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KOSTEN LOS WÖCHENTLICH Heimat- und Anzeigenblatt • Amtsblatt der Stadt Klingenthal Obervogtländer Anzeiger AUS DEM INHALT Anzeigen und Redaktion: Telefon 03 74 67/ 28 98 23 · Fax 2 09 23 · [email protected] · www.grimmdruck.com Klingenthaler im Landtag Seite 2 Seite 4 Seite 7 Seite 8 Amtliche Bekanntmachungen Veranstaltungen.Klingenthal Sport.Klingenthal Nächste Ausgabe 08.11.2013 NUMMER 44 24. JAHRGANG 01.11.2013 Guter Druck macht Eindruck. GRIMM Ab sofort hier bei uns GRIMM DRUCK & Medien GmbH · Auerbacher Straße 264a · 08248 Klingenthal Telefon 037467-289822 · [email protected] · www.grimmdruck.com Wir binden Ihre Festzeitung, wissenschaftliche Arbeiten, Dokumentensammlungen u.s.w. schnell und elegant im Wire-O-Bindesystem Stellungnahme zum Artikel von Thorald Meisel »Idee: Eisbahn wird Freizeitsport- anlage« in der »Freien Presse« vom 22.10.2013 Zuerst möchte ich allen Beteiligten danken, die sich an der Rekonstruk- tion der Bande beteiligt haben. Bis dahin war die Anlage wegen der maroden Bande baupolizeilich gesperrt. Die ursprüngliche Idee, die Bande zu entfernen, die Stahl- träger abzuschneiden und die Erde zum Spielfeld abzuschrägen, war eine verwerfliche Absicht. Nur durch die Initiative von Alexander Ziron, der die RHG als Sponsor für das Bandenmaterial gewann, ist es zu verdanken, dass nun ein „Freizeitsportgelände“ in Brunn- döbra erhalten geblieben ist. Mit der Aktion der Jugendfeuerwehr Klingenthal unter Federführung von Gunter Reichelt wurde der Umbau begonnen. Dass, dabei immer wieder von der Nutzung der ehemaligen Kunsteisbahn als Natureisbahn geträumt wird, ist illusorisch und führt nur zu falschen Hoffnungen. Dazu einige Erklärungen: Ich kenne keine Stadt, die jemals über eine längere Zeit Natureis als Spritzeisbahn erhalten konnte. Nur Ankündigungen in der Presse, dass z.B. in Oelsnitz der Tennisplatz gespritzt wurde. Aber wie lange ist das Eis wohl genutzt worden? Oberwiesenthal, Johann- georgenstadt, Oberhof, Schierke und andere Orte haben Eisstadien als Spritzeisbahnen, aber nie mit Eis. Die Probleme liegen auf der Hand. Bevor Eis bereitet werden kann, muss länger Frost im Boden sein. Vorher schneit es aber. Bis die Fläche von 1800 qm geräumt ist, (wer macht das?) ist wieder Tau- wetter oder Regen kommt hinzu. Wenn das geschieht ist jede Arbeit sinnlose Mühe. Wie aber war es Weißwasser, Crimmitschau und Schönheide bisher möglich über den ganzen Winter Eis zu haben? Sie haben auf abgesenktem Wasser in Ihren Bädern transportable Ban- den aufgestellt. Das über längere Zeit gewachsene Blockeis hielt die Belastung aus. Das gleiche System wollten auch die Brunndöbraer anwenden. Durch den porösen Untergrund konnte nie ein gleich- mäßiger Wasserstand gehalten werden und das Wasser gefror nicht. Bei ausgiebigem Schneefall konnte nur mit großer Mühe durch Einweichen der Schneemassen ein Grundeis erzeugt werden. Das alles war nur möglich durch die Mitglieder des Eishockeyvereins. Wen wundert‘s, wenn schon in den 50er Jahren der Wunsch nach einem Kunsteisstadion laut wurde. Bei- nahe wurde der Wunsch auch war, denn der SV Dynamo hatte Interes- se am Auau eines Stützpunktes. Den Zuschlag erhielt letztendlich Crimmitschau. Noch ein Wort über die Aussage des ehemaligen Eismei- sters Otto Rainer Jakob. Natürlich machten sich die Sportler einen „Kopp“ wie es weiter gehen soll. Die Idee von Otto Reiner wäre nur mög- lich gewesen, wenn die vorhandene Technik (Zamponi) eingesetzt wer- den könnte. Diese ist jedoch unter Protest verkauſt worden. Wer denkt, es sei doch Eisbereitung machbar, sollte es tun. Ich hoffe nur, dass das Gelände von der Klingenthaler Jugend angenommen und für Ihre Freizeitgestaltung genutzt wird. Eigene Ideen und Initiativen werden gerne angenommen. (KG) Als ich Mitte der 60er Jahre zur Welt kam, hatte ich schon Schlitt- schuhe an den Füßen, mit dem Laufen hab‘ ich dann auch gleich das Fortbewegen auf dem Eis mit gelernt. Ist ja auch kein Wunder, denn als ordentlicher Gröndner gehört das selbstredend zum »Gu- ten Ton«. Der nächste Schritt war dann logischerweise das Eisho- ckeyspielen in der Knaben- und Schülermannschaſt von Dynamo Klingenthal. Mit dem trainieren war das immer so eine Sache, das Eis war oſt nur an Teilen der Eisbahn nutzbar und wenn es schneite mussten die Jungsport- ler den Schnee von der Eisfläche schieben, per Schneeschieber versteht sich. Vor den Turnieren fuhren wir oſt nach Weißwasser oder Crimmitschau zum Trai- ningslager, um mit den anderen Mannschaſten mithalten zu kön- nen. Der Wunsch, hier in Klin- genthal eine Kunsteisbahn zu haben, war groß. Um so schöner war es dann, als in den 90ern der Traum dann in Erfüllung ging. Leider entwickelte sich dann alles zum Alptraum und nun stehen wir da und müssen uns die Frage stellen, wie es weiter gehen soll. Starten wir noch mal durch und bekommen wir eine neue Halle oder nehmen wir es in Kauf, dass unsere Kinder und Enkel zum Schlittschuhlaufen nach Schön- heide müssen? Das kann keiner wollen, jedenfalls kein Gröndner. O. Grimm Vor oder zurück?

