Festschrift Tanzcorps Blau-Weiss Vilkerath 2009

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Dies ist die Festschrift zum 33jährigen Jubiläum des Tanzcorps Blau-Weiß Vilkerath e.V.

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Grußwort des 1. Vorsitzenden

zum Jubiläum des Tanzcorps Blau-Weiß Vilkerath e.V.

Liebe Karnevalsfreunde 33 Jahre Tanzcorps Blau Weiß Vilkerath e.V. Sicherlich gibt es viele Vereine, die wesentlich älter sind als wir, jedoch bin ich der Meinung, dass wir zu Recht stolz sein können auf dieses Jubiläum. Denn es ist nicht immer einfach ein ganzes Jahr über unser Hab und Gut, sprich unsere Tänzerinnen und Tänzer bei Laune zu halten. Doch dass uns dies gelingt, zeigt sich immer wieder in der fünften Jahreszeit. An dieser Stelle möchte ich mich daher besonders bedanken sowohl bei unseren Tänzerinnen und Tänzern als auch bei den Trainerinnen – manchmal möchte ich euch einen Sack voll Nerven schenken – und natürlich auch einen Dank an den Vorstand, in dem die Arbeit immer viel Vergnügen bereitet. Ich wünsche Euch in unserem Jubiläumsjahr viel Spaß bei unseren Veranstaltungen, am 17. Januar 2009 in Overath im Bürgerhaus und am Karnevalssamstag bei unserem traditionellen Erbsen-suppenessen. Drei mol alaaf Ulli Butkus 1. Vorsitzender

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Grußwort der Präsidentin

zum Jubiläum des Tanzcorps Blau-Weiß Vilkerath e.V.

Zu unserem 33-jährigen Vereinsbestehen wäre es mir persönlich lieber gewesen, hätten an dieser Stelle die Worte meines Vaters gestanden. Nur leider verstarb mein Vater, Ferdi Krux viel zu früh und unerwartet. Ich bin mir aber sicher, dass wir in unserer Vereinsarbeit so manches Mal auf seine Spuren treffen; ich denke, bzw. weiß es sicher, dass er am heutigen Tag mit Stolz auf uns herabschaut. 33 Jahre Vereinsgeschichte, die wir in dieser Chronik noch einmal Revue passieren lassen. Erinnerungen werden bei den Mitgliedern geweckt und Ereignisse aus der Vergangenheit wieder hervorgerufen. Bei den Recherchen wurde mir bewusst, wie viel auch ein kleiner Verein leisten kann. Ein besonderes Dankeschön gilt allen aktiven und inaktiven Mitgliedern, Freunden und Gönnern, die in der 33-jährigen Vereinsgeschichte durch ihren vorbildlichen Idealismus dazu beigetragen haben, dass unser Tanzcorps Blau-Weiß Vilkerath e.V. weit über die Grenzen unserer Hei-mat bekannt wurde. Möge uns die Tradition und das Brauchtum erhalten bleiben!!! Herzlichst Eure Evelyn Gritzmann

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Grußwort des Präsidenten

zum Jubiläum des Tanzcorps Blau-Weiß Vilkerath e.V.

Liebe Karnevalsfreunde, Gönner, Mitglieder vom Tanzcorps Blau – Weiß Vilkerath e.V. In einer Zeit von Internet, Computer und Videospielen ist es schön ein Hobby mit Freunden als sportlichen Ausgleich zu haben. Wenn man dieses Hobby für einen kleinen Beitrag im Jahr bestreiten kann, ist dies bei der heutigen Finanzlage vielen Familien entgegenkommend. Nachdem viel Trainingsschweiß geflossen ist, beflügelt der Applaus vom Publikum, und dann schlägt das blau-weiße Herz direkt 3 Takte höher. Dieses Gefühl verdanken wir an erster Stelle unseren Gründern Ferdi und Gisela Krux, die dieses schmucke Tanzcorps vor 33 Jahren erschaffen haben. Hierfür herzlichen Dank. Nicht zu vergessen die vielen ehrenamtlichen Helfer im Hintergrund und auf der Bühne – angefangen bei den Tänzer und Tänzerinnen über die Kleiderwarte, die Wasserträger, die Busfahrer, die Schneiderinnen, die Trainerinnen, die Vorstandmitglieder, den Gönnern und Sponsoren usw. und den Fans, die einfach zur Unterstützung mit zum Auftritt fahren. Auch hierfür allen ein herzliches Dankeschön. Ich hoffe, dass wir dieses schöne Gefühl noch viele, viele Jahre weitertragen können. In diesem Sinne wünsche ich Euch und uns eine schöne Session 2009 und eine unvergessliche Jubiläumsfeier. Mit karnevalistischem Gruß Markus Rockhoff Präsident

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Jubiläumssitzung

17. Januar 2009

Bürgerhaus Overath

Beginn: 19:11 Uhr

Programm:

Begrüßungsworte

Überraschung

Ratsherren aus Unkel

Nachwuchstanzcorps Blau – Weiß Vilkerath

Prinzenpaar Overath

Tanzcorps Steinenbrücker Schiffermädchen

Voiswinkeler Prachtgarde

Die 2 Schlawiner

Tanzcorps Blau – Weiß Vilkerath

Veedelsjunge

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Traditionelles Erbsensuppenessen

am Samstag, den 21. Februar 2009 Ort : Autohaus Vogel & Werner, Vilkerath Beginn : 11:00 Uhr Wie schon seit 30 Jahren lädt das Tanzcorps Blau-Weiß Vilkerath auch dieses Jahr zum traditionellen Erbsensuppenessen ein. Alle Jecken, die bei selbst gemachter Erbsensuppe, frisch gezapftem Kölsch und einem umfangreichen karnevalistischem Programm ein paar schöne und unterhaltsame Stunden ver-bringen möchten, treffen sich Karneval-Samstag in Vilkerath. Der Eintritt ist frei. Die Höhepunkte werden natürlich der Besuch des Overather Prinzenpaares und der Auftritt des Nachwuchstanzcorps von Blau-Weiß Vilkerath sein. Das Tanzcorps freut sich auf Ihren Besuch!

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Grußwort des Bürgermeisters

zum Jubiläum des Tanzcorps Blau-Weiß Vilkerath e.V.

Das Tanzcorps Blau-Weiß Vilkerath e.V. blickt in diesem Jahr auf sein 33jähriges Bestehen zurück. Zu diesem Jubiläum spreche ich meine herzlichen Glückwünsche aus. Die Karriere der erfolgreichen Tanzgruppe begann im Jahre 1976 in der Gast-stätte „Vogel“ in Vilkerath. Ursprünglich sollte ein Musikcorps gegründet werden, da aber das Geld für die Anschaffung der teueren Instrumente fehlte, rief man statt dessen ein Tanzcorps ins Leben. Wie die nachfolgenden Jahre gezeigt haben, war das eine gute Entscheidung. Bereits im Januar 1977 stellte die junge Tanztruppe erstmals ihr Können unter Beweis und ist seit dem aus dem karnevalistischen und gesellschaftlichen Leben Overaths nicht mehr wegzu-denken. So ist das Tanzcorps nicht nur im Karneval präsent, auch beim Erntefest in Vilkerath und zahlreichen anderen Veranstaltungen sind die blau-weiß geklei-deten Tänzerinnen und Tänzer aktiv. Zwar ist der Vereinsname untrennbar mit dem Overather Ortsteil Vilkerath verbunden, das Tanzcorps ist jedoch weit über die Grenzen Overaths hinaus bekannt geworden. Auch bei Auftritten im europäischen Ausland überzeugte das Tanzcorps mit seinen tänzerischen und akrobatischen Leistungen, Höhepunkt der Vereinskarriere war die Teilnahme an der Steuben-Parade in New York. Diese Erfolge sind das Ergebnis langjähriger harter Arbeit. Aber nicht nur von den Tänzerinnen und Tänzern ist dieser Einsatz gefordert, auch Trainer und Organi-satoren tragen zum Erfolg des Tanzcorps bei. Ich danke daher außer den Tänzern all den ehrenamtlichen Helfern für ihr außerordentliches ehrenamtliches Engagement. Ich verbinde meine herzlichen Glückwünsche zum 33jährigen Jubiläum mit den besten Wünschen für eine erfolgreiche Session 2009. Andreas Heider Bürgermeister

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Grußwort des Kreis rheinischer Karnevalisten e.V.

zum Jubiläum des Tanzcorps Blau-Weiß Vilkerath e.V.

Leev Fründe vun Blau-Weiß Vilkerath (mit V – wie wir in Köln gelernt haben!!!) Zu eurem 33 jährigen Jubiläum wünscht die älteste Kölner Karnevalisten-vereinigung, der Kreis rheinischer Karnevalisten KrK alles Gute und wunderschöne Jubiläumsfeiern. Trotz der „jungen“ 33 Jahre stellt ihr ein tolles und erfolgreiches Tanzcorps auf die Bühne des Fasteleers. Mit vill Spaß ahn dr Freud, Akrobatik und tollen Bildern habt ihr mit euren adrett aussehenden Mädchen und Jungen auf verschiedenen Veranstaltungen des KrK Stimmung in den Saal gebracht. Wir sind stolz und glücklich, euch als aktive und vor allen Dingen sympathische Mitglieder in unserer Karnevalistenvereinigung zu haben und wünschen Euch für die Zukunft alles alles Gute und weiterhin viel Erfolg. Albert Terfloth (Baas KrK)

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Grußwort des Kreis Bergischer Karnevalisten e.V.

zum Jubiläum des Tanzcorps Blau-Weiß Vilkerath e.V.

