Folge 273 bischofshofen.journal · bischofshofen .journal 3 journal.at wissenswertes Jalousien...

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Erscheint in Bischofshofen · Mühlbach · Pfarrwerfen · Werfen · Werfenweng · Hüttau · St. Martin Naturkost Gabi Schmied Bahnhofstraße 17 · 5500 Bischofshofen 09/2012 Telefon 0650 / 530 99 00 [email protected] www.bischofshofen-journal.at P.b.b / An einen Haushalt · Verlagspostamt: 5500 Bischofshofen · Nr. 5500 - 02 Folge 273 bischofshofen.journal PONGAU PONGAU Monatlich seit 1990 TEST-TERMINE im ASE-Schlafzentrum des Ärztezentrums BETTEN SALLABERGER: 5500 Bischofshofen · Bodenlehenstr. 13 Tel. 0 64 62 / 24 16 · www.betten-sallaberger.at Telefon 06462/2501 Jetzt NEU: EMIL DIE FLASCHE * bruchsicherer Isobecher * absolut dicht auch mit kohlen- säurehaltigen Getränken * absolut geschmacksneutral * in vielen verschiedenen Designs Zu jeder besten Wäsche ein Politurtuch gratis dazu! Betten und Matratzen, auf Ihre persönlichen Wünsche und Schlaf- bedürfnisse geschneidert. Betten und Matratzen, auf Ihre persönlichen Wünsche und Schlaf- bedürfnisse geschneidert.

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Erscheint in Bischofshofen · Mühlbach · Pfarrwerfen · Werfen · Werfenweng · Hüttau · St. Martin

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Folge 273

bischofshofen.journalPONGAUPONGAU

Monatlich seit 1990

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wissenswertes

Aus meiner S icht . . .

Pongauer Musikgruppe im MusikantenstadlPöham - Wiederum wird ein neu -er Meilenstein einer Erfolgsge-schichte der Musikgruppe „Hei -matland Quintett“ aus Pöham ge -setzt. Die Pongauer Musikforma-tion rund um Bandleader RonnyBurger, Franz Lienbacher, Tobi-as Viehhauser, Thomas Diewaldund Wolfgang Gappmaier ist amSamstag, den 15. September 2012in der Eurovisionssendung „Mu -sikantenstadl“ mit Moderator An -dy Borg live im ORF2 / ARD /SRF zu Gast. Ausgestrahlt wird die Sendungaus dem KönigPALAST in Kre-veld (Nordrhein-Westfalen). Mu -sikalische Gäste sind unter ande-rem Andrea Berg, Hansi Hinter-seer, Michael Wend ler, Die jun-gen Zillertaler, Belsy und Flori-an u.a.

Weiters sind die fünf Burschenam Freitag, den 7. September2012 in der beliebten Sendung desBayerischen Fern sehens „Melo-dien der Berge“ mit Moderator

Michael Harles im Hauptabend-programm um 20.15 Uhr gleichmit zwei Titeln zu sehen. Zu be -merken ist, dass ei ner der Titel„Du meine Bergwelt“ aus der Fe -der des musikalischen Urgesteinesaus Pfarrwerfen, Sepp Laubichler(Grassegger-Laubichler-Trio)stammt. Eingedreht wur de dieser musika-lische Beitrag in der Tennenge-birgsregion im Raum Pfarrwerfen.

Die Verkehrslö-sung in der Mühl-bacherstraße istgenau genommeneine enorme Zu -mutung für alle

Anrainer, die eigentlich einerGe meinde wie Bischofshofennicht würdig ist. Ein ganzerStadtteil von Bischofshofen wirdwerktags gezwungen, beim Aus -fahren in die Gasteinerstraßerechts abzubiegen. Jeder, der indas Ortszentrum will, muss seinFahrzeug entweder bis zum er -sten Kreisverkehr beim ARBÖbewegen oder missbraucht denLutzparkplatz zum Umdrehenbzw. nutzt die schmale Straßeentlang der Gleise, um das Orts -zentrum zu erreichen. Auchwenn es anscheinend schon Be -mühungen der Ortspolitik gibt,eine bessere Aufschließung die -ses Stadtteiles herbeizuführen,geht dieses Unterfangen vielzu langsam voran. Keine wür-dige Ausfahrt, keine Spiel- undAufenthaltsflächen für die Ju -gend, irgendwie wurde an -scheinend über die Wohnquali-

tät dieses Stadtteiles nicht wirk -lich nachgedacht. Aber die Krö -nung zu dem Ganzen ist dannauch noch eine Komplettsperreder Luttersbachgasse für denNeubau eines privaten Wohn-hauses. Diese Sperre aus Si -cherheitsgründen hätte ich ver-standen, wenn man wenigstensversucht hätte, für die Schul-kinder und Spaziergänger ei -nen kleinen Gehstreifen einzu-richten. Aber diese Gasse kom-plett über Monate zu sperren,ist nicht Sinn und Zweck einesöffentlichen Gutes. Wichtig warnur, die neue Siedlung am al tenBauhofgelände ohne an stän di geVerkehrslösung zu errichten.Danke dafür!

Zudem sollte aus meiner Sichtim Kreuzungsbereich bei demmittlerweile so schön einge-zäunten Grundstück (ehema-lige Spielfläche) ein Parkver-bot eingeräumt wer den, um die-sen Bereich für den Verkehrübersichtlicher zu machen.

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Wir sehen uns beim KIRTAG, am Freitag den 31.08.2012, AUSSTELLUNG SONNENSCHUTZ Standplatz neues Ärztezentrum, gegenüber der Eisenbahner-Musikkapelle.

Herbstprogramm des Kulturvereines Pongowe

wickeln das eigene Schaffen weiter. Mo nat -lich gibt es ein Highlight aus der PONGO-WE music line (organisiert von Franz Bru-cker und Herta Kaltenböck) mit Blues &Rock (Bridgebirds am 14. September), BigBand Sound (Move on Mandy - BigBand am 19. Ok to ber) sowie AcousticPop-Folk-Jazz (Dream catchers am 17 No -vember). Ge nie ßen Sie „Klassische Mu sik“gespielt vom Salonorchester Bischofsho-fen (im Bild oben,Wiener Salonmusik) am29. September, bei einem festlichen Kir-chenkonzert mit Or gel und Trompete (am24. Ok tober) und mit dem BarockorchesterSalzburg (im Bild links) bei einem Baro-cken Chor- und Or ches ter kon zert am 18.November. Abgerundet wir das Herbst pro -gramm von ei nem Theaterabend mit derTheater WeGe und der Vernissage zurAusstellung an lässlich des 100. Geburtsta-ges von Ferdinand Kubitschek (1912 bis1992). Das ganze Programm zum Nachle-sen finden Sie im Herbstfolder, auflie-gend ab September beim Tourismusver-band, in Wirtshäusern und bei Ärzten.

Bischofshofen - Das Team um ObmannMarkus Graggaber hat ein engagiertes undbuntes Programm von September 2012 bisJänner 2013 zusammengestellt. Die Lite-raturwissenschafterin Mag. Edith Kammer-lander präsentiert jeden letzten Donnerstagim Monat ihre Reihe „Vor gestellt“ in derBuch hand lung Ranftl. Die PONGOWEFilmreihe, be treut von Peter Gi rardi undver anstaltet in Kooperation mit EU XXLDie Reihe, zeigt Highlights des europäi-schen Kinos als DVD-Projektion (jedenzweiten Mittwoch im Monat) in Bischofs-hofen. Andreas Gassner organisiert nichtnur jeden zweiten Sonntag im Monat seitJahren eine vielbesuchte Or gelvesper son-dern von 7. bis 12. Oktober auch eine Or -gel-Festwoche. Und jeden er sten Don-nerstag im Monat treffen sich alle an bil-dender Kunst Interessierten beim Kunst-quadtrat Stammtisch (geleitet von Ekke-hard Proschek) im „Public“ und lassenNeues entstehen, spinnen Ideen und ent-

Um ihre finanzielle Situation zu verbes-sern, arbeiten 32% der Österreicher mehrbzw. haben einen Nebenjob.

Die ING International Survey (IIS) hat imErhebungszeitraum Frühjahr 2012 interes-sante Daten ans Tageslicht gebracht: Nuretwas mehr als ein Fünftel - nämlich 21%der Österreicher - sind mit ihrer aktuellenfi nanziellen Situation zufrieden. Alle an -deren lassen sich etwas einfallen, um die

Finanzen aufzubessern. Ganze 32% ver-dienen dazu, ob durch Mehrarbeit im eige-nen Job oder im Nebenjob. Den einfachsten und logischen Weg -nämlich weniger ausgeben und mehr spa-ren - gehen 39%. Für 22% ist ein besseresFinanzmanagement das Mittel der Wahl:Sie wollen das vorhandene Geld optimierteinsetzen. Zu drastischen Maßnahmen wiedas Haus verkaufen oder ins Auslandgehen greifen nur wenige.

