FESTIVAL DER ARD-PREISTRÄGER · des Zakaria-Paliashvili-Musikgymnasiums in Tiflis studierten beide...

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STUDIOKONZERTE FESTIVAL DER ARD-PREISTRÄGER

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STUDIOKONZERTE

FESTIVALDERARD-PREISTRÄGER

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ständlich hoch sein, doch es geht weniger darum, Virtuosen zu finden als vielmehr junge Menschen, die mit ihrer Musik etwas zu sagen haben und bei aller Hektik und Konkurrenz im Musikbetrieb auch vom künstlerischen Miteinander leben. Wie sehr dieses Bewusstsein in den letzten Jahren gewachsen ist, zeigt die zunehmende Zahl kleiner und großer Kammermusikfestivals in ganz Europa, bei denen die Musiker nicht zuletzt als Freunde zusammenkommen.

Die Botschaft all dieser Festivals lautet: Kammermusik verbindet. Und so sollen die Preisträger des ARD-Musikwettbewerbs durch Kammerkonzerte angeregt werden, in neuen Formationen zu musizieren: mit Kolleginnen und Kollegen, die man zuvor vielleicht nur flüchtig bei der Preisverleihung oder den Schlusskonzerten wahrgenom-men hat, und die man möglicherweise auch gar nicht kennt, weil es sich um Preis-träger vorangegangener Jahre handelt.

In diesem Sinn wünschen wir den Musikern und natürlich auch dem Publikum schöne, anregende und spannende Erfahrungen!

Seit 2001 veranstaltet der Internationale Musikwettbewerb der ARD Kammermusik-feste, zu denen Preisträger und andere herausragende Teilnehmer verschiedener Wettbewerbsjahrgänge eingeladen werden. Den jungen Musikern sollen unter anderem Begegnungen ermöglicht werden, aus denen sich weitere künstlerische Inspiration und berufliche Perspektiven ergeben.

Die Landschaft der Musikwettbewerbe ist in den letzten Jahrzehnten unübersichtlich geworden, weil ihre Anzahl stark gestiegen ist. Dennoch sind es vor allem die renom-mierten und traditionsreichen Ausscheidun-gen, die vielen jungen Künstlern ein Sprung-brett zu einer internationalen Karriere bieten und deshalb eine wichtige Aufgabe erfüllen.

Der Internationale Musikwettbewerb der ARD gehört zu den ältesten seiner Art. Er setzt sich zum Ziel, unter den vielen jun-gen Musikerinnen und Musikern, die sich jedes Jahr in München dem enormen Kon-kurrenzdruck stellen, künstlerische Per-sönlichkeiten zu entdecken. Die techni-schen Anforderungen müssen selbstver-

FESTIVALDERARD-PREISTRÄGER

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FESTIVAL DER ARD-PREISTRÄGERIM RAHMEN DER BR-KLASSIK-STUDIOKONZERTE

SOOYEON LEE SOPRAN FRANCISCO LÓPEZ MARTÍN FLÖTEANI UND NIA SULKHANISHVILI KLAVIERDUOALEXEJ GERASSIMEZ SCHLAGZEUG

Montag, 9. Mai 2016Studio 2 im Funkhaus, 20.00 UhrFestival der ARD-Preisträger (I)

Kammermusik und Lieder von Felix Mendelssohn Bartholdy, Léo Delibes, Frank Martin, Camille Saint-Saëns, Pierre Sancan, Alexej Gerassimez, Ludwig van Beethoven,Hugo Wolf, Francis Poulenc undClaude Debussy

SOOYEON LEEFRANCISCO LÓPEZ MARTÍNANI UND NIA SULKHANISHVILIALEXEJ GERASSIMEZ

Dienstag, 10. Mai 2016Studio 2 im Funkhaus, 20.00 UhrFestival der ARD-Preisträger (II)

Kammermusik und Lieder von Sergej Prokofjew, Kurt Weill, Carl Maria von Weber, Henri Dutilleux, Franz Schubert und Antonín Dvorák

SOOYEON LEEFRANCISCO LÓPEZ MARTÍNANI UND NIA SULKHANISHVILI

BR-KLASSIK Sendung des Konzertmitschnitts in der Festspielzeit am Montag, 29. August, um 18.05 UhrVideo-Livestream auf br-klassik.deAnschließend on demand zu hören und zu sehen auf br-klassik.de sowie auf ard-musikwettbewerb.de

