Folge 269 bischofshofen.journal · 2012-06-04 · tritt aus der katholischen Kir-che verstehen. Die...

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Erscheint in Bischofshofen · Mühlbach · Pfarrwerfen · Werfen · Werfenweng · Hüttau · St. Martin

     

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Folge 269

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wissenswertes

Nach der Wahlei nes 26jährigenHomosexuellenzum P f a r rge -meinderat willder Pfarrer aus ei -

ner niederösterreichischen Ge -meinde auf die Pfarre verzich-ten. Tenor des Pfarrers: „InSünde zu leben, dürfe nicht dieNorm sein!“ Der junge Mannlebt in einer eingetragenen Part -nerschaft und wurde mit rund80 Prozent der Stimmen - mehrals alle anderen Kandidaten -in den Pfarrgemeinderat ge -wählt. Also ein Mensch, der sichzu seinem Partner in aller Öf -fentlichkeit bekennt und an -scheinend anhand des Wahler-gebnisses auch in der Gemeindesehr beliebt ist, wird aufgrundseiner sexuellen Gesinnung vomPfarrer abgelehnt. So gar nach-dem Kardinal Christoph Schön -born die Wahl persönlich ab -segnete, wollte der Pfarrer die -se nicht akzeptieren. In einerZeit, in der sich sehr viele Ka -tholiken endlich eine etwas mo -

dernere Kirche - mit grundle-genden Reformen - wünschenwürden, wird wieder so unklugagiert. Ich kann in letzter Zeitwirklich jeden einzelnen Aus-tritt aus der katholischen Kir-che verstehen. Die Kirche ist jaauch in keinster Weise daraninteressiert das Image wiederetwas aufzupolieren. Aber waspassiert noch? Eine Frau mel-det sich zu Wort und betont, siewolle dem betreffenden Pfarrer"keins auswischen", aber siesei eben sehr gerecht und des-halb wolle sie mit ihrer Ge -schichte an die Öffentlichkeitgehen. Ihre Geschichte? "Ich wardie Geliebte des Pfarrers." Was,ein Le ben in Sünde? Aber kannes Sünde sein, einen gleichge-schlechtlichen Partner zu lie-ben? Und warum setzt sich dieKirche eigentlich da mit ausei-nander? Die katholischen Geist -lichen sollten ohnehin in voll-kommener und ständiger Ent-haltsamkeit leben. Oder?

Ihr Eberhard Stoiser

Stefan Kössler feierte 80. GeburtstagMühlbach/Hkg. - Stefan Kösslerwurde in Mühlbach am Hochkö-nig geboren und ging auch hier

zur Volksschule.Danach war erbei verschiede-nen Landwir-ten als Knechttätig und sam-melte dadurchviel Erfahrung.

Später arbeitete er auch als Haus-meister bei Gast wirten. Seit derPensionierung lebte der Jubilarbei seinem Bruder in Mühlbacham Hochkönig, seit drei Jahrennun im Seniorenwohnheim undfühlt sich dort sehr wohl. Bürger-meister Hans Kob linger gratu-lierte Stefan Köss ler (im Bild) imNamen der Ge mein devertretungmit einem Gutschein.

Jubiläen in St. MartinSt. Martin/Tgb. - Die Gemein-de St. Martin mit Bgm. JohannesSchlager und VizebürgermeisterMarkus Oberauer wünscht den

v. li. Bgm. Johannes Schlager, derJubilar Johann Kraft und Vzbgm.Markus Oberauer.

Jubilaren zu deren 80. Geburts-tag noch viel Gesundheit undviele schöne Jahre im Kreiseihrer Familien.

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Ganz Hüttau feierte

48 Pflegezimmer stehen jetzt zur Verfü-gung, allesamt als Einzelzimmer ausge-richtet. Das Haus wird künftig von der pri-vaten Firma SenaCura betrieben, die auchbereits das Pflegeheim in Altenmarkt un terVertrag hat. Im Bild von links Alt-Bgm. Rudolf Lanner,LH-Stv. Wilfried Haslauer, LR Walter Blach -fellner und Festgäste bei der Eröffnung desneuen Seniorenheimes.

Hüttau - Der ganze Ort war auf den Bei-nen, als Mitte April die 7. Bildungswochemit der Weihe des neuen Seniorenheimeseröffnet wurde. Zur offiziellen Inbetriebnahme des neuenSeniorenheimes kamen auch die beidenLandespolitiker LH-Stv. Wilfried Haslauerund Landesrat Walter Blachfellner. Nachder Festmesse in der Pfarrkirche lud Bür-germeister Rupert Berg müller alle Ge mein -debürger und Festgäste vor das neue Sozi-alzentrum zum Festakt. Nach 32 Jahren hatte das alte Senioren-heim den Anforderungen nicht mehr ent-sprochen. Also beschloss der Gemeinde-verband einen umfassenden Um- und Neu -bau. Mitglieder dieses Verbands sind dieGemeinden Hüttau 46%, St. Mar tin/Tgb.31% und Eben 23%. In nur sieben Mona-ten wurde das Haus von der Wohnbauge-nossenschaft Bergland komplett aus gehölt,eine zusätzliche Geschoßfläche da rauf ge -setzt und sämtliche Zimmer modernisiert.

Frühlings- und Fahrradflohmarkt am 5. Mai 2012 im Kastenhof

kleine Re paraturen werden durchgeführt.„Ich freue mich, dass wir auch in diesemJahr wieder ein so vielfältiges und buntesAngebot mit hilfe der Kooperationspartner -Innen zu sam menstellen konnten. Der

Frühlings- und Fahrradtauschmarkt ist zueiner beliebten Fundgrube und zu einemTreff für Groß und Klein geworden“, sodie Initiatorin und Vorsitzende des Um -weltausschusses StR. Karolina Altmann.

Bischofshofen - Der bereits traditionelle„Frühlings- und Fahrradflohmarkt“ im Ka -stenhof wird in diesem Jahr am 5. Mai2012 von 8.30 bis 14 Uhr veranstaltet.

Ne ben dem Verkauf und Tausch vonPflanzen verfügt der Markt über ein zu -sätzliches und vielfältiges Angebot: Sokönnen Töpferwaren für den Garten,Kunsthandwerk aus Holz oder Naturseifenerstanden werden. Beim Imkerstand wer-den Produkte aus der heimischen Imkereipräsentiert und verkauft. Der Obst- undGartenbauverein bietet in Zusammenar-beit mit dem Lagerhaus Kräuterberatun-gen und -verkauf an. Zudem wird über dieObstbaumaktion des Landes informiert.Kompost wird gratis in Haushaltsmengenausgegeben. Eine Tombola, gesunde Jauseund Getränke gibt es beim Stand des Welt-ladens. Auch ein Kinderprogramm findetstatt. Beim Fahrradflohmarkt könnenFahrräder selbst angeboten werden. Auch

Viele tragen zum Erfolg des Frühlings- und Fahrradflohmarktes bei. (Bildnachweis: Strauß/Stadtgemeinde)

wissenswertes

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Nachmittagsbetreuung an den Volksschulen

nisse der Kinder abgestimmt und gliedertsich in Freizeit und Aufgabenzeit. Die För -derung der Kinder erfolgt in vielfacher Hin -sicht: Sportliche Aktivitäten ste hen eben soauf dem Programm wie Kreatives und Mu -sik. Besonderer Wert wird auf die gesundeErnährung gelegt. Für die Betreuung wur-den eigens Räume in der VS Markt adap-tiert, die mit vielfältigen Spielmaterialienausgestattet sind. Dass die Betreuung in Bi -schofshofen bestens organisiert ist, wur deauch vom Ministerium für Unterricht undKunst bestätigt: Die Nachmittagsbetreuungan den Volksschulen wurde mit dem Qua-litätssiegel des Bundes und somit als Kom -petenzzentrum ausgezeichnet.

Nähere In formationen zur Nachmittagsbe-treuung an den Volksschulen sind im Stadt -amt Bi schofshofen sowie in der VS Marktund VS Neue Heimat erhältlich.

Bischofshofen - Die gesellschaftlichenRahmenbedingungen haben sich verändert.Durch die Berufstätigkeit beider Elterntei-le und durch viele Alleinerziehende sindin der Kinderbetreuung neue Maßstäbe zusetzen. Die vieldiskutierte Ver besserung derKinderbetreuung wurde in Bischofshofenbereits großteils umgesetzt. Auch in derBetreuung von Volksschulkindern nimmtdie Stadt eine Vorreiterrolle ein. Im Jahr2006 wurde vom Bund per Gesetz die be -darfsgerechte Betreuung an den Pflicht-schulen gesetzlich geregelt. Bischofshofenwar die erste Gemeinde im Pongau, die die seForm der Nachmittagsbetreuung für Volks -schulkinder angeboten hat. Die Nachmit-tagsbetreuung ist schulübergreifend orga-nisiert und erfolgt an fünf Tagen bis 16 Uhr.Kinder der VS Markt und der VS NeueHei mat werden gemeinsam be treut. DasAngebot ist auf die individuellen Bedürf-

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Regenbogengruppe begeistertePfarrwerfen - Die Regenbogen-gruppe des Kindergartens Pfarr-werfen stellte im März ihre tol-len Leinwandbilder im Gemein-deamt aus. Aufgrund der großen Begeiste-rung mussten die jungen Künstler,die zwischen ein und drei Jahre altsind, auf Be stellung noch rund

20 Bilder malen. „Ein großes Dan -keschön an das engagierte Teamder al terserweiterten Gruppe desKindergartens Pfarrwerfen für dieliebevolle Betreuung, die vielenkreativen Basteleien, die tollenAktivitäten und die gute Zusam-menarbeit“, so der einhellige Te -nor der Eltern.