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Freitag, den 12. Februar 2010 Seite 1

KOSTEN

LOSWÖCHENTLICH

Heimat- und Anzeigenblatt • Amtsblatt der Stadt Klingenthal

Obervogtländer Anzeiger

AUS DEM INHALT

Anzeigen und Redaktion: Telefon 03 74 67/ 28 98 23 · Fax 2 09 23 · [email protected] · www.grimmdruck.com

Klingenthaler im Landtag Seite 2

Seite 4

Seite 7

Seite 8

Amtliche Bekanntmachungen

Veranstaltungen.Klingenthal

Sport.Klingenthal

Nächste Ausgabe 08.11.2013

NUMMER 4424. JAHRGANG

01.11.2013

Spritzeis ohne Eismaschine eine Illusion?

Guter Druck macht Eindruck.

G R I M MAb sofort hier bei uns

GRIMM DRUCK & Medien GmbH · Auerbacher Straße 264a · 08248 KlingenthalTelefon 037467-289822 · [email protected] · www.grimmdruck.com

Wir binden Ihre Festzeitung, wissenschaftlicheArbeiten, Dokumentensammlungen u.s.w.schnell und elegant im Wire-O-Bindesystem

Stellungnahme zum Artikel von Thorald Meisel »Idee: Eisbahn wird Freizeitsport-anlage« in der »Freien Presse« vom 22.10.2013Zuerst möchte ich allen Beteiligten danken, die sich an der Rekonstruk-tion der Bande beteiligt haben. Bis dahin war die Anlage wegen der maroden Bande baupolizeilich gesperrt. Die ursprüngliche Idee, die Bande zu entfernen, die Stahl-träger abzuschneiden und die Erde zum Spielfeld abzuschrägen, war eine verwerf liche Absicht. Nur durch die Initiative von Alexander Ziron, der die RHG als Sponsor für das Bandenmaterial gewann, ist es zu verdanken, dass nun ein „Freizeitsportgelände“ in Brunn-döbra erhalten geblieben ist. Mit der Aktion der Jugendfeuerwehr Klingenthal unter Federführung von Gunter Reichelt wurde der Umbau begonnen. Dass, dabei immer wieder von der Nutzung der ehemaligen Kunsteisbahn als Natureisbahn geträumt wird, ist illusorisch und führt nur zu falschen Hoffnungen. Dazu einige Erklärungen: Ich kenne keine Stadt, die jemals über eine längere Zeit Natureis als Spritzeisbahn erhalten konnte. Nur Ankündigungen in der Presse, dass z.B. in Oelsnitz der Tennisplatz gespritzt wurde. Aber wie lange ist das Eis wohl genutzt worden? Oberwiesenthal, Johann-georgenstadt, Oberhof, Schierke und andere Orte haben Eisstadien als Spritzeisbahnen, aber nie mit Eis. Die Probleme liegen auf der Hand. Bevor Eis bereitet werden kann, muss länger Frost im Boden

sein. Vorher schneit es aber. Bis die Fläche von 1800 qm geräumt ist, (wer macht das?) ist wieder Tau-wetter oder Regen kommt hinzu.

Wenn das geschieht ist jede Arbeit sinnlose Mühe. Wie aber war es Weißwasser, Crimmitschau und Schönheide bisher möglich über den ganzen Winter Eis zu haben? Sie haben auf abgesenktem Wasser in Ihren Bädern transportable Ban-den aufgestellt. Das über längere Zeit gewachsene Blockeis hielt die Belastung aus. Das gleiche System wollten auch die Brunndöbraer anwenden. Durch den porösen Untergrund konnte nie ein gleich-mäßiger Wasserstand gehalten werden und das Wasser gefror nicht. Bei ausgiebigem Schneefall konnte nur mit großer Mühe durch Einweichen der Schneemassen ein Grundeis erzeugt werden. Das alles war nur möglich durch die Mitglieder des Eishockeyvereins.

Wen wundert‘s, wenn schon in den 50er Jahren der Wunsch nach einem Kunsteisstadion laut wurde. Bei-nahe wurde der Wunsch auch war,

denn der SV Dynamo hatte Interes-se am Aufbau eines Stützpunktes. Den Zuschlag erhielt letztendlich Crimmitschau. Noch ein Wort über die Aussage des ehemaligen Eismei-sters Otto Rainer Jakob. Natürlich machten sich die Sportler einen „Kopp“ wie es weiter gehen soll. Die Idee von Otto Reiner wäre nur mög-lich gewesen, wenn die vorhandene Technik (Zamponi) eingesetzt wer-den könnte. Diese ist jedoch unter Protest verkauft worden. Wer denkt, es sei doch Eisbereitung machbar, sollte es tun. Ich hoffe nur, dass das Gelände von der Klingenthaler Jugend angenommen und für Ihre Freizeitgestaltung genutzt wird. Eigene Ideen und Initiativen werden gerne angenommen. (KG)

Als ich Mitte der 60er Jahre zur Welt kam, hatte ich schon Schlitt-schuhe an den Füßen, mit dem Laufen hab‘ ich dann auch gleich das Fortbewegen auf dem Eis mit gelernt. Ist ja auch kein Wunder, denn als ordentlicher Gröndner gehört das selbstredend zum »Gu-ten Ton«. Der nächste Schritt war dann logischerweise das Eisho-ckeyspielen in der Knaben- und Schülermannschaft von Dynamo Klingenthal. Mit dem trainieren war das immer so eine Sache, das Eis war oft nur an Teilen der Eisbahn nutzbar und wenn es schneite mussten die Jungsport-ler den Schnee von der Eisfläche schieben, per Schneeschieber versteht sich. Vor den Turnieren fuhren wir oft nach Weißwasser oder Crimmitschau zum Trai-ningslager, um mit den anderen Mannschaften mithalten zu kön-nen. Der Wunsch, hier in Klin-genthal eine Kunsteisbahn zu haben, war groß. Um so schöner war es dann, als in den 90ern der Traum dann in Erfüllung ging. Leider entwickelte sich dann alles zum Alptraum und nun stehen wir da und müssen uns die Frage stellen, wie es weiter gehen soll. Starten wir noch mal durch und bekommen wir eine neue Halle oder nehmen wir es in Kauf, dass unsere Kinder und Enkel zum Schlittschuhlaufen nach Schön-heide müssen? Das kann keiner wollen, jedenfalls kein Gröndner.O. Grimm

Vor oder zurück?

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Freitag, den 01. November 2013Seite 2

Klingenthal bei Eröffnungsveranstaltungim Sächsischen Landtag dabei

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Die Stadt Klingenthal beteiligt sich an der „ Präsentation des Vogtlandkreises im Sächsischen Landtag“ in Dresden. Ins-gesamt wird der Vogtlandkreis im Rahmen einer Langzeitpräsentation über einen Zeitraum von rund drei Monaten in der Landeshauptstadt seine touristischen, sportlichen und kulturellen Höhepunkte zeigen.

