Free Juni und Juli 2014 Fassung für die … · Flanders und Joseph Horovitz Mitwirkende:...

28
die 678 – Juni/Juli 2014 luthergemeinde Informationen aus Ihrer evangelischen Kirchengemeinde Foto: Reiner Haberstock

Transcript of Free Juni und Juli 2014 Fassung für die … · Flanders und Joseph Horovitz Mitwirkende:...

die 678 – Juni/Juli 2014 luthergemeinde

Informationen aus Ihrer evangelischen Kirchengemeinde

Foto: Reiner Haberstock

Adressen

2

Evangelische Luthergemeinde Frankfurt Gemeindezentrum Lutherkirche, Martin-Luther-Platz 1, 60316 Frankfurt (Main)

im Internet: � www.luthergemeinde-ffm.de Neu, ab April: www.luthergemeinde-frankfurt.de � [email protected] � 0 69 - 49 30 829

Offene Kirche: täglich 10 bis 18 Uhr

Öffnungszeiten Gemeindebüro: Montag bis Mittwoch und Freitag: 9 bis 13 Uhr � 43 43 52

Ansprechpartner: � Pfarrer Hans Reiner Haberstock � 43 44 32, 43 43 52 � Pfarrerin Melanie Lohwasser � 95 50 71 58 � Kirchenmusikerin Elke Katscher-Reulein � 49 707 17 � Sekretärin Heike Gehrig � 43 43 52, � Mo. - Mi. + Fr. 9 – 13

Uhr � Gemeindepädagoge für die Arbeit mit Kindern und Familien

in Bornheim, Luther, Marien und Wartburg: Jakob Wegner � 94 54 78 13, Büro: Turmstraße 21, � [email protected]

� Gemeindepädagogin für die Erwachsenenbildung und die Ar-beit mit SeniorInnen in Bornheim, Luther und Wartburg: Monika Geselle, � 44 00 26, � [email protected]

� Lutherkindergarten: Leitung: Klaus Kunze � 44 78 20 � [email protected] � www.lutherkindergarten-frankfurt.de

� HILFE IM NORDEND: Sozialarbeiter Michael Eismann � 49 05 74

� Diakoniestation Bereich Mitte / Bornheim � 25 49 2-1

Meditation

3

Monatsspruch für Juli:

Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an.

Ps 73,23-24

Liebe Leserin, lieber Leser, wenn ein kleines Kind laufen lernt, dann braucht es Hände, die es stützen und auffangen. Ver-trauensvoll lässt das Kind sich an die Hand nehmen. So gestärkt wagt es die ersten noch wackeli-gen Schritte – und ist darüber überglücklich und stolz. Gefühlt dauert es nur einen Wimpern-schlag, dann wird das Kind lau-fen und bald schon rennen, es wird auf hohe Bäume klettern, dass einem beim Zusehen nur so schwindelt... All das wird das Kind alleine machen, eigenstän-dig und frei. Später im Leben halten wir uns nicht mehr oft an den Händen. Verliebte schlendern zuweilen so durch die Straßen, Hand in Hand. Wenn wir aber krank werden und gebrechlich, dann fällt es uns häufig schwer, auf die stützenden und stärkenden Hände von ande-ren angewiesen zu sein. Anders ist es in der Bibel, so auch im Psalm 73: gelassen und in sich ruhend setzt hier ein Mensch sein Vertrauen darauf, von Gott an der Hand gehalten

zu werden. Das Bibelwort kann einen neuen Blick auf unser Le-ben eröffnen. Denn wie selbstbe-stimmt und frei wir uns auch füh-len mögen - in jeder Phase unse-res Lebens bedürfen wir Unter-stützung und Zuwendung... von anderen Menschen und von Gott. Wieviel stärker noch benötigen wir in Krisen und dunklen Mo-menten dieses liebevolle Nahe-sein! Vielleicht ist es sogar so: weil es Menschen gibt, die uns stützen und stärken, weil Gott da ist und uns an der Hand hält, ge-

rade deshalb können wir lernen, aufrecht und frei durch unser Le-ben zu gehen. Geborgen und frei, behütet und

selbstbestimmt - so lässt Gott uns unsere Wege durchs Leben fin-den. Die Erfahrung, liebevoll und ge-stärkt von Gott begleitet zu wer-den, wünsche ich besonders allen Konfirmandinnen und Konfir-manden, die am Sonntag, den 15. Juni in der Lutherkirche konfir-miert werden. Dass wir Gottes Nahesein erle-ben – befreiend und zugleich ge-borgen – das wünsche ich auch uns allen, die wir jetzt im Som-mer im Urlaub oder zu Hause viele Wege gehen. Mit sommerlichen Grüßen, Melanie Lohwasser, Pfarrerin

Kirchenmusik

4

� Kontakt: Elke Katscher-Reulein, A-Kirchenmusikerin � 49 70 717 � [email protected] Lutherkantorei Leitung: Elke Katscher-Reulein Probentermin: Donnerstag, 20.00 – 22.00 Uhr, Probenort: Foyer/Saal Probenprogramm:

