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© Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle

Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung

Welche Kosten sind angefallen?

Bsp.: Löhne, Miete

Wo sind dieKosten angefallen?

Bsp.: Lager, Fertigung

Wofür sind die Kosten angefallen?

Bsp.: Holzschrank…

Teilbereiche der der KostenrechnungTeilbereiche der der Kostenrechnung

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Ziele und Aufgaben der Ziele und Aufgaben der KostenrechnungKostenrechnung

1.1. Kostenartenrechnung: „Welche Kosten sind entstanden?“Kostenartenrechnung: „Welche Kosten sind entstanden?“2.2. Kostenstellenrechnung: „Wo sind die Kosten entstanden?“Kostenstellenrechnung: „Wo sind die Kosten entstanden?“3.3. Kostenträgerrechnung: „Wer hat die Kosten zu tragen?“Kostenträgerrechnung: „Wer hat die Kosten zu tragen?“

KostenartenrechnungKostenartenrechnung

Sie hat die Aufgabe sämtliche Kosten vollständig und Sie hat die Aufgabe sämtliche Kosten vollständig und periodengerecht zu erfassen, zu ordnen und für den periodengerecht zu erfassen, zu ordnen und für den entsprechenden Zweck zur Verfügung zu stellen.entsprechenden Zweck zur Verfügung zu stellen.

Kostenarten können nach Produktionsfaktoren gebildet Kostenarten können nach Produktionsfaktoren gebildet werden (Ordnung nach dem Ursprung). Z. B. nach:werden (Ordnung nach dem Ursprung). Z. B. nach:

Werkstoffen (Materialkosten)Werkstoffen (Materialkosten) Arbeit (Personalkosten)Arbeit (Personalkosten) Betriebsmitteln Betriebsmitteln FremdleistungenFremdleistungen

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- Personalkosten, Personalkosten, aufgeteilt in Gehälter, Löhne, sonstige Personalkosten, aufgeteilt in Gehälter, Löhne, sonstige Personalkosten, Sozialkosten. Die FiBu erfasst zwar die Personalkosten anhand von Lohn- Sozialkosten. Die FiBu erfasst zwar die Personalkosten anhand von Lohn- und Gehaltslisten, jedoch müssen auch Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, und Gehaltslisten, jedoch müssen auch Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Urlaubs-, Weihnachtsgelder Überstundenzuschläge und Arbeitgeberanteil Urlaubs-, Weihnachtsgelder Überstundenzuschläge und Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung berücksichtig werden.zur Sozialversicherung berücksichtig werden.

- - Materialkosten,Materialkosten, Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe (Produkt der Faktoren Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe (Produkt der Faktoren Verbrauchsmenge und Wert pro Einheit.Verbrauchsmenge und Wert pro Einheit.FertigungsstoffeFertigungsstoffe

z. B. z. B.

Teile aus FremdbezugTeile aus Fremdbezug

RohstoffeRohstoffe

WerkstoffeWerkstoffe

Gehen als Gehen als Hauptbestandteile Hauptbestandteile direkt in das direkt in das Erzeugnis einErzeugnis ein

EinzelkostenEinzelkosten

HilfsstoffeHilfsstoffe

z. B.z. B.

NietenNieten

LackLack

SchraubenSchrauben

Gehen unmittelbar in Gehen unmittelbar in das Erzeugnis ein, das Erzeugnis ein, erfüllen aber nur erfüllen aber nur eine Hilfsfunktioneine Hilfsfunktion

GemeinkostenGemeinkosten

BetriebsstoffeBetriebsstoffe

z. B.z. B.