Fleißige Österreicher: Jeder dritte verdient dazu

Bischofshofen - Mit Oberkrainermusikund Böhmischer Blasmusik wurde der Bi -schofshofener Festspielsommer sowie dasJubiläumsjahr der Familie Lechner eröff-net und vier Tage lang gefeiert. Am Schan-zengelände von Bischofshofen unterhieltenmehr als 70 Gruppen aus ganz Österreich,Deutschlad und der Schweiz die begeister-ten Zuhörer im Festzelt.

Im Rahmen des Bischofshofener Fest-spielsommers wurden auch in Zusammen-arbeit mit der Fa. Lechner Workshops mitinternationalen Musikgrößen abgehalten.Der Star-Trompeter Otto Sauter, Tubavir-tuose Andreas Hofmeir oder der Posaunen-virtuose Armin Bachmann lockten Teil neh -mer aus ganz Österreich und aus Deutsch-land nach Bischofshofen.

Die musikalische Festwoche wurde mit ei -nem Tanzlmusi-Treffen am Oberen Markt -platz in Bischofshofen eröffnet. Die mehrals 500 Besucher erlebten bei herrlichemWetter einen unvergleichlichen Volksmu-sikabend, den Herbert Gschwendtner mitpassenden „G´schichtln“ auflockerte undfachkundig moderierte.„Brass-Highlights“ war das Motto deszweiten Abends, der wiederum zahlreicheBesucher auf den „Oberen-Marktplatz“ inBischofshofen lockte. Studenten aus Wienund Oberschützen eröffneten einen musi-kalischen Abend, der neben den hervorra-genden Leistungen auch so manche unter-haltsame Überraschung bot. Das Blechblä-

serensemble „Styrian Brass“ setzte mit sei -nen Darbietungen einen glanzvollen Schluss -punkt eines weiteren musikalischen Höhe-punktes im Bischofshofener Festspiel-sommer.

Das Kirchenkonzert rundete die Konzert-reihe des Bischofshofener Festspielsom-mers ab. Festliche Bläsermusik, aber auchzarte Harfenklänge gab es in der Pfarrkirchezu hören. Top-Ensembles aus der Region(Trombone Art Quartett mit Gernot Pra-cher und Gerhard Vinatzer oder ein Tuba-ensemble geleitet von Rupert Gratz), Stu-denten österreichischer Musikuniversitä-ten und das weltbekannte Ensemble „Tenof the best“ mit Otto Sauter interpretiertenvor allem Barockmusik in verschiedenstenBesetzungen und boten einen hochkaräti-gen und kurzweiligen Konzertabend.Den Höhepunkt der Feierlichkeiten bildeteder Festabend am Sonntag, den 12. Au gust.Beginnend mit einem Aufmarsch zahl rei -cher Blasmusiker aus ganz Österreich wur -de der Festabend eingeleitet. Den erstenHöhepunkt bildete die Uraufführung einereigens für Martin Lechner komponiertenFestfanfare am Fußballplatz. VerschiedeneWeisenbläsergruppen be glei teten die Besu-cher musikalisch in die Hermann-Wie-landner-Halle. Der Abend sollte die Zu -sammenarbeit der Familie Lechner mit Mu -sikerInnen aus allen Stilrichtungen prä-sentieren. Eröffnet wurde mit Tanzl mu sikund Oberkrainermusik. Die enge Ver bin dung

zur Blasmusik zeigt nicht nur, dass der Va -ter von Martin Lechner, Sepp Lechner,Gründer der Bauernmusik Bi schofshofenist, sondern auch die beiden Söhne Martinjun. und Christian Lechner Mitglieder inder Blaskapelle sind. Einen beeindruckendenAuftritt hatte der Bi schofshofener Kla -rinettist Bernhard Mitmesser, der ebensowie der Soloposaunist Armin Bachmannvon der Bauernmusik hervorragend be -gleitet wur de. Bevor es in die Pause ging,überbrachte Thomas Lechner (Wiener Phil-

„ 1 2 5 J a h r e L e c h n e r - H a n d w e r k “ :

wissenswertes

bischofshofen.journal4

Die Bauernmusik Bischofshofen führte am 12. August den Umzug in die

Wielandner Halle an

Legende Hans Makos und Trompeten-legende Walter Scholz mit Martin Lechner

Die Lokalmatadore: Das „Salzburg Quintett“

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harmoniker und Neffe von Martin Lech-ner) gemeinsam mit einem Kollegen einGe burtstagsständchen. Walter Scholz diri-gierte ein eigens für Martin Lechner zu -sam mengestelltes Medley mit den bedeu-tendsten Trompeten- und Blechbläserstel-len aus der Orchesterliteratur. Be vor OttoSauter mit „Ten of the best“ den Abschlusseines unvergesslichen Konzertabends bil -dete, stellte sich überraschend ein Blech-bläserensemble der Wiener Philharmonikerals Ge burtstagsgratulanten ein. Solotrom-peter Hans-Peter Schuh überbrachte dieGlückwünsche des Orchesters und in -terpretierte mit seinen Orchesterkollegenals musikalischen Geburtstagsgruß die Fest - musik von Richard Strauß.

Martin Lechner auf die Frage, was seinResumée vom diesjährigen Bischofsho-fener Festspielsommer ist:Nach den umfangreichen Vorbereitungen,gemeinsam mit dem Veranstalter des ge -samten Bischofshofener Festspielsommersdem Tourismusverband, startete das Fest

am 2. August 2012 mit einem Bieranstichzum Böhmischen-Oberkrainerfestival amSchanzengelände.

Zum Gelingen der Veranstaltungen in denzehn Tagen trugen in erster Linie dieMusiker aus Nah und Fern bei, die eineProfessionalität an den Tag gelegt haben,wie man es sich nicht besser wünschenkonnte. Das bestätigt uns die Resonanz dervielen auswärtigen Gäste, die diese Veran-staltungen besucht haben und dazu beigetra-gen haben, dass Bi schofs ho fen ausge-bucht war.

Leider konnte man deutlich feststellen, dassdie einheimischen Gäste in der Minderzahlwaren, obwohl immer verlangt wird, dassetwas in Bi schofshofen bewegt werdensoll und dass zu wenig los wäre. Zu dieseroptimalen Stimmung trugen nichts destrotrotz in erster Linie die weit angereistenGäste bei. Das Angebot der verschiedenenMusikrichtungen war diesmal so groß wienoch nie. Eines der Highlights war sicher

das jährliche Sponsorenkonzert, bei demdiesmal die Paldauer ein Konzert boten,welches die Wielandnerhalle in eine be -sondere Atmosphäre versetzte. Da es imZeitrahmen der Festivitäten zustande ge -kommen ist, hat das der Stimmung durchso viel Fachpublikum einen besonderenReiz gegeben.

Die Abende wie Tanzlmusi-Treffen, Brass-Highlights und Kirchenkonzert waren ge -prägt von der jeweiligen Musik und einemtollen angepassten Stimmungsbild. DerFestabend zum 60er übertraf alle meineErwartungen und die der Zuhörer. Sehrerfreulich ist auch die Summe, die bei derSpendenaktion für zwei bedürftige Men-schen, die ihr Leben im Rollstuhl verbrin-gen müssen und unbedingt Hilfe brau-chen, zusammengekommen ist. Wir dreiLechners möchten uns bei allen Spendern(inkl. den Kuchenspenden) sehr herzlichfür die Großzügigkeit bedanken und hof-fen, dass das Leid dieser Menschen da -durch verringert wurde.

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Euro-Info-Tour 2012Bischofshofen - Nach zehnerfolgreichen Jahren Euro-Tourfand in diesem Sommer erstmalsdie „Euro-Info-Tour“ der Oester-reichischen Nationalbank statt.Mit seinem ausgebauten Dienst-leistungsangebot stand der Euro-Bus Mitte August in Bischofsho-fen. Bei der Euro-Info-Tour Sta-tion am Bischofshofener Maria-Emhart-Platz konnte der Euro-Bus zahlreiche interessierte Kun -den begrüßen. In einer eigenenEuro-Info-Straße wurden denBesuchern die wichtigsten Infor-mationen rund um den Euro ein-fach und verständlich erläutert.Themen wie Preisstabilität, Vor-teile des Euro, Jobs und Wachs-tum, SEPA oder Banknotensi-cherheit werden in der Euro-In -fo-Straße mit Hilfe von greifba-ren Anschauungsmitteln darge-stellt. Das Euro-Info-Tour Teamging dabei persönlich auf die Fra -

gen der Bevölkerung ein. Auchdie bewährten DienstleistungenSchilling-Euro-Tausch und Eu ro-Sicherheits-Check konnten beimEuro-Bus wieder in Anspruchgenommen werden. So wurden inBischofshofen mehr als 193.100Schilling in Euro gewechselt und355 Personen über die Sicher-heitsmerkmale des Euro infor-miert. Die Sicherheitsmerkmaledes Euro wurden im Rahmen derEuro-Info-Tour auch speziell an23 Bischofshofener Handelsan-gestellte in umliegenden Ge schäf -ten herangetragen. Mit dem Eu -ro-Sicherheits-Check und weite-ren wichtigen Informationen fürden Handel wurden die Handels-angestellten „Euro-fit“ gemacht.Beim Gewinnspiel unterstützteVbgm.Werner Schnell das Euro-Info-Tour Team. Die glückli-chen Gewinner erhielten jeweilsein Münzset.

