Forschungsgemeinschaft Dr. med. W. Seyfarth, Dr.-Ing. F.-W...

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CO MED 06/03 ENERGIE & SCHWINGUNG 56 Forschungsgemeinschaft Dr. med. W. Seyfarth, Dr.-Ing. F.-W. Möllenkamp, Dipl.-Ing. M. Eberhardt Neue biophysikalische Technologien im Kampf gegen Krebs und Morbus Parkinson Keywords: Computer aided therapeutics. Datenaufnahme. Datenverarbeitung. Vorsorge. Verhütung. Befund. Therapien. Nachsorge Com- puter gestützt. Wir schlagen für das Krebsgeschehen eine neue Behandlungsweise vor, die Immuntherapie. Diese Therapie fußt auf folgenden Hauptsätzen: Nach Otto Warburg kom- men Viren als allgemeine Krebsursache nicht in Frage. Auch als entfernte Krebsur- sache kommen Viren beim Menschen statistisch nicht in Betracht. 1 Überforderungen und Er- schöpfungen des Human- systems durch Schadstoffe führen nach W. Seyfarth zu einer mitochondrialen De- fektmutation, die den Stoff- wechsel, die Zellatmung und die Abwehrkräfte stört und zerstört, es bildet sich in ei- nem präkanzerogenen Ge- schehen die Anaerobiose. Krebs und Aids sind Ana- erobier. 2 Bei Morbus Parkinson führt die Defektmutation der Zellkno- ten im Stammhirn zu einer Funktionsschwäche und einem Produktionsausfall von Dopa- min, was eine Vielzahl von Be- schwerden auslöst. Überforderung und Er- schöpfung des Zellverbun- des, die das Krebsgeschehen auslösen, sind Milieu- (Um- welt-) und verhaltensbe- dingt. Eine Milieu-Korrektur ist schwierig, eine Verhaltens- änderung jedoch möglich und von beträchtlichem Einfluss. Der Patient muss mitwirken. Die Zusammenfassung dieser Hauptsätze führt zu der Vor- sorge im Rahmen eines entro- pischen Bewusstseins und zu den therapeutischen Maßnah- men einer Computer gestütz- ten Immuntherapie. Diese The- rapie steht nicht für sich al- lein, sie wirkt zusammen mit den herkömmlichen Therapien der Chirurgie, der Strahlenme- dizin und der Chemie, aber die bedeutendste unter ihnen ist die Chirurgie. Einfacher oder multipler Synergismus Laborgestützte Untersuchung des Immunsystems, der Im- munorgane und ihrer Abwehr- kräfte, Candida, T-Lymphozy- ten, Cholinesterase, Computer gestützte Datenaufnahme und Datenverarbeitung für Befund Abbildung des Immun- systems, Defekte, Defekt- mutationen, Defektfakto- ren, Aufbaufaktoren und Mittel Darstellung der Optionen Bewertung der Optionen Vergleich der Optionen mit der Wissensbasis des Kom- petenzzentrums Aufnahme in die Patienten- datei (GloboMedNet-Chip- karte) Therapiemasterplan Patient, Arzt, Klinik, Darstellung der Alternativen Immuntherapie mit Ganz- heitstherapie und Natur- heilmitteln allein Immuntherapie mit Chirurgie Chemie Abbildung 1: Krebsgenese 1a; Mitichondrium und Ribosomen in einem Mitochondrium nach Wohlfahrt-Bottermann Abbildung 2: Krebsgenese 1b; Mitochondrium und Ribosomen in den inneren Hüllmembran- Wnden nach P. Spitzauer aus Netzwerk Zelle (S.243/1975) Abb. 3: Krebsgenese 2; Mitochondrien als Mikroorganismen in Tu- morzelen von Mensch und Tier, (Repro von Seyfarth, Mllenkamp, Rühle 1 Otto Warburg, Nobelpreisträger für Medizin, in seinem Vortrag „Ursachen und Verhütung des Krebses“, Verlag Konrad Triltsch Würzburg, Juli, 1967 2 siehe CO´MED 8/2002, S. 13-17 Nuklear Medikamentös Milieumodifikation Training Kontrolle Therapiekorrekturen unter Mitwirkung der Wissensba- sis-Datei (Kompetenzzen- trum advanced medical net- work data base über die ex- terne Rechnereinheit des Io- nen-Bioblastron) Rückspeicherung der Bio- und Therapiedaten für die Aktualisierung der Ver- gleichs-Software.