Liebes Tanzcorps Blau-Weiß Vilkerath, liebe Freunde des Tanzcorps, leev Fastelovendsjecke, zum 33jahrigen Jubiläum des Tanzcorps Blau-Weiß Vilkerath möchte ich im Namen der ganzen KBK-Mannschaft gratulieren. Da sich in der heutigen Zeit des „Party-Karneval", wo immer mehr „Nichtkarnevalisten" verpflichtet werden, Tanzgruppen leider immer weniger in Sitzungsprogrammen wieder finden, ist es umso beein-druckender wenn ein solches Tanzcorps auch nach 33 Jahren weiter Spaß und Freude am Tanzen hat. Denn gerade bei diesen Gruppen und Vereinen wird der Fastelovend noch richtig gelebt und mit großen Engagement und Einsatz auf der Bühne den Jecken präsentiert. So möchte ich diesem Tanzcorps weiterhin viel Erfolg, alles Gute und auch viel Spaß bei Ihren Auftritten im ganzen Rheinland wünschen. Mit karnevalistischem Gruß

1. Vorsitzender

Kreis-Berischer-Karnevalisten

www.kreis-bergischer-karnevalisten.de

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Grußwort des Bürgerverein Vilkerath e.V.

zum Jubiläum des Tanzcorps Blau-Weiß Vilkerath e.V.

Blau-Wieße opjepass! Wenn in den letzten 33 Jahren dieser Ruf des Kommandanten zur Ordnung rief, dann war das nicht nur das Startsignal für die blau-weißen Tänzerinnen und Tänzer, sondern die Zuschauer, egal ob in einem Saal oder Zelt, konnten sicher sein, dass sie wieder mal etwas ganz Besonderes geboten bekamen. Natürlich - aller Anfang war schwer! Aber dank des Engagements und der Zielstrebigkeit einiger an Karneval und Tanzsport interessierter Vilkerather entstand und wuchs ein Tanzcorps, das sich weit über die Region hinaus einen Namen geschaffen hat. Denen, die sich mit ehrenamtlichem Fleiß um die Geschicke des Vereins kümmern, die die Tänzer ausbilden und motivieren, denen gehört unsere Anerkennung. Den Tänzern aber, die uns immer wieder mit ihren Auf-führungen und ihrer Akrobatik begeistern, denen gehört unsere Hochachtung. Es bleibt zu wünschen, dass es auch weiterhin in Vilkerath Mädchen und Jungen gibt, die am karnevalistischen Tanz ihren Spaß haben und bereit sind, dafür hart und ausdauernd zu trainieren. Genauso wichtig aber auch, dass der Vorstand und die Aktiven weiterhin einen Kurs halten, der das Tanzcorps Blau-Weiß Vilkerath in eine sichere Zukunft führt. In diesem Sinne gratuliert der Bürgerverein Vilkerath zum närrischen Jubiläum und wünscht alles Gute für die Zukunft. Jo Brenner 1. Vorsitzender

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Daniel Arnold

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Grußwort desLandtagsabgeordneten Rainer Deppe

zum Jubiläum des Tanzcorps Blau-Weiß Vilkerath e.V.

Liebe Mitglieder und Freunde des Tanzcorps Blau Weiß Vilkerath, liebe Freunde des Karnevals in Vilkerath! Zum „närrischen“ Jubiläum Ihres Tanzcorps gratuliere ich von ganzem Herzen. Viele Karnevalisten wissen Ihre tollen Leistungen zu schätzen. Für mich sind die Auftritte der Tanzgruppen wie Blau Weiß Vilkerath der Höhepunkt jeder Karnevalssitzung. Aber nicht nur dort, auch bei anderen Festlichkeiten, ich denke da zum Beispiel an das alljährliche Erntefest, ist das Zelt immer am vollsten und die Stimmung auf dem Höhepunkt, wenn "unsere Blau-Weißen" einziehen und die Gäste mit ihrem Schwung mitreißen. Wir Zuschauer erfreuen uns an Ihren Auftritten. Dass diese aber das Ergebnis ständigen und fleißigen Trainings sind, tritt dann schon mal in den Hintergrund. Sie aber sind seit mehr als drei Jahrzehnten unermüdlich dabei; einige schon seit den Anfängen. Sie haben nicht nur Freude zu Ihren Gästen gebracht sondern auch vielen jungen Menschen eine sinnvolle Feizeitbeschäftigung geboten, aus der sie Tugenden wie Fleiß, Durchhaltevermögen und Teamgeist für ihr Leben mitgenommen haben. Ihr Aktionsradius geht weit über unser Overath hinaus. Für mich ist Ihr Auftritt anlässlich des Jubiläums unseres Bundeslandes NRW im Sommer 2006 noch in bester Erinnerung. Das Tanzcorps Blau Weiß Vilkerath war auf der 3 km langen Festmeile entlang des Rheinufers unserer Landeshauptstadt ein echter Publikumsmagnet. Ohne das Tanzcorps Blau Weiß Vilkerath wäre Overath ein Stück ärmer. Den Menschen in unserer Stadt und auch mir persönlich würde sehr viel fehlen. Machen Sie weiter so! Mit freundlichen Grüßen

Rainer Deppe MdL Landtagsabgeordneter

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Gründung des Vereins Am 31. Januar 2009 kann das Tanzcorps Blau-Weiß Vilkerath auf sein 33jähriges Bestehen zurückschauen. Wer hätte damals gedacht, dass das Tanzcorps einmal so bekannt und erfolgreich sein würde. 1976 begann alles in der Gaststätte "Vogel", wo man bei einem gemütlichen Beisammensein darüber sprach, ein Musikcorps zu gründen. Da aber die Kosten für die Anschaffung der Musikinstrumente und der Uniformen zu hoch waren, hatte Ferdinand Krux die Idee, ein Tanzcorps ins Leben zu rufen. Gesagt, getan! Einige Tage später traf man sich im Wohnzimmer der Familie Krux und plante die weitere Vorgehensweise. Gisela Krux und Liesel Mahr entwarfen die Uniformen, die bis zum heutigen Tag kaum Veränderungen aufweisen. Anschließend stellte man die Tänzerinnen und Tänzer zusammen, die unter Leitung von Gisela Krux und Liesel Mahr erstmals am 21. Januar 1977 ihr tänzerisches Können im Saal der Gaststätte Vogel darboten.

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33 Jahre Tanzcorps Blau-Weiß Vilkerath e.V.

Am Tage unseres 33-jährigen Vereinsbestehens

möchten wir besonders unserem lieben Vereinsgründer

Ferdinand Krux

der am 13. März 2006 für immer von uns gegangen ist,

gedenken und uns für sein Lebenswerk,

„Unser Tanzcorps Blau-Weiß Vilkerath „

bedanken.

Selbstverständlich bedanken wir uns auch bei seiner Frau Gisela Krux

die mit ihm zusammen im Jahre 1976 den Verein ins Leben gerufen hat.

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33 Jahre Orden des Tanzcorps Blau-Weiß Vilkerath e.V.

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Danke schön an all die, die sonst nie ...? An dieser Stelle möchten wir uns auch einmal bedanken, bei Personen, deren Arbeit von den Aktiven oft gar nicht wahrgenommen wird. Gehen wir Chronologisch vor, sieht diese wie folgt aus: Irgendwann im Spätsommer heißt es für unsere Nachwuchsgruppe: Uniformanprobe. Zum vereinbarten Termin heißt es für die Truppe - antreten zur Anprobe bei Claudia Rockhoff. Wie gesagt, es handelt sich um den Nachwuchs und die wachsen schneller als du gucken kannst. Alle Kinder werden heranzitiert und dann heißt es, wem passt was usw.? Eine Prozedur die sich wirklich über mehrere Stunden hinzieht, aber schließlich sollen unsere Tänzerrinnen und Tänzer auf der Bühne gut gekleidet sein. Liebe Claudia, an Dich ein recht herzliches Dankeschön. Natürlich werden auch die Uniform von unseren „Großen“ verwaltet. Doch da diese nicht mehr wachsen bzw. nur bedingt, muss nur mal was aus unserem Fundus getauscht werden. Doch auch ein Fundus muss verwaltet werden, und dieses wird seit Jahren erledigt, von der Kleider-wartin der großen Gruppe, unserer Doris Diederichs. Liebe Doris, auch Dir an dieser Stelle ein großer Dank.

So, nachdem nun alle ordnungsgemäß eingekleidet sind, stehen die ersten Auftritte an. Beim ersten Auftritt ist ja noch alles in Ordnung, doch zum zweiten Auftritt der im ungünstigsten Fall kurz nach dem ersten Auftritt stattfindet, kommen die ersten Rufe: Wo sind Ulla und Hildegard? Mir is de Botz geplatzt oder die Fangschnur gerissen oder ne Knopp is af. Dann tritt Sie in Aktion unsere schnelle Eingreiftruppe: Ulla Schlösser, Hildegard Vogel – Botz us, Nähzeug raus und nähen was die Nadel hergibt. Mädels gäbe es Euch nicht – wie sähen wir dann aus?? Tausend Dank an Euch.

