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17. APRIL 2017 ELBPHILHARMONIE KLEINER SAAL FESTIVAL TRANSATLANTIK GESÄNGE DER HIN- UND RÜCKWEGE

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17. APRIL 2017ELBPHILHARMONIEKLEINER SAAL

FESTIVAL TRANSATLANTIK

GESÄNGE DERHIN- UND

RÜCKWEGE

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Montag, 17. April 2017 | 17:30 Uhr | Elbphilharmonie Kleiner Saal

FESTIVAL TRANSATLANTIK

ARCÁNGEL FLAMENCO-GESANG

MARIVÍ BLASCO SOPRAN

FAHMI ALQHAI VIOLA DA GAMBA

ACCADEMIA DEL PIACEREMIGUEL ÁNGEL CORTÉS FLAMENCO-GITARRE

AGUSTÍN DIASSERA FLAMENCO-PERKUSSION

RAMI ALQHAI VIOLA DA GAMBA

JOHANNA ROSE VIOLA DA GAMBA

JUAN RAMÓN LARA VIOLONE

LAS IDAS Y LAS VUELTASGESÄNGE DER HIN- UND RÜCKWEGE

Las tierras & las raíces Improvisación sobre La SpagnaTonáRomance del Rey MoroLas morillas de Jaén & Jaleos Músicas mestizasFolásVidalitaSeguiriyas Las danzasXácara & Bulería: No hay que decirle el primorGuaracha & Guajira

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FESTIVAL TRANSATLANTIK

Als Christoph Kolumbus am 12. Oktober 1492 nach mehr als zwei Monaten Reise die Bahamas erreichte, ahnte er nicht, dass er nicht etwa asiatischen, sondern amerikanischen Boden unter den Füßen spürte. Und noch viel weniger dürfte ihm klar gewesen sein, dass seine Entdeckungsfahrt die Menschheitsgeschichte beeinflussen sollte wie nur wenige andere Ereignisse: Der Übergang vom Mittel- alter zur Neuzeit war erfolgt, der Beginn der Globalisierung, die bis heute anhält.

Unzählige Male ist der Atlantik zwischen Europa, Afrika und Amerika seither überquert worden: von Konquistadoren, Abenteurern, Auswanderern, Forschern, Flüchtlingen, Geschäftemachern, Sklaven, Soldaten, Urlaubern und anderen. Viele Wege waren von Hoffnung und Sehnsucht begleitet, noch viel mehr von Gewalt, Leid, Heimweh und Tod. Doch es reisten nicht nur Menschen und Güter von Kontinent zu Kontinent, sondern auch Ideen, Traditionen, Kulturen. Schon Kolumbus’ Seeleute sangen ihre Lieder, später folgten christliche Missionare. Afrikanische Sklaven, die auf den Plantagen und in den Minen zu Tausenden verschlissen wurden wie seelenlose Werkzeuge, erhielten sich in ihren Gesängen einen winzigen Rest Würde und Identität. In den Häfen der Karibik vermischten sich all diese Elemente mit dem neuen, eigenen Bewusstsein der Siedler und mit dem, was von der Kultur der Einheimischen noch übrig war. Wie aus einem brodelnden Kessel quollen beständig neue, aufregende Stile und Genres: Son, Cumbia, Merengue, Calypso, Tango, Negro Spiritual und letztlich Blues und Jazz.

Von hier schwappten sie wie Wellen zurück über den Ozean, brachen sich in den Hafenkneipen von Sevilla, Lissabon (und auch Hamburg) und sprühten ihre Gischt bis tief in die europäische Szene hinein. Nur durch diese transatlantischen Rück-kopplungen konnten Stile wie der spanische Flamenco und der portugiesische Fado entstehen, die heute als absolut landestypische Musik gelten.

