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Das staDionmagazin | ausgabe 05 | 2014/15

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FK AUSTRIAWIEN

VSWAC

Trainer: Gerald Baumgartner

Tor Heinz Lindner 13 Osman Hadzikic 31 Tino Casali 77 Abwehr Vanche Shikov 04 Philipp Koblischek 05 Jens Stryger Larsen 08 Manuel Ortlechner 14 Christian Ramsebner 15 Markus Suttner 29 Fabian Koch 30 Lukas Rotpuller 33 MiTTelfeld Mario Leitgeb 06 Marco Meilinger 07 Alexander Grünwald 10 Florian Mader 17 Alexander Gorgon 20 Sascha Horvath 21 David de Paula 23 James Holland 25 Daniel Royer 28 Thomas Salamon 35 Tarkan Serbest 36 Angriff Martin Harrer 09 Ola Kamara 11 Omer Damari 16 Roman Kienast 24

Trainer: Dietmar Kühbauer

Tor01 Christian Dobnik31 Alexander Kofler13 Rene Arno Robitsch21 Marko SoldoAbwehr04 Stephan Palla07 Dario Baldauf15 Nemanja Rnic18 Michael Berger25 Joachim Standfest26 Michael Sollbauer27 Daniel DrescherMiTTelfeld03 Manuel Kerhe05 René Seebacher06 Manuel Weber10 Peter Zulj11 Jacobo Maria Ynclan 16 Boris Hüttenbrenner19 Roland Putsche20 Stefan Schwendinger22 Manuel Seidl23 Peter Tschernegg24 Christopher WenitznigAngriff08 Silvio Carlos de Oliveira17 Tadej Trdina09 Attila Simon

FK AUSTRIA WIEN WAC

Schiedsrichter: Andreas Kollegger 1. Assistent: MMag. Richard Hübler | 2. Assistent: Robert Steinacher

04.10.2014 | 16.00 uhr | 11. runDe

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Vorwort INHALt

Ihr Markus Kraetschmer

IMPrESSUMOffizielles Organ des FK Austria Wien, Generali-Arena, Horrplatz 1,A-1100 Wien Medien inhaber: AWG-Verlag GmbH; FN 388310 w, HG Wien;Media Quarter Marx 3.2, Maria-Jacobi-Gasse 1, 1030 Wien; Mag. Martin PatakLayout: Manfred Fürst. Fotos: Christian Hofer, FK Austria Wien, Sepp Gallauer. Druck: Gutenberg Druck GmbH, Wr. Neustadt

4 ANdY ogrIS. Die Legende im Interview. 8 BACKStAgE. Im Fokus der Wissenschaft. 13 dEBrA. Wir unterstützen die Schmetterlingskinder.

14 SPoNSorEN. Unsere Sponsoren und Werbepartner.

16 PoStEr. Marco Meilinger. 19 wAC. Unser heutiger Gegner im Porträt.

22 VIoLEttEr PoStKAStEN. Von Fans für Fans. 27 SPoNSorENFENStEr. Ing. Patrick Bichler. 29 tICKEt-INFoS. Das Herbst-Doppel in Aktion. 30 AUSZEICHNUNg. Austria als „Sport Leading Company“ zertifiziert.

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Glückwunsch und Kompliment an die Trainer und Spieler der Kampfmannschaft, die schwierigen Aufgaben mit drei Auswärtsspielen in Folge wurden erfolgreich gemeistert. Vier Punkte aus den Spielen gegen Salzburg und Grödig sowie der souveräne Einzug in das Achtelfinale des ÖFB Samsung Cups waren nach den zuvor schwierigen Wochen mit Sicherheit keine Selbstverständlichkeit. Im Fußball kann man viele Sachen erklären, aber eben nicht alle. Unser Start in diese Saison war definitiv kein guter und stellte niemanden in der AustriaFamilie zufrieden. Aber es hat uns auch nicht umgeworfen, und diese Mentalität und Qualität aller Beteiligten kann man nur loben. Jeder investierte in diesen heiklen Phasen extrem viel, zog die richtigen Schlüsse aus den tatsächlichen Fakten. In den letzten drei Runden sowie dem Cup haben wir uns für den hohen Aufwand selber belohnt, haben die Ergebnisse wieder gestimmt. Besonders gegen den Tabellenführer müssen wir auch heute wieder unsere zurückgewonnene Stärke demonstrieren, denn nur dann waren der Sieg gegen Salzburg und das Remis in Grödig sehr wertvolle Punkte. Die Erfolge geben uns nicht nur Auftrieb und beweisen, dass wir auf dem richtigen Weg sind, sondern sind auch sehr viel Ansporn für die so kniffligen kommenden Spiele. Forza Viola!

