Fläche: 35'980 mm² Les Moby Dicks und der Pfarrer...Band startet 1964 in der Mittelschule. 3/4...
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Datum: 06.02.2019 Küsnachter Dorfpost 8700 Küsnacht www.gv-kuesnacht.ch Medienart: Print Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Auflage: 7'538 Erscheinungsweise: monatlich Themen-Nr.: 721.024 Auftrag: 1094406 Seite: 7 Fläche: 35'980 mm² Referenz: 72513800 ARGUS DATA INSIGHTS ® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich T +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch Ausschnitt Seite: 1/2 Les Moby Dicks und der Pfarrer Im Rahmen der am unteren Zürichsee von fünf Kirchgemeinden lancierten Offensive «Kulturkirche», spielt die Pop-Rock-Band Les Moby Dicks mit Gastronom Rudi Bindella am Schlagzeug am Sonntag, 3. März in der Ref. Kirche Zollikerberg. Zu ihrer Musik sucht der Küsnachter Pfarrer Andrea Marco Bianca die passende Worte, welche die Message ihrer Songs vertiefen. - Gar nicht mal so italienisch wie seine Restaurants: Rudi Bindella, Schlagzeug; Henry Dobler, Bass; Alex Eigenmann, Saxophon, Querflöte; Christoph «Stevie» Schifferli, Keyboard; Marco Thürlemann, E-Gitarre. In Küsnacht bekannt ist das Format «jazz+more» mit Pfarrer Rene Weiss- tanner. In dieser Feier werden am Freitagabend Jazz-Musik mit urbanen Texten und Theologischem verknüpft. Weniger bekannt ist, dass die Küsnach- ter Pfarrer Andrea Marco Bianca und Pfarrerin Judith Wyss am Sonntagabend abwechselnd den «pop-up» in Zolliker- berg gestalten. Pop Songs und biblischen Inputs Beim «pop-up» sind populäre Songs zu hören, die von spiritueller Suche zeugen und mit biblischen Inputs zu- sammengebracht werden. Am 3. März ist es mit «Les Moby Dicks» wieder so- weit: Die Band ist zugleich auch die Bin- della Houseband und begeistert mit einem Querschnitt durch die englischen und amerikanischen Hitparaden der 60er- und 70er-Jahre. Von Schulfreun- den 1964 gegründet, spielt sie auch heute noch mit zwei Originalmitglie- dern. Warum der Küsnachter Pfarrer zu ihrem poppigen Auftritt eine unkonven- tionelle Predigt hält und erst noch «fremdgeht», kommt nicht von unge- fähr. Er selbst liebt die neuen, geselligen Formen des Gottesdienst und darum ist der moderne Pfarrer auch ein grosser Fan der initiierten Kulturkirche-Offen- sive: Jazzig, poppig, künstlerisch oder traditionell: Die fünf reformierten Kirch- Foto,zle gemeinden an der Goldküste haben im Februar 2018 eine Gottesdienst-Offen- sive der anderen Art gestartet. Ihr Ziel: Mehr Menschen spirituell ansprechen. Mit neuen Gottesdienstformen mehr Sinne ansprechen «Biblische Weisheiten und christ- liche Werte sind für viele Menschen im Alltag relevanter, als man aufgrund des Mitgliederschwunds annehmen könnte. Wir wollen diese frischer und emotio- naler vermitteln und in neuen Gottes- dienstformen mehr Sinne und Gefühle ansprechen», sagt Andrea Marco Bianca. Neben «jazz+more» gibt es noch «art+act» in Erlenbach/Herrliberg zu
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Datum: 06.02.2019
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Auftrag: 1094406Seite: 7Fläche: 35'980 mm²
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Les Moby Dicks und der PfarrerIm Rahmen der am unteren Zürichsee von fünf Kirchgemeindenlancierten Offensive «Kulturkirche», spielt die Pop-Rock-Band LesMoby Dicks mit Gastronom Rudi Bindella am Schlagzeug amSonntag, 3. März in der Ref. Kirche Zollikerberg. Zu ihrer Musik suchtder Küsnachter Pfarrer Andrea Marco Bianca die passende Worte,welche die Message ihrer Songs vertiefen.
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Gar nicht mal so italienisch wie seine Restaurants: Rudi Bindella, Schlagzeug; Henry Dobler, Bass; Alex Eigenmann, Saxophon,Querflöte; Christoph «Stevie» Schifferli, Keyboard; Marco Thürlemann, E-Gitarre.
In Küsnacht bekannt ist das Format«jazz+more» mit Pfarrer Rene Weiss-tanner. In dieser Feier werden amFreitagabend Jazz-Musik mit urbanenTexten und Theologischem verknüpft.Weniger bekannt ist, dass die Küsnach-ter Pfarrer Andrea Marco Bianca undPfarrerin Judith Wyss am Sonntagabendabwechselnd den «pop-up» in Zolliker-berg gestalten.
