Für Kunden, Freunde und Mitarbeiter unseres Hauses · Ausgabe April 2003 Für Kunden, Freunde und...

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Ausgabe April 2003 Für Kunden, Freunde und Mitarbeiter unseres Hauses So werden Feste gefeiert Getränke Rasch, Immenstadt Allgäuer Brauhaus investiert

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3Für Kunden, Freunde undMitarbeiter unseres Hauses

So werden Feste gefeiert

Getränke Rasch, Immenstadt

Allgäuer Brauhausinvestiert

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A k t u e l l e sUnsere „Kleinen“.. .Groß im Kommen!

0,33l

TEUTSCH PILSEin untergäriges Premium Pils,aus feinstem Aromahopfen, vonhöchster Reinheit imGeschmack. Das besondereTrinkerlebnis für den Pilskenner. Alkoholgehalt: 4,8 Vol % Stammwürze: 11,3 % Kaloriengehalt: ca. 140 kcal/0,33 l

FÜRSTABTHEFEWEIZENDas obergärige, helle, spritzig -frische, hefetrübe Weizenbier,gebraut nach dem Rezept desFürstabt Rupert von Bodman.Alkoholgehalt: 5,0 Vol % Stammwürze: 12,3 % Kaloriengehalt: ca. 150 kcal/0,33 l

URTYP EXPORTDer Klassiker unserer Biere.Vollmundig, ausgewogen undausgereift. Mit einer angeneh-men Hopfenbittere.Alkoholgehalt: 5,3 Vol % Stammwürze: 12,3 % Kaloriengehalt: ca. 150 kcal/0,33 l

BÜBLE BIERDas untergärige Spezialbier, mit kräftigem Geschmack, harmonisch und ausgewogen.Dieses herzhaft süffigeTraditionsbier ist ein Bier für Genießer.Alkoholgehalt: 5,5 Vol % Stammwürze: 12,7 % Kaloriengehalt:ca. 160 kcal/0,33 l

87435 Kempten, Beethovenstraße 7Telefon: 08 31/20 50-0, Fax: 08 31/20 50-114

www.allgaeuer-brauhaus.de, e-mail: [email protected]

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Sehr geehrte Geschäftspartner, liebe Freunde des Allgäuer Brauhauses,liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

„Den Brauern ist um ihre Zukunftnicht bange.“ So schreibt die AllgäuerZeitung als Überschrift zu ihrem Berichtüber die Podiumsdiskussion zur Ent-wicklung des Bierkonsums in Deutsch-land. Die beteiligten Brauer waren sicheinig, dass der Bierkonsum in Deutsch-land zwar tendenziell zurückgehen wird,aber dass die Brauer, die mit Traditions-marken den lokalen und regionalenBereich beliefern, sich auch in Zukunfttrotz zunehmender Konkurrenz amMarkt behaupten können.

Über die Gründe des sinkendenPro-Kopf-Verbrauchs wurde auch schonan dieser Stelle immer wieder berichtet.Dies sind vor allen Dingen die Verände-rung der Trinkgewohnheiten, insbeson-dere bei den jungen Menschen, die Ver-änderung der Altersstruktur, die 0,5-Pro-millegrenze und auch die Veränderungbei den Verzehr- und den Ausgehge-wohnheiten.

Wir Brauer müssen versuchen,Themen wie z.B.:

„Bier und Gesundheit“„Alkohol am Steuer“

aufzugreifen und zum Mittelpunkt un-serer Argumentation zu machen. Esgibt noch viel zu wenige Menschen, dieüber die Vorteile eines maßvollen Bier-genusses Bescheid wissen. Hier dürfenwir Brauer uns nicht hinter den Verbän-

den verstecken und uns darauf ver-lassen, dass diese die Verbraucher auf-klären.

Der Sortenreichtum, die Ge-schmacksvielfalt und die hohe Qualitätunserer Biere müssen wir mit noch mehrLiebe und Begeisterung unseren Bier-trinkern präsentieren. Nur so kann esuns gelingen, die jungen Biertrinker zugewinnen. Denn die Aussage „Bier istbitter und schmeckt nicht“ können wirnur widerlegen, wenn es uns gelingt, dieVerbraucher dazu zu bringen, die breitePalette unserer Bierspezialitäten zu ver-kosten. Aus eigener Erfahrung muß derKonsument feststellen, dass Bier mildund angenehm und nicht bitterschmeckt.

Die Vermittlung der hohen Qualitätund der enormen Produktvielfalt, die die

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I n h a lt

InhaltsverzeichnisFeste und Festvorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4/5Die Allgäuer Brauhaus-Ausschankwagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6/7Biermenü, Hanselewirt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 8Bier und Gesundheit, Quo Vadis Bier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 9Salatvariationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 10Investitionen des Allgäuer Brauhauses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 12

Gastroforum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 1370er Reinhold Beck, Jubilare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 14Qualitätssicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 15Aussendienst, Bezirksleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 16/17

Getränke Rasch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 18Ferienpark Gohren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 19Café Faistenoy, See-Eckbahn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 20Campingklause, Bullwinkel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 21Bergfrieden, Hubertus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 22Nebelhornblick, Camping Grüntensee, Chesa Valisa . . . . . . . . . . . . . Seite 23Rose, Bavaria, Sonne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 24/25TVK-Sportpark, Colosseum, Caffè Klostersteige, Seebad Sulzberg . . . Seite 26Wirtestammtisch, Rössle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 27Veranstaltungen 2003 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 28Allgäu Krimi, Hofgut Kürnach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 29Brauhausball, Zwickel-Party, Löwenzahnfrühling . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 30

Harald Platz(Vorstand)

Impr

essu

mHerausgeber: Allgäuer Brauhaus, Beethovenstraße 7, 87435 Kempten (Allgäu)Tel. 0831/2050-0

Internet: www.allgaeuer-brauhaus.de

Redaktion: Ralf Lienert

Technische Herstellung und Druck: AZ Druck und Datentechnik GmbH,Heisinger Straße 14, 87437 Kempten (Allgäu)

Auflage: 8000 Exemplare

deutschen Brauer repräsentieren, istübrigens ganz im Sinne der deutschenBierkultur, für die die Radeberger Brau-ereigruppe steht. Sie haben der Pressebestimmt entnommen, dass die Rade-berger Gruppe die Beteiligung der Hypo-Vereinsbank übernommen hat und jetztknapp 90 % der Anteile am AllgäuerBrauhaus besitzt. Dies bedeutet für dasAllgäuer Brauhaus eine noch intensivereZusammenarbeit mit der RadebergerBrauereigruppe als bisher. Das bedeutetaber auch viele Vorteile und Synergie-effekte, die insbesondere im BereichMarketing und Absatz genutzt werdenkönnen.

Vor diesem Hintergrund haben wirbeim Allgäuer Brauhaus trotz der Turbu-lenzen im Zusammenhang mit der Ein-führung des Pflichtpfandes bei Einweg-gebinden eine große Zuversicht, dasswir im Jahre 2003 mit unseren Qualitäts-bieren und einer weiterhin intensivenZusammenarbeit mit der Gastronomie,den Vereinen, Festveranstaltern und mitunseren Handelspartnern das Jahr 2003gut bestehen werden.

Der bevorstehende „Tag des bayeri-schen Bieres“ sowie die „BayerischeBierwoche 2003“ bieten hierzu besteGelegenheit. Am 23. April, dem Tag desbayerischen Bieres, wird beim AllgäuerBrauhaus, wie in der Vergangenheitauch, im Rahmen eines Zwickelfestesdas erste Faß Zwickelbier angestochen.Wir sind sicher, dass diese Veranstal-tung, wie auch in den letzten Jahren,zum Publikumsmagnet werden wird.

Gerne würde ich darauf mit Ihnenauf unserer Zwickelparty am 23. Aprilanstoßen. Ich würde mich freuen, wennich möglichst viele unserer Kunden,Geschäftspartner und Freunde zumZwickelanstich begrüßen könnte.

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A k t u e l l e s

Der Sommer kann kommen

So werden im Allgäu Feste gefeiert

Biergärten

450 Jahre TraditionDie bayerische Landeshauptstadt

München gilt zwar als Wiege derBiergärten, aber auch das Allgäukann auf eine lange Tradition verwei-sen. Schon zu Zeiten der Fürstäbtewurde unter schattigen Bäumen demBier zugesprochen.

Die bayerische Brauordnung ausdem Jahre 1539 legte fest, dass nurzwischen den Namenstagen desHeiligen Michael (29. September)und des Heiligen Georg (23. April)Bier gebraut werden darf.

Deshalb musste ein Biervorratfür die heißen Tage des Jahres ange-legt werden. Um die Haltbarkeit zuerhöhen, wurde das letzte Bier etwasstärker eingebraut und in spezielletiefe Kellerlager geschafft. Im Wintersägten die Brauer zur Kühlung Eis inStangen aus den umliegenden Wei-hern und pflanzten schattenspenden-de Kastanien auf den Lagerkellern.

Um im Sommer das Bier direktan die Bevölkerung verkaufen zu kön-nen, wurden Tische und Bänke unterdie Bäume gestellt und das süffigeBier aufgetischt. Der Biergarten wargeboren.

Seit Jahrhunderten werden Feste unter freiem Himmel gefeiert. Ob inKempten, Oberstdorf oder Memmingen, ob in Lindau oder Füssen – jederwarme Tag beweist aufs Neue: Die Allgäuer schätzen gastronomische Angeboteim Freien. Ob Biergarten, Aktionstage oder Vereinsfeste – Geselligkeit ist imSüden der Republik groß geschrieben.

Zwischen Mai und Oktober haben die Mitarbeiter des Allgäuer Brauhausesalle Hände voll zu tun, um Gastronomiekunden und Veranstalter mit den sprit-zigen Bieren aus den Kemptener Gärkellern und der notwendigen Fest-Aus-rüstung auszustatten.

Wir wollen auf diesen Seiten Tipps rund um die kommende Festsaison geben.