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IntervIew. Am 7. Oktober wird Andreas Ogris 50 Jahre jung. Austria Live verriet er, mit welchen Zielen er in die zweite Halbzeit des Lebens startet.

Ogris: „Müssen Spieler sportlichund persönlich vorbereiten“

50 Jahre Andreas Ogris – welche Bedeutung hat diese Zahl für Dich?Ogris: „Ehrlich gesagt gehe ich mit dem 50. Geburtstag nicht anders um als mit dem 32. Mir ist bewusst, dass ich in der Halbzeit des Lebens angekommen bin, nachdem ich davon ausgehe, dass ich 100 werde. Läuft die zweite Hälfte genauso positiv wie die erste, wäre ich zufrieden.“

Was erwartest Du von dieser zweiten Halbzeit?„Das wichtigste Gut ist die Gesundheit. Ich habe ein gesundes Enkelkind und wünsche mir, dass wir noch so viel Zeit wie möglich miteinander ver-bringen können. Und dann gibt es natürlich klare sportliche Ziele, an deren Erfüllung ich mit der Austria täglich arbeite.“

Seit 2014 bist Du erfolgreicher Trainer der Austria Amateure. Worin liegen Deine Hauptaufgaben?„Als Nachwuchs-Trainer gibt es zusätzlich zu sportlichen auch andere Komponenten, mit de-nen man zu tun hat. Mit persönlichen Lebensum-ständen wie der schulischen Situation oder dem privaten Umfeld haben auch wir uns zu befassen, die Persönlichkeitsentwicklung der Spieler ist von großer Bedeutung. Unsere Aufgabe ist es, die

Spieler sowohl sportlich als auch persönlich auf die Profi-Karriere vorzubereiten.“

Dein Saisonsziel, Regionalliga-Ost-Meister werden zu wollen, weicht von jenen Zielset-zungen der vergangenen Jahre ab. Verrate uns die Absichten dahinter?„Zur persönlichen und sportlichen Entwicklung gehört meiner Meinung nach auch, in Drucksitua-tionen Höchstleistungen bringen zu können. Bei der Austria zu spielen, heißt Druck zu haben, das gehört dazu. Egal, in welcher Altersklasse der Aus-tria ich aktiv bin, ich muss immer das höchstmög-liche Ziel erreichen wollen.“

Abschließend: Das Duell Ogris vs. Kühbauer war hitziger Gegenstand vieler Derbys. Welche Vor geschichte steckte hinter jenem Disput, der in Form eines Fotos in die Geschichte einging (siehe Foto)? „Das ist schnell erklärt: Ich bin Didi damals hineinge-rutscht, ehe er mir auf den Oberschenkel gestiegen ist. Wir haben verbal die eine oder andere Nettigkeit ausgetauscht, nach dem Spiel war aber wie immer alles vergeben und vergessen. Wir waren beide Typen, die immer gewinnen wollten. Heute sind wir Freunde und das wird auch immer so bleiben.“

Als A-Knabe gekommen, verschrieb er sich prompt Violett, der Ogris passte in kein disziplinäres Korsett.

Meister wurde er bereits als Junior,schon damals erzielte er Tor um Tor.

Ein Energiebündel war er, zudem rasend schnell, beim Erzielen vieler Tore gern auch originell.

Mit großen Auftritten machte er sich einen Namen, ins Stadion, eine Vielzahl wegen „dem Ogris“ kamen.

Seit Juni 1990 ist er auch in den USA bekannt, Ogris meinte, er sei einfach losgerannt.

Per Kontertor vermochte er Österreichs Sieg einzuleiten, die Krone titelte kurz darauf: „Rekordtransfer! Österreichs

teuerster Fußballer aller Zeiten!“

Die Aficionados von Espanyol schlossen ihn auch bald ins Herz, umso schwerer wog damals unser Abschiedsschmerz.

Schöner war der Moment, als er wieder kam, und in Austrias Jahrhundertelf seinen Platz einnahm.

Ob gemeinsam im Verein oder alleine für sich – sportliche Betätigung ist wichtig, um gesund zu bleiben und das Wohlbe-finden zu verbessern.

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Wer ernten Will, muss säen. Die im Sommer in den sportwissenschaftlichen Bereich getätigten Investitionen werden vor allem aus langfristiger Sicht wertvoll sein.