BR-KLASSIK Sendung des Konzertmitschnitts in der Festspielzeit am Donnerstag, 1. September, um 20.03 UhrVideo-Livestream auf br-klassik.deAnschließend on demand zu hören und zu sehen aufbr-klassik.de sowie auf ard-musikwettbewerb.de

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Francisco López Martín wurde 1986 im spa-nischen Plasencia geboren. Seinen ersten Flötenunterricht erhielt er von Juan José Hernández in seiner Heimatstadt. Anschlie-ßend studierte er am Conservatorio Supe-rior de Música de Aragón in Zaragoza. Zu seinen Lehrern gehörten dort Antonio Nuez, Fernando Gómez, Jamie Martín und Emily Beynon. Von 2011 bis 2013 nahm er an der Swedish National Orchestra Academy teil, die von Anders Jonhäll und Håvard Lysebo an der Högskolan för Scen och Musik der Universität Göteborg geleitet wurde. Francisco López Martín spielt seit 2012 als Erster Flötist im Ensemble der Göteborgs Operan und darüber hinaus als Gast in der Position des Ersten Flötisten bei den Göteborgs Symfoniker und der Västerås Sinfonietta. Francisco López Martín wurde bei der Ljunggrenska Tävlingen för unga musiker in Göteborg und beim Premio Internacional Andalucía Flauta ausge-zeichnet.Beim 64. Internationalen Musikwettbe-werb der ARD München 2015 erhielt Francisco López Martín den Zweiten Preis und den Publikumspreis.

Sooyeon Lee wurde 1988 im Gwangmyeong nahe Seoul geboren und studierte Gesang an der Seoul Arts High School sowie am College of Music der Seoul National Uni-versity. Nach ihrem Abschluss nahm sie ein Masterstudium im Fach Operngesang an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Edith Lienbacher auf. Stimmlichen Feinschliff erhielt sie später bei Gabriele Fontana. Sooyeon Lee wurde u. a. mit Auszeichnungen bei der Luciano Pavarotti International Competition und beim Internationalen Gesangswettbewerb Beaumarchais-Concours in Wien sowie beim Internationalen Mozartwettbewerb Salzburg geehrt. Schon bald war sie in Opernproduktionen und Konzerten im Wiener Musikverein, beim Festival Cully Classique sowie im Hwaseong Art Center, im Seoul Arts Center und im Sejong Art Center in Südkorea zu hören. Im Sommer 2015 ging sie mit dem Asian Youth Orches-tra auf Asien-Tournee. Aktuell ist sie Mit-glied in der Accademia del Maggio Musica-le Fiorentino an der Opera di Firenze.Beim ARD-Musikwettbewerb 2015 wurde Sooyeon Lee mit dem Zweiten Preis sowie dem Publikumspreis ausgezeichnet.

FRANCISCO LÓPEZMARTÍNSPANIEN / FLÖTE

SOOYEON LEESÜDKOREA / SOPRAN

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Alexej Gerassimez, 1987 in Essen geboren, war Jungstudent an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln. Es folgten Studien in Berlin sowie bei Peter Sadlo an der Hoch-schule für Musik und Theater München, wo er im Juli 2014 seinen Master mit Aus-zeichnung erhielt. Beim Wettbewerb des Deutschen Musikrats gewann er den Ersten Preis, weitere Ehrungen erhielt er etwa bei TROMP Percussion Eindhoven. Gefördert wird Alexej Gerassimez u. a. von der Studien-stiftung des deutschen Volkes und der Yamaha Music Foundation of Europe. Als Solist und Kammermusiker gastiert er re-gelmäßig bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, beim Schleswig-Holstein Musik Festival und bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen. Einladungen erhielt er u. a. vom Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, von der NDR Radiophilharmonie und vom Arkansas Symphony Orchestra. Seit 1998 entstanden Aufnahmen für den WDR, den NDR, den SWR und den BR sowie für das ZDF und für arte. 2012 erschien seine erste Solo-CD. Beim ARD-Musikwettbewerb erspielte er sich 2014 den Zweiten Preis und den Sonderpreis für die beste Interpre-tation des Auftragswerks.

