FREITAG, 28. MAI 2010 INLAND 6 Ein begnadeter...

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INLAND VOLKSBLATT 6 FREITAG, 28. MAI 2010 Ein begnadeter Künstler Neue Sichtweise zu Albert Ankers Tierbildern MAUREN – Als «Versuch der Inter- pretation von Ankers Tierdarstel- lungen» wertete der Referent Max Becker, Privatdozent für Veteri- närchirurgie an der Uni Zürich. • Marlen Frick-Eberle Der Referent schickte gleich vo- raus, dass er kein Künstler, sondern Veterinär sei und daher sein Inte- resse an den Tierdarstellungen von Albert Anker aus einem anderen Blickwinkel zu verstehen sei. Über 800 Ölbilder, 1000 Aquarelle, Fa- yencen, Skizzen und Strichzeich- nungen hinterliess der international anerkannte Künstler Albert Anker, als er in seinem Heimatort Ins – im Berner Seeland – 1910 verstarb. Über Theologie zur Kunst Geboren wurde er am 1. April 1830 als zweites von drei Ge- schwistern, er galt schon als Kind als hochbegabt, aber sensibel. Er entstammte einer Tierärzte-Dyna- stie, sollte nach dem Wunsch seines Vaters entsprechend wenigstens Theologie studieren, wenn er schon kein Tierarzt werden mochte, eine sichere, angesehene Existenz. Die Begabung des Buben lag aber ein- deutig beim Zeichnen und Malen, er wollte daher das Theologiestudi- um aufgeben und Kunst studieren. Der Vater kam seiner Bitte nicht nach, da er die Malerei für eine «brotlose» Kunst hielt. Schützen- hilfe bekam Anker dann von Pro- fessor Wyss und dem Ortspfarrer Lüthardt, diese überzeugten den Vater und Anker begab sich 1855 nach Paris, wo er an der Ecole Im- periale des Beaux Arts Kunst stu- dierte und bereits 1858 wertvolle Kunstpreise erhielt. Er unternahm von 1861 bis 1894 zahlreiche Kunstreisen durch Euro- pa, hätte nach eigener Aussage ger- ne moderner gemalt (Impressionis- mus), aber sein bäuerlicher, konser- vativer Stil verkaufte sich damals eben besser. Da er eine Familie mit vier Kindern zu ernähren hatte, malte er, was gefragt und verlangt wurde. Detailgenau oder doch nicht? Max Becker bezog sich in seinen Ausführungen besonders auf etwa 50 Ölgemälde, welche im bäuer- lichen Milieu angesiedelt sind. Fast schon fotografisch detailgenau malte Anker Menschen und Gegen- stände, Stillleben – Sujets aus sei- ner näheren Umgebung. Schöne Farben, Kompositionen und genaue Proportionierung zeichnen seine Bilder aus. Dem geschulten Auge des Veteri- närs Becker ist jedoch nicht ent- gangen, dass bei Ankers Tierabbil- dungen die Proportionen, und die Bewegungsabläufe ungenau, ja gar falsch gemalt sind. Die Anatomie stimmt vielfach nicht – Katzen, Hühner, Ochsen, Kühe – immer wieder haben sich Fehler ein- geschlichen, die jedoch seine Bega- bung nicht schmälern sollen. Es stelle sich die Frage, warum ihm die Tiere nicht so gelangen, wie es seinem Talent entsprochen hätte? Ist es die seelische Verletzung durch seinen Vater, der auch Veterinär war, die er auf die Tiere unbewusst übertrug? Auf diese Frage gebe es keine eindeutige Antwort. Im Kunsthaus in Bern wird der- zeit eine Anker-Ausstellung ge- zeigt, Besucher des Senioren-Kol- legs werden diese nun natürlich mit «wachen» Augen betrachten. Referent Max Becker (Foto) sieht die Tierdarstellungen von Albert Anker aus einem anderen Blickwinkel. FOTO MICHAEL ZANGHELLINI Glückwünsche überbracht Maurer Ahnenforschungsverein feiert mit Johann Wohlwend (Wabel) den 100. Geburtstag MAUREN – Johann Wohlwend fei- erte diese Woche seinen 100. Ge- burtstag. Damit ist er der erste Maurer Bürger, der dieses hohe Alter erreicht hat. Am 24. Mai 2010 ist der Maurer Bürger Johann Wohlwend (Wabel- Johann) einhundert Jahre alt ge- worden. Der Maurer Verein für Ah- nenforschung, Pflege der Kultur und des Brauchtums Mauren liess es sich nicht nehmen, dem Geburts- tagskind die allerbesten Glück- und Segenswünsche in sein Heim an der Peter-und-Paulstrasse in Mau- ren zu überbringen. Zu den ersten Gratulanten an seinem Geburtstag gehörte auch das Durchlauchte Fürstenpaar, das eigens zur Heili- gen Messe nach Mauren gekom- men war, um die Gratulation höchstpersönlich auszusprechen. «Jeden