Fortbildungsangebote der Schulen im Vinschgau · 2013. 4. 17. · Fortbildungsveranstaltungen der...

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Fortbildungsangebote der Schulen im Vinschgau Schuljahr 2013/2014

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    Schuljahr 2013/2014

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    Vorwort

    Wir haben für das Schuljahr 2013/14 wieder ein breites und interessantes Angebot geschaffen. Die Inhalte der Fortbildungsveranstaltungen orientieren sich wie in den vergangenen Jahren einerseits an den Bedürfnissen der Lehrpersonen andererseits aber auch an den Erkenntnissen der Lernpsychologie, Pädagogik, Didaktik undMethodik.Ergänzt wird unser Angebot durch die Veranstaltungen der Fachstelle für Inklusion und Gesundheitsförderung, die auch heuer wieder ein vielfältiges und interessantes Fortbildungsangebot anbietet, das für alle Lehrpersonen zugänglich ist.

    Wie orientiere ich mich in der Fortbildungsbroschüre?Die Fortbildungsveranstaltungen sind wieder den Bereichen, entsprechend den Rahmen-richtlinien, zugeordnet. Im Inhaltsverzeichnis der Broschüre sind alle Veranstaltungen in einer Übersicht nach diesen Bereichen geordnet angeführt. Es hat sich bewährt, dass die Angebote aus dem Bereich „Umgang mit Vielfalt im Lernen und Verhalten“ einerseits in den Bereich Bildung und Erziehung und andererseits den einzelnen Fachbereichen zugeteilt worden sind.

    AnmeldungDie Anmeldung zu den Fortbildungsveranstaltungen erfolgt mittels Anmeldeformular (in der Broschüre enthalten) ausschließlich über die eigene Direktion.

    1. Anmeldefrist: 17.05.2013 für die Angebote vom Juli bis Oktober 2013 2. Anmeldefrist: 17.09.2013 für die Angebote vom November 2013 bis Mai 2014

    Anmeldungen, die nach Ablauf der Frist getätigt werden, können nur dann berücksichtigt werden, wenn noch Plätze verfügbar sind. Melden Sie sich bitte nur zu jenen Kursen an, die Sie tatsächlich zu besuchen beabsichtigen. Die Anmeldung zu einer Fortbildungsver-anstaltung samt Folgetreffen bedeutet eine verbindliche Teilnahme und kommt einer Dienstverpflichtung gleich.

    AbmeldungAbmeldungen können nur in begründeten Fällen und möglichst rechtzeitig erfolgen. Auch die Abmeldung erfolgt mittels Abmeldungsformular (Broschüre) schriftlich über die eigene Schulführungskraft. Abwesenheiten werden nur dann als entschuldigt angenommen, wenn diese schriftlich über die eigene Direktion in den Verwaltungssprengel Schluderns gelangen. Kurzfristige Abmeldungen oder das Nicht- Erscheinen ohne Abmeldung werden den jeweiligen Schulführungskräften rückgemeldet, denn sie verursachen beträchtliche Kosten und nehmen anderen Lehrpersonen Plätze weg. Wir ersuchen Sie diesbezüglich verantwortungsbewusstzu handeln.

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    Rückmeldung über die Zulassung zu den VeranstaltungenDie Rückmeldung über die Zulassung zu den Veranstaltungen erhalten Sie rechtzeitig über die eigene Direktion. Die Teilnehmerliste, die den Schulen zugeschickt wird, gilt als Zulassungsgenehmigung. Aus der Teilnehmerliste entnehmen Sie gegebenenfalls die Namen von Kollegen bzw. Kolleginnen Ihres Sprengels. So können Sie sich eventuell zu Fahrtgemeinschaften zusammenfinden.

    DankEin großer Dank geht wieder an die vielen Lehrpersonen, Kursleiter/innen und Direkto-ren/innen, die mit Weitsicht und Gespür die Fortbildungsveranstaltungen in den einzel-nen Fachbereichen organisiert haben. Ein Dank an die vielen Lehrpersonen und exter-nen Referenten und Referentinnen, die Ihr Wissen in den verschiedensten Veranstaltun-gen weitergeben und so einen wichtigen Beitrag leisten die Professionalität von Lehrper-sonen zu optimieren.

    Beim Erstellen dieser Broschüre war es nicht möglich, alle Wünsche der Fachgruppenzu berücksichtigen. Wir ersuchen dafür um Verständnis.Wir laden Sie ein, die Fortbildungsangebote zu besuchen, kreative Diskussionen zuführen und neue Ideen für gemeinsames Lernen mitzunehmen.

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    InhaltsverzeichnisBildung und ErziehungBE 1 Aktuelle Themen der Integration und der Inklusion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5BE 2 Schulsozialpädagogik geht uns alle an . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5BE 3 Rechte und Pflichten der Lehrpersonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6BE 4 Die wichtigsten Funktionsdiagnosen und -beschreibungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 6BE 5 Bezirksfortbildungen zur Gesundheitsförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6BE 6 Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund . . . . . . . . . . 7BE 7 Lernstandserhebungen als Diagnoseinstrument . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7BE 8 Lernberatung im inklusiven Unterricht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8BE 9 Umgang mit herausfordernden Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8BE 10 Treffen für Mitarbeiter/Innen für Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9BE 11 Theaterlust schnuppern – Einführung in die Theaterpädagogik . . . . . . . . . . . . . . 9BE 12 Zwischen Leitung und Kollegium. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9BE 13 Gesundheitsförderung und Prävention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10BE 14 Starke Entwicklungsbegleiter für starke Kinder und Jugendliche . . . . . . . . . . . . 10BE 15 Hilfreiche Systempartner - Vorstellung verschiedener Dienste . . . . . . . . . . . . . 11BE 16 Einführung ins personenzentrierte Denken und Zukunftsplanung . . . . . . . . . . . 11BE 17 Schwierige Gespräche führen (Konflikt- und Kritikgespräche) . . . . . . . . . . . . . . 11BE 18 Eigene Ressourcen erkennen und stärken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12BE 19 Motivation und Lernfreude trotz Lernstörung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12BE 20 Bert und Lisa drücken die Schulbank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13BE 21 Analyse der Entwicklungsstufen von Kindern und Jugendlichen . . . . . . . . . . . . 13BE 22 Kinderzeichnungen als Spiegel der Seele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13BE 23 Teachertraining Autismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14BE 24 Teachertraining AD(H)S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14BE 25 Arbeiten mit altersdurchmischten Lerngruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

    Sprachlich-künstlerisch-expressiver BereichSKEB 1 Einführung in das Lese- und Schreiblehrmittel „Leseschlau“ . . . . . . . . . . . . . . 15SKEB 2 Arbeit mit Sachbuchkisten und Sachtexten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15SKEB 3 Lesen lieben lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15SKEB 4 Ohren spitzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16SKEB 5 Auffällige Sprach- und Sprechentwicklung – Teil 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16SKEB 6 Lese- Rechtschreibschwäche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17SKEB 7 LRS in der Mittel- und Oberschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17SKEB 8 Filzen zur Weihnachtszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18SKEB 9 Bastelnachmittag für Weihnachtsdekorationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18SKEB 10 Flechten mit Weiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18SKEB 11 Kreatives Gestalten mit Naturmaterialien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18SKEB 12 Bastelnachmittag für Osterdekorationen und Muttertagsgeschenke . . . . . . . . . 19SKEB 13 Farben und Formen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19SKEB 14 Mitmachstücke von Klassik bis Pop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19SKEB 15 Gruppentänze für Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19SKEB 16 Musikpädagogik als Mittel zum sozialen Lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20SKEB 17 Kletterkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20SKEB 18 Ideen für eine bewegte Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20SKEB 19 Schwimmunterricht in der Grundschule – keine große Hexerei . . . . . . . . . . . . . 21

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    SKEB 20 Laboratorio di tecniche teatrali a scuola . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21SKEB 21 L’italiano per crescere insieme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22SKEB 22 Uso didattico dell’informatica nella L2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22SKEB 23 Fiabeggiando si impara . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22SKEB 24 La gestione della classe “difficile” . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23SKEB 25 L’unione fa la forza – together we are strong! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23SKEB 26 Storytelling, games, roleplay and songs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23SKEB 27 Storysacks – Make Stories Come Alive in the Primary Classroom . . . . . . . . . . . 24SKEB 28 English Language Courses für Primary School Teachers . . . . . . . . . . . . . . . . . 24SKEB 29 Drama Techniques – A Successful Tool for Improving Learning . . . . . . . . . . . . . 25SKEB 30 Together we are strong! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25SKEB 31 Writing at Primary School – How Much Is Enough? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

    Geschichtlich-geografisch-sozial-religiöser BereichGSRB 1 Diercke Geographie Band 3: Konzept, Themenschwerpunkte . . . . . . . . . . . . . . 27GSRB 2 Einführung in die Lerneinheiten - In Südtirol leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27GSRB 3 Vinschgau für Kinder: über Geschichten zur Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27GSRB 4 Einführung in die Lerneinheiten – „Reise durch die Epochen“ . . . . . . . . . . . . . . 28GSRB 5 Musikalisch begeistern für den Glauben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28GSRB 6 Spiritualität und Natur: Farben – Kreis – Formen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28GSRB 7 Jesus redete in Gleichnissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29GSRB 8 Todesfälle im Kontext Schule – Suizid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29GSRB 9 Kulturlandschaft im Ober- und Mittelvinschgau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30GSRB 10 Landschaft vor Ort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

    Mathematisch-naturwissenschaftlicher-technologischer BereichMNTB 1 MathBox – Rechentraining am Computer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31MNTB 2 Arbeiten mit dem neuen Mathematikbuch für die Südtiroler Mittelschule . . . . . 31MNTB 3 2 x 3 macht 4, widdewiddewitt und 3 macht 9e . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31MNTB 4 Rechnen mit links und rechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32MNTB 5 Mathematik-Wanderkiste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32MNTB 6 Dyskalkulie in der Mittel- und Oberschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33MNTB 7 Denk- und Sachaufgaben im Mathematikunterricht der Grundschule . . . . . . . . 33MNTB 8 Elektrizität – einfach gemacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34MNTB 9 Naturwissenschaftliche Kompetenzen in der Grundschule fördern . . . . . . . . . . 34MNTB 10 Ebene und Raum an der Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