it konzentriertem Blick beobachtet Austria-Trainer Gerald Baumgartner das Geschehen

auf dem Trainingsplatz. Er steht nah an der Mann-schaft dran, aber dennoch weit genug entfernt, um alle 25 Spieler im Blickfeld zu wissen. Verteilt über die Platzbreite, legen sich vier Sechsergruppen bei schweißtreibenden Pass- und Laufübungen mäch-tig ins Zeug. Das dumpfe Klackern der Ball-Annah-men und -Abgaben ist neben den lautstarken Kom-mandos der Spieler oft das einzige Geräusch, das während der Übungen zu hören ist. Baumgartner ist nicht der einzige, dessen Augen auf das Gesche-hen gerichtet sind. Bei weitem nicht. Acht weitere Betreuer säumen das Team neben den Kameras von Viola TV, einigen Fans und Journalisten an die-sem Tag. Dazu zählen die weiteren Mitglieder des Trainerteams (Renato Gligoroski, Martin Mayer, Franz Gruber) und unsere Sporttherapeuten (Chri-stian Hold, Florian Grabner, Clemens Marent). Wei-ters vor Ort sind Heinrich Bergmüller, der das Trai-nerteam in Sachen Fitness, Ernährung und Rege-neration unterstützt, sowie Vanessa Wotawa, die unter anderem bei der Abnahme und Auswertung von Latkatwerten assistiert. „Wir haben im Sommer verstärkt in den sport-wissenschaftlichen Bereich investiert“, erklärt AG-Sport-Vorstand Thomas Parits. Ist die Austria be-reits in den vergangenen Jahren immer wieder neue Wege gegangen, brachte etwa bei Testspielen und im Training Beschleuni-gungssensoren am Rü-cken der Spieler an oder arbeitete mit den Lauflei-stungs-Messgeräten von GPSports, so legte man in der Übertrittszeit noch einmal nach. „Wir wollen möglichst wenig dem Zu-fall überlassen“, kündigte

m Baumgartner bereits bei seinem Antritt an – und ließ gemeinsam mit seinem gesamten Betreuer-team einige Neuerungen folgen. Wer ernten will, muss säen – doch vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt. „Man konnte nicht erwarten, dass sich mit einem Schlag alles zum Guten wendet“, resümierte AG-Vor-stand Markus Kraetschmer nach den ersten Wo-chen im Pflichtspiel-Modus, als weder die Resul-tate noch die Leistungen zufriedenstellend ausfie-len. Mittlerweile sei aber eine Entwicklung erkenn-bar – „und auch durch die Werte der Spieler be-legbar“, konstatiert Athletikcoach Martin Mayer. Den Mehraufwand nimmt der gesamte und ohne-hin zukunftsorientiert agierende Betreuerstab gerne in Kauf. Etwa unsere Sporttherapeuten Flo Grabner und Clemens Marent, die individuelle Fit-nessübungen für jeden einzelnen Spieler ausar-beiteten. „Jeder Körper ist anders. Mithilfe dieser Übungen wird die Flexibilität jedes einzelnen Spie-lers gefördert“, erklärt Mayer. „Fakt ist: Je beweg-licher ich bin, desto weniger Kraft muss der Mus-kel bei gewissen Bewegungen aufwenden.“ Auch Präventivarbeit wird dadurch geleistet, das Verlet-zungsrisiko weiter minimiert. Im MetaMotion-Insitut von Heinrich Bergmüller,

der im Durchschnitt ein-mal pro Woche im Trai-ningszentrum der Veil-chen vor Ort ist, absolviert unser Kader regelmäßig Laufband-Ergometrie, um das Leistungspotenzial eines jeden Spielers zu checken.Ein wesentlicher Bestand-teil eines Sportlerlebens ist zudem die Ernährung. Egal ob im Wettkampf oder bei der ebenso wich-tigen Regeneration da-nach – „Du bist, was du

Heinrich Bergmüller (2.v.r.) unterstützt seit Sommer das Trainerteam.

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isst“ ist ein im professionell betriebenen Lei-stungssport umso wichtigerer Leitsatz. Damit die Energiezufuhr auch im Körper optimal gespei-chert werden kann, erhielt jeder Spieler einen Er-nährungsplan. Zuletzt wurde mit dem Insitut All-ergoSan, das bereits Anfang der 90er-Jahre ge-gründet worden war, eine weitere Kooperation eingegangen, „ein wichtiger Mosaikstein für die kurze Regenerationszeit zwischen zwei Wett-kämpfen“, erläutert Mayer. Der vor dem Saisonstart angekündigte Neubeginn fand auf vielen Ebenen statt, doch nun geht es laut Gerald Baumgartner vermehrt darum, diesen auch auf Ergebnisschiene nach und nach sichtbar werden zu lassen. „Natürlich hätten wir gerne vom ersten Spieltag an gewonnen, aber bis so-wohl die taktischen als auch die sportwissen-schaftlichen Änderungen greifen, hat es nach mei-nen Erfahrungen im Regelfall knapp drei Monate gedauert, bis man den ersten richtigen Schritt nach vorne erkennt. Anschließend bin ich davon überzeugt, dass wir im Winter einen weiteren Sprung machen können.“Auf moderne Trainingsmethoden wird übrigens schon im Unterbau gesetzt. Auf dem beheizten Kunstrasenplatz der Austria-Akademie haben neuerdings nicht nur menschliche Beobachter unsere jungen Talente im Fokus. Mit Saisonbeginn