Morgen ein Gläschen Wein» Der Ahnenforschungsverein Mauren schickte eine Abordnung des Vorstandes zum Jubilaren mit Vereinspräsident Herbert Oehri, Kassier Gerold Matt und Vorstands- mitglied Rita Meier. Wabel Johann ist der erste Maurer Bürger, der dieses hohe Alter erreicht hat. Der Jubilar erfreut sich guter Gesund- heit, er unterhält sich gerne mit den Besuchern und ist bis heute eine Frohnatur geblieben. Seine Ant- wort auf unsere Frage über das Ge- heimnis seines hohen Alters: «Ge- sund leben, jeden Morgen ein Gläs- chen Wein (aber nicht mehr) und mit sich und der Welt zufrieden sein». (pd) Johan Wohlwends (2. von links) Geheimnis seines hohen Alters: «Gesund leben, jeden Morgen ein Gläschen Wein und mit sich und der Welt zufrieden sein. FOTO ZVG Persönlich wachsen – Einfüh- rung in die Transaktionsanalyse SCHAAN – Das Ziel des Kurses ist es, die persönliche Weiterentwicklung zu fördern. Die Transaktionsanalyse ist eine psycholo- gische Betrachtungsweise, die Menschen dazu befähigt, ihr eigenes Denken, Fühlen und Handeln besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt wesentliche Sichtweisen der Transaktionsanalyse. Er hilft, anhand prak- tischer Übungen den Lebensalltag in der Fa- milie, in der Partnerschaft oder im Beruf einmal anders zu betrachten. Geleitet wird der Kurs 199 von Patricia Matt, Leiterin der Fachstelle für Sexualfragen in Liechten- stein. Sie ist Lehrtrainerin in Transaktions- analyse und verfügt über langjährige Bera- tungserfahrung. Der Kurs findet am Freitag den 11. Juni, von 18 bis 22 Uhr und am Samstag, den 12. Juni, von 9 bis 17 Uhr im Seminarzentrum Stein Egerta in Schaan statt. Mit Voranmeldung. Auskunft und An- meldung bei der Erwachsenenbildung Stein Egerta in Schaan, Tel. 232 48 22 oder per E- Mail an [email protected]. (pd) Rund ums Eigenheim – Kauf, Verträge, Stockwerkeigentum SCHAAN Der Vortrag informiert für Laien leicht ver- ständlich die wich- tigsten juristischen Fragen rund ums Ei- genheim: Was gilt es vor dem Kauf zu be- achten? Was sind die wichtigsten Punkte des Kaufvertrages und die Besonderheiten beim Stockwerkei- gentum und was ist juristisch beim Umbau- en und Renovieren zu beachten? Der Refe- rent, Rechtsanwalt Christian Ritter, war jah- relang Richter am Landgericht Vaduz und ist seit 2005 als Rechtsanwalt selbstständig. Der Vortrag (Kurs 177) findet am Dienstag, den 8. Juni, von 20.15 bis 21.45 Uhr im Se- minarzentrum Stein Egerta in Schaan statt. Mit Voranmeldung. Auskunft und Anmel- dung bei der Erwachsenenbildung Stein Egerta in Schaan, Tel. 232 48 22 oder per E- Mail an [email protected]. (pd) VORTRAG Garten besichtigen FRÜMSEN – Lisa Peyer besitzt in Frümsen einen Heilkräutergarten mit über 200 ver- schiedenen Kräutern. An diesem Nachmit- tag führt die Kursleiterin die Besucher durch den Garten und erklärt ihnen die die Wirkungsweise und Anwendung verschie- denster Heilpflanzen. Die Kräuter sind nach Krankheitsgebieten angeordnet, beschriftet und können mit allen Sinnen wahrgenom- men werden. Der Kurs 240 unter der Lei- tung von Lisa Peyer findet am Dienstag, den 15. Juni, von 14 bis 16.30 Uhr im Rathaus, Gemeindeverwaltung in Frümsen statt. An- meldung und Auskunft bei der Erwachse- nenbildung Stein Egerta in Schaan, Telefon- nummer 232 48 22 oder per E-Mail an in- [email protected]. (pd) Handpuppe und Bauchreden SCHAAN – Humorvoller und pädago- gischer Einsatz von Handpuppen in der Ar- beit mit Kindern, Jugendlichen und Er- wachsenen. Die Teilnehmenden schaffen sich einen kleinen persönlichen Freund/ Freundin, der/die sie in ihrer Arbeit unter- stützt. Sie haben verschiedene sprachliche Methoden im Einsatz mit Handpuppen aus- probiert und kennen Chancen und Grenzen im Einsatz mit Handpuppen. Der Kurs 159 unter der Leitung von Elsbeth Weiss-Brug- ger findet am Samstag, den 5. Juni, von 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr im GZ Resch in Schaan statt. Anmeldung und Auskunft bei der Erwachsenenbildung Stein Egerta in Schaan, Telefonnummer 232 48 22 oder per E-Mail an [email protected]. (pd)