Pünktlich vor dem größten sport-lichen Event in Klingenthal, der Eröffnung der Skisprungweltcup-Saison in der Vogtland Arena vom 23. Oktober bis 25. November 2013 präsentiert sich der Vogtland-kreis unter anderem rund um das Thema Nordischer Skisport im öffentlichen Foyer des Sächsischen Landtages. Das Sachgebiet Kultur und Tourismus der Stadt Klin-genthal stellt mit dem Musik- und Wintersportmuseum und tei ls privaten Partnern gemeinsam um-fangreich die Historie von mehr

als 100 Jahren Skisport in unserer Region dar. Ein Besuchermagnet ist die Kulisse einer Skiwerkstatt aus dem Jahr 1930. Die Darstellung der Entwicklung von Ski-Technik, historischer Zeugnisse vergangener Sportereignisse in Bildern, Plakaten und Filmdokumenten informieren die Besucher umfangreich über die

Geschichte des weißen Sports im Raum Klingenthal. Am Mittwoch , dem 23. Oktober 2013 wurde die „Präsentation des Vogtlandkreises im Sächsischen Landtag“ von Landtagspräsident Dr. Matthi-as Rößler und dem Landrat des Vogtlandkreises Dr. Tassilo Lenk feierlich eröffnet. Den musika-lischen Rahmen gestalteten das Holzbläserquintett der Vogtland-philharmonie Greiz/Reichenbach und der aus Klingenthal stammende Sänger der Gruppe „ADORO“ Nico Müller. Zur Eröffnungsveranstal-

Bundestagsabgeordneter Robert Hochbaum, Klingenthals Bürgermeister Thomas Hennig, Landtagsabgeordneter Jürgen Petzold und Nico Müller (von rechts) beim Rundgang durch die Ausstellung.

Nico Müller interessiert sich für die Klingenthaler Skiwerkstatt von 1930.

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Freitag, den 01. November 2013 Seite 3

Di.-Fr. 11.00 bis 13.30 Uhr und 16.30 bis 22.00 UhrSa./So./Feiertage 16.30 bis 22.00 Uhr

Montag geschlossenMarkneukirchner Straße 71 · 08267 Zwota

015259928231

tung waren auch der Klingenthaler Bürgermeister Thomas Hennig, die Sachgebietsleiterin Kultur/Tourismus Brigitte Förster und die Mitarbeiterin der Tourist-Info Anne-Kathrin Zengler angereist und beantworteten die Fragen der Gäste. Beim Rundgang durch die Ausstellung konnten die Gäste das Vogtland in den 8 Stationen 800 Jahre Vogtland, Euregio Egrensis, Grünes Band, Musikinstrumen-tenbau, Sächsische Staatsbäder, „Mit der Kamera dabei“, Plauener Spitze und Sport im Vogtland näher

kennen- lernen. Am 16. November sind im Rahmen eines Vogtland-Tages von 13 bis 17 Uhr dann alle Dresdner und ihre Gäste eingela-den, die Präsentation zu besuchen. Die Stadt Klingenthal und alle wei-teren Beteiligten werden an diesem Tag ein zusätzliches Aktions- und Informationsprogramm anbieten. Natürlich sind auch alle Klin-genthaler dazu herzlich eingeladen. Am 11. Dezember ist ein Aktionstag zur Tourismus- und Gesundheits-region ein weiterer Höhepunkt der Präsentation. D.M.

Drittes Herbstkonzertim Riedelhof EubabrunnSonnabend, den 09.November, 20:00 Uhr im Riedelhof Erlbach OT EubabrunnNJOREK § MalbrookNjorek wurde im Frühling 2003 gegründet, und spielt in folgender Besetzung: Jaroslav „Olin „ Ne-jezchleba – Violoncello, GesangMichal Müller – Zither, Altzither, Gesang Stanislav Barek–Gitarre, Gesang. Alle drei Musiker kommen auch aus der Blues- und Rocks-zene. Ihr Repertoir besteht aus Böhmischen und Mährischen Volksliedern und selbstvertonten Volksgedichten. Deshalb werden die Lieder nicht in der Originalfassung, sondern nach dem natürlichen Gefühl der Künstler interpretiert. Dazu kommt auch die Instrumen-tale Besetzung, die für diese Musik nicht üblich ist. 2005 Nominierung für Angel Awards (Czech Gram-my) in der World Music Bereich. 2005 – CD Njorek Jaroslav „Olin“ Nejezchleba - Studierte am Staatli-chen Konservatorium in Brno.Er ist als einziger von der Gruppe mit der Folklore aufgewachsen. Er spielte in der Tradizionellen Cimbelmu-

sikgruppe „Písečan“, später dann in den Rockgruppen „Marsyas“ und „E.t.c. Vladimíra Mišíka“. Zur Zeit spielt er mit der Sängerin „Anna K“ und mit der Gruppe von „Ivan Hlas“.Im Jahre 1990, hat er mit „E.t.c. Vladimíra Mišíka“ die Möglichkeit gehabt, als Vorgruppe von Rolling Stones in Prag zu spie-len. Michal Müller - Studierte am Kozervatorium der Stadt Wien. Er ist um eine Generation jünger als seine zwei Kolegen. Er ist der einzige ausgebildete Konzertzitherspieler in der Tschechischen Republik. Auf der Zither spielt er nicht nur Traditionelle Musik, sondern auch Stücke im eigenen Still den er selbst als Ethno-Blues-Experience-Fusion bezeichnet. Oft verbindet er sein Instrument mit eigener Stimme. Er gehört zu den besten Zitherspielern in Europa. Stanislav Barek - Studier-te am Konservatorium in Prag und Teplice. In den 80. Jahren spielte er in eigenen Rockmusikformationen. Später spielte er im Gitarrenduo mit N.Krestovský, und seit 1989 im Duo mit Adib Ghali. Sie speziali-

sieren sich vor allem auf Ragtimes für zwei Gitarren. Sie sind die einzigen, die in der Tschechischen Republik Ragtimes konzertant auf-führen. Sie Produzierten schon zwei Ragtime-CDs. Über die erste CD, könte man auch in der Zeitschrift Guitar Player in USA lesen. www.kytaranapriczanry.cz Konzerte : Belgie, Deutschland, Frankereich,

Italien, Mexico (Solokonzerte), Niederland, Österreich, Russsland, Slovakei, USA (Solokonzerte) Das Konzert erfolgt gemeinsam mit der Norddeutschen FolkbandMalbrook Sie ist der Gewinner des Folk- und Weltmusikpreises „RUTH“ 2005 in der Kategorie „Newcomer“ Voranmeldung unter 015209875323