Ostereiersuche der KinderfreundeBischofshofen - Am Karfreitaghoppelte der Osterhase durch denGarten des ehemaligen Kinder-gartens Park und verlor Eier undSchokolade. Gemeinsam mit El -tern, Großeltern und großen Ge -schwistern sind die Kinder durchden Garten gelaufen und habendie vielen Leckerein gesucht. Gottsei Dank hatte auch der Wetter-gott ein wenig Erbarmen und soblieb es den ganzen Nachmittagzwar kalt aber trocken. Die Ver-anstaltung fand sehr guten An -klang bei den Teilnehmern.

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bischofshofen.journal 5

wissenswertes

Bischofshofen - Der Volkshilfeklub in derNeuen Heimat besteht mittlerweile seit 3.Jänner 1968. Im Zuge der Bauarbeiten des"Betreubaren Wohnens" und der Neuer-richtung des Kindergartens war es not-wendig, den Seniorentreff aus dem bishe-rigen Klubheim zum ehemaligen Gast-hof Schlaminger abzusiedeln, da dasMehrzweckheim für das Neuprojekt ge -schliffen werden musste. Nach nunmehriger Projektrealisierung desKindergartens und der Krabbelstube, imJänner 2012, wurden die Übergangsräum-lichkeiten des Kindergartens nun frei, so -dass mit der Adaptierung der Flächen fürunsere SeniorInnen begonnen werden kon -nte. Nach der nun erfolgten Fertigstellungsteht den SeniorInnen aus Bischofshofenein multifunktioneller Raum mit 216 m²zur Verfügung. Die Betreuung erfolgt wei-terhin über die Volkshilfe. Vbgm. HansjörgObinger: "Sei tens unserer SeniorInnen wur -

de im mer wieder der Wunsch nach einemRaum mit genügend Platz, u. a. auch fürTanzveranstaltungen, herangetragen. Die-sen Wunsch können wir nunmehr erfüllen!Die neu geschaffenen Räumlichkeiten bie-ten umfangreiche Nutzungsmöglichkeiten.Spe ziell für ältere Menschen, welche zuHau se alleine leben, ist es besonders wich-tig, gesellschaftlichen Anschluss zu ha -ben."

Im Klub werden zukünftig weiterhin Ge -burtstags-, Muttertags- und Weihnachtsfei-ern sowie ein Faschingsball durchgeführt.Auch das traditionelle Grillfest wird es aufder großzügig anberaumten Terrasse wie-der geben. Neben den beliebten Spiel- undKartennachmittagen darf auch das Tanz-bein geschwungen werden. Neu organisiertwerden Beratungsnachmittage und The-menvorträge wie Pflegebetreuung, Erb -schaftsrecht, Testamenterstellung, Bera-

tung der Kranken und Fragen an Pensions-versicherungsträger, Energiespartipps, uvm.Für die kreativen SeniorInnen wird Bas-teln, Malen und Seidenmalerei (gegen ei -nen kleinen Unkostenbeitrag fürs Materi-al) angeboten. Auch ein Generationentreffwird möglich sein, unter dem Motto „En -kelkind besucht Oma und/oder Opa“.

„Ich hoffe, dass viele SeniorInnen vondiesem tollen Angebot (Montag bis incl.Donnerstag, jeweils von 14:00 bis 17:00Uhr) Gebrauch machen werden. Der Se -niorentreff wird auch weiterhin vom altbe-währten Team, unter der Leitung von FrauRenate Andrich, geführt. Ausdrücklich be -tonen möchte ich noch, dass eine Mit-gliedschaft bei der Volkshilfe für einenBesuch der Räumlichkeiten nicht Voraus-setzung ist“, so der für die SeniorInnenund den Sozialbereich zuständige StadtratJohann Pichler.

Seniorentreff übersiedelt in neue Räumlichkeiten

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Franz Stranger.

Seniorenbeauftragter Richard Mitterstie-ler und Vbgm. Hansjörg Obinger vor dem

neuen Seniorentreff.

wissenswertes

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Zirkusprojekt der Sonderschulennummer sehr deutlich - es entsteht eingemeinsames Werk, in dem jeder seinenPlatz hat und Verantwortung für das Gan -ze trägt. Die Kinder arbeiten schul-, klas-sen- und jahrgangsübergreifend in Grup-pen miteinander. So entsteht eine „Zirkus-gemeinschaft“, bei der es auf gegenseiti-ges Vertrauen, Zuverlässigkeit und Team-fähigkeit ankommt. Spielerisch werden Mo -torik, Geschicklichkeit, Bewegung, Auf -merksamkeit und Rhythmusgefühl trainiert.Der Spaß und die Freude an der Magie ste-hen im Vordergrund. Ziel: Die Entstehungeines gemeinsamen Werkes, in dem jederseinen Platz hat, Verantwortung für denanderen und das Ganze trägt. Er möglichtwurde dieses einzigartige Projekt durch diegroßzügige Finanzierung des Kiwanis-clubs Pongau. Die Fahrtkosten wer denunterstützt durch die Salzburger Volkshilfe.

Am Samstag, den 12. Mai um 10 Uhr und13.30 Uhr werden die SchülerInnen ihrErlerntes in der Manege im Zirkuszelt amSchanzengelände in Bischofshofen zumBe sten geben.

Gemeinsam mit dem Zirkus ZappZarapaus Leverkusen (D) bereiten etwa 90 bis100 SchülerInnen im Alter zwischen 6 und18 Jahren der drei Sonderschulen Bi -schofshofen, St. Johann und Großarl ineiner Projektwoche eine Zirkusshow vor.In einem echten Zirkuszelt dürfen die Kin-der aus zehn Zirkusgenres wählen undsich im Laufe der Woche in Workshopsvertiefen. Zusammen mit den Kindern,nach individuellen Fähigkeiten und Inte-ressen, werden Zirkusnummern entwickeltund einstudiert. Am Ende der Woche fin-det eine Aufführung vor Publikum in ei -nem richtigen Zirkuszelt statt. Zircus isteine erlebnispädagogische Mischung ausBewegung, Spaß und Magie, die den Mutfördert, Neues zu entdecken und sich Hür-den im Leben zu stellen, dabei Grenzen zuüberwinden und an Selbstvertrauen zugewinnen. Erscheint Zirkus vordergründigals ein Spiel, steckt dahinter ein faszinie-rendes und ganzheitliches Lernfeld für so -ziale Kompetenzen. Der Zusammenhangzwischen Kooperation, Erfolg und Ver-trauen wird beim Training einer Zirkus-

NACHTRUNK

Immer wieder versu-chen Fahrzeuglenker,welche wegen alkoho-lisierten Lenkens einesFahrzeuges bestraft wur -den, mit der Behaup-

tung eines so genannten Nachtrunksaus dieser Misere zu gelangen. Der Ein-wand geht dahin, man hätte zwischendem Abstellen des Fahrzeuges und dererst später erfolgten Alkomat-Messungnachträglich Alkohol konsumiert. DieRechtssprechung ist beim Nachweis ei -ner solchen Behauptung sehr streng.Der Verwaltungsgerichtshof verlangthie bei, dass der Fahrzeuglenker bereitsbei der ersten, sich bietenden Gelegen-heit diese Nachtrunkbehauptung, so -hin auch gegenüber dem Polizeibeam-ten, aufstellt und die nachträglich kon-sumierten Mengen an Alkohol auchkonkret anführt. Erfolgt dies erst imVerlauf des späteren Verfahrens vor derBehörde, so kann diese, in der Regeldie Bezirkshauptmannschaft, diese Be -hauptung im Zuge der Beweiswürdi-gung als unglaubwürdig qualifizieren,so dass diese auch nicht verpflichtet ist,ein medizinisches Gutachten darübereinzuholen, welchen tatsächlichen Al -koholwert der Lenker zum Zeitpunktder Inbetriebnahme seines Fahrzeugesaufwies. Damit wird in der Regel die-ser, möglicherweise erfolgreiche, Ein-wand von vornherein abgeschnitten, daein Fahrzeuglenker selten bei ersterGelegenheit auf diese Idee des Nach-trunks kommt.

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bischofshofen.journal 7

Die gespenstischenScha t t en e ine rlängst vergangenenZeit, wo arbeitendeMenschen wegenihrer Besitzlosig-

keit genötigt waren, sich härtesteArbeitsbedingungen von der Ge -genseite vorschreiben zu lassen,um nicht zu verhungern, solltenheute eigentlich verschwundensein. Und doch begegnet man inunserer modernen Arbeitswelt

der Auffassung, sich, was die ei -gene Arbeitskraft betrifft, ge wis -sermaßen verkaufen zu müssen.Keine schöne Meinung. Dennsofort wird alles sinnlos, und dieFreude am sozialen Fortschrittgeht verloren. Damit der Handelein wenig besser aussieht, ver-kauft man eben nur einen Teilseiner Zeit. Der Rest ist nichtsanderes als Freizeit. Das logischeGegenstück ist dann die gebun-dene, die „versklavte“ Zeit. Mitden dabei verharmlosenden Aus-drücken „Arbeitnehmer:Arbeit-geber“ wird das Tatsächliche nurverschleiert. Es wird quasi Men-

schenmaterial eingekauft; daswäre die eine Seite. Doch dieserHandel - ich verkaufe mich zeit-weise, und du kaufst mich - istvon beiden Seiten Betrug. DerArbeitgeber wird als überschlau-er, geldgieriger Un mensch dar-gestellt. Umgekehrt: Der Ar beit -nehmer wird zum faulen Drü-ckeberger degradiert, der stän-dig zur Arbeit angehalten wer-den muss und nur eines im Sinnhat, sich so teuer wie nur mög-

lich zu verkaufen. So vernichtetdie verfehlte Auffassung derArbeit das Menschliche in derArbeit. Wie aus diesem Teufels-kreis herauskommen? Gemein-same Ziele! Leistung und Ge -genleistung - sozial und arbeits-rechtlich abgefedert - das ist so -zial gerecht. Rainer Maria Rilkebemerkt dazu sehr schön: „Plä -ne tragen ja nichts und voreiligGesätes geht nicht auf. Geduldund Arbeit aber sind wirklichund können sich jeden Augen-blick in Brot verwandeln.“