    Fächerübergreifende Lernbereiche - KITFÜB 1 Rechtschreibtraining am Computer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35FÜB 2 ECDL-Computer Führerschein Teil 1 (Mod. 1 – 4) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35FÜB 3 Interaktive Tafeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36FÜB 4 KIT in der Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

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    Bildung und Erziehung

    BE 1 Aktuelle Themen der Integration und der Inklusion für Koordinatorinnen für IntegrationZielgruppe Veranstaltung für Koordinatorinnen für Integration aller Schulstufen

    und Ansprechpersonen für Integration der KindergartendirektionenBeschreibung Austausch und Information über aktuelle Themen

    der Integration und InklusionReferent/in Mitarbeiter/innen des PBZ Schlanders und verschiedene FachleuteKursort Mittelschule Schlanders Datum Fr 04. Oktober 2013 - Materialien für den inklusiven Unterricht:

    Wie erstelle ich qualitativ und quantitativ differenzierte Unterricht-materialien; Beispiele werden von Tatjana Olivotto und Eleonore Gufler vorgestellt;

    Fr 13. Dezember 2013 - Gemeinsame Erarbeitung der Fortbildungs-angebote für die Bezirksfortbildung

    Mi 05. Februar 2014 - Nachmittag mit KommunikationstrainerinSusanne Steidl, siehe dazu auch BE 18

    Fr 04. April 2014 - Fachleute stellen unterschiedliche Modelleder Arbeitsintegration von Menschen mit Beeinträchtigung vor

    Dauer 14.30 - 17.30 UhrKursleitung Irene Rechenmacher, Johanna Stecher

    BE 2 Schulsozialpädagogik geht uns alle anZielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen und pädagogische Fachkräfte

    aller SchulstufenBeschreibung Die Veranstaltung ist als Information und Erfahrungsaustausch ge-

    dacht. Es wird zunächst auf folgende Fragen eingegangen: Was bedeu-tet Schulsozialpädagogik? Warum brauchen wir überhaupt Schulsozi-al-pädagogen und wer braucht diese Fachkräfte? Es werden die Auf-gabenbereiche der Schulsozialpädagogik beleuchtet und die Grenzen dieser Arbeit aufgezeigt. Im Anschluss daran geht es dann um einen regen Erfahrungsaustausch.

    Referent/in Karin OhrwalderKursort Grundschule Latsch Datum Fr 11. Oktober 2013 und Fr 15. November 2013Dauer 15.00 – 18.00 UhrKursleitung Verena Rinner

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    BE 3 Rechte und Pflichten der LehrpersonenZielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen aller SchulstufenBeschreibung Lehrpersonen müssen in eigenständiger und verantwortlicher Unter-

    richts- und Erziehungsarbeit den verfassungsrechtlich verankerten Bil-dungsauftrag erfüllen. In diesem Tätigkeitsfeld gibt es viele Fragen zu Rechte und Pflichten der einzelnen Lehrpersonen. Der Referent wird auf grundlegende Aspekte des Lehrerdienstrechts eingehen.

    Referent/in Albrecht MatznellerKursort Grundschule LatschDatum Mo 14. Oktober 2013Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Gisela Kaserer

    BE 4 Überblick über die wichtigsten Funktionsdiagnosen und FunktionsbeschreibungenZielgruppe Veranstaltung für maximal 40 Lehrpersonen aller Schulstufen Beschreibung Die wichtigsten Störungsbilder werden definiert und die fachspezifi-

    schen Begriffe erklärt. Maßnahmen, die für den Schulalltag von Be-deutung sind, werden angesprochen.

    Referent/in Barbara KlotzKursort Grundschule SchludernsDatum Fr 18. Oktober 2013Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Christine Telser

    BE 5 Bezirksfortbildungen zur GesundheitsförderungZielgruppe Veranstaltung für 18 pädagogische Fachkräfte im Kindergarten sowie

    Lehrpersonen aller Schulstufen Beschreibung Im Rahmen dieser Veranstaltungen werden neue Tendenzen in der Ge-

    sundheitsförderung aufgezeigt und deren Bedeutung für Kindergarten und Schule besprochen. Darüber hinaus werden konkrete Initiativen und Programme vorgestellt sowie die Planung, Umsetzung und Refle-xion von konkreten Vorhaben in Kindergarten und Schule unterstützt. Die Veranstaltungen dienen zudem dem Erfahrungsaustausch.

    Referent/in mehrereKursort nach BedarfDatum Oktober 2013 bis Mai 2014 Dauer 14.30- 17.30 UhrKursleitung Annalies Tumpfer

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    BE 6 Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund

    Zielgruppe Nachmittagsveranstaltungen für pädagogische Fachkräfte, Lehrpersonen aller Schulstufen, Sprachlehrpersonen sowie Interkulturelle Mediatorinnen und Mediatoren

    Beschreibung Bei den Treffen geht es um interkulturelle Bildungsarbeit und bewussten Umgang mit Unterschieden, um sprachliche Bildung und Mehrsprachigkeit sowie um Methoden des sprachaufmerksamen Unterrichts. Außerdem bieten die Treffen den Rahmen für einen Austausch von Beispielen guter Praxis und die Entwicklung gemeinsamer Ideen.

    Referent/in mehrereKursort Schlanders (Sprachenzentrum im Realgymnasium)Datum Oktober 2013 – Mai 2014Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Waltraud Plagg

    BE 7 Lernstandserhebungen als DiagnoseinstrumentZielgruppe Werkstätten für Lehrpersonen der Grund- und Mittelschulen der

    Fächer Deutsch und Mathematik Beschreibung Die Fachgruppe Mathematik arbeitet Schulstufen übergreifend

    (3. Klasse Grundschule bis 3. Klasse Mittelschule) mindestens 14, maximal 25 Teilnehmendedie Fachgruppe Deutsch arbeitet nach Schulstufen getrennt:3. bis 5. Klasse GS; mindestens 12, maximal 20 Teilnehmende1. bis 3. Klasse MS; mindestens 12, maximal 20 Teilnehmendean folgenden Schwerpunkten:

    • Zielsetzung von Lernstandserhebungen (z. B. Kompetenztests) im Vergleich zu Leistungsüberprüfungen (z. B. Invalsi-Test) kennenlernen

    • Ergebnisberichte der Kompetenztests lesen und Informationen daraus für die eigene Unterrichtsentwicklung entnehmen

    • Angebot der didaktischen Materialien zum Kompetenztest für den eigenen Unterricht nutzen

    • kompetenzorientierte Aufgaben untersuchen und entwickeln • Ergebnisse im eigenen Unterricht umsetzen • Austausch und Reflexion Referent/in Maria Braunhofer, Karin Höller, Manfred Piok (Mathematik) Petra Eisenstecken, Beatrix Christanell (Deutsch)Kursort Mittelschule SchlandersDatum Mo 04. November 2013 Dauer 14.30 – 16.30 UhrKursleitung Carlotte Ranigler

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    BE 8 Lernberatung im inklusiven Unterricht

    Zielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen der Grund- und Mittelschulen, Mitarbeiter/Innen für Integration, Pädagogische Fachkräfte

    Beschreibung Bei der Fortbildung „Lernberatung“ setzen sich die Lehrpersonen mit dem Begriff „Lernen“ anhand der Erkenntnisse der Gehirnforschung und Lerntheorien auseinander. Sie widmen sich der Organisation des Lernens, üben praktisch verschiedene Lernstrategien und erfahren, wie sie mit weiteren Faktoren, die das Lernen beeinflussen (Motivation, Konzentration, Entspannung, Prüfungsangst) umgehen können. Ziel der Fortbildung ist es, den Lehrpersonen neue und umsetzbare Ideen für die individuelle Lernberatung zu präsentieren und diese auszuprobieren.

    Referent/in Christiane PircherKursort Mittelschule SchlandersDatum Mo 11. November 2013 und Mo 09. Dezember 2013Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Verena Rinner

    BE 9 Umgang mit herausfordernden SituationenZielgruppe Vierteilige Nachmittagsveranstaltung für max. 12 Lehrpersonen aller

    Schulstufen, der Berufsbildung, Mitarbeiter/innen für Integration sowie pädagogische Fachkräfte im Kindergarten

    Beschreibung In Ihrem Berufsalltag sind Sie als Lehrperson und pädagogische Fachkraft im Kindergarten immer wieder mit komplexen und konfliktgeladenen Situationen konfrontiert. Gemeinsam wird versucht, die Verhaltensweisen der Kinder und Jugendlichen und die Dynamiken in den Gruppen zu erfassen und besser zu verstehen. Genauso herausfordernd ist oft auch die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen, den Eltern und der Schulführungskraft. In der Fallbesprechung suchen wir nach möglichen Lösungen.

    Referent/in Evi Mittersteiner Kursort SchlandersburgDatum Fr 15. November 2013, Fr 13. Dezember 2013,

    Fr 21. Februar 2014, Fr 28. März 2014Dauer 15.00 – 18.00 UhrKursleitung Christine Gasser

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    BE 10 Treffen für Mitarbeiter/innen für Integration des Bezirkes Vinschgau

    Zielgruppe Veranstaltung für Mitarbeiter/innen für Integrationder Kindergärten und aller Schulstufen

    Beschreibung Austausch und Information über aktuelle Themen derIntegration und Inklusion

    Referent/in Mitarbeiter/innen des PBZ Schlanders und andere FachleuteKursort Mittelschule SchlandersDatum Fr 15. November 2013 – Reflexionsrunde mit Juliane Stocker zum

    Thema Integration von Schüler/innen mit schwerer Beeinträchtigung Mi 05. Februar 2014 – Fortbildung mit Kommunikationstrainerin Susanne Steidl, siehe dazu auch BE 18

    Fr 04. April 2014 – Fachleute stellen unterschiedliche Modelle der Arbeitsintegration von Menschen mit Beeinträchtigungen vor

    Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Johanna Stecher, Irene Rechenmacher

    BE 11 Theaterlust schnuppern – Einführung in die TheaterpädagogikZielgruppe Veranstaltung für 15 Lehrpersonen der Grund- und MittelschulenBeschreibung Schwerpunkte sind spielerische Schulung der Wahrnehmung mit allen

    Sinnen und der Vorstellungskraft, lustvolle Entwicklung der körperli-chen und sprachlichen Ausdrucksfähigkeit, Anleitung zum spontanen Handeln und zur Improvisation. Nicht zu kurz kommen wird natürlich auch der Spaß in verschiedene Rollen und Figuren zu schlüpfen und diesen auf der Bühne Leben einzuhauchen.