Das Elbphilharmonie Festival Transatlantik zeichnet diese Reise- und Entwick-lungslinien in 13 Konzerten an sechs Tagen nach. Den Auftakt übernimmt der Gambist und Musikforscher Jordi Savall, der gemeinsam mit Gastmusikern aus Afrika und Südamerika den »Routen der Sklaverei« nachgeht. Zu hören sind zudem die Fado-Ikone Mariza, der Flamenco-Sänger Arcángel im Zusammen-spiel mit der Accademia del Piacere, der argentinische Tango-Heroe Melingo, der afrokubanische Jazzpianist Omar Sosa, der malische Superstar Bassekou Kouyaté, die Hot 8 Brass Band aus New Orleans und viele mehr. Sie alle sorgen dafür, dass die Verbindungen kreuz und quer über den Atlantik nicht abreißen – und dass sich die faszinierenden Klänge des globalen Austausches immer wieder live erleben lassen.

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BAROCK UND FLAMENCO IM MUSIKALISCHEN DIALOG

Die Mischung von Kulturen und der Austausch von Ideen markieren in der Geschichte oft den Startpunkt eines musikali-schen Innovationsprozesses. In diesem Sinne war die spanische Kolonisierung Amerikas und das damit einhergehende Zusam-mentreffen der europäischen, amerikanischen und afrikani-schen Zivilisationen – so grausam er für viele der persönlich Betroffenen ausging, insbesondere der afrikanischen Sklaven – der Humus für musikalische Neuschöpfungen, für Evolution und die Geburt neuer Stile. Mit Sevilla und Cádiz hatten über drei Jahrhunderte zwei der wichtigsten Ursprungsorte des Fla-menco das Monopol auf den Handel mit Amerika, was einen reichen kulturellen Austausch ermöglichte. Dieser schloss auch den Flamenco und die »cantes« mit ein, die daher »cantes de ida y vuelta« (Gesänge des Hin- und Rückwegs) genannt werden.

Sie reisten mit den ersten spanischen Siedlern nach Amerika, mischten sich und entwickelten sich unabhängig weiter. In andalusischen und südamerikanischen Städten verschmol-zen und ergänzten sie sich, reisten vom Golf von Guinea in die Karibik, von dort nach Sevilla und bis zum Golf von Cádiz und zurück. Ein wahrer, nicht mehr lokalisierbarer »melting pot« entstand, in dem sich spanische Jácaras, italienische Canarios und Chaconnen verbanden und als Fundament der Volksmusik und der Ernsten Musik gleichermaßen fungierten: Guarachas von Céspedes, die an Tanguillos aus Cádiz erinnern, spanische Marionas, die nach Alegrías riechen, altertümliche und neu-zeitliche Versionen des spanischen Singtanzes Fandangos oder der Flamenco-Form Siguiriya, die auf der Akkordfolge einer barocken Passacaglia basieren.

Mit dem Verlust der Kolonien kehrten sie zurück und ver-schmolzen zu neuen, »palos« genannten Stilen und Arten. Der Austausch von Rhythmen, Melodien und Kadenzen, der später auf dem nordamerikanischen Kontinent in den Jazz münden sollte, prägte so bereits Jahrhunderte vorher den Flamenco. Diese Musikstücke, die vor Jahrhunderten niedergeschrieben wurden, erstehen heute wieder zu neuem Leben.

Die klassisch ausgebildeten Orchestermusiker der Accade-mia del Piacere, der Gambist Fahmi Alqhai und der legendäre Flamencosänger Arcángel – beide herausragende Meister ihres Fachs – beweisen mit diesem Programm ihre Experimentier-freudigkeit und musikalische Empfindung. Geleitet von der Idee, die gemeinsame Vergangenheit und Gegenwart ihrer Musik, des Flamencos und des Barocks, erlebbar zu machen, suchen sie den Austausch und inspirieren sich gegenseitig. Dorf und Stadt, Volksmusik und Hochkultur treten hier in den lebendigen Dialog, der schon vor Jahrhunderten musikalische Innovationen hervor-brachte und das musikalische Leben überhaupt prägte.