Ihr Helmut Einöder

Menschliches

Ta g d e r A r b e i t

Skihüttenroas mit musikalischer BegleitungHochkönig - Ende März fandam Hochkönig wieder einmal dielegendäre Skihüttenroas statt.Tausende Besucher, nicht nurSkifahrer, auch Volksmusikfans,stürmten an diesem Tag die OrteMaria Alm, Dienten und Mühl-bach, um bei der traditionellenMusikroas von Hütte zu Hütte mitdabei zu sein. Vor der majestäti-schen Kulisse des Hochkönigs ga -ben 17 verschiedene Musikgrup-pen auf den Skihütten ihre Stü-ckerl zum Besten. Doch nichtnur für die Volksmusikfans, son-dern auch für die Musikgruppenselbst war die Skihüttenroas wie -

der ein Genuss. Es spielten Grup -pen wie die „Blechtroga Tanzl -musi“, die „Goasslmusi“, die „Ga -steiner Tanzlmusi“, die „Almer6er Musi“, die „Schlosshofmusi“und viele mehr. Umrahmt wurdedas Programm von den Modera-toren des ORF Salzburg HerbertGschwendtner und Caroline Kol -ler, sowie den Nostalgieskifah-rern. Erstmals mit dabei war die„Almer Schnalzergruppe“, die aufbeeindruckende Weise auf denTischen der Skihütten im Taktzur Musik schnalzte. Im Bild dieEschenauer Tanzlmusi auf derTiergartenalm.

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Die Blasmusik erfreut sich nach wie vorgroßer Beliebtheit. Mit ein Grund für die -se Beliebtheit ist sicher die ständig stei-gende musikalische Qualität der PongauerBlasmusik.

Die vier Musikkapellen am Fuße des Ten-nengebirges, Pfarrwerfen, Pö ham, Werfenund Werfenweng treten diesen Qualitäts-nachweis mit einer gemeinsamen CD-Pro-duktion an. „Die Produktion einer CD istfür eine Kapelle eine große finanzielle He -rausforderung. Da liegt es nahe, sich mitbefreundeten bzw. benachbarten Ka pellenzusammen zu schließen“, so Ob mannBernhard Weiß von der TMK Pfarrwerfen,der als Initiator dieses gemeinsamen Pro-jektes gilt. Im Herbst wurde im Probelokalin Werfen der Tonträger aufgenommen.„Die ses gelungene Werk wollten wir na -türlich in einem feinen Ambiente demPublikum unserer Heimatgemeinden undFreunden der Blasmusik vorstellen“, er -gänzt Peter Mörwald von der TMK Werfen.

Am Sonntag, den 22. April 2012 fand inWerfen die offizielle Vorstellung diesesgemeinsamen Produktes statt. „Im Titel„Blåsmusi 4 Eich“ findet sich nicht nur dieZielgruppe unserer Musik, sondern auch

der Hinweis auf die vier Kapellen, die hiergemeinsam auftreten“, freut sich ObmannAlois Lottermoser von der TMK Werfen-weng. Und Heinrich Brandner aus Pöhamsagt mit einem Augenzwinkern: „Diesesgemeinsame Arbeiten, kooperativ, für denErfolg miteinander, macht unglaublichSpaß und könnte durchaus von Politik undWirtschaft als Vorbild genommen werden.“

Neuer Tonträger mit Blasmusik wurde vorgestellt

kultur

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Dienstag 1. Mai 13:00 UhrMusikfest’l bei Metallart Gahr

Pongauer Bands spielen in kreativer,ungezwungener Atmosphäre auf - be -geistern bei einem kleinen, aber fei-nen Festival, zunächst in gewohnterFormation, später bei genialen crossover sessions. Heuer mit dabei: Move

On Mandy Big Band, Bernhard Gruber, Die Enkel und Vigor.

THEATER - THEATER - THEATER - THEATERSamstag 5. Mai, 20:00 Uhr

Crémant und Chardonnay im Kultursaal BischofshofenCrémant und Chardonnay lernen sich an einer Hotelbar ken-nen. Bei diversen Drinks kommensie sich immer näher, sprechen überihre Vergangenheit, ihre Träume undverflossenen Geliebten. An diesemfeucht-fröhlichen Abend wird dieIdee geboren, sich regelmäßig andie Bar zu begeben, um zu träumen, zu spielen, zu singen, zulachen und zu schwärmen. Lassen Sie sich verführen undentführen von betörendem Gesang, Barklassikern und fran-zösischen Chansons, Songs der amerikanischen Kinoge-schichte, Popmusik und Liedern aus dem Berlin der 20er

Jahre in der Bar der Träume. Eintritt: VVKEuro 12,- (Mitglieder Euro 10,-), AK Euro14,- (Mitglieder Euro 12,-), Vorverkaufbeim Tourismusverband Bischofshofen.

Pongowe mu s i c l i n e - P ongowe mu s i c l i n eFreitag 11. Mai, 20:30 Uhr

MICHAEL ALF TRIO im Pfarrzentrum BischofshofenMit Boogie Woogie, New OrleansPiano, Swing, Ragtime und Blues derExtraklasse begeistert der Pianist undSänger Michael Alf mit seinem Trio dieZuhörer. Er gastierte unter ande rem beiso bedeutenden Festivals wie der Jazz-

woche Burg hausen, dem Jazzfest Bern oder dem JazzfestivalEindhoven und wird immer wieder von hochkarätigen Musikernwie Pete York, Chris Farlow, Louisiana Red oder Al Jones enga-giert. Durch die kraftvollen, virtuosen, aber auch gefühlvollenInterpretationen von Boogie Woogie - Klassikern, New OrleansPiano - Titeln, “relaxed“ vorgetragenen Bluesnummern und Ei -genkompositionen zieht das Michael Alf Trio das Publikum vonden ersten Tönen an in seinen Bann. Eintritt: Euro 12,-

THEATER - THEATER - THEATER - THEATERSamstag 12. Mai, 19.30 Uhr

"hausgemacht" im Kultursaal Bischofshofen„hausgemacht“, das Erfolgsstück der Theater WeGe, nachSalzburg und Neukirchen nun auch im Kultursaal inBischofshofen zu sehen. Eintritt: VVK Euro 12,- (Mitglieder Euro 10,), AK Euro14,- (Mitglieder Euro 12,-), Vorverkauf beim Tourismusver-band Bischofshofen.

KULTURVERE I N PONGOWE - V ERAN STALTUNGEN IM MA I

Im Bild das Cover der gemeinsam produ-zierten CD „Blasmusik 4 Eich“ der vierMusikkapellen Pfarrwerfen, Pöham, Wer-fen und Werfenweng.

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Pfarrwerfen15. Mai 2012, Volksschule

Bischofshofen16. Mai 2012 Musikum

Mühlbach21. Mai 2012, Musikheim

Werfen22. Mai 2012, Volksschule

Um einen Einblick in das Unterrichts-angebot des Musikum zu bekommen,laden wir alle Interessierten zum Prä-sentationskonzert „Mein 1. Konzert“am Donnerstag, 3. Mai 2012 um 16.00Uhr im Kultursaal Bischofshofen ein.

Weitere Informationen erhalten Sie imMusikum Bischofshofen unter der Tel.-Nr. 0 6462/32 787 oder 0664/52 07 223

bischofshofen.journal 9

kultur

Werfen - Mit einem überaus stimmungs-vollen Konzert endete die Konzertreihe„Vivat Musikum“ im Rittersaal auf derBurg „Hohenwerfen“. Marika Kendlba-cher, Obfrau des Kulturvereins Werfen,freute sich über einen vollen „Konzert-saal“ und bedankte sich bei allen Mitorga-nisatoren dieser einmaligen Konzertreihe.Durch die gute Zusammenarbeit der Kul-turvereine von Werfen, Pfarrwerfen undBischofshofen, sowie dem Tourismusver-band Werfenweng ist diese Konzertreihezu einem fixen Bestandteil der PongauerKulturszene geworden. Almhornmusik ausder Ferne, traditionelle Volksmusik, Im -provisationen über traditionelle Volksmu-sik und höfische Tanzmusik bildeten einenwunderbar gestalteten Musikreigen in ei -nem unvergleichlichen Ambiente. Das ho -he Niveau der Schülerensembles und dieausgezeichneten Beiträge der Lehrerinnen

und Lehrer des Musikum ließen diesenAbend zu einem stimmungsvollen Hörer-lebnis werden.