• Motetten und Choräle für den Kirchweihgottesdienst am 14.9.14, 10.30 Uhr

• Magnificat und Kantaten von Johann Sebastian Bach, Geplante Aufführungstermine: Musikgottesdienst am 30.11.14 und Weihnachtskonzert am 14.12.14, 18.00 Uhr

Posaunenchor Leitung: Norbert Haas, Probentermin: Montag, 20.00 – 21.30 Uhr Probenort: Orgelempore der Lutherkirche (Eingang: 1. Stock links) Jungbläsergruppe, montags, 19 bis 20 Uhr, Orgelempore

Blockflötenensemble Leitung: Heide Katscher, Probentermin: nach Vereinbarung Probenort: Musikraum (1. Stock)

Kindermusikgruppen Leitung: Elke Katscher-Reulein, Probentermin: Dienstag, Uhrzeiten s.u. Probenort: Musikraum (1. Stock) Spatzenchor I (nur Lutherkindergarten) 14.10 – 14.40 Uhr Spatzenchor II (Kindergartenkinder gemischt) 14.45 – 15.15 Uhr Neue Sopranflöten-Anfängergruppe 15.15 – 15.45 Uhr Kinderchor I (1./2. Klasse) 15.45 - 16.30 Uhr Sopranflötengruppe (Fortgeschrittene) 16.30 - 17.00 Uhr Kinderchor II (ab 3. Klasse) 17.15 - 18.00 Uhr Instrumentalensemble 18.00 - 18.45 Uhr

Kirchenmusik

5

Gastkonzert in der Lutherkirche:

Sonntag, 8. Juni, 18.00 Uhr

Pfingstkonzert der Jungen Kantorei

J.S. Bach: Kantate „Erschallet, ihr Lieder“ BWV 172 C.P.E. Bach: Einführungsmusik h821f (Kantate) C.P.E. Bach: Cellokonzert a-Moll H 432 J.D. Zelenka: Dixit Dominus ZWV 68 Vanessa Diny, Sopran Nohad Becker, Alt Christian Rathgeber, Tenor Florian Rosskopp, Bass Marie Deller, Cello Junge Kantorei Barockorchester Leitung: Jonathan Hofmann Weitere Informationen und Kartenvorverkauf: www.junge-kantorei.de (Kein Vorverkauf über das Gemeindebüro!)

Der neue musikalische Leiter Jonathan Hofmann arbeitete bereits sehr früh mit bekannten Musikern wie Professor Burkhard Schaeffer (Mainz), Sibylle Mahni (Frankfurt), Swantje Hoffmann (Frankfurt), Nohad Becker (Frankfurt), Christian Rathgeber (Mainz) und ande-ren. Ralf Ottos Arbeit speziell im Ver-

ständnis der historischen Aufführungspraxis prägen seine Arbeit bis heute und haben sein Verständnis für die zeitgemäße Inter-pretation und Aufführung Alter Musik wesentlich ausgebildet.

Kirchenmusik

6

Ev. Lutherkirche Frankfurt, Martin-Luther-Platz 1

Sonntag, 13. Juli 2014, 10.30 Uhr

Gottesdienst für Kleine und Große

mit szenischer Aufführung des Kindermusicals

Noah nach einer Vorlage von Michael

Flanders und Joseph Horovitz

Mitwirkende:

Kindermusikgruppen der Luthergemeinde Leitung: Elke Katscher-Reulein

Lutherkindergarten Ehrenamtliche MitarbeiterInnen Pfarrer Hans Reiner Haberstock

Anschließend an den Gottesdienst

laden wir herzlich ein zum Brunch-Buffet. Wir freuen uns über Beiträge zum Buffet!

www.luthergemeinde-frankfurt.de // [email protected]

Kirche mit Kindern

7

Ein Krabbelgottesdienst für Kinder

von 0-4 Jahre, um fröhlich mit Liedern,

Gebeten und Bewegung Gottes Liebe zu

feiern. Und natürlich für alle Eltern, Groß-

eltern und Geschwister.

Zeit: Samstag 19. Juli 2014 , 16 Uhr Im Anschluss sind Sie herzlich eingeladen zu

Saft und Kaffee, Keks und Kuchen. Kontakt:

Jakob Wegner Tel.: 069/ 94 54 78 13

e-mail: [email protected]

Und bereits am 14. Juni 2014, 16 Uhr, feiern wir einen Krabbel-

gottesdienst in der Wartburgkirche, Hartmann-Ibach-Str. 108.

Die weiteren Krabbelgottesdiensttermine für 2014 sind: 11. Oktober

und 20. Dezember! Immer samstags, immer 16.00!

Kindergottesdienst: � Hanna Feuerstein und Team Hanna Feuerstein mit dem Kindergottesdienstteam lädt ein zu Kin-

dergottesdiensttagen für Kinder vom Kindergartenalter bis zu ca. 11

Jahren. Mit den Kindern wird gebastelt, gesungen und oft auch ge-

meinsam gebacken oder gekocht.

Die Eltern können sich für die Zeit, in der ihre Kinder in der Luther-

kirche beschäftigt sind, was anderes vornehmen.