    Referent/in Rudolf MairKursort Grundschule Schlanders (Aula Magna)Datum Mo 18. November 2013 und Mo 25. November 2013Dauer 15.00 – 18.00 UhrKursleitung Rosa Maria Santer

    BE 12 Zwischen Leitung und KollegiumZielgruppe Fünfteilige Nachmittagsveranstaltung für max. 12 Vizedirektorinnen

    und Vizedirektoren in Kindergarten und Schule sowie Schulstellenlei-terinnen und Schulstellenleiter, Projektbegleiterinnen und freigestellte Leiterinnen im Kindergarten

    Beschreibung Das mittlere Mangagement stellt eine wichtige Nahtstelle zwischen Führungsebene und Kollegium dar. Dadurch ergeben sich die unter-schiedlichsten, nicht immer einfachen Anforderungen, die in dieser wichtigen Funktion zu bewältigen sind. Ziel des Angebotes ist es, sich mit den beruflichen Zusatzaufgaben auseinanderzusetzen, um in der Rolle „dazwischen“ gut zurechtzukommen.

    Referent/in Berta Linter

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    Kursort Meran, Wirtschaftsfachoberschule, Rennweg 3Datum Mo 18. November 2013, Mo 16. Dezember 2013, Mo 10. Februar

    2014, Mo 24. März 2014, Mo 5. Mai 2014Dauer 15.00 – 18.00 UhrKursleitung Christine Gasser

    BE 13 Gesundheitsförderung und Prävention „Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf“Zielgruppe Veranstaltung für Führungskräfte, pädagogische Fachkräfte im Kinder-

    garten, Lehrpersonen aller Schulstufen und der Berufsbildung sowie Mitarbeiter/Innen der Dienste des Netzwerks

    Beschreibung Gesundheit ist immer im Lebenskontext der Person zu betrachten und zu bewerten. Ein ausgeprägter Kohärenzsinn (Welt verstehen – Her-ausforderungen bewältigen – Sinn finden) liegt dieser zugrunde. Die Veranstaltung stellt folgende Frage in den Mittelpunkt der Betrachtun-gen: Wie gelingt es uns als Bezugspersonen von Kindern und Jugend-lichen, die eigenen (Gesundheits-)Potentiale und den Kohärenzsinn so zu entwickeln und zu stärken, dass wir ihnen Vorbild von gesunder, ge-lingender Lebensgestaltung sein können?

    Referent/in Elmar Teutsch (Bozen) sowie weitere in- und ausländische Referenten Kursort Meran, Fachoberschule für Tourismus und BiotechnologieDatum Mi 20. November 2013Dauer 8.30 – 17.00 UhrKursleitung Annalies Tumpfer, Mitarbeiter/innen des Netzwerks

    BE 14 Starke Entwicklungsbegleiter für starke Kinder und JugendlicheZielgruppe Veranstaltung für Führungskräfte, Lehrpersonen alle Schulstufen, der

    Berufsbildung sowie Mitarbeiter/innen der Dienste des NetzwerksBeschreibung Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen macht durchwegs Freude,

    Ihren Job erledigen Sie gut. Doch manchmal haben Sie das Gefühl: Es ist zuviel! Sie stoßen an Ihre körperliche und emotionale Grenze. In diesem Seminar wollen wir uns Zeit nehmen, um uns unserer Stärken bewusst zu werden und unsere eigenen Grenzen zu erkennen. Anhand der eingesetzten Methoden lernen wir unsere Grenzen zu wahren und auch „NEIN“ zu sagen, auf unsere Bedürfnisse zu achten und wie wir unsere persönlichen Ressourcen in schwierigen Situationen nutzen können.

    Referent/in Elmar Teutsch (Bozen) Kursort Meran, Esplanade (Medienraum)Datum Do 21. – Fr 22. November 2013Dauer Jeweils von 9.00 – 17.00 UhrKursleitung Annalies Tumpfer, Mitarbeiter/innen des Netzwerks

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    BE 15 Hilfreiche Systempartner – Vorstellung verschiedener Dienste für Lehrpersonen

    Zielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen aller Schulstufen, Mitarbeiter/Innen für Integration, Pädagogische Fachkräfte

    Beschreibung Unterstützende Organisationen stehen der Schule bei ihrem Bildungs- und Erziehungsauftrag zur Seite. An diesem Nachmittag stellen der Psychologische Dienst, der Dienst für Kinderrehabilitation und der Dienst für sozial-pädagogische Grundbetreuung ihre Zuständigkeiten vor und informieren über Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Gemeinsam wird erörtert, welche Wege der Unterstützung hilfreich und machbar sind.

    Referent/in Edeltraud Matzohl, Albin Steck, Evi ChristandlKursort Mittelschule SchlandersDatum Fr 22. November 2013Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Irene Rechenmacher

    BE 16 Einführung ins personenzentrierte Denken und in die Persönliche ZukunftsplanungZielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen aller Schulstufen und Mitarbeiter/in-

    nen für Integration Beschreibung Die Persönliche Zukunftsplanung (PZP) ist ein wegweisendes Konzept

    sowie eine Sammlung verschiedenster Methoden, Wege und Verfah-ren um mit Menschen, unabhängig davon, ob sie eine Behinderung haben oder nicht, über ihre persönliche Zukunft nachzudenken. Dabei geht es darum, eine Vorstellung von einer guten Zukunft zu entwickeln, Ziele zu setzen und diese mit anderen Menschen Schritt für Schritt umzusetzen. Persönliche Zukunftsplanung bietet ein gutes Hand-werkszeug, um wichtige Veränderungen im Leben zu planen und, wenn nötig, auch unkonventionelle Unterstützung bei diesen Veränderungen zu organisieren. Im Rahmen der Fortbildung liegt der Schwerpunkt auf das Thema der Berufsorientierung für Schüler und Schülerinnen mit und ohne Behinderung.

    Referent/in Sascha PlanggerKursort Grundschule SchludernsDatum Mo 25. November 2013Dauer 09.00 – 17.00 UhrKursleitung Johanna Stecher

    BE 17 Schwierige Gespräche führen - (Eine konstruktive Gesprächsbasis für Konflikt- und Kritikgespräche)Zielgruppe Veranstaltung für 20 Lehrpersonen und pädagogische

    Fachkräfte aller Schulstufen

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    Fortbildungsveranstaltungen der Schulen im Vinschgau

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    Beschreibung Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt bei folgenden Themen: eine alltagstaugliche und nachhaltige Kommunikation, Konflikte als Chance, Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg, Autorität durch Beziehungs- und Fachkompetenz nicht durch Macht.

    Referent/in Eduard MutschlechnerKursort Mittelschule Schlanders (Aula Magna)Datum Fr 10. Jänner 2014, Fr 17. Jänner 2014, Fr 24. Jänner 2014 Dauer 15.00 – 18.00 UhrKursleitung Rosa Maria Santer

    BE 18 Eigene Ressourcen erkennen und stärkenZielgruppe Veranstaltung für Koordinatoren/Innen für Integration, Integrations-

    lehrpersonen, Mitarbeiter/Innen für Integration, FachlehrpersonenBeschreibung An diesem Nachmittag geht es darum, die eigene Rolle bewusster zu

    betrachten. Ziel ist es, eigene Ressourcen zu erkennen, damit diese in herausfordernden Situationen eingesetzt werden können. Die Teil-nehmer/innen erkennen ihre eigenen Bedürfnisse und reflektieren die Zusammenarbeit im Team und kehren dadurch gestärkt in den berufli-chen Alltag zurück.

    Referent/in Susanne SteidlKursort Mittelschule SchlandersDatum Mi 05. Februar 2014Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Irene Rechenmacher

    BE 19 Motivation und Lernfreude trotz LernstörungZielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen der Grund – und Mittelschulen, Mitar-

    beiter/Innen für Integration, Pädagogische FachkräfteBeschreibung Besonders Kinder und Jugendliche mit Lernstörung verlieren häufig

    schon früh die Freude am Lernen. Sie können in Teilbereichen nicht mit ihren Mitschüler/innen mithalten, was sie oft als frustrierend erle-ben. Es ist eine ganz besondere Herausforderung die Stärken der Be-troffenen wahrzunehmen, sie zu nutzen und Lernwege zu finden, die funktionieren und begeistern. Entscheidende Voraussetzung ist die Beziehungsqualität und die Eigenmotivation der Lehrperson. In dieser Fortbildung wird es daher zunächst um die Erfüllung dieser Grundvo-raussetzungen gehen und in einem weiteren Schritt werden konkrete Handlungsoptionen für Lehrpersonen diskutiert.

    Referent/in Heike TorgglerKursort Grundschule SchludernsDatum Fr 14. März 2014Dauer 14.30 – 17.30 Uhr Kursleitung Doris Sachsalber

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    BE 20 Bert und Lisa drücken die Schulbank

    Zielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen und pädagogische Fachkräftealler Schulstufen

    Beschreibung Bereits im Kindergarten spielen Jungen und Mädchen mit ihrer Ge-schlechtsidentität, denn die Zugehörigkeit zu einem der beiden Ge-schlechter ist ein zentraler Baustein unserer Identität. So ist jedes Han-deln von Seiten der Lehrperson oder eines Schülers oder einer Schüle-rin immer auch ein Agieren als Junge oder Mädchen. Wenn Mädchen in der Schule meist ruhiger sind und Jungen öfters auffallen, dann hat das Verhalten auch eine geschlechtliche Komponente und als Lehrperson tritt man ebenso als Mann oder Frau den Kindern gegenüber. Erwartun-gen und Verhalten werden oft aus einer Geschlechterperspektive ver-ständlich und es ist auch in der Schule unumgänglich Kinder jederzeit als Jungen und als Mädchen zu sehen um adäquat zu reagieren.

    Referent/in Armin Bernhard Kursort Mittelschule LaasDatum Mo 17. März 2014Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Martina Rainer

    BE 21 Analyse der Entwicklungsstufen von Kindern und JugendlichenZielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen der Grund- und MittelschulenBeschreibung In der Veranstaltung werden Merkmale des Entwicklungsgeschehens

    aufgezeigt. Die Persönlichkeitswerdung und ihre wichtigsten Entwick-lungsphasen sowie der Umgang mit Entwicklungsstörungen bzw. Lern-schwierigkeiten trotz guter Intelligenz werden besprochen.