Abschlusskonzert „Vivat Musikum“ auf der Burg Josef Haydn erklang

NEU: www.bischofshofen-journal.at

Schwungvolle Frühlingskonzerte in St. RupertBischofshofen - Chöre und Ju -gendblasorchester des Mission-sprivatgymnasiums St. Rupert, ei -ne gemeinsame Einrichtung desPG St. Rupert und des Musikum,konnten sich Ende März bei dentraditionellen Frühlingskonzer-ten wieder über ein volles Hausfreuen. Die jungen Sänger undMusikanten stellten eindrucksvollihr musikalisches Talent unterBeweis. Die jungen Blasmusikersammeln im Rahmen ihrer Aus-bildung am Musikum erste Er -fahrungen im Orchesterspiel. DieChöre präsentierten Volksmusik,Madrigale und Spirituals als auchArrangements moderner Hits oderFilmmusik. So begeisterten dieJüngsten mit „Flintstones“ und„Lollypop“, die dritten Klassen

wagten sich mit großem Erfolgan den anspruchsvollen Filmhit„I will follow him“ aus Sister Act.“Es ist Sommer, egal ob manschwitzt oder friert“, überzeugtedas Ensemble des Oberstufencho-res, der auch mit einer schwung-vollen afrikanischen Tanzeinla-ge das Publikum mitriss. Die Ju -gendblasmusikkapelle zeigte wie -der einmal, dass sie in allen Ton-arten und Stilrichtungen, ob Mär -sche, Tänze oder Poparrange-ments, zu Hause und sattelfest ist.

Franz Götzfried, Ingeborg Thellund Klaus Vinatzer, die verant-wortlichen Leiter, können stolzdarauf sein, was sie ge meinsammit den SchülerInnen erarbeitethaben.

Bischofshofen - Mit großem Engagementgestaltet der Kirchenchor von Bischofsho-fen jährlich die Feierlichkeiten zur Oster-zeit. Mit wunderbaren Gesängen stimmtendie Sängerinnen und Sänger unter der Lei-tung von Martina Mayr die Kirchenbesu-cher vom Gründonnerstag bis Karsamstagauf die Osterzeit ein. Den musikalischenAbschluss bildete die Aufführung - ge mein -sam mit dem Salonorchester Bischofsho-fen - der „Nicolai-Messe“ von Joseph Haydnam Ostersonntag. Als Gesangssolisten über zeugten einmalmehr Christine Laner (So pran), BirgitZangerl (Alt), Franz Götzfried (Tenor) undGerald Salchegger (Bass). Mit einer Kir-chensonate von W.A. Mozart und dem„Hallelujah“ aus dem „Messias“ von G.F.Händel wurde der von Pfarrer Mag. HansSteinwender zelebrierte Gottesdienst musi-kalisch feierlich „geschmückt“.

Rene Aichhorn, Ivona Cekic und NadineErl bacher sangen ein stimmungsvolles Med -ley der Gruppe "Der Berg"

Ingeborg Thell mit ihren 85 SängerInnen des Unterstufenchores.

wissenswertes

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Sommerbetreuung für Volksschulkindertagsbetreuung gestalten mit den Kindernein buntes Programm mit Sport, Kultur,Spiel und Spaß. Ausflüge und Kräuter-wanderungen werden ebenso unternommenwie Besuche des Erlebnisbades, der Stadt-bibliothek oder der Minigolfanlage. Be -treut wird in einer kleinen Gruppe. NähereInformationen sind im Stadtamt bei Mag.Ingrid Strauß (Tel. 2801-26) erhältlich.

Bischofshofen - Während der Sommermo-nate bietet die Stadtgemeinde Bi schofs -hofen eine Betreuung für Volksschulkinderan. Diese findet von 9. Juli bis 24. August2012 jeweils von 7.30 bis 16 Uhr in denRäumlichkeiten der Nachmittagsbetreuungin der Volksschule Markt statt. Die Räumesind mit vielfältigem Spielmaterial ausge-stattet. Die Betreuerinnen der Nachmit-

Neue SBS Spitze und historischer Gutscheinumsatz„konnten wir in den letzten sechs Jahrenüber 35 Millionen Euro Kaufkraft in derRegion binden“. Stellvertretender SBS Ob -mann ist Herwig Pichler (Aktionsgemein-schaft Bischofshofen) und Kassier Ru diTautermann (Schwarzach aktiv). Im Bild v.li. Rudi Tautermann, der neue SBS Ob mannBernhard Adelsberger und Herwig Pichler.

SBS - Die Generalversammlung wählteBernhard Adelsberger zum neuen Ob mannder Pongauer Einkaufsmeile St. Jo hann,Bischofshofen und Schwarzach. Nicht nurdie Vorstandswahlen standen auf der Agen -da der diesjährigen Generalversammlungder Werbegemeinschaft SBS, der inzwi-schen über 200 Betriebe in den drei Ortenangehören. Vor allem konnte Geschäfts-führer Jörg Tichy über ein äußerst erfolg-reiches Jahr 2011 berichten: „Der Verkaufder SBS Schecks erreichte erstmalig in derGeschichte einen Umsatz von über 1 Mil-lion Euro!“ Genauso erfolgreich lief auchdas Rabattsystem SBS Bonus Card. „MitSchecks und Bonus Card“, so Jörg Tichy,

Maimarkt in BischofshofenBischofshofen - Der Maimarkt findetheuer am Montag, den 7. Mai statt. Der Markt beginnt um 7.00 Uhr undendet um 18.00 Uhr; er kann von derMarktaufsicht auch früher geschlossenwerden. Die Aufstellung der Verkaufs-stände darf nur auf folgenden Straßenerfolgen: Wer fe ner stra ße, Bodenlehen-platz, Bodenlehenstr a ße, Edu ard-Ell -mauthaler-Straße und der Kino stra ße.Vor den Anrainerliegenschaften ist dieEin- und Ausfahrt frei zu halten! Für die o. a. Straßen besteht an diesemTage, ausgenommen für Einsatzfahr-zeuge und Anrainer, Fahrverbot!

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bringt uns allerdings an die Kapazitäts-grenzen. Vor allem im Frühjahr und imHerbst sind wir personell voll ausgelastet.

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Das Sprichwort „EinGläschen in Ehren kannkeiner verwehren“, wirdvon vielen zu wörtlich ge -nommen. In Österreichwird zu allen möglichenAnlässen Alkohol ge trun -ken. Die Grenzen zwi-schen Genuss, Miss-

brauch und Alkoholabhängigkeit sind al -lerdings fließend und oftmals sogar fürdie Betroffenen schwer zu erkennen. Wastun, wenn Alkohol und nicht Sie selberüber Ihr Leben bestimmen. Wer viel undregelmäßig trinkt, sollte sich daher über-legen, warum er dem Alkoholkonsum nach -geht. Unsere ExpertInnen zeigen Gefah-ren und Wege auf, um mit diesem Themaumzugehen. Mag. Andreas Gatsch, Klini-scher und Gesundheitspsychologe und seit25 Jahren Psychotherapeut im Sozialme-dizinischen Dienst des Landes Salzburg,informierte im Rahmen eines GIZ-Vor-trages der SGKK im St. Johanner Kultur-und Kongresszentrum.Schon das Zahlenmaterial, mit dem Mag.Gatsch seinen Vortrag einleitete, beeindruck-te und schockierte gleichermaßen. So sind5% (350.000) der Österreicher Alkoholiker,13% (800.000) betreiben Alkoholmiss-brauch. 40% aller männlichen Ju gend li -

chen und 17% aller weiblichen Ju gend -lichen trinkt regelmäßig Alkohol. 20-25%der 15-17jährigen sind einmal im Monatbetrunken. Die Mortalitätsrate (Sterb lich -keit) in Österreich beträgt jährlich durchAlkohol 8.000 Personen, durch Ni kotin14.000 und durch Drogen 200 Personen.Zur Entstehung der Sucht führen mei stenspsychische Störungen und Erkrankungen,wie Depressionen, Angststörungen und Per -sönlichkeitsstörungen. Erkennbar sind da -bei Defizite bei den Persönlichkeitsmerk-malen, wie Selbstwert, Selbstwirksamkeit,Problembewältigung, Be last bar keit, Sozia-le Kompetenz, Konflikt- und Kontaktfä-higkeit. Erste Erfahrungen mit Genussmit-teln werden meistens zur Stimmungshe-bung, zur Entspannung, zum Vergessen aberauch zur Sozialkontaktaufnahme gemacht.Eltern sind fast im mer „das Modell“ imUmgang mit Suchtmitteln in der Familie.„Jugendliche tranken im mer schon“, sagtMag. Gatsch, „heute aber ungenierter alsfrüher.“ Alkohol betrifft Mensch und Um -feld, Familie und Beruf, er schädigt kör-perlich und psychisch. Der Sucht ist nurmit Therapie beizukommen. Die einzel-nen Therapiephasen sind Motivation, Ent-zug, Entwöhnung, Nachbetreuung, Reha-bilitation und Rückfallsprophylaxe. Die ein -zelnen Behandlungsebenen sind: Me di zi -

nische Therapie, Psychologische Therapieund die Rehabilitation. Sind 90% derRehabilitanden nach einem Jahr noch abs-tinent, kann man von einer idealen Therapiesprechen. Gefordert sind Angehörige aberauch Arbeitskollegen. Für sie gilt: * Nichtwegschauen * Das Schweigen brechen *Sich mit anderen besprechen * Mit demBetroffenen reden und professionelle Hilfeaufsuchen;Der ganz normale Alkoholkonsum über-schreitet die Gefährdungsgrenze, wenn Män -ner täglich mehr als 3 Halbe Bier oderFrauen täglich mehr als 2 Halbe Bier trin-ken. Die Harmlosigkeitsgrenze wird beiMännern mit täglich mehr als 2 Seidl Bier-Konsum oder bei Frauen mit mehr als 1Seidl Bier-Konsum überschritten. Für Weingilt in etwa die Hälfte der angegebenenBiermengen. Tatsache ist, dass sich in Ös -terreich der Bier- und Weinkonsum in denvergangenen Jahrzehnten verdoppelt bzw.bis zu verdreifacht hat. Frauen werdenbereits nach sieben Jahren regelmäßigenAlkoholkonsums, Männer nach 15 Jahrenalkoholabhängig. Man solle sich schon dieSinnfragen stellen: Brauche ich zum Gu -lasch unbedingt ein Seidl oder zum Zan-der einen Weißwein?Und man solle ja nicht jeden Genuss ver-teufeln, nur, Alkohol ist ein Suchtmittel …

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Renate Oswald hat kürzlichdie Geschäftsführung desVereins für Elternberatungpepp- PRO ELTERN PINZ-GAU+PONGAU über nom -men. Die 33jährige diplo-mierte Sozialarbeiterin ist

damit verantwortlich für ein umfassendesBeratungs-, Bildungs- und In for mations an -gebot rund ums Elternwerden sowie El -ternsein im Salzburger Pinzgau und Pon -gau. Unterstützt wird sie dabei von mehr als65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Zu -vor war Renate Oswald einige Jahre ver-antwortlich für zwei Kinder- und Ju gend -wohngemeinschaften bei Pro Ju ven tute.Insbesondere installierte sie für diese

Non-Profit-Organisation zuletzt mit Er -folg die WG Leuchtsturm in Golling.