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Freitag, den 01. November 2013Seite 4

Neugeborene in Klingenthal • Wir begrüßen in Klingenthal:

Lea – Sophie Biedenweg, geb. am 23. August 2013, Tochter von Melanie Biedenweg und Candy Thiel

Aaron Liebold, geb. am 30. August 2013, Sohn von Andrea und Michael Liebold

Fabienne Schneider, geb. am 19. September 2013,Tochter vom Ines und Jan Schneider

Justin Renz, geb. am 27.September 2013,Sohn von Sabine Renz und Maik Kehr

Merle Klier. geb. am 4. Oktober 2013,Tochter von Susanne Teuber und Michael Klier

Kamilla Christine Türpe, geb. am 4. Oktober 2013,Tochter von Nancy und Gideon Türpe

Wir wünschen Lea-Sophie, Aaron, Fabienne, Justin, Merle, Kamilla Christine und ihren Eltern Glück, Gesundheit und Wohlergehen!

Stadt Klingenthal 01.11.2013 Margarethe Lemle, Mühlenstr. zum 82.01.11.2013 Marianne Pöhland, Glaßentrempel zum 76. 01.11.2013 Ilse Möckel, Schulstr. zum 76. 02.11.2013 Rosemarie Gems, Lindenstr. zum 79.02.11.2013 Günter Seemann, Alter Weg, Zwota zum 79.02.11.2013 Christa Sattler, Auerbacher Str. zum 77.02.11.2013 Erhard Rudolph, Zollstraße 4 zum 73.02.11.2013 Heinz Kunde, Körnerberg zum 72.03.11.2013 Liane Friedel, Lindenstr. zum 80.03.11.2013 Waltraud Hentschel, Adalbert-Stifter-Str. zum 75.04.11.2013 Helga Leonhardt, Dorfgasse, Mühlleithen zum 87.04.11.2013 Christa Strobel, Markneukirchner Str., Zwota zum 84.04.11.2013 Erika Fürstenberg, Äußere Lindenstr. zum 79.04.11.2013 Reina Meinel, Markneukirchner Str. zum 77.04.11.2013 Gerhard Körner, Bergstr. zum 75.05.11.2013 Gerda Karwofsky, Grenzstr. zum 79.05.11.2013 Herbert Meinel, Falkensteiner Str. zum 79.05.11.2013 Klaus Seifert, Steindöbraweg zum 74.05.11.2013 Heide Kleider, Thomas-Müntzer-Berg, Zwota zum 71. 06.11.2013 Gerta Meinhold, Goethestr. zum 92.06.11.2013 Inge Leipnitz, Adalbert-Stifter-Str. zum 82.06.11.2013 Edith Nitschke, Klingenthaler Str., Zwota zum 79.06.11.2013 Christa Gärtner, Juri-Gagarin-Str. zum 77.06.11.2013 Klaus Lorenz, A.-v-Humboldt-Str. zum 73.06.11.2013 Maria Weidlich, Zollstr. zum 73.06.11.2013 Hannelore Meinel, A.-v-Humboldt-Str. zum 70.07.11.2013 Margarete Schattner, Auerbacher Str. zum 81.07.11.2013 Hannelore Plesch, Lindenstr. zum 72.07.11.2013 Marita Roßmeisel, Neil-Armstrong-Str. zum 72.

Informationen aus dem RathausSprechstunde der Friedensrichterin

Die nächste Sprechstunde der Friedensrichterin findet in Klingenthal am Mittwoch, den 6.11.2013, in der Zeit von 10.00 – 12.00 Uhr, im Rathaus Klingenthal, Zimmer 206, statt.

Neue Öffnungszeiten der Tourist-InformationKlingenthal

Die Tourist-Information Klingenthal hat ab 1. November 2013 wie folgt geöffnet:Montag 9.00 bis 15.00 Uhr, Dienstag bis Donnerstag 9.00 bis 17.00 Uhr, Freitag 9.00 bis 16.00 Uhr und Sonnabend 9.00 bis 13.00 Uhr.

Standesamt geschlossenDas Standesamt der Stadtverwaltung Klingenthal ist am 6. November 2013 wegen Schulung geschlossen.

Die Stadtverwaltung Klingenthal gratuliertden Ehepaaren Rosemarie und Hans-Jürgen Meinel

Klingenthaler Straße, Zwota und

Gertraude und Günter HoyerOststraße

am 1. November 2013 zum Fest der Goldenen Hochzeit.

Öffentliche Bekanntmachung anlässlich der Europa-, Landtags- und Kommunalwahlen im Jahr 2014

Widerspruchsrecht zu Gruppenauskunft vor Wahlen

Entsprechend § 33 Abs. 1 des Sächsischen Meldegesetzes (SächsMG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 04. 07. 2006 (SächsGVBl. S. 388), zuletzt geändert durch Gesetz v. 6. Dezember 2011 (SächsGVBl. S. 638) darf die Meldebehörde Parteien, Wählergruppen und anderen Trägern von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit Wahlen zu parlamentarischen und kommunalen Vertretungskörperschaften in den sechs der Wahl vorangehenden Monaten auf Antrag Gruppenauskunft über Daten von Wahlberechtigten erteilen, für deren Zusammensetzung das Lebensalter der Betroffenen bestimmend ist. Zulässig ist die Übermittlung folgender Daten: Familiennamen, Vornamen, Doktorgrad, Anschriften.Eine Datenübermittlung erfolgt nicht, • wenn der Betroffene für eine Justizvollzugsanstalt, ein Krankenhaus, Pflegeheim oder eine ähnliche Einrichtung im Sinne § 20 Abs. 1 des Sächsischen Meldegesetzes gemeldet ist. • wenn eine Auskunftssperre besteht oder• wenn der Betroffene der Auskunftserteilung widersprochen hat oder widerspricht. Der Widerspruch ist schriftlich oder mündlich zur Niederschrift bei der Stadtverwaltung Klingenthal, Kirchstraße 14, 08248 Klingenthal, Einwohnermeldeamt während der üblichen Öffnungszeiten einzulegen. Bereits früher eingelegte Widersprüche gelten fort, sofern sie nicht an eine bestimmte Wahl gebunden waren.

Klingenthal, den 29. Oktober 2013

HennigBürgermeister

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Freitag, den 01. November 2013 Seite 5

........Ende des amtlichen Teils...............................................