    Referent/in Sonja BisiKursort Grundschule LatschDatum Fr 28. März 2014 und Fr 11. April 014Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Gisela Kaserer

    BE 22 Kinderzeichnungen als Spiegel der Seele und der schulischen FertigkeitenZielgruppe Veranstaltung für pädagogische Fachkräfte im Kindergarten, Grund-

    und Mittelschullehrpersonen, Psychopädagogen, Sozialpädagogen, El-tern und Erzieher

    Beschreibung Die Zeichnung ist ein wichtiges Ausdrucksmittel. Das Kind benützt sie auch um Umwelteindrücke zu verarbeiten. Sie bietet, wie auch das Spiel, die Verbalisierungs-und Verarbeitungsmöglichkeit der Gefühle des Kindes. Die Kinderzeichnung ist auch ein Spiegel der kognitiven Prozesse, der kindlichen Wahrnehmung und der psychischen bzw. emotionalen Reife. Sie kann wichtige Informationen über die geistige, emotionale, soziale und körperliche Reife geben.

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    Referent/in Sonja BisiKursort Grundschule LatschDatum Fr 04. April 2014Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Gisela Kaserer

    BE 23 Teachertraining AutismusZielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen aller Schulstufen

    und pädagogische FachkräfteBeschreibung Die Lehrpersonen erhalten Informationen zur Diagnose Autismus. In

    den einzelnen Treffen werden Fallbeispiele besprochen, Maßnahmen geplant, umgesetzt, im Folgetreffen evaluiert und weiter differenziert.

    Referent/in Donatella Arcangeli und Alexandra MeisterKursort Verwaltungsgebäude Krankenhaus Schlanders Datum 3 Treffen jeweils am Mittwoch auf das ganze Schuljahr verteiltDauer 15.30 – 17.00 UhrKursleitung Verena Rinner

    BE 24 Teachertraining AD(H)SZielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen aller Schulstufen

    und pädagogische FachkräfteBeschreibung Die Lehrpersonen erhalten Informationen zur Diagnose AD(H)S. In

    den einzelnen Treffen werden Fallbeispiele besprochen, Maßnahmen geplant, umgesetzt, im Folgetreffen evaluiert und weiter differenziert.

    Referent/in Donatella Arcangeli und Alexandra MeisterKursort Grundschule Schlanders Datum 5 Treffen jeweils am Mittwoch auf das ganze Schuljahr verteiltDauer 15.30 – 17.00 UhrKursleitung Verena Rinner

    BE 25 Arbeiten mit altersdurchmischten LerngruppenZielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen der GrundschulenBeschreibung Mit der Auflösung der Jahrgangsklassenstruktur entsteht Raum

    für Verschiedenheit. Das ermöglicht neue Formen von Lehren und Lernen und ein zeitgemässes Angehen von Bildung und Erziehung in heterogenen Gruppen. Wird die Struktur der altersgemischten Klasse mit dem pädagogisch-didaktiscen Ansatz des AdL genutzt, dann findet erfolgreiches Lernen nicht trotz, sondern dank der Vielfalt in der Altersdurchmischung statt.

    Referent/in noch zu klärenKursort Mittelschule SchlandersDatum Herbst 2013, der genaue Termin wird noch bekannt gegebenDauer Kursleitung Reinhard Karl Zangerle

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    Sprachlich-künstlerisch-expressiver Bereich

    SKEB 1 Einführung in das Lese- und Schreiblehrmittel „Leseschlau“Zielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen der 1./2. GrundschulklassenBeschreibung Vorstellen der Lesemethode mit Videoausschnitten dazwischen

    Phase 1: Arbeit mit den Sprechbewegungsbildern Auseinandersetzung mit den Sprechbewegungsbildern Herstellen und Ordnen des ArbeitsmaterialsPhase 2: Übergang zu den Buchstaben, Einführung in die AnlauttabellePhase 3: Weiterführender Unterricht, Texte lesen/Werkstattarbeit Umgang mit Heterogenität, Binnendifferenzierung, Kinder mit Deutsch als Zeitsprache, Rechtschreibung, Anstiftung zum Lesen

    Referent/in Ursula RickliKursort Grundschule SchludernsDatum Fr 30. August 2013Dauer 09.00 – 16.30 UhrKursleitung Sonja Saurer

    SKEB 2 Arbeit mit Sachbuchkisten und SachtextenZielgruppe Veranstaltung für max. 25 Lehrpersonen der 2. – 5. Klasse der GrundschuleBeschreibung Eine Kiste bzw. ein Paket mit unterschiedlicher Sachliteratur spricht

    Jungen wie Mädchen an und kann die Leselust neu entfachen. Gerade im Umgang mit Sachtexten bedarf es der Orientierung und griffiger Techniken. Wie es gelingen kann, Kinder in der Auseinandersetzung mit Sachbüchern und Sachtexten zu begleiten, erfahren Sie anhand konkreter Beispiele an diesem Nachmittag.

    Referent/in Elisabeth NitzKursort Grundschule SchludernsDatum Mo 30. September 2013Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Carlotte Ranigler

    SKEB 3 Lesen lieben lernenZielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen der GrundschulenBeschreibung Wenn es gelingt, in Kindern die Neugier auf Bücher zu wecken, dann

    ist der Grundstein für die Lust zum Lesen gelegt. An diesem Nachmit-tag werden aktuelle und wertvolle Bilder-, Kinder- und Sachbücher vor-gestellt und es wird darüber nachgedacht, wie ein leseanregendes und sprachförderndes Miteinander in der Klasse geschaffen werden kann.

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    Referent/in Elisabeth Nitz Kursort Grundschule SchludernsDatum Fr 29. November 2013 Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Eva Maria Telser

    SKEB 4 Ohren spitzenZielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen der Mittelschulen und des BienniumsBeschreibung Zunächst verschaffen wir uns einen Überblick über die verschiedenen

    Hör- und Zuhörkompetenzen, grenzen Hörverständnis von Lesever-ständnis ab, beleuchten die Chancen des Vorlesens bzw. des Einsat-zes von Hörbüchern für den Ausbau von Lesekompetenzen und erken-nen die besondere Gewichtung des Zuhörens im Gespräch.

    Anschließend erproben wir gemeinsam ein paar Übungen zum Zuhö-ren, reflektieren nach jeder Übung, welche Zielsetzung damit verknüpft wird, stellen den Zusammenhang zu den Rahmenrichtlinien her und überlegen Möglichkeiten der Umsetzung im eigenen Unterricht.

    Referent/in Beatrix Christanell, Helene DornerKursort Mittelschule NaturnsDatum Mo 31. März 2014 Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Carlotte Ranigler

    SKEB 5 Auffällige Sprach- und Sprechentwicklung – Teil 2: Praktische ÜbungenZielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen der 1. Klasse Grundschule

    und für KindergärtnerinnenBeschreibung Kurze Wiederholung der Sprach- und Sprechauffälligkeiten

    von Kindern. Praktische Übungen zu den jeweiligen Sprach- bzw. Sprechproblemen

    Referent/in Edeltraud MatzohlKursort Grundschule LatschDatum Fr 11. Oktober 2013Dauer 14.30 – 16.30 UhrKursleitung Gisela Kaserer

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    Fortbildungsveranstaltungen der Schulen im Vinschgau

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    SKEB 6 „Lese- Rechtschreibschwäche“ - Theoretischer Hintergrund und Möglichkeiten der Förderung im Unterricht und in der Kleingruppe

    Zielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen und pädagogischeFachkräfte aller Schulstufen

    Beschreibung Theoretischer Hintergrund zur Lese-Rechtschreibschwäche/Legasthenie, Förderansätze anhand eines Stufenmodells zum Schriftspracherwerb, Fördermöglichkeiten und Materialien für den schulischen Kontext.Referent/in Sabine LangKursort Grundschule SchludernsDatum Sa 26. Oktober 2013Dauer 09.00 – 17.00 UhrKursleitung Irene Rechenmacher

    SKEB 7 LRS in der Mittel- und OberschuleZielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen und pädagogische Fachkräfte

    der Mittelschulen und Oberstufe Beschreibung Der schulische Erfolg (oder Misserfolg) eines Kindes wird nicht nur

    durch dessen Begabung oder Interesse am Lernen bestimmt. Vielfach kann auch eine Teilleistungsschwäche wie Lese- Rechtschreibschwä-che dafür verantwortlich sein, dass ein Schüler trotz eifrigen Bemü-hens in der Schule nur schwache Leistungen erbringt. Dabei gilt die LRS, insbesondere wenn es sich um eine schwerwiegende Problema-tik (Legasthenie) handelt, als Störung mit stetigem Verlauf, d.h. sie „verwächst“ sich nicht und kann auch nicht durch vermehrtes häus-liches Üben beseitigt werden; betroffene Schüler erreichen vielfach nicht den ihrer Begabung entsprechenden Schulabschluss.

    Frau Dr. Küspert gibt bei dieser Veranstaltung einen Überblick über Ursachen und Erscheinungsformen der LRS und insbesondere deren Auswirkungen auf das schulische Lernen in Mittel- und Oberstufe. Dabei werden Vorgehensweisen der möglichst frühen Erkennung, der Fein- und Förderdiagnostik und der gezielten Förderung betroffener Schüler/innen aufgezeigt, ebenso Möglichkeiten des Nachteilausgleichs.

    Referent/in Petra KüspertKursort Mittelschule SchlandersDatum Fr 21. März 2014 Dauer 09.00 – 17.00 UhrKursleitung Verena Rinner

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    Fortbildungsveranstaltungen der Schulen im Vinschgau

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    SKEB 8 Filzen zur Weihnachtszeit

    Zielgruppe Veranstaltung für LehrpersonenBeschreibung Im vorweihnachtlichen Trubel schaffen wir uns durch

    Handarbeit eine Filz-Oase der Ruhe.Referent/in Barbara ValentinoKursort Mittelschule MalsDatum Mo 02. Dezember 2013Dauer 14.00 – 18.00 UhrKursleitung Helene Dietl

    SKEB 9 Bastelnachmittag für WeihnachtsdekorationenZielgruppe Veranstaltung für 16 Lehrpersonen der Grundschulen Beschreibung Basteln von Engelchen, verschiedene Arten von Kugeln, Topf

    und Karten mit Glitter. Selbstkostenbeitrag pro Lehrperson zwischen 12 - 14 Euro für Materialspesen.