1881 eröffnete in Sevilla das

erste »Café cantante«, das

fortan zum Schmelztiegel

für die Kunst des Flamenco

wurde

ZUM PROGRAMM

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MARIVÍ BLASCO SOPRAN

Mariví Blasco, geboren in Valencia, studierte am Conservatorio José Iturbi Kla-vier, Oboe und Gesang und an der Universitat de València Psychologie. Während-dessen konzertierte sie als Oboistin mit der international preisgekrönten Unión Musical de Yátova und nahm an zahlreichen Meisterkursen teil.

Ihren feinsinnigen Sopran brachte sie mit verschiedenen Ensembles und Diri-genten auf den großen Bühnen Spaniens und Frankreichs zu Gehör: mit Europa Galante unter Fabio Biondi, L’Arpeggiata unter Christina Pluhar, La Fenice unter Jean Tubèry, dem Orquesta Barroca de Sevilla unter Monica Hugget, der Accade-mia del Piacere mit Fahmi Alqhai und dem Hippocampus unter Alberto Martínez Molina.

Wichtige Produktionen ihrer bisherigen Sängerkarriere sind die Dialogues de Carmélites von Francis Poulenc im Teatro Real in Madrid und die Oper Philemon und Baucis von Joseph Haydn am Teatro dei Rozzi in Siena.

Zu herausragenden Aufnahmen mit Mariví Blasco zählen Artaserse von Domingo Terradellas mit der Real Compañía de Ópera de Cámara und Le Lacrime di Eros mit der Accademia del Piacere, die 2009 mit dem Prelude Classical Music Award ausgezeichnet wurde.

ARCÁNGEL FLAMENCO-GESANG

Optimistisch, hoffnungsvoll und trotz einer langen Sängerkarriere frisch und zukunftsweisend – so klingt Arcángel. Er wurde 1977 im andalusischen Huelva geboren und gewann bereits mit zehn Jahren einen Gesangswettbewerb. Er trat früh als Begleitstimme mit Jesús Cayuela, José Roca und Mario Maya auf.

Arcángel ragte als Flamenco-Sänger an der Seite Eva Yerbabuenas und Javier Baróns in Aufnahmen wie Inventario de Henry Bengoa und Galvánicas von Israel Galván hervor. Später unternahm er gesangliche Exkursionen auch in andere musikalische Genres. Nach vielfältigen Koproduktionen veröffentlichte Arcángel 2001 sein gleichnamiges erstes Solo-Album, wofür er zahlreiche Auszeichnungen bekam, darunter den Jugendpreis Andalusiens.

Er erweiterte sein sängerisches Repertoire ununterbrochen, indem er unter anderem mit dem zeitgenössischen Komponisten Mauricio Sotelo für die Ver-öffentlichungen Cantes Antiguos und Sonetos del amor oscuro zusammenarbei-tete. Die Preise für seine künstlerischen Leistungen reihen sich aneinander: Er bekam die Trophäe La Peña El Taranto und wurde Ehrenbürger Huelvas. 2004 produzierte Juan Carlos Romero das zweite Album Arcángels, La calle perdía. Zwei Jahre später folgte Ropavieja, produziert von Isidro Muñoz, zusammen mit den Gitarristen Miguel Ángel Cortés und Daniel Méndez.

DIE KÜNSTLER

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ACCADEMIA DEL PIACERE

Die von Fahmi Alqhai gegründete Accademia del Piacere ist eines der interessantesten Ensembles seiner Art in Europa – dank der innovativen Konzepte, der technischen Perfektion und Virtuosität verbunden mit Spielfreude und Witz der Musiker sowie der charismatischen Ausstrahlung des Künstlerischen Leiters. Für das, was sie anstrebt, hat sich die Formation genau den richtigen Namen gewählt: die Verbindung der altehrwürdi-gen Einrichtung der Akademien, in denen seit dem 16. Jahrhun-dert antike Wissenschaft und Philosophie gepflegt wurde, mit dem musikalischen Begriff für das Spielerische, Vergnügliche.

