kinder vom Praxiskindergarten Blasenberg übergaben an den Ver-ein Tschlein Deck Dich selbstgemachte Geschenke für Kinder in Not. Den Kindergartenpädagoginnen unter der Leitung von Renate Schmidt, war es ein großes Bedürfnis ihren Schützlingen zu zeigen, dass es Kin-der gibt, denen es nicht so gut geht und sie mit ihrer Hilfe bedürftigen Kindern große Freude bereiten können. Der Verein war über die große Bereitschaft der Kinder zu teilen, sehr gerührt. (cer)

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Donnerstag, 26. November 201536

TermineVeranstaltungskalender 26.11. - 2.12.2015

Do 26. November14.30 Uhr Figurentheater Marotte

„Die drei Räuber“ nach t. Ungerer, ab

4 J. AmBach Götzis

15 Uhr Gedanken zu einer Feldkircher Musikgeschichte, Palaisgespräche,

Palais Liechtenstein

17-20 Uhr Studieninformationsabend am Vbg. Landeskonservatorium Offener Unterricht, Studienberatung,

Konzerte, Landeskonservatorium

18 Uhr Konzert Dom St. Nikolaus

18 Uhr Präsentation der Publikation „Ferdinand Nigg (1865 - 1949).

Gestickte Moderne“ mit Festvortag, „Die

Mensch-Tier-Beziehung bei Ferdinand

Nigg“, Kunstmuseum Liechtenstein

19 Uhr Theater der Figur „Moby Dick

oder der Weiße Hai“, Saumarkt

20 Uhr Dr. Feelgood, Blues, AltesKino

Rankweil

Fr 27. November

14.30 und 16 Uhr Figurentheater Marotte „Die drei Räuber“ , ab 4 J.

AmBach Götzis

19 Uhr Theater der Figur „Moby Dick

oder der Weiße Hai“, Saumarkt

19-22 Uhr Kunsthandwerk im Brau- keller 2015, 18 Aussteller auf 3 Etagen

mit Bewirtung, Braukeller, Mohren-

brauerei Dornbirn

20 Uhr Montforter Zwischentöne, „Eine kurze Geschichte des Zweifels

und: Eine kurze Geschichte des Zwei-

fels und: Eine kleine Nachtmusik“,

Montforthaus Feldkirch

20 Uhr Die Eisernen, AmBach Götzis

20 Uhr Dei drei Friseure „Hut ab!“, Altes Kino Rankweil

Sa 28. November

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat

Bauernmarkt mit Produkten aus Ei-

genanbau in der Marktgasse, Feldkirch

8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in

der Marktstraße Götzis

10 Uhr Kunsthandwerk im Braukeller, 18 Aussteller auf 3 Etagen mit Bewirtung,

Braukeller, Mohrenbrauerei Dornbirn

14.20 und 16 Uhr Figurentheater Marotte „Ali Baba und die 40 Räuber“,

ab 5 J. AmBach Götzis

15 Uhr Nagobert & der klingende Adventskalender „Wie der Schneehase

Nagobert auf Weihnachten wartet“,

Saumarkt Feldkirch

Weihnachtsmarkt in Feldkirch

ab 27. November bis 24. DezmberSo bis Do 10 - 19 Uhr

Fr und Sa 10 - 20 Uhr

in der Marktgasse

BW rockt geht in die zweite

Runde!

Am 28. November wird das Alte

Hallenbad wieder einmal so richtig

knallvoll sein. Um 19.30 Uhr ist

Einlass und der Eintritt kostet

13 Euro. Mit dabei: Kurzfristig und

als Support: Supervolt, Ich & Du fest.

Gee-K

KVK: Musikladen und Clubheim

BW Feldkirch

Home/Unschooling - selbst bestimmt lernen! Alle am Thema

Interessierten treffen sich (gerne mit

Kind) jeden 3. Freitag im Monat von

14.30 bis 16.30 in der Turnhalle der

Polytechnischen Schule Feldkirch.

Kinder können frei turnen, wir

Eltern tauschen uns über relevante

Themen aus, schmökern in Büchern

oder genießen das freie Turnen der

Kinder! Für den Unkostenbeitrag

steht ein Sparschwein parat.

Mehr unter

www.ohnewindel.at/treffs

Anmeldung per Sms

06763116553 oder

[email protected]

http://www.ohnewindel.at

http://ungezogen.blogspot.co.at

20 Uhr Feldkircher Adventsingen, Landeskonservatorium, Feldkirch

20 Uhr Bürgermusik Götzis 1824, „100 Jahre Frank Sinatra - Ein

Hommage an die Musik seiner Zeit“,

AmBach Götzis

20 Uhr Gabi Fleisch „Christkind-la“

Kabarett mit Musik, AmBach Götzis

20.15 Uhr „ObAcht“, Zündschnur &

Bänd, Saumarkt Feldkirch

So 29. November6-21 Uhr Montforter Zwischentöne „Credo - Sechs Konzerte und zehn

Begegnungen mit MystikerInen. Dazwi-

schen Stille, Spaziergänge und Licht“,

Monforthaus und Kapelle des Vbg.

Landeskonservatoriums

10 Uhr Kunsthandwerk im Braukeller 2015, 18 Aussteller auf 3 Etagen mit

Bewirtung, Braukeller, Mohrenbrauerei

Dornbirn

11.15 Uhr Orgelmatinee, Orgelmusik

zum Advent, Pfarrzentrum Altach

17 Uhr Bürgermusik Götzis 1824, 100

Jahre „Frank Sinatra - Ein Hommage an

die Musik seiner Zeit“, AmBach Götzis

17 Uhr Kammerchor Vocale Neuburg „Freu dich´, Erd“ und „Sternenzeit“,

Konzert mit CD-Präsentation, Pfarr-

kiche Koblach

Mo 30. November11 Uhr Altacher Orgelsoireen, Orgel-

führung und Konzert, Pfarrzentrum

Altach

20 Uhr Irish Christmas, Tim Edey &

Brendan Power, Michelle Burke Band,

The Rambling Boys, Edwinda Nig

Eochaidhean, AmBach Götzis

Di 1. Dezember8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt Sparkassenplatz, Feldkirch

Mi 2. Dezember8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil

17.50 - 18.45 Uhr Fit and Dance: Hip Style Zumba, Hip-Hop Zumba Mix.

Allgemeine Sonderschule, St. Peter

Gässele 5, Rankweil

19.10 - 20.05 Uhr Fit and dance: Hal-be-Halbe Fitness, PFZ-Halle, Johannes-

gasse 1, Feldkirch, Schnuppern gratis

AusstellungenIsolation Camp, Palais Liechtenstein,

Feldkirch, bis 6.12. ÖZ: Mi-Fr 16-19 Uhr,

Sa und So 10-13 Uhr.

Fotografie: Xindianer, Antiquariat

Chybulski

Channeling und exklusive Bilder in Gold, Künstlerin Adelheid Kierein, LKH

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Rankweil, bis 12.1.

Visuelle Poesie - visuell-poetisches

Schaffen in Vorarlberg und den

Nachbarregionen, Theater am

Saumarkt, bis 30.11.

Jungen vilde Jugendkunstpreis 2015 „Stille“, Johanniterkirche, Feldkirch,

bis 19.12., ÖZ: Di-Fr 10-12 Uhr und

15-18 Uhr, Sa 10-18 Uhr

Frage-Zeichen - Kapelle für 30 Sekunden, Montforter Zwischentöne,

Ganahl-Steg, bis 29.11.

Malerei - Farbkörper, Galerie Feurstein,

Feldkirch, bis 19.12.

Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ

November-Dezember: Mo-Fr geschlos-

sen; Sa, So, Feiertage 11-16 Uhr. Infos:

www.schattenburg.at

Wochenend-NotdiensteÄrzteSa 28.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Torkelgasse 8,

Feldkirch, Tel. 05522/75148

So 29.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52,

Feldkirch, Tel.: 05522/71315

Sa 28.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Schleife 7, Rankweil

Tel. 05522/43900

So 29.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Magdalena Wöß Alemannenstr. 3,

Rankweil, Tel. 05522/44970

Sa 28.11. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Bahnstraße

23, Altach, Tel. 05576/72571

Adventkonzert im Feldkircher Dom. Unter dem Motto „Ein Stern geht auf“ findet zum Auftakt vor dem 1. Adventsonn-tag am Freitag, 27. November, um 19 Uhr ein stimmungsvolles Konzert des Liederhortes Tosters statt.Unter der Leitung von Prof. Bernd Becher stehen Chorwerke von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Volkslieder und Spirituals so-wie Instrumentalkompositionen mit den Solisten Andrea Gamper (Har-fe), Monika Becher (Flöte), Ingrid Lins-Ellensohn (Cello), Markus Kessler (Violine) und Walfried Kraher (Violine, Or-gel) auf dem Programm. Be-sinnliche Texte ergänzen den Abend, zu dem der Liederhort Tosters bei freiem Eintritt (freiwillige Spenden) sehr herzlich einlädt. (ver)

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Donnerstag, 26. November 2015 37

Aus den

Pfarreien Dompfarre FeldkirchPfarrer Rudolf Bischof

Tel. 05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen

Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr

Sa 19 Uhr (VA); So 8, 9.30 u. 11 Uhr

Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus

Schillerstraße

Fr 27.11. 19 Uhr Konzert der LiedertafelSo 29.11. 1. Adventsonntag 19 Uhr VA-Eucharistiefeier - Allgemeiner Jahr-tag für die im Monat November der

letzten fünf Jahre Verstorbenen aus

unserer Pfarre, 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier von 8.30 - 11 Uhr ist Pfarrcafé im

Pfarrhaus

Mi 2.12. 6 Uhr Rorate im Dom - an-

schl. Frühstück im Pfarrhaus

KapuzinerkircheTel. 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mitt-

17 Uhr Kirchenkonzert StadtorchesterDi 1.12. 7.30 Uhr Morgenlob

LKH Kapelle FeldkirchSeelsorge

Tel. 303-4060

Fr 27.11. 19.15 Uhr MessfeierSo 29.11. 1. Adventsonntag 19.15 Uhr Messfeier

Pfarre TostersTel. 05522 72289

[email protected]

www.pfarre-tosters.at

Pfarrer Werner Witwer

Tel. 0676 83240 8215

[email protected]

Fr 27.11. 19 Uhr RosenkranzSa 29.11. 19 Uhr Messfeier Leitung:

Werner Witwer

So 29.11. 10 Uhr Familienmessfeier mit

Adventkranzweihe und Monatsjahr-

tagsgedenken für 2010: Sofie Pümpel,

Endla Kesk Geiger, Olga Eberhart,

2011: Ilga Halbeisen, Franz Peci, Alois

Paoli, Anna Messner, 2012: Noah

Schönacher, Maria Marizzi, Waltraud

Stocklasa (Rankweil), Wilma Sticha,

2013: Anna Zeiner, 2014: Wilhelmine

Siedlaczek, Leitung: Stefan Biondi

Di 1.12. 18 Uhr Messfeier im Haus

Tosters

Do 3.12. 6.30 Uhr Rorate (1. und 2.