”Das System stellt eine wichtige

Unterstützung hinsichtlich der Trainingssteuerung dar. Zudem können wir den Spielern nun noch klarer veranschaulichen, wiePositionierungen in bestimmten Situationen ausfallen sollten.“ Ralf Muhr

haben wir dort nämlich das sogenannte LPM-Sys-tem von Inmotiotec angebracht. Das Positions-messungssystem wurde im Zuge einer Kooperati-on mit der Uni Wien installiert, Laufwege und Ge-schwindigkeiten werden automatisch und in Echt-zeit erfasst, beobachtet, ausgewertet und zu guter Letzt natürlich analysiert.

Mag. Anita Frauwallner vom Insitut AllergoSan und Austrias Athletik-coach Dr. Martin Mayer beim Abschluss der Kooperation.

Laktatmessungen während des Trainings sind seit dieser Saison keine Seltenheit mehr.

Akademie-Leiter Ralf Muhr (r.) mit U15-Spieler Alexander Jukic und einen Inmotiotec-Betreuer.

13liveliveSpenden unter: Spendennummer: 0901 500 801 (5,- Euro Spende pro Anruf ) oder www.schmetterlingskinder.at Kennwort: EB-Forschung am IMBA, IBAN: AT89 6000 0000 9000 0096, BIC: OPSKATWW

InfoS unter: DEBRA Austria: www.debra-austria.org/spenden/sport-charity/fk-austria-wien-hilft.htmlIMBA: www.imba.oeaw.ac.at/imba-unterstuetzen/gefoerderte-pro-jekte-wie-sie-helfen-koennen/eb-forschung-am-imba/die-initiative-fussball-kann-heilen/

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SOZIAL. Der FK Austria Wien unterstützt die Aktion „Fußball kann heilen“ bei der Spendengeldern zur Erforschung gesammelt werden sollen.

Aktionstag fürSchmetterlingskinder

er FK Austria Wien zeigt seit vielen Jahren soziale Flagge und unterstützte dabei namhafte Projekte

wie „Nein zu arm und krank“, „Dancer against Cancer“, den Behindertensportverband oder „Social Alliance“. Das beweist, dass wir über unseren sportlichen Teller-rand hinausblicken und mehr sind als nur ein Fußball-klub. Die Violetten wollen heute bei der Sammlung von Spendengeldern zur Erforschung neuer Therapiean-sätzen für die Heilung von Epider molysis bullosa (EB) erneut helfen. DEBRA Austria ist eine Patientenorganisation und un-terstützt Menschen, die mit EB, einer genetisch be-dingten, folgenschweren und derzeit unheilbaren Hauterkrankung, leben. In Österreich gibt es rund 500 Betroffene, europaweit etwa 30.000. Da ihre Haut so verletzlich ist wie die Flügel eines Schmetterlings, nennt man die Betroffenen „Schmetterlingskinder“. EB zählt zu den seltenen Erkrankungen, daher sind Gelder für medizinische Versorgung und vor allem für die Forschung sehr knapp. Das IMBA (Institut für Mole-kulare Biotechnologie der österreichischen Akademie der Wissenschaften) ist ein Forschungsinstitut für Grundlagenforschung in den Bereichen der Moleku-larbiologie und Medizin. Die WissenschafterInnen inte-ressieren sich für molekulare Prozesse in Zellen und

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Organismen, auf der Suche nach den fundamentalen Ursachen diverser Erkrankungen. Das Hauptziel der Kooperation zwischen dem FK Aus-tria Wien, DEBRA Austria und dem IMBA ist die finanzi-elle Förderung der Forschung für die „Schmetterlings-kinder“. Konkret sollen Spendengelder für die Stamm-zellforschung am IMBA gesammelt werden. „Themen wie Nachhaltigkeit, soziales Engagement und Hilfe für Benachteiligte verbindet man nicht unbedingt mit einem Fußballklub: Beim FK Austria Wien wird dies aber ganz groß geschrieben. Es ist uns Spielern ein be-sonderes Anliegen durch die Initiative „Fußball kann heilen“ die Forschung für die „Schmetterlingskinder“ zu unterstützen und so einen wertvollen Beitrag für ei-ne sozialere Welt zu leisten.“ meint Kapitän Manuel Ortlechner. Er stellt sich gemeinsam mit seinen Kolle-gen Alexander Gorgon und Alexander Grünwald in den Dienst der guten Sache und unterstützt „Fußball kann heilen“ seit Beginn der Kampagne.

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2014/15

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Porträt. Dass der WAC die ersten zehn Runden derart mitgestaltenwird, hatte niemand erwartet. Noch nie konnte sich ein Team aus Kärntennach einem Spieltag auf Platz 1 setzen.