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Aber was würden wir auf der Bühne ohne Musik machen. Klar unsere Musik ist auf CD. Doch diese muss auch abgespielt werden und zwar in der richtigen Reihenfolge. Auch dafür haben wir unsere Männer. Bei den großen in fester routinierter Hand, von unserem DJ Peter Diederichs. Beim Nachwuchs wurde diese Aufgabe früher von Rainer Rienaß wahrgenommen und heute variieren wir schon mal vom Peter Limbach zum Volker Wendeler oder zum Sascha Büscher. Dieses ist wahrlich nicht die schwierigste Aufgabe, jedoch muss man bedenken, dass die Technik des Veranstalters manchmal fernab der Bühne ist, ohne jegliche Sicht. Somit bekommen unsere DJ´s nichts mit von der Show, die auf der Bühne abgeht. Männers vielen, vielen Dank.

Und wenn dann die Session gut über die Bühnen gegangen ist, aber auch schon während der laufenden Session, stehen immer wieder wunder-schön geschriebene Artikel in der Zeitung, hervorragend verfasst von unserem Pressesprecher Peter Limbach. Dir Peter, hier auch ein ganz herzliches Dankschön – weiter so. Ein großer Dank an dieser Stelle möchten wir unserem Kommandanten und hervorragendem Webmaster Marc Michael Sidon aussprechen, der unsere Internetseite www.tanzcorps.de professionell aufgebaut hat und diese kontinuierlich pflegt.

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31 Jahre traditionelles Erbsensuppenessen Nachdem das Tanzcorps 1976 gegründet worden war und Karneval 1977 erstmalig auf der Bühne stand, fand vor 30 Jahren, Karnevals-Samstag 1978 das erste traditionelle Erbsensuppenessen statt, damals noch auf dem Parkplatz der Gasstätte Vogel. Anfangs wurde die Erbsensuppe noch in einer Gulaschkanone der befreundeten Karnevalsgesellschaft „Treue Elf Forsbach“ gekocht. Als Gegenleistung wurde die Zugsicherung für den Karnevalszug in Forsbach vom Tanzcorps Blau-Weiß Vilkerath gestellt. In den folgenden Jahren fand das Erbsensuppenessen an den verschiedensten Orten statt, beispiels-weise in der alten Schule (heutige Firma Hillen), sowie im Ladenlokal Kölner Str. 60 (heutiger griechischer Imbiss) Seit Jahren nun wird zum traditionellen „Erbenssuppenessen“ in das „Bärenstarke Autohaus Vogel und Werner“ eingeladen. Hierfür ein besonderes Dankeschön den Familien Vogel und Werner für die zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten. Freitags wird der Verkaufsraum des Autohauses in der Hauptsache von den Tänzern in einen bunt geschmückten Treffpunkt der Karnevalisten umgebaut, während die Tänzerinnen säckeweise Kartoffeln und Gemüse zerkleinern, um sie dann unter der Leitung unseres Ehrenvorsitzenden Harald Vogel zu kochen. Dafür stellt freundlicherweise Rolf Franke die Räumlichkeiten seiner Metzgerei zur Verfügung. Alle Jecken, die bei selbstgemachter Erbsensuppe, frisch gezapftem Kölsch und einem umfangreichen karnevalistischen Programm ein paar schöne und unterhaltsame Stunden verbringen möchten, treffen sich am Karnevals-Samstag um 11 Uhr im bärenstarken Autohaus Vogel und Werner in Vilkerath. Der Eintritt ist frei. Diese Seite wurde gesponsert von Dr. Eberhart

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Blau-Weiß Sommerfest 1980 feierten wir unser erstes Sommerfest auf dem Wanderparkplatz in Vilkerath. Gefeiert wurde in einem runden Zelt. Trotz all unserer Mühe bezüglich der Vorbereitung, dieses Fest besonders schön und eindrucks-voll zu gestalten, spielte der Wettergott nicht mit. Es wurde so gut wie es ging improvisiert. Mit riesigen Sonnenschirmen wurden die Besucher trocken in die nahegelegene Weinlaube gebracht. Dem Regen wurde ein Schnippchen geschlagen, und trotz der Dusche von oben wurde bis tief in die Nacht getanzt, gesungen und gelacht. Ein Jahr später feierte man das Sommerfest über drei Tage hinweg: freitags Disco, samstags Tanz sowie sonntags Frühschoppen mit großer Tombola. Weil sich der hohe Aufwand für drei Tage nicht lohnte, be-schloss man, das Sommerfest auf einen Tag zu beschränken, sowie es für viele Jahre lang Brauch war. Damit das leibliche Wohl nicht zur kurz kam, wurde dann in eigener Regie ein Imbisswagen gebaut. Ab 1999 hieß das Sommerfest dann „El Arenal Party“ und in Anlehnung an die Freuden der Insel gab es Sangria aus Eimern und der Essenstand hieß Schinkenstraße. Im Jahre 2001 wurde zum letzten mal das Sommerfest gefeiert. Der Termin des Sommerfestes und die Tage mit Regenwetter fielen seltsamer Weise immer zusammen und wir wollten eben kein Sommerregen-Fest feiern. Gemütlicher Abend „Dot fiere mit Blau-Wies“ Um die Kameradschaft zu anderen Vereinen zu festigen, wurde vom Tanzcorps der „gemütliche Abend“ ins Leben gerufen. Alle 2 Jahre wurden alle Ortsvereine, karnevalistischen Vereine sowie politische Ortsprominenz, stadtansässige Banken und Sparkassen hierzu eingeladen. Mit einem bunten Abend, u. a. auch mit den Darbietungen des Tanzcorps, wurde dieser Abend immer wieder zu einem unvergesslichen Ereignis. 1997 feierten wir zum letzten mal den gemütlichen Abend, weil die Veranstaltung nicht mehr den gewünschten Anklang fand und sich daher nicht mehr rechnete.

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Vorstandsmitglieder von 1976 bis zum heutigen Tage

Präsident: Vizepräsident: Ferdinand Krux von 1976 – 2006 Josef Büscher Evelyn Gritzmann seit 2006 Markus Rockhoff seit 2006 Amt des 1. Vorsitzenden: Amt des 2. Vorsitzenden: Ferdinand Krux von 1976 – 1978 Harald Vogel Günther Wirges von 1978 – 1980 Johann Gritzmann Josef Büscher von 1980 – 1987 Ulli Butkus Harald Vogel von 1987 – 1997 Markus Rockhoff Frank Siep von 1997 – 2000 Sascha Büscher Jürgen Grönen von 2000 – 2002 Ulli Butkus seit 2002 Geschäftsführerin: Ursula Hamm von 1999 – 2008 Beatrix Reetz seit 2008

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Ehrenvorsitzender Harald Vogel Ehrenmitglieder Ursula Schlösser Wolfgang Schlösser Gisela Krux Ehrentanzoffiziere Sascha Büscher Georg Remeth Literaten: Großes Tanzcorps: Nachwuchstanzcorps: Petra Wirges Hildegard Vogel Anita Büscher Martha und Hans-Georg Remeth Gisela Krux Ulli Butkus Kathrin Schmitt Markus Rockhoff Zeugwart: Großes Tanzcorps: Nachwuchstanzcorps: Hildegard Vogel Claudia Rockhoff Ulla Schlösser Doris Diederichs Alexandra Wendeler

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Trainerinnen: Großes Tanzcorps: Nachwuchstanzcorps: Liesel Mahr + Gisela Krux Evelyn Gritzmann + Hildegard Vogel Gisela Krux + Margret Zingler + Heide Büscher Ballettschule Strobel Helga Worm Evelyn Gritzmann Melanie Krux-Remeth + Tanja Butkus Kommandanten: Großes Tanzcorps: Nachwuchstanzcorps: Michael Wirges Christina Gritzmann Sascha Büscher Domenic Wendeler Fredy Koch Frank Siep Markus Rockhoff Marc Michael Sidon

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Standarten 1985 erhielt das Tanzcorps als Dank von unserem Sponsor, Herrn Christian Linden, eine eigene Standarte. Einige Jahre später spendeten die Eheleute Wolfgang und Ulla Schlösser dem Nachwuchstanzcorps ebenfalls eine Standarte. Ihnen gilt unser besonderer Dank.

Standarte des Nachwuchstanzcorps

Standarte des

Großen Tanzcorps

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Vor jedem Auftritt wird unser Hoppepferdchen besungen. Dass Hoppepferd ist das Maskottchen beider Gruppen und soll den Tänzerinnen und Tänzern viel Glück beim Auftritt bringen. Das Hoppepferdlied Da hat das Hoppepferd sich einfach umgekehrt und hat mit seinem Schwanz die Fliege abgewehrt. Die Fliege war nicht dumm, sie machte summ, summ, summ und flog mit viel gebrummt ums Hoppepferd herum.