HeizölHeizöl

KühlmittelKühlmittel

SchmierstoffeSchmierstoffe

Gehen nicht in das Gehen nicht in das Erzeugnis ein, Erzeugnis ein, werden aber bei der werden aber bei der Herstellung mittelbar Herstellung mittelbar oder unmittelbar oder unmittelbar verbraucht verbraucht

GemeinkostenGemeinkosten

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- Kalkulatorische Kosten- Kalkulatorische Kosten, um die Kostenrechnung von , um die Kostenrechnung von Zufälligkeiten und Unregelmäßigkeiten zu befreien werden Zufälligkeiten und Unregelmäßigkeiten zu befreien werden kalkulatorische Kosten angesetzt, um eine Stetigkeit zu kalkulatorische Kosten angesetzt, um eine Stetigkeit zu erhalten. Sie werden angesetzt um Kosten zu erhalten. Sie werden angesetzt um Kosten zu berücksichtigen, welche nicht zu Aufwendungen, jedoch berücksichtigen, welche nicht zu Aufwendungen, jedoch aber zu einem Güter-/Diensteverzehr führen.aber zu einem Güter-/Diensteverzehr führen.

- Kalkulatorische Abschreibungen,- Kalkulatorische Abschreibungen, um die tatsächliche um die tatsächliche Abnutzung des Abnutzung des Anlagevermögens bei der Kalkulation der Verkaufspreise Anlagevermögens bei der Kalkulation der Verkaufspreise zu berücksichtigenzu berücksichtigen Sie geht von den zukünftigen Wiederbeschaffungswert ausSie geht von den zukünftigen Wiederbeschaffungswert aus

- Kalkulatorische Zinsen- Kalkulatorische Zinsen, private Mittel die der , private Mittel die der Unternehmer in dasUnternehmer in das betriebsnotwendige Kapital investiert hat, möchte er mit betriebsnotwendige Kapital investiert hat, möchte er mit einem aktuell einem aktuell marktnahem Zins verzinst haben (da er diese Mittel statt marktnahem Zins verzinst haben (da er diese Mittel statt in sein Unternehmenin sein Unternehmen zu investieren auf einer Bank hätte anlegen können). zu investieren auf einer Bank hätte anlegen können). Diese VerzinsungDiese Verzinsung geschieht über die KLR. geschieht über die KLR.

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- Kalkulatorische Wagnisse,- Kalkulatorische Wagnisse, nicht durch Versicherungen abdeckbare nicht durch Versicherungen abdeckbare Risiken werden hier „rückversichert“ Risiken werden hier „rückversichert“

Wir unterscheiden Einzelwagnisse:Wir unterscheiden Einzelwagnisse:

Absatzwagnisse:Absatzwagnisse: Vertriebswagnis, Gewährleistungswagnis Vertriebswagnis, GewährleistungswagnisProduktionswagnis:Produktionswagnis: Anlagewagnis (Maschinenreparaturen), Anlagewagnis (Maschinenreparaturen),

Beständewagnis,Beständewagnis, Mehrkosten-/Fertigungswagnis, Mehrkosten-/Fertigungswagnis,

EntwicklungswagnisEntwicklungswagnis

Berechnung:Berechnung:

Wagniszuschlag = (eingetretener Verlust X 100) / Wagniszuschlag = (eingetretener Verlust X 100) / BezugsgrößeBezugsgröße

BeispielBeispiel::Berechnung des Vertriebswagnisses bei einem eingetretenen Verlust von Berechnung des Vertriebswagnisses bei einem eingetretenen Verlust von 4.000 € und einem Umsatz von 350.000 € ergibt:4.000 € und einem Umsatz von 350.000 € ergibt: 4.000 € x 1004.000 € x 100Wagniszuschlag: 350.000 € = 1,14 % Wagniszuschlag: 350.000 € = 1,14 %

Der eingetretene Verlust kann auch als Durchschnitt aus mehreren Der eingetretene Verlust kann auch als Durchschnitt aus mehreren Jahren berechnet werden.Jahren berechnet werden.