WER IST PEPP?

pepp - PRO ELTERN PINZGAU+PONGAUist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Zellam See und arbeitet als freier Ju gend -wohlfahrtsträger im Auftrag des LandesSalzburg. Das Angebot umfasst Information, Bera-tung und Bildung rund ums Elternwerdenund Elternsein im Salzburger Pinzgau undPongau. Es richtet sich an alle werdendenMütter sowie an alle Mütter, Väter und El -tern mit Kindern (bis zum Schuleintrittsal-ter). Jährlich werden mehr als 2500 Veran-

staltungen, Kurse, Seminare und Beratun-gen abgehalten. Allein im Jahr 2011 habendaran über 17.800 Personen teilgenommen.Angebotsbeispiele sind Babyclubs, Eltern-Kind-Gruppen, Treffs zu Pflege-, Still- undErnährungsfragen, Ge burtsvorbereitungs -kur se, Stillrunden, Pfle ge- und Ernährungs-beratung, Elternberatungsstunden, Sozial-arbeiterische Beratung und Betreuung, Psy -chologische Beratung aber auch Elternbil-dungsseminare. Das professionelle Teambesteht aus Ärzten und Ärztinnen, Ge -sund heits- und Krankenschwestern, Heb-ammen, Kindergartenpädagoginnen, Psy-chologinnen und Sozialarbeiterinnen. Ins-gesamt sind über 65 MitarbeiterInnen fürpepp im Einsatz.

Neue Geschäftsführerin bei pepp

wissenswertes

wissenswertes

bischofshofen.journal14

Werfen - Bereits zum achten Mal nahmendie Schülerinnen und Schüler der HS/SHSWerfen am internationalen Wettbewerb„Känguru der Mathematik“ teil. Mit jähr-lich weit über 100.000 TeilnehmerInnen inÖsterreich bzw. rund 8.000 TeilnehmerIn-nen im Bundesland Salzburg gehört dieserWettbewerb mittlerweile zu den bekann-testen bundesweiten Schulaktivitäten. Dadas Känguru der Mathematik in erster Li -nie der Förderung des Interesses an Ma -thematik dienen soll, besteht ein interna-tionaler Konsens darüber, dass der Wett-bewerb als Spaß mit Rätselcharakter ge -führt werden soll. Die Teilbereiche der Ma - thematik werden daher in erster Linie auf-

grund ihres "Un terhaltungscharakters" aus -gewählt. Trotzdem erfordern die Lö sung -en der einzelnen Aufgaben ein gutes Maßan Konzentration, Vorstellungsvermögen,Kombinationsgabe und Logik.

Die Schülerinnen und Schüler knobeltenzwischen 60 und 75 Minuten an den Bei-spielen und konnten sich in der Salzburg-wertung wieder gut platzieren: DavidStindl erreichte in der Kategorie Benjamin/ 6. Schulstufe landesweit den ausgezeich-neten 3. Platz. Insgesamt errangen dieSchülerinnen und Schüler der HS/SHSWerfen 21 Plätze unter den jeweils 100Bestplatzierten in ihren Alterskategorien.

Kängurutest der Mathematik

Im Bild die jeweils fünf besten MathematikerInnen jeder Schulstufe mit FachkoordinatorinHOL Katharina Korntner.

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Bischofshofen - In den letzten Wochenfand im Missionsprivatgymnasium St. Ru -pert ein Projekt der besonderen Art statt.„Freie Studien“ nannte man dieses Experi-ment, an dem sämtliche Schülerinnen undSchüler der 5. und 6. Klassen teilnahmen.Jeder der ca. 60 Gymnasiasten erarbeitetesich völlig selbstständig ein eigens ausge-wähltes Thema. Um möglichst viel Neueszu erfahren, recherchierten die Schülerinnenund Schüler im Internet und in der Biblio-thek, führten Interviews, bastelten Mo del leund zeigten vor allem großes Interesse ander Arbeit. So wie die Aufgabenstellungenwaren auch die Themengebiete außeror-dentlich vielfältig: Von politischen Inhalten(„Wahlkampf in den USA“), über techni-sches Knowhow („Die Kunst, Schnee zu

erzeugen“) bis zu psychologischen The-men („Manipulation durch Werbung“) waralles dabei. Am Freitag, den 30. März 2012wurde das Projekt mit einer großen Prä-sentation für die gesamte Schulgemein-schaft beendet. Wir gratulieren den Schülerinnen undSchü lern zu ihrer tollen Arbeit!

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Am 14. Mai 2012 findet die große 6-Jahres-Feier mit unseren Stammgästen statt!

Mühlbach/Hkg. - Elisabeth Pevec, lang-jährige Mitarbeiterin des Tourismusver-bandes Mühlbach am Hochkönig, wurdeim Hotel Bergheimat von Mag. Josef Fel-ser (GF der Wirtschaftskammer St. Jo hann)für 25 Dienstjahre geehrt. Die gelernte Dro -gistin und gebürtige Mühlbacherin wech-selte 1987 von Salzburg zurück in ihrenHeimatort und erlernte dort ihr touristisches„Handwerk“. Mit viel Einsatz, Motivation

und Begeisterung ist sie auch nach so vie-len Jahren für alle VermieterInnen ersterAnsprechpartner im Tourismusbüro. IhreKollegen schätzen ihre lustige Art und dieüberaus vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Obmann des TVB Wolfgang Bauer undEva Irnberger gratulierten gemeinsam mitMag. Felser zu ihrem langjährigen Einsatzim Dienste des Mühlbacher Tourismus.

Gratulation und Ehrung für 25 Dienstjahre

Pfarrwerfen - Dank der großzügigen Un -terstützung durch die Salzburg AG unddes Referates Volkskultur der SalzburgerLandesregierung kann das defekte Mühl-rad bei der Eingangsmühle "Faltlmühle"des Freilichterlebnisses "7 Mühlen" er -neuert werden.

Mit der Errichtung des neu en Rades wurdeder Pfarrwerfener Zimmereibetrieb Lot-termoser beauftragt. Mitarbeiter der Fa.Holzbau Lottermoser be herrschen nochdie alten Handwerkstechniken, die zumBau eines Mühlrades notwendig sind.Pünktlich zum Saisonstart am 1. Mai 2012soll sich das neue Mühlrad wieder drehen.

Der Kultur- und Museumsverein möchtesich bei den Förderern für die großzügigeUnterstützung bedanken.

„Faltmühle“ bekommtneues Mühlrad

Von li. Eva Irnberger, die Geehrte Elisabeth Pevec, Wolfgang Bauer und Mag. Josef Felser.

wissenswertes

bischofshofen.journal16

Bischofshofen - Mitte April begannen in derTourismusschule Bischofshofen die Abschluss-prüfungen bzw. die Vorprüfungen zur Reife- undDiplomprüfung aus Küche und Service. Antre-ten mussten Schüler der dreijährigen Hotelfach-schule Gastronomie, des zweijährigen Hotel-fachlehrganges für Erwachsene und Schüler derfünfjährigen Höheren Lehranstalt für Touris-

mus. Die Schüler waren perfekt vorbereitet undverwöhnten ihre Eltern und andere geladeneGäste mit delikaten Menükreationen und gutemService. Direktorin Mag. Andrea Kriesmayr be -dankte sich nach dem gelungenen Essen bei denfür den Erfolg mitverantwortlichen Lehrern fürihre gute Arbeit und die Betreuung der Schüler.Wir gratulieren den erfolgreichen Absolventen!

Tourismusschüler zeigten ihr Können

Anfang April setzte sich das Messefieber in Bi -schofshofen fort: Die „automobil 2012“ zog nachdem äußerst erfolgreichen Start der „impuls“-Wirtschaftsausstellung Mitte März wieder zahl-reiche Besucher in ihren Bann. Die neuestenMo delle der Firmen Vierthaler, Brötzner, Gell,Öfag, Pappas, Schober und Treffpunkt Motor-sport konnten an diesem Wochenende besichtigt

werden. Die Spannweite reichte vom sparsamenSerienfahrzeug bis zum umweltschonenden Son -dermodell, vom SUV bis zur edlen Limousine.Zweirad-Fans konnten sich über die Neuheitenam Motorradmarkt informieren. Für die Familien wurde ein nettes Rahmenpro-gramm geboten, stär ken konnte man sich im Ös -terreich-Haus. Der Geisterbergzug brachte dieBe sucher vom Zentrum ins Schanzengelände undwieder zurück.

Besucherrekord bei der „automobil 2012“

Vizebgm. Hansjörg Obinger mit Hans Vierthalerund seinem Team vor dem neuen VW Passat.