Septembermarkt in BischofshofenDer Septembermarkt in Bi schofs -hofen findet heuer am Freitag,den 31. August 2012 statt. DerMarkt beginnt um 7.00 Uhr undendet um 18.00 Uhr. Die Auf-stellung der Verkaufsstände er -folgt auf der Werfenerstraße, Bo -denlehenplatz, Bodenlehenstra ße,

Eduard-Ellmauthaler-Straße undder Kinostraße. Vor den Anrain-erliegenschaften ist die Ein- undAusfahrt frei zu halten. Für die o.a. Straßen besteht andiesem Tag, ausgenommen fürEinsatzfahrzeuge und Anrainer,Fahrverbot!

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Das immer zur be -ginnenden Herbst-zeit andauerndeL a n c i e r e n d e shoch stil isiertenSchlagwortes von

neuen Regieren wird merklichlangweilig. Die Parlamentsmehr-heit nimmt inzwischen irgendwieZüge eines unternehmerischenAuf sichtsrates an, während dieRegierung selbst sich als allum-fassendes Management wähnt.

Ja, gegenwärtig ist „managen“sehr modern. Bereits um 200 v.Chr. mahnt der alte griechischeHistoriker Polybius: „Der An -fang ist nicht die Hälfte des Gan-zen, sondern er erstreckt sich bisans Ende.“ Man braucht gar nichtsBesonderes dazu tun, man brauchtnur einfach älter werden, um dasGetöse und die Vehemenz miter-leben zu können, mit der angeb-lich wieder Neues im sogenann-ten Topmanagement auftritt unddadurch mächtigen Eindruck zuschinden imstande ist. Noch wei -ßer als weiß, noch neuer als neu,noch sparsamer als sparsam, nochweiser als weise. Dann läuft

alles - so hofft man - der Musinach wie bei einem Kirchtag,weil die doch so schön Krachmacht. Wenn solcher Rummelvorbei ist, kommen wieder diealten Praktiker und müssen fest-stellen, dass sich eigentlich fastgar nichts geändert hat, aber vie -les zu reparieren gibt. Vor mehrals einem Jahrhundert (1848)wurde im Kommunistischen Ma -nifest von der Klasse der Aus-gebeuteten gesprochen. Man

braucht nur ohne Scheuklappen,mit offenen Augen schauen, umzu erkennen, wer heute die Aus-gebeuteten sind. Man spricht vomLeistungslohn, aber nachher wirder über die Steuerprogressionumverteilt, obwohl er doch red-lich erworbenes Eigentum dar-stellt. Von den öffentlichen Ab -gaben, die still und heimlich dasHeer der „kleinen Leute“ tref-fen, gar nicht zu sprechen. Undüber die EU hinweg grassierenGlobalisierungsbestrebungenhin zu marktbeherrschenderProfitmaximierung.

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Weiterführung des Rotary Clubs gesichertBischofshofen - Zum Wechselin das neue Clubjahr wurde Mit -te Juli im Rahmen einer Festver-anstaltung im Hotel Seehof (Gold -egg) mit Gästen aus den Partner-clubs RC Wissemburg (FR) undRC Nördlingen (DE) sowie mitGästen vom RC Wien-West undRC Wien-Schwechat die Füh-rung des Rotary Club Bischofs-hofen von Dr. Anton Hittmair anden neuen Präsidenten des Club-jahres 2012/2013 Ing. JohannGirardi und dessen Mannschaftübergeben. Bei dieser Veranstaltung wurdeDr. Christoph Plawenn-Salvinimit einer besonderen Auszeich-nung, dem ‚Paul Harris Fellowmit Saphir‘ überrascht, der ihmfür seine besonderen Verdiensteim Club und an der Gemein-schaft verliehen wurde. Der Ro -tary Club Bischofshofen ist Teilvon Rotary International mit welt -weiten und lokalen Programmenwie zB Polio Plus, Impfung

gegen die Kinderlähmung unterFührung der WHO, Jugend- undFamilienaustausch, Studienreisenvon Berufsanfängern, Studenten-förderung durch Stipendien, Un -terstützung unschuldig in Not ge -ratener Familien u.v.m.

Wöchentliche Treffen in welt-weit ca. 1200 Clubs dienen derFörderung der Freundschaft mithohen ethischen Grundsätzen.

Im Bild von links Past-PräsidentDr. Anton Hittmair bei der Über-gabe der Auszeichnung ‚PaulHarris Fellow mit Saphir‘ an Dr.Christoph Plawenn-Salvini.

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Immer beliebter wer-den Veranstaltungen, beidenen Straßen für denF a h r z e u g v e r k e h r

gesperrt und für Radfahrer und Inline-Skater uneingeschränkt geöffnet wer-den. Im gegenständlichen Fall stürzteeine Inline-Skaterin, weil die Ausbesse-rung eines Fahrbahnrisses aufgrund derhohen Temperatur weich und klebrigwur de. Diese klagte den Veranstalter(nicht Gemeinde) auf Schadenersatz undverlor schlussendlich. Eine vertraglicheHaftung wurde abgelehnt, da die Teil-nahme unentgeltlich war, keine Einla-dung erfolgte und die Veranstaltungnicht als Wettbewerb organisiert war.Auch eine Wegehalterhaftung wurdeabgelehnt, da der Beklagte keine Verfü-gungsmacht über den Weg (Straße)hatte und auch im Bewilligungsbe-scheid keine Instandhaltungsmaßnah-men aufgetragen wurden. Die Frageder Verletzung von sog. Verkehrspflich-ten wurde ebenso verneint mangelsVer schulden bzw. der Einhaltung zu -mutbarer Sicherungsmaßnahmen. Nichtjeder Sturz und sohin daraus resultie-rende Verletzung begründet sohin dieHaftung eines Dritten.

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Abschließende Sporttage und SprachreisenBischofshofen - Im idyllischen ReiterdorfAmpflwang waren die Schüler der erstenKlasse der Höheren Lehranstalt für Tou-rismus aus Bischofshofen im hiesigen Ro -binson-Club hoch zu Ross unterwegs. Siespielten Tennis, perfektionierten Schlägeim Golfsport, erprobten ihre Fähigkeitenbeim Beachvolleyball, Wasserball und imSquash, auch das Relaxen etwa im Whirl-pool kam nicht zu kurz. So konnten sichdie angehenden Touristiker gleich selbst einBild von ihrem Ausbildungsschwerpunkt"Freizeitmanagement" machen, wo bei na -türlich der Spaß nicht zu kurz kam. Orga-nisiert wurden diese Sporttage von Jahr-

gangsvorständin Prof. Mag. Birgit Jans ka,begleitet von Prof. Mag. Wolfgang Luisser.Gleich zwei Klassen machten sich heuerauf den weiten Weg zur ehemaligen Groß-meister-Insel Malta. HLT 2 und HLT 3waren gemeinsam in Sliema stationiert,wo die Schüler bei Familien untergebrachtwaren, um ihre Englischkünste auch im All -tag zu erproben. Neben Sprachunterrichtmit einheimischen Lehrern gab es auchviel Gelegenheit, die Schönheiten der Mit-telmeerinsel mit 365 Kirchen kennen zulernen. Die Hauptstadt Valletta etwa mitdem imposanten Großmeister-Palast, derSt. John’s Cathedral und den mächtigenForts oder Gozo mit der be rühmten blauenGrotte brachten die Jungtouristiker ins Stau -