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- Kalkulatorische Miete,- Kalkulatorische Miete, Unternehmen, welche keine Unternehmen, welche keine Räumlichkeiten mieten müssen, da Inhaber oder Gesellschafter Räumlichkeiten mieten müssen, da Inhaber oder Gesellschafter diese zur Verfügung stellen, wird eine ortsübliche diese zur Verfügung stellen, wird eine ortsübliche kalkulatorische Miete veranschlagt (Zusatzkosten – keine kalkulatorische Miete veranschlagt (Zusatzkosten – keine Entsprechung in der FiBU).Entsprechung in der FiBU).

- Kalkulatorischer Unternehmerlohn,- Kalkulatorischer Unternehmerlohn, Inhaber oder Inhaber oder Gesellschafter von Einzelunternehmen oder Gesellschafter von Einzelunternehmen oder Personengesellschaften können sich kalkulatorisch ein Gehalt Personengesellschaften können sich kalkulatorisch ein Gehalt einrechnen für ihre Arbeitsleistung, welche sie in das einrechnen für ihre Arbeitsleistung, welche sie in das Unternehmen einbringen (unabhängig von ihrer Unternehmen einbringen (unabhängig von ihrer Gewinnbeteiligung) (Zusatzkosten keine Entsprechung in der Gewinnbeteiligung) (Zusatzkosten keine Entsprechung in der FiBU).FiBU).

- Mischkosten,- Mischkosten, Kosten aus fixen und variablen Bestandteilen, in Kosten aus fixen und variablen Bestandteilen, in der KLR werden sie in ihre fixen und variablen Bestandteile der KLR werden sie in ihre fixen und variablen Bestandteile aufgelöst. (Beispiel Telefonkosten aus fixer Grundgebür und aufgelöst. (Beispiel Telefonkosten aus fixer Grundgebür und variablen Verbindungskosten).variablen Verbindungskosten).

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KostenstellenrechnungKostenstellenrechnung

Aufgaben der KostenstellenrechnungAufgaben der Kostenstellenrechnung

Bildung von KostenstellenBildung von Kostenstellen Funktionelle KriterienFunktionelle Kriterien Räumliche KriterienRäumliche Kriterien Organisatorische KriterienOrganisatorische Kriterien Rechnungstechnische KriterienRechnungstechnische Kriterien

Vorgänge bei der KostenstellenrechnungVorgänge bei der Kostenstellenrechnung

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Aufgaben der KostenstellenrechnungAufgaben der KostenstellenrechnungUm Kosten wirksam kontrollieren zu können, muss man wissen, Um Kosten wirksam kontrollieren zu können, muss man wissen, welche Abteilung die Kosten verursacht hat bzw. an welcher Stelle welche Abteilung die Kosten verursacht hat bzw. an welcher Stelle die Kosten ent-standen sind. Diese Zuordnung ist umso leichter, je die Kosten ent-standen sind. Diese Zuordnung ist umso leichter, je genauer die Kostenarten bei ihrer Entstehung gekennzeichnet genauer die Kostenarten bei ihrer Entstehung gekennzeichnet werden. Wenn man z. B. die Kostenart Gehälter in Gehälter für werden. Wenn man z. B. die Kostenart Gehälter in Gehälter für Verwaltung, Fertigung 1, Fertigung 2 bis Fertigung n aufspaltet, Verwaltung, Fertigung 1, Fertigung 2 bis Fertigung n aufspaltet, ist die Verteilung auf die entsprechenden Kostenstellen ohne ist die Verteilung auf die entsprechenden Kostenstellen ohne Weiteres möglich.Weiteres möglich.

Die Kostenstellenrechnung soll die Gemeinkosten auf die Die Kostenstellenrechnung soll die Gemeinkosten auf die Kostenstellen verteilen, die innerbetriebliche Kostenstellen verteilen, die innerbetriebliche Leistungsverrechnung durchführen und die Wirtschaftlichkeit Leistungsverrechnung durchführen und die Wirtschaftlichkeit kontrollieren. Sie endet in der Vorbereitung der Kalkulation. kontrollieren. Sie endet in der Vorbereitung der Kalkulation.