Aktueller Termin: Samstag, 28. Juni, 14 bis 17 Uhr

Weiterer Termin: Samstag, 26. Juli, 14 bis 17 Uhr

Tauferinnerungsgottesdienst: Sonntag, 27. Juli, 15 Uhr

Eltern-Kind-Gruppen: � Leitung Rita Paul � 43 45 86, � kindergruppen [email protected] � Di 9:30 –11:30 Uhr, � Mi 9:30 –11:30 Uhr

(Teilnahme auf Anfrage)

Kirche mit Kindern

8

Kinderferienspiele „Und Gott sah, dass es gut war!“

Am Anfang der Bibel steht ein Bericht darüber, wie Gott in sieben Tagen die Welt gemacht hat. Am Ende eines jeden

Tages steht der kurze Satz: „Und Gott sah, daß es gut war!“

In den Kinderferienspielen vom 28.Juli -1. August werden

wir uns in der Lutherkirche mit Gottes Schöpfung beschäf-

tigen. Mit tollen Spielen, spannenden Ausflügen und jeder

Menge Spaß. Und auch wir wollen am Ende eines jeden Tages

sagen können, dass es gut war! Eingeladen sind alle Kinder

zwischen 6-12 Jahren.

Anmeldungen gibt es bei Jakob Wegner unter: kinderkir-

[email protected] oder unter 069/94547813

Eine gemeinsame Veranstaltung der Kirchengemeinden

Bornheim, Luther, Marien und Wartburg

Kirche mit Kindern

9

�eues aus de� uther i�dergarte� Kochbuch Gleich mit zwei pfiffigen Spen-denaktionen sammelten die El-tern des Lutherkindergartens Geld für die Einrichtung. Die erste Aktion war ein Kochbuch mit dem Titel: Piep, piep, piep. Mit gesammelten Rezepten der Kindergartenkinder gestalteten Eltern ein kleines Meisterwerk. Auf 61 Seiten wurden die Lieb-lingsspeisen der Kinder in Bild und Wort gesetzt und gedruckt. Die 100 Exemplaren fanden schnell Absatz bei den Eltern und Angehörigen. Von dem Er-lös wurden Bücher und Spielsa-chen für die Einrichtung ge-kauft. Basar rund um das Rad Ende März diesen Jahres dann die Premiere für den Basar: Al-

les, was Räder hat. Die Idee war einfach und zugleich genial. Anwohner, Eltern und Interes-sierte sollten Kinderwägen, Fahr- und Dreiränder und alle fahrbaren Gegenstände im Fo-yer der Lutherkirche veräußern können. Vorbild für die neue Aktion war der Kleiderbasar der Eltern-Kind-Gruppe der Lutherge-meinde. Dort werden anders als

bei einem klassischen Floh-markt keine Verkaufsstände vermietet. Vielmehr erhalten die Verkäufer Verkaufskarten, wo sie Marke und Preisvorstellung notieren. Ein Tag vor dem Ver-kauf geben die Anbieter dann ihre Secondhandware im Foyer der Lutherkirche ab. Die Idee übernahmen die Eltern des Kindergartenausschusses und machten Tage vorher mit Plakaten und Handzettel auf den Basar im Stadtviertel aufmerk-sam. Glockenschlag zehn öffne-ten dann die Pforten des Ge-meindezentrums und der Erfolg blieb nicht aus. Innerhalb von einer Stunde fanden Kinderwa-gen, Bobby - Cars und Fahrrä-der ein neues Zuhause. Von dem Erlös der Ware gingen 20 Prozent an den Kindergarten, so kamen über 1.000 Euro in die Kasse der Einrichtung. Der Er-lös wird noch in diesem Jahr für die Anschaffung eines neuen Kletterturms investiert. Der Kirchenvorstand und das Team des Lutherkindergartens dankt den Eltern für ihre Krea-tivität und Engagement bei bei-den Aktionen ganz herzlich.

Kirche mit Kindern

10

Gottesdienst zur Osterzeit Auch in diesem Jahr gestalteten die Kinder und das Team der Einrichtung wieder einen Got-tesdienst zur Osterzeit. Beson-derheit in diesem Jahr: Der ge-samte Gottesdienst wurde durch die Kinder mit Gesang und Spiel arrangiert. Im Gottesdienst spielten die Kinder die Geschichte des Bar-timäus nach. Dieser war blind und wurde hellhörig als Jesus zu ihm kam. Mit seinem inneren

Auge erkannte er die Wärme, Barmherzigkeit und Liebe, die von Gottes Sohn ausging. Jesus erkannte die Hoffnung, die Bar-timäus auf ihn richtete und gab ihm das Augenlicht und Barti-mäus konnte sehen.

Im Rahmen der Sternstunde, ei-nem wöchentlichen religionspä-dagogischen Angebot im Lu-therkindergarten, beschäftigten sich die Kinder mit der Ge-schichte. Fragestellungen wie: „Wer ist blind?“, „Wer ist se-

hend?“ oder „Kann man blind

sein, obwohl man sieht?“ wur-den mit den Kindern spielerisch erfahrbar gemacht. Mit ihrem Gesang bereicherten Kleine und Große den Gottes-dienst. Gemeinsam erfuhren sie die Botschaft des blinden Bar-timäus, dass der Sohn Gottes mit seiner Wärme, Vertrauen und Heil und somit das Licht in das Dunkle der Menschen bringt.