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Unser Blau-Wieß Leed Zosamme, jon mer durch dick und dünn, zosamme, danze mer für de Lück, zosamme, sin mir unschlachbar, zosamme, fiere mer Karneval. Blau-Wieß, mir sin dir immer treu, Blau-Wieß, nit nur im Karneval, Blau-Wieß, du bist uns jröstes Jlück, Blau-Wieß, mir sin op dich verrück. Zosamme, sin mer sick eh un je, zosamme, woore mer do und he, zosamme, sin mer unschlachbar, zosamme, und dat sick ville Johr, Blau-Wieß, mir sin dir immer treu, Blau-Wieß, nit nur im Karneval, Blau-Wieß, du bist uns jröstes Jlück, Blau-Wieß, mir sin op dich verrück. Blau-Wießßßßßßßßßß

Gesungen nach der Melodie von „Go West“

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NEW YORK Anlässlich eines Auftritts auf der Prunksitzung der KG Vilkerather Narren im Jahre 1986 verkündete unser Präsident Ferdinand Krux, dass er es nach wiederholten Bewerbungen bei der KG Rot-Weiß New York ge-schafft hat, die Teilnahme des Tanzcorps an der Steubenparade in New York im September des gleichen Jahres zu ermöglichen. Dies traf die Jungen und Mädchen völlig unvorbereitet. Vor Freude fiel man sich in die Arme und die Tränen flossen vor Begeisterung. Am 16. September 1986 war es dann endlich soweit. Die Fahrt ging von Vilkerath nach Brüssel und von dort aus mit dem Flugzeug direkt nach New York. Mit voller Ausrüstung war das Tanzcorps aktiver Teilnehmer an der berühmten Steubenparade, die jedes Jahr am dritten Samstag im September zu Ehren des preußischen Offiziers Freiherr Friedrich Wilhelm von Steuben, der in seiner zweiten Karriere als US-General Held des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges war, über die Fifth Avenue zieht. Natürlich wurde alles auf Video festgehalten. Am Abend nach der Parade wurden wir zu einem Auftritt 60 km außerhalb von New York bei der „KG Rude Funken New York“ in den Plattdeutschen Park eingeladen. Wie wir dort in Erfahrung brachten, war das Kölner Dreigestirn unter der Leitung von Bernd Assenmacher auch dort anwesend. Auf Grund dessen ordnete die Trainerin ein Sondertraining in der vom Hotel bereitgestellten Turnhalle an. Da die Mädchen und Jungen noch erschöpft von der Parade waren, wurde der 1. Vorsitzende, Juppi Büscher, der sich bereits seinen Träumen hingegeben hatte, wieder geweckt, um bei Mc Donalds 138 Hamburger zu besorgen, damit die hungrigen Mäuler der Gruppe gestopft werden konnten. Der Auftritt wurde ein toller Erfolg, dieser Auftritt sowie der gesamte Besuch in Amerika wäre ohne Sponsorenhilfe kaum möglich gewesen. Deshalb gilt unser besonderer Dank der Familie Krux und Herbert Pütz sowie allen anderen Spendern für die finanzielle Unterstützung. Sie alle haben dazu beigetragen, dass der Aufenthalt in Amerika für uns zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde. Wie hoch dieses Engagement einzuschätzen ist wurde uns 2005 klar, als wir wieder nach New York eingeladen waren, aber auf Grund fehlenden Kapitals die Reise absagen mussten.

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Ausflug nach Calpe Im März des Jahres 1995 folgten wir dem Lockruf des Carneval Clubs Calpe kurz C.C.C. genannt. Calpe, eine kleine Stadt in Spanien an der Costa Blanca, erwacht einmal im Jahr zur Karnevalshochburg. In den Tagen, wo bei uns die Fastenzeit beginnt, tanzt in Calpe der Bär. Doch nun von vorne. Am Donnerstag, den 02.03.1995 starteten wir am späten Nachmittag, mit dem Hotelbus der Firma Willms zu einem lockeren 22 Stunden Trip nach Spanien. Da wir einen Hotelbus hatten, brauchten wir keine großartigen Pausen einzulegen. In der 3-Sterneküche wurde ein hervorragendes Abendmahl zubereitet. Gegen 22:00 Uhr erste große Pause. Alles raus aus dem Bus, waschen oder sonstiges. In dieser Zeit wurde der Bus umgebaut. Aus den vierer Sitzgruppen wurden Doppeletagenbetten. Nach einer ½ Std. ging es weiter, diesmal in horizontaler Lage. Nach einer ruhigen Nacht - (kaum zu glauben) gab es so gegen 8:00 Uhr morgens eine Frühstückspause, die bei 25 °C Außentemperatur vor dem Bus eingenommen wurde. Nach weiteren 5 Stunden, endlich Ankunft in Calpe. Dort wurden wir von unserem Reiseleiter, Herr Dieter Göttmann erwartet. Er begleitete uns zu unserem Hotel. Zimmerverteilung und dann ab an den Strand. Am Samstag wurde dann, nach ausgiebigem Frühstück die Halle besichtigt, in der abends die große Prunksitzung, des C.C.C. stattfinden sollte. Einmal da, wurde natürlich direkt mal trainiert. Nach dem Mittagessen stand noch ein Ausflug auf eine Orangenplantage auf dem Programm, welcher unter der Leitung unseres Dieters zu einem echten Erlebnis wurde. Abends ging es dann in die Halle, wo die Veranstaltung stattfand. Karnevalisten aus ganz Deutschland fanden sich ein. Um nur die aus unserer Ecke zu nennen: Bernd Stelter, Die 2 Schlawiner, Der Mann mit dem Hötchen, und unserem unvergessenen Prinz Norbert Bolz. mit seiner Prinzessin Gertemie aus Engelskirchen und wir nicht zu vergessen. Kurzum, die Sitzung war ein echter Knaller. Sonntags stand der Karnevalzug durch Calpe auf dem Programm. Dieser war freilich nicht zu vergleichen mit einem hiesigen Umzug, dafür aber wurden die Kamellen etc. bis auf den allerletzten Krümel aufgesammelt. Nach diesen Strapazen hatten wir noch 3 Tage Zeit auszuspannen oder sich mit anderen Karnevalsjecken auszutauschen, bevor es dann gut gelaunt auf den Weg in die Heimat ging.

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Düsseldorf Blau-Weiß tanzte auf NRW-Geburtstagsfest Wenn ein ganzes Land Geburtstag hat darf die Party schon mal etwas größer ausfallen: NRW wurde 60 und lud alle Bürger ein, ausgiebig mitzufeiern. Auf einer gut drei Kilometer langen Festmeile entlang des Rheins erwartete die Besucher weit mehr als 500 Programmpunkte. Gruppen und Vereine aus allen Landesteilen waren dabei – vom Niederrhein bis Ostwestfalen, vom Münsterland bis in die Eifel und ins Sauerland, sowie insbesondere aus Overath. Auf 15 Bühnen und in zahlreichen Zelten konnten die mehr als zwei Millionen Besucher die ganze Vielzahl Nordrhein-Westfalens kennen lernen. Das Tanzcorps Blau-Weiß Vilkerath e.V. war gerne der Einladung unseres Ministerpräsidenten an dem Jubiläumsfest zu beteiligen, gefolgt. Blau-Weiß präsentierte sich sonntags als Vertreter Vilkeraths, Overaths und des Rheinisch-Bergischen Kreises auf der Tanzbühne „Untere Werft“. Einige Hundert Zuschauer, die sich um die Bühne und auf der Uferpromenade oberhalb der Bühne eingefunden hatten, war schnell klar, hier passiert jetzt was Besonderes, „hier geht jetzt die Post ab“. Innerhalb kürzester Zeit gab es an dieser Stelle des Festes kein Durchkommen mehr. Die akrobatischen Hebefiguren sowie die gewagten Sprünge und Würfe wurden regelmäßig von Ooohs und Aaahs begleitet, denen heftiger Zwischenapplaus folgte, der nach Abschluss der einzelnen Tänze in tosendem Beifall mündete. Der Moderator hatte gar keine Chance auf die Einhaltung der geplanten Auftrittszeit hinzuweisen. Als unser Kommandant Markus Rockhoff die Zuschauer nach zwei Tänzen fragte, ob sie noch einen Tanz sehen möchten, war dem Moderator sofort klar, wenn er diesen nicht zulässt, spielt er mit seiner Gesundheit. Nach der Zugabe marschierte das Tanzcorps unter den Klängen vom „Trömmelche“ aus, wobei sich der ein oder andere Düsseldorfer doch über das mehrfache „Kölle Alaaf“ wunderte, vor allen Dingen, da dies von „fast“ allen Zuschauern lauthals mitgesungen wurde. Wir freuen uns insbesondere, dass sich unter den Zuschauern, die dem Tanzcorps einen riesigen Abschiedsapplaus spendeten, der Landtagsabgeordnete Rainer Deppe und der Vizebürgermeister von Overath, Siegfried Raimann eingefunden hatten.

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Ausflüge des Großen Tanzcorps Ein Tanzcorps muss ein Team sein und der Erfolg eines Teams liegt im Zusammenhalt der Gruppe. Nicht nur beim Training, sondern auch im menschlichen Miteinander liegt das Geheimnis eines Erfolges. Um dies zu stärken und aufrecht zu erhalten, organisiert der Verein in regelmäßigen Abständen Wochenend-Ausflüge für die Truppe. Dabei ist es im Grunde genommen egal, ob sich die Tänzerinnen und Tänzer im Center Park in den verschiedenen Pools austobten, am Weissenhäuser Strand Volleyball spielten, in Hoeck von Holland zelteten, im Freizeitpark Schloss Dankern im Hochseilgarten ihre Schwindelfreiheit bewiesen, den Blau-Weiß Kartmeister ermittelten oder oder oder … . Nicht selten wurden in den Schwimmbädern neue Hebefiguren ausprobiert oder bewährte verfeinert. Wichtig war immer, dass alle ihren Spaß hatten und gemeinsam ihre Freizeit genossen. Denn nach dem Vergnügen, ging es, zu Hause angekommen, zur Feinabstimmung der Tänze.