Die Zwillingsschwestern Ani und Nia Sul-khanishvili wurden 1988 in Tiflis geboren und spielen bereits seit zwölf Jahren als Klavierduo zusammen. Nach dem Besuch des Zakaria-Paliashvili-Musikgymnasiums in Tiflis studierten beide zunächst als Solis-tinnen am Staatskonservatorium Tiflis bei Lali Sanikidze. Im Jahr 2012 wechselten sie an die Hochschule für Musik und Theater München und begannen ein Kammermusik-studium. Seit 2014 führen sie dieses Studium an der Universität Mozarteum Salzburg fort. Ani und Nia Sulkhanishvili gaben als Duo zahlreiche Konzerte, u. a. in Tiflis, Moskau, Zürich, Warschau und Portland.An internationalen Ehrungen erhielten sie etwa den Preis der New-Names-Stiftung beim Taneyev-Kammermusikwettbewerb in Moskau, den Preis des Rundfunksenders Rai Uno und den Ersten Preis des Concorso Pianistico San Marino. 2011 gehörten sie zu den Preisträgern der International Compe-tition of Piano Duo im polnischen Bialystok. Jüngst folgte eine Auszeichnung beim Con-cours International Lions Club von Monaco.Beim ARD-Musikwettbewerb 2015 erspiel-ten sich Ani und Nia Sulkhanishvili einen Zweiten Preis.

ALEXEJ GERASSIMEZDEUTSCHLAND /SCHLAGZEUG

ANI UND NIASULKHANISHVILIGEORGIEN / KLAVIERDUO

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Festival der ARD-Preisträger (I)Montag, 9. Mai 2016

SOOYEON LEESOPRAN FRANCISCO LÓPEZ MARTÍNFLÖTEANI* UND NIA** SULKHANISHVILIKLAVIERDUOALEXEJ GERASSIMEZSCHLAGZEUG

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)Andante und Allegro brillantfür Klavier zu vier HändenA-Dur, op. 92 (1841)

Léo Delibes (1836–1891)„Le rossignol“für Flöte, Singstimme und Klavier** (1870)

Frank Martin (1890–1974)„Trois chants de Noël“für Flöte, Singstimme und Klavier** (1947)1. Les cadeaux2. Image de Noël3. Les bergers

Camille Saint-Saëns (1835–1921)„Une flûte invisible“für Flöte, Singstimme und Klavier** (1885)

Pierre Sancan (1916–2008)Sonatine für Flöte und Klavier* (1946)Moderato – Andante espressivo – Animé

– P A U S E –

Alexej Gerassimez (*1987)„Spiraton“für Marimbaphon (2016)

Ludwig van Beethoven (1770–1827)„Zärtliche Liebe“Lied, WoO 123 (1795)für Stimme und Marimbaphonarrangiert von Calvin Bolton (1989)

Irisches Volkslied (19. Jh.)„The Last Rose of Summer“für Stimme und Marimbaphonarrangiert von Calvin Bolton (1989)

Hugo Wolf (1860–1903)Gedichte von Eduard Mörikefür Singstimme und Klavier* (1888)Zitronenfalter im AprilElfenliedEr ist’s

Francis Poulenc (1899–1963)Sonate für Flöte und Klavier** (1957)I. Allegretto malinconicoII. CantilenaIII. Presto giocoso

Claude Debussy (1862–1918)„Petite suite“für Klavier zu vier Händen (1889)I. En bateau. AndantinoII. Cortège. ModeratoIII. Menuet. ModeratoIV. Ballet. Allegro giusto

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Textfeld
Programmänderung: Toshi Ichiyanagi (*1933) „Paganini Personal“ für Marimbaphon und Klavier
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Festival der ARD-Preisträger (II)Dienstag, 10. Mai 2016

SOOYEON LEESOPRAN FRANCISCO LÓPEZ MARTÍNFLÖTEANI* UND NIA** SULKHANISHVILIKLAVIERDUO

Sergej Prokofjew (1891–1953)Sonate für Flöte und Klavier*D-Dur, op. 94 (1943)I. ModeratoII. Scherzo. PrestoIII. AndanteIV. Allegro con brio

Kurt Weill (1900–1950)„Ofrahs Lieder“Liederzyklus nach fünf Gedichten von Jehuda Halevifür Sopran und Klavier** (1916)1. In meinem Garten2. Nichts ist die Welt mir3. Er sah mir liebend in die Augen4. Denkst du des kühnen Flugs der Nacht5. Nur dir führwahr