Klasse der Volksschule) 10.30 Uhr

Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre NofelsTel. 05522 73881

[email protected]

www.pfarre-nofels.at

Pfarrer Werner Witwer

Tel. 0676 83240 8215

[email protected]

1. AdventsonntagSa, 28.11. 18.30 Uhr MessfeierLeitung: Herbert Spieler

So 29.11. 9.30 Uhr WortgottesfeierMusikalisch begleitet vom Nofler

Chörle anschließend kleines Konzert

Di 1.12. 8.15 Uhr Messfeier mit an-

schließendem Frühstück

Mi 2.12. 6.30 Uhr Rorate mit anschlie-

ßendem Frühstück

Do 3.12. 10.30 Uhr Messfeier im Haus

Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus

Nofels

Pfarre GisingenPfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO

Tel. 05522/71305

www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an Werktagen: Mo und

Di um 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisin-

gen; Do und Fr um 19.30 Uhr.

Messfeiern an Sonn und Feiertagen:Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse,

So. 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr

Anbetung: Do 20-20.45 Uhr;

Fr. 17-19.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr

Beichtgelegenheit: Fr. 18.30-19.15,

Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den

Sonntagvormittagsmessen

Besondere Hinweise:Fr 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Ros-

witha Suppan, Irmtraud Fresenberger,

Cindy Allgäuer, Guido Gassner, Lidwina

Weber, Erna Bereuter

Sa Vorabend und So bei allen Messen werden Adventkränze gesegnet

Mo 6 Uhr Rorate für Familien Schatz-

mann und Jakob

Di 6 Uhr Rorate für Josef und Franziska

Köchle

Mi 19.30 Uhr Rorate für Familien

Schreiber und Wehinger

Besonderheit: Auch heuer ist die

Pfarre Gisingen auf dem Gisiger

Adventmärktle mit einem Stand

vertreten. Es gibt Adventkränze, haus-

gemachte Kekse, gebrannte Mandeln,

Kaffee, Wollengel Gotteslobengel,

Nussschalenkrippen, das Buch „150

Jahre Pfarrkirche Gisingen“, unser

Kochbuch und mehr. Der Erlös kommt

dem Projekt für verfolgte Christen von

Schwester Hatune Dogan zugute.

Serbisch-Orthodoxe KirchePfarrer Mag. Nikola Balovic,

Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865

Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie

(Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie

um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Evang. PfarramtPfarrerin Barbara Wedam

Tel. 0699/11205432

So 29.11. 9.30 Uhr Familiengottesdienst zum 1. Advent

Kirche der Siebenten Tags AdventistenFeldkirch, Tel. 0664/6105368

Mittelschule Levis, Mutterstraße 6

www.feldkirch.adventisten.at

Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre RankweilPfarrer Wilfried M. Blum

www.pfarre-rankweil.at

Tel. 05522/44001

Basilika1. Adventsonntag, 29.11. Beginn des

neuen Kirchenjahres (Lesejahr C)

9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier,in den Gottesdiensten werden jeweils

die Adventkränze gesegnet.

Do 3.12. 5.30 Uhr Rorate – mitgestal-

tet von dem Rankler Geburtsjahrgang

1955

Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzge-bet, 7.30 Uhr MessfeierJeden Donnerstag (werktags)

17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der

Gnadenkapelle

So 29.11. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Montfortstraße

4, Götzis, Tel. 05523/58308

ZahnärzteSa 28.11. und So 28.11., 17-19 Uhr: Dr. Alexander Pohl Mörlinweg 16a,

Feldkirch, Tel. 05522/32370

9-11 Uhr: Christina Ruesch

Marktstraße 18a, Dornbirn,

Tel. 05572/22272

ApothekenVon Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch;

Arbogast-Apotheke, Weiler und Apo-

theke zum hl. Nikolaus, Altach

Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feld-

kirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und

Vorderland-Apotheke, Sulz

Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feld-

kirch und Kreuz-Apotheke, Götzis

Donnerstag: Sebastian-Apotheke,

Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz;

Marien-Apotheke, Rankweil und

Nibelungen-Apotheke, Hohenems

Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil

und Stadt-Apotheke, Feldkirch

Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)

Sa 28.11. bis So 29.11.: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel.

05522/72333

Sa 28.11. bis So 29.11.: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26,

Weiler, Tel.: 05523/62606-0

woch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11

Uhr (außer während der Eucharistiefei-

er 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung.

Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzi-

nerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe

anschl. bis 10.30 Uhr

Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr

Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Am 5.12. findet um 6.15 Uhr in der Kapuzinerkirche die Rorate mit anschl. Frühstück statt

Pfarre AltenstadtPfarrer Ronald Stefani

Tel. 05522/72206

www.pfarre-altenstadt.at

[email protected]

Do 26.11. 19 Uhr Abendlob in der

Pfarrkirche

Fr 27.11. 9 Uhr Eucharistiefeier in der

Klosterkirche

Sa 28.11. 16.30 Uhr Rosenkranz in der

Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in

der Pfarrkirche mit Adventkranzseg-

nung, mitgestaltet vom Geistreich-Chor

So 29.11. 10 Uhr Eucharistiefeier – Fa-

miliengottesdienst in der Pfarrkirche

mit Adventkranzsegnung, mitgestal-

tet vom Kinderliturgiekreis und vom

Geistreich-Chor

17 Uhr Adventkonzert der Musikschule

Feldkirch in der Pfarrkirche

Di 1.12. 6 Uhr Rorate für Josefine und

Eduard Weber, Naflastraße 54 in der

Pfarrkirche; anschl. Frühstück für alle

im Pfarrzentrum. Das Morgenlob um

8 Uhr entfällt!

Do 3.12. 19 Uhr Abendlob in der

Pfarrkirche

Pfarre LevisPfarrer Ronald Stefani

Tel. 05522/72490

So 29.11. 1. Adventsonntag 8.30 Uhr Eucharistiefeier, mitgebrachte

Adventkränze werden gesegnet.

Werktagsmessen:Mo 30.11. 8 Uhr Eucharistiefeier Mi 2.12. 19 Uhr Eucharistiefeier in

St. Magdalena Kirche

Do 3.12. 8 Uhr EucharistiefeierFr 4.12. 8 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre TisisTel. 05522 76049, [email protected]

www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi

Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676

83240 8215, [email protected]

Fr 27.11. 9.15 Uhr MessfeierSa 28.11. 18 Uhr Messfeier mit Advent-

kranzsegnung mitgestaltet v. Kindern

der VS

So 29.11. 1. Adventsonntag9.30 Uhr MessfeierMusik: Ensemble Monika Soltesz

Page 38: Feldkircher anzeiger 48

Donnerstag, 26. November 201538

St. Josef-Kirche1. Adventsonntag, 29.11. Beginn des neuen Kirchenjahres

(Lesejahr C)

19 Uhr Vorabendmesse – Familienmes-

se, 10 Uhr Messfeier 19 Uhr Messfeier, in den Gottesdiens-

ten werden jeweils die Adventkränze

gesegnet.

Fr 4.12. 6.30 Uhr Rorate – mitgestaltet

von der Mittelschule-Ost Rankweil

St. Peter-Kirche1. Adventsonntag, 29.11. Beginn des

neuen Kirchenjahres (Lesejahr C)

8 Uhr MessfeierMi 2.12. 9 Uhr Heilungsgottesdienst mit anschl. Einzelsegnung - Wir beten

für unsere Kranken

Klein-Theresien-Karmel1. Adventsonntag, 29.11. Beginn des

neuen Kirchenjahres (Lesejahr C)

7.30 Uhr MessfeierWerktags täglich um 6.30 Uhr Mess-feier

Kapelle - LKH Rankweil1. Adventsonntag, 29.11. Beginn des

neuen Kirchenjahres (Lesejahr C)

9.30 Uhr MessfeierMittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier

oder Wortgottesfeier

Haus Klosterreben1. Adventsonntag, 29.11. Beginn des neuen Kirchenjahres

(Lesejahr C)

10 Uhr WortgottesfeierDonnerstag jeweils 10 Uhr Wortgot-tesfeierTäglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre ÜbersaxenPfarrer Peter [email protected]. 05522/41416

Fr 27.11. 8 Uhr Heilige MesseErster Adventsonntag, 29.11. 9 Uhr GemeindegottesdienstSegnung der Adventkränzeanschließend Krömlemarkt auf dem Gemeindeplatz zugunsten der Außen-renovierung unserer Pfarrkirche.Mi 2.12. 19 Uhr KrankenandachtFr 4.12. 8 Uhr Schülermesse

Pfarre BrederisPfarrer Antony Payyapilly

[email protected]

Tel. 0664/5942850

St. Eusebius KircheSo 29.11. – 1. Adventsonntag10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Familienmesse mit Adventkranzseg-nung musikalisch mitgestaltet von der Okarina-Gruppe anschließend AgapeFreiwillige Spenden zu Gunsten von unserem Pfarrblatt!Mi 2.12. 6 Uhr Rorate – anschließend Frühstück im Pfarrhus19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus

St. Anna KircheDi 1.12. 19 Uhr RosenkranzgebetMi 2.12. 8 Uhr Hl. Messe entfällt!

Pfarre MeiningenPfarrer Antony [email protected]. 05522/82200

Sa 28.11. kein Rosenkranzgebet19 Uhr Vorabendmesse mit Advent-kranzsegnung musikalisch umrahmt vom Musikverein Harmonie MeiningenSo 29.11. 1. Adventssonntag9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit AdventkranzsegnungOrganistin: Henrike Schmallegger14.30 Uhr Tauffeier für Lukas Gabriel Nesensohn und Tabea Speckle18 Uhr Jugendvesper, musikalisch umrahmt Mo 30.11. 18 Uhr RosenkranzgebetDi 1.12. 18 Uhr Bibelrunde, in der BibliothekMi 2.12. 18 Uhr RosenkranzgebetDo 3.12. 8 Uhr MessfeierFr 4.12. 6 Uhr Rorate mit dem Kirchen-chor, Organistin: Gerda Poppa,anschl. Frühstück im PfarrsaalKrankenkommunion

Die Fondueschiffe legen 2015 zwischen dem 28.11 und 18.12. siebenmal ihre Leinen los, 2016 finden erstmals am 16. und 23.1 zwei weitere Fahrten statt, an denen Sie zwischen Käse- und Fleischfondue auswählen kön-nen. Das Highlight für Kinder in ebenfalls warmer und stim-mungsvoller Atmosphäre gibt es mit dem Nikolausschiff am 5., 6. und 8.12. An Bord zaubert zudem „Magic Paul“.

Feierlicher Saisonabschluss und Start ins Neue Jahr: Neben den traditionellen Silvesterschiffen (MS Austria, MS Vorarlberg und MS Stadt Bregenz) gibt es erst-mals die „Silvestergala“ auf dem MS Sonnenkönigin mit MO Cate-ring.

An- und Abreise mit dem Ver-kehrsverbund Vorarlberg inklu-diert (pr)

INFOVorarlberg Lines – BodenseeschifffahrtT +43 (0)5574 [email protected]

BodenseeschifffahrtAdvent-/Nikolaus-/Silvesterfahrten ab Hafen Bregenz

2015 legt erstmals das neue Weih-nachtsschiff seine Leinen los, das an allen Adventwochenenden die Weihnachtsmärkte von Bre-genz mit der Lindauer Hafen-weihnacht verbindet. Auf dem MS «Austria» erwartet Sie an allen vier Adventwochenenden

sowohl samstags wie sonntags eine Krippenausstellung, sowie wundervolle Vorweihnachtsstim-mung. Ab Bregenz wird Lindau um 13:30 Uhr, 15:30 und 17:30 Uhr angesteuert. Zurück geht es ab Lindau um 16:10 Uhr und 18:10 Uhr.