Im Bild die angespannten Prüflinge mit ihren Lehrern und Direktorin Mag. Andrea Kries mayr sowieFachvorstand Anton Buchmann.

Nachtschwärmen im Pongau - Neues Konzept: top oder flop?

fen einen ersten kritischen Blick auf den„Nachtschwärmer - neu“ werfen. Und wiebeurteilen sie die neuen Pläne auf den ers-ten Blick? „Schaut sehr gut aus und derFahrplan ist echt vernünftig“, so David.Auch davon, wie Informationen zukünftigtopaktuell an die Jugendlichen kommen,gibt es konkrete Vorschläge: „Neue Me -dien wie Facebook gehören unbedingt ge -nutzt, um Infos und Neuerungen zumNachtschwärmer gleich zu den Jugendli-chen aufs Handy zu bringen“, sagt Sarah.Gerade was die Zusammenarbeit mit Lo -kalen betrifft, gibt es klare Vorstellungen:„Die Fahrpläne sollten nicht nur an Bus-haltestellen sondern auch in Lokalen aus-

hängen und es wäre praktisch, wenn mangleich an der Bar Fahrscheine für den Buskaufen könnte - das spart dann beim Ein-steigen Zeit“, schlägt Maria-Lisa aus Gold -egg vor. „Was noch bei unseren Ge sprä -chen ge wünscht wur de, ist eine Art Nutze-rInnenbeirat, der sich einmal im Jahr trifft,um das neue System zu evaluieren - eineForderung, die wir auf jeden Fall auchnoch realisieren möchten!“ so Eva MariaRauter und Alexander Ebner von akzenteSalzburg. Durchstarten sollen die „Nacht-schwärmer- neu“ im Her bst 2012 - voraus-gesetzt, die Pongauer Bür ger mei ster fin-den ebenfalls gefallen am neuen Kon-zept!

Unzuverlässigkeit, Verspätungen, die Qua -lität der Fahrzeuge, die Länge der Linien-führung etc. Kurz: Viel gab es zu kritisie-ren am bestehenden Pongauer Nachtbus-Verkehr seitens der jungen BenutzerInnen.„Alles neu“ hieß es deshalb von Seiten desRegionalverbands Pongau, der die Nacht-busse finanziert. Gemeinsam mit akzentePongau folgten Fragebogenerhebungen,Ideen-Werstätten und Diskussionsrundenmit jungen NachtschwärmerInnen um zuerheben: Was sind die Wünsche der jun-gen BenutzerInnen und was muss sichändern. „Uns war es wichtig, junge Leutepersönlich anzusprechen und direkt einzu-laden, am neuen Konzept mitzuarbeiten,denn nur so können wir das neue Systemden jungen Anforderungen entsprechendplanen und umsetzen. Alle gesammeltenAnregungen wurden vom Verkehrsplanungs-büro komobile ins neue Konzept eingear-beitet“, freut sich Stephan Maurer, Ge -schäftsführer vom Regionalverband Pon-gau über die Bereitschaft der jungen Pon-gauerInnen, ihre Ideen einzubringen.

Neues Konzept – kritisch betrachtetBevor das neue Konzept allen Bürgermei -stern und Gemeinden vorgestellt wird, dur -ften die Jugendlichen bei einem Infotref-

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wissenswertesNEU: www.bischofshofen-journal.at

Erlebnisbad BischofshofenEröffnung am 6. Mai 2012Erlebnisbecken mit Wasserrutscheund Strömungskanal, Wasserpilz,

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wissenswertes

bischofshofen.journal18

In der letzten Ausgabe des BischofshofenJournals stand unter „Wastl Retteneggerwur de Olympisieger“ zu lesen, dass erwegen einer „kaputten Startnummer“ dis-qualifiziert wurde. Diese Tatsache ist si -cher für uns Bischofshofener unverständ-lich. Hier sind viele Fragen offen: Wennihm bereits eine beschädigte Startnummerausgehändigt wurde, wäre die Disqualifika-tion auf keinen Fall gerechtfertigt gewesen!

Wo waren die Betreuer, um einen Protesteinzulegen oder die Startnummer zu über-prüfen? Hier fehlte das Fingerspitzenge-fühl eines gesunden Menschen dem behin-derten Menschen gegenüber. Hier dürfteer von den Betreuern „im Stich gelassen“worden sein. Man kann sich des Eindrucksnicht erwehren, dass man hier das Beispielwie bei Gregor Schlierenzauer mit demkaputten Sprunganzug angewendet hat.

Hier ist eine kaputte Startnummer eineLappalie dagegen, noch dazu bei Behin-derten. Bei Weltcuprennen von behinder-ten Menschen soll die Freude am Sportüberwiegen und nicht durch Regeln ohneFingerspitzengefühl die Freude verdorbenwerden! Wastl Rettenegger wäre dieser Ge -samtweltcupsieg tausendmal zu vergönnengewesen!

Josef Lechner

Leserbrief

Unternehmen sparen durch umgesetzteMaßnahmen jährlich 5.000 Tonnen CO2Die Erfolgszahlen des umwelt service salz-burg beweisen: Umwelt-Bewusstsein so -wie Umwelt-Investitionen von Unterneh-men, Gemeinden und Institutionen stei-gen. Im Beratungsjahr 2011 vermittelteund förderte das umwelt service salzburg232 Beratungen. Jährlich sparen die bera-tenen Betriebe durch Maßnahmen, dienach Beratungen realisiert wurden: 7 Mil-lionen Kilowattstunden Strom, 1,1 Millio-nen Liter Öl, 0,63 Millionen KubikmeterGas, 115.000 Liter Diesel und 117.000Liter Benzin. Die CO2-Belastung für dieUmwelt sinkt dadurch um 5.000 Tonnen –das entspricht einer 1000-fachen Erdum-rundung mit einem sparsamen PKW.

Beratungen lösten 2011 Investitionenum 33 Millionen Euro aus

2011 war für umwelt service salzburg er -neut ein erfolgreiches Jahr: 232 Salzbur-ger Unternehmen, Gemeinden und Institu-tionen vertrauten der eigenständigen Bera-tungsinstitution in allen Fragen des be trieb -lichen Umweltschutzes und ließen sich be -raten. Der Großteil der Betriebe setzte die

Maßnahmenvorschläge der umwelt servicesalzburg-Berater auch gewinnbringend um:Im Jahr 2011 wurden 293 Maßnahmen rea -lisiert und dadurch Investitionen um 33Millionen Euro ausgelöst. Die Umweltprofitiert von 5.000 Tonnen weniger CO2-Belastung jährlich – eine große Leistungfür den betrieblichen Umweltschutz imBundesland Salzburg. Unterstützt wird dasumwelt service salzburg von seinen vierTrägern: dem Land Salzburg, der Wirt-schaftskammer Salzburg, der Salz burg AGsowie dem Lebensministerium.

Bilanz 2011: umwelt service salzburg förderte 232 Beratungen

Der Run auf den AK/ÖGB-Steuerlöscherist un gebrochen: Wurden im Vorjahr ins-gesamt 4,6 Millionen Euro für die Salz-burger Beschäftigten zurückgeholt, hat manheuer bereits nach 24 Tagen Laufzeit die 3-Millionen-Euro-Schallmauer durchbrochen.„Seit 2008 helfen wir jährlich den Salz-burgern mit dieser Aktion bei ihrer Arbeit-nehmerveranlagung – unbürokratisch, kun - denfreundlich und kostenlos. Die Zahlenbeweisen, dass unser Service für vieleMenschen nicht mehr wegzudenken ist“,freut sich AK-Präsident Siegfried Pichler. Anfang März 2012 startete die AktionSteuerlöscher von AK und ÖGB in ihrfünftes Jahr. Heuer ist bei der Anzahl derBeratungstermine ein Plus von 20 Prozentim Vergleich zum Vorjahr festzustellen –

das allein zeigt schon, wie gut dieser Ser-vice bei den Menschen ankommt. Die stol-ze Zwischenbilanz: Nach 24 Beratungsta-gen wurde gestern, am 5. April, die 3-Mil-lionen-Euro-Marke übersprungen. Der Be -trag wird sich aber noch erhöhen, da dieAktion in Salzburg noch eine Woche läuftund dann ab Mitte April durch die Bezirketourt. Eine Beratung lohnt sich immer -be sonders ge freut hat die Lohnsteuer-Experten der Fall einer allein erziehendenMutter mit vier Kindern, die immer wie-der teilzeitbeschäftigt war: Sie wusstenicht, dass sie den Alleinerzieherabsetzbe-trag, die Kinderfreibeträge und den Mehr-kindzuschlag geltend machen kann underhielt für die Jahre 2007 bis 2011 rund9.700 Euro zurück.

Ostergeschenk von AK und ÖGB

Einsparungen durch klimafreundlicheMobilität oft unterschätzt

„Zahlreiche Salzburger Unternehmer be -weisen, dass eine klimafreundliche Mobi-lität dem Unternehmen durch Kostenein-sparungen bares Geld und dem Klima-schutz durch die CO2-Reduktion eine Zu -kunft gibt", freut sich Umweltschutzlan-desrat Walter Blachfellner über die erfreu-liche Bilanz 2011 des umwelt service salz-burg. Bis zu 30 Prozent der CO2-Emissio-nen und rund 15 Prozent der Treibstoff-kosten können Kunden langfristig sparen.

wissenswertes

AllesGute zumMuttertagwünschen allen Müttern...

BürgermeisterJakob Rohrmoserund die gesamte Gemeinde-vertretung von Bischofshofen

BürgermeisterPeter Brandauerund die gesamte Gemeinde-vertretung von Werfenweng

BürgermeisterSimon Illmerund die gesamte Gemeinde-vertretung von Pfarrwerfen

BürgermeisterHans Koblingerund die gesamte Gemeinde-vertretung von Mühlbach/Hkg.