    Referent/in Pia PedevillaKursort Mittelschule SchlandersDatum Fr 15. November 2013 Dauer 14.00 – 18.00 UhrKursleitung Rosa Maria Santer

    SKEB 10 Flechten mit WeidenZielgruppe Veranstaltung für max. 12 Lehrpersonen Beschreibung Flechten ist ein uraltes Handwerk, das unsere Aufmerksamkeit verdient.

    Bei diesem Kurs beginnen wir mit den Grundkenntnissen in der Technik des Flechtens. Die Teilnehmer sind am Ende des Kurses in der Lage ein-fache Objekte (Windlicht, geflochtenes Herz, Dekoschale) mit den Schü-lern anzufertigen. Selbstkostenbeitrag für Materialspesen: pro Teilnehmer 15,00 Euro mitzubringen: gutes Taschenmesser; Rosenschere, Schürze

    Referent/in Irmgard GurschlerKursort Grundschule LatschDatum Mo 03. Februar 2014 und Mo 10. Februar 2014 Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Gisela Kaserer

    SKEB 11 Kreatives Gestalten mit NaturmaterialienZielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen der GrundschulenBeschreibung Mit aus der Natur gesammelten Materialien und Naturprodukten

    stellen wir dekorative Figuren und Geschenke her.Referent/in Lidia ZanellaKursort Grundschule Schluderns Datum Fr 07. Februar 2014 und Mo 17. Februar 2014 Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Lidia Zanella

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    SKEB 12 Bastelnachmittag für Osterdekorationen und Muttertagsgeschenke

    Zielgruppe Veranstaltung für 16 Lehrpersonen der Grundschulen Beschreibung Basteln eines Spiegels, verschiedener Mobile aus Metall, Hühner aus

    Styropor, Kerzen, Gestaltung von Eiern; Selbstkostenbeitrag pro Lehr-person zwischen 12 - 14 Euro für Materialspesen.

    Referent/in Pia PedevillaKursort Mittelschule SchlandersDatum Fr 21. Februar 2014 Dauer 14.00 – 18.00 UhrKursleitung Rosa Maria Santer

    SKEB 13 Farben und Formen - Malen mit verschiedenen Farben auf unterschiedlichen MaterialienZielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen der GrundschulenBeschreibung Phantasie und Kreativität im Bereich Malen: experimentieren, erkun-

    den, erproben, erarbeiten. Wir gestalten mit verschiedenen Farben auf unterschiedlichen Materialien auch ein Büchlein.

    Referent/in Ludwig SchöpfKursort Grundschule MalsDatum Mo 07. April 2014 und Mo 14. April 2014Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Helene Dietl

    SKEB 14 Mitmachstücke von Klassik bis PopZielgruppe Veranstaltung für 15 Lehrpersonen der Grund- und Mittelschulen Beschreibung Musik hören, Bodypercussion, einfache Instrumentalbegleitung,

    Bewegungen, Ideen entwickeln, improvisieren. Referent/in Hannes OrtlerKursort Mittelschule PradDatum Fr 27. September 2013 und Fr 25. Oktober 2013 Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Rosa Maria Santer

    SKEB 15 Gruppentänze für KinderZielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen der Grund- und Mittelschulen Beschreibung Das Tanzen ist eine Ausdrucksmöglichkeit für das natürliche

    Bewegungsbedürfnis der Kinder und Jugendlichen. Es werden verschiedene Tänze erprobt und einstudiert.

    Referent/in Hubert EberhöferKursort Mittelschule MalsDatum Mo 14. Oktober 2013 und Mo 21. Oktober 2013 Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Hubert Eberhöfer

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    SKEB 16 Musikpädagogik als Mittel zum sozialen Lernen in inklusiven Gruppen und Klassen

    Zielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen, Fach- und Integrationslehrpersonen Beschreibung Soziales Lernen in inklusiven Gruppen und Klassen kann durch mu-

    sikpädagogische Elemente in einfacher Weise gefördert werden. Ver-schiedene Rhythmen, körpereigene Instrumente (Bodypercussion) und einfache Kreistänze fördern das Gemeinschaftsgefühl und Regelbe-wusstsein. Die Erfahrungen stärken die Eigen- und Fremdwahrneh-mung der Kinder sowie ihr Selbstwerterleben.

    Referent/in Ingrid WieserKursort Mittelschule SchlandersDatum Sa 18. Jänner 2014Dauer 09.00 – 16.00 UhrKursleitung Irene Rechenmacher

    SKEB 17 KletterkursZielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen für Bewegung und SportBeschreibung In diesem Seminar werden Methoden aufgezeigt, wie sich Lehrperso-

    nen mit Schulklassen im Rahmen des Unterrichts oder des Wahlfachs in der Kletterhalle orientieren können. Ziele sind schülergerechtes Ver-mitteln von Sicherheitstechnik sowie Erlernen der Kletterfähigkeiten durch Spiele und Übungen. Ein Selbstkostenbeitrag für Eintritte und Materialausleihe ist pro Lehrperson vor Ort zu entrichten.

    Referent/in Platzer ChristianDatum und Fr 13.09.13 Kletterhalle Meran Rockarena,

    4,5 Stunden, 14.00 – 18.30 Uhr Fr 20.09.13 Kletterhalle Martell,

    4,5 Stunden, 14.00 – 18.30 Uhr Sa 21.09.13 Kletterhalle Schluderns,

    8 Stunden, 9.00 – 13.00 Uhr und 14.30 – 18.30 Uhr Sa 28.09.13 Kletterhalle Schluderns,

    8 Stunden, 9.00 – 13.00 Uhr und 14.30 – 18.30 UhrKursleitung Platzer Christian

    SKEB 18 Ideen für eine bewegte SchuleZielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen der Grund- und Mittelschulen Beschreibung Laufspiele, Turnen mit Kleingeräten und bewegte Pause.Referent/in David PerkmannKursort Mittelschule NaturnsDatum Mo 30. September 2013 und Mo 21. Oktober 2013 Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Christian Schweitzer

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    SKEB 19 Schwimmunterricht in der Grundschule – keine große Hexerei

    Zielgruppe Veranstaltung für 20 Lehrpersonen der Grundschulen Beschreibung Bei dieser Fortbildung sollen Kompetenzen für Lehrpersonen der GS

    vermittelt werden, in denen methodische Übungsreihen zum Erlernen des Brustschwimmens in der Grundschule als Schwerpunkt gesetzt werden. Der Schwimmunterricht in der GS ist von großer Bedeutung, da sehr wichtige Fertigkeiten erlernt werden können. Parallel dazu ha-ben die Teilnehmer auch die Möglichkeit das Eigenkönnen in den Sti-len Brust, Kraul und Rücken zu verbessern.

    Selbstkostenbeitrag pro Teilnehmer: Eintritt ins SchwimmbadReferent/in Eduard GötschKursort Aquaforum LatschDatum Mo 07. Oktober 2013 und Mo 14. Oktober 2013 Dauer 14.30 – 17.00 UhrKursleitung Eduard Götsch

    SKEB 20 Laboratorio di tecniche teatrali a scuolaZielgruppe Insegnanti di L2 della scuola secondaria di primo gradoBeschreibung Le finalità generali che guidano questo percorso sono: • la creazione di nuove occasioni di incontro e di socializzazione

    attraverso il teatro; • lo sviluppo di un contesto amichevole e creativo in cui ognuno pos-

    sa trovare uno spazio per l’espressione di sé, rafforzando così la propria identità personale e culturale;

    • la promozione delle abilità comunicative - espressive dei partecipanti; • favorire la maturazione di comportamenti pro - sociali e

    cooperativi tra i partecipanti; • la promozione di un pensiero creativo; far maturare gradualmente la disposizione all’ascolto di se stessi e

    dell’altro, attraverso un’esperienza educativa ludica e significativa, creare occasione di socialità per sviluppare la fiducia, il rispetto dei caratteri individuali e delle differenze, la condivisione delle regole, in un clima di collaborazione ed interscambio continuo;

    • formare un‘equipe creativa in cui le risorse del gruppo riescano ad innescare un processo di comunicazione e di socializzazione al suo interno.

    Referent/in Federica ChiusoleKursort Scuola Media, LacesDatum Ve 18 ottobre 2013 e Sa 19 ottobre 2013 Ve 17 gennaio 2014 e Sa 18 gennaio 2014 Ve 21 marzo 2014 e Sa 22 marzo 2014Dauer dalle 14.30 – 17.30 oreKursleitung Concetta A.M Cammisuli

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    Fortbildungsveranstaltungen der Schulen im Vinschgau

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    SKEB 21 L’italiano per crescere insieme

    Zielgruppe Insegnanti di L2 della Scuola Primaria e Secondaria di Primo gradoBeschreibung Dopo una breve analisi delle Indicazioni Provinciali, delle Linee guida

    alle Indicazioni provinciali e dei Curricoli della scuola, si passerà all’identificazione delle funzioni fondamentali da esercitare sia in uscita dalla scuola primaria, sia in entrata nella scuola secondaria di primo grado.

    Verranno raccolti e presentati i materiali, le azioni didattiche e le modalità di lavoro di vari percorsi didattici volti a esercitare le funzioni scelte per sviluppare al meglio le competenze linguistiche. Si programmeranno attività comuni e si rifletterà su modelli di lezioni svolte nei due gradi di scuola.

    Referent/in Jolanda CaonKursort Scuola Elementare, SilandroDatum lunedí 21 ottobre 2013, venerdí 21 febbraio 2014,

    lunedí 12 maggio 2014Dauer dalle 14:30 alle 17:30Kursleitung Luciana Coletti

    SKEB 22 Uso didattico dell’ informatica nella L2Zielgruppe Insegnanti di L2 della scuola secondaria di primo gradoBeschreibung Word 2010. Uso ed applicazioni di un programma di videoscrittura Proposte di percorsi in powerpoint, L’open source e altri programmi

    (Zarb 4.0) nella didattica della L2Referent/in Ceccon WertherKursort Scuola Media, LacesDatum Lu 21 ottobre 2013, Lu 13 gennaio 2014, Lu 17 marzo 2014Dauer dalle 14.30 – 16.30 oreKursleitung Concetta A.M. Cammisuli

    SKEB 23 Fiabeggiando si imparaZielgruppe Insegnanti di L2 della Scuola Primaria Beschreibung Il corso si suddivide in due fasi: 1. narrare e costruire fiabe 2. le fiabe in L2 Dopo una breve introduzione teorica verrá dato spazio a tecniche e

    strategie per comprendere e memorizzare input, narrare, costruire/ri-costruire, inventare fiabe.