Pfarre KoblachTel. 05523/52271

So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre MäderTel. 05523/62166

So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefei-er (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach Tel. 05576/42010

Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis Tel. 05523/62255

Sa 18.30 Uhr Messfeier, PfarrkircheSo 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheMo 19 Uhr Rosenkranz, Alten KircheDi 18.15 Uhr Messfeier im Senioren-heim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten KircheSa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten KircheDo 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche

Neuapostolische KircheGötzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at

So 29.11. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Heiliger WassertaufeMi 2.12. 20 Uhr Gottesdienst

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Donnerstag, 26. November 201540

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Es war ein tolles Programm und spitzen Stimmung am Abend als das neue Prinzenpaar gekürt wurde

AFZ kürt neues PrinzenpaarFeiern mit Tradition und das sehr lange

Die Altenstädtner Fasnatzunft entführte die Besucher des In-thronisationsballs 2015 in den Wilden Westen. Cancan tanzen-de Saloongirls, ein Bankier-Ban-dit und natürlich Winnetou und Old Shatterhand begeisterten das Publikum. Altprinz Matthi-as Köchle und Ex-Prinzessin Ta-mara Bargetz führten souverän durch das Programm. Präsident Heimo Breuß begrüßte am 14. November stolz die Gäste in der bis auf den letzten Platz be-setzten Turnhalle der Volksschu-le Altenstadt. Grund zur Freude war auch die Verleihung des VVF-Ordens in Gold an Altprinz Manfred Kräutler (Saison 1989), die VVF-Präsident Michél Stock-lasa persönlich vornahm. Nicht nur er zeigte sich vom anschlie-ßenden Programm begeistert, auch die Besucher belohnten die AFZler mit vielen Lachern und Applaus. Besonders die Erlebnis-

se der Wienerinnen Elfriede und Erna im Wilden Westen hatten es dem Publikum angetan.

Das Prinzenpaar der Saison 2015, Prinz Marcel und Prinzes-sin Elisa, galoppierte auf selbst-gebastelten Pferden vorbei und ließ bei der Abdankung die er-folgreiche Regentschaft Revue passieren. Nur wenig später fand die Inthronisation der Nachfol-

ger statt. Mit Prinz Michael I und Prinzessin Katharina IV konnte für die kommende Saison wiede-rum ein sympathisches Prinzen-paar gefunden werden. Die Bei-den starteten gleich voll durch: Bereits in der Proklamation teil-ten sie verschiedene Altenstädt-ner für diverse Frondienste ein. Nach dem obligatorischen Er-öffnungswalzer wurde bis in die

frühen Morgenstunden gefeiert.Auf ein weiteres Highlight darf

man sich am 23. Jänner 2016 freuen: An diesem Abend findet der legen-däre AFZ-Ball zum zweiten Mal im neuen Montforthaus statt. Eine rauschende Ballnacht, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Karten können per Telefon (0664 9118509, ab 18:30 Uhr) oder E-Mail ([email protected]) bestellt werden. (ver)

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Donnerstag, 26. November 2015 41 Rank‘ler im Advent

Stressfreie WeihnachtszeitEinkaufsgutscheine statt Geschenke-Umtausch

Christbaumkugeln aussuchen, Vanillegipfel backen, das Weih-nachtsmenü planen und – nicht zu vergessen – Geschenke kau-fen. Für manche gleicht die schönste Zeit im Jahr einem Ma-rathon.

Schade, wenn trotz der ganzen Mühe schlussendlich doch nicht das Passende unter dem Christ-baum liegt. Immer beliebter wer-den daher Einkaufsgutscheine, die gestresste Christkinder ent-lasten und mit denen man garan-tiert richtig liegt.

Vielen fällt es von Jahr zu Jahr schwerer, das Richtige für die Liebsten zu finden: Wenn Oma die gewünschte Lieblingsjeans des Enkels kauft, ist sie vielleicht zu groß; wenn Papa Mama seinen Lieblingsschmuck schenkt, hätte sie lieber eine neue Sonnenbril-le und sowieso ist es manchmal schwer zu erahnen, was denn je-der haben möchte.

Freude schenkenEinkaufsgutscheine der Kauf-mannschaft Rankweil-Vorder-land sind Geschenke, die immer passen. Verpackt in einer attrak-tiven Geschenkhülle sind die

Gutscheine zu je zehn Euro bei folgenden Unternehmen erhält-lich: Raiffeisenbank Rankweil, Sparkasse Rankweil, Hypo Lan-desbank Rankweil, Volksbank Rankweil, Chris Mode, Gasthof

Mohren, Adeg Markt Kogler, Bäck Breuß. Einlösbar sind die Einkaufsgutscheine in über 70 Geschäften in Rankweil und Um-gebung. Ob Kosmetik, Mode, Schmuck oder Kulinarik – jeder darf sich sein schönstes Geschenk selbst aussuchen und sofort mit nach Hause nehmen. Wer nicht gleich das Richtige findet, kann sich Zeit lassen: Die Einkaufsgut-scheine gelten unbegrenzt.

WeihnachtslosaktionWer ab 28. November in einem Betrieb der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland einkauft, hat bei der Weihnachtslosaktion die Chance, einen Fiat Panda K-Way sowie 13 weitere Hauptprei-se oder einen von 20.249 Sofort-preisen zu gewinnen. (pr)

INFOMehr zu Aktionen und Veranstaltungen in Rankweil unter www.rankweil.at.

Damit liegen Sie garantiert richtig: Einkaufsgutscheine der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland.

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Donnerstag, 26. November 201542 Rank‘ler im Advent

Ad Adventlich unte

1. Rankler Koffermarkt Markt der Talente für die St. Peter-KircheSamstag, 28. November 2015, 10.00 bis 15.00 Uhr, Jugendheim Rankweil (vis a vis Bahnhof)Kommen und schauen Sie in die verschiedensten Koffer, die Men-schen zu Gunsten derSt. Peter-Kirche aufklappen und daraus selber verkaufen. Finden Sie darin neben liebevoll und kreativ Selbsthergestelltem auch so manchen nützlichen, antiken oder auch kuriosen Gebrauchs- oder Dekorationsgegenstand.Der Reinerlös der Bewirtung durch die Rankweiler Minis-tranten kommt dem Hilfsprojekt „Flucht und Asyl in Rankweil – Wir helfen“ zugute.Weitere Infos finden Sie unter: www.pfarre-rankweil.at

Familienmesse mit AdventkranzsegnungAuf Jesus warten – mit wachen Augen und OhrenSamstag, 28. November 2015, 19 Uhr (!), St. Josef-KircheZu dieser Familienmesse laden wir alle recht herzlich ein!

Adventsingen: dieses findet amSonntag, 29.11. um 17 Uhr in der Basilika Rankweil statt.Mitwirkende:Kantorei Rankweil, Capella Stel-la, Bakip-Chor, Christine Schmid u.a. Eintritt: Freiwillige Spenden zu-gunsten der Österreichischen Krebshilfe Vorarlberg.

Rubbellosaktion der Kaufmann-schaft Rankweil-VorderlandSamstag, 28. November bis Donnerstag, 24. DezemberGanz Rankweil rubbelt um den Fiat Panda K-Way und über 20.000 weitere Sofortpreise im Gesamtwert von über 117.000 Euro. Die Weihnachtslosaktion versüßt jeden Einkauf in den Betrieben der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland.

7 nach 7jeweils Donnerstagabends, Jugendheim3., 10. und 17. Dezember 2015Ein etwas anderes adventliches Abendlob für alle, die sich auf den Advent einstimmen und so zu sich kommen wollen.

Rorate GottesdiensteBasilika - jeweils um 5.30 UhrDonnerstag, 3. Dezember - mitge-staltet von Jahrgang 1955Donnerstag, 10. Dezember - mit-gestaltet von Jahrgang 1945Donnerstag, 17. Dezember - mit-gestaltet von Jahrgang 1965

St. Josef-Kirche jeweils um 6.30 UhrFreitag, 4. Dezember - mitgestal-tet von der Mittelschule OstFreitag, 11. Dezember - mitgestal-tet von der VS MarktFreitag, 18. Dezember - mitgestal-tet von der VS Montfort

Krippenausstellung Freitag, 4. Dezember, 18.30 bis 21 UhrSamstag, 5. Dezember, 10 bis 18 UhrSonntag, 6. Dezember, 10 bis 18 UhrVereinshaus RankweilAm Freitag, 4. Dezember finden die Eröffnungsfeier mit Krip-pensegnung sowie ein Besuch des Nikolaus statt. Am Samstag, 5. Dezember, ist um 19 Uhr die Jahreshauptversammlung mit anschließendem Preisjassen. Am Sonntag, 6. Dezember, geht es um 9.00 Uhr zur Messfeier in die Basilika mit Gedenken an die ver-storbenen Mitglieder.

Der Nikolaus kommt nach RankweilSamstag, 5. Dezember 2015Ohne diesen alten Brauch wäre die Vorweihnachtszeit in Rank-weil kaum vorstellbar: Der Be-such des Nikolaus in freudig-angespannter Erwartung, den staunenden Kinderaugen und den Gaben, die der Helfer des Ni-kolaus, der Knecht Ruprecht, aus seinem Sack hervorholt und an die Kinder verteilt. Am Samstag, 5. Dezember 2015, besuchen wir in der Zeit von

Der Advent steht vor der Tür. Gottesdienste, Adventkonzerte und Aktionen verbreiten eine besondere Atmosphäre. Damit sich auch das Herz auf die kommenden Feiertage einstimmen kann, laden wir Sie zu den unterschiedlichen Angeboten der Pfarre, Gemeinde und Vereine ein.

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Donnerstag, 26. November 2015 43 Rank‘ler im Advent

vent in Rankweil rwegs - Besinnliche Angebote für Groß und Klein

17.00 – 20.30 Uhr die Familien in Rankweil. Feiern Sie ein gefühls-betontes Fest im Kreise Ihrer Lie-ben und laden den Nikolaus dazu ein.

Die Arbeitsgruppe Nikolausak-tion der Pfarre Rankweil koordi-niert heuer den Einsatz der Ni-koläuse, Knecht Ruprechte und Chauffeure und freut sich über Anmeldungen für den Nikolaus-besuch bei den üblichen Anmel-destellen (Bäckerei Breuß, Glas-waren Sinnstein und Bäckerei

Steurer sowie unter www.pfarre-rankweil.at. Anmeldeschluss ist 28. November 2015.

Nikolausbesuch in Rankweil BrederisSonntag, 6. Dezember, 17 bis 20 UhrDer Nikolaus besucht auch heu-er wieder die Kinder in Rankweil Brederis. Anmeldungen bitte un-ter T 0699 17713055, im Kinder-garten Brederis oder der Volks-schule Brederis. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 3. Dezember 2015.

Maria Empfängnis, Dienstag, 8. Dezember 20159 Uhr, Basilika - Die Messfeier wird vom Basilikachor mitgestaltet.10 Uhr, St. Josef-Kirche - Die Messfeier wird von der Kantorei Rankweil mitgestaltet.