Carl Maria von Weber (1786–1826)Acht Stückefür Klavier zu vier Händen, op. 60 (1819)1. Moderato3. Adagio4. Allegro, tutto ben marcato

– P A U S E –

Henri Dutilleux (1916–2013)Sonatine für Flöte und Klavier* (1943)Allegretto

Franz Schubert (1797–1828)„Frühlingsglaube“für Singstimme und Klavier**, D 686 (1820)„Nacht und Träume“für Singstimme und Klavier**, D 827 (1822)„Seligkeit“für Singstimme und Klavier**, D 433 (1816)

Antonín Dvorák (1841–1904)Legendenfür Klavier zu vier Händen, op. 59 (1881)1. Allegretto non troppo, quasi andantino3. Allegro giusto5. Allegro giusto6. Allegro con moto7. Allegretto grazioso

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GESANGSTEXTE

LÉO DELIBES LE ROSSIGNOL

FRANK MARTIN TROIS CHANTS DE NOËL

Écoutez la chansondu rossignol volage;aux bergers du villageil donne la leçon, écoutez!Ah! Écoutez la chanson!

Chantons, chantons l’amourtant que le printemps dûre.Sous la jeune verdure,et la nuit et le jour,chantons, chantons l’amour!

„Il revient tous les ans“,dit une pastourelle,„car la rose nouvellerenaît chaque printemps.“ Ah!

Non, l’amour ne revient pas,o pastourelle frivole.Dès que l’amour s’envole,c’est pour toujours, hélas!L’amour ne revient pas!

Aufgezeichnet von Ch. Fr. Ph. Massonin La nouvelle astrée (1805)

1. Les cadeauxJ’ai vu trois rois sur le chemin tous plus beau les uns que les autres,ayant des cadeaux plein les mains.A côté des leurs, que seront les nôtres?

Autant dire: rien! Ils ont mis vers le petit prince la myrrhe, l’or et l’encens. Nos pauvres présents paraissaient bien minces près des trésors de trois provinces.

Il a regardé les bijoux. Nous, nous restions sans rien dire. Puis il a regardé vers nous et son premier sourire fut pour nous.

Lausche dem Lied der Nachtigall im Walde,des Dorfes Hirtenerteilt sie eine Lehr’, höre doch!Ah! Hör doch, lausch ihrem Lied!

Der Liebe singet Lieder, solang der Frühling währet.Unter grünem Laubewährend Tag und Nacht,der Liebe singet Lieder.

„Jährlich kehrt sie wieder“,so sagt ein ländliches Liedchen,„rote Rosen erblühen aufs Neu’,wenn Frühling ist da!“ Ah!

Nein, die Liebe kehrt nicht wieder,o trügerisch, ländliches Liedchen mein.Wenn einst die Lieb erloschen,ist es für immerdar!Die Liebe kehrt nie zurück!

1. Die GabenDrei König’ aus dem Morgenlandhab ich in prächt’gem Aufzug gesehen,die schönsten Gaben in der Hand.Neben solchem Glanz, können unsre bestehen?

Ach, ich fürchte, nein!Denn sie bringen dem Prinzlein holdWeihrauch, Myrrhe und Gold.Was soll sich das Kind, ach, von uns nur denken,wenn andre solche Schätze schenken?

Das Kindlein schaut auf all die Pracht, wir standen, ohne uns zu regen.Dann hat es liebevoll gelacht!Und dieser erste Segen,der galt uns.

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2. Image de NoëlL’enfant Jésus des images, le beau bébé rose et blanc tend ses deux poings vers les mages, ou vers un berger tremblant.

Le bœuf, sans cérémonie, rumine en grondant un peu. Et la vierge en manteau bleu sourit à la compagnie.

3. Les bergersIl n’était pas encore minuit que la nouvelle étoile a lui pour éclairer la terre. Puis soudain le ciel s’entrouvrit, et vêtus de lumière, on pouvais voir en paradistous les anges réunis en prière.

Par les déserts, marchant pieds nus, tous les bergers étaient venus jusqu’à la pauvre hutte. Ils amusaient l’enfant Jésus avec des airs de flûte. Les anges chantaient: „Gloria!“ Et les pâtres: „Hosanna! Alleluia, Alleluia, Alleluia! Alleluia.“

Albert Rudhardt (1894–1944)

2. Ein Bild von der Heiligen NachtIhr seht auf alten Gemäldendas Kindlein rosig und hell;wie’s grüßt mit der Hand die drei König’,die Hirten sind auch zur Stell’.