    Referent/in Maria Paola AssonKursort Scuola Elementare, LasaDatum venerdí 15 novembre 2013, venerdí 22 novembre 2013Dauer dalle 14:30 alle 17:30Kursleitung Luciana Coletti

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    Fortbildungsveranstaltungen der Schulen im Vinschgau

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    SKEB 24 La gestione della classe “difficile”

    Zielgruppe Insegnanti di L2 della scuola secondaria di primo gradoBeschreibung Il corso si propone di affrontare in modo operativo le tematiche con-

    cernenti la gestione comportamentale della classe consentendo ai partecipanti di

    a) acquisire conoscenza di strumenti per la rilevazione dei comportamenti problema; b) applicare strategie psicoeducative per favorire la prosocialità e la cooperazione tra gli alunni; c) affrontare efficacemente problemi di aggressività ed

    oppositività nella classe.Referent/in Di Pietro MarioKursort Scuola Media, LacesDatum Lu 18 novembre 2013, Lu 17 febbraio 2014, Lu 07 aprile 2014Dauer dalle 14.30 - 16.30 oreKursleitung Concetta A.M. Cammisuli

    SKEB 25 L’ unione fa la forza – together we are strong!Zielgruppe Per insegnanti di L2 e L3 della scuola primaria Beschreibung Dopo una breve introduzione teorica sui principi che sostengono e

    favoriscono la comunicazione in L2 e L3 nella scuola primaria, ver-rà dato spazio ad esempi pratici e a riflessioni che, coinvolgendo le varie abilità, permetteranno ai partecipanti di ampliare il proprio re-pertorio metodologico-didattico. Grazie allo scambio di esperienze sarà inoltre possibile individuare percorsi in comune che favoriscono l’apprendimento linguistico degli alunni.

    Referent/in Ferdinand StefanKursort Scuola primaria di SludernoDatum Lu 09 dicembre 2013 Dauer dalle 9.00 – 17.00 oreKursleitung Carlotte Ranigler

    SKEB 26 Storytelling, games, roleplay and songsZielgruppe Veranstaltung für 25 Lehrpersonen der Grundschule Beschreibung We will look at some lovely picture story books, adding songs, raps

    and roleplays, simple and fun games for vocabulary revision, songs, actions songs and dances, open leaning stations, working with films.

    Referent/in Sally KowandaKursort Mittelschule Schlanders Datum Mo 26. August 2013 und Di 27. August 2013 Dauer 09.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 UhrKursleitung Rosa Maria Santer

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    Fortbildungsveranstaltungen der Schulen im Vinschgau

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    SKEB 27 Storysacks – Make Stories Come Alive in the Primary Classroom (mit integrierter Bezirksfachgruppensitzung)

    Zielgruppe Nachmittagsveranstaltung für Englisch -Lehrpersonen an der GrundschuleBeschreibung Diese Veranstaltung gliedert sich in zwei Teile: Der erste wird ein

    Workshop zu Storytelling sein. Nach grundlegendem Input zu diesem Thema stellt die Referentin einige Storysacks vor, die in der Pädago-gischen Fachbibliothek zum Verleih zur Verfügung stehen. Die Teilneh-menden werden auch die Möglichkeit haben, diese Unterrichtsmateria-lien selbst auszuprobieren. Im zweiten, kürzeren Teil der Veranstaltung werden die Teilnehmenden Gelegenheiten haben, sich zu unterschied-lichen Themen ihrer Unterrichtspraxis auszutauschen sowie Bedürfnis-se auf Bezirksebene zu besprechen. Als Mitarbeiterin im Bereich Inno-vation und Beratung nimmt die Referentin auch gerne Anliegen an das Unterstützungssystem entgegen.

    Referent/in Evi Debora SchwienbacherKursort Grundschule SchludernsDatum Fr 04. Oktober 2013 Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Carlotte Ranigler

    SKEB 28 English Language Courses for Primary School TeachersZielgruppe Veranstaltung für Englisch Lehrpersonen der Grundschule Beschreibung The main aim of these language courses is to give primary teachers

    the possibility to refresh and improve their own language skills. Course contents and topics vary according to the learner groups and participants are welcome to make suggestions. Vocabulary expansi-on, speaking practice, pronunciation and classroom language will be in the foreground. Being spread over the whole school year, the course can also be seen as a sort of monitoring through the year giving the participants the opportunity to clear away doubts that arise in their classrooms and to enjoy the professional exchange with colleagues.

    Referent/in wird im Herbst bekannt gegebenKursort Grundschule SchlandersDatum Oktober 2013 – Mai 2014 (erfolgt mit eigener Ausschreibung)Dauer 15.00 – 17.00 UhrKursleitung Evi Debora Schwienbacher

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    Fortbildungsveranstaltungen der Schulen im Vinschgau

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    SKEB 29 Drama Techniques – A Successful Tool for Improving Learning and Group Dynamics in Your Language Classroom

    Zielgruppe Veranstaltung für Englisch – Lehrpersonen an der MittelschuleBeschreibung This workshop will be divided into two parts: To begin with, we will

    have a look at the manifold benefits the use of drama techniques can add to our language teaching. While improving group dynamics and the teacher student rapport in general, they also foster our students’ development of personality and therefore enhance their learning con-siderably. Most importantly, however, they are fun! Be ready to try them out!

    The second, shorter part of this afternoon will be spent exchanging views and swapping ideas regarding our everyday teaching. As a repre-sentative of the Bereich Innovation und Beratung Evi will be happy to hear about the teachers’ needs at a local and wider level, and to take their concerns back to the system of support.

    Referent/in Evi Debora SchwienbacherKursort Grundschule SchlandersDatum Mo 11. November 2013Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Carlotte Ranigler

    SKEB 30 Together we are strong!Zielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen aller SchulstufenBeschreibung Längerfristiges Ziel dieser Veranstaltungen ist die Erleichterung der

    Übergänge zwischen den Schulstufen für alle Beteiligten. In den ver-gangenen Schuljahren standen das Kennen lernen des eigenen Fa-ches in den anderen Schulstufen, sinnvolle Hospitationen und im De-tail die gemeinsame Analyse des Kompetenzbereiches “Zusammen-hängend Sprechen” (Wie unterrichten? Wie beobachten? Wie bewer-ten?) auf dem Programm.

    Die Stufen übergreifende Zusammenarbeit der Lehrpersonen ist in den Bezirken unterschiedlich, weshalb die Schwerpunkte dieser Aus-tauschtreffen nach Bedarf gesetzt werden.

    Referent/in Maria Angelika Janz, Evi Debora SchwienbacherKursort PBZ Meran – Palais Esplanade, SandplatzDatum Mo 02. Dezember 2013 (Vinschgau und Burggrafenamt) Fr 14. März 2014 (Vinschgau und Burggrafenamt)Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Evi Debora Schwienbacher

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    Fortbildungsveranstaltungen der Schulen im Vinschgau

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    SKEB 31 Writing at Primary School – How Much Is Enough?

    Zielgruppe Veranstaltung für Englisch- Lehrpersonen an der GrundschuleBeschreibung Most experts agree that it is best to introduce English through liste-

    ning and speaking first, then reading, and writing last. However, this does not mean that “writing” is a skill to be neglected altogether. Ac-cording to the Provincial Guidelines of the Autonomous Province of Bo-zen/Bolzano when leaving primary school, our pupils are required to be able to write „kurze, einfache Angaben zur Person und zu alltägli-chen und vertrauten Dingen“ (p. 60).

    In this workshop we will see to what extent writing can be useful for some primary pupils and we will have a closer look at examples of me-aningful writing tasks for our fourth and fifth formers.

    Referent/in Evi Debora SchwienbacherKursort Grundschule SchludernsDatum Fr 21. Februar 2014 Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Carlotte Ranigler

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    Geschichtlich- geografisch- sozial- religiöser Bereich

    GSRB 1 Diercke Geographie Band 3: Konzept, Themenschwerpunkte und UmsetzungZielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen der MittelschulenBeschreibung Mit Diercke Geographie 3 liegt nun auch für die dritte Klasse der Mit-

    telschule ein Unterrichtswerk vor, das relevante Themen der Geogra-phie abbildet und aktuelle globale Entwicklungen berücksichtigt: Le-bens- und Wirtschaftsräume der Erde, räumliche Disparitäten und Kernprobleme des globalen Wandels.

    Die Teilnehmenden • lernen das Konzept des Schulbuches kennen • vertiefen den Einblick in „neue“ Themen des Geographieunterrichts • setzen sich mit Möglichkeiten der Umsetzung in

    den Unterricht auseinander.Referent/in Eleonora GuflerKursort Mittelschule SchlandersDatum Fr 20. September 2013 Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Eleonora Gufler

    GSRB 2 Einführung in die Lerneinheiten „In Südtirol leben“ „In Südtirol unterwegs“Zielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen der GrundschulenBeschreibung Die Teilnehmenden erhalten Anregungen und konkrete Hilfen für den

    Einsatz der fächerübergreifenden Lerneinheiten im Unterricht und ma-chen sich mit den fachdidaktischen Anforderungen eines kompetenzo-rientierten Geografieunterrichts vertraut.

    Referent/in Karin TanzerKursort Grundschule LatschDatum Mo 07. Oktober 2013 Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Gisela Kaserer

    GSRB 3 Vinschgau für Kinder: über Geschichten zur GeschichteZielgruppe Veranstaltung vorwiegend für Lehrpersonen der GrundschulenBeschreibung Bei dieser Veranstaltung werden die Besonderheiten des Tales mit

    Geschichten herausgearbeitet und die wesentlichen Meilensteine kindgerecht präsentiert.