Falknerei-Sonderprogramm auf der ErlebnisburgHohenwerfen - Wie bereits vor rund 500Jahren der Salzburger Fürsterzbischof inregelmäßigen Abständen seine Ländereienund Einrichtungen besuchte, wurde auchbei der Sonderveranstaltung "Fürsterzbi-schöfliche Jagdgesellschaft hoch zu Pferd"ein spektakulärer Besuch des Landesher-ren auf der Burg Hohenwerfen Mitte Juliund Mitte August nachgestellt. Zu Beginnder Aufführung wurde der Landesfürst miteiner Sänfte in den Landesfalkenhof getra-gen und dort von der Jagdgesellschaftunter den Klängen der Hof- und Jagdmu-sik Hohenwerfen begrüßt. Bei der Flug-vorführung des Landesfalkenhofes ver-suchten die historisch gekleideten Falknerihren Greifvögeln wie Jagdfalken, Mila-nen, Eulen, Adlern und Geiern besondersspektakuläre Flüge zu entlocken, um denkritischen und hohen Ansprüchen des Lan -desfürsten genüge zu tun. Den Höhepunktder Aufführung bildete das Eintreffen desPflegers und seiner weiblichen Begleitungauf Lipizzaner und Furioso, zwei altöster-reichischen Pferderassen, die dann eineaußergewöhnliche Kostprobe boten: Diehohe Schule der Beizjagd mit dem Falkenvom Pferd aus. Weitere spannende Mo -mente erlebten die Gäste bei dem rundeinstündigen Rundgang mit einem Burg-

führer durch die Burg. Der Rundgang reich-te von der Besichtigung der Burgkapelleund der Pechküche über das historischeZeughaus, das die Waffenausstellung "VomHaudegen zum Schießprügel" mit rund 200wertvollen und seltenen Exponaten aus sie -ben Jahrhunderten Waffengeschichte be -herbergt, bis zum Aufstieg auf den Glo-ckenturm mit der mehr als 4.400 Kilo-gramm schweren Glocke. Neu in der Saison2012 ist das erweiterte Kinderprogramm:Dieses umfasst Spielstationen wie ein his-torisches Kegelspiel, ein Burg-Baukasten,Stelzen und Einhörner im Burghof sowievon Juli bis September jeweils Samstagund Sonntag, 10.00 bis 17.00 Uhr, dasKinder-Ritter-Turnier mit verschiedenenWettbewerben.

nen. Es versteht sich von selbst, dass dieSchüler auch das Le ben am Strand genossen.Organisiert wur de die Reise von Prof. Mag.Karin Ebermann und Prof. Mag. Wal terRaffetseder, begleitet von Prof. Mag. BirgitWillinger und Prof. Mag. Markus Kainz ner.Die HLT 4 verbrachte ihre letzte Sprach-reise in der Toskana. Das beschauliche Städt -chen Lucca war der Ausgangspunkt für zahl -reiche Exkursionen, etwa nach Florenz,Pisa, Siena oder San Gimignano. Nebenkulturellen Höhepunkten und Sprach -unterricht blieb auch der HLT 4 Zeit, dasStrandleben in Viareggio zu genießen. Für die Organisation zeichnete Prof. Mag.Magdalena Falb verantwortlich, begleitetvon Prof. MMag. Dr. Gerald Majer.

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wissenswertes

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Wenn sich ein Paar dafür entscheidet, eineF a m i l i e z u grün den, malt sie sich aus, wiedas Kind wohl das Leben verändern wird. DieEltern stellen sich vor, wie schön es ist, demBaby im Arm beim Schlafen zuzusehen. Oderwie sie gemeinsam den Kinderwagen schie-bend durch den Ort spazieren. Wo rüber man

sich eher weniger unterhält sind die Aufgaben, die auf BEIDEElternteile zu kommen. Irgendwie scheinen Män ner ganz gernedaran zu glauben, dass Frauen nach der Geburt des Kindeseinen „ge heimen Mutterschalter“ umlegen, der bewirkt, dass siealle elterlichen Aufgaben zu jeder Zeit gerne und alleine erle-digen. So hört man dann als Mutter nicht selten „Mach du daslieber, du kannst das viel besser als ich“. Diese Floskel istnatürlich sehr verführerisch, denn wer mag kein Experte füretwas oder jemanden sein? Aber es gibt da eine klitzekleineKehrseite der Me daille. Kinder sind kein Teilzeitjob, sie wer-den älter und die Aufgaben wachsen mit. Wenn man aber nurals Mutter die Expertin für das eigene Kind ist, welche Positi-on bleibt dann noch für den Vater übrig? Freizeitanimateur?Hilfssheriff? Ge s chenkelieferant? Notfalldaddy? In mei ner Praxisbegegnet mir immer wieder, dass Mütter Vä ter „nicht belas-ten“ wollen mit den „Alltagsproblemen“ wie Schulnoten,Problemen mit Freunden, etc. Sie möchten den Vätern denRücken freihalten, da die se - gewöhnlicherweise - den Haupt-anteil an Familieneinkommen erarbeiten müssen. Doch wennich meinen Mann „schütze“, bedeutet das, dass ich ihm weni-ger Informationen und Aufgaben - wie Schul auf gaben machen,Kinder ins Bett bringen, Windeln wechseln, zu Schulveranstal-tungen gehen - übertrage. Die Gefahr ist, dass Väter dadurchweniger direkten Bezug zum Kind und seiner Lebenswelthaben. Es entstehen aber auch Tabuthemen zwischen den Eltern.„Das darf mein Mann nicht wissen, oh, wenn der das wissenwürde, aber dann!“ Ja, was dann? Vie le Frauen fürchten, dassdieser sie für unfähig, unverantwortlich oder hilflos hält. Mankann jedoch nicht erwarten, dass der Vater für die Problemedann maßgeschneiderte Lösungen anbieten kann. Denn erkennt ja meist nur einen Teil der Geschichte. Wenn MütterVäter nur we nig in die Erziehung des Kindes miteinbeziehen,geht ihnen und dem Kind eine wichtige Stütze verloren. Nichtnur le benspraktisch son dern auch emotional. Wenn sich beideElternteile in schwierigen Erziehungssituationen ge gen seitigunterstützen, gilt immer noch das Sprich wort: Geteiltes Leidist halbes Leid.

Mag. Karin Lastowicka,Klinische- und Gesundheitspsychologin

Mütter und Väter

© Atelier Wolf, Bischofshofen

Leserbrief-ReaktionAufgrund einiger Reaktionen aufden Leserbrief von DI Dr. Mar-kus Graggaber „Hat der Wahl-kampf schon begonnen?“ in un -serer letzten Ausgabe, bei dersich der Verfasser über eine fal-sche Darstellung der SPÖ hin-sichtlich des Projektes Genera-tionenzentrum Neue Heimat undder damit zusammenhängendenengen Zusammenarbeit der bei-den Großparteien SPÖ und ÖVPin ihrer kürzlich erschienenenAussendung wunderte, möchtenwir Ihnen den Auszug aus demOriginal-Protokoll des Bau- undFinanzausschusses vom 12. Juli2007 wiedergeben:

„1. Festlegung Standort Kinder-gartenneubau (Park oder NeueHeimat): Beratung und Antrag-stellung an die Gemeindever-tretung:

Der Vorsitzende berichtet lautAmtsbericht: „Im Bau-, Raum-ordnungs- und Finanzausschussam 25. April 2007 wurden sei-tens des Amtes Varianten überMöglichkeiten der Verwertungder Kindergartenstandorte Parkbzw. Neue Heimat vorgestelltbzw. wurde den Fraktionen eineKostenaufstellung bzw. ein Kos-tenvergleich, erstellt vom Archi-tekten Scheicher, vorgelegt. ImAusschuss wurden weiters dievom Amt erhobenen Bedarfser-hebungen (Entwicklungsstand,etc.) vorgestellt bzw. die Auf-stellung anschließend dem Bau-ausschussprotokoll beigelegt.

Die Ausschussmitglieder einig-ten sich in der Sitzung einhelligdarauf, vor einer Entscheidungs-findung den Sachverhalt fraktio-nell zu beraten und anschließendim Ausschuss bzw. in der Ge -meindevertretung einen Be schlusszu fassen. Dipl. Ing. Dr. Gragga-ber betont, dass die ÖVP-Frakti-on nach eingehenden Beratun-gen die Aufrechterhaltung einesKindergartenstandortes befür-wortet. Aufgrund von verschie-denen Faktoren wie z. B. Freiflä-chen für Kinder, ruhige Lage,bessere Standortaufteilung,spricht sich die ÖVP-Fraktionfür den Kindergarten „Park” aus.Vbgm. Obinger erläutert, dasssich die SPÖ-Fraktion nach ein-

gehenden Diskussionen ebenfallsfür die Aufrechterhaltung einesKindergartenstandortes entschie-den hat. Die SPÖ-Fraktion sprichtsich vor allem aufgrund der bes-seren Infrastruktur (z. B. Ver-kehr) sowie der Nähe des Kin-dergartenstandortes zum Frei-zeitgelände für den Kindergarten„Neue Heimat” aus. Aufgrund des großzügigerenFlächenangebotes können auchandere Institutionen wie z. B.Seniorenstube in das Projektintegiert werden. Gemeindever-treter Kehrer ist aus finanziel-len Gründen ebenfalls für dieAufrechterhaltung eines Kin-dergartenstandortes, wobei erkeine besondere Präferenz füre inen S t ando r t ha t . F r ag -würdig erscheint ihm dieStandortsicherung des BAKIP-Kindergartens. GemeindevertreterAmering schließt sich den Aus-führungen des Vorredners an,be tont jedoch, dass aus seinerSicht die Beibehaltung desStandortes Kindergarten „Park”zu bevorzugen ist. Der Kinder-gartenstandort „Neue Heimat”erscheint ihm allerdings eben-falls als gute Lösung.