Achtung beimVerkauf vonLebensmittelnWer Lebensmittel und Getränke

auf Märkten, Messen oder Festveran-staltungen verkauft, muss eine Reihevon hygenischen Bestimmungen unddie Kennzeichnungspflicht der Le-bensmittel beachten. Die Stadtverwal-tung Kempten beispielsweise hatdafür ein eigenes Merkblatt entwor-fen, das ständig aktualisiert wird. DieMitarbeiter der Lebensmittelüberwa-chung helfen gerne bei der Vorberei-tung und Genehmigung von Festen.

Stadt Kempten: Tel. 0831/2525 -370oder 2525 [email protected]

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A k t u e l l e s

� Entscheiden:

• Termin, Zeitraum• Gesamtleitung, Festkomitee

� Planen:

• Zeitplan Vorbereitung• Programmgestaltung• Personaleinteilung• Speisen und Getränke• Musik-Kapellen

� Finanzieren:

• Budget festlegen• Einnahmen aus Eintritt, Verzehr, Tombola-Losen,

Anzeigen in Festschrift etc.• Ausgaben für Mieten, Personal, Musiker, Gebühren,

Werbemittel

� Festlegen:

• Lieferanten für Getränke: Allgäuer Brauhaus Kempten• Lieferant für Speisen: Festwirt mit kompletter

technischer Ausstattung• Metzger• Bäcker• Lebensmittel-Händler• Festausstattung• Musik-Kapellen

� Klären:

• Sanitäts-Bereitschaft• Schankerlaubnis• Polizeistunde• Verkehrsregelung• GEMA• Versicherungsschutz

� Mieten:

• Zelt• Bestuhlung• Beleuchtung• Dekoration• Kühl- und Schankanlagen: Allgäuer Brauhaus Kempten• Gläser: Allgäuer Brauhaus Kempten• Geschirr, Besteck, Tabletts• Spülbecken mit Spülmaschine• Kühl- und Koch-, Brat- und Grill-Ausstattung• Möbel zum Vorbereiten und Abstellen der Speisen• Lager-Regale, Staumöbel• Beschallung, Lautsprecher-Anlage

So planen Sie die gute Laune

Checkliste zur Fest-Vorbereitung� Werben, Einladen:

• Festschrift• Programmheft• Anzeigen• Plakate• Handzettel• Gezielte Briefe an Prominente• Presse-Information• Einladung an die Zeitung

� Herstellen und Drucken:

• Hinweise für Parkplatz• Hinweise auf Toiletten• Speisekarten• Preisschilder• Wegweiser

� Beschaffen und Einteilen:

• Personal für Zeltaufbau und -abbau• Los- und Bon-Verkauf• Speisen-Vorbereitung• Speisen- und Getränke-Ausgabe• Aufsicht, Ordnungsdienst• Zapfer, Servieren, Spülen• Aufräumen• Einweiser Parkplatz

� Beschaffen:

• Tombola-Lose• Tombola-Gewinne• Eintrittskarten• Verzehr-Bons• Fähnchen, Luftballons• Servietten

� Versorgen/Entsorgen

• Strom, Wasser, Gas• Abfallbehälter• Toilettenwagen• Waschmöglichkeit

� Prüfen:

• Alle technischen Geräte rechtzeitig überprüfen• Strom, Wasser, Gas• Kühlung• Ausschank• Kochgeräte• Lautsprecher-Anlage• Beleuchtung

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A k t u e l l e s

Leihservice für den Partysommer 2003

Die Festwagen aus dem Allgäuer BrauhausWelcher Ausschankwagen ist für Ihr Fest der richtige? Diese Frage taucht immer wieder auf. Um Ihnen eine kleineHilfe zu bieten, stellen wir hier die vier Ausschankwagen des Allgäuer Brauhauses mit ihren technischen Voraussetzungenvor.

Round Jet

Der Round Jet (Fotos oben) kann komplett zum rundum geschlossenen Pavillon aufgebaut werden. Erverfügt über einen CD-Player für den passenden Party-Sound. Zum Round Jet des Allgäuer Brauhausesgehören auch fünf Stehtische.

• Hersteller: H+S• Leergewicht: 3500• Länge 8000• Breite 2500 • Höhe 3860• 380 V Stromanschluss

• 4 Zapfhahnenfür versch. Sorten

• mit Kühlraum• Lkw-Anhängerkupplung• 2 Spülen

Ausschankwagen Peki• Hersteller: Peki• Leergewicht: 2980• Länge 7200• Breite 2530 • Höhe 3450• 220 V Stromanschluss

• 4 Zapfhahnenfür versch. Sorten

• mit Kühlraum • Lkw-Anhängerkupplung• 2 Spülen

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A k t u e l l e s

Für weitere Fragen zu Ihren Festveranstaltungen steht Ihnen der zuständige Bezirksleiter gerne mit Rat und Tat zur Seite.Siehe dazu auch die Gebietseinteilung auf den Seiten 16/17 in dieser Ausgabe des Allgäuer Brauhaus Magazins.

Um den Allgäuer Brauhaus-Kunden die bestmögliche Unterstützung für ihre Feste zu bieten, erhalten sie leihweisedas Equipment. Neben den passenden Gläsern gibt es Klapptische, Klappbänke, Stehtische, Kühlwagen und Kühlanhängersowie kleine und große Sonnenschirme mit Sockel, Banner, Spannband, Schreibtafel, Serviertablett, Lederschürze, Zelt-tischschürze und Biermarken.

Ausschankwagen Gamo• Hersteller: Gamo• Leergewicht: 1110• Länge 5530• Breite 2295 • Höhe 2880 • 220 V Stromanschluss

• 3 Zapfhahnenfür versch. Sorten

• mit 2 Kühltruhen• Auto-Anhängerkupplung• 1 Spüle

Ausschankwagen Ewers• Hersteller: Ewers• Leergewicht: 1950• Länge 6150• Breite 2350 • Höhe 3100• 220 V Stromanschluss

• 4 Zapfhahnenfür versch. Sorten

• mit Kühlraum • Lkw-Anhängerkupplung• 2 Spülen

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Wie's geht:Schweinekoteletts grillen. GeriebenenEmmentaler, Teutsch Pils und SauceHollandaise bei Zimmertemperaturzu einer festen Masse rühren. DieMasse auf die Koteletts geben undim Oberhitzegrill überbacken. Dabei darf die Käsebierhaube leichtbraun werden. Dazu servieren SieBratkartoffeln und frisches Garten-gemüse.

Marinierte Pfirsiche

Zutaten:4 Pfirsiche, 500 ml Fürstabt Hefeweizen,1 cl Cassis, 1 cl Grand Marnier, 2 SpritzerZitronensaft, 1 EL Zucker, 3 EL Joghurt,Brombeeren

Wie's geht:Pfirsiche entkernen, in lauwarmemWasser pochieren und häuten. DieMarinade aus Weißbier, Cassis,Grand Marnier, Zitronensaft undZucker mischen. Pfirsiche in dieseMarinade einlegen und mit Folieabdecken. Über Nacht stehen lassen.Am nächsten Tag Pfirsiche aus derMarinade nehmen. Die Marinadekurz aufkochen und mit Zuckerabschmecken. Anschließend denJoghurt unter die Marinade rühren.Die Marinade als Spiegel auf 4 Tellergeben, Pfirsiche in Spalten schneidenund mit Brombeeren dekorieren.

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Biermenü vomHanselewirt inSchwangau

Urbairische Dunkelbiersuppe

Menü für 4 Personen:

Zutaten:30 g Butter, 30 g Mehl, 2 EL Zucker, 1/2TLZimt,1 Zitrone, 1 l Urbairisch Dunkel, Salz,Weißbrot Würfel

Wie's geht:Butter im Topf schmelzen lassen.Mehl und 1 EL Zucker zu einer dun-klen Einbrenne schwitzen. 1 l Urbairi-sches Dunkel mit 1 EL Zucker, 1/2 TLZimt und der Schale einer geriebenenZitrone aufgießen. Unter ständigemRühren mit einer Prise Salz aufkochenlassen und über Weißbrotwürfel imSuppenteller servieren.

Schweinekoteletts mit Käsebierhaube

Zutaten:4 Schweinekoteletts á 180 g, 100 g geriebeneEmmentaler, 100 ml Teutsch Pils, 50 ml Sc.Hollandaise, Salz, Pfeffer, Paprika

A k t u e l l e s

Gasthof HanselewirtMitteldorf 1387645 SchwangauTel. 08362/8237Fax: 08362/81738E-Mail: [email protected]

Fotos: Tanner Werbung, Nesselwang

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Bier und Gesundheit

Hilft Bier imKampf gegenden Krebs?Xanthohumol heisst die neueZauberformel im Kampf gegen Krebs.Forscher an der Universität Weihen-stephan haben damit angeblich ein„Gesundheitsbier“ entwickelt, verkün-dete kürzlich das Wissenschafts-ministerium.

Das Bier enthält in besondershohem Maße diesen Stoff, demMediziner eine vorbeugende Wirkunggegen Krebs zuschreiben. Er sollsogar das Wachstum bestimmterTumorzellen hemmen. Die Wunder-substanz Xanthohumol stammt ausHopfen. Bislang ging der Stoff beimBrauen weitgehend verloren. Dochjetzt gelang es den Forschern, dieDosis im Bier um das gut Zehnfachezu steigern.

Wundersubstanz Xanthohumol

Der Inhaber des Lehrstuhles inWeihenstephan, Prof. Werner Back,wollte zwar nicht direkt von einem„Gesundheitsbier“ sprechen, sondernbetonte vielmehr die ohnehin positi-ven Wirkstoffe des Bieres auf denmenschlichen Körper. Bier sollteseiner Ansicht nach regelmäßig undin Maßen genossen werden. Bei Män-nern sei das täglich ein Liter und beiFrauen täglich ein halber Liter Bier.So stelle sich eine langfristig positiveWirkung ein.

Die Wundersubstanz Xanthohu-mol wirke dann genauso gesund wieetwa Gemüse.

