FrageAntwort1

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(Internet-)Marketing 2013 Ihre 7 wichtigsten Fragen - Webinar vom 29. Januar 2013

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Ihre wichtigsten Fragen rund um's (Internet-) Marketing in 2013 - Teil 1.

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(Internet-)Marketing 2013

Ihre 7 wichtigsten Fragen - Webinar vom 29. Januar 2013

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Frage und Antwort 1www.slideshare.net/monikathoma

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Fragen und Antworten 2 - 7

Bitte per eMail anfordern: [email protected]

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3 kostenlose Blitzberatungen:

[email protected]

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Der nächste gute Schritt...

...auf dem Weg zur Lösung Ihrer aktuell wichtigsten (Internet-)Marketing-Frage

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Frage 1 „Facebook, Twitter & Co. in 2013...

...was muss ich tun, was kann ich lassen?“

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„Was ist das, Social Media?“

• Zu den Social Media gehört der eigene Blog und Plattformen wie Facebook, Google+, Twitter, Pinterest und Dienste wie Slideshare, Digg, aber auch Netzwerke wie Xing und LinkedIn.

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knowem.com

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Wie wichtig sind Social Media?

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Nutzer in Deutschland, Jan 2013

Facebook: 25 Mio NutzerXing: 6 Mio. Nutzer

Google+: 4 Mio NutzerTwitter: 825.000 Nutzer

Pinterest:Instagram:

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„Ja schon - aber auch für (Vereins-) und B2B-Kunden?“

• Alle beteiligten Entscheider haben Zugriff auf die Informationen - schnellere Vertriebsprozesse, mehr Reputation, besserer Kontakt von Mensch zu Mensch

• Menschen kaufen von Menschen, die sie kennen, denen sie vertrauen und die ihnen sympathisch sind

• Klare Positionierung - und klare Richtlinie für die Kommunikation: Für wen arbeiten wir? Mit wem sprechen wir?

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Weiterer Grund 1: Marktforschung

• Wettbewerber, große Kunden, Fachmedien, Blogger, Händler

• Themen

• Blogs, Social-Media-Plattformen, Foren, YouTube...

• Twittervision

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Weiterer Grund 2: Chancen erkennen

• auf Twitter folgen, Fragen beantworten, re-tweeten

• Xing- und LinkedIn-Kontakte

• Xing- und LinkedIn-Gruppen zuhören

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Weiterer Grund 3: Meinungsführer werden

• 10 Meinungsführer identifizieren

• Zuhören

• Bloggen: auf dem eigenen Blog, als Gast, mit Gastautoren (z.B. große Kunden)

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Internet-Ökosystem auf 5 Säulen:

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Säule 1- eigene Inhalte auf eigenem Grund

Webseite/Blog, eigenes (iPad-)Magazin, eMail- oder Printnewsletter

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Säule 2 - eigene Abonnenten

zusätzlich zu Followern, Fans, Freunden: Blog-Abonnenten, eMail-Empfänger, Newsletter-Abonnenten, Leser des eigenen Magazins

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Säule 3 - ein Inhalt, viele systematische Umsetzungen

Aus einer Inhaltsidee/einem Medienformat werden weitere: aus einem Blogbeitrag werden YouTube-Videos, Podcasts, Bilder, Folien (PPT: Slideshare, PDF: Scribd),

Facebook-Statusmeldungen

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Säule 4 - Social Media liefert zu...

...und ist kein Selbstzweck: bessere Google-Platzierungen, mehr Besucher für die Abverkaufsseiten

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Säule 5 - Social Marketing/Contentmarketing mit

Systemein Redaktions- und Promotionplan sorgt für Klarheit

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Redaktions- und Promotionplan: was gehört rein?

• Feststehende Termine: Messen, Wettkämpfe, Jahrestage, Jubiläen, Branchentermine, Feiertage, Ferien

• Produkt-Promotion-Termine: Neuprodukte, Relaunches, Aktionen

• Weihnachts-Content und -Promotion

• Ideen anderer

• Monats- oder Wochenthema

• Kunde/Verein des Monats

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aus: „Social Marketing to the Business Customer“ Paul Gillin

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Ihre Ziele?