    Referent/in Helene DietlKursort Grundschule MalsDatum Mo 24. Februar 2014Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Helene Dietl

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    GSRB 4 Einführung in die Lerneinheiten „Reise durch die Epochen“ für die Grund- und Mittelschule

    Zielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen der Grund- und MittelschulenBeschreibung Die Teilnehmenden erhalten Anregungen und konkrete Hilfen für den

    Einsatz der fächerübergreifenden Lerneinheiten im Unterricht und ma-chen sich mit den fachdidaktischen Anforderungen eines kompetenzo-rientierten Geschichtsunterrichts vertraut.

    Referent/in Karin Tanzer, Walter PichlerKursort Grundschule LatschDatum Mo 17. März 2014 Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Gisela Kaserer

    GSRB 5 Musikalisch begeistern für den Glauben Musicals und Lieder mit religiösem InhaltZielgruppe Veranstaltung für Religionslehrpersonen und Musiklehrpersonen der

    Grund- und MittelschulenBeschreibung Neben einem Überblick zu Liedern und Musicals der „KISI-KIDS“ wird

    Ihnen die Erarbeitung eines Musicals vermittelt und Sie haben auch Gelegenheit die Umsetzung in die Praxis an einem Folgenachmittag zu beobachten.

    Referent/in Mitarbeiter/in der Kisi-KidsKursort Grundschule SchludernsDatum Mo 15. Juli 2013 und 1 Folgehalbtag in der gleichen Woche (wird mit

    Teilnehmern vereinbart)Dauer 09.00 – 12.30 Uhr , 14.00 – 17.30 Uhr + Folgehalbtag (3,5 Std.)Kursleitung Sonja Saurer

    GSRB 6 Spiritualität und Natur: Farben- Kreis - FormenZielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen für Religion und Interessierte (max.

    16 Teilnehmer)Beschreibung Bei dieser Veranstaltung werden die Bedeutung der Urformen und

    des Mandalas sowie ihre heilende Wirkung in vielfältig gestalterischer Form erarbeitet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Vertiefung der Acht-samkeit auf spirituelle Weise. Mitzubringen: Decke, Schreib- und Mal-sachen; Zirkel; Geodreieck, Aquarellblock groß und klein;

    Referent/in Bukovski MargittaKursort Mittelschule LaasDatum Mo 30. September 2013Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Waltraud Telser

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    GSRB 7 Jesus redete in Gleichnissen, handelte, heilte auf wundersame Weise

    Zielgruppe Veranstaltung für Religionslehrpersonen der GrundschulenBeschreibung Bei dieser Veranstaltung werden Gleichnisse und Wundererzählungen

    Jesu erarbeitet und nach der „Ganzheitlich Sinnorientierten Pädagogik RPP“ von Franz Klett gestaltet.

    Referent/in Gerda Graiss, Sabine DurnwalderKursort Grundschule LatschDatum Fr 25. Oktober 2013 und Fr 14. März 2014 Dauer 15.00 – 18.00 UhrKursleitung Sonja Saurer

    GSRB 8 „Todesfälle im Kontext Schule - Suizid“Zielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen aller SchulstufenBeschreibung Der Umgang mit Kindern und Jugendlichen nach einem Todesfall stellt

    für alle Beteiligten eine große Herausforderung dar. In der Fortbildung soll auf die besonderen Bedürfnisse der SchülerInnen und vor allem auf Interventionsmöglichkeiten von Seiten der LehrerInnen und Schul-leitung eingegangen werden. Neben einer allgemeinen Vermittlung von Basiskenntnissen wird auch auf das Thema Suizid näher eingegangen. Neben der eigenen Betroffenheit stellen sich sofort auch Fragen wie beispielsweise über die Art und Weise der Information, über den Be-such der Trauerfeier oder (ob und wenn ja) wie das Ereignis in der be-troffenen Klasse thematisiert und verarbeitet werden soll.

    Referent/in Ruth WargerKursort Grundschule LatschDatum Mo 18. November 2013Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Gisela Kaserer

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    GSRB 9 Kulturlandschaft im Ober- und Mittelvinschgau

    Zielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen der Grund- und MittelschulenBeschreibung Unsere Landschaft- und Vegetationsform ist vielseitig und von größter

    Bedeutung. Wie zeigen wir aber den Kindern den Zusammenhang und die Veränderungen von Landschafts- und Vegetationsformen unseres Lebensraumes auf? Im Rahmen der Kulturlandschaftstage 2013 „Landschaft leben“ wollen wir diesem Themenbereich auf die Spur gehen.

    Referent/in Ulrich Ruepp und weitere Kursort Sonnenberg: Tanas – Schludernser Höfe Treffpunkt: Bushaltestelle Tanas Datum Mo 30. September 2013Dauer 14.00 – 17.00 UhrKursleitung Verena Rinner

    GSRB 10 Landschaft vor OrtZielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen der Grund- und MittelschulenBeschreibung Während einer kleinen Wanderung durch die Ortschaft Laatsch wird

    Dr. Leo Andergassen die kirchlichen und weltlichen Kunstdenkmäler in Verbindung mit der Kulturlandschaftsentwicklung setzen. Es wird un-tersucht, ob und in welcher Form sich die historische Baukunst mit der umliegenden Kulturlandschaft auseinander setzte.

    Referent/in Leo Andergassen Kursort Treffpunkt: Kirchplatz Laatsch Datum Fr 04. Oktober 2013Dauer 14.00 – 17.00 UhrKursleitung Verena Rinner

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    Mathematischer-naturwissenschaftlicher-technologischer Bereich

    MNTB 1 MathBox – Rechentraining am ComputerZielgruppe Veranstaltung für Mathematiklehrpersonen der Grund-und MittelschulenBeschreibung Die MathBox ist ein lehrplanunterstützendes Übungsprogramm für

    das Mathematik-Lerntraining in der 4. bis 6. Klasse mit zahlreichen Übungen und Tests.

    Referent/in Mirko StockerKursort Mittelschule Latsch Datum Fr 04. Oktober 2013Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Gisela Kaserer

    MNTB 2 Arbeiten mit dem neuen „Mathematikbuch für Südtiroler Mittelschulen“Zielgruppe Veranstaltung für Mathematiklehrpersonen der Mittelschule mind. 12 - max. 20 TeilnehmerBeschreibung Es wird der erste Band „Mathematikbuch für Südtiroler Mittelschu-

    len“ vorgestellt. Das Unterrichtswerk ist eine Fortführung des „Zahlen-buchs“ der Grundschule und verfolgt weiterhin das Ziel, den Lernen-den einen aktiven Zugang zur Mathematik zu ermöglichen. Es werden Hintergründe und Zusammenhänge aufgezeigt sowie verschiedene di-daktische Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung besprochen.

    Referent/in Karin Höller, Thomas RierKursort Mittelschule SchlandersDatum Fr 18. Oktober 2013Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Rosa Maria Santer

    MNTB 3 2 x 3 macht 4, widdewiddewitt und 3 macht 9eZielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen der GrundschulenBeschreibung Das Seminar bietet einen Überblick über die Problematik Rechen-

    schwäche im Grundschulalter. Die Teilnehmer erhalten anfangs eine theoretische Einführung mit Beispielen aus der Praxis. Dabei wird so-wohl auf die Ursachen und Symptomatik der Problematik eingegangen, als auch auf die Diagnostik und die Kennzeichen der Dyskalkulie. Im praktischen Teil werden konkrete Interventionsmöglichkeiten vorge-stellt, diskutiert und ausprobiert.

    Referent/in Christiane PircherKursort Grundschule Schluderns Datum Mo 21. Oktober 2013Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Johanna Stecher

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    MNTB 4 „Rechnen mit links und rechts“

    Zielgruppe Veranstaltung für 18 Lehrpersonen aller Schulstufen, der Berufs- und Fachschulen, sowie Mitarbeiter/innen für Integration

    Beschreibung Beim Erlernen des Rechnens sind viele basale Teilleistungen beteiligt. Rechenschwächen treten häufig dann auf, wenn Basisfertigkeiten, wie beispielsweise Raumorientierung, Serialität, Abstraktionsfähigkeit feh-len. An diesen zwei Nachmittagen geht es darum, wie diese Defizite aufgefangen werden können. Der Aufbau der Zahlenräume, Addition und Subtraktion und das Erlernen der Malreihen mithilfe der Finger werden vorgestellt.

    Referent/in Sieglinde PlatzerKursort Grundschule SchludernsDatum Fr 25. Oktober 2013 und Fr 08. November 2013 Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Irene Rechenmacher

    MNTB 5 Mathematik-WanderkisteZielgruppe Veranstaltung für 20 Lehrpersonen der GrundschulenBeschreibung Die überarbeiteten Mathematik-Wanderkisten werden vorgestellt, die

    didaktischen Unterlagen und die Arbeitsmaterialien während der Fort-bildung ausprobiert und die Ausleihmodalitäten besprochen.

    Referent/in Karin Höller und ein Mitglied der ArbeitsgruppeKursort Grundschule NaturnsDatum Fr, 28. Februar 2014 Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Karin Höller

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    MNTB 6 Dyskalkulie in der Mittel- und Oberschule

    Zielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen und pädagogische Fachkräfte der Mittel- und Oberschulen

    Beschreibung Eine Rechenschwäche (Dyskalkulie) entsteht üblicherweise in der frü-hen Grundschulzeit und hat Auswirkungen auf die gesamte schulische Laufbahn von Kindern und Jugendlichen. Aufgrund des hierarchischen Aufbaus mathematischer Inhalte „wachsen sich“ jedoch basale De-fizite durch den Umgang mit erweiterten Zahlenräumen, den Aufbau schriftlicher Rechenverfahren oder die Nutzung des Taschenrechners nicht „aus“, sondern behindern auch den Kompetenzaufbau in Mittel- und Oberschule noch beträchtlich.

    Bei dieser sehr praxisbezogenen Fortbildungsveranstaltung sollen De-fizite rechenschwacher Schüler in Bezug auf mathematische Basis-kompetenzen behandelt werden, die üblicherweise nach der Grund-schulzeit noch bestehen und damit auch die Mathematikleistung in der Mittel- und Oberschule massiv beeinträchtigen. Auf der Grundlage neuer wissenschaftlicher Modelle der mathematischen Kompetenz-entwicklung soll geklärt werden, welche Basiskompetenzen als Grund-lage für ein vertieftes, anwendungsbezogenes Verständnis mathema-tischer Inhalte und Verfahren unverzichtbar sind, und wie eine effizien-te Förderung rechenschwacher Schüler im schulischen Alltag gestaltet werden kann.