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A k t u e l l e s

Der Bierkonsum in Deutschland

ist seit Jahren rückläufig. Dennochhaben die Brauer keine Angst vor derZukunft. Vor allem die regionalenTraditionsmarken, wie das AllgäuerBrauhaus, werden sich auch weiterhinam Markt behaupten – trotz zuneh-mender Konkurrenz. Zu diesem Fazitkam eine Expertenrunde im Kempte-ner Haus Hochland.

Gerhard Kisel, Präsident desLions Club Kempten-Buchenberg,rechnete den Gästen vor, dass derPro-Kopf-Verbrauch derzeit bei 123Litern Bier pro Jahr liege, Tendenzfallend. Dafür sieht der Geschäfts-führer des Deutschen Brauerbundes,Erich Dederichs, eine gesamtgesell-schaftliche Entwicklung. Es gebeimmer mehr ältere Menschen, diebekanntlich weniger trinken als jün-gere.

Diskutierten über den Bier-Konsum: (von links): Peter Lehna von der Gilde-Gruppe Hannover,Moderator Gerhard Kisel vom Lions Club Kempten-Buchenberg, Herbert Zötler aus Rettenberg,Allgäuer Brauhaus-Vorstand Harald Platz, Bayerischer Brauerbund-Vorsitzender Michael Weissund Erich Dederichs vom Deutschen Brauerbund Bonn.

Hier setzte MarketingstrategePeter Lehna an und plädierte dafür,sich dem Zeitgeist der Jugend undModegetränken zuzuwenden. HaraldPlatz, Vorstand des Allgäuer Brau-hauses, pochte dagegen auf Traditi-onsmarken, wie Teutsch Pils, Bübleoder Fürstabt Weizen.

Mit diesen eingeführten Bierenhätten die regionalen Brauereien der-zeit einen Marktanteil von 25 Prozentund in seinen Augen noch Potential.Premium-Biere kosten zwar mehrGeld als die Billigware beim Discoun-ter, böten aber mehr Qualität undhätten deshalb einen treuen Kunden-stamm.

Einig waren sich die AllgäuerBrauer, dass sie ihren Absatz- undSponsoring-Schwerpunkt bei Verei-nen, Festen und Kulturveranstaltun-gen in der Region sehen.

Quo Vadis Bier?

Brauer haben keine Angst vor der Zukunft

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A k t u e l l e s

Blattsalat mit frischem SchafskäseBlattsalate der Saison – Lollorosso, Lollo biondo und Ruccola – frischer Schafskäse, Zwiebelringe und Tomaten-ecken, mit Vinaigrette.

Salatvariationen

Da haben Sie den Salat

Salatteller EntenbrustRosa gebratene Scheiben von der Entenbrust mit Lollorossound Feldsalat, dazu feines Kartoffeldressing und Orangen-filet.

Salatteller MykonosGebratenes Lachsfilet auf Ruccola und Blattsalat-Röschenmit Mais-Kölbchen, Kapernäpfel und Artischockenherz

Salatschüssel StorchennestMarktfrische Salate der Saison mit feinem Knoblauchdres-sing, gebratener Putenbrust, Champignons und Kräuter-croutons.

Wer hat das nicht schon erlebt. Als Salatbeilage zu einem leckeren Essen werden schlaffe grüne Blättchen, drei ScheibenGurken, zwei wässrige Tomatenschnipsel und geraspelte Karotten serviert, die in einer so sauren Sauce schwimmen, dasssich schon beim ersten Bissen alle Geschmacksnerven empören. Doch dass es auch anders geht, macht der Vorsitzendedes BHG-Kreisverbandes Kempten und Umgebung, Rüdiger Preschl, vor. Der Fachmann stellt auf dieser Seite vier frischeSalate vor. Frisch, raffiniert und brillant dekoriert lassen sie einem das Wasser buchstäblich im Mund zusammenlaufen.Ein Tipp nicht nur für Feinschmecker.

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A k t u e l l e s

In den nächsten Jahren sind imAllgäuer Brauhaus eine ganze Anzahlvon kleineren und größeren Investitio-nen im Bereich der Technik geplant.

Für das Jahr 2003 sind dies derbereits im Februar abgeschlosseneNeubau der Transformatorenstation.Diese musste als Vorbereitung fürweitere Baumaßnahmen räumlichverlegt werden. Wir nahmen dieszum Anlass, die bereits in die Jahregekommenen ölgekühlten Trans-formatoren nicht einfach um-zusetzen, sondern sie gleich gegenzwei neue 630 kVA Trockentrans-formatoren auszutauschen.

Durch die Ölfreiheit gibt eskeine Wassergefährdung mehr, dievon den Transformatoren ausgehenkönnte, und das Brandrisiko wirdebenfalls deutlich reduziert.

Im März erfolgte der Austauschder Flaschenwaschmaschine. In einermehr als zwei Wochen dauerndenAktion wurde zunächst die alteWaschmaschine durch eine Wand-öffnung im Gebäude entfernt. ImBereich der Maschine wurde einneuer Fliesenboden verlegt. NachAbschluss dieser Arbeiten wurde dieneue Maschine eingebracht und mitden bestehenden Aggregaten derAbfüllanlage verbunden.

Der neue Boden sorgt für nochbessere Hygiene, und die neueMaschine spart durch moderne Tech-

Behinderungen desLKW-Verkehrs aufdem LadehofDurch den notwendigen Neubaudes Rohrkanals zwischen Sudhausund technischem Verwaltungsge-bäude wird es im Zeitraum Mai fürca. 4 – 5 Wochen zu erheblichen Ver-kehrsbehinderungen auf dem Ladehofkommen.

Es wird in diesem Zeitraum nureine einseitige Zufahrtsmöglichkeitzum Hof bestehen, der sonst üblicheKreislauf ist nicht möglich.

Alle Abholer, die im Normalfallmit großen Fahrzeugen kommen,werden rechtzeitig von unserer Expe-dition darauf hingewiesen, um denLadebetrieb trotz der Einschränkun-gen so reibungslos wie möglich ge-stalten zu können.

Wir bitten unsere betroffenenKunden um Verständnis für dieseleider nicht vermeidbaren Behinde-rungen. Die Baumassnahme ist einewichtige Voraussetzung für unsereweitere betriebliche Entwicklung.

nologie Wasser und Energie bei derReinigung der Mehrwegflaschen.

Ab Mai ist der Neubau einesRohrkanals als Verbindung zwischenSudhaus und der restlichen Produk-tion geplant. Dieser Gang ersetzteinen bereits vorhandenen, der unsaber in seiner jetzigen Lage bei künfti-gen Erweiterungen behindern würde.

Eine stillgelegte Lagerkeller-abteilung wird im Laufe des Jahressaniert. Hier werden dann der neuezentrale Leitstand für die gesamteProduktion sowie der Würzekühler,Hefetanks, Hefereinzucht und eineReinigungsanlage für das Sudhausinstalliert.

Für den Herbst ist der Austauschdes Flaschenfüllers vorgesehen.

Ebenso im Herbst beginnen dieVorbereitungen für die Installationeiner neuen Sudhaussteuerung imJahr 2004. Parallel dazu wird eineneue Schrotmühle in Betrieb gehen.

Der Neubau der Kältezentralesowie der Wasserenthärtungsanlageist für das Jahresende vorgesehen.

Auch in den Folgejahren stehenweitere große Maßnahmen an. ImJahr 2004 wollen wir ein neuesGebäude für zylindrokonische Gär-,Lager- und Drucktanks errichten.

Damit sind wir in der Lage,Abteilungen mit kleinen Tanks, dienur sehr unwirtschaftlich zu betrei-ben sind, zu schließen.

Allgäuer Brauhaus Kempten

Große Investitionen im technischen Bereich geplant

In 2005 soll in einen der dannfreien Bereiche ein neuer Filterkellereingebaut werden.

Bei allen unseren geplantenInvestitionen stehen neben der Wirt-schaftlichkeit und dem Stand derTechnik und der Brautechnologieauch die Belange Umweltschutz undArbeitssicherheit im Fokus.

Unser Ziel ist es, den gesamtenProduktionsbereich, mit Ausnahmedes Sudhauses, auf eine Ebene zubringen, um die Effizienz in der Her-stellung zu verbessern.

Die gesamten Investitionen überdiesen Zeitraum belaufen sich aufca. 4 – 5 Mio. Euro.

Wir werden Sie auch in dennächsten Ausgaben ausführlich überunsere Maßnahmen informieren.

Beitrag von Dr. Peter Eichhorn

Kempten · Eichbergweg 1 · Telefon (0831) 57427-0

HEIZUNG – LÜFTUNG – SANITÄRÖL- UND GASFEUERUNGENSOLARANLAGEN – SCHWIMMBÄDER

Beratung · Planung · Ausführung · Kundendienst

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H au s i n t e r n

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OHGM A L E R M E I S T E R

INNENANSTRICHEFASSADENANSTRICHEFEINE TAPEZIER- UND

LACKIERARBEITENVOLLWÄRMESCHUTZ

LINDAUER STRASSE 19 BKEMPTEN

TELEFON 0831 /22781

Gastroforum: Erlebnis Faktor Preis in der Gastronomie

Das Lokal braucht eine Story

Die neueGastronomie:• Zurück zur Natürlichkeit

• Zurück zur Ehrlichkeit

• Zurück zum Humor

• Zurück zur Tradition

• Zurück zu den Fähigkeiten

• Zurück zur Persönlichkeit

• Zurück zum Thema

Foto: Diemand

Auf Einladung des Allgäuer Brau-hauses zeigte der Münchner Betriebs-wirt Prof. Edgar E. Schaetzing Allgäu-er Gastronomen das Wechselspielzwischen Kalkulation, erlaubtenKosten und den tatsächlichen Preisenin der Gastronomie auf.