Adventkonzert der Musikschu-le Rankweil-VorderlandDienstag, 8. Dezember 2015, 18.00 Uhr, St. Josef-KircheNehmen Sie sich ein wenig Zeit, lauschen Sie dem Programm zur Vorweihnachtszeit und erfreu-

Benefizkonzert der Vorarlberger KrebshilfeFreitag, 18. Dezember und Samstag, 19. Dezember 2015, jeweils 20 Uhr, Altes KinoDas heurige Motto „Get up, stand up“ ist ein ein Aufruf ans Herz, ein Appell ans Rückgrat. Mit da-bei sind Heli Burtscher, Markus Kreil, Armin Egle, Walter Schu-ler, Marc Pauli, Paul Winter und Dietmar Sigmund an den Instru-menten. An den Stimmbändern zerren Martina Breznik, Reinhold Bilgeri, Michael Köhlmeier, Har-ry Marte und Bernie Weber – Stir it up, little darlin’!

en Sie sich an den Vorträgen der Musikschülerinnen und –schü-ler. Es singen und musizieren die Chöre, verschiedene Ensembles und das JOV - Jugendorchester Vorderland. Eintritt: freiwillige Spenden.

Nikolausbesuch auf dem Rankler WochenmarktMittwoch, 9. Dezember, 8 bis 12 Uhr, MarktplatzWährend der Nikolaus an die Kinder kleine Geschenke über-reicht, haben Besucher Zeit, erste Weihnachtseinkäufe zu er-ledigen – freut man sich doch immer über Vorarlberger Käse, Speck oder „Birabrot“. Auch für die vorweihnachtliche Backstube werden zahlreiche Spezialitäten angeboten, wie beispielsweise Nüsse, Honig, Freilandeier oder Trockenfrüchte.

KinderkircheSamstag, 12. Dezember 2015, 17.00 Uhr, St. Josef-KircheDas Kinderkirchenteam freut sich auf viele Kinder im Kindergar-tenalter mit ihren Eltern, Großel-tern, Freunden, usw.

Adventkonzert der JugendkapelleSonntag, 20. Dezember, 17 Uhr, Vinomnasaal RankweilDas diesjährige Thema lautet „Mythen und Legenden“ mit Stü-cken wie King Arthur und Zau-berland sowie einem Michael-Jackson-Medley. Zuvor findet um 16.00 Uhr auf dem Marktplatz das traditionelle Adventblasen statt. Anschließend gemütlicher Aus-klang im Vinomnasaal mit Bewir-tung durch den Rankweiler Hof.

Adventbesinnung Chor ShalomKommt her – kommt mit – KOMMT AN. Eine adventliche Reise mit Musik und Texten zum Hinhören und Nachdenken. Wir laden Euch herzlich ein zur Ad-ventbesinnung am Samstag, den 19. Dezember 2015 um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche Schlins und am Sonntag, 20. Dezember 2015 um 18.00 Uhr in der Basilika Rank-weil. HochACHTUNGsvoll, Euer Chor Shalom! (pr)

VORSCHAUKinderkrippenfeierDonnerstag, 24. Dezember 2015, 16.00 Uhr, St. Josef-KircheAlle Kinder mit ihren Eltern und Großeltern sind eingeladen, eine be-sondere Geschichte zu hören, zu schauen, zu bestaunen, mitzusingen, mitzugehen und mitzufeiern. Diese Feier soll auf das Fest der Geburt Jesu einstimmen.Christmette - 24. Dezember 201522.00 Uhr, St. Josef-Kirche 23.30 Uhr, Basilika Christtag - 25. Dezember 201510.00 Uhr, St. Josef-KircheWir feiern das Hochfest der Geburt Jesu. Die Festmesse gestalten die Merowinger Bläsern mit.11.00 Uhr, BasilikaDie Festmesse am Hochfest der Geburt Jesu wird vom Basilikachor mitgestaltet. Nähere Informationenwww.pfarre-rankweil.atwww.rankweil.at/veranstaltungen

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Donnerstag, 26. November 201544 Rank‘ler im Advent

Vorweihnachtszeit im Alten KinoTheater, Kabarett, Mundart, Konzerte

Die EisernenDonnerstag, 3. Dezember 201520 Uhr, Altes Kino RankweilEine wunderschöne, berühren-de Geschichte über drei alternde Menschen. Daran, dass jeder ein-mal alt wird, hat sich bis heute nichts geändert. Aber wie wird es aussehen, das Alt-Sein? In „Die Eisernen“ geben drei Schauspie-ler einen kleinen Vorgeschmack. Das Stück ist poetisch, komisch und empathisch zugleich - und es vermittelt eine zutiefst humane Aussage: Es sagt Ja zum Leben!

KrauthobelDonnerstag, 10. Dezember 201520 Uhr, Altes Kino RankweilDie kultige Montafoner Mund-art Band „Krauthobel“ geht neue Wege. „Akustik ON, Strom OFF“. „Krauthobel“ steht für selbst komponierte Lieder im Monta-foner Dialekt, in deren Texten sie Geschichten aus dem Alltag

aufgreifen und Songs daraus zau-bern. Die besten Lieder schreibt bekanntlich das Leben selbst! Das beweist Krauthobel immer wie-der aufs Neue, mittlerweile mit bereits acht erschienen Alben.

Alexander Jehle und Petra Tschabrun: CD- und Buchprä-sentationDienstag, 15. Dezember 2015, 20 UhrAltes Kino RankweilAlexander Jehle stellt sein neues Werk „wie tausend neue mor-gen“ vor.Die Sängerin Petra Tschabrun hat zwischenzeitlich etliche seiner Texte in berührende Lieder ver-wandelt, welche zusammen mit einigen gelesenen Texten auf der CD „und immer wieder leben“ erscheinen werden. Auch diese Lieder werden anlässlich dieser Veranstaltung von Petra Tschab-run präsentiert werden.

Benefizkonzert KrebshilfeFreitag, 18. Dezember 2015 und Samstag, 19. Dezember 201520 Uhr, Altes Kino RankweilZähe Hund sind sie, die Damen und Herren der Krebshilfe-Mu-sikkapelle. 16 Jahre lang rühren sie bereits um und richten an. Je-des Jahr einen neues Süppchen, ein neuer Knochen. Das heurige Motto GET UP, STAND UP ist ein Aufruf ans Herz, ein Appell ans Rückgrat. Die Herren, die auch heuer umrühren sind: Heli Burt-scher, Markus Kreil, Armin Egle, Walter Schuler, Marc Pauli, Paul Winter und Dietmar Sigmund an den Instrumenten. Und an den Stimmbändern zerren Martina Breznik, Reinhold Bilgeri, Micha-el Köhlmeier, Harry Marte und Bernie Weber – Stir it up, little darlin’!

Kultur schenkenUm nur 25 Euro können Sie al-

len Freunden von Kleinkunst, Kabarett, Film, Blues, Theater, Rock,… eine große Weihnachts-freude bereiten. Zahlen Sie ein-fach den Clubbeitrag auf das Konto des Alten Kinos (IBAN: AT98 3746 1000 0006 2000, BIC: RVVGAT2B461) und die Clubkar-te wird Ihnen automatisch zuge-sendet. Clubmitglieder genießen folgende Vorteile: Ermäßigung bei Veranstaltungen, Zusendung des aktuellen Programmfolders und telefonische Kartenreservie-rung.Auch mit Kultur-Genussscheinen machen Sie Kulturliebhabern eine Freude. Die Gutscheine vom Alten Kino sind beim Rathaus Rankweil und bei der Raiffeisen-bank Rankweil erhältlich.

Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkas-sen), Expert Tschanett und Musi-kladen Rankweil (pr)

Traditionelles Benefizkonzert zugunsten der Vorarlberger Krebshilfe. Die Eisernen – Theaterstück über das Altwerden

Krauthobel: Akustik ON, Strom OFFPetra Tschabrun und Alexander Jehle präsentieren Buch und CD. Kultur schenken.

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Donnerstag, 26. November 2015 45 Rank‘ler im Advent

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Donnerstag, 26. November 201546 Rank‘ler im Advent

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Projekt AlbanienFilzpatschen sorgen für warme Füße und für ein warmes Herz

Die Pfadfinder aus Rankweil unterstützen auch heuer wieder durch den Verkauf von Filz-patschen das Projekt Albanien von Pfarrer Franz Winsauer aus Dornbirn (www.projekt-albani-en.at).

Die Filzpatschen wurden in einer Werkstätte in Rreshen, Albanien, von Hand gefertigt.

Durch dieses Projekt haben albanische Frauen die Mög-lichkeit, einer geregelten Arbeit nachzugehen und so aktiv für den Lebensunterhalt zu sorgen. Oft ist dies auch die einzige Ein-nahmequelle der Familie, da die Arbeitslosigkeit in dieser Region sehr hoch ist.

Somit wärmen diese Patschen nicht nur die Füße. Die Tatsa-che, dass mit dem Kauf dieser schönen Produkte ein sinnvolles Projekt unterstützt wird, wärmt sicher auch viele Herzen. Die Patschen, welche in den Größen

19 bis 46 verfügbar sind, sind allesamt Unikate und mit dem Namen der Künstlerin versehen. Der Verkaufserlös fließt zu 100% wieder dem Projekt zu.

An folgenden Standorten wer-den die Filzpatschen verkauft:• Rankweiler Wochenmarkt,

25.11., 2.12 und 9.12.• Nach der 10.00 Uhr Messe in

St. Josefs-Kirche in Rankweil am 6.12.

• Während dem Christbaumver-

kauf beim Sunnahof in Tufers von 12.12. bis 19.12.

• An den Ausgabeständen des Friedenslichts der Rankler Pfadfinder am 24.12. in Rank-weil

• bei der Raiffeisenbank Rank-weil während der gesamten Adventzeit

Ein herzliches „Falemnderit“ (Danke) allen, die das Projekt durch den Kauf der Patschen un-terstützen. (pr)

Christian Sonderegger, Ihr Fachhändler in Klaus

Ihr HeimtexfachberaterSonderegger Christian in Klaus

Mit dem Geschäft für Bettwaren und Heimtextilien startet Chris-tian Sonderegger nun in sein fünftes Jahr als Fachhändler in der Gemeinde Klaus.

An der Walgaustraße 21 bietet er seinen Kunden und Kundinnen ein ausgewähltes Produktsorti-ment an überwiegend heimischen Qualitätstextilien von führenden Herstellern wie Hefel, Kaufmann, Heitex, Dierig, Framsohn und viele mehr an.

Neben Matratzen, Unter- und Federbetten und Polster bietet Christian Sonderegger in seinem Fachgeschäft eine

große Auswahl an Bettwäsche und Hand- und Duschtüchern in allen Preisklassen. Preis-günstige Echt-Lederwaren, Damen- und Herrensocken, Unterwäsche und ein kleines Sortiment an Damen-, Herren- und Kindermode runden das Angebot ab.

