Folkwang SINFONIETTA Hochschule/PDFs... · Ich trag ein Kind, und nit von dir, ich geh in Sünde...

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Folkwang SINFONIETTA _das Kammerorchester der Folkwang Universität der Künste FR_08.06.2018 | 19.30 Uhr Evangelische Kirche | Heckstr. Folkwang Universität der Künste

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Folkwang SINFONIETTA_das Kammerorchester der Folkwang Universität der Künste

FR_08.06.2018 | 19.30 UhrEvangelische Kirche | Heckstr.

FolkwangUniversität der Künste

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Analytiker meiner Musik müssen sich darüber klar werden, wie viel ich persönlich Mozart verdanke. Die Leute, die mich ungläubig angesehen und gedacht haben, ich mache einen schlechten Witz, werden jetzt begreifen, warum ich mich selbst einen „Schüler Mozarts“ genannt habe, und müssen jetzt meine Gründe verstehen. Das wird ihnen nicht dazu verhelfen, meine Musik zu schätzen, sondern Mozart zu verstehen. Arnold Schönberg, in: Brahms, der Fortschrittliche (1933)

Dialoge

Hier Wolfgang Amadeus Mozart, dort Arnold Schönberg. Mehr als ein Jahrhundert liegt zwischen Mozarts Gran Partita und jener Verklärten Nacht, mit der Schön-berg Anfang des 20. Jahrhunderts den Wiener Jugendstil musikalisch einläutet. Natürlich gibt es Unterschiede zwischen den Komponisten: Augenscheinlich dort, wo Schönberg die „Emanzipation der Dissonanz“ feierte, also jenes tonale Terrain verließ, das Komponisten Jahrhunderte lang mit stabilen Leitplanken in der Spur hielt. Schönberg, kaum nur ein „Schüler Mozarts“, war ein Fortschrittlicher, zudem enorm wissbegierig. Auf Mozarts Leistungen wollte er ebenso wenig verzichten wie auf die von dessen Nachfolgern: Ludwig van Beethoven bedeutete Schönberg viel, vor allem aber Johannes Brahms und selbstverständlich Gustav Mahler.

Gran Partita

In der Regel sind es nicht Mozarts Kleine Nachtmusik oder die frühen Klaviersonät-chen, die Komponisten kommender Generationen beeindruckten. Es sind die groß-en Opern, die Klavierkonzerte oder auch die so genannte Gran Partita, die Spuren hinterließen. Die Gran Partita bedeutete laut dem Mozart Forscher Thomas Schip-perges den „endgültigen Abschied von einem unbeschwerten Gesellschaftston“. Insbesondere der dritte Satz machte Furore. Unscheinbar beginnt das Adagio mit einer pulsierenden Begleitung, über die sich nach wenigen Takten eine wun-derschöne Kantilene legt. Ungeheuer faszinierend gestaltet Mozart das folgende Terzett in einem Satz, der – völlig zu Recht – zu den schönsten langsamen Sätzen der Musikgeschichte zählt.

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Es bleibt in der Gran Partita nicht beim Langsamen. Beeindruckend in dieser „großen blasenden Musik von ganz besonderer Art“ – so Mozarts Zeitgenosse, der Wiener Klarinettist Anton Stadler – ist die Kombination verschiedenster Satz-charaktere und Kompositionstechniken. Von einer erhabenen Largo-Einleitung vorbereitet beginnt der Kopfsatz, ein Allegro Molto in sinfonischem Zuschnitt. Über Märsche im folgenden Menuett, über das Adagio aus einer anderen Welt und eine schöne Romanze kommt Mozart im Tema con variazioni. Andante zur Variations-form. Hier zeigt er den ganzen Farbreichtum einer größeren Bläserbesetzung in kammermusikalischem Ton. Auf der einen Seite ein solistisch gleichberechtigtes Bläserquartett (Oboe, Klarinette, Bassetthorn, Fagott), auf der anderen Seite unterschiedlichste Duette der anderen Instrumente. Mit dieser Grundkonzeption durchschreitet Mozart sechs Variationen verschiedenen Ausdrucks: Volkstümliche Klänge tauchen auf, statische Klangflächen und schließlich – in der sechsten Varia-tion – ein Rückgriff aufs Thema im Dreivierteltakt.