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ENERGIE & SCHWINGUNG

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Forschungsgemeinschaft Dr. med. W. Seyfarth, Dr.-Ing. F.-W. Möllenkamp, Dipl.-Ing. M. Eberhardt

Neue biophysikalische Technologienim Kampf gegen Krebs und Morbus Parkinson

Keywords:Computer aided therapeutics. Datenaufnahme. Datenverarbeitung. Vorsorge. Verhütung. Befund. Therapien. Nachsorge Com-puter gestützt.Wir schlagen für das Krebsgeschehen eine neue Behandlungsweise vor, die Immuntherapie. Diese Therapie fußt auf folgendenHauptsätzen:

• Nach Otto Warburg kom-men Viren als allgemeineKrebsursache nicht in Frage.Auch als entfernte Krebsur-sache kommen Viren beimMenschen statistisch nichtin Betracht.1

• Überforderungen und Er-schöpfungen des Human-systems durch Schadstoffeführen nach W. Seyfarth zueiner mitochondrialen De-fektmutation, die den Stoff-wechsel, die Zellatmung unddie Abwehrkräfte stört undzerstört, es bildet sich in ei-nem präkanzerogenen Ge-schehen die Anaerobiose.Krebs und Aids sind Ana-erobier.2

Bei Morbus Parkinson führt dieDefektmutation der Zellkno-ten im Stammhirn zu einerFunktionsschwäche und einemProduktionsausfall von Dopa-min, was eine Vielzahl von Be-schwerden auslöst.

• Überforderung und Er-schöpfung des Zellverbun-des, die das Krebsgeschehenauslösen, sind Milieu- (Um-welt-) und verhaltensbe-dingt.

• Eine Milieu-Korrektur istschwierig, eine Verhaltens-änderung jedoch möglichund von beträchtlichemEinfluss. Der Patient mussmitwirken.

Die Zusammenfassung dieserHauptsätze führt zu der Vor-sorge im Rahmen eines entro-pischen Bewusstseins und zuden therapeutischen Maßnah-men einer Computer gestütz-ten Immuntherapie. Diese The-rapie steht nicht für sich al-lein, sie wirkt zusammen mitden herkömmlichen Therapiender Chirurgie, der Strahlenme-dizin und der Chemie, aber diebedeutendste unter ihnen istdie Chirurgie.

Einfacher oder multiplerSynergismusLaborgestützte Untersuchungdes Immunsystems, der Im-munorgane und ihrer Abwehr-kräfte, Candida, T-Lymphozy-ten, Cholinesterase, Computergestützte Datenaufnahme undDatenverarbeitung für

• Befund• Abbildung des Immun-

systems, Defekte, Defekt-mutationen, Defektfakto-ren, Aufbaufaktoren undMittel

• Darstellung der Optionen• Bewertung der Optionen

• Vergleich der Optionen mitder Wissensbasis des Kom-petenzzentrums

• Aufnahme in die Patienten-datei (GloboMedNet-Chip-karte)

• Therapiemasterplan Patient,Arzt, Klinik, Darstellung derAlternativen

• Immuntherapie mit Ganz-heitstherapie und Natur-heilmitteln allein

• Immuntherapie mit •Chirurgie•Chemie

Abbildung 1: Krebsgenese 1a;Mitichondrium und Ribosomenin einem Mitochondrium nachWohlfahrt-Bottermann

Abbildung 2: Krebsgenese 1b;Mitochondrium und Ribosomenin den inneren Hüllmembran-Wänden nach P. Spitzauer ausNetzwerk Zelle (S.243/1975)