Im Bereich der Bettwaren punktet Christian Sonderegger mit besonders preisgünstigen II. Wahl-Waren, die kleine Verarbei-tungsfehler z.B. in der Stoffqua-lität aufweisen. Diese sind unter der Bettkleidung nicht sichtbar und bedeuten keine funktiona-le Einschränkung, sind preislich aber sehr attraktiv. (pr)

1. Rankler KoffermarktZum ersten Mal findet heuer in Rankweil ein „Koffermarkt“ statt.

Das Besondere daran ist, dass Koffer von engagierten Menschen mit verschiedenen Gegenständen gefüllt werden. Besucher können in die verschiedenen Koffer bli-cken und entdecken darin krea-tive Handarbeiten, kulinarische Köstlichkeiten, Überraschendes, ebenso wie nützliche, antike oder auch kuriose Gebrauchs- oder Dekorationsgegenstände. Der Er-lös des Marktes fließt in die Reno-vierung der St. Peter-Kirche. Der Erlös aus der Bewirtung durch die Rankweiler Ministranten geht an das Hilfsprojekt „Flucht und Asyl in Rankweil – Wir helfen“. Mehr Infos auf: www.pfarre-rankweil.at

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und viele BesucherIn-nen (pr)

INFOSamstag 28. November 2015 von 10 bis 15 Uhr im Katholischen Jugendheim (vis a vis Bahnhof, hinter Hotel Hoher Freschen)

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Donnerstag, 26. November 2015 47 Rank‘ler im Advent

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GsundheitsbrünneleBewegung tut gut bei Diabetes Mellitus Typ 2

In der kalten Jahreszeit trock-net die Haut schneller aus, da sie weniger Talg produ-ziert und ihr zusätzlich durch die Kälte Feuchtigkeit entzo-gen wird. Aus diesem Grund braucht unsere Haut im Herbst und Winter eine spezi-elle Pflege. Planen Sie einmal wöchentlich ein wenig Zeit für Ihre Hautpflege ein. Mit ent-spannender Musik und dem Duft naturreiner ätherischer

Öle aus Ihrer Apotheke werden diese Stunden zu einem besonderen Erlebnis für Sie und Ihre Haut.

Ein sanftes Peeling entfernt Hautschuppen ohne die Haut zu reizen, regt die Durchblutung an und bereitet die Haut für die nachfolgende Pflege vor. Ölbäder mit hochwertigen Pflegeölen sind eine Wohltat für trockene Haut. Nach dem Bad sollte die Haut nur leicht abgetupft werden. Wärme und aufsteigender Dampf (Sanarium oder Dampfkabi-ne) öffnen die Poren und machen die Haut auf-nahmefähiger für Wirkstoffe. Harnstoffhältige Cre-men schleusen Feuchtigkeit in die trockene Haut und lassen diese geschmeidig erscheinen. Ge-sichtsmasken werden auch die „schnellen Schön-macher“ genannt, da sie Hautzellen aufquellen lassen und die Haut dadurch praller, glatter und frischer wirkt. Abgespannte Haut kommt mit Vita-

min C wieder in Schwung - in Cremen enthalten stimuliert es die Bildung der hauteigenen kolla-genen Fasern und regt zudem noch den Zellstoff-wechsel an.

Eine ideale Pflegecreme unterstützt die Barriere-funktion der Haut. Sie bewahrt den Normalzustand der Haut oder stellt ihn wieder her. Tagescremen führen der Haut vor allem Feuchtigkeit und Lipi-de zu. Nachtcremen regenerieren und nähren die Haut. Sie sind reichhaltiger (fettreicher) als Tage-scremen und geben ihre Wirkstoffe idealer weise über mehrere Stunden frei (Depoteffekt).

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Im Winter braucht die Haut eine spezielle Pflege

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Mag.pharm. Dr.Günter AmannApothekerin Feldkirch

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Bewegung und Sport sind ge-sund, nicht nur, aber ganz be-sonders bei Diabetes. Regelmä-ßige körperliche Aktivität senkt nicht nur den Blutzuckerspiegel sondern regt auch den Stoff-wechsel an. Was es mit dieser Erkrankung auf sich hat, was bei Diabetes hilft und warum auch immer mehr junge Men-schen daran leiden, erklärt uns Sportwissenschafter Stephan Schirmer von der aks Gesund-heitsbildung.

Warum nimmt die Zahl des Diabetes Typ 2 auch bei jungen Menschen im-mer mehr zu?Schirmer: Das liegt mehrheitlich an unserem Lebensstil, der nicht mehr zu unserer „Genetik“ passt. Rein biologisch gesehen leben wir noch in der Steinzeit. Der Mensch ist darauf ausgelegt, sich seine Nahrung mit viel Bewe-gung mühsam zu sammeln oder

zu erjagen. Die Ausbeute war kal-orientechnisch relativ gering. Un-ser Leben heute ist jedoch genau das Gegenteil: Bewegung im All-tag findet kaum mehr statt und die Kalorienaufnahme über süße Getränke und sehr reichhaltiges Essen sowie Snacks ist häufig viel zu groß.

Warum nennt man den Diabetes Typ 2 dann Altersdiabetes?Schirmer: Er entsteht durch eine jahrelange Überflutung des Kör-pers mit energiereicher Nahrung, die nicht verbraucht werden kann. Vereinfacht gesagt kolla-bieren die Stoffwechselsysteme irgendwann, man hat einen Dia-betes Typ 2 entwickelt. Früher trat das noch im höheren Lebensalter auf, daher der Name Altersdia-betes. Mittlerweile ist die Schere aus Energiezufuhr und Energie-verbrauch jedoch noch größer geworden, sodass es bereits zur Normalität geworden ist, einen

Altersdiabetes bei jungen Er-wachsenen zu diagnostizieren.

Also strickte Diät halten und täglich fleißig Sport treiben? Ist das das Re-zept, um sich vor Diabetes Typ 2 zu schützen?Schirmer: Diäten sind ebenso we-nig gut wie übertriebener Ehrgeiz beim Sporttreiben. Es geht dar-um, einen Alltag und Lebensstil zu finden, der nicht krankmacht, sondern unsere Gesundheit stärkt. Ein Lebensstil, der mehr Lebensqualität bietet und das Wohlbefinden fördert! Entspan-nung gehört hier ebenso dazu wie Genuss – beim Essen, Trinken und bei der Bewegung.

Was bedeutet das in Bezug auf das Essen?Schirmer: Betroffene mit Dia-betes haben im Gegensatz zu anderen Krankheitsbildern das Glück, sich genauso ernähren zu dürfen, wie es jeder gesunde

Mensch machen sollte. Legen Sie vor allem Wert auf gesunde und abwechslungsreiche Kost. Neh-men Sie sich Zeit zum Essen und genießen Sie es. Bezüglich der zu-geführten Kalorienmenge sollte man zunächst einmal versuchen, den Unterschied zwischen Ap-petit und Hunger zu erkennen, das hilft schon ungemein. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Trinken – Vorarlberger Wasser hat eine sehr hohe Qualität, keine Kalorien und kostet nichts!

Und es ist kein Sportprogramm not-wendig?Schirmer: Für Betroffene ist weniger Sport gefragt, als viel-mehr tägliche Bewegung an der frischen Luft. Man glaubt es ja kaum, aber selbst ein 30-Mi-nuten-Spaziergang reicht aus, um den Blutzucker deutlich zu senken, die Herzfrequenz aber deutlich in die Höhe schnellen zu lassen. Der tägliche flotte Spazier-

Stephan Schirmer

Sportarten mit stetiger Belastung eignen sich besonders. Foto: Image Source

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eige RH; 09.07.2015, Dok.Nr. 13/2015

Aktion gültig bis 31. Dezember 2015. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkun-gen informieren Sie Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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Der tägliche flotte Spaziergang ist die beste Bewegungsbasis. Foto: Image Source

gang, am Besten in einer geselli-gen kleinen Runde, ist die beste Bewegungsbasis. Es macht Spaß und man überfordert sich nicht – vermeidet also Frustrationser-lebnisse. Zusätzlicher Sport ist natürlich super, das sogenannte „i-Tüpfelchen“.

Gibt es denn spezielle Sportarten, die sich besonders eignen?Schirmer: Im Grunde genommen ist es so: Erlaubt ist, was Spaß macht. Mir persönlich sind 100 Aktive lieber, als zehn, die eine, aus sportwissenschaftlicher Sicht, „ideale“ Sportart betreiben. Selbst eine gemütliche Wanderung, die in einer noch viel gemütlicheren Jause endet, ist viel besser, als das Nichtstun auf der Couch. Grund-sätzlich kann man aber sagen, dass sich all die Sportarten be-sonders eignen, bei denen man über einen längeren Zeitraum ins Schnaufen kommt. Überfordern Sie sich nicht, oberste Prämisse ist der Spaß dabei.

Was können Diabetikerinnen und Diabetiker Typ 2 sonst noch beach-ten?Schirmer: Das Wichtigste ist, in eine Patientenschulung zu gehen, zum Beispiel bei der aks Gesund-heitsbildung. Diese fünf Termine sind kostenlos, aber unglaublich wertvoll. Dort erfährt jede Teil-nehmerin / jeder Teilnehmer, wie man die Erkrankung selbst positiv beeinflussen kann. Das ist beim Diabetes Typ 2 die große Chance – man hat den Verlauf der Erkrankung selbst in der Hand! (red)

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partner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Neben-geräusche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikro-fone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogram-me in Millisekunden automa-tisch an.

AnmeldungBetroffene können sich kos-tenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter0800 880 888 (Anruf kosten-los), www.hansaton.at, per E-Mail an [email protected] oder direkt bei Hansaton:Schulgasse 18, 6850 Dornbirn.

Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilneh-mer für eine neue Hörstudie.Viele Menschen, die eigent-lich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umge-bungsgeräuschen manch-mal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hier-bei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschä-digt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochton-hörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problem-los gehört.

Neue HörstudieProf. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verste-hen kennen. Die neue Hör-studie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei

die neue Technologie namens „AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die neuen Hör-systeme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesell-schaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächs-

Gut hören, aber schlecht verstehen?

Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver

Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie. Foto: Hansaton

Jung-Verkäuferin schafft HattrickBlick in eine tolle Zukunft

Julia Sermann (Interspar Feld-kirch) gewann nach Landes- und Bundestitel auch das internatio-nale Finale des Verkaufswettbe-werbs „Junior Sales Champion 2015“ Erst vier Wochen alt ist die Mel-dung, dass Julia Sermann nach dem Landesfinale in Vorarlberg auch den Österreich-Wettbewerb der Handelslehrlinge Junior Sales Champion in Salzburg gewon-nen hat. Nun trat sie im interna-tionalen Finale gegen elf andere Jung-Verkäufer/-innen aus Süd-deutschland, der Schweiz, Südtirol und die Platzierten aus Österreich an und schaffte die Sensation: Nach ihrem Sieg in Vorarlberg und auf Österreich-Ebene konnte sie die Jury zum dritten Mal von ih-rem herausragenden Verkaufsta-lent überzeugen und holte den internationalen Titel des Junior Sales Champion zum ersten Mal überhaupt nach Vorarlberg. Platz zwei holte Priska Klossner in die

Schweiz, während der dritte Platz an Bettina Mayr ging, die ebenfalls für Österreich angetreten war.

Einfach nur „unfassbar“ fand

Julia ihren Sieg, denn beim inter-nationalen Bewerb treten nur die besten Handelslehrlinge aus dem teilnehmenden Nationen an. Dem entsprechend hoch war das Ni-veau, doch Julia Sermann konn-te die Jury auch diesmal wieder

für sich gewinnen. Mit spürbarer Freude an ihrem Beruf und um-fangreichem Fachwissen lieferte sie wieder ein mitreißendes Ver-kaufsgespräch ab, mit dem sie sich verdient Platz eins sicherte. „Ich kann es noch nicht richtig glauben. Ich bin total überwältigt und freue mich besonders, weil ich sehr ger-ne im Handel arbeite und diese Freude auch bei der Jury ange-kommen ist. Ich hoffe, dass mich

der Sieg in meiner Berufslaufbahn weiterbringt und ich auch in Zu-kunft Menschen und Kunden so gut von mir und den Produkten überzeugen kann“, sagte die Erst-platzierte bei der Siegerehrung.