Die Kostenstellenrechnung soll: Die Gemeinkosten auf Die Kostenstellenrechnung soll: Die Gemeinkosten auf Kostenstellen verteilen, die innerbetriebliche Kostenstellen verteilen, die innerbetriebliche Leistungsverrechnung durchführen, die Leistungsverrechnung durchführen, die Gemeinkostenzuschlagsätze ermitteln und eine Gemeinkostenzuschlagsätze ermitteln und eine Wirtschaftlichkeitskontrolle ermöglichen.Wirtschaftlichkeitskontrolle ermöglichen.

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Bildung von KostenstellenBildung von Kostenstellen

Die Bildung von Kostenstellen hängt von verschiedenen Die Bildung von Kostenstellen hängt von verschiedenen Kriterien (funktionelle Kriterien, räumliche Kriterien, Kriterien (funktionelle Kriterien, räumliche Kriterien, Organisatorische Kriterien, rechnungstechnische Kriterien) Organisatorische Kriterien, rechnungstechnische Kriterien) ab. Es müssen folgende Grundsätze beachtet werden:ab. Es müssen folgende Grundsätze beachtet werden:

Grundsätze zur Bildung von KostenstellenGrundsätze zur Bildung von Kostenstellen Genaue Festlegung wer die Kosten verursachtGenaue Festlegung wer die Kosten verursacht Zuordenbarkeit der Belege zu einer KostenstelleZuordenbarkeit der Belege zu einer Kostenstelle Jeweils eigener Verantwortungsbereich Jeweils eigener Verantwortungsbereich

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KostenstellenrechnungKostenstellenrechnung Bildung von KostenstellenBildung von Kostenstellen

Kostenstellenbildung nach funktionellen KriterienKostenstellenbildung nach funktionellen Kriterien

Allgemeine Allgemeine StelleStelle

MaterialMaterial FertigunFertigungg

VerwaltunVerwaltungg

VertriebVertrieb

Die allgemeine Stelle umfasst alle Leistungen, die für den ganzen Betrieb erbracht werden, z. B. Beleuchtung, Reinigung Kantine, Betriebsrat oder Hausverwaltung.

Zur Materialstelle zählen u. a. der Einkauf, Materiallager und die Materialausgabe.

Unter Fertigung fallen alle Stellen, die direkt mit der Produktion zu tun haben (Werkzeugmacherei, Dreherei, Fräserei, Montage, …)

Zum Verwaltungsbereich gehören u. a. Geschäftsleitung, das Rechnungs- und Personalwesen, wie auch PR.

Der Vertriebsbereich befasst sich mit dem Verkauf der Erzeugnisse, d. h. Versand, Werbung, Verkauf, …

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Zusammenfassung mehrer Funktionen in einer KostenstelleZusammenfassung mehrer Funktionen in einer Kostenstelle

Zum einen können mehrere Funktionen in einer Kostenstelle Zum einen können mehrere Funktionen in einer Kostenstelle zusammengefasstzusammengefasst

werden. Kundendienst und Reparatur passen zusammen, oder wenn werden. Kundendienst und Reparatur passen zusammen, oder wenn man denman den

Bereich erweitert, können z. B. auch noch die Werbung und der VerkaufBereich erweitert, können z. B. auch noch die Werbung und der Verkaufdazu genommen werden.dazu genommen werden.

Eine KostenstelleEine Kostenstelle

KundendienstKundendienst ReparaturReparatur

Eine KostenstelleEine Kostenstelle

KundendienstKundendienst ReparaturReparatur WerbungWerbung VerkaufVerkauf

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Kostenstellenbildung nach räumlichen KriterienKostenstellenbildung nach räumlichen Kriterien

Zum anderen übernehmen auch mehrere Kostenstellen eine Zum anderen übernehmen auch mehrere Kostenstellen eine betriebliche Funktion. Diebetriebliche Funktion. Die

Lohnbuchhaltung muss nicht immer in der Zentralverwaltung ihren Lohnbuchhaltung muss nicht immer in der Zentralverwaltung ihren Sitz haben, sie kann Sitz haben, sie kann

auch auf die jeweiligen Zweigbetriebe aufgeteilt sein.auch auf die jeweiligen Zweigbetriebe aufgeteilt sein.