Und Ochs und Eslein im Stalleschaun auf das Kind und die Frau:Lieblich in ihrem Mantel blauMaria grüßet sie alle.

3. Die HirtenNoch vor der Zeit der Mitternachtwar hoch im Blau ein Stern entfacht,der Erde Licht zu bringen. Da öffnet sich des Himmels Pracht,der Engel Chöre klingen,die Lob und Preis ihm dargebracht,dem Herrn und seiner hohen Macht,mit ihrem Singen.

Mit nacktem Fuß, durch Wüstenwind, die Hirten kamen an geschwindzur Krippe in dem Stalle.Sie spielten vor dem Jesuskindmit süßem Flötenschalle.Die Engel sangen: „Gloria!“Und die Hirten: „Hosanna! Halleluja, Halleluja, Halleluja! Halleluja.“

Deutsche Übersetzung: Ernst Hartmann

CAMILLE SAINT-SAËNS UNE FLÛTE INVISIBLE

Viens! – une flûte invisiblesoupire dans les vergers. La chanson la plus paisibleest la chanson des bergers!

Le vent ride sous l’yeuse,le sombre miroir des eaux.

La chanson la plus joyeuseest la chanson des oiseaux.

Que nul soin ne te tourmente.Aimons-nous, aimons toujours! –La chanson la plus charmanteest la chanson des amours.

Victor Hugo (1802–1885)

Komm! Eine unsichtbare Flöte seufzt ihr Lied im Obstgarten. Das friedlichste Lied ist das Lied der Schäfer.

Der Wind streicht durch die Zweige der Stechpalme und kräuselt die Wasserfläche des Brunnens. Das fröhlichste Lied ist das der Vögel.

Keine Sorge soll dich plagen. Lass uns lieben, einfach lieben!Das bezauberndste Lied ist das der Liebenden.

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IRISCHES VOLKSLIED THE LAST ROSE OF SUMMER

LUDWIG VAN BEETHOVEN ZÄRTLICHE LIEBE

’Tis the last rose of summer,left blooming alone.All her lovely companions are faded and gone.No flower of her kindred,no rosebud is neighto reflect back her blushes,or give sigh for sigh!

I’ll not leave thee, thou lone one to pine on the stem.Since the lovely are sleeping go sleep thou with them.Thus kindly I’ll scatter thy leaves on the bed,where thy mate of the garden lie scentless and dead.

So soon may I followwhen friendships decay,and from love’s shining circle the gems drop away!When true hearts lie withered,and fond ones are flown,oh! who would inhabit this bleak world alone?

Thomas Moore (1779–1852)

Es ist des Sommers letzte Rose,die nun alleine blüht;all ihre anmutigen Gefährtensind verblasst und gegangen.Keine ihr verwandte Blume,keine Rosenknospe ist mehr da,um ihr Erröten zu erwidernoder ihrem Seufzen mit einem Seufzer zu antworten.

Ich verlasse dich nicht, du Einsame,am Halm verschmachtend.Alle Schönen schlafen schon,geh und schlafe mit ihnen.Sanft streue ichdeine Blätter über das Bett,wo deine Gartenfreundebewusstlos und tot liegen.

Nun soll ich bald folgen,wenn Freundschaften vergehenund vom strahlenden Kreis der Liebedie Edelsteine abfallen!Wenn treue Herzen verdorrt liegenund die Geliebten geflohen sind,oh! wer würde diese trostlose Weltalleine bewohnen?

Ich liebe dich, so wie du mich,am Abend und am Morgen,noch war kein Tag, wo du und ichnicht teilten unsre Sorgen.

Auch waren sie für dich und michgeteilt leicht zu ertragen;du tröstetest im Kummer mich,ich weint in deine Klagen.

Drum Gottes Segen über dir,du, meines Lebens Freude.Gott schütze dich, erhalt dich mir,schütz und erhalt uns beide.

Karl Friedrich Wilhelm Herrosee(1754–1821)

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HUGO WOLF GEDICHTE VON EDUARD MÖRIKE

Zitronenfalter im AprilGrausame Frühlingssonne,du weckst mich vor der Zeit,dem nur in Maienwonne die zarte Kost gedeiht!

Ist nicht ein liebes Mädchen hier, das auf der Rosenlippe mirein Tröpfchen Honig beut,so muss ich jämmerlich vergehn, und wird der Mai mich nimmer sehnin meinem gelben Kleid.