Eine kreative Preispolitik alsInstrument zur Gästebindung seinicht einfach, so Schaetzing. Inseinen Augen gebe es elf Preise –aber nur einen Gast. Aus der laufen-den Preisdiskussion zählte der Hotel-und Restaurant-Fachmann auf: Dau-menpreis, Prozentsatzpreis, Arbeits-preis, Deckungsbeitragspreis, Zeit-preis, Mischpreis, Fangpreis, Image-

preis, Testpreis, Psychopreis undNachbarpreis.

Er machte klar: Der Gast mussnicht nur dem gastronomischen An-gebot einen großen Wert beimessen.Er soll einen Zusatznutzen erhalten,der sich von anderen Gaststättenunterscheidet. Zuvor soll sich derGastronom aber klar werden: „Wiehoch muss der durchschnittliche Um-satz bei Speisen und Getränken proGast sein, um bei einer erwartetenGästeanzahl alle Kosten abzu-decken?“ Damit gekoppelt ist die Fra-ge nach der möglichen Gästezahl.

In einem weiteren Workshopmachte Dipl. Betriebswirt (FH) Arne

Norbert Kubecka aus Kempten, Lehr-beauftragter für Hotel- und Gastrono-miemarketing an der FachhochschuleMünchen, deutlich, dass heuteLebensfreude, Humor, Unterhaltungund Genuss im Vordergrund stehen.

Gastgewerbe und Gastronomieseien vom Wort GAST dominiert. DieBedienung und der Wirt als GASTge-ber müssen den Gast als Freund oderBekannten sehen.

In einer solchen Atmosphärewürden auch junge Leute den Weg ineine Stammkneipe finden. Denn derKontakt zu anderen Menschen steheimmer noch im Vordergrund vonLokalbesuchen.

Prof. Edgar E. Schaetzing

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H au s i n t e r n

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JubilareIngrid Nordheim, 30 JahreGertrud Schlusche, 10 Jahre

Radeberger hält nun90 Prozent amAllgäuer BrauhausDie Radeberger Gruppe AG (Frank-furt/Main) stockte ihre Beteiligung ander Allgäuer Brauhaus AG Kemptenauf. Bislang hielt Radeberger 57,3 Pro-zent des Aktienkapitals, nun sind esknapp 90 Prozent.

Die HypoVereinsbank (Mün-chen) war bislang mit 32,1 Prozent ander Allgäuer Brauhaus AG beteiligt.Die Bank zieht sich jedoch mehr undmehr aus Fremdbeteiligungen zurück.

„Mit diesem Schritt wird dasAllgäuer Brauhaus nun auch auf derKapitalseite noch enger mit derRadeberger Gruppe verknüpft”, freutsich Brauhaus-Vorstand Harald Platz.Das Unternehmen profitiere vor allemim Vertrieb, Einkauf und Marketingvon der Zugehörigkeit zur RadebergerGruppe.

Klaus Sontheim, 25 JahreKlaus Sontheim begann am 15. März 1978als Fahrer. Von Juni 1987 bis Ende 1992verstärkte er die Mannschaft in der Füllerei,bevor er 1993 Aufgaben in unserer Kfz-Werkstatt und in der Stapelhalle übernahm.Fuhrparkleiter Alfred Reissle (rechts)gratulierte.

Erich Ziegler, 25 Jahre Am 1. März 1978 trat Erich Ziegler ein, warüber 10 Jahre als Springer im Bereich Heim-dienst tätig und belieferte die Privathaus-halte vom Bodensee bis Füssen. Anfang der90er Jahre wechselte er in den Wiederver-kaufsfuhrpark und beliefert jetzt vorrangigdie Gastronomiekunden. Technischer LeiterDr. Peter Eichhorn (links) gratulierte.

Anton Kienle, 25 JahreAnton Kienle trat am 16. Januar 1978 in dasAllgäuer Brauhaus ein. Er ist seit dieser Zeitim Wiederverkaufsfuhrpark beschäftigt. Derbegeisterte Trucker ist im Hause als MAN-Fan bekannt und geht gerne auf den langenStrecken in Einsatz. Fuhrparkleiter AlfredReissle (rechts) gratulierte.

samte Brauerei und führte wichtigeInvestitionen in seiner gesamtenLaufzeit durch. Das hohe Qualitäts-Niveau für Produktion und Technikwar für ihn höchste Priorität.

Wandern und Langlauf sind –neben seinem Engagement für Bier– seine Hobbies, mit denen ersich fit und gesund hält, und somiterfreut sich der Jubilar bester Ge-sundheit.

In seiner Wahlheimat in Bör-wang ist Reinhold Beck eine an-erkannte Persönlichkeit, beimGeburtstagsempfang stieß er mitseiner Familie und seinen Freundennach dem alten Brauerspruch an:„Hopfen und Malz, Gott erhalt’s“.

Dipl.-BraumeisterReinhold Beck 70 Das ehemalige Vorstandsmitglied

der Allgäuer Brauhaus AG, Dipl.-Braumeister Reinhold Beck, feiertekürzlich seinen 70. Geburtstag.

Beck kam 1965 zum AllgäuerBrauhaus, war Technischer Leiterund ab Juli 1984 Vorstandsmitgliedder Brauerei bis zu seinem Aus-scheiden im Jahre 1996.

Über 30 Jahre zeichnete er ver-antwortlich für die höchste Qualitätder Biere, was durch DLG-Auszeich-nungen bestätigt wurde.

Während seiner Tätigkeiterneuerte Beck sozusagen die ge-

Dipl.-BraumeisterReinhold Beck 70

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Ziel der Qualitätssicherung imAllgäuer Brauhaus ist es, dem Kundenein gleichbleibendes, gutes Produktzu garantieren, was nur durch um-fangreiche Kontrollen möglich ist.

Das fängt selbstverständlichschon bei der Überwachung der zuverwendenden Rohstoffe wie Malz,Hopfen, Hefe und Wasser an, dennnur ein guter Rohstoff bewirkt amEnde des Produktionsprozesses einhervorragendes Bier. Lückenlose Ein-gangskontrollen beim Malz und Hop-fen zeigen, ob die strengen Vorgabender Brauerei eingehalten werden.Aber auch beim Brauwasser setzenwir die Messlatte sehr hoch. DieWasserhärte, pH und Geruch sindnur einige Kriterien, nach denen dasWasser untersucht wird. Zur weiterenAbsicherung einer konstant hohenBierqualität lassen wir das Aroma-stoffprofil unserer Produkte durchexterne Laboratorien mit modernsterAnalytik regelmäßig überprüfen.

Im Betrieb gilt es, einen reibungs-losen und qualitativ einwandfreienAblauf zu gewährleisten. Während dieeinzelnen Produktionsschritte vomSudhaus, Gärkeller, Lagerkeller, Filtra-tions-, Drucktankkeller bis hin zumabgefüllten Fass oder Flasche vor Ortüberprüft werden, finden im Laborparallel noch weitere Kontrollen statt.

Eine wichtige Station in der Qualitäts-sicherung ist die routinemäßigemikrobiologische Kontrolle aller Char-gen auf eventuell vorhandene Keime.An allen Stellen der Brauerei muß dasBetriebswasser auch die Anforderun-gen der Trinkwasserverordnungerfüllen.

Im chemisch-technischen Be-reich werden alle Chargen mit Hilfeeines Biegeschwingers auf Stamm-würze und Alkoholgehalt hin über-prüft. Daneben haben aber auch die

Qualitätssicherung

Qualität ist oberstes GebotSchaumhaltbarkeit und die Trübungs-stabilität einen sehr hohen Stellen-wert. Ein weiterer Aufgabenbereich istdie Kontrolle der Reinigungsmittel-konzentrationen. Nur bei richtigerDosierung ist ein ökologischer undeffizienter Einsatz mit optimalemNutzen sichergestellt.

Trotz aller Analysen und Elektro-nik ist die Bierverkostung eines derwichtigsten Dinge bei der Betriebs-kontrolle. Die Nase und Zunge ent-scheidet nach wie vor, ob ein Bier ge-lungen ist oder nicht. Dies kann durchAnalysen zwar ergänzt werden, jedochdiese wichtigste Analyse niemals er-setzen.

Auch die kaufmännischen Auszu-bildenden werden vom Labor aus mitden einzelnen Abteilungen der Tech-nik vertraut gemacht, so daß sie einenÜberblick über den gesamten Betriebbekommen.

Falls es doch einmal zu Fragenrund ums Bier kommen sollte,stehen wir Ihnen gerne im Labor fürRückfragen unter 0831/2050-153 zurVerfügung. Wir haben immer einoffenes Ohr für Sie, sind selbstver-ständlich bemüht, die Wünsche unse-rer Kunden umzusetzen und wollendadurch die Marktposition des All-gäuer Brauhauses wie bisher weiter-hin stärken.

Die Produktionsschritte unterliegen einer in-tensiven Betriebskontrolle. Hans-Georg Betzbei der Bieranalyse am PC. Ohne moderneComputertechnik wäre die Analytik heutzuta-ge nicht mehr effizient zu bewältigen. Nichtnur zur Messung verschiedener Parameter,sondern gerade für die Auswertung großerDatenmengen, um Tendenzen rechtzeitigerkennen zu können.

Tatkräftig unterstützt wird die Qualitätskon-trolle in Teilzeit durch Diplom-Ökotropholo-gin Sabine Wieczorek.

Hans-Georg Betz – hier im Haltbarkeitsraum– ist seit fast zwölf Jahren im Allgäuer Brau-haus tätig. Nach seiner Brauerlehre und eini-gen Gesellenjahren besuchte er von 1989 bis1991 das Doemens-Technikum in Gräfelfingund schloß dort mit der Braumeisterausbil-dung ab. Seit September 1991 verstärkt erdas Qualitätsteam und wurde 1997 zumLeiter der Qualitätssicherung ernannt.

Sabine Wieczorek bei der Malzanalyse. Dieeinzelnen Produktionsschritte unterliegenaber auch einer intensiven Betriebskontrollevor Ort. So setzt das Allgäuer Brauhaus aufmoderne Online-Messsysteme, welche dieStammwürze und den Sauerstoff in derLeitung messen, um schon im Ansatz einemögliche Abweichung von einem Sollwertzu erkennen und gegensteuern zu können.