Pop Songs und biblischenInputs
Beim «pop-up» sind populäre Songszu hören, die von spiritueller Suchezeugen und mit biblischen Inputs zu-sammengebracht werden. Am 3. Märzist es mit «Les Moby Dicks» wieder so-
weit: Die Band ist zugleich auch die Bin-della Houseband und begeistert miteinem Querschnitt durch die englischenund amerikanischen Hitparaden der60er- und 70er-Jahre. Von Schulfreun-den 1964 gegründet, spielt sie auchheute noch mit zwei Originalmitglie-dern. Warum der Küsnachter Pfarrer zuihrem poppigen Auftritt eine unkonven-tionelle Predigt hält und erst noch«fremdgeht», kommt nicht von unge-fähr. Er selbst liebt die neuen, geselligenFormen des Gottesdienst und darum istder moderne Pfarrer auch ein grosserFan der initiierten Kulturkirche-Offen-sive:
Jazzig, poppig, künstlerisch odertraditionell: Die fünf reformierten Kirch-
Foto,zle
gemeinden an der Goldküste haben imFebruar 2018 eine Gottesdienst-Offen-sive der anderen Art gestartet. Ihr Ziel:Mehr Menschen spirituell ansprechen.
Mit neuen Gottesdienstformenmehr Sinne ansprechen
«Biblische Weisheiten und christ-liche Werte sind für viele Menschen imAlltag relevanter, als man aufgrund desMitgliederschwunds annehmen könnte.Wir wollen diese frischer und emotio-naler vermitteln und in neuen Gottes-dienstformen mehr Sinne und Gefühleansprechen», sagt Andrea MarcoBianca. Neben «jazz+more» gibt es noch«art+act» in Erlenbach/Herrliberg zu
Datum: 06.02.2019
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Medienart: PrintMedientyp: Spezial- und HobbyzeitschriftenAuflage: 7'538Erscheinungsweise: monatlich Themen-Nr.: 721.024
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religiösen Übergängen der modernenGegenwartskultur sowie die klassischeVariante «traditional» mit Orgel undChor in Zumikon.
Brezel und Bier
Zu allen Formaten gehört aber auchGemeindegrenzen zu überschreiten und
in anderen Kirchen aufzutreten. Odernach der Feier einen geselligen Ap&o zugeniessen. Und wer weiss, vielleichtspielt Les Moby Dicks dann zu Bier undBrezeln noch etwas weiter...
Beginn um 18 Uhr, Bar ab 1Z30 Uhr.Im Anschluss: Bier, Prosecco und BrezelSonntag, 3. März, 18 Uhr,Rel. Kirche Zollikerberg
https://www.blick.ch/people-tv/schweiz/rudi-bindella-71-ist-auch-musiker-der-gastronom-rockt-am-sonntag-in-einer-
Rudi Bindella: Der Gastronom ist auch ein Musiker
02.03.2019, 15:21 Uhr
Rudi Bindella (71) ist auch Musiker
Der Gastronom rocktam Sonntag in einerKircheAm Sonntag wagt sich der Schweizer Gastronom RudiBindella auf eine etwas andere Bühne. Gemeinsam mitseiner Band spielt er in einer Kirche.
� Katja Richard � Kommentare
People SchweizPeople
https://www.blick.ch/people-tv/schweiz/rudi-bindella-71-ist-auch-musiker-der-gastronom-rockt-am-sonntag-in-einer-
Er zählt zu den bekanntesten Gastronomen der Schweiz, RudiBindella (71). Eine etwas weniger bekannte Seite von ihm istseine Passion für Musik. Seit jungen Jahren spielt er Schlagzeug,1964 hat er im Collège St-Michel in Fribourg die Band «Les MobyDicks» gegründet: «Musik ist einfach ein wunderbares Hobby,darum gibt es uns bis heute», so Bindella.
Aus dieser Zeit ist Keyboarder Stevie noch dabei, drei weitereMusiker sind von seiner Zeit an der HSG dazu gekommen. «Wirspielen vor allem Oldies aus den 60er-Jahren... Beatles, BeeGees, Beach Boys... Das kommt beim älteren Publikum an, aberauch die ganz Jungen entdecken diese Musik neu.»
Au!ritt in Kirche
� 1/4 Les Moby Dick in ihren Anfängen 1975, Rudi Bindella aussen links.
� 2/4 Die Bindella-Band startet1964 in derMittelschule.
� 3/4 Heute tretenLes MobyDick in denBindella-Lokalen auf,am Sonntagerstmals inderreformiertenKircheZollikon.
� 4/4 PfarrerAndreaMarcoBianca willmit demAu!ritt derBand denGottesdienstfrischer undemotionalergestalten.
ZVG
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https://www.blick.ch/people-tv/schweiz/rudi-bindella-71-ist-auch-musiker-der-gastronom-rockt-am-sonntag-in-einer-
Meist spielt die Band in den Bindella-Lokalen, am Sonntaghaben «Les Moby Dicks» einen besonderen Au!ritt: Sie spielenin der Ref. Kirche Zollikerberg. Zur ihrer Musik sucht derKüsnachter Pfarrer Andrea Marco Bianca die passenden Worte,welche die Message ihrer Songs vertie!. «Biblische Weisheitenund christliche Werte sind für viele Menschen im Alltagrelevanter, als man aufgrund des Mitgliederschwundsannehmen könnte», so der Pfarrer. «Wir wollen diese frischerund emotionaler vermitteln und in neuen Gottesdienstformenmehr Sinne und Gefühle ansprechen.»
�� Publiziert: 02.03.2019, 11:40 Uhr Zuletzt aktualisiert: 02.03.2019, 15:21 Uhr
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