Klaus Kunze

Lutherkindergarten 1897

Aktuell

11

Konfirmation 2014 Am 15. Juni 2014 werden diese 15 Konfirmandinnen und

Konfirmanden in der Lutherkirche eingesegnet:

Wir wünschen den Konfirmanden, dass sie ihren Weg im

Vertrauen auf Gottes Segen gehen und im christlichen

Glauben eine Quelle der Kraft und der Hoffnung entde-

cken.

Der Kirchenvorstand der Luthergemeinde

Hilfe im Nordend (HIN)

12

Liebeserklärung an die HILFE IM NORDEND

„Hier bin ich Mensch, hier darf

ich's sein.“ Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Faust 1)

Dieses Zitat kam mir in den Kopf, als ich darüber nachdach-te, wie ich alles treffend ausdrü-cken kann, was ich meine und fühle. Es geht um die Zeit - meine Zeit - die ich bei und mit der HILFE IM NORD-END bisher verbracht habe. Ich war bis 2004 in Vollzeit be-rufstätig, als Projektleiterin in einer Marktforschungsagentur, hatte mit vielen verschiedenen Menschen aus allen möglichen Ländern zu tun, konnte so mei-ne bereits verkümmerten Sprachkenntnisse wieder an-wenden und war eigentlich, was meine Tätigkeit betraf, sehr zu-frieden mit mir.

Die Projekte liefen gut, ich hatte weitgehend „Narrenfreiheit“ und war Bestandteil „des Gan-zen“. Plötzlich durch die Prä-

senz eines zweiten Geschäfts-führers sollten weitere Projekte forciert und vorangetrieben werden, der Druck wurde im-mens und die von mir verlang-ten Aufgaben sprengten mein „Know How“ und meine Ener-gieressourcen. Intrigen und Vet-ternwirtschaft nahmen überhand und meine Loyalität und Kolle-gialität hatten keine Bedeutung mehr. Meine tiefe Enttäuschung darüber, zu erkennen, dass man nicht mehr an meiner Person, sondern nur an meinem Funkti-onieren interessiert war, ließen mich rechtzeitig das „sinkende Schiff“ verlassen. Ich hatte gar nicht gemerkt, in welch tiefer persönlichen Krise ich mich be-reits befand. So reagierte ich mit immer stär-ker werdenden körperlichen Verspannungen, die nur mit the-rapeutischer Hilfe zu lindern waren. Präventiv nahm ich an einem Rückenschulungskurs teil, der im Gemeindeblatt der Luthergemeinde, meiner dama-ligen Hausgemeinde, angeboten wurde. Bald war ich angemeldet und aktiv dabei. Inzwischen, als arbeitslos regis-triert und jemand geworden mit viel zur Verfügung stehender Freizeit, nutzte ich diese auch, um mich zunächst zu orientie-ren. So fand ich vor Ort eine

Hilfe im Nordend (HIN)

13

Gruppe der HILFE IM NORD-END, die sich aus vorwiegend Er-werbslosen, zu denen ich jetzt selbst zählte, zu-sammensetzte. Schnell waren ers-te Bekanntschaf-ten geschlossen, sogar eine „Ar-beitsgruppe“ wur-de gegründet. Die meisten, die zu den Grup-pentreffen kamen, woll(t)en ei-nen Weg finden für sich, zur Er-langung des Seelenheils und der eigenen Selbstverwirklichung, und dies vor allem in einem „geschützten Raum“. Ich bekam wieder Mut, Gedan-ken zum Handeln zu fassen, zu denen mich auch viele der an-wesenden TeilnehmerInnen der Gruppe motivierten und umso mehr wuchs meine Entschlos-senheit, „etwas eigenes auf die Beine stellen zu wollen“. Und so ergab es sich, dass Mi-chael Eismann meine Idee un-terstützte und mir meinen Weg als Leiterin von Kursen im Nä-hen und Gestalten ebnete, denn mein erlernter Beruf als Da-menschneiderin „hing am Na-gel“ und musste erst einmal wieder als wertvolles Gut erfah-ren werden. Wie sich dann auch

bald heraus stellte vor allem für erwerbslose Men-schen, denen es hilft, eigene Ideen umzusetzen, wie-der in einen „Pro-duktionsprozess“

zu geraten und etwas herzustel-len, was Ge-brauchswert hat. Mittlerweile habe ich so vielen

wunderbaren und einzigartigen Menschen die Vielfalt des Schneiderhandwerks gezeigt und mit ihnen erarbeitet und sie haben mich dafür teilhaben las-sen an ihrem „individuellen Schicksal“ und mir dadurch das höchste Vertrauen geschenkt, was man sich nur denken kann. Das größte Geschenk aber ist für mich die Erkenntnis und Er-fahrung, dass man auf „Augen-höhe“ mit anderen Menschen alle Ziele erreichen kann, wenn jeder wahrhaftig ernst genom-men und respektiert wird. Und genau dies ist seit fast 10 Jahren meine Erfahrung als Gruppen(mit)glied in der HIL-FE IM NORDEND, denn dort habe ich erfahren: „Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein.“