Klingenthaler ZeitungObervogtländer AnzeigerRedaktion: Auerbacher Straße 264a,08248 Klingenthal,Telefon: (03 74 67) 28 98 23,Fax: (03 74 67) 2 09 23,e-mail: [email protected], Repro und Druck:GRIMM DRUCK und Medien GmbH,Laden:Auerbacher Straße 100, 08248 Klingenthal,Telefon 037467-120158Produktion:Auerbacher Straße 264a, 08248 Klingenthal,Telefon: (03 74 67) 28 98 23, Fax: 2 09 23,[email protected],www.grimmdruck.comVerantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt Klingenthal: Bürgermeister Thomas Hennig,Kirchstraße 14, 08248 Klingenthal

Verantwortlich für das unabhängige Anzeigenblatt »Klingenthaler Zeitung«: Oliver Grimm. Für den Inhalt der veröffentlichten Beiträge sind dieVerfasser verantwortlich. Sie geben nicht die Meinung der Redaktion wieder.Auflage: 4000 ExemplareVerteilung: Klingenthal, Mühlleithen, Zwota, Schöneck, Muldenberg, Hammerbrücke, Tannen-bergsthal, Morgenröthe-Rautenkranz.Die Klingenthaler Zeitung ist ein Titel des Verlages Obervogtländer Anzeiger der GRIMM DRUCK und Medien GmbH Klingenthal.Anzeigenleitung: Angela Dekoj(03 74 67) 28 98 24Redaktionsleitung: Oliver Grimm(03 74 67) 28 98 23HRB 1535, Kreisgericht Chemnitz,Steuer-Nr.: 223/109/00196,USt-IdNr.: DE 141093355Geschäftsführer: Oliver Grimm

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November 2013 Tel./Fax 037467/23249Veranstaltungsplan Seniorenverein Klingenthal e.V. Kirchstr.14 08248 Klingenthal Verein für Vorruheständler - Arbeitslose, Senioren und Mit-glieder der Ortsgruppe der Volkssolidarität Tel./Fax: 037467/23249montags Skat , Klöppeln 13.oo Uhr mittwochs kreatives Gestalten 13.oo Uhr Klöppeln 14.oo Uhr Probe Goldbergchor 18.oo Uhrdonnerstags Schach 18.3o Uhr03.11. Sonnt. Schachturnier05.11. Dienst. Kleiderkammer des DRK 14.oo Uhr06.11. Mittw. Probe Singegruppe - neues Programm 14.oo Uhr12.11. Dienst. Heinz-Erhard Nachmittag dargeboten von Kindern des kirchlichen Schulhortes 14.oo Uhr16.11. Samstag WV - Vorbereitung Wanderprogramm 2014 18.3o Uhr17.11. Sonnt. Schachturnier19.11. Dienst. Diakonie verkauft handgefertigte Kerzen 13.3o Uhr Pavel Siegl spielt böhmische Musik 14.oo Uhr21.11. Weltcup-Auftakt 2013 in Klingenthal (keine andere Veranstaltung )26.11. Dienst. Erleben Sie heute den Goldbergchor mitInstrumental gruppe und einem bunten Programm 14.oo Uhr28.11. Don. Versammlung WandervereinSie sind ganz herzlich zu den Veranstaltungen eingeladen.Wetterregel: Friert im November zeitig das Wasser,Dann ist s im Januar um so nasser.

Die Stadtverwaltung Klingenthal gratuliert dem Ehepaar Margarete und Walter Schattner

Auerbacher Straße am 7. November 2013 zum Fest der Diamanten Hochzeit.

Die 3. Sitzung des Ortschaftsrates Klingenthal findet am Dienstag,05. November 2013, um 18:30 Uhr, im Sitzungssaal des RathausesKlingenthal statt.Tagesordnung:TOP Betreff

Öffentlicher Teil:01 Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung, der Anwesenheit und der Beschlussfähigkeit02 Festlegung von 2 Ortschaftsräten zur Protokollunterzeichnung03 Beschluss der Tagesordnung04 Bestätigung des Protokolls der letzten Sitzung05 Bürgerfragestunde06 Öffentliche Anfragen und Informationen07 Budget des Ortschaftsrates Klingenthal

Nichtöffentlicher Teil:

UngethümOrtsvorsteher

Dran bleiben lohnt sichM i t t e l d e u t s c h e R i c h t e r s p r e c h e n Verbrauchern Rückerstattung der Kre-ditbearbeitungskosten zu. Das Thema Rückerstattung von unzulässigen Bearbeitungsentgelten für Verbrau-cherdarlehen bewegt weiterhin die Gemüter. Nicht nur große Ban-ken weigern sich immer noch, vereinnahmte Gelder an Kredit-nehmer zurück zuzahlen. Auch die Sparkasse Leipzig verwendet aktuell zur Abwehr von Ansprü-chen zunächst die Argumentation, dass das Bearbeitungsentgelt mit dem Verbraucher individuell ver-traglich ausgehandelt worden sei. Mit diesem Schachzug wol len Kreditinstitute die verbraucher-freundliche Rechtsprechung zu den diesbezüglichen Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht gegen sich gelten lassen. Betroffene sollten aber auf jeden Fall dran bleiben. Das zeigt auch ein aktueller Fall der Verbraucher Zentrale in Au-erbach. Hier hatte eine Frau gegen die Ford Bank einen Anspruch auf Rückerstattung der Kreditbear-beitungsgebühr geltend gemacht, der vorerst abgewiesen wurde. Erst als sich die Verbraucherzentrale einschaltete bekam die Kundin zumindest 308 € von den geltend gemachten 359 € zurück. Auf die-sen Vergleich ließ sich die Frau aus Auerbach gerne ein. Am 24.07.2013 sprach das Amtsgericht Pößneck einer Verbraucherin mit dem Urteil AZ.: 2 C 106/13 die Rückerstat-tung des Bearbeitungsentgeltes in Höhe von 378,20 € für einen 2010 aufgenommenen Autokredit zu.