Ein Viertel großes Kino

iese Abschussliste nach den ersten zehn Runden der Meisterschaft hätte sich wohl

nicht einmal im Lavanttal jemand erträumt. Sie-ben Siege im ersten Saison-Viertel, dazu bereits wieder einer im zweiten sind beeindruckend. Kaum jemand streut den Kärntnern keine Rosen. Der WAC hat sich gut verstärkt und ver-fügt über eine Mischung aus jungen und routi-nierten Spielern. Zwar gibt es traditionell immer eine Überraschungsmannschaft, kaum jemand hätte aber erwartet, dass die nach acht Runden WAC heißt und auch noch Tabellenführer ist. Respekt!Das hätten vor einem Jahr wohl noch weniger geglaubt als heute. Genau 377 Tage nachdem Didi Kühbauer die Kärntner als Schlusslicht übernommen hatte, führte er den Klub (vor-übergehend?) an die Spitze. Mit dem 2:1-Heim-sieg über die Admira hat die Kühbauer-Elf einen Drei-Punkte-Vorsprung auf Meister Salzburg.

MÄRCHEN & GLÜCK„Wir hoffen natürlich, dass das Märchen noch et-was weitergeht“, sagte Ex-Austrianer Joachim Standfest nach seinem 400. Bundesliga-Einsatz, den er gegen die Niederösterreicher mit dem Last-minute-Tor auch noch krönte. Der achte Liga-Saisonsieg war freilich hart erkämpft. „Na-türlich gehört im Fußball immer auch Glück dazu, aber wir haben das Tempo komplett vorgege-ben“, betonte der Coach nach dem 2:1 und wollte von Europacup-Fantastereien einmal mehr nichts hören: „Wir wissen ganz genau, dass es sehr schwierig wird, sich da oben zu halten.“

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FK Austria Wienvs

Wolfsberger ACDie letzten 8 Bundesliga-Duelle

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61-75’Wann wurden die meisten

Treffer erzielt? 46-60’

Wieviele Zuschauer kamen durchschnittlich pro Heimspiel

ins Stadion?

Wieviele Elfmeter wurden getroffen/verschossen?0/0 0/0

Wieviele Tore wurden mit rechts/mit links erzielt?7/4 5/2

Wieviele Tore wurden aus Freistößen erzielt?0 0

Wieviele Kopfballtrefferwurden erzielt?5 3

Wieviele Eigentore wurden erzielt?0 0

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Didi Kühbauer führte den WAC in einem Jahr vom letzten Platz an die Spitze.

SPIESS UMDREHENViolett hat jedenfalls noch eine offene Rechnung mit den „Wölfen“. In der zweiten Runde der aktu-ellen Saison verloren wir auswärts mit 0:4, kassier-ten dabei die mit Abstand meisten Tore heuer und mussten eine von zwei Niederlagen 2014/15 ein-stecken. Heute wollen wir den Spieß umdrehen.

trainerFK austria Wien | Kadertor

mittelFeld

anGriFF

mittelFeldaBWeHr termine & erGeBnisse 2014/15 Runde Gegner H/A Datum/Ergeb. 1 SV Grödig H 1:1 2 WAC A 0:4 3 SCR Altach H 0:0 4 SC Wiener Neustadt A 2:2 5 SK Sturm Graz A 1:1 6 SK Rapid Wien H 2:2 7 Admira Wacker Mödling A 1:2 8 SV Ried H 3:1 9 RB Salzburg A 3:2 10 SV Grödig A 0:0 11 WAC H 04.10.2014 12 SCR Altach A 18.10.2014 13 SC Wiener Neustadt H 25.10.2014 14 SK Sturm Graz H 01.11.2014 15 SK Rapid Wien A 09.11.2014 16 Admira Wacker Mödling H 22.11.2014 17 SV Ried A 29.11.2014 18 RB Salzburg H 06.12.2014 19 SV Grödig H 13.12.2014 20 WAC A 14./15.02.15 21 SCR Altach H 21./22.02.15 22 SC Wiener Neustadt A 28.02./1.03.15 23 SK Sturm Graz A 03./04.03.15 24 SK Rapid Wien H 07./08.03.15 25 Admira Wacker Mödling A 14./15.03.15 26 SV Ried H 21./22.03.15 27 RB Salzburg A 04./05.04.15 28 SV Grödig A 11./12.04.15 29 WAC H 18./19.04.15 30 SCR Altach A 25./26.04.15 31 SC Wiener Neustadt H 02./03.05.15 32 SK Sturm Graz H 09./10.05.15 33 SK Rapid Wien A 16./17.05.15 34 Admira Wacker Mödling H 19./20.05.15 35 SV Ried A 24.05.2015 36 RB Salzburg H 31.05.2015

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Gerald BAUMGARTNERTRAINER 14.11.1964

seit 1999 seit 2002

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Startreff mit alex! Wir waren mit unserer Tochter Sarah beim großen

Kinderfest im Preyer‘schen Kinderspital. Unser absolutes Highlight war Alexander Gorgon, der dort

Autogramme gegeben und sich viel Zeit für uns genommen hat. Liebe Grüße, Familie Hertinger.

liebe auStria-familie! Auf der Riegersburg in der Steiermark durfte ich einen Adler aus nächster Nähe sehen und spüren. Natürlich mit Austria-Kappe. Euer treuer Fan, Walter Scherzer.