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Ausflüge des Nachwuchstanzcorps Den Trainerinnen der Nachwuchsgruppe war schon immer klar, wenn man bis zu 30 Kinder und Jugendliche über neun bis zehn Monate hinweg motivieren will zu trainieren, um dann bei ihren Auftritten in zwei bis drei Monaten die einstudierten Tänze dem begeisterten Publikum zu präsentieren, dann muss man den Aktiven mal etwas besonderes bieten. Mindestens jedes zweite Jahr ein gemeinsames Wochenende in einem Jugendhotel, im Zeltlager oder sogar „Heuhotel“ ist dafür hervorragend geeignet und stärkt natürlich auch den notwendigen Teamgeist. Ob Tretboot fahren auf der Bever-Talsperre, Nachtwanderung in der Rhön oder rasante Fahrten auf der Sommerrodelbahn in der Eifel, unser Nachwuchs war immer mit Freude dabei. Natürlich wurden, wenn immer möglich, die Abende am Lagerfeuer verbracht, dort konnte man die Leckereien vom Grill besonders gut genießen. Ausflug zum Rhönpark Hotel Mit unserer damaligen Nachwuchsgruppe fuhren wir mit einem kleinen Reisebus der Firma Willms für 3 Tage ins Rhön-Park-Hotel. Zum Treff-punkt auf dem Vogelsplatz kam Sonja Remeth mit einem Koffer, der aussah, als wolle sie für immer weg bleiben. Da aber genug Platz vor-handen war, sollte dies kein größeres Problem sein. Am Zielort ange-kommen, wurden die Zimmer verteilt, wobei alle Jungs zusammen mit Ulli Butkus ein Zimmer bewohnten. Die Abende wurden meist mit Spielen und anderen lustigen Sachen im Zimmer der Trainerinnen verbracht. Erinnern wir uns hier an Ursula`s Liebeserklärung an Ulli. Für einen Abend stand ein Discobesuch auf der Tagesordnung. In der haus-eigenen Diskothek wurde natürlich, wie es bei uns üblich ist, gezeigt was Blau-Weiß so drauf hat. Dies wurde mit Applaus vom anwesenden Publikum bestaunt. Als Zugabe wagte Danny Schumacher, seinen berühmten von Michael Pütz geworfenen Salto rückwärts. Dann stand das Publikum Kopf. An diesem Wochenende geschahen allerdings auch Dinge, die nicht ganz so schön waren, man erinnere sich nur an das Feststecken im Aufzug. Dank unserer heute immer noch aktiven Tänzerin „Janina Meiger“ (damals 8 Jahre) wurden wir wieder befreit. Diese 3-tägige Tour war für Alle ein schönes Erlebnis und wird ihnen in guter Erinnerung geblieben sein.

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Ausflug zum Centerpark Mit allem ausgestattet ging es mit der Firma Willms Reisen auf Tour Richtung Holland, auf halber Strecke wurde dann geraten wo es hingehen sollte, dieses mal gab es einige die richtig getippt hatten und der Gewinner wurde ausgelost. Im Centerparks angekommen wurden alle Tänzerinnen und Tänzer auf zwei Bungalows verteilt. Highlight dieser Tour, war der Besuch im parkeigenen Schwimmbad, wo ein ganzer Tag mit Rutschen, Hebungen im Wasser und Plantschen verbracht wurde. Die Abende wurde immer zusammen in einem der beiden Bungalows mit Spielen verbracht. Gegessen wurde ebenfalls immer zusammen. Es dauerte nicht lange und schon hatten sich einige Holländer in unsere Mädels verguckt und lungerten die ganze Zeit vor unseren Bungalows. An einem Abend dürften sich die Mädels dann am angrenzenden Spielplatz mit den Jungs treffen und hatten viel Spaß. Auch diese Tour war ein voller Erfolg und hat allen Spaß gemacht. Ausflug zur Bevertalsperre Mit zwei großen Zelten ging es ab an die Bevertalsperre. In einem der Zelte wurden die Kinder einquartiert und das andere Zelt wurde als Proviantzelt und als Schlafzelt für die Begleiter verwendet. Bei dem Superwetter, das uns der liebe Gott sandte, stand für alle fest nichts wie ins Wasser, wo wir dann auch die Tage verbrauchten. Abends wurde nach dem Grillen ein kleines Lagerfeuer gemacht, wo man sich einiges zu erzählen hatte. Unserem armen Nico ist die Sonne nicht ganz so gut bekommen, denn er leuchtete in der Nacht wie ein Glühwürmchen. Der Sonnenbrand war ganz schön heftig. Unser kleinster, Marcel Butkus, hatte es sich nicht nehmen lassen, seinen Schwarm „Lena Vogel und Janina Gritzmann“ zu küssen. Wie heißt es doch so schön: „Früh übt sich, wer ein Meister werden will.“ Eine ganze Horde unter einem Dach, da kann man sich vorstellen, dass die Nächte sehr, sehr kurz waren. Dies machte sich auf unserer Heimtour bemerkbar, als alle im Bus schliefen. Sogar so tief, dass ein Mädchen fast in einer Kurve schlafend aus der Bank fiel. Ulli konnte sie gerade noch auffangen, wovon sie aber gar nichts mitbekam. Monique Rockhoff, die extra mitgekommen war um die Ausflügler abzuholen, war sehr enttäuscht über die ganze Gruppe, die alle wie erschlagen in den Bänken saßen. Diese Tour wird einigen auch unvergesslich bleiben.

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Ausflug ins Heuhotel Als der Bus die Truppe am Vogels Platz abholte, wusste noch keiner wohin es ging, das Ziel sollte von den Teilnehmern im Bus erraten werden, die drei, die am nächsten waren erhielten einen Preis; den besten Tipp gab Marcel Kranz ab. Nach 2 Stunden Busfahrt Richtung Eifel war das Ziel, Lammersdorf, erreicht. Als die Truppe auf dem Heuboden des Ferienhofes Jansen, es handelt sich um ein Heuhotel, ankam, waren einige Kinder sehr verwundert, schlafen im Heu konnte sich wirklich keiner vorstellen, was sich aber kurz darauf schlagartig änderte. Auf dem Hof gab es Ponys, Kühe, Hunde und Katzen. Die beiden Ponys wurden so oft von unseren Kids gestriegelt, dass sie eigentlich kein Fell mehr haben dürften. Nachdem dann alle ihr Nachtlager hergerichtet hatten, war auch schon der Grill angezündet und es gab Abendessen. Anschließend wurde die dortige Grillhütte als Disko umfunktioniert. So ca. gegen 3.00 Uhr lagen dann alle in ihren Heubetten, was aber nicht hieß, dass schon geschlafen wurde. Nach einem guten und ausgiebigen Frühstück ging es mit einem gecharterten Bus auf die nahegelegene Sommerbobbahn in Rohren, wo der Tag mit Rodeln, Trampolinspringen und anderen tollen Sachen verbracht wurde. Als die Gruppe gegen 16:00 Uhr wieder auf dem Hof eintraf, wurde sie von einem Schützenverein mit Musikzug überrascht. An diesem Wochenende war Schützenfest in Lammersdorf und Tradition dieses Vereins ist es, dass eine Familie einen Knochen im Garten vergräbt (in diesem Jahr war es eben die Familie Jansen), der dann nach einem Jahr von den Schützen gesucht werden muss. Dann wird dieser mit zum Schützenfest gebracht und eine neue Familie bestimmt, die diesen wieder in ihrem Garten für ein Jahr vergräbt. Nach dem Abendessen wurden alle mit fröhlichem und karnevalistischem Gesang durch unseren Sänger Fabio Büscher am Lagerfeuer köstlich unterhalten. Dazu gab es Mashmellows die über dem Feuer geröstet wurden, und den Abend mit viel Lachen so gegen zwei Uhr ausklingen ließ. Am letzten Tag wurde nach dem Frühstück gepackt und als alle Sachen in Sicherheit waren, eine riesige Heuschlacht veranstaltet, wie die Kinder dann aussahen kann sich bestimmt jeder gut vorstellen. Um 14:00 Uhr holte der Bus der Firma Willms die Rasselbande wieder ab. Auf der Rückfahrt wurde noch ein kurzer Zwischenstopp, bei der Restaurantkette zum "Goldenen M" eingelegt, um die hungrigen Mäuler zu stopfen.