Erfolgreiche ZukunftMit der angehenden Einzelhan-delskauffrau freuen sich beson-ders alle Unterstützer und Trai-ner, die Julia für den Wettbewerb vorbereitet hatten. Neben ihrem Ausbildungsbetrieb Interspar in Feldkirch Altenstadt waren das Verkaufstrainer Peter Mayr und Berufsschullehrer Wilfried Schwei-ger von der LBS Feldkirch.

Zurücklehnen will sich die ehr-

geizige Einzelhandelskauffrau im dritten Lehrjahr deswegen aber nicht. Als nächstes will sie im Som-mer 2016 ihre Lehre mit Auszeich-nung abschließen und dann viel-leicht spannende neue Aufgaben im Spar-Konzern übernehmen. (red)

Julia Sermann steht nach dem großen Erfolg eine tolle Zukunft bevor

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Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“

Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungs-mittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Be-sonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren eben-so wie Profis“. Zu den Hauptin-haltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahr-haft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitami-ne und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.

Rechtsdrehende MilchsäurePositive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wert-volle Rechtsdrehende Milchsäu-re. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (pr)

INFOAnthozym Petrasch alkoholfreiErhältlich in Ihrer Apotheke.Tel. 05572 22729www.petrasch.at

Anthozym Petrasch verhilftzu mehr Energie, mehr Kraft

und mehr Leben.

Mag . Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH

Doctor’s Communication Awards 2015

Bereits zum dritten Mal wurden am 17.11. die Doctor’s Commu-nication Awards vergeben.

Mit dem von MINI MED initi-ierten Preis werden die besten KommunikatorInnen unter Ös-terreichs MedizinerInnen geehrt. Sie leisten durch ihre unentgelt-liche und freiwillige Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Gesundheitskompetenz der österreichischen Bevölkerung. Durch den Abend führte der Chefredakteur der bz-Wiener Be-zirkszeitung Christoph Schwarz.

Im festlichen Rahmen des Van-

Swieten Saals der Medizinischen Universität Wien wurden gleich mehrere Auszeichnungen verge-ben. Neun ÄrztInnen aus allen Bundesländern erhielten den Doctor’s Communication Award

für ihr jeweiliges Bundesland. Der Bundeslandpreisträger für Vorarlberg ist Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer, Leiter der Abteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkun-de, LKH Feldkirch.

Er kam nach seiner Tätigkeit als Oberarzt an der Universitätskli-nik Innsbruck 1991 als leitender Oberarzt an die HNO-Abteilung des LKH Feldkirch. 2002 wurde er zum Primararzt der Abteilung bestellt. Der erfahrene HNO-Spe-zialist hat in seiner Laufbahn weit über 10.000 operative Eingriffe durchgeführt.

Seine Schwerpunkte liegen in der Tumorchirurgie , Ohrchirur-gie, Nasenebenhöhlenchirurgie, ästhetische Chirurgie und Trau-matologie.

Er ist Vorstandsmitglied der Österreichischen HNO-Gesell-schaft. (red)

V.l. Univ.-Prof. Dr. Dieter zur Nedden Präsident des MINI MED Fachbei-rates und Studienleiter Tirol, Sektionschefin Priv. Doz. Dr. Pamela Rendi Wagner, Msc als Vertreterin der Bundesmininisterin Dr. Sabine Oberhau-ser, Mag. Miriam Terner (Leitung MINI MED), der Preisträger Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer und Charlotte Sengthaler, MA (Leitung MINI MED).

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Rechtzeitig Informieren und nichts verpassen Foto: „meinbus.at“

Fahrplanwechsel beachtenSeit vielen Jahren bemühen sich die Verantwortlichen beim Landbus Oberes Rheintal und dem Stadtbus Feldkirch, mit je-dem Fahrplanwechsel weitere Verbesserungen des Angebotes zu realisieren.

Die Kundenwünsche werden dabei bestmöglich und in enger Abstimmung mit anderen regio-nalen Busangeboten sowie dem ÖBB Schienenverkehr berück-sichtigt. Auch im neuen Fahrplan 2015/2016, der ab dem 13. De-zember 2015 gültig wird, können wieder einige Verbesserungen und Erweiterungen angeboten werden.

Beim Landbus gibt es in Göt-zis Kirla/Hans-Berchtold-Straße eine neue Haltestelle. Die Linie 61 zwischen Meiningen und Rankweil wird intensiviert und fährt künftig auch am Samstag im Halbstundentakt. Mehr Kurse bieten auch die Linien 67, 68 so-

wie die Linie 13 des LIEmobil an.Aufgrund vieler Änderun-

gen fahren die Busse womöglich nicht mehr zur gewohnten Zeit ab. Das Stadt- und Landbusteam empfiehlt deswegen, sich das neue Fahrplanbuch rechtzeitig anzuschauen oder auf den Fahr-

planaushang zu achten. Über die neuen Angebote wird auch im Rahmen einer Infotour am 12. Dezember von 9.00 bis 13.00 Uhr in Feldkirch informiert.

Der neue Fahrplan 2015/2016: meinbus.at oder feldkirch.at/stadtbus veröffentlicht. (cer)

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Angelika Schwarzmann zu Gast am Sunnahof

Zum 24. Mal lädt der Biobauern-hof der Lebenshilfe Vorarlberg am Dienstag, dem 1. Dezember 2015, zum traditionellen „Ge-spräch am Sunnahof“.

Zu Gast ist Bürgermeisterin An-gelika Schwarzmann aus Alber-schwende, die im Gespräch mit Moderator George Nussbaumer über Fakten zum Thema „Flücht-lingskrise“ spricht und aus ihrem Privatleben erzählt.

„Freundlichkeit ist unser Ka-pital“ so lautet das Motto von Angelika Schwarzmann. Die-ses spiegelte sich auch in ihrem beispielhaften Einsatz mit 150 solidarischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern aus Alber-schwende und der Gewährung von Gemeinde-asyl für acht sy-rische Asylsuchende wieder. Die „Unbeugsame“, wie sie dabei in den Medien im In- und Ausland genannt wurde, hat uns gezeigt, was ein einzelner Mensch bewir-ken kann. Im Alberschwender Manifest „Asylpolitik in Öster-reich – Ein Aufruf zur Mensch-lichkeit“ vom 23. März 2015 rief sie zu Mitgefühl mit den Flücht-lingen auf. Beim „Gespräch am Sunnahof“ werden die Gäste ei-nige Fakten zum Thema „Flücht-

lingskrise“ hören. Zudem wird Angelika Schwarzmann mit Mo-derator George Nussbaumer über ihre Arbeit als Bürgermeisterin sowie Privates aus ihrem Leben sprechen. (pr)

INFO24. „Gespräch am Sunnahof“ mit Angelika Schwarzmann Dienstag, 1. Dezember 2015, 19.30 Uhr

Eintritt: 8,- Euro Karten sind an der Abendkassa oder im Vorverkauf unter der Tel.: 05522 70444 bzw. per E-Mail an [email protected] erhältlich. Auf-grund des beschränkten Platzange-botes bittet das Sunnahof-Team um rechtzeitige Kartenreservierung.

Bürgermeisterin Angelika Schwarz-mann ist am 1. Dezember auf dem Sunnahof in Göfis zu Gast.

Weihnachtsstimmung auf RTV-Vorarlberg

Magazin: Sie möchten Ihre Weihnachtseinkäufe in einer eben solchen Atmosphäre er-ledigen, abseits von Stress und Hektik?

Die Alpenstadt Bludenz bietet - als südlichste Einkaufsstadt Vorarlbergs - unzählige Mög-lichkeiten ihre Kaufwünsche auf bequeme und angenehme Art zu erfüllen. Flanieren Sie auf dem Kopfsteinpflaster durch die histo-rische Altstadt und genießen Sie das romantische Flair der Bluden-zer Fußgängerzone. Welche Ge-schäfte Sie in dem schönen Städt-

le finden und was Bludenz noch so zu bieten hat erfahren Sie ab 27. November im regionalen Fernsehsender RTV- Vorarlberg. Dann strahlt der einzige 24 Stun-den Sender Vorarlbergs nämlich das zweite Bludenz-Fenster aus und Sie können hineinschmökern in die Einkaufswelt der Alpen-stadt. Der Moderator Sam Hupp war in Bludenz und hat verschie-dene Geschäfte des „Städtles“ besucht und sich für Sie inspirie-ren lassen. Den ideenreichen Ge-schenken unter dem Weihnachts-baum sollte also damit nichts mehr im Wege stehen. (pr)

34. Kathreintanz der Trachtengruppe Feldkirch: Knapp 150 Gäste waren der Einladung der Trachtenguppe Feldkirch ge-folgt und tanzten zur flotten Musik der „Muntafuner Tanzbodamusig“ und den schönen Klängen der Volksmusikanten der Trachtengruppe. Ortsvorsteher Dieter Preschle war als Vertreter der Stadt anwesend und hat den Abend ebenso genossen wie die Mitglieder vieler Trachtengrup-pen aus dem In- und Ausland. Nach einer kurzen Winterpause startet die Trachtengruppe im kommenden Frühjahr wieder mit den Tanzproben. www.folklore.at (cer)

Advent Symbo Herbert Geringer informi

Kaum eine andere Zeit ist so eng mit Ritualen, Tradition und Brauchtum verknüpft wie die Adventzeit. Brauchtum erinnert an die gute alte Zeit und damit an ein Stück heile Welt. Die Men-schen mussten früher körperlich hart arbeiten, Entbehrungen auf sich nehmen, aber umso bewuss-ten begingen und erlebten sie die Feiertage, die noch voll zu ihrer christlichen Bedeutung kamen.

In den Medien beginnt jetzt ein kaum zu überhörendes und über-sehendes Weihnachtsmanöver. Ich finde, wir sollten uns von die-ser Hektik nicht anstecken lassen sondern vielmehr dankbar sein, dass es uns relativ gut geht. Die Adventzeit hat auch heute einen ganz besonderen Reiz und die ei-gentliche Devise sollte eigentlich heissen:

„Sich Entschleunigen!“ Es liegt wirklich nur an uns, ob wir diese Adventzeit für uns, unsere Fami-lie und Freunde optimal nutzen.

Gerne erinnere ich mich an die eigene Kindheit unmittelbar nach dem Krieg. Wohn- und Lebens-verhältnisse waren damals mehr als bescheiden. Advent heißt Ankunft und die 4 Wochen vor Weihnachten sind eine Zeit der Besinnung, des Erwartens, der inneren Einkehr. Eine vorweih-nachtliche Floristik erleichtert uns die Einstimmung auf das

beliebteste kirchliche Fest Weih-nachten.

Beliebte Accessoires:Viele Stilelemente der Adventzeit gehören zu unseren Sitten und Gebräuchen, wie vieles, was uns gar nicht unmittelbar bewusst ist.

Die damit verbundene Symbo-lik wird oft stiefmütterlich über-liefert.