Der Vorsitzende stellt nachste-hende Anträge an die Gemeinde-vertretung:

a) die beiden Standorte Kinder-garten Park und KindergartenNeue Heimat nicht beizubehal-ten: Dieser Antrag wird einstim-mig angenommen.

b) die Beibehaltung des Kinder-gartenstandortes „Park” oder„Neue Heimat”: Für die Beibe-haltung des Kindergartenstand-ortes „Park” stimmen die Man-datare der ÖVP (4 Stimmen).Für die Beibehaltung des Kin-dergartenstandortes „Neue Hei-mat” stimmen die Mandatare derSPÖ (5 Stimmen).“

Aus Sicht der Redaktion könnenwir Bürger nur froh über diekonstruktive und gute Zusam-menarbeit der beiden ParteienSPÖ und ÖVP in Bischofshofensein. Nur aus diesem Grund sindschon so viele Großprojekte inunserer Stadt ohne größerenÄrger umgesetzt worden.

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Videothek NEUVideothek NEUDVD-Verleih BischofshofenVerleihpreise ab € 2,50www.dvd-verleih-bischofshofen.at

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Seit 2003 spielt das Trio Blues- und Rocksongs in der klassi-schen Besetzung Gitarre, Bass und Schlagzeug. Die Repertoi-rezusammenstellung richtet sich nicht am Allgemeinge-schmack, sondern an den sub jektiven Emotionen und Vorlie-ben der Bandmitglieder: neben Klassikern noch lebender undbereits im Gitarrenhimmel verweilender Legenden gibt es auchTitel der gegenwärtigen Blues / Rock-Generation wie Ayns-ley Lister, K. W. Shephered oder Joe Bonamassa u hören.

In der Serie „Zu Gast im BischofshofenJournal“: Lorenz Weran-Rieger.(Im Bild mit den Töchtern Nina und Evaund Gattin Helga)

In seinem am 21. September erscheinen-den Buch lässt der Außenstellenleiter derGebietskrankenkasse in Bischofshofen undlangjährige Vizebürgermeister und SPÖ-Stadtparteiobmann in Bischofshofen dievergangenen 25 Jahre Revue passieren. In -teressante Details - aus heutiger Sicht - überdie Jahre seiner politischen Tätigkeit unterden Bürgermeistern Kert, Haselsteiner undRohrmoser werden genau so nachzulesensein, wie die Umsetzung einer Vision, dergemeinsam mit Robert Pirnbacher erfolg-ten Herausgabe des Bischofshofen Journa-les im Jänner 1990. Welche Beweggründe es sonst noch für dieHerausgabe des Bu ches gab, lesen Sie in denAntworten auf Fragen, die von Ro bert Pirn-bacher gestellt wurden.

Wie ist die Idee mit der Herausgabe einesBuches entstanden?

Schon bevor wir bei de das BJ gründeten,schrieb ich für die Pongauer Nachrichten.

Dann kam die Po litik dazu. In 25 Jahrengab es eine Vielzahl interessanter Themen,von denen man che in meinem Buch be -handelt werden. Die Idee ein Buch zu schrei -ben, reifte schon vor mehr als zehn Jahren.Zu Beginn des heurigen Jahres machte ichernst. Ich besprach mich mit meiner Fami-lie und begann noch im Jänner mit demSchreiben des ersten Kapitels. PersönlichErlebtes, persönliche Aufzeichnungen, Sit-zungsprotokolle, BJ- und andere Zeitungs-berichte sind mir dabei eine unerschöpfli-che Quelle gewesen.

Welche Inhalte bzw. Kapitel wird es ge -ben, wie heißt das Buch und wo wird manes kaufen können?

Das Buch schildert in acht Kapiteln denjournalistischen Beginn 1987, den politi-schen Einstieg als Gemeindevertreter un -ter Bgm. Sepp Kert 1989 und die Grün-dung des Bischofshofen Journales zusam-men mit dir 1990. Weiter geht es als Ge -meinderat unter Bgm. Herbert Haselsteinerab 1994 und als Vi zebürgermeister unterBgm. Jakob Rohr moser von 1999 bis 2009.Schließlich ist noch zu lesen, wie es da -nach bis 2012 weiterging. Der Buchtitellautet „Vom Schreiben zum Han deln“, dasBuch selbst gibt es ab 21. September, aus-schließlich bei der Firma Ranftl in derBahnhofstraße 17, zu kaufen.

Wird man durch das Lesen des Bucheszum politischen Insider der Bischofshofe-ner Stadtpolitik?

Das Buch wird sicher ent sprechende Einbli-cke in die Bischofshofener Stadt politikgewähren. Es wäre schön, wenn das Ver-ständnis für die Schwierigkeiten politi-

scher Entscheidungen durch die Lektürewachsen würde.

Welche Offenheit kann man sich in einemBuch erlauben, um auch künftig noch ge -grüßt zu werden?

Offenheit hat natürlich ihre Grenzen, umnicht in der Schmuddelecke zu landen.Objektivität war für mich aber oberstesGebot. Auch die neutralste Beschreibungvon persönlichen Erlebnissen ist subjek-tiv, aber ich habe mich um größtmöglicheObjektivität bemüht. Ich glaube schon,dass ich jede und jeden in diesem Buchfair behandelt habe. Gegrüßt wurde ichbisher von fast allen Leuten, ich hoffedaran ändert sich auch in Zukunft nichts.

Auch ich habe bisher noch keine Zeile zuGesicht bekommen, das Kapitel über dasBischofshofen Journal macht mich natür-lich besonders neugierig?

Ja, ein bisschen Spannung muss ich dirschon erhalten. Das BJ zieht sich nicht nurüber ein Kapitel, sondern über das ganzeBuch. Es wird daraus zitiert, es werdenZusammenhänge hergestellt und erklärtund natürlich das eine oder andere positivoder negativ bewertet. Aber bei weitemnicht alles, da meine Leserinnen und Leserauch zwischen den Zeilen lesen können.

Du warst von 1989 bis 2009 in der Politik,ein langer Zeitraum. Wie geht´s einem un -mittelbar danach?

Unmittelbar danach fällt schon viel voneinem ab. Aber da 2008, 2009, 2010 und2011 für mich besonders turbulente Jahrewaren, wurde mir zumindest nie langwei-

Zu Ga s t im J o u r n a l

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lig. Erst wenn nach der Politikauch das Berufsleben ein Endehat, gilt es die Hobbys zu inten-sivieren.

Wie intensiv verfolgst du heutenoch die Bischofshofener Ge mein -depolitik?

Durch das gute Verhältnis zu denVizebürgermeistern HansjörgObin ger und Werner Schnellweiß ich ganz gut über das hei-mische Politgeschehen Be -scheid. Und das BischofshofenJournal gibt es ja auch noch!

Wie groß siehst du die Chancendeines Nachfolgers HansjörgObinger, für die SPÖ im Jahr2014 wieder den Bürgermeister-sessel zu erobern?

Ich glaube, dass er gute Chancenhat. Er geht unbeirrt seinen poli-tischen Weg, ist fleissig, kommtbei den Leuten gut an, das müss-te schon zum Erfolg führen.

Die Harmonie zwischen der Bi -schofshofener SPÖ und den Ei -senbahnern schien oft nicht diebeste. Hat sich die Situation ver-bessert, nachdem mit HansjörgObinger nun wieder ein Ei -senbahner an der Parteispitzesteht?

Die Rivalität zwischen Eisen-bahnern und Privaten hatte bisMitte der Neunzigerjahre desvorigen Jahrhunderts Tradition.Ich kann mich aber über die Kol-legen von der Eisenbahn nichtbeschweren, halfen sie mir dochin manch schwieriger politischerSituation. Und Hansjörg Obingerhat als Eisenbahner sicher kei neProbleme mit Eisenbahnern.

In deiner Zeit als Obmann desSozialausschusses fiel u.a. auchder Neubau des Seniorenheimes,eine Erfolgsgeschichte?