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Gastronomie-Bezirksleiter und ihre Gebiete

Walter AlbrechtTel.: 0171/6758461

Manfred SchölzelTel.: 0171/6758469

Georg MayrTel.: 0171/6758465

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Gastronomie-Bezirksleiter und ihre Gebiete

Leonhard EndreßTel.: 0171/6758464

Erich CentmayerTel.: 0171/6758463

Markus HerlaTel.: 0171/6758466

Stefan WagnerTel.: 0171/7338326

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Ve r l e g e r

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Reinhartser Straße 4 – 87437 KemptenTel. 0831-73924 und 71024

Fax 0831-75759e-mail: [email protected]

Stattmiller um Gastronomie- undHeimkunden.

In der Praxis sieht das so aus,dass vormittags die Kunden in Im-menstadt und Umgebung beliefertwerden und nachmittags von 14 bis18 Uhr der Abholmarkt geöffnet ist.

Für kleine Feste und Partiesliefert Wolfgang Rasch neben derbreiten Bier-Palette des Allgäuer Brauhauses auch Zapfzubehör, Glä-ser, Garnituren und Sonnenschirme.Besonders beliebt seien die 20- und30-Liter-Partyfässer, beispielsweisemit Zwickelbier, so Rasch.

Getränke Wolfgang RaschLiebherrstraße 3787505 ImmenstadtTel. 08323/6186

Getränke Rasch, Immenstadt

Seit über 40 JahrenHeimdienst undAbholmarktBeim Alter über seinen Betriebmuss Wolfgang Rasch nicht langenachdenken: „Den hat mein Vatergekauft, als ich auf die Welt kam“.Seit nunmehr 43 Jahren gehört derGetränke-Abholmarkt und Heim-dienst Rasch zum gewohnten Stadt-bild von Immenstadt.

1960 übernahm Franz XaverRasch die Getränkeabteilung derLebensmittelgroßhandlung Otto Zehund gründete das Unternehmen.20 Jahre später stieg der Filius Wolf-gang in den elterlichen Betrieb einund arbeitete dort neben Vater undGroßvater tatkräftig mit. 1987 zog der

Familienbetrieb in die Liebherrstraße37, wo er auch heute noch zu Hauseist. Seit elf Jahren führt WolfgangRasch die Geschäfte und kümmertsich mit seinem Mitarbeiter Herbert

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Gohren, Kressbronn

40 Jahre Ferienparkam BodenseeDer Ferienpark Gohren liegt direktam Bodensee und feiert in diesem Jahrsein 40-jähriges Bestehen. „Hier istder richtige Ort, um den Alltag zu ver-gessen.“ Auf dem großzügigen Cam-pingplatz in Kressbronn beginnt mitden Osterferien die neue Saison.

In der Tat. Die ruhige Lage ab-seits der Hauptstraße ist besondersfamiliengerecht und kinderfreundlich.In der Bodenseestadt und im Umlandgibt es viele Angebote und Attraktio-nen für einen kurzweiligen Aufenthalt.Das Dreiländereck ist zu jeder Jahres-zeit einen Besuch wert. Außerdem istin den kommenden Sommermonatender eigene Bodenseestrand mit sei-nem langen und flachen Seeufer vorallem bei Familien gefragt.

Zum Ferienpark Gohrengehören neben dem Campingplatzund der Iriswiese (kleiner Camping-platz) auch Ferienwohnungen, Appar-

Ferienpark Gohren88079 KressbronnTel. 07543/60590 · Fax 07543/605929www.Campingplatz-Gohren.de

Restaurant Schnaidter Hof88079 KressbronnTel. 07543/9624-0 · Fax 9624-30

G a st stät t e n

Auf 40 erfolgreiche Jahre kann der Ferienpark Gohren in Kressbronn zurückblicken.

tements, Freizeitsportanlagen, Mini-golf und eine gemütliche Gartenter-rasse. Im Restaurant Schnaidter Hofwird landestypische Küche mit Fisch-spezialitäten serviert. Dazu gibt eshausgemachte Kuchen, köstliche Eis-kreationen und die frischen Biere desAllgäuer Brauhauses.

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G a st stät t e n

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See-Eckbahn, Oberstdorf

Fellhorn bekommtdie zweite HaubePremiere am Fellhorn bei Oberst-dorf: Denn erstmals in Deutschlandist hier eine hochmoderne Sechser-

Marianne und Hans Huber be-wirtschaften neben der GaststätteFaistenoy bereits in der dritten Gene-ration die Gastwirtschaft Gerstrubenund werden dies auch weiterhin bei-behalten. Die Söhne Hans-Peter undAndreas, beide gelernte Köche, arbei-ten in Gerstruben und Faistenoytatkräftig mit und werden die gastro-nomische Tradition der Familie fort-setzen.

sesselbahn mit „Eck-Einstieg“ und„Eck-Ausstieg“ verwirklicht worden,die jetzt offiziell eingeweiht wurde.Damit hat sich der Komfort für Skifah-rer und Snowboarder in Deutschlandsgrößter Skiarena weiter erhöht. DieFellhorn-Verantwortlichen, die in denletzten Jahren eine breit angelegteModernisierungsoffensive durchführ-ten, sind ihrem Motto „Schlepper zuSesselliften“ konsequent treu geblie-ben.

Denn die neue Bahn ersetzt imvorderen Bereich des Skigebiets zweiSchlepplifte. Außerdem ist sie mitWetterschutzhauben und angenehmweicher Sitzpolsterung ausgestattet.

Beim Bau der Sesselbahn, derenBerg- und Talstation sich harmonischin die Landschaft einfügt, konntendank neu entwickelter, umweltscho-nender Bauverfahren, einem äußerstverantwortlichen Umgang mit derNatur und einer laufenden ökologi-schen Baubegleitung die Eingriffe inNatur und Landschaft auf ein gerin-ges Maß reduziert werden.

Fellhornbahn GmbH Nebelhornstraße 67 87561 OberstdorfTel. 08322/96000 Fax 08322/960060 www.fellhorn.de.

Fotos: Günter Jansen

Gaststätte Café FaistenoyFamilie HuberFaistenoy 5 87561 OberstdorfTel. 08322/800744Fax 08322/ 800745

Faistenoy, Oberstdorf

Wohlige und angenehme WärmeIn unmittelbarer Nähe zur Fellhornbahn Oberstdorfan der Talstation eröffnete Familie Huber die GaststätteFaistenoy. Das Holzhaus passt hervorragend in die All-gäuer Bergwelt und ist ein idealer Ausgangs- oder Ziel-punkt für Bergtouren und Wanderungen, für Radtourenund den „klassischen Einkehrschwung“ bei einem Skitagam Fellhorn.

Auf der Speisekarte findet man u. a. Rumpsteak,Kaiserschmarren und Hirschbraten, aber auch Weiß-würste und den Strammen Max. Das Rindfleisch stammtaus der eigenen Landwirtschaft. Die Biere kommen vomAllgäuer Brauhaus.

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G a st stät t e n

d a s S y s t e m f ü r I h r e S p e i s e k a r t e n !

d a s S y s t e m f ü r I h r e S p e i s e k a r t e n !

THEO BERKMILLERIn der Furche 5

D-87657 Görisried/Allgäu

fon: 0 83 02/4 21 • fax: 12 47

mai l : tbdes ign@t-onl ine.dewww.tb-spe i sekar ten.de

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Bullwinkel, Oberstdorf

Oberstdorfer Jugend-haus in edlem TeintJunge Menschen aus der südlich-sten Ecke Deutschlands müssen nunnicht mehr stundenlang im Auto um-hersausen, wenn sie eine angenehmeLokation aufsuchen wollen.

Denn das Oberstdorfer Jugend-haus kann sich zu den gediegenstenOrten für Konzerte und sonstigenAktivitäten zählen. Weitgereiste Fach-leute zählen das „the bullwinkel“schon jetzt zu den besten „Orten fürjunge Leut’“ in den Alpenrepubliken.Es trägt die unverkennbare Hand-schrift vom „Berater für Kunstproduk-tionen“, Serge Goldberg, der u. a.auch die „fluid lounge“ in New Yorkund die „Glasbar“ in Wien entworfenhat.

Der neue JugendhausleiterClemens Schilling hätte sich nachdiesen aufreibenden Renovierungs-arbeiten am liebsten für einigeWochen in ein Schweizer Sanatoriumzurückgezogen. Statt dessen holte erfür den Startschuss die japanischeStar-Formation „Tiki Tiki Bamboos“ins „the bullwinkel“, die den begei-sterten Eingebore-nen einen unver-gesslichen Abendbescherte. Es folg-ten ausverkaufte

Campingklause, Oberstdorf

Spezialitäten aufder SonnenterrasseSchwäbische und Allgäuer Spezia-litäten bietet die Oberstdorfer Cam-pingklause an. Dabei kann FamilieCarpic auf über 30 Jahre Kocherfah-rung zurückgreifen. Neben dem Lokalmit 45 Plätzen (täglich von 11 bis 22Uhr warme Küche) wird jetzt auch dieSonnenterrasse mit 70 Plätzen geöff-net. Dort spielt jeden Freitagabend zuden Grillfesten ein Alleinunterhalterauf.

Campingklause OberstdorfServit CarpicRubinger Str. 16 · 87561 OberstdorfTel. 08322/959052

Abende mit „Casey’s Orbit“ und„Backbeat“, die das OberstdorferJugendhaus in ein tobendes Gärsiloverwandelten.

Und wenn es im „the bullwinkel“mal ruhiger zugeht, kann man sichbei einer Runde Kicker mit nettenBuben und Mädchen so richtig schönhängen lassen.

www.thebullwinkel.de

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Bergfrieden, Fischen

Sonnenterrasse undBiergarten laden einSeit über 25 Jahren gehört dasRestaurant Bergfrieden in Fischenzum gewohnten Ortsbild. Jetzt hatIsmail Kebenc mit seiner Familie dasHaus übernommen.