Christine Reichau

Aktuell

14

„Die Barrieren in unseren Köpfen müs-

sen verschwinden“

Inklusives Ausbildungs- und Qualifizierungsprojekt „Rot-hschild“ für gehörlose, schwerhörige und hörende junge Menschen eröffnet Der Evangelische Verein für Jugendsozialarbeit in Frankfurt am Main e.V. ini-tiiert immer wieder innova-tive, mutige Projekte. Zur Umsetzung des Inklusions-gedankens haben die Ge-schäftsführerin Miriam Schmidt-Walter und die Leiterin des Bereichs Quali-fizierung und Ausbildung Evelyn Rogowski sich an Neuland gewagt: In Koope-ration mit der Frankfurter

Stiftung für Gehörlose und Schwerhörige haben sie das inklusive Ausbildungs-projekt „Rothschild“ entwi-ckelt, in dem gehörlose, schwerhörige und hörende junge Menschen gemein-sam im Gastronomiebe-reich ausgebildet werden. Es ist das erste inklusive Ausbildungsprojekt im Gastronomiebereich Frank-furts. Bereits seit Januar absolvieren vier Auszubil-dende eine Ausbildung zur Fachkraft im Gastgewerbe, sechs weitere Teilnehmen-de holen im Rahmen des Projekts ihren Hauptschul-abschluss nach und erwer-

Aktuell

15

ben Qualifizierungsbaustei-ne im gastronomischen Bereich. In Zukunft werden acht weitere Ausbildungs-plätze eingerichtet. Für die Finanzierung konn-ten das Hessische Ministe-rium für Soziales und In-tegration, der Europäi-schen Sozialfonds und die Stadt Frankfurt am Main von der Idee überzeugt werden. Zur Eröffnung des Ausbildungs- und Qualifizie-

rungsprojekts „Rothschild“ am Mittwoch, den 7. Mai 2014, im Frankfurter Ge-hörlosen- und Schwerhö-rigenzentrum versammel-ten sich außerdem viele

Fachleute anderer Träger, die am Programm Qualifi-zierung und Beschäftigung des Europäischen Sozial-fonds teilnehmen. Pfarrerin Esther Gebhardt, Vorstandsvorsitzende des Evangelischen Regionalver-bandes Frankfurt, lobte den Verein, der eine Toch-ter des Evangelischen Re-gionalverbandes ist, für seine innovative Arbeit. „In-

klusion ist für uns Christen wichtig, da die Schöpfung Gottes auf Vielfalt angelegt ist. Wir müssen lernen, die Vielfalt und Verschieden-haftigkeit in unserer Ge-

Aktuell

16

sellschaft als Stärke zu se-hen“, so Gebhardt. Pfarrer Jürgen Mattis, Vorstandsvorsitzender des Evangelischen Vereins für Jugendsozialarbeit brachte die Frage nach Inklusion treffend auf den Punkt, in-dem er sagte „Wer Inklusi-on will, findet Wege. Wer Inklusion verhindern will, findet Begründungen.“ Minister Stefan Grüttner, Hessischer Minister für Soziales und Integration, bezeichnete „Rothschild“ als innovatives Projekt, das

ein gutes Beispiel für ande-re Projekte sein könne, in denen Menschen mit und ohne Behinderung gemein-sam arbeiten und allen ge-sellschaftliche Teilhabe er-möglicht wird. Grüttner zeigte sich besonders da-von beeindruckt, wie die gehörlosen, schwerhörigen und hörenden jungen Men-schen es schaffen, im ge-meinsamen Arbeiten eine gelingende Kommunikation sicherzustellen. Davon könnten viele andere Pro-jekte lernen. „Zuerst müs-sen die Barrieren in unse-ren Köpfen verschwinden,

Aktuell

17

danach können wir an den anderen Barrieren arbei-ten“, so Grüttner. Stadträtin Professorin Dr. Daniela Birkenfeld, Dezer-nentin für Soziales, Jugend und Recht in Frankfurt am Main betonte, dass das Projekt Meilensteine setze und in ihm gelebte Inklusion stattfinde. Kommunikation funktioniert Im täglichen Restaurant- und Cateringbetrieb des

Projekts „Rothschild“ wer-den die Teilnehmenden nicht nur im Gastgewerbe ausgebildet, sondern ler-nen auch, ohne Vorurteile und Hemmschwellen auf-einander zuzugehen und sich zu verstehen. Dazu gehört auch, dass die ge-hörlosen, hörenden und schwerhörigen Jugendli-chen während ihrer Aus-bildung die Gebärdenspra-che erlernen. Unterrichtet werden alle gemeinsam mit Hilfe einer Gebärden-dolmetscherin. Die 33-jährige gehörlose Lena Schmul macht seit