Verklärte Nacht

Wer genauer die Spuren verfolgen will, die vom späten 18. Jahrhundert zu Arnold Schönberg führen, kommt just zur Variation. Schon bei Mozart hatte Schönberg Anfänge der „entwickelnde Variation“ beobachtet. Später, bei Johannes Brahms, trat das Prinzip deutlicher hervor. Es bedeutete, dass nicht mehr ein markantes Thema im Sonaten-Sinne durchgeführt wird, sondern dass kleine Motiv-Partikel von „Takt zu Takt“ ihre Verarbeitung erfahren. In den Augen Schönbergs führt diese „entwickelnde Variation“ zum organischen Zusammenhalt einer Komposition.

1899 entstand die erste Fassung der Verklärten Nacht für Streichsextett auf Texte des Literaten Richard Dehmel (1863-1920). Schon Schönbergs Kammermusik stieß auf harsche Ablehnung. Als Schönbergs Lehrer Arnold Zemlinsky sich beim Wiener Tonkünstlerverein für eine Aufführung einsetzte, erklärte ein Mitglied der Jury: „Das klingt ja, als ob man über die noch nasse Tristan-Partitur darübergewischt hätte!“ Zu musikalischen Einwänden kam die Empörung über den Text des früh-expressionistischen Richard Dehmel. Das Gedicht schildert recht unverblümt das Gespräch eines Liebenden mit der geliebten Frau, die allerdings ein Kind von einem anderen erwartet (siehe Siete 4).

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Schönberg beschreibt seine Verklärte Nacht als „Programm-Musik“, weil sie die Dichtung Dehmels beschreibt und auszudrücken versucht:

Mein Werk zeigt aber vielleicht doch einige Unterschiede zu anderen Werken dieser Art. Erstens wurde es nicht für Orchester geschrieben, sondern für Kammermusik, und zweitens werden darin keine Handlung und kein Drama, sondern die dichte-rische Natur und menschliche Empfindung dargestellt (…). Mit anderen Worten: Sie bietet die Möglichkeit, als ‚reine Musik‘ geschätzt zu werden.

Der Aufbau der Musik entspricht der Stropheneinteilung Richard Dehmels. Im er-sten, dritten und fünften Teil illustriert Schönberg die Mondnacht. In den dramati-scheren Teilen zwei und vier sind zum Einen das Bekenntnis der Frau „vertont“ und zum Anderen die Antwort des Mannes. Sowohl in der Erstfassung der Verklärten Nacht für Streichsextett (1899) als auch in Schönbergs heute zu hörender Bearbei-tung für Streichorchester (1917/1943) steht das Werk noch in d-Moll, ist also noch eindeutig tonal komponiert. Dass Schönberg sich später noch intensiv mit dem einstigen Sextett beschäftigte, zeigt die besondere Stellung, die er der Kompositi-on beimaß. Christoph Poppen findet die Orchesterfassung wirkungsvoller als die Kammermusik. Der Dirigent und Violinist sagte:

Was mich fasziniert an dieser Orchestrierung: Dass Schönberg es geschafft hat, die Ekstase, diese gigantischen Dimensionen klanglich durch die Orchestrierung deutlich zu vergrößern; ohne die Zerbrechlichkeit an bestimmten Stellen zu verlie-ren, indem er eben immer wieder zurückgeht auf Soli. Es gibt wunderbare Geigen- und Cello-Soli in dieser Orchester-Fassung. Dadurch bleibt das extrem empfindlich kammermusikalische erhalten.

Gab es zu Beginn des letzten Jahrhunderts noch energische Vorbehalte gegen die Verklärte Nacht, so wurde sie im Lauf der Zeit zu einem der meistgespielten Werke Schönbergs. Von einem „Quotenrenner“ oder „Kassenschlager“ will man allerdings nicht sprechen. Noch immer gilt Schönberg als sperrig und unangenehm – auch Dank eines bis zum heutigen Tag konservativen Musiklebens und Konzertwesens.