Die Gaststuben bieten Platz für130 Personen und ein Nebenzimmersteht für Feste und Feiern zur Verfü-gung. Die gutbürgerliche Küche reichtvon Suppen und knackigen Salatenüber Nudelgerichte bis zu AllgäuerSpezialitäten wie Maultaschen, Käs-knödel oder Krautspätzle. Feine Fisch-und Wildgerichte sowie eine Anzahlverschiedener Pizzen komplettierendas Angebot der Warmen Küche, dievon 10 bis 22 Uhr geöffnet hat. Zu-sätzlich gibt es eine Brotzeitkarte fürden kleinen und großen Hunger. Da-zu werden die frisch gezapften Bierevom Allgäuer Brauhaus serviert.

G a st stät t e n

Die großzügig angelegte Sonnen-terrasse lädt ebenso zum Verweilenein, wie ein großer Sommer-Biergar-ten, wo auch gegrillt wird. Parkplätzesind in ausreichender Zahl rund umsHaus vorhanden. Öffnungszeitentäglich von 10 bis 24 Uhr.

Restaurant-Café BergfriedenIsmail Kebenc Berger Weg 387538 FischenTel. 08326/7857Ruhetag: Donnerstag

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Hubertus, Balderschwang

UnternehmerischerMut und LeidenschaftZu den Vorzeigeadressen inBalderschwang gehört sicher dasHotel Hubertus der Gebrüder Trau-bel. Was vor 50 Jahren noch ein klei-ner Gasthof mit Metzgerei, Lebens-mittel und Bäckerei war, zählt heutezu den modernen Wellness-Oasen imAllgäu.

Unternehmerischer Mut und einegehörige Portion Leidenschaft habendie beiden Familien gezeigt, als sie im

„bayerischen Sibirien“ ein Hotel imLandhaus-Stil mit einer sportlichenNote, vereint mit dem harmonischenLifestyle unserer Tage schufen.

Um den Urlaubs-Trend nichtzu verpassen und den gestiegenenAnsprüchen im Wellness-Bereich ge-recht zu werden, griffen die Brüdertief in die Tasche. Der Erfolg gibtihnen recht und so gehen die beidenFamilien gut gelaunt und mitOptimismus in die Zukunft

Hotel Hubertus · 87538 BalderschwangTel. 08328/9200 · Fax 08328/[email protected]

v. l. n. r.: Chefkoch Osman Jsleyen, Chefin Nermin Kebenc, Servicemitarbeiterin Gerda Tinz

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Chesa Valisa, Hirschegg

Staatspreis für neuenTrakt im NaturhotelDas „Naturhotel Chesa Valisa“

in Hirschegg erhielt den Österreichi-schen Staatspreis für Architektur.Unter 125 Hoteliers fiel die Wahl aufdie beiden Bauherren Sieglinde undDr. Klaus Kessler. Ihr moderner Ver-bindungsbau am Hotel trug ihnenden zweiten Platz im Gesamtwettbe-werb ein.

Naturhotel Chesa ValisaGerbeweg 18, D-87568 HirscheggTel. 08329/54140 · Fax: 5108www.naturhotel.atE-Mail: [email protected]

Camping Grüntensee

Deftige KücheDas Café-Restaurant Grüntenseebietet als typisches Allgäuer Restau-rant eine deftig bayerische Küche so-wie Schmankerl aus dem Allgäu. Esbietet Platz für rund 100 Gäste und istideal für Familienfeiern. Die guteTasse „Schümli“ sowie Apfelstrudelund Zwetschgen-Datschi sind weithinbekannt. Zwei Sonnenterrassen ladenein zu einem frischen Glas Bier ausdem Allgäuer Brauhaus.

Grüntenseestr. 4187497 WertachTel.: 08365/375 · Fax: 08365/1221www.gruentensee.deE-Mail: [email protected]

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Coca-Cola Erfrischungsgetränke AGVerkaufsgebiet Schwarzwald/Bodensee · Standort Obergünzburg

Nebelhornblick, Oberstdorf

„Menschen, die zuuns kommen, sollensich wohl fühlen“Das ist die Philosophie von HotelierUlrich Gras, und so wurde das Silence-Hotel Nebelhornblick auf der Sonnen-seite von Oberstdorf im Ortsteil Kor-nau entscheidend erweitert. Damitwurde auch der Grundstein für denvierten Stern nach der DeutschenHotelklassifizierung gelegt. Das neueFoyer mit Rezeption und offenemKamin, die neue Wellnessabteilungsowie die neuen Appartements – allesist jetzt etwas größer und luxeriöser.

Zum gemütlichen Plausch lädtdie umgestaltete Hotelbar mit denBieren vom Allgäuer Brauhaus ein.

Der Oberstdorfer Architekt Wolf-gang Wörz ist verantwortlich für diehervorragende Lösung und Umset-zung bei der Gestaltung des Silence-Hotels Nebelhornblick.

Silence-Hotel NebelhornblickKornau 4987561 OberstdorfTel. 08322/9642-0www.nebelhornblick.deE-Mail: [email protected]

Spruch des TagesEs ist bestimmt viel Schönes dran,

am Element, dem nassen, weil man das Wasser trinken kann!

Man kann’s aber auch lassen!Wasser trinkt nur der Vierbeiner –

der Mensch findet Bier feiner.

Heinz Erhardt

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Der Gasthof Pension Rose kannauf eine über 125-jährige Traditionzurückblicken. 1929 übernahmenWilhelm und Josefa Endres das Hausund übergaben 1967 an ihren SohnWilhelm jun. und dessen Frau Wal-traud. Seit dem 1. Januar 2003 führtKüchenmeister Alfred Endres die Ge-schicke.

Die Gaststube mit Nebenzimmerfasst rund 90 Gäste und wird gernefür Familienfeiern gebucht.

Außerdem verfügt die Rose über30 Gästebetten. „Alles in und um dieRose ist Urlaub für Körper und Seele“,so der Heuwirt.

Rose, Mittelberg

Köstlichkeiten vom Heuwirt„Alpenluft macht hungrig“, sagt HeuwirtAlfred Endres. Der Wirt vom Gasthof Rose inMittelberg muss es wissen. In der dritten Gene-ration betreibt die Familie ihr Haus, das auch als„d’r hintr’e Wirt“ bekannt ist.

Für seinen Einsatz um den Erhalt und dieFörderung der bayerischen Küche und Wirtshaus-tradition wurde Endres schon zweimal ausge-zeichnet. 1998 und 2001 erhielt er den begehrtenPreis des Freistaates.

Nur wenige Restaurants in Deutschlandhaben das Privileg, sich „Heuwirt“ nennen zudürfen. Mit dem Auszug aus Bergwiesenheukreiert Endres eine reiche Palette an heimischenund internationalen Speisen.

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Bavaria, Pfronten

Königlich tagen und tafeln mitLudwig, Sissi und SophieWenn Elisabeth und Sophie zur Tagung bitten, dannkönnen bis zu 80 Teilnehmer in Ruhe arbeiten und konfe-rieren und dazu die hervorragende Gastronomie und denKomfort des Hauses Bavaria in Pfronten genießen. FamilieWohlfart möchte ihre Gäste aus der kurzlebigen und hekti-schen Zeit entführen und den Allgäu-Aufenthalt mit fami-liärer Gastfreundschaft unvergeßlich machen. Zum Pro-gramm zählen das König Ludwig Musical sowie zahlreicheSonder-Arrangements wie allgäufrische Schönheitswoche,Bergwiesen-Heukurwoche oder Zaren-Nächte. Weiterebesondere Erlebnisse stellen der mittelalterliche Jahrmarkt,der Pfrontener Viehscheid und die Schlosskonzerte aufNeuschwanstein dar.

Hotel Bavaria · Familie WohlfartKienbergstraße 62 · 87459 Pfronten-DorfTel. 08363/9020 · Fax: 08363/902222www.bavaria-pfronten.deE-Mail: [email protected]

Jeden Freitag lautet die Devise: Grillen totalim Biergarten oder an Heuwirt’s Schman-kerlbuffet im Restaurant – immer mit zünf-tiger Musik und vielen Stammgästen.

Gasthof Pension RoseFamilie EndresDorfbrunnenstraße 1087466 Oy-MittelbergTel. 08366/98200 · Fax: 982010www.rose-allgaeu.deE-Mail: [email protected]

Alfred Endres, BezirksleiterMarkus Herla, Waltraud Endres,Vorstand Harald Platz undSeniorchef Wilhelm Endres.

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Sonne, Haldenwang

GenerationswechselSeit weit über 100 Jahren ist dieGaststätte Sonne der Mittelpunkt fürGesellschaft und Vereine im Oberall-gäuer Haldenwang. Jetzt übergabenHermann und Maria Rist nach 34Jahren die Geschicke des Betriebes indie Hände ihres Sohnes Helmut.

Der 34-jährige Koch und Metzgerwill die Tradition der 1886 gegründe-ten Sonne fortführen. Mit der gut-bürgerlichen Küche hatte schon seinUrgroßvater Wendelin Rist zwischen1920 und 1932 Erfolg. Seit dieser Zeitwerden in der Sonne auch die spritzi-gen Biere des Allgäuer Brauhausesserviert.

G a st stät t e n

Der neue Sonnen-Wirt Helmut Rist zusammen mit seinen Eltern Maria und Hermann Rist, dienach 34 Jahren die Gaststätte übergaben, sowie Bezirksleiter Kubo Mayr.

Ein Erfolgsrezept der Familie Ristist sicherlich das Fleisch aus eigenerAufzucht und Schlachtung. Pressack,

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Geburtstage70. Janka Obholzer,Adler, Oberstdorf60. Rosemarie Huber,Gasthof zur Post, Wolfegg70. Heinz Escher,Tennis-Gaststätte, Kellmünz70. Stephan Ried,Regionaldekan, Lengenwang80. Dorle Tauscher,Gasthaus Schwand, Oberstdorf60. Berta Schmeller,Hündleskopfh. Pfronten, Pfronten 70. Luciano Bigatti,Sedriano60. Hans Schöttel,Euro-Markthalle, Kempten

Sulz oder Leberkäs kommen aus dereigenen Herstellung und schmeckendoppelt gut, so Hermann Rist.