Wer erkennt heute schon im Tannenzweig die Kreuzform, das eigentliche Symbol der christlichen Kirchen. Daß die immergrünen Zweige auf das ewige Leben hin-weisen, ist vielleicht noch bekannt.

Alle Immergrünen, das sind nicht nur die vielen Konife-renarten, sondern auch Buchs-baum, Stechpalme, Kirschlorbeer, Mahonien, aber auch Efeusorten zeigen in der kalten Jahreszeit an-haltendes Leben.

Im Vergleich dazu unterliegen Laubbäume und Ziergehölze mit Blühen, Fruchten und Laubab-wurf den Jahreszeiten und sind

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eigeRekordbetrag für

Vorarlberger KrebshilfeÜber 16.500 Euro kamen bei der diesjährigen Pink Ribbon Tour in Rankweil zusammen – ein Rekordergebnis für die Vorarl-berger Krebshilfe. Den ganzen Oktober über hat Rankweil mit verschiedenen Ak-tionen und Veranstaltungen auf Brustkrebsvorsorge und -früher-kennung aufmerksam gemacht. Am Mittwoch, 18. November, fand im Restaurant Marktplatz in Rank-weil die Scheckübergabe durch Bürgermeister Martin Summer und die Projektbeteiligten aus dem Rathaus, der Wirtegemeinschaft und der Kaufmannschaft statt.

„Ich bin überwältigt von die-sem Ergebnis. Das ist ein Zeichen, dass das Thema Brustkrebs in der Bevölkerung angekommen ist“, mit diesen Worten bedankte sich Univ.-Prof. Dr. Gebhard Mathis, ehrenamtlicher Präsident der Vorarlberger Krebshilfe, bei der Marktgemeinde Rankweil. Ver-wendet wird der Spendenbetrag ausschließlich für die Soforthilfe von Brustkrebspatientinnen in Vorarlberg. Die ordnungsgemä-ße und zweckgewidmete Ver-wendung der Spenden durch die Krebshilfe wird vom Spendengü-tesiegelprüfer jährlich bestätigt. (red)

Die Mitwirkenden der Pink-Ribbon Tour 2015 bei der Scheckübergabe auf dem Rankweiler Marktplatz.

le und Rituale ert über die Adventszeit

daher im Winter kahl. Das Grün behauptet sich mit seiner Lebens-kraft gegen den Winter und ist damit ein Sinnbild er immerwäh-renden Hoffnung.

Der Klassiker im Advent ist und bleibt der Adventkranz. Ein Kranz, ohne Anfang und ohne Ende, hatte sowohl in der grie-chischen wie römischen Antike einen besonderen Stellenwert. Durch seine Form erinnert der

Herbert Geringer

Kranz an den Kreislauf der Jah-reszeiten, an das ewige Leben, oder an die ewige Liebe und Hoffnung. Die vier Kerzen auf dem Adventkranz symbolisieren die vier Sonntage vor Weihnach-ten und das schimmernde Ker-zenlicht erinnert uns vielleicht an den Christbaum, der am 24. Dezember in vielen Wohnun-gen überschwänglich erstrahlt. (pr)

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Feuerwehr Tosters heuer bereits 24 Einsätze

Neben Passiv- und Ehrenmitglie-dern sowie eine Feuerwehrju-gendgruppe zählt die Feuerwehr Tosters 48 aktive Mitglieder und kann auf ein 105 jähriges Bestehen zurückschauen.Im laufenden Kalenderjahr wurde die Feuerwehr bereits 24 mal zur Hilfe am Nächsten gerufen. Ne-ben der Brandbekämpfung wird die Feuerwehr immer öfter auch bei technischen Einsätzen gerufen. Um bei all diesen Einsätzen auch

gut gerüstet zu sein, bedarf es ei-niges an Probentätigkeiten. Der Herbst stand wieder ganz im Zei-chen von möglichst praxisnahen Zugsübungen. Auf den Bereich Gefahrengut wurde dabei wieder besonderes Augenmerk gelegt. So wurde der Ernstfall bei gemeinsa-men, groß angelegten Übungen im LKH Rankweil und im Am-berg Tunnel geübt.

Bei Interesse gerne unter [email protected] melden. (cer)

Die Feuerwehrjugend ist für Ju-gendliche im Alter zwischen 12 und 16 Jahren

Die Feuerwehr Tosters freut sich über Verstärkung

Jetzt ist es amtlich: Die fünfte Jahreszeit ist da!

Am 11.11 um 11.11 Uhr eröffne-ten die Spältabürger sowie die Spältaschränzer Feldkirch den Fasching und zogen in einem gemeinsamen Marsch durch die Innenstadt bis zum Rathaus Feldkirch.

Dort angekommen warteten bereits viele Besucher und Fa-schingsfreunde gespannt auf die legendären Eröffnungsreden der Präsidenten Thomas Kathan und Stefan Finzgar sowie von Graf Ru-dolf dem VIII. von Montfort Edler

des Hauses Dogana zu Feldkirch - alias Neo Pensionist Lothar Gal-laun welcher kein Erbarmen mit der lokalen Politik hatte und die Leistungen im vergangenen Jahr zum Teil sehr kabarettistisch Re-vue passieren ließ. Der diesjähri-ge Fasching ist übrigens einer der kürzesten in der Geschichte. Der Faschingsdienstag ist bereits am 8. Februar – somit um eine gan-ze Woche früher wie letztes Jahr. Aber eines ist sicher, jeder kommt auf seinen vollen Genuss in dieser Faschingssaison. (mt)

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Herbstkonzert 2015 der HM Tisis-Tosters

Kürzlich durfte die Harmonie-musik Tisis-Tosters zahlreiche, begeisterte Besucher zum musi-kalischen Höhepunkt des Ver-eins willkommen heißen.

Es war dies das 1. Herbstkonzert im neuen Montforthaus für den Verein, das 1. Herbstkonzert un-ter der Leitung von Dirigent Mar-tin Pfeffer und das 1. Herbstkon-

zert unter der Leitung des neuen Vorstands.

Die Harmoniemusik Tisis-Tosters bedankt sich bei dem breitgefächerten Zuhörerpubli-kum, auch für die zahlreichen positiven Rückmeldungen! Die Musikanten würden sich freuen, Sie bei der nächsten Gelegenheit wieder mit Blasmusik begeistern zu dürfen. (ver)

Begegnung und direkter Austausch

Die direkte Begegnung mit Pro-duzentenpartnerInnen ist ein wichtiger Punkt für die Arbeit des Vereins Fair Trade Feldkirch/Weltladen. Anlässlich der 40 Jah-resfeier von EZA Fairer Handel besuchten 12 Produzentenpart-nerInnen von Kenia, Thailand bis Bolivien Österreich.

In den Gesprächen mit Ihnen konnte sich Barbara Kofler, Vor-standsmitglied aus Feldkirch, über die Wirkung und die Her-ausforderungen der Kooperati-ven aus erster Hand informieren.

Vitoon Panyakul von Green Net, Thailand ( langjähriger Ko-operativenpartner und Lieferant von Reis und Kokosprodukten) berichtete über die Folgen des Klimawandels sei es in der Land-wirtschaft oder Fischerei. Des-halb setzt sich Green Net gemein-sam mit anderen thailändischen NGOs und Bauernorganisationen für den Erhalt der Sortenvielfalt und den freien Zugang der Bäu-erinnen und Bauern zu Saatgut ein. Biolandwirtschaft und Biodi-

versität senken die Produktions-kosten und reduzieren die CO2 Emissionen. In den letzten Jahren liegt einer der Arbeitsschwer-punkte Green Nets auf der An-passung der Anbaubedingungen hinsichtlich des Klimawandels.

In Anbetracht der im Dezem-ber startenden 21. Klimakonfe-renz der UNO in Paris hoffen alle Akteure des Fairen Handels auf ernstzunehmende Maßnahmen, die ein sozial und ökologisch ge-rechtes Agrar- und Lebensmittel-system stärken.

In unserem Verein sind Mit-arbeiterInnen herzlich willkom-men, die sich für faire Arbeits-bedingungen weltweit einsetzen wollen. Bei Interesse bitte im Weltladen melden. (ver)

1.400 Euro fürs Rankweiler Unterdorf

Im September wurde im Rah-men der Veranstaltungsreihe „Rankweiler Sommer“ der neue Bildstock in der Langgasse ein-geweiht.

Der Erlös aus der Bewirtung in Höhe von rund 700 Euro wurde von der Marktgemeinde Rank-

weil verdoppelt und vor wenigen Tagen an die Bewohner der Lang-gasse in Form eines Sparbuchs übergeben. Die insgesamt rund 1.400 Euro wird für ein weiteres Projekt in der Langgasse oder im Unterdorf verwendet werden – welches das sein wird, steht noch nicht fest. (red)

(v.l.) Jürgen Nesensohn (lins) und Werner Abbrederis (rechts) nahmen in Vertretung der Bewohner aus dem Unterdorf das Sparbuch von Bürger-meister Martin Summer (Mitte) entgegen.

Zeit der Veränderungim Gartenbaujahr

Fast vollzählig erschienen alle Obleute (oder ihre Vertreter) aus den einzelnen Gemeinden und holten sich bei der jährlichen Funktionärstagung wichtige In-puts für die kommenden Mona-te.

In der vollbesetzten Turnhalle des BSBZ Hohenems drehte sich einmal mehr alles um die wert-volle Vereinsarbeit der 15.000 Mitglieder in den 64 verschiede-nen Vorarlberger Obst- und Gar-tenbauvereinen (OGV).

Wissen, Fertigkeiten und ErfahrungDas kommende Jahr steht ganz im Zeichen des Schwerpunkts «Garta tuat guat - Garten und Jun-ge Familien». Gärtnern erfordert bekanntlich Wissen, Fertigkeiten und Erfahrung - und die müssen zuerst einmal unseren Kindern und Jugendlichen vermittelt wer-den. «Nur was ich als Kind lieben und schätzen gelernt habe, bin ich bereit, auch als Erwachsener zu schützen“, betonte OGV Obmann Markus Amann. (ver)

Page 59: Feldkircher anzeiger 48

Donnerstag, 26. November 2015 59

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Diskonter.nicht mal ein

Toller Erfolg der Jungmusik Altenstadt

Nach unserem ausgezeichneten Ergebnis bei den Landeswer-tungsspielen für Jugendblasor-chester im Mai durften wir am 25. Oktober das Bundesland Vorarlberg beim Bundeswett-bewerb in der Stufe DJ in Linz vertreten. Nach intensiver Pro-benarbeit freuten wir Altenstäd-ter Jungmusikanten uns sehr, unsere einstudierten Stücke der Jury und dem Publikum zu prä-sentieren.

Nach der Anreise am Samstag folgte dann am Sonntag unser großer Auftritt im beeindrucken-den Brucknerhaus in Linz. Mit unserem Selbstwahlstück „An English Sea Song Suite“ gelang uns ein perfekter Start. Darauf folgte das Pflichtstück „Schmel-zende Riesen“, bei welchem alle ihr Bestes gaben. Für uns Jung-musikanten war es ein einmaliges Erlebnis, im atemberaubenden Brucknerhaus spielen zu dürfen

und wir hatten sichtlich Freude daran, was auch die Jury bemerk-te.