• Umsätze, Leads, Markenbekanntheit, weniger Servicekosten, Meinungsführerschaft, Produktlaunches, Ideen testen, Vertriebskanäle schaffen

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Beispiele

• 50 % mehr Downloads des Akquiseköders = Website, Newsletter, eMail-Marketing, Blog, Twitter

• Erwähnungen in der Presse verdoppeln = mehr Anstrengungen der PR-Agentur, Vorträge auf Fachmessen, den Top-10-Journalisten auf Twitter folgen und mit ihnen interagieren, Themenblog einrichten

• Umsätze über die Vertriebskanäle um 30 % erhöhen = Jeden Händler im ersten Quartal anrufen, Handelspartner-Blog, -Community, -Newsletter einrichten

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Festhalten

• Wie gewinnen Sie derzeit Neukontakte?

• Messgrößen wie Besucher, Käufer, eMail-Newsletter/Akquiseköder-Downloads, Veröffentlichungen in Blogs/Fachpresse/Foren

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ZuhörenIhr Social-Media-Dashboard via Google Reader

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Abonnements im Google Reader

• Google News

• Google Blogsuche

• Google Alerts

• Twitter

• Wikipedia

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Tools

• watchthatpage.com (Wettbewerbsbeobachtung)

• Tweetdesk

• Hootsuite

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Google Analytics

• Keywords-Check

• Bounce-Rate

• durchschnittliche Verweildauer

• meistbesuchte Seiten

• verweisende Quellen

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Neu: Facbook Graph• https://www.facebook.com/about/graphsearch

• Orte, Fotos, Personen, Seiten, Gruppen, Beiträge, Freundschaften werden auf einen Blick sichtbar

• Ähnlich Apple Siri oder Wolfram‘s Alpha (oder Google Knowledge Graph): nicht mehr nur stumpfe Keyword-Suche, sondern Ausgabe von Informations-Kombinationen

• Entwickler, die unter 30 sind und studiert haben (Xing)Frauen, zwischen 25 und 30, die Single sind und aus Hamburg kommen (Friendscout24 & Co)Bilder, die in Berlin vor 1990 enstanden sind (Flickr)

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10 Punkte vorneweg• Wo sind Ihre Kunden - Facebook, Twitter, Google+?

• Übergreifend übereinstimmender Auftritt: Foto/Logo, Biografie, Tonlage

• Social Media = abgestimmter Prozess: Was kommt auf welche Plattform?

• Qualität statt Quantität - bei Inhalten und Followern

• Diskussionen, Fragen, Umfragen

• Realistische Ziele setzen, motiviert bleiben

• Zuhören, Feedback zulassen

• Monitoring: Was sagt das Web über uns?

• Verknüpfung von virtuellen und „echten“ Kontakten

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Facebook!• Facebook-Page mit allen wichtigen Inhalten

• Social Signs auf die Webseite zum öffentlichen Liken

• von Hand aktualisieren

• Photos posten - regelmäßig posten

• zuhören, antworten

• 95 % der Fans kommen nie mehr auf die Seite

• Geschenke, Gewinnspiele...

• Ergebnisse beobachten (Facebook insights)

• Was treibt die Fans um? (Dogington Post)

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Twitter!• aussagekräftiger Name, leicht zu merken

• Kurzbeschreibung mit Keywords und einem Link

• Hintergrundbild, Vorstellung der schreibenden Personen

• erst zuhören, Follower werden

• re-tweeten, kommentieren (@reply)

• regelmäßige Beteiligung

• automatisierte Einträge?

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Google+• Internetmarketer und Online-Experten

• noch nicht im Mainstream angekommen

• Welche Ziele?

• Wer kann mir dabei helfen?

• Wichtiges Signal für die Google-Suche

• Damit unverzichtbar für Suchmaschinenoptimierung

• Hier stehen Informationen, nicht Beziehungen im Vordergrund