Angefangen hat die Accademia del Piacere 2002 zunächst mit der Erarbeitung des reichen Gambenrepertoires des 18. Jahr-hunderts – um bald alle Facetten des grundlegenden Reper-toires für Gambenensembles meisterlich zu bedienen. So den italienischen Seicento, dem das Ensemble mehrere CD-Aufnah-men gewidmet hat: Le Lacrime di Eros (2009) und Amori di Marte, basierend auf Monteverdis Il Combattimento (2011). Mit der Pro-duktion Les violes du Ciel et de l’Enfer aus dem Jahr 2011 bewies das Ensemble seine Meisterschaft auch in der Interpretation der französischen Kammermusik Ludwigs XIV. und wurde dafür für den International Classical Music Award nominiert.

2011 überraschte die Accademia del Piacere die Musikwelt schließlich mit dem Programm des heutigen Konzerts, für das das Ensemble 2012 den Giraldillo-Preis für die beste Musik bei der Flamenco-Biennale Sevilla erhielt. Die CD-Aufnahme – ebenso wie die Liveauftritte mit diesem Programm – begeis-terten Presse und Publikum in Spanien und ganz Europa.

Miguel Ángel Cortés Flamenco-Gitarre

Agustín Diassera Flamenco-Perkussion

Rami Alqhai Viola da Gamba

Johanna Rose Viola da Gamba

Juan Ramón Lara Violone

FAHMI ALQHAI VIOLA DA GAMBA

Fahmi Alqhai wird als einer der brilliantesten Viola-da-Gamba-Spieler und Inter-pret Alter Musik der heutigen Musikwelt gehandelt – nicht zuletzt dank seines persönlichen und kommunikativen Zugangs zum historischen Repertoire. Er konzertiert mit verschiedenen Ensembles für Alte Musik in etlichen berühmten Spielstätten Europas, der USA, Japans und Südamerikas.

1976 in Sevilla geboren, verbrachte er die ersten elf Jahre seines Lebens in Syrien. Dort musizierte er schon im jungen Alter und blieb Autodidakt, bis er 1994 am Conservatorio Manuel Castillo in Sevilla sein Studium im Gambenspiel bei Ventura Rico begann. Er setzte es an der gerühmten Schola Cantorum Basi-liensis und am Conservatorio della Svizzera Italiana fort.

Bereits seit 1998 tritt er als Solist auf der Viola da Gamba mit einer Spezia-lisierung auf deutsches Repertoire auf. Seine Interpretation der Bach-Sonaten mit dem Cembalisten Alberto Martínez Molina ernteten großen internationalen Erfolg. 2002 gründete er mit der Sopranistin Mariví Blasco die Accademia del Piacere. 2009 wurde er künstlerischer Leiter des wichtigsten Festivals für Alte Musik in Spanien, dem Festival de Música Antigua de Sevilla.

Das Magazin Gramophone würdigt sein Spiel als einen »vergnügten Tribut an alles, was die Viola da Gamba hätte sein können und noch sein kann«.

DIE KÜNSTLER

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Die Aufzeichnung des Konzerts in Ton, Bild oder Film ist nicht gestattet.

IMPRESSUMHerausgeber: HamburgMusik gGmbH – Elbphilharmonie und Laeiszhalle BetriebsgesellschaftGeneralintendanz: Christoph Lieben-SeutterGeschäftsführung: Jack F. KurfessRedaktion: Clemens Matuschek, Simon ChlostaGestaltung und Satz: breeder typo – alatur, musialczyk, reitemeyerDruck: Flyer-Druck.de

Anzeigenvertretung: Antje Sievert, +49 40 450 698 03, [email protected]

BILDNACHWEISCafé cantante in Sevilla (Emilio Beauchy); Arcángel (Moises Fernandez); Mariví Blasco (Luis Castilla); Fahmi Alqhai (unbezeichnet); Accademia del Piacere (Oscar Romero); Elbphil harmonie Hamburg (Maxim Schulz)

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