Wir veröffentlichen gerne euer foto, sendet es uns einfach an: Email: [email protected]

alleS Gute, Peter! Große Freude bei Peter Schwifcz, der zum 80. Geburtstag ein Trikot von Austrias Jahrhundert-Torschützen Felix Gasselich überreicht bekommen hatte.

GrüSSe auS thailand! Austria-Fan Dominik hatte auf seiner Weltreise, hier gerade bei einem Stopp in Kambodscha, natürlich die violetten Fanartikel mit im Gepäck. Forza Viola!

ankick mit Omer „dOPPelPack“ Robert Buchta durfte mit dem späteren Doppel-Torschützen Omer Damari den Ankick gegen die SV Ried machen.

... beim Klub seit Oktober 2003. Es gibt zwar mehr als 200 Artikel im Sortiment des GET VIOLETT Megastore, aber mit Sicherheit einen absoluten Renner, richtig?„Zu allererst ein recht herzliches Dankeschön an unsere treuen Fans die seit Jahren zu uns in den GET VIOLETT Shop kommen. Jetzt zur Frage: Die Event bezogenen Fanartikel wie z.B. Meister- oder Champions-League-Artikel sind die absoluten Renner. Aber über eine Saison gesehen sind das Trikot, Schals, Kappen und Bettwäsche ein absolutes ‚Must have‘ für unsere Fans.“ Haben sich die Trends bei den Produkten in den vergangenen Jahren verändert? „Wir haben von Anfang an erkannt, dass die Fanartikel auch alltagstauglich sein müssen und nicht immer in der Klubfarbe und nur fürs Stadion. Diese Idee setzen wir seit Jahren konsequent um und unsere Fans honorieren das.“ Gibt es bereits neue Ideen und Konzepte für 2015, vielleicht sogar die Planung eines zweiten Geschäfts? „Ja, wir arbeiten derzeit an der Umsetzung eines neuen Onlineshops der rechtzeitig vor Weihnachten vorgestellt wird. Der Fokus in den kommenden Jahren liegt verstärkt im Onlinebereich, ein zweites Geschäft ist derzeit noch nicht in Planung.“

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eine Starke familie! Den Sommer in vollen Zügen im Garten genossen haben Jürgen, Daniel und Manuel. Ein starkes Trio, eine violette Familie. Violaper sempre!

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ToreOmer Damari 5Alexander Grünwald 2Daniel Royer 2Ola Kamara 1Alexander Gorgon 1Marco Meilinger 1David de Paula 1

aSSiSTSDaniel Royer 3Marco Meilinger 2Omer Damari 1Markus Suttner 1Alexander Grünwald 1Ola Kamara 1Jens Stryger Larsen 1

geSamT Sp S U N + – TD pkt. 1. Wolfsberg 10 8 0 2 21 9 + 12 24 2. Salzburg 10 7 0 3 35 9 + 26 21 3. Rapid 10 4 3 3 17 14 + 3 15 4. Altach 10 3 4 3 12 16 - 4 13 5. Sturm 10 3 3 4 14 15 - 1 12 6. Austria 10 2 6 2 13 15 - 2 12 7. Admira 10 3 3 4 14 17 - 3 12 8. Grödig 10 2 5 3 11 19 - 8 11 9. Ried 10 2 3 5 11 17 - 6 9 10. Wr. Neustadt 10 2 1 7 12 29 - 17 7

Heim Sp + – pkt. 1. Wolfsberg 5 11 3 12 2. Rapid 6 8 4 10 3. Salzburg 5 23 7 9 4. Grödig 5 8 6 8 5. Altach 5 6 6 7 6. Austria 4 6 4 6 7. Sturm 5 8 9 5 8. Ried 5 6 7 5 9. Admira 5 4 9 510. Wr. Neustadt 5 8 17 4

aUSwärTS Sp + – pkt. 1. Salzburg 5 12 2 12 2. Wolfsberg 5 10 6 12 3. Admira 5 10 8 7 4. Sturm 5 6 6 7 5. Austria 6 7 11 6 6. Altach 5 6 10 6 7. Rapid 4 9 10 5 8. Ried 5 5 10 4 9. Wr. Neustadt 5 4 12 3 10. Grödig 5 3 13 3