Ja, schon! Die damaligen Kritikersind verstummt. Fremde mei nensogar, dass es sich beim Senio-renheim um ein nobles Kur- undErholungsheim handelt. Auchüber die Arbeit, die in diesemHaus geleistet wird, höre ich nurdas Beste! Gerade bei diesem„Jahrhundertbau“ habe ich mitBgm. Jakob Rohrmoser beson-ders gut zusammengearbeitet.

Die SPÖ forcierte in deiner Äraden Neubau eines Badesees imFreizeitbereich, die ÖVP wolltedavon nichts wissen und hat sichdurchgesetzt, gut so?

Also da haben Bgm. Jakob Rohr -moser und ich nicht so gut mitei-nander gekonnt! Der Badesee mitFreizeitzentrum ist Schnee vongestern und wird auch von mei-nen Nachfolgern nicht mehr for-ciert. Wenn ich mir den Badeseemit Seepark mit toller Infrastru -ktur in meinem Geburtsort in St.Martin anschaue, dann mach ichmir halt so meine Gedanken. Dakann ich dem damaligen Bgm.Rudi Lanner mit seiner Gemein-devertretung, dem TVB und auchGrundbesitzer Wilfried Steinba-cher nur gratulieren!

Ein Schritt zu den persönlichenFragen. Wie sieht es bei unseremfrüheren Vizebürgermeister ei -gentlich beruflich aus, schon Vor-freude auf die Pension?

Bis Mitte nächsten Jahres darfich meine interessante Tätigkeitbei der SGKK noch ausüben.Mit der von mir praktiziertenAltersteilzeit-Lösung habe ichmir ohnehin schon einen gleiten-den Übergang in die Pensiongeschaffen. Der Pensionsschockwird sich daher in Grenzen halten.

Wie schaut es in der Freizeit aus,was gibt es neben Familie undSchrebergarten?

Ich habe eine bunte Mischung anFreizeitaktivitäten: Besonders nettist es, mit Frau und Töchtern jähr -lich ein paar Mal kurz zu verrei-sen, gemeinsame Wanderungenund Almbesuche zu machen. Auchmit meiner erweiterten Familie,wie Brüdern, Schwestern, Schwa -gern und Schwägerinnen sowiemit Freunden bin ich gerne un -terwegs. Aber auch Schi fahren,bergsteigen, laufen und schrei-ben stehen hoch im Kurs. Undden Pflanzen im Garten beimWachsen zuzuschauen ist immerwieder ein kleines Wunder derNatur.

Dein größter Wunsch?

Nach den tragischen Todesfällender letzten Zeit in unserer Stadtvor allem eines: Gesundheit!

„Luz amoi“ spielen in Mühlbach auf

wissenswertes

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Mühlbach/Hkg. - Am Samstag, den 15.September um 19:30 Uhr beweist die bay-rische Musikgruppe „Luz Amoi“, dassVolksmusik weder langweilig noch anti-quiert ist - im Gegenteil! Bei hoffentlichherrlichem Herbstwetter präsentieren diefünf Musiker rund um den Freisinger Per-kussionisten Stefan Pellmaier, beim Pauss -bauer in Mühlbach am Hochkönig, altebayrische Lieder und Stücke in hochaktu-eller, feinfühliger, frecher und gleichzeitigvirtuoser musikalischer Sprache. Ein über -raschendes Programm, bei dem der Zwie-fache auf Salsa trifft, ein Jodler im Tango-gewand erscheint, der Fensterstock im Bal -kan-Style und das Abendlied an eine Pop-Nummer erinnert. Das Marimbaphon paartsich plötzlich mit Hackbrett, ein Saxophonstimmt melancholische Klänge mit Harfeund Geige an und ein grooviger E-Basslädt neben Akkordeon und Schlagzeug zum

mitwippen ein. Die unübersehbare Spiel-freude aller Musiker und die charmantaugenzwinkernde Moderation von StefanPellmaier zwischen den Stücken bringtdas Publikum mal zum Lachen, zumNachdenken, zum Mitmachen oder zumZurücklehnen, um einfach nur zu genie-ßen. Dabei umgeht die Band jeglichenKitsch, Comedy und Wirtshaus-Klischees

und begeistert ihr Publikum jedes Malaufs Neue. Kartenreservierungen könnenper E-Mail an [email protected] oder perTelefon an 0676/86 86 01 29 erfolgen.Sollte das Konzert auf Grund der Witte-rung nicht als Freiluftveranstaltung durch-geführt werden können, findet die Veran-staltung im Kulturzentrum Knappenheimin Mühlbach am Hochkönig statt.

Atemberaubendes KlangerlebnisWerfen - Ein festliches Konzertmit dem Don Kosaken Chor Ser -ge Jaroff unter der Leitung vonWanja Hlibka findet am Diens-tag, den 11. Sept. 2012 um 19.30Uhr in der Pfarrkirche Werfenstatt. Dieser grandiose Weltklas-se-Chor, bekannt aus unzähligenFern sehsendungen, gastiertstimm gewaltig mit einem bra-vourösen neuen Konzert-Pro-gramm in Werfen. Das Repertoi -re ist fast identisch mit dem desOriginal-Chors von Serge Jaroff,die Chorsätze sind ausschließ-lich handgeschriebene PartiturenSerge Jaroffs, aus dessen priva-ter Musikbibliothek und wurdenfür Wanja Hlibka’s Chor neu be -arbeitet. Durch eine langjährigeGastspieltätigkeit hat geradedie ser Chor unter seinem künst-lerischen Leiter Wanja Hlibka

überall begeisterte und treue Zu -hörer. Die Konzerte werden mitstehenden Ovationen gefeiert. DieStimmgewalt der russischenOpern solisten, die den Chor umWanja Hlibka bilden, entlockt denstimmlich differenziert arrangier-ten Werken das nötige Charismaund zieht so das Publikum in sei-nen Bann. Die Atmosphäre desKonzertes ist, je nach Ausdruckund Dynamik, still, leise, fastzärt lich bis hin zu raumfüllendenLobgesängen. Die stimmgewal-tigen Solisten werden von derFachpresse immer wieder als Aus -nahmechor bezeichnet. Ihr au ßer -gewöhnliches Repertoire reichtvon festlichen Gesängen der rus-sisch-orthodoxen Kirche überdie immer wieder begehrtenVolksweisen bis zu großen, klas-sischen Komponisten.

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wissenswerteswww.bischofshofen-journal.at

Mühlbach/Hkg. - Die E-Biker jubeln. End -lich können sie ihrem trendigen Hobbyfrönen, ohne sich mit Akkusorgen herum-schlagen zu müssen. Als erste und einzigeUrlaubsregion weltweit bietet die RegionHochkönig in ihrem beliebten Rad- undBikegebiet Ladestationen für alle gängi-gen E-Bike-Systeme, die anbieterübergrei-fend genutzt werden können - eine ein -zigartige Idee, die sogar zum Ispo Innova-tionspreis nominiert wurde. Für E-Bikerin der Region Hochkönig sind somit dieZeiten vorbei, in denen Ladestationen mitdem System des eigenen E-Bikes kompa-tibel sein mussten. Gemeinsam mit derFirma Bike Energy wurde das Bikeeldora-do mit neun Ladestationen ausgestattet, andenen Gäste jedes handelsübliche E-Bikeanschließen können. Weitere „Tankstel-len“ folgen. Dem genussvollen E-Biken inder idyllischen Landschaft am Hochkönigsteht definitiv nichts mehr im Wege - undwährend sich die Radler mit einer Brettl -jause oder einem Kaiserschmarrn auf ei -ner der vielen urigen Hütten stärken unddie Aussicht auf das mächtige Hochkönig-Panorama bestaunen, kann auch das E-Bi -ke unkompliziert „gefüttert“ werden. Alle,die kein eigenes Rad in den Urlaub mit-bringen, können sich in Maria Alm, Dien-

ten und Mühlbach ein topmodernes E-Bi -ke ausleihen - mit der Hochkönig Cardgibt es sogar zehn Prozent Ermäßigung.Die praktische E-Bike-Karte zum Einste-cken ist der beste Begleiter der Hochkö-nig-Radler. Die schönsten Bikewege, dieBikeverleihe und viele weitere relevanteInformationen sind darin zusammenge-fasst. Die Berglandschaft des Hochkönigsist einerseits anspruchsvoll und herausfor-dernd und damit ein Paradies für Moun-tainbiker und E-Biker. Andererseits bietet

das Gebiet um Maria Alm, Dienten undMühlbach auch für gemütliche Radfahrereine tolle Auswahl an gut markierten Lang-und Kurzstrecken. Wer möchte, nützt mitder Hochkönig Card kostenlos den Wan-derbus, der die Radler samt Bike zu ver-schiedenen Ausgangspunkten shuttelt undein ungeahntes Tourennetz eröffnet.