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Wandertage Um das Miteinander von Groß und Klein zu fördern lädt der Vorstand regelmäßig zu gemeinsamen Veranstaltungen ein. Da wir im Bergischen Land und im Speziellen im Raum Vilkerath über ausgedehnte Wandermöglichkeiten verfügen, liegt es nahe, diese für gemeinsame Wandertage zu nutzen. Auch wenn das eine oder andere Mal der Wanderweg nur bis zum Bus oder Pferde-Planwagen reichte, so fielen die meisten Wanderungen durch ihre Länge von 10 km und mehr auf. Natürlich hatten fleißige Helfer für eine stärkende Rast, die ungefähr in der Hälfte des Weges eingelegt wurde, gesorgt. Auch Spiele während der Wanderung lenkten die teilweise bis zu 80 Wanderer von der Mühsal des Weges ab. Am geheimen Ziel angekommen, war der Grill schon angefeuert, die Glut schon rot und die ersten Kölsch gezapft. Waren die Würstchen und das Fleisch fertig und die Salate waren angerichtet, konnten sich alle für den Rest des Abends, der meist bis in den frühen Morgen reichte, stärken. 2007 haben wir dann als Alternative ein gemeinsames Indianerfest gefeiert. Große Tippies wurden aufgebaut, ein Lagerfeuer entzündet, ein Marterpfahl errichtet und alle hatten sich entsprechend dem Motto gekleidet. Gefangene wurde nach einer Spende „Feuerwasser“ wieder vom Marterpfahl losgebunden. Das Motto „Ob groß ob klein, mir fiere im Verein“ wird bei Blau-Weiß gelebt und alle haben ihren Spaß dabei. Diese Seite wurde gesponsert von HZG Stefer

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Weihnachtsfeiern Anfangs nur für das Nachwuchstanzcorps gedacht, entwickelte sich die Blau-Weiß Weihnachtsfeier schnell zu einer Jahresabschlussfeier für alle Mitglieder. Am Nachmittag treffen sich die Mädchen und Jungen des Nachwuchstanzcorps in vorweihnachtlicher Stimmung und je nachdem, wer die Organisation in die Hand genommen hat, werden Spiele veranstaltet oder gebastelt, aber auch ein extra hergerichteter Weihnachtsparcour musste schon mal überwunden werden um sich die leckeren Kuchen und Plätzchen zu verdienen. Am frühen Abend kommen dann die älteren Mitglieder hinzu und nach dem gemeinsamen Genuss des abendlichen Buffets, lässt der Weihnachtsmann nicht mehr lange auf sich warten. Was ist nicht alles passiert im vergangenen Jahr, wer hat denn welchen Unsinn gemacht, wer hat mal wieder das Training geschwänzt, der Nikolaus weiß alles. Aber auch das Lob kommt nicht zu kurz, so werden fast alle angesprochen und dann endlich gibt es die Geschenke. Die jungen Tänzerinnen und Tänzer verabschieden sich dann langsam und die „Großen“ lassen den Abend gemütlich ausklingen. Gemeinsame Spiele, die sich die Organisatoren ausgedacht haben lockern den Abend zusätzlich auf. In den letzten Jahren wurden die Weihnachtsfeiern häufig unter ein bestimmtes Motte gestellt, so feierten die Bewohner des Märchenwaldes schon genauso bei Blau-Weiß wie die größten Film- und Fernsehstars. Diese Seite wurde gesponsert von Lennatz Baustoff-Großhandel

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Erntefest Wenn der Sommer vorbei und die Ernte eingefahren, ist es Zeit das Erntedankfest zu feiern. Wie in jedem Jahr ist dies der Höhepunkt in Vilkerath. Das Tanzcorps Blau-Weiß Vilkerath freut sich mit den Vilkerathern zusammen das Erntefest zu feiern und zu unterstützen seit 1978 das „Landwirtschaftliche Casino“ indem wir mit einem, entsprechend des Mottos geschmückten Wagen und einer Fußgruppe, am Festumzug teilnehmen. An dieser Stelle möchten wir uns recht herzlich bei unseren Mitgliedern Anita und Josef Büscher bedanken, die uns beim Blumenschmuck unseres Festwagens in allen Belangen tatkräftig unterstützen. Das Große Tanzcorps nutzte seinen Auftritt anlässlich des Festkommers häufig dazu, den einheimischen und treuesten Fans als Premiere den neusten Tanz zu präsentieren. Da Blau-Weiß Mitglied im KrK (Kreis rheinischer Karnevalisten) und KBK (Kreis Bergischer Karnevalisten) ist und einer deren Vorstellabende fast jedes Jahr mit dem Festkommers zusammenfällt, bedeutet dies, dass die Tänzerinnen und Tänzer, bevor Sie sich ins Festgetümmel stürzen können, sich sputen müssen, um nach dem Auftritt außerhalb rechtzeitig ihr Können im Festzelt unter Beweis zu stellen. Der brausende Applaus ist dann der Lohn für die Mühen und Ansporn für den Rest des Abends. Zur Tradition gehörte, dass unser Nachwuchstanzcorps Sonntagmorgens um 8:00 Uhr am Festzelt erschien, um das frischgebackene Erntepaar zur Frühmesse abzuholen. Leider mussten wir mit dieser Tradition vor 3 Jahren brechen, da unsere Nachwuchstänzerrinnen neues Schuhwerk bekommen haben, welches nicht für die Strasse geeignet ist. Aber eine kleine Abordnung vom Verein findet sich immer noch morgens am Festzelt ein, um sich den 1. Umzug durch Vilkerath an diesem Tag nicht entgehen zu lassen. Diese Seite wurde gesponsert.

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Die K.G. Vilkerather Narren e.V. gratuliert recht herzlich zum 33-jährigen Bestehen des Tanzcorps Blau-Weiß Vilkerath. Ihr seid eine Bereicherung für unser Brauchtum und aus dem Karneval nicht mehr wegzudenken. Wir wünschen euch weiterhin viel Erfolg und stets ein glückliches Händchen bei der Arbeit mit der Jugend!!!

Unsere Veranstaltungen auf einen Blick:

Herrenfrühschoppen: 11.01.2009 Närrischer Nachmittag: 21.01.2009

Madämcher´s Dämmerschoppen: 07.02.2009 Kindersitzung: 15.02.2009

Alle Veranstaltungen finden im beheizten Festzelt am Feuerwehrhaus statt.

Kartenvorverkauf: Schreibwaren Thiemann

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Karnevalszug In unregelmäßigen Abständen beteiligen sich die Blau-Weißen an Karnevalszügen. Nahmen die Aktiven in den ersten Jahren noch in Engelskirchen teil, so folgten in den späteren Jahren Teilnahmen in Forsbach, Ehrenfeld und Overath. Ein besonderer Anlass für uns, sich am Overather Karnevalszug zu beteiligen, war die närrische Regentschaft von Prinz Frank I. (Siep) und Prinzessin Rita, die beide viele Jahre aktive (Tänzer/in, Kommandant, Vorsitzender) in unserem Vereins mitgewirkt haben und noch heute treue Mitglieder sind. Gerne sind wir als sein Corps im Zug mitmarschiert. Als dann letztes Jahr die Eltern unserer Nachwuchstänzer/in Sophia, Felix und Philipp Haag das Overather Prinzenpaar Prinz Helmut II: und Prinzessin Helga stellte waren wir wieder dabei. Gerne würden wir uns auch im Jubiläumsjahr wieder am Overather Karnevalszug beteiligen, aber die Jecken in den Sälen von nah und fern möchten uns am Karnevalssonntag tanzen sehen.

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Auftritte des Großen Tanzcorps Außer den besonderen Auftritten, die weiter vorne schon beschrieben sind, begeistert das Große Tanzcorps Blau-Weiß Vilkerath sie Jecken von der Mosel bis ins Münsterland und von Holland bis ins Sauerland. Die Tänzerinnen und Tänzer begeistern die Narren in allen Sälen durch ihre akrobatisch und tänzerisch auf höchstem Niveau dargebotenen Tänze. Die seit über 30 Jahren von Evelyn Gritzmann trainierte Truppe gehört seit Jahren zur creme de la creme der Tanzcorps im Rheinland. Und wenn dann im fernen Münsterland die Mitglieder und Freunde des „Schweine-Schinken-Schützenvereins“, eine noble Vereinigung Münsteraner Unternehmer bei Ihrer Gala in Smoking und Abendkleid auf Tischen und Stühlen stehen, dann wird auch noch als weitere Zugabe ein vierter Tanz dargeboten. Eine besondere Herausforderung war aber regelmäßig der Auftritt am Karnevalssonntag im Saal Vogel bei unseren Freunden den „Vilkerather Narren“, nicht weil wir dort unter den besonders kritischen Augen der Fans aus Vilkerath tanzen dürfen, sondern weil der Saal durch seine besondere Höhe heraussticht, die noch nicht mal ein Schulterstehen ermöglicht. Aber trotzdem fliegt auch hier die Airline Blau-Weiß über die Bühne. Wir freuen uns auch in diesem Jahr wieder die Jecken in Vilkerath, Overath und dem Rheinland mit unseren Tänzen zu erfreuen. 2008 folgten wir der Einladung des Mosella Tanzverein e. V. aus Kobern-Gondorf an der Mosel zum Mosella Tanzfest. Die Große Gruppe zusammen mit dem Nachwuchstanzcorps verbanden diese Auftritte mit einer gemeinsamen Bustour im Panoramabus der Firma Willms entlang des Rheins und der Mosel. Durch die gewohnt herausragenden Leistungen stachen unsere Tänzerinnen und Tänzer aus den über 40 Programmpunkten hervor und durften ihre Pokale verdienter Maßen entgegennehmen. Zusätzlich erhielten wir die Preise (Frühstückskörbe) für die größte Gruppe und die weiteste Anreise, die auf der Rückfahrt mit Genuss verzehrt wurden. Es war ein schönes gemeinsames Erlebnis, das bei allen großen Anklang fand und wir in diesem Jahr gerne wiederholen. Diese Seite wurde gesponsert

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Karnevalssamstag 02.02.2008 Bericht eines alltäglichen, am Ende jedoch nicht alltäglichen Karnevalsabend unserer großen Gruppe. Was macht Blau-Weiß an diesem Tag? Richtig – wir feiern unser traditionelles Erbsensuppenessen. Dieses verlief relativ normal, ein paar Löcher im Programm, aber nicht dramatisch, weil es ja eine Veranstaltung ist, wo der Eintritt frei ist. Nachdem wir so gegen 18:00 Uhr die letzten Kleevbotzen rausgekehrt und die größten Aufräumarbeiten erledigt hatten, konnten wir so gegen 18:45 Uhr den Feierabend einläuten. Feierabend, ach ich vergaß wir hatten ja noch 3 Auftritte vor uns. Um 19:00 Uhr stand der Bus bereit. Schnell noch Verpflegung - Cola, Limo Wasser und ??, jet zo müffele eingepackt und los geht´s. Erstes Ziel Overath: Fete im Zelt am Bahnhofsvorplatz. Geplante Auftrittzeit 19:30 Uhr, doch da waren fast noch keine Besucher da. Um 19:45 Uhr mussten wir aber dann wirklich auftreten, immerhin waren mittlerweile doch so 120 bis 150 Narren im Zelt. Doch die, die da waren haben ordentlich Stimmung gemacht und so war es doch ein schöner Auftritt.