LohnbuchhaltungLohnbuchhaltung

Werk Werk RegensburgRegensburg

Werk RainWerk Rain Werk Werk MünchenMünchen

Werk PassauWerk Passau

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Kostenstellenbildung nach organisatorischen Kostenstellenbildung nach organisatorischen KriterienKriterien

Eine genaue Kontrolle der Kosten und Wirtschaftlichkeit kann Eine genaue Kontrolle der Kosten und Wirtschaftlichkeit kann nur zu einemnur zu einem

Erfolg führen, wenn jede Kostenstelle eigenverantwortlich ist. Erfolg führen, wenn jede Kostenstelle eigenverantwortlich ist. Keine Über-Keine Über-

schneidung von Kompetenzen und Verantwortlichkeiten.schneidung von Kompetenzen und Verantwortlichkeiten. Herr Huber Herr Maier Herr Schmidt Herr Huber Herr Maier Herr Schmidt Frau Welser Frau Welser

Kostenstelle Kostenstelle GlasGlas

Kostenstelle Kostenstelle KunststoffeKunststoffe

Kostenstelle Kostenstelle BlecheBleche

Kostenstelle Kostenstelle KabelKabel

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Kostenstellenbildung nach rechnungstechnischen Kostenstellenbildung nach rechnungstechnischen KriterienKriterien

Zweck ist hier die verursachungsgerechte Kostenverteilung, um Zweck ist hier die verursachungsgerechte Kostenverteilung, um mit gleichenmit gleichen

Kalkulationssätzen arbeiten zu können. Mehrere gleiche Kalkulationssätzen arbeiten zu können. Mehrere gleiche Maschinen (ähnlicheMaschinen (ähnliche

Kostensituation) werden zu Kostenstellen zusammengefasst.Kostensituation) werden zu Kostenstellen zusammengefasst.

Kostenstelle 1Kostenstelle 1

Nudelpresse 1Nudelpresse 1 Nudelpresse Nudelpresse 22

Nudelpresse 3Nudelpresse 3 Nudelpresse 4Nudelpresse 4

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Arten von Kostenstellen

Hauptkostenstellen Hilfskostenstellen Allgemeine Kostenstellen

Allgemeine Kostenstellen:Allgemeine Kostenstellen:

Hier werden Gemeinkosten gesammelt, die alle Kostenbereiche Hier werden Gemeinkosten gesammelt, die alle Kostenbereiche betreffen (z. B. Energieversorgung, Hausmeister) diese Kosten betreffen (z. B. Energieversorgung, Hausmeister) diese Kosten werden mit Hilfe von Verteilungsschlüsseln auf andere werden mit Hilfe von Verteilungsschlüsseln auf andere Kostenstellen umgelegt.Kostenstellen umgelegt.

HilfsstellenHilfsstellen

Sie nehmen Gemeinkosten auf, die den Fertigungsbereich Sie nehmen Gemeinkosten auf, die den Fertigungsbereich betreffen und auch mit Verteilungsschlüsseln zugerechnet werden betreffen und auch mit Verteilungsschlüsseln zugerechnet werden müssen, da sie nicht direkt zurechenbar sind.müssen, da sie nicht direkt zurechenbar sind.

HauptkostenstellenHauptkostenstellen

Sie sind selbständige Kostenstellen und können keine Kosten Sie sind selbständige Kostenstellen und können keine Kosten mehr weiterverrechnen. Ihnen müssen geeignete Bezugsgrößen mehr weiterverrechnen. Ihnen müssen geeignete Bezugsgrößen zugeordnet werden, um in Kalkulationen verwendbare zugeordnet werden, um in Kalkulationen verwendbare Gemeinkostenzuschlagsätzen zu erhalten.Gemeinkostenzuschlagsätzen zu erhalten.

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