Nr. Spieler SpielmiN. STarTelf eiN aUS zUleTzT 13 Heinz Lindner 900 10 – – 27.09.14 8 Jens Stryger Larsen 900 10 – – 27.09.14 29 Markus Suttner 839 10 – 2 27.09.14 7 Marco Meilinger 734 8 2 2 27.09.14 6 Mario Leitgeb 675 7 2 1 27.09.14 14 Manuel Ortlechner 630 7 – – 30.08.14 16 Omer Damari 620 7 – 3 27.09.14 10 Alexander Grünwald 566 8 1 7 27.09.14 28 Daniel Royer 530 7 1 4 27.09.14 25 James Holland 530 7 – 2 27.09.14 15 Christian Ramsebner 489 5 1 1 27.09.14 4 Vanche Shikov 456 6 – – 21.09.14 20 Alexander Gorgon 388 5 1 3 24.08.14 23 David de Paula 379 4 3 2 21.09.14 17 Florian Mader 358 3 3 – 27.09.14 11 Ola Kamara 333 2 6 – 21.09.14 33 Lukas Rotpuller 217 2 1 – 27.09.14 35 Thomas Salamon 106 1 2 1 27.09.14 24 Roman Kienast 91 1 2 1 27.09.14 9 Martin Harrer 74 – 4 – 21.09.14

26.07.14 Wolfsberger AC – FK Austria Wien 4:0 (1:0)19.04.14 FK Austria Wien – Wolfsberger AC 3:1 (0:1)22.02.14 Wolfsberger AC – FK Austria Wien 0:0 (0:0)09.11.13 FK Austria Wien – Wolfsberger AC 1:0 (0:0)

Die leTzeN DUelle

Der 12. Mann: Die Austria-Fans sorgen bei den Heim- und Auswärtsspielen

stets für gute Stimmung und unterstützen die Mannschaft top!

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SPONSORENFENSTERWarum unterstützen Sie ausgerechnet die Austria? Die Wiener Austria ist nicht nur der österreichische Traditionsklub schlechthin, sondern das technisch schöne Spiel wird präzise zelebriert und die Nachwuchsarbeit hat einen großen Stellenwert. Diese Philosophie teilt unser Unternehmen. Mein Cousin Philipp Glanner, der ebenfalls bei Müller & Miksch arbeitet, hat mich mit dem AustriaVirus infiziert.

Wann und wie hat dieZusammenarbeit begonnen? Schon seit mehr als drei Jahren unterstützen wir die Nummer 1 in Wien als Businesspartner, doch auch schon davor gab es gute Kooperationen.

Wie sieht die Kooperation im Detail aus? Wir haben mehrere VIPAbos und

werben auch aktiv. Des Weiteren unterstützen wir die Veilchen bei der Umsetzung der ehrgeizigen Stadionpläne mit unserem Know How.

Ihr alltime Lieblings Austrianer? Es gibt so viele, die es verdient hätten, hier genannt zu werden. Franz Wohlfahrt war mein Vorbild als junger Tormann.

Ihr schönstes Erlebnis in Violett? Jeder Erfolg ist schön, am Besten in Erinnerung habe ich den Meistertitel unter Stöger und auch die Auftritte in der Champions League bleiben unvergessen.

Haben Sie selbst auch bei einem Verein gespielt (wann und wo)? Nur in der Schule und immer wieder bei Hobby und Firmenturnieren, dafür aber sehr ehrgeizig und leidenschaftlich.

Ing. Patrick BichlerJuniorchef

Die Müller & Miksch GmbH ist seit 1969 österreichweit im Bereich Elektroanlagenbau tätig. Die Unternehmensbereiche des Familienunternehmens umfassen die Planung, Projektierung, Programmierung, Montage, Ab- und Inbetriebnahme, sowie Wartung und Instandsetzung von Elektro-, Netzwerk-, Kommu-nikations-, Sicherheits- und Industriean lagen für nationale und internationale Auftraggeber. Die Müller & Miksch GmbH ist für ihre langjährigen Kunden in und außerhalb Wiens kein unbeschriebenes Blatt, sondern ein autarker und zuverlässiger Partner. Auch Großprojekte sind für das in Wien-Simmering beheimatete Unternehmenkeine Novität.www.muellerundmiksch.atGolf Die dt. Fußball-BundesligaDie tipico Bundesliga

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Kalender. Das Klubservice informiert über bevorstehende Termine und Aktionen desFK Austria Wien. Jetzt steht fest: Auch heuer gibt es wieder die beliebte Doppel-Aktion.

Herbst-Doppel-Aktiongegen Sturm und Wiener Neustadt!