    Referent/in Petra KüspertKursort Mittelschule Schlanders Datum Sa 22. März 2014Dauer 09.00 – 18.00 UhrKursleitung Rinner Verena

    MNTB 7 Denk- und Sachaufgaben im Mathematikunterricht der GrundschuleZielgruppe Ganztagesveranstaltung für 25 Lehrpersonen der GrundschuleBeschreibung Das Seminar zeigt auf, wie im Unterricht die unterschiedlichen Fähig-

    keitsbereiche entwickelt werden können, die für eine erfolgreiche Be-wältigung des Sachrechnens nötig sind. Das entdeckende Lernen in kooperativen Arbeitsformen sowie das individuelle Lernen nach dem Konzept „Ich-Du-Wir“ werden angesprochen.

    Referent/in Renate RaschKursort Mittelschule LaasDatum Mi 26. März 2014Dauer 09.00 – 17.00 UhrKursleitung Martina Rainer

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    MNTB 8 Elektrizität – einfach gemacht

    Zielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen der Mittelschule fürNaturkunde und Mathematik

    Beschreibung Versuche zu Gleichstrom, Wechselstrom, Spannung und elektrische Leiter, Parallel- und Serienschaltung, Stromkreis und dabei zu beach-tende Vorsichtsmaßnahmen. Es handelt sich um einfach aufzubauen-de Versuche mit wenig Vorbereitungsaufwand und ohne aufwendigen Aufbau. Die Teilnehmer erhalten ein Skript mit nachvollziehbaren Anlei-tungen zu den durchgeführten Versuchen.

    Referent/in Arnild Cosima TappeinerKursort Mittelschule LaasDatum Fr 11. Oktober 2013 und Fr 07. Februar 2014 Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Helene Noggler

    MNTB 9 Naturwissenschaftliche Kompetenzen in der Grundschule fördernZielgruppe Veranstaltung für 25 Lehrpersonen der Grundschulen Beschreibung Die Fortbildung besteht aus zwei Nachmittagstreffen, bei denen auf

    grundsätzliche Arbeits- und Denkweisen der Naturwissenschaften eingegangen wird und verschiedene Möglichkeiten für die Umsetzung in der Grundschule aufgezeigt werden. Dabei werden exemplarisch die Themenschwerpunkte „Optik“ und „Akustik“ fachdidaktisch und fachwissenschaftlich beleuchtet und den TeilnehmerInnen die Möglichkeit geboten bereits vor Ort einfache Experimente selbst durchzuführen. Beim Folgetreffen findet auch ein Erfahrungsaustausch mit anschließender Reflexion über die in der Fortbildung angebotenen Inhalte statt.

    Referent/in Monica ZanellaKursort Grundschule Laas Datum Mo 18. November 2013 und Mo 10. Februar 2014Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Martina Rainer

    MNTB 10 Ebene und Raum an der GrundschuleZielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen der GrundschulenBeschreibung Im Rahmen des Fortbildungsnachmittags werden Möglichkeiten

    eines entdeckenden und handlungsorientierten Geometrieunterrichts aufgezeigt und ausprobiert. Weiters soll versucht werden, Schnittstellen zu anderen Leitideen zu thematisieren.

    Referent/in Manfred Piok Kursort Grundschule LatschDatum Mo 25. November 2013Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Gisela Kaserer

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    Fächerübergreifende Lernbereiche – KIT

    FÜB 1 Rechtschreibtraining am ComputerZielgruppe Veranstaltung für 15 Lehrpersonen der Grund- (Oberstufe) und Mittel-

    schulenBeschreibung Bei Rechtschreibschwierigkeiten ist regelmäßiges Üben notwendig,

    die Motivation der Betroffenen aber leider oft eher gering. Trainings-programme am Computer sind eine große Hilfe. Es werden verschiede-ne Programme vorgestellt und die TeilnehmerInnen können sich in klei-nen Gruppen damit vertraut machen.

    Referent/in Valentina KiesswetterKursort Mittelschule SchlandersDatum Do 29. August 2013Dauer 14.00 – 17.00 UhrKursleitung Heinrich Zoderer

    FÜB 2 ECDL – Computer Führerschein Teil 1 (Mod. 1 – 4)Zielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen aller SchulstufenBeschreibung Mod. 1 = Grundl. der Informations- u. Kommunikationstechnologie (IKT) Mod. 2 = Computerbenutzung und Dateimanagement Mod. 3 = Textverarbeitung Mod. 4 = Tabellenkalkulation Referent/in Mirko StockerKursort Fachschule für den wirtschaftlichen Bereich SchlandersDatum Unverbindliche Termine (Änderungen aufgrund Stellenwahl und Prüfungsterminen vorbehalten) Mod. 1 und 2 Di 17.09., 24.09., 01.10., 08.10., 15.10., 22.10.2013 (Prüfungsvorbereitung 1 Termin kurz vor Prüfung) Mod. 3 Di 05.11., 12.11., 19.11., 26.11., 03.12.2013 (Prüfungsvorbereitung 1 Termin kurz vor Prüfung) Mod. 4 Di 11.02., 18.02., 25.02., 11.03., 18.03.2014 (Prüfungsvorbereitung 1 Termin kurz vor Prüfung)Dauer 18.00 – 20.00 UhrKursleitung Christian Schweitzer

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    FÜB 3 Interaktive Tafeln

    Zielgruppe Veranstaltung für Lehrpersonen aller Schulstufen (ca. 15 – 20 Teilneh-mer wenn 2 Tafeln vorhanden)

    Beschreibung Neben Hinweisen zu Installation der Soft- und Hardware werden vor allem der didaktische Nutzen und die Einsatzmöglichkeiten im Unter-richt sichtbar gemacht und anhand von Beispielen erläutert.

    Einstieg in das Smartboard: a) Erstinstallation einer mobilen Smartboard und hardwaremäßige

    Funktionen der Tafel (Stiftablage, Bildschirmtastatur, etc..) b) Installation der Hardwaredriver und Software in Verbindung mit der

    Smartboard und Installation der Notebooksoftware auf einen PC. c) Elemente der Software Notebook 11 in Verwendung mit der Smart-

    board kennen und anwenden lernen d) Vorbereiten von Unterrichtseinheiten und Erstellen von Materialien -

    Einsatzmöglichkeiten im UnterrichtReferent/in Thomas RierKursort Mittelschule LaasDatum Fr 4.Oktober 2013 und Fr 14. Oktober 2013Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Hubert Eberhöfer

    FÜB 4 KIT in der Grundschule: Rahmenrichtlinien und Umsetzungs-möglichkeitenZielgruppe Veranstaltung für 25 Lehrpersonen der Grundschule Beschreibung Fortbildung (2 Halbtage) mit folgenden Schwerpunkten und Inhalten: - Warum KIT in der Grundschule? - Rahmenrichtlinien: Analyse, wesentliche Inhalte - Rahmenbedingungen für den Medieneinsatz im Unterricht - KIT im Unterricht: Planung, Umsetzung, Bewertung - Beispiele aus der Praxis / für die Praxis Neben der Vermittlung theoretischer Hintergrundkenntnisse werden

    Umsetzungsmöglichkeiten für den Unterricht aufgezeigt und exempla-risch durchgeführt

    Referent/in Karl Engl Kursort Grundschule NaturnsDatum Mo 21. Oktober 2013 und Mo 25. November 2013Dauer 14.30 – 17.30 UhrKursleitung Martina Rainer

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    Fortbildungsveranstaltungen der Schulen im Vinschgau

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    An die Direktion _______________________________________________________________

    ______________________________________________________________________________Vorname Nachname

    ______________________________________________________________________________Straße PLZ und Ort

    ______________________________________________________________________________Telefon Unterrichtsfach/Berufskategorie

    Ich melde mich verbindlich zu folgender/n Fortbildung/en an:

    1. ___________________________________________________________________________ Kurs-Nr. Titel der Fortbildung

    ______________________________________________________________________________ Ort/Zeit

    2. ___________________________________________________________________________ Kurs-Nr. Titel der Fortbildung

    ______________________________________________________________________________ Ort/Zeit

    3. ___________________________________________________________________________ Kurs-Nr. Titel der Fortbildung

    ______________________________________________________________________________ Ort/Zeit

    Bei Verhinderung verpflichte ich mich, dies umgehend dem Veranstalter schriftlich mitzuteilen. Ich kenne meine Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit dem Datenschutz und bin damit einver-standen, dass meine Daten unter vollständiger Berücksichtigung des gesetzesvertretenden Dekre-tes Nr. 196/03 (Datenschutzkodex) in elektronischer Form verarbeitet und den Teilnehmern an den Veranstaltungen weitergegeben werden.

    ______________________________________________________________________________Datum Unterschrift der Antragstellerin/des Antragstellers

    ______________________________________________________________________________Datum Unterschrift der Direktorin/des Direktors

    Kopiervorlage

    ANMELDUNG zu FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGENDER SCHULEN IM VINSCHGAU 2013/2014

  • Fortbildungsveranstaltungen der Schulen im Vinschgau

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    Kopiervorlage

    ABMELDUNG zu FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGENDER SCHULEN IM VINSCHGAU 2013/2014

    An die Direktion _______________________________________________________________

    ______________________________________________________________________________Vorname Nachname

    ______________________________________________________________________________Straße PLZ und Ort

    ______________________________________________________________________________Telefon Unterrichtsfach/Berufskategorie

    Ich teile Ihnen mit, dass ich mich von folgenderFortbildungsveranstaltung abmelde:

    ______________________________________________________________________________ Kurs-Nr. Titel der Fortbildung

    ______________________________________________________________________________ Ort/Zeit

    Begründung für die Abmeldung:

    ______________________________________________________________________________

    ______________________________________________________________________________

    ______________________________________________________________________________

    Ich kenne meine Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit dem Datenschutz und bin damit ein-verstanden, dass meine Daten unter vollständiger Berücksichtigung des gesetzesvertretenden De-kretes Nr. 196/03 (Datenschutzkodex) in elektronischer Form verarbeitet und den Teilnehmern an den Veranstaltungen weitergegeben werden

    ______________________________________________________________________________Datum Unterschrift der Antragstellerin/des Antragstellers

    ______________________________________________________________________________Datum Unterschrift der Direktorin/des Direktors

  • For tbildungsveranstaltungender Schulen im Vinschgau