In der Urteilsbegründung gehen die Richter auch auf das immer wieder von der Santander Consu-mer Bank AG (Mönchengladbach) vorgetragene Argument der in-dividuellen Vertragsverhandlung ein. Für das Gericht wurde nicht ersichtlich, dass es im strittigen Fall bei Vertragsabschluss ausnahms-weise zu tatsächlichen individuellen Verhandlungen über das Bearbei-tungsentgelt gekommen sein soll. Vielmehr lege schon das äußere Er-scheinungsbild des Vertragstextes nahe, dass die Einf lechtung des Bearbeitungsentgeltes standar-disiert und regelmäßig erfolge. So sieht es auch das Amtsgericht Aue in seiner Entscheidung AZ.: Z 6 C 72/13 vom 09.09.2013 gegen die Santander Consumer Bank AG. Auch hier wurden die 688,19 € aus einem Vertrag von 2011 der Verbraucherin zugesprochen. Dort heißt es in der Urteilsbegründung weiter, dass „nach richterlicher Erfahrung Bankangebote ange-nommen werden (können) oder nicht, ein Verhandeln darüber ist gegenüber Verbrauchern unüblich.“ Den Nachweis, dass im Einzelfall tatsächlich über das Bearbeitungs-entgelt verhandelt wurde, muss das Kreditinstitut erbringen. Wer Fragen zur vielleicht selbst gezahl-ten Kreditbearbeitungsgebühr hat, kann sich gerne an die Verbrau-cherzentrale sin Auerbach unter 03744-219641 oder persönlich zu den Öffnungszeiten wenden.Heike Teubner, Leiterin der Bera-tungsstelle Auerbach

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Freitag, den 01. November 2013Seite 6

Herbstwanderung zu den Aschberggipfeln

Anwintern & NachtrodelnjugendtreffVeranstaltungenJugendtreff Woche vom 4.11.- 8.11.2013Mo. 04.11. ab 15:00 Uhr Spielenachmittag

Di. 05.11. ab 16:00 Uhr Fitnesstag

Mi. 06.11. von 14:00-17:00 Uhr Musikquiz

Do. 07.11. ab 16:00 Uhr Kaffee-Lounge

Fr. 08.11. ab 15:00-18:00 Uhr Basteltag

Änderungen vorbehalten!

Eibenstock. Wenn s draußen wieder schneit… Stimmt mit uns Frau Holle und Väterchen Frost milde für eine gute Saison und wintert mit uns zünftig an! Das Team der Skiarena Eibenstock und der Allwetterbobbahn lädt für den Samstag 02. November 2013 recht-herzlich zum ANWINTERN unter Flutlicht ein. ANWINTERN ? WAS IST DENN DAS? Wintersportler begrüßen auf diese Art und Weise die schönste Zeit des Jahres! In Eibenstock findet die große Party, traditionell in den Herbstferien statt und alle (auch NICHTSKIFAH-RER) sind recht herzlich zu einem traumhaften Abend unter dem Sternenzelt eingeladen. Die 1000m lange Allwetterbobbahn ist unter Flutlicht in Betrieb. Die rasante Tal-fahrt über Jumps und Steilkurven wird somit zu einem ganz beson-deren Erlebnis. Kinder bis zum 8.

Geburtstag rodeln in Begleitung eines mindestens 12 Jahre alten Copiloten übrigens kostenfrei und den Sandmann hat man auf Urlaub geschickt! Versprochen!!!! TÜV geprüfte Sicherheit, Rückenlehnen und Gurte sowie die selbstregu-lierbare Geschwindigkeit machen

die Fahrt für Profis und Einsteiger zum sicheren Erlebnis. Ebenfalls beleuchtet ist die Tubingbahn / Reifenrutsche – ein gigantischer Spaß für alle Großen und Kleinen. Im Festgarten direkt an der All-wetterbobbahn mit unmittelbaren Blick auf den Abenteuerspielplatz

„Wurzelrudis Erlebniswelt“ und den Irrgarten wird für die richtige Stärkung und beste Stimmung gesorgt. Grog, Glühwein, Kakao, Tee und natürlich gute Musik sorgen für warme Füße. Auf dem Grill dampfen die Roster und im Steinofen werden duftende - frische Brezeln gezaubert. Sicher gibt es viel zu erzählen – wenn sich die treuen Anhänger der Skiarena Eibenstock endlich wieder treffen. So sollte man nicht vergessen, im Veranstaltungs-kalender zu schnuppern. Events von der Innernachtsparty über den Boardercross bis hin zur Kultparty des Winterfestzeltes sind schon vorgeplant. Die 3 Lifte der Skiarena sind gewartet und alle Zeichen ste-hen bereits auf Winter. Also runter vom Sofa und auf nach Eibenstock! Besser als das Samstagabendfern-sehprogramm ist so ein Abend ganz bestimmt! Veranstaltungszeit bis ca. 22 Uhr. Die Anlage ist täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet und natürlich auch ein heißer Tipp für die Herbstferien.Allwetterbobbahn, Skiarena, Irrgarten, Haustierzoo,Abenteuerspielplatz„Wurzelrudis Erlebniswelt“www.bobbahn-eibenstock.de

Für den 19. Oktober dieses Jah-res hatte sich der Klingenthaler Wandersportverein entschieden, die Herbstwanderung in unserer unmittelbaren Klingenthaler Hei-mat durchzuführen. Ziel sollten die Aschberggipfel und die sagen-umwobene „Wiege des Aschbergs” sein. Aus diesem Grunde trafen sich 22 Wanderfreunde gegen 8:30 Uhr am Parkplatz Stern. Unter ihnen waren zwei Wanderfreunde des Fichtelgebirgsvereines / Ortsgrup-pe Münchberg. Der Vorsitzende des Vereines Wanderfreund Edgar Primus hatte sein Versprechen, an dieser Wanderung teilzunehmen eingelöst. Die Wanderung begann am Sägewerk und führte über den Scheibenberg-Weg auf einem wei-teren Wanderweg zum Floßteich. Die Sonne hatte sich inzwischen durch die Wolken gekämpft und die Wälder leuchteten in herbstlicher Pracht – ein Wetter, das einen ech-ten Wanderer nicht zu hause lässt! Der nächste Wegabschnitt führte uns über die Hauptstraße Mühlleit-hen weiter zur Hahnstraße und von dort zur Kammhütte. Nach einer kurzen Rast erreichten wir bald die schmucke Jugendherberge auf dem Aschberg. Auf einem schmalen Pfad

gelangten wir zum ersten Gipfel. Die höchste vermessene Stelle mit 936m ü NN ist ein trigometrischer Punkt mit einer Steinsäule, die die Jahreszahl 1934 trägt. Der Ort, wo man den zweiten Gipfel vermuten könnte, ist die sagenumwobene „Aschbergwiege”. Ein Felsen, der von der Form her aussieht, als lagern hier prall gefüllte Säcke übereinander. Der Sage nach sol-len in dem Felsgebilde aus Granit unermessliche Schätze verborgen sein. Nur ein Sonntagskind kann an den Schatz gelangen. Aber bis heute hat sich das Sonntagskind, dessen Wiege aus Aschbergholz gefertigt ist noch nicht gefunden, um am Gründonnerstag mit Hilfe eines geweihten Palmzweiges in den Felsen einzudringen und den dort verborgenen Schatz zu heben. Der dritte Gipfel schließlich ist der südöstlichste Eckpfeiler des Berges. Im Gegensatz zur „Wiege” ist dieses Gestein Schiefer. Der Rückweg zur Aschberg-Alm verlief etwas zögernd. Nachdem der erste Wanderfreund Pilze gefunden hatte gab es für die anderen Wanderer kein Halten mehr. Alle schwärmten aus. Schließlich trafen wir uns doch zum vereinbarten Zeitpunkt an der