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INLANDVOLKSBLATT 6FREITAG, 28. MAI 2010

Ein begnadeter KünstlerNeue Sichtweise zu Albert Ankers Tierbildern

MAUREN – Als «Versuch der Inter-pretation von Ankers Tierdarstel-lungen» wertete der Referent Max Becker, Privatdozent für Veteri-närchirurgie an der Uni Zürich.

• Marlen Frick-Eberle

Der Referent schickte gleich vo-raus, dass er kein Künstler, sondern Veterinär sei und daher sein Inte-resse an den Tierdarstellungen von Albert Anker aus einem anderen Blickwinkel zu verstehen sei. Über 800 Ölbilder, 1000 Aquarelle, Fa-yencen, Skizzen und Strichzeich-nungen hinterliess der international anerkannte Künstler Albert Anker, als er in seinem Heimatort Ins – im Berner Seeland – 1910 verstarb.

Über Theologie zur KunstGeboren wurde er am 1. April

1830 als zweites von drei Ge-schwistern, er galt schon als Kind als hochbegabt, aber sensibel. Er entstammte einer Tierärzte-Dyna-stie, sollte nach dem Wunsch seines Vaters entsprechend wenigstens Theologie studieren, wenn er schon kein Tierarzt werden mochte, eine sichere, angesehene Existenz. Die Begabung des Buben lag aber ein-deutig beim Zeichnen und Malen, er wollte daher das Theologiestudi-um aufgeben und Kunst studieren. Der Vater kam seiner Bitte nicht nach, da er die Malerei für eine «brotlose» Kunst hielt. Schützen-hilfe bekam Anker dann von Pro-fessor Wyss und dem Ortspfarrer Lüthardt, diese überzeugten den Vater und Anker begab sich 1855 nach Paris, wo er an der Ecole Im-periale des Beaux Arts Kunst stu-dierte und bereits 1858 wertvolle Kunstpreise erhielt.