Abb. 3: Krebsgenese 2; Mitochondrien als Mikroorganismen in Tu-morzelen von Mensch und Tier, (Repro von Seyfarth, Möllenkamp,Rühle

1 Otto Warburg, Nobelpreisträgerfür Medizin, in seinem Vortrag„Ursachen und Verhütung desKrebses“, Verlag Konrad TriltschWürzburg, Juli, 1967

2 siehe CO´MED 8/2002, S. 13-17

•Nuklear• Medikamentös• Milieumodifikation• Training• Kontrolle• Therapiekorrekturen unter

Mitwirkung der Wissensba-sis-Datei (Kompetenzzen-trum advanced medical net-work data base über die ex-terne Rechnereinheit des Io-nen-Bioblastron)

• Rückspeicherung der Bio-und Therapiedaten für dieAktualisierung der Ver-gleichs-Software.

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Schadstoffkanon und TherapieoptionenWeil im Rahmen der Therapieoptionenaktiver Sauerstoff und reines Wasser ei-ne so große Rolle spielen, sei hier in we-nigen Worten das Thunfisch-Phänomenbeschrieben:

Das Thunfisch-PhänomenThunfische haben einen intensiven Stoff-wechsel und eine kraftvolle Energiewirt-schaft. Sie können ihre Körpertemperaturbis zu 12° C über die Umgebungstempera-tur des Meerwassers erhöhen und über ei-nen längeren Zeitraum aufrecht erhalten.Sie haben keine Schwimmblase und müs-sen immer in Bewegung bleiben. Entspre-chend hoch ist ihr Sauerstoffverbrauch,zwischen drei und sechs Liter O2 pro kgKörpergewicht und Minute (bei Regenbo-genforellen 0,2 - 0,5 Liter O2 pro kg Kör-pergewicht und Minute). Diese Sauerstoff-menge bedingt für den Gasaustausch(Übernahme des Sauerstoffs vom Fischblutund Abgabe von Kohlendioxid an das Was-ser) eine hohe Geschwindigkeit des ein-strömenden Wassers, was einer hohenSchwimmgeschwindigkeit (bis zu 95 km/h)entspricht und eine riesige Oberfläche derKiemenlamellen (pro kg Fischgewicht biszu 18.000 cm2) bedingt. Das Herz desThunfischs übernimmt dabei die Hauptar-beit, das Blutvolumen ist verhältnismäßigklein, der Blutdruck hoch. Mit diesem Herz-

Sensor

• Aufnahme der Querspannung im mensch-lichen Körper an der Endoskopeingriffs-stelle als elektrisches Signal

• Weiterleitung der Querspannung überelektrische Verbindung zum QSME

• Beleuchtung der Endoskopeingriffsstelleim menschliche Körper über Glasfaservom EKE

• Aufnahme der Endoskopeingriffsstelle alsEndoskopbild

• Weiterleitung des Endoskopbildes überGlasfaser zum EKE

• Ausführung von mechanischen Bewegun-gen, gesteuert vom EKE

Querspannungsmesseinheit (QSME)

• Messung der Querspannung• Umsetzen der gemessenen Querspannung

in digitale Datenpakete• Übertragung von digitalen Datenpaketen

zur ZRE• selbstständige Überprüfung der Funk-

tionstüchtigkeit der Einheit• Bereitstellung von Statusinformationen

als digitale Datenpakete• Ausführung von Kommandos, die als digi-

tale Datenpakete vom ZRE gesendet wer-den

Endoskopkontrolleinheit (EKE)

• Erzeugung von Licht zur Beleuchtung derEndoskopeingriffsstelle

• Weiterleitung von Licht zum Sensor überGlasfaser

• Empfang von Endoskopbildern vom Sen-sor über Glasfaser

• Mechanische Steuerung des Endoskops• Darstellung von Endoskopbildern auf ei-

nem Monitor• Umsetzung von Endoskopbildern in Da-

tenpakete• Speicherung von Endoskopbildern auf Da-

tenträger• selbstständige Überprüfung der Funk-

tionstüchtigkeit der Einheit• Bereitstellung von Statusinformationen

als digitale Datenpakete

• Ausführung von Kommandos, die als digi-tale Datenpakete vom ZRE gesendet wer-den