Almhütte. Bei Sonnenschein nah-men die meisten ihr Mittagesssen im Freien ein. Eine erlebnisreiche Wanderung bei bestem Herbst-wetter und toller Stimmung ging zu Ende. Man muss nicht immer in die Ferne schweifen, unsere en-gere Heimat bietet auch zahlreiche landschaftliche Schönheiten. Der Dank gilt unserem Wanderfreund Johannes Zuber, der diese Wan-derung gründlich vorbereitet und perfekt geführt hat. A.H.W.Vereinstermine im November: 2.11. Abwandern mit Einkehr 28.11. Ver-einsversammlung mit Videovortrag 30.11. Fackelwanderung

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Freitag, den 01. November 2013 Seite 7

Freitag, 08.11.2013 19.00 UhrFestkonzert 50 Jahre Akkordeonor-chester KlingenthalJahresabschlußkonzertGasthof zum Walfisch, ZwotaSamstag, 09.11.2013 19.00 UhrFestkonzert 50 JahreAkkordeonorchester Klingenthal JubiläumskonzertGasthof zum Walfisch, ZwotaSamstag, 09.11.2013 20.00 Uhr„Konstilicious -Music de Luxe“ Rock & Pop mit Konstantin Tabakov Vor-bestellungen unter 037467-289053Cocktailbar „Ü-25“, KlingenthalSonntag, 10.11.2013 12.00 UhrMartinsgansessen mit den „ Vogt-landmusikanten „Gasthof zum Walfisch, ZwotaSonntag, 10.11.2013 16.00 UhrFestkonzert anlässlich -170 Jahre Musikschule KlingenthalAula am Amtsberg, Klingenthal• Montag, 11.11.2013 12.00 UhrMartinsgansessen mit den „ Vogt-landmusikanten „Gasthof zum Walfisch, ZwotaMontag, 11.11.2013 16.30 Uhrzum Martinstag veranstalten wir als Kirchgemeinde wieder einen Lam-pionumzug in Klingenthal. 16.30 Uhr beginnt in der Kath. Kirche ein Martinsspiel. Anschließend ziehen wir durch die Stadt zur Feuerwa-che in der Talstraße. Dort gibts als Abschluss Martinshörnchen sowie Verpflegung durch die Feuerwehr.Samstag, 16.11.2013 19.00 UhrIrischer Abend mit der Live-Band „Folk´Sake“ Zum Postillion, Klin-genthalSamstag, 16.11.2013 19.30 UhrKonzert mit „Bad Elster Gospelchor & Band“ Rundkirche „ Zum Friede-fürsten „, KlingenthalSamstag, 16.11.2013 20.00 UhrTanz mit „Taliso „Gasthof zum Walfisch, ZwotaEinen Höhepunkt im Herbstse-mester 2013 der Volkshochschule, Außenstelle Klingenthal können Sie am 25.11.2013 mit erleben. Der Kurs „Lach-Yoga“ mit 4 Unterrichtsein-heiten wird wieder durchgeführt. Die Lehrerin für Lachyoga, Frau Deibele ist als Sängerin an re-nommierten Theaterbühnen tätig und widmet sich dem Yoga. Sie erk lär t den Zusa mmenhang zwischen Lachen, Gesang, Koor-dination, Schauspiel und Yoga. Lachyoga weckt die Lebensfreude, stärkt das Immunsystem, fördert den Schlaf, baut Stress ab, akti-viert die Selbstheilungskräfte und aktiviert die Glückshormone. Sie fühlen sich energiegeladen. Anmel-dung unter 037468-22575 oder [email protected]

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Yoga für WiedereinsteigerHaben Sie Kenntnisse über „Yoga“? – doch leider aus Zeitgründen schon lange nicht mehr ausgeführt? Am 14. November 2013 beginnt in der Volkshochschule, Außenstelle Klin-genthal ein Kurs für Wiedereinstei-ger. Kenntnisse auffrischen, wie-derentdecken und neue Übungen erlernen – das sind Inhalt und Ziel. Kursumfang: 5 Abende mit je 2 Unterrichtseinheiten. Anmeldung unter 037467-22575.

veranstaltungen

3. November23. So. nach TrinitatisKollekte: Eigene Gemeinde

Zum Friedefürsten14.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Türpe und Kindergottesdienst, anschl. KirchenkaffeeKirche Zwota9.30 Uhr gemeinsamer Familiengottesdienst mit mit Frank Meinert in der LKG ZwotaLutherkirche9.30 Uhr Abendmahlsgottes-dienst mit Pfr. Türpe und Kindergottesdienst, anschl. Gebet für KrankeJohanniskirche9.00 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Schmidt, 10.30 Uhr Kindergottesdienst

Katholische Kirche

Freitag 01.11. Allerheiligen17.00 Uhr Heilige MesseSamstag 02.11. Allerseelen 14.00 Uhr Heilige Messe und Gräbersegnung Friedhof Klingenthal I anschl Gräbersegnung Brunndöbraanschl. Gräbersegnung Sachsenberg 17.30 Uhr Abholung der Tannenbergsthaler zur Hl. Messe 18.00 Uhr Heilige Messe in FalkensteinSonntag 03.11. 09.00 Uhr Heilige MesseDienstag 05.11. 09.00 Uhr Heilige MesseMittwoch 06.11. 18.30 Uhr Heilige Messe

NächsteKlingenthalerZeitung:8. November 2013Beiträge bitte an:[email protected]