Er unternahm von 1861 bis 1894 zahlreiche Kunstreisen durch Euro-pa, hätte nach eigener Aussage ger-ne moderner gemalt (Impressionis-mus), aber sein bäuerlicher, konser-vativer Stil verkaufte sich damals eben besser. Da er eine Familie mit vier Kindern zu ernähren hatte,

malte er, was gefragt und verlangt wurde.

Detailgenau oder doch nicht?Max Becker bezog sich in seinen

Ausführungen besonders auf etwa 50 Ölgemälde, welche im bäuer-lichen Milieu angesiedelt sind. Fast schon fotografisch detailgenau malte Anker Menschen und Gegen-stände, Stillleben – Sujets aus sei-ner näheren Umgebung. Schöne Farben, Kompositionen und genaue

Proportionierung zeichnen seine Bilder aus.

Dem geschulten Auge des Veteri-närs Becker ist jedoch nicht ent-gangen, dass bei Ankers Tierabbil-dungen die Proportionen, und die Bewegungsabläufe ungenau, ja gar falsch gemalt sind. Die Anatomie stimmt vielfach nicht – Katzen, Hühner, Ochsen, Kühe – immer wieder haben sich Fehler ein-geschlichen, die jedoch seine Bega-bung nicht schmälern sollen. Es

stelle sich die Frage, warum ihm die Tiere nicht so gelangen, wie es seinem Talent entsprochen hätte? Ist es die seelische Verletzung durch seinen Vater, der auch Veterinär war, die er auf die Tiere unbewusst übertrug? Auf diese Frage gebe es keine eindeutige Antwort.

Im Kunsthaus in Bern wird der-zeit eine Anker-Ausstellung ge-zeigt, Besucher des Senioren-Kol-legs werden diese nun natürlich mit «wachen» Augen betrachten.

Referent Max Becker (Foto) sieht die Tierdarstellungen von Albert Anker aus einem anderen Blickwinkel.

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Glückwünsche überbrachtMaurer Ahnenforschungsverein feiert mit Johann Wohlwend (Wabel) den 100. Geburtstag

MAUREN – Johann Wohlwend fei-erte diese Woche seinen 100. Ge-burtstag. Damit ist er der erste Maurer Bürger, der dieses hohe Alter erreicht hat.

Am 24. Mai 2010 ist der Maurer Bürger Johann Wohlwend (Wabel-Johann) einhundert Jahre alt ge-worden. Der Maurer Verein für Ah-nenforschung, Pflege der Kultur und des Brauchtums Mauren liess es sich nicht nehmen, dem Geburts-tagskind die allerbesten Glück- und Segenswünsche in sein Heim an der Peter-und-Paulstrasse in Mau-ren zu überbringen. Zu den ersten Gratulanten an seinem Geburtstag gehörte auch das Durchlauchte Fürstenpaar, das eigens zur Heili-gen Messe nach Mauren gekom-men war, um die Gratulation höchstpersönlich auszusprechen.

«Jeden Morgenein Gläschen Wein»

Der Ahnenforschungsverein Mauren schickte eine Abordnung des Vorstandes zum Jubilaren mit Vereinspräsident Herbert Oehri, Kassier Gerold Matt und Vorstands-mitglied Rita Meier. Wabel Johann ist der erste Maurer Bürger, der dieses hohe Alter erreicht hat. Der Jubilar erfreut sich guter Gesund-

heit, er unterhält sich gerne mit den Besuchern und ist bis heute eine Frohnatur geblieben. Seine Ant-

wort auf unsere Frage über das Ge-heimnis seines hohen Alters: «Ge-sund leben, jeden Morgen ein Gläs-

chen Wein (aber nicht mehr) und mit sich und der Welt zufrieden sein». (pd)

Johan Wohlwends (2. von links) Geheimnis seines hohen Alters: «Gesund leben, jeden Morgen ein Gläschen Wein und mit sich und der Welt zufrieden sein.