ElfenliedBei Nacht im Dorf der Wächter rief:„Elfe!“Ein ganz kleines Elfchen im Walde schlief –wohl um die Elfe!Und meint, es rief ihm aus dem Talbei seinem Namen die Nachtigall,oder Silpelit hätt’ ihm gerufen.

Reibt sich der Elf’ die Augen aus,begibt sich vor sein Schneckenhausund ist als wie ein trunken Mann,sein Schläflein war nicht voll getan,und humpelt also, tippe tapp,durchs Haselholz ins Tal hinab,schlupft an der Mauer hin so dicht,da sitzt der Glühwurm Licht an Licht.

„Was sind das helle Fensterlein?Da drin wird eine Hochzeit sein:Die Kleinen sitzen beim Mahle,und treiben’s in dem Saale.Da guck ich wohl ein wenig ’nein!“Pfui, stößt den Kopf an harten Stein!Elfe, gelt, du hast genug?Gukuk! Gukuk!

Er ist’sFrühling lässt sein blaues Bandwieder flattern durch die Lüfte;süße, wohlbekannte Düftestreifen ahnungsvoll das Land.

Veilchen träumen schon,wollen balde kommen.Horch, von fern ein leiser Harfenton!Frühling, ja du bist’s!Dich hab ich vernommen!

Eduard Mörike (1804–1875)

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KURT WEILL OFRAHS LIEDER

1. In meinem Garten stehn zwei Rosenund harren dein, mit dir zu kosen.Als Schlangen lauern meine Lockenam Blumenbeete meiner Wangen.

O, tue Freund nicht so erschrockenund nahe ihnen ohne Bangen;sie sollen, Trauter, dich berückenin mir die Schönste zu erblicken.

2. Nichts ist die Welt mir,ihre Lust nur Tand,denk ich der Seligkeit,da deine Hand,von Liebesschauernzitternd, mich umwand.

Da schlürft ich Weinvon deiner Lippen Süße,lustwandelte auf deiner Wangen Wiese.Ich litt ja gern den Tod,dich zu befrei’n,bist ja mein Hüter in der Liebe Hain,des Herzens Glut, sie ist ja dein,ja einzig dein!Von deinen Wangenpflück ich Würze, süße,dein Aug wär Balsam mir vom Paradiese.

3. Er sah mir liebend in die Augen,und ich hielt kosend ihn umfangen;und in dem Spiegel meiner Augensah er sein eigen Bild gefangen.

Da küsst’ er mir die dunklen Augenund küsste sie so heiss und wild!Der Schelm, der Schelm!Er küsste nicht die Augen;er küsste nur sein eigen Bild.

4. Denkst du des kühnen Flugs der Nacht,da du als Beute heimgebrachtden Mond mitsamt der Sternlein Pracht?Sie schmückten nur mein Angesicht,umschlossen mich so warm, so dicht,ja zu mir eilt des Himmels Heer,dass reichen Schmuck es mir bescher.

Wenn ich im Zwielicht dich umschließeund saug an deiner Lippen Süße,bist mein, bist mein, dich jubelnd grüße.Bist mein, bist mein, ich lass dich nicht,ruhst einzig mir am Herzen dicht.Dich gab mir Gott zur Lust, zur Ehr,bist mein, bist mein, bist mein,wie lieb ich dich so sehr!

5. Nur dir fürwahr,mein stolzer Aar,ist hingegebenmein ganzes Leben.Ich lechz’ nach dirder Männer Zier,bist der GazelleLebensquelle.

Die Taube ruft,durch Balsamduft,o komme, rasteauf meinem Aste.

Wann naht die Zeitvoll Seligkeit,da ich erwarmein deinem Arme?

Jehuda ha-Levi (?1075–1141)Übertragung ins Deutsche von

Chaim Brody (1868–1942)

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FRANZ SCHUBERT FRÜHLINGSGLAUBE

FRANZ SCHUBERT SELIGKEIT

FRANZ SCHUBERT NACHT UND TRÄUME

Die linden Lüfte sind erwacht, sie säuseln und wehen Tag und Nacht,sie schaffen an allen Enden. O frischer Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang! Nun muss sich alles, alles wenden.

