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Martin Buber

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Martin Buber

Gestorben: 13.06.1965 in Jerusalem

Geboren: 08.02.1878 in Wien

1896/98 Studium der Philosophie in Wien. 1904 promovierte er in Wien 1904/1912 Forschungen zum „Chassidismus“ 1923 Werk „Ich und Du“

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FRAGE

Wie sollte Erziehung

sein?

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Philosophisches Grundverständnis

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„Beziehung ist Gegenseitigkeit“Zitat aus „Ich und Du“ S. 16

Inne werden

das

„Zwischenmenschliche“

Voraussetzung ist die „Gleichheit der Seinsebene“

Das menschliche Selbst wächst durch die Beziehung./ Zu sich selbst finden

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„Das Kind“„Es ist eben nicht so, dass das Kind erst einen Gegenstand

wahrnähme, dann etwa sich dazu in Beziehung setzte;

sondern das Beziehungsstreben ist das erste, die aufgewölbte Hand, in die sich das Gegenüber schmiegt; [...], das zweite;[...]“(Zitat:„Ich und Du“, S.27)

→ Kontakttrieb: „In Anfang ist die Beziehung“

→ folgt der Urhebertrieb (Analyse der Dinge)

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„Der Erzieher“ „Meister- Erzieher“

→ Erziehung als nicht intendiertes Nebenprodukt; Erziehung durch „aktives Nichttuns“

„was wirken soll, ist das Dasein des Erziehers, 'sprechende Stimme, Blick und Bewegung', nicht aber Belehrung, Gebieten und Verbieten“( vgl. B. 1965, S. 88)

von einem Lernen durch lebensmässige Teilnahme zu sprechen“ ( Zitat: A. Suter; S.156)

→ Meister gibt Lebenshaltung weiter

Macht nur zulässig wenn eine „Umfassung“ des Schülers möglich ist

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ANTWORT

„Auf die Ganzheit des Zöglings wirkt nur die Ganzheit des Erziehers wahrhaft

ein, seine ganze unwillkürliche Existenz.“ (Zitat: B. 1956, S.66)

Voraussetzung=

Bejahung des Anderen

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QuellenBuber, M. (1983). Ich und Du. Heidelberg: Lambert Schneider

Suter, A. (1986). Menschenbild und Erziehung bei M. Buber und C. Rogers. Stuttgart: Paul Haupt Bern

Lanwer-Koppelin,W.; Vierheilig, J. (1996). Martin Buber- Anachronismus oder Neue Chance für die Pädagogik?. Butzbach- Griedel: Afra

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