Torsten Möller

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Wolfgang Amadeus Mozart „Gran Partita“ Serenade B-Dur 1756 - 1791 KV 361 (370 a), ca. 1784 I. Largo. Molto allegro II. Menuetto. Trios I & II III. Adagio IV. Menuetto. Allegretto. Trios I & II V. Romanze. Allegretto VI. Tema con variazioni. Andante VII. Finale. Molto allegro

Arnold Schönberg Verklärte Nacht op. 41874-1951 Erstfassung für Streichsextett, 1899 (Fassung für Streichorchester, 1919, rev. 1943)

Gedicht „Verklärte Nacht“ (Richard Dehmel, 1886)

Zwei Menschen gehn durch kahlen, kalten Hain;der Mond läuft mit, sie schaun hinein.Der Mond läuft über hohe Eichen,kein Wölkchen trübt das Himmelslicht,in das die schwarzen Zacken reichen.Die Stimme eines Weibes spricht:

Ich trag ein Kind, und nit von dir,ich geh in Sünde neben dir.Ich hab mich schwer an mir vergangen;ich glaubte nicht mehr an ein Glückund hatte doch ein schwer Verlangennach Lebensfrucht, nach Mutterglückund Pflicht – da hab ich mich erfrecht,da ließ ich schaudernd mein Geschlecht

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von einem fremden Mann umfangenund hab mich noch dafür gesegnet.Nun hat das Leben sich gerächt,nun bin ich dir, o dir begegnet.

Sie geht mit ungelenkem Schritt,sie schaut empor, der Mond läuft mit;ihr dunkler Blick ertrinkt in Licht.Die Stimme eines Mannes spricht:

Das Kind, das du empfangen hast,sei deiner Seele keine Last,o sieh, wie klar das Weltall schimmert!Es ist ein Glanz um Alles her,du treibst mit mir auf kaltem Meer,doch eine eigne Wärme flimmertvon dir in mich, von mir in dich;die wird das fremde Kind verklären,du wirst es mir, von mir gebären,du hast den Glanz in mich gebracht,du hast mich selbst zum Kind gemacht.

Er fasst sie um die starken Hüften,ihr Atem mischt sich in den Lüften,zwei Menschen gehn durch hohe, helle Nacht.

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Frank Cramer, geboren in Essen, studierte an der dortigen Folkwang Universität der Künste und an der Musikhochschule in Hamburg bei Horst Stein. Erste Engagements führten ihn an das Staatstheater Oldenburg und anschließend als stellvertretenden Generalmusikdirektor an das Mainfranken Theater Würzburg.

Seit seinem viel beachteten Erfolg mit Verdis Aida in der Arena von Macerata 1989 ist Frank Cramer als Konzert- und Operndirigent in Europa, (u. a. Wien, Zürich, Basel, Budapest, Florenz, Turin, Genua, Sevilla, Berlin, Dresden, Köln, Hamburg, Düsseldorf) den USA, Ostasien und Südafrika zu Gast. Sein Repertoire reicht dabei von Mozarts Le Nozze di Figaro über Wagners Tristan und Isolde und Strauss‘ Salome bis zu Bergs Wozzeck und Lulu. Im Konzert engagiert sich Frank Cramer neben seiner besonderen Nähe zu Beethoven, Mozart, Mahler und insbesondere Bruckner gerne auch für Komponisten abseits des gängigen Repertoires wie z. B. die Spätromantiker Zemlinsky, Korngold und Nielsen oder Komponisten wie Messiaen, Lutoslawski, Schönberg, Berg und Webern. Sein großes Konzertrepertoire resultiert aus der langjährigen Zusammenarbeit mit Orchestern wie u. a. dem Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI Turin, dem Orchestra della Toscana Florenz, dem Orchestra dell‘ Arena di Verona, dem Berner Symphonie Orchester, dem Radio- Sinfonieorchester Basel, den Bamberger Symphonikern, dem WDR Rundfunkorchester Köln, der Jenaer Philharmonie, dem Real Orquesta Sinfónica de Sevilla, dem Orchestre National des Pays de la Loire, dem Helsingborg Symphony Orchestra, dem Orchestre Philharmonique de Nice, dem Orchestra del Teatro Lirico di Cagliari, dem Philharmonischen Orchester Budapest, der Ungarischen Nationalphilharmonie, dem Korean Symphony Orchestra und dem KZN Philharmonic Orchestra Durban. Frank Cramer war Gast bei der Münchener Biennale, beim Budapester Frühlingsfestival, beim renommierten Seoul International Music Festival und beim Tongyeong International Music Festival in Südkorea. Zahlreiche Rundfunk- und Fernsehproduktionen für den WDR, das ZDF, den BR, den MDR Leipzig, das Schweizer Radio DRS, das Südkoreanische Radio und Fernsehen KBS, das Südkoreanische Fernsehen Ariran und Radiotelevisione Italiana dokumentieren seine künstlerische Arbeit. >>