Im Bild von links Christine Scharfetter(Geschäftsführung Hochkönig Tourismus)und Rupert Stranger (Bike Energy).

E-Biken ohne Akkusorgen

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ab 14.00 Uhr: frische Bauernkrapfen aus der Pfanne,Kaffee und Kuchen

S T R E I C H E L Z O O · K I N D E R - S P I E LW E T T B EW E R B · T O M B O L A

Musikalische Umrahmung mit der St. Johanner „GOASSLSCHNALZER-MUSI“

Auf Ihr Kommen freut sich die ÖVP Bischofshofen!

am Sonntag, den 2. September 2012 · ab 10.00 Uhrbeim Pfarrplatz (hinter dem Pfarrhof), Bischofshofen

wissenswertes

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Wiener Philharmoniker gegen Bauernmusikgelang aber den Wiener Philharmonikernder Anschlusstreffer. Nach der Pause ließdie Konzentration der BischofshofenerBauernmusik etwas nach und so gelangnach dem Ausgleich auch der Führungs-treffer zum 3:2. Es war der Bischofshofe-ner Thomas Lechner in den Reihen derWiener Philharmoniker, der den Schluss-punkt zum 4:2 setzte. Im Bild die beidenmusikalischen Mannschaften.

Bischofshofen - Bereits zum dritten Malgab es ein sportliches Kräftemessen zwi-schen den beiden Orchestern. Bei wunder-schönem Wetter gingen die Musiker MitteAugust mit großem Engagement an diesesportliche Aufgabe. Nach einem sehens-werten Treffer und einer traumhaften Vor-lage von Ehrenkapellmeister Alois Lech-ner führte die Bauernmusik nach rund 20Minuten bereits 2:0. Noch vor der Pause

Pepp - Eltern-Kind-Gruppen und BabyclubBischofshofen/Pfarrwerfen - Im Sep-tember starten wieder PEPP Eltern-Kind-Gruppen sowie ein Babyclub in Bischofs-hofen und Pfarrwerfen. Alle Mütter, Väter,Großeltern oder andere Betreuungsperso-nen sind mit Ihren Babys und Kindernherzlich dazu eingeladen. 14-tägig findenGruppentreffen statt, welche von ausgebil-deten Fachkräften angeleitet werden. Kin-der haben die Möglichkeit, mit Gleichalt-rigen zu spielen und können so erste wich-tige soziale Kontakte knüpfen. Eltern kön-nen Erfahrungen austauschen und sich In -fo und Rat zu Erziehung und Entwicklungdes Kindes holen. Weiters werden in denGruppen Elternbildungen mit Fachrefe-renten angeboten. Information und An -meldung im PEPP-Büro (Tel. 0 65 42 / 56531-18, Fr. Burgschwaiger). Babyclub:Zwischen 1. März und 31. August 2012geborene Babys. Eltern-Kind-Gruppe 1: Für1-2jährige Kinder, die zwischen 01.10.10und 01.10.11 geboren wurden. Eltern-Kind-Gruppe 2: Für 2-3¼jährige Kinder,die zwischen 01.08.09 und 30.09.10 gebo-ren wurden. Mehr Infos zu unseren PEPP-Angeboten im PEPP-Büro: 06542/56531oder auf unserer neuen Homepagewww.pepp.at.

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20. Österreichische Radmeisterschaft der FeuerwehrenBischofshofen - Nach dem Radkriterium warBischofshofen neuerlich Austragungsort für einRadrennen. Anfang August starteten etwa 160Kameraden/Kameradinnen der Feuerwehren ausganz Österreich beim Feuerwehrhaus in Bi -schofshofen. Jugend, Damen und Männer stell-ten in sportlichem Vergleich ihre Fitness unterBeweis. Auch ein Mannschaftsbewerb war aus-geschrieben. Die 24 Kilometer lange Strecke führ -te auf der Bundesstrasse (B151) von Bischofs-hofen nach Pfarrwerfen - Werfen - Tenneck -Unterführung Stegenwald vor der Salzachbrü-cke und wieder retour zum Feuerwehrhaus Bi -schofshofen. Im Einzelzeitfahren wurde mit32:17:12 die Bestzeit gefahren. Karl Hall undsein Team der Freiwilligen Feuerwehr Bischofs-hofen organisierten nach 1996 und 2000 zum 3.Mal das Radrennen in Bischofshofen. Karl Hallwar aber auch für die Feuerwehr BischofshofenTeilnehmer am Radrennen. Er konnte in seinerAlterskategorie den 3. Platz herausfahren. DieFreiwillige Feuerwehr Bischofshofen als Veran-stalter hatte Wetterglück und die Teilnehmer wa -ren mit der Organisation, Verpflegung und Ab -wicklung sehr zufrieden. Ein kräftiger App lausfür den Organisator Karl Hall am Beginn der

Siegerehrung war das hörbare und sichtbare Zei-chen dafür. Der Bewerb ermöglichte ein gegen-seitiges Kennenlernen der Teilnehmer im sport-lichen Vergleich der Leistungen und förderte diekameradschaftlichen Beziehungen unter denFeuerwehren Österreichs. Ein Dankeschön anden Schiklub Bischofshofen für die Durchfüh-rung der Zeitnehmung, an die StadtgemeindeBischofshofen für den Delegiertenempfang unddie Siegerehrung und allen Sponsoren des Rad-rennens.

Im Bild von rechts OrtsfeuerwehrkommandantChristian Machnik, der Drittplatzierte und Or -ganisator Karl Hall mit den Erst- und Zweitplat-zierten.

Erfolgreiches Tenniscamp für KinderBischofshofen - Der Eisenbahner Sportverein(ESV) Bischofshofen veranstaltete für Kinderdas Tenniscamp „Kids4fun“. 29 begeisterte Kin-der nahmen daran teil. Spiel, Sport und Spaßkamen in dieser Woche nicht zu kurz. Sabrina,Roberta, Marco und Otti stellten für die Teilneh-

mer ein abwechslungsreiches Programm zusam-men. Außer Tennis konnten die Kinder noch Ju -do, Kegeln und Basteln ausprobieren. Der Wet -tergott gab auch sein Bestes und so wurde es einetolle Woche. Die Veranstalter bedanken sich beiden Sponsoren für die Unterstützung.

sport

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Bischofshofen - Am Freitag, den 7. Sep-tember findet der Radevent mit Spassfaktorfür Jedermann/frau in Bischofshofen statt.Auf der Strecke vom Oberen Stadtplatzüber das Gainfeldtal bis hinauf auf dieMosott Alm gilt es, den “Bären” zeitlichzu schlagen. Wer ist der “Bär”? Ein Gele-genheitsbiker, an die 95 kg schwer miteinem Durchschnittsmountainbike. Jedermännliche Teilnehmer muss mit dem glei-chen Gewicht wie der Bär fahren. Die Ab -waage erfolgt beim Start und der Bikerwird mit Sandzuladung auf das Gewichtdes “Bären” gebracht. Damen werden mit1/10 der Gewichtsdifferenz aufgewogen.Sollte ein Biker schwerer sein, so be kommter pro kg eine Zeitgutschrift von 10 Se kun -den. Mitzubringen sind Fahrradrucksackoder Satteltasche etc. für den Sandtrans-port. Beginn: 17 Uhr, Start: 18 Uhr, An -meldung: TVB Bischofshofen Tel. 06462-2471 oder per e-mail: [email protected]

Schlag den Bär 2012Nach der überaus erfolgreichen letztenSai son, mit zahlreichen Erfolgen auf na ti -onaler und internationaler Ebene, starteteder Sanjindo Nachwuchs wieder mit ei -nem Fitnesswochenende, diesmal am Mill -stättersee, bereits die Vorbereitungen aufdie kommende Saison 2012/2013. Diesesbereits traditionelle Sanjindo WochenendeAnfang August nutzten auch wieder vieleJudo-Eltern, um das tolle und sehr ab -wechslungsreiche Programm im familiä-ren Rahmen genießen zu können. NebenJudo standen Tennis, Fußball, Beachvol-leyball, Klettern, Biken, Skaten und vieleWassersportarten am Programm. Und nach

dem ebenfalls traditionellen Intern. Trai-nigslager Ende August in Lignano/ITAunterstützt der ESV Sanjindo noch dieAktion "Judo für Licht ins Dunkel" miteiner Judovorführung. Der Kärntner FranzKofler fährt mit dem Fahrrad 1500 kmquer durch Österreich. Dabei besucht er15 Judoveranstaltungen und verkauft T-Shirts mit dem offiziellen "Judo für Lichtins Dunkel" Logo. Der Reinerlös geht anLicht ins Dunkel. Der Termin in Bischofs-hofen ist Mittwoch, der 5. September um10 Uhr beim Hervis in Bischofshofen. Im Bild alle Teilnehmer des Sanjindo Fit-nesswochenendes am Millstättersee.