BürgermeisterRupert Bergmüllerund die gesamte Gemeinde-vertretung von Hüttau

BürgermeisterJohannes Schlagerund die gesamte Gemeindevertretung vonSt. Martin am Tennengebirge

BürgermeisterFranz Meißlund die gesamte Gemeinde-vertretung von Werfen

wissenswertes

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Wer kennt nichtdie Satzanfänge„Wegen dir …„ oder „ Weildu …“ aus sei-ner Kindheit,seiner Partner-

schaft oder benutzt sie selbst inder Kindererziehung. Meistfolgt diesen Anfängen nichtsGu tes. Dass diese „Du-Bot-schaften“ den anderen verlet-zen und in seinem Selbstwertherabsetzen, ist hinlänglich be -kannt. Wenn solche Anschul-digungen dann auch noch voranderen gesagt werden, dannwünschen sich viele, dass siedoch im Erdboden versinkenmögen. Diese Aussagen lösenmeistens Schuld- und Scham-gefühle aus. Man beginnt so -fort, sich für sein Verhalten, sei -ne Gefühle oder Gedanken zurechtfertigen. Besondersschwie rig wird es, wenn Kinderin einer schuldhaften Atmos -phäre aufwachsen: „Wegen dirhabe ich heiraten müssen“ oder„Du bist unser Rechenfehler.“Solche Sätze prägen sich un -bemerkt tief in unsere Psycheein und formen unseren Cha-rakter im Laufe der Entwick-lung mit. Für Kinder ist es aberauch schwierig, wenn El tern un -tereinander so reden. Dabeivergessen Eltern, dass wennsie sich gegenseitig abwerten,

sie damit auch das eigene Kindabwerten. Denn dieses bestehtnun mal zu 50 Prozent aus müt -terlichen und zu 50 Prozentaus väterlichen Ge nen. Kinderreagieren auf eine kon flikt -hafte Mutter-Vater Be ziehungganz unterschiedlich. Die ei -nen versuchen, sich mit einemElternteil zu solidarisieren, umsich zu schützen. Andere sindden Eltern gegenüber frechoder aggressiv. Wieder andereziehen sich zurück und ma -chen sich „unsichtbar“. Ge -mein sam ist allen Reaktionen,dass sie aus einer mangelndenOrientierung und Unsicherheitresultieren. In vielen Fällensind die Fronten der Elternmeist schon so verhärtet, dassdiese gar nicht mehr merken,wie schlecht es dabei ihren Kin -dern geht. Dann ist es wichtig,dass andere Menschen im Um -feld aufmerksam werden undihre Beobachtungen den El -tern mitteilen. Denn Einsichtist der er ste Schritt zur Besse-rung. Der nächste ist, sichprofessionelle Unterstützungzu holen, damit aus Vater,Mutter und den Kin dern wie-der eine Familie werden kann.

Mag. Karin Lastowicka, Klinische- und

Gesundheitspsychologin

Du bist schuld!

Badesaison startet Anfang MaiPfarrwerfen - Anfang Mai star-tet wieder die Badesaison imSchwimmbad Pfarrwerfen, dasaufgrund der schönen und ruhi-gen Lage, der großen Liegewie-sen und der sehr guten Wasser-qualität nicht nur bei den Pfarr-werfenern sehr beliebt ist. Nochbis 11. Mai läuft der Saisonkar-ten-Vorverkauf zu äußerst güns-tigen Preisen (z.B. Familie Euro78,-, Erwachsene Euro 46,-,Kinder 6 bis 10 J. Euro 23,-).Wastl Obermoser ist seit vielenJahren als Bademeister tätig undkümmert sich in freundlicher Wei -se um die Anliegen der Ba de -gäste und hält die gesamte Bade-anlage perfekt in Schuss. DerSommer 2012 wird die letzte Sai-son des beliebten Bademeisters,

der im Herbst in den wohlver-dienten Ruhestand geht. DerGastbetrieb mit der schönen Pa -noramaterrasse wird heuer alsSB-Buffet vom TourismusverbandPfarrwerfen betrieben.

Das Team vom Schwimm bad Pfarr -werfen Christa Diess, Wastl Ober -moser und Renate Schwaighofer.

Mag. pharm. Johannes LämmerhoferBahnhofstraße 5 · A-5500 Bischofshofen

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Nicht nur in der Fastenzeit ist eine abwechslungsreiche und be -wusste Er näh rung für uns Menschen sehr wichtig.Wenn man jedoch die Küche nicht von heute auf morgen um stellenwill, sondern versucht, die bereits eingefahrenen Ess ge wohn heitenSchritt für Schritt zu verbessern, wird man schön lang sam auf einengesünderen Lebensstil hingeführt. Da mit dies gelingt, kann mansich bei der Salzburger Gebietskrankenkasse in Bischofshofenund Zell am See viele Tipps ge ben lassen. "Gesundes Essen zum

Anbeissen für jedes Alter", "Sinnvoll und dauerhaft abnehmen" und zu anderenThemen im Be reich der Diäten oder der Nah r ungs mittel un ver träglichkeiten berätSie die Diäto login Marianne Mittendorfer gerne und kostenlos bei Ihren Fragen!Die Salzburger Gebietskrankenkasse bietet in ihren Aussenstellen in Bi schofs - ho fen und Zell am See kostenlose Ernährungsberatung an. Nach telefonischer Vor an mel dung werden individuelle Termine bei Marianne Mittendorfer, Diätologin, vergeben.

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Bischofshofen: 09. Mai 201212. Juni 2012

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Bischofshofen - Johannes Andexer ausGrossarl sicherte sich in Konkurrenz mitden besten Tourismus- und BerufsschulenÖsterreichs den Titel beim Cocktailshake-Cup in der Einzel-Gesamtwertung undlöste somit das Ticket zum internationalenMonin-Cupfinale in Paris im Dezember2012. Beim Wettbewerb im traditionsrei-chen Südbahnhotel Panhans und in derTourismusschule Semmering wurde zu -nächst das Wissen über die Welt der Barüberprüft und eine fehlerhafte Barkartemusste von den Schülern verbessert werden.Danach galt es, den Geruchssinn beimRiechtest zu beweisen, im Rahmen einerBühnenpräsentation mussten vier Cock-tails innerhalb von acht Minuten unter Be -obachtung der strengen Fachjuroren zube-reitet und präsentiert werden. „Die um -fangreichen und intensiven Vorbereitungenmit unserem Restaurant-Lehrer ThomasHubert haben sich voll ausgezahlt. Ichfreue mich schon auf die Reise in die fran-zösische Hauptstadt und hoffe, Österreichwürdig zu vertreten“, meinte Johannes,Schüler des dritten Jahrganges der Höhe-ren Lehranstalt für Tourismus nicht ohneStolz.“ Auch die Erfolge von den weiterenSchulvertretern konnten sich sehen lassen:Den Meistertitel in der Kategorie Dekora-

tion erlangte Klaus Knapp und gemeinsammit Mitschülerin Lisa Huber erreichte manden dritten Platz in der Schul-Ge samt -wertung, wobei man die Jury mit den zu -bereiteten Cocktails Coconella, Alpenglet-scher und L´amourrouge überzeugen konn-te. Es versteht sich von selbst, dass dieJungtouristiker diese Erfolge gebührendfeierten. Die Schüler bedankten sich bei

den Begleitpersonen Hilde Langegger undVernes Mulahuseinovic für die kompeten-te und motivierende Begleitung und Un -terstützung im Rahmen des Wettbewerbesund realisierten, auf welch hohem Niveaudie Ausbildung erfolgt.

Die Direktion und die Lehrer gratulierenherzlich zu den erreichten Leistungen.

Staatsmeistertitel für Bischofshofener Tourismusschüler

Im Bild von links Klaus Knapp, Erzieherin und Begleitperson Hilde Langegger, LisaHuber, Johannes Andexer und Restaurantlehrer Thomas Hubert.

Bischofshofen/Californien - Nach demzweifachen Staatsmeistertitel im Super Gund Riesentorlauf bei den Österreichi schenMasters Meisterschaften Anfang März warder Mastersrennläufer Balthasar Meißl(Bildmitte) auch beim World Criterium derMasters in Mammoth Mountain (Califor-nien) äußerst erfolgreich. Dabei konnte Bal -thasar an fangs der Saison aus zeitlichenGründen als Trainer des Skiclubs noch kei -ne Rennen bestreiten. Leider verletzte sichBalthasar beim ersten Masterscup und fiel

wiederum für rund drei Wochen aus. „Ichhabe heuer mehr meiner Routine und mei-nem skitechnischen Wissen zu verdanken,als meiner Vorbereitung auf Skiern“, so Bal -thasar, der sich nun auch über zwei Bron-zemedaillen im Super G und Slalom undnatürlich noch viel mehr über die Goldme-daille im Riesentorlauf freute. Mit rund250 Teilnehmern aus 16 Nationen wa rendie Bewerbe wieder ein internationalesSkifest. Aber auch das ganze Umfeld derMasters WM war äußerst interessant, so

fungierte Meißl erst malig auch als Mann-schaftsführer der 28-köpfigen Mannschaftdes ÖSV.