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Persönlich wachsen – Einfüh-rung in die Transaktionsanalyse SCHAAN – Das Ziel des Kurses ist es, die persönliche Weiterentwicklung zu fördern. Die Transaktionsanalyse ist eine psycholo-gische Betrachtungsweise, die Menschen dazu befähigt, ihr eigenes Denken, Fühlen und Handeln besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt wesentliche Sichtweisen der Transaktionsanalyse. Er hilft, anhand prak-tischer Übungen den Lebensalltag in der Fa-milie, in der Partnerschaft oder im Beruf einmal anders zu betrachten. Geleitet wird der Kurs 199 von Patricia Matt, Leiterin der Fachstelle für Sexualfragen in Liechten-stein. Sie ist Lehrtrainerin in Transaktions-analyse und verfügt über langjährige Bera-tungserfahrung. Der Kurs findet am Freitag den 11. Juni, von 18 bis 22 Uhr und am Samstag, den 12. Juni, von 9 bis 17 Uhr im Seminarzentrum Stein Egerta in Schaan statt. Mit Voranmeldung. Auskunft und An-meldung bei der Erwachsenenbildung Stein Egerta in Schaan, Tel. 232 48 22 oder per E-Mail an [email protected]. (pd)

Rund ums Eigenheim – Kauf, Verträge, Stockwerkeigentum

SCHAAN – Der Vortrag informiert für Laien leicht ver-ständlich die wich-tigsten juristischen Fragen rund ums Ei-genheim: Was gilt es vor dem Kauf zu be-achten? Was sind die wichtigsten Punkte des Kaufvertrages

und die Besonderheiten beim Stockwerkei-gentum und was ist juristisch beim Umbau-en und Renovieren zu beachten? Der Refe-rent, Rechtsanwalt Christian Ritter, war jah-relang Richter am Landgericht Vaduz und ist seit 2005 als Rechtsanwalt selbstständig. Der Vortrag (Kurs 177) findet am Dienstag, den 8. Juni, von 20.15 bis 21.45 Uhr im Se-minarzentrum Stein Egerta in Schaan statt. Mit Voranmeldung. Auskunft und Anmel-dung bei der Erwachsenenbildung Stein Egerta in Schaan, Tel. 232 48 22 oder per E-Mail an [email protected]. (pd)

VORTRAG

Garten besichtigenFRÜMSEN – Lisa Peyer besitzt in Frümsen einen Heilkräutergarten mit über 200 ver-schiedenen Kräutern. An diesem Nachmit-tag führt die Kursleiterin die Besucher durch den Garten und erklärt ihnen die die Wirkungsweise und Anwendung verschie-denster Heilpflanzen. Die Kräuter sind nach Krankheitsgebieten angeordnet, beschriftet und können mit allen Sinnen wahrgenom-men werden. Der Kurs 240 unter der Lei-tung von Lisa Peyer findet am Dienstag, den 15. Juni, von 14 bis 16.30 Uhr im Rathaus, Gemeindeverwaltung in Frümsen statt. An-meldung und Auskunft bei der Erwachse-nenbildung Stein Egerta in Schaan, Telefon-nummer 232 48 22 oder per E-Mail an [email protected]. (pd)

Handpuppe und BauchredenSCHAAN – Humorvoller und pädago-gischer Einsatz von Handpuppen in der Ar-beit mit Kindern, Jugendlichen und Er-wachsenen. Die Teilnehmenden schaffen sich einen kleinen persönlichen Freund/Freundin, der/die sie in ihrer Arbeit unter-stützt. Sie haben verschiedene sprachliche Methoden im Einsatz mit Handpuppen aus-probiert und kennen Chancen und Grenzen im Einsatz mit Handpuppen. Der Kurs 159 unter der Leitung von Elsbeth Weiss-Brug-ger findet am Samstag, den 5. Juni, von 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr im GZ Resch in Schaan statt. Anmeldung und Auskunft bei der Erwachsenenbildung Stein Egerta in Schaan, Telefonnummer 232 48 22 oder per E-Mail an [email protected]. (pd)