Das ist Roxana, sie lebt in Polen. Ihr Vater arbeitet hart, doch er kann mit seinem Einkommen die Familie nicht ernähren. Geld für Geschenke ist nie übrig. Deshalb war es für Roxana eine unerwartet große Freude, als sie 2012 einen ganzen Karton voller Weihnachts-geschenke bekam. Menschen in Deutschland hatten nämlich kurz vor Weihnachten noch ein paar hübsche Sachen einge- kauft und in einen Schuhkarton gepackt. Mit der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ ging er dann im No-vember auf die Reise. Dieser Karton

nahm den Weg nach Nordwest-Polen zu Roxana. Vielleicht war es ja Ihr Karton, der Roxana so viel Freude bereitet hat, dass ihre Augen immer größer wurden als sie alle Geschenke behutsam auf dem Sofa aufreihte. Für Roxana und ihre Eltern war es unglaublich, dass Men- schen aus Deutschland für sie so eine große Weihnachtsüberra-schung bereiteten. Machen Sie auch dieses Jahr Kindern wieder eine Weihnachtsfreude, packen Sie ein-fach ein paar schöne Dinge in einen Schuhkarton und bringen Sie ihn zu einer Sammelstelle. In Klingenthal sind diese wieder: der Kirchen-laden Kunterbunt, das Pfarramt Klingenthal 1, das Pfarramt Klin-genthal 3 und das Ladengeschäft der Fa. Kuhnert in Zwota. Dort gibt es auch Flyer zur Aktion, Berichte vom letzten Jahr und Antworten auf Ihre Fragen. Gerne können Sie Ihr Paket auch in die zentrale Sam-melstelle für Klingenthal zu Bettina Windisch, Röderwinkel 6 bringen und auch Ihre Fragen stellen unter Tel.:21380

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Freitag, den 01. November 2013Seite 8

Am Freitag, den 8. November ga-stieren die weltweit erfolgreichen Tangostars Nicole Nau und Luis Pereyra mit ihrer Compagnie um 19.30 Uhr im König Albert Theater mit der großartigen Show „The Great Dance of Argentina“ und zeigen traumhafte Tänze aus ihrer Heimat Argentinien. Er wurde geboren in Santiago und ist seit 40 Jahren auf allen großen Bühnen der Welt zu Hause. Sie ist seit 24 Jahren Wahlargentinierin und auf zwei

Briefmarken der argentinischen Post verewigt. Nicole Nau & Luis Pereyra tanzen den Schmerz, die Hoffnung, die Freude und die Kraft Ihres Volkes; man spürt ihre Liebe und Verbundenheit zum Land. Das Paar vermittelt mit tänzerischer Artistik, Eleganz und Sinnlichkeit die Lebensnähe, der inzwischen zum Weltkulturerbe avancierten Kunstform. Von den Zehenspitzen bis zu den Haarwurzeln - Tango-f ieber pur! Die Show mit dem

Gänsehautfaktor bietet Schönheit, Perfektion, Energie und Intensität. Die Spiel-, Tanz- und Performan-cefreude reißt das Publikum mit und niemand kann sich an diesem Abend dieser Energie entziehen. Die Folklorepassagen sind grandios und mitreißend; ein wahrer Genuss. Aufregende Tangos in unterschied-lichsten Facetten verzaubern den Zuschauer. Fußverspielte Milongas, Guitarra, Criolla und Bandoneón – das Instrument „par excellence“

des Tango - eine Stimme, die sich Freiheit ersingt. Der zweite Teil zeigt lebendige Chacareras und liebevolle Zambas. Feuriges Steppen im Tanz der Gauchos. Durch die Luft surrende Boleadoras prasseln rhythmisch auf den Boden. Dazu das Trommeln der Bombos; Luis Pereyra entfesselt hier die ganze Energie einer Naturgewalt.

Tipp der Woche:

sport.klingenthalDas Vogtland freut sich riesig auf den WeltcupEmpfang zum 10-jährigen Baubeginn der Vogtland Arena / VSC-Geschäftsführer Alex Ziron erhält „Ehrenabzeichen des VogtlandkreisesKlingenthal. Das Vogtland freut sich riesig auf den Weltcup. Das wurde heute Nachmittag beim Empfang des Vogtlandkreises in der Vogt-land Arena in Klingenthal deutlich. Anlass war der Baubeginn der modernen Großschanze vor genau 10 Jahren. Dabei erhielt Alex Zi-ron, Geschäftsführer der Vogtland Arena Vermarktungsgesellschaft und des VSC Klingenthal, aus den

Händen von Landrat Tassilo Lenk, das „Ehrenabzeichen des Vogtland-kreises“. Der Jahresempfang war die erste Veranstaltung in der für den Weltcup errichteten Alm-Hütte neben dem Auslauf. Alex Ziron hat wesentlich dazu beigetragen, dass sich die Vogtland Arena in wenigen Jahren einen festen Platz im Welt-cup-Kalender der Skispringer und Nordisch Kombinierten erkämpft hat, sagte Tassilo Lenk. Gleichzeitig dankte er allen Helfern für den un-ermüdlichen Einsatz. Im Dezember 2005 waren tausende Schaulustige

dabei, als mit Kevin Röder der al-lererste Springer vom futuristischen Schanzturm anfuhr und dann ins Tal schwebte. 2006 gastierte dann erstmals der Sommer Grand Prix im Vogtland. 2007 schaffte es das Team um den VSC Klingenthal, in nur 12 Tagen ein Weltcup-Ski-springen vorzubereiten, um dessen Austragung der tschechische Ver-band die Klingenthaler kurzfristig gebeten hatte. Inzwischen wurden 30 nationale und internationale Wettkämpfe in der Vogtland Are-na ausgetragen. Rund 240.000

begeisterte Zuschauer waren dabei.Nun sind es gerade mal noch 30 Tage bis zum Weltcup Opening 2013. Am 23. Und 24. November tragen die besten Skispringer der Welt einen Teamwettbewerb und ein Einzelspringen aus, starten damit in die Olympiasaison. Die heutige Auszeichnung für Chefor-ganisator Alex Ziron ist Ansporn, dass a l le Verantwortlichen im Vogtland gemeinsam diese große Herausforderung meistern.Der Vorverkauf für den Weltcup läuft. Bis 31. Oktober gibt es noch Rabatte. Tickets gibt es in den Ge-schäftsstellen der Freien Presse und unter www.weltcup-klingenthal.de.Impressum: Vogtländischer Skiclub Klingenthal Neue Wiesen 708248 Klingenthal Gunther und Sascha BrandPressesprecher der FIS Wettkämpfe in der Vogtland ArenaMobil: [email protected] [email protected] www.vogtland-arena.de www.brand-aktuell.com Die Highlights in der Vogtland Arena Klingenthal Sparkassen FIS Continentalcup Skispringen am 21. und 22. Septem-ber 2013 Sparkassen FIS Sommer Grand Prix Skispringen am 2. und 3. Oktober 2013 World Cup Ope-ning – FIS Weltcup Skispringen 22.bis 24.11.2013Jetzt Tickets sichern unter www.weltcup-klingenthal.deAlex Ziron erhält von Tassilo Lenk das „Ehrenabzeichen des Vogtlandkreises“. Foto: Brand-Aktuell