Januar eine Ausbildung als Fachkraft im Gastge-werbe. Vorher hat sie be-reits mehrere Jahre in der Gastronomie und bei einem Zahnarzt gejobbt. Eine Ausbildungsstelle zu finden war für sie bisher jedoch sehr schwierig. Besonders die Arbeit im Service macht ihr Spaß. Ihr Wunsch ist es, gleich behandelt zu werden wie ihre hörenden Kolleginnen und Kollegen. „Die gehör-losen Auszubildenden sind sehr konzentriert und aufmerksam bei ihrer Ar-beit. Sie merken sofort, wenn ein Gast einen Wunsch hat oder etwas fehlt“, so Stefanie Horn, Teamleiterin von „Roth-schild“. Die Auszubildende Ma-rissa Piatello, 22, wollte schon immer in der Gast-ronomie arbeiten. Als sie hörte, dass sie in ihrer Ausbildung auch Gebär-densprache lernen würde, war sie begeistert. Das Alphabet, einige wichtige Begriffe für die Küche wie

Aktuell

18

„heiß“ oder „kochen“ be-herrscht sie bereits. Die Kommunikation funktio-niert mit Händen und Fü-ßen. „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“, so Piatel-lo. Bei Problemen und Missverständnissen hilft ein Kollege, der auch die Gebärdensprache be-herrscht oder eine Gebär-dendolmetscherin. Im Not-fall nutzen die „Rothschild“-Mitarbeiter auch ihre Smartphones, um mitei-nander zu kommunizieren. „Die Teilnahme soll die Ju-gendlichen befähigen, für sich selbst eine berufliche und persönliche Perspekti-ve zu entwickeln, um im Anschluss eine Arbeit o-der Ausbildung auf dem ersten Arbeitsmarkt auf-

nehmen zu können“, so Miriam Schmidt-Walter, Geschäftsführerin des Evangelischen Vereins für Jugendsozialarbeit. Der Restaurantbetrieb „Rothschild“ im Frankfur-ter Gehörlosen- und Schwerhörigenzentrum, Rothschildallee 16a, Bornheim, ist täglich von Montag bis Freitag von 12 bis 14 Uhr geöffnet. Auf dem Menü stehen je zwei Gerichte, wobei eines ve-getarisch ist. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich. Kontakt: Ausbildungs- und Qualifi-zierungsprojekt „Roth-schild“ Rothschildallee 16a

Erteile Unterricht für Leute ab ca. 5 Jahren

in Geige, Bratsche und Klavier

im Nordend/ Merianstraße

Ursula Stamm-Göltl Tel: 069/438524

[email protected]

Aktuell

19

Fairtrade Frühstück in der Luthergemeinde

In vielen Städten finden derzeit Fairtrade

Frühstücksaktionen statt, mit denen die

Produkte aus dem fairen Handel bekann-

ter gemacht werden sollen. In der Luther-

kirche wird bereits seit vielen Jahren Kaf-

fee und Tee aus fairem Handel ausge-

schenkt. Manche Produkte können Sie bei

besonderen Anlässen in der Lutherkirche

kaufen. Der faire Handel hat noch vieles

mehr zu bieten – wir stellen Ihnen eine Auswahl daraus vor.

Unter dem Motto ‚Produkte aus

dem Fairen Handel zum Probieren

und Genießen‘ laden wir ein zu ei-

nem

Fairtrade Frühstück im Luther Bistro der Lutherkirche

am Samstag, den 21. Juni,

in der Zeit von 10 – 12 Uhr.

(Kostenbeitrag 5 €)

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Aktuell

20

Ausflug zum Kloster Eberbach und zu den Chagall-

Fenstern in der St. Stephanskirche in Mainz

am Mittwoch, 02. Juli 2014

Unser Ausflug führt uns dieses Mal zu zwei besonderen "kulturellen Per-

len": vormittags fahren wir zum Kloster Eberbach. Idyllisch im Rheingau

gelegen, fasziniert das Kloster durch seine einmalige Architektur aus ver-

schiedenen Epochen, darunter eine beeindruckende romanische Basilika.

Auf einer Führung werden wir in das – sehr bescheidene – Alltagsleben

der Zisterziensermönche eintauchen, einiges über die wechselvolle Ge-

schichte des Klosters erfahren und auch die schöne Außenanlage des

Klosters genießen können.

Nach dem Mittagessen fahren wir zur St. Stephanskirche in Mainz. In der

Aktuell

21

aus dem 10. Jahrhundert stammenden Kirche findet sich ein richtiger

Schatz: die von dem jüdischen Künstler Marc Chagall erschaffenen Glas-

fenster, welche die Kirche in blaues Licht tauchen. Die Fenster zeigen bib-

lische Geschichten, darunter auch einen gekreuzigten Jesus als Zeichen

der Versöhnung zwischen jüdischen und christlichen Menschen. Interes-

sante Hintergründe zu den Fenstern werden wir bei einer Führung erfah-

ren.

Anschließend können wir die vielfältigen Eindrücke des Tages bei Kaffee

und Kuchen ausklingen las-

sen.

Der Ausflug findet gemein-

sam mit der St. Nicolai- und

der Paulsgemeinde statt.