• Reifen & Felgen• Radsport• E-Mobilität

ach dem kommenden Auswärtsspiel beim SCR Altach warten auf unsere Veilchen gleich zwei

Heimspiele hintereinander – und dafür rufen wir eine beliebte Fan-Aktion zurück ins Leben. Wer sich ab sofort sein Ticket für unser Spiel der 13. Runde gegen den SC Wiener Neustadt (Samstag, 25. Oktober) sichert, erhält beim Kauf auf Wunsch eine gleichwertige Gratiskarte für unser Topspiel der 14. Runde gegen den SK Sturm (Samstag, 1. November) dazu. Die entsprechenden Karten sind ab Spielschluss gegen den WAC an den Kas-sen der Ost-Tribüne, beim Wien-Ticket-Pavillon an der Staatsoper sowie über die Austria-Telefon-Hotline erhältlich (online ausgenommen). Anson-sten erhalten Sie Karten N an den Kassen der Ost-Tribüne

(nach Spielschluss, zudem Mo.–Fr. 9–18 Uhr, Sa. 9–13 Uhr)

N online unter tickets.fk-austria.at (PRINT@HOME)

N unter der Austria-Hotline von Wien Ticket unter 01/588 85-1911 (Mo.–So. 8–20 Uhr)

N sowie beim Wien-Ticket-Pavillon Staatsoper (Herbert-von-Karajan-Platz, Mo.–So. 10–19 Uhr)

SonStige eventvorSchlägeunSereS PartnerS Wien ticketUnser Ticketing-Partner betreut nicht nur unser schmuckes, neues Portal tickets.fk-austria.at – hier finden Sie alle Infos zu Match-, Park- und Abo-Karten, zudem Mitgliedschaften in übersicht-licher Form. Auch für andere unterhaltsame Ver-anstaltungen in und rund um Wien erhalten Sie Karten unter www.wien-ticket.at. Ein Auszug:

N Mary Poppins – Das Musical ab sofort im Ronacher, Wien

N Wiener Wiesn-Fest – Noch bis 11. Oktober auf der Kaiserwiese, Wiener Prater

N Richard III. – Ab 7. Oktober im GLOBE Wien – Marx Halle Studio 2

N Disney FANTASIA – Live in Concert am 14. Dezember im Wiener Konzerthaus

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das verbindet uns.

Ich will die Austria spielen sehen. Aber sparen will ich trotzdem. Deshalb gibt es exklusiv für T-Mobile Kunden 20 % Ermäßigung auf die Heimspiele des FK Austria Wien. Infos und Tickets gibt es online auf www.fussballerleben.at Fußball verbindet uns.

Alles geben.Wenig zahlen.

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Auszeichnung. Als erster Sportverein und Fußballklub Österreichs erhieltder FK Austria Wien die Zertifizierung als Sport Leading Company.

Ehre, wem Ehre gebührt

nserer Website fk-austria.at oder dem einen oder anderen Presse-Medium habt Ihr es be-

stimmt schon entnommen: Die Austria wurde kürzlich im Rahmen des „Sport Leading Days“ in der Generali-Arena als Sport Leading Company ausgezeichnet. Ein Top Management, die wirt-schaftlich stabile Situation, eine strategische Aus-richtung, die den Leading-Charakter widerspie-gelt, und hervorragende Zukunftsaussichten qua-lifizieren uns für dieses Zertifikat. Besonders im Bereich Sponsoring und in der strategischen Aus-richtung soll das Gütesiegel zukünftig eine Bench-mark sein.

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Trainingslager von

Profis für Profiswww.tullnsport.at

Austrias AG-Vorstand Markus Kraetschmer und Marketing-Leiter Dietmar Kurzawa nahmen das Zertifikat entgegen, durch das Programm führten (v.l.n.r.) Ö3-Sportchef Adi Niederkorn, SLC-Generalsekretär Gunter Schobesberger,

Geschäftsführer SportsEconAustria Christian Helmenstein und Toni Pichler, Vorstand von Sport Business Österreich.

„Wir sind stolz, diese Auszeichnung als erster Fuß-ballklub Österreichs erhalten zu haben“, sagt AG-Vorstand Markus Kraetschmer, „es zeigt einmal mehr, dass wir mehr sind als ein Fußballklub und nicht nur gegenüber Mitarbeitern und Fans Ver-antwortung tragen, sondern auch gegenüber un-seren Partnern und Sponsoren.“Zum wiederholten Male schlüpft die Austria auch aus wirtschaftlicher Sicht in die Rolle des Vorrei-ters, „wir haben auch als erster Klub Österreichs einen Nachhaltigkeitsbericht offengelegt und sind darüber hinaus seit 2012 zertifizierter Leitbetrieb der Leitbetriebe Austria.“

FK AUSTRIA WIEN WAC Das s taDionmagazin | a usgabe 05 | 2014/15 live A N VS C Trainer: Gerald...

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