Meißl holte wieder Gold

Bischofshofen - Eine starke Saison legtedie Trainingsgruppe von Balthasar Meißlund Reinhard Grünauer zum Abschluss sei -ner Trainertätigkeit beim SC Bischofsho-fen hin. So konnte in der Vereinswertungdes Salzburger Landescup unter 71 teil-nehmenden Vereinen der hervorragende 2.Rang erreicht werden. Es konnten AnnaGrünauer (Schüler 1 weiblich) und Chris-toph Meißl (Kinder 5 männlich) jeweilsei nen Gesamtsieg im Salzburger Landes-cup feiern. Aber auch die restlichen Renn-läufer der Trainingsgruppe Meißl, wie Edu -ard Kreuzberger 3. Rang, Martina Rainer4. Rang, Anna-Lena Meißl 5. Rang sowie

Rupert Kreuzberger, Elias Meister, Mi -chael Grünauer, Mario Pils, Andreas Ka -serbacher, Sebastian Schweiger und Her-

bert Wicker trugen ihrenAnteil zum Er folg bei.Anna Grünauer (im Bild)holte bei den österreichi -schen Schü ler mei ster -schaften 1x Silber und 1xBronze. Christoph Meißlholte Platz zwei beimBundesländervergleich

in Kärnten und erreichte beim Ös terreich-Kidscup-Finale in Kitzbühel den ausge-zeichneten 4. Platz.

Pfarrwerfen - Die U-09 des SC Pfarrwer-fen freut sich, mit den neuen von der IQ-Diskonttankstelle Buch steiner gesponsertenDressen in die Frühjahrsmeisterschaft zustarten. Die Mannschaft samt Be treuer be -danken sich beim Spon sor recht herzlich.

Tolles Ergebnis zum Abschluss beim SC Bischofshofen SC Pfarrwerfen sagt Danke

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Bischofshofen Journal, Unabhängige Monatszeitung für Bischofshofen,Mühlbach, Pfarrwerfen, Werfen, Werfenweng, Hüttau und St. Martin/Tgb.Herausgeber und Medieninhaber: Bischofshofen Journal Nicole Stoiser, 5500 Bischofshofen, Mühlbacherstraße 58, e-mail: [email protected]! UNSERE HOMEPAGE: www.bischofshofen-journal.atWerbung und Redaktion: Tel. 0650/530 99 00 Nicole Stoiser oder 0650/540 99 00 Eberhard Stoiser · Fax 06462/3592Gründer des BJ im Jahr 1990: Robert Pirnbacher und Lorenz Weran-RiegerLayout: Selina Jegg, Laideregg 118, 5500 Bischofshofen, e-mail: [email protected] und Bindung: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck- und Verlags-gesellschaft mbH, Gutenbergstraße 12, A-3100 St. PöltenSatz- und Druckfehler vorbehalten!

Impr

essu

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Veranstaltungen im Mai 2012Bischofshofen (Info 06462 / 2471)Di. 1. Alpenverein: Klettertechnik Kurs, Info: 0664/73576527Di. 1. Alpenverein: Brennkogel 3.018 m, Info: 0664/1214399Di. 1. 13 h Gahrfest Bischofshofen, Firma GahrDo. 3. 19 h Kunst-Quadrat Künstlerstammtisch, Public4. - 6. Barockseminar - Ensemblekurs für HobbymusikerInnen,

PfarrzentrumSa. 5. 16-17 h Briefmarkentauschtag im Raiffeisensaal

Info: 0664/7501 6646 Sa. 5. 20 h Maitanzl - Volkstanzabend D´Hochgründecker, GH Alte PostSa. 5. 20 h Theater Abend - Crémant & Chardonnay, KultursaalSa. 5. 8.30 - 14 h Frühlings- und Fahrradflohmarkt, KastenhofSo. 6. Tag der Feuerwehr, 9 h Hl. Messe (Pfarrkirche), 10 h Festakt vor

dem Feuerwehrhaus u. anschl. Frühschoppen im FeuerwehrhausMi. 9. 19.30 h pongowe Filmreihe - „Der Kleine Nick“, KultursaalFr. 11. 20.30 h pongowe music line - Michael Alf Trio, PfarrzentrumSa. 12. 10 und 13.30 h Zirkusshows der Sonderschulen Bhofen,

St. Johann und Großarl, SchanzengeländeSa. 12. 17 h SK Bischofshofen gegen ÖTSU HalleinSa. 12. 19.30 h Theater "hausgemacht" (ab 14 J.), KultursaalSo. 13. 18 h Orgelvesper, PfarrkircheSa. 19. 11 h Ausstellungseröffnung „Erzweg Kupfer“, Pfarrplatz

bzw. Museum am KastenturmSa. 19. 13.30 h Wühlmausfangkurs im Obstgarten von St. Rupert,

Veranstalter: Obst- u. Gartenbauverein, Rupert Stock(Tel. 64 88) mit der Ortsbauernschaft

Do. 24. 18.30 h "Vorgestellt" von Edith Kammerlander, Ranftl

Mühlbach (Info 06467 / 7235)18.-20. Jubiläumsfest und Bezirksblasmusikfest der Bergkapelle

Mühlbach, die Bergkapelle Mühlbach feiert ihr 150jährigesBestandjubiläum

Pfarrwerfen (Info 06468 / 5390)2. - 31. 8 - 17 h Ausstellung - HS Werfen, Gemeindeamtfoyer1. - 31. 8 - 19 h Sonderausstellung Khuenburger-Ritterschaft, 7 MühlenMo. 1. 8 h Saisoneröffnung des Freilichterlebnis 7 MühlenDi. 2. 13 h Sprechtag Seniorenbund, Gemeinde/SitzungssaalSo. 6. 8.30 h Erstkommunion in Pfarrwerfen, PfarrkircheMo. 7. 18 h Sprechstunde Familienbeauftragte, GemeindeamtDo. 10. 19.30 h Gesprächsabend - Die Wahrheit in den Märchen

Medienraum VSSa. 12. 9 h Muttertagsausflug für Mütter aus Pfarrwerfen,

Petra-Kronberger-PlatzDo. 17. 8.30 h Erstkommunion in Pöham, PfarrkircheSo. 20. 8 -19 h Int. Museumstag & Tag der Sbg. Museen, Sieben Mühlen

Werfen - Tenneck (Info 06468 / 5388)Di. 1. 10 h Traditionelles Maibaumaufstellen, GH WerfenerhofSa. 5. 18 h Brennhoffest des Struberschützenkorps WerfenSa. 5. 19 h Sänger- & Musikantenstammtisch, GH StegenwaldDo. 10. 20 h Man sieht nur mit dem Herzen gut, Werte, die „Der kleine

Prinz“ vermittelt, mit Mag. Elias Stangl, Pfarrsaal in WerfenFr. 11. Rittermahl in Gewandung im „Kuenburger Mundschenk“,

danach Nachtwächterführung, nähere Infos Herbert Haas Tel. 0664/4367513

Fr. 11. 20 h Theatergruppe m² „Der einsame Westen“, Festsaal Tenneck12.+13. 11.15 und 15.15 h Falknerei Sonderprogramm, Burg Do. 17. 150 Jahr-Feier der Liedertafel WerfenSo. 20. Sbg. Landesmeisterschaften Bahnengolf, Minigolfanlage 27.+28. Mittelalterliches Treiben auf der Burg, ganztägig Schau-

fechten, Handwerker & Kinderprogramm mit Ritterspielen

Werfenweng (Info 06466 / 4200)Mi. 3. 15 - 17 h Pepp - Elternberatung, Volksschule PfarrwerfenSa. 5. 20 h Frühlingskonzert der Trachtenmusikkapelle, FestsaalSa. 12. Ausstellungseröffnung "Michael Walchhofer", SchimuseumDo. 17. Erstkommunion Werfenweng, Pfarrkirche

Hüttau - Niedernfritz (Info 06458 / 7103)Di. 1. Frühschoppen der Bauernschützen und "Maibaumkraxeln"So. 6. 10 h FlorianifeierFr. 11. Muttertagsgrillen im Kindergarten15.-31. 14 h täglich Führungen in der KupferzecheDo. 17. 10 h ErstkommunionDi. 22. 17 - 20 Uhr Blutspendetermin, Volksschule Hüttau

St. Martin (Info 06243 / 4040-59)Di. 1. Maifeier, Weinstube EdelweißSo. 6. Erstkommunion

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Geschäftsinhaber Rupert Pichler und Roland Schwarzenberger

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ACHTUNG: Redaktionsschluss für die 270. Ausgabe Juni 2012 ist am 22. Mai 2012!

WAS IST LOSin Bischofshofen, Mühlbach/Hkg., Pfarr werfen, Werfen,Tenneck, Werfenweng, Hüttau oder St. Martin? Wenn SieVeran staltungen an zukündigen ha ben, dann schreiben Sie uns:Bischofs ho fen Journal, Mühlbacherstr. 58, Bi schofs hofen. Oder Sierufen an: 0650/5309900 Nicole Stoiser. Oder Sie faxen: 0 64 62 / 3592. Das gleiche gilt natürlich auch, wenn Sie wollen, dass im BJ einBericht über Ihre Veran stal tung erscheinen soll!!!

ODER AUCH PER e-mail: [email protected]

ÖKO & FAIR ERNÄHRT MEHRDer Weltladen Bischofshofen lädt am 5. Mai 2012 von

9.00 - 15.00 Uhr zum Weltladentag ein.Die Besucher erwartet eine Bio-Jause, eine Tombola,

bei der jedes Los gewinnt, u.v.m.Für die kleinen Gäste gibt es Kinderschminken sowie

diverse Spiele.

5500 BISCHOFSHOFENFranz-Mohshammerplatz 4 · Tel. 06462 / 80 43

Öffnungszeiten: Mo - Do von 9.00 - 12.00 und14.00 - 18.00 Uhr, Fr von 9.00 - 18.00 durchgehendSa von 9.00 - 12.00 Uhr

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