Nun hieß es zack, zack. Die Gruppe zur Eile angetrieben, damit Sie in den Bus kamen, denn wir mussten nach Waldbröl. Noch eine gute Stunde Zeit. Müssten wir locker schaffen - dachten wir. Doch leider hatte der Winter an diesem Tag Einmarsch gehalten. Bei uns in Overath war davon nicht mehr viel zu sehen, aber wir mussten ja ins tiefste Oberbergische. Das wurde eine Rutschpartie. Autobahn kein Problem, aber dann noch Landstraße bis Waldbröl. Mit 30 km/h sind wir dann nach Waldbröl geeiert. Pünktlich zur Auftrittszeit da – raus aus dem Bus, rein in die Halle. Gott sei Dank, sie hängen schon eine halbe Stunde im Programm. Na ja, „Gott sei Dank“ - eigentlich haben wir ja keine Zeit, denn schließlich sind wir um 23:00 Uhr ja noch in Dortmund eingeplant. Wir also mit den Künstlern gemaggelt, die noch vor uns dran waren. Und diesmal hatten wir Glück und sie tauschten mit uns. Ein Kranz Kölsch für

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die Jungs und die Sache war besiegelt. Und nun der Auftritt, alles lief super. 700 Jecke unter Volldampf – da liefen wir natürlich zur Höchstform auf. Und danach hieß es wieder Tempo, ab in den Bus, denn bis Dortmund hatten wir nur noch eine Stunde. Nicht zu schaffen, das wussten wir. Aber auch dort wird anständig gefeiert. Also hängen die auch im Programm. Um 22:30 Uhr haben wir in Dortmund angerufen, dass wir eine halbe Stunde später kommen. Das Echo aus Dortmund – kein Problem – und siehe da unsere Planung stand wieder. So ging die Fahrt lustig dahin, schließlich hatten wir ja genug Cola, Limo, Wasser und ?? mit. Es hätte so ein schöner Abend werden können, wenn nicht urplötzlich unser Bus seinen Geist aufgegeben hätte. Wir schafften es gerade noch bis auf einen dunklen, dafür aber in Schnee gehüllten (-6 °C), einsamen Parkplatz in der Nähe von Lüdenscheid. 1. Diagnose: Getriebeschaden – Alternativen: keine. Anruf in Dortmund – wir kommen nicht. Dann die Überlegung was tun. Einzige Möglichkeit, ein Ersatzbus musste her. Doch gar nicht so einfach, Karnevalssamstag um 23:00 Uhr jemanden zu bekommen. Schließlich haben wir den Chef des Busunternehmens erreicht – im sonnigen Spanien – und der hat von dort aus alles geregelt. Nun mussten wir nur noch 2 Stunden auf den Ersatzbus warten, aber das war ja nicht so schlimm, denn wir hatten ja genug Cola, Limo, Wasser und ?? im Bus. Um 1:45 Uhr war dann der Bus da, alles umladen und dann ging es dann letztendlich nach Vilkerath, wo wir gegen 3:15 Uhr eingetroffen sind. Schnell noch den Rest von Cola, Limo und Wasser (?? war alle) ausgeladen und dann ab noch Hause. Schließlich war ja in knapp 7 Stunden Treffen für die Zugteilnahme am Overather Karnevals-zug. Tja, das war unser Karnevalssamstag 2008, ein für uns unvergesslicher Abend. PS: Den Auftritt in Dortmund holen wir Karnevalssamtag 2009 nach. So

sind der Veranstalter Rot-Gold Wickede und wir verblieben. …??? War natürlich Apfelschorle

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Auftritte des Nachwuchstanzcorps Seit 1978 begeistert das Nachwuchstanzcorps die großen und kleinen Narren im Rheinland. Um regelmäßig auf dem gewohnt hohen Blau-Weiß-Niveau zu tanzen, heißt es, wie auch für das Große Tanzcorps, für den Nachwuchs in Anlehnung an eine Fußballweisheit „Nach der Session ist vor der Session“. Am Mittwoch nach Aschermittwoch startet das Training für die nächste Session. Jeden Mittwoch stehen die Trainerinnen des Nachwuchstanzcorps Tanja Butkus und Melanie Krux-Remeth vor der Aufgabe 30 Kinder und Jugend-liche dazu zu bewegen neun bis zehn Monate zu trainieren, um dann zwei bis drei Monate die einstudierten Tänze dem begeisterten Publikum zu präsentieren. Die Kinder, die Senioren, aber auch die „Großen“ wissen, wenn der Nachwuchs von Blau-Weiß mit den Klängen vom „Trömmelchen“ einmar-schieren, dann gibt es Akrobatik und Tanz vom Feinsten zu sehen. Seit der Regentschaft von Prinz Frank I. und Prinzessin Rita begleitet das Nachwuchstanzcorps das Overather Prinzenpaar als dessen Corps durch die Säle. Dies ist für die junge Truppe eine besondere Ehre und sie können auch stolz darauf sein. Daraus hat sich entwickelt, dass wir die folgenden Overather Prinzen-paare nun häufiger durch die Säle begleiteten. In der Session 2006/07 waren wir mit Prinz Helmut I. (Neuenhaus) und Prinzessin Marion unterwegs. In der Session 2007/08 durften wir das Prinzenpaar, Prinz Helmut II. (Haag) mit Prinzessin Helga begleiten. Hier ist besonders zu erwähnen. dass die 3 Kinder des Prinzenpaares Sophia, Philipp und Felix nicht nur als deren Pagen unterwegs waren, sondern auch in unserem Nachwuchstanzcorps aktiv waren und sind. Ein besonderes Highlight für unsere Tänzerinnen und Tänzer war immer die Dekoration mit dem Mottoschal des amtierenden Prinzenpaars. 2006 nahm das Nachwuchstanzcorps am Colonaden-Pänz-Pokal teil, der vom Betreiber des Kölner Hauptbahnhofs im Bereich unter den Gleisen ausgerichtet wurde. Die Tänzerinnen und Tänzer waren mit großem Ehrgeiz angetreten und konnten sich letztendlich über einen beachtlichen sechsten Platz freuen.

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Aktive Tänzerinnen und Tänzer des Großen Tanzcorps Arnold, Carina Bakcaci, Linda (geb. Zentara) Bilinder, Valentin Butkus, Jennifer (Ersatz) Diederichs, Jennifer Diederichs, Marie-Christine Dubbick, Cissel Engels, Michaela Gerhardt, Christian Gritzmann, Christina Gritzmann, Janina Grönen, Carina Hamacher, Udo Langanke, Chiara (Ersatz)

Langanke, Cristina Meiger, Janina Peters, Jessica Remeth, Georg Schiefer, Mark Schmid, Jacqueline Schulz, Michael Sidon, Marc-Michael Stern, Manfred Vogel, Lena (Ersatz) von Albedyll, Johanna Wendeler, Volker Zimmermann, Tim

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Aktive Tänzerinnen und Tänzer des Nachwuchstanzcorps Bauer, Christina Büscher, Fabio Büscher, Nico Butkus, Jennifer Butkus, Marcel Dacunha-Machado, Fabienne Dacunha-Machado, Sebastian Dahl, Denise Dautermann, Anna-Nele Feldhoff, Fabian Feldhoff, Kristina Gerhardt, Christian (Ersatz) Gritzmann, Janina (Ersatz) Grönen, Michelle Haag, Felix Haag, Philipp Haag, Sophia

Janzen, Pia Kretschmer, Larissa Kretschmer, Melina Langanke, Chiara Limbach, Miriam Machado, Jessica Meeger, Mandy Rockhoff, Monique Schneider, Fabian Schneider, Larissa Steinbach, Mandy (Ersatz) Strelow, Alina Strelow, Julia Vogel, Lena Wendeler, Domenic Wendeler, Leonie

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Weitere Mitglieder des Tanzcorps Blau-Weiß Vilkerath e.V. Bakcaci, Linda Bebber, Marina Berlauer, Jana Berlauer, Nicole Berlauer, Tim Breit, Paul Brenner, Jo Büscher, Anita Büscher, Dieter Büscher, Josef Büscher, Sandra Johanna Büscher, Sandra Petra Büscher, Sascha Butkus, Tanja Butkus, Ulli Demmer, Alexandra Deutzmann, Hans-Josef Diederichs, Doris Diederichs, Peter Eckenroth, Friedel Feldhoff, Annelie Gerhardt, Annina Gerhardt, Bodo Gillen, Marcel Gritzmann, Beate Gritzmann, Evelyn Gritzmann, Hans Grönen, Jürgen Haag, Helga Haag, Helmut