Induktive Kommunikationseinheit (IKE)

• Umsetzung von digitalen Datenpaketenin induktive Felder am Induktionskopf

• Umsetzung von induktiven Feldern am In-duktionskopf in digitale Datenpakete

• selbstständige Überprüfung der Funk-tionstüchtigkeit der Einheit

• Bereitstellung von Statusinformationenals digitale Datenpakete

• Ausführung von Kommandos, die als digi-tale Datenpakete von der ZRE gesendetwerden

Zentrale Recheneinheit (ZRE)

• Empfang von digitalen Datenpaketen vonQSME, EKE und IKE

• Auswertung von empfangenen digitalenDatenpaketen

• Erzeugung digitaler Datenpakete zurKommandierung von QSME, EKE und IKE

• Senden von digitalen Datenpaketen anQSME, EKE und IKE

• selbstständige Überprüfung der Funk-tionstüchtigkeit der Einheit und Überprü-fung der Gesamtfunktionsfähigkeit derkompletten Rechnereinheit

• Darstellung von Querspannungsprofilen• Darstellung von Kompensationsspan-

nungsprofilen• Darstellung von Endoskopbildern• Speicherung von Querspannungsprofilen

auf Datenträger• Speicherung von Kompensationsspan-

nungsprofilen auf Datenträger• Speicherung von Endoskopbildern auf Da-

tenträger• Abrufen von Querspannungsprofilen vom

Datenträger• Abrufen von Kompensationsspannungs-

profilen vom Datenträger• Abrufen von Endoskopbildern vom Daten-

träger • Analyse von Querspannungsprofilen• Eingabe und Modifikation von Kompensa-

tionsspannungsprofilen

Tabelle 1: Funktionsanforderungen an die Strukturreinheiten der Recheneinheit desIonen-Bioblastron

Die Ankopplung von Ionen-Bioblastron –Schadstoffkanon - Therapieoptionen -Therapieanwendungen – Ergebnisdateistellt sinnbildlich einen elektrischenSchwingkreis dar, die Ergebnisdatei erhöhtdie medizinische Effizienz des Systems unddie Chancen, wirksam zu helfen. DieSchnelligkeit des Systems stützt die Arbeitdes Hausarztes und verringert die Kostender Therapie.

Die Seyfarth-Formel3, eingebracht indieses fortschrittliche Computersystem

für das Krebsgeschehen, wird viel

bewirken bei einer effizienten undkostengünstigen Anwendung.

Um die Chancen der Neuen Technologienin der Krebstherapie zu verdeutlichen,wollen wir hier für den interessierten Le-ser die von uns zusammengestellten Funk-tionsanforderungen an die computerisier-te Querspannungskompensation einmalauflisten (siehe Tabelle 1).

Im Schadstoffkanon gehören zu denSchadstoffen auch die elektrischen undelektromagnetischen Einflüsse.4

3 siehe CO´MED Nr. 2/2003, S. 104, Neue bio-physikalische Technologien

4 Computerisierte QuerspannungskompensationPatenterteilung Nr. 199 24 103 vom 18.07.02

Abbildung 4: Mammographie mit bösarti-ger Geschwulst

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Atmungssystem kann derThunfisch bis zu 74 % des Sau-erstoffangebotes des Atem-wassers aufnehmen. Mit sicherhöhender Schadstoffbe-lastung der Weltmeere nimmt

der Thunfisch auch zunehmendSchadstoffe und damit auchkanzerogene Schadstoffe auf,mehrheitlich über die Nah-rungskette (Sardinen, Jung-makrelen, Jungheringe, Ancho-

vis), die sich wie im Humansy-stem in den Mitochondrienfestsetzen und nicht ausleitenlassen.

Da der Thunfisch sehr altwerden kann, kommt es in

den Zellverbänden zugesundheitsschädlichenKonzentrationen von

Umweltgiften, in der Regeljedoch nicht zu Krebs, ein

Phänomen!