Vorbereitungen sind bereits im Gange

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veranstaltungen

Bischofshofen Journal, Unabhängige Monatszeitung für Bischofshofen,Mühlbach, Pfarrwerfen, Werfen, Werfenweng, Hüttau und St. Martin/Tgb.Herausgeber und Medieninhaber: Bischofshofen Journal Nicole Stoiser, 5500 Bischofshofen, Mühlbacherstraße 58, e-mail: [email protected]! UNSERE HOMEPAGE: www.bischofshofen-journal.atWerbung und Redaktion: Tel. 0650/530 99 00 Nicole Stoiser oder 0650/540 99 00 Eberhard Stoiser · Fax 06462/3592Gründer des BJ im Jahr 1990: Robert Pirnbacher und Lorenz Weran-RiegerLayout: Selina Jegg, Laideregg 118, 5500 Bischofshofen, e-mail: [email protected] und Bindung: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck- und Verlags-gesellschaft mbH, Gutenbergstraße 12, A-3100 St. PöltenSatz- und Druckfehler vorbehalten!

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Veranstaltungen im September 2012

Gas • Biomasse • Solar • Heizung • EnergieberatungLüftung • Sanitär • Bäderplanung • Wellness • Service

Geschäftsinhaber Rupert Pichler und Roland Schwarzenberger

www.bischofshofen-journal.at

Bischofshofen (Info 06462 / 2471)Sa. 1. 17 h Fußball SK Bischofshofen gegen USC PiesendorfSo. 2. ab 10 h ÖVP-Familienfest, s. S. 15Mi. 5. 9 - 17 h 1-Euro-Tag, PAP-Laden (Bekleidung, Schuhe um 1,-)Mi. 5. 10 h Judovorführung für Licht ins Dunkel, HervisFr. 7. 17 h Schlag den Bär, Oberer Stadtplatz (Start: 18 h)So. 9. 3MBM MountainBike Marathon, Start: Mohshammerplatz

Anmeldung und Info: www.3mbm.bhofen.atSa. 15. 9 - 16 h Flohmarkt im Innenhof beim evang. PfarrzentrumSa. 15. ab 14 h „Roter Oktober“ im Schanzengelände, s. S. 17Sa. 15. Alpenverein: Stripsenjochhaus-Kaiserbachtal, 0664/73576527Sa. 15. 17 h Fußball SK Bischofshofen gegen FC BergheimSa. 29. 14 h Seifenkistenrennen am Mohshammerplatz, s. S. 11Sa. 29. 17 h Fußball SK Bischofshofen gegen SC PfarrwerfenSa. 29. Alpenverein: Warscheneck Südostgrad, Info: 0664/1214399Sa. 29. 19.30 h Salonorchester "Musik ist Trumpf", Wielandnerhalle

Mühlbach (Info 06467 / 7235)So. 2. 11 h Almfest auf der Riedingalm mit MusikSa. 8.+9. Raiffeisenclub-Slackline Festival, s. S. 11Sa. 8. 20 h Konzert die „Cubaboarischen“, Kulturz. KnappenheimSo. 9. 10 h Bauernherbstfest mit Festgottesdienst, Sa. 15. Konzert Volksmusik „Luz Amoi“, Passbauer

(Schlechtwetter: Kulturzentrum Knappenheim)Sa. 15. 10 h Schafabtrieb bei den Widdersbergalmen,

anschließend um 12 h Uhr Schöpsersessen, KoppalmSo. 30. 9 h Erntdankfest und Erntedankumzug, anschl. Konzert der

Mühlbacher Bergkapelle und der Holzmusik13 h Almfest bei der Dientalm, „PongauerSuntagsmusi“

Pfarrwerfen (Info 06468 / 5390)3. bis 30. 8 - 17 h Ausstellung - Gschwendtner Herbert, Gemeindeamt Mi. 5. 13 h Sprechtag Seniorenbund, Gemeindeamt Do. 13. 19.30 h Gesprächsabend „Die Wahrheit in der Bibel“, VSMi. 26. 19.30 h Kochen mit Un-und Wildkräutern, Schulküche VSDo. 27. 19.30 h Finisage & Lesung mit Herbert Gschwendtner,

GemeindeamtfoyerSa. 29. ab 10 h Vereinsturnier mit Dämmerschoppen, Sportplatz

Werfen - Tenneck (Info 06468 / 5388)Sa. 1. 19 h Sänger-& Musikantenstammtisch, Gasthof StegenwaldSa. 1./So. Mittelalterliches Treiben auf der BurgSo. 2. Tag der BlasmusikSo. 2. ab 10 h 3. SVK-Kindersportfest, Fußballplatz TenneckFr. 7. Rittermahl in Gewandung im „Kuenburger Mundschenk“Sa. 8. 8.30 h Georg-Deutinger-Gedächnisturnier, Eisbahn WerfenDi. 11. 19.30 h Konzert des „Don Kosaken Chors“, PfarrkircheDi. 11. 16 - 20 h Blutspendeaktion, Hauptschule Werfen15. u.16. Mittelalterliches Treiben auf der BurgSa. 15. 13 h 3. Werfner Oktoberfest, Parkplatz WerfenerhofSa. 15. 9 - 12 h 2. Tennecker Kindersachenbörse, TurnsaalDo. 20. 20 h Männergesundheit - Was kann man(n) tun?!, Pfarrsaal Sa. 22. Ausstellung“Karl Manfred Rennertz“ Sägewerk-Skulptur

und Farbe, (bis 21. Oktober im Kuenburggewölbe)Sa. 22. 8 h Herbstturnier des Eisschützenvereines, Eisbahn Werfen29. / 30. Mittelalterliches Treiben auf der BurgSo. 30. Ein Tag für mich, Ausflugsfahrt, Anmeldung 0660/126 89 66

Werfenweng (Info 06466 / 4200)Di. 4. 20 h Platzkonzert mit der TMK PöhamDo. 6. 15 - 17 h Pepp - Elternberatung, VS PfarrwerfenSo. 9. „Schafischö“, Bauernladen

Hüttau - Niedernfritz (Info 06458 / 7103)1. bis 15. 11 und 14 h Kupferzeche am Larzenbach, täglich Führungen

(von 15. bis 30. nur um 14 h Führung)1. bis 15. 11 - 16 h Museum "Erze, Gold und Minerale", täglich geöffnetSa. 1. 20 h Project 2012 - Mach das Beste draus!, OrtsmitteDo. 6. 17 - 20 h Blutspendeaktion, Volksschule HüttauSo. 23. ab 9 h Erntedank mit Pfarrfest

St. Martin (Info 06243 / 4040-59)So. 2. St. Martiner AlmroasSo. 9. Hoffest der BauernschaftSa. 22. Almabtrieb von der SchöberlalmSo. 30. Erntedankfest-Prozession

ACHTUNG: Redaktionsschluss für die 274. Ausgabe Oktober 2012 ist am 22. September 2012!

WAS IST LOSin Bischofshofen, Mühlbach/Hkg., Pfarr werfen, Werfen, Tenneck,Werfenweng, Hüttau oder St. Martin? Wenn Sie Veran staltungen an -zukündigen ha ben, dann schreiben Sie uns: Bischofs ho fen Journal, Mühlb-acherstr. 58, Bi schofs hofen. Oder Sie rufen an: 0650/5309900 Nicole Stoiser.Oder Sie faxen: 0 64 62 / 35 92. Das gleiche gilt natürlich auch, wenn Siewollen, dass im BJ ein Bericht über Ihre Veran stal tung erscheinen soll!!!

ODER AUCH PER e-mail: [email protected]

Kursbeginn10-Wochen-KursJunior-Jazzercise I: ab 7 Jahre, von 17.00 - 17.50 UhrJunior-Jazzercise II: ab 10 Jahre, 18.00 - 18.50 UhrJazzercise jetzt auch für Erwachsene in Bischofshofen von 19.00 - 20.00 Uhr

Ab 3. Oktober 2012 - jeden Mittwoch in der Volksschule Markt/Aula.Anmeldung per Mail oder sms bei Michaela Thurner, Tel. 0650/949 83 55 oder [email protected] · www.jazzercise.at · www.facebook.com/Jazzercise-St. Johann

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Fischbacher Leopold GmbHHans-Treml-Straße 1/4 – 5500 BischofshofenTel. 06462/41508 – Fax: DW-16Mobil 0664/358 16 34Mail: [email protected]

Neue Öffnungszeiten:Mo - Fr 8.30 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 17.00 UhrSa 9.00 bis 12.00 Uhr

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