Haase, Nico Hamm, Ursula Heider, Bernhard Hellenbach, Katharina Hellenbach, Mirco Hendricks, Monika Henkelmann, Manuel Höck, Janina Janzen, Mario Janzen, Renate Janzen, Timo Jung, Nadine Knauf, Tom Kretschmer, Claudia Krux, Gisela Krux-Remeth, Melanie Langanke, Gabi Limbach, Peter Luft, Silvia Müller, Norbert Reetz, Bratrix Reetz, Jürgen Reetz, Marvin Remeth, Georg Rockhoff, Claudia Rockhoff, Markus Rockhoff, Niklas Scharrenbroich, Manfred Scherwinski, Dieter Scheuß, Hans

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Schlösser, Ulla Schlösser, Wolfgang Schneider, Marc Siep, Frank Siep, Rita Steinbach, Martina Stern, Ingrid Stötzel, Kurt Strelow, Anke

Strelow, Joachim Thiemann, Edith Thiemann, Norbert Vogel, Harald Vogel, Hildegard Wendeler, Alexandra Werner, Horst Willms, Oliver Willms, Sabine

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Ehemalige Tänzerinnen und Tänzer von 1976 - 2008 Appelt, Sabine, Arnold, Tanja Bach, Silke (geb. Breidenbach) Ballhorn, Alexandra (geb. Pathé) Benk, Inge Berlauer, Nicole Berscheid, Aylin Bolle, Silvia Briede, Sabrina Brittner, Debora Bronsema, Malte Brungs, Oliver Büscher, Sandra, Johanna Büscher, Sascha Butkus, Tanja (geb. Vogel) Butkus, Ulli Cornelius- Jung, Anja Damke, Vanessa de Jong, Nathasja Dedy, Patrick Demmer, Alexandra Dierichsweiler, Clara Dierichsweiler, Eva Dietz, Janine Domhöver, Marco Eck, Winfried Engels, Sonja (geb.Werner) Erkelenz, Andrea Fabrizius, Kalli Fielenbach, Sonja Flahm, Alexandra Flemm, Bettina Frank, Kerstin

Franken, Julia Friebe, Manuela Friederichs, Dagmar Friederichs, Dennis Friederichs, Nadine Friederichs, Kim-Anna Fries, Marion (geb. Breit) Fröhlich, Frank Gebauer, Nico Gebauer, Kathrin Gerhardt, Annina Golombek, Sandra (geb. Zingler) Gozzi, Claudia Gritzmann, Evelyn (geb. Krux) Grönen, Heidi (geb. Schwindling) Grönen, Madeleine Grützenbach, Anna Hamm, Ursula Hartenfels, Nadine Hartmann, Ina Heinrichs, Jenny Heinrichs, Julia Hellenbach, Katharina (geb. Breit) Henn, Katja (geb. Baldus) Herter, Andreas Höck, Janina Hömke, Silvia (geb. Schlösser) Hömke, Arnd Hoven, Frank Hübener, Jenny Hubert, Sandra Jaumann, Ingrid

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Jovanovic, Sarah Jung, Nadine (geb. Höfer) Jung, Carina Juraschek, Markus Juraschek, Susanne Kippels, Ute (geb. Friederichs) Kirschmeyer, Christian Klee, Katharina Klein, Claudia Klein, Markus Klein, Jenny Klein, Anita (geb. Müller) Klinger, Mike Knauf, Leo Knauf, Tom Kreisch, Dietmar Koch, Fredy (Tänzer und Kommandant) Köhl, Anja (geb. Pruchnewski) König, Andrea Kopperberg, Florian Kranz, Marcel Kreuzer, Oliver Krey, Daniela Kricaj, Irena Krull, Bettina Krux-Remeth, Melanie (geb. Krux) Langanke, Gabi (geb. Josten) Langen, Stefanie Laudenberg, Sarah Limbach, Maike Löderich, Sonja (geb. Remeth) Löffler, Sandra (geb. Stoppenbach) Luft, Victor Mahr, Guido (Fahnenträger) Manz, Anke

Mastroieni, Maurizio Mehlau, Liesa Miebach, Alexandra Miebach, Karin (geb. Labude) Müller, Laura Müller, Yvonne (geb. Wirges) Müller, Susanne Neeb, Steffi Neuhalfen, Siggi Niemand, Silvia Niemand, Manuela Ostendorp, Tina Pathé , Dunja (geb. Pleis) Potthoff, Nadine Prause, Bernd Pütz, Michael Rabenstein, Janina Ras, Camil Reetz, Jacqueline Reetz, Ronja Reetz, Marvin Reetz, Manuel Reetz, Michael Reimann, Sabine Reimann, Marion Remmel, Carina Richling, Vera (geb. Höller) Rienaß, Marion Rienaß, Sandra Rockhoff, Claudia (geb. Vogel) Rockhoff, Markus (Kommandant) Röger, Monique Rohe, Astrid (geb. Gramsch) Rohe, Petra Röttgen, Rita (geb. Günther) Ruffer-Schmidt, Kirsten (geb. Ruffer) Ruffmann, Linda

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Ruffmann, LindaScharrenbroich, Manfred Sauter, Kerstin Scharrenbroich, Andrea Schattergan, Bernd Scherwinski, Dieter Scheurer, Dagmar Schlösser, Frank Schlösser, Manuela Schmidt, Marc Schmidt, Karin Schmitt, Kathrin (geb. Brenner) Schneider, Marc Schneider, Nicole Schneider, Sigrid (geb. Moor) Schönfeld, Dennis Schulte, Jürgen Schulz, Tanja Schumacher, Danny Scimeca, Anja (geb. Büscher) Scimeca, Chiara Siep, Frank (Kommandant) Siep, Rita (geb. Bisewski) Sinzig, Ralf Stalewski, Sillina Steimel, Jenny Steinbach, Martina (geb. Wilke) Stern, Mario

Strahlenbach, Petra Strauch, Carola Syben, Diana Tix, Alexander Trieb, Christiane (geb. Heider) Ulbrich, Dieter van Dyck, Nadine Wasserheß, Jasmin (geb. Gensel) Wecker, Heike (geb. Höller) Wecker Miriam Weirich, Annika Reimann, Marion Weiß, Nicole (geb. Bielstein) Weiß, Susanne Weissenberger, Andreas Wendeler, Melanie Werner, Melanie Weyerstraß, Claudia (geb. Büscher) Wirges, Michael (Kommandant) Wolf, Stefan Worm, Anja Worms, Helga (geb. Zwickler) Wunderlich, Andrea Yozgatli, Hans-Josef Zilonka, Inga

Bei der Vielzahl der Tänzerinnen und Tänzer, die in 33 Jahren getanzt haben, bitten wir zu entschuldigen, falls wir jemanden auf unserer Liste vergessen haben.

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Immer sind da Spuren Eures Lebens: Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.

Sie werden uns immer an Euch erinnern und Euch dadurch nie vergessen lassen.

Wir gedenken unserer lieben Verstorbenen:

Siggi Neuhalfen Martha Remeth

Bernd Schattergarn Rainer Reuber

Gerhard Glowalla Josef Nelles

Sabine Gerhardt Ferdi Krux

Hans-Georg Remeth Alois Koller

die unserem Verein bis zum ihrem Tode treu waren

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Ein Dankeschön Wir danken allen Freunden und Gönnern unseres Tanzcorps, die uns über viele Jahre hinweg durch ihre wertvolle Hilfe unterstützten und förderten. Jeder Verein kann nur durch die aktive Mitarbeit seiner Mitglieder existieren. Ein 33-jähriges Jubiläum sollte daher nicht nur Anlass zum Feiern sein, sondern auch zum Nachdenken anstoßen. Um die richtigen Weichen für die Zukunft zu stellen, gehört in diese Überlegungen die Frage, was in den vergangenen Jahren des Vereinslebens im Besonderen prägte. Die Arbeit an dieser Chronik offenbart, dass es vor allem die aktive Mitarbeit der Vereinsmitglieder und die ständige Unterstützung unserer Freunde und Gönner waren, die unseren Verein erfolgreich tragen. Unsere weitere Arbeit wird nicht leichter werden, deshalb möchten wir Sie bitten, unserem Verein weiterhin die Treue zu halten und ihn auf die Ihnen mögliche Art und Weise zu unterstützen.

Viel Glück, vor allem Gesundheit jetzt und in der Zukunft wünschen Euch Der Vorstand

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Unser besonderer Dank gilt allen Spendern und denen, die durch eine Anzeige dazu beigetragen haben, die Herausgabe dieser Festschrift zu ermöglichen. Die Leser bitten wir, den Inserenten und Spendern Aufmerksamkeit zu schenken und die Firmen, Geschäfte und Gewerbe-treibenden bei Einkäufen und Disposi-tionen zu berücksichtigen.

Vielen Dank!!!

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Wollen Sie Mitglied im Tanzcorps Blau Weiß Vilkerath e.V. werden? Dann füllen Sie bitte den nachstehenden Aufnahmeantrag aus und geben diesen an ein Vorstandsmitglied weiter!

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Impressum: Redaktion und Gestaltung

Ulli Butkus Peter Limbach

Texte Ulli Butkus Melanie Krux-Remeth Peter Limbach

Anzeigen Sascha Büscher Ulli Butkus Peter Limbach Markus Rockhoff Hildegard Vogel Volker Wendeler Tim Zimmermann

Druck DSH Druckservice Harald Höller

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