Die Welt wird schöner mit jedem Tag, man weiß nicht, was noch werden mag, das Blühen will nicht enden.Es blüht das fernste, tiefste Tal; nun, armes Herz, vergiss der Qual! Nun muss sich alles, alles wenden.

Ludwig Uhland (1787–1862)

Freuden sonder Zahlblühn im HimmelssaalEngeln und Verklärten,wie die Väter lehrten.Oh da möcht ich sein,und mich ewig freun!

Jedem lächelt trauteine Himmelsbraut.Harf und Psalter klinget,und man tanzt und singet.Oh da möcht ich sein,und mich ewig freun!

Lieber bleib ich hier,lächelt Laura mireinen Blick, der saget,dass ich ausgeklaget.Selig dann mit ihrbleib ich ewig hier!

Ludwig Hölty (1748–1776)

Heil’ge Nacht, du sinkest nieder;nieder wallen auch die Träumewie dein Mondlicht durch die Räume,durch der Menschen stille Brust.

Die belauschen sie mit Lust;rufen, wenn der Tag erwacht:Kehre wieder, heil’ge Nacht!Holde Träume, kehret wieder!

Matthäus von Collin (1779–1824)

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Abo (7 Konzerte): Euro 155,- / 115,- | 20% Ersparnis im Vergleich zum Einzelkartenkauf!Einzelkarten (VVK ab 7.6.2016): Euro 32,- / 24,- sowie Euro 20,- / 16,- (Festival der ARD-Preisträger); Schüler und Studenten: Euro 8,-

LIEDERABENDANNA LUCIA RICHTER SOPRANMICHAEL GEES KLAVIER

Di. 18. Oktober 2016Studio 2, 20.00 Uhr

Di. 7. Februar 2017Studio 2, 20.00 Uhr

Di. 15. November 2016Studio 2, 20.00 Uhr

KLAVIERABENDINGRID JACOBY

Robert SchumannLiederkreis, op. 39 Benjamin BrittenFolksongs Johannes BrahmsVolkslieder sowie Improvisationen auf Texte von Joseph von Eichendorff

Moderation: Meret Forster

Ludwig van Beethoven„An die ferne Geliebte“, Liederzyklus, op. 98

Robert SchumannLiederkreis, op. 24sowie ausgewählte Lieder von Franz Schubert und Hugo Wolf

Moderation: Falk Häfner

Wolfgang Amadeus Mozart Klaviersonate B-Dur, KV 333Manuel Ponce Präludium und Fuge über ein Thema von Georg Friedrich HändelGabriel Fauré Impromptu Es-Dur, op. 25Claude Debussy „Les collines d’Anacapri“ aus „Préludes“Modest Mussorgsky „Bilder einer Ausstellung“

Moderation: Meret Forster

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BR-KLASSIK-STUDIOKONZERTEABONNEMENT 2016 / 2017

BR-KLASSIK_AZ_RO-Broschure_DS_16-17_148x210mm_RZ.indd 1 29.04.16 11:06

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Abo (7 Konzerte): Euro 155,- / 115,- | 20% Ersparnis im Vergleich zum Einzelkartenkauf!Einzelkarten (VVK ab 7.6.2016): Euro 32,- / 24,- sowie Euro 20,- / 16,- (Festival der ARD-Preisträger); Schüler und Studenten: Euro 8,-

LIEDERABENDANNA LUCIA RICHTER SOPRANMICHAEL GEES KLAVIER

Di. 18. Oktober 2016Studio 2, 20.00 Uhr

Di. 7. Februar 2017Studio 2, 20.00 Uhr

Di. 15. November 2016Studio 2, 20.00 Uhr

KLAVIERABENDINGRID JACOBY

Robert SchumannLiederkreis, op. 39 Benjamin BrittenFolksongs Johannes BrahmsVolkslieder sowie Improvisationen auf Texte von Joseph von Eichendorff

Moderation: Meret Forster

Ludwig van Beethoven„An die ferne Geliebte“, Liederzyklus, op. 98

Robert SchumannLiederkreis, op. 24sowie ausgewählte Lieder von Franz Schubert und Hugo Wolf

Moderation: Falk Häfner

Wolfgang Amadeus Mozart Klaviersonate B-Dur, KV 333Manuel Ponce Präludium und Fuge über ein Thema von Georg Friedrich HändelGabriel Fauré Impromptu Es-Dur, op. 25Claude Debussy „Les collines d’Anacapri“ aus „Préludes“Modest Mussorgsky „Bilder einer Ausstellung“