Zu den Stammgästen zählennicht nur die Mitglieder der Halden-wanger Vereine, sondern auch einigeStammtische und Kartenfreunde, z. B.sonntags ab 9 Uhr zum Frühschop-pen. In den beiden Nebenzimmernfinden Familienfeiern bis zu 30 Per-sonen ein gemütliches Ambiente.Insgesamt bietet die Sonne 130Plätze sowie zwei Fremdenzimmerund auch mal einen Heimservice fürFeste an.

Ebenso wird der HaldenwangerViehscheid seit über 30 Jahren bewir-tet und auch Helmut Rist will diesestraditionelle Ereignis weiterhin mitge-stalten.

Sonne HaldenwangHauptstraße 1087490 HaldenwangTel. 08374/6027Ruhetag: Montag und Donnerstag

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Colosseumcenter, Kempten

Spannende Actionund kühle GetränkeIm Dezember 2002 eröffnete FamilieDietel ihr neues Colosseumcenter inKempten. In sechs Sälen wird täglichab 14 Uhr spannende Unterhaltunggeboten. Im Foyer treffen sich dieFilmfreunde gerne schon vor derVorstellung zu einem frischen GlasTeutsch Pils oder Fürstabt-Weizen.Das Colosseumcenter zählt zu denmodernsten Lichtspielhäusern inDeutschland und verfügt über eineder größten Leinwände in Bayern.

Colosseumcenter Königstraße 387435 KemptenTel. 0831/22507www.colosseumcenter.deDienstag: Kinotag einheitlich 4,50 Euro

Seebad, Sulzberg

Gemütlichkeit und Gastlichkeit sind garantiert

TVK-Sportpark, Kempten

Von kleiner Brotzeitbis leckerem HummerDer TVK-Sportpark ist ein beliebterTreffpunkt von Sportlern sowie zahl-reichen Stammtischrunden und Kar-tenfreunden. Küchenmeister HelmutSommer bietet ihnen werktags ab 11Uhr eine durchgehend warme Küchebis Mitternacht (Sonntag 10 bis 22Uhr). Die Karte reicht von Brotzeitenbis zu leckerem Hummer. Dazu kom-men täglich zwei preiswerte Abo-Es-sen mit Suppe sowie Kaffee und Ku-chen. Das Lokal bietet 80 Plätze plusNebenzimmer (30 Plätze), Sonnen-terrasse und zwei Kegelbahnen.

TVK-SportparkAybühlweg 65 · 87439 KemptenTel. 0831/81885E-Mail: [email protected]: Samstag

Klostersteige, Kempten

Flammkuchen inder FußgängerzoneEin wahrer Renner sind die franzö-sischen Flammkuchen in der Kempte-ner „Klostersteige“. Lars-Oliver Seu-bel serviert die leckeren Mehlspeisenvon 8.30 bis 20 Uhr in zahlreichenVariationen nicht nur im Lokal, son-dern auch auf der Sonnenterrassemitten in der Fußgängerzone. Außer-dem stehen knackige Salate undhausgemachte Kuchen auf der Karte.Dazu gibt es die spritzigen Biere ausdem Allgäuer Brauhaus oder Lavazza-Caffè.

KlostersteigeCaffè – Flammerie – Bar – RestaurantKlostersteige 7 · 87435 KemptenTel. 0831/5122868Fax: 0831/5122869Sonntag Ruhetag

„Erleben Sie vom ersten Augenblickan Gemütlichkeit und Gastlichkeit“,verspricht Familie Speiser im reno-vierten Seebad direkt am Öschleseebei Sulzberg.

Seit 1969 heißen Franz und KarlaSpeiser dort ihre Gäste aus nah undfern willkommen. Vor zwei Jahrenhaben sie das Haus an ihren Sohn,Küchenmeister Hubert, und seineFrau Monika übergeben.

Einziehen, zu Hause sein, wohlfühlen und leben ist die Devise.Urlaubsgäste, Kurzreisende und Ge-schäftsleute können dies in den neugestalteten hellen, behaglichen Zim-mern, Appartements und Ferienwoh-

nungen tun. Dazu serviert FamilieSpeiser ein reichhaltiges Frühstücks-buffet, Kuchentafel und deftige Brot-zeiten.

Pension SeebadSee 4 · 87477 SulzbergTel. 08376/493 · Fax: 8138E-Mail: [email protected]

Familie Speiser heißt Sie herzlich in derPension Seebad willkommen (von links):Hubert und Monika, Franz und Karla Speisermit Enkel Benedikt.

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Rössle, Reicholzried

Brauhaus-Bier besticht bei Bierduell

G a st stät t e n

20 Jahre alternativer Wirtestammtisch Kempten und Umgebung

Beim Reicholzrieder Bierduell testete dieWoiza Verkostagruppa aus Kempten aus-giebig Allgäuer Biere.

Der alternative Wirtestammtisch (von links): Karl-Heinz Ritter, Erwin Schmid, Christian Steinhauser, Fritz Binser, Martin Pils, Uli Schmid,Wolfgang Bühler, Alfred Endres, Fredi Schlachter, Ernst Wagner, Willi Sauerhering, Herbert Zimmermann, Rüdiger Preschl, Harald Platz, HerbertKarg, Moritz Lerchenmüller, Jürgen Scheurer, Bürgermeister Josef Mayr und Ernst Theierl.

Seit 20 Jahren gehört der alternativeWirtestammtisch zu den gastronomi-schen Fixpunkten in Kempten undUmgebung. Die Idee dazu wurde amVatertag 1982 von Karl-Heinz Ritter(damals Birkenmoos Lauben) undCharly Gruber (Diskothek Pleasure)geboren. Rasch gesellten sich PeterStopfer (Pub), Wolfgang Bühler (Ge-flügeltes Rad), Gerold Merkle (Valen-tin) und Ingolf aus Fischen dazu. Der

Wirte-Treff sprach sich herum und sokamen noch Werner Paul und HerbertKarg (McDonalds), Herbert Zimmer-mann (Café Zimmermann) und HansSchmid (Sonnenhang) dazu. Von derWirtin der Goldenen Traube, IreneSchuster, erhielt der Kreis junger Wir-te seinen Namen. 1985 schaffte sichder Alternativ-Stammtisch (nebendem offiziellen BHG-Stammtisch)einen Wimpel und eine Fahne an, die

für Freundschaft, Hilfsbereitschaftund Fairness unter Kollegen stehen.Die beiden Chroniken des Stammti-sches erzählen viel von Ausflügen,Hochzeiten, runden Geburtstagenund auch von Sterbefällen. Bei ihrer20-Jahr-Feier erinnerten sich die Wirtean ihre verstorbenen Kollegen Bern-hard Kiesel (Hirsch Wildpoldsried)und Werner Maisch (Haslacher Hof).

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tionsbrauerei trugen zum Gelingendes Abends bei, das WirtepaarSabine und Christian Steinhauserhatte als „Aufwärmer“ Allgäuer Sup-pen mit Brätknödeln, Leberknödelnoder Maultaschen serviert. Mit fri-schen Schweinshaxen, gefülltenPaprikaschoten, ReicholzriederSchnitzel und Schweinefilet wurdeeine kräftige Unterlage gelegt.

Sieger beim Bierduell wurdemit deutlichem Abstand das FürstabtWeizen.

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Die Weizenbiere aus dem AllgäuerBrauhaus Kempten können sichsehen lassen. Das war das einhelligeFazit nach einer ausgiebigen Bierpro-be im Gasthaus Rössle in Reicholz-ried. Die „Woiza Verkostagruppa“ ausKempten war mit Freude an den Testgegangen.

Doch nicht nur die Biere ausdem Sudhaus der Kemptener Tradi-

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Te r m i n e

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Veranstaltungen 200323. April Zwickelparty in Kempten26. April bis 04. Mai Jazzfrühling in Kempten30. April bis 03. Mai Maifest des Trachtenvereins „Kop-

pachtaler“ mit Gaujugendtreffen undJubiläums-Alphornbläsertreffen inAltusried

01. Mai Maibaumaufstellen in Durach,Immenstadt, Bad Grönenbach, Altus-ried, Wiggensbach, Lauben, Krugzell,Reicholzried, Schrattenbach, Probst-ried, Kempten-St.Mang, Stein

9. bis 11. Mai Waldfest in Hawangen9./10. und 16./17. Mai Stadelfest in Unterthingau10./11. Mai Milch-Käse-Bierfest in Oberstdorf15. bis 18. Mai 125 Jahre Schützenverein Haldenwang16. bis 18. Mai Feuerwehrfest in Oberknöringen17./18. Mai 25 Jahre Getränke Besler in Betzigau17. Mai 30 Jahre Volksschule Dietmannsried28. bis 31. Mai Let’s Fetz in Attenhausen29. Mai Waldfest in Holzheim

28. Mai bis 01. Juni Seeger Festwoche29. Mai bis 01. Juni Countryfest in Bibervalley,

Ettlishofen mit Livebands und Squaredance

31. Mai bis 01. Juni Dorffest in Schrattenbach06. Juni 50 Jahre VdK-Dietmannsried06. Juni Deutschland-Tour für Radprofis und

Jedermann 2003, Etappenziel in BadWurzach mit Ausschank vor Rösslein Bad Wurzach

06. Juni bis 09. Juni Seeger Festwoche13. bis 15. Juni Marktfest in Kellmünz

04. Juli Stadtfest in Immenstadt05. Juli Stadtfest in Kempten05. und 06. Juli Schloßfest in Markt Rettenbach06. Juli AT Waldfest Fischen11. Juli Blutritt in Bad Wurzach11. Juli Burghaldefest in Kempten11. Juli Dorffest in Stein bei Immenstadt11. Juli Zwickelfest am Weissensee12. und 13. Juli AT Schloßfest in Markt Rettenbach13. Juli Hoffest Kühbergalp in Seifriedsberg13. Juli Feuerwehrfest in Olgishofen13. Juli Straßenfest des Steirischen