Diese belohnte unsere Leis-tung mit 87,5 Punkten und somit belegten wir den tollen zweiten Platz. Ein kleiner Wermutstrop-fen- nur ein halber Punkt fehlte uns zum Sieg in dieser Klasse. Bei einer Pizza feierten wir mit unserem mitgereisten Fanclub unseren Erfolg. Danken möchten wir unserem Kapellmeister Mar-kus Lins, für den es die letzte Rei-se mit der Jungmusik Altenstadt war. (ver)

Musikverein Übersaxen Herbstkonzert

Der Musikverein Übersaxen lädt am Samstag, dem 28. No-vember 2015 zum traditionellen Herbstkonzert in den Dorfsaal von Übersaxen.

Die Musikantinnen und Musi-kanten unter der Leitung von Kapellmeister Markus Tschohl haben wieder in intensiver Pro-benarbeit ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Kon-zert einstudiert. Unter dem Mot-to „Impressionen, Traditionen und Visionen“ werden an diesem Konzertabend verschiedenste Fa-cetten der Blasmusik präsentiert.

Eröffnet wird der Konzertabend mit dem Auftritt der Jungmusik des Musikvereins. In diesem wür-digen Rahmen bekommen die Nachwuchsmusiker Gelegenheit ihr Können einem breiten Publi-kum zu präsentieren.

Ganz besonders dürfen sich die Konzertbesucher auf das Werk „Celtic Child“ freuen. Bei die-

sem Stück wird der Musikver-ein Übersaxen gesanglich durch den Chor der Jungmusikanten unterstützt und zeigt dabei wie spannungsgeladen und abwechs-lungsreich das Zusammenspiel zwischen Chor und Blasmusik sein kann.

Erleben Sie die Vielfalt der

Blasmusik und genießen Sie ei-nen Abend unter dem Motto „Im-pressionen, Traditionen und Visi-onen“ beim Herbstkonzert 2015 in Übersaxen. (ver)

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Donnerstag, 26. November 201560

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eige

Regional-Wetter am Wochenende

Freitag Samstag Sonntag

Am Freitag ist es zunächst stark bewölkt, vereinzelt ist auch noch etwas Niederschlag möglich. Im Tagesverlauf Übergang zu recht freundlichem Wetter.

Der Samstag bringt dann schon wieder die nächste Schlecht-wetterfront. Im Verlauf des Tages sind im ganzen Land Niederschläge zu erwarten. Es wird milder als zuletzt.

Auch der Sonntag verläuft größtenteils unbeständig mit zeitweiligen Regenschauern.

Der Trend für die kommende Woche ist noch mit großen Unsicherheiten behaftet. Aus heu-tiger Sicht dürfte Vorarlberg unter Hochdruck-einfluss gelangen. Die Temperaturen werden vermutlich leicht ansteigen, sodass zumindest im Flachland das Frühwinterwetter vorerst zu Ende ist. Täglich aktuellen Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at

Kurt Breitegger

Trend

Temperatur-Trend

min: 1° max: 3°Nied. 30% 2000 m: -5°

min: 1° max: 4°Nied. 70% 2000 m: -5°

min: 2° max: 5°Nied. 60% 2000 m: -6°

Samstag

: 1° ma : 4

Sonntag

2° 5

Freitag

1° 3

FFG Feldkirch Volleyball. Die Damen der FFG Feldkirch hatten diese Woche bei Vize-meister VBC Rankweil anzu-treten. Vor zahlreichen Fans schaffte man die Sensation und gewann mit 3:1 Sätzen. Sams-tags starteten die weiblichen U15-Teams in die Meisterschaft. Während sich das 1. Team in Bre-genz zu behaupten wusste zeigte die zweite Mannschaft eine star-ke Verbesserung gegenüber den Trainings. Mit Siegen über Egg und Rankweil legte man einen erfreulichen Start hin. Einzig die 1:2-Niederlage gegen Montafon verhinderte einen fehlerfreien Start. Da die Schrunserinnen ihrerseits gegen Egg verloren ist man trotzdem Erster in der Gruppe 1. (ver)

Erfolgsjahr für SCR Altach Sportlich und wirtschaftlich war das letzte Jahr sehr positiv

Bei der letzten Freitag öffent-lichen Generalversammlung, bestätigte der CASHOINT SCR Altach ein überaus erfolgreiches Vereinsjahr 2014/15.

Das letzte Vereinsjahr war mit dem 3. Platz in der tipico Bundes-liga und dem Einzug in die UEFA Europa League Playoffs, das aus sportlicher Sicht, erfolgreichs-te der Vereinsgeschichte. Auch aus wirtschaftlicher Sicht gibt es überaus Positives zu berichten, freut sich die Vereinsführung.

Erfreulich war die Weiterent-wicklung im Bereich der Infra-struktur. Neben der Erweiterung der Westtribüne, dem Einbau der Rasenheizung, der Aufstockung des Flutlichts und dem Neubau des Trainingsplatzes, sind gleich-zeitig unbedingt erforderliche Baumaßnahmen erfolgt. Das Ge-samtvolumen der Investitionen

betrug rund drei Millionen Euro. Weitere Verbesserungen in der Stadioninfrastruktur sind bereits in Planung und werden etappen-weise, beginnend im Jahr 2016 umgesetzt. Auch personell wur-de in mehreren Bereichen auf-gestockt und somit die Vereins-struktur gefestigt.

Mit einem Jahresüberschuss von 152.142 Euro wurde das zweitbeste Ergebnis der Vereins-geschichte präsentiert. Durch das tolle Ergebnis erhöhte sich auch das Eigenkapital auf 188.281,70 Euro. Mit rund 5,7 Millionen Euro konnte außerdem ein Re-kordumsatz erzielt werden. Im Vergleich zur Saison 2013/14 bedeutet dies eine Umsatzsteige-rung von über 50%.

Erwähnenswert ist auch die Tatsache, dass der CASHPOINT SCR Altach mit 5.357 Besuchern pro Spiel den fünfthöchsten

Zuschauerschnitt in Österreich vorweisen kann. Altach ist so-mit nach Wien (Rapid, Austria), Salzburg und Graz der Ort mit den viertmeisten Zuschauern in Österreich.

Im Bereich des Vorstandes konnte eine personelle Verän-derung bestätigt werden: Franz Kopf gibt seine bisherige Funkti-on als Vizepräsident ab und rückt in den Aufsichtsrat. An seiner Stelle wird Markus Brändle das Amt des Vizepräsidenten beklei-den.

Sämtliche anderen Personen wurden in ihren Gremien bestätigt.

Im Zuge der Generalversamm-lung wurden auch zwei langjäh-rige Spieler und Funktionäre des Clubs geehrt. Roland Egle erhält die Vereinsnadel in Gold. Mario Kancz wird mit der Vereinsnadel in Silber ausgezeichnet. (cer)

Der CASHPOINT SCR Altach ist stolz auf das erzielte Ergebnis und blickt optimistisch auf die kommenden Herausforderungen.

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

Haben Sie etwas zu sagen?

Mail an: [email protected]

Page 61: Feldkircher anzeiger 48

Donnerstag, 26. November 2015 61

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BMW IN IHRER NÄHE

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und seinen Fahrer ins Zentrum technischer Innovation und Si-cherheit.

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Weitsicht dank Lasertechnologie

Das neue Laserlicht von BMW – die weltweit modernste Lichttech-nologie für Automobile. Foto: BMW

Höhen und Tiefen bei den Handballern

Für die Damen des HC Spar-kasse BW Feldkirch reichte es auswärts nicht für einen Sieg. Unnötig ist die Niederlage auf jeden Fall.

„Wir haben uns die ganze Woche auf unseren Gegner vorbereitet, was wir im Spiel jedoch nicht ge-zeigt haben. Unsere Rückraum- und Abwehrleistung war schlecht und die Wiener Neustädterinnen nutzten jeden unserer Fehler“, so Trainer Zoltan Sellei. Die Mont-fortstädterinnen fanden nicht ins Spiel und konnten nicht ihr volles Potenzial ausschöpfen (Endstand 31:19). Jetzt heißt es Kopf hoch, weiterarbeiten und beim nächs-ten Heimspiel gegen Atzgersdorf die nächsten zwei Punkte holen.

Auch für die Herren 1 reichte es nicht für einen Sieg. Feldkirch schlitterte mit einer extrem jun-gen Mannschaft auswärts bei Bad Saulgau in ein 39:20 Debakel.

Bei der Jugend gab es Höhen und Tiefen. Hohe Siege, aber auch knappe Niederlagen wur-den verzeichnet.

Kommendes Wochenende kön-nen die Feldkircher Mannschaf-ten wieder auf einen Heimvorteil setzen. Während in der WHA Pause angesagt ist, gastieren Vereine wie Lindau, Leutkirch, Hohenems und Kuchen-Gingen in der Reichenfeldhalle. Genaue-re Spielzeiten finden Sie auf der Homepage www.handball-feld-kirch.at (ver)

Page 62: Feldkircher anzeiger 48

Donnerstag, 26. November 201562

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Page 63: Feldkircher anzeiger 48

Donnerstag, 26. November 2015 63

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Einführend schreibt die Auto-rin über gesellschaftliche Aspekte und Altsein als Lebensbedingung.Des Weiteren beschreibt sie den besonderen Pflegebedarf, aus-gewählte Bedürfnisse und Res-sourcen älterer Patienten sowie gängige Pflege- und Behandlungs-strategien. Pflege von alten Men-schen, Esther Matolycz, Springer Verlag, 24,27 Euro

Die Pflege von alten Menschen

(red). Pflege wird in Zukunft in jeder Familie ein Thema sein! Denn laut dem Pensionistenver-band Österreichs wird sich die Zahl der pflegebedürftigen Menschen auf Grund steigender Lebenswer-tungen und sinkender Geburts-raten in Österreich bis 2050 auf rund 900.000 verdoppeln. Gleich-zeitig kommt jedoch auch hinzu, dass das Potenzial an pflegenden Angehörigen, die heute ganze 70 Prozent der Pflege leisten, zu-rückgeht. Damit auch in Zukunft jede und jeder, die/der in Öster-reich Pflege benötigt, diese auch erhält, werden dringend mehr Mitarbeiter in der Pflege benötigt. Die Altenpflege stellt jedoch hohe Anforderungen: sowohl an die pflegerischen, psychologischen

und sozialen Kompetenzen. Al-tenpfleger müssen in der Lage sein, sowohl medizinische Be-handlungspflege als auch psychi-atrische Betreuung selbständig umzusetzen. Ein zentraler Punkt

der Gesundheitspolitik ist daher, die Arbeitsbedingungen in der Pflege zu verbessern – etwa durch eine Reduktion der psychischen Belastungen und durch eine an-gemessene Entlohnung.

Gute Chancen in der Altenpflege

Derzeit liegt der Anteil der weiblichen Mitarbeiter in der Altenpflege bei

rund 80 Prozent – Männer sind nach wie vor wenig vertreten. Foto: mev.de

Steigende Lebenserwartung verlangt Anstieg des Pflegepersonals

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Page 64: Feldkircher anzeiger 48
Page 65: Feldkircher anzeiger 48

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Page 66: Feldkircher anzeiger 48

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Page 67: Feldkircher anzeiger 48

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzei-tungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feld-kirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feld-kirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regio-nalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feld-kirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, In-stitutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regi-onale Wochenzeitung für den Bezirk Feld-kirch und das Vorderland mit den amtli-chen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion:[email protected]: [email protected]

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