Anmeldung:

für die Luthergemeinde

bitte über das Gemein-

debüro: 069/ 43 43 52

Treffpunkt:

9.30 Uhr an der Luther-

kirche, Abfahrt: 9.45 Uhr,

Rückkehr gegen 18 Uhr.

Kosten: 20 €.

Gesprächskreise

22

Besuchsdienstkreis:

� Kontakt: Pfarrerin Melanie Lohwasser � 955 07 158 � nach Vereinbarung

Treff am Mittwoch: � Kontakt: Pfarrer Reiner Haberstock � 43 44 32 � einmal im Monat, mittwochs 19 Uhr Aktuelle Termine: 11.6.: Pfingsten Ruach Windhauch Geistkraft Sophia Weisheit, 23.7.: Alte Kochbücher - Lieblingsgerichte

Schopenhauer 16: � Kontakt: Pfarrer Reiner Haberstock � 43 44 32 � alle zwei Wochen, mittwochs 20 Uhr, Schopenhauerstr. 16

Hauskreis „Halbzeit“: � Kontakt: Ralf Wichary �49 50 431 � ca. alle zwei Wochen, montags 19.30 Uhr Aktuelle Termine: 9. Juni, 30. Juni, 21. Juli

Gesprächskreise

23

DER OFFENE KREIS Der Offene Kreis trifft sich, wenn nicht anders vermerkt, mittwochs ab 14.30 Uhr im Gemeindezentrum Lutherkirche. Der thematische Teil beginnt um 15.30 Uhr. Vorher ist Gelegenheit zum Gespräch und Kaffee-trinken. Information: Pfrn. Melanie Lohwasser, � 955 07 158

4.6. Inge und Walter Jens: Katias Mutter. Das außerordentliche Leben der Hedwig Pringsheim. Vortrag und Austausch mit Gemeindepädagogin Monika Geselle.

11.6. "Der Kurgast" von Hermann Hesse. Lesung und Gespräch mit Peter Walter, Bürgerinstitut.

18.6. Johannistag (24.6.) - Johannes der Täufer. Mit Pfarrer Reiner Haberstock.

25.6. Zur Geschichte der Gartenkunst – vom römischen Hausgarten zum Schlossgarten des Barock. Bilder, Austausch und Gespräch. Mit Monika Geselle, Gemeindepädagogin.

2.7. Ausflug ins Kloster Eberbach und zu den Chagall-Fenstern in der Stephanskirche in Mainz. Treffpunkt 9.30 Uhr an der Luther-

kirche, Abfahrt 9.45 Uhr, Rückkehr gegen 18.00 Uhr.

Nähere Informationen auf Seite 20. 9.7. "Die Sprache der Farben". Dokumentarfilm über die Farbwahr-

nehmung der Sinnhaftigkeit der Farben. Film und Austausch mit Monika Geselle, Gemeindepädagogin.

16.7. Hermann Hesse, Sommerimpressionen. Pfarrer Reiner Haberstock. 23.7. "Darum ist es am Main so schön!"

Stadtquiz mit Barbara Waldkirch-Ohligschläger. 30.7. "Zum Donnertrummel!" Astrid Lindgren – Kinderbuchautorin,

Friedensaktivistin, Umweltschützerin. Ein bewegtes Leben voller Höhen und Tiefen. Vortrag und Gespräch mit Pfarrerin Melanie Lohwasser.

Sommerpause im August

Gymnastikkurse

24

Seniorengymnastik: � Mo 10:30 – 11:30 Uhr Eine abwechslungsreiche Gymnastik mit Schwerpunkt Rücken, Haltung, Balance, und Koordination kräftigt Muskeln und Gelenke, fördert den Knochenaufbau, hält geistig fit und hebt das seelische Wohlbefinden. Die Teilnah-me kostet pro Monat 12 €, Probestunden sind kostenlos.

Wirbelsäulengymnastik: � Mi 11:30 – 12:30 Uhr Schluss mit Rückenproblemen! Eine abwechslungsreiches Rückentraining mit rückenspezifischen Mobilisations-, Dehn-, Kräftigungs- und Entspannungsübungen ver-hilft Ihnen zu einem neuen Körpergefühl, zu rückengerechtem Verhal-ten im Alltag und steigert spürbar Ihre Beweglichkeit und Ihr Wohlbe-finden. Die Teilnahme kostet pro Monat 16 €, Probestunden sind kos-tenlos. � Leitung, Info und Anmeldung: Margot Bauer, � 55 18 12

Ausgleichsgymnastik für Frauen und Männer: � Mi 19 – 20.30 Uhr Dieses Kursangebot beinhaltet eine ausgewogene Kombination aus Übungen zur Verbesserung der Koordination und Kondition, einem Gesamtkörpertraining zur Stärkung sämtlicher wichtiger Muskelgrup-pen bis hin zu den Grundzügen der ganzheitlichen Trainingsmethode von J.H. Pilates (Kräftigung der Rumpf- und Beckenbodenmuskulatur, Förderung der Beweglichkeit, Vorbeugen von Haltungsfehlern). Ziel der Trainingsstunde ist ein verbessertes Körperbewusstsein sowie die Reduzierung von Stress und mentaler Anspannung.