Orgelclubs Hörbranz18. und 19. Juli Schwarzenbacher Waldfest,

Fußball Altusried

02. und 03. August Brunnenfest in Immenstadt02. und 03. August Dorffest Probstried

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13. Juni Dorffest in Stein bei Immenstadt15. Juni Antoniusfest in der Linde

Oberknöringen20. bis 22. Juni Dorffest Ermengerst22. Juni CSU-Fest auf der Ludwigshöhe

in Kempten/St. Mang28. Juni Wir in Kottern29. Juni 10 Jahre Traktorclub Hörbranz29. Juni Waldfest in Fischen27. bis 29. Juni Musikfest Sontheim27. bis 29. Juni Menschenkickerturnier des Bistro

Chaplin in Kempten

19. Juli Allgäu Triathlon in Immenstadt19. und 20. Juli Waldfest der Feuerwehr Oberstdorf19. und 20. Juli Waldfest Martinszell19. und 20 Juli Jubiläum der Schützen Überbach25. und 26. Juli Dorffest Krugzell25. bis 27. Juli Dorffest Buchenberg26. Juli AT Waldfest Martinszell26. Juli Seenachtsfest Bühl26. Juli Dorffest Reicholzried26. Juli Altstadtfest in Kempten26. Juli Hip Hop und Reggae Festival „Make

my day“ in Biessenhofen26. und 27. Juli Dorffest Langenwang27. Juli Heimatabend des Trachtenvereins

Bad Grönenbach

02. August Wertstoffhoffest Haldenwang01. bis 03. August Dorffest Wiggensbach

Ein Besuchermagnet auf der Kölner Reise- und Touristikmesse imNovember 2002 waren die Original Urtyp Musikanten.

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Allgäu-Krimi

Schussfahrt mit Nicola Förg„Wir sind weder dumpfe Bauernnoch superschnelle High-Tech-Städ-ter. Wir essen an einem Tag Bergkäseund am anderen Tofu in Currysoße.Glauben Sie mir, Herr Reiber, hierreimt sich vieles, was anderswo keinGedicht ergäbe“, schreibt Nicola Förgin ihrem ersten Allgäu-Krimi.

Die 40-jährige Reisejournalistinstellt mit ihrem Krimi „Schussfahrt“auf liebevolle Art laufend Bezüge zur

Hofgut Kürnach

Hochwasserhilfe:Freude zu FeiertagenDas Haus von Familie Saupe ausdem Weißeritz-Tal in Sachsen wurdebei der Jahrhundert-Wasserflut imSeptember stark beschädigt. Verbun-den damit sind große seelische undauch finanzielle Belastungen. Linde-rung brachten Willi und Sandra Sauer-hering von der Residenz HofgutKürnach.

Auf Initiative von Dr. Hagen ausder NOVA-Clinic in Biberach erklärtesich Familie Sauerhering spontan be-reit, Familie Saupe über Weihnachtenzehn Tage Urlaub mit Sonderpro-gramm zu schenken: immerhin einWert von insgesamt 1.500,00 Euro!

www.hofgut-kuernach.de

Kemptener CSU-BierFreuten sich über das erste CSU-Bier inBayern: Harald Platz (rechts) und PeterWagenbrenner, CSU-OrtsvorsitzenderKempten-Süd. Foto: Diemand

Special Olympics FüssenDas Allgäuer Brauhaus unterstützte dieSpecial Olympics im Allgäu. Den olympi-schen Eid sprachen Ramona Gallwitz ausKempten und Dr. Irene Epple-Waigel.

bekannten Heimat her. Nicht nur„leckeres AKW“ fließt die Kehlenhinunter, laufend finden sich bekann-te Tatorte, wie das Pegasus in Kemp-ten, die Krone in Stein, die AllgäuerFestwoche, das Rössle in Eckarts, dieInsel bei Memhölz oder das Stift inKempten. Ein Roman von und fürAllgäuer, die sich zwischen Sonnenalpund Bergbauern-Museum in Diepolzwohl fühlen.

Nicola Förg: SchussfahrtEmons-VerlagISBN 389705286-5

6. Allgäuer LehrstellenbörseBei der Lehrstellenbörse in Kempten infor-mierten sich nicht nur Kemptens OB Dr.Ulrich Netzer (2.v. links) und BürgermeisterJosef Mayr (rechts) über den Brauer-Beruf.

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Löwenzahnfrühling in OberstdorfDer Löwenzahn-Frühling im Oberstdorfer Eissportzen-trum wirft seine Schatten voraus. Am Wochenende10./11. Mai 2003 dreht sich in der südlichsten GemeindeDeutschlands alles um Leib und Magen. Mit dabei istauch das Allgäuer Brauhaus mit seinen bekannten undbeliebten Bier-Spezialitäten. Beim Milch-Käse-Bier-Festi-val wird auch die vergrößerte Palette von 0,33-Liter-Fla-schen präsentiert.

Start in die ZwickelsaisonMit Spannung warten die Freunde des Allgäuer Brauhauses alljährlich auf den23. April. An diesem Tag, dem Tag des „Bayerischen Bieres“ findet die traditionelleZwickel-Party statt, die gleichzeitig die Zwickelsaison eröffnet. Aufgrund der Umbauarbeiten in unserer Brauerei findet in diesem Jahr die „Zwickel-Party“ im Festzelt vor dem Eisstadion in Kempten statt.Kenner sagen dazu: „Schön, dass es sie gibt, die Bierspezialitäten, die Abwechslung inden Alltag bringen.“ Zwickelbier ist ein untergäriges Bier, das es nur aus dem Fassgibt. Es ist eine ideale Ergänzung bei Gartenfesten. Seinen Namen hat es vom soge-nannten Zwickelhahn, an dem der Braumeister im Lagerkeller seine Proben abzapft.

Brauhausball 2003Der traditionelle AllgäuerBrauhaus-Ball im KemptenerKornhaus war auch 2003 wiederein Erfolg. Die beiden BandsSerafin und LPC heizten denFaschingsgästen am Rosenmon-tag kräftig ein. Im Börsenkellersorgte DJ Olli mit seinerSchlagerparade für Stimmung.

Foto: Diemand

NeukundenJ. W. Germerodt Landgasthof Adler, Eriskirch-MariabrunnSchützenverein 1952 e.V. RummeltshausenMarco Luigi Gaststätte St.Georg, BabenhausenMichael Knauss Bistro Extra, KaufbeurenPeter Kohlar Qualtinger’s, MemmingenSchmidt Getränke GmbH PinnebergDeutsch-Türkischer Verein SonthofenBrigitte Müller S’Dorflädele, Marktoberdorf-RiederClaudio Mazzotta Pizzeria Jesolo, MemmingenAlois Jörg Bierstüble Bibione, WertachGerhard Gerd Familienhotel Alpsitz, NesselwangObergünzburger Getränkecenter ObergünzburgGetränkemarkt Grupp AlbershausenHerbert Knöpfle Bauernwirt, RosshauptenGabriele Jetro Pizzeria Corallo, PfrontenFamilie Enterlein Gasthaus Schönblick, PfrontenFamilie Wohlfahrt Silence-Hotel Bavaria, PfrontenClemens Schilling Jugendhaus Bullwinkel, OberstdorfHubert Sollacher Pension-Landhaus Adler, Oberstdorf-BirgsauIsmail Kebenc Gaststätte Bergfrieden, FischenHans Huber Gaststätte Faistenoy, OberstdorfServit Carpic Campingklause, OberstdorfFamilie Traubel Wunderbar, BalderschwangGetränkemarkt Moraw WertingenNeukauf Poststraße, OberstdorfErich Wohner Wertacher Getränke-Eck, WertachRosaria Grassi Haus des Gastes, Bad Grönenbach

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Die Tradition und Vielfalt der bayeri-schen Biere sind einzigartig auf derWelt. Es gibt helle und dunkle Biere,es gibt untergärige und obergärige,es gibt Lager, Vollbier, Exportbier,Weizenbier, Bockbier. Bis zur Erfindung der Kältemaschinedurch Carl von Linde Ende des19. Jahrhunderts wurde in Bayern fastausschließlich Dunkles Bier gebraut.

Die Kunst des Brauens wird auchdurch die Qualität der Rohstoffebestimmt. Deswegen verwenden wirnur feinste Gerste, besten Hopfenund in eigener Reinzucht gewon-nene Hefe.Unser Brauwasser stammt ausbrauereieigenen Brunnen. Dunkles Bier ist leicht gehopft, voll-mundig und malzaromatisch imGeschmack, weich und rund imTrunk. Die Brauart ist untergärig, eswird vorwiegend mit dunklem Malzeingebraut.

Bayrisch Dunkel ist ein dunklesExportbier mit einem Stammwürze-gehalt von 12,6 %, einem Alkoholgehaltvon 5,0 vol.% und hat einenBrennwert von ca. 235 kcal. pro 0,5 l.

Seit dem Erlaß des Reinheitsgebotes,die älteste lebensrechtlicheVerordnung in Deutschland, vonHerzog Wilhelm IV. vom 23. April1516 wird Bayerisches Bier nach demReinheitsgebot gebraut, das heutenoch in ganz Deutschland Bestandhat und das die Biertrinker zu schät-zen wissen.Heute liegt dunkles Bier wieder vollim Trend, als Spezialität aus Bayerngewinnt "Bayrisch Dunkel" immermehr Freunde auch außerhalb derweiß-blauen Grenze.

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Bei Unzustellbarkeit oder Mängelnin der Anschrift Anschriftenberech-tigungskarte senden an:Allgäuer Brauhaus AG, Beethoven-straße 7, 87435 Kempten