Moderation: Meret Forster

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BR-KLASSIK-STUDIOKONZERTEABONNEMENT 2016 / 2017

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Abo-Hotline 0800-59 00 59 5 (national, gebührenfrei), +49 89 55 80 80 (international) BRticket 0800-59 00 59 4 (national, gebührenfrei), +49 89 59 00 10 880 (international)www.br-klassikticket.de | München Ticket 089 / 54 81 81 81

ANDREAS BRANTELID VIOLONCELLO CHRISTIAN IHLE HADLAND KLAVIER

Di. 4. April 2017Studio 2, 20.00 Uhr

Di./Mi. 30./31. Mai 2017Studio 2, 20.00 Uhr

Di. 9. Mai 2017Studio 2, 20.00 Uhr

AUGUSTIN HADELICH VIOLINECHARLES OWEN KLAVIER

FESTIVAL DER ARD-PREISTRÄGER

Ludwig van Beethoven Sieben Variationen über „Bei Männern, welche Liebe fühlen“ Es-Dur, WoO 46Zwölf Variationen über „Ein Mädchen oder Weibchen“ F-Dur, op. 66Cellosonate F-Dur, op. 5/1Leos Janácek „Pohádka“Nikolai Mjaskowski Cellosonate a-Moll, op. 81

Moderation: Meret Forster

Ludwig van BeethovenViolinsonate a-Moll, op. 23Alfred SchnittkeViolinsonate Nr. 1Wolfgang Amadeus MozartViolinsonate D-Dur, KV 306Igor StrawinskyDivertimento nach „Le baiser de la fée“Peter I. TschaikowskyValse-Scherzo C-Dur, op. 34

Moderation: Falk Häfner

Künstlerisches Miteinander statt Wettbewerbsanspannung: In zwei Kammerkonzerten musizieren die aktuellen Preis-träger des Internationalen Musikwettbewerbs der ARD gemeinsam. Im Mittelpunkt steht die Suche nach musi-kalischem Ausdruck und künst-lerischer Vollkommenheit.Werke von Claude Debussy, Maurice Ravel, Jean Cras, André Caplet u. a.

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Page 16: FESTIVAL DER ARD-PREISTRÄGER · des Zakaria-Paliashvili-Musikgymnasiums in Tiflis studierten beide zunächst als Solis-tinnen am Staatskonservatorium Tiflis bei Lali Sanikidze. Im

FESTIVAL DER ARD-PREISTRÄGERON TOUR – APRIL/MAI 2016

SOOYEON LEE SOPRAN FRANCISCO LÓPEZ MARTÍN FLÖTEANI UND NIA SULKHANISHVILI KLAVIERDUOALEXEJ GERASSIMEZ SCHLAGZEUG

Schwarzwald MusikfestivalDo. 5. Mai, Hinterzarten, Musikhaus Birklehof, 20.00 UhrFr. 6. Mai, Freudenstadt, Theater im Kurhaus, 20.00 Uhr

Musiksommer zwischen Inn und SalzachSo. 8. Mai, Burghausen, Aula des Kurfürst-Maximilian-Gymnasiums, 19.30 Uhr

MünchenMo./Di. 9./10. Mai, Studio 2 im Funkhaus, 20.00 Uhr

GautingMi. 11. Mai, Klassikforum bosco, 20.00 Uhr

Freunde der Musik LandshutDo. 12. Mai, Rathaus-Prunksaal, 19.30 Uhr

TegernseeSa. 14. Mai, Barocksaal des ehemaligen Klosters, 19.30 Uhr

Schwetzinger SWR Festspiele Mo. 16. Mai, Schwetzingen, Jagdsaal, 11.00 / 15.00 Uhr

BR-KLASSIK-Studiokonzerte / Saison 2015/2016 / Programmheft, herausgegeben vom Bayerischen Rundfunk, Programmbereich BR-KLASSIK, Programm-Marketing BR-KLASSIK / Programmheftredaktion / Redaktion: Alexander Heinzel / Gesangstexte/Übersetzungen: nach den Noten-Druckausgaben bzw. Archiv des Bayerischen Rundfunks / Gestaltung: ROSE PISTOLA – Büro für Konzeption und Gestaltung / Umsetzung: Antonia Schwarz, München / Bildnachweis: © Daniel Delang / Nachdruck nur mit Genehmigung