In CO’MED 08/02 S. 13 be-schrieben wir unter dem Titel„Die Überforderung und Er-schöpfung des Humansystems“die Bedeutung von mehrfa-chem Schadstoffbefall derMitochondrien (a plus b) alsQuelle multipler Ursachen, dieeinen neuen CA-Schaden aus-lösen oder ein bestehendes CA-Ereignis metastasieren, also Be-gegnung von a- plus b- plus c-Gefahren. Geht man nun da-von aus, dass beim Thunfischmitochondriale Defektmuta-tionen nur durch einen einzi-gen Fall a-Schadstoffkomplexeintreten, so würden andereBelastungen aus dem Umfelddes Fisches nicht wirksam wer-den. Bezogen auf den Schad-stoffkanon kämen Körperspan-nungen, Umfeldspannungenoder Strahlungen nicht zurWirkung. Dies würde bedeuten,dass hier Fall a-Komplexe eineseltene Quelle kanzerogenerEreignisse darstellen. Hypothe-tisch auf das Humansystemübertragen würde dieses Phä-

nomen bedeuten, dass sich diezunächst einmal weit gefä-cherte Bildung von CA-Dispo-sitionen oder schon eintreten-de Defektmutationen auf einenSchadstoffbodensatz verengenlassen, und zwar durch

• die Wasseranwendung imweitesten Sinne

• den reichlichen Luftsauer-stoffdurchsatz (des Thun-fischs) von gewaschener, d.h.schadstofffreier Luft und ak-tivem Sauerstoff (mitSchwermetallausfilterungam Arbeitsplatz des Men-schen)

• die Vermeidung von kan-zerogenen Schadstoffen inder Nahrung durch sorgfälti-ge Auswahl und Zubereitungvon Lebensmitteln ohneSpurenelemente von chemi-schen und schwermetalli-schen Schadstoffen

• die Ableitung von Körper-spannungen (beim Menschen)vergleichbar der Ableitungvon Organ- und Fremdspan-nungen (beim Fisch) durch dieständige StrömungsreibungHaut/Meerwasser, die zugleicheine hochwirkungsgradigeelektrophoretische Ausleitungvon Körperspannungen dar-stellt

• die Vermeidung von Strah-lungen (auch radioaktiveSubstanzen im Meerwasser)

• die Vermeidung von zu star-ker Sonneneinwirkung

Abbildung 5: Ionen-Bioblastron für die �Sicht nach Innen�, tempo-rär oder permanent implantiert

Abbildung 7: GloboMedNet-Chip-Karte, digitalisierte Patientenak-te für PC und CA-Wissensbasis

Abbildung 6: Externe Recheneinheit mit Internet-Zugang für dasIonen-Bioblastron

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• Einwirkung von chemischenStoffen im weitesten Sinne

Unter diesen Lebens- und Be-gleitumständen erreicht derThunfisch ein hohes Lebensal-ter, er wird bis zu viereinhalbMeter lang und bleibt nach denbisherigen Forschungsergeb-nissen vom Krebsgeschehenund genetischen Defektmuta-tionen der Mitochondrien undZellverbände verschont.

Wir werden in unseren weite-ren Berichten auf den Syner-gismus Neue Technologien -Schadstoffe - Aufbaustoffe -Sauerstoff/Wasser noch einmaleingehen.

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Seyfarth, Wolfram; Möllen-kamp, Friedrich-Werner;Eberhardt, Markus: Die Ab-wehrkräfte des Humansy-stems, CO’MED Heft 3/2002

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Seyfarth, Wolfram; Möllen-kamp, Friedrich-Werner;Eberhardt, Markus: Überfor-derung und Erschöpfung desHumansystems, CO’MED Heft8/2002

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Windstosser, Karl: Polymor-phe Symbionten in Blut undKörpergewebe als potentielleKofaktoren des Krebsgesche-hens, Semmelweis-Verlag,Hoya, 1995

Weitere Informationen undKontakt mit den Autorenüber:

Dr.-Ing. F.-W. MöllenkampGrefstraße 42 B

D-70499 Stuttgart

Tel.: 0711/837820

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