Foto: Marko Djokovic

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Frank Cramer war Gast bei der Münchener Biennale, beim Budapester Frühlingsfestival, beim renommierten Seoul International Music Festival und beim Tongyeong International Music Festival in Südkorea. Zahlreiche Rundfunk- und Fernsehproduktionen für den WDR, das ZDF, den BR, den MDR Leipzig, das Schweizer Radio DRS, das Südkoreanische Radio und Fernsehen KBS, das Südkoreanische Fernsehen Arirang und Radiotelevisione Italiana (Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI Turin) dokumentieren seine künstlerische Arbeit.Für das Label Dacapo hat Frank Cramer alle Sinfonien des dänischen Spätromantikers Ludolf Nielsen mit den Bamberger Symphonikern und dem Danish Philharmonic Orchestra auf CD eingespielt. Große internationale Beachtung fand auch seine Einspielung von Werken des dänischen Komponisten Finn Høffding mit der Jenaer Philharmonie, ebenfalls für das Label Dacapo. Von 1988 bis 2009 war Frank Cramer Dozent für Orchester dirigieren an der Hochschule für Musik Karlsruhe. 2009 ist er auf die Professur Musikdramatische Darstellung an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Graz KUG berufen worden. Frank Cramer lebt in München und Graz.

www.frankcramer.com

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Folkwang SINFONIETTA Kammerorchester der Folkwang Universität der Künste

Das neue Kammerorchester der Folkwang Universität der Künste erweitert die Ensemblearbeit an Folkwang um einen Klangkörper, der schwerpunktmäßig Werke des Barock und der Klassik sowie moderne Literatur zu Gehör bringt. Durch die kleinere Besetzung - die Stammbesetzung besteht meist nur aus fünf ersten, vier zweiten Violinen sowie vier Bratschen, vier Celli und einem Kontrabass, bei Bedarf werden Bläser hinzugenommen - wird in vielen Fällen kein Dirigent benötigt, son-dern der Solist oder der Konzertmeister leitet das Orchester.Der im Vergleich zum Sinfonieorchester eher schlanke Klang eignet sich insbeson-dere für die Zusammenarbeit mit Solisten. Das Spielen in einem Kammerorchester gleicht kammermusikalischem Musizieren im orchestralen Rahmen. Unsere jungen Nachwuchsmusiker stehen während der Proben und den Aufführungen in einem intensiven persönlichen Austausch mit Solisten und Dirigent, von deren reichhal-tiger internationaler Erfahrung sie lernen können. Daher werden die Projekte des Kammerorchesters in den nächsten Jahren bevorzugt mit Gästen und Gastprofes-soren sowie ausgewählten Solisten aus den Universitätsreihen realisiert, die sich im Rahmen der Konzerte vorstellen werden.

Foto: Elsa Wehmeier

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Orchester

W. A. Mozart – Gran Partita (Serenade in B-Dur KV 361)

Oboe Nai-Hua Chuang Seung Hwa BaekKlarinette Jinyong Jung Zhou YueyangBassetthörner Katrin Egging Carolin SchwaderlappFagott Yuto Suzuki Anton Engelbach Paula Richter (Kontrafagott)Horn Ignacio Mejias Jonas Prenzel Lok Yin Chan Julia Rosewich

A. Schönberg - Verklärte Nacht

Violine 1 Yang Dahye (Konzertmeister) Mariane Hernandez Hahnbit Jung Jaekyung An Nino Mikaberidze Naeun Kim Mu-Chiu Wu Yen Mao Wang Yung-Yu Huang Yun Li

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Violine 2 Eunseo Kwon Lea Kristina Brückner Monalisa Vasile Ana Tigashvili Gevorgyan Avetik Kim Soyeon Bardh Lepaja Le Yang Yang-Hao Huang

Viola Konstantinos Christou Euijin Hong Sirarpi Samvelyan Ann-Sophie Cristea Wanje Yoo Michele Han Xue Gi Yeob Kim

Cello Marleen Hiemsch Laura Isbert Prades Yebin Kim Hayeon Kang Roland Nitsch

Kontrabass Oksana Kolomenko Jiajing Lan Jokubas Pletkus Victor Wendler Munoz

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Redaktion: Kommunikation & Medien, Folkwang Universität der Künste Folkwang Universität der Künste | Klemensborn 39 | D-45239 Essen | Tel. +49 (0) 201.49 03-0 | www.folkwang-uni.de

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