� Info: Sabine Lux � 01 76-66 87 53 10

Kontakte

25

Lutherkirchenstiftung Frankfurt: � Vorsitzender des Kuratoriums: Werner Bork � 44 04 63

Verein HILFE IM NORDEND e.V.: � Vorsitzender: Pfr. Jürgen Schwarz

Erwerbslosenarbeit: � Sozialarbeiter Michael Eismann � 49 05 74 � Sprechstunde: Mo 13 – 15:30 Uhr, Beratung nach Vereinbarung

Erwerbslosengruppe: Offener Treff und Information: � Mo 14:30 – 17:30 Uhr Kochen: � Do 10 - 16 Uhr

Verein Altenwohnheim der Luthergemeinde e. V.:

� Vorsitzende: Anna Spiske

↸ Seniorenwohnanlage, Seumestraße 2 � Kerstin Möller, � 43 97 13 � Sprechzeiten: Mo - Do 8 bis 12 Uhr, 12.30 bis 16.30 Uhr, Fr. 8 bis 14.30 Uhr

Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V.: � Matthias Kohl � [email protected]

Spendenkonto der Luthergemeinde: Ev. Kreditgenossenschaft Kas-sel, IBAN: DE91520604100004000102, BIC: GENODEF1EK1, (Rentamt im Ev. Regionalverband Ffm), für die Luthergemeinde. Gegebenenfalls können Sie noch den Arbeitsbereich, den Sie unterstützen wollen, vermer-ken, z.B. Gemeindebrief, Lutherkindergarten, Kirchenmusik

Impressum: Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Luthergemeinde Frankfurt (Main). V.I.S:P: Pfarrer Reiner Haberstock Redaktion: Christian Schwarz, Ralf Wichary.

Gottesdienste

26

Gottesdienste in der Lutherkirche

1. Juni, Exaudi (Erhöre!) 10.30 Uhr: Gottesdienst, Pfarrer Hans Reiner Haberstock

Kollekte für queer amnesty international mercy

8. Juni, Pfingstsonntag 10.30 Uhr: Festgottesdienst mit Posaunenchor und Jungbläsergruppe der Luthergemeinde,

Abendmahl (alkoholfrei), Pfarrerin Melanie Lohwasser Kollekte für die Arbeit des Ökumenischen Rates

Montag, 9. Juni, Pfingstmontag 11 Uhr: Pfingstgottesdienst auf dem Römerberg

15. Juni, Trinitatis 10.30 Uhr: Konfirmationsgottesdienst, Pfrn. Melanie Lohwasser,

Pfr Johannes Kalchreuter, Pfr. Hans Reiner Haberstock Emidio Camili, Trompete, Kantorin Elke Katscher-Reulein, Orgel

Kollekte für das Kinderheim Neve Hanna (Israel)

22. Juni, 1. Sonntag nach Trinitatis 10.30 Uhr: Gottesdienst mit Taufen, Pfarrer Hans Reiner Haberstock

Kollekte für den Deutschen Evangelischen Kirchentag

29. Juni, 2. Sonntag nach Trinitatis 10.30 Uhr: Gottesdienst, Pfarrerin Melanie Lohwasser und

Posaunenchor der Luthergemeinde Kollekte für kirchliche Arbeitslosenprojekte

6. Juli, 3. Sonntag nach Trinitatis 10.30 Uhr: Gottesdienst mit Taufen, Pfarrer Hans Reiner Haberstock

Kollekte für die Suchtkrankenhilfe

13. Juli, 4. Sonntag nach Trinitatis 10.30 Uhr: Gottesdienst für Kleine und Große

mit Kindermusical „Noah“, Pfarrer Hans Reiner Haberstock und Kindermusikgruppen der Luthergemeinde

Kollekte für die Kirchenmusik in der Luthergemeinde

Gottesdienste

27

Freitag, 18. Juli, 19 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst zum Christopher Street Day

mit Abendmahl, Orgel. Andreas Walke

20. Juli, 5. Sonntag nach Trinitatis 10.30 Uhr: Gottesdienst,

Pfarrer Hans Reiner Haberstock und Holzbläserensemble Luther-Quintett Kollekte für die Diasporahilfe des Gustav-Adolf-Werks

27. Juli, 6. Sonntag nach Trinitatis 10.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Melanie Lohwasser

Kollekte für den Lutherkindergarten 15 Uhr: Tauferinnerungsgottesdienst, Pfarrerin Melanie Lohwasser

3. August, 7. Sonntag nach Trinitatis 10.30 Uhr: Gottesdienst, Pfarrer Dr. Christopher Scholtz

Kollekte für die Jugendmigration, Aussiedler, Flüchtlinge und Asylsuchende

Gottesdienste

28

Ökumenischer Gottesdienst zum CSD mit Abendmahl Orgel: Andreas Walke

Christopher Street Day Freitag, 18. Juli 2014, 19 Uhr

Lutherkirche, Martin-Luther-Platz 1, 60316 Frankfurt am Main